GreenLiner Magazin Herbst/Winter 2012/13

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••• GreenLine Feelings ••• Das Premium Präsent mit Aufmerksamkeitsgarantie Wenn Sie ein exklusives und hochwertiges Präsent machen wollen, liegen Sie mit der Selektion von wellnuss Premium Snacks in der Birkenholzbox genau richtig. Name: Michael Lucks Geburtsdatum: 08.07.1974 Im schützenhof seit: 01.08.2009 Was schätzen Sie besonders an Ihrem Hotel? Die Individualität des Hauses. Täglich neue Herausforderungen zu meistern und auch die Aufgaben über den Tellerrand hinaus zu lösen. Was ist ihr absolutes Lieblingsgericht? Süß-saure Eier (mit Speck und Zwiebeln) mit Kartoffelpürree und Rohkostsalat Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst, Pommes & Co.? Muss auch mal sein, wenn sie richtig gemacht wird. Ihre bisher größte „Kochkatastrophe“? Als Lehrling ein Rinderfilet für eine Brühe abgekocht. Beenden Sie den folgenden Satz: Ein Koch muss ... kreativ, mit Liebe zum Detail und durchgeknallt sein. Kochen ist ... für mich Leidenschaft pur ohne Konservierungsstoffe ohne künstliche Farbstoffe ohne künstliche Aromen Frischlingsbraten für 4 Personen Zutaten: 1 ½ kg Keule vom Frischling (Wildschwein 60 g Speck zum Spicken Mehl saure Sahne 80 g Butter 250 ml Rotwein Pfeffer 2 Zwlebeln 125 ml Johannisbeersaft Salz wellnuss Premium Snacks GmbH Graumannsweg 43 22087 Hamburg GreenLiner 2/2012 Tel.: Mail: +49 (0) 40 32 89 295-51 nachschub@wellnuss.de Besuchen Sie uns auch auf: 24 www.wellnuss.de Zubereitung: Fleisch gut waschen, klopfen, Schwarte ablösen, streifenartig spicken, salzen mit Pfeffer bestreuen, in heißem Fett mit den gewürfelten Zwiebeln anbraten, unter fleißigem Begießen und langsamem Auffüllen der Soße gar braten. 10 min. vor Ende der Garzeit saure Sahne, Wein und Johannisbeersatt zufügen. Kurz aufbraten lassen. Möglichst Fleisch von 1-jährigem Frischling verwenden. Fleisch von 2-jährigen Tieren vor dem Braten kurz beizen.
••• GreenLine Feelings ••• Geschichte zwischen Weinbergen & Eichen Name: Torsten Knepper Geburtsdatum: 13.11.1978 Im Schloss Rattey seit: 01.08.2012 Was ist ihr absolutes Lieblingsgericht? Rinderfilet ••• Das einstige Rittergut, welches heute den Namen Park Hotel Schloss Rattey trägt, liegt auf einem geschichtsträchtigen Anwesen. Dem mecklenburgischem Landadel sei Dank gibt es hier, wie nirgends sonst in Europa, so viele Schlösser, Guts- und Herrenhäuser. Seit der Erbauung des Schlosses Rattey zwischen 1802 und 1806 ereignete sich hier die eine oder andere spannende Geschichte. Seither wurde es durch einige Adelsfamilien bewirtschaftet, bis es zuletzt als Wohnraum für Flüchtlinge, als LPG-Küche und als Konsum genutzt wurde. Die von 1996 bis 1998 durchgeführte Restaurierung hat sich mehr als gelohnt und so erwartet Sie heute dort ein exklusives Hotel, das an seiner klassischen Eleganz nichts verloren hat. Vielfältige Angebote von Tagungen, über Arrangements für Pärchen oder Singles, bis hin zu Hochzeiten mit stilvoller Tafel im besonderen Ambiente des ehemaligen Reitstalls, lassen kaum einen W u n s c h u n e r f ü l l t . Neben ei- Wie stehen Sie zu Fastfood à la Currywurst, Pommes & Co.? Halte ich gar nichts von. Beenden Sie den folgenden Satz: Ein Koch muss ... einen Bauch haben – denn dann schmeckt’s Kochen ist ... etwas Wunderbares! nem Wellness-Bereich und einem eigenen Winzerkeller sticht besonders das Restaurant „Weinblatt“ – mit seinen vielfältigen Angeboten gehobener Gastronomie – hervor. Hier werden erlesene und traditionelle Speisen, abgerundet von deutschen Weinen, serviert und gefeiert. Das Rezept des Monats Dezember stellt Ihnen der Küchenchef Torsten Knepper persönlich vor. Marinierter Hirschrücken mit Maronen und Zapfenkartoffeln für 6 bis 8 Personen Zutaten: 2 kg gespickter Hirschrücken 1 Bund Suppengemüse 2 Zwiebeln 1 Scheibe Schwarzbrot 2 Lorbeerblätter 6 Wacholderbeeren 1 TL schw. Pfeffer 2 EL Johannisbeergelee 4 EL Öl ¼ Liter Sahne ½ Liter Rotwein Prise Zucker Zubereitung: Gemüse und Zwiebeln würfeln. Mit Rotwein, Lorbeerblatt, Wacholder und Pfeffer 10 min kochen und abkühlen lassen. Den Hirschrücken darin einlegen und zwei Tage kühl stellen; zwischendurch wenden. Das Fleisch in einen Bräter legen. Öl stark erhitzen und über das abgetupfte Fleisch gießen. In den Ofen schieben, Gemüse und Marinade nach und nach dazugeben. Backofen auf 175 Grad stellen; Bratzeit ca. 100 min. Gemüse und Fonds aus dem Bräter in ein Sieb schütten und gut passieren. In den Fond die Sahne, Brot und das Johannesbeergelee geben. Die Soße einige Minuten kochen lassen und erneut durch ein Sieb streichen. Nochmals abschmecken. Fleisch portionieren und rasch servieren. Dazu passen Esskastanien oder auch Waldpilze sowie Klöße oder Zapfenkartoffeln (letztere sind eine Spielart der bekannten Kartoffelkroketten). GreenLiner 2/2012 25
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