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Ausarbeitung von Schülerxperimenten an der Nebelkammer

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4. Datenvorbereitung<br />

Abb. 4.2.: Bildschirmauszug des Porgramms „Zerfallskonst<strong>an</strong>tenbestimmung“.<br />

Koordinaten in einem weiteren Textfenster ausgegeben. Da die Verteilung einen exponentiellen<br />

Verlauf aufweist, wird in dem Textfenster „Kontrollausgabe {x, ln(y)}“<br />

rechts da<strong>von</strong> die y-Koordinate mit dem Logarithmus Naturalis (ln) tr<strong>an</strong>sformiert.<br />

Mit diesen Werten k<strong>an</strong>n nun eine lineare Regression vorgenommen werden:<br />

y = f(x) = mx + A,<br />

mit m als Anstieg und A als Ordinatenschnittpunkt.<br />

Diese beiden Werte können nun in einen exponentiellen Fit eingebunden werden.<br />

Ein Fit ist eine Näherungsfunktion, die sich <strong>an</strong> einen funktionellen Zusammenh<strong>an</strong>g<br />

<strong>von</strong> Wertepaaren <strong>an</strong>nähert. Das Zerfallsgesetz gibt uns einen exponentiellen Fit<br />

(siehe 2.1) <strong>an</strong>, welcher sich in folgen<strong>der</strong> Form darstellt:<br />

g(x) = A · e −mt .<br />

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