Mechanismen der Tiefenwahrnehmung
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Visuelle Hinweise ‐ binokular<br />
Binokulare Disparität<br />
• Querdisparation und Stereopsis<br />
Nach diesem Prinzip funktionieren Stereogramme, die sich alle die<br />
Möglichkeit des visuellen Systems Querdisparationen als räumliche Tiefe zu<br />
interpretieren zu Nutze machen<br />
Visuelle Hinweise ‐ binokular<br />
Binokulare Disparität<br />
• Neurophysiologische Voraussetzungen des stereoptischen Tiefensehens<br />
Die frontale Augenaufstellung des Menschen, die ihm ein binokolares<br />
Gesichtsfeld ermöglicht, ist eine <strong>der</strong> Voraussetzungen des stereoptischen<br />
Tiefensehens.<br />
Die Gesichtsfel<strong>der</strong> des linken, sowie des rechten<br />
Auges lassen sich in jeweils einen monokularen<br />
und einen gemeinsamen binokularen Teil, an dem<br />
beide Augen partizipieren, glie<strong>der</strong>n.<br />
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