Mittelthüringer Blätter - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

Gib die
Hand zum
großen
Kreis
Tanz- und Titelgeschichte
Seite
Fröhlicher Kreis
probt wöchentlich
Immer dienstags, halb 10 Uhr
in Erfurt ist Probetag. Dann
treffen sich tanzlustige Damen
und Herren, um ihrem
Lieblingssport zu frönen. Unter
langjähriger Leitung von
Haide Kriwitzki wird dabei
geprobt und geplaudert.
Konzentration im Proberaum
in der Berliner Straße 26: Der
Holsteiner Dreitour wird angekündigt.
Die Damen und Herren
fassen sich an die Hände,
Kurz vor dem Auftritt wird sich nochmal „feingemacht“
lassen los, drehen sich, stehen
sich gegenüber und lächeln.
Trotz der Tanzübungen, hoher
Konzentration und manchem
kleinen Schweißtropfen
freuen sich die Künstler.
Schließlich haben sie weitere
30 Tänze im Repertoire. An
die Beginne kann sich Haide
Kriwitzki dabei gar nicht mehr
genau erinnern. „Es ist schon
lange her“, meint die Tanzlehrerin
schmunzelnd und erzählt
von ersten geselligen Tanz-
abenden. Natürlich sind die
Tänze seniorengerecht und
besonders die deutschen und
schwedischen Tänze bereiten
große Freude. „Ich staune oft,
wie die Koordination während
der Auftritte stimmt“, freut
sich die Pädagogin.
„Auch die Sorgen werden
dabei kleiner und in der Gemeinschaft
verfliegen oft die
Wehwehchen, denn Tanzen
hält fit und gesund und macht
großen Spaß“.
Drei Auszubildende auf einen Streich
Eine Ausbildung im Regionalverband
absolvieren momentan
drei Auszubildende,
die sich selbst vorstellen:
Catharina: Ich bin Catharina
und absolviere das erste Ausbildungsjahr.
Da für mich die
Ausbildungsbedingungen optimal
waren, bewarb ich mich
um diese Stelle. Dabei bin ich
gesellig und gewohnt, viele
Menschen um mich zu haben.
Meine Hobbies sind Backen,
Musik hören, Freunde treffen
aber auch Basteln und mein
Zwergkaninchen.
Norman: Ich bin Norman und
habe eine kleine Familie. Vor
Drei Azubis: Susann, Norman
und Katharina
der Ausbildung arbeitete ich
bereits in der Volkssolidarität.
In meiner Freizeit spiele ich
Fußball. Sport ist für mich ein
wichtiger Aspekt, denn fit im
Verein bedeutet für mich auch
fit im Beruf.
Susann: Ich bin im dritten Ausbildungsjahr.
In meiner Freizeit
treffe ich mich mit Freunden
und kümmere mich um die
Großeltern meines Freundes.
Nach einer anderen Ausbildung
merkte ich bald, dass diese
nicht die Richtige für mich
war. So absolvierte ich bereits
ein Freiwilliges Soziales Jahr
und begann danach eine Ausbildung
als Pflegefachkraft.
Mir macht dieser Beruf sehr
viel Spass. Nur allein mit meiner
Anwesenheit den Menschen
ein Lächeln ins Gesicht
zu zaubern, macht mich stark
und glücklich.
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