Rezension zum Buch von Dr. Unzicker - Kosmologie-neu

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16 haben Astronomen um Daniela Carollo vom Osservatorio Astronomico in Turin die bislang umfangreichste Analyse durchgeführt. Sie beruht auf Daten von mehr als 20 000 Sternen aus der Hülle der Milchstraße, die im Rahmen des Sloan Digital Sky Survey vermessen wurden. Die neue Untersuchung ergab eklatante Unterschiede zwischen innen und außen. So rotieren die Komponenten des inneren Halos im selben Drehsinn wie die galaktische Scheibe, allerdings viel langsamer – mit 80 000 gegenüber 800 000 Kilometern pro Stunde. Die äußeren Sterne dagegen fliegen doppelt so schnell in entgegen gesetzter Richtung. Auch die Zusammensetzung ist deutlich verschieden. Die Sterne der inneren Hülle enthalten dreimal so viele schwere Elemente wie die der äußeren. Der Halo der Milchstraße besteht aus zwei Hüllen, die in entgegen gesetzter Richtung rotieren. Meine Anmerkung dazu: „Vorstehende Ausführungen sind eindeutige Bestätigungen für mein Galaxienmodell (siehe „Sonde-Technik-Wissenschaft“ vom 24.04.1991!), siehe meine Email an NATURE vom 08.02.2008 (20.000 Sonnen drehen sich so, wie ich es vor über 17 Jahren im Fernsehen „Sonde-Technik-Wissenschaft“ richtig voraussagte!). Wortlaut der Email: Sehr geehrte Damen und Herren, anbei ein kurzer Auszug aus „Spektrum der Wissenschaft“ vom Februar 2008, der sich auf NATURE bezieht. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich die stimmige Erklärung für diese bisher unerklärlichen Phänomene in unserer Galaxis und auch in der benachbarten M 31 bereits am 24.04.1991 gegeben habe, und zwar in der Fernsehsendung „Sonde-Technik-Wissenschaft“. Ich hatte damals in dem Farbfilm mit meinen zwei Fäusten dargestellt, wie diese gewaltigen Prozesse im Zentrum einer Galaxie ablaufen, und meine Erklärungen, die damals nur auf Ablehnung gestoßen sind, haben sich durch diese neuen Beobachtungen als richtig erwiesen. Die neuen Erkenntnisse, die durch die exakten Beobachtungen der italienischen Kollegen (siehe Anlage!) möglich wurden, sind also eine bedeutende Bestätigung meines damaligen Vortrages im Fernsehen. Die Fernsehsendung habe ich – zusammen mit den dazugehörigen Bilddokumentationen – auf Band. Sie können auf dem Film erkennen, dass meine Voraussagen richtig waren und dass die bisherigen Galaxien-Erklärungen nun also überdacht werden müssen (siehe u. a. auch Prof. H. J. Fahr, Universität Bonn und sein bemerkenswertes Buch: „Der Urknall kommt zu Fall“). Siehe auch Prof. Halton Arp! Er hat beobachtet, dass Quasare und Galaxien trotz unterschiedlicher Rotverschiebung mit Materiebrücken verbunden sind! Das ist eine Revolution, die die bisherigen Erklärungsversuche stark in Frage stellt! Wenn Sie an einer Veröffentlichung meiner revolutionierend neuen Erklärungen interessiert sind, lassen Sie es mich bitte wissen. So weit mein Schreiben an NATURE vom 08. 02. 2008. Ich beschrieb im Fernsehen auch, wie die alten Himmelskörper der alten Muttergalaxie weit in den Raum ins sog. Halo (wie es die italienischen Forscher nennen) geschleudert werden. Ich zeigte außerdem, wie im Zentrum der gewaltigen Muttergalaxie die neue, anfangs kleine Tochtergalaxie, die später zur großen Spiralgalaxie wird, entsteht.
17 Ich zeigte und erklärte auch, dass die alten Himmelskörper der alten Muttergalaxie die entgegen gesetzten Drehrichtungen haben müssen als die der neuen Tochtergalaxie. Diese unterschiedliche Drehrichtung der Himmelskörper in einer neu entstehenden Galaxie ergibt sich ganz selbstverständlich durch die physikalischen Gesetze. Siehe Raketenprinzip von Hermann Oberth, das auch in der Galaxie genauso gilt wie auf der Erde. Siehe auch die großen Düsenflugzeuge und ihre Kondensstreifen! Auch sie schießen so lange, bis sie in der Erdatmosphäre abgebremst werden, in die entgegen gesetzte Richtung, in der das Flugzeug unterwegs ist. Die Milliarden Sonnen in der jungen Tochtergalaxie, die ich in meinem Film zeigte, haben aus den genannten Gründen diese gegenläufige Drehrichtung der alten Himmelskörper in der alten Muttergalaxie! Und dass dies in der kosmischen Realität wirklich so ist, das beweisen die italienischen Forscher durch ihre exakten Beobachtungen und bestätigen damit meine Erklärungen im Fernsehen vor 18 Jahren. Zuvor hatte ich diese neuen Erklärungen auch in meinem Werk „Universum“ – sowie in den USA – veröffentlicht und bei Notaren hinterlegt. Viele etablierte Physiker, die an ihren alten Theorien festhalten wollen, werden nun jedoch versuchen, diese eindeutigen Beobachtungen und Fakten irgendwie anders – auch mit Hilfe von unbeweisbarer dunkler Materie und dunkler Energie zu erklären. Dafür müsste man diese Exotiken allerdings erst einmal nachweisen können. Das aber ist ihnen bisher nicht gelungen. Die Galaxien müssen nun so erklärt werden, wie es die Beobachtungen der italienischen Forscher sehr exakt vorgeben und zeigen! Die unterschiedlichen Drehrichtungen der Himmelskörper in ein und derselben Galaxie beruhen also auf einfachen physikalischen Gesetzen, wie dies auch in meinem Film gezeigt wurde. Die Nachbargalaxie Andromeda= M 31 Ich bewies in meinem Fernsehfilm diese unterschiedlichen Drehrichtungen der Himmelskörper auch mit Hilfe der farbkodierten Aufnahme der nahen Nachbargalaxie M 31, die größer ist als unsere eigene Galaxis. Diese spezifische Farbkodierung bedeutet: Durch neueste Technik kann die Bewegungsrichtung der Materie in M 31 sehr exakt bestimmt werden und beweist die entgegen gesetzte Bewegungsrichtung der gewaltigen Materiemassen sehr genau und ohne, dass es Zweifel geben könnte. Diese überwältigende Beobachtung in der M 31 ist nur – und ausschließlich nur – mit dem Wolter-Modell zu erklären! (So wurde meine Theorie im Fernsehen „Sonde-Technik- Wissenschaft vom Moderator Dr. Peter Rost genannt). Ich zeigte in meinem Film, wie einerseits die gewaltigen Materieballungen und deren Trümmer und andererseits die Gas-, Staub- und Trümmermassen in die entgegen gesetzten Richtungen schießen. Ich zeigte das an den unterschiedlichen roten und blauen Farben. Rot bedeutet: die Materie fliegt von uns weg, blau und grün bedeuten: die Materie fliegt auf uns zu. Jeder kann das mit eigenen Augen auf dem Bild (siehe Farbfilm) erkennen. Diese unterschiedlichen Drehrichtungen in der M 31 sind den Wissenschaftlern bekannt und auf hervorragenden, farbkodierten Aufnahmen bewiesen. Aber sie konnten bisher nicht von ihnen verstanden und nicht erklärt werden.
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Seite 7 und 8: 7 Abgrund wieder herauszukommen, we
Seite 9 und 10: 9 Denn solche, gegen alle wissensch
Seite 11 und 12: 11 Und nun - viele Jahre später -
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Seite 37 und 38: 37 Manche Autoren haben angeführt,

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