Rezension zum Buch von Dr. Unzicker - Kosmologie-neu

38
Die Hoffnung, dass endlich wieder vernünftige, logische Wissenschaft gemacht werden kann,
und zwar auf der Grundlage der Beobachtungen und auf den Fundamenten der physikalischen
Gesetze.
Und die Offenbarung, dass die „Physik de curé“ oder die Stringtheorien doch nicht der
Weisheit letzter Schluss sind.
Ich bin ganz sicher, dass es so sein wird.
Der Geist des großen Umdenkens ist nun gottlob aus der Flasche: Man wird uns wohl
nicht erklären wollen, dass „aus Versehen“ mehr auf den Pater als auf Einstein gehört wurde.
(Es sei denn, man wollte Lemaitre – heute oder in Zukunft - an die Stelle Einsteins setzen).
Wenn unsere Nachkommen später einmal auf die – von Dr. Unzicker - sog.
„Durchknalltheorie“ zu sprechen kommen, werden sie wohl nur - mitleidig lächelnd – den
Kopf schütteln und die Schultern zucken.
Etwa so, wie wir es tun, wenn wir daran denken, dass die Menschen einst geglaubt haben, die
Erde ist eine Scheibe oder die Sonne dreht sich um die Erde.
Man muss Dr. Unzicker sehr dankbar sein, dass er die Probleme in der Physik und
Kosmologie deutlich angesprochen hat.
Sein herausragendes Werk „Vom Urknall zum Durchknall“ verdient vier Sterne!
Der lang erwartete Paradigmenwechsel, das große Umdenken ist nun da.
Wir können nun mitverfolgen, wie lange manche sog. Wissenschaftler noch mit
ihrem Nichtwissen und mit ihren unerträglichen Spekulationen auf diesen Gebieten weiterhin
„kokettieren“ wollen!?
Nachfolgend eine Zuschrift, die ich nach meiner Fernsehsendung erhielt:
Hansjörg Helm: „Ich sah im 3. Programm die Sendung „Sonde-Technik-Wissenschaft“,
wo Sie Ihre Thesen zum Kosmos vorstellten. So, wie ichs mitgekriegt habe, kann ich nur
sagen: „Gratuliere, exzellent! Ich glaube, Ihnen ist da ein großer Wurf gelungen! Lassen
Sie sich bloß nicht verdrießen, wenn diese Theorie wenig Anklang bei der etablierten
Astronomie findet. Solche Schwierigkeiten sind quasi schon vorprogrammiert und
tauchen in schöner Regelmäßigkeit immer wieder auf, trotz der ständig beteuerten
Offenheit, mit der die Wissenschaft bisweilen kokettiert. Bleiben Sie am Ball!“ Zitat
Ende.
Sie liebe, verehrte Leser dürfen mich ermutigen und unterstützen.
Ich verspreche Ihnen – ich bleibe am Ball, solange es meine Krebserkrankung (die ich hoffe,
überwunden zu haben) zulässt.