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Rezension zum Buch von Dr. Unzicker - Kosmologie-neu

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18<br />

Kann es noch einen besseren Beweis für meine Erklärungen geben als dieses<br />

farbkodierte Bild, das die unterschiedlichen <strong>Dr</strong>ehbewegungen in der nahen<br />

Nachbargalaxie zeigt?<br />

Auch die italienischen Forscher verstehen noch nicht, warum es diese unterschiedlichen<br />

<strong>Dr</strong>ehrichtungen der Himmelskörper in den Galaxien gibt.<br />

Sie wissen wohl noch nichts <strong>von</strong> mir und meiner Erklärung und gehen <strong>von</strong> völlig anderen<br />

Voraussetzungen – nämlich der Urknall-Theorie – aus und können ihre Beobachtungen<br />

deshalb nicht erklären.<br />

Meine <strong>neu</strong>en Beobachtungen passen natürlich nicht zur Urknall-Theorie! Also werden sie oft<br />

ignoriert, belächelt oder bekämpft!<br />

Ich erklärte im Film auch, dass die sog. „kleinen Materieballungen“ (im Film als kleine<br />

schwarze Löcher bezeichnet) aus dem Zentrum der Galaxien raketenartig in die entgegen<br />

gesetzte Richtung weit in den Raum schießen. Sie hinterlassen einen raketenartigen Schweif,<br />

gebildet aus <strong>neu</strong>er Materie (E = m c 2 ), der wie bei einer startenden Rakete in die rückwärtige<br />

Richtung schießt.<br />

In dem Videofilm wird dies – neben den schon beschriebenen großen Materieballungen -<br />

deutlich gezeigt:<br />

Die Entstehung der Sonnen und Himmelskörpern in den Galaxien ist sehr einfach zu erklären.<br />

Genau dasselbe (Materie aller Art, die in die rückwärtige Richtung geschleudert wird<br />

E = m c 2 ) geschieht in gewaltig stärkerer Weise auch hinter den zwei großen<br />

Materieballungen, die auf gebogenen Bahnen ebenfalls weit ins All schießen und die <strong>neu</strong>en<br />

Spiralen der Galaxie in den Raum „stanzen“. Die beiden großen Materie-Ballungen bilden<br />

also die Scheibe der <strong>neu</strong>en Galaxie, senkrecht dazu schießen die zwei kleinen Materie-<br />

Ballungen (als kleine schwarze Löcher bezeichnet) weit in den Raum hinaus.<br />

Hinter den großen Materieballungen entstehen nicht nur die dunklen Gas- und Staubbahnen –<br />

die späteren Spiralen -, sondern hier werden auch gewaltige Materie-Trümmerteile (z. Teil<br />

größer als Erde und Mond) zusammen mit dunklen Gas- und Staubmassen gebildet.<br />

Die genannten gigantischen Gas- und Staubmassen „rieseln“ - durch Gravitationskräfte<br />

angezogen - auf die hinterlassenen gewaltigen Trümmer herab. Dabei entstehen die Millionen<br />

und Milliarden Sonnen <strong>neu</strong>, die ich im Film als einen „rötlich-blauen Schimmer“ in den <strong>neu</strong><br />

entstehenden Spiralarmen der Galaxie zeigte.<br />

Es sind die Sonnen, die später die anfangs dunklen Spiralbahnen der <strong>neu</strong>en Galaxie -<br />

Spiralgalaxie – beleuchten und für unsere Teleskope sichtbar machen.<br />

Mit diesen „Rieselungen“ der Gas- und Staubmassen entstehen also die unterschiedlichen<br />

Himmelskörper und Sonnen in den Galaxien:<br />

Auch heute noch „rieseln“ täglich tausende <strong>von</strong> Tonnen Gas- und Staubmassen auf die Sonne<br />

und die Erde – und auch auf andere Himmelskörper – herab. Auch diese Massen werden<br />

durch Gravitationskräfte angezogen.<br />

Wir können dieses gewaltige Geschehen im Weltall nur staunend und ehrfürchtig zur<br />

Kenntnis nehmen. Und wir müssen natürlich wissen, dass wir nicht auslernen werden. Denn<br />

täglich kommen <strong>neu</strong>e Beobachtungen hinzu.<br />

Um all dies besser verstehen zu können, sollte man meinen Farbfilm aus „Sonde-Technik-<br />

Wissenschaft“ ansehen.“ So weit Meister Wolter.<br />

Arbeit im „Spiegel“ Nr. 29 vom 14.07.08 <strong>von</strong> <strong>Dr</strong>. Stampf:

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