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Vom Wesen der Allergien - Forschungskreis für Heilkunde

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Anm.19:<br />

Umwelt, Gene und die Entwicklung von <strong>Allergien</strong> bei Kin<strong>der</strong>n<br />

Roger Lauener, Universität Zürich – Kin<strong>der</strong>spital<br />

http://www.forallvent.info/fileadmin/user_upload/praesentation_lauener_200407.pdf<br />

Anm.20:<br />

So wird vermutet, dass <strong>der</strong> Kontakt mit bestimmten Bakterien insbeson<strong>der</strong>e in den ersten<br />

Lebensmonaten o<strong>der</strong> gar schon in <strong>der</strong> Schwangerschaft wichtig ist, um das Immunsystem, das<br />

während <strong>der</strong> Schwangerschaft eher Th2-lastig ist, wie<strong>der</strong> in Richtung einer Th1-Antwort zu lenken,<br />

die weniger mit allergischen Reaktionen assoziiert ist.<br />

-ALEX Studie, J. Riedler et al.: Lancet. 2001;358:1129–33<br />

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-<br />

2222.2004.02005.x/abstract;jsessionid=3EE5CED504738E91B149E29916C724FD.d02t03?<br />

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Anm.21:<br />

Man denke nur an die Vielzahl von Fremdstoffen die heute in <strong>der</strong> Nahrungsmittelindustrie <strong>der</strong><br />

Nahrung zugesetzt werden wie Farbstoffe, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker aber auch<br />

an unbeabsichtigt in die Nahrung gelangte Giftstoffe, man erwäge die Vielzahl an Substanzen,<br />

welche durch die Emissionen <strong>der</strong> Industrie dem Menschen über die Atemwege begegnen sowie die<br />

seit nunmehr wenigen Jahren neuartigen und dem Organismus gänzlich fremden sogenannten<br />

Nanopartikeln, welche inzwischen fast überall zur Erzielung bestimmter Effekt verarbeitet werden<br />

und dem Mensch so über die Kleidung o<strong>der</strong> Hautkontakte begegnen. Gerade aktuell wurde ja in den<br />

Medien von großflächigen Einsatz gefährlicher Substanzen in <strong>der</strong> Kleidungsindustrie berichtet.<br />

Anm.22:<br />

Aus: (Heilpädagogischer Kurs, 2 Vortrag), Rudolf Steiner:<br />

Diese Prozesse, die da in <strong>der</strong> Natur leben, die werden stufenweise abgebaut von <strong>der</strong> Tätigkeit des<br />

lebendigen Denkens, so dass fortwährend hier (siehe Tafel 2) abgebaut wird, das heißt, die Prozesse<br />

gestoppt werden, die die Naturprozesse sind. Also im Gehirn wird <strong>der</strong> Anfang damit gemacht, dass<br />

die Naturprozesse gestoppt werden und die Materie fortwährend in Abson<strong>der</strong>ung herausfällt. Die<br />

herausgefallene Materie, die also ausgeschiedene und unbrauchbar gewordene Materie: das sind die<br />

Nerven. Und diese Nerven bekommen dadurch, dass sie in dieser Weise vom lebendigen Denken<br />

bearbeitet werden, bekommen dadurch, dass sie fortwährend ertötet werden, eine Fähigkeit, die <strong>der</strong><br />

Spiegelungsfähigkeit ähnlich ist. Dadurch bekommen sie die Fähigkeit, dass sich durch sie die<br />

Gedanken des umliegenden Äthers spiegeln, und dadurch entsteht das subjektive Denken, das<br />

oberflächliche Denken, das nur in Spiegelbil<strong>der</strong>n besteht, das wir in uns tragen zwischen Geburt<br />

und Tod. Wir werden also dadurch, dass wir das lebendige Denken in uns wirkend tragen, fähig<br />

gemacht, <strong>der</strong> Welt unser Sinnes- und Nervensystem entgegenzustellen, die Eindrücke, die im<br />

umliegenden Äther leben, in Spiegelbil<strong>der</strong>n zu erzeugen und in unser Bewusstsein zu schmeißen.<br />

So dass also dieses Denken und Vorstellen des oberflächlichen Seelenlebens nichts an<strong>der</strong>es ist, als<br />

<strong>der</strong> Reflex <strong>der</strong> im Weltenäther lebenden Gedanken.<br />

http://anthroposophie.byu.edu/vortraege/317.pdf s. Seite 21<br />

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