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Albvereinsblatt_2010-1.pdf

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das aus Muravera, Sardinien, die Gruppe mit den Launeddas,<br />

die seit dem 1. Festival zu den Gästen gehört. Regionale<br />

Traditionen wer den gepflegt in der Auvergne (Frankreich,<br />

Gruppe La Jimbr’tee aus der Gegend um Moulins sur<br />

Allier, Hauptort der alten Provinz Bourbonnais), im Tessin<br />

(Ilario Garbani), in der Slowakei (Ensemble Ponitran aus<br />

Nitra, Südslowakei). Erhalten haben sich auch mitteldeutsche<br />

Traditionen, gepflegt von den Thüringischen Spielleut<br />

aus Zella-Mehlis. Mit schwäbischer Kultur begeisterte die<br />

Volkstanzmusik Frommern Zuhörer und Gäste.<br />

Eher im Hintergrund steht die Tradition der flämischen Musik<br />

bei Herman und Rosita Dewit (S. 16 l.); sie dient als<br />

Grund lage für Kabarett-Nummern mit selbst gebastelten<br />

Sackpfeifen.<br />

Wie lebensfroh und beschwingt eine Sackpfeife klingen<br />

kann, zeigte Piero Ricci (Italien S. 16. r. u.). Er präsentierte<br />

auf der traditionellen Zampogna eine brandneue Eigenkomposition,<br />

brachte dann mit Ernest Carracillo am Akkordeon<br />

nochmals die Klangvielfalt des Instruments zur<br />

Geltung. Konzert-Mitschnitte gibt es, wie bei jedem Sackpfeifen-Festival,<br />

wieder auf CD beim Schwäb. Kulturarchiv.<br />

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