Schulleben als pädagogische Aufgabe - Studienseminare ...
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Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel<br />
AS-Thema 31: <strong>Schulleben</strong> <strong>als</strong> <strong>pädagogische</strong> <strong>Aufgabe</strong> / Februar 2011 / Schlegel<br />
<strong>Schulleben</strong> <strong>als</strong> <strong>pädagogische</strong> <strong>Aufgabe</strong><br />
1. Die Pflege des <strong>Schulleben</strong>s <strong>als</strong> Auftrag der Schule<br />
Die Pflege des <strong>Schulleben</strong>s bedeutet eine generelle, prinzipielle und zentrale<br />
<strong>Aufgabe</strong> der Schule und ist eingebettet in den Auftrag der Schule, wie er in der<br />
Landesverfassung (Art. 33) und im Schulgesetz (§1) festgelegt ist.<br />
Spätestens seit dem Beginn des 20. Jhdts. haben Reformpädagogen die<br />
Untrennbarkeit von Unterrichts- und Erziehungsaufgaben immer wieder betont und<br />
dabei die Bedeutung eines verantwortlich gestalteten <strong>Schulleben</strong>s herausgestellt.<br />
Allerdings hat sich die Schule oft schwer getan, Unterricht und Erziehung <strong>als</strong><br />
Einheit zu begreifen und in einem pädagogisch gestalteten <strong>Schulleben</strong> zu<br />
verwirklichen.<br />
2. Definition des Begriffs "<strong>Schulleben</strong>"<br />
• <strong>Schulleben</strong> kann man begreifen <strong>als</strong> „den ideellen und faktischen<br />
Zusammenhang von Maßnahmen, Traditionen, Anregungen und<br />
Vorstellungen, die Schule <strong>als</strong> lebendige Gemeinschaft zu gestalten, d.h.<br />
atmosphärische und institutionelle Bedingungen dafür zu schaffen, dass der<br />
einzelne Schüler, seine Beziehungen zu den Mitschülern in der Klasse, der<br />
Jahrgangs- und Schulstufe, zu den Lehrern und zu der zugeordneten<br />
Elternschaft <strong>als</strong> positiv erfahren werden können.“<br />
(Keck 1994, S. 293, zit. nach Gudjons, Didaktik zum Anfassen, 1997, S. 261)<br />
3. Die Gestaltung des <strong>Schulleben</strong>s<br />
3.1. Prinzipien<br />
• Schule ist "Lern- und Lebensstätte" des Kindes; in ihr sollen die Urformen<br />
der Bildung - Gespräch, Spiel, Arbeit u. Feier - zur Wirkung kommen.<br />
• Schule muss Lebensraum sein, in dem sich das Kind angstfrei bewegen und<br />
seine affektiv-emotionalen Bedürfnisse artikulieren und befriedigen kann.<br />
• Die personalen Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern sowie<br />
zwischen Schule und Schüler sind zu entwickeln und zu pflegen. Erleben<br />
von Gemeinsamkeit und gemeinsamer Freude werden wesentlich.<br />
• Pädagogische Freiräume sollten frei sein von Fremdbestimmung.<br />
Interessen/Neigungen der Schüler stehen im Vordergrund. Die gesamte<br />
Persönlichkeit des Schülers sollte dabei einbezogen sein.<br />
• Die Gestaltung des <strong>Schulleben</strong>s ist auf das päd. Engagement der Lehrer<br />
angewiesen; Einsatzbereitschaft über das vorgeschriebene Maß hinaus<br />
sowie Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung sollten gegeben sein.<br />
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Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel<br />
AS-Thema 31: <strong>Schulleben</strong> <strong>als</strong> <strong>pädagogische</strong> <strong>Aufgabe</strong> / Februar 2011 / Schlegel<br />
3.2. Hinweise auf die Bedeutung des <strong>Schulleben</strong>s in schulischen Vorschriften und<br />
Empfehlungen<br />
1. Rahmenplan Grundschule (2002)<br />
Im Rahmenplan Grundschule werden unter Ziff. 2.7 „Qualitätsindikatoren“<br />
Situations- und Handlungsfelder aufgeführt, die von zentraler Bedeutung für<br />
die Pflege des <strong>Schulleben</strong>s sein können:<br />
• Die Grundschule ist eine Schule für alle Kinder<br />
• Die Grundschule ist eine Schule des Lernens<br />
• Die Grundschule ist eine Schule des sozialen Lernens<br />
• Die Grundschule ist eine Schule der Selbsterfahrung<br />
• Die Grundschule ist eine offene Schule<br />
• Die Grundschule ist eine erziehende Schule<br />
• Die Grundschule vermittelt und erhält die Bildungs- und<br />
Lebenschancen jedes Kindes<br />
2. Kommission "Anwalt des Kindes"<br />
Empfehlungen dieser Kommission stellen immer wieder die Bedeutung der<br />
mitmenschlichen Begegnung und der Schulatmosphäre heraus, z. B. in:<br />
Nr. 5: Umgang mit Kindern und Jugendlichen<br />
Nr. 6: Erzieherverhalten in Konfliktsituationen<br />
Nr. 10: Stabilität in der Schule<br />
Nr. 13: Schulklima - Verstehen und Missverstehen in der Schule<br />
Nr. 14: Schule im Spannungsfeld von Lebenswelten<br />
„Die päd. Atmosphäre einer Schule stimmt nicht bzw. ist defizitär, wenn Schule sich <strong>als</strong><br />
Halbtagsinstitution versteht, die sich nur auf ihrem Gelände ereignet. Grundsätzlich müssen<br />
Freizeit <strong>als</strong> Nachmittag, Abend, Wochenende und Ferien sowie die außerschulischen<br />
Lebensbedingungen und Probleme, wie sie durch Familie und Nachbarschaft im Wohnmilieu des<br />
Schülers gegeben sind, in den Aufmerksamkeits- und Aktionsbereich der Schule miteinbezogen<br />
sein, wenn sich der Lehrer nicht vor unlösbar große Erziehungsschwierigkeiten in seinem<br />
Unterricht gestellt sehen will.“ (Peter Struck: <strong>Schulleben</strong>, S. 40)<br />
3.3 Schulorganisatorische Voraussetzungen<br />
1. Grundschule in Rheinland-Pfalz <strong>als</strong> Volle Halbtagsschule<br />
- Rhythmisierung des Schulvormittags<br />
- Gemeinsames betreutes Frühstück<br />
- Pausengestaltung<br />
2. Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz<br />
- An vier Tagen der Woche Betreuung bis 16 Uhr in der Schule<br />
- Gemeinsame Mittagsverpflegung<br />
- Hausaufgabenbetreuung<br />
- Sport und Spiel<br />
- Musikalische Ausbildung<br />
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AS-Thema 31: <strong>Schulleben</strong> <strong>als</strong> <strong>pädagogische</strong> <strong>Aufgabe</strong> / Februar 2011 / Schlegel<br />
3.4 Schule und Leben - <strong>Schulleben</strong> <strong>als</strong> Umfassungs-Modell<br />
„Schule organisiert Unterricht <strong>als</strong> lebendiges Lehren und Lernen zunächst intern, nimmt aber auch<br />
das Leben draußen in sich auf, ohne sich <strong>als</strong> Schule überflüssig zu machen. Sie öffnet sich<br />
praktisch in die Gesellschaft hinein. Das Konzept des Social Sponsoring zielt darauf, die vielen<br />
außerschulischen Potentiale und Ressourcen für die Schule fruchtbar zu machen...Es geht nicht<br />
nur um Geld zur Aufbesserung des Schuletats, sondern um eine umfassende Verzahnung der<br />
Schule mit ihrer sozialen, kulturellen, ökonomischen, betrieblichen, multikulturellen Umgebung...<br />
Schule korrespondiert didaktisch mit Projekt und Handlungsorientiertem Unterricht, sozialkommunikativ<br />
mit interkulturellem Lernen, schulorganisatorisch mit Öffnung der Schule.“<br />
(Gudjons, Didaktik zum Anfassen, 1997, S. 264)<br />
3.5 Handlungsfelder eines positiven <strong>Schulleben</strong>s<br />
Gemeinschafts- Ordnungs- Wahrnehmung Formen und Umgangssitte Musisches<br />
aufgaben aufgaben schulischer Symbole Gestalten<br />
Interessen christl. Tradition<br />
Arbeitsgruppen Ordnungs- Schülerrechte Formen : Hilfsbereitschaft Schulspiel<br />
- kulturell dienste Informationsrecht * Schulgebet Höflichkeit Schulfeier<br />
- sportlich auf dem Anhörungsrecht *Schulandacht Rücksichtnahme Schulchor<br />
Schulweg, Vorschlagsrecht *Gottesdienst Fairness Orchester<br />
schulinterne im Schulge- Beschwerderecht *Besinnung Anständigkeit Volkstanz<br />
<strong>Aufgabe</strong>n bäude Mitwirkung bei *soziale Duldsamkeit<br />
* Helferdienst Bibliothek Organisation Dienste Dienstwilligkeit Bildner.<br />
* Partnerschaften Fundbüro und Durchführung Kameradschaft Gestalten<br />
* Hausaufgaben- Garderobe von Veranstaltungen Symbole: Ritterlichkeit<br />
betreuung *Kruzifix Musik<br />
Gestaltung von Ordnerdienste *Kirchenjahr Werken<br />
Unternehmungen im Klassenraum *Bilder, Plakate<br />
* Ausstellungen * Tafeldienst<br />
* Fahrten * Blumen<br />
* Schullandheim * Klassenbuch<br />
* Sportveranstaltungen * Lehrmittel<br />
* Wettbewerbe * Bilder<br />
* Theaterbesuch * Sammlungen<br />
* Konzertbesuch * Werkzeuge<br />
* Schülerbücherei * Schaukasten<br />
* Schulpartnerschaft<br />
(nach H. Härle, in: KEG, Unterricht und <strong>Schulleben</strong>, S. 254)<br />
4. Hinweise zur Gestaltung des <strong>Schulleben</strong>s in der Schulpraxis<br />
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AS-Thema 31: <strong>Schulleben</strong> <strong>als</strong> <strong>pädagogische</strong> <strong>Aufgabe</strong> / Februar 2011 / Schlegel<br />
• Schulbeginn, Schuljahresende, Wochenbeginn, Wochenende<br />
Anfang und Ende von Lebens- und Arbeitsabschnitten bedürfen der Akzentuierung<br />
und Ausformung. Schüler sind nach Möglichkeit in die Planung und Ausgestaltung von<br />
Formen wie Feier, Gespräch, Erzählen, Gedichtvortrag, Vorlesen, Musizieren, Spiel u.<br />
dgl. einzubinden. Das Erleben von Gemeinsamkeit wird so ermöglicht.<br />
• Zeit vor Unterrichtsbeginn (Vorviertelstunde)<br />
Rechtzeitige Anwesenheit des Lehrers vor Unterrichtsbeginn (ca. 1/4 Std.) schafft<br />
Möglichkeiten der persönlichen Zuwendung und des Gesprächs. Auch gezielte<br />
Maßnahmen (Durchsicht v. Hausaufgaben, spezielle Förderung) können erfolgen.<br />
Disziplinprobleme lassen sich durch frühzeitige Anwesenheit des Lehrers meist<br />
mindern.<br />
• Gestaltung des Klassenraumes<br />
Der Klassenraum ist in besonderer Weise Lebensraum des Schülers. Er soll<br />
schülerorientiert, funktionsgerecht und pädagogisch verantwortlich gestaltet sein. Ein<br />
spartanisch, ohne Gestaltungselemente belassener Raum bleibt beziehungslos. Die<br />
gemeinsame Verschönerung, Ausschmückung (Bilder, Blumen, Arbeitsergebnisse,<br />
Sammlung, Aquarium u.a.m.) schafft Bestätigung und Identifikation, begünstigt eine<br />
förderliche Lernatmosphäre und eine pflegliche Behandlung des Inventars.<br />
Eine überlegte Einteilung und Ausstattung des Raumes sowie eine auf das jeweilige<br />
Unterrichtsvorhaben bezogene Anordnung von Tischen und Stühlen fördern<br />
gemeinsames und selbstbestimmtes Lernen. Hier können Schüler auch die Funktion<br />
von Ordnung und Sauberkeit erfahren und am Vorbild der Lehrerin/des Lehrers lernen.<br />
Analoge Überlegungen gelten für die Ausgestaltung von Schulgebäude, Pausenhof<br />
und Schulgelände.<br />
• Unterrichtsgänge, Wanderungen, Schülerfahrten, Schullandheim<br />
Sind von hohem <strong>pädagogische</strong>n Wert, schaffen Möglichkeiten gemeinsamen Erlebens<br />
und Handelns und vertiefen den Bezug zur Heimat, ihren Menschen und den<br />
naturräumlichen Gegebenheiten. Damit sie den höchstmöglichen Ertrag abwerfen,<br />
sind sie gründlich vorzubereiten hinsichtlich Zielsetzung, didaktischer Schwerpunkte<br />
und organisatorischer Abläufe.<br />
Meist lassen sich die mit einem solchen Vorhaben verbundenen Ziele auch ohne weite<br />
Anfahrten und hohe Kosten verwirklichen.<br />
• Schaffung eines positiven Schulklimas<br />
„Weil eine lebensbedeutsame Wert- und Sinnerfahrung sich immer in menschlichen<br />
Beziehungen vollzieht, ist eine entsprechende Gestaltung dieser Beziehungen ein<br />
weiterer wichtiger Aspekt des <strong>Schulleben</strong>s. Das bedeutet, dass Lehrerinnen und<br />
Lehrer kontinuierlich versuchen müssen,<br />
- ihre Hauptaufgaben in der ermutigenden Zuwendung zu den Schülern und der<br />
aufgabenbezogenen Kollegialität gegenüber den Kollegen zu sehen,<br />
- nach den Lebensbedingungen der Schüler zu fragen, vor allem auch danach, welche<br />
Qualifikationen junge Menschen eigentlich brauchen, um in Gegenwart und Zukunft<br />
<strong>als</strong> Menschen bestehen zu können;<br />
- ihre Gespräche mit den Schülern vorrangig argumentierend, fragend und anregend<br />
zu führen und nicht anordnend, einengend und unterwerfend;<br />
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AS-Thema 31: <strong>Schulleben</strong> <strong>als</strong> <strong>pädagogische</strong> <strong>Aufgabe</strong> / Februar 2011 / Schlegel<br />
- überzeugt zu sein vom Guten im Menschen (trotz gegenteiliger Erfahrungen) und<br />
von daher Zuversicht auszustrahlen und ihr Vertrauen größer zu halten <strong>als</strong> ihre<br />
Ängste;<br />
- auch Menschen, die sie für unsympathisch, desinteressiert, stur oder unausstehlich<br />
halten, <strong>als</strong> Subjekt ihres Handelns ernst zu nehmen und (wenigstens) in Geduld zu<br />
ertragen.“<br />
(Hintz,D. et al.: Neues schul<strong>pädagogische</strong>s Wörterbuch. 1993. S. 290 f.)<br />
• Regeln und Vereinbarungen<br />
Wesentlich für Aufbau und Pflege eines positiven Schulklimas sind die gemeinsame<br />
Gewinnung von Regelungen und Ordnungen für das Zusammenleben (Schulordnung,<br />
Klassenordnung, Einrichtung von "Diensten").<br />
Eine positive Schulatmosphäre kann nicht erzwungen werden. Sie ist das<br />
Ergebnis eines kontinuierlichen Bemühens, Denkens und Arbeitens aller<br />
Schulpartner.<br />
• Spiel-, Fest- und Feiergestaltung<br />
Gerade im Sinne einer den ganzen Menschen ansprechenden Bildung sind "Feste und<br />
Feiern, Heiterkeit, Freude, Spiel und musische Aktivitäten, aber auch Besinnung, Stille<br />
und Erleben gegenseitiger Verbundenheit ... Mittel und Ausdruck der Entfaltung und<br />
Selbstverwirklichung der kindlichen Person“. (Feil: Feste und Feiern in der Schule S. 106).<br />
Zudem sind Spiel, Feste und Feiern ein oft zu wenig gesehenes Lernangebot für den<br />
Schüler, schaffen Möglichkeiten <strong>pädagogische</strong>n Zusammenwirkens mit den Eltern und<br />
tragen zu einer Selbstdarstellung der Schule nach außen hin bei.<br />
Im Laufe des Schuljahres und der Schulzeit ergeben sich vielfältige Anlässe, wobei<br />
aus den verschiedenen Fachbereichen heraus Beiträge eingebracht werden können.<br />
Entscheidend neben dem persönlichen Engagement sind die frühzeitige Einbindung<br />
von Schülern (und Eltern) in das Vorhaben.<br />
Literaturhinweise:<br />
Gudjons, Herbert: Didaktik zum Anfassen. Bad Heilbrunn 1997<br />
Gudjons, Herbert/Reinert, G.-B.(Hrsg.): <strong>Schulleben</strong>. Königstein/Ts. 1980<br />
Hintz, D., Pöppel, K.., Rekus, J,: Neues schulpäd. Wörterbuch. Weinheim (3. Aufl.) 2001<br />
Hentig, Hartmut v.: Die Schule neu denken. München 1993<br />
KEG: Unterricht und <strong>Schulleben</strong>. Donauwörth (2. Aufl.) 1983<br />
Keck, Rudolf W./Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): <strong>Schulleben</strong> konkret. Bad Heilbrunn 1979<br />
Kultusministerium Rhld.-Pfalz (Hrsg.): Leitlinien zur Arbeit in der Grundschule (1984)<br />
Kultusministerium Rhld.-Pfalz (Hrsg.): Leitlinien zur Weiterentwicklung der Hauptschule (1984)<br />
MBFJ Rhld.-Pfalz (Hrsg.): Rahmenplan Grundschule. Mainz 2002<br />
Mozer, Hans: "Schule - ein Lern- und Handlungsfeld" in:<br />
Lehmann, Bernd: Kinderschule: Lehrerschule (A. Vaas Verlag )1991<br />
MBWW Rhld.-Pfalz (Hrsg.): Kinder gestalten Gemeinschaft (1998)<br />
Struck, Peter: Pädagogik des <strong>Schulleben</strong>s. Urban 1980.<br />
Wiechmann, Jürgen: Schulpädagogik. Baltmannsweiler (2. Aufl.) 2006<br />
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