Öffentliche Veranstaltung Laternenumzüge am 22. September 2012 ...

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Von A bis Z – von Ausflug bis Zug Sommerzeit ist die Zeit, in der viele Neigungsgruppen zu einem Ausflug aufbrechen oder den „Übungsabend“ einmal anders gestalten. Beim Singen kann man bekanntlich nicht sprechen, bei sportlichen Aktivitäten soll man möglichst nicht sprechen (klönen, schnattern). Nur die Walker, die dürfen nicht nur, sie sollen sogar talken. Aber auch sie starten im September zu einer Kurzreise, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Auch die anderen Gruppen schätzen es sehr, einmal losgelöst von den sonstigen Treffen, etwas anderes zusammen zu erleben. Meist gehört auch ein gemeinsames, gutes Essen dazu. Die Hansestadt Wismar war Ziel einer Gruppe. Die Damen und Herren vom Yoga machten sich mit einem Zug der Bundesbahn in die Hafenstadt an der Ostsee. Eine Stadtführung und ein leckeres Fischgericht wurden sehr genossen. Leider erlitt eine Teilnehmerin auf dem Weg einen Unfall und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Wie wir hörten, geht es ihr inzwischen wieder besser. Die Sänger und Sängerinnen vom Geselligen Singen fuhren mit einem Schiff nach Wilhelmsburg. Wegen der im kommenden Jahr dort stattfindenden Internationalen Gartenschau - igs - können Ausflugsschiffe wie die Bergedorfer Schifffahrtslinie den Ernst- August-Kanal befahren. Die Schleuse wurde extra für den Zweck erneuert Auf dem Kanal wird die Wasserstadt Wilhelmsburg mit ihren vielen Gesichtern deutlich. Die Kultur-Eulen fuhren in die Barlachstadt Güstrow erkundeten zuerst die Stadt mit Dom und das Gebiet um das Schloss. Danach sind sie noch in der Gertrudenkapelle gewesen, um sich einige Skulpturen von Ernst Barlach erklären zu lassen. Einziger Wermutstropfen des Ausfluges waren die übervollen Züge und ständige Verspätungen. Sie empfehlen, möglichst in der Ferienzeit nicht die Züge zu benutzen. An einem Wochentag im August war das Reisen mit der Bahn dann doch an- 4 genehmer. Die Frauen wollten sich endlich einmal gemeinsam den Hundertwasser Bahnhof in Uelzen erklären lassen. Die Expo im Jahr 2000 in Hannover ebnete die Wege für die Umgestaltung des alten Bahnhofs nach Plänen von FriedensreichHundertwasser. Das Baudenkmal ist bis heute Anziehungspunkt für Ausflügler, Reisende und Touristen. Denn sonst hat die kleine Stadt in der Lüneburger Heide nicht so viel zu bieten. Die Frauen der Rhythmischen Gymnastik ließen sich die Mecklenburgische Landeshauptstadt Schwerin von einer ganz anderen Seite zeigen. Das Motto war „Kunst und Künstler“. Bilderkunst gab es in der Gemäldegalerie der Stadt und Handwerkskunst war in der Münzstraße zu sehen. Die Herren vom Männer-Kochen ließen die Kartoffelschälmesser zu Hause und trafen sich zu einem zünftigen Grillabend. Dass es dabei viel Fleisch, allerlei dazu und reichlich Flüssiges (natürlich mit viel Wasser) gab, war so ganz nach ihrem Geschmack. Sie erwischten auch noch einen sehr guten Sommerabend, so dass sie lange im Freien sitzen konnten. Die Damen und Herren der Reiferen Jugend sind leider zu einem großen Teil nicht mehr so mobil. Sie verschönten sich ihren Ausflugstag mit gutem Essen in einem Lokal, das mit dem Öffentlichen Personennahverkehr gut zu erreichen ist. Die Damen vom Turnen für Jedermann zog es zuerst aufs Wasser: nämlich mit der Hafenfähre nach Finkenwerder. Dort wurde dann am Wasser herrlich gespeist. B. Ha. �� Puppenmuseum Falkenstein Die Geschichte der Puppen veranschaulicht zugleich die Entwicklung der Mode und den Wandel des Schönheitsideals. Anhand von Puppen, -stuben, -küchen und -läden wird die kulturgeschichtliche Veränderung der vergangenen 200 Jahre im Puppenmuseum deutlich. Jedes Detail ist absolut originalgetreu dargestellt. Die Kultur-Eulen empfehlen: Die Sammlung von Elke Dröscher in Blankenese, Grotiusweg 79 (www.elke-droescher.de) zu besuchen. Wir waren jedenfalls begeistert. B. Ha.
Vorankündigung Ökumenischer Gottesdienst Der diesjährige gemeinsame Gottesdienst von der evangelischen Erlöser-, Gnaden- und Auferstehungskirchengemeinde, der kath. St. Christophorus, der Friedenskirche und dem Bürgerverein Lohbrügge findet am Sonntag, den 11. November in der Auferstehungskirche am Kurt-Adams-Platz 9 statt. ------ Ehrenamt Seit 2011 hat Pastorin Angelika Schmidt die Projektpfarrstelle zur Förderung der Ehrenamtlichenarbeit im Kirchspiel Bergedorf und Lohbrügge inne. Wer Lesepate werden möchte, kann mit Grundschulkindern vom Max-Eichholz-Ring, vom Heidhorst oder von der Anton-Rée- Schule über einzelne Wörter und Texte sprechen. Ein zweites Projekt hat ebenfalls mit Büchern zu tun: Wer Senioren etwas vorlesen mag, ins Gespräch kommen und auch mal einen Spaziergang machen möchte, meldet sich zum „Besuch mit Buch". Das dritte Projekt betrifft die „Kirchenhüter", die dafür sorgen, dass die Türen der Erlöserkirche offen stehen. In der Adventszeit sollen in St. Petri und Pauli Führungen angeboten werden. Näheres unter Tel. 720 08 155 ----- Der Vorstand Zu den Sitzungen trifft sich der Vorstand am 6. September und 4. Oktober in der DRK Altentagesstätte, Leuschnerstr. 103. Was läuft Jedes Jahr bis 30. September tanzen abends um 22 h auf dem Parksee in Planten un Blomen die Wasserfontänen zu Musik und Licht. Ein Wasser-Spektakel wie es schöner kaum sein kann! Der Eintritt ist frei. Am 8. September findet die 9. Hamburger Theaternacht statt. Mehr als 300 Programmpunkte können in 40 Theatern angesehen werden. Hamburgs Bühnen — staatliche, private, große und kleine — laden Sie ein. Freuen Sie sich auf neugierige Blicke auf und hinter die Bühne. Am Sonntag, den 9. September gibt es den Tag des offenen Denkmals mit kostenlosen Führungen durch Hamburger Denkmäler. Das Motto lautet „Stiftungen und Bürgerwille“. Übrigens sind in ganz Deutschland Museen und Gebäude, die sonst nicht zu besichtigen sind, für Besucher geöffnet. Für die Hamburger Programmpunkte gibt es eine Info-Broschüre. Zwischen 12. und 22. September werden beim Harbour Front Festival in 100 Veranstaltungen wichtige Herbst Literatur Neuheiten in der Hansestadt vorgestellt. Am 10., 11. und 26. Oktoberwird wieder das Ballett “Ein Sommernachtstraum“ von John Neumeier im Malersaal des Schauspielhauses Hamburg aufgeführt. Seine Tanzfassung des Shakespeare-Stückes über die Irrungen und Wirrungen der Liebe hat über drei Jahrzehnte nach seiner Uraufführung nichts an Frische verloren. Bergedorfs Lola feiert vom 15. bis 28. Oktober sein 20-jähriges Bestehen mit einem umfangreichen Kulturprogramm aus Musik, Tanz, Literatur, Theater und Kleinkunst für jung und alt. Wir begrüßen als neue Mitglieder in 2012 Frau Marion Gluth, Christinenstr. 3, Hamburg (Lohbrügge) Herr Rainer Gluth, Christinenstr. 3, Hamburg (Lohbrügge) Frau Brunhilde Höricke, Max-Eichholz-Ring 18, Hamburg (Lohbrügge) Frau Ina Holst, Lohbrügger Landstr. 163, Hamburg (Lohbrügge) Herr Hans Reimers, Süderquerweg 440, Hamburg Frau Ursula Ribbe, Hamburger Straße 68, Reinbek Frau Monika Wolters, Rudorffweg 9, 21031 Hamburg (Lohbrügge) Herrn Dennis Rauchert, Holtenklinker Str. 89, Hamburg Frau Sigrid Wittig, Sanmannreihe 66, 21031 Hamburg (Lohbrügge) Herrn Wolfgang Wittig, Sanmannreihe 66, 21031 Hamburg (Lohbrügge) Aus Datenschutzgründen möchten einige Neumitglieder namentlich nicht genannt werden. Wir begrüßen aber auch diese recht herzlich und wünschen viel Freude in der Vereinsfamilie. 5
Seite 2 und 3: 2 Was ich immer schon mal wissen wo
Seite 6: 6 Wir gratulieren unseren Geburtsta

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