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Gold des dritten Jahrtausends Das Wasserdossier - WWF Schweiz

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Eiertransport<br />

Minimum Mitspielende: 12<br />

Zubehör: Pro Gruppe 1 Suppenlöffel, 1 Tennisball<br />

Je<strong>des</strong> Kind erhält einen Löffel, auf dem ein Ei (oder Tischtennisball) liegt. Wer kann eine Querbahn durch<br />

das Becken (bzw. ans andere Flussufer) durchqueren, ohne dass der Ball herunterfällt?<br />

Variationen<br />

Schwimmend den Löffel transportieren.<br />

In Staffelform mit zusätzlichen Hindernissen absolvieren.<br />

Seeschlangenkampf<br />

Minimum Mitspielende: 10<br />

Mehrere Gruppen von je 4-6 Mitspielenden bilden eine Seeschlange und versuchen andere Seeschlangen<br />

kampfunfähig zu machen. Die Gruppe (Seeschlange) geht in einer Reihe hintereinander, wobei<br />

min<strong>des</strong>tens eine Hand auf die Schulter der vorderen Person gelegt wird. Berührt nun der Kopf (erste<br />

Person in der Gruppe) den Schwanz (letzte Person der Reihe) einer anderen Schlange, so scheidet die<br />

letzte Person der Gruppe aus. Eine Schlange ist kampfunfähig, wenn sie nur noch aus zwei Mitgliedern<br />

besteht.<br />

Kimspiel (<strong>WWF</strong> <strong>Schweiz</strong>)<br />

Minimum Mitspielende: 4<br />

Verschiedene Gegenstände, welche an einem Bach gefunden wurden, werden in ein markiertes Feld<br />

gelegt. Die Spielenden dürfen sich nun eine Minute Zeit nehmen, sich die Gegenstände genau<br />

einzuprägen. Dann muss sich jede und jeder umdrehen und möglichst viele Gegenstände aus dem<br />

Gedächtnis aufzählen. Wer konnte sich die meisten Gegenstände merken?<br />

Variation: Zuerst die Gegenstände anschauen, dann umdrehen. Während dieser Zeit wird ein Gegenstand<br />

weggenommen, dann darf sich die Person wieder zurückdrehen und muss herausfinden, welcher<br />

Gegenstand jetzt fehlt.<br />

Flaschenkegeln (<strong>WWF</strong> <strong>Schweiz</strong>)<br />

Minimum Mitspielende: 4<br />

Zubehör: 1 Ball, 1 Pet-Flasche pro Person<br />

Je<strong>des</strong> Kind erhält eine leere Pet-Flasche und bezeichnet sie mit seinem Namen. Nun werden die<br />

Falschen mit Wasser gefüllt, aber ohne den Deckel zu schliessen, und nebeneinander aufgestellt. Von<br />

einer markierten Linie aus (ca. 5m entfernt) wird nun eine Kind nach dem anderen mit einem Ball auf die<br />

unverschlossenen Flaschen und versucht, sie umzuwerfen. Die Spielenden, deren Flaschen umgefallen<br />

sind, rennen sofort los, um ihre Flaschen so schnell es geht wieder aufzustellen. Gewonnen hat die<br />

Person, in deren Falsche sich nach der <strong>dritten</strong> Spielrunde noch das meiste Wasser befindet.<br />

Fischjagd<br />

Aufhänger: Thema Fischotter, Variationen möglich<br />

Minimum Mitspielende: 8<br />

Zubehör: Softball oder Wasserball, Spielbänder oder andere Erkennungszeichen für eine Gruppe<br />

Es werden zwei Mannschaften gebildet, die „Fischotter“ und die „Fische“. Die Fischotter versuchen die<br />

Fische zu fangen, indem sie mit einem Softball versuchen zu treffen. Die Fische können sich aber retten<br />

indem sie unter Wasser tauchen (sich in der Höhle verstecken) Wie viele Fische werden innerhalb von<br />

drei Minuten getroffen? Anschliessend werden die Rollen gewechselt.<br />

Variation: Alle getroffenen Fische scheiden aus. Wie lange brauchen die Fischotter, bis sie alle Fische<br />

getroffen haben?<br />

<strong>WWF</strong> <strong>Schweiz</strong>, Jugend und Umwelt, überarbeitet 2003 5

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