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Gehackter Weg - Wandern in der Sächsische Schweiz

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<strong>Gehackter</strong> <strong>Weg</strong><br />

me<strong>in</strong>e Bewertung:<br />

Dauer:<br />

4.0 Stunden<br />

Entfernung:<br />

11.0 Kilometer<br />

Höhenunterschied:<br />

445 Meter<br />

empfohlene Karte:<br />

Kle<strong>in</strong>er Zschand<br />

Wan<strong>der</strong>gebiet:<br />

Zschand<br />

Beschreibung:<br />

Die Wan<strong>der</strong>ung ist dadurch entstanden, dass im Buch "Bergpfade & An<strong>der</strong>e <strong>Weg</strong>e<br />

Band I" von Axel Mothes (www.stiegenbuchverlag.de) <strong>der</strong> gehackte <strong>Weg</strong> beschrieben<br />

ist. Die Beschreibung ist so <strong>in</strong>teressant, dass gleich mal ausprobiert werden<br />

musste, um welchen Pfad es sich handelt. Wir haben diese Wan<strong>der</strong>ung mit e<strong>in</strong>em<br />

befreundeten Pärchen und ihren beiden Hunden unternommen und können damit<br />

diese Wan<strong>der</strong>ung als hundegeeignet empfehlen. Den Startpunkt haben wir auf die<br />

Neumannmühle gelegt und von hier beg<strong>in</strong>nt die Wan<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> Richtung Felsenmühle.<br />

Damit die Runde nicht gleich mit e<strong>in</strong>em Stück Straße startet, geht es an <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken<br />

Hangseite über den Flößersteig . Der Ausdruck Steig ist irreführend, da es sich<br />

zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong> diesem Bereich um e<strong>in</strong>en normalen Pfad handelt, <strong>der</strong> nur h<strong>in</strong>ter dem<br />

Sägewerk <strong>der</strong> Felsenmühle e<strong>in</strong> paar Höhenmeter absolviert. Danach stößt man auf<br />

den breiten Forstweg des Kle<strong>in</strong>en Zschand, den man nach l<strong>in</strong>ks hoch weiterwan<strong>der</strong>t.<br />

Hier ist <strong>der</strong> <strong>Weg</strong> mit dem grünen Strich markiert und es geht leicht ansteigend <strong>in</strong><br />

Richtung Quenenwiesen. In weit vergangenen Zeiten s<strong>in</strong>d diese Wiesen dazu genutzt<br />

worden, Heu für die w<strong>in</strong>terliche Wildfütterung zu gew<strong>in</strong>nen. Da aber das Wild <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Sächsische</strong>n <strong>Schweiz</strong> nicht mehr gefüttert wird, braucht natürlich auch ke<strong>in</strong> Heu<br />

mehr gemacht werden. Insgesamt würde es natürlich auch <strong>in</strong> zweifacher Sicht dem<br />

Nationalpark wi<strong>der</strong>sprechen: Als erstes würde die Pflanzenwelt auf den Wiesen bee<strong>in</strong>trächtigt,<br />

womöglich noch durch Masch<strong>in</strong>en und zweitens müsste danach das<br />

Wild durch Jagd reduziert werden.<br />

Auch die ersten paar Meter nach <strong>der</strong> Quenenwiese verlaufen fast ohne Steigung, die<br />

aber dann doch kont<strong>in</strong>uierlich zunimmt. Der Quenengrund erreicht die Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />

roter Strich. Hier kann je<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>er für sich entscheiden, ob er sich<br />

nationalparkkonform benehmen o<strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>em historischen <strong>Weg</strong> aufsteigen möchte.<br />

- Für die nationalparkkonforme Variante geht es weiter geradeaus <strong>in</strong> das Her<strong>in</strong>gsloch,<br />

bis die Wan<strong>der</strong>wegmarkierung grüner Punkt erreicht wird. Hier folgt man dem<br />

Roßsteig nach l<strong>in</strong>ks bis zum Katzste<strong>in</strong>. Gleich neben diesem sehr auffälligen Sand-


ste<strong>in</strong> biegt nach l<strong>in</strong>ks <strong>der</strong> unmarkierte Pfad Försters Loch ab. Nach etwas weniger<br />

als e<strong>in</strong>em halben Kilometer beg<strong>in</strong>nt auf <strong>der</strong> rechten Seite <strong>der</strong> Bergpfad <strong>Gehackter</strong><br />

<strong>Weg</strong>.<br />

- Um die Wan<strong>der</strong>ung auf dem historischen, aber nicht ganz legalen, <strong>Weg</strong> fortzusetzen,<br />

biegt man nach l<strong>in</strong>ks auf die rote Wan<strong>der</strong>wegmarkierung ab. Nach ¼ Kilometer<br />

sieht man deutlich e<strong>in</strong>en Pfad den <strong>Weg</strong> queren. Dabei handelt es sich um den<br />

Pfad Försters Loch, den man nach rechts aufsteigt. Nicht nur, dass man deutlich an<br />

den Spuren erkennen kann, dass man nicht <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zige ist, <strong>der</strong> hier hoch wan<strong>der</strong>t,<br />

außerdem ist dem Untergrund deutlich anzusehen, dass es sich um e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> uralten<br />

<strong>Weg</strong>e <strong>der</strong> <strong>Sächsische</strong>n <strong>Schweiz</strong> handelt. Eigentlich ist es auch überhaupt ke<strong>in</strong> Wun<strong>der</strong>,<br />

dass die Wan<strong>der</strong>er früher eher diesen <strong>Weg</strong> als durch das Her<strong>in</strong>gsloch gegangen<br />

s<strong>in</strong>d, da dieser <strong>Weg</strong> leichter ansteigend und breiter ist. Dieser Aufstieg erreicht nach<br />

350 Metern den Gehackten <strong>Weg</strong> auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Seite.<br />

Nachdem beide Möglichkeiten wie<strong>der</strong> zusammen gefunden haben,<br />

geht es auf dem Gehackten <strong>Weg</strong> weiter <strong>in</strong> Richtung Kle<strong>in</strong>er Kuhstall.<br />

Wir waren alle vollkommen überrascht, als dieses doch relativ große<br />

Felsentor plötzlich vor uns lag. Je<strong>der</strong> von uns geistert doch schon seit<br />

e<strong>in</strong>igen Jahren bzw. manchmal sogar schon Jahrzehnten durch die<br />

<strong>Sächsische</strong> <strong>Schweiz</strong> und trotzdem kann man immer noch solche<br />

Überraschungen f<strong>in</strong>den. Lei<strong>der</strong> kann man das Felsentor von ke<strong>in</strong>er Seite so fotografieren,<br />

dass die Ausmaße (Maße 5 x 6 Meter) auch nur andeutungsweise zu sehen<br />

s<strong>in</strong>d. Dieser Kle<strong>in</strong>e Kuhstall ist ansche<strong>in</strong>end e<strong>in</strong> echter Geheimtipp, da es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ecke<br />

vollkommen ruhig war und auch die Spuren nicht nach größeren Besuchermassen<br />

aussahen.<br />

Von dem Felsentor geht die Wan<strong>der</strong>ung ¼ Kilometer weiter, bis nach<br />

l<strong>in</strong>ks e<strong>in</strong> Pfad den Hang h<strong>in</strong>absteigt. Nach e<strong>in</strong> paar Höhenmetern erreicht<br />

man die unübersehbare Marienhöhle. Diese Höhle ist zwar<br />

nicht beson<strong>der</strong>s tief, aber dafür ist sie mächtig lang<br />

und auch die Höhe kann sich sehen lassen. Die Marienhöhle<br />

hat ungefähr die gleichen Ausmaße wie die<br />

Hickelhöhle, nur dass hier ansche<strong>in</strong>end sehr selten<br />

Wan<strong>der</strong>er vorbei kommen. Sehr nett ist auch, dass<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Marienbild <strong>in</strong> <strong>der</strong> Höhle steht. Zwischendurch ist<br />

das Bildchen irgendwie verloren gekommen, aber Anfang Dezember 2008 hat e<strong>in</strong><br />

netter Mitmensch e<strong>in</strong> neues Bild aufgestellt. Ganz <strong>in</strong>teressant ist auch e<strong>in</strong>e Inschrift<br />

an <strong>der</strong> Höhlenwand. Hier hat jemand das Datum 24.9.14 geschrieben. Damit ist die-<br />

ses alte Graffiti m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> Jahrhun<strong>der</strong>t alt. Da aber die Schrift mit schwarzer<br />

Farbe auf die Wand gep<strong>in</strong>selt ist und im ersten Wan<strong>der</strong>führer von<br />

Wilhelm Lebrecht Götz<strong>in</strong>ger die Empfehlung stand, man möge zum<br />

<strong>Wan<strong>der</strong>n</strong> schwarze Farbe zum Verewigen mitnehmen, kann es sehr<br />

gut se<strong>in</strong>, dass diese Inschrift schon fast 200 Jahre alt ist.<br />

Die Wan<strong>der</strong>ung führt wie<strong>der</strong> auf den Gehackten <strong>Weg</strong> hoch, um dann<br />

nach l<strong>in</strong>ks weiter zu wan<strong>der</strong>n. Nach nur 100 Metern biegt die Wan<strong>der</strong>ung<br />

wie<strong>der</strong> mal nach l<strong>in</strong>ks ab, um an die Vor<strong>der</strong>kante <strong>der</strong> Bärenfangwände<br />

zu gelangen. Zwischendurch passiert <strong>der</strong> Zugang e<strong>in</strong>e<br />

wirklich witzige Brückenkonstruktion aus drei stabilen Baumstämmen.<br />

Nur Wan<strong>der</strong>er mit starker Höhenangst werden hier e<strong>in</strong> Problem bekommen,<br />

alle an<strong>der</strong>en freuen sich über die abwechslungsreiche<br />

Überquerung e<strong>in</strong>er nur 2 Meter tiefen Schlucht. Normalerweise fallen<br />

e<strong>in</strong>em die Bärenfangwände ganz beson<strong>der</strong>s auf, wenn man auf dem H<strong>in</strong>teren Raubschloss<br />

steht und die 200 Meter nach Süden blickt. Jetzt ist es an<strong>der</strong>s herum. Von<br />

<strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Felsen blickt man auf das niedrigere H<strong>in</strong>tere Raubschloss (auch W<strong>in</strong>terste<strong>in</strong><br />

genannt) herunter. Wenn man hier steht, ist es wirklich verwun<strong>der</strong>lich, wie


auf dem Felsen e<strong>in</strong> Raubschloss gewesen se<strong>in</strong> soll. Je<strong>der</strong> Gegner konnte damals<br />

von dieser Felswand den Räubern bis fast <strong>in</strong>s Wohnzimmer schauen. Ob das so rich-<br />

tig schlau war? Zum<strong>in</strong>dest war es ziemlich schwierig, dann das Wohnzimmer auch<br />

noch zu stürmen. Die Aussicht von hier oben ist wirklich wun<strong>der</strong>bar und ganz extrem<br />

ruhig. An<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er verirren sich nur ganz selten hierher.<br />

Gleich rechts (o<strong>der</strong> auch südlich genannt) neben dem vor<strong>der</strong>sten<br />

Ausläufer <strong>der</strong> Bärenfangwände geht e<strong>in</strong> Pfad zum Felsfuß herunter.<br />

Dieser Pfad ist nicht gerade beson<strong>der</strong>s e<strong>in</strong>fach zu bewältigen, zum<strong>in</strong>dest<br />

ist es ke<strong>in</strong>e dieser gut ausgebauten Treppenanlagen, aber dafür<br />

ist dieser Abstieg ziemlich abwechslungsreich. Nachdem man am<br />

Felsfuß angekommen ist, hält man sich l<strong>in</strong>ks, um an den Zugang des<br />

H<strong>in</strong>teren Raubschlosses zu kommen. Die Wan<strong>der</strong>ung soll gegen den<br />

Uhrzeigers<strong>in</strong>n um den Felsen des H<strong>in</strong>teren Rauschlosses führen und<br />

deshalb geht es bis fast zum Zugang des Felsen. Ca. 100 Meter vor<br />

dem Pfad biegt e<strong>in</strong> unmarkierter <strong>Weg</strong> nach rechts ab und führt rund<br />

um den Felsen. Der Forstweg endet auf <strong>der</strong> Zeughausstraße, die aber<br />

nur überquert wird. Gegenüber wan<strong>der</strong>t man auf dem Knorreweg weiter<br />

<strong>in</strong> Richtung <strong>der</strong> beiden Lorenzste<strong>in</strong>e. Diese beiden typischen Kletterfelsen<br />

werden auf <strong>der</strong> östlichen Seite passiert. Kurz bevor man den<br />

breiten Forstweg verlässt und <strong>in</strong> den Großen Zschand absteigt, passiert<br />

man e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zelne Felsmurmel gleich neben dem <strong>Weg</strong>. Dabei<br />

handelt es sich um den Konradfels, <strong>der</strong> <strong>in</strong> weit vergangenen Zeiten<br />

vom Lorenzste<strong>in</strong> abgebrochen ist und um 90° gedreht liegen blieb. So stehen die<br />

e<strong>in</strong>zelnen Schichten des Sandste<strong>in</strong>s senkrecht und s<strong>in</strong>d viel stärker <strong>der</strong> Verwitterung<br />

ausgesetzt.<br />

Die Wan<strong>der</strong>ung steigt durch die sehr schönen Spitzste<strong>in</strong>schlüchte runter <strong>in</strong> den Großen<br />

Zschand. Dieser Abstieg ist immer wie<strong>der</strong> überraschend, da man den Großen<br />

Zschand wenige Meter vor <strong>der</strong> Neumannmühle bzw. dem Parkplatz erreicht. Damit<br />

ist e<strong>in</strong>e sehr nette Wan<strong>der</strong>ung zu Ende gegangen, die vielleicht manchmal nicht ganz<br />

so legal war, aber wenn <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kernzone mit riesigen Forstgeräten Holz gemacht wird,<br />

dann mache ich mir ke<strong>in</strong>e Gedanken zu e<strong>in</strong> paar Wan<strong>der</strong>ern, die auf historischen<br />

<strong>Weg</strong>en unterwegs s<strong>in</strong>d.


Details zur Wan<strong>der</strong>ung <strong>Gehackter</strong> <strong>Weg</strong><br />

Kurzbeschreibung:<br />

Die Wan<strong>der</strong>ung startet an <strong>der</strong> Neumannmühle und geht von dort bis zur Felsenmühle<br />

und dann durch den Kle<strong>in</strong>en Zschand und das Her<strong>in</strong>gsloch hoch zum Roßsteig. Am<br />

Roßsteig biegt gegenüber des Katzste<strong>in</strong>es <strong>der</strong> Gehackte <strong>Weg</strong> ab, <strong>der</strong> über die<br />

Bärenfangwände bis zum Abstieg gegangen wird. Der Rückweg erfolgt durch die<br />

Westelschlüchte und den Großen Zschand.<br />

Bewertung<br />

Diese Wan<strong>der</strong>ung gehört zu me<strong>in</strong>en Liebl<strong>in</strong>gsrunden und kann nur noch begrenzt<br />

verbessert werden.<br />

Dauer <strong>der</strong> Länge <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>gebiet: Hochwassergefahr<br />

Wan<strong>der</strong>ung: Wan<strong>der</strong>ung:<br />

4.0 Stunden 11.0 Kilometer Zschand Anreise und<br />

Wan<strong>der</strong>strecke nicht<br />

Hochwassergefährdet<br />

Anreise:<br />

öffentliche Parkplätze:<br />

Parkplatzgebühren:<br />

Parkplatzgebühr für<br />

die Wan<strong>der</strong>ung:<br />

Empfohlener<br />

Parkplatz<br />

<br />

3.0 € Neumannmühle<br />

Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Bad Schandau (Markplatz):<br />

Bitte den <strong>Weg</strong> über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das Kirnitzschtal quer durch<br />

den Nationalpark führt. Von Bad Schandau weiter nach Sebnitz und dann über<br />

Ottendorf runter <strong>in</strong>s Kirnitzschtal. Der Parkplatz Neumannmühle bef<strong>in</strong>det sich ca. 350<br />

Meter nach rechts talabwärts.<br />

Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />

Ungefähre Entfernung:<br />

29 M<strong>in</strong>uten 22 Kilometer<br />

Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Pirna (unterhalb <strong>der</strong> neuen Elbebrücke):<br />

Von Pirna auf <strong>der</strong> B172 über Königste<strong>in</strong> bis Bad Schandau fahren. In Bad Schandau<br />

die Elbe überqueren und dann ca. 500 Meter h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Brücke nach l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> Richtung<br />

Sebnitz abbiegen. Bitte den <strong>Weg</strong> über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das<br />

Kirnitzschtal quer durch den Nationalpark führt. Von Bad Schandau weiter über<br />

Altendorf, Mittelndorf und Lichtenha<strong>in</strong> nach Sebnitz. Von Sebnitz über Ottendorf<br />

runter <strong>in</strong>s Kirnitzschtal. Der Parkplatz Neumannmühle bef<strong>in</strong>det sich ca. 350 Meter<br />

nach rechts talabwärts.<br />

Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />

Ungefähre Entfernung:<br />

47 M<strong>in</strong>uten 43 Kilometer<br />

öffentlicher Nahverkehr:<br />

Bus


Untergrund:<br />

Pfad: Wan<strong>der</strong>weg: Forstweg: Asphaltiert: Nutzung von<br />

Fahrstraße:<br />

<br />

ne<strong>in</strong><br />

Höhenunterschied:<br />

Aufstiegeshöhenmeter:<br />

445 Meter<br />

Maximale Höhe:<br />

481 Meter<br />

M<strong>in</strong>imale Höhe:<br />

209 Meter<br />

normaler<br />

Auf-/Abstieg:<br />

Treppen:<br />

Hühnerleiter:<br />

Leiter: Klammern: Klettern:<br />

<br />

Orientierung:<br />

Karten vor Ort:<br />

empfohlene Karte:<br />

<br />

Kartenname: Kle<strong>in</strong>er Zschand<br />

<strong>Weg</strong>kennzeichnung: Maßstab: 1 : 10.000<br />

Verlag: Rolf Böhm Kartographischer Verlag<br />

teilweise fehlend ISBN: 3-910181-00-7<br />

Auflage: 2. Auflage 2004<br />

Landschaft:<br />

Wald: Wiesen: Fel<strong>der</strong>: Felsen: bewohntes<br />

Gebiet:<br />

<br />

kurze Beschreibung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Attraktion:<br />

Beson<strong>der</strong>e Attraktionen<br />

am<br />

<strong>Weg</strong>e:


Pausenmöglichkeiten<br />

Art <strong>der</strong> besten Pausenmöglichkeit:<br />

E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten auf dem <strong>Weg</strong>:<br />

Rastplatz mit Aussicht<br />

Am Anfang und Ende <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung s<strong>in</strong>d die<br />

Gaststätten Neumannmühle, Felsenmühle und<br />

Bsuchmühle.<br />

Anzahl an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er/Touristen<br />

e<strong>in</strong> paar Wan<strong>der</strong>er<br />

Hundegeeignet<br />

Ja<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>geeignet<br />

Ja<br />

Beson<strong>der</strong>heiten

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