Treppengrund - Wandern in der Sächsische Schweiz
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<strong>Treppengrund</strong><br />
me<strong>in</strong>e Bewertung:<br />
Dauer:<br />
5.0 Stunden<br />
Entfernung:<br />
22.5 Kilometer<br />
Höhenunterschied:<br />
584 Meter<br />
empfohlene Karte:<br />
Elbsandste<strong>in</strong>gebirge<br />
Wan<strong>der</strong>gebiet:<br />
Zschand<br />
Beschreibung:<br />
Zuerst mal das Wichtigste vorneweg: Dieser Weg ist aus zwei Gründen nicht so ganz<br />
legal: erstens gibt es im Großen Zschand ke<strong>in</strong>en offiziellen Grenzübergang mehr und<br />
zweitens wird e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück <strong>der</strong> Kernzone passiert. Deshalb sollte man sich vorher<br />
genau überlegen, ob man diese Wan<strong>der</strong>ung wirklich durchführen o<strong>der</strong> sich lieber<br />
legal benehmen möchte. Auf jeden Fall möchte ich ke<strong>in</strong>e Mails bekommen, dass irgendjemand<br />
von e<strong>in</strong>em Grenzer o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em Nationalpark-Ranger ermahnt wurde.<br />
Die erste Idee zu dieser Wan<strong>der</strong>ung ist dadurch entstanden, dass ich für die Wan<strong>der</strong>ung<br />
Luchsste<strong>in</strong> die Karten von Dr. Böhm studiert habe und mir dabei <strong>der</strong> unbekannte<br />
<strong>Treppengrund</strong> (Hluboký důl) das erste Mal begegnete. Das durfte nicht so bleiben<br />
und deshalb ist dieser Grund gleich mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>gebaut worden.<br />
Startpunkt dieser Wan<strong>der</strong>ung ist <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>parkplatz an <strong>der</strong> Neumannmühle im Kirnitzschtal.<br />
Von hier geht es durch den beson<strong>der</strong>s markanten Großen Zschand. Die<br />
ersten paar hun<strong>der</strong>t Meter s<strong>in</strong>d immer e<strong>in</strong> paar Grad kälter als <strong>der</strong><br />
Rest, da die Felsen doch ziemlich dicht beie<strong>in</strong>an<strong>der</strong> stehen. Dieses<br />
erste Stück ist mit dem gelben Strich markiert. Nach den ersten 2<br />
Kilometern durch den Großen Zschand erreicht man das Gasthaus<br />
Zeughaus und das ehemalige Försterhaus. Zum Glück ist heutzutage<br />
<strong>der</strong> hässliche Ferienheimkomplex abgerissen, so dass diese Stelle<br />
wie<strong>der</strong> viel natürlicher aussieht. E<strong>in</strong> paar Meter vor dem Zeughaus ist die rote Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
zur Wan<strong>der</strong>ung dazu gestoßen und genau dieser Markierung<br />
geht es jetzt auch durch den Großen Zschand h<strong>in</strong>terher. H<strong>in</strong>ter dem Zeughaus än<strong>der</strong>t<br />
<strong>der</strong> Große Zschand wie<strong>der</strong> mal se<strong>in</strong> Aussehen und es geht durch die etwas weitere<br />
Schlucht auf die Tschechische Grenze zu. Vom Großen Zschand biegen nach<br />
rechts e<strong>in</strong>ige Stichwege ab, aber nur die Richter-Schlüchte s<strong>in</strong>d überhaupt erlaubt.<br />
Alle an<strong>der</strong>en Wege würden <strong>in</strong> die Kernzone führen und das ist von den Nationalpark-<br />
Rangern nicht so gerne gesehen. Das führt aber auch dazu, dass <strong>der</strong> Weg durch den<br />
Großen Zschand ab dem Zeughaus relativ ruhig ist. Der rote Wan<strong>der</strong>weg geht vom<br />
Zeughaus ca. 2,6 Kilometer durch den Großen Zschand, bis auch diese Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
nach l<strong>in</strong>ks abbiegt. Jetzt geht es unmarkiert weiter geradeaus durch<br />
den Großen Zschand auf die Grenze zu. Zwischen dem roten Strich und <strong>der</strong> Grenze
verläuft die Wan<strong>der</strong>ung über e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>eren Pfad, dem man aber deutlich ansehen<br />
kann, dass hier auch noch e<strong>in</strong>ige an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er unterwegs s<strong>in</strong>d. Aus me<strong>in</strong>er<br />
Sicht ist es sehr schade, dass heutzutage dieser Grenzübergang nicht mehr offiziell<br />
passiert werden darf, aber vielleicht wird sich das <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Zeit wie<strong>der</strong> än<strong>der</strong>n.<br />
Auf jeden Fall ist dieser Grenzübergang vor dem 2. Weltkrieg e<strong>in</strong>e äußerst beliebte<br />
Verb<strong>in</strong>dung zwischen Großem Zschand und Mezní Louka (Ra<strong>in</strong>wiese)<br />
gewesen.<br />
Nachdem man die Grenze überquert hat, wird <strong>der</strong> Weg wie<strong>der</strong> breiter<br />
und nach e<strong>in</strong>em ¾ Kilometer erreicht man die Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
roter Strich . Dieser Markierung folgt man geradeaus bis nach Mezní<br />
Louka (Ra<strong>in</strong>wiese). Dieser M<strong>in</strong>iortschaft kann man deutlich ansehen,<br />
dass sie früher bessere Zeiten erlebt hat. Heutzutage ist es e<strong>in</strong> wohl gepflegter<br />
Hotel/Gaststätten- Komplex, <strong>der</strong> zum Verweilen e<strong>in</strong>lädt. Die Wan<strong>der</strong>ung verlässt den<br />
Ort wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> östlichen (l<strong>in</strong>ken) Seite. Jetzt geht es auf <strong>der</strong> grünen Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
<strong>in</strong> die Richtung des <strong>Treppengrund</strong>es (Hluboký důl).<br />
Zuerst wan<strong>der</strong>t man noch an <strong>der</strong> Ortschaft durch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>ere Ferienanlage<br />
mit e<strong>in</strong>igen kle<strong>in</strong>en Hütten und dann geht es im Wald weiter.<br />
Bis hierher hat die Wan<strong>der</strong>ung kaum Höhenmeter absolviert, was<br />
sich jetzt aber än<strong>der</strong>t. Die Wan<strong>der</strong>ung überquert e<strong>in</strong>en<br />
Ausläufer des Větrovec (Rauschenberg) und auf <strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>en Seite geht es <strong>in</strong> den <strong>Treppengrund</strong> runter. Die<br />
Wan<strong>der</strong>ung folgt weiterh<strong>in</strong> dem grünen Strich und h<strong>in</strong>ter<br />
dem Abstieg geht es auf e<strong>in</strong>em dieser sehr gut<br />
ausgebauten Fahrradweg weiter. Da dieser Radweg aber entwe<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>e böhmische Sackgasse ist o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Deutschland weiter geht, ist auf<br />
dem Radweg relativ wenig Verkehr und man kann ungestört wan<strong>der</strong>n.<br />
Die Wan<strong>der</strong>ung verläuft ca. 3 Kilometer durch das Tal, bis man die<br />
spärlichen Reste <strong>der</strong> Ortschaft Zadní Jetřichovice (H<strong>in</strong>terdittersbach) erreicht. Früher<br />
war die Ortschaft e<strong>in</strong> äußerst beliebter Treffpunkt für Wan<strong>der</strong>er, was man sehr gut<br />
daran erkennen kann, dass hier unten im Tal zur besten Zeit drei Gaststätten gestanden<br />
haben. Heutzutage s<strong>in</strong>d lei<strong>der</strong> nur noch e<strong>in</strong> paar Kellergewölbe zu erahnen.<br />
Damit die Ortschaft aber nicht ganz <strong>in</strong> Vergessenheit gerät, ist <strong>der</strong> Grenzübergang<br />
H<strong>in</strong>terdittersbach benannt worden. Genau über diese kle<strong>in</strong>e Kirnitzschbrücke geht es<br />
wie<strong>der</strong> zurück nach Deutschland.<br />
Nach den ersten 200 Metern wie<strong>der</strong> auf deutscher Seite erreicht man<br />
die Wan<strong>der</strong>wegmarkierung grüner Strich . Diesem Wan<strong>der</strong>weg geht<br />
es jetzt <strong>in</strong> die Richtung des Altarste<strong>in</strong>s (bachabwärts) h<strong>in</strong>terher. Damit<br />
die Wan<strong>der</strong>ung nicht zu langweilig wird, verlässt man mit <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
die Kirnitzsch schon nach e<strong>in</strong>em kurzen Stück und<br />
es geht leicht ansteigend auf den Altarste<strong>in</strong> zu. Das erste Stück des<br />
Aufstieges bis zum Altarste<strong>in</strong> ist noch e<strong>in</strong> breiterer Forstweg, <strong>der</strong> sich<br />
aber mit <strong>der</strong> fortschreitenden Wan<strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Pfad wandelt. Der<br />
Altarste<strong>in</strong> ist kaum zu übersehen und bef<strong>in</strong>det sich rechts neben dem<br />
Waldweg. Ich f<strong>in</strong>de es immer wie<strong>der</strong> verwun<strong>der</strong>lich, was früher die<br />
Gläubigen für Strapazen auf sich genommen haben, um geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en Gottesdienst<br />
abzuhalten. So s<strong>in</strong>d die Gläubigen hier zu diesem Felsen aus Böhmen hergewan<strong>der</strong>t.<br />
Ich glaube nicht, dass sich das heutzutage noch irgendjemand antun würde.<br />
Nach dieser kle<strong>in</strong>en Attraktion am Wegesrand geht es weiter auf <strong>der</strong> grünen Wegmarkierung.<br />
Das nächste Ziel ist die Hickelhöhle, aber auch die muss durch e<strong>in</strong>ige<br />
Höhenmeter erarbeitet werden. Der Aufstieg über die Thorwal<strong>der</strong> Wände erfolgt<br />
durch die h<strong>in</strong>teren Pechofenschlüchte. Die ersten paar Meter s<strong>in</strong>d noch mit e<strong>in</strong>er<br />
kle<strong>in</strong>eren Steigung, aber das än<strong>der</strong>t sich bald durch e<strong>in</strong> Treppenteilstück. An e<strong>in</strong>em
E<strong>in</strong>schnitt überquert man die Thorwal<strong>der</strong> Wände und dann geht es auch schon auf<br />
<strong>der</strong> gegenüberliegenden Seite wie<strong>der</strong> herunter. Die Hickelhöhle ist e<strong>in</strong>e Schichtfugenhöhle<br />
mit ganz würdigen Ausmaßen (ca. 50 Meter breit, 10 Meter tief und hoch).<br />
An <strong>der</strong> Hickelhöhle verlässt die Wan<strong>der</strong>ung den grün markierten Weg und folgt jetzt<br />
<strong>der</strong> roten Markierung . Der Weg steigt erst das letzte Stückchen von den Thorwal<strong>der</strong><br />
Wänden <strong>in</strong> den Großen Zschand ab und dann geht es auf dem bekannten Weg<br />
durch den Großen Zschand zurück. Wer nicht wie<strong>der</strong> auf dem gleichen Weg wie auf<br />
dem H<strong>in</strong>weg zurück wan<strong>der</strong>n möchte, dem bietet sich an <strong>der</strong> Hickelhöhle die Möglichkeit,<br />
an den Thorwal<strong>der</strong> Wänden (grüner Strich) weiter zu wan<strong>der</strong>n. Dieser Weg<br />
schlängelt sich unwahrsche<strong>in</strong>lich am Felsfuß entlang und dadurch wird die Wan<strong>der</strong>ung<br />
um m<strong>in</strong>destens ½ Stunde länger. Wir haben aber den Rückweg durch den Großen<br />
Zschand gewählt und so erreicht man nach 2,5 Kilometern das Zeughaus. Hier<br />
bietet sich zu je<strong>der</strong> Jahreszeit die Möglichkeit an e<strong>in</strong>zukehren bzw. <strong>in</strong> den schönen<br />
Jahreszeiten im Biergarten zu sitzen. Auch die letzten Meter bis zum Ausgangspunkt<br />
<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung erfolgen durch den Großen Zschand.
Details zur Wan<strong>der</strong>ung <strong>Treppengrund</strong><br />
Kurzbeschreibung:<br />
Die Wan<strong>der</strong>ung geht von <strong>der</strong> Neumannmühle durch den Großen Zschand bis nach<br />
Böhmen. H<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Ortschaft Mezní Louka (Ra<strong>in</strong>wiese) geht es dann <strong>in</strong> den<br />
<strong>Treppengrund</strong> und dann an <strong>der</strong> Kirnitzsch mit e<strong>in</strong>em Abstecher zum Altarste<strong>in</strong> und<br />
<strong>der</strong> Hickelhöhle zurück.<br />
Bewertung<br />
Dauer <strong>der</strong> Länge <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>gebiet: Hochwassergefahr<br />
Wan<strong>der</strong>ung: Wan<strong>der</strong>ung:<br />
5.0 Stunden 22.5 Kilometer Zschand Anreise und<br />
Wan<strong>der</strong>strecke nicht<br />
Hochwassergefährdet<br />
Anreise:<br />
öffentliche Parkplätze:<br />
<br />
Parkplatzgebühren:<br />
<br />
Parkplatzgebühr für Empfohlener<br />
die Wan<strong>der</strong>ung: Parkplatz<br />
3.0 € Neumannmühle<br />
Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Bad Schandau (Markplatz):<br />
Bitte den Weg über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das Kirnitzschtal quer durch<br />
den Nationalpark führt. Von Bad Schandau weiter nach Sebnitz und dann über<br />
Ottendorf runter <strong>in</strong>s Kirnitzschtal. Der Parkplatz Neumannmühle bef<strong>in</strong>det sich ca. 350<br />
Meter nach rechts talabwärts.<br />
Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong>-<br />
Ungefähre Entfernung:<br />
<strong>der</strong>ung):<br />
29 M<strong>in</strong>uten 22 Kilometer<br />
Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Pirna (unterhalb <strong>der</strong> neuen Elbebrücke):<br />
Von Pirna auf <strong>der</strong> B172 über Königste<strong>in</strong> bis Bad Schandau fahren. In Bad Schandau<br />
die Elbe überqueren und dann ca. 500 Meter h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Brücke nach l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> Richtung<br />
Sebnitz abbiegen. Bitte den Weg über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das<br />
Kirnitzschtal quer durch den Nationalpark führt. Von Bad Schandau weiter über<br />
Altendorf, Mittelndorf und Lichtenha<strong>in</strong> nach Sebnitz. Von Sebnitz über Ottendorf<br />
runter <strong>in</strong>s Kirnitzschtal. Der Parkplatz Neumannmühle bef<strong>in</strong>det sich ca. 350 Meter<br />
nach rechts talabwärts.<br />
Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />
Ungefähre Entfernung:<br />
47 M<strong>in</strong>uten 43 Kilometer<br />
öffentlicher Nahverkehr:<br />
Bus
Untergrund:<br />
Pfad: Wan<strong>der</strong>weg: Forstweg: Asphaltiert: Nutzung von<br />
Fahrstraße:<br />
<br />
ne<strong>in</strong><br />
Höhenunterschied:<br />
Aufstiegeshöhenmeter:<br />
584 Meter<br />
Maximale Höhe:<br />
422 Meter<br />
M<strong>in</strong>imale Höhe:<br />
203 Meter<br />
normaler<br />
Auf-/Abstieg:<br />
Treppen:<br />
Hühnerleiter:<br />
Leiter: Klammern: Klettern:<br />
<br />
Orientierung:<br />
Karten vor Ort:<br />
<br />
Wegkennzeichnung:<br />
Wan<strong>der</strong>wegmarkierungen<br />
empfohlene Karte:<br />
Kartenname: Elbsandste<strong>in</strong>gebirge<br />
Maßstab: 1 : 30.000<br />
Verlag: Kompass<br />
ISBN: 3-85491-518-7<br />
Auflage: 1a.Auflage 2001<br />
Landschaft:<br />
Wald: Wiesen: Fel<strong>der</strong>: Felsen: bewohntes<br />
Gebiet:<br />
<br />
kurze Beschreibung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Attraktion:<br />
Beson<strong>der</strong>e Attraktionen<br />
am<br />
Wege:
Pausenmöglichkeiten<br />
Art <strong>der</strong> besten Pausenmöglichkeit:<br />
E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten auf dem Weg:<br />
Picknickplätze<br />
Im Zeughaus und im großen Hotel <strong>in</strong><br />
Ra<strong>in</strong>wiese kann man sich jeweils erfrischen.<br />
Anzahl an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er/Touristen<br />
e<strong>in</strong> paar Wan<strong>der</strong>er<br />
Hundegeeignet<br />
Tragen über Gitterrost/Hühnerleiter<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>geeignet<br />
Ne<strong>in</strong>, da zu lang<br />
Beson<strong>der</strong>heiten