28.12.2013 Aufrufe

Treppengrund - Wandern in der Sächsische Schweiz

Treppengrund - Wandern in der Sächsische Schweiz

Treppengrund - Wandern in der Sächsische Schweiz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Treppengrund</strong><br />

me<strong>in</strong>e Bewertung:<br />

Dauer:<br />

5.0 Stunden<br />

Entfernung:<br />

22.5 Kilometer<br />

Höhenunterschied:<br />

584 Meter<br />

empfohlene Karte:<br />

Elbsandste<strong>in</strong>gebirge<br />

Wan<strong>der</strong>gebiet:<br />

Zschand<br />

Beschreibung:<br />

Zuerst mal das Wichtigste vorneweg: Dieser Weg ist aus zwei Gründen nicht so ganz<br />

legal: erstens gibt es im Großen Zschand ke<strong>in</strong>en offiziellen Grenzübergang mehr und<br />

zweitens wird e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Stück <strong>der</strong> Kernzone passiert. Deshalb sollte man sich vorher<br />

genau überlegen, ob man diese Wan<strong>der</strong>ung wirklich durchführen o<strong>der</strong> sich lieber<br />

legal benehmen möchte. Auf jeden Fall möchte ich ke<strong>in</strong>e Mails bekommen, dass irgendjemand<br />

von e<strong>in</strong>em Grenzer o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em Nationalpark-Ranger ermahnt wurde.<br />

Die erste Idee zu dieser Wan<strong>der</strong>ung ist dadurch entstanden, dass ich für die Wan<strong>der</strong>ung<br />

Luchsste<strong>in</strong> die Karten von Dr. Böhm studiert habe und mir dabei <strong>der</strong> unbekannte<br />

<strong>Treppengrund</strong> (Hluboký důl) das erste Mal begegnete. Das durfte nicht so bleiben<br />

und deshalb ist dieser Grund gleich mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>gebaut worden.<br />

Startpunkt dieser Wan<strong>der</strong>ung ist <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>parkplatz an <strong>der</strong> Neumannmühle im Kirnitzschtal.<br />

Von hier geht es durch den beson<strong>der</strong>s markanten Großen Zschand. Die<br />

ersten paar hun<strong>der</strong>t Meter s<strong>in</strong>d immer e<strong>in</strong> paar Grad kälter als <strong>der</strong><br />

Rest, da die Felsen doch ziemlich dicht beie<strong>in</strong>an<strong>der</strong> stehen. Dieses<br />

erste Stück ist mit dem gelben Strich markiert. Nach den ersten 2<br />

Kilometern durch den Großen Zschand erreicht man das Gasthaus<br />

Zeughaus und das ehemalige Försterhaus. Zum Glück ist heutzutage<br />

<strong>der</strong> hässliche Ferienheimkomplex abgerissen, so dass diese Stelle<br />

wie<strong>der</strong> viel natürlicher aussieht. E<strong>in</strong> paar Meter vor dem Zeughaus ist die rote Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />

zur Wan<strong>der</strong>ung dazu gestoßen und genau dieser Markierung<br />

geht es jetzt auch durch den Großen Zschand h<strong>in</strong>terher. H<strong>in</strong>ter dem Zeughaus än<strong>der</strong>t<br />

<strong>der</strong> Große Zschand wie<strong>der</strong> mal se<strong>in</strong> Aussehen und es geht durch die etwas weitere<br />

Schlucht auf die Tschechische Grenze zu. Vom Großen Zschand biegen nach<br />

rechts e<strong>in</strong>ige Stichwege ab, aber nur die Richter-Schlüchte s<strong>in</strong>d überhaupt erlaubt.<br />

Alle an<strong>der</strong>en Wege würden <strong>in</strong> die Kernzone führen und das ist von den Nationalpark-<br />

Rangern nicht so gerne gesehen. Das führt aber auch dazu, dass <strong>der</strong> Weg durch den<br />

Großen Zschand ab dem Zeughaus relativ ruhig ist. Der rote Wan<strong>der</strong>weg geht vom<br />

Zeughaus ca. 2,6 Kilometer durch den Großen Zschand, bis auch diese Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />

nach l<strong>in</strong>ks abbiegt. Jetzt geht es unmarkiert weiter geradeaus durch<br />

den Großen Zschand auf die Grenze zu. Zwischen dem roten Strich und <strong>der</strong> Grenze


verläuft die Wan<strong>der</strong>ung über e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>eren Pfad, dem man aber deutlich ansehen<br />

kann, dass hier auch noch e<strong>in</strong>ige an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er unterwegs s<strong>in</strong>d. Aus me<strong>in</strong>er<br />

Sicht ist es sehr schade, dass heutzutage dieser Grenzübergang nicht mehr offiziell<br />

passiert werden darf, aber vielleicht wird sich das <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Zeit wie<strong>der</strong> än<strong>der</strong>n.<br />

Auf jeden Fall ist dieser Grenzübergang vor dem 2. Weltkrieg e<strong>in</strong>e äußerst beliebte<br />

Verb<strong>in</strong>dung zwischen Großem Zschand und Mezní Louka (Ra<strong>in</strong>wiese)<br />

gewesen.<br />

Nachdem man die Grenze überquert hat, wird <strong>der</strong> Weg wie<strong>der</strong> breiter<br />

und nach e<strong>in</strong>em ¾ Kilometer erreicht man die Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />

roter Strich . Dieser Markierung folgt man geradeaus bis nach Mezní<br />

Louka (Ra<strong>in</strong>wiese). Dieser M<strong>in</strong>iortschaft kann man deutlich ansehen,<br />

dass sie früher bessere Zeiten erlebt hat. Heutzutage ist es e<strong>in</strong> wohl gepflegter<br />

Hotel/Gaststätten- Komplex, <strong>der</strong> zum Verweilen e<strong>in</strong>lädt. Die Wan<strong>der</strong>ung verlässt den<br />

Ort wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> östlichen (l<strong>in</strong>ken) Seite. Jetzt geht es auf <strong>der</strong> grünen Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />

<strong>in</strong> die Richtung des <strong>Treppengrund</strong>es (Hluboký důl).<br />

Zuerst wan<strong>der</strong>t man noch an <strong>der</strong> Ortschaft durch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>ere Ferienanlage<br />

mit e<strong>in</strong>igen kle<strong>in</strong>en Hütten und dann geht es im Wald weiter.<br />

Bis hierher hat die Wan<strong>der</strong>ung kaum Höhenmeter absolviert, was<br />

sich jetzt aber än<strong>der</strong>t. Die Wan<strong>der</strong>ung überquert e<strong>in</strong>en<br />

Ausläufer des Větrovec (Rauschenberg) und auf <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Seite geht es <strong>in</strong> den <strong>Treppengrund</strong> runter. Die<br />

Wan<strong>der</strong>ung folgt weiterh<strong>in</strong> dem grünen Strich und h<strong>in</strong>ter<br />

dem Abstieg geht es auf e<strong>in</strong>em dieser sehr gut<br />

ausgebauten Fahrradweg weiter. Da dieser Radweg aber entwe<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>e böhmische Sackgasse ist o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Deutschland weiter geht, ist auf<br />

dem Radweg relativ wenig Verkehr und man kann ungestört wan<strong>der</strong>n.<br />

Die Wan<strong>der</strong>ung verläuft ca. 3 Kilometer durch das Tal, bis man die<br />

spärlichen Reste <strong>der</strong> Ortschaft Zadní Jetřichovice (H<strong>in</strong>terdittersbach) erreicht. Früher<br />

war die Ortschaft e<strong>in</strong> äußerst beliebter Treffpunkt für Wan<strong>der</strong>er, was man sehr gut<br />

daran erkennen kann, dass hier unten im Tal zur besten Zeit drei Gaststätten gestanden<br />

haben. Heutzutage s<strong>in</strong>d lei<strong>der</strong> nur noch e<strong>in</strong> paar Kellergewölbe zu erahnen.<br />

Damit die Ortschaft aber nicht ganz <strong>in</strong> Vergessenheit gerät, ist <strong>der</strong> Grenzübergang<br />

H<strong>in</strong>terdittersbach benannt worden. Genau über diese kle<strong>in</strong>e Kirnitzschbrücke geht es<br />

wie<strong>der</strong> zurück nach Deutschland.<br />

Nach den ersten 200 Metern wie<strong>der</strong> auf deutscher Seite erreicht man<br />

die Wan<strong>der</strong>wegmarkierung grüner Strich . Diesem Wan<strong>der</strong>weg geht<br />

es jetzt <strong>in</strong> die Richtung des Altarste<strong>in</strong>s (bachabwärts) h<strong>in</strong>terher. Damit<br />

die Wan<strong>der</strong>ung nicht zu langweilig wird, verlässt man mit <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />

die Kirnitzsch schon nach e<strong>in</strong>em kurzen Stück und<br />

es geht leicht ansteigend auf den Altarste<strong>in</strong> zu. Das erste Stück des<br />

Aufstieges bis zum Altarste<strong>in</strong> ist noch e<strong>in</strong> breiterer Forstweg, <strong>der</strong> sich<br />

aber mit <strong>der</strong> fortschreitenden Wan<strong>der</strong>zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Pfad wandelt. Der<br />

Altarste<strong>in</strong> ist kaum zu übersehen und bef<strong>in</strong>det sich rechts neben dem<br />

Waldweg. Ich f<strong>in</strong>de es immer wie<strong>der</strong> verwun<strong>der</strong>lich, was früher die<br />

Gläubigen für Strapazen auf sich genommen haben, um geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en Gottesdienst<br />

abzuhalten. So s<strong>in</strong>d die Gläubigen hier zu diesem Felsen aus Böhmen hergewan<strong>der</strong>t.<br />

Ich glaube nicht, dass sich das heutzutage noch irgendjemand antun würde.<br />

Nach dieser kle<strong>in</strong>en Attraktion am Wegesrand geht es weiter auf <strong>der</strong> grünen Wegmarkierung.<br />

Das nächste Ziel ist die Hickelhöhle, aber auch die muss durch e<strong>in</strong>ige<br />

Höhenmeter erarbeitet werden. Der Aufstieg über die Thorwal<strong>der</strong> Wände erfolgt<br />

durch die h<strong>in</strong>teren Pechofenschlüchte. Die ersten paar Meter s<strong>in</strong>d noch mit e<strong>in</strong>er<br />

kle<strong>in</strong>eren Steigung, aber das än<strong>der</strong>t sich bald durch e<strong>in</strong> Treppenteilstück. An e<strong>in</strong>em


E<strong>in</strong>schnitt überquert man die Thorwal<strong>der</strong> Wände und dann geht es auch schon auf<br />

<strong>der</strong> gegenüberliegenden Seite wie<strong>der</strong> herunter. Die Hickelhöhle ist e<strong>in</strong>e Schichtfugenhöhle<br />

mit ganz würdigen Ausmaßen (ca. 50 Meter breit, 10 Meter tief und hoch).<br />

An <strong>der</strong> Hickelhöhle verlässt die Wan<strong>der</strong>ung den grün markierten Weg und folgt jetzt<br />

<strong>der</strong> roten Markierung . Der Weg steigt erst das letzte Stückchen von den Thorwal<strong>der</strong><br />

Wänden <strong>in</strong> den Großen Zschand ab und dann geht es auf dem bekannten Weg<br />

durch den Großen Zschand zurück. Wer nicht wie<strong>der</strong> auf dem gleichen Weg wie auf<br />

dem H<strong>in</strong>weg zurück wan<strong>der</strong>n möchte, dem bietet sich an <strong>der</strong> Hickelhöhle die Möglichkeit,<br />

an den Thorwal<strong>der</strong> Wänden (grüner Strich) weiter zu wan<strong>der</strong>n. Dieser Weg<br />

schlängelt sich unwahrsche<strong>in</strong>lich am Felsfuß entlang und dadurch wird die Wan<strong>der</strong>ung<br />

um m<strong>in</strong>destens ½ Stunde länger. Wir haben aber den Rückweg durch den Großen<br />

Zschand gewählt und so erreicht man nach 2,5 Kilometern das Zeughaus. Hier<br />

bietet sich zu je<strong>der</strong> Jahreszeit die Möglichkeit an e<strong>in</strong>zukehren bzw. <strong>in</strong> den schönen<br />

Jahreszeiten im Biergarten zu sitzen. Auch die letzten Meter bis zum Ausgangspunkt<br />

<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung erfolgen durch den Großen Zschand.


Details zur Wan<strong>der</strong>ung <strong>Treppengrund</strong><br />

Kurzbeschreibung:<br />

Die Wan<strong>der</strong>ung geht von <strong>der</strong> Neumannmühle durch den Großen Zschand bis nach<br />

Böhmen. H<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Ortschaft Mezní Louka (Ra<strong>in</strong>wiese) geht es dann <strong>in</strong> den<br />

<strong>Treppengrund</strong> und dann an <strong>der</strong> Kirnitzsch mit e<strong>in</strong>em Abstecher zum Altarste<strong>in</strong> und<br />

<strong>der</strong> Hickelhöhle zurück.<br />

Bewertung<br />

Dauer <strong>der</strong> Länge <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>gebiet: Hochwassergefahr<br />

Wan<strong>der</strong>ung: Wan<strong>der</strong>ung:<br />

5.0 Stunden 22.5 Kilometer Zschand Anreise und<br />

Wan<strong>der</strong>strecke nicht<br />

Hochwassergefährdet<br />

Anreise:<br />

öffentliche Parkplätze:<br />

<br />

Parkplatzgebühren:<br />

<br />

Parkplatzgebühr für Empfohlener<br />

die Wan<strong>der</strong>ung: Parkplatz<br />

3.0 € Neumannmühle<br />

Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Bad Schandau (Markplatz):<br />

Bitte den Weg über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das Kirnitzschtal quer durch<br />

den Nationalpark führt. Von Bad Schandau weiter nach Sebnitz und dann über<br />

Ottendorf runter <strong>in</strong>s Kirnitzschtal. Der Parkplatz Neumannmühle bef<strong>in</strong>det sich ca. 350<br />

Meter nach rechts talabwärts.<br />

Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong>-<br />

Ungefähre Entfernung:<br />

<strong>der</strong>ung):<br />

29 M<strong>in</strong>uten 22 Kilometer<br />

Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Pirna (unterhalb <strong>der</strong> neuen Elbebrücke):<br />

Von Pirna auf <strong>der</strong> B172 über Königste<strong>in</strong> bis Bad Schandau fahren. In Bad Schandau<br />

die Elbe überqueren und dann ca. 500 Meter h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Brücke nach l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> Richtung<br />

Sebnitz abbiegen. Bitte den Weg über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das<br />

Kirnitzschtal quer durch den Nationalpark führt. Von Bad Schandau weiter über<br />

Altendorf, Mittelndorf und Lichtenha<strong>in</strong> nach Sebnitz. Von Sebnitz über Ottendorf<br />

runter <strong>in</strong>s Kirnitzschtal. Der Parkplatz Neumannmühle bef<strong>in</strong>det sich ca. 350 Meter<br />

nach rechts talabwärts.<br />

Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />

Ungefähre Entfernung:<br />

47 M<strong>in</strong>uten 43 Kilometer<br />

öffentlicher Nahverkehr:<br />

Bus


Untergrund:<br />

Pfad: Wan<strong>der</strong>weg: Forstweg: Asphaltiert: Nutzung von<br />

Fahrstraße:<br />

<br />

ne<strong>in</strong><br />

Höhenunterschied:<br />

Aufstiegeshöhenmeter:<br />

584 Meter<br />

Maximale Höhe:<br />

422 Meter<br />

M<strong>in</strong>imale Höhe:<br />

203 Meter<br />

normaler<br />

Auf-/Abstieg:<br />

Treppen:<br />

Hühnerleiter:<br />

Leiter: Klammern: Klettern:<br />

<br />

Orientierung:<br />

Karten vor Ort:<br />

<br />

Wegkennzeichnung:<br />

Wan<strong>der</strong>wegmarkierungen<br />

empfohlene Karte:<br />

Kartenname: Elbsandste<strong>in</strong>gebirge<br />

Maßstab: 1 : 30.000<br />

Verlag: Kompass<br />

ISBN: 3-85491-518-7<br />

Auflage: 1a.Auflage 2001<br />

Landschaft:<br />

Wald: Wiesen: Fel<strong>der</strong>: Felsen: bewohntes<br />

Gebiet:<br />

<br />

kurze Beschreibung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Attraktion:<br />

Beson<strong>der</strong>e Attraktionen<br />

am<br />

Wege:


Pausenmöglichkeiten<br />

Art <strong>der</strong> besten Pausenmöglichkeit:<br />

E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten auf dem Weg:<br />

Picknickplätze<br />

Im Zeughaus und im großen Hotel <strong>in</strong><br />

Ra<strong>in</strong>wiese kann man sich jeweils erfrischen.<br />

Anzahl an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er/Touristen<br />

e<strong>in</strong> paar Wan<strong>der</strong>er<br />

Hundegeeignet<br />

Tragen über Gitterrost/Hühnerleiter<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>geeignet<br />

Ne<strong>in</strong>, da zu lang<br />

Beson<strong>der</strong>heiten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!