Kerbensteig - Wandern in der Sächsische Schweiz
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<strong>Kerbensteig</strong><br />
me<strong>in</strong>e Bewertung:<br />
Dauer:<br />
3.5 Stunden<br />
Entfernung:<br />
10.5 Kilometer<br />
Höhenunterschied:<br />
448 Meter<br />
empfohlene Karte:<br />
H<strong>in</strong>terhermsdorf und die<br />
Schleusen<br />
Wan<strong>der</strong>gebiet:<br />
H<strong>in</strong>terhermsdorf<br />
Beschreibung:<br />
Ich hatte schon so hier und da vom <strong>Kerbensteig</strong> gelesen und irgendwie wurde dieser<br />
Pfad immer ganz beson<strong>der</strong>s gelobt. Nachdem ich ihn auf den Wan<strong>der</strong>karten <strong>der</strong><br />
<strong>Sächsische</strong>n <strong>Schweiz</strong> erst mal an e<strong>in</strong>er vollkommen falschen Stelle gesucht habe<br />
(ich hatte ihn im unteren Bereich des Kirnitzschtals vermutet), b<strong>in</strong> ich dah<strong>in</strong>ter gekommen,<br />
dass sich <strong>der</strong> Steig <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe von H<strong>in</strong>terhermsdorf bef<strong>in</strong>det. Da <strong>der</strong> Weg<br />
über den <strong>Kerbensteig</strong> nicht ganz legal ist, sollte man sich vor dem <strong>Wan<strong>der</strong>n</strong> dazu<br />
Gedanken machen, ob man die Erkundungstour trotzdem unternehmen möchte. Aus<br />
me<strong>in</strong>er Sicht hat sich <strong>der</strong> Ausflug runter <strong>in</strong>s h<strong>in</strong>tere Kirnitzschtal gelohnt, aber sicherheitshalber<br />
hatte ich den Wan<strong>der</strong>zeitpunkt auch auf e<strong>in</strong>en Wochentag <strong>in</strong> den späten<br />
Herbst gelegt, sodass die Gefahr, erwischt zu werden, möglichst ger<strong>in</strong>g war.<br />
Der Startpunkt liegt an <strong>der</strong> Buchenparkhalle <strong>in</strong> H<strong>in</strong>terhermsdorf. Von hier geht es auf<br />
e<strong>in</strong>em sehr angenehmen Wan<strong>der</strong>weg zuerst mal <strong>in</strong> Richtung Königsplatz. Dazu folgt<br />
man <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegmarkierung roter Strich . Das erste Stückchen geht schnurgerade<br />
neben e<strong>in</strong>er Schrebergartensiedlung entlang, aber schon am Ende <strong>der</strong> Gärten<br />
biegt <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>weg nach rechts ab und <strong>der</strong> Waldweg wird <strong>in</strong>teressanter. Noch vor<br />
dem Königsplatz passiert man die Aussicht Grünstellige, die e<strong>in</strong>en schönen Blick auf<br />
die Wäl<strong>der</strong> <strong>in</strong> Richtung Grenze liefert. Diese Aussicht ist im Gegensatz zu dem Königsplatz<br />
viel seltener besucht und hätte die Wan<strong>der</strong>ung nicht gerade<br />
erst begonnen, könnte man hier e<strong>in</strong> hervorragendes Picknick machen.<br />
Es geht weiter <strong>in</strong> Richtung Königsplatz. Der Waldweg verläuft auf fast<br />
gleichbleiben<strong>der</strong> Höhe durch e<strong>in</strong>en Buchenwald, <strong>der</strong> ganz beson<strong>der</strong>s<br />
schön <strong>in</strong> <strong>der</strong> herbstlichen Sonne strahlt, aber auch sonst viel schöner<br />
als so e<strong>in</strong> langweiliger Fichtenwald ist. Der Königsplatz ist e<strong>in</strong>e wirklich<br />
e<strong>in</strong>fach zu erreichende Aussicht mit 2 ½ Bänken und e<strong>in</strong>er Schutzhütte mit Aussicht.<br />
Von hier kann man sehr schön auf den Raumberg, den Großen W<strong>in</strong>terberg und<br />
das Tal <strong>der</strong> H<strong>in</strong>teren <strong>Sächsische</strong>n <strong>Schweiz</strong> blicken.
Für die weitere Wan<strong>der</strong>ung geht es wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> kurzes Stück (ca. 100 Meter) zurück,<br />
um dann nach rechts über die Stufen <strong>der</strong> roten Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
zu folgen. Beim Abstieg passiert man e<strong>in</strong>en großen, schräg abfallenden<br />
Tunnel, <strong>der</strong> aber ohne jegliches Kriechen passiert werden<br />
kann. Dieser Durchgang ist größtenteils dadurch entstanden, dass<br />
zwei Felsen auf e<strong>in</strong>e Felsspalte gefallen s<strong>in</strong>d, aber<br />
damit man so komfortabel wie heute durch wan<strong>der</strong>n<br />
kann, wurde <strong>der</strong> eigentliche Weg noch e<strong>in</strong> Stück tiefer<br />
und auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Breite ausgebaut. Auch h<strong>in</strong>ter dem<br />
Tunnel geht es weiter abwärts, bis e<strong>in</strong> richtig breiter<br />
Forstweg erreicht wird. An dieser Kreuzung wird die rote Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
verlassen und man wan<strong>der</strong>t auf dem Forstweg nach rechts weiter.<br />
Der sogenannte Hollweg ist mit dem Kirnitzschtal ausgeschil<strong>der</strong>t und wurde laut e<strong>in</strong>er<br />
Inschrift auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Wegseite <strong>in</strong> den Jahren 1926 - 1934 von den Erwerbslosen<br />
von H<strong>in</strong>terhermsdorf erbaut. Ziemlich auffällig s<strong>in</strong>d die beiden Quadrate auf <strong>der</strong> Inschrift,<br />
die deutlich herausgemeißelte Hakenkreuze erahnen lassen. Nach e<strong>in</strong>em ¾<br />
Kilometer passiert man e<strong>in</strong>e Felsmurmel auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Wegseite, auf<br />
<strong>der</strong> zwei Jahreszahlen (1793 und 1896) und e<strong>in</strong>e Person mit e<strong>in</strong>em<br />
Waldhorn zu sehen s<strong>in</strong>d.<br />
Nachdem <strong>der</strong> Forstweg das Tal <strong>der</strong> Kirnitzsch erreicht hat, geht es<br />
nach l<strong>in</strong>ks auf <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegmarkierung blauer Strich<br />
weiter. Der Weg an <strong>der</strong> Kirnitzsch entlang ist immer<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Wohlgenuss und überraschen<strong>der</strong>weise trifft man hier unten<br />
auch relativ selten an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er. Auf den ersten 1 ½ Kilometern<br />
hat die Kirnitzsch noch genügend Platz, um reichlich Mäan<strong>der</strong> (Flussschl<strong>in</strong>gen)<br />
zu bilden, aber dann rücken die Felswände zue<strong>in</strong>an<strong>der</strong> und<br />
<strong>der</strong> Bach kann nur noch geradl<strong>in</strong>ig durch das Tal fließen. Ziemlich komisch sah im<br />
Herbst 2011 e<strong>in</strong> Baum bzw. die Konstruktion drum herum <strong>in</strong> dem breiten Stück <strong>der</strong><br />
Kirnitzsch aus. Hier war e<strong>in</strong> Baum mit mehreren Stämmen <strong>in</strong>s Bachbett gefallen und<br />
auf <strong>der</strong> tschechischen Bachseite war e<strong>in</strong>e super stabile Stützkonstruktion gebaut<br />
worden. So viel Mühe für die Rettung e<strong>in</strong>es Baumes weist schon auf ziemlich viel<br />
Naturliebe o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en beson<strong>der</strong>en Spieltrieb h<strong>in</strong>.<br />
Nach wenigen Metern <strong>in</strong> dem engeren Teil des Tals fällt nach vorne e<strong>in</strong> vollkommen<br />
mit gefällten Bäumen verbarrikadierter Aufstieg auf. Es handelt sich um den Rotkehlweg,<br />
<strong>der</strong> aus dem Tal hoch nach H<strong>in</strong>terhermsdorf führt. Irgendwie ist es aber<br />
doch sehr seltsam, wenn man e<strong>in</strong>erseits e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zelnen Baum mit so viel Aufwand<br />
stützt und an<strong>der</strong>erseits für e<strong>in</strong>e Sperrung mehrere Bäume auf den Weg metzelt. Für<br />
diese Wan<strong>der</strong>ung ist <strong>der</strong> Rotkehlweg aber auch un<strong>in</strong>teressant, da es noch weiter auf<br />
<strong>der</strong> blauen Wan<strong>der</strong>wegmarkierung bis zu den Ste<strong>in</strong>stufen vor <strong>der</strong><br />
Wolfsschlucht geht.<br />
Hier beg<strong>in</strong>nt <strong>der</strong> wirklich lustige Teil <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung.<br />
Gleich auf <strong>der</strong> gegenüberliegenden Bachseite bef<strong>in</strong>det<br />
sich <strong>der</strong> Anfang des <strong>Kerbensteig</strong>s. Um auf die an<strong>der</strong>e<br />
Bachseite zu gelangen, gab es früher e<strong>in</strong>e Brücke,<br />
aber heutzutage muss man entwe<strong>der</strong> über e<strong>in</strong>en querliegenden Baum<br />
balancieren o<strong>der</strong> die Wan<strong>der</strong>schuhe ausziehen und durch die immer<br />
kalte Kirnitzsch waten. Tatsächlich führt auf <strong>der</strong> tschechischen Seite e<strong>in</strong> ganz netter<br />
Pfad gleich am Bach entlang. Super lustig sehen nach e<strong>in</strong> paar Metern die unzähligen<br />
Ste<strong>in</strong>türmchen aus. Wer auch immer die vielen dutzend Türmchen auf den Felsvorsprung<br />
gestapelt hat, er hat bestimmt gewaltig Spaß dabei gehabt. Der <strong>Kerbensteig</strong><br />
führt noch e<strong>in</strong> Stückchen weiter, bis e<strong>in</strong> Felsen das Weiterkommen am Bach<br />
versperrt. Die Spuren zeigen aber deutlich den Hang h<strong>in</strong>auf und deshalb b<strong>in</strong> ich dort
hoch gekrochen. Auf <strong>der</strong> gegenüberliegenden Bachseite ist <strong>in</strong> luftiger<br />
Höhe e<strong>in</strong>e Ste<strong>in</strong>treppe <strong>in</strong> den Felsen gearbeitet, aber irgendwie habe<br />
ich nicht erkannt, wie man dort h<strong>in</strong>kommen sollte. Es sieht eigentlich<br />
so aus, als wenn <strong>der</strong> Weg an <strong>der</strong> Unterseite <strong>der</strong> Treppe nach rechts<br />
(von gegenüber gesehen, also Bachaufwärts) auf dem Felsenband<br />
weiter geht. So kann es also gar nicht so falsch se<strong>in</strong>, über den Felsausläufer<br />
zu wan<strong>der</strong>n und dann gleich wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> die Pytlácká rokle<br />
(Raubschützenschlüchte) abzusteigen, um an die Kirnitzsch h<strong>in</strong>unter<br />
zu gelangen. Beim Aufstieg auf den Felsen fällt auf <strong>der</strong> rechten Seite im Graben e<strong>in</strong>e<br />
ziemlich große Hütte auf, die zwar heutzutage e<strong>in</strong>gefallen ist, aber relativ aufwendig<br />
hier im Gelände versteckt liegt.<br />
Nach dem Abstieg, <strong>der</strong> überraschend e<strong>in</strong>fach bis zur Kirnitzsch h<strong>in</strong>unter geht, steht<br />
man am Bachrand und gegenüber ist e<strong>in</strong>e angeschwemmte Ebene zu sehen. Also<br />
die Wan<strong>der</strong>schuhe zum zweiten Mal ausziehen und h<strong>in</strong>über waten.<br />
Irgendwie hatte ich gehofft, von <strong>der</strong> Ebene auf das Felsband und damit<br />
dann die Treppe aufwärts zu kommen, aber das war lei<strong>der</strong> nichts.<br />
Auf <strong>der</strong> Sandbank lagen seltsamerweise zwei Holzkonstruktionen<br />
(e<strong>in</strong>mal zwei Stämme zu e<strong>in</strong>em Steg verbunden und mehrere Latten<br />
zu e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Platte verbunden), aber irgendwie war nur e<strong>in</strong> super<br />
steiler Aufstieg durch e<strong>in</strong>e Schlucht sichtbar. Von <strong>der</strong> Sandbank die Kirnitzsch <strong>in</strong> beide<br />
Richtungen geblickt, fallen die Felswände mit den polierten Flächen im unteren<br />
Teil auf. Hier kommt man ganz sicher auch nur durch e<strong>in</strong>en ordentlich nassen Spaziergang<br />
weiter und <strong>der</strong> Rückweg noch mal durch den Bach hat mir überhaupt nicht<br />
gefallen. So g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schlucht aufwärts mit e<strong>in</strong>er ordentlichen Kletterpartie. Eigentlich<br />
ist nur e<strong>in</strong> Absatz im ganz unteren Teil beson<strong>der</strong>s anspruchsvoll und dann<br />
geht es ganz gut bis hoch zum offiziellen Wan<strong>der</strong>weg.<br />
Dieser ist mit dem bekannten blauen Strich markiert und wird für<br />
diese Wan<strong>der</strong>ung nach rechts weiter gegangen. Etwas mehr als ½<br />
Kilometer ist jetzt als Erholung zu genießen, um dann nach l<strong>in</strong>ks abzubiegen.<br />
Wer diese Tour wan<strong>der</strong>t, sollte natürlich nicht den schlappen<br />
Aufstieg über die breiten Stufen wählen, son<strong>der</strong>n den Weg durch<br />
die langgezogene Felsspalte. Der Aufstieg ist mit dem<br />
roten Strich gekennzeichnet und mit dem Hermannseck<br />
ausgeschil<strong>der</strong>t. Die Aussicht nach dem Aufstieg<br />
ist nicht gerade spektakulär, weil man nur <strong>in</strong> das<br />
dicht bewaldete Kirnitzschtal blickt, aber immerh<strong>in</strong><br />
schaut man von e<strong>in</strong>er Felskanzel <strong>in</strong>s Tal.<br />
Die Wan<strong>der</strong>ung folgt weiter <strong>der</strong> roten Wan<strong>der</strong>wegmarkierung. Auf<br />
dem ersten Teilstück bis zum Wett<strong>in</strong>platz stehen am Wegesrand so<br />
e<strong>in</strong>ige uralte verknöcherte Eichen. Am Wett<strong>in</strong>platz hat <strong>der</strong> Nationalpark<br />
die mächtigen Bäume aus Wegsicherungspflichten gefällt. Ich<br />
f<strong>in</strong>de, das sieht sehr seltsam aus, da jetzt genauso wie an <strong>der</strong> Buchenparkhalle<br />
nur noch Stümpfe herumstehen. Vom Wett<strong>in</strong>platz geht es auf dem<br />
sehr gut ausgebauten Forstweg <strong>in</strong> Richtung Buchenparkhalle weiter. Nach 200 Metern<br />
auf dem unmarkierten Forstweg biegt nach l<strong>in</strong>ks e<strong>in</strong> breiter, aber etwas stärker<br />
ansteigen<strong>der</strong> Waldweg <strong>in</strong> Richtung Buchenparkhalle ab. Dieser Weg sieht ganz beson<strong>der</strong>s<br />
toll im Herbst aus, weil dann die gelben Blätter <strong>der</strong> Buchen beson<strong>der</strong>s leuchten.<br />
Die letzten Meter bis zur Buchenparkhalle werden auf <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
blauer Strich bewältigt.<br />
Irgendwie hatte ich mir von dem <strong>Kerbensteig</strong> aber e<strong>in</strong>fach mehr versprochen, als nur<br />
e<strong>in</strong>en Pfad, <strong>der</strong> 300 Meter neben <strong>der</strong> Kirnitzsch entlang läuft. Vermutlich ist <strong>der</strong> Weg<br />
früher auch viel schöner gewesen, da <strong>der</strong> Zugang mit zwei Brücken erfolgte und man
dadurch e<strong>in</strong>en netten Blick <strong>in</strong> das Kirnitzschtal hatte und außerdem ke<strong>in</strong> blödes Klettern<br />
unternehmen musste.
Details zur Wan<strong>der</strong>ung <strong>Kerbensteig</strong><br />
Kurzbeschreibung:<br />
Der <strong>Kerbensteig</strong> wird mit e<strong>in</strong>em Start an <strong>der</strong> Buchenparkhalle von H<strong>in</strong>terhermsdorf<br />
und e<strong>in</strong>em Bogen über den Königsplatz begonnen. Dann geht es durch das<br />
Kirnitzschtal aufwärts bis zum <strong>Kerbensteig</strong>. Verlassen wird das Tal am Hermannseck.<br />
Bewertung<br />
Dauer <strong>der</strong> Länge <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>gebiet: Hochwassergefahr<br />
Wan<strong>der</strong>ung: Wan<strong>der</strong>ung:<br />
3.5 Stunden 10.5 Kilometer H<strong>in</strong>terhermsdorf Anreise und<br />
Wan<strong>der</strong>strecke nicht<br />
Hochwassergefährdet<br />
Anreise:<br />
öffentliche Parkplätze:<br />
Parkplatzgebühren: Parkplatzgebühr für<br />
die Wan<strong>der</strong>ung:<br />
Empfohlener<br />
Parkplatz<br />
<br />
4.0 € H<strong>in</strong>terhermsdorf<br />
Buchenparkhalle<br />
Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Bad Schandau (Markplatz):<br />
Bitte den Weg über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das Kirnitzschtal quer durch<br />
den Nationalpark führt. Von Bad Schandau über Altendorf, Mittelndorf und<br />
Lichtenha<strong>in</strong> nach Sebnitz. Dann über Saupsdorf nach H<strong>in</strong>terhermsdorf. In<br />
H<strong>in</strong>terhermsdorf den Schil<strong>der</strong>n "Obere Schleuse" folgen.<br />
Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />
Ungefähre Entfernung:<br />
31 M<strong>in</strong>uten 25 Kilometer<br />
Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Pirna (unterhalb <strong>der</strong> neuen Elbebrücke):<br />
Von Pirna auf <strong>der</strong> B172 über Königste<strong>in</strong> bis Bad Schandau fahren. In Bad Schandau<br />
die Elbe überqueren und dann ca. 500 Meter h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Brücke nach l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> Richtung<br />
Sebnitz abbiegen. Bitte den Weg über Sebnitz wählen, da die Strecke durch das<br />
Kirnitzschtal quer durch den Nationalpark führt. Von Bad Schandau weiter über<br />
Altendorf, Mittelndorf und Lichtenha<strong>in</strong> nach Sebnitz. Dann über Saupsdorf nach<br />
H<strong>in</strong>terhermsdorf. In H<strong>in</strong>terhermsdorf den Schil<strong>der</strong>n "Obere Schleuse" folgen.<br />
Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />
50 M<strong>in</strong>uten 45 Kilometer<br />
öffentlicher Nahverkehr:<br />
Bus<br />
Ungefähre Entfernung:
Untergrund:<br />
Pfad: Wan<strong>der</strong>weg: Forstweg: Asphaltiert: Nutzung von<br />
Fahrstraße:<br />
<br />
ne<strong>in</strong><br />
Höhenunterschied:<br />
Aufstiegeshöhenmeter:<br />
448 Meter<br />
Maximale Höhe:<br />
450 Meter<br />
M<strong>in</strong>imale Höhe:<br />
262 Meter<br />
normaler<br />
Auf-/Abstieg:<br />
Treppen:<br />
Hühnerleiter:<br />
Leiter: Klammern: Klettern:<br />
<br />
Orientierung:<br />
Karten vor Ort:<br />
empfohlene Karte:<br />
<br />
Kartenname: H<strong>in</strong>terhermsdorf und die Schleusen<br />
Wegkennzeichnung: Maßstab: 1 : 10.000<br />
Verlag: Rolf Böhm Kartographischer Verlag<br />
teilweise fehlend ISBN: 3-910181-02-3<br />
Auflage: 3. Auflage 2003<br />
Landschaft:<br />
Wald: Wiesen: Fel<strong>der</strong>: Felsen: bewohntes<br />
Gebiet:<br />
<br />
kurze Beschreibung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Attraktion:<br />
Beson<strong>der</strong>e Attraktionen<br />
am<br />
Wege:
Pausenmöglichkeiten<br />
Art <strong>der</strong> besten Pausenmöglichkeit:<br />
E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten auf dem Weg:<br />
Rastplatz mit Aussicht<br />
ke<strong>in</strong>e<br />
Anzahl an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er/Touristen<br />
e<strong>in</strong> paar Wan<strong>der</strong>er<br />
Hundegeeignet<br />
Ne<strong>in</strong><br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>geeignet<br />
Ne<strong>in</strong>, da zu lang<br />
Beson<strong>der</strong>heiten