Kahler Stein - Wandern in der Sächsische Schweiz
Kahler Stein - Wandern in der Sächsische Schweiz
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<strong>Kahler</strong> <strong>Ste<strong>in</strong></strong><br />
me<strong>in</strong>e Bewertung:<br />
Dauer:<br />
0.0 Stunden<br />
Entfernung:<br />
7.5 Kilometer<br />
Höhenunterschied:<br />
310 Meter<br />
empfohlene Karte:<br />
Große Karte <strong>der</strong><br />
<strong>Sächsische</strong>n <strong>Schweiz</strong><br />
Wan<strong>der</strong>gebiet:<br />
<strong>Ste<strong>in</strong></strong>e<br />
Beschreibung:<br />
Diese Wan<strong>der</strong>ung ist durch e<strong>in</strong>en netten H<strong>in</strong>weis e<strong>in</strong>es Lesers entstanden, <strong>der</strong> seit<br />
e<strong>in</strong>igen Jahren se<strong>in</strong>en Urlaub <strong>in</strong> Thürmsdorf verbr<strong>in</strong>gt und uns so e<strong>in</strong> paar sehr gute<br />
H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen liefern konnte. Eigentlich sollte <strong>der</strong> Startpunkt für die Wan<strong>der</strong>ung<br />
<strong>in</strong> Thürmsdorf am Schloss se<strong>in</strong>, aber blö<strong>der</strong>weise war die erste<br />
Zufahrt nach Thürmsdorf gesperrt und so haben wir den Start kurzerhand<br />
an den Kle<strong>in</strong>en Bärenste<strong>in</strong> verlegt. Von dem kle<strong>in</strong>en Parkplatz<br />
im Wald geht es auf <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegmarkierung roter Punkt<br />
<strong>in</strong> Richtung Kle<strong>in</strong>er Bärenste<strong>in</strong>. Die ersten paar Meter verlaufen noch<br />
sehr flach und dann geht es über e<strong>in</strong>e kurze Leiter und<br />
e<strong>in</strong> paar Stufen aufwärts. In e<strong>in</strong>er Felsspalte geht es<br />
recht e<strong>in</strong>fach weiter nach oben und dann noch e<strong>in</strong><br />
paar Meter nach rechts bis auf den Gipfel des Kle<strong>in</strong>en<br />
Bärenste<strong>in</strong>s. Rechts neben dem Aufstieg fällt ganz beson<strong>der</strong>s e<strong>in</strong><br />
seltsames Betonbauwerk auf. Es handelt sich um e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> Reste<br />
e<strong>in</strong>er Gaststätte auf dem Kle<strong>in</strong>en Bärenste<strong>in</strong>. Diese<br />
Ausflugsgaststätte ist aber schon im Jahre 1943 geschlossen<br />
worden und deshalb f<strong>in</strong>den wir es schon<br />
sehr verwun<strong>der</strong>lich, dass man noch so deutliche Spuren<br />
auf dem Gipfel entdecken kann. Von dem vor<strong>der</strong>en obersten Felsen<br />
hat man e<strong>in</strong>e sehr schöne Aussicht auf den Lilienste<strong>in</strong>, die Festung Königste<strong>in</strong><br />
und die dah<strong>in</strong>terliegenden Tafelberge. Auf <strong>der</strong> h<strong>in</strong>ter dem oberen Felsen liegenden<br />
Aussicht kann man auf den Rauenste<strong>in</strong>, die Bastei und den Großen Bärenste<strong>in</strong> blicken.<br />
Sehr komisch ist, dass <strong>der</strong> Große Bärenste<strong>in</strong> 8 Meter niedriger ist als <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>e<br />
Bärenste<strong>in</strong>. Auch wenn 8 Meter bei e<strong>in</strong>em Felsen nicht beson<strong>der</strong>s viel s<strong>in</strong>d, so<br />
wirkt <strong>der</strong> Große Bärenste<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Aussicht aus tatsächlich e<strong>in</strong> Stückchen niedriger.<br />
Für die weitere Wan<strong>der</strong>ung geht es wie<strong>der</strong> auf dem bekannten Weg vom Kle<strong>in</strong>en<br />
Bärenste<strong>in</strong> herunter. Am Ende des Auf-/Abstieges wan<strong>der</strong>t man nach rechts weiter,<br />
Richtung Naundorf. Der markierte Wan<strong>der</strong>weg verläuft horizontal und parallel zu den<br />
Felsen, bis nach 50 Metern wie<strong>der</strong> Felsen erreicht werden. Hier er<strong>in</strong>nert an <strong>der</strong> rech-
ten Felsenwand e<strong>in</strong>e Tafel <strong>in</strong> luftiger Höhe an den Revierförster Wilhelm<br />
Mahn. Herr Mahn hat sich 30 Jahre ganz beson<strong>der</strong>s um die<br />
Pflege des Kle<strong>in</strong>en Bärenste<strong>in</strong>s gekümmert und deshalb hat <strong>der</strong> Gebirgsvere<strong>in</strong><br />
1881 diese Gedenktafel aufgehängt. Die Wan<strong>der</strong>ung verlässt<br />
bald den Wald um den Kle<strong>in</strong>en Bärenste<strong>in</strong> und betritt die Fel<strong>der</strong><br />
zwischen den Bärenste<strong>in</strong>en und Naundorf. Hier hat man e<strong>in</strong>en schönen<br />
Blick auf den Großen Bärenste<strong>in</strong> und wenn man <strong>der</strong> roten Wan<strong>der</strong>wegmarkierung<br />
weiter folgt, erreicht man bald den Ortsrand. Hier stehen e<strong>in</strong> paar nette Häuser,<br />
die die angenehme Ruhe bestimmt genießen.<br />
Das nächste Ziel <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung soll <strong>der</strong> Parallelweg l<strong>in</strong>ks zu dem<br />
gerade begangenen Feldweg se<strong>in</strong> und so ist <strong>der</strong> e<strong>in</strong>fachste Weg,<br />
viermal an <strong>der</strong> jeweils ersten Möglichkeit l<strong>in</strong>ks abzubiegen. Damit<br />
kommt man an die Wegkreuzung <strong>der</strong> Agrarproduktion Am Bärenste<strong>in</strong><br />
Struppen e.G. auf den Zugang zum Kahlen <strong>Ste<strong>in</strong></strong>. Dieser vollkommen<br />
unauffällige Felsen ist überhaupt nicht, wie <strong>der</strong> Name suggeriert, unbewaldet<br />
und ist nach wenigen hun<strong>der</strong>t Metern (½ Kilometer) erreicht.<br />
Als erstes fällt auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Ecke die Marianne-Bank auf. Dieser<br />
Platz ist wirklich e<strong>in</strong>e nette Stelle mit e<strong>in</strong>em schönen Blick über die<br />
Fel<strong>der</strong> auf den Rand des Elbtals und das gegenüberliegende Dort<br />
Wehlen. Wenn man nach l<strong>in</strong>ks über das Elbtal h<strong>in</strong>weg blickt, kann man unten <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Ebene Pirna und e<strong>in</strong>en Teil von Dresden entdecken. Nach dieser sehr angenehmen<br />
und auch ruhigen Stelle bietet sich <strong>der</strong> M<strong>in</strong>iabstecher hoch auf den Felsen des Kahlen<br />
<strong>Ste<strong>in</strong></strong>s. Von <strong>der</strong> Marianne- Bank bis auf den höchsten Punkt s<strong>in</strong>d es gerade mal<br />
10 Höhenmeter, die auch noch super leicht zu bewältigen s<strong>in</strong>d. Dadurch, dass <strong>der</strong><br />
Kahle <strong>Ste<strong>in</strong></strong> bewaldet ist, hat man aber ke<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Aussicht, aber man kann<br />
immerh<strong>in</strong> sagen, dass man e<strong>in</strong>en Felsen bestiegen hat.<br />
Von dem Kahlen <strong>Ste<strong>in</strong></strong> kann man auch relativ leicht auf <strong>der</strong> südlichen Seite absteigen<br />
und es geht auf dem Waldweg weiter. Sehr ungewöhnlich s<strong>in</strong>d die vielen kle<strong>in</strong>en<br />
Holzhaufen neben dem Weg. Es ist schon wirklich seltsam, dass e<strong>in</strong> Waldbesitzer<br />
e<strong>in</strong>e Vielzahl Birken fällt und ordentlich aufstapelt, aber dann im Wald verrotten lässt.<br />
Nach e<strong>in</strong> paar hun<strong>der</strong>t Metern erreicht die Wan<strong>der</strong>ung e<strong>in</strong> Feld, das nur überquert<br />
wird. Nachdem man das Feld überquert hat, geht es nach rechts am Waldrand entlang.<br />
Der Feldweg verläuft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Bogen ca. ¼ Kilometer und dann geht es <strong>in</strong> den<br />
Wald h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Nach e<strong>in</strong> paar hun<strong>der</strong>t Metern endet <strong>der</strong> Waldweg auf <strong>der</strong> Zufahrtsstraße<br />
von Weißig und Rathen. Verführerischerweise bef<strong>in</strong>det sich gleich auf <strong>der</strong> gegenüberliegenden<br />
Straßenseite wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Weg. Dieser Weg mit <strong>der</strong> Sperrscheibe ist<br />
aber falsch, son<strong>der</strong>n es geht e<strong>in</strong> paar wenige Meter nach l<strong>in</strong>ks und dann <strong>in</strong> den Wald<br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Der Weg passiert nach e<strong>in</strong> paar Metern durch den Wald e<strong>in</strong>e Lichtung und<br />
auf <strong>der</strong> gegenüberliegenden Wiesenseite erreicht man e<strong>in</strong>en großen<br />
künstlichen Teich. Nachdem man über den Staudamm gegangen ist,<br />
hält man sich rechts und es geht durch den oberen Teil vom Schlossgarten<br />
des Thürmsdorfer Schlosses. Hier fallen gleich mehrere sehr<br />
alte Bäume auf, die wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Park arrangiert s<strong>in</strong>d. Wenn man dem<br />
Schloss näher kommt, erreicht man e<strong>in</strong>en Zaun, <strong>der</strong> den <strong>in</strong>neren Garten kennzeichnet.<br />
Hier stehen e<strong>in</strong>ige riesige Rhododendronbüsche und m<strong>in</strong>destens<br />
e<strong>in</strong>e sehr schöne Plastik. Bei dieser Figur handelt es sich um zwei<br />
Nackedeis, die lustigerweise im W<strong>in</strong>ter 2011/12 <strong>in</strong> richtig dicke Decken<br />
e<strong>in</strong>gehüllt waren. Ob es jetzt daran lag, dass die Plastik nur vor<br />
den Baumfällmaßnahmen geschützt werden sollte o<strong>der</strong> irgende<strong>in</strong> netter<br />
Mitmensch die beiden vor <strong>der</strong> Kälte schützen wollte, konnten wir nicht herausf<strong>in</strong>den.<br />
Aber wirklich lustig sah es aus. Diese schöne Plastik ist auch das Logo <strong>der</strong><br />
Schokoladenmanufaktur am Pirnaer Marktplatz (www.adoratio-schokoladenkunst.de),
was eigentlich ke<strong>in</strong> großes Wun<strong>der</strong> ist, da die Schokolade <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Gebäude vor<br />
dem Schloss hergestellt wird. Das Schloss macht e<strong>in</strong>en ganz beson<strong>der</strong>s schönen<br />
E<strong>in</strong>druck und sehr erfreulich ist, dass deutlich zu sehen ist, dass mit viel Mühe das<br />
Gebäude saniert wird. Es kostet bestimmt viel Geld und Arbeit, so e<strong>in</strong> Schloss wie<strong>der</strong><br />
aus se<strong>in</strong>em Dornröschenschlaf zu wecken.<br />
Das Schloss lässt sich auf beiden Seiten umrunden und von <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>seite geht es<br />
weiter nach rechts (wenn man von vorne auf das Gebäude blickt). Hier ist <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>weg<br />
mit dem Malerweg gekennzeichnet. Die Wan<strong>der</strong>ung verläuft am oberen<br />
Rand von Thürmsdorf entlang und erreicht nach ½ Kilometer e<strong>in</strong>e<br />
Kreuzung, an <strong>der</strong> man unbed<strong>in</strong>gt geradeaus weiter wan<strong>der</strong>n sollte.<br />
Hier ist <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>weg mit dem gelben Strich gekennzeichnet und<br />
schon nach wenigen Metern erkennt man am Ende <strong>der</strong> Allee e<strong>in</strong> kuppelförmiges<br />
Gebäude. Es handelt sich um das Mausoleum <strong>der</strong> Familie<br />
Bie<strong>der</strong>mann. Dieses Mausoleum ist <strong>in</strong> den Jahren<br />
1920/21 gebaut und 1994/95 saniert worden. Lei<strong>der</strong><br />
kann man heutzutage nur mit e<strong>in</strong>em Trick <strong>in</strong> das Gebäude<br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>sehen. An den beiden schweren Eisentüren<br />
s<strong>in</strong>d früher ansche<strong>in</strong>end Griffe gewesen und durch diese 1 cm<br />
großen Löcher kann man <strong>in</strong> den Raum blicken. Dadurch lässt sich<br />
erkennen, dass heutzutage die Gruft leer ist und auch sonst <strong>in</strong> dem Raum überhaupt<br />
nichts mehr ist. In e<strong>in</strong>em Schaukasten vor dem Mausoleum wird etwas zur Familie<br />
Bie<strong>der</strong>mann und dem Schloss erzählt. Außerdem wird das Wappen<br />
<strong>der</strong> Familie Bie<strong>der</strong>mann, das man m<strong>in</strong>destens an <strong>der</strong> Schlossaußenwand<br />
und neben dem Mausoleume<strong>in</strong>gang entdecken kann, erklärt.<br />
Die Wan<strong>der</strong>ung geht von dem Mausoleum an <strong>der</strong> Kante des Elbtals<br />
weiter. Gleich neben dem Mausoleum bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> schöner Rastplatz<br />
mit e<strong>in</strong>em netten Blick h<strong>in</strong>unter <strong>in</strong>s Elbtal, auf den gegenüberliegenden<br />
Lilienste<strong>in</strong> und die Festung Königste<strong>in</strong>. Tja und an <strong>der</strong> Stelle<br />
soll eigentlich auch e<strong>in</strong> markierter Wan<strong>der</strong>weg weiter führen. Da wir<br />
ke<strong>in</strong>en Abzweig nach l<strong>in</strong>ks entdeckt haben, s<strong>in</strong>d wir die Strecke weiter<br />
gegangen. Selbst als <strong>der</strong> Pfad den Hang h<strong>in</strong>unter g<strong>in</strong>g, haben wir noch immer an<br />
den richtigen Weg geglaubt und erst viel zu spät unseren Fehler festgestellt. Da Zurückwan<strong>der</strong>n<br />
e<strong>in</strong>fach zu langweilig ist, s<strong>in</strong>d wir den Hang über e<strong>in</strong> paar Wildwechsel<br />
hochgekrochen, aber so richtig Spaß gemacht hat es nicht. Wenn man also, bevor es<br />
abwärts geht, nach l<strong>in</strong>ks und gleich wie<strong>der</strong> rechts wan<strong>der</strong>t, dann führt <strong>der</strong> Weg zwischen<br />
Wald und Feld entlang, bis nach l<strong>in</strong>ks e<strong>in</strong> Weg mit Betonplatten abbiegt. Dieser<br />
Weg führt wie<strong>der</strong>um am Waldrand entlang <strong>in</strong> Richtung Kle<strong>in</strong>er Bärenste<strong>in</strong>. Insgesamt<br />
wan<strong>der</strong>t man ½ Kilometer an dem Waldrand entlang, bis die bekannte Zufahrtstraße<br />
nach Weißig und Rathen erreicht wird. Auf dieser Straße geht es die letzten<br />
paar Meter nach l<strong>in</strong>ks bis zum Ausgangspunkt <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung. Damit ist e<strong>in</strong>e sehr<br />
nette Runde zu Ende gegangen und wir haben uns mal wie<strong>der</strong> über e<strong>in</strong>e tolle Empfehlung<br />
e<strong>in</strong>es Lesers gefreut. Unsere Wan<strong>der</strong>ung wurde aber auch noch ganz beson<strong>der</strong>s<br />
dadurch aufgewertet, dass wir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ziemlich verregneten Wan<strong>der</strong>woche<br />
im Januar e<strong>in</strong>en Tag erwischt haben mit leuchtend blauem Himmel und vollkommener<br />
W<strong>in</strong>dstille. Solche Randbed<strong>in</strong>gungen steigern den guten E<strong>in</strong>druck von e<strong>in</strong>er<br />
Wan<strong>der</strong>ung natürlich noch mal e<strong>in</strong> Stückchen.
Details zur Wan<strong>der</strong>ung <strong>Kahler</strong> <strong>Ste<strong>in</strong></strong><br />
Kurzbeschreibung:<br />
Diese Wan<strong>der</strong>ung führt hoch zum Kle<strong>in</strong>en Bärenste<strong>in</strong>. Nach e<strong>in</strong>em Bogen durch<br />
Naundorf geht es zum Kahlen <strong>Ste<strong>in</strong></strong> und zum Rittergut Thürmsdorf.<br />
Bewertung<br />
Diese Wan<strong>der</strong>ung gehört zu me<strong>in</strong>en Liebl<strong>in</strong>gsrunden und kann nur noch begrenzt<br />
verbessert werden.<br />
Dauer <strong>der</strong> Länge <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>gebiet: Hochwassergefahr<br />
Wan<strong>der</strong>ung: Wan<strong>der</strong>ung:<br />
0.0 Stunden 7.5 Kilometer <strong>Ste<strong>in</strong></strong>e Anreise und<br />
Wan<strong>der</strong>strecke nicht<br />
Hochwassergefährdet<br />
Anreise:<br />
öffentliche Parkplätze:<br />
Parkplatzgebühren: Parkplatzgebühr für<br />
die Wan<strong>der</strong>ung:<br />
<br />
Oh wie schön, hier<br />
darf man kostenlos<br />
Empfohlener<br />
Parkplatz<br />
Bärenste<strong>in</strong>e<br />
parken.<br />
Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Bad Schandau (Markplatz):<br />
Von Bad Schandau geht es über Königste<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Richtung Pirna. Kurz nachdem die<br />
B172 h<strong>in</strong>ter Königste<strong>in</strong> zweispurig wird, geht es nach rechts <strong>in</strong> Richtung Struppen.<br />
Am Ortse<strong>in</strong>gang von Struppen biegt man nach rechts und gleich wie<strong>der</strong> rechts ab.<br />
Ausgeschil<strong>der</strong>t ist hier Rathen. Nachdem man den Rand von Thürmsdorf passiert hat,<br />
erreicht man bald den Wald <strong>der</strong> Bärenste<strong>in</strong>e und hier bef<strong>in</strong>det sich <strong>der</strong> Parkplatz auf<br />
<strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Straßenseite.<br />
Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />
Ungefähre Entfernung:<br />
14 M<strong>in</strong>uten 14 Kilometer<br />
Anfahrt aus <strong>der</strong> Richtung Pirna (unterhalb <strong>der</strong> neuen Elbebrücke):<br />
Auf <strong>der</strong> B172 von Pirna <strong>in</strong> die Richtung Königste<strong>in</strong>. Nachdem man <strong>in</strong> Pirna über die<br />
Serpent<strong>in</strong>en den Berg hochgefahren ist, geht es vor <strong>der</strong> Tankstelle nach l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong><br />
Richtung Struppen (S168). Am Ortsausgang von Struppen biegt man nach l<strong>in</strong>ks und<br />
gleich wie<strong>der</strong> nach rechts ab. Ausgeschil<strong>der</strong>t ist hier Rathen. Nachdem man den<br />
Rand von Thürmsdorf passiert hat, erreicht man bald den Wald <strong>der</strong> Bärenste<strong>in</strong>e und<br />
hier bef<strong>in</strong>det sich <strong>der</strong> Parkplatz auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Straßenseite.<br />
Fahrzeit bis zum Parkplatz (ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung):<br />
14 M<strong>in</strong>uten 12 Kilometer<br />
öffentlicher Nahverkehr:<br />
Bus<br />
Ungefähre Entfernung:
Untergrund:<br />
Pfad: Wan<strong>der</strong>weg: Forstweg: Asphaltiert: Nutzung von<br />
Fahrstraße:<br />
<br />
< 1 Kilometer<br />
Höhenunterschied:<br />
Aufstiegeshöhenmeter:<br />
310 Meter<br />
Maximale Höhe:<br />
362 Meter<br />
M<strong>in</strong>imale Höhe:<br />
199 Meter<br />
normaler<br />
Auf-/Abstieg:<br />
Treppen:<br />
Hühnerleiter:<br />
Leiter: Klammern: Klettern:<br />
<br />
Orientierung:<br />
Karten vor Ort:<br />
empfohlene Karte:<br />
<br />
Kartenname: Große Karte <strong>der</strong> <strong>Sächsische</strong>n<br />
<strong>Schweiz</strong><br />
Wegkennzeichnung: Maßstab: 1 : 30.000<br />
Verlag: Rolf Böhm Kartographischer Verlag<br />
teilweise fehlend ISBN: 978-3-910181-09-0<br />
Auflage: 14. Auflage 2010<br />
Landschaft:<br />
Wald: Wiesen: Fel<strong>der</strong>: Felsen: bewohntes<br />
Gebiet:<br />
<br />
kurze Beschreibung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Attraktion:<br />
Beson<strong>der</strong>e Attraktionen<br />
am<br />
Wege:
Pausenmöglichkeiten<br />
Art <strong>der</strong> besten Pausenmöglichkeit:<br />
E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten auf dem Weg:<br />
Rastplatz mit Aussicht<br />
In Naundorf kann man sehr schön Restaurant<br />
Schöne Höhe (www.pension-schoenehoehe.de)<br />
e<strong>in</strong>kehren.<br />
Anzahl an<strong>der</strong>e Wan<strong>der</strong>er/Touristen<br />
e<strong>in</strong> paar Wan<strong>der</strong>er<br />
Hundegeeignet<br />
Tragen über Gitterrost/Hühnerleiter<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>geeignet<br />
Ja<br />
Beson<strong>der</strong>heiten