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Schmalz-Gruppe - ABAS Software AG

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Zwei Vollzeitkräfte betreuen bei <strong>Schmalz</strong> die ca. 195 Concurrent User im<br />

Hauptwerk Glatten. Und der IT-Leiter weiter: „Dank der Upgradefähigkeit<br />

der abas Business Suite ist unser Unternehmen in Sachen IT gut aufgestellt.<br />

Wir spielen jedes Jahr ein Haupt-Upgrade ein. In der Regel brauchen<br />

wir hierfür nicht länger als ein Wochenende. Wenn ich das mit anderen auf<br />

dem Markt befindlichen ERP-Systemen vergleiche, bei denen die Anwendung<br />

bei einem Hauptgrade über Wochen steht, haben wir es mit abas gut<br />

getroffen.“<br />

„Back to the Roots“<br />

<strong>Schmalz</strong> profitiert durch die jährlichen Upgrades sehr zeitnah vom technologischen<br />

Fortschritt. Jedes Jahr fließen neue Technologien und Funktionen<br />

in den Systemstandard ein. Über die in abas integrierte Flexible Oberflächenprogrammierung<br />

entwickelt <strong>Schmalz</strong> immer wieder speziell auf die<br />

eigenen Belange zugeschnittene Funktionalitäten. Sind diese dann in einer<br />

neuen Version der ERP-<strong>Software</strong> enthalten, geht man konsequent zum<br />

<strong>Software</strong>-Standard zurück. IT-Leiter Fischer: „Da unsere ausländischen<br />

Standorte ebenfalls mit der abas ERP-Lösung arbeiten und eine Fehlersuche<br />

im Standard einfacher ist, macht es Sinn immer wieder auf diesen<br />

zurückzugehen.“<br />

Eine gute <strong>Software</strong> ohne einen guten Partner funktioniert nicht<br />

<strong>Schmalz</strong> ist ein mittelständisches Unternehmen. Bei der langjährigen Zusammenarbeit<br />

mit abas zahlte sich der Grundsatz des Unternehmens aus,<br />

in Sachen IT möglichst mit einem Lieferanten zusammenzuarbeiten, für<br />

den die Firma <strong>Schmalz</strong> genauso wichtig ist wie umgekehrt. Besonders<br />

deutlich zeige sich dies bei der Möglichkeit der Einflussnahme auf die Weiterentwicklung<br />

der <strong>Software</strong>, betont Fischer. Gäbe es Handlungsbedarf, sei<br />

der Kontakt zu Vorstand, Produktleitung und Entwicklung von abas schnell<br />

hergestellt. <strong>Schmalz</strong> arbeitet aktiv in der abas ERP-Usergroup mit. Diese<br />

kommuniziert über das Internet und trifft sich ein bis zwei Mal im Jahr. Zu<br />

den Treffen werden auch Mitarbeiter aus der Entwicklung und dem Support<br />

der <strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong> eingeladen. Dieser direkte Austausch von Informationen<br />

ist hoch effizient und gibt allen Beteiligten eine gute Orientierung<br />

bei der Weiterentwicklung der <strong>Software</strong>. Gelegenheit zum persönlichen<br />

Gespräch bieten auch das jährliche abas Kunden-Event „abas 360°“ und<br />

zahlreiche vom betreuenden <strong>Software</strong>-Partner <strong>ABAS</strong> Projektierung angebotene<br />

Experten-Workshops.<br />

Langfristige Investitionssicherheit<br />

Eine betriebswirtschaftliche Standard-<strong>Software</strong>, die alle paar Jahre ausgetauscht<br />

werden muss, kommt für Werner Fischer nicht in Frage: „Das ERP-<br />

System ist für uns existenziell. Alle Prozesse müssen heute, genauso wie<br />

in 5 Jahren, sicher und schnell abbildbar sein. Die Anforderungen unserer<br />

Kunden steigen stetig. Mit dem evolutionären und flexiblen Systemansatz<br />

von abas haben wir hierfür genau das richtige System. Und auch was die<br />

wirtschaftliche Situation unseres ERP-Anbieters anbelangt, hat uns unsere<br />

Entscheidung Anfang der 90er Jahre auf abas zu setzen, Recht gegeben.<br />

Während viele namhafte Anbieter von damals nicht mehr auf dem Markt<br />

sind, wächst abas nachhaltig und aus eigener Kraft. Die Unabhängigkeit<br />

von Banken und Investoren gefällt uns sehr, wir haben einen Partner auf<br />

den wir bauen können.“

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