23.11.2013 Aufrufe

ERP-Komplettlösung optimiert Prozesse bei Barcodat (pdf, 2.660 KB)

ERP-Komplettlösung optimiert Prozesse bei Barcodat (pdf, 2.660 KB)

ERP-Komplettlösung optimiert Prozesse bei Barcodat (pdf, 2.660 KB)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>ERP</strong>-<strong>Komplettlösung</strong> <strong>optimiert</strong> <strong>Prozesse</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>Barcodat</strong><br />

Anwenderbericht <strong>Barcodat</strong> GmbH


„Mit abas ist heute<br />

der gesamte Produktlebenszyklus<br />

lückenlos nachvollziehbar.<br />

Per<br />

Barcode lassen<br />

sich die Daten<br />

direkt in das System<br />

einlesen.“<br />

Sylvia Kapp,<br />

Assistentin der<br />

Geschäftsführung,<br />

<strong>Barcodat</strong> GmbH<br />

<strong>ERP</strong>-<strong>Komplettlösung</strong> <strong>optimiert</strong> <strong>Prozesse</strong> <strong>bei</strong><br />

<strong>Barcodat</strong>: Wir haben‘s erfasst!<br />

Einer der Wegbereiter der Strichcode-Technologie in Deutschland<br />

ist die <strong>Barcodat</strong> in Dornstetten. Mit der abas Handelslösung konnte<br />

das Unternehmen interne <strong>Prozesse</strong>, etwa im Vertrieb, der Beschaffung<br />

und der Reparaturabteilung, durchgängiger gestalten. Zudem<br />

entwickelte es eine Anbindung mobiler Datenerfassungsgeräte an<br />

die <strong>ERP</strong>-Software.<br />

Fiep, fiep, fiep – der typische Kontrollton an der Kasse, wenn die Ware mit<br />

dem angebrachten Barcode über den Scanner gezogen wird, gehört heute<br />

zum Einkaufen wie früher die Scheibe Extra-Wurst <strong>bei</strong>m Metzger für die<br />

Kinder. Da<strong>bei</strong> ist das Tastengeklacker der Einkaufskassen erst Ende des<br />

letzten Jahrhunderts verstummt: Bis zum Jahr 2000 wurden etwa <strong>bei</strong> Aldi<br />

die Warenpreise noch von den speziell geschulten Kassiererinnen in hexenartiger<br />

Geschwindigkeit in die Kasse getippt – dann übernahm auch <strong>bei</strong><br />

dem Discounter die Barcode-Technik die Übermittlung der Preisinformation<br />

an das Warenwirtschaftssystem.<br />

Erfunden wurde der Strichcode zwar bereits 1948 in den USA als eine Art<br />

gedrucktes Morse-Alphabet: Dicke und dünne Striche als visuelles Gegenstück<br />

für die langen und kurzen Morse-Töne. Nach diesem Prinzip funktionieren<br />

die Barcodes und Scanner heute noch. Doch es dauerte bis in die<br />

80er Jahre, bis sich die Technologie zunächst in den USA verbreitete.


In Deutschland fielen auf der Hannover Messe 1986 einem freien Handelsvertreter<br />

für Kassensysteme die Barcode-Scanner auf dem Stand des<br />

US-amerikanischen Herstellers Welch Allyn ins Auge – und er erkannte das<br />

Potenzial der Technologie. Günther Stahl verließ den Messestand mit einem<br />

Vertriebsvertrag für Deutschland, gründete kurz darauf die Firma <strong>Barcodat</strong><br />

in Dornstetten im Schwarzwald und wurde einer der Wegbereiter der<br />

Scanner-Technik hierzulande.<br />

Strategisches Ziel von <strong>Barcodat</strong><br />

ist es, durch den Ausbau<br />

des Auto-ID-Angebotes mit<br />

RFID- und Bildverar<strong>bei</strong>tungstechnologien<br />

weiter zu wachsen.<br />

Mittlerweile sind die Strichcode- und Auto-ID-Technologie zu wichtigen Effizienzgaranten<br />

in vielen Branchen geworden – vom Einsatz in Handel und<br />

Logistik bis hin zum Ticketing und zur Produktionssteuerung. In allen Bereichen<br />

wird es immer wichtiger, jederzeit den aktuellen Überblick über<br />

Lieferketten und Bestände sicherzustellen.<br />

<strong>Barcodat</strong> ist heute ein hersteller-unabhängiges Systemhaus mit Kunden<br />

aus nahezu allen Branchen. „Auch im OEM-Geschäft sind wir gut vertreten“,<br />

berichtet Stahl, Geschäftsführender Gesellschafter <strong>bei</strong> <strong>Barcodat</strong>. Zu<br />

dem Produktspektrum zählen Drucker und Etiketten, Druck- und Decodier-<br />

Software sowie dazugehörige Lesesysteme für Barcode und RFID. „Ob es<br />

sich um einen einfachen Barcode-Vergleich zur Vermeidung von Fehllieferungen,<br />

Lagerplatzbuchungen für Zu- und Abgänge an <strong>ERP</strong>-Systeme oder<br />

eine komplexe Lagerplatzverwaltung mit mobilen Datenerfassungsgeräten<br />

über WLAN-Anbindung handelt - der Kunde wird individuell beraten und<br />

bekommt seine auf ihn zugeschnittene Lösung“, erklärt Geschäftsführer<br />

Dr. Helge Moritz.<br />

Ergänzung durch RFID und Bildverar<strong>bei</strong>tung<br />

<strong>Barcodat</strong> ist mit seinen 20 Mitar<strong>bei</strong>tern, die in Vertrieb, Technik und Verwaltung<br />

beschäftigt sind, auf Wachstum ausgerichtet: Erklärtes strategisches<br />

Ziel ist es, das Geschäft durch weitere Auto-ID-Technologien auszubauen.<br />

Bisher stellen RFID und Bildverar<strong>bei</strong>tung nur einen geringen Teil am<br />

Hauptgeschäft dar. „Denn gedruckte Codes sind günstig und können – <strong>bei</strong><br />

richtigem Einsatz – fast alle Probleme des Kunden lösen,“ sagt Dr. Helge<br />

Moritz. Doch mache RFID durchaus Sinn, wenn es etwa nötig sei, dass die<br />

Informationen nicht nur lesbar, sondern auch schreibbar sind.<br />

Auch die Identifizierung mittels industrieller Bildverar<strong>bei</strong>tung wird <strong>bei</strong> den<br />

zukünftigen Entwicklungen eine wachsende Rolle spielen. Hier bringt Dr.<br />

Moritz, der seit Mai 2010 <strong>bei</strong> <strong>Barcodat</strong> ist, fundiertes Know-how ein. Erste<br />

Resultate konnten bereits auf der letzten Bildverar<strong>bei</strong>tungsmesse Vision<br />

vorgestellt werden: ein Kameraportal zur gebindeweisen Identifikation palettierter<br />

Produkte, das den Warenein- und -ausgang automatisiert.<br />

Barcodes sind Wissenschaft für sich<br />

„Gedruckte Codes sind günstig<br />

und können - <strong>bei</strong> richtigem<br />

Einsatz - fast alle Probleme<br />

des Kunden lösen.“<br />

Dr. Helge Mortiz,<br />

Geschäftsführer,<br />

<strong>Barcodat</strong> GmbH<br />

„Doch auch ein Barcode ist nicht trivial“, betont Günther Stahl. Seine Aussage<br />

demonstriert er an einer Bürste, mit der sich ein Kunde hilfesuchend<br />

an die Dornstettener Spezialisten gewandt hat. Der aufgeklebte Barcode<br />

eines anderen Herstellers war schon nach kurzer Zeit nicht mehr lesbar.<br />

„Der Kunde setzt die falschen Etiketten ein“ stellt der Barcode-Pionier fest.<br />

In diesem Fall vertragen sich der Klebstoff, mit dem das Etikett aufgebracht<br />

wurde, und der verwendete Thermodruck nicht: Die Gummierung<br />

frisst sich durch das Papiermaterial, dieses wellt sich und der Barcode kann<br />

nicht mehr gelesen werden.


„Es reicht nicht, irgendein Etikett irgendwo aufzukleben“, unterstreicht<br />

Günther Stahl und ergänzt: „Wir können mit Barcode fast alles 100% sicher<br />

kennzeichnen, so dass er auch nach Jahren noch lesbar ist.“ Den Beweis<br />

demonstriert er eindrucksvoll: Er nimmt einen 2D-Code mit Security-Level<br />

5 und zerreißt ihn mehrfach. Dann liest er mit dem Scanner aus einem der<br />

Schnipsel die gesamten Informationen wieder aus. Stahl: „Damit haben wir<br />

kürzlich auch Spezialisten vom Europäischen Sprengverband überzeugt,<br />

denn etwas vom Etikett bleibt fast immer übrig.“ Beratung ist daher eine<br />

wichtige Unternehmenssäule, die <strong>Barcodat</strong> zukünftig weiter ausbaut.<br />

Transparenz und Auswertungen <strong>optimiert</strong><br />

Produktseitig werden ausschließlich hochqualitative Lösungen führender<br />

Hersteller angeboten – insgesamt knapp 3.500 Artikel in einer Vielzahl<br />

von Varianten. Etiketten nicht gerechnet, füllen etwa 20.000 Produkte das<br />

Lager, ergänzt durch ein weiteres, umfangreiches Ersatzteillager. Um diese<br />

vielfältigen Geschäftsprozesse perfekt steuern zu können, ist es für <strong>Barcodat</strong><br />

unerlässlich, mit einem <strong>ERP</strong>-System zu ar<strong>bei</strong>ten, das alle Prozessschritte<br />

effizient unterstützt.<br />

2006 fiel deshalb die Entscheidung, das bisherige Warenwirtschaftssystem<br />

von Kreutzer abzulösen: die Schwachstellen der DOS-basierenden Lösung,<br />

wie Intransparenz und unzureichende Auswertemöglichkeiten, machten<br />

viele manuelle Schritte notwendig.<br />

Allerdings erwies sich die Entscheidungsfindung als langwieriger Prozess,<br />

<strong>bei</strong> dem zunächst fünf Systeme über Wochen im Haus geprüft wurden,<br />

darunter Sage, GSD und Navision. Doch die Kriterien, auf die es <strong>Barcodat</strong><br />

besonders ankam, konnte keines der Systeme zufriedenstellend lösen.<br />

Als entscheidende Auswahlpunkte nennt Sylvia Kapp, Assistentin<br />

der Geschäftsführung, die Flexibilität, die Funktionalität, die Anzahl der<br />

installierten Systeme, den Preis, die Referenzen und die Mehrmandanten-<br />

Fähigkeit.<br />

Für alle Anwendungsfälle: In<br />

einer Vielzahl von Variationen<br />

und Größen bietet <strong>Barcodat</strong><br />

Scanner-Leseköpfe an.


Flexibilität ist der große Vorteil<br />

Ware und Lagerplatz werden<br />

vom Scanner erfasst und in<br />

Echtzeit im <strong>ERP</strong>-System hinterlegt.<br />

Da der Scanner über<br />

eine angepasste abas-Oberfläche<br />

verfügt, kann umgekehrt<br />

auch am Scanner nach dem<br />

Lagerort einer Ware gesucht<br />

werden.<br />

Bereits vor der Angebotserstellung waren die grundsätzlichen Anforderungen<br />

abgeklärt worden. „Das war notwendig, denn die <strong>ERP</strong>-Lösung hatte<br />

zum Beispiel Probleme mit unseren Seriennummern. Das musste erst angepasst<br />

werden“, erläutert Sylvia Kapp. Mit dem Ergebnis zeigt sie sich<br />

aber sehr zufrieden: „Heute funktioniert das hervorragend. Denn der große<br />

Vorteil von abas ist die Flexibilität.“ Zunächst nahmen Mitar<strong>bei</strong>ter aus allen<br />

Abteilungen an den Standard-Schulungen zur <strong>ERP</strong>-Einführung teil. „So<br />

konnten wir feststellen, was für uns angepasst werden musste oder wo wir<br />

unsere Abläufe ändern sollten.“<br />

Als besondere Herausforderung bezeichnet Sylvia Kapp die Datenübernahme:<br />

„Wir waren unsicher, ob wir die Daten alle neu eingeben oder aus<br />

dem alten System übernehmen sollen.“ <strong>Barcodat</strong> entschied sich, auch aus<br />

Zeitgründen, für die Übernahme. „Das hat besser als erwartet funktioniert.<br />

Wir können zum Beispiel in abas alle Verkäufe pro Kunde bis 2001<br />

zurück nachvollziehen“, freut sich Sylvia Kapp und nennt noch einen weiteren<br />

wichtigen Punkt: „Der vorher leicht chaotische Reparaturablauf konnte<br />

ebenfalls deutlich verbessert und vereinfacht werden.“ So können die Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

heute sofort sehen, <strong>bei</strong> welchem Hersteller – wie Honeywell oder<br />

Datalogic – sich das defekte Gerät zur Reparatur befindet. Dies ist möglich,<br />

da sich in abas verschiedene Lagerplätze, z.B. Lieferantenlager, anlegen<br />

lassen.<br />

Zu den wichtigen Kriterien zählt auch die Mehr-Mandanten-Fähigkeit, inklusive<br />

Mehrsprachigkeit, die von abas ebenfalls problemlos umgesetzt wurde.<br />

„Wir haben jetzt einen Mandanten für das Hauptgeschäft und einen für<br />

die Besitzgesellschaft“, so Sylvia Kapp. Zudem wurde ein Demo-Mandant<br />

eingerichtet, der mit Echtdaten gefüllt ist und regelmäßig aktualisiert wird.<br />

„Ein neuer Mitar<strong>bei</strong>ter kann so alle Abläufe komplett nachvollziehen, ohne<br />

dass er im Echtbetrieb irgendwas falsch machen kann.“<br />

Weitere Vorteile sind die große Transparenz und einfachen Auswertemöglichkeiten.<br />

„Jetzt können wir zum Beispiel auf Knopfdruck sehen, wie viele<br />

Drucker verkauft wurden“, freut sich Dr. Helge Moritz, „und sämtliche Geschäftszahlen<br />

tagesaktuell abrufen.“<br />

Verbessert werden konnte auch die Kundeninfozentrale, ein für den Vertrieb<br />

wichtiges Werkzeug, in dem alle Informationen zum Kunden hinterlegt<br />

sind. Zudem können jetzt alle Angebote in abas erfasst und weiterverar<strong>bei</strong>tet,<br />

kopiert und nach verschiedenen Kriterien selektiert werden.<br />

Mit der Handelslösung von<br />

abas konnte <strong>Barcodat</strong> den zuvor<br />

leicht chaotischen Reparaturablauf<br />

deutlich verbessern<br />

und vereinfachen. Die Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

sehen <strong>bei</strong>spielsweise<br />

jetzt sofort, <strong>bei</strong> welchem Hersteller<br />

sich das defekte Gerät<br />

zur Reparatur befindet.


Einführung: unkonventionell aber erfolgreich<br />

Dass solche guten Ergebnisse erreicht wurden, hat <strong>Barcodat</strong>, so betont<br />

Sylvia Kapp, „auch der kompetenten Betreuung durch den Projektleiter<br />

des Softwarehauses ABAS Projektierung zu verdanken.“ Inzwischen ar<strong>bei</strong>tet<br />

<strong>Barcodat</strong> seit drei Jahren erfolgreich mit dem <strong>ERP</strong>-System. „Punkte,<br />

die nach dem Echtstart noch verbessert oder geändert wurden, betrafen<br />

überwiegend Anpassungen oder Schönheitskorrekturen der Formulare“,<br />

hebt Sylvia Kapp hervor.<br />

Günther Stahl, geschäftsführender<br />

Gesellschafter <strong>bei</strong><br />

<strong>Barcodat</strong>: „Gerade das - auf<br />

den ersten Blick ungewöhnlich<br />

erscheinende - Einführungskonzept<br />

hat sich als richtig<br />

herausgestellt. Sowohl der<br />

Zeit- als auch der Kostenplan<br />

wurden eingehalten.“<br />

Da<strong>bei</strong> konnten sich die Mitar<strong>bei</strong>ter stets an den Organisationsgesprächen<br />

beteiligen und so ihre Erfahrungen und Vorschläge einbringen. „Gerade<br />

dieses – auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinende – Einführungskonzept<br />

hat sich als richtig herausgestellt“, fasst Günther Stahl zusammen.<br />

„Sowohl der Zeit- als auch der Kostenplan wurden eingehalten.“<br />

Gute Voraussetzungen, um die weiteren Schritte mit der <strong>ERP</strong>-Lösung zu<br />

planen. So soll das nächste Upgrade auch die Integration der CRM-Funktionalitäten<br />

<strong>bei</strong>nhalten. „Wir planen konkret, unser Personal aufzustocken<br />

und den Beratungs- und Projektbereich auszubauen. Dazu benötigen wir<br />

die Unterstützung einer einfach zu bedienenden, aber leistungsfähigen<br />

CRM-Lösung“, erklärt Helge Moritz.<br />

Weitere Ausbau-Überlegungen betreffen die Themen Dokumentenmanagement<br />

und Außendienstanbindung, die von der abas <strong>ERP</strong>-<strong>Komplettlösung</strong><br />

ebenfalls abgedeckt werden.<br />

Lagerplatzverwaltung auf Scanner-Basis<br />

Die erfolgreiche Zusammenar<strong>bei</strong>t mit abas wurde aber auch in anderer<br />

Beziehung vertieft: Die Dornstettener haben inzwischen eine Barcode-<br />

Lösung zur halbautomatischen Lagerplatz- und Warenbewegung mit Anbindung<br />

an abas entwickelt. Günther Stahl: „abas ist eine Software, in die<br />

Daten eingepflegt werden müssen – und wir liefern dafür die Hardware.“<br />

Die Lösung, die bereits <strong>bei</strong> einigen Anwendern im Einsatz ist, bindet mobile<br />

Datenerfassungsgeräte über WLAN an die <strong>ERP</strong>-Software an. <strong>Barcodat</strong><br />

berät die Kunden zur Hardware und zur richtigen Funkausleuchtung der<br />

Hallen, konfiguriert die mobilen Datenerfassungsgeräte kundenspezifisch<br />

und bindet sie in die IT-Infrastruktur ein, so dass sie online mit der abas-<br />

Lösung kommunizieren.<br />

Lagerplatzverwaltung einfach<br />

gemacht: Mit dem <strong>ERP</strong>-Scanner,<br />

<strong>bei</strong> dem abas auf der Displayoberfläche<br />

läuft, und einer<br />

WLAN-Anbindung können nun<br />

die Buchungen im Lager direkt<br />

über den Scanner erfolgen.


Projekthighlights:<br />

• Kurze Einführungszeit<br />

• Übernahme aller<br />

Stammdaten und Verkaufshistorie<br />

seit 2001<br />

• Infosystem „Kundeninfozentrale“<br />

für kompletten<br />

Kundenüberblick<br />

• Seriennummernverwaltung<br />

mit Scanneranbindung<br />

• Reparaturverwaltung<br />

mit Barcodenutzung<br />

• Ablaufoptimierung<br />

„Was mich immer wieder erstaunt“, so Günther Stahl, „ist, dass zwar Viele<br />

<strong>ERP</strong>- und Barcode-Lösungen einsetzen, aber das Potenzial aus der Kombination<br />

Barcode und <strong>ERP</strong> nicht erkennen. Die halbautomatische Lagerplatzund<br />

Warenbewegungsbuchung spart durch Fehler- und Lagermengenreduzierung<br />

eine Menge Zeit und Geld. Die Lösung amortisiert sich so bereits<br />

nach etwa einem Jahr.“<br />

Im Wareneingang<br />

scannt Peter Zöller den<br />

Lieferschein - automatisch<br />

werden die Daten<br />

dann direkt in das <strong>ERP</strong>-<br />

System übertragen.<br />

Diese Lagerplatz- und<br />

Warenbewegungsbuchung<br />

spart durch<br />

Fehler- und Lagermengenreduzierung<br />

Zeit<br />

und Geld.<br />

Doch wenn die Barcode-Entwicklung in der Industrie analog der im Einzelhandel<br />

verläuft, kann sich in zehn Jahren vielleicht auch niemand mehr<br />

vorstellen, wie man früher ohne Ident-Technik und <strong>ERP</strong>-System sein Lager<br />

bewirtschaften konnte.<br />

Über <strong>Barcodat</strong><br />

Die <strong>Barcodat</strong> GmbH ist seit 1986 auf den Vertrieb, Beratung und Entwicklung<br />

von automatischen Datenerfassungssystemen wie Barcode, RFID und<br />

Bildverar<strong>bei</strong>tung spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Dornstetten<br />

(Baden-Württemberg) beschäftigt 20 Mitar<strong>bei</strong>ter und bietet herstellerunabhängig<br />

Geräte und Dienstleistungen an und vermittelt auch das nötige<br />

Know-how für OEMs. <strong>Barcodat</strong> offeriert <strong>Komplettlösung</strong>en rund um Auto-<br />

ID für alle Branchen.<br />

Auf einen Blick: <strong>Barcodat</strong> GmbH<br />

www.barcodat.de<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter: 20<br />

Lizenzen: 15<br />

abas Anwender seit: 2008<br />

Produkte:<br />

Beratung, Vertrieb, Dienstleistung und Service für Drucker, Etiketten sowie<br />

Verbrauchsmaterial, stationäre und mobile Scanner, Zubehör u.a. für<br />

die Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen<br />

Projektbetreuung:<br />

ABAS Projektierung GmbH


Unternehmens-/Produktprofil<br />

Aus dem 1980 gegründeten Unternehmen abas ist mittlerweile eine internationale Unternehmensgruppe<br />

geworden. Heute beschäftigt die ABAS Software AG rund 135 Mitar<strong>bei</strong>ter,<br />

im Verbund der rund 50 abas Vertriebs- und Implementierungspartner sind<br />

weltweit ca. 750 Mitar<strong>bei</strong>ter tätig. Die Kernkompetenz der ABAS Software AG ist die<br />

Entwicklung einer flexiblen <strong>ERP</strong>-Suite für mittelständische Unternehmen. Mehr als 2.800<br />

Kunden mit über 90.000 Anwendern aus dem Mittelstand entschieden sich bereits für<br />

abas.<br />

Bei abas werden die Anwender von einem starken Netzwerk autorisierter abas Software<br />

Partner betreut. Die Unternehmen profitieren von dem umfangreichen Fachwissen des<br />

gesamten abas Netzwerks, das momentan aus ca. 50 Partnern in 29 Ländern weltweit<br />

besteht und stetig erweitert wird. Um während der Einführung des <strong>ERP</strong>-Systems ein<br />

größtmögliches Maß an Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten, hat abas eine weltweit<br />

erfolgreich eingesetzte Methode entwickelt: die globale Implementierungsmethode –<br />

abas GIM.<br />

Umfangreiche Funktionen sind die Basis für die Abbildung der Unternehmensprozesse.<br />

Die abas Business Suite unterstützt da<strong>bei</strong> optimal in allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette.<br />

Von Vertrieb über Kalkulation, Beschaffung oder Produktion bis hin<br />

zur Supply-Chain-Abwicklung und Serviceabwicklung haben die Anwender mit abas alle<br />

<strong>Prozesse</strong> durchgängig und transparent im Griff. Weitere, über die reine <strong>ERP</strong>-Kernfunktionalität<br />

hinausgehende Applikationen, wie z.B. Business Intelligence (BI) und Feinplanung,<br />

werden zusätzlich im Standardlieferumfang von abas bereitgestellt. Mobiler<br />

Zugriff auf <strong>ERP</strong>-Daten rundet das <strong>ERP</strong>-Komplettpaket von abas ab. Anwendungen wie<br />

Dokumenten-Management-System (DMS) und Projektmanagement sind ebenfalls erhältlich.<br />

abas bietet darüber hinaus bereits im Standard eine Auswahl an verschiedenen<br />

Business Apps an, die themenspezifische Informationen aus verschiedenen internen und<br />

externen Quellen kompakt und anschaulich darstellen.<br />

abas ist nach ISO 9001: 2008 zertifiziert und setzt ein TÜV SÜD geprüftes Qualitätsmanagementsystem<br />

ein.<br />

ABAS Software AG<br />

Südendstraße 42<br />

76135 Karlsruhe<br />

GERMANY<br />

Tel. +49 (0) 721 / 9 67 23-0<br />

Fax +49 (0) 721 / 9 67 23-100<br />

info@abas.de<br />

www.abas.de<br />

Folgen Sie uns auf:

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!