ERP-Komplettlösung optimiert Prozesse bei Barcodat (pdf, 2.660 KB)

„Mit abas ist heute
der gesamte Produktlebenszyklus
lückenlos nachvollziehbar.
Per
Barcode lassen
sich die Daten
direkt in das System
einlesen.“
Sylvia Kapp,
Assistentin der
Geschäftsführung,
Barcodat GmbH
ERP-Komplettlösung optimiert Prozesse bei
Barcodat: Wir haben‘s erfasst!
Einer der Wegbereiter der Strichcode-Technologie in Deutschland
ist die Barcodat in Dornstetten. Mit der abas Handelslösung konnte
das Unternehmen interne Prozesse, etwa im Vertrieb, der Beschaffung
und der Reparaturabteilung, durchgängiger gestalten. Zudem
entwickelte es eine Anbindung mobiler Datenerfassungsgeräte an
die ERP-Software.
Fiep, fiep, fiep – der typische Kontrollton an der Kasse, wenn die Ware mit
dem angebrachten Barcode über den Scanner gezogen wird, gehört heute
zum Einkaufen wie früher die Scheibe Extra-Wurst beim Metzger für die
Kinder. Dabei ist das Tastengeklacker der Einkaufskassen erst Ende des
letzten Jahrhunderts verstummt: Bis zum Jahr 2000 wurden etwa bei Aldi
die Warenpreise noch von den speziell geschulten Kassiererinnen in hexenartiger
Geschwindigkeit in die Kasse getippt – dann übernahm auch bei
dem Discounter die Barcode-Technik die Übermittlung der Preisinformation
an das Warenwirtschaftssystem.
Erfunden wurde der Strichcode zwar bereits 1948 in den USA als eine Art
gedrucktes Morse-Alphabet: Dicke und dünne Striche als visuelles Gegenstück
für die langen und kurzen Morse-Töne. Nach diesem Prinzip funktionieren
die Barcodes und Scanner heute noch. Doch es dauerte bis in die
80er Jahre, bis sich die Technologie zunächst in den USA verbreitete.