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Gemeindeblatt - Reformierte Kirchgemeinde Solothurn

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<strong>Reformierte</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

<strong>Solothurn</strong><br />

<strong>Gemeindeblatt</strong> der <strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Solothurn</strong><br />

Aus den Gemeindekreisen<br />

<strong>Solothurn</strong>-Rüttenen-Feldbrunnen<br />

Langendorf-Oberdorf<br />

Liebe Gemeindemitglieder<br />

Traditionellerweise organisieren<br />

wir im Februar zusammen mit den<br />

Grauen Panthern ein kulturelles<br />

Programm. So war vor zwei Jahren<br />

die Seniorenbühne Grenchen mit<br />

dem Theaterstück «Ein Koffer voller<br />

Erinnerungen» bei uns zu Gast.<br />

Das Theaterstück wurde überall gelobt<br />

und gefiel unserem Publikum<br />

sehr.<br />

Weil die Seniorenbühne Grenchen<br />

ein neues spannendes Stück<br />

anzubieten hat, hatten wir sie am<br />

Dienstag, 14. Februar 2012, um<br />

14.30 Uhr, wieder in das <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

in der Weststadt<br />

eingeladen. Durch eine schwere<br />

Krankheit einer der Spielerinnen<br />

Konflager? Ja bitte!<br />

Kommen Sie mit als unser neuer<br />

Küchenchef bzw. Küchenchefin in<br />

unser Konflager vom 16.–20. Mai<br />

2012 (Auffahrt). Sie haben Erfahrung<br />

beim Kochen für ca. 40 Personen.<br />

Wir bieten eine erprobte Kücheneinrichtung<br />

in Flühli LU, ein tolles Team<br />

und aufgestellte Jugendliche. Konflager<br />

ja? Bitte ... melden für Infos bei<br />

Mätthu Weber, maetthu@plugin2.<br />

ch, M 079 424 93 30.<br />

Paroisse de la Plaine de l’Aar<br />

hat die Seniorenbühne Grenchen<br />

anfangs 2012 leider absagen müssen.<br />

Zum Glück und zu unserer Dankbarkeit<br />

ist die Seniorenbühne Biberist<br />

bereit, für sie einzuspringen<br />

und die «Ländlerfründe Juragruess»<br />

werden ihre Theatervorführung<br />

umrahmen. Im Februar 2010<br />

war sie schon mal bei uns im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Weststadt zu Gast.<br />

Damals hat sie mit verschiedenen<br />

Sketches das Publikum zum Lachen<br />

gebracht. Ich hoffe, dass dies<br />

wieder passiert, weil Lachen die<br />

beste Medizin ist .<br />

Es würde mich freuen, Sie am 14.<br />

Februar 2012 zu begrüssen.<br />

Herzlich<br />

Pfarrer Koen De Bruycker<br />

Liebe Gemeindemitglieder<br />

Meine Vorstellung, nach der arbeitsreichen<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

entspannter ins neue<br />

Jahr einzusteigen, hat sich noch<br />

nicht erfüllt; die Arbeit hat mich<br />

wieder voll im Griff. Ich hatte mir<br />

Zeit für Besuche gewünscht, die<br />

mir am Herzen liegen; die müssen<br />

noch immer warten.<br />

Wir Menschen dürfen wohl Vorstellungen<br />

haben, aber am Ende gilt<br />

nach wie vor die alte Weisheit: Der<br />

Mensch plant und denkt; Gott aber<br />

lenkt. Manchmal habe ich mich im<br />

Verdacht, dass ich mich hinter dieser<br />

Weisheit auch gut verstecken<br />

kann – so nach dem Motto «ich<br />

habe ja alles versucht, aber …»<br />

Ja, es lässt sich bisweilen ganz<br />

nett predigen, z.B. über das Thema<br />

«Frieden» und darüber, wie<br />

ich in diesem Jahr Frieden schaffen<br />

möchte mit einem Menschen,<br />

der in meinem Leben einmal eine<br />

wichtige Rolle gespielt hat. Und<br />

dann «geschieht mir das Leben»,<br />

und es braucht nur eine reale Begegnung<br />

und alle guten Vorsätze<br />

geraten ins Wanken … Und ich<br />

bin eben nicht mehr «nur» reflektierende<br />

Predigerin, sondern<br />

Mensch mit einer Flut an Gefühlen<br />

… Aber vielleicht spielen das<br />

Predigen und das Repetieren von<br />

wichtigen Grundwerten dennoch<br />

eine grosse Rolle – sie sind wohl wie<br />

der stete Tropfen auf dem Stein; Beharrlichkeit<br />

und Geduld sind gefordert.<br />

Auch keine leichte Aufgabe …<br />

Jetzt sitze ich an einer neuen Predigt<br />

über den Weg der heiligen drei<br />

Könige – dem Licht des Sterns entgegen:<br />

sich in Bewegung setzten,<br />

aus dem Dunkel ans Licht, selber zu<br />

Königen und Königinnen des Lichts<br />

werden, aufbrechen und neu beginnen<br />

… Vielleicht ist dieser Weg ans<br />

Licht, zu dem guten Stern, der über<br />

unserem Leben steht, kein einmaliger<br />

Prozess, sondern ein fortlaufender.<br />

Vielleicht müssen wir im Leben<br />

immer und immer wieder aufbrechen<br />

vom Dunkel ins Licht. Vielleicht<br />

müssen wir immer wieder um<br />

den guten Stern über unserem Leben<br />

ringen. Vielleicht ist das Schaffen<br />

von Frieden ein nie abgeschlossener,<br />

ständig wachsender Prozess,<br />

der immer wieder auch von Rückschlägen<br />

begleitet ist …? So betrachtet,<br />

ist unser Weg «als Sterndeuter»<br />

ein nicht enden wollender Weg –<br />

ein Lebensweg.<br />

So bitte ich Gott für uns alle um<br />

die Energie, diesen Weg immer<br />

wieder neu unter unsere Füsse zu<br />

nehmen und alle Tage wieder aufzubrechen<br />

– dem Licht unseres guten<br />

Sterns entgegen!<br />

Pfarrerin Sabine Palm<br />

Nouvelles<br />

de la communauté romande<br />

La communauté de langue française<br />

de la région Granges-Soleure,<br />

bien que devenue inofficielle il y<br />

a huit ans, continue de vivre. Petite<br />

certes, elle compte pourtant<br />

un noyau de personnes très fidèles<br />

pour qui les différents rendez-vous<br />

sont importantes. Cultes<br />

à Granges, à Soleure et à Büren, plusieurs<br />

fois par année suivis d'un repas,<br />

rencontre un après-midi par<br />

mois à Granges, un stamm café<br />

théologique au Wirthen à Soleure.<br />

Nous sommes reconnaissants aux<br />

paroisses de Granges et de Soleure<br />

d'être très accueillants à notre<br />

égard, de nous ouvrir tout grand<br />

leurs locaux, les colonnes de leurs<br />

journaux, des coups de mains des<br />

secrétariats. Reconnaissants aussi<br />

au synode régional de soutenir financièrement<br />

ce qui permet à la<br />

communauté d'avoir un poste pastoral<br />

à 30%. Les photos sont un petit<br />

aperçu de nos rencontres si appréciées.<br />

Reconnaissance à tous et à Dieu<br />

pour ce temps accordé à notre communauté,<br />

un temps d'Eglise vital<br />

pour la foi et l'amitié.<br />

Ursula Tissot, pasteure.<br />

Fête de Noël de la<br />

Paroisse Romande de la<br />

Plaine de l'Aar<br />

Comme chaque an à cette<br />

époque, les fidèles de langue<br />

française se sont retrouvés le 22<br />

décembre pour célébrer la fête<br />

de Noël à l'église Zwingli de<br />

Granges. Après la célébration par<br />

Ursula et Yves Tissot, avec l'intervention<br />

de laïcs, les paroissiens<br />

ont pu passer quelques heures<br />

sympathiques autour d'un repas<br />

préparé par Ernest Bürki et son<br />

équipe. Merci encore à chacune<br />

et à chacun, et à l'an prochain!<br />

<br />

Jean-Michel Notz<br />

12 2/2012

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