Verzeichnis - arteFakt
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Für die herzhaft-würzige Küche<br />
Zubereitungen bis 210°C empfohlen<br />
Charakter:<br />
profiliert (ausgepräte Bitter- und Pfeffernoten)<br />
Varietät:<br />
herzhaft würzig<br />
Spektrum an Aromen: kräftiges Grün von Kräutern mit Wildgemüse<br />
Achäa<br />
Griechenland<br />
Olivenöl No.24<br />
Olivier: Petros Livanis<br />
Olivensorte: Koroneiki<br />
Aromen: Weiche grünen Aromen von Wildkräuterwiesen, Blätter der Artischocke<br />
Verwendung: Gut zu Kartoffelgerichten, zu Feta, kräftigen Gemüsesalaten und Gemüseaufläufen<br />
oder überbackenem Gemüse<br />
Gebinde: 1 l Kanister | 3 l Bag in Box | 5 l Bag in Box<br />
Kontrolliert biologischer<br />
Anbau. DE-ÖKO-001<br />
EU-Landwirtschaft<br />
Achäa Patras-Brücke<br />
Messenien<br />
Griechenland<br />
Palast des Nestor bei Pylos in Messenien<br />
Olivenöl No.27 grün*<br />
Olivier: Kooperative ELEONAS<br />
Olivensorte: Koroneiki<br />
Aromen: Herbe Kräuter und Wildgemüse, viel junger Löwenzahn, Blätter der<br />
Artischocke<br />
Verwendung: Dieses Olivenöl braucht keine Konkurrenz anderer Aromen zu fürchten,<br />
es besteht bei gebratenen Auberginen ebenso wie bei geschmorten oder<br />
gebratenem Lamm- oder Ziegenfleisch.<br />
Gebinde: 0,5 l Kanister | 1 l Kanister | 3 l Bag in Box | 5 l Bag in Box<br />
* nur von frühreifen Oliven<br />
Wenn es nur für die Pfanne sein soll...<br />
Olivenöle haben wegen des hohen Anteils einfach ungesättigter Fettsäuren einen für<br />
natürliche Öle oder Fette sehr hohen Rauchpunkt (230°C) und eine länger anhaltende<br />
Hitzebeständigkeit. Wenn wir dennoch bei einigen Nativen Olivenölen Extra die Empfehlung<br />
geben, sie nur bis 130°C zu verwenden, hat das ausschließlich aromatische<br />
Gründe. Ein obstfruchtiges, z.B. nach frühreifer Banane schmeckendes Olivenöl, passt<br />
eben nicht zu Bratkartoffeln.<br />
Aus physikalisch-chemischen Gründen sollte nur mit gefilterten oder raffinierten Ölen<br />
gebraten werden, da Trübstoffe bereits weit unterhalb des Rauchpunktes zu schwelen<br />
und zu verbrennen beginnen und dabei der Gesundheit abträgliche Stoffe entstehen<br />
können.<br />
Natives<br />
Brat-Olivenöl<br />
Cuvée<br />
Olivenölkampagne<br />
Brat-Olivenöl<br />
Natives Brat-Olivenöl<br />
Charakter: sehr sanft (wenig Bitter- und Pfeffernoten)<br />
Varietät: neutral<br />
Spektrum<br />
an Aromen: leicht grüne Blätteraromen der Manaki mit Oliven- und Nussnoten der Arbequina<br />
Olivensorte: Cuvée aus Manaki (50%) und Arbequina (50%)<br />
Gebinde: 3 l Bag in Box<br />
Rückstandskontrolliert<br />
Rückstandskontrolliert<br />
Petros Livanis<br />
Polychronis Georgiopoulos und<br />
Nikolaos Athanassopoulos<br />
Viele halten die nativen Olivenöle aus den Gruppen von <strong>arteFakt</strong> classic, selection<br />
oder spezial mit ihren ausgeprägten Aromaprofilen für zu schade zum Braten. Aus<br />
den reiferen, und damit an Aromen ärmeren Oliven mit dennoch gleich hohem Anteil<br />
an einfach ungesättigten Fettsäuren, wird das native Brat-Olivenöl gewonnen und<br />
entspricht damit in allen anderen Merkmalen unseren hohen Standards der Qualität<br />
der Fettsäuren. Der hohe Rauchpunkt und die Hitzestabilität begründen sich aus dem<br />
hohen Anteil einfach ungesättigter Fettsäuren von Olivenöl, die wiederum nur in guten<br />
Olivenölen in hohem Anteil zu finden sind.<br />
Beim Braten sollte man immer leicht unter dem Rauchpunkt bleiben, wir empfehlen<br />
den Temperaturbereich von 210°C nicht zu überschreiten, Sie erreichen ihn z.B. beim<br />
kurzen Anbraten eines Rindersteaks.<br />
8 · Katalog 2013 - 2015