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Truppenzeitung des Hochgebirgs-Jägerbataillons 26 Spittal/Drau ...

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18<br />

BATAILLONSMEISTERSCHAFTEN<br />

Bataillonsmeisterschaften im<br />

Schibergsteigen<br />

Am 5. April fanden heuer<br />

wieder die Bataillonsmeisterschaften<br />

im Schibergsteigen<br />

statt. Diesmal wurde der Bewerb<br />

am Falkert durchgeführt.<br />

Nach einem Massenstart am<br />

Falkertsee führte der Aufstieg<br />

über das Sonntagstal entlang<br />

der Rodelbahn vorbei am Falkensteig<br />

in die Falkertscharte<br />

und von dort auf den 2308 Meter<br />

hohen Falkert. Wie erwartet<br />

zog sich das Starterfeld bereits<br />

nach wenigen hundert Metern<br />

auseinander, so dass es entlang<br />

der Strecke zu keinem<br />

Stau kam. Nach dem Abfellen<br />

im Gipfelbereich führte die Abfahrt<br />

über die Piste wieder zurück<br />

zum Falkertsee ins Ziel.<br />

So waren 425 Höhenmeter<br />

Mit der Durchführung<br />

<strong>des</strong> Bewerbes<br />

wurde die<br />

1. Jägerkompanie<br />

beauftragt, die Zeitnehmung<br />

übernahm<br />

der Fernmeldezug.<br />

Streckenchef<br />

war Vizeleutnant<br />

Klaus Santner,<br />

welcher gemeinsam<br />

mit Oberst in Ruhe Walter<br />

Steinwender, Vizeleutnant<br />

Rudolf Obermann und Stabswachtmeister<br />

Mark Penker für<br />

perfekte Rennbedingungen<br />

sorgten. Insgesamt waren 100<br />

Wettkämpfer am Start.<br />

Bataillonsmeister wurde, wie<br />

konnte es wohl auch anders<br />

sein, unser Stabswachtmeister<br />

und Heeresbergführer Christof<br />

Wastl mit einer Fabelzeit<br />

von 36:01:08 Minuten. In der<br />

Klasse der 45-jährigen gewann<br />

Vizeleutnant Josef Temel, die<br />

und ca. 4 Kilometer<br />

an Streckenlänge<br />

zu bewältigen.<br />

Klasse der alten Herrn über 50<br />

Jahre entschied Vizeleutnant<br />

Peter Ferner für sich.<br />

Das Starterfeld war vom Bewerb<br />

und von den Rahmenbedingungen<br />

her begeistert und<br />

freut sich schon auf das nächste<br />

Jahr.<br />

Oberstleutnant<br />

Rudolf Kury

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