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Masterplan ESP Bahnhofquartier Burgdorf, Baufelder N1 und N2

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E n e r g i e s t a d t | F u s s g ä n g e r - u n d V e l o m o d e l l s t a d t<br />

Kirchbühl 19<br />

Postfach 48<br />

3402 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 429 91 11<br />

Telefax 034 422 94 26<br />

Internet www.burgdorf.ch<br />

<strong>Burgdorf</strong>, 25. September 2007<br />

Medienmitteilung<br />

Präsidialdirektion<br />

Gemeinderat | Stadtrat | Stadtmarketing | Personal<br />

An die Redaktionen<br />

Rohtexte für die Medien (1/4)<br />

<strong>Masterplan</strong> <strong>ESP</strong> <strong>Bahnhofquartier</strong> <strong>Burgdorf</strong>, <strong>Baufelder</strong> <strong>N1</strong> <strong>und</strong> <strong>N2</strong><br />

Im Rahmen der Mitwirkungsphase zum <strong>Masterplan</strong> <strong>ESP</strong> <strong>Bahnhofquartier</strong> <strong>Burgdorf</strong> erhalten sie einen<br />

Medientext, den Sie für ihre Berichtsarbeit verwenden <strong>und</strong> weiterentwickeln können. Es handelt sich<br />

um den ersten von vier Texten. Thema sind die beiden <strong>Baufelder</strong> <strong>N1</strong> Mülibach <strong>und</strong> <strong>N2</strong> Schlössli .<br />

Der Text steht unter dem Titel:<br />

Umnutzung der Industriegebäude nördlich der Bahn, die <strong>Baufelder</strong> <strong>N1</strong> Mülibach <strong>und</strong> <strong>N2</strong><br />

Schlössli<br />

Die noch heute vorhandenen Zeugen der Industrialisierung <strong>Burgdorf</strong>s durch die Textilindustrie bieten<br />

ein spannendes Potenzial zur weiteren städtischen Entwicklung. Hier soll im Gegensatz zur Südseite<br />

der Schwerpunkt nicht auf dem Detailhandel liegen, sondern auf Gebäude-Ensembles, in denen<br />

Arbeiten <strong>und</strong> Wohnen möglich ist. Herausragendes Element ist das Schlössli als ehemalige<br />

Direktorenvilla der Leinenweberei Schmid. Aber auch die noch genutzten Hallenbauten der<br />

Leinenweberei Schwob bieten ein interessantes Entwicklungspotential. Der <strong>Masterplan</strong> zeigt<br />

Perspektiven auf <strong>und</strong> gibt erste Ideen, die von Freizeitnutzungen über Loftwohnungen bis hin zum<br />

noblen Sitz des Stadtpräsidenten reichen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit ihrer Berichterstattung die hier aufgezeigten Themen aufgreifen<br />

<strong>und</strong> entwickeln könnten. Ideen für weitere Recherchen sind am Schluss der Texte gegeben.<br />

Kontaktperson für weitere Informationen:<br />

Baudirektion, Herr Peter Hänsenberger (Ferienabwesend bis 9. Oktober) 034 429 42 24,<br />

peter.haensenberger@burgdorf.ch<br />

büro für utopien, Paul Dominik Hasler, Kommunikationsbeauftragter <strong>Masterplan</strong> <strong>ESP</strong><br />

<strong>Bahnhofquartier</strong> 076 414 99 12, mail@utopien.com<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüssen<br />

Roman Schenk, Stadtschreiber<br />

Beilagen: Text zu den <strong>Baufelder</strong>n <strong>N1</strong> <strong>und</strong> <strong>N2</strong> (nachfolgend), Bilder des Modells <strong>Masterplan</strong> <strong>ESP</strong><br />

<strong>Bahnhofquartier</strong> <strong>Burgdorf</strong>


Baufeld <strong>N1</strong> Mülibach<br />

Zusammenfassung<br />

Das Baufeld <strong>N1</strong> Mülibach<br />

überzeugt schon<br />

heute durch seine parkähnliche<br />

Anlage <strong>und</strong> das<br />

Wasser, das hindurch<br />

fliesst. Es soll im<br />

Charakter so bleiben. Im<br />

ruhigeren Bereich soll<br />

es dem Wohnen dienen, im<br />

Bereich Kirchbergstrasse<br />

soll dem Arbeiten Raum<br />

geboten werden. Der<br />

Wohnanteil soll gesamthaft<br />

ca. 60% betragen.<br />

Die bestehenden Weberei<strong>und</strong><br />

Bahngebäude entlang<br />

der Gleise könnten Nutzungen<br />

für Freizeit <strong>und</strong><br />

Erlebnis aufnehmen.<br />

Fragen: Wie kann man<br />

die industriellen Gebäude<br />

nutzen? Welche Vision<br />

haben Sie für dieses<br />

Areal?<br />

Medientext / Anregungen<br />

a) Konzeptansatz / Geschichtliches<br />

Das Baufeld <strong>N1</strong> Mülibach wird im Norden durch die angrenzende<br />

Kirchbergstrasse geprägt, der westliche Teil<br />

ist dagegen deutlich ruhiger. Beide Bereiche werden<br />

heute noch industriell genutzt, ersterer von der Leinenweberei<br />

Schwob plus Mieter, der westliche Bereich<br />

von der BLS <strong>und</strong> der Bahnbaufirma Sersa. In beiden <strong>Baufelder</strong>n<br />

befinden sich wichtige erhaltenswerte bauliche<br />

Zeugen aus der Industriegeschichte von <strong>Burgdorf</strong>. Zudem<br />

befindet sich im Dachstock der ehemaligen Unteren Säge<br />

(vgl. Artikel <strong>Burgdorf</strong>er Tagblatt oder BZ 2003 von<br />

Alfred G. Roth) eine geschützt Fledermauskolonie von<br />

nationaler Bedeutung(Grosses Mausohr). Sowohl die<br />

Shedhalle der Firma Schwob (ehem. Mechanische Weberei,<br />

erb. 1894 <strong>und</strong> erweitert 1911, vgl. Bauinventar der<br />

Stadt <strong>Burgdorf</strong>) als auch die heute von der Fa. Sersa<br />

genutzte benachbarte ehemalige Eisenbahnwerkstätte,<br />

die sog. Gestellhalle (erb. 1911) sind prägende <strong>und</strong><br />

architektonisch interessante Hallengebäude, die sich<br />

auch für öffentliche Nutzungen wie z.B. eine Markthalle<br />

eignen. Allerdings ist der bauliche Zustand teilweise<br />

unbefriedigend) Hinzu kommt der zentrale, gut<br />

erschlossene Standort in unmittelbarer Bahnhofsnähe.<br />

Die Hallengebäude sowie das industrielle Flair bieten<br />

aber auch gute Voraussetzungen für die Entstehung<br />

kleinteiliger Nutzungsnischen. (provisorische temporäre<br />

Belegungen, Gastronomie, Ateliers <strong>und</strong> Werkstätten,<br />

)<br />

Detailhandel soll auf der nördlichen Seite des Bahnhofs<br />

nicht entstehen, dieser soll auf der Südseite<br />

konzentriert werden. Ziel ist es, die Detailhandelsflächen<br />

an einem überschaubaren Standort zu konzentrieren<br />

<strong>und</strong> durch eine Aufwertung der öffentlichen <strong>und</strong><br />

privaten Aussenbereiche das <strong>Bahnhofquartier</strong> zu einem<br />

attraktiven Einkaufsort zu machen.<br />

b) Aussenräume <strong>und</strong> Erschliessung<br />

Die Neubauten im Baufeld <strong>N1</strong> werden den darin verlaufenden<br />

Mülibach als Gestaltungselement aufnehmen. Der<br />

schon heute hohe Grünanteil nördlich des Bahnhofs wird<br />

als Thema aufgegriffen. Die Neubauten des Baufelds <strong>N1</strong>b<br />

sollen von einer parkartigen, öffentlich zugänglichen<br />

Grünfläche umgeben werden. Die Fuss- <strong>und</strong> Radwegverbindungen<br />

verlaufen zwischen den Gebäuden. Zu erwähnen<br />

ist die neu entstehende Rad- <strong>und</strong> Fusswegverbindung<br />

entlang dem Mülibach, wodurch ein kreuzungsfreies<br />

Netzstück vom Bahnhof bis zur Tiergartenstrasse entsteht.<br />

Für den motorisierten Verkehr wird das Baufeld<br />

von der Kirchbergstrasse her erschlossen. Zu diesem<br />

Zweck soll die Kirchbergstrasse um einen Mehrzweckstreifen<br />

erweitert werden (Gestaltung analog COOP Sägegasse).<br />

Die Parkierung wird in Tiefgaragen untergebracht.<br />

Die internen Freiräume zwischen den Bauten<br />

sind frei von Autoverkehr.<br />

c) Bebauung <strong>und</strong> Nutzung<br />

Die neuen Baukörper passen sich in das historische Umfeld<br />

ein <strong>und</strong> bilden mit den bestehenden Bauten ein<br />

spannungsvolles Ensemble. Mit einem durchgängigen<br />

Raumkonzept, einer abgestimmten Materialisierung <strong>und</strong><br />

einem korrespondierenden Nutzungskonzept wird behutsam<br />

auf das historische Umfeld reagiert. Als Bauhöhe wird<br />

die Referenzhöhe des Zentrums mit vier bis fünf Geschossen<br />

vorgegeben. Ein bis zu 7-geschossiger Einzelbau<br />

oder Gebäudeteil soll jedoch einen deutlichen Akzent<br />

setzen <strong>und</strong> das neue Stadtquartier gegen aussen<br />

markieren.<br />

Einen Sonderfall stellt aus den bereits beschriebenen<br />

Gründen die untere Säge dar, die als Gebäude erhalten<br />

<strong>und</strong> trotz der daran vorgenommenen unglücklichen Eingriffe<br />

so belassen werden soll.<br />

2


d) Eigentümer / angestrebte Entwicklung<br />

BLS AG, Genfergasse 11, 3001 Bern, Tel. 031 327 27 27<br />

Sersa AG, Kirchbergstrasse 43f, 3400 <strong>Burgdorf</strong>, Tel.<br />

034 423 71 21<br />

Rohrer Beat, Kirchbergstrasse 41, 3400 <strong>Burgdorf</strong>, Tel.<br />

034 422 95 95<br />

Schmid & CO AG, <strong>Burgdorf</strong>, Kirchbergstrasse 19, 3400<br />

<strong>Burgdorf</strong>, per Adresse Trachsel Treuhand & Beratung,<br />

Staatsstrasse 4, 3653, Oberhofen, Tel. 033 243 00 45<br />

Es liegen keine konkreten Planungen oder Absichtserklärungen<br />

vor.<br />

e) Diskussionspunkte für die Mitwirkung<br />

Das Areal nimmt als direkt an den Bahnhof angrenzende Parzelle<br />

eine starke zentrale Bedeutung ein. Die Diskussion sollte<br />

sich deshalb um folgende Punkte drehen:<br />

Ist der Ansatz der parkartig durchgrünten Bebauung<br />

hier richtig?<br />

Welche Elemente der bestehenden Struktur sind besonders<br />

wichtig? Sind sie auf die vorgeschlagene Weise<br />

richtig erkannt <strong>und</strong> integriert?<br />

Welche Nutzungen passen in diesen Bereich? Welches Lebensgefühl<br />

soll sich hier einstellen?<br />

Ist der Ansatz des hohen Gebäudes als Eckpunkt richtig?<br />

f) Mögliche Ansätze für die Medienarbeit:<br />

Interview mit<br />

o Herr Lehmann Hans Peter, Leiter Infrastruktur,<br />

BLS AG, Genfergasse 11, 3001 Bern, Tel. 031<br />

327 31 31<br />

o Herr Trachsel Kurt, Trachsel Treuhand & Beratung,<br />

Staatsstrasse 4, 3653, Oberhofen, Tel.<br />

033 243 00 45<br />

o Herr Dr. Schweizer Jürg, Denkmalpflege des<br />

Kantons Bern, Münstergasse 32, 3011 Bern, Tel.<br />

031 633 40 40<br />

Hintergr<strong>und</strong>bericht über die Rolle der Textilindustrie<br />

in <strong>Burgdorf</strong> <strong>und</strong> ihre Bedeutung für die Stadtentwicklung<br />

(Bildmaterial im Burgerarchiv)<br />

Vision einer Stadthalle im Sersa-Gebäude (Gestellhalle).<br />

3


Baufeld <strong>N2</strong> Schlössli<br />

Zusammenfassung<br />

Das Schlössli als<br />

ehemalige Direktorenvilla<br />

der Leinenweberei<br />

Schmid soll einer neuen,<br />

prominenteren Nutzung<br />

zugeführt werden. Die<br />

Lage ist zentral aber<br />

auch lärmbelastet, sodass<br />

vor allem Gastronomie,<br />

Schulen <strong>und</strong> Arbeitsplätze<br />

hier Platz<br />

finden könnten.<br />

Auch die weiter östlich<br />

liegenden Bauten der<br />

Kunz Kunath AG bieten<br />

das Potenzial für die<br />

Ansiedlung von Arbeitsplätzen<br />

an zentraler<br />

Lage ideal für Zupendler.<br />

Für Fussgänger <strong>und</strong><br />

Velos entstehen quer <strong>und</strong><br />

längs der Gleise neue<br />

Verbindungen.<br />

Die Umgebung der Villa<br />

soll als parkartig gestaltete<br />

Grünanlage erhalten<br />

bleiben.<br />

Fragen: Könnte das<br />

Schlössli neu das Büro<br />

des Stadtpräsidenten<br />

beherbergen? Welche<br />

Visionen haben Sie für<br />

das Areal?<br />

Medientext <strong>und</strong> Anregungen<br />

a) Konzeptansatz / Geschichtliches<br />

die Villa Schmid (erb. 1869/70)ist ein historischer Zeitzeuge.<br />

Mit der Parkanlage war sie eines der ersten Bauten nördlich<br />

der Gleise. Die Villa bleibt mit ihrer Parkanlage als<br />

Einzelbau bestehen. Östlich <strong>und</strong> westlich des Schlössli entstehen<br />

kurz- bis mittelfristig neue Bauten an äusserst verkehrsgünstiger<br />

Lage mit hoher Ausnützung.<br />

b) Aussenräume <strong>und</strong> Erschliessung<br />

Die Villa mit Park bildet eine wohltuende grüne Oase<br />

an zentraler Lage<br />

Vor der Personenunterführung West entsteht ein attraktiver<br />

Vorplatz mit Veloabstellplätzen. Von hier verzweigen<br />

sich auch die Fuss- <strong>und</strong> Radwege in alle Richtungen<br />

Der Hofraum zwischen den Neubauten im Osten ist öffentlich<br />

<strong>und</strong> wird von einer Wegverbindung durchzogen<br />

Im Westen wird der Mülibach in die Gestaltung des öffentlichen<br />

Raums integriert<br />

Der Zugang zur Unterführung West wird geradlinig geführt.<br />

Es entsteht eine direkte, selbstverständliche<br />

Sicht- <strong>und</strong> Wegverbindung zum Bahnhof. Die Wegführung<br />

heute ist unübersichtlich, der Zugang von Norden ist<br />

hinter einer Böschung versteckt . Die Zugangssituation<br />

von Norden zum Bahnhof wird somit offener, attraktiver<br />

<strong>und</strong> sicherer.<br />

Der direkte Bahnhofsvorbereich wird vom Autoverkehr<br />

freigehalten. Bahnhofsvorfahrt <strong>und</strong> Park & Ride-Plätze<br />

werden im Bereich der Shedhalle der Firma Schwob organisiert.<br />

c) Bebauung <strong>und</strong> Nutzung<br />

Die Parkanlage mit der Villa Schlössli wird beidseitig von<br />

kompakten dichten <strong>Baufelder</strong>n begrenzt. Die Anlage der Villa<br />

soll einer prominenteren Nutzung zugeführt werden.<br />

Entlang der neuen Wegverbindung zum Bahnhof bildet ein viergeschossiger<br />

Neubau ein Ensemble mit dem Gebäude Tröckneturm<br />

erb. 1861 (Verwaltung Schmid Schwob).<br />

östlich der Villa entsteht eine offene Blockbebauung um einen<br />

öffentlich zugänglichen ruhigen Hofraum. Das bestehende markante<br />

Eckgebäude der Firma Kunz + Kunath wird in die Überbauung<br />

integriert.<br />

Die zentrale Lage ist prädestiniert für die Ansiedlung von<br />

Arbeitsplätzen. Öffentliche Nutzungen, Büroarbeitsplätze sowie<br />

Nutzungen im Dienstleistungssektor sind hier möglich.<br />

Für das Areal gibt es bereits aktuelle architektonische Studien.<br />

d) Eigentümer / angestrebte Entwicklung<br />

SB Schlössli <strong>Burgdorf</strong> AG, Freiburgstrasse 133, 3000<br />

Bern, per Adresse Marti AG, Generalunternehmung, Tel.<br />

031 858 44 44<br />

Kunz-Kunath Gastro Service AG, Kirchbergstrasse 11 +<br />

13, 3400 <strong>Burgdorf</strong>, Tel. 034 427 00 30<br />

Schmid & CO AG, <strong>Burgdorf</strong>, Kirchbergstrasse 19, 3400<br />

<strong>Burgdorf</strong>, per Adresse Trachsel Treuhand & Beratung,<br />

Staatsstrasse 4, 3653, Oberhofen, Tel. 033 243 00 45<br />

Es liegen erste Konzeptansätze für eine Überbauung der<br />

Umfeldes des Schlössli vor (bei den Eigentümern). Die<br />

bisherige, alte Planung (Seniorenresidenz) ist nicht<br />

mehr gültig.<br />

4


e) Diskussionspunkte für die Mitwirkung<br />

Welche Nutzung wird der Villa gerecht? Ist die Parkanlage<br />

der Ville öffentlich?<br />

Diskussion über die Wegführungen, insbesondere auch<br />

über den neuen geradlinigen Zugang von Norden.<br />

Welche Funktion <strong>und</strong> Stellenwert hat ein Bahnhofsvorplatz<br />

Nord? Wie stellt man sich die Gestaltung vor?<br />

Was für Nutzungen sind in den Neubauten denkbar?<br />

f) Mögliche Ansätze für die Medienarbeit:<br />

Interview mit<br />

o Herr Wiedmer Friedrich, SB Schlössli AG, per<br />

Adr. Marti Holding AG, Bauunternehmungen,<br />

Freiburgstrasse 133, 3000 Bern 5, Tel. 031 388<br />

75 75<br />

o Herr Kunz Fritz, Kunz Kunath Gastro Service<br />

AG, Kirchbergstrasse 11 + 13, 3400 <strong>Burgdorf</strong>,<br />

Tel. 034 427 00 05<br />

o Herr Dr. Schweizer Jürg, Denkmalpflege des<br />

Kantons Bern, Münstergasse 32, 3011 Bern, Tel.<br />

031 633 40 40<br />

Vision Schlössli als Sitz des Standtpräsidenten.<br />

Umfrage: Was bedeutet den <strong>Burgdorf</strong>ern das Schlössli ?<br />

Was würde sie gerne darin als Nutzung sehen?<br />

5

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