Mittendrin - CVJM Stuttgart

Rückblick auf das FSJ-Jahr 2012/2013
Mein FSJ –
ein Jahr für Gott, mit Gott
Lisa Straub
Voller Hochs und
Tiefs, voller Geborgenheit
in Jesus, voll
von neuen Erfahrungen,
neuen Freundschaften
und gefüllt
mit einzigartigen,
tollen Momenten.
In diesem intensiven
Jahr mit Gott konnte
ich so viel von mir geben und habe „gefühlt“
das Hundertfache zurückbekommen. Meine
Beziehung zu Gott hat sich gefestigt und verstärkt.
Außerdem habe ich gelernt, Gott auch
in den alltäglichen Arbeiten zu dienen, wie
beim Putzen oder beim Streichen. Es ist doch
krass zu wissen, dass sich Gott auch darüber
freut, wenn du irgendwo den Boden kehrst
oder Fenster putzt! Durch die gestärkte Beziehung
mit Jesus und das Dienen an seinem Reich
habe ich mich verändert und weiterentwickelt.
Ich habe mich selbst besser kennengelernt und
entfaltet, habe neue Gaben entdeckt und
konnte mir schon bekannte Gaben ausbauen.
Aber wie hätte dieses Jahr so einzigartig und
toll werden können ohne meine neue Familie
in Lebenshaus und WG (inkl. Zweierzimmer mit
Trizi) oder die neuen Freundschaften, die in der
Baustelle Leben und an anderen Stellen entstanden
sind … Ich wurde sofort in diese tolle,
große Gemeinschaft des CVJM aufgenommen
und fühle mich hier zu Hause, geborgen und
getragen. Auch bei der Arbeit erlebte ich den
Segen, in einem einzigartig tollen Team (FSJler,
Praktikant, Hauptamtliche) arbeiten zu dürfen.
Bald ist mein FSJ zu Ende, aber ich freue mich,
auch darüber hinaus Teil dieser bereichernden
Gemeinschaft zu bleiben und mich im CVJM
Stuttgart weiter mit einzubringen zu können!
Mein Ja(hr) für Gott
Trizi Ketter
Mein Jahr im CVJM
Stuttgart war gefüllt
von vielen schönen,
aufregenden, fröhlichen,
stressigen und
herausfordernden
Momenten. Und
doch möchte ich
keinen von diesen
Momenten missen,
denn sie haben mein Jahr abwechslungsreich
und bereichernd gemacht. Ich durfte mich in
ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen
einbringen und manches ausprobieren, wodurch
ich viel dazugelernt habe. Am meisten
aber habe ich über mich selbst und Gott gelernt.
Gott auch durch Reinigungsarbeiten zu
dienen war eine neue Sichtweise auf vermeintlich
nervige Aufgaben.
Ein Jahr lang war ich Teil eines tollen FSJ-
Teams (+ Praktikanten) und Teil einer Familie
im Lebenshaus, vor allem in der wunderbaren
Mädels-WG mit Lisa im Doppelzimmer.
Danke für jede Begegnung mit euch!
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