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<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> Telefon 0 42 34 / 2209<br />

<strong>Blatt</strong><br />

Telefax 0 42 34 / 94 36 92<br />

Ahnebergen<br />

Barme<br />

Barnstedt<br />

Bücken<br />

Diensthop<br />

Dörverden<br />

Drübber<br />

Eitzendorf<br />

Eystrup<br />

Gandesbergen<br />

Geestefeld<br />

Hassel<br />

Hämelhausen<br />

Hämelheide<br />

Heidhüsen<br />

Heesen<br />

Hiddinghausen<br />

Hilgermissen<br />

Hof Borstel<br />

Hoya<br />

Hülsen<br />

Mehringen<br />

Schierholz<br />

Stedebergen<br />

Stedorf<br />

Ubbendorf<br />

Wahnebergen<br />

Wechold<br />

Westen<br />

Wienbergen<br />

Teilauflagen in Verden,<br />

Haßbergen,<br />

Hoyerhagen,<br />

Schweringen, Rethem,<br />

Döhlbergen/Rieda<br />

Nr. 5 September/Oktober 2013 www.dasblaueblatt.de 26. Jahrgang<br />

Zeit der großen Veranstaltungen …<br />

Denken Sie an Ihre<br />

Anzeige für Kohlessen,<br />

Weihnachtsfeiern und<br />

Festtagsmenüs.<br />

Anzeigenschluss 9.10.2013.<br />

Telefon 04234/2209<br />

dasblaueblatt@t-online.de<br />

Haus Garten Ambiente<br />

Kunst Kultur Lebensart<br />

Der Spätsommer und Herbst ist immer auch die Zeit der großen Veranstaltungen, die von<br />

den Werbegemeinschaften, Vereinen oder auch anderen Institutionen durchgeführt werden.<br />

<strong>Das</strong> betrifft natürlich auch unser Verbreitungsgebiet. Ein ganz besonderer Höhepunkt ist<br />

dabei in jedem Jahr der Katharinenmarkt in Hoya (siehe auch Foto „Tanz der Zwerge“<br />

2012), der in Verbindung mit der Herbstwoche der Fördergemeinschaft Hoya angeboten<br />

wird. Aber auch die Landpartie in Nienburg ist fester Bestandteil des Terminkalenders. In<br />

diesem Jahr stehen auch die Feierlichkeiten zum 800-jährigen Jubiläum des Schlosses in<br />

Hoya auf dem Programm. Dazu kommen noch die diversen anderen Veranstaltungen wie<br />

der Tag des offenen Denkmals und nicht zu vergessen auch die vielen Erntefeste als Höhepunkte<br />

einer dörflichen Gemeinschaft.<br />

RELAX-REVIVAL-PARTY<br />

Mit DJ’s aus den 80ern+ 90ern<br />

Samstag, 19. Oktober 2013<br />

KARTENVORVERKAUF ab 19. September 2013<br />

an der Classic Tankstelle Dörverden und im Hause Parrmann<br />

Bahnhofshotel Parrmann · Telefon: 0 42 54 / 9 22 22-0<br />

SEITZ<br />

Vermietung von<br />

Baumaschinen<br />

Hubsteigern<br />

18 m Höhe auf Raupe<br />

IM SAAL<br />

www.baumaschinen-seitz.de<br />

im Gewerbegebiet 7<br />

und Anhängern 31626 Haßbergen<br />

Telefon 0 50 24 / 88 0679<br />

info@baumaschinen-seitz.de<br />

Aschenkrug 6 · 31535 Neustadt/OT Eilvese · Tel. 05032/62483 · Fax 5917<br />

Nienburg<br />

<strong>Das</strong> Festival<br />

der schönen Dinge<br />

zum Verweilen, Schauen,<br />

Genießen & Kaufen.<br />

30. Aug. – 1. Sept.<br />

Domäne Schäferhof<br />

tägl. 10–19 Uhr · Eintritt € 9,–<br />

Kinder unter 15 Jahren frei · Hunde erlaubt<br />

Ausführliches Programmheft unter:<br />

www.rainer-timpe.de<br />

Messen & Ausstellungen Rainer Timpe GmbH · Hafenstraße 19<br />

31785 Hameln · Tel. 05151 78753-0 · www.rainer-timpe.de


Liebe Leserinnen und Leser, liebe Eltern<br />

Viele kleine und große Veränderungen in Ihrem Leben<br />

haben Sie auf unterschiedlichen Wegen zu folgenen Entschluss<br />

geführt: Wir brauchen eine Tagesmutter/<br />

Tagesvater für unser Kind?!<br />

Deshalb möchte ich mich und das Wichtelhus kurz vorstellen:<br />

Mein Name ist Astrid Bergmann, ich bin 42 Jahre<br />

alt und ausgebildete Physio- und Wellnesstherapeutin. Ich<br />

wohne mit meiner Familie seit ein paar Jahren in Stedebergen<br />

und habe diesen Sommer neu durchgestartet als<br />

Tagesmutter. Ich selbst habe drei Kinder und wir teilen<br />

unseren Garten mit unserem Hund, fünf Hühnern und<br />

drei Zwergkaninchen.<br />

Es wäre toll, wenn ab diesem Sommer noch ein paar<br />

kleine Füße mehr dazukommen würden …<br />

Folgendes kann ich anbieten: großer Garten mit Spielhaus,<br />

malen, singen, basteln, Geschichten lesen, Kontakt<br />

mit unseren Hühnern und Kaninchen, gezielte Förderung,<br />

gemeinsames Mittagessen, Betreuung bis 15 Uhr<br />

(Änderungen nach Absprache) sowie Physiotherapie.<br />

Bei Interesse Ihrerseits können Sie mich im „Wichtelhus“<br />

unter Telefon 04231/81602 erreichen.<br />

Genießen Sie noch den restlichen Sommer!<br />

Herzlichst, Ihre Tagesmutter<br />

SCHNIPP-SHOP<br />

Amtsstraße 7<br />

Dörverden/Westen<br />

Telefon ANGEBOT<br />

04239-1447 im September bei Jungstylistin<br />

Sarah Ulleweit:<br />

Waschen, Schneiden<br />

Astrid Bergmann<br />

Astrid Bergmann · Stedeberger Weg 26 · 27313 Dörverden<br />

Tel. (04231) 81602 · Mobil 0152-58484321 · wichtelhus@gmx.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

SARAH<br />

DRÜBBERHOLZ. Als 1983 das<br />

Fachwerkhaus an der B 215 als<br />

Tagungshaus seine Pforten öffnete,<br />

sollte es hauptsächlich eines<br />

sein: Raum für außerschulische<br />

Bildung. Inzwischen ist das Projekt<br />

etabliert als Unterkunft für<br />

Gruppen, die hier ihre eigenen<br />

Treffen, Tagungen, Freizeiten und<br />

Workshops durchführen.<br />

Es hat sich ebenfalls bewährt als<br />

Seminarhaus für diejenigen, die<br />

an den reichhaltigen Angeboten<br />

des gemeinnützigen Vereins<br />

Drübberholz e.V. interessiert<br />

sind. <strong>Das</strong> Spielezentrum Niedersachsen,<br />

bekannt nicht nur im<br />

Norden, kam als deutschlandweit<br />

einziges seiner Art nach einigen<br />

Jahren hinzu und hat inzwischen<br />

eine der größten Brett- und Kartenspiele<br />

– Sammlungen mit ca.<br />

7000 verschiedenen Exemplaren.<br />

Aus- und Fortbildungen im spiel-,<br />

erlebnis- und zirkuspädagogischen<br />

Bereich sind fester<br />

Bestandteil der Bildungsangebote.<br />

<strong>Das</strong> Tagungshaus Drübberholz ist<br />

zu einer Gruppenunterkunft<br />

geworden, die von vielen regelmäßig<br />

gebucht wird. Sie bietet<br />

viel „Spiel“ - Raum für Theater,<br />

Musik, Bewegung, viele Schlafräume,<br />

2 Küchen für Selbstversorgung<br />

oder Vollverpflegung.<br />

Die Räumlichkeiten sind in den<br />

vergangenen 30 Jahren Stück für<br />

Stück unter Berücksichtigung<br />

nachhaltiger Gesichtspunkte restauriert<br />

und renoviert worden:<br />

Es werden soweit möglich biologische<br />

Baustoffe verwendet.<br />

Durch die Dämmung von<br />

Dächern und Wänden konnte der<br />

Energieverbrauch merklich ge-<br />

locker leichter werden ist schon<br />

seit dem Frühjahr 2012 die Devise<br />

selber Föhnen für<br />

17,- Euro<br />

DÖRVERDEN. Gemeinsam<br />

❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧<br />

<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />

Verteilung kostenlos, ein Anspruch besteht nicht.<br />

Auflage 13.000<br />

Anzeigen-/Schriftleitung und Redaktion:<br />

Gunda Oestmann e.K., Stedorfer Bahnhofstr. 53, 27313 Dörverden,<br />

Tel. (0 42 34) 22 09, Fax 94 36 92,<br />

E-Mail: dasblaueblatt@t-online.de • as@hdw-verden.de<br />

Satz: Schrift & Bild Nienaber, 27283 Verden, Tel. (0 42 31) 8000-26<br />

Druck: F&R Druck, 27283 Verden, Obere Str. 57, Tel. (04231) 9602577-0<br />

Die Ausgabe Nr. 6/2013 erscheint am 24. Oktober 2013<br />

Redaktions-/Anzeigenschluss: 9. Oktober 2013<br />

Die Ausgabe Nr. 7/2013 erscheint am 4. Dezember 2013<br />

Redaktions-/Anzeigenschluss: 19. November 2013<br />

30 Jahre Drübberholz – Tagungshaus und Spielezentrum<br />

Verein Drübberholz feiert am 28. September mit einem Tag der offenen Tür!<br />

Spielen im Drübberholz<br />

Bewegungsbegeisterte Kochfans suchen Verstärkung<br />

der Dörverdener Outdoor- und<br />

Ernährungsgruppe unter der Leitung<br />

von Gesundheitsberaterin<br />

Meike Radzeweit. Die zur Zeit<br />

aus sieben Teilnehmern und Teilnehmerinnen<br />

bestehende Gruppe<br />

trifft sich ab Mi., 04.09.2013, wieder<br />

vorerst an 8 Terminen, jeweils<br />

mittwochs von 18.30 Uhr – 20.00<br />

Uhr. Mit viel Spaß und Humor<br />

werden aktivierende, lockere<br />

Bewegungseinheiten im Dörverdener<br />

Wald gemeistert. Auch das<br />

praktische Wissen hinsichtlich<br />

einer gesunden, zeitgemäßen<br />

Ernährungsweise wird ohne erhobenen<br />

Zeigefinger vermittelt. Mit<br />

Freude und Begeisterung werden<br />

einfache, leichte Gerichte<br />

gekocht, um diese dann gemeinsam,<br />

liebevoll angerichtet, mit<br />

allen Sinnen zu genießen. Zusätzliche<br />

wertvolle Tipps und Anre-<br />

2<br />

Drübberholz-Fachwerkhaus vor etlichen Jahren …<br />

drosselt werden, was eine erhebliche<br />

Einsparung von CO² zur<br />

Folge hat. Im Tagungshaus gibt es<br />

fast ausschließlich Energiesparbirnen<br />

und seit 10 Jahren ein<br />

Blockheizkraftwerk zur zusätzlichen<br />

Wärmenutzung und Energiegewinnung.<br />

Der Baumbestand im hauseigenen<br />

kleinen Wäldchen mit z. T.<br />

hundertjährigen Buchen wurde<br />

von Baumpflegerinnen gesichert.<br />

Naturerlebnis-Felder zum Hören,<br />

Tasten, Riechen wie Baumstammxylophon,<br />

Barfußpfad und<br />

Riechbeete wurden im letzten<br />

Jahr angelegt. Ebenso verschiedene<br />

Biotope, Teich, Insektenhotel,<br />

Steinhaufen und Totholzhecken<br />

zur Beobachtung sich<br />

ansiedelnder heimischer Tiere.<br />

Am Samstag, den 28. September<br />

2013, ab 14.30 Uhr bieten wir<br />

einen Tag der offenen Tür an für:<br />

• Alle die wissen wollen, was sich<br />

hinter dem Erdwall verbirgt,<br />

• Alle, die noch nie hier waren,<br />

• Alle, die schon immer mal<br />

schauen wollten,<br />

• Alle, die hier vorbei fahren und<br />

nicht wissen, was hier überhaupt<br />

los ist,<br />

• Alle, die gern wieder mal hier<br />

sind,<br />

• Alle, die schon oft hier waren<br />

und mit uns feiern wollen<br />

ALLE sind eingeladen zum<br />

Jubiläum!<br />

Ab 14.30 Uhr gibt es Kaffee und<br />

Kuchen. Anschließend werden<br />

das Haus und seine Arbeit durch<br />

Diashow, Spiele und Hausführun-<br />

gungen, persönliche Hilfestellungen<br />

sowie eine regelmäßige<br />

Gewichtskontrolle bereichern die<br />

aktive Runde, steigern die Motivation<br />

und lassen die Pfunde<br />

Schritt für Schritt purzeln.<br />

Die gesellige Gruppe wünscht<br />

sich zur Verstärkung noch weitere<br />

interessierte Frauen und Männer,<br />

die durch den positiven Rückhalt<br />

gen vorgestellt. Offizielle Begrüßungen<br />

finden um 17.30 Uhr<br />

statt. Abends wird ein buntes<br />

Bühnenprogramm die vielfältigen<br />

Facetten des Hauses widerspiegeln.<br />

Mit dabei sind a-cappella-<br />

Gesang von „Donne di Canto“,<br />

orientalischer Tanz mit „Susu<br />

Lativ“ und der Gruppe<br />

„Faraschat“ (Schmetterling) –<br />

Rhythmus, wo man mit muss, mit<br />

Gabi Hartung aus Bremen.<br />

Daneben werden weitere Auftritte<br />

wie Akrobatik, Jonglage<br />

und sonstige Gaukeleien erwartet,<br />

bevor eine große Jubiläums-<br />

Party steigt. Es gibt also Kurzweiliges<br />

für die ganze Familie, für<br />

Kinder und Ältere, für Interessierte<br />

und alle, die etwas erleben<br />

oder das Haus und seine Arbeit<br />

kennen lernen möchten.<br />

Weitere Information: Drübberholz<br />

e.V., Drübber 4, 27313 Dörverden,<br />

Tel. 04234/94056, Fax: 04234/ 94057,<br />

Mail: mail@druebberholz.de, Internet:<br />

www.druebberholz.de<br />

Donne di Canto<br />

und den regelmäßigen Erfahrungsaustausch<br />

in dieser bereichernden<br />

Gemeinschaft entspannt<br />

und erfolgreich ihr individuelles<br />

Wohlfühlgewicht erreichen<br />

möchten.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldung: Meike Radzeweit,<br />

Gesundheitsberaterin, Tel.: 04234<br />

– 2347 oder www.radzeweit.de<br />

Nikolausmarkt-Vorbereitungen haben begonnen<br />

DÖRVERDEN. Der diesjährige<br />

Nikolausmarkt wird am 7. und 8.<br />

Dezember (2. Advent) wieder<br />

rund um die Kirche in Dörverden<br />

durchgeführt.<br />

Die Vorbereitungen dazu sind<br />

bereits im vollen Gange. Organisiert<br />

wird der Markt, in Zusammenarbeit<br />

mit der Vereinigung der<br />

Selbständigen, vom Verein Nikolausmarkt<br />

Dörverden e.V..<br />

Die langjährigen Organisatoren,<br />

Brigitte und Dieter Köhn, haben<br />

den Markt im Jahre 2012 in andere<br />

organisatorische Hände gelegt.<br />

Aus diesem Grunde und auch um<br />

den Nikolausmarkt zu erhalten,<br />

hat sich der Verein Nikolausmarkt<br />

Dörverden e. V. gegründet. Er<br />

besteht zur Zeit aus 10 Mitgliedern<br />

und hat sich nachfolgenden<br />

Vereinszweck als Grundlage<br />

gewählt: Vereinszweck ist die Förderung<br />

der Heimatpflege, Kunst<br />

und Kultur sowie des bürgerschaftlichen<br />

Engagements zugunsten<br />

gemeinnütziger, mildtätiger<br />

und kirchlicher Zwecke. Der Vereinszweck<br />

wird insbesondere<br />

durch die Veranstaltung eines<br />

Nikolausmarktes sowie insbesondere<br />

musikalischer Darbietungen<br />

in der Gemeinde Dörverden<br />

erreicht.<br />

Damit der Vereinszweck weiter<br />

hochgehalten werden kann würden<br />

sich die Vereinsmitglieder<br />

freuen, wenn weitere Mitglieder<br />

zum Verein stoßen würden.<br />

Ansprechpartner im Verein dazu<br />

sind: Pastor Rolf Görnand, 1. Vorsitzender;<br />

Wolfgang Förster, 2.<br />

Vorsitzender und Harm-Dierk<br />

Otte, Schriftführer.<br />

Neue Tipis für Kindertagesstätte am Hesterberg<br />

Ebenso möchte der Verein auf<br />

diesem Wege alle interessierten<br />

Mitbürger und Vereine ansprechen<br />

am Aufbau und an der<br />

Gestaltung des Nikolausmarktes<br />

mitzuwirken. Hierdurch soll und<br />

wird das Gemeinschaftsgefühl<br />

innerhalb der Gemeinde gestärkt.<br />

Wer also Lust hat sich einzubringen,<br />

egal in welcher Form, wird<br />

gebeten sich bei den Mitgliedern<br />

des Vorstandes zu melden.<br />

Geplant ist am 22. November um<br />

20.00 Uhr eine Zusammenkunft<br />

mit allen Ausstellern die am Markt<br />

teilnehmen wollen. Ort: Gemeindesaal<br />

der Kirchengemeinde in<br />

Dörverden.<br />

Wer Interesse hat, als Aussteller<br />

mitzuwirken, wende sich bitte an<br />

Wolfgang Förster, Telefon 04234-<br />

2629.<br />

Die Kinder aus der Kita am Hesterberg bei der Einweihungsfeier der neuen Weiden-Tipis.<br />

Diese Tipis sind im März während einer Elternaktion entstanden und sind seit dem bei den<br />

Kindern sehr beliebt. Ein Teil der Kosten wurde von der Baumschule Reinhardt gesponsort.Wir<br />

möchten uns ganz herzlich bei dem Sponsor und allen Helfern bedanken!<br />

3<br />

Tagesfahrten – den Alltag vergessen …<br />

Sa. 14.09. Norderney mit Bus und Schiff € 47,00<br />

Mi. 18.09.<br />

Herrenhäuser Gärten in Hannover,<br />

Busfahrt, Eintritt und Kaffeetrinken<br />

am Steinhuder Meer € 39,00<br />

Urlaubszeit … die 5. Jahreszeit …<br />

18.09.-22.09. 5 Tage Goldener Herbst in Tirol<br />

mit Almabtrieb, HP € 355,00<br />

27.09.-29.09. 3 Tage Thüringer Wald mit<br />

Ritterschmaus, HP € 245,00<br />

14.10.-18.10. 5 Tage 17. Überraschungsreise<br />

mit Programm, HP € 310,00<br />

21.10.-25.10. 5 Tage 17. Überraschungsreise<br />

mit Programm, HP € 310,00<br />

01.10-03.12. 3 Tage Gala-Konzert der Ladiner<br />

in Wernigerode, HP € 215,00<br />

13.12-15.12. 3 Tage Striezelmarkt in Dresden € 199,00<br />

07.12.-08.12. 2 Tage Adventwochenende in Berlin € 109,00<br />

13.12.-15.12. 3 Tage Adventwochenende in Berlin € 169,00<br />

30.12.-1.1.13 3 Tage Vier-Sterne-Silvesterreise<br />

im Maritimhotel Darmstadt<br />

– mit dem Chef des Hauses<br />

ins Neue Jahr, HP € 366,00<br />

Weitere Informationen erhalten Sie beim<br />

Reisedienst Hartmut Wrede<br />

Einster Hauptstr. 17, 27337 Blender<br />

Telefon 0 42 33/7 40 und 6 08<br />

E-Mail: reisedienst-wrede@gmx.de<br />

Frieden gilt mehr denn alles Recht, und Friede ist nicht um<br />

des Rechtes willen, sondern Recht ist um des Friedens willen<br />

gemacht. Darum, wenn ja eines weichen muss, so soll das Recht<br />

dem Frieden und nicht der Friede dem Rechte weichen.<br />

Martin Luther


Die Mitglieder der Vereinigung der Selbständigen Dörverden stellen sich vor.<br />

ELEKTRO<br />

AGACKIRAN<br />

GmbH<br />

Haustechnik · Industrieanlagen · Beleuchtungstechnik · Kundendienst<br />

VW Beetle Cabrio an VR-Gewinnsparer<br />

der Volksbank Aller-Weser übergeben<br />

Sven Klaasen, Kundenberater der Volksbank Aller-Weser eG,<br />

Gewinner Dieter Strüver mit Ehefrau Marion Strüver<br />

Wer träumt nicht einmal davon,<br />

mit einem 1-Euro-Einsatz ein<br />

Auto zu gewinnen? Sein Glück<br />

kaum fassen konnte jetzt ein VR-<br />

Gewinnsparer, als er erfuhr, dass<br />

er bei der April-Sonderlosung der<br />

VR-Gewinnspargemeinschaft<br />

einen von insgesamt zehn VW<br />

Beetle Cabrio im Wert von rund<br />

25.000 Euro gewonnen hatte. Die<br />

Übergabe erfolgte in der<br />

AUTOSTADT Wolfsburg.<br />

Der glückliche Gewinner wurden<br />

zu einem eineinhalbtägigen<br />

Event eingeladen.<br />

Als die Schlüssel an Dieter<br />

Strüver, Kunde der Volksbank<br />

Aller-Weser eG, überreicht wurden,<br />

war die Freude riesengroß.<br />

Sven Klaasen, Kundenberater der<br />

Volksbank, gehörte zu den ersten<br />

Gratulanten. Die Heimfahrt im<br />

neuen Beetle-Cabrio wird Dieter<br />

Strüver und Ehefrau Marion<br />

sicher in erfreulicher Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Mit der Übergabe dieser Fahrzeuge<br />

in Wolfsburg sind die<br />

Gewinnchancen beim VR-<br />

GewinnSparen der Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken noch nicht<br />

ausgeschöpft: Denn die nächsten<br />

Verlosungen stehen bevor:<br />

Zusätzlich zu den Monatsverlosungen<br />

nehmen alle VR-Gewinnsparer<br />

automatisch an Zusatzund<br />

Sonderverlosungen teil – und<br />

das ohne zusätzlichen Losbeitrag.<br />

Verlost werden in den nächsten<br />

Monaten 33 Vespa LX Touring<br />

und zehn Audi A3. Monatlich<br />

wird außerdem in der Zusatzverlosung<br />

eine Mercedes-Benz A-<br />

Klasse verlost. Und im Dezember<br />

findet zusätzlich noch die Jahresendverlosung<br />

statt. Wer sich<br />

nicht nur Gewinnchancen, sondern<br />

einen garantierten Gewinn<br />

sichern will, kauft gleich zehn<br />

Gewinnsparlose mit aufeinander<br />

folgenden Losnummern: Mit „10-<br />

gewinnt“ ist ein Mindestgewinn<br />

im Monat ganz sicher.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Thema „Gewinnsparen“ finden<br />

Sie im Internet unter:<br />

http://www.vb-aw.de<br />

Für Sie in Dörverden …<br />

TAXI GROHÉ<br />

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☎<br />

(0 42 34) 94 22 33<br />

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Fachbetrieb für Maler- und Glaserarbeiten · Bodenbeläge<br />

· Farbenfachgeschäft · Gerüstbau und -verleih<br />

Inh. Volker Meyer<br />

Malermeister<br />

Dörverden,<br />

Diensthoper Str. 10<br />

Telefon 0 42 34 / 4 43<br />

Fax 34 45<br />

Mail:malereibetrieb.<br />

dietz-meyer@t-online.de<br />

„<strong>Das</strong> größte Geheimnis des Glücks ist, mit sich<br />

im Reinen zu sein.“<br />

Bernard le Bovier de Fontanelle<br />

SONNTAGS-TIPP<br />

Jede Woche<br />

gut aufgelegt.<br />

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Hier lacht der Durst!<br />

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Energieberatung<br />

Ingenieurvermessung<br />

Gebäudeschätzung<br />

Hausverwaltung<br />

<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />

Claudia Hartmann<br />

Leben in einem Handwerksbetrieb in Dörverden<br />

Ein Interview mit Heinrich Schweinebart<br />

Fortsetzung aus 04/2013<br />

Als mit dem Kriegsende viele<br />

Flüchtlinge nach Dörverden<br />

kamen und hier die Familien zum<br />

Teil in nicht beheizbaren Räumen<br />

untergebracht wurden, schweißte<br />

man in der Schmiede aus alten<br />

eisernen Munitionskisten kleine<br />

Öfen zusammen. So wurde mancher<br />

Flüchtlingsfamilie zu einer<br />

warmen Stube verholfen. Auf diesen<br />

Öfen konnte auch gekocht<br />

werden.<br />

Ab 1954 hielten die Landmaschinen<br />

Einzug in Dörverden. Jetzt<br />

wurden in der Schmiede nach und<br />

nach keine Pferde mehr beschlagen,<br />

sondern alle möglichen Landmaschinen,<br />

lt. H. Sch. „Schlepper“,<br />

verkauft. Diese Trecker und<br />

andere Maschinen wurden auch<br />

repariert, teils sogar während der<br />

Feldarbeit auf dem Acker.<br />

Die Hauptkundschaft waren<br />

nach wie vor die Bauern.<br />

Es wurde nur mit Geld (nicht mit<br />

Naturalien) bezahlt. Heinrich<br />

Schweinebart erzählt, dass, als er<br />

ein Jahr in Hoya gearbeitet hatte,<br />

dort die Bauern schon mal mit<br />

einem Schwein, einem Zentner<br />

Korn, mit Achsen, Reifen und Felgen<br />

die Arbeit des Schmieds entlohnten.<br />

<strong>Das</strong> Staatshochbauamt Verden<br />

hatte seinerzeit Ausschreibungen<br />

veröffentlicht. Es wurden jeweils<br />

für zwei Jahre Aufträge vergeben,<br />

Lose z.B. für die Stadt Verden, für<br />

die Autobahn, für die Kasernen<br />

Achim und Barme. An diesen<br />

Ausschreibungen hatte sich die<br />

Firma Schweinebart beteiligt und<br />

von 1965 bis 2000 (mit einer 2-<br />

jährigen Unterbrechung) jeweils<br />

Zweijahresverträge bekommen,<br />

und zwar immer für die Kaserne<br />

Barme. Hier musste alles erledigt<br />

werden, was an Schweiß- und<br />

Metallarbeiten an Fahrzeugen<br />

und Gebäuden anfiel. Manchmal<br />

wurde das handwerkliche Können<br />

und das Improvisationsvermögen<br />

eines Schmiedes sogar im<br />

Gelände gebraucht. Zu der Zeit<br />

arbeiteten sieben Mann in der<br />

Schmiede.<br />

Heinrich Schweinebarts Frau Hildegard<br />

musste nicht mithelfen im<br />

Betrieb. Sie führte den Haushalt,<br />

versorgte die 3 Kinder, das Vieh,<br />

den Garten, und machte das<br />

Essen. Jeden Tag schälte sie einen<br />

großen Eimer Kartoffeln, denn<br />

auch Gesellen und Lehrlinge<br />

aßen mit am großen Mittagstisch.<br />

Wie fast zu jedem Haus bzw. jeder<br />

Hofstelle gehörte zu dem Schweinebartschen<br />

Handwerksbetrieb<br />

eine kleine Landwirtschaft. Auf 1<br />

ha, war ein Acker für Feldfrüchte<br />

(Getreide, Rüben) und ein „Garten“,<br />

in dem Gemüse angebaut<br />

wurde. Die meisten Produkte<br />

wurden für den Eigenbedarf, d.h.<br />

für Mensch und Tier benötigt,<br />

denn zu der kleinen Landwirtschaft<br />

gehörten auch 4 Kühe (bis<br />

1966), ein Pferd, zwei Schweine<br />

und natürlich etliche Hühner,<br />

außerdem mehrere Obstbäume.<br />

<strong>Das</strong> Einmachen von Obst und<br />

Gemüse, das Helfen beim<br />

Schlachten und Verarbeiten eines<br />

5<br />

Metallarbeiten und<br />

Reparaturen aller Art<br />

- Sägen<br />

- - Mäher<br />

Metallbau Heinrich Schweinebart<br />

In der Worth 2 · 27313 Dörverden · Tel. 0 42 34/13 22 · Fax 20 23<br />

Schweins gehörte zu den Pflichten<br />

der Hausfrau.<br />

Schon die Mutter von Hildegard<br />

Schweinebart, die auch mit in der<br />

Familie lebte, fuhr mit Pferd und<br />

Wagen nach Verden zum<br />

Wochenmarkt , um dort zweimal<br />

wöchentlich die von ihr auf ihrem<br />

Stück Land angebauten Produkte<br />

zu verkaufen. Nach deren Tod<br />

1972 verkaufte Hildegard Schweinebart<br />

ebenfalls auf dem Markt<br />

Kartoffeln, Möhren, Sellerie, Kohl<br />

usw., also alles, was sie in ihrem<br />

Garten angebaut hatte. Diesen<br />

Marktstand und ihren festen Kundenstamm<br />

hatte sie fast 40 Jahre.<br />

Die Schweinebarts lebten bescheiden<br />

und ohne große<br />

Ansprüche in der Dorfgemeinschaft.<br />

Wie auch bei den meisten<br />

Dörverdener Familien wohnten<br />

drei Generationen zusammen<br />

unter einem Dach. Schon 1942<br />

waren die Schweinebarts in ein<br />

neues Wohnhaus umgesiedelt. Es<br />

war eine große Familie, obwohl<br />

drei Kinder - Heinrich und seinen<br />

beiden Brüder - weniger Kinder<br />

als die Norm waren.<br />

Die Bevölkerung in Dörverden<br />

bestand hauptsächlich aus Kleinbauern.<br />

Die meisten hatten 3 bis 4<br />

Kinder. Heinrich Schweinebart<br />

sagt, dass diese Bauern mit ihren<br />

Familien von 3 bis 4 Kühen, 4 bis<br />

5 Schweinen und Hühnern leben<br />

konnten. Sie hatten noch ein<br />

Pferd für die Feldarbeit bzw. als<br />

Zugtier und ein Stück Land.<br />

Angebaut wurde Roggen, Weizen,<br />

Hafer, Gerste, Rüben usw.,<br />

um Menschen und Tiere zu<br />

ernähren. Gemüse und Obst wurden<br />

von der Bäuerin aus dem<br />

„Garten“ geerntet. Einige Häuser<br />

hatten einen Backofen, in dem<br />

Brot und Butterkuchen gebacken<br />

wurde. Aber auch beim Bäcker<br />

konnte man vorbereitete Brote<br />

und Kuchen in dessen Ofen<br />

backen.<br />

Nach mehreren Gesprächen (Fragen<br />

und Erzählen) aufgeschrieben<br />

von Heike Noll im März 2013.<br />

Fortsetzung folgt


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Sommer 2013<br />

In den blauen Himmel<br />

schleichen sich rosarote Wolken<br />

und langsam kommt der Abend.<br />

Ruhig und mit sternenklarem<br />

Himmel sind die Nächte.<br />

Bis der strahlende Tag wieder erwacht,<br />

heiß und wärmend die Sonne lacht.<br />

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6<br />

STEDORF. (rf) Es war schon<br />

ein freudiges Familientreffen mit<br />

einigen Überraschungen für die<br />

Gäste aus den Vereinigten Staaten<br />

von Nordamerika, das kürzlich<br />

auf dem Hof Voigts in Stedorf<br />

stattfand. Die Tochter und<br />

Enkeltochter von Willi Voigts<br />

wohnen zwischen Mississippi und<br />

Missouri im US-Bundesstaat<br />

Iowa, waren im Sommer dieses<br />

Jahres zu einer Europa-Reise<br />

aufgebrochen und haben selbstverständlich<br />

auch den Geburtsort<br />

ihres Vaters und Großvaters<br />

besucht. Sie hatten sich gewünscht,<br />

dort auch einige Verwandte<br />

zu treffen.<br />

Ihre Cousine Elisabeth Voigts<br />

nahm diesen angekündigten<br />

Besuch aus der „Neuen Welt“<br />

zum Anlass, die heimische Verwandtschaft<br />

zusammen zu trommeln.<br />

Die „Amerikanerinnen“<br />

staunten nicht schlecht und<br />

waren regelrecht überwältigt, als<br />

sie das Wohnzimmer auf dem<br />

Hof in Stedorf betraten und dort<br />

von 35 anwesenden Verwandten<br />

herzlich begrüßt wurden. Damit<br />

hatten sie nicht gerechnet, dass<br />

ihr Besuch auf ein derartig<br />

großes Interesse gestoßen sei,<br />

denn einige Familienmitglieder<br />

sahen sich ja zum ersten Mal.<br />

In einer Kennenlernphase, wollte<br />

man viel von einander wissen<br />

und es gab auch Vieles zu erfragen.<br />

Nach dem Mittagessen in der<br />

„Pfeffermühle“ wurde die Kirche<br />

besichtigt, in der Annelore und<br />

Margret Mügge Wissenswertes<br />

erzählt haben.<br />

Ein Besuch des Friedhofes und<br />

ein Weser-Spaziergang gehörten<br />

ebenfalls zum Programm. Auf<br />

dem Kulturgut Ehmken Hoff<br />

wurde eine Kaffeepause eingelegt<br />

und mit Interesse dem Vortrag<br />

von Dr. Heinz-Dieter<br />

Böcker über die vergangenen<br />

Zeiten gelauscht.<br />

Willi Voigts ist auf dem Voigts<br />

Akupunktur in<br />

Dörverden<br />

DÖRVERDEN. Die Anwendung<br />

der Akupunktur ist sehr<br />

vielfältig. Besonders bei Knochen-,<br />

Gelenk, Schulter-,<br />

Nacken- und Kopfschmerzen<br />

ist Akupunktur sehr geeignet,<br />

aber auch bei Migräne sowie<br />

Magen- und Darmbeschwerden<br />

findet sie Anwendung. Die Wirkungsweise<br />

der Akupunktur<br />

wird seit Jahren intensiv wissenschaftlich<br />

untersucht und<br />

viele Zusammenhänge sind<br />

dabei bereits aufgeklärt worden.<br />

Erwiesen ist, dass die Akupunktur<br />

wirkungsvoll die<br />

Selbstheilungskräfte des Körpers<br />

anregt und dadurch zu<br />

seelischer und körperlicher<br />

Gesundheit und Wohlbefinden<br />

führen kann. Sie kann somit<br />

schulmedizinische Therapien<br />

optimal ergänzen. Heilpraktikerin<br />

Gerwine Brüggemann<br />

bietet in ihrer Naturheilpraxis<br />

die Akupunktur aus Überzeugung<br />

an.<br />

Hof in Dörverden, Große Straße<br />

61, gegenüber der Central-Apotheke,<br />

1907 geboren. Er ist der<br />

Onkel von Gerhard Voigts, beide<br />

sind inzwischen verstorben. Willi<br />

Voigts war gerade 17 Jahre alt, als<br />

er 1924 nach Amerika auswanderte,<br />

wo er in Texas zunächst<br />

eine neue Heimat fand. Aus seiner<br />

dort gegründeten Familie<br />

stammen zwei Töchter.<br />

<strong>Das</strong> Elternhaus der Familie<br />

Voigts ist vor zwei Jahren abgetragen<br />

worden. Die alten Dachpfannen<br />

und Ziegelsteine fanden<br />

aber auf dem Kulturgut Ehmken<br />

Hoff wieder gute Verwendung.<br />

Stedorf vor<br />

150 Jahren<br />

STEDORF. In kleiner Auflage<br />

hat die AG Geschichte im Ehmken<br />

Hoff e.V. die Lebenserinnerungen<br />

des Hofbesitzers Heinrich<br />

Meyer (1841-1913) aus Stedorf<br />

veröffentlicht. In einfacher,<br />

aber sehr lebendiger Sprache<br />

berichtet darin Heinrich Meyer,<br />

Stedorf Nr. 11 (heute Voigts<br />

Hof), auf 25 Seiten über dörfliches<br />

Leben und Treiben im Stedorf<br />

des 19. Jahrhundert. Und<br />

wer glaubt, dass Stedorf eine<br />

andere Welt ist, den wird der<br />

Heft überzeugen, dass Stedorf<br />

vor 150 Jahren eine nochmals<br />

ganz andere Welt war. Der Text<br />

ist eine wertvolle Quelle für die<br />

Lokalgeschichte Stedorfs und<br />

Dörverdens und kann für 4<br />

Euro in Voigts Hof erworben<br />

werden.<br />

Koloriertes Foto von Heinrich<br />

Meyer, ca. 1895<br />

Stedorf feiert Erntefest am 21. September 2013<br />

Bald rollen wieder die Erntewagen … Hinten links das Erntepaar<br />

2011, Daniel & Karina; hinten rechts das Erntepaar 2012,<br />

Sunny & Malte; vorne das Erntepaar 2013, Hannes & Franziska.<br />

(Foto Mira Linderkamp)<br />

STEDORF. Am 21. September<br />

wird in Stedorf wieder traditionell<br />

das Erntefest gefeiert. Eröffnet<br />

wird das Fest um 13 Uhr im<br />

Rahmen eines Gottesdienstes in<br />

der Stedorfer Schützenhalle mit<br />

Pastor Görnandt. Danach startet<br />

um circa 13.30 Uhr von der<br />

Schützenhalle der Festumzug.<br />

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Neues Ortseingangsschild in Stedorf<br />

STEDORF. Etwas in „die Jahre<br />

gekommen“ war das Ortseingangsschild<br />

mit dem sehr selbstbewussten<br />

Spruch „Stedorf ist<br />

ein andere Welt“. Ralf Meineke,<br />

Adrian Mohr und der Vorsitzende<br />

des Ernteclub Stedorf<br />

Dirk Zeyn hatten Ende 2012 die<br />

Idee, diesem Schild neuen<br />

Glanz zu verleihen. Ralf Meineke,<br />

Geschäftsführer der Firma<br />

Matthäi Transportbeton GmbH<br />

& Co. KG kümmerte sich um<br />

ein neues, beschichtetes Metallschild.<br />

<strong>Das</strong> ist von der Qualität<br />

wesentlich langlebiger als das<br />

alte Holzschild. Der aus Stedorf<br />

kommende Landtagsabgeordnete<br />

Adrian Mohr organisierte<br />

über Zimmermeister Ulrich<br />

Thies aus Stedebergen eine<br />

Sanierung der Holzkonstruktion.<br />

Fachmännisch montiert<br />

Landmaschinenlehrgang …<br />

… der Deula 1959.<br />

wurde das neue Schild von<br />

Schlossermeister Heinrich<br />

Schweinebart aus Dörverden.<br />

Gemeinsam mit dem Stedorfer<br />

Ortsvorsteher Hein-Dieter<br />

Precht trafen sich Anfang Juli<br />

die Initiatoren dieses runderneuerten<br />

Begrüßungsschildes<br />

und freuten sich über das gelungene<br />

Ergebnis ihrer Bemühungen.<br />

Im Namen der Ortschaft<br />

dankte Hein-Dieter Precht den<br />

Förderern und Handwerkern<br />

für ihren Einsatz.<br />

Die Pflegedes Schildes übernimmt<br />

der Ernteclub Stedorf,<br />

der sich auch in der Vergangenheit<br />

darum gekümmert hat.<br />

Dafür wird dem Ernteclub aus<br />

den Reihen der Initiatoren eine<br />

Geldspende als Anerkennung<br />

für deren wertvolle und freiwillige<br />

Arbeit zukommen.<br />

(Bildsammlung Heinz Seemann)<br />

Umzugswagen gehen an hannes@ernteclub-stedorf.de.<br />

Der<br />

Umzug führt zunächst in die<br />

Buschmeyerstraße, durch die<br />

Alte Reihe und anschließend<br />

durch die Zählmannstraße<br />

zurück zur Neuen Reihe weiter<br />

Auf den Loh. Durch den Heddorf<br />

geht es dann zur Erntekönigin<br />

Franziska Schaller in den<br />

Drögenkamp. Dort wird der Erntekönig<br />

Hannes Kraul den Erntekranz<br />

von ihr herausfordern.<br />

Unterstützt wird er dabei vom<br />

Erntepaar 2012 Sunny-Jo Linderkamp<br />

und Malte Meyer-<br />

Haase sowie dem Erntepaar des<br />

kommenden Jahres Pia-Katharina<br />

Meineke und Markus Janowsky.<br />

Vom Haus der Erntekönigin<br />

geht es im Anschluss direkt<br />

hinüber zum Altenheim Rose,<br />

wo die Erntepaare die Bewohner<br />

mit einigen Tänzen erfreuen<br />

werden. Musikalisch wird der<br />

Umzug vom Bläserkorps Dörverden<br />

begleitet. Weiter geht es<br />

über die Diensthoperstraße, die<br />

Berliner Straße, über den Neuen<br />

Ring zum Schokamp und von<br />

dort aus in die Stedorfer Bahnhofstraße<br />

in Richtung Schützenhalle<br />

Stedorf. Zum Schluss wird<br />

der Festumzug noch einmal<br />

durch die Röntgenstraße, erneut<br />

Auf den Loh und zurück in die<br />

Neue Reihe fahren. Gegen 15<br />

Uhr trifft der Umzug dann wieder<br />

bei der Schützenhalle ein, wo<br />

ein großes Kuchenbuffet auf die<br />

Besucher wartet. Abends wird<br />

der Ernteball um 20 Uhr mit<br />

dem Ehrentanz des Erntepaars<br />

eröffnet werden. Für beste Stimmung<br />

bis in den frühen Morgen<br />

sorgt an diesem Abend DJ<br />

Jockel (alias Jörg Fastenau). Wie<br />

immer wird sich also der Weg<br />

nach Stedorf lohnen. Die Mitglieder<br />

des Ernteclub Stedorf<br />

freuen sich über einen regen<br />

Besuch.<br />

„Mit ein bisschen Dankbarkeit,<br />

lockt man das Glück herbei.“<br />

Nina Sandmann<br />

7<br />

Stedorfer Schützen gewinnen …<br />

… beim Kreisschützenverbandsfest in Ahnebergen den<br />

Schützenpokal Nils Reimers, Kai Reimers, Steffen Niermann.<br />

(Foto Burckhard Lohmann)<br />

<br />

<br />

<br />

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Wer hat ein Waselck?<br />

DÖRVERDEN. Ein Waselck ist<br />

ein Kopftragekissen. Da fragt<br />

man sich, wer sowas braucht. Vom<br />

Dörverdener „Melkerschepp“<br />

gibt es eine Postkarte von 1907,<br />

auf der Melkerinnen abgebildet<br />

sind, die den „Melkeimer“ auf<br />

dem Kopf tragen. Wir empfinden<br />

das heute als seltsam. Tatsächlich<br />

ist es aber zuverlässig belegt, dass<br />

es in unserer Gegend bis 1860/70<br />

üblich war, den „Melkeimer“ auf<br />

dem Kopf zu tragen. Allerdings<br />

haben die Frauen zwischen Kopf<br />

und „Melkeimer“ ein Kopftragekissen<br />

gelegt, das man „Waselck“<br />

nennt. Es hatte normalerweise<br />

einen Durchmesser von etwa 25<br />

cm und eine Dicke von etwa 6<br />

cm. Durch dieses Kissen war es<br />

natürlich einfacher und leichter,<br />

den Eimer auf dem Kopf zu<br />

balancieren. <strong>Das</strong> letzte Waselck<br />

ist in Dörverden wahrscheinlich<br />

vor 100 Jahren benutzt worden.<br />

Inzwischen hatte sich das Trage-<br />

Helmut Lohmann/Frank Haselein<br />

Geheimnis um Tulifurdon gelüftet?<br />

DÖRVERDEN. Tulifurdon?<br />

Was ist das, fragt sich mancher.<br />

Tulifurdon ist ein Ortsname, der<br />

nach einer Erdbeschreibung des<br />

Geographen Claudius Ptolemaeus<br />

aus dem Jahre 150 n. Chr. in<br />

Norddeutschland liegen soll. Ptolemaeus<br />

ist ein Grieche, der im 2.<br />

Jhd. n. Chr. im ägyptischen Alexandria<br />

lebt. Er ist hochintelligent,<br />

denn er wird u. a. als<br />

Mathematiker, Geograph und<br />

Astronom bezeichnet. Ptolemaeus<br />

Erdbeschreibung enthält<br />

heute noch einigermaßen gut<br />

lokalisierbare Angaben über<br />

Länder, Flüsse, Gebirge und<br />

Orte. Einer der Orte hat den<br />

griechischen Namen „Tulifurdon“.<br />

Zusätzlich zu dem Ortsnamen,<br />

Flüssen und Gebirgen gibt<br />

Ptolemaeus immer von ihm<br />

errechnete Koordinaten an, die<br />

natürlich denen von heute nicht<br />

entsprechen. Trotzdem lassen<br />

sich von Wissenschaftlern,<br />

anhand von Umrechnungen die<br />

heutigen Koordinaten annähernd<br />

bestimmen. Die Lage vieler Siedlungen<br />

konnte daher mit einiger<br />

Sicherheit bestimmt werden. Für<br />

den Ort „Tulifurdon“ gibt es<br />

solch eine gesicherte Bestimmung<br />

aber bisher nicht.<br />

Einige Wissenschaftler sind allerdings<br />

der Meinung, dass mit<br />

„Tulifurdon“ der Ort Dörverden<br />

an der Weser gemeint sein<br />

könnte. Es gibt auch die<br />

Annahme, dass das Verden,<br />

Daverden oder ein Ort in der<br />

Nähe von Hannover sein könnte.<br />

Die Arbeitsgruppe Geschichte<br />

des Ehmken Hoff e.V. wollte es<br />

gerne aber genauer wissen. Deswegen<br />

nahm sie Kontakt mit dem<br />

Diplom-Geographen Frank<br />

Haselein aus Kassel auf. Der<br />

hatte schon an der Erdbeschreibung<br />

von Ptolemaeus wissenschaftlich<br />

gearbeitet. Haselein<br />

hielt auf Einladung der Gruppe<br />

im Kochs Hof zu dem Thema<br />

„Ptolemaeus und Tulifurdon“ vor<br />

geschichtlich interessiertem<br />

Publikum einen Vortrag.<br />

Er zeigte dabei Eintragungen in<br />

der Erdbeschreibung, etliche<br />

historische Karten (z.T. aus dem<br />

15. Jhd.), verschiedene Tabellen<br />

und Berechnungen. Haselein<br />

berichtete auch, dass der Verlauf<br />

der Weser (damals lateinisch<br />

„Visurgis“) von Ptolemaeus nicht<br />

mit Koordinaten angegeben<br />

wurde. Verzeichnet sind nur der<br />

Ort der Mündung und die<br />

Quelle.<br />

Auch die Lage der Quellen von<br />

Werra und Fulda spricht Ptolemaeus<br />

nicht an. Weil es an Koordinaten<br />

zum Verlauf der Visurgis<br />

fehlte, ist sie in den historischen<br />

Karten quasi frei als Wellenlinie<br />

Der Diplom-Geograph Frank Haselein aus Kassel hielt einen<br />

interessanten Vortrag.<br />

(Foto Joachim Kruse)<br />

eingezeichnet, von jedem der<br />

Kartenzeichner etwas anders.<br />

Deswegen liegt Tulifurdon in der<br />

einen Karte westlich der Weser<br />

und in einer anderen östlich.<br />

Ptolemaeus Angaben sind<br />

manchmal angesichts der heutigen<br />

Kenntnis der Lage von<br />

Küsten, Ländern und Orten auch<br />

nicht nachvollziehbar. Es gibt<br />

also z.T. auch Ungereimtheiten.<br />

Ist aber jetzt das Rätsel, wo Tulifurdon<br />

liegt, gelöst und das<br />

„Geheimnis“ gelüftet?<br />

<strong>Das</strong> Fazit von Frank Haselein am<br />

Ende seines Vortrags lautete: „Es<br />

spricht aus meiner Sicht nicht<br />

dagegen, Tulifurdon mit Dörverden<br />

zu identifizieren. Zukünftige<br />

archäologische und historische<br />

Untersuchungen könnten zur<br />

Lösung des Problems noch entscheidend<br />

beitragen.“<br />

<strong>Das</strong> haben natürlich die anwesenden<br />

Dörverdener gerne<br />

gehört. In der kurzen Diskussion<br />

nach dem Vortrag kam auch noch<br />

zum Ausdruck, dass der lateinische<br />

Name „Tulifurdon“ und das<br />

Deutsche „Dörverden“ durchaus<br />

zusammen passen können. Denn<br />

die Aussprache des Namens Dörverden<br />

zu der Zeit nach der<br />

Geburt Christi kennen wir heute<br />

leider nicht.<br />

Zu erwähnen ist noch, dass die<br />

Kreissparkasse Verden die Veranstaltung<br />

bezuschusst hat. Die<br />

Teilnehmer der Veranstaltung,<br />

davon auch etliche von außerhalb<br />

Dörverdens, haben sicher<br />

noch einiges Denkwürdige mitgenommen.<br />

Frank Haselein hat<br />

viel Arbeit in den Vortrag und<br />

die visuelle Darlegung gesteckt.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass er ihn<br />

vielleicht auch woanders halten<br />

kann.<br />

Die AG Geschichte des Ehmken<br />

Hoff e.V. dankt ihm jedenfalls,<br />

für die sicherer gewordene<br />

Erkenntnis: Tulifurdon kann mit<br />

großer Wahrscheinlichkeit Dörverden<br />

sein.<br />

Mir persönlich gefällt<br />

dieses Leben,<br />

weil es kein anderes gibt.<br />

Aus Griechenland<br />

8<br />

joch durchgesetzt, mit dem die<br />

Frauen sogar zwei „Melkeimer“<br />

tragen konnten. Es ist anzunehmen,<br />

dass es heute nur noch<br />

wenige Waselcks gibt. <strong>Das</strong> Kreismuseum<br />

Syke hat ein solches<br />

Kopftragekissen (siehe Foto).<br />

Wer ein Waselck besitzt, nehme<br />

doch bitte Kontakt auf zu den<br />

Dörverdenern Helmut Lohmann<br />

(Telefon 04234/1832) oder Annita<br />

und Johann Schröder (Telefon<br />

04234/898).<br />

Waselck, Durchmesser etwa 25<br />

cm, Dicke etwa 6 cm.<br />

(Foto: Dr. Burchard Bösche)<br />

Ausschnitt einer Postkarte von 1907, abgebildet sind Dörverdener<br />

Melkerinnen und am unteren Bildrand das „Melkerschepp“.<br />

Einige Melkerinnen tragen Eimer auf dem Kopf,<br />

geschützt mit einem Waselck.<br />

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gut für die Region?<br />

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Gut für den Landkreis Verden.<br />

Poltern auf dem Kulturgut Ehmken Hoff<br />

Herzliche Glückwünsche überbrachten am Polterabend auch Rainer Herbst<br />

und Gerhard Meyer für die H.F. Wiebe Stiftung und den Ehmken Hoff Verein.<br />

Bevor Eva Haar, Pressesprecherin<br />

des Ehmken Hoff e.V., und<br />

ihr Verlobter Torsten Meinke<br />

sich das Ja-Wort gaben, wurde<br />

auf dem Kulturgut der Polterabend<br />

gefeiert, bei dem reichlich<br />

Scherben das Glück des Paares<br />

versichern sollten. Dieser erste<br />

Polterabend auf dem Kulturgut<br />

bewies, dass es kaum einen besseren<br />

Ort für ein solch ausgelassenes<br />

und fröhliches Fest geben<br />

könnte. Die Räumlichkeiten, die<br />

für verschiedene Feiern gemietet<br />

werden können, bieten Platz für<br />

über hundert Gäste, die Theke im<br />

Treff am Mittwoch für jung und alt<br />

H<br />

F<br />

Kochs Hof kann genutzt werden,<br />

es ist ausreichend Platz für einen<br />

DJ, auch ein Tanzboden kann bei<br />

Bedarf im Kochs Hof ausgelegt<br />

werden und auch die Außenanlage<br />

lädt zum Verweilen und Feiern<br />

ein. Eine große Polterkiste aus<br />

Holz, die das Paar mitbrachte,<br />

steht auch für kommende Polterabende<br />

zur Verfügung und kann<br />

ebenfalls gemietet werden, sodass<br />

das ausgiebige Poltern keine<br />

Spuren auf dem Gelände des Kulturgutes<br />

hinterlässt.<br />

Ein besonderes Andenken an den<br />

ersten Polterabend auf dem Kulturgut<br />

ist ein Paar Schuhe der<br />

Braut, das um Mitternacht an den<br />

Wagenschuur genagelt wurde.<br />

Schon von weitem sichtbar erinnert<br />

es das Brautpaar künftig immer<br />

wieder an ihren besonderen<br />

Tag und ist sicherlich auch für<br />

Besucher einen Blick wert.<br />

Den Nachmittag nicht allein zu<br />

Hause zu verbringen, sondern in<br />

Gesellschaft klönen, spielen, lesen,<br />

handarbeiten oder basteln zu<br />

können: <strong>Das</strong> ist das Anliegen des<br />

neuen Mittwochstreffs auf dem<br />

Kulturgut, den Christiane Haar<br />

und Doris Thalmann organisieren.<br />

Seit Anfang August trifft sich<br />

mittwochs Jung und Alt auf dem<br />

Kulturgut, um in lockerer Runde<br />

und bei Getränken und Kuchen<br />

den verschiedenen gemeinsamen<br />

Aktivitäten nachzugehen. Auch<br />

für Kartenspielgruppen ist dies<br />

der ideale Ort, um neue Mitspie-<br />

<br />

und sich dem Spiel zu widmen.<br />

Alle Interessierten – Eltern mit<br />

Kindern, Alleinstehende, Paare,<br />

alt oder jung – sind jederzeit<br />

willkommen. Der Eintritt ist frei<br />

und es gibt keinen festen Ablauf<br />

des Nachmittags, sodass jederzeit<br />

weitere Ideen eingebracht werden<br />

können.<br />

H.F. WIEBE<br />

Maritimes und<br />

anderes von<br />

Dr. Holzhausen<br />

Am Sonntag, 08.09. um 15.00<br />

Uhr wird die Ausstellung des<br />

Verdeners Dr. med. Henning<br />

Holzhausen auf dem Kulturgut<br />

Ehmken Hoff eröffnet. Der Verdener<br />

Mediziner malt seit 1969<br />

und stellt seine Werke regelmäßig<br />

aus. „Ich benutze Landschaftsund<br />

Seebilder dazu, um meine<br />

Gefühle auszudrücken“ sagt<br />

Holzhausen selbst über seine Bilder.<br />

Der Betrachter soll befähigt<br />

werden, diese Gefühle zu repro-<br />

<br />

oder bei sich selbst zu entdecken.<br />

Die Malerei hilft dem Verdener,<br />

Spannungen abzubauen, ist aber<br />

gleichzeitig immer auch eine Herausforderung.<br />

Die Ausstellung<br />

auf dem Kulturgut kann vom<br />

08.09. bis 13.10. jeweils sonntags<br />

von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr besucht<br />

werden.<br />

Kino im<br />

Ehmken Hoff<br />

In Kooperation<br />

mit dem<br />

Filmhof Hoya<br />

<br />

<br />

<br />

Hotel-Restaurant<br />

Pfeffermühle<br />

Große Straße 68-70 · Dörverden<br />

Tel. 04234-93130 · Fax 931323<br />

Betreiber des Kulturcafés<br />

auf dem Ehmken Hoff<br />

Gastronomiepartner auf<br />

dem Kulturgut Ehmken Hoff<br />

www.pfeffermuehle.net<br />

9<br />

Sie können uns buchen:<br />

Vorträge<br />

Seminare<br />

Musik<br />

Ausstellungen<br />

Plattdeutsch-Treffs<br />

Filme<br />

Theater<br />

Kreise<br />

Feste<br />

private Feiern<br />

Kulturgut Ehmken Hoff, Dörverden<br />

Rund um die Kartoffel<br />

Am 22. September dreht sich auf<br />

dem Kulturgut Ehmken Hoff in<br />

Dörverden wieder alles um die<br />

Kartoffel. <strong>Das</strong> diesjährige Kartoffelfest<br />

beginnt um 10 Uhr<br />

mit einem plattdeutschen Gottesdienst.<br />

Anschließend werden<br />

wieder verschiedene Landwirte<br />

aus dem Ort das beliebte Gemüse<br />

und weitere Produkte anbieten.<br />

Die Aktionsgruppe Lust &<br />

Leinen des Ehmken Hoff Vereins<br />

präsentiert Neues aus alten<br />

Stoffen und die Gruppe Kochen<br />

& Backen bietet Kostproben aus<br />

dem beliebten Kartoffelkochbuch<br />

an. Verschiedene Öle und<br />

Seifen werden von Jutta Herbst<br />

angeboten und Filzereien, selbstgefertigten<br />

Schmuck und anderes<br />

gibt es am Stand des Ladens<br />

PricklePrick aus Eystrup. Für das<br />

leibliche Wohl sorgen die Feuerwehr<br />

mit ihrer Bratwurstbude,<br />

der Hof Lohmann aus Westen mit<br />

der Kartoffelpfanne und Mitglieder<br />

der Aktionsgruppe Kräuter<br />

des Vereins mit türkischen Spezialitäten.<br />

Als süße Nachspeise<br />

bietet der Hof Clausen aus Intschede<br />

Bauernhofeis an. Am<br />

Nachmittag wird vom Verein<br />

Kaffee und Kuchen angeboten.<br />

Hierfür werden Torten- und Kuchenspenden<br />

gerne entgegen ge-<br />

TERMINE<br />

nommen. Gut gestärkt lässt es<br />

sich bekanntlich besser denken,<br />

sodass auch der Teilnahme am<br />

Kartoffelquiz nichts im Weg stehen<br />

sollte. Die Kartoffel als vielseitiges<br />

Gemüse wird in diesem<br />

Jahr erstmals auch zum Golfspielen<br />

genutzt: Beim Kartoffelgolf<br />

können Jung und Alt ihr Können<br />

unter Beweis stellen. Für Kinder<br />

bietet die Malgruppe des Vereins<br />

verschiedene Aktivitäten im Ausstellungsraum<br />

an und auch eine<br />

Hüpfburg wird wieder auf dem<br />

Gelände aufgebaut. Für die musikalische<br />

Begleitung sorgt von 11<br />

bis 15 Uhr der Schneverdinger<br />

Heidemusikant Gerd. Dies alles<br />

und noch einiges mehr erwartet<br />

die Besucher am Sonntag, 22.<br />

September auf dem Kulturgut<br />

Ehmken Hoff in Dörverden.<br />

01.09.2013: 15 Uhr Finissage zur Ausstellung von A. Kröning<br />

08.09.2013: 15 Uhr Vernissage zur Ausstellung von Dr. Holzhausen<br />

08.09.2013 - 13.10.2013: 14-17 Uhr Ausstellung Dr. Holzhausen,<br />

Maritimes und anderes in Öl und Aquarell<br />

15.09.2013: 20 Uhr Markus Krebs (Ausverkauft)<br />

22.09.2013: 10-18 Uhr Kartoffelfest<br />

06.10.2013: 14-18 Uhr Ausstellung alter Nähmaschinen<br />

08.10.2013: 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) Kino „Sushi in Suhl“<br />

13.10.2013: 14-18 Uhr Ausstellung alter Nähmaschinen<br />

19.10.2013: Heringessen mit anschließendem Konzert der<br />

Shanty-Gruppe „Wolken, Wind und Wogen“<br />

20.10.2013: 14-18 Uhr Ausstellung alter Nähmaschinen<br />

23.10.2013: 19 Uhr Diashow „Island“<br />

24.10.2013: 18 Uhr Laternenumzug<br />

Jeden Sonntag:<br />

Kulturcafé 14.00 - 18.00 Uhr mit Öffnung der Ausstellungen<br />

Jeden letzten Sonntag im Monat: offene Nähstube im Kulturcafé<br />

Jeden 2. Sonntag im Monat:<br />

10.30-12.00 Uhr: Treffen der AG „Alteisenfreunde“<br />

Jeden 1. Montag im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „Garten & Glück“<br />

Jeden 1. Montag im Monat, 19.00 Uhr: Freies Malen<br />

Jeden 3. Montag im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „De Plattsnackers“<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Kino im Kulturgut (Oktober bis März)<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „Kochen und Backen“<br />

Jeden Mittwoch 14.00-17.00 Uhr:<br />

Treff am Mittwoch für Jung und Alt<br />

Bürozeiten Ehmken Hoff e.V.: Mo-Fr 10-12 Uhr · Tel.: 04234-9433007 · Fax: 04234-9431991 · www.ehmken-hoff.de


Spezialist für Kindergeburtstage<br />

DÖRVERDEN. Die Rappelkiste<br />

bietet Ihnen eine große Auswahl<br />

an Spielwaren führender Hersteller,<br />

sowie ein breites Sortiment an<br />

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DÖRVERDEN. Küchen und<br />

Möbel zum Wohlfühlen – und das<br />

zu sensationell günstigen Preisen:<br />

Mit diesem Geschäftskonzept<br />

trifft Möbel Pagels den „Zeitgeist“<br />

– und das seit über 50 Jahren.<br />

In zwei Wochen ist die Erweiterung<br />

der Küchen Ausstellung fertig<br />

gestellt. Eine große Ausstellung<br />

an Marken-Küchen verschiedener<br />

Hersteller samt einer<br />

großen Auswahl an Elektrogeräten<br />

lässt ebenfalls keine Wünsche<br />

offen.<br />

Die Auswahl trifft jeden<br />

Geschmack und Geldbeutel.<br />

Holz-Küchen im mediterranem<br />

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… auch nach 18.00 Uhr<br />

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einen Geschenkekorb zusammenstellen,<br />

erhalten ein Geschenk und<br />

bis zu 10 Einladungen gratis. Ein<br />

weiteres Highlight ist die Vermietung<br />

von Themenkisten z.B. für<br />

eine Mottoparty – ob nun Glücksrad,<br />

Wurfmaschine, Fädenziehen,<br />

Kindersitzgarnituren für jeden ist<br />

etwas dabei! Sie brauchen sich nur<br />

zwischen den vielen Themenkisten<br />

entscheiden und einer gelungenen<br />

Kindergeburtstagsfeier<br />

nichts mehr im Wege.<br />

steht<br />

<strong>Das</strong> totale Sommervergnügen<br />

Neuer Fitness-Kurs „Rücken Plus“<br />

DÖRVERDEN. Mitte September<br />

startet in der Fitness Fabrik<br />

in Dörverden ein neuer Fitness-<br />

Kurs! Wenn Sie mal wieder etwas<br />

für Ihre Gesunheit und Ihren<br />

Rücken tun möchten, dann ist<br />

„Rücken Plus“ genau das Richtige<br />

für Sie!<br />

In 10 Wochen haben Sie, unter<br />

fachkundiger Anleitung, die<br />

Möglichkeit sich wieder so richtig<br />

in Schwung zu bringen! <strong>Das</strong> Training<br />

findet an Vor- und Nachmittagen<br />

an 2 Tagen in der Woche<br />

statt.<br />

Lange musste man in diesem Jahr warten, ehe man einen solchen<br />

Spaß im Garten haben konnte. War der Beginn des Sommers<br />

durch niedrige Temperaturen und viel Regen geprägt, so<br />

entwickelte er sich später mit Temperaturen von weit über 30°<br />

zu einem wahren Tropensommer. Da war, wie auf diesem Foto<br />

zu erkennen ist, jede Erfrischung recht. Die konnte man sich<br />

auch im eigenen Garten holen. (Foto: Heidy Schröder)<br />

Die Zeiten richten sich dabei<br />

auch nach Ihren Wünschen. In<br />

der Woche vom 9. bis 13. September<br />

finden in der Fitness Fabrik<br />

unverbindliche Informationsveranstaltungen<br />

statt.<br />

Der eigentliche 10-Wochen-Kurs<br />

startet dann in der darauf folgenden<br />

Woche.<br />

Dieses Angebot ist auf Prävention<br />

und Gesundheitsförderung<br />

ausgelegt und von Ihrer Krankenkasse<br />

nach §20 zertifiziert.<br />

Somit ist eine Kostenübernahme<br />

möglich! Informieren Sie sich bei<br />

uns oder Ihrer Krankenkasse.<br />

Schöner Wohnen zum fairen Preis<br />

Stil strahlen Ruhe und Gemütlichkeit<br />

aus. Wer es moderner<br />

will, hat eine große Auswahl zwischen<br />

Küchen mit hochglänzenden<br />

Oberflächen und Glasfronten<br />

sowie hochwertigen Modelle mit<br />

grifflosen Schränken. Unterschiedliche<br />

Kombinationen von<br />

Design, Material und Farbe<br />

ermöglicht zudem eine perfekte<br />

Anpassung an den Wohnstil der<br />

übrigen Räume. „Wichtig ist, dass<br />

die Küche sich harmonisch in das<br />

Ambiente einfügt“, erklärt Sonja<br />

Pagels.<br />

Die professionelle Küchenplanung<br />

sorgt für das optimale<br />

Ergebnis. Nach dem Aufmaß vor<br />

Ort und der Bemusterung mit<br />

dem Kunden folgt eine detailgenaue<br />

Planung am Computer. Hier<br />

achten die Profi-Planer bei Möbel<br />

Pagels auf eine intelligente<br />

Raumnutzung unter ergonomischen<br />

Aspekten. „Wir beziehen<br />

hier die bevorzugten Arbeits-<br />

Abläufe unserer Kunden beim<br />

Kochen in jedem Detail mit ein“,<br />

erzählt Werner Pagels. <strong>Das</strong><br />

betrifft die Platzierung des Kühlschranks,<br />

Backofens oder Dampfgarers<br />

ebenso wie die Position<br />

von Gewürzregal oder Kochutensilien.<br />

10<br />

Wetterkapriolen<br />

Bei einer großen Hitzewelle<br />

ist es sehr warm unter der Pelle<br />

wo das Wetter Kapriolen schlägt<br />

ein Unwetter gar mit sich trägt.<br />

Es war doch wirklich sonderbar<br />

zu kühl und nass ein halbes Jahr<br />

so mancher hoffte insgeheim<br />

wohl auf viel mehr Sonnenschein.<br />

Dann nahm die Sonne weit und breit<br />

für eine Hitzewelle sich die Zeit<br />

Der große Durst ging um im Kreise<br />

schlau war ein Verrat Eimer-weise.<br />

Viel Freude bringt es an Gewässern<br />

oder auch vor kühlen Fässern<br />

Manfred Reinhardt<br />

KNOBELAUFGABE<br />

Erwin drückt auf einen Knopf, dann<br />

kommt er. Erwin drückt wieder auf<br />

einen Knopf, dann fährt er. Was macht<br />

Erwin?<br />

Erwin benutzt einen Fahrstuhl<br />

Wahrheitsliebe zeigt sich darin, daß man überall das Gute<br />

zu finden und zu schätzen weiß.<br />

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832<br />

In 2 Wochen sind wir fertig!<br />

Wir haben für Sie unsere<br />

Küchenabteilung<br />

vergrößert.<br />

<strong>Das</strong> Sortiment<br />

wurde erweitert.<br />

Zur Eröffnung erwarten<br />

wir Sie mit tollen<br />

Überraschungen<br />

und Super-Angeboten.<br />

Bahnhofstr. 41 – 43 · 27313 Dörverden<br />

Tel. 0 42 34-12 50 · www.moebel-pagels.de<br />

Erntefest in Dörverden 1956<br />

… vor Elfers altem Haus, jetzt Ahlers, Harz. Von links: Erika Lang, unbekannt, unbekannt, Fritz Hanke, Ingrid Dieckhoff,<br />

Heinz Brümmer, Erika Ahlers geb. Elfers, Friedhelm Wulfers, Annelore Mahlstedt geb. Hünecke, Karl Mahlstedt, unbekannt,<br />

Gerhard Kracke-Harries (Postberg), Heinrich Beisner.<br />

(Bildsammlung Christa Hassel geb. Karges)<br />

Berufsausbildungskosten:<br />

Werbungskosten oder Sonderausgaben<br />

Mit dem Gesetz zur Umsetzung<br />

der Beitreibungsrichtlinie sowie<br />

zur Änderung steuerlicher Vorschriften<br />

(BeitrRLUmsG) wurde<br />

u.a. die Berücksichtigung von<br />

Aufwendungen für eine erstmalige<br />

Berufsausbildung in Reaktion<br />

auf die zuvor ergangene<br />

Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes<br />

klarstellend geregelt.<br />

Die Verfassungsmäßigkeit wird<br />

allerdings teilweise bezweifelt.<br />

<strong>Das</strong> Finanzgericht Düsseldorf<br />

und das Finanzgericht Münster<br />

haben in kürzlich veröffentlichten<br />

Urteilen die Verfassungsmäßigkeit<br />

der Neuregelung bestätigt. In<br />

beiden Verfahren wurde mittlerweile<br />

Revision beim BFH eingelegt<br />

(BFH-Az.: VI R 2/12 und VI<br />

R 8/12).<br />

Mit der o.g. Umsetzung des<br />

BeitrRLUmsG wird nunmehr<br />

gesetzlich ausgeführt, dass die<br />

Kosten eines Steuerpflichtigen<br />

für seine erstmalige Berufsausbildung<br />

oder für sein Erststudium,<br />

das zugleich eine Erstausbildung<br />

vermittelt, keine Werbungskosten<br />

sind, wenn die Berufsausbildung<br />

bzw. das Studium nicht im Rahmen<br />

eines Dienstverhältnisses<br />

stattfindet. Damit ist der Abzug<br />

von Studien- bzw. Ausbildungskosten<br />

lediglich der Höhe nach auf<br />

jährlich 4.000 Euro (bzw. ab 2012<br />

auf 6.000 Euro) im Rahmen des<br />

Sonderausgabenabzugs<br />

beschränkt. Der entscheidende<br />

Nachteil hierbei ist: Da es im<br />

Bereich der Sonderausgaben keinen<br />

sog. Verlustvortrag gibt, können<br />

Studenten bzw. Auszubildende,<br />

die während der Ausbildung<br />

i.d.R. nur wenig Geld verdienen,<br />

die angefallenen Studienkosten<br />

auch nicht später, wenn sie<br />

höhere Einkünfte erzielen, steuerlich<br />

nutzen.<br />

Die o.g. Finanzgerichte haben<br />

jedoch die Revision im Hinblick<br />

auf die Frage zum BFH zugelassen<br />

(FG Düsseldorf, Urteil v.<br />

14.12.2011 - 14 K 4407/10 F; FG<br />

Münster, Urteil v. 20.12.2011 - 5 K<br />

3975/09 F). Es stellen sich insbesondere<br />

u.a folgende Rechtsfragen:<br />

Ist es mit dem Grundgesetz<br />

vereinbar, dass Kosten der Schulabgänger<br />

für eine erstmalige<br />

Berufsausbildung oder für ein<br />

Erststudium, das zugleich eine<br />

Erstausbildung vermittelt, vom<br />

Werbungskostenabzug ausgeschlossen<br />

werden, obwohl spätere<br />

Aufwendungen aller anderen tätigen<br />

Steuerpflichtigen unbegrenzt<br />

zum Abzug zugelassen sind? Verstoßen<br />

die Regelungen gegen die<br />

Gleichbehandlung und die<br />

Berufsfreiheit, weil Kosten für<br />

eine Berufsausbildung oder das<br />

Erststudium im Rahmen eines<br />

Dienstverhältnisses unbegrenzt<br />

abgezogen werden können,<br />

außerhalb eines solchen aber<br />

nicht? Verstoßen die Regelungen<br />

gegen das objektive Nettoprinzip<br />

im Steuerrecht, nach dem nur der<br />

Verdienst nach Abzug aller<br />

Kosten besteuert werden darf?<br />

Betroffene Steuerpflichtige sollten<br />

unter Hinweis auf das beim<br />

BFH anhängige Revisionsverfahren<br />

(AZ: VI R 2/13) Einspruch<br />

einlegen. Abschließend sei erwähnt,<br />

dass weiterhin im Rahmen<br />

der Steuerveranlagung die Kosten<br />

für eine beruflich veranlasste<br />

zweite Ausbildung (egal ob<br />

Berufsausbildung oder Studium)<br />

als Werbungskosten abzugsfähig<br />

sind, sofern ein hinreichender<br />

Zusammenhang mit späteren im<br />

Inland steuerpflichtigen Einnahmen<br />

aus der angestrebten beruflichen<br />

Tätigkeit besteht.<br />

M. Pagels, Steuerberater<br />

Maß- und Änderungs-Atelier<br />

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Steuerberater Rolf Voige, Dipl.-Kaufmann (FH)<br />

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Geschäftsführern in Kapitalgesellschaften<br />

Gläubigerverhandlungen und -vergleiche<br />

Finanzierungsgespräche einschl. Landesbürgerschaft<br />

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Steuerberater Marc Pagels, Dipl.-Kaufmann<br />

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Allein der Vortrag macht<br />

des Redners Glück;<br />

Ich fühl es wohl,<br />

noch bin ich weit zurück.<br />

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(1749 – 1832), deutscher Dichter<br />

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Ihr Auto braucht<br />

jetzt Durchsicht<br />

Die Ferien sind vorbei, der<br />

Urlaub auch! Wer mit seinem<br />

liebsten Stück, viel und lange<br />

unterwegs war, sollte es einer<br />

Untersuchung und Durchsicht<br />

gönnen. <strong>Das</strong> Auto hat eine strapaziöse<br />

Zeit dann hinter sich und<br />

muss auf Herz und Nieren<br />

geprüft werden. Dabei können<br />

einige kleinere Schäden beseitigt<br />

werden, bevor daraus etwas<br />

Größeres entsteht. Auch wer<br />

nicht mit seinem Gefährt eine<br />

längere Urlaubsreise unternommen<br />

hat sollte sein Auto einmal<br />

von einer Fachwerkstatt gründlich<br />

überprüfen lassen, denn auch<br />

die ungewöhnlich heißen Tage<br />

haben bestimmt ihre Spuren hinter<br />

lassen. Die Autoexperten in<br />

den Fachwerkstätten, die Sie in<br />

dieser Ausgabe ohne Probleme<br />

finden, sorgen bestimmt dafür,<br />

dass Sie mit ihrem liebsten Stück<br />

auch weiterhin gut unterwegs sein<br />

können. Bis zum Wintercheck<br />

dauert es dann doch noch einige<br />

Wochen aber auch der Herbst hat<br />

schöne Tage, in denen sich eine<br />

Fahrt an die See oder ins Gebirge,<br />

auch wenn es nur der Harz oder<br />

unsere anderen norddeutschen<br />

Mittelgebirge sind, lohnt.<br />

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CO2-Emissionen kombiniert 117g/km, Effizienzklasse B<br />

Auto Boyer in Verden feierte Jubiläum<br />

VERDEN. Aus Anlass des 25-<br />

jährigen Bestehens hatte Auto<br />

Boyer in der Weserstraße zu einer<br />

Jubiläumsfeier eingeladen. Dieser<br />

Einladung waren zahlreiche<br />

Gut besuchtes Jubiläumsfest bei Auto Boyer<br />

Herzlichen Dank …<br />

für die vielen Glückwünsche,<br />

persönlichen Danksagungen<br />

und Präsente zum Jubiläum.<br />

… mit seiner 98 Göricke 1954<br />

in Wohlendorf.<br />

12<br />

Besucher gefolgt und die brauchten<br />

ihr Kommen nicht zu<br />

bereuen.<br />

Ein buntes Programm sorgte für<br />

Information, Abwechslung und<br />

Familien Hans-Jürgen Boyer,<br />

Torsten Boyer und Guido Boyer<br />

nur 17.750,-<br />

GEBRAUCHT-<br />

WAGENKAUF<br />

Der Verkäufer muss nicht grundsätzlich<br />

auf Mängel hinweisen,<br />

darf Fragen aber nicht wissentlich<br />

falsch beantworten. Sonst hat der<br />

Käufer einen Schadenersatzanspruch<br />

und kann das Fahrzeug<br />

zurückgeben und die Rückzahlung<br />

des vollen Kaufpreises verlangen.<br />

Tipps für einen Selbstcheck<br />

des Gebrauchtwagens:<br />

•Hauben, Türen und Heckklappe<br />

müssen genau eingepasst sein.<br />

Frisch lackierte Türen oder Kotflügel<br />

mit einem Magnet abtasten.<br />

Bleibt es nicht kleben ist<br />

kräftig gespachtelt worden.<br />

•An Reifen Profilteile messen.<br />

•<strong>Das</strong> Lenkrad darf nur sehr wenig<br />

spiel haben.<br />

•Auspuffanlage kontrollieren.<br />

Motor starten und Schuhsohle an<br />

Heinz Seemann<br />

Wir bedanken uns bei allen<br />

Kunden, Geschäftspartnern,<br />

Freunden und Mitarbeitern<br />

für diesen gelungenen Tag.<br />

Endrohr pressen. Ist alles o.k<br />

geht der Motor nach wenigen<br />

Sekunden aus. Die Batterie sollte<br />

keine Ausblutungen an den Polstellen<br />

haben, Säurestand kontrollieren.<br />

•Bei Schonbezügen auch darunter<br />

schauen, ob Polster stark verschmutzt<br />

oder durchgescheuert<br />

sind. Im Kofferraum auch<br />

Bodenbeläge anheben.<br />

•Auf Probefahrt nie mit einem<br />

warmem Motor starten. Prüfen,<br />

ob der Motor auch kalt anspringt<br />

und im Leerlauf ruhig ist.<br />

gute Laune für Jung und Alt.<br />

Neben Speisen und Getränken<br />

sorgte der Shanty Chor Verden<br />

für eine gelungene, musikalische<br />

Untermalung der Veranstaltung.<br />

Ein Fahrsimulator der DEKRA<br />

reizte manchen Besucher ebenso,<br />

wie die Möglichkeit, sich Verden<br />

mittels eines Kranes aus einer<br />

Höhe von 35 Metern anzuschauen.<br />

Selbstverständlich gab<br />

es auch ein interessantes Angebot<br />

für die ganz jungen Besucher, die<br />

sich auf einer Hüpfburg vergnügen<br />

konnten.<br />

Sehr viele Besucher haben die<br />

Gelegenheit genutzt, um sich die<br />

Werkstatt einmal genau anzuschauen<br />

und mit den Inhabern<br />

und Mitarbeitern manches „Fachgespräch“<br />

zu führen.<br />

Alles in allem war es eine sehr<br />

gelungene Jubiläumsfeier von<br />

Auto Boyer, die dem Unternehmen<br />

die Gelegenheit eröffnete,<br />

sich einer breiten Öffentlichkeit<br />

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genommen werden. Autofahrer<br />

sollten beim Gebrauchtwagenkauf<br />

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Erste Handball-Mannschaft von Dörverden …<br />

… wurde 1950 Kreismeister. <strong>Das</strong> Spiel fand in Langwedel statt. Von links: I. Martens, W.<br />

Grieme, A. Rossing, W. Beck, A. Ganzke, W. Wittau, Chr. Koch, H. Hannemann, M. Streib, W.<br />

Sielemann, E. Hesse, I. Osterholz. Zum Spiel sind sie mit dem Möbelwagen der Firma Prigge<br />

gefahren – der Fahrer war Willi Kruse.<br />

(Bildsammlung A. Gonzalez)<br />

Dörverdener Fußball-Tippgemeinschaft feiert 10-jähriges<br />

Die Teilnehmer der Abschlussfeier 2013 mit ihren Fan-Schals. Hinten von links: K.-H. Zuch, W.<br />

Kaufmann, I. Brinkrolf, S. Kaufmann, W. Laue, A. Kaufmann, S. Rimkus, S. Yildiz, H. Grund, G.<br />

Kaufmann, H. Busch.Vorne: K. Kaufmann, N. Brune, D. Laue, P. Dawedeit,T. Repty, J.Wiege.<br />

DÖRVERDEN. Im Jahr 2003<br />

wurde die Tippgemeinschaft<br />

gegründet. Anfangs waren es 10<br />

Personen, heute gehören 19<br />

dazu, 6 davon kommen aus<br />

Dortmund.<br />

Vor Beginn der Bundesligasaison<br />

erhält jedes Mitglied den<br />

Spielplan. Es werden die ersten<br />

17 Spieltage, der Meister, der<br />

Herbstmeister, die Euroliga<br />

Teilnehmer und die Absteiger<br />

getippt. Den Rückrundenspielplan<br />

muss man auch vollständig<br />

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oder 1441<br />

tippen, kann aber Meister usw.<br />

noch ändern, dieses wird aber<br />

mit Punkteabzug bestraft.<br />

Es sind Fans der Vereine: Dortmund,<br />

Hamburg, Bremen,<br />

Wolfsburg und Köln. Wer Zeit<br />

und Lust hat, trifft sich zum<br />

gemeinsamen Fußball schauen,<br />

was manchmal ziemlich an die<br />

Nerven der einzelnen geht, das<br />

gehört aber ja zum Fußball<br />

dazu.<br />

Am Saisonende findet eine<br />

Abschlussfeier statt. Dann kom-<br />

Naturstein<br />

Dehmke<br />

Grabdenkmäler<br />

Innen & Außentreppen<br />

Küchenarbeitsplatten<br />

Kamine<br />

Fensterbänke<br />

men alle zusammen und es wird<br />

ein Kicker-Turnier und Spiele<br />

ohne Grenzen veranstaltet.<br />

Anschließend werden die Sieger<br />

des Tipps bekannt gegeben und<br />

beim Grillen sitz man noch<br />

lange zusammen.<br />

Am nächsten morgen, nach<br />

einem gemeinsamen Frühstück,<br />

verabschiedet man sich von den<br />

Dortmunder Gästen, die leider<br />

den Heimweg antreten müssen.<br />

Aber jeder freut auf ein Wiedersehen<br />

im nächsten Jahr.<br />

13<br />

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Unser Service-Berater Normen Elsner<br />

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Eindrücke vom damaligen Bau des Kraftwerks …<br />

Die Dorfjugend beim Erntefest 1950 in Barme<br />

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Haben Sie noch ein Erlebnis aus früherer Zeit von dem<br />

Sie gerne berichten würden und das wir im <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong><br />

veröffentlichen können – vielleicht sogar mit Foto?<br />

Mail: dasblaueblatt@t-online.de · Tel. 04234/2209<br />

Übergabe des Schaukastens<br />

DÖRVERDEN. <strong>Das</strong> Kulturgut<br />

Ehmken Hoff zeigt am 8. Oktober<br />

2013 im Kooperation mit dem<br />

Filmhof Hoya die deutsche Tragikomödie<br />

von 2011 „Sushi in<br />

Suhl“.<br />

Der Film beleuchtet die wahre<br />

Geschichte von Rolf Anschütz.<br />

Dem Mann, der in den 1970ern<br />

das erste und einzige Japan-<br />

Restaurant der DDR eröffnete.<br />

Rolf Anschütz arbeitet als Koch<br />

in Suhl. Sein Beruf ist seine große<br />

Leidenschaft und allmählich hat<br />

er die traditionelle Thüringer<br />

Küche satt. Es muss doch noch<br />

mehr geben als nur Klöße, Bratwürste<br />

und Gulasch. Doch für<br />

seine kreativen Gaumenfreuden<br />

(beispielweise Maikäfersuppe)<br />

sind die DDR-Bürger anscheinend<br />

noch nicht bereit. Doch<br />

Holger Nösel (rechts) mit dem<br />

Vereinsvorsitzenden Gerhard dann sitzt plötzlich ein waschechter<br />

Japaner im HO-Restaurant<br />

Meyer. (Foto: F.Wessel )<br />

Waffenschmied und verlangt<br />

nach japanischer Küche.<br />

Meisterbetrieb<br />

Mit Ehrgeiz und jeder Menge<br />

Einfallsreichtum mausert sich<br />

Rolf zum Japanexperten und<br />

Holger Nösel<br />

richtet schließlich im hinteren Teil<br />

des Suhler Lokals Waffenschmied<br />

Heiko Nösel ein eigenes Japan-Restaurant ein.<br />

Doch je mehr Anerkennung Rolf<br />

durch seine exotischen Kochkünste<br />

erhält, desto mehr entfernt er<br />

sich von seinen Freunden und seiner<br />

Familie.<br />

Der 107-minütige Film beginnt<br />

um 20 Uhr, Einlass ist bereits um<br />

19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 2,-<br />

für Vereinsmitglieder und 3,-<br />

Euro für Nichtmitglieder. Der<br />

Vorverkauf findet im Büro des<br />

Kulturgutes statt.<br />

14<br />

DÖRVERDEN. Offiziell übergeben<br />

wurde jetzt der Schaukasten<br />

des Ehmken Hoff e.V., der<br />

am stark frequentierten Eingangsbereich<br />

des EDEKA-<br />

Marktes in Dörverden angebracht<br />

wurde. Gestiftet wurde<br />

dieser Schaukasten von der<br />

Tischlerei Nösel GbR aus<br />

Hämelhausen. Gedacht ist er für<br />

die aktuellen Informationen des<br />

Ehmken Hoff e.V., die an dieser<br />

Stelle sicherlich von vielen Kunden<br />

des Marktes wahrgenommen<br />

werden. Der Verein ist den Verantwortlichen<br />

des Marktes sehr<br />

dankbar für dieses außergewöhnliche<br />

Entgegenkommen.<br />

Sowohl Holger Nösel als Spender<br />

sowie auch der Vereinsvorsitzende<br />

Gerhard Meyer ließen es<br />

sich nicht nehmen, diesen Schaukasten<br />

öffentlich einzuweihen.<br />

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… in Dörverden.<br />

KINO im Kulturgut<br />

Ehmken Hoff<br />

(Bildsammlung Heinrich Kruse/GiselaMauske)<br />

Postkarte<br />

vergangener Tage<br />

(Kartensammlung E. Stein)<br />

Unser Leben ist wie eine Handvoll Schnee in der Sommersonne.<br />

Aus Arabien<br />

Oben von links: Wilhelm Wohlers, Karl-Heinz Hansen, Rudolf Bockelmann, Hermann Alhusen.<br />

Untere Reihe: Elisabeth Freese, Annegret Hansen, unbekannt, Ida Rönitz, Dorothee Horstmann,<br />

Gerda Waßmann, Gertraud Bondzio.<br />

(Bildsammlung G. Weißert)<br />

DÖRVERDENER<br />

SEEMANNSGARN<br />

Wahre Geschichten<br />

aus dem WSV Dörverden,<br />

erzählt von<br />

„Käpt’n Pit“.<br />

Moin,<br />

ich sitze auf der<br />

Terrasse unseres<br />

Vereinsheims<br />

und überlege, welche<br />

Geschichte ich<br />

Euch erzähle. Es ist KHW (<br />

Kurze Hosen Wetter ) und die<br />

Sonne scheint mit aller Kraft. Die<br />

Dörverdener Kirche auf der<br />

anderen Seite der Weser reckt<br />

stolz ihre Kirchturmspitze in den<br />

strahlend blauen Himmel. Grüne<br />

Ufer begrenzen die träge dahinfließende<br />

Weser. Leise murmelt<br />

das Wasser an den Schwimmern<br />

unseres Vereinsheims, während<br />

unzählige Sonnensterne auf dem<br />

Wasser tanzen. Auf den großen<br />

rostbraunen Dalben am gegenüberliegenden<br />

Ufer sitzen zwei<br />

Kormorane mit ausgebreiteten<br />

Flügeln und trocknen ihr Gefieder.<br />

Die großen Büsche am Ufer<br />

sind bevölkert von Staren, die<br />

sich ständig was zu erzählen<br />

haben.Vielleicht tauschen sie sich<br />

über die besten Kirschbäume aus.<br />

In der Etage darüber sitzt ein<br />

Reiher und ruht sich von seinem<br />

nächtlichen Beutezug im Licht<br />

der Lampe an der Kanalspundwand<br />

aus. Im Uferbereich flitzen<br />

Schwärme kleiner Fische<br />

geschäftig hin und her. Diese Idylle<br />

wird von Zeit zu Zeit von<br />

einem Binnenschiff unterbrochen,<br />

das gemächlich die Weser<br />

hochzieht.<br />

Bei diesen Eindrücken frage ich<br />

mich, warum soll ich noch woanders<br />

hinfahren, hier ist doch der<br />

schönste Platz. Ach ja, eigentlich<br />

wollte ich Euch eine Geschichte<br />

erzählen. Na denn heute nicht,<br />

ich genieße das Leben.<br />

Bis zum nächsten Mal.<br />

Käpt’n Pit<br />

Meisterschaften beim SC Weser Barme<br />

Die Minis in Aktion …<br />

BARME. Der SC Weser Barme<br />

richtet am Dienstag, dem 3. September,<br />

die Tischtennis Mini-Meisterschaften<br />

aus. Beginn ist um 17<br />

Uhr in der Kurt-Poppe-Halle.<br />

Teilnehmen dürfen alle Mädchen<br />

und Jungen der Jahrgänge 2001<br />

und jünger. Die besten „Minis“<br />

können sich über den Dörverdener<br />

Ortsentscheid und über die<br />

Kreis-Mini-Meisterschaften bis<br />

zum Bezirks-, Landes- und<br />

schließlich zum Deutschland-Entscheid<br />

weiterqualifizieren. Wer<br />

vorher schon einmal üben<br />

möchte, kann beim Jugendtraining<br />

des SC Weser Barme reinschnuppern,<br />

welches Dienstags<br />

und Freitags von 17 bis 19 Uhr<br />

stattfindet. Mitzubringen ist ledig-<br />

Wer hilft mir<br />

ab und zu<br />

im Garten<br />

in Barme?<br />

Bitte melden<br />

unter Telefon<br />

04234/875<br />

(Foto Cord Hinrichs)<br />

lich Sportzeug. Ein Tischtennis-<br />

Schläger kann zunächst vom Verein<br />

gestellt werden.<br />

Auch interessierte Erwachsene<br />

jeden Alters können Dienstags<br />

und Freitags ab 19 Uhr in der<br />

Kurt-Poppe-Halle den Schläger<br />

schwingen.<br />

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Ein herzliches Dankeschön<br />

an ALLE,<br />

die zu unserer gelungenen<br />

Überraschungsparty anlässlich<br />

unserer Silberhochzeit beigetragen<br />

haben, sowie für die vielen Glückwünsche,<br />

Blumen und Geschenke.<br />

Es war ein toller Tag!<br />

Sigrid und Harry Kahlau


IHR SPEZIALIST<br />

10 Jahre Jugendfeuerwehr und Gründung<br />

einer Kinderfeuerwehr in Westen<br />

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Heinrich Nolte 1960 …<br />

… bei der Getreideernte in Rethem. Der Trecker wurde mit Gas<br />

betrieben. Der kleine Junge ist der Sohn von Walter Knippschild.<br />

Die Familie ist später nach Kanada ausgewandert.<br />

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KLAUS POPPE informiert<br />

Die nächsten Sprechstunden finden<br />

am 5.9., 10.10. und 7.11.2013<br />

von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus in Dörverden statt. Der<br />

Rentenfachmann Klaus Poppe ist<br />

auch außerhalb dieser Sprechstunden<br />

zu erreichen. 27313 Dörverden,<br />

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unter Telefon 04234/495.<br />

Kampf gegen Altersarmut<br />

Die von Ursula von der Leyen geforderte Lebensleistungsrente<br />

ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, um weiterer<br />

Altersarmut vorzubeugen.<br />

Ein weiterer Weg wäre jedoch die gleichmäßige Erhöhung der<br />

Bezüge für Beamte und Rentner. Dieses wurde in der Fernsehsendung<br />

„Presseclub“ am Sonntag dem 11.08.2013 in der ARD<br />

ausgiebig diskutiert.<br />

Auch ein gesetzlicher Mindestlohn ist ein Grundbaustein.<br />

Warum steht Deutschland im EU Vergleich mit der Zahlung<br />

eines Mindestlohnes an vorletzter Stelle?<br />

Wie können diese Probleme gleich nach der Bundestagswahl<br />

gelöst werden?? Abwarten! Aber hoffentlich!!<br />

Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der offiziell gegründeten Kinderfeuerwehr. Die offiziellen<br />

Gäste sind von l. n. r.: Ortsbrandmeister Michael Fischer, Gemeindebrandmeister Gerd Degener,<br />

Marco Schröder, Jugendwart Hülsen, Bürgermeisterin Karin Meyer, Ortsvorsteher Heinrich<br />

Bodenstab, Annette Held, Sven Kakies von der Kreisjugendfeuerwehr, Thomas Konschak,<br />

Jugendwart Westen und Gemeindefeuerwehrjugendwart.<br />

(DKW)<br />

WESTEN. Zwei Ereignisse<br />

konnte die Freiwillige Feuerwehr<br />

jetzt feiern. Die Jugendwehr<br />

wurde zehn Jahre alt und es fand<br />

die Gründung einer Kinderfeuerwehr<br />

statt. Eröffnet wurden die<br />

Feierlichkeiten mit verschiedenen<br />

Geschicklichkeitsspielen für Klein<br />

und Groß. Ortsbrandmeister<br />

Michael Fischer begrüßte nach<br />

der Siegerehrung die Gäste und<br />

freute sich, dass nach Barme und<br />

Dörverden Westen jetzt die dritte<br />

Kinderfeuerwehr hat. Sein ganz<br />

besonderer Dank richtete er an<br />

die Leiterin Franziska Sasse und<br />

ihrem Team. Von den zur Zeit 19<br />

Mitgliedern kommen sieben aus<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Hülsen.<br />

Jugendwart Thomas Konschak<br />

blickte auf 10 Jahre Jugendfeuerwehr<br />

zurück. Die Initiative<br />

zur Gründung der Westener<br />

Jugendfeuerwehr ging von Heiko<br />

Schwarze aus, der dem damaligen<br />

Ortskommando den Vorschlag<br />

zum Aufbau einer Jugendabteilung<br />

unterbreitete. Unter dem<br />

Ortsbrandmeister Joachim Witt<br />

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16<br />

wurde am 29.08.2003 die Jugendfeuerwehr<br />

Westen mit 24 Jugendlichen<br />

offiziell gegründet. Heiko<br />

Schwarze übernahm anfangs die<br />

Aufgabe des Jugendfeuerwehrwartes,<br />

welche er am 1.1.2007 an<br />

Thomas Konschak weitergab. Die<br />

Jugendfeuerwehr ist ein wichtiger<br />

Bestandteil der Ortsfeuerwehr<br />

Westen geworden. Viele der ehemaligen<br />

Jugendfeuerwehrmitglieder<br />

sind in die aktive Wehr<br />

gewechselt und bereichern durch<br />

ihre gute Ausbildung die Wehr.<br />

Da der Eintritt in die Jugendfeuerwehr<br />

erst ab 10 Jahren möglich<br />

ist, aber auch schon die Jüngeren<br />

großes Interesse an den Aktivitäten<br />

zeigten, hat das Ortskommando<br />

unter Ortsbrandmeister<br />

Michael Fischer die Gründung<br />

einer Kinderfeuerwehr beschlossen.<br />

Hier können Kinder von 6 bis<br />

12 Jahren in den Dienst der Feuerwehr<br />

hinein schnuppern. Neben<br />

Brandschutz- und Verkehrserziehung<br />

stehen auch Spiel und Sport,<br />

Kochen und Backen, Basteln und<br />

Ausflüge aller Art auf dem<br />

Dienstplan der Kinderfeuerwehr.<br />

An oberster Stelle steht für die<br />

Kleinsten aber der Spaß. Weitere<br />

Informationen sind unter<br />

www.feuerwehr-westen.de<br />

erhalten.<br />

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… im Blumenfeld entdeckte die<br />

Bäuerin Ulrike Kraul am Jaeger-Hoff<br />

in Westen den mit ca.<br />

8 mm Spannweite sehr schnell<br />

fliegenden Schwalbenschwanz<br />

am „Gewöhnlichen Natternkopf“.<br />

<strong>Das</strong> sind Momente wo<br />

die Natur „Danke“ sagt.<br />

… in Hülsen.<br />

Erntefest in Hülsen am 7.9.2013<br />

HÜLSEN. Am Samstag den 7.<br />

September findet das diesjährige<br />

Erntefest in Hülsen statt.<br />

Alle Teilnehmer treffen sich mit<br />

Ihren Erntewagen um 13.00 Uhr<br />

am Dorfgemeinschaftsplatz für<br />

den Festumzug. Die Erntewagen<br />

werden um 21.00 Uhr beim Ernteball<br />

prämiert.<br />

Anschließend finden für alle<br />

Teams wieder Spiele statt, sowie<br />

ein buntes Nachmittasprogramm<br />

für Groß- und Klein mit Kaffee<br />

und Kuchen. Ab 20.00 Uhr startet<br />

dann der Ernteball mit der Band<br />

,,Joy Failure“.<br />

Um dem Erntepaar Kristin<br />

Precht und Maurice Lemke eine<br />

Erntefest Hülsen am 25. August 2012<br />

schöne Erntekrone zu binden,<br />

lädt der Ernteclub hierzu herzlich<br />

am 30. August 2013 um 19.00 Uhr<br />

ein. <strong>Das</strong> binden der Erntekrone<br />

findet wieder in dem Schafstall<br />

des Kulturförderkreises statt. Die<br />

fleißigen Helfer werden mit<br />

Getränken und Würstchen versorgt.<br />

Zur Vorbereitung für das Erntefest<br />

freut sich der Vorstand auch<br />

über Unterstützung bei dem<br />

Schmücken des Festzeltes. Dieses<br />

findet am Freitag, 6. September<br />

um 19.00 Uhr statt.Wir hoffen auf<br />

rege Teilnahme der Hülsener Einwohner<br />

und allen anderen Begeisterten.<br />

(Foto DKW)<br />

Septemberzeit ist Schnäppchenzeit<br />

WESTEN. (rf) Im September die dazugehörigen Bäume erwerben.<br />

beginnt die Herbstpflanzzeit und<br />

Angeboten wird auch Kaffee<br />

das ist in Ihrer Gartenbaumschule<br />

und Kuchen und vieles mehr.<br />

Reinhardt in Westen Freitag, 25. und Samstag, 26.<br />

immer Schnäppchenzeit. Im Oktober ist jeweils von 14.00 Uhr<br />

Angebot sind Gräser, Clematis, bis 16.00 Uhr wieder der kostenlose<br />

Heide, verschiedene Stauden und<br />

Obstbaumschnittkurs mit<br />

auch die Rosen haben noch ihren Marco Zuknik. Anmeldungen<br />

großen Auftritt.<br />

Einen Termin sollte man sich<br />

sind allerdings erwünscht.<br />

Am Samstag, 26. Oktober ist vorher<br />

besonders merken: Am 20. Oktober<br />

von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

ist von 14.00 Uhr bis 17.00 die Obstsortenbestimmung mit<br />

Uhr verkaufsoffener Sonntag mit<br />

einem großen Apfel-Fest. Dort<br />

dem Pomologen Michael Runau.<br />

Bitte drei Äpfel pro Sorte mitbringen<br />

kann man 50 verschiedene<br />

– pro erkannte Sorte<br />

Äpfelsorten probieren und auch kostet es 2 Euro.<br />

(Bildsammlung Clasen)<br />

Wahre Liebe<br />

Wahre Liebe rostet nicht,<br />

sie ist echt wie Gold.<br />

Ich liebe dich herzliches Kind,<br />

so hat es Gott gewollt.<br />

Und liebst du mich so wie ich dich,<br />

dann sei getrost ein Gold<br />

in diesem Leben trennt uns nichts,<br />

wenn’s auch mal blitzt und grollt.<br />

Und ist es einmal dann vorbei<br />

mit unserm Lebenslauf,<br />

dann steh ich vor der Himmelstür<br />

und halt sie für dich auf.<br />

Ida Lange †, Hülsen<br />

Clematis ,Star of India‘<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong> wünscht viel Vergnügen auf den Erntefesten!<br />

Zum Beispiel<br />

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Eine sehr alte englische Sorte. Über<br />

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Die Pedalos on Tour … 20 Jahre Fahrradclub<br />

BERGEDÖRFER. Die „Doppelkopf“-Freunde<br />

Heinz Lotholz,<br />

Siegfried Behrens, Hans Stolte,<br />

Horst Lotholz, Jens Fischer und<br />

Hermann Freymuth beschlossen<br />

Anfang 1993, das erspielte Karten-<br />

Geld in eine gemeinsame Fahrradtour<br />

zu investieren.<br />

Gesagt, getan! Mit blitzblank<br />

geputzten Rädern und voll<br />

gestopften Gepäcktaschen, starteten<br />

die Freunde im Juni 1993 die<br />

Erkundung des Weserradweges.<br />

Gut gelaunt fuhr man mit dem<br />

Zug zunächst bis Hann. Münden.<br />

Von dort aus sollte in drei Etappen<br />

’gen Heimat geradelt werden.<br />

Alles klappte auch wunderbar.<br />

Aber nach ca. 60 km tauchte doch<br />

die eine oder andere Frage auf.Wo<br />

ist denn unser Hotel? Wann sind<br />

wir denn endlich da? Schnell<br />

wurde den Freunden bewusst, dass<br />

Sportlichkeit und ein Ziel alleine<br />

nicht ausreichen. An eine Hotelbuchung<br />

und ein gesetztes Tageslimit<br />

war nicht gedacht worden.<br />

Und so kamen am Tag schnell 90<br />

Zurück von der Tour 2013. Von links: Heinz Lotholz, Hermann<br />

Freymuth, Ulrich Thies, vorne Hans Stolte, Hartwig Reineke,<br />

Siegfried Behrens und Horst Lotholz.<br />

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Seniorenriege 2000<br />

18<br />

Hier gab es nasse Füße auf<br />

dem eigentlichen Radweg.<br />

bis 120 km zusammen. Am Abend<br />

wurden bei so manch’ einem nicht<br />

nur die zusammengebissenen<br />

Zähne gepflegt, sondern auch der<br />

Allerwerteste.<br />

Wie gut, dass man aus Fehlern lernen<br />

kann. So wurden die alle zwei<br />

Jahre stattfindenden Folgetouren<br />

akribisch geplant und organisiert,<br />

was wir zum großen Teil Hans<br />

Stolte zu verdanken haben. An<br />

dieser Stelle noch mal: Danke<br />

Hans!<br />

Jens Fischer verließ uns 1997.<br />

Dafür wurde die Truppe durch<br />

Ulrich Thies (1999) und Hartwig<br />

Reineke (2005) hervorragend<br />

ergänzt.<br />

Da sich die Bahnanbindungen als<br />

zu umständlich und teuer erwiesen,<br />

wurden Transport und Transfer<br />

ab 2003 mit Kleinbus und Fahrradanhänger<br />

organisiert. <strong>Das</strong> hat<br />

sich besonders bei Sternfahrten<br />

sehr gut bewährt.<br />

Wovon es auf den Touren immer<br />

besonders viel zu sehen gab, war<br />

Wasser. Zum Glück selten von<br />

oben. Da waren die Nord- und<br />

Ostsee, das Zwischenahner Meer,<br />

die Müritzer Seenplatte, der Ratzeburger<br />

See oder der Maschsee<br />

in Hannover. So manchen Kilometer<br />

radelte man an der Weser, der<br />

Aller, der Leine, der Ems, der<br />

Wümme oder zuletzt am Main<br />

entlang. Schöne Erinnerungen<br />

und Erlebnisse klangen noch<br />

lange nach und bieten immer wieder<br />

mal erheiternden Gesprächsstoff.<br />

Wo unsere Fahrräder überall mit<br />

uns hin mussten ist nachstehend<br />

zu lesen: 1993 Hann.Münden –<br />

Landesbergen; 1995 Kiel – Ratzeburg;<br />

1997 Bad Zwischenahn –<br />

Augustfehn; 1999 Göttingen –<br />

Wahnebergen; 2001 Norden-<br />

Norddeich – Rastede; 2003 Willingen<br />

– Hameln; 2005 Müritzer<br />

große Seenplatte; 2008 Cuxhaven<br />

– Stedebergen; 2009 Wümme<br />

(Rundfahrt); 2011 Münster<br />

(Rundfahrt).<br />

In diesem Jahr trauten wir uns<br />

nach Bayern. Nicht in die Berge,<br />

sondern von Würzburg nach<br />

Aschaffenburg entlang am Main.<br />

Es hätte mit die schönste Tour<br />

werden können. Doch leider hatte<br />

das Hochwasser lange Streckenabschnitte<br />

für sich erobert (s. Foto),<br />

so dass wir des öfteren nasse Füße<br />

bekamen, die aber bei dem herrlichen<br />

Wetter schnell trockneten.<br />

Nach jeder Tagesetappe hatten wir<br />

uns natürlich ein gutes Essen und<br />

ein paar Bierchen verdient. Am<br />

letzten Abend gab es im Restaurant<br />

„Zum Anker“ noch eine<br />

kleine Überraschung. Die Wirtin<br />

präsentierte einen Begrüßungs-<br />

Teller mit unserem Clubnamen.<br />

Die Jahrtausendwende hat diese Seniorenriege bei der Sportplatz-Einweihungin<br />

Wahnebergen noch miterlebt. Heute sind<br />

alle nicht mehr unter uns.Von links: Zwei Mitbegründer des SV<br />

Allerstrand Wahnebergen von 1921, Hermann Heitkamp und<br />

Heinrich Spöring, Ehrenvorsitzender des SV Wahnebergen<br />

Hermann Kleine, der legendäre ehemalige Kreissportbund-<br />

Vorsitzender Kurt Poppe aus Dörverden und Gemeinderatsmitglied<br />

Erwin Jesse aus Westen.<br />

(Foto: MM)<br />

G. HESSE GmbH<br />

BEDACHUNGEN<br />

Ein nette Art „Willkommen“<br />

zu sagen …<br />

Ich glaube, Uli, unser Kassenwart<br />

war dann auch besonders spendabel<br />

mit dem Trinkgeld. Ob das am<br />

Teller oder an der Wirtin lag, ist<br />

nicht bekannt.<br />

Viele schöne Ecken durften wir in<br />

den vergangenen 20 Jahren vom<br />

Fahrrad aus erleben und genießen.<br />

Die Erkenntnis, dass Radfahren<br />

nicht nur gut für die Umwelt, sondern<br />

auch für die Gesundheit ist,<br />

haben wir auf jeder Tour neu<br />

erfahren dürfen.<br />

Gute Freunde zu haben ist wichtig<br />

im Leben. Sehr gute Freunde müssen<br />

es sein, um über so einen langen<br />

Zeitraum immer wieder neue<br />

Touren zu planen und umzusetzen.<br />

Wir sind zuversichtlich, dass die<br />

Fahrt 2015 (noch ohne E-Bikes),<br />

wieder zu einem tollen Erlebnis<br />

wird. Fotos/Bericht H.Freymuth<br />

Die tollen Pokale<br />

… für den Ü60-Liga-<br />

Cup(oben)und den Ü65-Liga-<br />

Cup der Fußballsenioren im<br />

NFV-Kreis Verden lieferte<br />

Rabbe-Vereinsbedarf<br />

Wahnebergen.<br />

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<strong>Das</strong> Fohlen Smilla wurde ohne Mutter aufgezogen<br />

STEDEBERGEN. Nachdem die<br />

Mutter des Fohlens Smilla bei der<br />

Geburt gestorben war, wurden<br />

alle Hebel in Bewegung gesetzt,<br />

um Smilla am Leben zu halten.<br />

Annett-Christin Blume und ihren<br />

Freunden und Helfern ist dies mit<br />

großer Leidenschaft und Aufopferung<br />

gelungen. An dieser Stelle<br />

gibt sie einen detaillierten Bericht<br />

über diese schwere, aber auch<br />

erfolgreiche Zeit mit und für<br />

Smilla.<br />

Smilla wurde am Samstag den 08.<br />

Juni 2013 auf dem Zuchthof<br />

Behrmann in Stedebergen geboren.<br />

Die Geburt ging am Vormittag<br />

los, 2 Wochen zu früh. Es war<br />

eine Schwergeburt und das Fohlen<br />

musste ohne Wehen der Stute<br />

runtergezogen werden. Die Mutter<br />

Bella Vita verstarb leider am<br />

Nachmittag.<br />

Da die Stute zu früh fohlte und<br />

nicht in ausreichender Form<br />

lebensnotwendige Biestmilch –<br />

die erste Milch einer Stute –<br />

hatte, bekam Smilla netterweise<br />

Smilla mit ihrer Freundin<br />

eingefrorene Biestmilch von<br />

Sabine Behnke aus Verden/ Borstel.<br />

Über den bundesweiten<br />

Ammenservice versuchten wir<br />

eine passende Ammenstute zu<br />

finden, leider ohne Erfolg.<br />

Doch durch nette Freunde und<br />

Mundpropaganda bekamen wir<br />

einen guten Tipp: Jutta Höhmann<br />

aus Diensthoop hat eine alte<br />

Stute, die immer ein bisschen<br />

Milch hat; aber nicht ausreichend<br />

für die Grundversorgung. <strong>Das</strong><br />

Angebot von Jutta Höhmann,<br />

Smilla zu sich zu nehmen und uns<br />

mit der Aufzucht zu helfen, war<br />

sehr verlockend, aber das Tränken<br />

zu zeitaufwendig und zu<br />

anstrengend um es anderen Leuten<br />

aufs Auge zu drücken, denn<br />

Smilla braucht nicht nur tagsüber<br />

Milch sondern auch nachts. Aber<br />

Jutta Höhmann ist Patentante<br />

von Smilla geworden und<br />

schenkte ihr das erste Fohlenhalfter.<br />

Uns war bekannt, dass Jochen<br />

Dittmer aus Kirchlinteln/ Lehrin-<br />

STEDEBERGER ERNTEDANKGEBET<br />

Von Heinrich Christian Drell, 1931 im Gasthaus „Zur Landwehr“<br />

Heute ist Erntefest in Stedebergen, mit Pauken und Trompeten,<br />

so zogen wir durch den Ort, um hier zum Danke zu beten.<br />

Wir Mädels haben einen Kranz gebunden, in voller Pracht,<br />

denn die Ernte wurde von allen Leuten gut eingebracht.<br />

Was ihr seht in meiner Hand, Mann und Frau hier zugegen,<br />

ist der Kranz der Ernte, dafür bitten wir um Gottes Segen.<br />

Er ist geschmückt mit Blumen und bunten Bändern,<br />

mit Ähren, Disteln und Äpfel von Stedeberger Äckern.<br />

Ja Gott der Vater lebet noch, man kann es deutlich merken,<br />

drum preiset ihn, ihr Leute doch mit all euren Werken.<br />

Vergesset auch die Armen nicht, es sind ja eure Brüder,<br />

erfreuet sie mit Gaben, Gott segnet dies wieder.<br />

„Lustig Musikanten!“<br />

Bedenket was Gott der Herr getan, an eurem Feld und Weizen,<br />

er füllet eure Kammern an, drum dürft ihr auch nicht geizen.<br />

Kein Hagel, keine Wassersnot hat euren Acker getroffen,<br />

Gott sorgt für unser täglich Brot, drum lasst uns auf ihn hoffen.<br />

Auch ferner möge er bei uns sein, uns mit seinen Segen schützen,<br />

dass keine Feuersnot uns bedroht, was wäre dann unser schwitzen.<br />

Umsonst wäre alles dann getan, ihr Stedeberger müsstet klagen,<br />

eure Kinder würden dann vergeblich nach dem Brot und Essen fragen.<br />

Auch Krieg und Pest möge Gott der Herr, ferne von uns halten.<br />

Vertrauet auf ihn immer mehr, lasst ihn nur für euch walten.<br />

So denkt auch jetzt an ihn und nicht nur in der Not,<br />

drum singet jetzt den Lobgesang: „Nun danket alle Gott“.<br />

Nun lasst die bangen Sorgen sein, ich will jetzt anders sprechen.<br />

Ich trinke gern ein Gläschen Wein, das ist doch kein Verbrechen.<br />

Nein, wahrlich nicht, es freuet sich wer jung an Jahren,<br />

es freuet sich alles königlich, an mir sollt ihrs erfahren.<br />

„Lustig Musikanten!“<br />

Ihr Junggesellen flink zur Hand, steht nicht wie alte Greise,<br />

wir Mädchen sind euch doch bekannt, tanzen gern nach eure Weise.<br />

Man sieht die Taschen sind euch schwer, lasst euch auch was merken,<br />

dann freut sich auch der Schankwirt sehr, doch nur um euch zu stärken.<br />

Trinkt nicht zuviel, sonst würdet ihr, die Freude euch verbittern.<br />

Von überall klingt Jubel her, von Kindern, Vätern und Müttern.<br />

Nun gebe ich aus meiner Hand den wunderschönen Erntekranz<br />

und bitte nun den Erntekönig ..? ? ? ............um den ersten Tanz.<br />

„Lustig Musikanten!“<br />

gen eine Stute hat, die schon einmal<br />

ein fremdes Fohlen adoptierte.<br />

So holten wir uns diese<br />

Stute Crispy Sweet am 12. Juni<br />

nach Stedebergen. Die Stute hat<br />

unsere Not sofort erkannt und<br />

Smilla auch wie selbstverständlich<br />

gleich als ihr Fohlen angenommen.<br />

Große Erleichterung<br />

für uns, denn wir können zwar<br />

Tränken aber erziehen leider<br />

nicht. Smilla hatte somit eine<br />

Ersatzmama gefunden und sofort<br />

mehr Lebensmut. Sie lernte viel<br />

von ihr, wie z. B. Heu und Hafer<br />

fressen. Sie waren zusammen<br />

stundenweise auf der Weide –<br />

Crispy kümmerte sich hervorragend,<br />

nur die Milch kam weiterhin<br />

von uns.<br />

Smilla wurde 8 Wochen von uns<br />

aus der Flasche gefüttert, anfangs<br />

jede 1-2 Stunden mit 500 ml. Nun<br />

trinkt sie mittlerweile alle 4 Stunden<br />

ca. 3,5 Liter aus einem Eimer<br />

und ist wohlauf. Sie genießt derzeit<br />

das Pferdeleben auf der<br />

Weide gemeinsam mit ihrer<br />

Freundin.<br />

<strong>Das</strong> gröbste haben wir mittlerweile<br />

überstanden; aber bis<br />

Dezember bekommt sie noch<br />

weiterhin in immer größer werdenen<br />

Abständen ihre Milch und<br />

AUTOHAUS<br />

Abb. zeigt Sonderausstattg.<br />

Gebrauchtwagen-Zentrum<br />

Artilleriestraße 2, 27283 Verden<br />

Tel. 04231/95 42 - 80<br />

19<br />

Smilla beim Tränken<br />

3 x in Verden<br />

DIE AUTOHAUS-FAMILIE<br />

IN VERDEN-ALLER<br />

Der neue Golf VII Variant<br />

Vorstellung am 31. August von 9 – 17 Uhr im<br />

Gebrauchtwagen-Zentrum, Artilleriestraße 2<br />

Probefahrt Golf VII Variant<br />

ADAC Sicher im Auto<br />

Hüpfburg für die Jüngsten u.v.m.<br />

Finale<br />

der Speed 4<br />

Der neue Golf Variant bietet neben viel Raum auch ein sportliches<br />

Design, das sich außen wie innen hochwertig zeigt. Egal, was Sie<br />

vorhaben, mit dem neuen Golf Variant machen Sie immer eine sportliche Figur. Sein vergrößertes<br />

Kofferraumvolumen von 605 Litern ist allen Herausforderungen gewachsen. Entdecken Sie das<br />

Auto für Ihren aktiven Lebensstil. Kommen Sie zur Probefahrt!<br />

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Kraftstoffverbrauch des neuen Golf VII Variant in l/100 km: kombiniert 5,3 -3,9 / CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 124 -102<br />

Nutzfahrzeug-Zentrum Max-Planck-Straße 97 | 27283 Verden | 04231/95 42 - 0<br />

Volkswagen/Audi Borsteler Dorfstraße 102 | 27283 Verden | 04231/95 42 - 30<br />

Škoda Max-Planck-Straße 97 | 27283 Verden | 04231/95 42 - 0<br />

Autohaus Eggers GmbH | info@ah-eggers.de | www.ah-eggers.de<br />

kann dann nach dem Absetzen<br />

von der Stute ihre Jugend<br />

gemeinsam mit den anderen Fohlen<br />

verbringen – bevor Smilla<br />

dann von der 13-jährigen Neu-<br />

Stedebergin Sophie Dupree in 3-4<br />

Jahren reiterlich gefördert wird.<br />

Ich danke allen Freunden und<br />

Helfern, die es ermöglicht haben,<br />

dass Smilla so gut zu Wege ist und<br />

alles bis jetzt sehr gut geklappt<br />

hat. Mein größter Dank geht an<br />

Magnus Behrmann, der 7 Wochen<br />

bei Smilla im Stall geschlafen hat,<br />

damit sie zu ihrer nächtlichen<br />

Milchration kommt. Ohne ihn<br />

hätten wir es nicht geschafft<br />

Smilla selbst aufzuziehen.<br />

Annett-Christin Blume


Linie 714<br />

<br />

Ab 1. August 2013<br />

Liebe Fahrgäste<br />

Die neue Linie 714 von AllerBus bringt Sie ab dem 1. August zuverlässig in<br />

das Gewerbegebiet Verden Ost und zurück. Ausgerichtet auf die Schichtzeiten<br />

bieten wir einen Anschluss zum Zentralen Omnibusbahnhof von frühmorgens<br />

bis spätabends, in den Hauptverkehrszeiten sogar im 30-Minuten-Takt.<br />

VERDEN. Am 01. August 2013<br />

ist sie in Betrieb gegangen. Die<br />

neue Buslinie 714 komplettiert<br />

das AllerBus Stadtliniennetz in<br />

Verden. Herr Roggatz,<br />

Geschäftsführer der Verdener<br />

Verkehrsgesellschaft zeigt sich<br />

bisher sehr zufrieden mit dem<br />

Start der Linie 714, die eine<br />

Anbindung der Gewerbegebiete<br />

in der Siemensstraße und in der<br />

Max-Planck-Straße ermöglicht.<br />

Auf Initiative des Unternehmensverbundes<br />

Rotenburg/Verden,<br />

wurden im Frühjahr<br />

2012 erste Gespräche zwischen<br />

Präsident Wolfgang Reichelt,<br />

URV Geschäftsführer Jürgen<br />

Esselmann, Karin Vesper,<br />

Leiterin der Stabsstelle Planung<br />

im Fachdienst Bauen, Planung<br />

und Straßen des Landkreises<br />

Verden, Wirtschaftsförderin<br />

Stadt Verden Birgit Koröde und<br />

den Geschäftsführern der Verdener<br />

Verkehrsgesellschaft (Aller-<br />

Bus) Uwe Roggatz und Henning<br />

Für Pendler, die mit dem Regionalexpress aus Hannover oder der Regio S-Bahn<br />

aus Bremen anreisen, ist die neue Linie 714 eine stressfreie, umweltfreundliche<br />

und günstige Alternative zur Arbeit zu kommen. <br />

Zusätzlich gibt es Verknüpfungen<br />

zur Regionalbuslinie 735 (Eystrup – Dörverden <br />

– Verden). Details zu den bereits rund zwei Jahren wurde<br />

Rohde aufgenommen. Vor<br />

Anschlussbussen bzw. -zügen entnehmen Sie den <br />

Anschlusszeilen im Fahrplan. als Zwischenschritt das Anrufsammeltaxi<br />

für das Gewerbege-<br />

Am ZOB Verden steigen Sie bequem von der Bahn<br />

<br />

zum Bus um. AllerBus bietet<br />

<br />

eine Anschlussgarantie und wartet mit der Abfahrt bei geringen Verspätungen biet durch die Stadt Verden und<br />

der Züge bis zu 5 Minuten.<br />

die VVG auf den Weg gebracht.<br />

<br />

Übrigens, auf der Linie 714 gelten die VBN-Kundengarantien.<br />

Die neue Buslinie 714 ist nun die<br />

<br />

Nähere Informationen zu diesem Thema erhalten Weiterentwicklung dieses Bedienungsangebotes.<br />

<br />

Sie unter www.vbn.de.<br />

Lassen Sie Ihr Auto stehen! Nutzen Sie die vielen <br />

Vorteile der öffentlichen Wolfgang Reichelt forderte im<br />

Verkehrsmittel. Tickets erhalten Sie an den Ticketautomaten <br />

am Bahnsteig, Rahmen der Fachkräfteoffensive<br />

in den VBN-Vorverkaufsstellen oder für kurzentschlossene <br />

direkt beim Busfahrer. die Anbindung des Gewerbegebietes<br />

rund um die Max-Planck-<br />

Für Dauerpendler bietet sich das Job-Ticket an. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie beim VBN, AllerBus oder beim Unternehmensverband Rotenburg/Verden FahrPlaner kostenlos downloaden<br />

Straße in Verden. Viele Berufspendler<br />

sind heute noch auf den<br />

www.urv-online.de.<br />

unter www.m.vbn.de<br />

Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt!<br />

Pkw angewiesen, was sich nun<br />

bald ändern soll. Auch Auszubildende<br />

Alle Fahrpläne und Infos zum <strong>Download</strong> im Internet: www.allerbus.de<br />

oder Telefon: 04231 9227-0 / VBN-Fahrplanauskunft: 0421 596059 bekommen die Möglich-<br />

keit zu günstigen VBN-Tarifen<br />

mit dem öffentlichen Nahverkehr<br />

die Ausbildungsstätte zu<br />

Streckenverlauf Linie 714<br />

erreichen. „Eine wertvolle Inve-<br />

Bremen<br />

ZOB Verden ZOB<br />

Verden<br />

Hannover<br />

Verden (Aller)<br />

Verden (Aller)<br />

Heinrichstraße<br />

Am Am alten alten Pulverschuppen<br />

Hamannallee<br />

Siemensstr./<br />

Siemensstr./Focke<br />

Keksfabrik<br />

Siemensstr./<br />

Focke Keksfabrik<br />

Max-Planck-Str./<br />

Max-Planck-Str./Focke<br />

Justus-von-Liebig-Straße<br />

Justus-von-Liebig-Str./VBS<br />

Karoline-Herschel-Straße<br />

Borstel<br />

Marie-Curie-Straße<br />

Borstel<br />

Freizeitpark<br />

Freizeitpark<br />

Linie 714 714<br />

Albert-Einstein-Ring<br />

Max-Planck-Str./Block<br />

Rudolf-Diesel-Straße<br />

Röntgenstraße<br />

<br />

A27<br />

Stand August 2013, alle Rechte beim VBN<br />

Stand August 2013, alle Rechte beim VBN<br />

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A27<br />

Neue Anbindung vom ZOB Verden<br />

zum Gewerbegebiet Verden Ost<br />

<br />

stition in die Zukunft“, so Wolfgang<br />

Reichelt.<br />

<strong>Das</strong> Konzept zur ÖPNV-Anbindung<br />

entwickelte AllerBus. Nach<br />

dem Motto – immer eine gute<br />

20<br />

Ab 1. August 2013<br />

Idee für die Zukunft unserer<br />

Mobilität – wurden in Zusammenarbeit<br />

mit dem URV Unternehmensbefragungen,<br />

Analysen<br />

und persönliche Besuche bei<br />

einigen Firmen durchgeführt.<br />

„Die Anbindung eines Gewerbegebietes<br />

an den öffentlichen<br />

Nahverkehrs ist keine leichte<br />

Aufgabe“, berichtet Henning<br />

Rohde. „Heterogene Schichtzeiten<br />

der Betriebe mit Anschlüssen<br />

an die Regionalzüge aus<br />

Richtung Hannover und Regio<br />

S-Bahn aus Bremen zu verbinden,<br />

das ist schon eine Herausforderung“,<br />

so Rohde. <strong>Das</strong> Konzept<br />

überzeugte den Stadtrat,<br />

Kreisausschuss sowie den<br />

Zweckverband Verkehrsverbund<br />

Bremen/Niedersachsen<br />

(ZVBN), der die Aufgabenträgerschaft<br />

und die Funktion als<br />

zuständige Behörde für den<br />

öffentlichen Nahverkehr wahrnimmt.<br />

Uwe Roggatz bezeichnet<br />

das Projekt als Beispiel für eine<br />

gelungene öffentliche private<br />

Partnerschaft (PPP). Jeder beteiligte<br />

bringt sein Fachwissen, Personal<br />

aber auch finanzielle<br />

Unterstützung mit ein. Neben<br />

der Stadt Verden und dem Landkreis,<br />

wird der auf zwei Jahre<br />

projektierte Probebetrieb durch<br />

Mittel aus dem Förderfonds des<br />

ZVBN unterstützt.<br />

Und weil auch gute Produkte<br />

eines professionellen Marketings<br />

bedürfen, brachte hier der VBN<br />

sein Know How und seine Kompetenz<br />

ein. Mit der Betriebsaufnahme<br />

ist auch die Einführung<br />

eines Job-Tickets verbunden. Ein<br />

Job-Ticket kann jeder am System<br />

beteiligte Arbeitgeber seinen<br />

Mitarbeitern anbieten. Der Vorteil<br />

gegenüber dem MIA (Jahresticket)<br />

sind rabattierte Fahrpreise.<br />

So werden auch hier die<br />

Vorteile des Verkehrsverbundes<br />

genutzt. In den nächsten Wochen<br />

werden hierzu weitere Informationen<br />

an die Betriebe folgen.<br />

Verden damals und heute …<br />

Die wichtigsten Schlagworte zur<br />

neuen Linie:<br />

Direkte Verbindung zwischen<br />

ZOB Verden zur Siemensstraße<br />

und Max-Planck-Straße.<br />

Transferzeit bis zum Autobahnkreisel<br />

max. 16 Minuten.<br />

In den Hauptverkehrszeiten<br />

sogar im 30 Minuten-Takt.<br />

Anschluss an die Regio S-Bahn<br />

am ZOB Verden von 4:46 bis<br />

23:19 an/ab Verden.<br />

Anschluss an die Regionalbahn<br />

aus Hannover (Eystrup, Dörverden).<br />

Ab Dezember wird der<br />

Anschluss des Frühzuges um<br />

05:16 Uhr gesichert; Übergangsweise<br />

dient dazu der Anschluss<br />

zur Linie 735 (05:22 Uhr am<br />

ZOB).<br />

Linie 714 übernimmt größtenteils<br />

die Bedienung der AST-Linie 80<br />

Finkenberg. Anwendung des günstigen<br />

VBN-Tarif.<br />

Auf der Linie 714 gelten die VBN<br />

Kundengarantien (z.B. Anschlussgarantie,<br />

Pünktlichkeitsgarantie)<br />

Ticketerwerb an allen Vorverkaufsstellen<br />

sowie Fahrpersonal<br />

im VBN. Weitere Infos im Internet<br />

unter www.allerbus.de<br />

Ihr Energieberater<br />

aus Eystrup<br />

Lothar Hofheinz<br />

Mobil 0163 - 333 69 07<br />

hofheinz.energie@t-online.de<br />

Ein Blick aus der Großen Straße auf das Johannisheim in der Ritterstraße war schon zu früherer<br />

Zeit sehr lohnenswert. <strong>Das</strong> Gebäude des Johannisheim wurde in seiner Struktur vollkommen<br />

erhalten, es ist nur im Laufe der Zeit in seiner Qualität ständig verbessert und optisch auf<br />

einen ausgezeichneten Standard gebracht worden.<br />

(Foto links Curt Troue, Foto rechts Ira Müffelmann)<br />

Perücken wie „Haare zum Wohlfühlen“<br />

VERDEN. Die Friseurin und<br />

Maskenbildnerin Verena Tudyka<br />

aus Verden bietet Hilfe bei medizinisch<br />

bedingtem Haarausfall.<br />

Sie ist eine absolute Zweithaarspezialistin<br />

mit einer langjährigen<br />

Berufserfahrung.<br />

Gerade diese Erfahrung ist es,<br />

gepaart mit einem hohen Wissensstand,<br />

die zum einen effektive<br />

Hilfe anbieten kann, aber gleichzeitig<br />

auch für den entsprechenden<br />

Chic sorgt. Vom sportlichen<br />

Kurzhaarschnitt über eine zeitlose<br />

Eleganz bis hin zum Langhaartraum<br />

kann sie alles verwirklichen.<br />

Für die Perücken wird<br />

sowohl Kunst als auch Echthaar<br />

verwendet.<br />

Stets geht der eigentlichen Anfertigung<br />

einer Perücke oder einer<br />

Bestellung diverser Modelle eine<br />

unverbindliche und ganz individuelle<br />

Beratung voraus. Dieser<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

VERDEN. Tagsüber bei uns und<br />

abends wieder Zuhause – das ist<br />

das Konzept einer Tagespflege.<br />

Unsere Gäste verbringen einen<br />

abwechslungsreichen Tag bei uns<br />

mit vielen neuen sozialen Kontakten<br />

und Eindrücken und die pflegenden<br />

Angehörigen können sich<br />

Zuhause erholen.<br />

Wir haben für unsere Gäste ein<br />

zweites Zuhause geschaffen, die<br />

wir tagsüber betreuen und bei<br />

Bedarf auch pflegen. Hier wird<br />

niemandem langweilig.<br />

Bei uns gibt es ein umfangreiches<br />

Tagesprogramm:<br />

• alle Mahlzeiten gemeinsam in<br />

großer Runde einnehmen<br />

• Senioren-Sitz-Gymnastik<br />

• singen von alten Liedern<br />

• tanzen und Sitztanz<br />

• Beschäftigungsangebote mit<br />

einem täglich wechselnden<br />

Thema<br />

Ich will unbedingt …<br />

Tagsüber bei uns und abends Zuhause – Tagespflege St. Johannis<br />

Beschäftigung am Morgen …<br />

Service kann beim Kunden zu<br />

Hause oder aber im Zweithaarstudio<br />

von Verena Tudyka erfolgen.<br />

Selbstverständlich fährt Frau<br />

Tudyka auch in das Krankenhaus,<br />

die Klinik oder auch in ein Seniorenheim,<br />

um ihre Kunden zu<br />

beraten.<br />

<strong>Das</strong> Angebot ist sehr vielfältig<br />

und reicht von der Maßanfertigung<br />

Echthaar oder Kunsthaar<br />

über die Lieferung, den Zuschnitt,<br />

die Pflege, die Reparaturen bis<br />

hin zur Abrechnung mit den entsprechenden<br />

Krankenkassen.<br />

Mit diesen Serviceleistungen<br />

kann sich auch<br />

ein Mensch mit<br />

krankheitsbe-<br />

Verena Tudyka,<br />

Zweithaarstudio<br />

<br />

dingtem Haarausfall<br />

ganz neu<br />

entdecken.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Beim leckeren Frühstück …<br />

• Bewegungsspiele<br />

• die Sinne anregen<br />

• Gesellschaftsspiele auch in<br />

kleinerer Runde<br />

• Kochen und backen nach alt<br />

bekannten Rezepten<br />

… Feuerwehrmann werden<br />

❀ TANTE META ❀<br />

Na, wat sächst du so, is düsse Sömmer good wähn? Toerste hät’t<br />

jo nich so utsehn. Noch in Juni wör dat so koold, dat mine Heizung<br />

wedder ansprung‘ is. Aber denn in’n Juli güngt los, dat’t<br />

wäkenlang väl to heet wör. Nu wüt wi dor nich slecht öber<br />

snacken, rägnt hät’t wenichstens ok mal. Un nu sünd de Temperaturn<br />

förn Sömmer meist wedder normal. Dat kann man good<br />

utholn. Man kummt nich mehr so lichte ohne to arbeitn in’t Sweetn.<br />

Ick hebb mi wunnert, mit de Hidde bin ick ganz good trechte<br />

kamn. Ick hebb woll ok jümme genooch drunken. Dor möt ole<br />

Lüe upp passen. Tso un mit mien Goorn bin ick ok tofräe, de<br />

Tomaten staht good, de Krütergoorn is grön, de Bloomn seht<br />

önnich ut. Un nu könnt wi dat nich mehr uppholn, de Harfst<br />

kummt. Appels direkt von‘ Boom plücken un glieks ätn. Dor frei<br />

hick mi al to. Tzü, dat gifft doch jümme wat toon Höögen.<br />

• Besuche von unserem „ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter auf vier<br />

Pfoten“, dem Schäferhund Paul<br />

oder dem Zwergpudel Krümel<br />

• hauswirtschaftliche Tätigkeiten<br />

• viel erzählen von früher und es<br />

ist immer jemand da, der diese<br />

Erinnerungen teilen kann<br />

• kleine „Gartenarbeiten“<br />

• und noch vieles mehr<br />

Unser Team besteht aus der Pflegedienstleiterin<br />

Stefanie Seemann,<br />

zwei examinierten Altenpflegerinnen<br />

Eli Verwijmeren, Petra<br />

Peteaux, sowie aus Ute Rosebrock,<br />

Romy Weldon, Marvin Weldon<br />

(Bundesfreiwilligendienst)<br />

und den fünf Fahrerinnen und<br />

Fahrern. Unterstützt werden wir<br />

tatkräftig von zwei ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinen. Außerdem<br />

gibt es häufig Praktikanten, sowie<br />

Auszubildende aus der Altenpflege,<br />

die ihren externen Einsatz<br />

21<br />

(Foto: Burckhard Lohmann)<br />

bei uns absolvieren können. Aufgrund<br />

dieser guten personellen<br />

Besetzung können wir ganz individuell<br />

auf die Wünsche und<br />

Bedürfnisse unserer Gäste eingehen<br />

und ihnen das Gefühl von<br />

einem zweiten Zuhause geben.<br />

„Mindestens drei Mitarbeiter/innen<br />

sind täglich für die<br />

Betreuung von vierzehn Gästen<br />

zuständig“ sagt Stefanie Seemann<br />

„Mit viel Freude und Spaß verbringen<br />

unsere Gäste den Tag mit<br />

uns und wir mit ihnen.“<br />

Unser Einzugsgebiet hat sich mittlerweile<br />

erweitert bis Westen, Hülsen<br />

und Donnerhorst. Sollte die<br />

Nachfrage groß genug sein, werden<br />

wir auch Hassel und Eystrup<br />

mit in unseren Fahrplan (für den<br />

Abholdienst für die Gäste) aufnehmen.<br />

In jedem Jahr laden wir alle Gäste<br />

und ihre Angehörigen zu einem<br />

Gemütlich im Garten …<br />

Unsere Produkte sprechen für sich.<br />

Wir gerne mit Ihnen.<br />

☛ Fenster<br />

☛ Rollläden<br />

☛ Vordächer<br />

☛ Wintergärten<br />

☛ Insektenschutz<br />

☛ Haustüren<br />

☛ Innentüren<br />

☛ Jalousetten<br />

☛ Markisen<br />

BERATUNG • PLANUNG • AUFMASS<br />

ANGEBOT • LIEFERUNG UND MONTAGE<br />

Verdener<br />

Bauelemente<br />

Schrader GmbH & Co. KG<br />

Lindhooper Str. 15-17 · 27283 Verden<br />

Tel. 0 42 31 / 34 44 · Fax 90 48 000<br />

verdener-bauelemente@schradergmbh.de<br />

Warum gibt es in Großbritannien<br />

Linksverkehr? Im Mittelalter ritt man<br />

bei einem Turnier stets links, um in der<br />

rechten Hand das Schwert zu halten,<br />

mit dem man den Gegner niederschalgen<br />

konnte. Aufgrund dieser Tradition<br />

fährt man in Großbritannien auf der linken<br />

Seite.<br />

Sommerfest und einer Adventsfeier<br />

ein. Alle drei Monate gibt es<br />

einen Angehörigenabend, an dem<br />

über gemeinsame Sorgen und Probleme<br />

gesprochen werden kann<br />

aber auch viele gute Ideen und<br />

Anregungen ausgetauscht werden.<br />

Wir sind montags bis freitags von<br />

8.30 Uhr bis 16.30 Uhr für unsere<br />

Gäste da. Auf Wunsch können sie<br />

von unserem Fahrdienst abgeholt<br />

werden. Für die Tagespflege gibt<br />

es extra Geld von der Pflegekasse.<br />

Die Höhe ergibt sich aus der<br />

jeweiligen Pflegestufe. Es wird<br />

dabei kein Geld vom Pflegegeld<br />

oder den Sachleistungen für die<br />

ambulante Pflege abgezogen. Für<br />

weitere Informationen rufen Sie<br />

einfach an: Tel.: 0 42 31 – 91 42 50<br />

oder besuchen Sie uns während<br />

unserer Öffnungszeiten. Vereinbaren<br />

Sie gern einen kostenlosen<br />

und unverbindlichen Probetag.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Tagespflege St. Johannis Verden · Ecke Blumenwisch/Reeperbahn · 27283 Verden/Aller · Tel. 04231/914250 · www.johannisheim-verden


RECHTSANWÄLTE<br />

STEUERBERATER<br />

Auslegung und Wirksamkeit von Testamenten (1)<br />

An dieser Stelle wollen wir für<br />

unsere Leser aktuelle Fragen des<br />

Erbrechts ansprechen. Verfasserin<br />

der Artikel ist Rechtsanwältin<br />

und Notarin Sybille Fischer aus<br />

der Kanzlei Berner, Fischer und<br />

Partner aus Verden, Andreaswall<br />

2, Telefon 04231/884-0. Frau<br />

Fischer ist seit Jahren auf das<br />

Erbrecht spezialisiert und als<br />

Fachanwältin für Erbrecht tätig.<br />

In der erbrechtlichen Beratungspraxis<br />

kommt es immer wieder<br />

vor, dass vorhandene Testamente<br />

zu Unklarheiten führen, weil die<br />

Formulierungen im Testament<br />

missverständlich sind oder aber<br />

sich die Verhältnisse nach<br />

Errichtung des Testaments geändert<br />

haben. Nicht selten sind<br />

auch die Fälle, in denen es um<br />

die Frage geht, ob überhaupt ein<br />

wirksames Testament vorliegt.<br />

1. Nach dem Tod der Tante legte<br />

der Neffe beim Nachlassgericht<br />

einen an ihn gerichteten handschriftlichen<br />

und unterschriebenen<br />

Brief vor, in dem die Tante<br />

mitteilt, dass sie ihr Vermögen an<br />

ihn vererben möchte und sie sich<br />

unverzüglich an einen Notar<br />

wenden werde. Der Neffe beantragt<br />

einen Erbschein. Ein notarielles<br />

Testament gibt es nicht.<br />

<strong>Das</strong> Nachlassgericht wird in diesem<br />

Fall zu prüfen haben, ob ein<br />

ernstlicher Testierwille der Tante<br />

bereits bei Abfassung des Briefes<br />

feststellbar ist oder ob es sich bei<br />

der schriftlichen Äußerung nur<br />

um eine Vorüberlegung und<br />

Ankündigung handelt, ein Testament<br />

zu einem späteren Zeitpunkt<br />

vor einem Notar zu errichten.<br />

Allein die Tatsache, dass der<br />

Brief nicht als Testament<br />

gekennzeichnet ist, spricht nicht<br />

gegen den Testierwillen. Es<br />

reicht aus, wenn sich feststellen<br />

lässt, dass die Tante das Bewusstsein<br />

hatte, der Brief könne unter<br />

Umständen als Testament und<br />

nicht nur als unverbindlicher<br />

Entwurf angesehen werden. Die<br />

BESCHLÄGE · WERKZEUGE<br />

Ankündigung, einen Notar aufzusuchen,<br />

kann allerdings ein<br />

deutliches Anzeichen dafür sein,<br />

dass im Brief nur eine Absichtserklärung<br />

enthalten ist.<br />

Hier wird es auf die konkreten<br />

Umstände ankommen und dabei<br />

beispielsweise auf die Frage, ob<br />

die Erbtante mehrfach solche<br />

Briefe geschrieben hat, um sich<br />

die Zuneigung der Verwandten<br />

zu erhalten, ob es bei dem Gang<br />

zum Notar nur um einen formellen<br />

Akt ging oder ob sie darin die<br />

Voraussetzung für die Wirksamkeit<br />

ihres letzten Willens sah.<br />

Dabei sind alle erheblichen<br />

Umstände einschließlich aller<br />

Nebenumstände und die allgemeine<br />

Lebenserfahrung heranzuziehen.<br />

Bei vorhandenem Testierwillen<br />

und Einhaltung der Schriftform<br />

kann sich ein Testament auf<br />

ungewöhnlichen Unterlagen<br />

(z.B. einem Briefumschlag oder<br />

einfachem Notizblock) oder an<br />

einem ungewöhnlichen Ort<br />

(Buchumschlag, Küchenschublade)<br />

befinden. Allerdings werden<br />

strenge Anforderungen an<br />

den Nachweis des Testierwillens<br />

gestellt, wenn das Schriftstück<br />

nicht dem entspricht, was bei<br />

Abfassung eines Testaments<br />

üblich ist. Wenn Zweifel am<br />

Testierwillen bleiben, geht das zu<br />

Lasten desjenigen, der sein Erbrecht<br />

aus dem Schriftstück herleitet.<br />

Ob der Neffe seinen Erbschein<br />

bekommt, ist also durchaus<br />

fraglich.<br />

2. Ein privatschriftliches Testament<br />

muss vollständig eigenhändig<br />

geschrieben und unterschrieben<br />

sein. Es reicht daher nicht,<br />

wenn der Verfasser des Schriftstücks<br />

eine bloße Selbstbezeichnung<br />

vornimmt (Ich, Hans<br />

Meier, bestimme als meinen letzten<br />

Willen...) Die Unterschrift<br />

muss vielmehr als Abschluss der<br />

Urkunde am Schluss des Textes<br />

stehen und das Schriftstück<br />

„Ein wahrhaft glücklicher Mensch ist derjenige, der nicht nur<br />

an das denkt, was ist, sondern auch an das was nicht ist.“<br />

Anton Tschechow<br />

· MASCHINEN · GARTENGERÄTE · HAUSHALTSWAREN<br />

Große Straße 99 · 27283 Verden · Tel. 042 31/2643 · Fax 83398<br />

räumlich abschließen um es<br />

damit vor nachträglichen Ergänzungen<br />

zu sichern. Daher muss<br />

auch eine vom Erblasser vorgenommene<br />

nachträgliche Ergänzung<br />

durch seine Unterschrift<br />

gedeckt sein. <strong>Das</strong> gilt insbesondere,<br />

wenn Nachträge auf ein<br />

gesondertes <strong>Blatt</strong> geschrieben<br />

werden und daher kein räumlicher<br />

Zusammenhang mit dem<br />

bereits vorhandenen Testament<br />

besteht. Ebenso wenig reicht<br />

eine Unterschrift am Rand des<br />

Schriftstücks oder - jedenfalls im<br />

Regelfall - eine Unterschrift nur<br />

auf dem verschlossenen<br />

Umschlag, in dem das Testament<br />

verwahrt wird.<br />

Aus der Unterschrift muss die<br />

Identität des Erblassers hervorgehen,<br />

sodass mit Vornamen und<br />

Familiennamen<br />

werden sollte.<br />

BERNER · FISCHER &<br />

PARTNER<br />

unterschrieben<br />

Die Angabe von Zeit und Ort ist<br />

nicht zwingend erforderlich aber<br />

zweckmäßig, da unter Umständen<br />

festgestellt werden muss,<br />

welches von 2 Testamenten das<br />

zeitlich letzte und damit gültige<br />

sein soll. Wichtig können diese<br />

Angaben auch für die Feststellung<br />

der Testierfähigkeit bzw.<br />

Testierunfähigkeit des Erblassers<br />

sein. Ein handschriftliches Testament,<br />

das den vorstehenden<br />

Anforderungen nicht genügt, ist<br />

unwirksam. Bei Errichtung eines<br />

notariellen Testaments stellen<br />

sich diese Fragen nicht, da bei<br />

der Beurkundung der Testierwille<br />

außer Zweifel besteht und<br />

die förmlichen Voraussetzungen<br />

durch Errichtung der Testamentsurkunde<br />

gewahrt sind.<br />

.<br />

S. Fischer,<br />

Rechtsanwältin<br />

Inklusives<br />

Stadtfest<br />

VERDEN. <strong>Das</strong> Bildungsprojekt<br />

inklusiv VERbunden lädt<br />

gemeinsam mit verschiedenen<br />

Organisationen und Institutionen<br />

in Verden am Samstag, den<br />

21. September zum Stadtfest am<br />

Lugenstein in der Zeit von 10 bis<br />

14 Uhr ein.<br />

Unter dem Motto: mitmachen,<br />

mitbestimmen, mitfeiern! Verden<br />

ist vielfältig! wird ein<br />

umfangreiches Programm geboten.<br />

Unter anderem gibt es Informationsstände<br />

zu verschiedenen<br />

Themen, Kinderschminken, verschiedene<br />

Quiz und Ratespiele,<br />

Musik, Vorführungen, eine QR-<br />

Ralley zu Antirassismus und<br />

Vielfalt, Torwandschießen, Ausstellungen<br />

zu den Menschenrechten,<br />

Begabungsplakate, Migration,<br />

Holzskulpturenbau,<br />

Malband und Keilrahmenbemalung,<br />

Dosenwerfen, Seifenblasenmaschine,<br />

Menschenmaschine,<br />

Popcorn, Zuckerwatte,<br />

Vorstellung verschiedener Projekte,<br />

z. B. Vorstellung des Schulbegleitungsprojektes,<br />

Akrobatik,<br />

Tanz, Postkarten zu Kinderrechten,<br />

Glücksrad,Vorleseaktionen.<br />

www.inklusiv-verbunden.de<br />

22<br />

Herzlich Willkommen,<br />

Maja<br />

Die Kolleginnen Deiner Mutti<br />

heißen Dich Willkommen<br />

– und freuen sich mit Dir<br />

und Deinen Eltern!<br />

Leben retten mit Herzmassage<br />

Aktionsabend am 19. 9. im Kreishaus<br />

LANDKREIS VERDEN. Ob<br />

Eltern, Partner, Kinder, Freunde<br />

oder ein Fremder – ein plötzlicher<br />

Herzstillstand kann jeden treffen,<br />

zu jeder Zeit. Der Betroffene<br />

wird bewusstlos und atmet nicht<br />

mehr normal oder gar nicht. Eine<br />

Herzdruckmassage durch Laien<br />

kann in den entscheidenden<br />

Minuten nach dem Herzstillstand<br />

Leben retten. Wie man diese optimal<br />

durchführt, will ein Aktionsabend<br />

am Donnerstag, 19. September<br />

von 18 bis 20 Uhr im Verdener<br />

Kreishaus zeigen.<br />

Zu der Veranstaltung anlässlich<br />

der bundesweiten „Woche der<br />

Wiederbelebung“ laden die Aller-<br />

Weser-Klinik, der Kreisverband<br />

Verden des Deutschen Roten<br />

Kreuzes und der Landkreis Ver-<br />

den als Träger des Rettungsdienstes<br />

ein. Neben einem Vortrag<br />

über Wiederbelebungsmaßnahmen<br />

bei Herzstillstand können<br />

die Teilnehmer unter professioneller<br />

Anleitung die notwendigen<br />

Handgriffe an Puppen üben. Zu<br />

dem Reanimationstraining sind<br />

alle Interessierten ab zehn Jahren<br />

eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />

Darüber hinaus gibt es für die<br />

Besucher im Rahmen eines<br />

Gewinnspiels nützliche Preise zu<br />

gewinnen. Weitere Informationen<br />

sind auch auf der Internetseite<br />

des Landkreises Verden unter<br />

www.landkreis-verden.de sowie<br />

unter www.einlebenretten.de<br />

abrufbar.<br />

Die Landwirtschaftsschule in Verden …<br />

… im Winterhalbjahr 1957/58. Von links Dirk Storch aus Neddenaverbergen, Hans-Heinrich<br />

Gätje aus Badener Moor, Drewes aus Bendingbostel, Joachim Corleis aus Bötersen, unbekannt,<br />

Heinrich Asendorf aus Rieda, Friedemann Heemsoth aus Armsen, Heinz Seemann aus Wohlendorf,<br />

Klaus Grieme aus Hustedt.<br />

(Bildsammlung Heinz Seemann)<br />

Mitmach-Konzert des Gospel- und Popchores „Lighttrain“<br />

VERDEN. Unter dem<br />

Motto „Come let us sing“<br />

lädt der Gospel- und Popchor<br />

LIGHTTRAIN zu<br />

einem ganz besonderen<br />

Mitmach-Konzert am<br />

Freitag, den 20. September<br />

um 19:00 Uhr in die<br />

St. Andreaskirche in Verden<br />

ein. „Warum immer nur<br />

zuhören und nicht auch mal aktiv<br />

bei einem Konzert mitmachen<br />

und mit anderen gemeinsam sin-<br />

Sie brauchen eine Wasserversorgung<br />

für Haus und Garten?<br />

Unser Sortiment:<br />

Pumpen und Filterzubehör für die<br />

Be- und Entwässerung<br />

Regner, Stative und Schlauchwaren<br />

Wasserleitungen für Haus, Garten und<br />

Gewerbe<br />

Pumpen und Filter<br />

Schläuche und Anschlusstechnik<br />

gen?“ Wer sich das schon mal<br />

gefragt hat, sollte sich dieses<br />

besondere Konzertereignis nicht<br />

entgehen lassen. Vor Beginn werden<br />

die Lieder gemeinsam<br />

geprobt, so dass<br />

dann schwungvoll mitgesungen<br />

werden kann.<br />

Der Hutberger Chor<br />

tritt zusammen mit<br />

Band auf und wird unter<br />

anderem einige sehr<br />

schöne neue Stücke aus<br />

dem Repertoire präsentieren.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Nähere Informationen findet man<br />

unter www.lighttrain.de.<br />

Herbst- und Winterkleiderbörse<br />

der<br />

LK Verden<br />

VERDEN. Am 10. September<br />

2013 findet die Kleiderbörse der<br />

Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />

Verden, Georgstraße 15 a,<br />

statt – passend zur Jahreszeit<br />

für Herbst- und Winterbekleidung.<br />

Die Kleiderbörse wird am Verkaufstag<br />

wieder bis 19.30 Uhr<br />

geöffnet haben, um auch Berufstätigen<br />

einen stressfreien Einkauf<br />

zu ermöglichen. Am Verkaufstag<br />

ist von 9.00 bis 12.30<br />

Uhr und 14.30 bis 19.30 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Natürlich gibt es auch diesmal<br />

wieder die Kinderbetreuung<br />

mit Spielecke, eine kleine, aber<br />

feine Auswahl an Herren- bzw.<br />

Damenbekleidung und die<br />

bewährte Sortierung nach Kleidergröße<br />

XS bis XXL.<br />

Aufgrund des großen Ansturmes,<br />

der uns zu jeder Börse<br />

morgens bei der Eröffnung<br />

überfällt, weisen wir darauf hin,<br />

dass wir am Nachmittag keinesfalls<br />

ausverkauft sind! Wer es<br />

lieber etwas ruhiger hat und<br />

freie Sicht auf unsere zahlreichen<br />

Spiegel bevorzugt, sollte<br />

deswegen seinen Einkauf auf<br />

den Nachmittag verschieben.<br />

Vom Verkaufserlös fließen<br />

10% in die Jugendarbeit der<br />

LKG Verden.<br />

23<br />

Lange hat der Sommer …<br />

… auf sich warten lassen, und als er dann endlich gekommen<br />

ist, wurde er im Haus am Hesterberg mit einem großen Grillfest<br />

willkommen geheißen. Frische Bratwurst und Grillfleisch,<br />

leckere Salate, dazu ein Gläschen nach Geschmack, was gibt es<br />

Schöneres, als an einem lauen Sommerabend draußen den<br />

Garten und die Gemeinschaft zu genießen.<br />

Hier bin ich daheim.<br />

Wir bieten Ihnen zukunftsorientierte<br />

Wohn- und Pflegekonzepte.<br />

Vollstationäre Pflege<br />

für alle Pflegestufen, auch für<br />

Menschen mit Demenz und<br />

für jüngere pflegebedürftige<br />

Menschen<br />

Geförderte Kurzzeitpflege<br />

nach Krankenhausaufenthalt<br />

oder als Urlaubspflege,<br />

Verhinderungspflege,<br />

Probewohnen<br />

<br />

<br />

Ansprechpartnerinnen<br />

Heimleitung: Elke Lindhof<br />

Pflegedienstleitung: Kerstin Meyer<br />

Internet: www.haus-am-hesterberg.de


WIR PFLEGEN SIE ZU HAUSE!<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Tag und Nacht für Sie da!<br />

Von-Staffhorst-Straße 7 · 27318 Hoya<br />

Telefon 0 42 51/30 58 · Fax 0 42 51/ 62 24<br />

E-Mail: ds.hoya@evlka.de<br />

Beratung · Begleitung · Pflege<br />

Beste Beratung. Umfassende Pflege.<br />

Haben Sie Fragen zu den Pflegeleistungen<br />

der DAK-Gesundheit?<br />

häusliche Pflegehilfe durch Pflegedienste<br />

Pflegegeld bei Pflege durch Privatpersonen<br />

voll- und teilstationäre Pflege<br />

Gerne beraten wir Sie.<br />

DAK-Gesundheit Pflegekasse<br />

Gr. Drakenburger Str. 7, 31582 Nienburg<br />

Tel.: 05021 887700<br />

E-Mail: service716700@dak.de<br />

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Pflegehilfsmittel<br />

Hotels und Gästehäuser<br />

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27333 Bücken · Fon 04251-93000 · www.thoeles.de<br />

Teilnehmende Vereine und Verbände:<br />

Stotterer Selbsthilfe – Landesverband Nord, SoVD - Ortsverband<br />

Hoya, Selbsthilfegruppe Schlafapnoe, Selbsthilfegruppe <strong>Blaue</strong>s Kreuz<br />

Hoya, Kindergarten „Tausendschön“, Johanniter Unfallhilfe, Guttempler.<br />

Der Gesundheits- und Wellnesstag<br />

2013 am Sonntag, 8. September,<br />

von 11 bis 18 Uhr ist eine<br />

Gemeinschaftsaktion von mehr<br />

als 30 Gesundheitsdienstleistern<br />

aus der Region Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya. Er fi ndet nach<br />

2009 und 2011 in diesem Jahr<br />

zum dritten Mal statt, erneut in<br />

der Mittelweser-Halle des Veranstaltungszentrums<br />

Thöle. Wirtschaftsförderer<br />

York Schmelter<br />

unterstützt die Messe logistisch.<br />

Der Eintritt ist frei, das Parken am<br />

Veranstaltungszentrum kostenlos.<br />

Und damit nicht genug: Jeder<br />

Besucher nimmt automatisch an<br />

einer Tombola teil, bei der es dreimal<br />

einen 150-Euro-Gutschein<br />

von VGH-Reisen in Hoya zu gewinnen<br />

gibt.<br />

Der Besuch lohnt sich also. Außer<br />

der Tombola und vor allen<br />

den fundierten Informationen<br />

der Aussteller zu ihren Betrieben<br />

und Angeboten gibt es ein großes<br />

Kaffee-und-Kuchen-Angebot,<br />

eine kostenlose Kinder-Betreuung<br />

durch das Team des Hoyaer<br />

Lebenshilfe-Kindergarten “Tausendschön”<br />

sowie eine Oldtimer-<br />

Schau auf dem “Männerparkplatz”.<br />

Bonusprogramm für<br />

bessere Kindergesundheit<br />

Neues Angebot der DAK-Gesundheit<br />

Nienburg belohnt aktive Familie<br />

mit Geldprämien<br />

Nienburg, im August 2013. Neues<br />

Angebot der DAK-Gesundheit<br />

in Nienburg: Die Krankenkasse<br />

bietet ab sofort ein spezielles Bonusprogramm<br />

für eine bessere<br />

Kindergesundheit. Die regelmäßige<br />

Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen<br />

und am Vereinssport<br />

bringt wertvolle Bonuspunkte.<br />

Wenn aktive Familien bei ihrem<br />

Nachwuchs bis zum 18. Lebensjahr<br />

durchhalten, werden sie mit<br />

einer Geldprämie von bis zu 3.300<br />

Euro pro Kind belohnt.<br />

Die DAK-Gesundheit reagiert mit<br />

dem „Junior-Aktivbonus“ auch<br />

auf eine aktuelle Studie. Nach<br />

Einschätzung von Kinder- und<br />

Jugendärzten kämpfen immer<br />

mehr Minderjährige aufgrund von<br />

Bewegungsmangel mit Gewichtsproblemen<br />

und motorischen Defiziten.<br />

„Unser Bonusprogramm<br />

schafft einen zusätzlichen Anreiz<br />

für Eltern, sich regelmäßig um<br />

Schutzimpfungen, Vorsorgeuntersuchungen<br />

und Bewegung für<br />

ihre Kinder zu kümmern“, sagt<br />

Leiter Servicezentrum Hartmut<br />

Köper. <strong>Das</strong> geplante Präventionsgesetz<br />

der Regierung fordert<br />

die Kassen ebenfalls auf, solche<br />

Programme zur Kindergesundheit<br />

verstärkt anzubieten..<br />

Umfrage unter Kinder- und<br />

Jugendärzten<br />

Laut bundesweiter Forsa-Umfrage<br />

stellen fast alle befragten Kinderund<br />

Jugendärzte (94 Prozent)<br />

eine Zunahme von Übergewicht<br />

bei Minderjährigen fest. Einen Anstieg<br />

motorischer Defi zite sehen<br />

80 Prozent. Den Hauptgrund für<br />

diese Negativentwicklung sehen<br />

die Mediziner im Mangel an Bewegung<br />

in der Freizeit (96 Prozent).<br />

„Damit Eltern und Mediziner<br />

rechtzeitig gegensteuern können,<br />

müssen Warnsignale erkannt<br />

werden“, betont «Köper».. „Erste<br />

Anzeichen können im Rahmen<br />

der regelmäßigen Kindervorsorge<br />

festgestellt werden.“<br />

Jeder Bonuspunkt ist<br />

10 Cent wert<br />

Die Teilnahme am Bonusprogramm<br />

„Junior-Aktivbonus“ ist<br />

einfach. Mütter oder Väter werden<br />

regelmäßig an alle anstehenden<br />

Untersuchungstermine erinnert.<br />

Durch regelmäßige Vorsorge und<br />

Vereinssport können pro Jahr<br />

1.500 Punkte gesammelt werden,<br />

was umgerechnet einer Geldprämie<br />

von 150 Euro entspricht.<br />

Durchhalten wird mit Treuepunkten<br />

zusätzlich belohnt. Für das<br />

teilnehmende Kind springt neben<br />

dem Gesundheitsaspekt später<br />

ein Startkapital für den Schritt in<br />

das Erwachsenenleben heraus:<br />

Bis zum 18. Lebensjahr kann eine<br />

Gesamtprämie von bis zu 3.300<br />

Euro zusammengespart werden.<br />

Mehr zum neuen Bonusprogramm<br />

der DAK-Gesundheit gibt es im<br />

Servicezentrum Nienburg, Gr.<br />

Drakenburger Str. 7, Tel. 05021-<br />

88770-0, oder im Internet unter<br />

www.dak.de/juniorbonus<br />

Marions Beautyfarm<br />

Kosmetik, Hand- und Fußpfl ege,<br />

Massagen und Vitalstoff-Beratung<br />

– Marion Drä ger verfolgt mit ihrer<br />

Beautyfarm einen ganzheitlichen<br />

Ansatz. Am Gesundheits- und<br />

Wellness-Tag stellt sie ihr umfangreiches<br />

Angebot vor, das vom<br />

Fußbad ü ber eine Ganzkö rper-<br />

Massage bis hin zum Wohlfü hl-<br />

Wochenende reicht. Eine intensive<br />

Beratung zu allen Behandlungen<br />

ist selbstverstä ndlich.<br />

Sanitätshaus<br />

Wanda Wienert<br />

<strong>Das</strong> Sanitätshaus Wanda Wienert<br />

informiert beim Gesundheitstag<br />

über seine Leistungen und die von<br />

ihm vertriebenen Produkte.<br />

Parallel zum Gesundheits- und<br />

Wellnesstag veranstaltet das Sanitätshaus<br />

einen Tag der offenen<br />

Tür. Die Besucher können sich<br />

nicht nur ausführlich informieren,<br />

sie können sich auch in aller Ruhe<br />

den gesamten Betrieb anschauen.<br />

Selbstverständlich stehen vor<br />

dem Geschäft auch ausreichend<br />

Parkmöglichkeiten zur Verfügung.<br />

INVIVO<br />

Fit & Gesund<br />

Wir informieren Sie gern<br />

und unverbindlich über<br />

unser gesamtes Programm<br />

27318 Hoya (amFreibad)<br />

www.invivo-fit.com - 04251-670789-0<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 8. September 2013<br />

Weil Ihre Gesundheit so<br />

wertvoll ist<br />

Sanitätshaus<br />

Tel. 04251 /93360<br />

Orthopädie + Rehatechnik<br />

Elektromobile + Fahrzeuge<br />

Orthopädieschuhtechnik<br />

Pflegehilfsmittel<br />

Homecarebedarf<br />

Bandagen + Prothesen<br />

Kompressionstherapie<br />

Mieder + Prothetik<br />

bekannte Markenschuhe<br />

Hoyaer Straße 6<br />

27333 Bücken<br />

Fax (0 42 51) 93 36 60<br />

<br />

Dessous-Beratung<br />

Kurze Straße 27<br />

27252 Schwaförden<br />

Tel. (04277) 96 37 151<br />

Mobil (0173) 57 48 705<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Hoya<br />

Die Diakonie-/Sozialstation Hoya<br />

mit neuem Sitz an der Von-Staffhorst-Str.<br />

7 im Gemeindezentrum<br />

ist ein kirchlicher Anbieter für<br />

häusliche Pflege. Laut ihrem Leitbild<br />

möchte sie:<br />

Fitness<br />

Physiotherapie<br />

Saunalandschaft<br />

Fit-Kurse<br />

Kinderspielecke<br />

Fußpfl ege<br />

Ernährungsberatung<br />

Wohlfühlatmosphäre<br />

Exclusives Ambiente<br />

IHK zertifi ziertes<br />

BGM-<br />

Gesundheitszentrum<br />

Qualitrain<br />

Firmenfi tness<br />

Zumba<br />

Indoorcycling<br />

die Würde und Selbstbestimmung<br />

des Menschen erhalten,<br />

Menschen in persönlicher Not<br />

beraten, begleiten, pflegen und<br />

betreuen,<br />

Angehörige unterstützen und begleiten.<br />

Weitere Informationen sowie häufig<br />

gestellte Fragen fi nden sich auf<br />

der Internetseite der Diakonie.<br />

Heilpraktikerin Elisabeth<br />

Steinbeck-Block<br />

Vom Umgang mit Ängsten …<br />

Angst – ein ungebetener Gast,<br />

der manchmal nicht mehr gehen<br />

will … Die Praxis für Energie-<br />

und Psychotherapie, Elisabeth<br />

Steinbeck-Block, bietet alternative<br />

Möglichkeiten zur Angstauflösung<br />

an. Angst – das wohl schlimmste<br />

Gefühl, das ein Mensch kennt<br />

– ist heute leider allgegenwärtig.<br />

Nicht selten versteckt sich dieser<br />

ungebetene Gast sehr geschickt<br />

hinter körperlichen Symptomen<br />

wie Schulbauchweh, Schwitzen,<br />

Erschöpfung, Schlafstörungen,<br />

Reizdarm, chronische Schmerzen,<br />

Herzrhythmusstörungen.<br />

Lernstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen<br />

(ADS), Stottern,<br />

Sprechangst, soziale Phobie<br />

(Angst vor Menschen), Existenzangst,<br />

Panikattacken – um weitere<br />

Varianten zu nennen – plagen<br />

viele Menschen manchmal ein<br />

Leben lang. <strong>Das</strong> muss nicht sein!<br />

Wir können – trotz der Aufgaben,<br />

vor die uns das Leben stellt –<br />

erreichen, dass unsere Ängste<br />

auf ein für uns gesundes Maß<br />

schrumpfen.<br />

Lassen Sie sich beraten!<br />

Telefon: 04257 / 984 02 81.<br />

Weitere Angebote und Infos unter<br />

www.pep.vpweb.de<br />

Akustik-Optik Huth<br />

Die Firma Akustik-Optik Huth am<br />

Centralplatz in Hoya ist ein Familienunternehmen<br />

mit einer über<br />

150-jährigen Tradition. Neben<br />

den Schwerpunkten Augenoptik<br />

und Hörgeräteakustik verkauft<br />

es Uhren und Schmuck, verfügt<br />

über eine eigene Werkstatt und<br />

bietet Kunden im Spezialbereich<br />

“Low Vison” Lösungen für den<br />

Fall, dass eine normale Brille nicht<br />

mehr ausreicht.<br />

Beim Gesundheitstag lädt die Firma<br />

Standbesucher zu einem kostenlosen<br />

Sehtest und Hörtest ein<br />

und informiert über die möglichen<br />

Hilfsmittel.<br />

Praxis und Studio für<br />

Stimme Deppner<br />

Die Atem-, Sprech- und Stimmtherapeutin<br />

und ausgebildete<br />

Gesangspädagogin Susanne<br />

Deppner therapiert nach ärztlicher<br />

Verordnung sämtliche Stimmstörungen.<br />

Außerdem unterrichtet sie Sänger<br />

und Sprecher, schult deren Atmung<br />

und Stimme, damit sie den<br />

Belastungen im Beruf gewachsen<br />

sind.<br />

Auch bietet Frau Deppner Fortbildungen<br />

zu diesem Thema an<br />

Schulen und Kindergärten an. Für<br />

Menschen, die ihre Stimme neu<br />

entdecken wollen und den Zusammenhang<br />

zwischen Stimme<br />

und Psyche erleben wollen, gibt<br />

es Selbsterfahrungs-Workshops.<br />

Weiter Informationen: www.<br />

stimmpraxis-deppner.de<br />

Marion Schudak –<br />

Dessouberatung zuhause<br />

Bereits seit elf Jahren arbeitet Marion<br />

Schudak als Dessouberaterin<br />

im Vertrieb. Jede Kundin wird<br />

ausgemessen und speziell für ihre<br />

Größe beraten. <strong>Das</strong> Sortiment von<br />

Marion Schudak ist ebenso umfangreich<br />

wie interessant.<br />

BH’s von Größe A 70 bis G 110<br />

in vielen Farben und Formen gehören<br />

zu ihrem Angebot. Auf der<br />

Gesundheitsmesse in Bücken<br />

können sich die Kundinnen informieren<br />

und verschiedene Modelle<br />

ausprobieren.<br />

Invivo - fit und gesund<br />

<strong>Das</strong> “Invivo” am Freibad in Hoya<br />

ist mehr als ein Fitness-Center. Es<br />

bietet auch zahlreiche Kurse von<br />

Aerobic bis Zumba an, lädt mit<br />

einer Saunalandschaft zum Entspannen<br />

ein und versteht sich auf<br />

Physiotherapie.<br />

Wir präsentieren<br />

auf der Gesundheitsund<br />

Wellnessmesse<br />

in Bücken unsere<br />

Leistungen …<br />

Rats Apotheke Hoya<br />

PRAXIS für ENERGIEund<br />

PSYCHOTHERAPIE<br />

Bücker Str. 1<br />

27318 Hoya<br />

Tel. 0 42 51-9 20 32<br />

Elisabeth Steinbeck-Block<br />

www.pep.vpweb.de<br />

Sebbenhausener Str. 14 · 31609 Balge · Telefon 0 42 57/ 9 84 02 81<br />

Pflegedienst Hoya<br />

Unsere Aufgabe und unser Ziel ist es, hilfe- und pfl egebedürftigen<br />

Menschen das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Qualifi -<br />

zierte Pfl ege, medizinische Versorgung und menschliche Zuwendung<br />

ist wichtiger denn je. Wir betreuen Sie genau dort, wo Sie sich am<br />

wohlsten fühlen, in Ihrer vertrauten Umgebung. Auf diesem Wege bedanken<br />

wir uns für Ihr Vertrauen und bei unseren Mitarbeiterinnen für<br />

ihren Einsatz.<br />

Herzlichst Maike Kruse<br />

24<br />

25


<strong>Das</strong> Idyll im Grünen<br />

Gesellschaftsräume<br />

für 20-65 Personen<br />

Wild,- und Gänsespezialitäten<br />

Hausbäckerei<br />

Gasthaus<br />

27313 Diensthop · Dorfstr. 5 · Tel. 04254/8303<br />

Freitag, 6. September · 19.00 Uhr<br />

Wildbuffet<br />

24,50 Euro<br />

***<br />

Mo. 16.09. und Di. 24.09. · 18.00 Uhr<br />

Wildkochkurse<br />

59,00 Euro<br />

***<br />

Samstag, 26. Oktober · 15.00 Uhr<br />

Waldführung mit dem Förster<br />

mit anschließendem Wildmenü<br />

24,00 Euro<br />

Täglich ab 15 Uhr · Mo/Di Ruhetag · Sa/So. ab 10 Uhr geöffnet<br />

www.Gasthaus-Waidmannsheil.de<br />

Abholung der Erntekrone 1959 in Diensthop<br />

… mit der Kapelle Leonhard.<br />

Wir bieten PREISGÜNSTIGE FESTZELTE<br />

für alle Gelegenheiten!!!<br />

Dazu unser besonderes Angebot: Himmel<br />

für die Festzelte, weiß oder Sternenhimmel<br />

sowie Girlanden & das passende Inventar!<br />

HOTEL und<br />

GESELLSCHAFTSHAUS<br />

… mit DJ Toddy<br />

KOHLTERMINE 2014<br />

8.02., 15.02. + 22.02.<br />

inkl. Getränke & Musik<br />

(Bildsammlung: D. Lindhorst)<br />

27313 Dörverden-Stedorf · Im Lienert 6<br />

Telefon 0 42 34 / 26 77 · Fax 0 42 34 / 94 21 14<br />

Internet: www.emigholz-zelte.de<br />

ZELTE +<br />

ZUBEHÖR<br />

14. Dezember 2013<br />

Weihnachts-Party<br />

28. Dezember 2013<br />

Ü33 mit DJ Toddy<br />

VVK ab 28.11.bei Parrmann & Dörverden Classik<br />

All inclusive<br />

42, 00 €<br />

Weitere Infos zu den Veranstaltungen: www.parrmann.de<br />

HOTEL und GESELLSCHAFTSHAUS LARS PARRMANN<br />

27324 Eystrup · Bahnhofstraße 84 · Telefon 0 42 54/9 22 22-0<br />

www.parrmann.de · E-Mail: hotel.parrmann@t-online.de<br />

Gastronomie bietet viele themenbezogene Highlights<br />

Der Spätsommer und Herbst ist<br />

die Zeit der Erntefeste und damit<br />

auch eine intensive Zeit der<br />

Gastronomie, die häufig Veranstalter<br />

dieser Fest ist. Und wenn<br />

nicht Veranstalter, so zumindest<br />

verantwortlich für die kompetente<br />

Durchführung der sehr<br />

unterschiedlich angebotenen Veranstaltungen.<br />

Schaut man sich einmal die Angebotspalette<br />

der Gastronomie für<br />

die nächste Zeit an, kann man<br />

erkennen, das das Angebot reichhaltig<br />

und vielfältig ist. Verbunden<br />

mit dem Oktoberfest in München<br />

finden in einigen Betrieben<br />

themenbezogene Veranstaltungen<br />

wie beispielsweise Bayrischen<br />

Wochenenden oder es werden<br />

Bayrische Themenabende<br />

angeboten. Dazu werden die<br />

Gastronomiebetriebe stilvoll zu<br />

den Veranstaltungen geschmückt,<br />

um eine entsprechende Atmosphäre<br />

zu schaffen. Die Gastronomen<br />

sind in dieser Hinsicht sehr<br />

kreativ. Auch andere Themen stehen<br />

auf dem kulinarischen Programm.<br />

Sehr beliebt sind in dieser<br />

Jahreszeit auch die Wildangebote.<br />

Auch dabei ist die Palette der<br />

Angebote sehr reichhaltig.<br />

Neben diesen besonderen Themenangeboten<br />

hat sich die<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat 11 Uhr<br />

Frühstücks-Kino!<br />

Brötchen, Kaffee, Sekt und Tee-Bar<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat 15.30<br />

Kaffee-Kino!<br />

Schöne Filme bei Kaffee & Kuchen – allein<br />

oder in der Gruppe genießen …<br />

3D Kino und mehr …<br />

FILMHOF HOYA * Kino + Biergarten<br />

www.filmhofhoya.de * Tel. 042 51-2336<br />

HOYA. Unter diesem Motto<br />

starteten die Frauen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hoya im Juni zu<br />

ihrer alljährlichen Spargeltour.<br />

Anlässlich des 125-jährigen<br />

Bestehen der Feuerwehr Hoya<br />

ließen sich die diesjährigen<br />

Organisatoren Anja Schwanewede,<br />

Sarah Kramer und Nadine<br />

Gastronomie aber auch schon<br />

ganz allgemein auf die zeit nach<br />

dem Sommer eingestellt. Zwar<br />

werden für die noch kommenden<br />

warmen Tage die Außenplätze<br />

noch angeboten, aber dennoch<br />

verlagert sich das Geschehen<br />

mehr und mehr wieder in den<br />

Innenbereich. Gemütlichkeit und<br />

Atmosphäre ist hier gefragt und<br />

das wird von der hiesigen Gastronomie<br />

in hohem Maße angeboten.<br />

Rechtzeitiges Reservieren<br />

wird empfohlen<br />

Die Gastronomiebetriebe weisen<br />

jetzt schon auf unterschiedliche<br />

Weise auf die kommende Jahreszeit<br />

hin. Da spielen die Kohltouren<br />

ebenso eine große Rolle wie<br />

auch die Weihnachtsfeiern und<br />

Noch können<br />

Sie unsere<br />

besonderen<br />

Spezialitäten<br />

auch auf der<br />

Außenterrasse<br />

genießen!<br />

Direkt an der B 215 ☎ 04231/2868<br />

Frische und Qualität sind unser Markenzeichen.<br />

SEIT ÜBER 35 JAHREN:<br />

Griechische Gastlichkeit<br />

in DÖRVERDEN/STEDEBERGEN<br />

UNSER GUTSCHEIN FÜR SPEISEN UND GETRÄNKE,<br />

IST DAS IDEALE GESCHENK FÜR ALLE ANLÄSSE!<br />

Feuerwehrfrauen waren „on Tour“ …<br />

Altenau etwas ganz besonderes<br />

einfallen.<br />

Während ihre Männer im Einsatz<br />

natürlich immer klar<br />

erkennbar sind, wollten auch die<br />

Frauen zeigen das sie zu einer<br />

Gemeinschaft gehören. Also<br />

ließen sie T-Shirts mit dem Aufdruck<br />

„Feuerwehrfrauen on<br />

auch die Angebote zu den Festtagen<br />

und Silvesterveranstaltungen.<br />

Da gerade diese Veranstaltungen<br />

schon weit im Vorfeld ausgebucht<br />

sind, sollte man sich schon rechtzeitig<br />

um die Reservierung in den<br />

Betrieben kümmern. Kurzfristig<br />

ist das häufig sehr schwierig. <strong>Das</strong><br />

gilt vor allem für größere Gruppen,<br />

die einen entsprechend<br />

großen Platzbedarf haben. Aber<br />

auch für die Gastronomiebetriebe<br />

hat eine rechtzeitige Reservierung<br />

viele Vorteile. Die Planungen<br />

für die einzelnen Angebote<br />

können frühzeitig beginnen<br />

und entspannter durchgeführt<br />

werden.<br />

Also gilt für die Gäste: Wer sich<br />

einen sehr guten Platz sichern<br />

möchte, sollte sich rechtzeitig mit<br />

dem Gastronomiebetrieb in Verbindung<br />

setzen und reservieren.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag<br />

17.00-22.30 Uhr<br />

Samstag + Sonntag<br />

und an Feiertagen<br />

12.00-14.30 Uhr<br />

17.00-22.30 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag!<br />

Warme Küche<br />

bis 22.00 Uhr<br />

Tour“ anfertigen und verteilten<br />

diese an alle Teilnehmer. Im<br />

Anschluss radelten sie gemeinsam<br />

durch die schöne Samgtemeinde<br />

Hoya bis sie am Ende ihr<br />

Ziel erreicht hatten und beim<br />

gemütlichen Spargelessen neue<br />

Kraft für den Heimweg sammeln<br />

konnten.<br />

Von links: Jutta Trumpke, Nadine Altenau, Anja Finkbeiner, Sarah Kramer, Anja Kuhlmann,<br />

Mareile Kurz, Christine Holewik, Christina Stöhr, Sandra Röpe, Heide Brüggemann, Conny<br />

von Weyhe, Sabine Meschke, Birgit Endres, Silke Gütz, Elke Röpe, Anja Schwanewede<br />

26<br />

Landhotel<br />

Inh. Uwe Winkelvos<br />

Stöckener Hof<br />

Im September<br />

Bayerische<br />

Spezialitäten<br />

11. + 12. Oktober<br />

Muschel- und<br />

Scampi-Essen<br />

Den 1. So. im Monat<br />

Frühstücksbuffet<br />

von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Den 2. So. im Monat<br />

Mittagsbuffet<br />

von 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Reservieren Sie rechtzeitig<br />

Im Dorf 8<br />

27336 Rethem/Stöcken<br />

Tel. 0 51 65-91 33 22<br />

www.stoeckener-hof.de<br />

Klusmann<br />

G a s t s t ä t t e<br />

Partyservice – Lebensmittel<br />

Ihr Partner für<br />

Feste und Feiern<br />

Ob zu Hause oder<br />

in unseren Räumen!<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Telefon (0 42 54) 82 49<br />

Dorfstraße 72<br />

27324 Hämelhausen<br />

Eine Silberhochzeit als wär’s in Bayern …<br />

HASSEL. Eine ganz besondere<br />

Idee hatten Sylvia und Heinrich<br />

Röhm aus Hassel. Weil ihnen das<br />

Wort „Silberhochzeit“ nur schwer<br />

über die Lippen ging, luden sie<br />

kurzerhand zu einer blau-weißen<br />

VERDEN. In der Stadthalle Verden<br />

wird am 30. September um 20<br />

Uhr das Schauspiel von Marieluise<br />

Fleißer „Fegefeuer in Ingolstadt“<br />

vom Westfälisches Landestheater<br />

aufgeführt.<br />

<strong>Das</strong> Stück erzählt die Geschichte<br />

des jugendlichen Außenseiters<br />

Roelle, der in die schöne und<br />

gebildete Olga verliebt ist, die<br />

ihrerseits von dem Jugendlichen<br />

Peps schwanger ist, der aber<br />

bereits eine neue Freundin hat.<br />

www.P-Z-E.de<br />

Sie haben die Veranstaltung,<br />

wir die passende Ausstattung<br />

Rainer Eggers<br />

• Hüpfburgen • Zelte • Getränkeservice<br />

• Geschirr • Ausschank • Zubehör<br />

‡ 04238-94 31 09 · info@P-Z-E.de<br />

27308 Neddenaverbergen, Sprenkampsweg 6<br />

Idyllisch gelegen en …<br />

Im September bei uns –<br />

Pfifferlinge und Steaks<br />

– um Reservierung wird gebeten<br />

Schmackhaftes ESSEN AUF RÄDERN!<br />

Unter den Linden mitten im Dorf<br />

Gutbürgerliche Küche<br />

Neddener Dorfstraße 33<br />

27308 Kirchlinteln-Neddenaverb.<br />

enaverb.<br />

Telefon 04238/94290 · Fax<br />

942929<br />

info@zurlinde-nedden.dee<br />

Theater in der Stadthalle am 30.9.<br />

Olga will nichts von Roelle wissen,<br />

jedoch hat sich ihre Schwester<br />

Clementine in den Außenseiter<br />

verliebt. Der Bruder der beiden<br />

Mädchen, Christian, schließt sich<br />

einer Clique an, um den verzweifelten<br />

Roelle noch mehr auszugrenzen.Ausgegrenzt<br />

wegen ihrer<br />

ungewollten Schwangerschaft<br />

wird auch Olga, die versucht, das<br />

ungeborene Kind abzutreiben,<br />

sogar Selbstmord zu begehen.<br />

Roelle und Olga werden so zu<br />

Opfern einer Treibjagd. Ausgrenzung,<br />

Eifersucht, Mobbing, verzweifelte<br />

Liebe, die Fleißer-Themen<br />

aus den 20er Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts sind auch<br />

heute genauso aktuell wie damals.<br />

Karten gibt es in der Tourist-Information<br />

Verden.<br />

Doppelkopfmeisterschaft<br />

in Hoya<br />

HOYA. Miteinander reden – miteinander<br />

spielen lautet das Motto<br />

der 20. offenen Doppelkopfmeisterschaft<br />

der Stadt Hoya am 7.<br />

September 2013. Austragungsort<br />

ist die Schützenhalle in der Scheibenwiese<br />

in Hoya. Beginn ist um<br />

19.00 Uhr, die Kartenausgabe findet<br />

in der Zeit von 17.00 bis 18.45<br />

Uhr statt. Neben der Ehre geht es<br />

bei dieser Meisterschaft um viele<br />

wertvolle Geld- und Sachpreise,<br />

die von diversen Sponsoren<br />

gestiftet wurden.<br />

Gespielt werden drei Serien á 20<br />

Spiele, der Einsatz beträgt 13<br />

Euro, für eine Mannschaft 10<br />

Euro. Die Spielleitung hat Helmut<br />

Meyer, Deichstraße 73,<br />

Hoya, Telefon 04251-2274 übernommen.<br />

27<br />

Sommernacht ein. Sylvia und<br />

Heinrich feiern gerne im Bayernzelt<br />

auf dem Brokser Markt. So<br />

entstand die Idee im bayrischen<br />

Stile die Silberhochzeit zu feiern.<br />

Eine entsprechende Einladungskarte<br />

haben sie für ihre Feier entworfen<br />

und an die Gäste verschickt.<br />

Die beiden Jubilare<br />

staunten nicht schlecht, als fast<br />

alle Gäste im Bayernlook zur<br />

Feier erschienen. Die Gäste wurden<br />

mit kreativen Namensschildern<br />

wie „Seppl“, „Kloaner<br />

Deifi“ usw. ausgestattet. <strong>Das</strong>s die<br />

Stimmung anschließend entsprechend<br />

ausgelassen war, versteht<br />

sich von selbst …<br />

Der Bayer gedenkt ganzjährig des schönsten Monats,<br />

indem er sagt: „Jo Mai“.<br />

© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker,<br />

Schriftsteller und Maler<br />

Gasthaus Zur Zur Linde<br />

27324 EYSTRUP · Strubenstraße 31<br />

Telefon 0 42 54 - 82 41 · Fax 0 42 54 - 800 644<br />

Besitzer: Familie H. Weber<br />

Clubzimmer · Gästezimmer · Familienfeiern<br />

BAYRISCHES WOCHENENDE<br />

mit bayrischen Schmankerln<br />

SAMSTAG, 28.9.2013 ab 18.00 Uhr<br />

SONNTAG, 29.9.2013 ab 12.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – um Reservierung wird gebeten!<br />

· Fax 430


DER G RAFSCHAFTER<br />

ALTES UND NEUES AUS HOYA STADT UND LAND<br />

<strong>Das</strong> Schloss in Hoya feiert seinen 800. Geburtstag<br />

Postkarte vergangener Tage …<br />

<br />

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Fernsehen, Surfen und Telefonieren –<br />

jetzt 6 Monate für nur 34,95 €, danach<br />

39,95 €/Monat 1 .<br />

… aus Hoya an der Weser.<br />

(Bildsammlung Bohle)<br />

Lounge-Garnitur „Rivera“<br />

Stahlrohrgestell, Kunststoffgeflecht,<br />

wetterfest, UV-beständig,<br />

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Tisch mit Glasplatte, Sitzpolster<br />

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Groß Hutberger Straße 1,<br />

27283 Verden-Hönisch<br />

Bücker Straße 30/32, 27318 Hoya<br />

Eine wahre Postkartenidylle zeigt dieses Foto mit dem Schloss zwischen der Eisenbahnbrücke<br />

und der Weserbrücke gelegen und dem Rathaus im Hintergrund.<br />

(Luftbild Samtgemeinde Grafschaft Hoya)<br />

HOYA. In Hoya wird Geburtstag<br />

gefeiert: <strong>Das</strong> Schloss wird 800<br />

Jahre alt. <strong>Das</strong>s es als erster steinerner<br />

Burgenbau an der Mittelweser<br />

entstanden ist, verdankt es<br />

einem Krieg.<br />

Im Jahre 1213 bedrohte ein Heer<br />

von Stedinger Bauern, die von<br />

ihren Wohnsitzen an der Unterweser<br />

aus Kriegszüge in die<br />

Umgebung unternahmen, auch<br />

die noch ziemlich bescheidene<br />

hölzerne Befestigung in Hoya.<br />

Sie waren aber nicht unbemerkt<br />

geblieben und die gräflichen<br />

Truppen waren auf ihr Erscheinen<br />

vorbereitet. Als sie vor der<br />

Burg angekommen waren,<br />

„begannen die ersten Stedinger<br />

von der Stätte zu eilen und<br />

schließlich zu fliehen. Da ließ der<br />

Graf zuschlagen und erschlug<br />

ihrer über die Maßen viele. Auch<br />

ertranken viele der Stedinger im<br />

Wasser; dennoch trieb er von<br />

ihnen so viele auf, wie er unterbringen<br />

konnte. Mit dem Geld,<br />

das er den Gefangenen abpresste,<br />

baute er zugleich zwei steinerne<br />

Speisehäuser, den Turm auf der<br />

Hoya, die Mauern und alles“,<br />

berichtet eine alte Chronik.<br />

Die neue steinerne Burg war<br />

lange Residenz der Grafen von<br />

Hoya. Sie sah glänzende Feste<br />

und Minnesänger, aber auch Not<br />

und Zerstörung. Nach dem Ende<br />

der Grafenzeit war sie Ort der<br />

Rechtsprechung, bis das Amtsgericht<br />

2010 aufgelöst wurde.<br />

Auch wenn es zurzeit ungenutzt<br />

ist, Hoya ist stolz auf sein Schloss<br />

und will das Jubiläum am 7. und<br />

8. September 2013 auf dem<br />

Schlosshof gebührend feiern.<br />

Eine Planungsgruppe um Bürgermeisterin<br />

Anne Sophie Wasner<br />

hat ein buntes Programm erarbeitet,<br />

das Unterhaltung für alle bietet.<br />

<strong>Das</strong> Fest beginnt am 7.9. mit<br />

einem Openair-Konzert der Bremer<br />

Musical Company, die Highlights<br />

aus bekannten Musicals<br />

präsentiert. Zudem werden die<br />

Sieger des „Hoyaer Musical Con-<br />

28<br />

test“ zum ersten Mal zusammen<br />

mit den Profis auf der Bühne stehen.<br />

Zur Begrüßung gibt es einen<br />

Sekt empfang, Essen und Ge -<br />

tränke werden angeboten und in<br />

der Bar im historischen Gewölbekeller<br />

können sich die Gäste an<br />

Cocktails erfrischen. Zum ersten<br />

Mal wird auch der neue Schlosswein<br />

„Graf zu Hoya“, ein<br />

trockener Riesling, ausgeschenkt.<br />

Damit die späten Abendstunden<br />

noch genossen werden können,<br />

sollten die Gäste Sitzkissen oder<br />

Decken mitbringen.<br />

Karten können ab sofort bei der<br />

Kreiszeitung und der Sparkasse<br />

in Hoya (Vorverkauf 18,00€)<br />

oder an der Abendkasse (20,00€)<br />

erworben werden. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 20 Uhr, Einlass<br />

ab 19 Uhr.<br />

Am Sonntag, 8.9., dem Tag des<br />

Offenen Denkmals, wird auf dem<br />

Schlosshof von 10. 30 Uhr bis<br />

18.00 Uhr buntes Treiben herrschen.<br />

Der Shanty Chor, der zeitgleich<br />

sein 20jähriges Jubiläum<br />

feiert, der Verein Katharinenmarkt<br />

mit Comes Vagantes und<br />

die Bands der evangelischen Kirchengemeinde<br />

sorgen für Unterhaltung.<br />

<strong>Das</strong> DRK Hoya serviert<br />

zur Mittagszeit Suppe und nachmittags<br />

Kaffee und Kuchen, der<br />

Bürgerverein 1. Viertel – ältestes<br />

Stadtviertel Hoyas – versorgt die<br />

Gäste mit leckerem Grillgut.<br />

Für Geschichtsinteressierte werden<br />

um 11, 13 und 15 Uhr Stadtführungen<br />

angeboten. Mitglieder<br />

des Heimatmuseums Hoya stellen<br />

zur Einführung in die Schlossgeschichte<br />

jeweils 15 Minuten vor<br />

Beginn der Führung ein Stück<br />

Geschichte dar, das tatsächlich im<br />

Schlosshof stattgefunden hat:<br />

einen Hexenprozess im Schloss<br />

Hoya. Eine Ausstellung, die 800<br />

Jahre Leben im Schloss zeigt,<br />

kann im Heimatmuseum Hoya<br />

besucht werden.<br />

Die Organisatoren und die vielen<br />

freiwilligen Helfer freuen sich auf<br />

zahlreiche Besucher!<br />

800 Jahre Schloss Hoya<br />

Allen Teilnehmern und<br />

Besuchern der Veranstaltungen<br />

rund um das Jubiläum des<br />

Schlosses wünschen wir<br />

viel Vergnügen.<br />

Stadt Hoya/Weser<br />

Schloßplatz 2,<br />

27318 Hoya/Weser<br />

Telefon 04251/815-0<br />

Sonderführungen am 8. September 2013<br />

HOYA. Anlässlich des Jubiläums<br />

800 Jahre Grafenschloss zu Hoya<br />

und dem 1. Eystruper Dampfma-<br />

Ein bisschen perfekt gibt es nicht!<br />

Der neue Haustürtraum<br />

Die Therm-Serie - konsequent unknackbar<br />

Unknackbar heißt für uns, Ihrem Sicherheitsbedürfnis gerecht zu werden.<br />

<strong>Das</strong> heißt für Sie, Geborgenheit in Ihrem zu Hause.<br />

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schinenfest lädt die Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya am 8. September<br />

zu einer Vielzahl von Sonderführungen<br />

und Veranstaltungen<br />

ein.<br />

„Bekanntes einmal anders sehen“<br />

– könnte auch das Motto der<br />

GästeführerInnen sein, wenn am<br />

Sonntag in der Zeit von 10.30 bis<br />

18 Uhr zwölf unterschiedliche<br />

Denkmale auf besondere Weise<br />

präsentiert werden.<br />

Ab sofort ist das Programm unter<br />

www.grafschaft-hoya.de oder<br />

www.tag-des-offenen-denkmals.de<br />

einsehbar. Dort kann man sich<br />

auch alle teilnehmenden Denkmale<br />

in der Region anzeigen lassen.<br />

Über einen Merkzetttel und<br />

mit den im Rathaus ausliegenden<br />

Flyern kann so die persönliche<br />

Denkmaltour zusammengestellt<br />

und auf zwei oder vier Rädern<br />

erkundet werden.<br />

Neben der Anreise mit der Bahn<br />

bis Bahnhof Eystrup kann auch<br />

ein historischer Schienenbus auf<br />

der Kaffkieker-Strecke zwischen<br />

den Bahnhöfen in Hoya, Bruchhausen-Vilsen,<br />

Syke und Eystrup<br />

genutzt werden.<br />

Fahrplan und Kartenkauf unter<br />

www.kaffkieker.de und VGH<br />

Hoya,Tel.: 04251/9355-0.<br />

Ansprechpartner im Rathaus für<br />

weitere Gruppen- und Stadtführungen<br />

(ab 10 Personen) und<br />

die Aktivitäten rund um den Tag<br />

des offenen Denkmals ist Bernd<br />

Strozyk, Tel. 0 42 51 / 815-47, Mail:<br />

tourismus@hoya-weser.de<br />

Kleiderbörse für<br />

Erwachsene<br />

HOYA. Am Sonnabend, 26.<br />

Oktober 2013 findet von 14.00<br />

Uhr bis 16.00 Uhr wieder die<br />

beliebte Kleiderbörse für<br />

Erwachsene im Gemeindehaus<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Hoya, Von-Staffhorst-Str.<br />

7 statt. Angeboten werden<br />

Herbst- und Winterbekleidung in<br />

den Größen 34 bis 58 für Damen<br />

und Herren, sowie Taschen,<br />

Schuhe, Schmuck und Bücher.<br />

Wer das Angebot mit seiner zu<br />

klein oder zu groß gewordenen<br />

Kleidung bereichern möchte,<br />

kann sich nur am 12. Oktober<br />

2013 von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

unter den folgenden Telefon-<br />

Nummern anmelden: 0176/<br />

39298074, 0176/39261501, 0176/<br />

39209132 oder 0176/39223702.<br />

Jeder Anbieter erhält dann eine<br />

Nummer zum Verkauf seiner<br />

Waren. Wir bitten um Verständnis,<br />

dass nach der Vergabe von<br />

100 Anbieternummern die Leitungen<br />

geschlossen werden.<br />

10 % des Verkaufserlöses behalten<br />

die ehrenamtlichen Helfer<br />

des Kleiderbörsen-Teams wie<br />

immer für einen Guten Zweck<br />

ein. Die Helfer freuen sich auf<br />

einen schönen Nachmittag und<br />

viele Besucher, die mit Sicherheit<br />

wieder so manches Schnäppchen<br />

in den Räumen der Kirche<br />

machen werden.<br />

29<br />

Zzgl. HD-fähigen Festplattenrekorders mit 500 GB Speicher für 4,95 €/Monat.<br />

Ein Angebot von:<br />

Lange Str. 859 + 10 · 27318 · 27318 Hoya Hoya<br />

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Voraussetzung sind der Festplattenrekorder für 4,95 €/Monat und ein geeigneter Router. Ggf. zzgl.<br />

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verfügbar; individuelle Bandbreite abhängig von Verfügbarkeit. Ab einem übertragenen Datenvolumen<br />

(ausgenommen Entertain Fernsehen) von 75 GB in einem Monat kann die Übertragungsgeschwindigkeit<br />

des Internetzugangs auf 2 MBit/s begrenzt werden. Bis 30.09.2013 kann VDSL 50<br />

für 5 €/Monat dazugebucht werden. Bei Zubuchung von VDSL 25/50 erhöht sich das Highspeed-<br />

Volumen auf 200 GB. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151,<br />

53227 Bonn.<br />

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Der Diakonie-Kleiderladen in Hoya<br />

… in der von Stafforst-Straße 7,<br />

teilt mit, dass die neue Herbstmode<br />

eingetroffen ist. Ab sofort<br />

kann man sich für die neue Jahreszeit<br />

einkleiden. Die Öffnungszeiten<br />

sind unverändert dienstags<br />

von 9 bis 12 Uhr und donnerstags<br />

von 13 bis 17 Uhr. Zu diesen Zeiten<br />

werden auch weiterhin Kleiderspenden<br />

angenommen.


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Herbstwochen Hoya mit großem Programm<br />

HOYA. Der Grafenstadt Hoya<br />

steht im September ein Festreigen<br />

bevor, der sich großer Beliebtheit<br />

erfreut. Seit Jahrzehnten schon<br />

nennt man diese Zeit in Hoya<br />

„Die Herbstwochen“. Ein vielfältiges<br />

Programm für alle Generationen<br />

wurde von der Fördergemeinschaft<br />

Hoya e.V. erarbeitet.<br />

Der Festreigen beginnt am Freitag,<br />

den 13.09.2013 um 18.00 Uhr<br />

mit dem Firmen- und Behördenstammtisch<br />

in dem Festzelt, dass<br />

auf dem Guder-Parkplatz bereit<br />

steht.<br />

Ab 21.00 Uhr wird die Veranstaltung<br />

öffentlich. Musikalisch werden<br />

der Stammtisch und die<br />

anschließende PaPlaPa wie auch<br />

in den vergangenen Jahren von<br />

einem DJ begleitet.<br />

Früh aufstehen heißt es dann in<br />

der folgenden Woche am Samstag,<br />

den 21.09.2013. Der Riesenflohmarkt<br />

hält Einzug in die<br />

Stadt. Schnäppchenjäger und<br />

Flohmarkt-Fans kommen hier auf<br />

ihre Kosten. Bereits in den frühen<br />

Morgenstunden verwandeln sich<br />

die Lange Straße und die Deichstraße<br />

in eine Flohmarktmeile.<br />

Kinder, die ihre Ware auf Decken<br />

darbieten, zahlen keine Standgebühren.<br />

Private Anbieter zahlen<br />

3,00 Euro Standgebühr für den<br />

laufenden Meter Standplatz,<br />

gewerbliche Anbieter 5,00 Euro.<br />

Platzreservierungen sind nicht<br />

erforderlich.<br />

Eine Tombola, deren Hauptpreis<br />

in diesem Jahr ein Gutscheinheft<br />

im Wert von 500,00 Euro ist, wird<br />

ausgelost. Diese Gutscheine können<br />

in allen Geschäften der Fördergemeinschaft<br />

Hoya e.V. eingelöst<br />

werden. Weitere attraktive<br />

Preise sind u. a. Karten für das<br />

Musical „Hinterm Horizont“ in<br />

Berlin, Verzehrgutscheine der örtlichen<br />

Gastronomen und vieles<br />

mehr. Der Losverkauf beginnt ab<br />

08.30 Uhr. Die glücklichen<br />

Gewinner werden gebeten, ihre<br />

Gewinne am Samstag, den<br />

21.09.2013 an der Gewinnausgabe<br />

am Centralplatz abzuholen. Um<br />

14.00 Uhr öffnet der Katharinen-<br />

HOYA. (rf) Der Verein<br />

„Hafensänger & Puffmusiker<br />

e.V.“ wird eine gemeinsame<br />

Aktion mit den Friseurinnen<br />

Rebecca Jeßke (Salon Schwake)<br />

und Tanja Kriegel (Salon Brockmeyer)<br />

durchführen. Am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, den 22.9.<br />

kann man sich auf einer besonderen<br />

Aktionsfläche vor Salon<br />

Schwake (Lange Straße) die<br />

Haare ganz umsonst schneiden<br />

lassen. Die beiden Friseurinnen<br />

arbeiten für einen guten Zweck<br />

zusammen. Es wird dabei um eine<br />

Spende für den gemeinnützigen<br />

Verein gebeten.<br />

Es geht um einen Jungen, der in<br />

der Samtgemeinde Hoya bei seinem<br />

Vater und dessen Lebensgefährtin<br />

lebt. Er leidet an erblich<br />

bedingter Netzhautablösung.<br />

Diese Krankheit verläuft schubweise.<br />

Deshalb braucht er alle<br />

paar Monate eine neue Brille, aber<br />

die Kosten für diese Brillen werden<br />

nicht von der Krankenkasse<br />

übernommen. Derzeit hat der<br />

Junge noch etwa 30% Sehfähigkeit.<br />

Er ist ein fröhlicher Junge,<br />

der einen ganz großen Traum hat.<br />

Er liebt Fussball. Viel mehr soll<br />

hier nicht verraten werden, denn<br />

der Junge weiß noch nicht, was die<br />

Hafensänger für ihn tun wollen!<br />

30<br />

markt seine Tore und die Grafenfamilie<br />

zieht mit Gefolge in die<br />

Stadt ein.<br />

Weiter geht es am Sonntag, den<br />

22.09.2013, an dem die Einzelhändler<br />

der Stadt ab 13.00 Uhr<br />

zum verkaufsoffenen Sonntag einladen.<br />

Ab 11.00 Uhr öffnet in der Deichstraße,<br />

parallel zum Katharinenmarkt<br />

im Bereich Philipp-<br />

Schwarze-Straße und Magro-<br />

Parkplatz, der Kunst- und Bauernmarkt<br />

seine Pforten.<br />

Eine vielfältige Mischung aus<br />

Kunsthandwerk und selbst hergestellten<br />

Köstlichkeiten erwartet<br />

die Besucher des Marktes. Die<br />

Mosterei Rethem und die Floristikmeisterin<br />

Edda Bormann<br />

laden zu Mitmachaktionen ein,<br />

der Heimatverein „De ole<br />

Schüün“ aus Magelsen zeigt altes<br />

bäuerliches Gerät und wie damit<br />

gearbeitet wurde. <strong>Das</strong> Naturschutzbundteam<br />

aus Magelsen<br />

präsentiert allerlei Wissenswertes<br />

aus der Natur. Die Hasseler Traktoren-Fans<br />

um Burkhard Schröder<br />

sind ebenfalls wieder vor Ort.<br />

Ein weiteres Highlight ist die<br />

Märcherzählerin Hilli Seidler, die<br />

im Tippi spannende Märchen für<br />

Große und Kleine erzählt.<br />

Ein hochkarätiges Musikprogramm<br />

am Lindenhof rundet das<br />

Programm ab. Die Liebhaber von<br />

Blues und Rock kommen hier auf<br />

ihre Kosten. In der Zeit von 12.00<br />

Uhr bis 14.00 Uhr und von 17.00<br />

Uhr bis 19.00 Uhr ziehen CERN<br />

aus Nienburg die Zuhörer in ihren<br />

Bann. Die vier Musiker aus Nienburg<br />

begeistern ihr Publikum mit<br />

erdigem Blues Rock.<br />

Marktbesucher, die nicht mit dem<br />

Pkw nach Hoya fahren möchten,<br />

haben die Möglichkeit den „Kaffkieker“<br />

als öffentliches Verkehrsmittel<br />

zu nutzen. Der historische<br />

Triebwagen pendelt fahrplanmäßig<br />

zwischen Syke und Eystrup<br />

mit Halt in Hoya am Bahnhof.<br />

Fragen zu den Abfahrtzeiten und<br />

zum Fahrplan beantworten die<br />

Mitarbeiter/-innen der Verkehrsbetriebe<br />

Grafschaft Hoya GmbH<br />

Haareschneiden für eine gute Sache<br />

Gern berichtet der Verein bei<br />

einem Besuch auf dem Katharinenmarkt<br />

persönlich, was in<br />

Absprache mit seinem Vater und<br />

dessen Lebensgefährtin „ausgeheckt“<br />

wurde. Um diesen Traum<br />

wahr werden zu lassen, sollte man<br />

seinen nächsten Friseurtermin auf<br />

den 22. September verschieben.<br />

Natürlich gibt es dazu auch Moderation<br />

und Musik. Selbstverständlich<br />

sind auch Spenden gern gesehen,<br />

die nicht unmittelbar mit dieser<br />

Aktion zusammenhängen.<br />

Ein großer Dank gilt schon jetzt<br />

allen Beteiligten.<br />

Oliver Wolf mit Rebecca Jeßke<br />

(links, Friseur Schwake) und<br />

Tanja Kriegel (Friseur Brockmeyer).<br />

(04251 9355-0) gerne. Auch die<br />

Einzelhandelsgeschäfte in der<br />

Stadt überraschen mit besonderen<br />

Aktionen. So erleben die Besucher<br />

bei Weber und Wohlers<br />

Kochaktionen in der Vorführküche<br />

der Möbeltischlerei Axel<br />

Bösche und Handmassagen von<br />

Edeltraud Güttler. Magnetschmuck<br />

zeigt hier Martina Klinger-Thwan.<br />

Die „Crazy Black<br />

Sheeps“ zeigen jeweils um 15.00<br />

Uhr und um 16.00 Uhr Ausschnitte<br />

aus ihrem vielfältigem<br />

Tanzrepertoire.<br />

<strong>Das</strong> Kaufhaus „Magro“ hält eine<br />

Überraschung bereit: Cäpt´n<br />

Shary geht an Land, der kleine<br />

Abenteuerheld ganz groß und<br />

mitten unter euch. Seien Sie<br />

gespannt auf diesen Walking Act.<br />

Im Rahmen des 25-jährigen Firmenjubiläums<br />

gibt es noch bis<br />

Jahresende Gewinnchancen auf<br />

Preise im Wert von insgesamt<br />

25.000,00 Euro, darunter einen<br />

VW Up.<br />

„Die Hütte“ lädt am Samstag in<br />

der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr und am Sonntag ab 13.00 Uhr<br />

zum „Oleana Event“ ein. Inhaberin<br />

Monika Singelmann-Droegmöller<br />

zeigt ausgewählte Lieblingsstücke<br />

der Oleana Kollektion<br />

in Spitzenqualität und zeitlosem<br />

Design.<br />

Karl Oppeneiger und Harald Siepen<br />

präsentieren ein ausgesuchtes<br />

Angebot auf dem „grünen Teppich“<br />

vor ihrem Antiquitätengeschäft<br />

in der Deichstraße. Die beiden<br />

Geschäftsinhaber stehen<br />

ihren Kunden zu allerlei Fragen in<br />

Sachen Möbelraritäten, Sonnenund<br />

Insektenschutz zur Verfügung.<br />

Friseure „Schwake“ und „Brockmeyer“<br />

laden ein zum Benefiz<br />

Haareschneiden zu Gunsten der<br />

Organisation „Hafensänger &<br />

Puffmusiker“.<br />

Diese hier genannten Angebote<br />

sind nur ein Ausschnitt aus dem<br />

vielfältigen Angebot, dass die<br />

Besucher von Hoya in den<br />

Geschäften, Eisdielen, Cafés und<br />

Gaststätten erwartet.<br />

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Lange Str. 14 · 27318 Hoya<br />

Tel.: 04251/670977<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Jeden 2. Sa. 9-12.30 Uhr<br />

Katharinenmarkt zu Hoya am 21.und 22. September<br />

Eine Zeitreise ins Mittelalter<br />

Neu in diesem Jahr beim Katharinenmarkt ist die Musikgruppe<br />

Wolgemut, die aus Berlin anreisen, um den Hoyaer<br />

Gästen Frohsinn zu bringen. Vier Musiker spielen in der Tradition<br />

fahrender Spielleute zum Tanz und zum Zuhören.<br />

HOYA. Für ein ganzes Wochenende<br />

kehrt Hoya ins Mittelalter<br />

zurück: Mit Gauklern, fahrenden<br />

Händlern, Spielleuten, Rittern und<br />

Vom Bierbrauen<br />

Widerrum wird auf dem Katharinenmarkt<br />

die Kunst der Brauer<br />

und Mälzer gezeigt.<br />

<strong>Das</strong> Bier ist nichts anderes als ein<br />

Trank, der aus Wasser, Getrayde<br />

und Hopfen durch die Kunst<br />

zubereitet wird. Sein Nutzen ist<br />

es, dass es dem menschlichen<br />

Körper seine natürliche Feuchtigkeit,<br />

die er durch die beständige<br />

Ausdünstung verloren hat, wieder<br />

ersetzet und herstellet, ferner,<br />

dass es den Durst stillet, der aus<br />

dem Mangel der Feuchtigkeit<br />

enstehet.<br />

Bierbrauen galt im Mittelalter<br />

wie auch heute noch als hohe<br />

Kunst. Bei der Bierherstellung<br />

wurden Hafer, Gerste und in den<br />

Oberschichten auch Weizen<br />

benutzt. <strong>Das</strong> waren die häufigsten<br />

Grundstoffe für die Erzeugung<br />

edlen Damen wird Markt gehalten,<br />

wie zu Zeiten der Grafen von<br />

Hoya.<br />

Auch in diesem Jahr können Sie<br />

sich in Hoya zurückversetzen lassen<br />

in längst vergangene Zeiten,<br />

als die Hoyaer Grafen noch<br />

regierten. Nunmehr zum 21. Male<br />

wird zwei Wochen vor Erntedank,<br />

am 21. und 22. September, in Hoya<br />

das Rad der Zeit um mehr als 580<br />

Jahre zurückgedreht. Graf Otto<br />

erscheint auf dem Plane und verkündet,<br />

dass Markt gehalten werden<br />

soll, zu Ehren seiner Tochter<br />

Katharina.<br />

Einen faszinierenden Blick in die<br />

Vergangenheit gestattet das<br />

Geschehen rund um den Zwergenbrunnen<br />

und in den Gassen<br />

auf dem Weg zum Magro-Parkplatz.<br />

Hier schlagen fahrende<br />

Händler und Handwerker ihre<br />

Stände auf, lassen sich bei der<br />

Arbeit über die Schulter schauen<br />

und bieten ihre Waren feil. An<br />

über 40 Ständen geben u.a.<br />

Schmiede, Korbflechter, Zinngießer,<br />

Schneider, Kräuterkrämer<br />

und Quacksalber Einblick ins mittelalterliche<br />

Wirtschaftsleben.<br />

Auf daß niemanden der Hunger<br />

oder Durst zwicke bereiten die<br />

Meister der Zünfte auserlesen<br />

Speis nach überlieferten Rezepturen.<br />

Fleisch- und Wurstbräter als<br />

auch die Mägde in der Suppenküche<br />

halten fürtreffliches zum<br />

Füllen des Wanstes bereit. Die<br />

Schankbrüder und frommen<br />

Mägde in der Grafenschänke zapfen<br />

schäumend Bier und in der<br />

Taverne wird fein süffig Met, als<br />

auch Heilwasser und Saft vom<br />

Apfel kredenzt.<br />

Dazu gehört auch, daß die gräfliche<br />

Familie und die Grafentochter<br />

Katharina, die Namensgeberin des<br />

Marktes diesen besuchen. An beiden<br />

Tagen wird der Markt von<br />

Graf Otto im Beisein seiner Tochter<br />

mit wohlgesetzten Worten<br />

eröffnet.<br />

Auf daß niemanden die Langweil<br />

zwicke, sorgen die „Fogelfreien“<br />

Künstler für Unterhaltung und<br />

historische Atmosphäre. Die<br />

Marktordnung wird verlesen,<br />

Gaukler, Narren und Possenreißer<br />

treiben ihren Ulk mit den Besuchern,<br />

weitgereiste Musikanten<br />

spielen auf, Feuerspucker, Fakire<br />

und Jongleure garantieren „beste<br />

Kurzweyl“. Mit Einbruch der<br />

Dunkelheit werden Fackeln entzündet<br />

und zur Musik der<br />

Spielleut wird gegaukelt, getanzt,<br />

gesungen, Feuer gespuckt und mit<br />

brennenden Fackeln jongliert – bis<br />

der Ruf des Nachtwächters dem<br />

Treiben ein Ende bereitet.<br />

Wie im letzten Jahr findet wieder<br />

der mittelalterliche Gottesdienst<br />

statt – am 21.9. gegen 22 Uhr.<br />

Der Markt ist zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet: Samstag 21. September<br />

2013 von 13.00 - 23.00 Uhr und<br />

Sonntag 22. September 2013 von<br />

11.00 - 19.00 Uhr<br />

von Malz, das durch Kochen aus<br />

den keimenden Körnern gewonnen<br />

wurde. Die Beigabe von<br />

Hopfen war eine klösterliche<br />

Erfindung, verbesserte die Haltbarkeit<br />

und den Geschmack des<br />

Getränkes und verschaffte ihm<br />

den Ruf heilkräftiger Wirkung.<br />

Gerade in Mittel- und Norddeutschland,<br />

wo es keinen<br />

Weinanbau gab, entstanden große<br />

öffentliche Brauhäuser. Auch in<br />

Hoya war das Brauwesen eines<br />

der wichtigsten Gewerbe. Erste<br />

Hinweise stammen aus dem Jahre<br />

1606 als eine landesherrliche<br />

Kommission feststellte, dass von<br />

jedem dritten oder vierten Einwohner<br />

Bier hergestellt und verkauft<br />

wurde, so dass das Brauwesen<br />

„... dieses Ortes dass beste<br />

Handwerk ... darstellte. Wen wundert<br />

es da, dass die Regierung um<br />

die Erhaltung der sittlichen Ordnung<br />

besorgt war, zumal die<br />

Haußleute oder sonsten im<br />

Flecken zuthuende zum saufen<br />

verleitet wurden. Aus noch älteren<br />

Aufzeichnungen geht hervor,<br />

das die Hoyaer Grafen Bier aus<br />

Minden und Herford bezogen.<br />

Wen wundert es da, wenn auch<br />

zum Katharinenmarkt Bier aus<br />

Herford gezapft wird.<br />

In diesem Jahr wird wiederum<br />

direkt auf dem Markte, gezeigt<br />

werden wie Bier gebraut wird.<br />

Braumeister Thomas Stukenborg,<br />

Hoyaer Junge, den es das Handwerk<br />

nach Westfalen verschlagen<br />

hat und der bei der Herforder<br />

Brauerei seinem Handwerk als<br />

Brauer und Mälzer nachgeht,<br />

wird gemeinsam mit einigen<br />

Freunden demonstrieren wie seit<br />

alters her Bier gebraut wird.<br />

Mit großem Engagement haben<br />

er und seine Freunde die Gerätschaften<br />

nachgebaut, die entsprechenden<br />

Gewänder beschafft und<br />

sogar selbst Hopfen angebaut, um<br />

den Besuchern einen Einblick in<br />

das mittelalterliche Brauwesen zu<br />

verschaffen.<br />

Hernach mag dann Gelegenheit<br />

sein an den Tavernen das ein oder<br />

andere Bier zu verköstigen. Alle<br />

Getränke werden in stilechten<br />

Tonbechern kredenzt, die eigens<br />

für den Katharinenmarkt, nach<br />

historischem Muster angefertigt<br />

wurden, mit dem Schriftzug Katharinenmarkt<br />

zu Hoya und den<br />

Bärenklauen als Emblem.<br />

31<br />

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der Sommerblüten<br />

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NEU


LandFrauenverein weilte in Dresden<br />

Heigln in Dresden vor der Semperoper.<br />

HOYA. Der LandFrauenverein<br />

Hoya war erneut unterwegs. An<br />

zwei Terminen im Mai wurde<br />

eine Radreise nach Dresden<br />

unternommen. Eine perfekte<br />

Organisation in Zusammenarbeit<br />

mit den Verkehrsbetrieben Grafschaft<br />

Hoya machte diese Reisen<br />

zu einem schönen Erlebnis. Alle<br />

Ausflügler konnten ihre eigenen<br />

Fahrräder mitnehmen, die in<br />

einem Busanhänger transportiert<br />

wurden. Die Reisen waren<br />

geprägt von diversen Höhepunk-<br />

ten und guter Stimmung unter<br />

den Teilnehmern.<br />

Etwas Außergewöhnliches war<br />

dann sicher das Heigln vor der<br />

Semperoper. Geplant war eine<br />

Führung in der Oper, da aber an<br />

dem frühen Morgen noch viel<br />

Zeit und der Platz vor der Oper<br />

nur von einer Handvoll Touristen<br />

bevölkert war, entschloss man<br />

sich ganz spontan zu einer<br />

Runde Heigln. Eine tolle Einlage,<br />

die allen sichtlich Spaß<br />

gemacht hat.<br />

Spielwelten<br />

125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hoya<br />

HOYA. <strong>Das</strong> Jahr 2013 steht bei<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Hoya<br />

ganz im Zeichen des Jubiläums.<br />

Einige Aktionen sind in diesem<br />

Jahr bereits gelaufen, aber es geht<br />

munter weiter.<br />

Am Samstag, dem 31. August finden<br />

bei der THW-Bundesschule<br />

in Hoya Wettbewerbe für wasserführende<br />

Fahrzeuge sowie eine<br />

Aktion „Schlag die Feuerwehr“<br />

statt. Beginn der Veranstaltung ist<br />

um 12.00 Uhr. Eingeladen dazu<br />

sind Feuerwehren und Vereine,<br />

die sich in beiden Wettbewerben<br />

in Geschick, Präzisionsarbeit,<br />

Ausdauer und Spontanität profilieren<br />

müssen, um auf das Siegertreppchen<br />

zu gelangen. Spaß und<br />

Teamgeist stehen dabei im Vordergrund<br />

und werden sowohl bei<br />

den Teilnehmern als auch bei den<br />

Besuchern für eine gute Stimmung<br />

sorgen. Bei Kaffee und<br />

Kuchen sowie verschiedenen<br />

anderen Speisen und Getränken<br />

wird es ein bunter Nachmittag<br />

werden. Der Eintritt ist frei.<br />

Am Freitag, den 25. Oktober bietet<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

Hoya einen wahren Hörgenuss<br />

für alle Liebhaber der Orchestermusik<br />

an. Zu Gast in der Sporthalle<br />

an der Rudolf-Harbig-<br />

Straße wird dann das aus 40<br />

Musikern bestehende Polizeiorchester<br />

Niedersachsen unter der<br />

Leitung von Thomas Boger sein.<br />

Beginn des Konzertes ist um<br />

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Fototermin am Tanklöschfahrzeug: v. l.: Petra Guder, Fred<br />

Koppe, Tobias Grimmelmann, Christoph Rose.<br />

19.00 Uhr, Einlass wird bereits<br />

um 18.00 Uhr gewährt. In der<br />

Pause werden Speisen und<br />

Getränke angeboten. Die Eintrittskarten<br />

gibt es zum Preis von<br />

12,00 Euro, Schüler und Studenten<br />

zahlen 8,00 Euro. Der Vorverkauf<br />

beginnt Anfang September<br />

in den Filialen der Volksbank<br />

Aller-Weser und der Sparkasse in<br />

Hoya. Selbstverständlich gibt es<br />

auch noch Karten an der Abendkasse.<br />

Der Erlös dieses Benefizkonzertes<br />

fließt in die Arbeit aller Kin-<br />

der- und Jugendfeuerwehren in<br />

der Samtgemeinde Grafschaft<br />

Hoya.<br />

Den Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

bildet die offizielle Festveranstaltung<br />

zum 125-jährigen Bestehen<br />

mit dem Kommersabend für<br />

geladene Gäste am 26. Oktober.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr bedankt<br />

sich an dieser Stelle bei all<br />

denen, die diese aufwändigen,<br />

über das gesamte Jahr verteilten<br />

Veranstaltungen durch ihr Engagement<br />

unterstützt und ermöglicht<br />

haben.<br />

Hoya im Wandel der Zeit …<br />

Am 19. Juli 1925 wurde die Reit- und Fahrschule Hoya von<br />

Landwirten und Geschäftsleuten gegründet und ihre Reithalle<br />

am Hasseler Steinweg am 15.9.1934 eingeweiht. In den Kriegsjahren<br />

wurde der Lehrbetrieb nur eingeschränkt betrieben und<br />

am 15.9.1948 in vollem Umfang wieder aufgenommen. 1960<br />

avancierte die Reitschule zur Landesreitschule (Foto oben).<br />

Der wesentlich größere Betrieb wurde später in die Scheibenwiese<br />

verlegt und 1982 die dortige Landesreitschule eingeweiht<br />

Somit konnte die Firma Sanum-Kehlbeck nach Renovierungen<br />

und Umbauten 1985 dort ihr Werk II zur Arzneimittelherstellung<br />

in Betrieb nehmen (Bild unten). Begonnen hatte der<br />

Gründer Heinrich Kehlbeck zunächst in der Langen Straße,<br />

bis das Werk I dann in der Bahnhofstraße entstand, nahe der<br />

Weserbrücke.<br />

R. Kl.<br />

Jochen Wenzel führt mit 80 Jahren noch sein Pokalgeschäft<br />

Jochen Wenzel präsentiert einen kleinen Ausschnitt aus seinem<br />

umfangreichen Sortiment.<br />

HOYA. Geboren wurde Jochen<br />

Wenzel vor 80 Jahren in Stettin.<br />

Später verschlug es ihn nach<br />

Hoya, wo er sich mit seiner Frau<br />

zusammen eine Existenz aufbaute.<br />

Als gelernter Kaufmann war er<br />

über 25 Jahre als Geschäftsführer<br />

des Radio- und Fernsehgeschäftes<br />

Heinrich von Ahsen tätig. Anfang<br />

der 80er Jahre gründete seine Frau<br />

Marianne in der Langen Straße in<br />

Hoya das Leder-Fachgeschäft<br />

„Die Tasche“. Parallel dazu eröff-<br />

Großer Spaß auf dem Ziegeleisee in Hoya<br />

Meinen 10. Geburtstag habe ich<br />

mit meinen Freunden am Ziegeleisee<br />

in Hoya gefeiert. Am<br />

Bootshaus des Paddelvereins traf<br />

ich mich mit meinen 7 Freunden.<br />

Jedem von uns wurde ein Paddelboot<br />

zugeteilt. Ich bekam<br />

„Fliege“ – ein ganz neues Boot.<br />

Danach mussten wie eine<br />

Trockenübung an Land im Boot<br />

machen: Bootsschaukeln.<br />

Mit Schwimmweste und Boot<br />

ging es dann an den See. Nach<br />

Einweisung der Betreuer glitt<br />

jeder mit seinem Boot aufs Wasser.<br />

Nach einer Stunde paddeln<br />

bekamen wir alle Hunger. Meine<br />

Mutter und ihre Freundin hatten<br />

schon leckeren Kuchen, Muffins<br />

usw. für uns bereitgestellt.<br />

Nach der Stärkung ging es zurück<br />

auf den See. Unsere Betreuerin<br />

hatte in der Zwischenzeit Enten<br />

mit unseren Namen beschriftet<br />

und auf dem See verteilt. Nun<br />

mussten wir unsere eigenen<br />

27. niedersächsische<br />

m u s i k t a g e .<br />

freundschaft<br />

07. Sept. – 06. Okt. 2013<br />

nete Jochen Wenzel unter gleichem<br />

Dach ein Fachgeschäft für<br />

Vereinsbedarf, in dem er Pokale,<br />

Plaketten, Gravuren und vieles<br />

mehr im Sortiment hatte. Dieses<br />

Geschäft führt er auch heute noch,<br />

kurz nach seinem 80. Geburtstag,<br />

mit viel Freude und großem Engagement.<br />

Durch seine lange Mitgliedschaft<br />

im Schützenverein<br />

Hoya kennt er die Vereinsarbeit<br />

sehr genau und ist damit für die<br />

Vereinsvertreter ein kompetenter<br />

Gretas Geburtstag mit ihren Freunden am Ziegeleisee.<br />

Enten erpaddeln. <strong>Das</strong> hat uns viel<br />

Spaß gemacht. Abends gab es<br />

Pizza. Mit der Pizza sind wir auf<br />

einen riesigen Baum geklettert,<br />

wo wir uns die Pizza schmecken<br />

Freunde in der Fremde<br />

Tora Augestad (Gesang),<br />

Stian Carstensen (Akkordeon) und<br />

Ola Kvernberg (Violine) spielen Werke<br />

der Exilkomponisten Hanns Eisler,<br />

Friedrich Hollaender und Kurt Weill<br />

Ansprechpartner. Sein Sortiment<br />

ist vielseitig und fast jeder Wunsch<br />

kann erfüllt werden. Bei Jochen<br />

Wenzel stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Erst kürzlich von einer gemeinsamen<br />

Reise mit Ehefrau Marianne<br />

zum Sohn nach Kanada zurückgekehrt,<br />

widmet sich der rüstige 80-<br />

jährige Kaufmann wieder voll seinem<br />

Geschäft. Er liebt es, mit den<br />

Kunden zu plaudern und sie fachlich<br />

zu beraten.<br />

Hoffen wir, dass er noch lange<br />

Zeit so engagiert sein Geschäft<br />

betreiben kann.<br />

WENZEL-POKALE<br />

Jochen Wenzel<br />

VEREINSBEDARF<br />

Pokale<br />

Medaillen<br />

Gravuren<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr.: 9.00 – 12.30 Uhr<br />

und 15.00 – 18.00 Uhr<br />

mittw. nachm. geschlossen<br />

Sa.: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Lange Str. 58 - Hoya<br />

Telefon 04251 / 1644<br />

ließen. Allen hat der Geburtstag<br />

viel Spaß gemacht. Herzlichen<br />

Dank an unsere Paddelbetreuer,<br />

ihr habt das SUPER gemacht.<br />

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Kleiderbörse<br />

für Kinder<br />

HOYA. Am Sonnabend, 14. September<br />

2013 findet von 10 Uhr bis<br />

12 Uhr die nächste Kleiderbörse<br />

für Kinder im Gemeindehaus der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Hoya, Von-Staffhorst-Str. 7, statt.<br />

Angeboten werden Herbst- und<br />

Winterbekleidung von ganz klein<br />

bis ganz groß sowie diverse Kindersachen.<br />

Anmeldung ist nur am Samstag,<br />

1. September 2013 von 15 bis 18<br />

Uhr unter Telefon 0176/39298074,<br />

0176/39261501, 0176/39209132<br />

oder 0176/39223702. Jeder Anbieter<br />

erhält eine laufende Nummer,<br />

die schriftlich mitgeteilt wird. SMS<br />

und Sprachnachrichten werden<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Die Warenannahme erfolgt am<br />

Donnerstag, 12. September 2013<br />

von 17 bis 19 Uhr. Die Rückgabe<br />

der unverkauften Kleidung ist am<br />

14. September 2013 von 19 bis<br />

20.30 Uhr.<br />

Die Annahmegebühr beträgt 2,-<br />

Euro. 10% des Verkaufserlöses<br />

behalten die ehrenamtlichen Helfer<br />

des Kleiderbörsen-Teams wie<br />

immer für einen Guten Zweck ein.<br />

Leben und leben lassen.<br />

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832<br />

Nienburger Musikanten um 1900<br />

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32<br />

Samstag 14.09., 19.30 Uhr<br />

Kulturzentrum Martinskirche,<br />

Hoya<br />

Karten: € 15 . € 10 erm.<br />

Sparkasse Nienburg/Geschäftsstelle Hoya,<br />

04251/81820<br />

Kanzlei Georg Sättler, Hoya,<br />

04251/934600<br />

Mitveranstalter: Kulturkreis Grafschaft Hoya<br />

Partner:<br />

Sparkasse<br />

Nienburg<br />

Medienpartner:<br />

33<br />

(Bildsammlung Markus Tiegel †)


Bücken<br />

Telefon<br />

04251/67 05 76<br />

Mobil<br />

0171/9942902<br />

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„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm<br />

stellen kann. <strong>Das</strong> Gegenteil ist schon schwieriger.“<br />

Kurt Tucholsky<br />

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Polsterei<br />

Möbelstoffe<br />

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Mo.-Fr.: 9-12.30 und 14-18 Uhr - Mi. nachm. geschlossen<br />

Sa.: 9-12.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

27.09. 3 Tage Ostfriesland – Norderney 259,- €<br />

06.10. 2 Tage Berlin mit Friedrichstadtpalast 145,- €<br />

06.12. 3 Tage Dresden – Striezelmarkt 225,- €<br />

08.12. 3 Tage Potsdam – Berlin im Advent 229,- €<br />

08.12. 2 Tage Christmas-Shopping Oberhausen 129,- €<br />

10.12. 3 Tage Weimar im Advent 195,- €<br />

12.12. 2 Tage Köln im Advent 155,- €<br />

30.12. 3 Tage Leipzig mit Silvestershow 338,- €<br />

31.12. 2 Tage Silvestergala auf der Weser 247,- €<br />

01.12. 3 Tage Oslo-Kreuzfahrt mit Colorline ab 239,- €<br />

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23.01. 8 Tage Mandelblüte Mallorca ab 418,- €<br />

01.03. 15 Tage Namibia – Südafrika ab 2.599,- €<br />

26.03. 14 Tage Costa Rica – Karibik 2.995,- €<br />

04.04. 8 Tage Sizilien – Studienreise 1.399,- €<br />

Stiftskirche und Feuerwehrturm<br />

… bilden ein harmonisches Ensemble. Ältere Aufnahme aus<br />

Bücken.<br />

(Bildsammlung W. Rengstorf)<br />

Gaby Wandelt<br />

Am Markt 12 a<br />

27333 Bücken<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Di. bis Fr. 8.30 – 18.30<br />

Samstag 7.30 – 13.00<br />

Vortrag beim Elterncafé: Stress im Familienalltag<br />

BÜCKEN. Die Elternteam-Begleiterinnen<br />

nehmen in den September-Elterncafés<br />

in Bücken<br />

das Thema „Stress im Familienalltag“<br />

noch mal auf.<br />

Es ist dann Zeit, um gemeinsam<br />

über konkrete Stresssituationen<br />

mit Kindern, Partnern, Familie<br />

oder der Arbeit zu sprechen. Der<br />

Erfahrungsaustausch steht im<br />

Vordergrund.<br />

20 Eltern hatten sich am Mittwoch,<br />

den 7. August im Themen-<br />

Elterncafé in Bücken zusammengefunden,<br />

um Informationen<br />

zum Entstehen und den Auswirkungen<br />

von Stress zu bekommen.<br />

Der Vortrag von der Heilpraktikerin<br />

Melanie Göldner, gab erste<br />

Antworten auf die Fragen: wie<br />

Stress entsteht, wann er hilfreich<br />

oder schädlich ist und was man<br />

tun kann, um ihn zu verhindern.<br />

Anschließend sammelten die<br />

Eltern in Gruppen Ideen, was<br />

man konkret in seinen Alltag<br />

einbauen kann, um eine ausgeglichene<br />

Lebensführung zu erlangen.<br />

Daran wollen die Elternteam-<br />

Begleiterinnen Annegret Hoffmann<br />

und Brunhilde Struß am 4.<br />

September in der Zeit von 10.00<br />

bis 11.30 Uhr und Corinna<br />

Dzietko am 18. September in der<br />

DEDENDORF. Am Donnerstag,<br />

26. September zeigen Irene und<br />

Siegfried Gartz einen Bildervortrag<br />

über Namibia und Südafrika<br />

um 19.30 Uhr im Gasthaus Thöle<br />

in Dedendorf. Neben der artenreichen<br />

Tierwelt im Ethosha Park<br />

gibt es ansprechende Fotos von<br />

der Namibwüste und von Kapstadt<br />

zu sehen. Gleichzeitig wird<br />

auf die geplante 15tägige Flugreise<br />

vom 1. – 15. März 2014 hingewiesen,<br />

die Irene Gartz von den<br />

VGH-Reisen Hoya begleitet.<br />

Infos und Anmeldung im VGH-<br />

Reisebüro unter 04251-93 550.<br />

34<br />

Von links: Brunhilde Struß (Elternteam-Begleiterin),Marita<br />

Prox (Kindergartenleiterin Sterntaler), Anne Liebau (ehemalige<br />

Elternteam-Begleiterin), Melanie Göldner (Referentin),<br />

Corinna Dzietko (Elternteam-Begleiterin), Annegret Hoffmann<br />

(Elternteam-Begleiterin).<br />

Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr<br />

anknüpfen. Welche Ideen konnten<br />

umgesetzt werden und welche<br />

Erfahrungen wurden<br />

gemacht.<br />

Alle Eltern sind herzlich eingeladen<br />

sich an dieser spannenden<br />

Diskussion zu beteiligen. Auch<br />

die Elten, die das Themen-<br />

AFRIKA-VORTRAG am 26.9. im Gasthaus Thöle<br />

Namibia 2012<br />

Elterncafé nicht miterlebt haben,<br />

können einfach mit einsteigen.<br />

Wie immer findet das Elterncafé<br />

in Bücken in der Kindertagesstätte<br />

Sterntaler, Himmelreich 5<br />

statt. Für Fragen steht das Regionalteam<br />

Nord des Landkreises<br />

Nienburg/Weser unter 04251<br />

67262-23 zur Verfügung.<br />

Reitturnier in Wietzen<br />

WIETZEN. Die Reitgemeinschaft<br />

Bücken-Wietzen veranstaltet<br />

am 14.+15. September 2013 ihr<br />

traditionsreiches Reitturnier an<br />

der Osterbergreithalle in Wietzen.<br />

An beiden Tagen gibt es<br />

interessanten und spannenden<br />

Reitsport zu sehen. Während bei<br />

der Dressur Prüfungen bis zur<br />

Klasse L ausgeschrieben sind,<br />

werden beim Springen Prüfungen<br />

bis zur Kl. M zu sehen sein. Die<br />

Reitgemeinschaft hat sich die<br />

Familienfreundlichkeit auf die<br />

Fahne geschrieben, so gibt es für<br />

die kleineren Besucher einen<br />

Sandberg zum Spielen und einen<br />

Spielepacours, bei dem sich die<br />

Kinder untereinander beim Hin-<br />

Wir sind Familie...<br />

Tagsüber kompetent in der Gemeinschaft<br />

gepfl egt und betreut<br />

- den Abend in der gewohnten<br />

häuslichen Umgebung erleben.<br />

Hoyaer Straße 1<br />

27333 Schweringen<br />

Tel. 0 42 57 / 9 20 56<br />

dernisspringen messen können.<br />

Die Verpflegung ist an beiden<br />

Tagen durch die Mitglieder des<br />

Vereins gesichert. Der Tag<br />

beginnt mit einem reichhaltigen<br />

Frühstück. Beim Mittagessen<br />

kann zwischen einem warmen<br />

Gericht, Hot dogs und Pommes<br />

oder Bratwurst gewählt werden.<br />

Die selbstgebackenen Torten sind<br />

jedes Jahr wieder einen Besuch<br />

auf dem Festzelt wert. Die Gäste<br />

das Turniers können den Reitsport<br />

verfolgen oder aber einfach<br />

nur einen tollen Familienausflug<br />

machen. Die Veranstalter freuen<br />

sich über jedes Gesicht auf dem<br />

Turnierplatz. (M . Pöttker )<br />

HOYA. Die Samtgemeinde Grafschaft<br />

Hoya bietet in Zusammenarbeit<br />

Junge Reiter/innen auf dem Parcour.<br />

mit den Gästeführern und<br />

den Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden<br />

an jedem 1.<br />

Mittwoch im Monat besondere<br />

Gästeführungen an.<br />

Die letzte Tour in diesem Jahr<br />

startet am Mittwoch, 4. September<br />

2013 und führt durch die<br />

Gemeinde Schweringen: Leben<br />

am Fluss! Besuchen Sie die kulturellen<br />

Eckpunkte der Wesergemeinde,<br />

die Weserfähre und die<br />

Wirkungsstätte des bekannten<br />

Künstlers Gottlieb Pot dÓr. Treffpunkt<br />

18 Uhr: Dorfgemeinschaftshaus,<br />

Dorfstraße 6.<br />

Alle Einwohner, Interessierte aus<br />

den Nachbargemeinden und Touristen<br />

sind herzlich eingeladen, an<br />

Dorfjugend in Dedendorf vor vielen Jahren<br />

dieser kurzen Radtour teilzunehmen.<br />

Erfahren Sie unterwegs<br />

mehr über die örtlichen Besonderheiten<br />

und den Charme der<br />

jeweiligen Gemeinde.<br />

Die Radtour ist kostenfrei und<br />

dauert ca. 2 Stunden. Länge und<br />

Tempo sind auch für ungeübte<br />

Radler geeignet. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Flyer liegen an den bekannten<br />

Stellen und im Rathaus aus.<br />

Weitere Termine sind auf der<br />

Internetseite<br />

unter<br />

www.grafschaft-hoya.de zu finden<br />

oder können direkt beim<br />

Ansprechpartner im Rathaus,<br />

Bernd Strozyk, unter Tel. 0 42 51 /<br />

815-47 bzw. per E-Mail: tourismus@hoya-weser.de<br />

Von links: Mechthild Ottermann geb. Engelke, unbekannt,<br />

angefordert<br />

Mimi Hambrock geb. Thiermann.<br />

werden.<br />

Unsere Tagespfl ege steigert die<br />

Lebensqualität der Pflegegäste<br />

und deren Angehörige.<br />

2 Warper Originale<br />

<strong>Das</strong> Ehepaar Sophie und Wilhelm<br />

Schröder/Diekmann.<br />

(Bildsammlung Rippe)<br />

Kennenlerntour<br />

„Gemeinde<br />

Schweringen“<br />

Anja Lüdeke<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

vor Ort<br />

Besuchen Sie uns. Gern laden wir Sie zu einem<br />

kostenfreien Schnuppertag ein.<br />

35<br />

KIEBITZMARKT HENRY HEINS<br />

Ihr Fachmarkt für Tier, Garten, Freizeit, Haus und Hof<br />

27333 Bücken · Dedendorf 48 · Telefon 0 42 51 / 9 20 38<br />

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Pferde-Qualitätsfutter von Eggersmann,<br />

Krafft, St. Hippolyt und Marstall<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 -18.30 Uhr · Sa. 8.30 -13.00 Uhr<br />

www.kiebitzmarkt-henry-heins.de<br />

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Heuernte 1941 in Holtrup<br />

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Hermann Tramann, geboren 1899, Lina Marianne Tramann.<br />

(Bildsammlung Hermann Riewe)


Wir sind Ihre E-Werkstatt<br />

Spitzenleistungen komplett aus einer Hand und in Ihrer Nähe!<br />

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Geräteprüfungen<br />

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Gerlinde Kampen<br />

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<strong>Das</strong> bunte Leben.<br />

schwarz auf weiß.<br />

Mo. - Fr. 9 – 12.30 Uhr + 14 – 18 Uhr I Samstag<br />

Zum Wohlfühlen gehört eine<br />

intakte Umwelt. Hausbesitzer<br />

sind sich der Verantwortung<br />

bewusst und investieren zunehmend<br />

ins Energiesparen und ökologische<br />

Bauen. Eine Hauseigentümer-Studie<br />

der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall hat ermittelt,<br />

dass das Thema Energiesparen<br />

für 94 Prozent eine hohe oder<br />

sehr hohe Relevanz hat. Ein Drittel<br />

der Befragten plant in den<br />

nächsten fünf Jahren eine energetische<br />

Modernisierung – die meisten<br />

wollen die Wärmedämmung<br />

verbessern.<br />

<strong>Das</strong> Sparpotenzial in Altbauten<br />

ist in der Tat groß: Eine moderne<br />

Heizung, gedämmte Fassaden,<br />

Dämmung im Keller und Dach,<br />

neue Fenster und der Einsatz<br />

erneuerbarer Energien wirken<br />

sich auf den Energieverbrauch<br />

aus und reduzieren die Heizko-<br />

9 – 12.30 Uhr<br />

❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧ ❧<br />

Grünstreifenfest in der Jahnstraße in Hoya<br />

HOYA. Am Samstag, den 7. und<br />

Sonntag, den 8. September findet<br />

in der Jahnstraße in Hoya das<br />

mittlerweile schon legendäre<br />

Grünstreifenfest des Bürgerverein<br />

IV. Viertel statt. Eingeladen dazu<br />

sind alle Bürger Hoyas und umzu,<br />

insbesondere die Kinder. Es ist ein<br />

Fest für jung und alt und es soll<br />

auch dazu dienen, dass sich die<br />

Bürgervereine so darstellen können<br />

wie sie sind: freundlich, offen<br />

und am Gemeinwohl interessiert.<br />

Eingeleitet wird das Fest am<br />

Samstag um 14.00 Uhr mit Kaffee,<br />

selbstgebackenem Kuchen und<br />

Torten, Bratwurst, Pommes und<br />

diverser Durstlöscher. Eine Hüpfburg,<br />

Stockbrotgrillen und viel<br />

Spaß und Spiel für die Kinder stehen<br />

ebenfalls auf dem Programm.<br />

Am Abend ab 20.00 Uhr gibt‘s<br />

Livemusik mit den „Weserkrynern"<br />

und DJ Ralf v. Weyhe mit<br />

buntem Lichterzauber.<br />

Der Sonntag wird mit einem<br />

Frühschoppen um 10.30 Uhr<br />

beginnen. Um 12.00 Uhr wird ein<br />

Spanferkelessen mit Kartoffelbrei<br />

und Sauerkraut inkl. Schnäpschen<br />

angeboten. Anmeldung und<br />

Abholung der Essenmarken können<br />

bis zum 31. August bei Sven<br />

Bäuerle, Telefon 671631 oder Siegried<br />

Lauter,Telefon 3306 erledigt<br />

werden.<br />

Ein Akkordeonkonzert mit den<br />

„Musikmücken" wird zum Gelingen<br />

des Festes beitragen. <strong>Das</strong> kulinarische<br />

Angebot des Vortages<br />

mit Kaffee, Kuchen und diversen<br />

Getränken wird auch am Sonntag<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Mit Fuchs Energie modernisieren und sparen<br />

Eine maßgeschneiderte Finanzierungslösung für Hausbesitzer<br />

sten deutlich. Wer heute ein Haus<br />

aus den 50er-Jahren energetisch<br />

nach dem neuestem Stand der<br />

Technik rundum saniert, kann oft<br />

bis zu 80 Prozent der Energiekosten<br />

einsparen. Aber auch Einzelmaßnahmen<br />

machen sich bemerkbar.<br />

Für die Finanzierung der großen<br />

oder auch der kleineren Maßnahmen<br />

hat Schwäbisch Hall mit dem<br />

Fuchs Energie ein Produkt mit<br />

drei zentralen Vorteilen entwickelt:<br />

Einfach und schnell bis 30.000<br />

Euro: Beim Fuchs Energie gibt es<br />

bis zu 30.000 Euro als Blankodarlehen<br />

ohne Grundschuldeintragung.<br />

Über das SofortBaudarlehen<br />

kann einfach und schnell<br />

verfügt und die Maßnahme kurzfristig<br />

umgesetzt werden.<br />

Sonderzahlungen kostenlos möglich:<br />

In der Ansparphase können<br />

HOYA. Am 4. September 2013 um<br />

19.30 Uhr liest Sabine Reimers,<br />

Autorin aus Hoya, aus ihrem Werk<br />

„ Blinde Passagiere“.<br />

Zum Inhalt des Buches: Ein<br />

Kreuzfahrtschiff ist eine Welt für<br />

sich und ein idealer Ort für eine<br />

Mordserie. Eine Kommissarin will<br />

nach einer Zwangspause zurück in<br />

den Dienst und in das Leben finden.<br />

Eine Gruppe blinder Männer<br />

will eine Kreuzfahrt antreten und<br />

die Essenz fremder Länder entdecken.<br />

Ein Mörder stellt seinen<br />

Opfern eine perfekte, unausweichliche<br />

Falle. Gute Reise!<br />

Sabine Reimers ist Jahrgang 1967<br />

und lebt in ihrer Geburtsstadt<br />

jährlich bis zu fünf Prozent der<br />

Bausparsumme als Sonderzahlung<br />

geleistet werden. Nach<br />

Zuteilung sind Sondertilgungen<br />

jederzeit in beliebiger Höhe möglich.<br />

Fester Zins bis zu 20 Jahren: Die<br />

günstigen Darlehenskonditionen<br />

können für die gesamte Laufzeit<br />

von 12, 15 oder 20 Jahren festgeschrieben<br />

werden. Auch die<br />

monatlichen Raten bleiben<br />

während der gesamten Laufzeit<br />

der Finanzierung konstant. <strong>Das</strong><br />

macht die Finanzierung von<br />

Anfang an kalkulierbar.<br />

Wer jedoch erst in einigen Jahren<br />

modernisieren möchte, für den ist<br />

das klassische Ansparen eines<br />

Bausparvertrages die beste Empfehlung.<br />

Mit einer Bausparsumme<br />

von 15 Prozent des Verkehrswertes<br />

der Immobilie ist man immer<br />

gut gerüstet.<br />

„Die Weserkryner“ sorgen für Stimmung auf dem Grünstreifenfest<br />

Grünstreifenfest 1986 im IV Viertel …<br />

Auf die Plätze, fertig, los!<br />

Autorin aus Hoya liest in der Leserei am 4.9.<br />

36<br />

Hoya an der Weser, hat einen<br />

Lebensgefährten und eine erwachsene<br />

Tochter. Hauptberuflich<br />

arbeitet sie als Lehrerin an einer<br />

Haupt- und Realschule. Schreiben<br />

ist ihre große Leidenschaft. Bisherige<br />

Veröffentlichungen (Kurzgeschichten)<br />

erschienen in Antholo-<br />

Mit Schwäbisch Hall<br />

zuverlässig und sicher<br />

ins eigene Wohnglück!<br />

Beratung bei den Experten Ihrer<br />

genossenschaftlichen Bank und Schwäbisch Hall.<br />

Bezirksleiter Sven Bäuerle<br />

Geprüfter Wirtschaftsassistent Industrie<br />

Eichenkamp 101<br />

27318 Hoya/Weser<br />

Telefon 04251 671625 – Mobil 0162 6304576<br />

sven.baeuerle@schwaebisch-hall.de<br />

gien des Freunscht Verlages und<br />

der Edition Landbeck. Sie gehört<br />

zum Autorenteam des Lehrwerkes<br />

Blickpunkt Chemie des Schroedel<br />

Verlages.<br />

Der Eintritt zur Lesung beträgt 3<br />

Euro – um Voranmeldung wird<br />

gebeten.<br />

Alte Postkarte aus Sellingsloh<br />

Im Bild links das vom Wald umwachsene Areal der Domäne Memsen, wo etwa 1700 bis 1840<br />

die seltenen Weiß geborenen Memsener Pferde für das Hannoversche Königshaus gezüchtet<br />

wurden. Auch heute noch gibt es dort Pferdezucht und ein Serumwerk.<br />

(Postkartensammlung Dietrich Thalmann)<br />

Hoyerhagen – „Hoch auf dem gelben Wagen …“<br />

… sang einst unser beliebter<br />

Bundespräsident Walter Scheel<br />

oft in seinem heimatlichen Chor.<br />

So ging es auch in den früheren<br />

Zeiten munter zu auf der Postlinie<br />

Bruchhausen – Vilsen –<br />

Hoya, von deren letzter Fahrt<br />

diese Ansichtskarte zeugt.<br />

Ab 1491 versah das Haus Turn<br />

und Taxis in den habsburgischen<br />

Landesteilen den Postkutschendienst,<br />

der 1866 in den Altdeutschen<br />

Staaten nördlich des<br />

Mains vom Norddeutschen Bund<br />

übernommen wurde. Ab 1871<br />

dann oblag das Postwesen dem<br />

Deutschen Kaiserreich und<br />

immer waren „Postkutschen in<br />

Gelb“ die fleißigen Dienstfahrzeuge!<br />

Jedoch nachdem sich das Eisenbahnwesen<br />

immer mehr ausbreitete,<br />

verloren die Postkutschen<br />

ihre Bedeutung. So auch im<br />

griechisch & italienisch<br />

Kegelbahn<br />

Hoyaer Land, wo am 6. Juni 1900<br />

die Kleinbahn Hoya – Syke –<br />

Asendorf ihre Fahrten eröffnete<br />

und ebenfalls anfallende Post<br />

beförderte. Sie war in ihrem<br />

Bereich äußerst aktiv und ihre<br />

Schienenbreite von zunächst 1,0<br />

Meter Breite wurde ab 1963 in<br />

zwei Etappen auf die Normalspurbreite<br />

von 1,435 Metern<br />

umgestellt und im Zuge der allgemeinen<br />

Motorisierung mangels<br />

genügendem Zuspruch<br />

1971/72 eingestellt.<br />

Bereits im November 1964 hatte<br />

sich die erste deutsche Museumseisenbahn<br />

in Bruchhausen-Vilsen<br />

gegründet, die mit ihrem<br />

berühmten Triebwagen Kaffkieker<br />

und weiteren Fahrzeugen mit<br />

Sonderfahrten den Eisenbahnverkehr<br />

auf dem Netz der ehemaligen<br />

Kleinbahn Hoya – Syke<br />

– Asendorf aufrecht erhält.<br />

Zwei-Länder Spezialitäten<br />

Wir haben für Sie geöffnet:<br />

Dienstags bis Sonnabends<br />

17.30 – 23.30 Uhr<br />

Sonn- und Feiertags 12.00 – 14.30 Uhr & 17.30 – 23.30 Uhr<br />

27318 HOYERHAGEN · Hauptstraße 48 · Tel. (0 42 51) 4 00<br />

Fax (0 42 51) 671444 · www.beim-griechen.de/ipiros<br />

In all’ den Zeiten stand – nur ein<br />

Paar Schritt von dem Schienenstrang<br />

der Kleinbahn entfernt –<br />

das angesehene Gasthaus Sellingsloh,<br />

welches viele Jahre lang<br />

von der Familie Meyer erfolgreich<br />

bewirtschaftet wurde. Meyer’s<br />

waren auch für die Fahrkartenausgabe<br />

verantwortlich.<br />

Nach deren Betriebsaufgabe<br />

altershalber wurde das Gasthaus<br />

mit seinem großen Parkplatz<br />

weiter geführt und später zum<br />

Restaurant Ipiros. Unter seinem<br />

jetzigen Besitzer Costa Zguris,<br />

welcher sich mit seinem griechischen<br />

und italienischen Programmen<br />

und steten Bemühungen<br />

um das Wohl seiner Gäste<br />

stets großen Zuspruchs erfreuen<br />

kann.<br />

Na dann – weiterhin viel Erfolg!<br />

Erntefest in Hoyerhagen vor sehr vielen Jahren<br />

<strong>Das</strong> Bild wurde wahrscheinlich auf Mallen’s Hof im Garten aufgenommen. Stehend von links:<br />

Marie Hustedt, Johann Hustedt, unbekanntes Mädchen, Meta zum Hingst. Sitzend von links:<br />

Friedel Schrader, Lina Schrader, Schneider Asendorf aus Loge/Martfeld, Sophie Hustedt und<br />

Heinrich Hustedt.<br />

37<br />

R. Kl.<br />

Großer<br />

Parkplatz<br />

direkt am<br />

Hause<br />

Samstags<br />

bis 16 Uhr<br />

geöffnet<br />

Baumschule Dirk Krebs<br />

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Stroh fiemen in ’n Sünner<br />

Na ’n Dröschen harr man för dat<br />

Stroh faken keen Platz mehr in<br />

’e Schüün. In Timken Sünner<br />

legen denn twüschen veer grode<br />

Eekböme de Bulschen upstapelt<br />

to ’ne grode Strohfiemen.<br />

För Jungs wöör dat aver en<br />

schöne Stäär to ’n Spälen, wo<br />

jem keeneen so lichte sehg. Un<br />

wenn se maal wat utfräten harrn,<br />

löpen se na ’n Sünner rin un<br />

wöörn nich mehr to finnen.<br />

Dat duurte woll veer Wäken, bet<br />

Harms, Böschen un Kranz Jan de<br />

Fiemen ümmeboot harrn. Se<br />

nöhmen sik den Voss sien<br />

Bokunst as Bispell un möken<br />

Sliekwäge dör dat uppackte<br />

Stroh, de mit Wiedenstöcke<br />

afstütt wöörn. Faken güng düsse<br />

Kindheitstage …<br />

Heinz Meyer aus Morsum<br />

„Eine auf die Heimbewohner ausgerichtete<br />

Pflege und Betreuung<br />

hört nicht um 18.30 Uhr nach<br />

dem Abendbrot auf“, so Heimleiter<br />

Jörn Beneke im Gespräch mit<br />

unserer Redaktion. „Während einige<br />

Bewohner gerne früh zu Bett<br />

gehen, weil sie krankheits- oder<br />

altersbedingt nach einem erlebten<br />

Tag einfach müde und kaputt sind,<br />

sind andere Bewohner noch lange<br />

aktiv.“ So möchten die einen den<br />

Abend nicht alleine im Zimmer vor<br />

dem Fernseher verbringen, sondern<br />

gerne in Gesellschaft sein,<br />

um sich zu unterhalten, Karten zu<br />

spielen oder einfach gemeinsam<br />

Fernsehen zu gucken und dabei<br />

Salzgebäck zu „knabbern“ und<br />

auch mal ein Bier zu trinken.<br />

Die anderen sind zum Beispiel<br />

aufgrund einer dementiellen Erkrankung<br />

abends unruhig und<br />

gerne „unterwegs“ und deswegen<br />

kaum in ihrem Zimmer zu halten.<br />

Plackeree bet in ’n Düüstern, dat<br />

schöll keeneen wäten.<br />

Oma füll up, dat Jan ’s abends na<br />

’n Uttehn so vääl Strohhalme vör<br />

sien Bett liggen harr un jümme<br />

so mööd wöör, dat he eenmaal bi<br />

’n Abendäten induschen dö.<br />

„Minsche Jan, wat maakt ji bloos<br />

so laat in Timken Sünner?“<br />

„Oma , wi helpt bi ’n Strohuppacken,<br />

dat maakt so ’n Spaß.“ -<br />

Wenn Harms Mudder maal kött<br />

ut ’e Gaststuuv möss un door<br />

süst keeneen wöör, güng dat an<br />

de Bolschen in de groden Gläser.<br />

Flink rin in ’e Böxentaschen un<br />

weg.<br />

Denn achtern an ’n Höhnerstall<br />

vörbi, trüchwards in de Fiemen<br />

rin, de Bulschen wedder von binnen<br />

vör ’t Lock un na baben<br />

hooch.<br />

Hier wöör nu tohoop utbaldovert,<br />

dat Timkens Göös an ’e<br />

Reeg kömen: Achter de Schüün<br />

woll’n se all up ’n Bülten jagen<br />

un wer denn toeerst een griepen<br />

dö, harr gewunnen.<br />

Timken Vadder harr den Larm<br />

höört un möökt sien Hund von ’e<br />

Käden. „Schall mi nich wunnern,<br />

wenn door de Voss is.“ - Aver as<br />

de „Vösse“ den Hund gewohr<br />

weern döön, jögen se in´n<br />

Swiensgalopp na ehre „Burg.“<br />

Dat Achterdeel von ’e Böxen<br />

wöör noch maal heel bläben.<br />

„Hest du de dree Jans sehne?“<br />

fröög Timken Buur denn Harms<br />

Vadder, de aver nich wüß, we se<br />

afbläben wöörn.<br />

„Ik glööf, wi künnt maal Beermanns<br />

Schaapbock argern, de<br />

kann us jo nich bieten“, meen<br />

38<br />

Haus<br />

Technik<br />

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Angebot eines Nachtcafés für Heimbewohner<br />

Für beide Gruppen gibt es ab dem<br />

kommenden Monat im „Seniorenhaus<br />

Martfeld“ ein „Nachtcafe“.<br />

Diese Form der Betreuung beginnt<br />

nach dem Abendessen und dauert<br />

bis etwa 21.30 Uhr an.<br />

In diesem Zeitraum werden im<br />

Wintergarten des Erdgeschosses<br />

die Bewohner unterstützt, die<br />

gerne selbstbestimmt den Abend<br />

mit anderen verbringen möchten.<br />

Im Schwesterunternehmen „Seniorenhaus<br />

am Park“ in Sulingen<br />

läuft diese Form der Betreuung<br />

schon seit Anfang August. Dort<br />

wurde „entdeckt“, dass der dafür<br />

Böschen Jan un se nöhmen Hans<br />

Pohling noch mit, de 1946 as<br />

Flüchtling na Ekhoffs kööm.<br />

Von ’e Fiemen ut sleken se sik<br />

öber de Wätern, de noch dröög<br />

wöör, na de Wisch an den Tuun.<br />

En böörte för den annern<br />

„Schaapsjäger“ den Stacheldraht<br />

hooch un denn kröpen se door<br />

dör.<br />

As de Bock dat sehg, hööl he mit<br />

sien Grasafbieten in un kööm<br />

ganz sinnig up de Jungens to. He<br />

nöhm sien Kopp jümmer wieter<br />

na ünnen, je duller he lööp.<br />

Nu könnst woll glöben, Beermanns<br />

Wischen leeg in Spanien.<br />

Jeder von de „Toreros“ woll up<br />

beste wäsen: Ganz kött vör den<br />

„Stier“ wegwitschen un em wedder<br />

angriepen laten.<br />

Aver upmaal wöör Hans nich<br />

flink ’noog. In hogen Bagen<br />

flöög he dör de Luft un bleef up<br />

’n Achtersten sitten.<br />

As de Schaapbock to ’n tweten<br />

Anloop ansetten dö, güng Beermanns<br />

Vadder, de dat Spell al<br />

länger von wieden ankäken harr,<br />

mit sien Swööp doortwüschen.<br />

De annern „Matadore“ kregen<br />

Schiß, wöörn al öbern Tuun<br />

sprungen un luurten in ’e Wätern<br />

up Hans, de aver mit Beermanns<br />

Vadder anhumpeln kööm.<br />

Bi dat „Verhöör“ kreeg he denn<br />

ruut, dat de Slüngels na ehre<br />

„Festung“ woll’n, aver de dröffen<br />

se nu nich mehr besetten.<br />

„Wat hebbt ji jo doorbi dacht?“<br />

schimmpte Beermanns Vadder,<br />

aver Harms Jan meen ganz trorig:<br />

„Use schöne Strohfiemen.“<br />

Johann Kranz<br />

eigens neu angeschaffte großflächige<br />

Fernsehapparat über einen<br />

WLan-Anschluss verfügt. Da im<br />

ganzen Haus – auch für alle Bewohner<br />

– ein schnelles WLan<br />

verfügbar ist, werden die Möglichkeiten<br />

des Internets auch dazu<br />

genutzt, z.B. über Google Earth<br />

nachzusehen, wie heute das Elternhaus<br />

aussieht oder wie sich<br />

der teilweise weit entfernte Geburtsort<br />

entwickelt hat. Hier hat<br />

das Nachtcafe` schon eine gewisse<br />

Eigendynamik entwickelt.<br />

Von diesen Erfahrungen profitiert<br />

auch das „Seniorenhaus Martfeld“,<br />

wo solche Ideen von Anfang<br />

an umgesetzt werden können.<br />

Zeitgleich werden ab September<br />

im ersten Ober-Geschoss die Bewohner<br />

begleitet und angeleitet,<br />

die noch gerne aufbleiben und die<br />

Zeit in einer Gruppe verbringen<br />

möchten, sich aber nicht mehr<br />

selbst beschäftigen können oder<br />

wollen. Hier stehen neben Gesellschaftsspielen<br />

alle möglichen<br />

gruppendynamischen Aktivitäten<br />

auf dem Programm. Jeder der<br />

Teilnehmer kann die Gruppe zu<br />

einem beliebigen Zeitpunkt verlassen,<br />

um in sein Zimmer zu gehen.<br />

Auch hier ist immer eine Begleitung<br />

verfügbar.<br />

Aber nicht nur die Heimbewohner<br />

freuen sich über dieses zusätzliche<br />

Angebot. Im „Seniorenhaus<br />

FUSSPFLEGE H✿YA<br />

Dorothee Wigger & Britta Kramer<br />

✿ staatl. anerkannte Podologinnen ✿<br />

Mit glücklichen Füßen<br />

das Leben versüßen …<br />

Zulassung für alle Kassen & privat!<br />

am Park“ in Sulingen hat sich gezeigt,<br />

dass die am Nachtcafe` teilnehmenden<br />

Bewohner zufriedener<br />

sind und gerne davon erzählen,<br />

was sie abends erlebt haben.<br />

✿<br />

Lange Str. 29 I 27318 Hoya<br />

Telefon 0 42 51/ 75 92<br />

fusspflege-hoya@t-online.de<br />

Dieses neue Angebot verdrängt<br />

keine anderen Angebote aus<br />

dem sowieso schon umfangreichen<br />

Beschäftigungsprogramm.<br />

Eine sinnvolle Umverteilung von<br />

Diensten hat dafür Freiräume<br />

geschaffen. Man gewinnt aber<br />

einen Eindruck davon, welchen<br />

Stellenwert die Betreuungsaktivitäten<br />

in beiden Seniorenhäusern<br />

haben. Diese wurden folgerichtig<br />

vom Medizinischen Dienst auch<br />

jeweils mit „sehr gut“ bewertet.<br />

Seniorenhaus und Tagespflege<br />

Martfeld baten uns, darüber zu<br />

informieren., dass in beiden Einrichtungen<br />

nicht nur Rundgänge<br />

und ausführliche Informationsgespräche,<br />

sondern auch „Schnuppertage“<br />

angeboten werden.<br />

Informationen unter<br />

www.seniorenhaus-mar tfeld.de<br />

oder unter<br />

www.tagespflege-martfeld.de.<br />

Wiedersehen nach 50 Jahren<br />

HASSEL. Wie in dieser Ausgabe<br />

des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es berichtet wird,<br />

unternahm der Hasseler BUW<br />

Saunaclub eine mehrtägige Fahrradtour,<br />

die ihn unter anderem<br />

nach Alt-Wolfsburg und dort in<br />

das Hotel und Restaurant „Alter<br />

Wolf“ führte. Winfried Langels<br />

und Wilhelm Lütjens erholten sich<br />

dort im Biergarten von den Strapazen<br />

des Tages, als ein etwa<br />

gleichaltriger Mann mit Ehefrau<br />

und erwachsener Tochter das Gartenlokal<br />

betraten.<br />

Urplötzlich lief es W. Lütjens eiskalt<br />

über den Rücken und er<br />

bekam eine Gänsehaut. Konnte es<br />

sein, dass der Mann ein Freund<br />

Wilhelm Lütjens (links) und Günter Becker etwa 1952 im Sand<br />

Tombola-Gewinn geht nach Wienbergen<br />

Heinz Erdwig Meyer aus Wienbergen ist der glückliche Gewinner<br />

des von Dieter Ploth gestifteten Fahrrades, das im Rahmen<br />

des Katerfrühstücks beim Stedorfer Schützenfest als Hauptgewinn<br />

ausgelost wurde. Ortsvorsteher Heinz-Dieter Precht und<br />

Burckhard Lohmann brachten das Gefährt übers Weserwehr<br />

zum neuen Besitzer. Sie wurden schon von einem Empfangskomitee<br />

erwartet. Zum Dank gab es Grillwürste und kühle<br />

Getränke. Von links: Heinz Erdwig Meyer, Fritz Fahrenholz,<br />

Hein-Dieter Precht, Bürgermeister Johann Hustedt, Fritz<br />

Meyer, Burckhard Lohmann.<br />

Alles spricht dafür.<br />

Die Zukunft liegt nicht in Wärmesystemen, die Strom verbrauchen,<br />

sondern in Heizanlagen, die Strom erzeugen.<br />

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aus Kindertagen in Magelsen war,<br />

den er mindestens 50 Jahre nicht<br />

gesehen hatte? <strong>Das</strong> musste sofort<br />

geklärt werden: „Bist Du Günter<br />

Becker?“ Der so Angesprochene<br />

drehte sich um: „Ja, ich bin Günter<br />

Becker und wer bist Du?“ „Ich bin<br />

Wilhelm Lütjens aus Magelsen<br />

und wohne jetzt in Hassel.“ Jetzt<br />

bekam auch Günter Becker eine<br />

Gänsehaut: „<strong>Das</strong> gibt’s doch<br />

nicht!“<br />

Was war das für ein unglaublicher<br />

Zufall! Nach 50 Jahren ohne Kontakt<br />

treffen sich zwei alte Freunde<br />

aus Kindertagen in einem Gartenrestaurant<br />

in Alt Wolfsburg und<br />

erkennen sich noch wieder!<br />

Konnte das wirklich Zufall sein?<br />

Die Familie Becker war von<br />

Magelsen nach Wolfsburg gezogen<br />

noch bevor Günter eingeschult<br />

wurde. Er kam aber regelmäßig in<br />

den Sommerferien zu seinen<br />

Großeltern in Magelsen zu<br />

Besuch. Umgekehrt war auch W.<br />

Lütjens in Wolfsburg zu Gast. Mit<br />

dem Älterwerden und dem<br />

Beginn des Arbeitslebens riss der<br />

Kontakt ab, bis eben zum Treffen<br />

in Alt-Wolfsburg.<br />

Inzwischen hat man den Faden<br />

wieder aufgenommen und wird in<br />

nächster Zeit die Stätten der<br />

Kindheit in Magelsen besuchen<br />

und alte Erinnerungen auffrischen.<br />

WECHOLD. <strong>Das</strong> Mittelalter-<br />

Spektakel in Wechold am 10.<br />

August war ein voller Erfolg. Die<br />

vielen Besucher schauten sich<br />

begeistert das bunte Treiben in<br />

den Zeltlagern an, in denen auf<br />

offenen Feuerstellen gekocht<br />

wurde. Beim Bogenschießen und<br />

den Schwertkämpfen zeigten Ritter<br />

Kay Stiegler und seine Mannen<br />

ihre Künste.Viele mittelalterlich<br />

gekleidete Frauen und Männer<br />

trugen zur besonderen<br />

Atmosphäre rund um das Heimathus<br />

bei. Im Fackelschein tanzte<br />

Bauchtänzerin Ilsa zu der Musik<br />

von Comes Vagantes aus der Grafenstadt<br />

Hoya und motivierte die<br />

zahlreichen Gästen zum Mittanzen.<br />

Als Höhepunkt der Veranstaltung<br />

entpuppte sich das kleine<br />

historische Bühnenstück zur<br />

„Schlacht von Hilgermissen“, das<br />

Sylke Linke mit zahlreichen<br />

Akteuren einübte. Der Heimatverein<br />

Wechold sagt Danke an<br />

die vielen Mithelfer, die zum<br />

Gelingen des Festes beitrugen.<br />

Gleichzeitig wird auf die nächste<br />

größere Veranstaltung am Sonntag,<br />

13. Oktober hingewiesen,<br />

dann ist Backtag im Heimathus<br />

Wechold und gleichzeitig eine<br />

Herbstausstellung mit Staudenbörse.<br />

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… aus Wechold.<br />

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Hasseler Tennis-Herrenmannschaften im neuen Outfit<br />

Firma Rüdiger Kuhlmann Haustechnik KG sponsert Trainingsanzüge<br />

Von links: Matthias Kuhlmann, Phillip Homfeld, Peter Hainke, Sören Rätzer, Bernd Schweng,<br />

Henk Lütjens, Christoph Hill, Dirk Heitmann, Sebastian Göhner, Eike Lütjens, Thorben Beetz,<br />

Bastian Rohlfs, Daniel Vujec, Rüdiger Kuhlmann.<br />

HASSEL. Die Hasseler Firma<br />

Rüdiger Kuhlmann Haustechnik<br />

KG hat in diesem Jahr zum wiederholten<br />

Male bewiesen, dass ihr<br />

die Tennissparte des TSV Hassel<br />

am Herzen liegt. Nachdem die<br />

Firma in der vorletzten Tennissaison<br />

den Jugendbereich komplett<br />

mit Trainingsanzügen ausgestattet<br />

hatte, können sich in diesem Jahr<br />

die Herren-Mannschaften über<br />

neue Anzüge freuen.<br />

Firmenchef Rüdiger Kuhlmann<br />

spielt ebenfalls regelmäßig Tennis.<br />

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Allgemein wird jedoch bedauert,<br />

dass er sich – berufsbedingt – aus<br />

der Herren 50-Mannschaft zurückgezogen<br />

hat. Legendär war die<br />

seinerzeit so genannte Präsidentenmannschaft,<br />

in der Rüdiger<br />

Kuhlmann als damaliger Präsident<br />

des Hasseler Schützenvereins<br />

spielte. Seine Mannschaftskollegen<br />

waren Winfried Langels, damals<br />

Vorsitzender des Nienburger<br />

Kreissportbundes, Wolfgang Krüger,<br />

ehemaliger Vorsitzender des<br />

FC Holtorf, Wolfgang Schumann,<br />

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Vorstandsmitglied des Eystruper<br />

Schachklubs und Wilhelm Lütjens,<br />

Vorsitzender des TSV Hassel.<br />

Dagegen hat Juniorchef Matthias<br />

Kuhlmann seinen Tennisschläger<br />

an den Nagel gehängt. Trotzdem<br />

engagiert er sich als Internetbeauftragter<br />

in der Tennissparte. Die<br />

Spielberichte der Heimspiele aller<br />

11 Mannschaften, mit denen die<br />

Sparte im Sommer 2013 an den<br />

Start ging, werden von ihm in das<br />

Tennis-Internetportal NuLiga eingegeben.<br />

21./22.9.2013<br />

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Wer sein Auto bei der Inspektion<br />

regelmäßig auf Mängel überprüfen<br />

lässt, muss die Hauptuntersuchung<br />

nicht fürchten. Aber wie oft<br />

ist die Wartung nötig?<br />

Der Fortschritt hat die Abstände<br />

wachsen lassen, in denen Autos zur<br />

Wartung auf die Hebebühne sollten.<br />

Klare Regeln à la «alle 15.000 Kilo-<br />

meter zum Ölwechsel» wie noch in<br />

den 1990er Jahren gibt es nicht<br />

mehr. Generelle Aussagen, was eine<br />

kleine und was eine große Inspektion<br />

umfasst, sind kaum möglich,<br />

weil die Hersteller verschieden verfahren.<br />

Sie hängen vom Fahrverhalten<br />

ab.<br />

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Hasseler Sportcamp 2013<br />

HASSEL. Bereits zum dritten mal<br />

fand auf dem Sportgelände des<br />

TSV Hassel ein Sportcamp in<br />

Kooperation zwischen TSV und<br />

Schützenverein Hassel statt. 60<br />

Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren<br />

haben vom 26. bis 30. Juni<br />

erlebnisreiche Tage miteinander<br />

verbracht.<br />

Auf dem Sportprogramm standen<br />

verschiedene Workshops wie<br />

Baseball, Tanzen, Spiel und Spaß.<br />

Auch Schießen und Inliner fahren<br />

wurde angeboten. Diverse Großgruppenspiele<br />

wurden in den<br />

Nachmittagsstunden durchgeführt<br />

und auch am Abend gab es reichlich<br />

Aktivitäten. Zum festen<br />

Bestandteil gehört dabei das<br />

Lagerfeuer auf dem Johannisplatz<br />

mit Andys legendärer Pizza aus<br />

dem Backhausofen. Neu in diesem<br />

Jahr war ein Discoabend mit DJ<br />

Jan, der mächtig für gute Stimmung<br />

sorgte.<br />

Obwohl das Wetter doch sehr<br />

wechselhaft war, hatten sowohl die<br />

Organisatoren als auch die<br />

Betreuer des Team Jugend vom<br />

TSV Hassel und auch die Teilnehmer<br />

eine ganz tolle Zeit miteinander.<br />

Die Rückmeldungen der Teilnehmer<br />

und auch der Eltern war<br />

durchweg positiv. Und im nächsten<br />

Jahr sind hoffentlich alle wieder<br />

dabei, wenn es laut über den<br />

Sportplatz schallt: Hey hagenunu!<br />

<strong>Das</strong> Team Jugend des TSV Hassel bedankt sich beim Autohaus<br />

Lühring und den Jägerstuben Hassel für die gesponserten<br />

Sweatshirthosen, die aufgrund der wenig sommerlichen Temperaturen<br />

zum vollen Einsatz während des Sportcamps<br />

kamen. Links im Bild Frank, Steffi, Emma und Paula Lühring<br />

sowie Elke Eggers von der Eltz, Jägerstuben Hassel.<br />

5. SAUNA-FAHRRAD-TOUR<br />

Auf dem Allerradweg von Magdeburg nach Hassel<br />

HASSEL. Der Hassel BUW Saunaclub<br />

zeichnet sich bekanntlich<br />

nicht nur dadurch aus, dass man<br />

regelmäßig die Sauna im Hause<br />

von Hannelore Ohlmeyer<br />

besucht, sondern man wendet<br />

sich auch gerne dem Doppelkopfspielen<br />

sowie seit einigen<br />

Jahren auch dem Fahrradfahren<br />

zu. Dabei ist es gelungen, das<br />

Kartenspielen und das Fahrradfahren<br />

auf wundersame Weise<br />

miteinander zu verbinden.<br />

Und das geht so: In diesem Jahr<br />

wurde bereits zum fünften Mal<br />

eine mehrtägige Fahrradtour<br />

gestartet. Man wollte vom 1. bis<br />

zum 5. Juli 2013 den Allerradweg<br />

befahren. Hartmut Thieleke<br />

wurde gebeten, die Fahrräder in<br />

seinem Kfz.-Anhänger nach<br />

Diesdorf, einem kleinen Vorort<br />

von Magdeburg, zu transportieren.<br />

Von dort ging es zur Allerquelle<br />

in Eggenstedt. Scout<br />

Harm Dieckmann war – unterstützt<br />

von Winfried Langels - für<br />

das Finden des richtigen Weges<br />

verantwortlich. Gerhard Hellpap<br />

hatte wie üblich die Verwaltungshoheit<br />

über den so genannten<br />

Besenwagen übernommen. Hermann<br />

Diers wurde die Dokumentation<br />

übertragen. Dietrich<br />

Kramer besetzte das Kulturressort<br />

und Herbert Reitschert<br />

Von links nach rechts: Dietrich Kramer, Herbert Reitschert,<br />

Fritz Cyriax, Wilhelm Lütjens, Hermann Diers, Winfried Langels,<br />

Harm Dieckmann und Gerhard Hellpap.<br />

HASSEL. Durch einen 5:0 Sieg<br />

im Relegationsspiel der vergangenen<br />

Saison ist der TSV Hassel<br />

in die Kreisliga aufgestiegen.<br />

Zum Saisonauftakt mussten jetzt<br />

Norbert und Rudolf Müller von<br />

der Firma Taxi 600 das von ihnen<br />

für den Erfolg ausgelobte 50 Liter<br />

Kranken- & Dialysefahrten, Rollstuhltransporte<br />

Mietwagen bis 8 Personen<br />

Norbert Müller<br />

Taxi + Mietwagen<br />

kümmerte sich zur Zufriedenheit<br />

aller Teilnehmer bestens ums<br />

Wetter.<br />

Nach durchschnittlich etwa 60<br />

Tageskilometer wurden die von<br />

Wilhelm Lütjens vorgebuchten<br />

Hotels angesteuert. Nach einem<br />

kurzen Erfrischungsaufenthalt in<br />

den Hotelzimmern rief Winfried<br />

Langels zum täglichen Preisdoko.<br />

Der Tagessieger hatte<br />

sodann die Ehre, am nächsten<br />

Tag im gelben Trikot durch die<br />

Lande zu fahren. Den Übrigen<br />

blieb nur das „gemeine“, gleichwohl<br />

aber identitätsstiftende<br />

blaue Trikot.<br />

Nach Übernachtungsaufenthalten<br />

in Ummendorf (Sachsen-<br />

Anhalt), Alt-Wolfsburg, Celle<br />

und Schwarmstedt wurde am<br />

Freitag, dem 5. Juli 2013, das<br />

Ziel, die Jägerstuben in Hassel,<br />

angesteuert. Dort kürte Gerhard<br />

Hellpap Hermann Diers zum<br />

Doko-Gesamtsieger der Tour. Er<br />

darf somit das gelbe Trikot zu<br />

Hause waschen lassen und alsdann<br />

über Winter behalten.<br />

<strong>Das</strong> allgemeine Resümee war,<br />

dass das Kartenglück ungerecht<br />

war (jedenfalls das des Verfassers<br />

dieser Zeilen) und dass es<br />

trotzdem wieder eine wunderschöne<br />

Fahrt war, obwohl die<br />

Radwege in Sachsen-Anhalt die<br />

Bezeichnung „Radweg“ oftmals<br />

nicht verdienten. Man war froh,<br />

wieder gesund und unfallfrei zu<br />

Hause angekommen zu sein.<br />

Und: Nach der Tour ist vor der<br />

Tour.<br />

TSV Hassel feierte zum Trainingsauftakt den Aufstieg<br />

Fass Bier ausgeben. Auch Trainer<br />

Andreas Dohmeyer ließ sich<br />

nicht „lumpen“ und spendierte zu<br />

dem Fass Bier als Anerkennung<br />

für den Aufstieg selbstgebackene<br />

Pizza aus selbst gemachtem Teig.<br />

Sowohl Bier als auch Pizza haben<br />

allen Beteiligten ausgezeichnet<br />

Zum Aufstieg spendierte Trainer<br />

Andreas Dohmeyer im<br />

Hasseler Backhaus zum Bierfass<br />

selbstgebackene Pizza aus<br />

selbstgemachten Teig.<br />

geschmeckt und die Party im<br />

Hassler Backhaus ging bis in die<br />

frühen Morgenstunden.<br />

Neben einer Menge Spaß hat<br />

diese Veranstaltung sicherlich zur<br />

Teambildung beigetragen.<br />

Bioladen Hof Kramer empfiehlt<br />

Kichererbsen-Dip (Humus)<br />

ZUTATEN<br />

– 1 Glas/Dose Kichererbsen<br />

– 1 Handvoll Erdnüsse<br />

– 1 Knoblauchzehe<br />

– 1 kleine Zwiebel<br />

– 1 TL Olivenöl<br />

– Petersilie oder Schnittlauch<br />

– Salz , Pfeffer (je nach Geschmack<br />

auch Zimt) zum Abschmecken<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Alle Zutaten zusammengeben und mit<br />

dem Pürierstab zerkleinern.<br />

Guten Appetit!<br />

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HASSEL. Schwarz-Bunte Kühe<br />

haben immer komplett schwarze<br />

Ohren!<br />

Diese Behauptung stellte Winfried<br />

Langels aus Hassel getreu<br />

nach dem Motto „Eine stramme<br />

Behauptung ist besser als ein<br />

schlapper Beweis“ auf. <strong>Das</strong> musste<br />

natürlich kontrolliert werden.<br />

Und tatsächlich, landauf landab<br />

sahen die Hassler Radler nur<br />

schwarze Kuh-Ohren. Bis, ja bis<br />

Dirk Kramer in der Nähe von<br />

Schwarmstedt den Gegenbeweis<br />

fotografieren konnte.<br />

in Hassel an der Kreuzung<br />

Laden-Öffnungszeiten:<br />

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Hämelhausen beim 13. „Oldietreffen“ in Vethem<br />

Die „Freunde historischer Technik“ aus Hämelhausen vor der Abfahrt zum „Oldietreffen“ für<br />

das Vethem inzwischen in ganz Norddeutschland bekannt ist.<br />

HÄMELHAUSEN. Seit 2005<br />

nehmen die „Freunde „am<br />

„Oldietreffen“ zum 5. Mal teil, in<br />

diesem Jahr am 17. August mit 21<br />

Fahrzeugen.<br />

Die Veranstaltung findet alle zwei<br />

Jahre statt. Offizieller Startschuss<br />

ist am Samstagmorgen mit dem<br />

schon traditionellen Anheizen<br />

von Schümanns altem Backofen.<br />

Hier auf dem alten Bauernhof<br />

unter alten Eichen hat sich der<br />

zweite Anziehungspunkt neben<br />

dem Ausstellungsgelände entwickelt.<br />

Den ganzen Tag, begonnen<br />

wird bereits Freitag und<br />

Samstag in aller Frühe, werden in<br />

dem restaurierten Gemäuer wie<br />

früher Butterkuchen und verschiedene<br />

Brotsorten gebacken<br />

und auf dem Hofcafe feilgeboten.<br />

HÄMELHAUSEN. <strong>Das</strong> Erntefest,<br />

am 28.09.2013, in Hämelhausen,<br />

beginnt auch in diesem Jahr<br />

mit dem Treffen der Umzugswagen<br />

und Dorfbewohner um 14.30<br />

im Sportheim zu Kaffee und<br />

Kuchen. <strong>Das</strong> Erntegebet spricht<br />

das Erntepaar Rebecca Leiding<br />

und Branko Rohlfs.<br />

Gegen 16 Uhr startet der Umzug<br />

durch das Dorf, der gegen 18.30<br />

Uhr zum Sportheim zurückkehrt.<br />

Anschließend beginnt das Erntefest<br />

mit DJ Andre Haller – für das<br />

leibliche Wohl sorgt wieder Jörg<br />

mit seinem Imbisstand.<br />

13./14. September ’13<br />

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Vorbeischauen lohnt sich!!!<br />

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gratis!<br />

Die Herstellung erfolgt in einer<br />

ehemaligen Tischlerwerkstatt, die<br />

zu einer Backstube umfunktioniert<br />

wird. Ein ehemaliger<br />

Bäckermeister, der nichts von seinem<br />

Handwerk verlernt hat und<br />

seine Gesellen demonstrieren<br />

ganz hautnah dieses uralte Handwerk.<br />

Drumherum finden sich ein<br />

vielfältiger Bauernmarkt sowie<br />

Aktivitäten rund um das bäuerliche<br />

Leben.<br />

Musikalisch umrahmt wird der<br />

Tag vom Drehorgelmann aus Bad<br />

Fallingbostel, mitsingen und mitschunkeln<br />

wird erwartet. Und die<br />

Heidmärker Danzlüüd aus Düshorn<br />

unterhalten mit Volkstänzen<br />

rund um den Backofen. Bekannte<br />

Tänze wie Hamburger Bunten<br />

laden zum Mitmachen ein. <strong>Das</strong><br />

Highlight des Abends dann um<br />

22.30 Uhr – ein großes Feuerwerk<br />

wird erstmals den Vethemer Himmel<br />

erstrahlen lassen. Hauptveranstaltungstag<br />

bleibt jedoch der<br />

Samstag mit vielfältigen Aktivitäten<br />

wie der ganztägigen Aus- und<br />

Vorstellung der alten Landmaschinenveteranen.<br />

Schützenumzug auf Rädern …<br />

… in Hämelhausen. Der Umzug mit den Schützen auf Rädern,<br />

dem Spielmannszug Westen sowie den Majestäten und Kindern<br />

auf den Anhängern hat allen viel Spaß gemacht. Auf Rädern<br />

sind ca. 100 Schützen und Gäste der Musik gefolgt. Die Feuerwehr<br />

hat den Umzug mit zwei Fahrzeugen begleitet.<br />

Kundendienst<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Laden-<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

von 9.00 – 12.00 Uhr<br />

und 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Achtung Baustelle:<br />

Sie erreichen<br />

unseren Laden<br />

über Eystrup<br />

und Diensthop!<br />

Viele Besucher im Naturfreibad Eystrup<br />

Gut besuchtes Naturfreibad mit neuem Badestrand …<br />

Kuchenbüffet am Tag der offen Tür. Von links Sieglinde Rossau<br />

im Gespräch mit den beiden wohl ältesten und eifrigen<br />

Schwimmerinnen Thea Bruns (85 Jahre)und rechts Hildegard<br />

Bruns (91 Jahre . Die Beiden sind täglich im Freibad anzutreffen<br />

und schwimmen ihre Runden. (Foto Marieka Ludwig)<br />

Der Polterabend<br />

In den Jahren nach dem Krieg<br />

(1947 - 1950) begann so langsam<br />

wieder die Normalisierung des<br />

Alltages. Hochzeiten wurden wieder<br />

mehr gefeiert.<br />

Auch ich hatte eine schmucke<br />

Deern kennen gelernt. Die Hoch-<br />

zeit stand bevor und nach altem<br />

Brauchtum auf dem Lande wurde<br />

auch ein Polterabend gefeiert.<br />

Erst einmal kamen die Kinder,<br />

polterten mit Geschirr, welches<br />

Mutter und Oma herausgesucht<br />

hatten. Zu vorgerückter Stunde<br />

kamen Nachbarn, Freunde und<br />

auch die Kameraden der Feuerwehr,<br />

deren Mitglied ich war. Sie<br />

Gemeindefeuerwehrtag in Eystrup 1996<br />

EYSTRUP. Die Badesaison 2013<br />

neigt sich dem Ende zu. Trotz des<br />

schlechten Starts in den Monaten<br />

Mai und Juni wurde mit Ferienbeginn<br />

das Wetter sehr schön.<br />

Der Monat Juli bescherte dem<br />

Naturfreibad Eystrup einen wunderbaren<br />

Bademonat. Durch den<br />

neuen Badestrand mit feinstem<br />

gewaschenen Sand erfreute es<br />

sich einer sehr großen Beliebtheit.<br />

Dazu beigetragen hat sicher auch<br />

Herr Salvatore Romito, der den<br />

Imbiss nicht nur mit Pommes und<br />

Hamburger belieferte, sondern an<br />

den sehr heißen Tagen auch mit<br />

frischen Melonen und Ananas.<br />

Am 23.7., dem Tag der offenen<br />

Tür im Naturfreibad, konnte sich<br />

das zahlreiche Publikum am<br />

leckeren Kuchenbüffet laben.<br />

Der Monat August brachte dann<br />

auch noch ein paar warme Badetage<br />

und wer weiß was der September<br />

noch zu bieten hat …<br />

Herr Salvatore Romito beim<br />

Melone zerschneiden<br />

sorgten auch dafür dass nicht allzu<br />

viel Unsinn gemacht wurde.<br />

Mein Schwiegervater kam freudestrahlend<br />

herein mit der frohen<br />

Botschaft, dass wir ein Auto zum<br />

Polterabend bekommen hätten.<br />

Als wir alle hinausliefen sahen wir<br />

eine Autokarosserie gegen die<br />

Dielentür gelehnt. Die Karosserie<br />

hatte kein Innenleben mehr.<br />

Motor, Sitze, Achsen und Räder<br />

fehlten.<br />

Als am nächsten Morgen das Aufräumen<br />

begann, konnten wir das<br />

gesamte Poltergeschirr in den<br />

Schwimmwagen, ein solcher war<br />

das ominöse Auto, schaufeln, ein<br />

Pferd vorspannen und zur Abfallstelle<br />

schleppen.<br />

Mit acht geschmückten Kutschen<br />

sind wir am Hochzeitstag bei herrlichem<br />

Wetter zur Kirche gefahren.<br />

Während der Hochzeitsfeier<br />

wurden wir natürlich noch häufig<br />

auf unser Auto angesprochen. Re.<br />

Linkes Foto von links: Heinrich Segelke, Heinz Precht und Ulrich Lepakowski. Rechtes Foto<br />

von links: Henry Kastens, Heinrich Dräger und Fritz Meyer. (Bildsammlung Fietze Brinkmann)<br />

43<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch<br />

Anita Westhoff<br />

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Erntefest 1963 auf dem Siebenmeyerhof<br />

… in Mahlen.<br />

1. Schultag 1965<br />

Thomas Bade<br />

Eystrup feiert<br />

Erntefest<br />

EYSTRUP. Nach erneuter einjähriger<br />

Pause ist es endlich wieder<br />

Zeit für das altbewährte Erntefest<br />

in Eystrup. Ausgerichtet<br />

wird es am 14. September 2013,<br />

auf dem Hof der Familie Herberg,<br />

wie immer vom Ernteclub<br />

Eystrup.<br />

Ganz traditionell beginnt das Fest<br />

mit einem Umzug durch die<br />

Straßen Eystrups. Startpunkt ist<br />

der Osterfeuerplatz hinter Firma<br />

Kaiser & Kühne, an dem sich Erntewaagen,<br />

Fahrradfahrer und alle<br />

weiteren Gäste um 16:30 einfinden,<br />

um von dort aus um 17:00 den<br />

Umzug zu beginnen.<br />

Erste Station ist der Hof der Familie<br />

Böckmann (Doehnhauserstraße<br />

25, Eystrup), wo durch die<br />

Erntekönigin Lisa-Marie Langfeld<br />

und den Erntekönig Henning<br />

Bühmann der 1. Teil des Erntegebets<br />

gesprochen wird, das ganze<br />

mit freundlicher Unterstützung<br />

des Posaunenchors Eystrup.<br />

Daraufhin setzt sich der Umzug in<br />

Richtung Hof Herberg (Kirchstraße<br />

22, Eystrup) fort, wo der 2.<br />

Teil des Gebetes durch das Erntepaar<br />

vorgetragen wird. Anschließend<br />

startet das Fest mit DJ und<br />

allem was dazu gehört.<br />

Der Ernteclub Eystrup, sowie alle<br />

Mitwirkenden freuen sich auf ein<br />

schönes Erntefest mit den Eystruper<br />

Einwohnern, sowie den herzlich<br />

willkommenen Gästen.<br />

44<br />

ADFC bietet<br />

Denkmaltour<br />

LANDKREIS NIENBURG.<br />

Zum diesjährigen Tag des offenen<br />

Denkmals am 8. September<br />

wird es erstmals eine geführte<br />

und ausgeschilderte Radtour zu<br />

den geöffneten Baudenkmalen<br />

geben. Der ADFC bietet die<br />

Denkmaltour als geführte Rundfahrt<br />

von Eystrup über Haßbergen,<br />

Rohrsen, Drakenburg, Hoya<br />

und zurück nach Eystrup an. Die<br />

ausgeschilderte Strecke kann<br />

aber auch als individuelle Tour<br />

mit oder ohne GPS-Gerät gefahren<br />

werden.<br />

Die Strecke führt in diesem Jahr<br />

durch die Samtgemeinden Grafschaft<br />

Hoya und Heemsen. „Im<br />

nächsten Jahr werden es andere<br />

Kommunen sein“, kündigt Ursula<br />

Hockemeyer vom Fachdienst<br />

Bauordnung des Landkreises<br />

Nienburg/Weser an. Natürlich<br />

werden noch weitere Denkmale<br />

im Landkreis außerhalb der<br />

Denkmaltour ihre Türen für<br />

Besucher öffnen.<br />

„Mit der Aktion will der Landkreis<br />

Nienburg die Denkmaleigentümer<br />

unterstützen, die am<br />

bundesweiten Tag des offenen<br />

Denkmals ihre Gebäude für das<br />

Publikum öffnen“, sagt Hockemeyer.<br />

Es sei außerdem eine weitere<br />

Maßnahme im Rahmen<br />

eines fahrradfreundlichen Landkreises.<br />

Eine Broschüre hierzu liegt im<br />

Kreishaus, in den Rathäusern der<br />

Landkreiskommunen, bei der<br />

Mittelweser-Touristik, dem<br />

Museum Nienburg, den Sparkassen<br />

und den Volksbanken aus.<br />

Die Daten für das GPS-Gerät<br />

sind im Internet zu finden unter<br />

www.kreis-ni.de/gpx.<br />

Wilfried Bremer<br />

(Bildsammlung Stanowski)<br />

1941 in Barme …<br />

… am Fähranleger. Auf der<br />

Fähre ist Hertha Dierks<br />

(verh. Paul ). In der April-<br />

Ausgabe hatten wir ein Foto<br />

von Erika Andermann auf der<br />

Fähre veröffentlicht. Die beiden<br />

jungen Damen waren<br />

Schulkameradinnen. Sie haben<br />

damals eine Radtour<br />

gemacht und sich dabei fotografiert.<br />

Programm am<br />

8. 9. in Eystrup<br />

Industriedenkmal Senffabrik<br />

Leman<br />

Führungen 10 – 18 Uhr,<br />

Live-Musik Band JUST<br />

Historischer Güterschuppen<br />

14 – 18 Uhr, Ausstellung Bahnhof<br />

+ Eystrup im Wandel der Zeit<br />

Hochzeitsmühle Margarethe<br />

14 – 17 Uhr<br />

Programm unter www.grafschafthoya.de<br />

und Flyer im Rathaus<br />

erhätlich<br />

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EYSTRUP. Die Praxis für Physiotherapie<br />

Petra Wagner besteht<br />

am 1. Juli 2013 seit 20 Jahren in<br />

Eystrup.<br />

Zudem können Antje Barz (Physiotherapeutin)<br />

und Ina Reit-<br />

meier (Anmeldung/Abrechnung)<br />

auch auf eine 20-jährige Betriebszugehörigkeit<br />

blicken. Sie waren<br />

von Anfang an dabei! Silke<br />

Kastens (Physiotherapeutin) ist<br />

auch schon 10 Jahre dabei.<br />

Von links stehend: Silke Kastens, Petra Wagner, Antje Barz,<br />

unten sitzend: Ina Reitmeier<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.physiotherapie-petrawagner.de<br />

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in Eystrup<br />

EYSTRUP. Am Samstag, den 7.<br />

September in der Zeit von<br />

13.00 bis 16.00 Uhr ist es wieder<br />

soweit: der Förderverein<br />

der GHS Eystrup veranstaltet<br />

seinen sehr beliebten Kinder-<br />

Second-Hand-Markt.<br />

Angeboten werden Herbstund<br />

Winterbekleidung, Schuhe,<br />

Spielwaren, Fahrräder, Bücher,<br />

Spielsachen und vieles mehr.<br />

Selbstverständlich gibt es auch<br />

wieder Kaffee und Kuchen –<br />

gerne auch außer Haus.<br />

Von den Erlösen des Marktes<br />

sollen Projekte und Anschaffungen<br />

für die Schülerinnen<br />

und Schüler der GHS Eystrup<br />

unterstützt werden – so wurde<br />

beispielsweise im Frühjahr eine<br />

inzwischen sehr beliebte große<br />

Korbschaukel für den hinteren<br />

Schulhof angeschafft.<br />

<strong>Das</strong> Organisationsteam hofft<br />

auf rege Beteiligung und einen<br />

erfolgreichen Marktverlauf.<br />

Alma und Friedo<br />

…Spelzhaus in Eystrup vor<br />

30 Jahren.<br />

(Bildsammlung L. Behrens)<br />

Hochzeitsbitter unterwegs in Gandesbergen<br />

GANDESBERGEN. Die Einwohner<br />

von Gandesbergen staunten<br />

nicht schlecht, als an einem<br />

Samstagnachmittag im Juli zwei<br />

junge Männer mit Anzug und<br />

Zylinder auf buntgeschmückten<br />

Fahrrädern an der Haustür klingelten<br />

und ihren Spruch aufsagten:<br />

Es war die Einladung zur<br />

Hochzeit von Katrin Kücker und<br />

Andreas Badenhop aus dem Birkenweg.<br />

Natürlich gab es Bier<br />

und/oder Kurze zur „Erfrischung“<br />

und einen Geldschein als Dank.<br />

Es wurde ein langer anstrengender<br />

Tag für die beiden Hochzeitsbitter<br />

Matthias Hogrefe und Thorsten<br />

Lodemann, denn es waren<br />

viele Einladungen zu verteilen.<br />

Zum Polterabend am 18. September<br />

im JuF in Gandesbergen lädt<br />

das Brautpaar alle Freunde, Nachbarn<br />

und Bekannte herzlich ein.<br />

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und frischem Salat Port. 4,50 €<br />

Mittwoch: Hühnerfrikassee mit Reis<br />

und Möhrensalat Port. 4,50 €<br />

Donnerstag: Schollenfilet mit Remouladensoße<br />

und Röstkartoffeln Port. 4,50 €<br />

Freitag: Hochzeitssuppe Port.1/2 ltr. 2,00 €<br />

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„So musst du<br />

dat nich sehn“<br />

En swore Tiet is dat för Lisa: Ähr<br />

Keerl noch in Kriegsgefangenschaft<br />

, Vader, de annertiet up’n<br />

Hoff noch düchtig mit topackt,<br />

liggt krank in’n Bedde. Man goot,<br />

dat de ole Daglöhner Hinnerk<br />

noch jeden Dag helpt. Jüst kummt<br />

he anföhrn up sien kläperiget Rad<br />

.Lisa geiht glieks up em to. „ Goot,<br />

dat du kummst, Hinnerk! Ik heff<br />

de ganzen Nacht Kusenkääl’n hat<br />

un will glieks loos nah’n Tähndokter.<br />

Dor wüllt woll en poor Stünne<br />

up togahn, Mien Rad is tweie,<br />

dorüm mutt ik to Foot gahn. Kiek<br />

man mal nah Vader rin un pass en<br />

bäten up, wenn de Kinner ut de<br />

Schoole kaamt, dat se keen<br />

Undöögt maakt“. „ Och mien<br />

Deern“, seggt Hinnerk, dat duurt<br />

mi aver, dat du so’n Kusenkääl’n<br />

hest! Wenn ik man wäten här, dat<br />

du nah’n Tähndokter musst, här<br />

ik doch usen Willi sien ne’et Rad<br />

mitbrocht. Mient nützt di nix, dor<br />

sleit jümmer de Käärn af.“ „Wat,“<br />

seggt Lisa, „Jo’e Willi hett’n ne’et<br />

Rad ? Wo is he dor denn rankamen?<br />

Dat gifft doch nix to köpen<br />

to’e Tiet“. „ Och,“seggt Hinnerk,<br />

„Dat is ganz eenfach wään. As<br />

Willi Sönndag so dör de Feldmark<br />

föhrn dö, stünd dor mitmal en<br />

hagelne’et Rad an’n Boom. Dat<br />

hett Willi denn mitnahmen“.<br />

„Aver Hinnerk! Dat wöör doch<br />

woll nich ganz recht“, seggt Lisa. „<br />

He könn dat Rad doch nich eenfach<br />

mitnähmen, dat höör em<br />

doch gor nich to.“ „ Nee, nee, mien<br />

Deern,“ seggt Hinnerk un maakt<br />

sik ganz risch, „ So draffst du dat<br />

nich sehn. Willi hett dorför jo sien<br />

olet Rad dor stahnlaten.“.<br />

Eleonore Meyer<br />

Ein Pfauenpaar für Rudi Carrell<br />

Der gebürtige Haßberger Friedrich<br />

Meiners aus Schessinghausen<br />

hatte vor Jahren in der Zeitung<br />

inseriert, dass er Pfauen zu<br />

verkaufen hat. Diese Anzeige<br />

hatte offensichtlich auch Rudi<br />

Carrell gelesen, also machte er<br />

sich auf den Weg nach Schessinghausen.<br />

"Navi" war zu der Zeit<br />

noch nicht angesagt und so musste<br />

der Showmaster sich zu Friedrich<br />

Meiners durchfragen. Da kam ihm<br />

der Bäckerladen in Schessinghausen<br />

gerade recht. Er fragte dort<br />

nach dem Weg und man konnte<br />

ihm auch helfen. Als er dann bei<br />

Friedrich Meiners ankam, standen<br />

dort schon eine ganze Reihe Kinder,<br />

die ihn in Empfang nahmen.<br />

Es hatte im Bäckerladen wohl<br />

jemand mitbekommen, wohin<br />

Rudi Carrell wollte. In Windeseile<br />

hatte es sich herumgesprochen<br />

und so konnten die „Fans“ ihn<br />

dort hautnah erleben.<br />

Unsere neuen Elektrotechniker-Auszubildenden im Bereich<br />

Energie- und Gebäudetechnik: Thomas Schock, Florian<br />

Köhler und Christian Scholing (von links).<br />

46<br />

Milchkontrolle in Haßbergen 1979<br />

Mathilde Mönnich (links) und Melkerin Irma Höltje geb.<br />

Wöhler.<br />

(Bildsammlung W. Rumann)<br />

1944 in Haßbergen, Haus-Nr. 140<br />

… heute Lange Straße 10. Mariechen Kortebein, Friedrich Kortebein,<br />

davor Liesbeth Meiners, Soldat Heinrich Meiners, versteckt<br />

Lina Grieme, Heinrich Grieme, Rebecca Grieme, Kinder<br />

von links: Gerda Kortebein, Friedrich, Heinrich und Harry<br />

Meiners, Leni Grieme. (Bildsammlung Friedrich Meiners)<br />

Rudi Carell, Friedrich Meiners, Enkel Stefan<br />

Schulausflug zum Steinhuder Meer 1959/60<br />

1. Reihe oben von links: Ella Ysker, ? Müller, nicht bekannt, Lotte Reichmann, nicht bekannt,<br />

Lehrer Wilhelm Krüger, Ella Flick, Wilma Boß, Anni Brüning, Ida Kahle, Anni Mahlmann,<br />

Klara Heise, Sophie Rampeltshammer, Lilly Lausmohr, nicht bekannt, 2. Reihe: Ulrike Boß,<br />

Rolf Rumann, Margret Walter, Gerlinde Ansorge, vor Gerlinde = Marianne Wendeholz, Anke<br />

Günnemann, Christa Seelig, Marlies Bultmann, Hanna Flick, Ursel Rampeltshammer, Gisela<br />

Ellermeyer, Rosemarie Berger (Urban), 3. Reihe: Wilfried Lausmohr, Hermann Rumann, Kurt<br />

Flick, Hans-Dieter Heise, Margot Reichmann, Evelin Stiller, 4. Reihe: Margrit Brüning, Manfred<br />

Hittmeier, nicht bekannt, Fritz Bollmann, Wolfgang Berg, Karl-Heinz Knüppel, Erhard<br />

Ysker, Siegfried Diehl, Ursel Hillmann, Rolf Büttner. Vorne: Udo Boß, Werner Stanike, Walter<br />

Hillmann, Horst Müller, Bernd Bremert.<br />

(Bildsammlung Wolfgang Rumann)<br />

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So. 08.09. „Tag des offenen Denkmals“<br />

11-17 Uhr An diesem Tag sind die Türen der aus dem 14. Jahrhundert<br />

erbauten Alte Kapelle geöffnet. Bauhistorisches, Geschichte/n<br />

zur Alten Kapelle sowie Informationen zur aktuellen kulturellen<br />

Nutzung stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die<br />

Wandlung von der Kapelle zum kulturellen Zentrums in Haßbergen.<br />

Karten im Vorverkauf 16 Euro - Abendkasse 18 Euro.<br />

Sa. 21.09. Rückblick auf 25 Jahre Heimatverein Haßbergen<br />

20 Uhr und Kultur in und um die Alte Kapelle<br />

– Jubiläumsveranstaltung Gasthaus Mönch<br />

Musikalisch wird der Abend mit berühmten Melodien und<br />

Evergreens des Salonorchesters „Tango und mehr …“ versüßt,<br />

dazu – zu späterer Stunde – „musikalischer Irish Coffee“ mit<br />

der Hausband „Old Chapel Five“ im festlich geschmückten<br />

Saal des Gasthauses Mönch.<br />

So. 225.09. „Don Quichotte für Kinder“<br />

14-16 Uhr im Rahmen der Nds. Musiktage der Sparkassenstiftung<br />

Spielerisch erzählen und musizieren das „Elbipolis Barockorchester<br />

Hamburg“ und die Schauspielerin Christine Marx die<br />

Geschichte vom verarmten spanischen Edelmann Don<br />

Quichotte und seinem Freund Sancho Pansa. <strong>Das</strong> 45-minütige<br />

Mitmach-Programm ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Karten im VVK bei der Sparkasse und www.musiktage.de..<br />

Sa. 19.10. „Konzert „Friends Across The Ocean“<br />

20 Uhr „Acoustic Eidolon”,Vancouver/USA & Thomas Loefke, Berlin<br />

<strong>Das</strong> deutsch-amerikanische Trio nimmt die Zuhörer mit auf<br />

eine musikalische Weltreise. Cello, keltische Harfe und<br />

Guitjo/Gitarre ergeben ein faszinierendes Klangbild und<br />

bezaubern die Zuhörer mit brillanter Instrumentalität. Ein<br />

Fest des Wohlklangs und der Poesie.<br />

Karten im Vorverkauf 14 Euro - Abendkasse 16 Euro.<br />

Stadtführungen<br />

in Nienburg<br />

NIENBURG. Die Stadt Nienburg<br />

weist auf die letzten öffentlichen<br />

Stadtführungen für dieses<br />

Jahr hin: Am Samstag, den 14.<br />

September 2013 findet der Stadtrundgang<br />

„Von Bären (k)eine<br />

Spur“ statt und am 28. September<br />

2013 erfahren Sie mehr über<br />

„Grafen, Gläser, kleine Gassen“.<br />

Alle Führungen beginnen um<br />

10.30 Uhr, dauern 1,5 Stunden<br />

und können ohne Anmeldung<br />

besucht werden.<br />

Selbstverständlich bietet die Mittelweser-Touristik<br />

GmbH weiterhin<br />

auf Anfrage Stadtführungen<br />

für Gruppen zum Wunschtermin<br />

an. Anmeldung und nähere Informationen<br />

hierzu: Mittelweser-<br />

Touristik GmbH, Lange Straße<br />

18, 31582 Nienburg, Tel. (05021)<br />

917 63 - 0, Fax (05021) 917 63 - 40<br />

info@mittelweser-tourismus.de<br />

www.mittelweser-tourismus.de<br />

Ca. 400 Jahre …<br />

… alte Eiche auf dem Hof<br />

Barkassen (Aufnahme 1969).<br />

47<br />

Alten- und<br />

Pflegeheim<br />

„Am Osterfeld“<br />

Ursula Siemering<br />

Lange Straße 28 · 31626 Haßbergen<br />

Tel. 0 50 24/ 5 67 · Fax 0 50 24/ 8 83 04<br />

Heiner Schrader<br />

Teichweg 3 · 31622 Heemsen<br />

Telefon (0 50 24) 15 30<br />

Telefax (0 50 24) 18 42<br />

Inh. Jürgen Schwarz<br />

Verdener Landstraße 52<br />

31623 Drakenburg<br />

Fon +49 (0)5024 / 776<br />

Fax +49 (0)5024 / 88377<br />

info@teppichhaus-schwarz.de<br />

www.teppichhaus-schwarz.de<br />

<strong>Das</strong> Fachgeschäft für Fußbodenbeläge<br />

Für dich und deine Welt!<br />

Im Gewerbegebiet 2<br />

31626 Haßbergen<br />

Tel. 0 5024 / 9 81 48 91<br />

Fax 0 5024 / 9 81 48 95<br />

E-Mail: loebl-hassbergen@t-online.de<br />

An den Fuhren 3<br />

27324 Eystrup<br />

Telefon 0 42 54 | 80 14 32<br />

Mobil 0151 | 58 16 42 14<br />

p.broschwitz@gmx.de<br />

www.pb-design-eystrup.de<br />

Beschichtung<br />

und Isolierung von:<br />

Kellern, Industriehallen<br />

Flachdächer<br />

Balkone, Fußböden<br />

Säurebehälter<br />

Auffangbecken<br />

Fachbetrieb nach WHG §19<br />

Verfugung nach Kiwa-Norm<br />

Tankstellen,<br />

Pflanzenschutzmittelräume<br />

GFK Formen und Fertigteile<br />

Max-Planck-Str. 22<br />

27283 Verden<br />

Tel. 0 42 31 / 95 44 10<br />

Fax 0 42 31 / 95 44 44<br />

E-Mail: wbloebl@t-online.de<br />

Eine helfende Hand ... erinnert an:<br />

Die Umstellung von BLZ und Kontonr. auf IBAN und BIC<br />

ab Februar 2014!<br />

Aktualisieren Sie Ihre Geschäftsdrucksachen!<br />

Immer wieder überraschend:<br />

Denken Sie heute schon an Weihnachten!<br />

Ihr Partner für Ihre individuellen Weihnachtskarten,<br />

Werbegeschenke, Kalender, etc.


FLAMMKUCHENPIZZA<br />

… mit Creme Fraiche,<br />

Lauchzwiebeln, geräuchertem<br />

Schinken, Zwiebelwürfel und<br />

Schnittlauch – dazu Federweißer<br />

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✔ Krankenfahrten<br />

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27324 HÄMELHAUSEN · Dorfstraße 20a<br />

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VERDEN<br />

0 42 51/6100 0 42 31/4145<br />

„Die Landpartie Nienburg ist wie ein Ferientag“<br />

Top-Event vom 30. August bis 1. September auf der Domäne Schäferhof<br />

NIENBURG. Die Welt der schönen<br />

Dinge ist wieder zu Gast auf<br />

der Idyllischen Domäne Schäferhof<br />

vor den Toren von Nienburg.<br />

Von Freitag, den 30. August, bis<br />

Sonntag, den 1. September, lässt<br />

die Landpartie ihre Besucher wieder<br />

in eine besondere Atmosphäre<br />

des Genusses und ihres einzigartigen<br />

Flairs eintauchen. Erstmals<br />

wird die Landpartie Nienburg im<br />

kommenden Jahr zwischen den<br />

*** GUTSCHEIN ***<br />

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gültig bis zum 30.09.2013<br />

Gutschein nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.<br />

Nur ein Gutschein pro Bestellung – vor Bestellung angeben!<br />

ehrwürdigen Gemäuern der<br />

Domäne Kloster Schinna bei Stolzenau<br />

und danach im jährlichen<br />

Wechsel mit der Domäne Schäferhof<br />

stattfinden.<br />

Kunstvoll geschmückte Pagodenzelte,<br />

Kunst, Kultur, kulinarische<br />

Spezialitäten und mehr als 140<br />

Aussteller werden auf der Domäne<br />

Schäferhof auch in diesem Jahr für<br />

bestes Ambiente sorgen. „Lassen<br />

Sie den Charme der Veranstaltung<br />

auf sich wirken und Sie erleben<br />

eine Oase des Wohlbefindens“,<br />

erklärt Veranstalter Rainer Timpe.<br />

„Denn die Landpartie steht für<br />

Ruhe, Entspannung und Genuss.“<br />

Ob Mode und Designerschmuck,<br />

Gartenfloristik, exklusives Mobiliar,<br />

Windspiele, Klangschalen,<br />

Gartenkamine oder erstklassige<br />

Weine direkt vom Winzer – auf<br />

dieser Lifestyle-Messe gibt es das<br />

Besondere und Exklusive, das Seltene<br />

ebenso wie das Praktische für<br />

Haus und Garten: Vielfalt und<br />

Vielseitigkeit sind Trumpf.<br />

Gespräche mit Besuchern zeigen:<br />

Hier lässt sich vieles entdecken,<br />

was das Leben angenehmer macht.<br />

Zum attraktiven Rahmenprogramm<br />

gehören spektakuläre<br />

Reit- und Dressurvorführungen<br />

mit Julia Temmler auf der Aktionswiese,<br />

die Horus-Falknerei mit<br />

ihren Adlern, die Böhmer Harrier<br />

Meute und der traditionsreiche<br />

Pyrmonter Fürstentreff, der diesem<br />

Fest der Sinne eine besondere<br />

historische Note gibt.<br />

Dazu gibt es natürlich ein breites<br />

Musikprogramm mit der kleinen<br />

Dorfkapelle und flottem Jazz, Tea<br />

for Two mit alten Schlagern und<br />

Evergreens, den Happy German<br />

Backpipers mit ihren Dudelsäcken<br />

und den Squaredancern der Country<br />

Skippers. Im Pferdestall präsentiert<br />

die Landpartie vielfältiges<br />

Kunstgewerbe. Die Treckerfreunde<br />

aus Erichshagen haben<br />

sich angemeldet und die Mindener<br />

Bogenschützen werden mit ihrer<br />

Treffsicherheit glänzen.<br />

Die Landpartie ist mit ihrer<br />

großen Vielfalt für die ganze Familie<br />

interessant. Auf dem großzügigen<br />

Gelände der Domäne Schäferhof<br />

lässt es sich stundenlang<br />

von Stand zu Stand flanieren,<br />

ohne dass das Auge vom abwechslungsreichen<br />

und reizvollen Angebot<br />

müde wird. Besucher sollten<br />

viel Zeit mitbringen, dann wirkt<br />

der Besuch dieser Wellness-Oase<br />

wie ein echter Kurzurlaub.<br />

Die Landpartie ist von Freitag bis<br />

Sonntag täglich von 10 bis 19 Uhr<br />

geöffnet. Der Eintritt kostet 9<br />

Euro, Kinder unter 15 Jahren<br />

haben freien Eintritt, für sie gibt es<br />

am Samstag und Sonntag eine<br />

erfahrene Kinderbetreuerin, wenn<br />

sie mal Abwechslung haben wollen.<br />

Hunde dürfen angeleint mit<br />

auf die Domäne.

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