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Nr. 2 Februar 2013 www.dasblaueblatt.de 26. Jahrgang<br />

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(Foto: H.-H. Heußmann)<br />

Es ist ja eigentlich im Augenblick<br />

nicht die Zeit, Drachen steigen<br />

zu lassen, aber dieser außergewöhnliche<br />

Drachen verdient es<br />

einfach, hier abgebildet zu werden.<br />

Es handelt sich dabei um<br />

den Kopf eines sogenannten<br />

Centipeden, eines Tausendfüßler-<br />

Drachen. Solche Drachen hatte<br />

das Dörverdener Drachenteam<br />

im Ehmken Hoff im Herbst ausgestellt.<br />

Die meisten dieser Drachen<br />

werden heute in Weitfang,<br />

China, aus Bambus, Papier und<br />

Seide in Handarbeit hergestellt<br />

und exportiert. Hinter dem auf<br />

dem Foto sichtbaren Kopf sind<br />

gleichförmige runde Drachenscheiben<br />

angebracht, die den<br />

Körper des Drachens darstellen.<br />

„Diese Scheiben werden mit<br />

jeweils drei Seilen untereinander<br />

verbunden, so dass eine Kette<br />

entsteht“, erklärt Joachim Kruse<br />

vom Dörverdener Drachenteam.<br />

Centipeden können, je nach Bauart,<br />

von der Größe einer Streichholzschachtel<br />

bis zu 100 Metern<br />

Länge erreichen und dann auch<br />

exorbitante Preise haben. Der<br />

erste Centipede war ursprünglich<br />

der „Kaiserdrachen“. Er wurde<br />

für ihn gebaut und auch nur er<br />

durfte ihn fliegen. Centipeden<br />

gelten als Glückssymbol und<br />

wurden in der Qing Dynasty<br />

(1644-1911) so hoch wie möglich<br />

geflogen, um dann die Leine zu<br />

kappen und den Drachen den<br />

Naturgewalten zu überlassen.<br />

Die Chinesen glaubten, dass<br />

damit auch alle Sorgen und<br />

Gefahren davonflögen.<br />

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und vieles mehr<br />

Warten auf den Frühling<br />

Sicherlich ist der Winter noch<br />

nicht vorbei und es kann durchaus<br />

noch mal richtig kalt werden oder<br />

Schnee fallen. Gedanklich sind<br />

viele Menschen aber bereits in<br />

Richtung Frühjahr orientiert. <strong>Das</strong><br />

erkennt man allein schon an der<br />

Deko, die vor den Haustüren steht<br />

oder die die Schaufenster der<br />

Geschäfte ziert. Alles ist schon auf<br />

die wärmeren Tage fixiert. Teilweise<br />

kann man auch schon sehen,<br />

dass Bäume oder Sträucher bereis<br />

beginnen auszuschlagen. <strong>Das</strong> sind<br />

die ersten Vorboten des Frühlings.<br />

Bleibt dabei nur zu hoffen, dass<br />

die frischen Knospen nicht noch<br />

einmal durch zu starken Frost<br />

beschädigt werden … Auch die<br />

Stimmung der Menschen wird in<br />

den ersten wärmeren Tagen deutlich<br />

besser. Es ist gerade so, als<br />

würde die kalte Jahreszeit aus den<br />

Kleidern geschüttelt werden. Der<br />

Frühling kommt bestimmt …<br />

Winterspaziergang<br />

Winter, Schnee und Sonnenschein<br />

laden zum Spaziergang ein.<br />

Ist es draußen kalt und weiß<br />

alle Gewässer voller Eis,<br />

so gibt es viel zu sehen,<br />

versteckt in Schneewehen<br />

oder unterm Strauch,<br />

aufgeplustert mit dickem Bauch<br />

Wacholderdrossel gar!<br />

Rotkehlchen sitzt etwas höher da<br />

Kopf eingezogen, Flügel aufgeplustert,<br />

eng an den Körper gelegt,<br />

es manchen Minusgrad im<br />

Daunenkleid übersteht.<br />

Kuscheln tun sie selten,<br />

doch bei Einem auch Ausnahmen<br />

gelten!<br />

Der Gartenbaumläufer als<br />

Kuschelmeister zählt,<br />

besonders, wenn eine gemütliche<br />

Schlafhöhle<br />

zur Verfügung steht, fast 20 eng<br />

zusammen an einem Ort.<br />

Bummel ich weiter auch mal<br />

in die Stadt,<br />

auch hier für Vögel so manchen Stellen<br />

sie zum Überwintern zur Verfügung hat.<br />

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14.04.-15.04. 2 Tage Busfahrt mit dem Chef<br />

des Hauses, HP € 111,00<br />

21.04.-28.04. 8 Tage Saisoneröffnungsfahrt Kroatien<br />

– Riviera von Opatija, HP € 575,00<br />

17.04.-19.04. 3 Tage Berlin, Preiskracher<br />

im 4-Sterne-Hotel € 135,00<br />

22.05.-24.05. 3 Tage Spreewaldgurke<br />

und Berliner Luft, HP € 199,00<br />

14.05.-17.05. 4 Tage Insel Usedom –<br />

Perle der Ostsee, HP € 275,00<br />

22.05.-31.05.10 Tage Urlaubsreise am „ungarischen<br />

Meer“, Balatonfüred, HP € 695,00<br />

06.06.-09.06. 4 Tage Hans Hinterseer & Marc Pircher<br />

im Zillertal, HP € 325,00<br />

11.07.-15.07. 5 Tage 4-Flüsse-Fahrt, HP € 355,00<br />

15.07.-19.07. 5 Tage Schwarzwald & Elsass, HP € 395,00<br />

09.08.-11.08. 3 Tage Rhein in Flammen, HP € 325,00<br />

13.08.-17.08. 5 Tage Naturerlebnis Riesengebirge,<br />

HP € 355,00<br />

30.08.-01.09. 3 Tage Rheinmetropole &<br />

Domstadt Köln € 195,00<br />

Tagesfahrten … den Alltag vergessen<br />

Do.21.03. Stinte-Essen an der Elbe, Busfahrt<br />

und Mittagessen als Büffet € 35,00<br />

Fr. 29.03. Frühlingsmarkt in Groningen € 26,00<br />

Do. 04.04. Tulpenblüte in der Lüneburger Heide inkl. Kaffeegedeck<br />

und Eintritt Vogelpark Walsrode € 38,00<br />

Di. 14.05.<br />

Internationale Landesgartenschau IGS<br />

in Hamburg, Busfahrt und Eintritt € 39,00<br />

Do. 16.05. Rhododendronblüte im Ammerland,<br />

Busfahrt und Kaffeegedeck und<br />

Aufenthalt in Bad Zwischenahn € 28,00<br />

Do. 23.05. Baumblüte im Alten Land mit Altländer Führung,<br />

Besuch eines Apfelhofes und Mittagessen € 35,00<br />

Do. 06.06. Spargelfahrt ins Spargelland Mittelweser,<br />

Busfahrt und Spargelessen satt € 39,00<br />

Do. 20.06. Rund um Wilhelmshaven, Besuch Jade-Weser-<br />

Port, Hafenrundfahrt im Marinehafen € 37,00<br />

Bitte Reiseprogramm 2013 anfordern!<br />

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Ansprechpartnerinnen<br />

Heimleitung: Elke Lindhof<br />

Pflegedienstleitung: Kerstin Meyer<br />

Internet: www.haus-am-hesterberg.de<br />

Großbaustellen in der Gemeinde Dörverden<br />

machen Fortschritte<br />

„Fünfte Jahreszeit“ in Dörverden<br />

Am Rosenmontag, den 11.02.13, findet im Haus am Hesterberg<br />

in Dörverden die traditionelle Faschingsfeier statt. Ab 15.00<br />

Uhr wird gemeinsam Kaffee getrunken und Kuchen gegessen,<br />

gelacht, gesungen und gefeiert. Die Mitarbeiter der Sozialen<br />

Betreuung haben ein buntes Programm gestaltet, das für Überraschungen<br />

sorgen wird. Gäste sind herzlich willkommen, für<br />

bunte Hüte und Pappnasen ist gesorgt, mitzubringen ist allerdings<br />

gute Laune!<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />

Verteilung kostenlos, ein Anspruch besteht nicht.<br />

Anzeigen-/Schriftleitung und Redaktion:<br />

Gunda Oestmann e.K., Stedorfer Bahnhofstr. 53, 27313 Dörverden,<br />

Tel. (0 42 34) 22 09, Fax 94 36 92, E-Mail: dasblaueblatt@t-online.de<br />

E-Mail: Schluesselburg@hdw-verden.de • as@hdw-verden.de<br />

Satz: Schrift & Bild Nienaber, 27283 Verden, Tel. (0 42 31) 8000-26<br />

Druck: F&R Druck, 27283 Verden, Obere Straße 57, Tel. (0 42 31) 9 60 25 77-0<br />

Die Ausgabe Nr. 2/2013 erscheint am 14. März 2013<br />

Redaktionsschluss und Anzeigenschluss: 27. Februar 2013<br />

2<br />

Auflage 13.000<br />

DÖRVERDEN. (rf) Diese drei<br />

Großbaustellen in Dörverden an<br />

denen auch Dörverdener Firmen<br />

mitwirken, sollen noch in diesem<br />

Jahr ihrer Bestimmung übergeben<br />

werden. Beim Schleusenneubau<br />

an der Weser ist die alte<br />

Schleppzugschleuse schon verfüllt.<br />

(Foto oben). Der Fußgänger,<br />

und Fahrradtunnel am Bahnhof<br />

ist schon fortgeschritten, aber<br />

noch ist viel Arbeit zu verrichten.<br />

(links). Auch das Straßenüberführung<br />

der K 15 nimmt mit der<br />

Dammaufschüttung und dem fast<br />

fertigen Brückenbauwerk schon<br />

Form und Gestalt an.<br />

Damit Sie nicht ans<br />

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Energie-Basenkur –<br />

Die reinigende Frühlings-Aktivwoche<br />

Der Frühling naht. Eine ideale<br />

Zeit, um sich und seinen Körper<br />

auf die helleren und wärmeren<br />

Tage mit einer natürlich reinigenden<br />

Energie-Basenkur vorzubereiten.<br />

Diese unterstützt den Organismus,<br />

sich von unnötigem Ballast<br />

an eingelagerten Schlackenstoffen<br />

im Bindegewebe zu befreien<br />

und lässt die angesetzten Pölsterchen<br />

schwinden. Gleichzeitig tanken<br />

alle Zellen durch die vermehrte<br />

Aufnahme von lebensnotwendigen<br />

Vitalstoffen neue Kraft<br />

und Energie.<br />

Über den Zeitraum von einer<br />

Woche ernährt man sich anhand<br />

einer vielfältigen Auswahl an<br />

leckeren, einfachen Rezepten<br />

überwiegend von Obst, Gemüse<br />

und Salat, kombiniert mit glutenfreien<br />

Samen von Hirse, Quinoa,<br />

Buchweizen, Amaranth (sogenanntes<br />

Pseudogetreide), die<br />

ebenfalls sehr basenbildend sind<br />

und zusätzlich durch ihr optimales<br />

Verhältnis an hochwertigen<br />

Aminosäuren zahlreiche Körperprozesse<br />

positiv aktivieren.<br />

Während der Energie-Basenkurwoche<br />

wird bewusst auf tierisches<br />

Eiweiß, glutenhaltiges Getreide,<br />

Milchprodukte, Süßigkeiten,<br />

Kuchen und gewürzte Knabbereien<br />

verzichtet, welches sich<br />

ebenfalls besonders günstig auf<br />

den Organismus auswirkt. Als<br />

Getränke werden Quellwasser,<br />

stark verdünnte Kräutertees und<br />

Direktsäfte empfohlen.<br />

Weitere wesentliche Kurinhalte<br />

sind effektive Atem- und Entspannungsübungen,<br />

eine angeleitete<br />

Selbstmassage zur Anregung<br />

des Lymphsystems, entlastende<br />

Bewegungsübungen für Darm,<br />

Leber und Nieren sowie die Einführung<br />

und praktische Zubereitung<br />

von Pseudogetreide mit<br />

leckeren, kleinen Kostproben.<br />

Der Kurs findet an 3 Abenden<br />

statt á 1,5 Stunden, Kursgebühr:<br />

59,- Euro (inkl. einer Informationsmappe<br />

mit wertvollen Tipps<br />

und Rezepten)<br />

Kursbeginn Dörverden-Westen:<br />

Donnerstag, 21.02.2013 (weitere<br />

Termine folgen Montag,<br />

25.02.2013 und Donnerstag,<br />

28.02.2013, jeweils von 19.30 –<br />

21.00 Uhr)<br />

Kursbeginn Hoya :<br />

Freitag, 01.03.2013 (weitere Termine<br />

folgen Dienstag 05.03.2013<br />

und Freitag, 08.03.2013, jeweils<br />

von 19.30 – 21.00 Uhr)<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

Meike Radzeweit, Gesundheitsberaterin,<br />

Telefon 04234/2347<br />

oder unter www.radzeweit.de<br />

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Wahre Geschichten<br />

aus dem WSV Dörverden,<br />

erzählt von<br />

„Käpt’n Pit“<br />

Lieber Leser,<br />

Zum Führen<br />

eines Bootes<br />

gehört nun mal<br />

auch der Bootsführerschein.Als<br />

ich den Bootsführerschein<br />

machte, war auch<br />

eine junge Frau dabei; damals<br />

war das noch selten. Sollte jetzt<br />

wirklich eine der letzten Männerbastionen<br />

brechen. Die junge<br />

Frau, nennen wir sie Hilde, passte<br />

aber sehr gut zu uns und wir verstanden<br />

uns prächtig.<br />

Dann stand die Prüfung an. Die<br />

besteht neben dem theoretischen<br />

Teil auch aus einem praktischen,<br />

in dem man seine Kenntnisse in<br />

Knotenkunde und im Handling<br />

mit dem Boot beweisen muss.<br />

Zum Fahren mit dem Boot<br />

gehört das „Mann über Bord<br />

Manöver“. In der Prüfung läuft<br />

das so ab, dass der Prüfer einen<br />

Rettungsring über Bord wirft und<br />

„Mann über Bord“ ruft. Der<br />

Prüfling hat dann so zu reagieren,<br />

dass das Bootsheck weggedreht<br />

wird, der Motor ausgekuppelt<br />

wird und das Boot möglichst<br />

schnell zum Opfer zurückgebracht<br />

wird, um es zu retten.<br />

G<br />

Aber zurück zu Hilde. Sie fuhr,<br />

der Prüfer warf den Rettungsring<br />

und rief Mann über Bord. Hilde<br />

reagierte sofort. Sie kuppelte aus,<br />

drehte und fuhr zum Opfer (Rettungsring)<br />

zurück.Aber das<br />

Anfahren klappte nicht und sie<br />

fuhr nochmals das Manöver.<br />

Diesmal wollte sie es besonders<br />

gut machen, fuhr aber gegen den<br />

Rettungsring.Völlig aufgelöst<br />

wollte sie das Manöver erneut<br />

wiederholen. Der Prüfer, der<br />

wohl schon viele Prüfungen hinter<br />

sich hatte, und den nichts<br />

mehr erschüttern konnte, sagte<br />

ganz ruhig zu Hilde: „Lass man<br />

Mädchen, nicht nochmal, Oma<br />

ist tot“. Damit war dieser Teil der<br />

Prüfung für Hilde beendet.<br />

Zum Schluss muss ich aber noch<br />

sagen, Hilde hat trotzdem die<br />

Prüfung bestanden. Ich hoffe,<br />

dass sie nie in die Situation<br />

gekommen ist, dieses Manöver<br />

wirklich mal zu fahren.<br />

Alles Gute, Ihr Käpt’n Pit<br />

Warum kommt uns etwas spanisch<br />

vor? Der deutsche König und spätere Kaiser<br />

Ferdinand I. (1503-1564) wuchs zwar<br />

in Spanien auf, regierte sein Reich aber von<br />

Wien aus. <strong>Das</strong> änderte aber nichts daran,<br />

dass er an seiner Muttersprache festhielt<br />

und seine deutschen Untertanen nur noch<br />

Spanisch verstanden.<br />

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3<br />

Der TSV Dörverden spielte …<br />

… anfang der 50er-Jahre gemeinsam mit dem HTSV Hassel<br />

und dem TSV Eystrup in der Bezirksklasse Stade. 1953, also<br />

vor jetzt 60 Jahren, gelang den Dörverdener Kickern bei<br />

einem Punktspiel in Hassel ein Kantersieg. Mit einem beeindruckenden<br />

10:0 Sieg traten die Grün-Weißen ihre Heimreise<br />

an. Dies aber erst, nachdem sie sich dem Fotografen<br />

gestellt hatten, um die Elf festzuhalten, die dieses denkwürdige<br />

Ergebnis erzielte. Damals spielte man noch das klassische<br />

WM-System mit fünf Stürmern, drei Läufern und zwei<br />

Verteidigern. Unser Foto zeigt von hinten links die Stürmer:<br />

Helmut (Liga) Meyer), Joachim Daust, Helmut Krüger †,<br />

Kalle Krone, Peter Jelonek. Mittlere Reihe die Läufer: Egon<br />

Bogner†, Hans Stenzel†, Hannes Ahlers. Vordere Reihe die<br />

Verteidiger: Hans Sielemann†, Günther Fischer (Torwart)<br />

und Horst Meyer†.<br />

(Bildsammlung TSV Dörverden, Hans Hermann)<br />

„Freundschaft, das ist wie Heimat.“<br />

HU und AU Festpreis<br />

94,- Euro*<br />

*Wertanteil HU = 63,45 Euro<br />

Kurt Tucholsky


Die Mitglieder der Vereinigung der Selbständigen Dörverden stellen sich vor.<br />

Viel Positives beim Neujahrsempfang<br />

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Ein volles Haus gab es in diesem Jahr wieder beim Neujahrsempfang in „Kochs Hof“ auf dem<br />

Kulturgut Ehmken Hoff in Dörverden.<br />

(Foto: Werner Rengstorf)<br />

DÖRVERDEN. (rf) Auch in diesem<br />

Jahr hatten die Gemeinde<br />

Dörverden und die Vereinigung<br />

der Selbständigen zu einem<br />

gemeinsamen Neujahrsempfang<br />

in „Kochs Hof“ auf dem Kultur-<br />

Für Sie in Dörverden …<br />

TAXI GROHÉ<br />

Tag & Nacht<br />

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gut Ehmken Hoff in Dörverden<br />

eingeladen.<br />

In ihrer Begrüßung der vielen<br />

Ehrengäste aus Politik, Sozialeinrichtungen,<br />

Vereinen und Verbänden,<br />

zeigte sich Bürgermei-<br />

Der Frauen-Chor „Donne di canto“ beim Neujahrsempfang.<br />

(Foto: Joachim Kruse)<br />

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Reparaturen aller Art<br />

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sterin Karin Meyer erfreut. Sie<br />

lobte das ehrenamtliche Engagement<br />

beim Aufbau des Kulturgutes<br />

Ehmken Hoff und ihr<br />

Dank galt der H.F.Wiebe Stiftung.<br />

Nach dem Gebäude „Kochs<br />

Hof“ konnte nun auch der<br />

eigentliche „Ehmken Hoff“ eingeweiht<br />

werden.<br />

Karin Meyer dankte auch allen<br />

ehrenamtlich engagierten Menschen<br />

in der Kommunalpolitik,<br />

bei der Feuerwehr in den Vereinen,<br />

Verbänden und sozialen<br />

Einrichtungen. Die Gemeinde<br />

Dörverden sei in der Lage den<br />

Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz<br />

zu erfüllen.<br />

Auch die Kindergärten und<br />

Schulen mit der Ganztagsbetreuung,<br />

tragen zur Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf in der<br />

Gemeinde bei.<br />

Der Vorsitzende der Vereinigung<br />

der Selbständigen, Ulf Dieckhoff<br />

freute sich über einige positve<br />

Aussichten bei der Entwicklung<br />

der Gemeinde. Einige Großprojekte<br />

mit Beteiligung Dörverdener<br />

Firmen und der Fortgang bei<br />

der Nachnutzung der Niedersachsenkaserne<br />

sind positiv zu<br />

bewerten. Eine Erfolgsgeschichte<br />

sei die Ansiedlung des<br />

Fernsehsenders FAN 24 - Fernsehen<br />

für Niedersachen und Bremen.<br />

Hier wurden durch die<br />

Macher Georg Mahn und Kai<br />

Zimmer gute Arbeitsplätze<br />

geschaffen. Dieckhoff wies aber<br />

auch auf die Wehrmutstropfen<br />

der Vergangenheit hin, in der<br />

Geschäfte, die in Dörverden Tradition<br />

hatten, geschlossen werden<br />

mussten. Im früheren Backwarenstandort<br />

Dörverden wird<br />

kein Brot mehr gebacken und ist<br />

auch kein Café mehr vorhanden.<br />

Nicht die Handwerksbetriebe,<br />

sondern große Märkte sind für<br />

diese Entwicklung verantwortlich.<br />

Außerdem prangerte er die<br />

Steuerproblematik in der EU an,<br />

die den Großen Schlupflöcher<br />

lässt, aber Mittelstand und<br />

Handwerk benachteiligt.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgte mit tollen Darbietungen<br />

die singenden Frauen von<br />

„Donne di canto“.<br />

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Mo.15-18 Uhr<br />

Di.-Fr.9-12.30 & 15-18 Uhr<br />

Sa. 9-12.30 Uhr<br />

Immer schön<br />

fröhlich bleiben!<br />

Die Lehrerin fragt die Kinder:<br />

„Wer von euch kann mir sagen,<br />

wo der Strom herkommt?“ Klein-<br />

Fritzchen meldet sich und sagt:<br />

„Der Strom kommt aus dem<br />

Schweinestall!“ Die Lehrerin<br />

meint: „Aber Klein-Fritzchen, das<br />

kann doch wohl nicht richtig sein!<br />

Denk noch mal drüber nach.“<br />

„Oh doch“, sagt Klein-Fritzchen,<br />

„das weiß ich ganz genau! Als<br />

Papa und Mama gestern im<br />

Schweinestall ausmisten waren<br />

und plötzlich das Licht ausging,<br />

habe ich Papa fluchen hören: Verflixt,<br />

jetzt haben die Schweine<br />

schon wieder den Strom abgestellt!“


Der Entlassungsjahrgang 1954 der Stedorfer Volksschule<br />

Der Entlassungsjahrgang 1954 der Stedorfer Volksschule traf sich nach 30 Jahren zu einem Klassentreffen. <strong>Das</strong> Foto entstand in 1984 vor dem alten Schulgebäude<br />

in Stedorf und zeigt von links nach rechts (siehe jeweilige Nummer) : 1 Fritz Pieper, 2 Karl-Heinz Thies, 3 Fritz Ginsburg, 4 Siegmund Zeh, 5 Fritz Toussaint,<br />

6 Heinrich Wiegmann, 7 Edith Toussaint, geb. Brenda, 8 Wilfried Hesse, 9 Elly Hartmann, geb. Scharmer, 10 Hildegard Kraul, geb. True, 11 Inge Albers,<br />

geb. Meyer, 12 Margret Marquardt, geb. Geier, 13 Ingrid Schäfer, geb. Neumann, 14 Kurt Hesse, 15 Werner Drews, 16 Ingeborg Schauer, geb. Reisel, 17 Luise<br />

Grimme, geb. Wallewein, 18 Margret Hoffmeister, geb. Nücke, 19 Else Brosske, geb. Geib, 20 Hermine Brandt, geb. Geib, 21 Alfons Quast, 22 Johann Schlenker,<br />

23 Irmgard Thölke, geb. Kedenburg, 24 Kristian Kortz, 25 Waltraud Laschat, geb. Knieriem, 26 Anita Klotzbücher, geb. Backhaus, 27 Helmut Kraul, 28 Rosemarie<br />

Ahlers, geb. Schlick, 29 Ingrid Meyer, geb. Block, 30 Ida Müller-Bohn, geb. Maier, 31 Frau Gohr (Handarbeitslehrerin), 32 Walter Jurkschat, 33 Alfred<br />

Widrat+, 34 Gottfried Müller, 35 Eckhard Broszeit+, 36 Ernst Wiegmann, 37 Hans-Hermann Wiegmann, 38 Albert Krompholz, 39 Gerda Heitmann, geb.<br />

Schroll, 40 Erika Weinmann, geb. Schaal, 41 Paul Chuleck, 42 Uta Russack, geb. Knippscheer.<br />

(Foto: Hans Hermann)<br />

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Basenfasten mit Schüssler-Salzen<br />

DÖRVERDEN. Die Feiertage<br />

sind vorbei und viele von uns<br />

haben das Bedürfnis etwas für die<br />

eigene Gesundheit und das Wohlbefinden<br />

zu tun.<br />

Deshalb lädt Heilpraktikerin<br />

Gerwine Brüggemann Sie ein mit<br />

ihr zusammen und einem umfassenden<br />

Programm basisch zu<br />

fasten – mit Unterstützung durch<br />

Schüßler Salze.<br />

Basenfasten ist eine sanfte Entsäuerungs-,<br />

Heil- und Entlastungskur,<br />

eine besonders milde,<br />

aber sehr effektive Form des<br />

Fastens.<br />

Basische Heil-Diät heißt Fasten<br />

für seine Gesundheit, allerdings<br />

ohne strengen Verzicht üben zu<br />

müssen. Es darf fast alles genossen<br />

werden, was im Körper<br />

basisch verstoffwechselt wird und<br />

ihn damit wieder in Balance<br />

bringt. Der Körper wird ausreichend<br />

mit Nährstoffen versorgt,<br />

so dass die Leistungsfähigkeit im<br />

Alltag erhalten bleibt.<br />

Zusätzlich stärken Schüßler Salze<br />

die Ausscheidungsorgane. Es gibt<br />

Begleitung in Wort, Schrift und<br />

praktischen Übungen, wie z.B.<br />

Entspannungsübungen, Bauchmassage<br />

und Yoga zum kennen<br />

lernen. Basisch Fasten ist sehr gut<br />

geeignet bei:<br />

„<strong>Das</strong> größte Geheimnis<br />

des Glücks ist,<br />

mit sich im Reinen zu sein“<br />

(Bernard le Bovier de Fontenelle)<br />

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Wir pflegen Sie zu Hause! Rufen Sie uns an, wenn es um Ihre Pflege geht. Für weitere Informationen stehen wir<br />

Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Unsere Bürozeiten: Di. + Fr. 11-13 Uhr, Do.16-18 Uhr · Tel. 04234/94141<br />

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- Magen-, Leber-, Darmstörungen,<br />

z.B. Sodbrennen, Reizmagen,<br />

Reizdarm<br />

- Kopfschmerz, Migräne<br />

- Leistungsabfall<br />

- Erkrankungen des rheumatischen<br />

Formenkreises,<br />

- Gicht, erhöhte Harnsäurewerte<br />

- chronischen Infekten<br />

oder um einfach etwas für sich<br />

zu tun<br />

Beginn: 18.02.2013; Kosten: 68,-<br />

Euro; Anmeldung bis 15.02.2013; 6<br />

Abende von 19.00 – 20.30 Uhr,<br />

montags und donnerstag in den<br />

Räumen der Naturheilpraxis Gerwine<br />

Brüggemann, Alte Reihe 34,<br />

Dörverden,Tel. 0 42 34-942 71 37.<br />

Gerwine Brüggemann<br />

Viele Besucher waren der Einladung von Gerwine Brüggemann<br />

zum Tag der offenen Tür der neu eingerichteten Naturheilpraxis<br />

gefolgt. Die Besucher wurden bei Kaffee und Kuchen<br />

umfassend informiert.<br />

(Fotos: W. Lampe)<br />

<br />

Basenfasten mit Schüssler Salzen<br />

• 6 Abende montags und donnerstags<br />

von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

• Beginn: 18. Februar 2013<br />

• Anmeldung bis 15. Februar 2013<br />

68,- €<br />

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Jeder kennt es, wenn man eine alte bereits geöffnete Farbdose nach einiger Zeit wieder<br />

aufmacht, dass man Haut auf der Farbe vorfindet. Ein ganz einfacher Trick, wie man<br />

die Hautbildung in Farbdosen verhindern kann ist, wenn man Farbdosen umgedreht auf<br />

dem Deckel stehend lagert.<br />

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KLAUS POPPE informiert<br />

Die nächsten Sprechstunden finden<br />

am 7.2., 7.3. und 4.4.2013<br />

von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus in Dörverden statt. Der<br />

Rentenfachmann Klaus Poppe ist<br />

auch außerhalb dieser Sprechstunden<br />

zu erreichen. 27313 Dörverden,<br />

Moorstraße 1, werktags<br />

unter Telefon 04234/495.<br />

Hinweis an alle Rentnerinnen und Rentner. Bitte beachten Sie<br />

in Ihrem Rentenbescheid, bzw. lassen Sie folgendes überprüfen:<br />

Ausgleich niedriger Verdienste vor 1992<br />

Wenn Sie mindestens 35 Jahre mit rentenrechtlichen Zeiten<br />

zurückgelegt haben, wird Ihr persönlicher Monatsdurchschnitt<br />

des gesamten Versicherungslebens ermittelt. Liegt er unter 75<br />

Prozent des Durchschnittsverdienstes aller Versicherten, werden<br />

diese Zeiten um 50 Prozent aufgewertet - allerdings nicht<br />

über 75 Prozent des allgemeinen Durchschnittsverdienstes hinaus.<br />

Diese Aufwertung erfolgt aber nur für Pflichtbeitragszeiten<br />

vor 1992, in denen diese Grenze unterschritten wurde. Die Aufwertung<br />

erfolgt, indem zusätzliche Entgeltpunkte für die Rente<br />

ermittelt werden.<br />

Aus dem „Merkblatt für den Landwirtschaftslehrling“<br />

Herausgegeben von der Landwirtschaftskammer Hannover um 1950<br />

4. Die Landwirtschaftslehre ist ein<br />

Ausbildungs- und Erziehungsverhältnis<br />

auf der Grundlage<br />

gegenseitigen Vertrauens und<br />

gegenseitiger Treue. Verhalte<br />

Dich also stets so, dass dieses<br />

Vertrauensverhältnis zu Deinem<br />

Lehrherrn nicht gestört wird<br />

und erfülle Deine Pflichten gern<br />

und gewissenhaft.<br />

5. Die ungewohnte körperliche<br />

Arbeit und der ständige Aufenthalt<br />

in der frischen Luft werden<br />

Dir zunächst schwer fallen und<br />

Dich ermüden. Reiße Dich<br />

zusammen, denn bald kommt<br />

die Gewöhnung, so dass Dir die<br />

Arbeit keine Schwierigkeiten<br />

mehr bereiten wird.<br />

6. Du sollst die Anordnungen des<br />

Lehrherrn oder seines Vertreters<br />

gern und freudig erfüllen<br />

und Deinen Dienst gewissenhaft,<br />

fleißig und pünktlich verrichten.<br />

Bedenke, dass der<br />

Betriebsleiter häufig nicht mit<br />

der im Landarbeitertarif festgesetzten<br />

Arbeitszeit auskommen<br />

kann. Auch für Dich wird deshalb<br />

mitunter die Arbeitszeit<br />

länger sein als für die übrigen<br />

Gefolgschaftsmitglieder. Oft<br />

wird Dir auch ein zu pflegendes<br />

Tier Deine wohlverdiente<br />

Nachtruhe kürzen. Murre darüber<br />

nicht und betrachte das nicht<br />

als Ausnutzung Deiner Arbeitskraft.<br />

Zeige vielmehr, dass Du<br />

ein Kerl bist, der sich dadurch<br />

nicht umwerfen lässt.<br />

7. Beweise stets, dass Du ein hohes<br />

Pflichtgefühl hast. Wenn Dich<br />

der Lehrherr mit besonderen<br />

Aufgaben betraut, wie das<br />

abendliche Abschließen der<br />

Türen oder das Inordnunghalten<br />

des Speichers, dann erfülle<br />

sie so gewissenhaft, dass sich der<br />

Lehrherr fest auf Dich verlassen<br />

kann.<br />

8. Gewöhne Dich an Pünktlichkeit<br />

und Ordnung. Beide Eigenschaften<br />

sind Grundlage für ein<br />

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7<br />

erfolgreiches Wirtschaften. Sei<br />

stolz darauf, dass Du an der<br />

Ordnung auf Deinem Lehrhof<br />

mitarbeiten kannst.Auch in Deiner<br />

Stube und in Deinem<br />

Schrank musst Du stets mustergültige<br />

Ordnung halten.<br />

9. Sei genügsam und sparsam!<br />

Teile das Dir gewährte Taschengeld<br />

für Deine Ausgaben zweckmäßig<br />

ein. Ausgaben für die<br />

Erhaltung bzw. Ergänzung Deiner<br />

Kleidung sowie für Deine<br />

Weiterbildung haben den Vorrang<br />

vor Ausgaben für Genussmittel<br />

und Unterhaltung. Gewöhne<br />

Dir an, regelmäßig einen<br />

bestimmten Betrag Deines<br />

Taschengeldes auf ein Sparkonto<br />

einzuzahlen. Leihe Dir<br />

niemals Geld von Gefolgschaftsmitgliedern<br />

oder von anderen<br />

Menschen, da Du sonst in deren<br />

Abhängigkeit gerätst. Mit etwaigen<br />

Geldsorgen wende Dich<br />

vertrauensvoll an Deinen Lehrherrn<br />

oder an Deine Eltern.<br />

10. <strong>Das</strong> Rauchen während der<br />

Arbeit ist unzweckmäßig und<br />

zu unterlassen. Auf dem Hof,<br />

im Stall und in der Scheune ist<br />

das Rauchen verboten.<br />

11. Achte auf Deine Körperhaltung<br />

und -pflege. Sie dient zur<br />

Erhaltung Deiner Gesundheit<br />

und Frische.Wasche wenigstens<br />

einmal wöchentlich Deinen<br />

ganzen Körper gründlich mit<br />

warmem Wasser und vergiss<br />

nicht, Dir regelmäßig die<br />

Zähne zu putzen.<br />

Einsender: Falk<br />

Fasching 1982 bei Heußmann …<br />

… in Dörverden. Von links: Zigeunerin Katja Murach verh.<br />

Knospe, Indianer Andy Dellsperger, Zorro Pascal Kolenda<br />

und Ranger Torsten Murach.


Zimmerer beim Kanalbau 1912 in Dörverden<br />

Wenn Sie glauben, ein Gesicht zu erkennen – selbst wenn es nur eine Vermutung ist – melden<br />

Sie sich bitte bei uns: Heinz-Dieter Böcker, Verden, Telefon 04231/8706183, Mail: heinz-dieter.<br />

boecker@schaapskopp.de oder auch bei Gunda Oestmann, Dörverden, Tel. 04234/2209, Mail:<br />

dasblaueblatt@t-online.de.<br />

(Quelle: Helmut Gerbes, www.schaapskopp.de)<br />

Vorausscheidung zur Brett-Spiele-Mannschafts-Meisterschaft<br />

DÖRVERDEN-DRÜBBER.<br />

Am 16. 2. 2013 findet im Tagungshaus<br />

Drübberholz, Spielezentrum<br />

Niedersachsen, zum 23. Mal die<br />

Regionale Vorausscheidung zur<br />

Deutschen Mannschafts-Meisterschaft<br />

im Brettspiel statt.<br />

Es werden 18 Mannschaften á 4<br />

Spieler/innen gegeneinander<br />

antreten. Die erspielten Punkte<br />

entscheiden welche 2-3 Mannschaften<br />

am 25. Mai nach Herne<br />

zur Deutschen Brett-Spiel-Meisterschaft<br />

fahren, die vom dortigen<br />

städtischen Spielezentrum<br />

ausgerichtet wird.<br />

Um 13.00 Uhr beginnt der Nervenkitzel<br />

der Regionalausscheidung,<br />

die im Rahmen eines Spielewochenendes<br />

des Vereins Drübberholz<br />

e.V. stattfindet. Die 4<br />

Brettspiele werden nacheinander<br />

gespielt, wobei jeweils vier Spieler/innen<br />

verschiedener Mannschaften<br />

an einem Tisch sitzen. 72<br />

Spieler/innen kämpfen etwa 6<br />

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Spiele begeistern nicht nur<br />

Kinder<br />

Stunden lang im großen Saal des<br />

Tagungshauses um Titel, Spielpreise<br />

und natürlich die Qualifikation<br />

zur Deutschen Meisterschaft<br />

in Herne. Gegen 21.00 Uhr<br />

wird es die Auswertung der<br />

erzielten Ergebnisse und die Siegerehrung<br />

geben.<br />

Drübberholz e.V. hat inzwischen<br />

eine Spielesammlung von ca. 7000<br />

verschiedenen Brett- und Kartenspielen<br />

angelegt, die an dem<br />

Wochenende, aber auch beim<br />

regelmäßigen Spieleabend jeden<br />

Mittwoch, gegen 20.00 Uhr, zum<br />

Ausprobieren, zum Spielen zur<br />

Verfügung steht. Bevor ein neues<br />

Spiel für das eigene Regal oder<br />

als Geschenk gekauft wird, kann<br />

es im Tagungshaus ausprobiert<br />

werden. Nähere Informationen:<br />

Drübberholz e.V., Tel: 04234-<br />

94056, mail@druebberhollz.de,<br />

www.druebberholz.de.<br />

„Persönlichkeiten, nicht<br />

Prinzipien, bewegen die Welt.“<br />

(Oscar Wilde, 1854-1900,<br />

irischer Schriftsteller)<br />

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❀ TANTE META ❀<br />

Dat Weer is jo jümme een dankbart Thema. Tzü, ick weet jo nich,<br />

wo dat Weer in Februar wat. Sülms de studeerten Lüe von’t<br />

Weeramt künnt dat nich vör een poor Dage genau vorutsägen.<br />

Denn wöt wi mal kieken, wo dat so wat. In‘ Janewar wör de<br />

Häven foken betogen un dat het ganz fieselich rägnt. De Sünne<br />

wör selten to sehn. Denn is Snee fulln, ok so ganz sutsche un de is<br />

lägn bläben. Ehrlich gesächt: Snee is mi leber ass Rägen, jedenfalls<br />

üm düsse Johrstied. Wenn wi nu all öber Snee snacken doot:<br />

Ick frei mi all wedder, wenn de Sneeglöckchen rutkamt. Ick mach<br />

de besonners girn. Se sünd de ersten Blom’n int Johr. Un se makt<br />

ok nich soon Wäsewark ass anner Blom‘n, de jo mit ähre Farbn<br />

uppfällich sünd. Ne, de Sneeglöckchen sünd bescheiden, benah<br />

unschienbor. Wo se in’n Hupen staht, wat de Hupen jümme grötter.<br />

Dat freiht mi denn. Nülich hebb ick mi aber wunnert. Dor<br />

wör to läsn, dat’t so üm dreehundert Sorten von Sneeglöckchen<br />

givt. Kann’n dat glöben? För mi seht de alle glieck ut. Süsst du<br />

viellicht, wo de sick ünnerscheiden dot?<br />

Kulturkaffee im Ehmken Hoff<br />

Fotos Dorit Kinat<br />

Eine gemütliche Atmosphäre herrschte beim ersten Kulturkaffee auf der Diele<br />

des Ehmken Hoff.<br />

<strong>Das</strong> sonntägliche Kaffee auf dem<br />

<br />

ken<br />

Hoffs statt. „Nach der Fer-<br />

<br />

wir nun in der Lage, das Kultur-<br />

<br />

-<br />

<br />

Vorstandsvorsitzende der H.F.<br />

<br />

<br />

<br />

chern.<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

werden verschiedene Kaffee-<br />

<br />

Bestandteil des Kulturkaffees ist<br />

<br />

-<br />

<br />

-<br />

<br />

Kulturgut sind Bestandteil dieses<br />

<br />

<br />

auch die wechselnden Kunstausstellungen,<br />

die im Ausstellungs-<br />

-<br />

<br />

sind meistens auch die ausstellenden<br />

Künstler anzutreffen. Zur<br />

H<br />

F<br />

Zeit zeigt dort die in Dörverden<br />

<br />

Dressler Bilder und Collagen in<br />

einer umfangreichen Ausstellung.<br />

<br />

<br />

<br />

geworden. „Wir freuen uns auf<br />

viele Besucher in unserer Kultur-<br />

<br />

<br />

<br />

Backhaus auf dem Kulturgut<br />

Ehmken Hoff auf Hochtouren.<br />

-<br />

<br />

<br />

und dem Ehmken Hoff Verein<br />

-<br />

<br />

ist der Ehmken Hoff Verein, dessen<br />

Mitglieder das Backhaus in<br />

Eigenleistung herstellen wollen.<br />

<br />

<br />

<br />

Nach Erteilung der Baugenehmigung<br />

soll im Frühjahr mit den<br />

<br />

Die Einweihung und damit auch<br />

<br />

<br />

Gerhard Meyer, Vorsitzender<br />

des Ehmken Hoff Vereins: „<strong>Das</strong><br />

Backhaus wird das Kulturgut<br />

ner<br />

weiteren Attraktion werden.<br />

Mehrere Backtage im Jahr sind<br />

<br />

H.F. WIEBE<br />

Vorankündigung<br />

„Kunst & Kultur“<br />

Kurse<br />

<br />

<br />

Leitung von Viktor Lau statt-<br />

<br />

<br />

neu einsteigen möchten, wird<br />

es einen Malkurs mit Anleitung<br />

-<br />

<br />

reits<br />

heute melden.<br />

Ausstellungen<br />

Diese werden in gewohnter<br />

Weise fortgeführt. Für das Jahr<br />

<br />

-<br />

<br />

Künstler aus der Gemeinde<br />

Dörverden den Bürger vorstellen.<br />

Wir werden Werke von<br />

<br />

<br />

wir noch Bilder oder andere<br />

Gegenstände der geehrten<br />

Künstler. Wer kann Bilder zur<br />

<br />

wo sich noch Kunstschätze<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Alles was Spaß<br />

macht“-<br />

Ausstellung von Marita Dressler<br />

ab 6. Januar im Kulturgut<br />

Ehmken Hoff<br />

ta<br />

Dressler ist zurück gekommen<br />

in ihre alte Heimat und freut sich<br />

auf ihre Ausstellung. Erfahrung<br />

<br />

mehrfach sammeln können. Die<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

geöffnet. Der Besuch ist für alle<br />

kostenfrei.<br />

9<br />

Sie können uns buchen:<br />

Vorträge<br />

Seminare<br />

Musik<br />

Ausstellungen<br />

Plattdeutsch-Treffs<br />

Filme<br />

Theater<br />

Kreise<br />

Feste<br />

private Feiern<br />

Kulturgut Ehmken Hoff, Dörverden<br />

Die Bauchredner Company am<br />

15. März um 19.30 Uhr in Kochs Hof<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

treffen auf einer Bühne aufein-<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

Namen vergisst, gut dass er so<br />

<br />

dieser wieder einfällt.<br />

<br />

Bauchredner Deutschlands, der<br />

-<br />

<br />

wandernde Flaschen und irrwitzige<br />

Dialoge zwischen ihm und sei-<br />

<br />

-<br />

<br />

-<br />

TERMINE<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Dörverden für den ein oder anderen<br />

Lacher sorgen.<br />

<br />

nige<br />

Highlights einfallen lassen.<br />

<br />

Jeden Sonntag:<br />

Kulturcafé 14 - 18 Uhr mit Öffnung der Ausstellungen<br />

Jeden letzten Sonntag im Monat:<br />

offene Nähstube im Kulturcafé<br />

Jeden 2. Sonntag im Monat:<br />

10.30-12 Uhr: Treffen der AG „Alteisenfreunde“<br />

Jeden 1. Montag im Monat, 19.30 Uhr: Treffen der AG „Garten“<br />

Jeden 1. Montag im Monat, 19 Uhr: Freies Malen<br />

Jeden 3. Montag im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „De Plattsnackers“<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Kino im Kulturgut (Oktober bis März)<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „Kochen und Backen“<br />

Im Februar:<br />

Aufführungen der Stedorfer Theaterbühne<br />

Noch bis zum 17. Februar:<br />

Ausstellung „Alles was Spaß macht“ von Marita Dressler<br />

12. Februar 2013, 20 Uhr:<br />

Kino „Ziemlich beste Freunde“<br />

12. Februar 2013:<br />

Offener Malkurs zum Thema „Farbe“<br />

1. März 2013:<br />

Lesung (Heiteres und Amüsantes) mit der erfolgreichen Autorin<br />

Karin Gloger aus Hannover<br />

6. März: Mitgliederversammlung<br />

12. März 2013, 20 Uhr:<br />

Kinoabend: „Die Nordsee von oben“, Eintritt frei<br />

15. März 2013, 19.30 Uhr:<br />

Bauchredner Company - Sönke Ruge<br />

14. April: Pflanzenflohmarkt<br />

20. Mai: Flohmarkt auf dem Kulturgut Ehmken Hoff<br />

26. Mai: Spargelfest<br />

17. August: Kulturabend<br />

22. September: Kartoffelfest<br />

Weitere Termine kündigen wir auch an auf www.ehmken-hoff.de<br />

und in den regionalen Tageszeitungen.<br />

Bürozeiten Ehmken Hoff e.V.: Mo-Fr 10-12 Uhr · Tel.: 04234-9433007 · Fax: 04234-9431991 · www.ehmken-hoff.de


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Telefon 0 42 34 / 4 43<br />

Fax 34 45<br />

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dietz-meyer@t-online.de<br />

Die Rappelkiste<br />

überrascht …<br />

DÖRVERDEN. Die Rappelkiste<br />

steckt wieder voller<br />

Überraschungen!<br />

Die Regale sind gefüllt mit<br />

Neuheiten von z.B. Lego. Nach<br />

Lieferengpaessen vor Weihnachten,<br />

sind nun alle Produkte<br />

von Lego Friends und<br />

das neue Thema Chima<br />

vorrätig. Die Tierwelt von<br />

Schleich hat sich ordentlich<br />

erweitert und kann bestaunt<br />

werden. Desweiteren sind<br />

auch viele tolle Accesoirs und<br />

pflegende Kosmetik fuer die<br />

Damen eingetroffen. Denken<br />

Sie an den Valentinstag.<br />

Da die Rappelkiste nicht nur<br />

Spielwaren anbietet, sondern<br />

auch Mottoverleihkisten und<br />

Verleihangebote nicht nur für<br />

den Kindergeburtstag, lohnt es<br />

sich auf der Internetseite<br />

www.rappelkiste-doerverden.de<br />

zu stöbern und rechtzeitig zu<br />

reservieren.<br />

Als neues Highlight wird das<br />

Verleihspiel Leitergolf angeboten<br />

– z. B auch für Kohltouren<br />

und andere Feste.<br />

Neues Augenserum<br />

neu im Programm<br />

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DÖRVERDEN. Von der<br />

Firma KLAPP Cosmetics gibt<br />

es seit Ende letzten Jahres ein<br />

effektives Serum für eine ausdrucksstarke<br />

Augenpartie und<br />

einen intensiven Blick. Es handelt<br />

sich um ein 2 in 1 Produkt<br />

für Wimpern und Augenbrauen.<br />

Die Haarfaser und -<br />

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die Haarproduktion wird<br />

stimuliert. Wirkstoffstudien<br />

beweisen ein verbessertes<br />

Längenwachstum bereits nach<br />

15 Tagen.<br />

Für weitere Informationen<br />

oder wenn Sie das neue Produkt<br />

testen möchten hilft<br />

Ihnen das Kosmetik-Studio<br />

Carmen Weiler gerne weiter.<br />

<br />

Luftaufnahme von Dörverden aus dem Jahr 1988<br />

… mit Blick auf die Große Straße. Vorne rechts im Bild ist noch die Hawai-Insel (Omega) und<br />

vorne links Voigts Hof zu sehen, der vor zwei Jahren abgetragen wurde. (Foto: H. Schröder)<br />

Blumen sagen mehr als zehntausend Worte …<br />

Der Valentinstag ist der Tag der<br />

Verliebten. Blumen, Gedichte,<br />

Küsse und Liebesbeweise – am<br />

Valentinstag gehört dies alles<br />

dazu. Einige halten den Valentinstag<br />

für eine Erfindung von<br />

Floristen und Juwelieren – aber<br />

das ist er nicht! In England wird<br />

er schon seit dem Mittelalter<br />

gefeiert.<br />

Gute Zeit für Küchenkäufer<br />

DÖRVERDEN. Wer sich jetzt für<br />

eine neue Einbauküche von<br />

Möbel Pagels entscheidet, hat<br />

gute Karten! Neben vielen Aktionsangeboten<br />

und Sonderpreisen<br />

bei neu geplanten Küchen sind<br />

wieder viele Musterküchen zum<br />

Verkauf freigegeben. Beim Kauf<br />

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<br />

<br />

<br />

10<br />

<br />

Und ganz ehrlich, selbst wenn es<br />

anders wäre: der Valentinstag ist<br />

doch viel zu schön, um auf ihn zu<br />

verzichten. Und deshalb lassen<br />

wir uns jedes Jahr am 14. Februar<br />

wieder gern von unseren Liebsten<br />

beteuern, wie gern sie uns haben<br />

– und revanchieren uns unsererseits<br />

mit romantischen Liebesbekenntnissen.<br />

einer Musterküche kann man so<br />

richtig sparen, denn viele Musterküchen<br />

verfügen über eine hochwertige<br />

Ausstattung und sinnvollen<br />

Extras. Und dafür zahlt man<br />

oft sogar weniger als den halben<br />

Preis. <strong>Das</strong> möbel-pagels-Team<br />

berät Sie gern.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Am 14. Februar ist<br />

Valentinstag<br />

Bahnhofstraße 29<br />

27313 Dörverden<br />

Tel.: (04234) 2901<br />

Fax: (04234) 942396<br />

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<br />

<br />

<br />

Alles<br />

für den perfekten Heimwerker …<br />

Die jährliche Einkommensteuererklärung<br />

wird immer komplexer.<br />

An dieser Stelle geben wir<br />

gern einige Ratschläge und Tipps,<br />

wie sich bestimmte Dinge auf die<br />

Steuererklärung auswirken.<br />

Viele Steuerpflichtige setzen sich<br />

nach Ablauf eines Kalenderjahres<br />

mit dem Erstellen Ihrer jährlichen<br />

Einkommensteuererklärung<br />

auseinander. Eine Frage die hierbei<br />

immer wieder aufkommt, ist,<br />

welche Kosten im abgelaufenen<br />

Kalenderjahr im Rahmen der<br />

Steuererklärung eines Privathaushaltes<br />

geltend gemacht werden<br />

können. Grundsätzlich gilt,<br />

dass die sog. Kosten der privaten<br />

Lebensführung nicht bei Ermittlung<br />

der Einkommensteuer zu<br />

berücksichtigen sind. Jedoch<br />

kann für die Inanspruchnahme<br />

von Handwerkerleistungen im<br />

Privathaushalt ein Abzug von der<br />

Steuerschuld in Höhe von 20 %,<br />

höchstens jedoch 1.200 Euro pro<br />

Jahr, der in Rechnung gestellten<br />

Kosten vorgenommen werden.<br />

Hierbei sind jedoch nur die in der<br />

Rechnung gesondert ausgewiesenen<br />

Arbeits- bzw. Lohnkosten<br />

(inkl. Umsatzsteuer) berücksichtigungsfähig.<br />

Dabei sind alle<br />

handwerklichen Tätigkeiten, unabhängig<br />

davon, ob es sich um<br />

regelmäßig vorzunehmende Renovierungs-,<br />

Erhaltungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

oder Aufwendungen für die<br />

Reparatur von Haushaltsgeräten<br />

(Postkartensammlung Dieter Lindhorst)<br />

von A wie Akkubohrer bis<br />

Z wie Zange<br />

Große Straße 99 · 27283 Verden · Tel. 042 31/2643 · Fax 83398<br />

Haushaltsnahe Handwerkerrechnungen<br />

oder Einrichtungsgegenständen<br />

handelt, begünstigt (z.B. Malerarbeiten,<br />

Schornsteinfegergebühren,<br />

Badezimmermodernisierung,<br />

Pflasterarbeiten auf dem Wohngrundstück,<br />

Reparatur oder Austausch<br />

von Fenstern und Türen,<br />

Wartung oder Austausch von Heizungsanlagen,<br />

Elektro-, Gas- und<br />

etc.). Seit dem letzten Jahr ist<br />

nunmehr auch höchstrichterlich<br />

entschieden, dass die Steuerermäßigung<br />

auch für Erd- und<br />

Pflanzarbeiten im Garten eines<br />

selbstbewohnten Hauses gewährt<br />

wird, und zwar unabhängig<br />

davon, ob der Garten neu angelegt<br />

oder ein naturbelassener<br />

Garten umgestaltet wird. Neubaumaßen<br />

sind hingegen jedoch<br />

nicht begünstigt. Als Neubaumaßnahme<br />

gelten alle Maßnahmen,<br />

die im Zusammenhang mit<br />

einer Nutz- oder Wohnflächenschaffung<br />

bzw. -erweiterung<br />

anfallen. Eine weitere wichtige<br />

Voraussetzung für die Inanspruchnahme<br />

der Steuerermäßigung<br />

ist, dass der Steuerpflichtige<br />

eine Rechnung erhalten hat und<br />

die Zahlung auf das Konto des<br />

beauftragten Handwerksunternehmens<br />

erfolgt ist. Eine Barzahlung<br />

der Handwerkerrechnung ist<br />

nicht begünstigt.<br />

M. Pagels, Steuerberater<br />

Marc Pagels stammt aus Dörverden.<br />

Sein Interesse für betriebswirtschaftliche<br />

Zusammenhänge wurde geweckt<br />

durch den elterlichen Betrieb, das<br />

weit über die Region hinaus bekannte<br />

Möbelhaus Pagels. Während seines<br />

BWL-Studiums widmete er sich dem<br />

Gebiet der betrieblichen Steuerlehre<br />

und wurde im Jahre 2011 erfolgreich<br />

zum Steuerberater bestellt. Seit dem<br />

01.01.2012 ist Herr Pagels Partner in<br />

der Steuerberatungsgesellschaft Bauche,<br />

Voige und Partner, in der er nunmehr<br />

seit genau zehn Jahren tätig ist.<br />

NEUE<br />

Öffnungszeiten<br />

DÖRVERDEN. (rf) Die<br />

Gemeinde Dörverden macht auf<br />

neue Öffnungszeiten im Hallenbad<br />

Dörverden ab Januar 2013<br />

aufmerksam. Wie zuvor ist das<br />

Bad montags bis donnerstags in<br />

den Morgenstunden von 6.30 Uhr<br />

bis 7.45 Uhr geöffnet, sowie montags<br />

von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />

dienstags von 16.00 Uhr bis 19.00<br />

Uhr, mittwochs von 16.45 Uhr bis<br />

20.30 Uhr und donnerstags von<br />

18.15 Uhr bis 20.00 Uhr.<br />

Am Wochenende wird in Zukunft<br />

das Hallenbad auch an jedem<br />

Sonntag zwischen 9.00 Uhr und<br />

12.00 Uhr geöffnet haben. Samstags<br />

ist das Bad geschlossen. Mit<br />

den neuen Öffnungszeiten will<br />

sich die Gemeinde näher an den<br />

Wünschen der Badegäste orientieren.<br />

Wie auch zuvor, bleibt das<br />

Bad in den Schulferien geschlossen.<br />

Eine Ausnahme bilden die<br />

Osterferien, in denen montags bis<br />

freitags von 16.00 Uhr bis 19.00<br />

Uhr und sonntags von 9.00 Uhr<br />

bis 12.00 Uhr das Becken genutzt<br />

werden kann.<br />

Außerhalb der öffentlichen Badezeiten<br />

finden zudem verschiedene<br />

Angebote von Vereinen und<br />

Organisationen in der Schwimmhalle<br />

statt. Regelmäßige Veranstaltungen<br />

bieten u.a. die Rheumaliga,<br />

die DLRG, die AWO, die<br />

DVMB sowie der TSV Dörverden<br />

an. Des Weiteren finden Aqua-<br />

Power-Fitness Kurse des KEB<br />

Schwarme statt. Bei Interesse<br />

wenden Sie sich an die Veranstalter.<br />

Bestehen bleibt auch der<br />

Warmbadetag an jedem Dienstag,<br />

an dem das Wasser auf eine angenehme<br />

Temperatur von 32° Celsius<br />

erwärmt wird.<br />

Informationen finden Sie auch auf<br />

der Internetseite der Gemeinde<br />

Dörverden oder im Eingangsbereich<br />

des Rathauses.<br />

11<br />

Steuerberater Lutz Bauche, Dipl.-Finanzwirt (FH)<br />

Spezialgebiete:<br />

Optimierung der Altersvorsorge<br />

Beratung / Begleitung<br />

vorweggenommene Erbfolge<br />

Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte<br />

Schwachstellenanalyse für KMU-Betriebe<br />

Steuerberater Rolf Voige, Dipl.-Kaufmann (FH)<br />

Spezialgebiete:<br />

Haftungsfragen von Gesellschaftern und<br />

Geschäftsführern in Kapitalgesellschaften<br />

Gläubigerverhandlungen und -vergleiche<br />

Finanzierungsgespräche einschl. Landesbürgerschaft<br />

Insolvenz- und Sanierungsberatung<br />

Steuerberater Marc Pagels, Dipl.-Kaufmann<br />

Spezialgebiete:<br />

Existenzgründung<br />

Erbschaftsteuer<br />

Beratung in gesellschaftsrechtlichen<br />

Gestaltungsfragen<br />

Steuerberatung<br />

Betriebswirtschaftliche<br />

Konzepte<br />

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Informieren Sie sich<br />

unverbindlich!<br />

98 Jahre liegen zwischen diesen Fotos<br />

Rechts: Roman Wolters mit Frau Svenja und Tochter Heda.<br />

Links: Heinrich Dunker mit Frau Betty (Ur-Ur-Großeltern<br />

von Roman) mit den Töchtern Else und Thea.<br />

Ein Team, ein Konzept<br />

– wir steuern das<br />

für Sie!<br />

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Perfektition auf Glas<br />

Flucht und Vertreibung 1945/1946<br />

Erinnerung an einen Lebensabschnitt –<br />

von Johann Murach, geb. 1936 in Wallen/Ostpreußen<br />

Die Volksschule in Wahnebergen im Jahr 1955<br />

Glas-<br />

Duschrückwände<br />

Ganzglasund<br />

Schiebetüren<br />

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Küchenrückwände<br />

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Vorbemerkungen<br />

Nach etlichen Gesprächen im<br />

Familienkreise und aufgrund der<br />

Publikationen im Fernsehen über<br />

Flucht und Vertreibung zu Beginn<br />

des Jahres 1945 möchte ich versuchen,<br />

aus der Erinnerung eines<br />

damals knapp Zehnjährigen die<br />

schreckliche Episode unserer<br />

Flucht aus Wallen, Kreis Ortelsburg,<br />

Ostpreußen, niederzuschreiben.<br />

(Fortsetzung aus BB 7/2012)<br />

Mit unserem Russenpferdchen<br />

kamen wir nicht weit. Nach 2<br />

Tagen, nun wieder in Richtung<br />

Landsberg - Bartenstein und<br />

immer noch in Kampfhandlungen<br />

einbezogen, wurden uns Pferd<br />

und Wagen abgenommen. Es<br />

begann der Marsch zu Fuß von<br />

Ort zu Ort, von Gehöft zu<br />

Gehöft. Walfried organisierte<br />

irgendwie einen Bollerwagen.Auf<br />

den wurden unsere Rucksäcke<br />

geladen, die Mutter als Notgepäck<br />

schon vor Beginn unseres<br />

Leidensweges gepackt hatte.<br />

Obenauf kam noch der kleine<br />

Werner und manchmal Irmgard.<br />

An der Deichsel vorne zogen<br />

Walfried und ich. Mutter schob<br />

hinten, um die Kleinen im Auge<br />

zu behalten.<br />

Nach meinen und Walfrieds Erinnerungen<br />

versuchte unsere verbliebene<br />

Wallener Schicksalsgemeinschaft,<br />

unter Umgehung von<br />

größeren russischen Truppenansammlungen,<br />

zu Fuß wieder in<br />

unser Heimatdorf zu gelangen.<br />

Zum Übernachten wurden einsame<br />

Gehöfte genutzt, um nicht<br />

der Soldateska ausgesetzt zu sein.<br />

Auf den verlassenen Gehöften<br />

auf unserem Weg war noch<br />

Essbares vorhanden. Die Frauen<br />

schafften es immer wieder, ein<br />

warmes Essen zu kochen. Auf<br />

dem Marsch wurden leicht transportierbare<br />

Nahrungsmittel<br />

gesammelt, die am Abend für<br />

eine warme Mahlzeit genügten.<br />

Nach ca. 14 Tagen, es muss im<br />

März gewesen sein, erreichten wir<br />

die Kleinstadt Bischofstein. Hier<br />

sind wir bis Anfang Mai geblieben.<br />

Anfang Mai –<br />

Die Flucht dauert an<br />

Angeblich wurden die Besatzungsverhältnisse<br />

zwischen Russland<br />

und Polen festgelegt. Es war<br />

jetzt gefährlich, die Straßen zu<br />

nutzen. Zusätzlich zum Militär<br />

versuchten jetzt auch polnische<br />

Rückkehrer in ihre alten Wohnorte<br />

zu gelangen. Für uns ergab<br />

01.02.12 11:04:57 [Motiv '2511294(1-1097394)/Wehrmann's GLASid sich eine neue Werte-Situation.<br />

Wir waren die Besiegten, die<br />

Rechtlosen!<br />

12<br />

In Bischofstein bewohnten wir<br />

mit 8 Familien ein Gebäude, das<br />

von den älteren Kindern immer<br />

bewacht wurde. Noch immer<br />

zogen alkoholisierte Soldaten auf<br />

der Suche nach deutschen Frauen<br />

durch die Straßen. Zunehmend<br />

begann sich die Lage zu entspannen.<br />

Unsere Mutter konnte bei<br />

der russischen Kommandantur als<br />

Putzfrau arbeiten. Dabei fiel oft<br />

auch etwas Essbares ab. Wir Kinder<br />

konnten im Gebäude Erkundungen<br />

durchführen und genossen<br />

die winzige Freiheit. Die älteren<br />

Jungen und etliche Frauen<br />

mussten in der Umgebung die<br />

Fluchtkarte<br />

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BEDACHUNGEN<br />

Leichen und die Tierkadaver einsammeln<br />

und vergraben. <strong>Das</strong><br />

lebende Vieh wurde für Transporte<br />

zusammengetrieben. Dabei<br />

konnten sich Walfried und weitere<br />

Jungen entfernen. Bei einem<br />

dieser Einsätze wurde einige<br />

Frauen und ältere Jungen festgenommen<br />

und wahrscheinlich<br />

nach Russland verfrachtet. Aus<br />

unserem Kreis traf es unsere<br />

Nachbarin, Frau Frieda Baranowski,<br />

Mutter von 4 Kindern, die<br />

nach Sibirien verschleppt wurde.<br />

Glücklicherweise hat man sie im<br />

Sommer nach schwerer Krankheit<br />

entlassen. Fortsetzung folgt<br />

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Obere Reihe von links: Helmut Bader, Gerd Bertram, Jürgen Böhlke, Friedel Heinrich, Kurt<br />

Althausen, Otto Heinrich, Heinz-Dieter Henning, Walter Wacker, Wilfried Hilgemeier, Dieter<br />

Böhlke, Artur Mack, Wilhelm Hahn, Lehrer Heinrich Buse. Mittlere Reihe von links: Peter<br />

Reichmann, Hannelore Röpe, Heidrun Dehn, Erika Freymuth, Doris Bieck, Trautlind Rienas,<br />

Eva-Maria Ahrens, Jutta Dehn, Marita Röpe, Irene Freymuth, Irma Kleine, Lilie Bader, Renate<br />

Gärtner, Edith Wächter, Alma Weiß. Vordere Reihe (sitzend): Edith Reichenbach, Karin Gärtner,<br />

Hanna Rabens, Erika Reichenbach, Irmi Scholz, Waltraut Wahlers, Inge Wacker, Gisela<br />

Spehling, Norbert Bieck, Klaus Bertram, Norbert Theis, Uwe Reichmann, Cord Heimsoth, Rainer<br />

Bertram, Johannes Desens, Hermann Clasen.<br />

Hundesalon Moses (R. Nebel)<br />

Nach 10-jährigem Bestehen in Bad Fallingbostel<br />

ist der Hundesalon nun umgezogen!<br />

Rassengerechtes Schneiden und Trimmen,<br />

Schuren, Baden oder Frisieren nach Ihren<br />

Vorstellungen.<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihren Vierbeiner<br />

– Sie finden uns nun in:<br />

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„Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut<br />

– das ist Wissen.“ (Konfuzius)<br />

Der SV Wahnebergen ist Partner bei der DFB-Jugendförderung<br />

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Frühjahrs-Ausstellung<br />

am 23. und 24. März<br />

GEESTEFELD. (rf) Der Frühling<br />

wirft schon seine ersten<br />

Sonnenstrahlen voraus. Jedenfalls<br />

bei Hilmar Burdorf in Dörverden-Geestefeld<br />

an der B 215.<br />

Der „Technische Service“ plant<br />

für Samstag, 23. März von 13.00<br />

Uhr bis 18.00 Uhr und Sonntag,<br />

24. März, von 10.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr, wieder seine große Frühjahrsausstellung,<br />

damit ist das<br />

Dutzend dann jetzt voll. Alles<br />

für Haus, Hof und Garten gibt es<br />

dort zu bestaunen und noch viel<br />

mehr. Selbstverständlich ist auch<br />

wieder für das leibliche Wohl der<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

samt Kinder gesorgt.<br />

WAHNEBERGEN.(rf) Zum<br />

Jahresabschluss gab es im Vereinsheim<br />

„Unter den Eichen“<br />

eine Veranstaltung zur Aktion<br />

„Kinder stark machen“ ... für<br />

ein Leben ohne Sucht und Drogen!<br />

Kinderturnleiterin Petra<br />

Stellmann und Fußballjugendleiter<br />

Nils Althausen hatten dazu<br />

die jüngeren Jahrgänge eingeladen.<br />

Der SV Wahnebergen hatte<br />

sich als Partner der Aktion<br />

„Kinder stark machen“ in<br />

Zusammenarbeit mit dem Deutschen<br />

Fußball-Bund beworben<br />

und ein Aktionsparket mit Bällen<br />

und schönen Preisen sowie<br />

Informationsmaterial erhalten.<br />

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Ihr Partner für VereinsbedarfV<br />

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(z.B. eigene Entwürfe) kein Problem<br />

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<strong>Das</strong> neue Schützenhaus in Wahnebergen …<br />

… ist gelungen. Viel Arbeit, Mühen und Kosten haben die<br />

Schützen in Wahnebergen in ihr neues Domizil gesteckt, auf<br />

das sie mit Recht stolz sein können. Mit der Sanierung des<br />

reparaturanfälligen Flachdaches durch ein Spitzdach, ist<br />

ihnen ein sehr gutes Werk gelungen. Dem Betrachter bietet<br />

das neugestaltete Gebäude jetzt ein schönes Bild. (rf)<br />

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Silberhochzeit von Bujaks ca. 1926 in Hülsen<br />

Kinder-Kleider- und Spielzeug-Börse<br />

WESTEN. Am 09. März 2013<br />

von 14.00 bis 18.00 Uhr und am<br />

10. März 2013 von 13.00 bis 16.00<br />

Uhr findet im Amtshaus Westen<br />

die nächste Kinderkleider- und<br />

Spielzeugbörse statt.<br />

Abgegeben werden können gut<br />

erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung<br />

(alle Größen),<br />

max. 2 Paar gut erhaltene<br />

Schuhe, Spielsachen, Kinderfahrräder<br />

und andere Fahrzeuge,<br />

Kinderwagen, Auto- und Fahrradsitze<br />

sowie Umstandsmode.<br />

Die Ware soll sauber und tragbar<br />

sein.<br />

Bitte alle Artikel mit Größe,<br />

Preis und der von uns vergebenen<br />

Nummer kennzeichnen.<br />

Bitte nicht kleben oder heften,<br />

Wintersonnenwende auf dem Jaegerhoff in Westen<br />

Twei Plattsnacker de achter Hoya<br />

wohnt un in Westen Stammgäste<br />

sind wörn an’n 19. Dezember mitten<br />

Rad de letzten Inkehrer in<br />

2012 upp’en Jaeger-Hoff.<br />

Mit Helfern und Freunden der<br />

Generationenwerkstatt feierte<br />

Familie Kraul ein kleines Dankeschönfest<br />

zur Wintersonnenwende.<br />

Beim Singen an der Feuerkiepe<br />

dichtete Benjamin ein Lied:<br />

„Winter-Schingel-bells... Fahrrad<br />

fahrn ist viel zu glatt; Auto fahren<br />

macht alles platt!“<br />

Jung und Alt stimmten fröhlich ein<br />

und freuten sich auf das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest und die nun<br />

länger werdenden Tage.<br />

In großer Hoffnung und Vorfreude<br />

auf die neugeplanten und<br />

über Jahrzehnte vermehrten Frühlingsblüher<br />

beginnt die Saison<br />

2013 mit dem Backtag am Sonntag<br />

den 10. Februar 2013 ab 14 Uhr<br />

zum Sportplatz 5 in Westen. Feststehende<br />

Termine für Backtage<br />

von Februar bis November sind<br />

immer der zweite Sonntag eines<br />

jeden Monats ab 14 Uhr.<br />

Nachfragen und andere Terminabsprachen<br />

gerne unter Telefon<br />

04239/741 oder vor Ort.<br />

Der März-Backtag ist am 10. März<br />

ab 14 Uhr im hoffentlich blühenden<br />

Garten und auch mit Feuerkiepe.<br />

„Improvisieren ist unsere<br />

Stäke, das fördert Vielfalt“, davon<br />

ist die Bäuerin Ulrike Kraul überzeugt.<br />

14<br />

sondern ein Pappschild und<br />

festes Band verwenden.<br />

Es werden ein großer bzw. zwei<br />

kleine Kartons gegen eine<br />

Kostenpauschale von 3 € angenommen.<br />

Warenannahme ist am 08. März<br />

2013 von 18.30 bis 20.00 Uhr. Die<br />

Abholung der nicht verkauften<br />

Ware ist am 11.März 2013 in der<br />

Zeit von 19.00 bis 20.00 Uhr.<br />

10 % vom Umsatz wird für die<br />

Kinder- und Jugendarbeit einbehalten.<br />

Für die Anmeldung gilt Folgendes:<br />

Insgesamt werden 100 Verkäufernummern<br />

am Samstag, 16.<br />

Februar 2013, ab 10.00 Uhr bis<br />

spätestens 18.00 Uhr, vergeben.<br />

Bei Interesse bitten wir um flinke<br />

telefonische Voranmeldung bei<br />

Sabine Bertram 04239/1685 oder<br />

Michaela Behnke 04239/1647.<br />

Wer eventuell seine frühere<br />

Nummer behalten möchte, meldet<br />

sich dann am Anmeldetag für<br />

die Nummern bis 89 bei Sabine<br />

Bertram und ab 90 bei Michaela<br />

Behnke.<br />

Nähere Infos gibt es auch unter:<br />

www.kinderkleiderboerse-westen.de<br />

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Tel.: 04254 - 93120<br />

Schöne Aussichten 2013<br />

Wer sich mit dem Humor verschont,<br />

der lebt so gut wie hinterm Mond.<br />

Ein schöner Platz war allerdings<br />

dafür wohl hinterm Mond gleich links.<br />

Wer sich das Lachen auserkoren,<br />

hat selten den Humor verloren,<br />

und dabei in den Spiegel schaut,<br />

der fühlt sich wohl in seiner Haut.<br />

Welch eine Aussicht steckt dahinter,<br />

ob Frühling, Sommer, Herbst und Winter,<br />

wenn jemand lacht den stört man nicht,<br />

denn Lachen passt besser zum Gesicht.<br />

Manfred Reinhardt<br />

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Rainer Klinker<br />

Dörverden-Hülsen<br />

Tel. 0 42 39 / 12 01<br />

Fax 0 42 39 / 94 30 13<br />

d<br />

„De Peerschün“<br />

HÜLSEN. Pferdehaltung, Pferdezucht<br />

und Reitsport haben in<br />

Hülsen schon seit langer Zeit Tradition.<br />

Bereits seit 65 Jahren gibt<br />

es dort den Reitverein mit seinen<br />

vielfältigen reitsportlichen Angeboten.<br />

<strong>Das</strong> ist auch der Hintergrund<br />

dafür, dass viele Pferdebesitzer<br />

eine Möglichkeit suchen,<br />

ihre Tiere in unmittelbarer Nähe<br />

zu den Sportstätten unterzubringen.<br />

So ging es auch der Familie<br />

Heers, die für ihr Pferd auf ihrem<br />

Grundstück am Südzuweg einen<br />

Stall gebaut hatte. Als sich ihr die<br />

Chance bot, genau gegenüber<br />

ihrem Wohnhaus eine zu einem<br />

ehemaligen Hof gehörende<br />

Scheune zu pachten, bauten sie<br />

hier im Jahre 2011 in enger<br />

Abstimmung mit den Eigentümern<br />

9 Pferdeboxen und eine<br />

kleinere Ponybox ein. Auch ein<br />

Futterlager und ein kleiner Sandplatz<br />

für Bodenarbeit mit dem<br />

Pferd sowie eine separate Sattelkammer<br />

beherbergt das<br />

Gebäude. „De Peerschün“ nannten<br />

sie nun die Scheune und nut-<br />

Naturstein<br />

Dehmke<br />

Brocksfeld 2<br />

27313 Dörverden<br />

Tel. 04234/1438<br />

oder 1441<br />

Stellenmachererei Nordmeyer im Januar 1959 …<br />

Grabdenkmäler<br />

Innen & Außentreppen<br />

Küchenarbeitsplatten<br />

Kamine<br />

Fensterbänke<br />

zen sie seitdem als Pferdepension.<br />

Großen Wert legen sie dabei<br />

auf ein familiäres Klima mit den<br />

Einstellern. Zu dem Stall gehören<br />

ca. 5 ha. Wiesen und ein Paddock,<br />

die nur einen Steinwurf weit entfernt<br />

sind. Der Paddock wird<br />

auch als Longierplatz genutzt. Ab<br />

dem Frühjahr 2013 besteht auch<br />

die Möglichkeit, auf einem Teil<br />

einer Wiese zu reiten, so dass Einsteller,<br />

die nicht dem Reitverein<br />

angehören, eine Trainingsmöglichkeit<br />

haben. Aber auch die<br />

Reithalle und der Reitplatz des<br />

Vereins sind schnell und direkt<br />

zu erreichen.<br />

Betrieben wird die Pferdepension<br />

„De Peerschün“ von der Familie<br />

Heers, Südzuweg 2, 27313 Dörveren-Hülsen,<br />

Telefon 04239 236.<br />

… in der Eichenstraße. Auf dem Bild sind Günter und Karin Nordmeyer zu sehen.<br />

(Bildsammlung Marita Höltke)<br />

„LeDiMo“ – Frühstück für Jedermann im Amtshaus Westen<br />

WESTEN. Am 26. Februar 2013,<br />

von 9.00 bis 11.00 Uhr findet wieder<br />

der „LeDiMo“ statt.<br />

Frauen, Männer, Mütter und<br />

Väter, gerne auch mit ihren Kindern<br />

treffen sich im Mehrgenerationenhaus<br />

Dörverden im Amtshaus<br />

Westen zu einem gemütlichen<br />

Frühstück mit einem reich-<br />

haltigen Buffet. Dieser offene<br />

Treff wird von einer Tagesmutter<br />

unterstützt, damit sich die Eltern<br />

und Gäste in aller Ruhe unterhalten<br />

und das Frühstück genießen<br />

können.<br />

Interessierte Teilnehmer können<br />

sich bis 25. Februar 2013 um 17.00<br />

Uhr anmelden.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt 5<br />

Euro pro Person, Kinder zahlen<br />

2,50 Euro.<br />

Infos/Anmeldung: Frau Eltje<br />

Buch, B.A. Sozialwissenschaften<br />

und Projektleiterin Mehrgenerationenhaus<br />

Dörverden, im Amtshaus<br />

Westen, Telefon: 04239 – 94<br />

3313, Mobil: 0151 – 2300 85 75<br />

15<br />

Ansichtskarte Rethem/Aller 1938<br />

Sparkasse der Stadt Rethem.<br />

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… nix wie hin<br />

(Bildsammlung W. Rumann)<br />

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Schlachteessen Heimatverein Westen e.V.<br />

Am 27. Januar lud der Heimatverein Westen e.V. seine Mitglieder<br />

und Freunde des Vereins zu einem Schlachteessen ein. Die<br />

erste Vorsitzende Margret Herbst begrüßte die zahlreichen<br />

Gäste und gab das Büfett frei. Es war traditionell mit Knipp,<br />

Wellfleisch, Brühe, Sülze, Blutwurst, Leberwurst und den vielen<br />

„sauren“ Kleinigkeiten angerichtet. Der Vorstand dankte<br />

dem Vereinsmitglied Torsten Landes für seine Mithilfe bei den<br />

Vorbereitungen. Die Gäste erfreuten sich an den vielen<br />

Leckereien und zum Schluss gab es natürlich – wie in den alten<br />

Zeiten – den guten Korn für die Verdauung.


Bundeswehr musste Eißel versorgen …<br />

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Während des gewaltigen Hochwassers im Jahre 1987 musste die Bundeswehr tätig werden, um<br />

die Bevölkerung in Eißel mit dem Nötigsten zu versorgen und auch Menschen für wichtige Termine<br />

zu befördern.<br />

(Bildsammlung Helmut Schröder)<br />

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die Lebensqualität<br />

Mit den neuen Trendfarben den<br />

Wohnraum verschönern und sich in<br />

den eigenen vier Wänden wieder<br />

richtig wohlfühlen. Daran denken<br />

sicherlich viele Menschen gerade<br />

in der etwas dunklen Jahreszeit.<br />

Aber an den Ideen und an der<br />

Umsetzung fehlt es oftmals.<br />

Was sollte man in diesem Falle tun?<br />

Der erste Schritt wäre ein Anruf<br />

oder der Kontakt mit einem<br />

Malerfachbetrtieb, wie zum<br />

Beispiel dem Malerbetrieb Hahn<br />

aus Verden-Hönisch.<br />

Inhaber Jürgen Hahn wird sich die<br />

Zeit für eine intensive Beratung<br />

nehmen, er wird sich das Objekt<br />

VERDEN. Mit dem „Grünen<br />

Haken“ als Symbol für Lebens-<br />

vor Ort anschauen, ein verbindliches<br />

Angebot unterbreiten und<br />

sicher auch noch eine kleine<br />

Überraschung bei Auftragserteilung<br />

bereithalten.<br />

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„Verrücktes Blut“<br />

VERDEN. Am 27. April 2013<br />

wird in der Stadthalle das Gastspiel<br />

„Verrücktes Blut“ von Nurkan<br />

Erpulat und Jens Hillje vom<br />

Euro-Studio der Konzertdirektion<br />

Landgraf auf die Verdener Theaterbühne<br />

gebracht. Verrücktes<br />

Blut war der sensationelle Überraschungserfolg<br />

des Berliner Theatertreffens<br />

in 2011. In seiner von<br />

Kritik und Zuschauern stürmisch<br />

gefeierten Inszenierung verlegt<br />

Nurkat Erpulat die Migrationsdebatte<br />

ins Klassenzimmer mit türkischen<br />

und arabischen Jugendlichen.<br />

Eine Lehrerin versucht<br />

ihnen das abendländische Theater<br />

mit der Lektüre von Schillers „Die<br />

Räuber“ nahe zubringen – aber<br />

alle üblichen pädagogischen Mittel<br />

schlagen fehl.<br />

<strong>Das</strong> Stück wird ohne Pause von 20<br />

bis 21.45 Uhr aufgeführt.<br />

Pflegeeinrichtung „Am Burgberg“ für Lebensqualität ausgezeichnet<br />

qualität und Verbraucherfreundlichkeit<br />

wurde die Seniorenresidenz<br />

„Am Burgberg“ jetzt von<br />

der Interessenvertretung für Nutzer<br />

von Wohn- und Betreuungsangeboten<br />

(BIVA) ausgezeichnet.<br />

Für diese Auszeichnung wurde<br />

die Einrichtung „Auf Herz und<br />

Nieren“ überprüft. Ein Gutachter<br />

der Gesellschaft nahm sich sehr<br />

viel Zeit dafür, herauszufinden,<br />

ob sich die Bewohner in der Seniorenresidenz<br />

wirklich „wie zu<br />

Hause“ fühlen.<br />

Selbst an einem Mittagessen<br />

hatte der Prüfer teilgenommen.<br />

Von den insgesamt 100 Bewertungskriterien<br />

mussten mindestens<br />

80 Prozent erfüllt sein um<br />

den „Grünen Haken“ verliehen<br />

zu bekommen.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis macht den Einrichtungsleiter<br />

Andree Knief und sein<br />

Team wirklich sehr stolz. Zeigt es<br />

doch, dass sich die Bewohner in<br />

dieser Einrichtung sehr wohl<br />

fühlen und hervorragend betreut<br />

werden.<br />

Diese Auszeichnung wird das<br />

gesamte Tam weiterhin beflügeln,<br />

intensiv an diesem guten Konzept<br />

weiter zu arbeiten und den<br />

Bewohnern den Aufenthalt so<br />

angenehm wie möglich zu gestalten.<br />

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Hamburger Straße 29 · 27283 Verden (Aller)<br />

Telefon: 04231 / 9829200 · Telefax: 04231 / 9829210<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Sa 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Im Anschluss an die Aufführung<br />

findet ein Nachgespräch mit den<br />

Darstellern und dem Publikum<br />

statt. Diese Diskussion verspricht<br />

eine ausgezeichnete Gelegenheit,<br />

die Migrationsdebatte mit den<br />

Schauspielern und ihrem Regisseur<br />

ausführlich und auch kontrovers<br />

zu diskutieren. Die Verantwortlichen<br />

des Verdener Theaterabonnements<br />

wünschen sich, dass<br />

Detlef Kurz<br />

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dieses ungewöhnliche<br />

Angebot wahrnehmen. Eintrittskarten<br />

für Gastspiele des Verdener<br />

Theaterabonnements gibt es<br />

im Vorverkauf bei der Tourist-<br />

Information Verden, Telefon<br />

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Ab März wieder<br />

Die Sommer-<br />

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Montag - Samstag<br />

12.00-14.30 Uhr<br />

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Sonn- und feiertags<br />

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Pünktlich zum Frühling öffnet die<br />

„Sonnenborstler Schatztruhe“ ihren Deckel!<br />

Am Samstag, den 9. März 2013<br />

und am Sonntag, den 10. März<br />

2013 findet im und um den Jägerkrug<br />

Sonnenborstel wieder die<br />

Frühlingsausstellung der Sonnenborstler<br />

Schatztruhe statt. An beiden<br />

Tagen ist die Ausstellung von<br />

11-18 Uhr geöffnet. Zahlreiche<br />

Idyllisch gelegen …<br />

Selbstverständlich bieten wir<br />

Ihnen deftigen Grünkohl mit<br />

allem was dazu gehört …<br />

Nicht vergessen:<br />

Ostern kommt schneller<br />

als man denkt –<br />

Reservieren Sie schon jetzt!<br />

Hobbykünstler und das Team<br />

vom Jägerkrug Sonnenborstel<br />

freuen sich auf ihren Besuch.<br />

Wer Interesse hat teilzunehmen<br />

kann sich unter Tel. 04254-800083<br />

oder im Internet unter www. sonnenborstler-schatztruhe.de.to<br />

formieren und anmelden.<br />

in-<br />

Neddener Dorfstraße 33<br />

27308 Kirchlinteln-Neddenaverb.<br />

Telefon 04238/94290 · Fax 942929<br />

18<br />

Gastronomie<br />

& Erholung<br />

Die fleißigen Küchenhelferinnen …<br />

Als am 19. September 1961 Hermann und Ilse Eggers Hochzeit in Stedebergen feierten , sorgten<br />

die Frauen aus der Nachbarschaft in der Küche auf dem elterlichen Hof des Bräutigams für das<br />

leibliche Wohl der zahlreichen Gäste. Lina Möllering, Adele Lührs, Marlene Rengstorf, Mariechen<br />

Schröder, Elly Bischoff, Ursel Struß, Sigrid Reineke, Hanne Blanke. (Quelle: Fam. Wöltjen)<br />

Plattdeutscher Einwanderertest<br />

Der frühere Dörverdener Hermann<br />

Mühlenkamp erinnert sich<br />

an die Zeit, als er in Bremen-<br />

Arsten ansässig wurde:<br />

Ick un bün hier in Orsten seit<br />

Dezember 1974 mit miene Familie<br />

in de Klawitterstraaten to Huus.<br />

Dat Plattsnaken heff ick as Kind<br />

up'n Lanne in Dörbern lehrt. Use<br />

Öllern, Onkels, Tanten un' Tanten,<br />

dee gor keene richtigen Tanten<br />

wörn, hefft mit us Kinner platt<br />

snakt un' verklookfiedelt, un' so<br />

sind wie dor mit upwussen. Ick<br />

heff jedenfalls mien Plattdütsch<br />

nich' afleggt. Un' dat is mie in<br />

Orsten to goote komen. 1974, dat<br />

wör kört för Wiehnachten, sünd<br />

wie, miene Familie un' ick, in us<br />

nee'e Hus in Orsten, in de Klawitterstraaten<br />

intreckt, Dat eene un'<br />

annere Möbelstück stünn noch<br />

3D Kino und mehr …<br />

Don Quichotte<br />

Live-Übertragung aus dem<br />

Bolschoi-Ballett Moskau<br />

Sonntag,10. Februar um 16.00 Uhr<br />

Double Feature:<br />

Kultstar Bruce Willis in Stirb langsam 4.1<br />

&<br />

Stirb langsam – ein guter Tag zum Sterben<br />

Freitag, 15. Februar ab 19.00 Uhr<br />

www.filmhofhoya.de * Tel. 042 51-2336<br />

Wir bieten PREISGÜNSTIGE FESTZELTE<br />

für alle Gelegenheiten!!!<br />

Dazu unser besonderes Angebot: Himmel<br />

für die Festzelte, weiß oder Sternenhimmel<br />

sowie Girlanden & das passende Inventar!<br />

nich' an denn richtigen Platz, als<br />

miene Fro mie seggt: „Du wolltest<br />

dich doch mal im Dorf<br />

umschauen und schlaumachen,<br />

bzw. um die Häuser ziehen!" „Dat<br />

stimmt“, segg ick, un' schwupp har<br />

ick Jacken un' Mützen an un'<br />

güng in Düstern los. Is jo kloor,<br />

dat man inne Gastwirtschaft dat<br />

meiste mitkriegen deit un' sick<br />

schlau moken kann. Ick rinn in de<br />

„Börse"! Ann'e Theke seten twee<br />

Mannslür un snacken platt. Ick<br />

hepp mi dorto sett, lüttjet Beer<br />

bestellt, un toluustert, wat de beiden<br />

to bekakeln harn. An mien<br />

Grinsen un' Schmunzeln hepp de<br />

markt, dat ick jem woll verstaahn<br />

doo. Naja, nich' alln's ober dat<br />

Meiste krech ick mit. Wie heppt<br />

uss denn öber Football mit Werder<br />

Bremen ünnerholen, denn dat wör<br />

ja uk een Thema för mie. De Tiet<br />

vergüng bi de Snakkere wie verrückt.<br />

De Klock güng al up Middernacht<br />

to, as ick tschüß seggen<br />

müß. An de Döör von de Wirtschaft<br />

hepp ick noch hört, as de<br />

beiden tooenanner sään, ick<br />

zitiere: „Du dat will ick die seggen,<br />

platt snacken kann de, aber von<br />

Orsten kummt de nich!“<br />

Der Sprachtest zur „Einwanderung<br />

nach Arsten“ war also<br />

bestanden. Aber noch heute fragen<br />

sich viele Neu-Arster, wann<br />

wird man eigentlich ein richtiger<br />

Arster?<br />

27313 Dörverden-Stedorf · Im Lienert 6<br />

Telefon 0 42 34 / 26 77 · Fax 0 42 34 / 94 21 14<br />

Internet: www.emigholz-zelte.de<br />

ZELTE +<br />

ZUBEHÖR<br />

IMBISSWAGEN MIT PERSONAL<br />

UNS KANN MAN MIETEN!<br />

GRILL-IMBISS<br />

Heike Harries · Am Walde 26 · 27313 Dörverden<br />

Mobil 0172-9281516<br />

TELEFON 0 42 34-24 37<br />

Landhotel<br />

Inh. Uwe Winkelvos<br />

Stöckener Hof<br />

Noch bis Ende März …<br />

Stinte-Essen<br />

Jd. 1. Sonntag im Monat<br />

Frühstücksbuffet<br />

von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Jd. 2. Sonntag im Monat<br />

Mittagsbuffet<br />

von 12.00 bis 14.00 Uhr<br />

Auch mit Schlemmerpass<br />

und -Block zu nutzen<br />

Reservieren Sie<br />

rechtzeitig für Valentinstag<br />

Im Dorf 8<br />

27336 Rethem/Stöcken<br />

Tel. 0 51 65-91 33 22<br />

www.stoeckener-hof.de<br />

Heimische Gastronomie mit vielseitigem Angebot<br />

Die Zeit der Weihnachtsfeiern<br />

und der Festtagsveranstaltungen<br />

gehört zwar jetzt schon wieder<br />

der Vergangenheit an, aber die<br />

gastronomischen Betriebe in der<br />

Region haben dennoch bereits<br />

wieder ein „volles Programm“.<br />

Die Zeit der Kohltouren befindet<br />

sich jetzt auf dem Höhepunkt und<br />

da das Osterfest in diesem Jahr<br />

sehr früh ist, laufen auch dafür<br />

bereits die ersten Vorbereitungen<br />

und Buchungen.<br />

Die alljährlich stattfindenden<br />

Kohltouren in den unterschiedlichsten<br />

Faccetten sind oftmals<br />

für die Gastronomen eine<br />

enorme Herausforderung, der sie<br />

aber in hervorragender Weise<br />

gerecht werden.<br />

<strong>Das</strong> Idyll im Grünen<br />

Gesellschaftsräume<br />

für 20-65 Personen<br />

Wild,- und Gänsespezialitäten<br />

Hausbäckerei<br />

Oftmals gehen den eigentlichen<br />

Kohlessen Wanderungen voraus<br />

und nicht immer ist das Wetter<br />

dem Anlass entsprechend schön.<br />

Nässe, Matsch, Schnee und viele<br />

weitere Begleiterscheinungen<br />

kommen zum Tragen.<br />

<strong>Das</strong> ist für die Gastronomiebetriebe<br />

sicherlich nicht immer<br />

angenehm, in den meisten Fällen<br />

sehen die Betriebe das aber sehr<br />

gelassen und geben den Gästen<br />

immer das Gefühl sehr willkommen<br />

zu sein.<br />

Auch Unterstellmöglichkeiten für<br />

die „Proviantfahrzeuge“ wie beispielsweise<br />

Bollerwagen etc. werden<br />

häufig zur Verfügung gestellt.<br />

Service wird hier ganz groß<br />

geschrieben.<br />

Gasthaus<br />

27313 Diensthop · Dorfstr. 5 · Tel. 04254/8303<br />

Samstag, 2. März<br />

Tiroler Buffet<br />

***<br />

Dienstag, 5. März und 12. März<br />

Wildkochkurs<br />

***<br />

Freitag, 22. März<br />

Skandinavisches Buffet<br />

***<br />

Freitag, 29. März<br />

Karfreitagsbrunch<br />

***<br />

Sonntag 31.03. und Montag 01.04.<br />

Ostermenüs<br />

Täglich ab 15 Uhr · Mo/Di Ruhetag · Sa/So. ab 10 Uhr geöffnet<br />

www.Gasthaus-Waidmannsheil.de<br />

Kohltour der Seniorenkicker …<br />

Über den neuen Kohlkönig Dieter Rabbow, freuen sich<br />

(von links) Wulf-Dieter Liegmann, Lokalmatador Fritz<br />

Crämer, Vizekönig Norbert Defiebre und Exkönig Klaus<br />

Buchholz, der zusammen mit seiner Frau Eva, diese Kohlund<br />

Pinkeltour der Seniorenkicker der SG Wahnebergen<br />

mit ihren Frauen, hervorragend organisiert hatte. Per Zug<br />

war man in Verden gestartet und nach einem Zwischenhalt<br />

in Dörverden auf dem Bahnhof in Eystrup gelandet. Von<br />

dort ging es per Fußmarsch nach Hämelhausen in die<br />

Gaststätte Klusmann. Hier wurden nach alter norddeutscher<br />

Art Kohl und Pinkel sowie andere Zutaten aufgetischt.<br />

Zur Unterhaltung führten Ute und Norbert Defiebre<br />

einen Sketch mit einer Szene aus dem Alltagsleben einer<br />

Fußballerfamilie auf, die mit großem Beifall bedacht<br />

wurde.<br />

(Foto: rf)<br />

Aber nicht nur die Kohltouren<br />

oder andere Großveranstaltungen<br />

stehen im Mittelpunkt der<br />

heimischen Gastronomie. Gerade<br />

das ganz normale „Tagesgeschäft"<br />

ist es, an das die Gäste<br />

immer höhere Erwartungen<br />

haben. Dieses ständig zu optimieren<br />

ist eine ganz große Herausforderung,<br />

der sich die Inhaber<br />

der Betriebe zu stellen haben.<br />

<strong>Das</strong> beginnt mit dem Ambiente<br />

und endet mit der Qualität der<br />

Speisen und Getränke. Viele<br />

Gastronomen bevorzugen schon<br />

seit geraumer Zeit Waren von<br />

Anbietern aus der Region. Da<br />

weiß man zum einen um die Qualität<br />

und zum anderen kann man<br />

bei den Gästen damit punkten,<br />

die Region auch wirtschaftlich zu<br />

stärken. Der Gast legt immer<br />

mehr Wert auf die absolute Frische<br />

der Ware, die er durch die<br />

regionalen Produkte eher<br />

gewährleistet sieht.<br />

Neben der Qualität der Produkte<br />

schaut man als Gast auch immer<br />

mehr auf das Ambiente in den<br />

Gastronomiebetrieben, denn man<br />

will sich wohlfühlen und<br />

genießen. Dieses Ambiente stets<br />

auf einem sehr hohen Level zu<br />

halten, ist für die Besitzer gastronomischer<br />

Betriebe sicher nicht<br />

immer ganz einfach, aber mit viel<br />

Einfallsreichtum und großem<br />

Engagement gelingt das in den<br />

meisten Fällen sehr gut.<br />

Zum Wohlfühlfaktor gehört<br />

sicher auch die Freundlichkeit<br />

sowohl der Inhaber wie auch des<br />

Servicepersonals. Von der heimischen<br />

Gastronomie kann man mit<br />

Fug und Recht behaupten, dass<br />

diese Kriterien ein ganz hohes<br />

Niveau haben.<br />

Wünschen kann man sich nur,<br />

dass die Gäste das auch honorieren<br />

und nicht mit Lob sparen,<br />

wenn Ihnen etwas gut gefällt. <strong>Das</strong><br />

ist immer auch ein Zeichen von<br />

Wertschätzung der Leistung des<br />

Personals oder der Verantwortlichen.<br />

Und es ist ausgesprochen<br />

förderlich für die Motivation<br />

aller, die dazu beitragen, dass sich<br />

der Gast wohlfühlt.<br />

„Wo man nehmen will,<br />

muss man geben.“<br />

(Laotse, 6. Jh. v. Chr.)<br />

Klusmann<br />

G a s t s t ä t t e<br />

Partyservice – Lebensmittel<br />

Ihr Partner für<br />

Feste und Feiern<br />

Ob zu Hause oder<br />

in unseren Räumen!<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Telefon (0 42 54) 82 49<br />

Dorfstraße 72<br />

27324 Hämelhausen<br />

19<br />

Gastronomie<br />

& Erholung<br />

www.P-Z-E.de<br />

Sie haben die Veranstaltung,<br />

wir die passende Ausstattung<br />

Rainer Eggers<br />

• Hüpfburgen • Zelte • Getränkeservice<br />

• Geschirr • Ausschank • Zubehör<br />

‡ 04238-94 31 09 · info@P-Z-E.de<br />

27308 Neddenaverbergen, Sprenkampsweg 6<br />

Kastanientanz auch im Jahr 2013<br />

Der zweite Kastanien-Tanz-Termin<br />

im Jahre 2013 findet am 2.<br />

März 2013 statt – weitere Termine<br />

folgen im Laufe des Jahres.<br />

Angesprochen fühlen sollen sich<br />

Menschen, die Lust haben auf<br />

Zeitreisen durch die Musik. Soul,<br />

Funk, Rock und Pop gehören<br />

unter anderem zum Repertoire<br />

der Kastanien-DJ‘s.<br />

Ob im Sommer die netten<br />

Gespräche unter Sternenhimmel<br />

oder aber im Winter an der Feuertonne;<br />

den außergewöhnlichen<br />

Charme des Kastanientanzes<br />

bekommt man schon vor der Tür<br />

zu spüren.<br />

In ländlicher Lage, zwischen<br />

Martfeld und Bruchhausen-Vilsen,<br />

trifft man sich an jedem<br />

ersten Samstag im Monat ab<br />

22.00 Uhr, m sich in ausgelassener<br />

Atmosphäre seiner Tanz-“Wut"<br />

hinzugeben.<br />

Alte Postkarte vergangener Zeiten


Schneider S & Bening GmbH H jetzt neu in Hoyerhagen<br />

Zum Vorberg 1, 27318 Hoyerhagen, Tel.: 0 42 51 / 98 36 630, Fax: 0 42 511 / 98 36 631, mail: info@schneider-bening.de, www.schneider-bening.de<br />

Firma F Schneider & Bening hat in die<br />

Zukunft investiert<br />

Wir führten in den neuen Geschäftsräumen die<br />

Elektro- Sanitär- und Heizungsarbeiten aus<br />

Die Firma Schneider & Bening wurde im Jahre 1997 in Bruchhausen-Vilsen<br />

gegründet. Der Zimmermeister Klaus Schneider<br />

und Dieter Bening wagten den Schritt in die Selbständigkeit<br />

und begannen zu zweit mit ihrem Betrieb. Gegründet wurde<br />

das Unternehmen als reine Zimmerei in Bruchhausen-Vilsen.<br />

Es dauerte nicht lange und die beiden jungen Unternehmer<br />

<br />

sich innerhalb kurzer Zeit zu einem angesehenen Handwerks-<br />

<br />

beiden Geschäftsinhaber stets Wert auf eine gute Qualität und<br />

auf Termintreue gelegt haben. <strong>Das</strong> hat sich bis zum heutigen<br />

Tage nicht geändert.<br />

Im Jahre 2002 wurde der Handwerksbetrieb erweitert um das<br />

Gewerk Dachdeckerei. Immer mehr Kunden legten Wert auf<br />

eine Leistung aus einer Hand. Mit dieser Erweiterung wuchs<br />

<br />

<br />

gagiert an den gesteckten Zielen mitarbeiten. Es ist ein gutes<br />

Eigenleistung wurde bei diesem<br />

<br />

<br />

der gesamte Betriebsbereich<br />

<br />

den.<br />

In Bruchhausen war der Betrieb<br />

auf zwei unterschiedliche<br />

<br />

<br />

schwerte. <strong>Das</strong> war letztlich auch<br />

ausschlaggebend für die Ent-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

augenscheinlich sehr gut gelungen.<br />

Es stehen hier 1200 qm<br />

Wir haben bei diesem Objekt sämtliche Malerarbeiten<br />

ausgeführt und bedanken uns herzlich für den Auftrag<br />

Malerarbeiten Fassadenarbeiten Teppichböden<br />

Homfelder Str. 38, 27305 Bruchh.-Vilsen, Tel. 0 42 52 / 32 12<br />

Lieferung und Einbau<br />

von Fenstern und Türen<br />

Betriebsgelände vor der Sanierung<br />

Betriebsgelände nach der Sanierung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

lem praktikablen Zustand zu versetzen. Es wurden viele Stun-<br />

<br />

zu verleihen.<br />

20<br />

Architektur<br />

und Bauen<br />

aus echter<br />

Leidenschaft<br />

Marianne Wehr<br />

zeichnet ein<br />

ausgeprägtes<br />

Einfühlungsvermögen<br />

für<br />

Wünsche und<br />

Vorstellungen<br />

von Bauherren<br />

aus.<br />

Architektin mit Profil –<br />

erfahren, fachkundig<br />

und ehrlich.<br />

Eigenheim<br />

Architektur<br />

Wohngestaltung<br />

unabhängige Beratung<br />

beim Hauskauf<br />

Auf dem Sande 5 · 27318 Hoyerhagen<br />

Telefon 04251 9834422 · Fax 04251 672415<br />

Mobil 0171 5861236<br />

marianne@wehr-architektur.de<br />

www.wehr-architektur.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

zeugen und einem Kranwagen<br />

in den Hallen untergebracht<br />

werden können. <strong>Das</strong> beladen<br />

der Fahrzeuge kann hier eben-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

mune und dem Wirtschaftsför-<br />

<br />

wirkt. Beide Seiten waren mit<br />

<br />

zufrieden und zeigten dabei eine<br />

gegenseitige Wertschätzung<br />

Schneider & Bening hat sich zu<br />

einem führenden Unternehmen<br />

<br />

Kundenstruktur ist sehr unterschiedlich.<br />

Sehr viel ist der Be-<br />

<br />

<br />

arbeitet die Firma auch eng<br />

mit Bauunternehmen und auch<br />

<br />

sammen.<br />

Der Leistungsumfang umfasst<br />

die Bereiche:<br />

- Zimmerei<br />

- Dachdeckerei<br />

- Innenausbau<br />

- Wärmedämmung<br />

- Fassadenbau<br />

In all diesen Bereichen beschäftigt das Unternehmen ausge-<br />

<br />

<br />

<br />

Schneider & Bening ist aber nicht nur in der näheren Umge-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Das</strong> Unternehmen Schneider & Bening ist durch diesen Stand-<br />

<br />

<br />

hat ein Unternehmen die Zeichen der Zeit erkannt und für sich<br />

<br />

zu bleiben und am Markt zu bestehen. Die Geschäftsleitung<br />

<br />

wird.<br />

<br />

<br />

<br />

alle Beteiligten zufrieden gestellt hat.<br />

Schneider & Bening wird auch in der Zukunft stets bemüht<br />

<br />

Zum Vorberg 1, 27318 Hoyerhagen,<br />

Tel.: 0 42 51 / 98 36 630, Fax: 0 42 51 / 98 36 631<br />

mail: info@schneider-bening.de, www.schneider-bening.de<br />

21<br />

Zement-Estrich · Industrie-Estrich · Heiz-Estrich · Bodenbeläge<br />

Gutenbergstraße 8 · 28816 Stuhr<br />

Tel.: 0421 / 5 69 78-0 · Fax: 0421 / 5 69 78-22<br />

Mobil: 0173 / 6129311 · E-Mail: hentschel@h-fb.de<br />

STAHL<br />

BAUSTOFFE<br />

EISENWAREN<br />

WERKZEUGE<br />

MASCHINEN<br />

Wir haben die Baumaterialien geliefert und wünschen<br />

der Firma Schneider & Bening viel Erfolg mit<br />

dem neuen Betriebsgelände.<br />

Email: hoya@thies-co.de<br />

Internet: www.thies-co.de<br />

THIES + CO. GMBH<br />

Bücker Straße 30/32, 27318 Hoya<br />

Marie-Curie-Str. 6, 27283 Verden<br />

Gr. Hutberger Str. 1, 27283 Verden<br />

LIEFERUNG UND EINBAU<br />

DER ROLLTORE


VW Taigun: Bald ist er zu haben<br />

In Wolfsburg ist der SUV-Trend<br />

nun schon bei den Kleinstwagen<br />

angekommen. Taigun heißt der<br />

kleine Bruder des Tiguan. Bislang<br />

wird der 3,86 Meter kurze SUV<br />

noch als Studie deklariert. Doch<br />

im Falle einer Serienfertigung<br />

möchte VW den Taigun weltweit<br />

anbieten.<br />

Wie seriennah der Taigun schon<br />

ist, zeigen auch die detaillierten<br />

technischen Angaben: Der 1,0-l-<br />

Dreizylinder leistet dank Turbo<br />

110 PS und beschleunigt die 985<br />

Kilo in 9,2 Sekunden auf Tempo<br />

100. Sogar den Normverbrauch<br />

(4,7 Liter) gibt VW an.<br />

Der Taigun teilt sich die Plattform<br />

mit dem Kleinstwagen VW Up.<br />

Wir sind gerne für Sie und Ihr Auto da!<br />

Seit über 20 Jahren Kfz-Werkstatt für alle Fabrikate<br />

GbR<br />

KFZ-Diagnose · Klima-Service · DEKRA · HU · AU · Kundendienst<br />

27283 Verden · Weserstr. 30 · Tel. 0 42 31 / 7 37 77 · Fax 93 63 87<br />

Neue E-Mail: info@autoboyer.de · neue Webseite: www.autoboyer.de<br />

Der neue Ford B-MAX: „Offen nach allen Seiten“<br />

<strong>Das</strong> ist die große Überraschung:<br />

der neue Ford B-MAX präsentiert<br />

sich mit einem raffinierten Türkonzept.<br />

Da ist der neue kleine<br />

Van ganz groß beim Ein- und Aussteigen.<br />

Die Konstrukteurre haben<br />

die Mittelsäule zwischen den<br />

Türen einfach weggelassen. Daher<br />

läßt es sich bei einer offenen<br />

Breite von 1,50 Meter sehr<br />

bequem Ein- und Aussteigen, ob<br />

vorne oder hinten. Um die hohen<br />

Sicherheitsanforderungen zu<br />

erfüllen, die Ford an seine Fahrzeuge<br />

stellt, hat man die herkömmlichen<br />

B-Säulen in die<br />

Türen intregiert.<br />

Da auch die Heckklappe sehr viel<br />

Platz zum Beladen läßt, kann man<br />

getrost behaupten der Ford-B-<br />

Max ist "Offen nach allen Seiten".<br />

Wahl zwischen zwei Aggregaten<br />

mit 1,5 Liter und 75 PS sowie 1,6<br />

Liter und 95 PS. Der größere Diesel<br />

ist mit einem Verbrauch von<br />

4,0 Liter der sparsamste Motor.<br />

Bei den örtlichen Autohäusern<br />

Ford Autohaus-Block in Dörver-<br />

Ford B-Max<br />

den-Stedorf und Autohaus Althausen<br />

in Morsum ist der neue B-<br />

MAX, wie auch der neue Fiesta<br />

und andere Ford-Modelle zu<br />

besichtigen und stehen für Probefahrten<br />

zur Verfügung. (Siehe<br />

Anzeigen auf dieser Seite).<br />

DER G RAFSCHAFTER<br />

ALTES UND NEUES AUS HOYA STADT UND LAND<br />

20 Jahre Shanty-Chor WSV Hoya e.V.<br />

HOYA. Der Shanty-Chor des<br />

WSV Hoya e.V. besteht am 09.<br />

Februar 2013 nun schon seit 20<br />

Jahren. <strong>Das</strong> Foto zeigt die aktiven<br />

Sänger und Musiker anlässlich<br />

des Kurpark-Konzertes am<br />

22.07.2012 in Bruchhausen-Vilsen.<br />

Im Juni 2012 konnte der WSV<br />

Hoya sein 50-jähriges Jubiläum<br />

feiern. Zum Gelingen des Festes<br />

trug der Shanty-Chor in der feierlich<br />

hergerichteten Bootshalle<br />

wesentlich bei. Die maritime<br />

Gruppe setzt sich aus stimmkräftigen<br />

Männern aus Hoya und<br />

dem Umland zusammen, um in<br />

einem Chor zu singen und zu<br />

musizieren, denn Singen und<br />

Musizieren ist auch Gesundheitsvorsorge<br />

und kann die Seele<br />

befreien. <strong>Das</strong> maritime Liedgut,<br />

zu dem auch Shantys gehören,<br />

wird 14-tägig im Bootshaus auf<br />

dem WSV-Gelände an der Weser<br />

geübt, zumal hier "die Weser<br />

einen grossen Bogen macht".<br />

Anlässlich verschiedener Feierlichkeiten<br />

(z.B. Betriebsjubiläen,<br />

Sommerfeste, runde Geburtstage,<br />

Silberhochzeiten) ist der Chor<br />

unterwegs und kann auch an<br />

Wochenenden gebucht werden.<br />

Seit etlichen Jahren begleitet der<br />

Chor Frühstücksfahrten der<br />

"Flotte Weser" auf Weser und<br />

Aller ab Nienburg und Verden.<br />

Auch die Geselligkeit wird durch<br />

Feiern und Ausflüge gepflegt bzw.<br />

gefördert. Wer mehr über uns<br />

erfahren oder vielleicht sogar<br />

dabei sein möchte, der rufe uns<br />

bitte unter Tel. 04251-3513 oder<br />

04251-672938 an, bzw. gehe ins<br />

Internet: www.wsvhoya.de.<br />

„Wer weise ist, freue sich im schweigsamen Herzen.“<br />

(Albius Tibull um 55 18 v. Chr., römischer Dichter)<br />

Ford B<br />

Ihr<br />

-Partner für<br />

Verden und das Aller-Weser-Dreieck<br />

Wir zeigen Ihnen die neuen Ford-Modelle …<br />

und bieten Tageszulassungen, Jahreswagen<br />

und gute Gebrauchte mit Garantie an!<br />

Ford Fiesta Trend 1,25 ltr.<br />

KW/PS 60/82, EZ 01/13, km 10, Servo, 6x<br />

Airbag, ZV/Fb., Klimaanlage, get. Rückbank,<br />

Radio/CD/MP3, Metallic, Kopfstützen hinten,<br />

el. FH vorne + el. ASP 12.900,–<br />

Ford B-Max 1,0 ltr. EcoBoost<br />

KW/PS 88/120, EZ 10/12, km 3.400, Servo,<br />

4x Airbag, el. Spiegel, Klimaautom., Start-<br />

Stoppfunktion, ABS, Metallic, Alufelgen,<br />

Park-Pilot, LM-Felgen, uvm. 22.500,–<br />

Focus C-Max Titanium 1,6 ltr.<br />

KW/PS 110/150, EZ 03/12, km 1.653, Servo,<br />

4x Airbag, Klimaautom., ABS, LM-Felgen,<br />

Start-Stop-Anlage, Park-Assistent, Xenon,<br />

Park-Pilot, Navi, Metallic, uvm. 22.700,–<br />

Ford Fiesta Trend 1,25 ltr.<br />

KW/PS 60/82, EZ 12/11, km 11.417, Servo,<br />

6x Airbag, Klimaanlage, ZV/Fb., Metallic,<br />

Radio/CD, el. FH, BC, beh. Sitze, get. Rückbank,<br />

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City Stop, Metallic, uvm. 22.700,–<br />

<strong>Das</strong> trifft auch auf die hervorragenden<br />

Fahreigenschaften dieses,<br />

auf der Basis des Ford Fiesta weiter<br />

entwickelten Familienautos.<br />

Beim Beladen mit großen und langen<br />

Teilensteht bei dem B-MAX<br />

nichts mehr im Wege. Hier ist Platz<br />

für 1386 Liter Gepäck oder bis zu<br />

2,35 Meter lange Regale. Dennoch<br />

ist den Ford-Konstrukteuren auch<br />

ein sehr gefälliges Aussehen<br />

gelungen. Nur wenig mehr als vier<br />

Meter misst der neue Mini-Van<br />

von Ford, dennoch bietet er reichlich<br />

Platz in allen Bereichen.<br />

<strong>Das</strong> Einstiegsmodell mit einem 1,4<br />

Liter Benzinmotor und 90 PS gibt<br />

es schon für 15.950 Euro. Als Diesel<br />

mit einem neuen 1,5 Liter<br />

TDCi-Aggregat mit 75 PS kostet<br />

der neue B-MAX ab 17.250 Euro.<br />

Insgesamt sind sechs Motorenvarianten<br />

zur Verfügung. Der B-MAX<br />

kann auch mit einem Eco-Boost<br />

Benzin-Direkteinspritzer mit 100<br />

PS oder 120 PS, die immer mit<br />

einem Start-Stopp-System kombiniert<br />

sind. Die stärkere Variante<br />

des Dreizylinders soll sich mit 4,9<br />

Liter begnügen. Daneben gibt es<br />

Benziner mit 1,4 und 1,6 Liter<br />

Hubraum, die 90 und 105 PS leisten.<br />

Dieselfreunde haben die<br />

Salz und Schmutz verursachen Rost<br />

Streugut aller Art ist der Hauptfeind<br />

glänzender Bleche. Steinschlagschäden<br />

durch Splitt oder<br />

anderes Granulat begünstigen<br />

den Rostfraß.<br />

Wo der Lack bis auf die Grundierung<br />

ab ist, können die Salzreste<br />

die Korrosion beschleunigen.<br />

Deshalb lautet der Tipp<br />

aller Fachleute: Die Kruste muss<br />

runter, nur so werden die Schäden<br />

erst sichtbar. Bevor es in die<br />

Waschstraße geht, sollte der<br />

Hochdruckreiniger zum Einsatz<br />

kommen. So wird alles beseitigt,<br />

was in einer Waschstraße reiben<br />

und dadurch den Lack zerkratzen<br />

könnte.<br />

Auch in 2013 sind Sie bei uns in guten Händen!<br />

Shanty-Chor WSV Hoya e.V. Untere Reihe von links: K.-H. Barth, W. Langner (Akkordeon),<br />

J. Wacker, H. Harms, E. Guder, H. Habermann, H. Schuppe, Th. Meyer, F. Schlemmermeyer,<br />

H. Wolters, W. Riedel (Gitarre), D. Schmidt (Akkordeon). Obere Reihe von links: W. Seegers,<br />

K. Früchtenicht, K.-H. Meyer, E. Groke, E. Timm, K.-H. Schreiber, H.-B. Schröder, K. Deppe,<br />

M. Haar, E. Lange.<br />

„In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.“<br />

Karl Kraus<br />

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23<br />

… im April 1945 errichtete Bailey-Notbrücke durfte nur mit 25<br />

Meter Abstand befahren werden – auf dem Foto im Novembernebel.<br />

Erst im Jahre 1954 wurde die Ersatzbrücke für die von<br />

den deutschen Soldaten vor Einzug der alliierten Kräfte<br />

gesprengte Brücke durch die neue Weserbrücke ersetzt. R. Kl.


Hafenrundfahrt der Eitzendorfer im Jahr 1934 …<br />

Luftaufnahme Krankenhaus Hoya aus dem Jahr 1965<br />

Valentinstag 14. Februar<br />

„Elster“-Infoveranstaltungen<br />

HOYA. Die elektronische Steuererklärung<br />

ist ungebremst auf<br />

dem Vormarsch, so auch im<br />

Bezirk des Finanzamts Nienburg/Weser.<br />

Jede zweite Einkommensteuererklärung<br />

wurde im vergangenen<br />

Jahr via Mausklick an das<br />

Finanzamt Nienburg/Weser<br />

übermittelt.<br />

<strong>Das</strong> Finanzamt Nienburg/Weser<br />

wirbt seit Jahren in speziellen<br />

Informationsveranstaltungen für<br />

das „Elster“-Programm und versucht<br />

Unentschlossene über die<br />

Vorteile der Abgabe der Steuererklärung<br />

in elektronischer<br />

Form aufzuklären. Um diese<br />

<strong>Das</strong> aktuelle Elsterteam<br />

Vorteile, z.B. die Datenübernahme<br />

aus dem Vorjahr, die Kalkulierbarkeit<br />

der zu erwartenden<br />

Steuer und den weitgehenden<br />

Verzicht auf Belege den Bürgern<br />

und Bürgerinnen näher zu erläutern,<br />

bietet das Finanzamt Nienburg/Weser<br />

auch in diesem Jahr<br />

als besonderen Service Informationsveranstaltungen<br />

zum Thema<br />

„Elster“ an.<br />

Dabei wird ein Schwerpunkt der<br />

diesjährigen Info-Reihe auf die<br />

„Zertifizierung“ gelegt, denn<br />

richtig papierlos wird die Steuererklärung<br />

erst dann, wenn sie<br />

mit einem Zertifikat versandt<br />

wird. Ein ELSTER-Zertifikat ist<br />

… mit Lehrer Gosewisch.<br />

Alles wird gut<br />

im Mantel der Liebe<br />

Der kostbarste aller Mäntel<br />

das ist der Mantel der Liebe.<br />

Er ist einzigartig in seiner Funktion<br />

ein nicht zu übertreffender Garant<br />

für menschliche Wärme<br />

und alles wird gut.<br />

Manfred Reinhardt<br />

wie eine elektronische Unterschrift.<br />

Mit diesem Zertifikat<br />

weisen sich Steuerbürger und -<br />

bürgerinnen gegenüber der<br />

Finanzverwaltung aus. Viele<br />

Steuerbelange können dann<br />

direkt und bequem am Computer<br />

erledigt werden – ganz ohne<br />

Ausdruck, Formulare und Postversand.<br />

Seit der Abschaffung der Lohnsteuerkarte<br />

in Papierform hat<br />

die Zertifizierung an enormer<br />

Bedeutung gewonnen.<br />

Zum 1. Januar 2013 erfolgte der<br />

bundesweite Umstieg von der<br />

Papierlohnsteuerkarte auf das<br />

neue elektronische Verfahren<br />

ELStAM (Elektronische Lohn-<br />

Steuer AbzugsMerkmale). Mit<br />

Hilfe des elektronischen Zertifikats<br />

können die persönlichen<br />

Lohnsteuerabzugsmerkmale zu<br />

Hause am Computer abgerufen<br />

werden.<br />

Am 12. Februar 2013 ist das<br />

Elsterteam des Finanzamts Nienburg/Weser<br />

wieder Gast in<br />

Hoya. Im Sitzungssaal des Rathauses<br />

Hoya informieren die<br />

Elsteransprechpartner rund um<br />

das Thema Elektronische Steuererklärung<br />

und die Zertifizierung.<br />

Die Veranstaltung beginnt<br />

um 18:30 Uhr.<br />

Wegen der begrenzten Plätze ist<br />

ein Anmeldung notwendig, die<br />

ab sofort unter unter der Telefonnummer<br />

05021/801-1 oder<br />

persönlich bei der Auskunft des<br />

Finanzamtes vorgenommen werden<br />

kann.<br />

Weitere Veranstaltungen bietet<br />

das Finanzamt in den Räumen<br />

des Finanzamts Nienburg/Weser<br />

an. Die genauen Termine können<br />

telefonisch erfragt oder der<br />

Homepage des Finanzamtes entnommen<br />

werden. Auch hierfür<br />

ist eine Anmeldung unter der<br />

vorgenannten<br />

notwendig.<br />

24<br />

Telefonnummer<br />

Lange Straße 59 · 27318 Hoya<br />

(Bildsammlung Irmgard Bielefeld)<br />

Hurra - wir sind nun<br />

-Partner<br />

Personell besetzt: Di bis Fr 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

u. Sa von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Holzbrücke zur Scheibenwiese …<br />

…in Hoya. Im Jahre 1954 wurde sie durch eine Betonbrücke<br />

ersetzt. Im Hintergrund ist ein Triebwagen der Kleinbahn<br />

Hoya – Syke – Asendorf zu sehen.<br />

(Bildsammlung H. Bohle)<br />

HOYA. Der auf dem unten stehenden<br />

Schlachtefestfoto abgebildete<br />

Heinrich Wilkens hatte<br />

seinen Berufsweg bei der Kreisverwaltung<br />

in Syke begonnen<br />

und fuhr regelmäßig mit der<br />

Foto vom Schlachtefest am 13. März 1952 in Hoya<br />

NIENBURG/WESER. Die Flotte<br />

Weser hat ihren Fahrplan für die<br />

Saison 2013 vorgestellt. Die Nienburger<br />

Reederei befährt mit neun<br />

Fahrgastschiffen die Weser zwischen<br />

Bad Karlshafen und Bremen.<br />

Zur Flotte im Mittelweser-<br />

Bereich gehören die Schiffe MS<br />

„Nienburg“ (Heimathafen Nienburg),<br />

MS „Stadt Verden“ (Heimathafen<br />

Verden), das Fahrgastschiff<br />

„Bremen“ (Heimathafen<br />

Weyhe/Dreye) und der Raddampfer<br />

„Wappen von Minden“ (Heimathafen<br />

Minden). Der Fahrplan<br />

lässt kaum Wünsche offen: Von<br />

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Flotte Weser stellt Fahrplan 2013 vor<br />

der traditionellen Weserrundfahrt<br />

über Schleusenfahrten, Grillfahrten<br />

bis hin zu zahlreichen Sonderfahrten.<br />

Und diese können sich<br />

sehen lassen: Die beliebte Riverboat-Party<br />

ist genauso wieder<br />

dabei wie die vielfältigen Schlemmerfahrten<br />

(Muttertags-Frühstücksfahrt,<br />

Vatertags-Grillfahrt,<br />

Spargelfahrt, Oktoberfest mit bayrischem<br />

Buffet).<br />

Im September lockt der mittelalterliche<br />

Katharinenmarkt in Hoya<br />

und im Dezember der Weihnachtsmarkt<br />

in Minden, die „Gans<br />

adventlich“ und die Weih-<br />

Aluminium-Wintergarten<br />

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Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf<br />

nach dort, bis er die Stelle des<br />

Krankenhausverwalters in Hoya<br />

bis zu seiner Pensionierung<br />

übernahm. Mit dem Original<br />

dieser Luftaufnahme vom Krankenhaus<br />

Hoya wurde Heinrich<br />

Wilkens am 13. September 1965<br />

für 50-jährige treue und gute<br />

Arbeit für die Kreisverwaltung<br />

geehrt.<br />

R. Kl.<br />

<strong>Das</strong> Foto vom Schlachtfest auf<br />

dem Hof des Hoyaer Krankenhauses<br />

zur Seite der ehemaligen<br />

„Herberge zur Heimat“ hin zeigt<br />

von links: Oberschwester Gertrud,<br />

Kreisamtmann und Verwaltungsleiter<br />

Heinrich Wilkens –<br />

der am 13. September 1965 für<br />

50-jährige treue Arbeit für die<br />

Verwaltung des Kreises Grafschaft<br />

Hoya geehrt wurde, Mitarbeiter<br />

Hermann Hünecke, den<br />

Hausschlachter Willy Ruge, Hoyerhagen-Tivoli<br />

mit seinem Sohn<br />

Hermann. Vier Schweine „auf<br />

einen Streich“ wurden ja<br />

bekanntlich höchst selten zusammen<br />

geschlachtet.<br />

(R. Kl./Bildsammlung A. Seebode)<br />

MS Stadt Verden<br />

nachtsparty. Für die Kleinen gibt<br />

es Fahrten mit dem Thema „Kids<br />

ahoi“ und selbstverständlich wieder<br />

die beliebten Nikolausfahrten.<br />

Die MS „Stadt Verden“ bietet<br />

neben einem bunten Programm,<br />

Aller-Weser-Fahrten, Schleusenfahrten<br />

sowie die beliebten Grillfahrten<br />

nach Bremen an. Schiffsanleger<br />

der MS „Stadt Verden“<br />

sind in Verden, Dörverden, Hoya,<br />

Langwedel, Achim-Uesen, Horstedt,<br />

Bollerholz, Bollen und<br />

Dreye. Die „Bremen“ bietet Fahrten<br />

zwischen Bremen und Verden<br />

an. Für Betriebs-/Vereinsfeiern,<br />

Familienfeste oder Kohl- und Pinkeltouren<br />

können die Schiffe<br />

gechartert werden.<br />

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Forstweg 5, 31582 Nienburg. Tel.<br />

(05021)919314, www.flotte-weser.de<br />

und Mittelweser-Touristik GmbH,<br />

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HOYA. Am 16. Februar 2013<br />

in der Zeit von 10.00 bis 12.00<br />

Uhr findet wieder die beliebte<br />

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<strong>Das</strong> zweite und dritte Schuljahr ca. 1958/59 …<br />

… in der Schule Hoyerhagen mit der Lehrerin Frau Scherm. Obere Reihe Jungen von links: Precht Böckmann, Wilfried Lehmann<br />

†, Horst Urban, Fritz Meyer, Peter Lambertz, Hermann Thalmann, Dieter Bösche, Jürgen Tümler, Helmut Dreyer,Werner<br />

Brümmer, Heinz Peuckert, Rolf Bruns, Karl-Heinz Kliem †. Unter Precht Böckmann weiter nach rechts: Rosemarie Teichmann,<br />

Renate Eickhoff, Ingeborg Grosser, Marita Meyer (oder Karin Ahrens?), Edith Schröder, Marlies Okesson, Sieglinde Banczyck,<br />

Angelika Wehmeyer, Ursula Ficken. Ab links neben Rosi Teichmann nach rechts: Helga Küttner, Christa Gerlach, ?,<br />

Renate Steiner, Inge Pötschke, Gisela Witt. Vorne von links: Annemarie Bartels, Christine Meyer, Margret Asendorf, Hannelore<br />

Frieling †, Marlies Ehlert, Edeltraud Müller. Wir danken Margret Haak für die Namen. (Bildsammlung A. Seebode)<br />

Frühlings- und Sommerbekleidung.<br />

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Schredder das Schreddergut aufnehmen<br />

und direkt in den Einzug<br />

(28-30 cm) schieben kann. <strong>Das</strong><br />

Schreddergut kann dann wahlweise<br />

auf einen Anhänger oder<br />

seitlich gelagert werden. Bei<br />

Bedarf ist natürlich auch eine<br />

Abfuhr möglich. Ferner hält Tim<br />

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bereit sowie einen Kegelspalter.<br />

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Tim Mestharm vor dem Buschhacker<br />

Arbeitseinsatz am Spinnrad<br />

Von links: Landfrau aus Brebber (Name unbekannt), Meta<br />

Frieling geb. Hustedt, Eliese Hustedt geb. Struß, Doris Borstelmann<br />

geb. Hustedt, Landfrau aus Brebber (Name unbekannt).<br />

(Bildsammlung Mariechen Rengstorf)<br />

Heinrich Fricke war einer der letzten Milchwagenfahrer<br />

HELZENDORF. In zwei Generationen<br />

waren die Frickes aus Helzendorf<br />

als Milchwagenfahrer für<br />

die Molkerei Asendorf tätig.<br />

Bereits im Jahre 1936 begann der<br />

Vater von Heinrich Fricke, Friedrich,<br />

die Milch für die Helzendorfer<br />

Landwirte zur Molkerei zu fahren.<br />

Bei Wind und Wetter war er<br />

mit Pferd und Wagen unterwegs.<br />

Jeden Tag waren es etwa 30 km,<br />

die er zurücklegen musste. In den<br />

Kriegsjahren konnte man keine<br />

Bereifung für die Wagenräder<br />

bekommen und deshalb musste<br />

Heinrich Fricke als junger Bursche<br />

mit den alten Reifen 20 km nach<br />

Nienburg radeln, um die Reifen<br />

reparieren zu lassen. Nur so war es<br />

gewährleistet, dass sein Vater seine<br />

Tour am nächsten Tag wieder fahren<br />

konnte. Heinrich Fricke kam<br />

so sehr früh mit dem Milchwagenfahren<br />

in Berührung. Während er<br />

anfangs nur von Zeit zu Zeit mal<br />

eine Tour für seinen Vater fuhr,<br />

übernahm er im Jahre 1958 endgültig<br />

die Tour. Zu dieser Zeit fuhr<br />

er die Tour allerdings schon mit<br />

dem Traktor, den die Familie im<br />

Jahre 1953 erworben hatte. Eine<br />

Ära ging zu Ende, als die Molkerei<br />

Asendorf 1977 Tankwagen einsetzte,<br />

die bei den Bauern die<br />

Milch abholte. Die letzte Fahrt mit<br />

dem Traktor durfte Heinrich<br />

Fricke mit einem bunt geschmückten<br />

Fahrzeug zurücklegen, dann<br />

stieg auch er um auf einen<br />

„modernen" Tankwagen. Beide<br />

Etwa 30 km waren „die Frickes“ mit dem Pferdegespann täglich<br />

unterwegs, um die Milchkannen einzusammeln und zur<br />

Molkerei Asendorf zu bringen<br />

Der Centipede …<br />

… von Joachim Kruse aus<br />

Dörverden auf dem Drachenfest<br />

in Lemwerder (siehe<br />

Bericht auf der Titelseite).<br />

Von links: Sophie Morische, Thea Heuermann, Elfriede Fricke<br />

Mit diesen Tankwagen wurde die Arbeit von Heinrich Fricke<br />

erheblich erleichtert.<br />

Generationen Fricke haben<br />

zusammen etwa 450.000 km<br />

zurückgelegt, eine Strecke, die<br />

elfmal um den Äquator führen<br />

würde. Weder Schnee, Sturm oder<br />

Regen konnten ihnen etwas anhaben,<br />

sie waren stets zuverlässig<br />

und haben keine Tour ausfallen<br />

lassen. Beide in ihrer Zeit gehörten<br />

zum Dorfbild dazu. Noch<br />

heute wird viel über die Milchwagenfahrer<br />

aus dem Hause Fricke<br />

gesprochen, stets aber mit großer<br />

Hochachtung vor der Leistung<br />

und dem Einsatzwillen von Friedrich<br />

und Heinrich Fricke.<br />

Diese Zeilen hat uns ein treuer Leser im Januar 2013 eingesendet.Wir<br />

bedanken uns ganz herzlich!<br />

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das er nicht hat; denn Weisheit, die wahre, rühmt sich nicht.“<br />

(Friedrich Julius Hammer, 1810-1862, Dichter)<br />

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20.04. 4 Tage Antwerpen & Keukenhof Holland ab 345,- €<br />

11.04. 4 Tage Busreise nach Prag 299,- €<br />

25.05. 4 Tage Schnupperkur Marienbad 345,- €<br />

28.05. 9 Tage Frühling in Meran – Südtirol 699,- €<br />

07.06. 4 Tage Vater Rhein & Tochter Mosel Jubelpreis 288,- €<br />

04.07. 4 Tage Radwandern an der Schlei 395,- €<br />

29.06. 9 Tage Busrundreise Schottland ab 1.379,- €<br />

12.08. 6 Tage Edinburgh mit Military Tattoo ab 855,- €<br />

07.09. 9 Tage Toskana – Florenz – Pisa – Siena 998,- €<br />

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10.04. 5 Tage Flugreise nach Rom ab 779,- €<br />

26.05. 8 Tage Lissabon · Portugalrundreise ab 1.155,- €<br />

01.06. 8 Tage Jersey · Guernsey · Kanalinseln ab 1.499,- €<br />

Klassentreffen der Volksschule Hoya nach 45 Jahren<br />

Von links: Johann Pötschke, Hermann Homfeld, Horst Müller, Gerhard Wolf, Herbert Kortebein,<br />

Friedel Rippe, Hans-heinrich Volkmann, Ulrich Scholz, Helga Bollenbach (Riedemann),<br />

Joachim Dohmeyer, Karola Seidel (Grobe), Hannelore Heise (Gösche), Anne-Dore Winter<br />

(Hustedt), Waltraud Kusserow (Frieling), Christa Lietz (Bräuer), Heinz Eggers, Hartmut Rahlmann,<br />

Jonny Frieling, Heinrich Ramminger.<br />

Die ewige Stadt Rom ist ein<br />

beliebtes Reiseziel. So bieten das<br />

VGH-Reisebüro Hoya aufgrund<br />

der großen Nachfrage eine Gruppenreise<br />

vom 10. - 14. April 2013<br />

an, die von Irene Gartz begleitet<br />

wird.<br />

Bereits vergangenen Herbst<br />

besuchte sie mit Gästen aus dem<br />

Hoyer Land diese Weltmetropole,<br />

die mit den vielen Sehenswürdigkeiten<br />

wie den Vatikan mit<br />

Petersdom, das Colosseum,<br />

Forum Romanum, dem Trevibrunnen,<br />

der Spanischen Treppe<br />

und dem italienischen Flair begeistert.<br />

Weitere Infos zum Programm<br />

sind erhältlich bei den VGH-Reisen<br />

Unter 04251 – 93 550.<br />

28<br />

HOYA. Auch wenn es schon 45<br />

Jahre her ist, treffen sich alle fünf<br />

Jahre ein großer Teil der ehemaligen<br />

Schüler des Abschluss-Jahrganges<br />

1967 der damaligen Volksschule<br />

Hoya zum gemeinsamen<br />

Klassentreffen.<br />

<strong>Das</strong> letzte Treffen fand im Gasthaus<br />

Dunekack in Eitzendorf<br />

statt.<br />

Früher waren die Nächte länger,<br />

doch auch heute gibt es immer<br />

wieder viel aus alten Zeiten zu<br />

erzählen. <strong>Das</strong> „50-Jährige“ soll<br />

besonders gefeiert werden.<br />

Klassentreffen der Volksschule Hoya im Jahr 1987<br />

Dieses Treffen fand 20 Jahre nach der Schulentlassung statt. Von links oben 1. Reihe: Hartmut<br />

Rahlmann, Hans-Heinrich Volkmann, Reiner Seidel, Reinhard Fabisch, Heiner Ravens, Heinz<br />

Kroboth, Horst Müller. 2. Reihe: Hans Soltau, Jonny Frieling, Reinhard Kracke, Paul Kwidzinski,<br />

Gerhard Wolf, Dieter Friedrichs, Friedel Rippe, Heinrich Ramminger, Johann Pötschke.<br />

3. Reihe: Helmut Jendrijewski, Marianne Beckefeld, Christa Bräuer, Waltraud Frieling, Hannelore<br />

Gösche, Karola Grobe, Herbert Kortebein, Wolfgang Pleger, Hartwig Strahmann, Manfred<br />

Tiegel, Lehrer Merwald, Joachim Dohmeyer, Dörte Rengstorf, Anne-Dore Hustedt, Gisela<br />

Campe, Ulrich Scholz. 4. Reihe: Annemarie Kielmann, Elke Namyslo, Christa Rodewald,<br />

Dorothee Heins, Renate Wenzel, Ingrid Brockmüller, Waltraud Behrendt, Helga Riedemann,<br />

Bärbel Micha.<br />

Flugreise Rom mit Irene Gartz von VGH-Reisen<br />

Der Vatikan<br />

(Foto: Linda Oestmann)<br />

Zertifizierte Chiropraktik in Magelsen<br />

MAGELSEN. Der Heilpraktiker<br />

Rainer Klipp bietet jetzt in seiner<br />

Praxis in Magelsen eine zertifizierte<br />

Chiropraktik an.<br />

Im vergangenen Jahr hat er an<br />

einer Ausbildung zum Therapeuten<br />

für Chiropraktik teilgenommen<br />

und diese mit Erfolg abgeschlossen.<br />

Durchgeführt wurde<br />

diese Ausbildung nach den Qualitätskriterien<br />

des Fachverbandes<br />

Deutscher Heilpraktiker e.V.<br />

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Dienstag 14.30 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Die in dieser Ausbildung von<br />

einem amerikanischen Chiropraktiker<br />

gelehrten chiropraktischen<br />

Techniken und Griffe sind sehr<br />

sanft und werden gezielt eingesetzt.<br />

<strong>Das</strong> ist in keiner Weise noch<br />

zu vergleichen mit den „Knochenbrecher-Techniken“<br />

vergangener<br />

Tage. Bei dieser sanften Methode<br />

muss der Patient keine Angst<br />

haben vor einem „Ausleiern“! der<br />

Bänder. Die Behandlung kann<br />

also auch häufiger durchgeführt<br />

werden, was gerade bei chronischen<br />

Leiden sinnvoll ist.<br />

Eine ganz wesentliche Erkenntnis<br />

bei diesem Lehrgang war der<br />

Zusammenhang von Wirbelverschiebungen<br />

und den dadurch<br />

möglichen verursachten Störungen<br />

im weiteren Nervenverlauf.<br />

<strong>Das</strong>s ein Mensch mit Rückenschmerzen<br />

einen Chiropraktiker<br />

aufsucht, ist noch absolut nachvollziehbar.<br />

<strong>Das</strong> aber auch viele<br />

andere Erkrankungen ihre eigentliche<br />

Ursache in der Wirbelsäule<br />

oder in einem verdrehten Becken<br />

(Beckenschiefstand = ein Bein ist<br />

etwas länger) haben können,<br />

dürfte doch vielen bislang noch<br />

unbekannt sein.<br />

Hier sollte man doch ein wenig<br />

sensibel sein und den Weg zum<br />

Chiropraktiker nicht scheuen.<br />

Volles Programm im Heimathus Wechold<br />

WECHOLD. <strong>Das</strong> Team vom Heimatverein<br />

„Wecheln un ümto“<br />

präsentiert wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm für 2013.<br />

Auftakt war der gelungene 1.<br />

Neujahrsempfang, zu dem über<br />

100 Gäste in der Durchfahrtsscheune<br />

begrüßt werden konnten.<br />

Bei Glühwein und Gitarrenmusik<br />

fand das Programm mit den Neujahrsgrüßen<br />

von Samtgemeindebürgermeister<br />

Detlef Meyer, Bürgermeister<br />

Johann Hustedt und<br />

Unternehmer Bernd Voss großen<br />

Anklang. Besonders ist der<br />

Sketsch von Sylke und Michael<br />

Linke zu erwähnen, die das Landleben<br />

auf humorvoller Weise<br />

betrachteten. Viel Beifall erhielt<br />

auch der Kurzfilm über die<br />

Gemeinde Hilgermissen, den Rainer<br />

Harries zusammen mit Rainer<br />

Fellermann erstellt hat.<br />

Am Sonntag, 10. Februar gibt es<br />

an 14.30 Uhr wieder den Bücherflohmarkt,<br />

auf dem Romane,<br />

Taschenbücher, Sach- und Kinderbücher<br />

sowie Raritäten für<br />

Von links: Johann Hustedt, Bürgermeister; Irene Gartz, 1. Vorsitzende;<br />

Detlef Meyer, Samtgemeindebürgermeister; Rainer<br />

Fellermann, 2. Vorsitzender.<br />

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Leseratten angeboten werden.<br />

<strong>Das</strong> Heimathus-Team bewirtet<br />

die Gäste mit Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen.<br />

Wer den leckeren Butterkuchen<br />

genießen möchte, sollte sich den<br />

10. März notieren, denn dann<br />

heizt Bäckermeister Werner den<br />

Backofen an. Außerdem gibt es<br />

an diesem Sonntag eine Frühlingsausstellung<br />

mit Floristik,<br />

Osterdeko und Handarbeiten.<br />

Einen Reisebericht über Odessa<br />

– Kiew – Jalta zeigt Siegfried<br />

Gartz am 14. März um 19.30 Uhr.<br />

Der Terminplan des Heimatvereins<br />

ist im Internet unter<br />

www.hilgermissen.de zu finden.<br />

Auch Besuchergruppen sind<br />

jederzeit willkommen, das idyllische<br />

Fachwerkensemble in<br />

Wechold zu besichtigen und können<br />

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Zertifiziertes NLP-Coaching in Magelsen<br />

MAGELSEN. Seit 2007 befasst<br />

Tanja Budnick sich schon mit Themen<br />

im Bereich Kommunikation<br />

und Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Tanja Budnick hat nun die Prüfung<br />

zum systemischen Coach<br />

DVNLP erfolgreich bestanden<br />

und bietet ab sofort zertifiziertes,<br />

lösungsorientiertes Coaching<br />

nach den Qualitätsrichtlinien des<br />

DVNLP in den gemütlichen<br />

Räumlichkeiten der Naturheilpraxis<br />

Magelsen an.<br />

Kennen Sie Sätze wie: „Ich kann<br />

das nicht“. Oder: „<strong>Das</strong> ist nicht<br />

gut genug.“ Obwohl sie schon viel<br />

erreicht haben? Oder fühlen Sie<br />

sich durch Überzeugungen wie:<br />

„Ich muss das alleine schaffen.“<br />

Oder: „Immer werde ich enttäuscht.“<br />

eingeschränkt?<br />

Beschäftigen Sie sich mit Fragen<br />

wie:“ Wie kann ich auf angenehme<br />

Weise Nein sagen lernen?“<br />

und „Warum reagiere ich in<br />

bestimmten Situationen wie<br />

meine Mutter/mein Vater?“ „Wie<br />

schaffe ich es endlich, den Kampf<br />

mit meinem inneren Schweinehund<br />

zu gewinnen“? Dann ist<br />

Coaching genau das Richtige für<br />

Sie!<br />

Im Coaching geht es darum, hinderliche<br />

Glaubenssätze , Familienmuster<br />

und Verstrickungen zu<br />

erkennen und zu lösen. Früher<br />

gelernte Verhaltensweisen, die im<br />

Laufe der Zeit unpassend und<br />

störend geworden sind, können<br />

Sie umlernen. Sie bekommen wieder<br />

Zugang zu Ihren verborgenen<br />

Talenten und Fähigkeiten.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis könnte sein, dass<br />

Sie sich durch Coaching freier<br />

fühlen. Sie entwickeln eine positive<br />

Haltung, ohne schön zu<br />

reden, haben wieder mehr Kraft<br />

und Freude im Leben, treffen gute<br />

Entscheidungen und meistern<br />

bevorstehende Veränderungen.<br />

Tanja Budnick ist DVNLP<br />

Practitioner und Systemischer<br />

Coach.Termine nach telefonischer<br />

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29<br />

Coors Schorse & Gansbargs Dirk<br />

Viele werden sich noch an die Beiden erinnern. In den fünfziger<br />

bis achtziger Jahren waren Georg Rippe († 2000) und Dietrich<br />

Gansbergen († 2012) aus Eitzendorf als Hausschlachter<br />

in den Orten Eitzendorf, Wechold, Magelsen, Oiste, Tuschendorf,<br />

Ubbendorf, Hilgermissen und Wienbergen unterwegs.<br />

(Bildsammlung M. Cordes)<br />

Alles spricht dafür.<br />

Die Zukunft liegt nicht in Wärmesystemen, die Strom verbrauchen,<br />

sondern in Heizanlagen, die Strom erzeugen.<br />

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ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut –<br />

das ist die Kunst des Lebens.“<br />

(Theodor Fontane, 1819-1898)<br />

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Vor 50 Jahren in Bücken<br />

Von links: Gisela Prox (verheiratete Sabler), Helmut Prox.<br />

Marlies Behrmann (verheiratete Blume) vor dem Geschäft<br />

„Opa Heuer“.<br />

(Bildsammlung Gisela Sabler)<br />

Viertes Treffen der Nachbarsfrauen in Bücken<br />

BÜCKEN. Die Nachbarsfrauen<br />

der Winter- und Bahnhofstraße<br />

aus Bücken treffen sich einmal im<br />

Jahr zu einem gemütlichen Nachmittag.<br />

<strong>Das</strong> diesjährige Treffen<br />

am 24. Januar 2013 wurde organisiert<br />

von Frau Gisela Wilms und<br />

Frau Gudrun Oßmer. Getroffen<br />

hat sich die Gruppe im Café<br />

Habermann in Bücken, das<br />

gerade sein 150jähriges Bestehen<br />

feierte. Hier gab es Kaffee und<br />

Kuchen und zum Abschluss einen<br />

kleinen Likör. Die Treffen sind<br />

stets geprägt von großer Harmonie.<br />

Gerda Schneckner trug kurze<br />

lustige Geschichten und Gedichte<br />

vor, so zum Beispiel von Helfers,<br />

der in Hoya Lehrer und Heimatforscher<br />

war.<br />

Frau Gerda Schneckner<br />

(rechts) trug lustige Geschichten<br />

und Gedichte vor.<br />

Elke Brinkmann hat es sich nicht<br />

nehmen lassen, das „Seniorengedicht“<br />

vorzulesen.<br />

An uns Senioren kommt<br />

keiner vorbei<br />

und gäb‘s uns nicht,<br />

die munt’ren Alten<br />

die alles fröhlich mit gestalten<br />

dann käm‘ auch niemand heut hier<br />

her und dieser Raum – er wäre leer.<br />

Es ist doch einfach zu beweisen,<br />

wir sind noch längst kein altes Eisen.<br />

Dieses Treffen der Nachbarsfrauen<br />

wird in jedem Jahr sehr<br />

gut angenommen und gerade die<br />

Seniorinnen freuen sich ganz<br />

besonders darauf.<br />

Die Teilnehmerinnen freuen sich<br />

schon jetzt auf das nächste Treffen<br />

in geselliger Runde. Ein Zeichen<br />

gut funktionierender Nachbarschaft.<br />

Reinigungsdienst bi de Post<br />

Lebe Lüe ik fang da wedder an,<br />

wo ik letztet Johr up hört hebb’ bi<br />

de Post. Tosteltuer Olenbücken<br />

wo de Reinigungsdienst to hörte.<br />

Fenster putzen, schrubben,<br />

bonern, Stoff wischen und Straate<br />

fegen. Enes Dages, de Chef seet<br />

achtern Schalter, ik schruppte up<br />

genne Siet de Zementdeele. Da<br />

geiht doch wohrhaftig de Flurdöör<br />

upp und Fro Marks steiht<br />

30<br />

Die Teilnehmerinnen. Hinten von links: Gisela Wilms, Rut<br />

Lüttgebüter, Elke Brinkmann, Gerda Lyßmann, Ria Backhaus.<br />

Vorne von links: Ilse Wedndler, Gudrun Oßmer, Gisela Stuwe,<br />

Regina Schulte, Silvia Ohlmeyer. Nicht auf dem Foto: Hanne<br />

Habben, Irmgard Stührmann, Gerda Schneckner und Inge<br />

Werfelmann.<br />

Kohl- und Pinkeltour 1982 …<br />

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… des Schützenvereins Dedendorf.<br />

neben mi und woll mi wisen wi<br />

schruppt ward. Ei, ei so schnell<br />

hebb’ ik usen Chef Willi Köster<br />

noch nich seh’n. Fro Marks harr<br />

noch keen Wurt segt, da hörte ik<br />

Willi segen „Hier hebb’t se nig’s<br />

to snoor boorten, hier hebb’ ik dat<br />

segen.“ So schnell wi se kaamen is<br />

wör se ok wedder wäge.Von da an<br />

harr’n wi use Ruhe. Dat hebb’ ik<br />

Willi ni vergeeten. Harms Dirk<br />

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Anja Lüdeke<br />

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vor Ort<br />

Besuchen Sie uns. Gern laden wir Sie zu einem<br />

kostenfreien Schnuppertag ein.<br />

Winterfreuden<br />

Meine frühesten Jugendjahre verbrachte<br />

ich in der Niederschlesischen<br />

Ebene, welche meiner jetzigen<br />

Heimat, Niedersachsen,<br />

gleicht. Doch die Dörfer sind ganz<br />

unterschiedlich.<br />

Rodeland ist eine geschlossene<br />

Ortschaft. Dagegen ist Dedendorf<br />

weit auseinander gezogen. Die<br />

Einwohnerzahl wird wohl in etwa<br />

die gleiche gewesen sein. In einem<br />

Dorf sind die Leute alle untereinander<br />

bekannt. Es lebt sich<br />

wesentlich ruhiger als in der Stadt.<br />

Die Leute halten auch mehr<br />

zusammen und einer grüßt den<br />

anderen.<br />

<strong>Das</strong> Leben auf dem Lande war<br />

eben einfach und bescheiden. In<br />

meiner Kindheit gab es all das<br />

noch nicht, was heute zum täglichen<br />

Leben gehört - weder Fernsehen,<br />

Computer, Telefon oder<br />

Handy. Nur der Bürgermeister<br />

besaß ein Telefon und auch ein<br />

Auto. Wenn einmal ein Auto kam,<br />

sich auf der Landstraße verirrt<br />

hatte, wurden die Pferde scheu.<br />

Man hatte zu tun, dass sie nicht<br />

durchgingen.<br />

Für mich war der Winter eine<br />

schöne Jahreszeit. Dann hieß es:<br />

„Warm anziehen!“ Denn ohne<br />

Mantel, Mütze, Schal, Handschuhe<br />

und Stiefel konnte man<br />

nicht nach draußen gehen.<br />

Nun möchte ich euch einmal<br />

erzählen, wie es im Winter bei uns<br />

zu Hause gewesen ist.<br />

<strong>Das</strong> schönste in meiner Kindheit<br />

waren wohl die Weihnachtsferien.<br />

Es gab Schnee in großen Mengen.<br />

Die Teiche und Bäche waren<br />

zugefroren. Wir konnten Schneeballschlachten<br />

veranstalten,<br />

Schneemänner bauen, den Schlitten<br />

hervor holen und rodeln.<br />

Leider war unsere Gegend nicht<br />

hügelig, also waren wir gezwungen<br />

uns selbst einen Berg zu<br />

bauen. Herr Brockel hat uns<br />

Mädels erlaubt, vor seiner<br />

Scheune einen Rodelberg aufzutürmen.<br />

Er selbst hat auch mit<br />

angepackt und so entstand mit<br />

seiner Anleitung ein großer<br />

Rodelberg. Zum Schluss kam<br />

noch ein Eimer Wasser darüber<br />

und dann war er standhaft.<br />

Nun konnten wir herunter schlittern<br />

über den langen Hof bis zum<br />

Hoftor hin. Was für eine Freude<br />

hatten wir Mädels dabei.Auch das<br />

abwechselnde Ziehen der Schlitten<br />

auf der Dorfstraße war ein<br />

lustiges Vergnügen. Kein Spaß<br />

machte allerdings das ständige<br />

Tropfen der Nase, welche schon<br />

ganz rot gefroren war. Am Ende<br />

des Dorfes gab es zwei Teiche.<br />

Einer davon war unser Badeteich<br />

mit einem Drahtzaun drum<br />

herum. Der andere war nebenan<br />

und länger. <strong>Das</strong> war der Pferdeteich.<br />

Wenn im Winter beide zugefroren<br />

waren, konnten wir gut<br />

darauf kascheln oder Schlittschuh<br />

laufen. Wir hatten leider keine<br />

Schlittschuhe, darum mussten wir<br />

uns mit Tonnenbrettern zufrieden<br />

geben, die wir dann an unsere<br />

Stiefel mit Gummiringen der Einkochgläser<br />

befestigten.<br />

Die meisten Kinder sind so damit<br />

gerutscht. Für mich war es das<br />

größte Vergnügen, wenn ich auf<br />

meinen Holzpantinen kascheln<br />

konnte. Vor lauter Freude merkte<br />

ich nicht, dass es schon dunkel<br />

wurde und ich verpasste das nach<br />

Hause gehen, so dass mich der<br />

Mond heim-leuchtete. Ich vergaß<br />

völlig, dass ich zum Füttern zu<br />

Hause sein sollte. Da gab es von<br />

Mutter keine lange Predigt, sondern<br />

gleich gewaltig was hinter<br />

die Löffel. <strong>Das</strong> war alles nicht so<br />

schlimm, es hat ja keiner gesehen.<br />

Mein Bruder war auch mit dabei,<br />

dem ist es genau so ergangen wie<br />

mir.<br />

Wir waren ganz tüchtig durchgefroren<br />

und suchten die warme<br />

Küche auf. Schnell die Kleidung<br />

runter und mit dem Rücken an<br />

den warmen Kachelofen. Als Sitzgelegenheit<br />

hatten wir ja die gute<br />

Ofenbank. Die Füße kamen<br />

gleich in ein Holzschaffel, das mit<br />

warmem Salzwasser halb gefüllt<br />

war, um einer Erkältung vorzubeugen.<br />

Was für eine Wohltat.<br />

Wehe dem, wenn man die durchgefrorenen<br />

Hände ins warme<br />

Wasser steckte. Da konnte man<br />

die Engel pfeifen hören, denn die<br />

Fingerspitzen zwickten dann<br />

unbarmherzig.<br />

Die Winter in meiner Kindheit<br />

waren sehr kalt. Eisblumen blühten<br />

an den Fenstern. In dem wir<br />

sie anhauchten, tauten wir ein<br />

Loch in die trüben Scheiben und<br />

konnten nach draußen blinzeln.<br />

Eine beliebte Freizeitbeschäftigung<br />

im Winter war es, ein ausgeruhtes<br />

Pferd anzuschirren und vor<br />

einen Ackerschlitten zu spannen<br />

und eine Kette von Rodelschlitten<br />

anzuhängen. <strong>Das</strong> endete meist<br />

darin, dass die ganze Karawane<br />

außer Kontrolle geriet, denn dem<br />

Pferd war die Last, die es zu ziehen<br />

hatte, ungewohnt leicht. Es<br />

nahm gern die Gelegenheit wahr<br />

und ging spätestens auf dem<br />

Rückweg durch.<br />

<strong>Das</strong> hatten dann gewöhnlich die<br />

letzten Schlitten auszubaden, die<br />

hin und her geschleudert wurden,<br />

bis einige zum Schluss umkippten.<br />

<strong>Das</strong> Gejuchze und Geheule war<br />

dann groß.<br />

Unsere Pferde hat mein Cousin<br />

Erich im Schnee bewegt. Er war<br />

älter und auch kräftiger als mein<br />

Bruder. Die Kinder des Dorfes<br />

versammelten sich und schon ging<br />

die Schlittenpartie los. Dieses wiederholte<br />

sich im Winter mehrmals.<br />

Auch nahmen wir gern die Gelegenheit<br />

wahr, wenn aus anderen<br />

Dörfern ein Gespann mit dem<br />

Schlitten durch unsere Straße<br />

fuhr. Dann sprangen wir Kinder<br />

schnell auf die Kufen der Schlitten<br />

auf und schlitterten ein Stück mit.<br />

Nicht jeder Kutscher hatte Erbarmen<br />

mit uns. Manch einer ließ uns<br />

dann seine Peitsche spüren, dann<br />

sprangen wir aber schnellstens ab.<br />

Ein ganz schlimmes, unvergessliches<br />

Erlebnis hatte ich einmal mit<br />

meinem Bruder durchgemacht.<br />

Wir fuhren mit dem Schlitten in<br />

den Nachbarort Minken, um vom<br />

Bahnhof etwas abzuholen. Im<br />

Trab und Schellengeläut ging es<br />

über die verschneite Landstraße.<br />

Die Obstbäume am Straßenrand<br />

waren schneebedeckt. Und glitzerten<br />

im Sonnenlicht, herrlich<br />

anzusehen. Am Bahnhof angekommen,<br />

haben wir das große<br />

Paket in Empfang genommen und<br />

konnten die Heimfahrt antreten.<br />

Im Ortskern dieses Dorfes versammelten<br />

sich die großen Jungen<br />

und bewarfen uns mit Schneebällen,<br />

auch die Pferde wurden<br />

getroffen. Sie haben sich sehr<br />

erschrocken, scheuten und gingen<br />

mit uns durch. Alfred bekam sie<br />

nicht zum Stehen. In einer Kurve<br />

schlug der Schlitten mit voller<br />

Wucht an die gegenüber liegende<br />

Bordsteinkante und drohte umzustürzen.<br />

Er kippte Gott sei Dank<br />

in seine waagerechte Lage zurück.<br />

Was für ein Glück für uns zwei.<br />

Die Pferde galoppierten bis in<br />

unser Dorf, in unseren Hof hinein.<br />

Erst vor der Stalltür kamen sie<br />

zum Stillstand. Ich muss noch einmal<br />

betonen, wir haben ausgesprochenes<br />

Glück gehabt. <strong>Das</strong><br />

hätte schlimm ausgehen können.<br />

Es ist unglaublich, wie blitzschnell<br />

sich die Gedanken in Todesangst<br />

überstürzen. Wir brauchten lange,<br />

uns von diesem dramatischen<br />

Geschehen zu erholen. Damals<br />

war Alfred zwölf und ich vierzehn<br />

Jahre alt.<br />

Es gab auch im Winter Pflichten<br />

für uns Kinder, nicht nur Federn<br />

schleißen. Auch mussten wir die<br />

Kisten mit Holz und Kohle auffüllen,<br />

den Schneeschieber zur Hand<br />

nehmen und einen Teil des Hofes<br />

vom Schnee befreien. Wir brauchten<br />

ja auch Wege zum Begehen.<br />

Einmal im Winter wurde der Teppich<br />

gesäubert. Erst an einer<br />

Wäschestange ausgeklopft und<br />

gebürstet, dann auf dem Schnee<br />

ausgebreitet.Was meint ihr, was er<br />

für eine braune Stelle im weißen<br />

Schnee zurück ließ?<br />

Die langen Abende verbrachten<br />

wir mit Lernen für die Schule, mit<br />

Spielen und diskutieren. Wir hielten<br />

uns am liebsten in der warmen<br />

Küche auf. Die Holzscheite im<br />

Ofen knisterten heimelig und wir<br />

saßen um den Tisch herum und<br />

spielten „Mensch ärgere dich<br />

nicht!“, „Mühle“, „Dame“,<br />

„Halma“ und das Kartenspiel<br />

„66“. Es gab viele glückliche<br />

Momente, aber oft flossen auch<br />

wiederholt die Tränen, wenn<br />

jemand eine Partie verloren hatte.<br />

Ich habe festgestellt, auch der<br />

Winter hat seine schönen Seiten,<br />

man muss nur verstehen, sie zu<br />

nutzen.<br />

<strong>Das</strong> war meine Geschichte, die<br />

den Winter betrifft. Winter ade –<br />

scheiden tut weh.<br />

von Käthe Klein,<br />

Dezember 2012<br />

31<br />

Herzlich Willkommen<br />

in unserer<br />

Praxis für Naturheilkunde und Physiotherapie<br />

Gilda Meier<br />

Wir bieten Ihnen eine große Therapieauswahl<br />

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der Therapien auf sämtliche Beschwerdebilder<br />

unserer Patienten aus:<br />

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• Chiropraktik<br />

• Krankengymnastik<br />

• Massage<br />

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• Schmerztherapie/Neuraltherapie<br />

• Craniosakrale Osteopathie<br />

• Stoffwechel, Immunsystem und<br />

Herz-Kreislauferkrankungen<br />

• Arthrose und rheumatische Beschwerden<br />

• Ernährungsberatung/Gewichtsreduzierung<br />

• Entspannungs- und Wohlfühlbehandungen<br />

• Ganzkörper-Entspannungsmassage<br />

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… der Winter kommt und bleibt so lange er will.<br />

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Ut tweerlei Sicht! De Winter!<br />

De Winter is so lang und koolt,<br />

dor ward man noch mal so grau hi oolt.<br />

De Dag sünd so kort un de Nächt so lang,<br />

dor ward eenen mannigmal bi bang.<br />

Da siss in de Dönz achter de Fensterruten<br />

un kicks vull Angst woll na buten.<br />

De Sünn de schient so zwack un gornich rot,<br />

de Welt liegt dor, as wör se doot.<br />

Wie schall dat denn blos noch weern?<br />

Da kanns di doch nich frein up düsse Eerdn.<br />

Oh, gewiss Misch kanns Du dat doon,<br />

bruuks blos de Welt mit annern Oogen antosehn.<br />

Wenn Du an Abend kicks na’n Steernzelt,<br />

sühs Du denn nich den Freden up düsse Welt?<br />

Wie lücht doch de Welt so rein un klar,<br />

wie still löpt doch de Welt in’nt nee Jahr.<br />

Jo un kummst Du an’n Morgen ut de Döör,<br />

un de Snee liggt rein un Witt dorvör<br />

un wenn dorup de Sünn noch schient,<br />

Misch, de ganze Welt blos noch grient.<br />

So is dat nu mal up düsse Welt,<br />

Twee Tungen nie dat sülbige Di vertellt.<br />

Twee Oogen un sünd se noch so klar,<br />

kanns glöben, seht verschiedene Biller dar.<br />

Jeedeen is sein eegen Lebensmeister,<br />

dat givt trurige un frohe Lebensgeister.<br />

Bruks blos den rechten, Tiet to wähln<br />

un anners nix üm di to quälen.<br />

Piek di de Rosinen ut den Lebenstuten.<br />

Kumm rinn mit Freit un laat de n Mießgram buten!<br />

Lach, wenn Du jichens lachen kanns,<br />

denn Lachen is gesund,<br />

denn wenn Du nich mehr Lachen kannst,<br />

denn kummst Du up den Hund,<br />

Nimm dat Leben von de lichte Siet,<br />

denn zwaard ward von alleen,<br />

un stööt den ooln Kram bi Siet<br />

un stell wat neet up de Been.<br />

Fleitsch up de Sorgen un up dat Geld,<br />

denn blivs Du Baas up düsse Welt!<br />

Heinrich Lühring † (Schneiderland)<br />

Saunafahrt nach Westerland<br />

HASSEL. In Hassel trifft sich bei<br />

akzeptablem Wetter jeden Mittwoch<br />

eine stolze Männertruppe<br />

im nicht mehr ganz jugendlichen<br />

Alter, um Fahrrad zu fahren. Die<br />

Touren werden spontan festgelegt<br />

und mit Scout Harm Dieckmann<br />

voran geht es los.<br />

Zweimal im Jahr, je einmal im<br />

Frühling und einmal im Herbst,<br />

wird das Verwell-Bad in Verden<br />

angesteuert. In entspannter<br />

Atmosphäre wird dort gesaunt<br />

und von großen Dingen<br />

geträumt.<br />

Einer dieser großen Träume sollte<br />

verwirklicht werden. Es ging um<br />

eine Tagesreise nach Westerland<br />

auf Sylt, um die dortige Saunalandschaft<br />

in der „Sylter Welle“<br />

zu besuchen. Selbstverständlich<br />

musste das Projekt jeweils zu<br />

Hause abgestimmt werden. Wie<br />

zu erfahren war, quittierten die<br />

Haushaltsvorständlerinnen das<br />

Ansinnen der angehenden Syltfahrer<br />

unisono mit einem mehrfachen<br />

Tippen des Zeigefingers an<br />

die Stirn, aber sie verboten die<br />

Fahrt nicht.<br />

Acht Männer machten sich<br />

sodann am 15. Dezember 2012<br />

um 6:04 Uhr ab Bahnhof Eystrup<br />

auf den Weg. Hermann Diers<br />

wurde beauftragt die Unterwegsbahnhöfe<br />

zu notieren und zu<br />

zählen. Er kam auf insgesamt 31<br />

Bahnhöfe. Winfried Langels<br />

wurde gebeten, für die insgesamt B<br />

14-stündige Bahnfahrt ein Doko-<br />

Turnier zu organisieren. Danach<br />

hatte jeder Mitfahrer 10,00 Euronen<br />

Doko-Spielgeld einzusetzen.<br />

Auf der Rückfahrt sollten ab<br />

Bahnhof Achim Gewinne und<br />

„Wege entstehen dadurch,<br />

dass man sie geht.“<br />

Franz Kafka<br />

Hasseler Kirchenstammtisch<br />

fällt auch im Februar aus<br />

Nachdem der monatliche Hasseler<br />

Kirchenstammtisch für Männer<br />

bereits im Januar ausfallen<br />

musste, teilen die Organisatoren<br />

nunmehr mit, dass auch im<br />

Februar keine Stammtischrunde<br />

angeboten werden kann. Man<br />

hofft, im März wieder dabei zu<br />

sein.<br />

info@kuhlmann-haustechnik.de<br />

www.kuhlmann-haustechnik.de<br />

Verluste verrechnet und sodann<br />

Sieger und Verlierer ermittelt<br />

werden.<br />

In Westerland angekommen,<br />

wurde sogleich die Hauptflaniermeile,<br />

die Friedrichstraße,<br />

erobert. In Goschs Kneipe gab es<br />

die erste Stärkung. Dann wurde<br />

Winfried im „Alt-Berlin“, einer<br />

Kneipe kurz vor der Strandpromenade,<br />

abgestellt mit der Bitte,<br />

Plätze für die Saunagänger freizuhalten,<br />

wenn sie mit großem<br />

Durst aus der Sauna zurückkommen.<br />

Zwei Männer begnügten sich<br />

allerdings mit dem Besuch der<br />

Badelandschaft in der „Sylter<br />

Welle“, aber die fünf Härtesten<br />

ließen sich das Saunaerlebnis<br />

nicht entgehen.<br />

Nach dem Besuch in der „Sylter<br />

Welle“ wurde der erste Durst im<br />

„Alt Berlin“ gelöscht. Dann stand<br />

auch schon die Rückreise an.<br />

Willy Eggers wurde vorausgeschickt,<br />

um bei Gosch noch ein<br />

paar Krabbenbrötchen zu kaufen.<br />

Leider verwechselte er den<br />

Gosch Imbiss-Stand mit der<br />

Gosch-Kneipe und hätte fast den<br />

Rückreisezug verpasst.<br />

Gegen 24:00 Uhr war die Zugfahrt<br />

in Eystrup beendet. Ein Taxi<br />

kutschierte die zwar erschöpften<br />

aber glücklichen Syltfahrer<br />

zurück nach Hassel, wo diese<br />

Reise immer noch Dorfgespräch<br />

Nr. 1 ist.<br />

Vor der „Sylter Welle“ von links nach rechts: Fritz Cyriax,<br />

Willy Eggers, Hermann Diers, Horst Isler, Wilhelm Lütjens,<br />

Horst Stuckenschmidt, Harm Dieckmann und Winfried Langels.<br />

Ob Kultur -, Wellness- oder Aktivurlaub<br />

– mit der Bahn schicken wir Sie zu<br />

Wir<br />

beraten Sie<br />

gerne!<br />

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Kohltour des TSV Hassel – Eine Kultveranstaltung<br />

Eine Menge Spaß hatten die Hasseler „Kohltouristen“<br />

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ZUTATEN<br />

– 350 g Petersilienwurzeln<br />

– 50 g Butter<br />

– 100 ml Weißwein<br />

– 1 l Hühnerbrühe<br />

– 150 ml Sahne, leicht geschlagen<br />

– Salz, Pfeffer, Muskat<br />

– zum Garnieren: Croutons und Petersilie<br />

oder ein zusätzliches Sahnehäubchen<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Die Petersilienwurzeln schälen und in<br />

ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.<br />

Die Scheiben in einer Pfanne in der<br />

Butter anschwitzen, dann mit dem<br />

Weißwein ablöschen und dünsten lassen.<br />

Die Hühnerbrühe und die leicht<br />

aufgeschlagene Sahne dazugeben,<br />

dann würzen und einreduzieren lassen.<br />

Mit einem Pürierstab pürieren, dann<br />

durch ein Sieb geben. Anschließend<br />

noch einmal kurz aufkochen lassen.<br />

Mit Croutons und Petersilienblättern<br />

garnieren oder von zusätzlicher<br />

geschlagener Sahne ein Häubchen<br />

draufgeben..<br />

Guten Appetit!<br />

HASSEL. Der Vorsitzende des<br />

TSV, Lüwi, konnte zur diesjährigen<br />

Kohltour des Sportvereins 73<br />

Kohltourer begrüßen; darunter<br />

wieder allerlei Prominenz, wie<br />

Bürgermeister Günter Kesebom,<br />

Pastorin Karin Haufler-Musiol,<br />

Ehrenvorsitzender Winfried Langels<br />

und viele andere. Gedacht<br />

wurde auch an Carmen Dietz, die<br />

derzeit in Afghanistan mit der<br />

Bundeswehr unterwegs ist. Der<br />

Verein wünscht ihr, dass sie in<br />

einem halben Jahr wieder gesund<br />

zurück kommt..<br />

Jens Braun führte die TSV-Kohltourer<br />

angesichts des Schietwetters<br />

nur auf einer kurzen Route<br />

durch Hassel. In der Vereinsgaststätte,<br />

den Hasseler Jägerstuben,<br />

angekommen, ging sofort das<br />

Versicherungsschutz. Vermögensberatung.<br />

Vorsorgestrategien.<br />

Erich Dumschat<br />

Hassel - Telefon 0 42 54 /10 38<br />

Telefax 0 42 54 /20 33<br />

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Senden Sie den Schnappschuss<br />

Ihrer Kohltour zur Veröffentlichung<br />

an: dasblaueblatt@t-online.de<br />

übliche Gerangel um die besten<br />

Plätze los. Die Jüngeren wollten<br />

gleich so zusammensitzen, dass<br />

man eine Knobelrunde zusammenbekam<br />

und die Doko-Spieler<br />

fanden überraschenderweise<br />

ebenfalls zueinander.<br />

Nachdem nun alle ihre Plätze<br />

gefunden hatten, ging´s los mit<br />

dem Kohl- und Pinkelessen. Elke<br />

Eggers-von der Eltz hatte wunderbar<br />

gekocht. <strong>Das</strong> Essen hat<br />

allerbest geschmeckt. Dickes Lob<br />

an die Küche.<br />

Bei seiner Begrüßung hatte der<br />

Vorsitzende noch darauf hingewiesen,<br />

dass Weltknuddeltag sei.<br />

Er erwarte zwar nicht, dass nunmehr<br />

jeder mit jedem knuddele<br />

und kuschele. Es würde ihm reichen,<br />

wenn auf die sonst in einigen<br />

Kreisen üblichen, aber dennoch<br />

meist liebevoll gemeinten<br />

Beschimpfungen wie Blödmann<br />

oder Kubikblödmann oder "Halt<br />

die Schnauze!" verzichtet würde<br />

und stattdessen schon mal die<br />

schönen Formulierungen "liebwerter<br />

Sportsbruder" bzw. "liebreizende<br />

Sportschwester" angewendet<br />

werden könnten.<br />

Man glaubt es kaum, aber der<br />

Umgangston auf der Tour war<br />

deutlich herzlicher als an Nichtknuddeltagen.<br />

Gemütliche Runde im Deutschen Haus<br />

… in Hassel vor vielen Jahren. Von links: Fritz Cyriacks,<br />

Walter Rippe, Walter Budelmann, vermutlich Toni Friedrichs<br />

(„der rote Toni“).<br />

Restaurant • Landcáfe • Landhotel • Beautyfarm<br />

Termine 2013<br />

Noch bis 28.02.<br />

Donnerstag, 14.2.<br />

Mit Voranmeldung!<br />

Sonntag, 24.02. 11 – 14 Uhr<br />

Mit Voranmeldung!<br />

Steak-Wochen<br />

Es gibt eine extra Steakkarte!<br />

Valentienstag<br />

Romantisches Candle-Light-Dinner<br />

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für 16,90 Euro<br />

10.02., 17.02., 03.03. 10.03., 17.03. Sonntags-Lunch<br />

ab 12 Uhr<br />

3 Gänge als Menü oder Buffet<br />

Mit Voranmeldung<br />

13,80 Euro pro Person<br />

Februar/März<br />

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Ostern 2013<br />

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Aufführung 1948 „Der gestiefelte Kater“<br />

… beim Sportplatz Hämelhausen.<br />

„De Strohmann“<br />

Die Vorbereitungen für das neue<br />

plattdeutsche Theaterstück „De<br />

Strohmann“ der Theatergruppe<br />

„De vergnögte Speeldeel “ haben<br />

begonnen.<br />

Auch in diesem Jahr bereiten sich<br />

die Theaterspieler aus Groß<br />

Häuslingen, Hämelhausen und<br />

Hassel auf ein neues Stück vor.<br />

Es wird der dree Akter De Strohmann<br />

von Reiner Rudolf.<br />

Termine: Samstag, den 02.03.2013<br />

um 20.00 Uhr und Sonntag, den<br />

03.03.2012 um 14.30 Uhr mit Kaffee<br />

und Kuchen in Groß Häuslingen<br />

im Gasthaus Meins „Glück<br />

auf“ (Anmeldungen bei Telse<br />

Blank Tel.: 05165/1515); Freitag,<br />

den 08.03.0213 um 20.00 Uhr;<br />

Samstag, den 09.03.2012 um 14.30<br />

mit Kaffee und Kuchen; Sonntag,<br />

den 10.03.2013 um 14.30 mit Kaffee<br />

und Kuchen im Sportheim<br />

Hämelhausen (Anmeldungen bei<br />

Petra Schumacher, Telefon:<br />

04254/2854); Freitag, den<br />

09.03.2012 um 20.00 Uhr; Sonntag<br />

den 17.03.2012 mit Frühstück um<br />

9.00 Uhr im DGH Hassel<br />

(Anmeldungen bei Ilona Plenge,<br />

042542576).<br />

34<br />

(Bildsammlung Stanowski)<br />

Christian Schröter<br />

Versicherungsbüro<br />

Bahnhofstraße 45 · 27324 Eystrup<br />

Tel. (0 42 54) 9 20 92 · Fax 9 20 94<br />

SPERRMÜLL<br />

Wi schall ick jo nu bloß Ehlers<br />

Meta beschrieben? Na, will ick mal<br />

mid ähr Uutsehn anfang’n. Se is<br />

nich to grod, mest mehr soon bäten<br />

ünnersett’t. Also keen Plättbredd<br />

mid Rosinen. Dat Gesich ledd wi<br />

Sonne Reklame för’n „Borsdorber<br />

Appel“, rosig bit violett. Dat se all<br />

düchitg arbeid hett in ähr Läben,<br />

kannst anne Hänne sehn, de sünd<br />

breed un weert gornich mer<br />

grade.Se hollt n Masse von goe<br />

Nabarschaft, wenn de Hülpe<br />

brukst, Meta is to Stelle. Ähre<br />

Die schönsten Bücher<br />

von Helga Nordhausen<br />

Kopfsalat<br />

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Volksbank Aller-Weser eG verteilt Zuwendungen aus dem Reinertrag des VR-Gewinnsparens<br />

Die Volksbank Aller-Weser eG<br />

hat auch im Jahr 2012 aus dem<br />

Reinertrag des VR-Gewinnsparens<br />

zahlreiche Vereine und Institutionen<br />

unterstützt.<br />

Herr Wolfgang Dreyer,Vorstandsmitglied<br />

der Volksbank Aller-<br />

Weser eG, zeigte sich anlässlich<br />

der offiziellen Übergabe sehr<br />

erfreut, dass 53.000,00 Euro verteilt<br />

werden konnten. Auf den<br />

Marktbereich Hoya entfielen<br />

davon 17000 Euro, auf den Marktbereich<br />

Marklohe 7000 Euro, auf<br />

den Marktbereich Thedinghausen<br />

14.000 Euro und auf den Markbereich<br />

Verden 15.000 Euro.<br />

<strong>Das</strong> Gewinnsparen erfreut sich<br />

seit vielen Jahren großer Beliebtheit.<br />

Neben den monatlichen Ziehungen<br />

werden in regelmäßigen<br />

Abständen Zusatzverlosungen<br />

durchgeführt. Insgesamt wurde im<br />

Jahr 2012 an die Kunden der<br />

Volksbank Aller-Weser eG eine<br />

Gewinnsumme von 127000,00<br />

grode, un wi mi dücht eenzige Leidenschaft<br />

is ähr Moped. Egal<br />

wohenn, egal wat förne Jahrestied,<br />

Meta düst dör de Gegend jüss so<br />

flink as dütt Vehikel an PS hergäben<br />

deiht. Dat wöhr in lestet Vöhrjor<br />

as se na de Hämelheide woll.<br />

De Natur wör jüss dorbi, sick<br />

Sönndagstüch antotehn, noch n<br />

bäten frisch in Schatten, sobald die<br />

aber n Sünnstrahl dröp, warmte<br />

dat all ganz famos. Kött nu vör de<br />

Kurve bremste Meta etwas aff,<br />

alleen all ähre Sicherheid wägen.<br />

As se nu wedder Gas gäben woll,<br />

füll’ ähr up dat rechs an’n Graben<br />

soon veereckige Gegenstand<br />

stün’n. Se schüttkoppte un dach bi<br />

sick: „De Lüe smiet ja hündigendags<br />

aber eenfach ook alls wegg.“<br />

Dat Ding leet doch meist wi soon<br />

Mikrowellnheerd un gün’g ähr<br />

bien Wiederföhrn nich mehr uten<br />

Kopp. As se na twee Stünnen denn<br />

sülben Wegg wedder trüch kummt,<br />

ligt dat Ding jümmer noch in Graben.<br />

Nu is ähr de Kram aber to<br />

dumm, se denk dorbi an ährn<br />

Broer Karl, de jo Elektiker is, de<br />

möss doch woll dat neemodsche<br />

Gerät reparieren kün’n. Tatkräftig,<br />

wi Meta nu mal is, ladd se dat Ding<br />

in denn Körf uppen Gepäckholder<br />

un denkt noch bi sick: De Natur is<br />

jo ook so verschannelt wenn ick<br />

dormid losföhr. Se hedd woll noch<br />

soo’n halbe Stünne Tied vör sick,<br />

bit se na Hus is. Lütthe Veddelstünn<br />

is woll ümme dar wat se von<br />

soon Polizeistreifenwagen öberhaalt.<br />

De nu wedder föddert Meta<br />

upp, antohol’n un fragt: „Wann<br />

haben Sie das Gerät gestohlen??“<br />

Denn eersten Ogenblick blivt ähr<br />

ja nu wirklich de Spucke wegg,<br />

aber use Meta kummt flink wedder<br />

tosick un antert: „De Heerd<br />

hedd im Sperrmüll in’n Graben<br />

Euro ausgeschüttet, darunter drei<br />

Gewinne von je 2500,00 Euro.<br />

Außerdem gab es Sonderverlosungen,<br />

durch die ein DVD-Player,<br />

ein Apple i-Phone und drei Apple<br />

stahn, dat kann jo woll mid Diebstal<br />

nix to doon hebben!“ De<br />

Wachlüe keeken nu wi soon nöchtern<br />

Kalv un mössen ähr eersmal<br />

verklaarn, dat de angebliche<br />

„Heerd“ ähr „Geschwindigkeitsmeßgerät“<br />

wör. N Stafzäddel brukten<br />

se nu nich mehr schrieben,<br />

denn dat Delikt löste sick bi de<br />

Öbergabe an denn Streifenwagen<br />

upp. In Tokunft mutt sick Meta<br />

denn Sperrmüll aber n bäten<br />

genauer bekieken, denn dat nächste<br />

Mal geiht sicher nich mid<br />

Schmunzeln aff. Helga Nordhausen<br />

i-Pads glückliche Abnehmer fanden.<br />

Mit einem Einsatz von 5,00 Euro<br />

monatlich, 1,00 Euro sind der<br />

Spieleinsatz für die Lotterie und<br />

Die Bilder zeigen Vertreter der bedachten Vereine und Institutionen<br />

zusammen mit Herrn Wolfgang Dreyer – Vorstandsmitglied<br />

der Volksbank Aller-Weser eG<br />

Feier in Eystrup vor 55 Jahren …<br />

Von links: Inge Niederau (Thran), Hiltchen Schmid, Fredy Meierkord, Rose-Ruth Schröder<br />

(Schmid), Jochen Wenzel, Leni Behrens (Köster), Magret Später, Änne Grap (Meierkord).<br />

(Bildsammlung Leni Behrens)<br />

35<br />

†<br />

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4,00 Euro der Sparbeitrag, der am<br />

Ende des Jahres als Gesamtbetrag<br />

auf einem Sparbuch gutgeschrieben<br />

wird, kann jeder an dieser<br />

attraktiven Lotterie teilnehmen.<br />

Lotterieveranstalter ist die VR-<br />

Gewinnspargemeinschaft, die vor<br />

über 50 Jahren von den Genossenschaftsbanken<br />

gegründet wurde.<br />

Zusätzlich zu den Sparsummen<br />

und Gewinnen fallen beim<br />

Gewinnsparen die sogenannten<br />

Reinerträge an – Gelder, die über<br />

die Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

an soziale und kulturelle<br />

Einrichtungen vergeben werden.<br />

Birgit Cordes,<br />

Kundin der<br />

Volksbank Aller-Weser eG<br />

Mitglied<br />

werden und<br />

profitieren!<br />

Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele. Bereits über<br />

17 Millionen Menschen in ganz Deutschland vertrauen diesem<br />

einfachen und erfolgreichen genossenschaftlichen Prinzip. Sie sind<br />

Mitglieder ihrer „eigenen“ Genossenschaftsbank – und gleichzeitig<br />

Teilhaber. Mehr über unsere einzigartige Mitgliedschaft erfahren<br />

Sie in Ihrer Filiale oder telefonisch unter 04251 828-0.<br />

Volksbank<br />

Aller-Weser eG


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Maskenball in Eystrup 1955<br />

… in der Gaststätte Block. Von links: Thea Röpe, Friedrich<br />

Meiners, Adeltraud Dähling. (Bildsammlung Meiners)<br />

Starker Winter 1940: Eystruper Dorfstraße<br />

… jetzt Hauptstraße/B215 in Richtung Nienburg.<br />

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Heimatverein Eystrup<br />

mit buntem Programm<br />

EYSTRUP. Auch für dieses Jahr<br />

hat der Eystruper Heimatverein<br />

wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm vorbereitet. Im Januar<br />

fand bereits eine Winterwanderung<br />

durch das verschneite Warpe<br />

mit anschließendem Grünkohlessen<br />

statt und Anfang Februar ein<br />

Spiel- und Klönnachmittag.<br />

Am Samstag, den 16. März, tritt<br />

der Künstler Dirk Langer unter<br />

dem Motto „Nagelritz singt Ringelnatz“<br />

im Güterschuppen am<br />

Bahnhof auf. Es wird ein Abend<br />

mit Schifferklavier und jeder<br />

Menge Seemannsgarn. Karten<br />

dafür sind im Vorverkauf in<br />

Koopmann´s Laden in Eystrup zu<br />

haben. Im April ist die Besichtigung<br />

der Asendorfer Molkerei<br />

vorgesehen und am 1. Mai eine<br />

Frühwanderung durch den Verdener<br />

Stadtwald. Zu einem Sommerfest<br />

mit der bekannten<br />

Gruppe „Haggis“ lädt der Heimatverein<br />

am Sonntag, 9.Juni, ab<br />

11.00 Uhr auf den Parkplatz vor<br />

dem Güterschuppen ein. Zu irischer<br />

Folk-Musik und irischem<br />

Bier wird u.a. ein Imbiss und<br />

nachmittags Kaffee und Kuchen<br />

angeboten.<br />

Vom 22. - 26. September fährt der<br />

HV in Zusammenarbeit mit<br />

VGH-Reisen aus Hoya nach<br />

ehem. Schlesien mit Rundfahrt<br />

durch das Riesengebirge, Stadtführung<br />

in Breslau und Besuch<br />

der Keramikwerkstätten in Bunzlau.<br />

Außerdem ist im September<br />

noch das Bratwurstessen und im<br />

Oktober die Herbstwanderung.<br />

Anfang November tritt im Güterschuppen<br />

Lars-Luis Linek mit<br />

Versicherungsschutz. Vermögensberatung.<br />

Vorsorgestrategien.<br />

Erich Dumschat<br />

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Mobil 0173/ 2341574<br />

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Partner Fontaine Burnett und seinem<br />

„Snutenhobel“ (Mundharmonika)<br />

auf und präsentiert<br />

„Blues up Platt“.<br />

Seine Musik ist aus vielen Rundfunk-<br />

und Fernsehsendungen<br />

bekannt. Außerdem findet im<br />

November noch ein Knippessen<br />

mit anschließendem Programm<br />

statt, und mit der Weihnachtsfeier<br />

am 8. Dezember im Güterschuppen<br />

schließt die Veranstaltungsreihe.<br />

Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />

immer herzlich willkommen.<br />

Flyer über dieses Programm liegen<br />

an vielen öffentlichen Stellen<br />

und Geschäften auch in den<br />

Nachbargemeinden aus.<br />

Der Güterbahnhof – das<br />

Domizil des Heimatvereins<br />

Eystrup<br />

„Der Anfang ist die Hälfte<br />

des Ganzen.“<br />

Aristoteles<br />

36<br />

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Wir finden garantiert den passenden Urlaub<br />

für Sie und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Eystruper Fußballveteranen<br />

EYSTRUP. <strong>Das</strong> Foto zeigt den „harten Kern“ der Eystruper<br />

Fußballveteranen die in den 1950/60 Jahren aktiv in der<br />

ersten und zweiten Mannschaft waren. Diese „Runde“ ist<br />

seit Jahren einmal im Jahr zusammen, um in gemütlicher<br />

Atmosphäre Erinnerungen auszutauschen. <strong>Das</strong> Foto zeigt<br />

von links: Helmut Siemer, Herbert Reitschert, Fritz Heuer,<br />

Wilhelm Ohlmeyer, Arnold Freymuth, Walter Meyer, Horst<br />

Volkelt und Friedhelm Lukat. Festgelegt wurde beim Treffen<br />

im Hotel und Gesellschaftshaus Parrmann bereits die<br />

nächste Zusammenkunft – diese soll am 7. Januar 2014<br />

ebenfalls bei Parrmann stattfinden. Die „Truppe“ hofft,<br />

dass in Zukunft noch mehr ehemalige „Kicker“ dabei sind.<br />

(WM)<br />

- Garten Neu- und Umgestaltung<br />

- Reparatur/Neuanlage von<br />

Wegen und Plätzen in Stein/Holz<br />

- fachl. Gehölzschnitt, Baumfällung<br />

- Heckenschnitt und Zaunbau<br />

- Pflanzenlieferung/Pflanzarbeiten<br />

Karneval in Eystrup im Gasthaus Brinkmann 1962<br />

Hinten: Klaus Schwarzbach, Burkhard Diekhoff, Armin Kern, Renate Müller. Unten: Gabi<br />

Müller, Rosemarie Müller, Jürgen Diekhoff, Elke Schwarzbach, Gaby Haasner, Roswitha Kern.<br />

(Bildsammlung Roswitha Schwitallla)<br />

Seit 5 Jahren für Sie da!<br />

EYSTRUP. Als ich im Jahre 2007<br />

aus dem Badischen Ländle nach<br />

Eystrup gezogen bin, wurde ich<br />

ganz herzlich aufgenommen und<br />

konnte mich daher schnell integrieren.<br />

Aufgrund meiner Ausbildung<br />

zum geprüften Energieberater<br />

des HWK wurde mir das Ehrenamt<br />

als Energieberater für die<br />

Samtgemeinde Eystrup angeboten.<br />

Diese Aufgabe habe ich bis<br />

zum Zusammenschluss mit der<br />

Samtgemeinde Grafschaft Hoya<br />

wahrgenommen. Meine Aufnahme<br />

in die Innung des SHK<br />

sowie die Qualifizierung als Fachbetrieb<br />

„Barrierefreie Bäder“<br />

haben mich in die Lage versetzt,<br />

den Kunden<br />

eine maximale<br />

Beratung im<br />

Bereich Altbausanierung<br />

und Umbau zu<br />

bieten.<br />

Auf diesem<br />

Wege bedanke<br />

ich mich ganz<br />

herzlich bei<br />

meinen Kunden und Geschäftspartners<br />

für das Vertrauen, das<br />

man mir entgegengebracht hat<br />

und ich freue mich auf eine weitere<br />

gute und harmonische<br />

Zusammenarbeit.<br />

Ihr Lothar Hofheinz<br />

K F Z - R e p a r a t u r w e r k s t a t t<br />

EBERHARD MEYER<br />

Eystrup · Hauptstraße · Telefon (04254) 777<br />

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Kinder-Second-Hand-<br />

Markt in Eystrup<br />

EYSTRUP. Es darf Frühling werden<br />

…deshalb veranstaltet der<br />

Förderverein der Grund- und<br />

Hauptschule Eystrup auch erneut<br />

einen Kinder-Second-Hand-<br />

Markt in der Aula der Eystruper<br />

Schule. Der Markt findet am<br />

Samstag, den 23.02.2013 in der<br />

Zeit von 14 – 17 Uhr statt. Zum<br />

Verkauf kommen z.B. gut erhaltene<br />

Frühjahr/ Sommerkleidung<br />

bis ca. Größe 182/188, Spielwaren,<br />

Fahrräder, Baby-Zubehör und -<br />

bekleidung, Kinderwagen,<br />

Bücher, PC-Spiele u.v.m.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Ablauf bzw. zur Anmeldung finden<br />

sich auch auf der Homepage<br />

der Schule unter: www.schuleeystrup.de<br />

Selbstverständlich findet der<br />

gewohnte Kaffee- und Kuchen<br />

Verkauf während des Marktes<br />

statt.<br />

Mit den Erlösen aus dem Markt<br />

und dem Kaffebetrieb wird der<br />

Förderverein wieder Anschaffungen<br />

bzw. Aktionen für die Schülerinnen<br />

und Schüler der GHS<br />

unterstützen.<br />

Wer das Team beim Markt unterstützen<br />

möchte, kann sich gerne<br />

unter 04254 - 80 18 16 an Silke<br />

Achmus wenden, Helfer werden<br />

immer dringend benötigt.<br />

„Wer absolute Klarheit will,<br />

bevor er einen Entschluss fasst,<br />

wird sich nie entschließen.“<br />

(Henri Fréderic Amiel,<br />

1821-1881, schweizer Philosoph)<br />

37<br />

Die Schlachterei<br />

Konstruktion<br />

Kurt Rauschenberger<br />

Herrschaftlicher Kamp 5 Tel. 0 42 54 / 9 21 37<br />

27324 Hassel/Hämelheide Fax 0 42 54 / 9 21 38<br />

www.kora-konstruktion.de<br />

Hauptstraße 21<br />

27324 Eystrup<br />

Tel 0 42 54 / 84 10<br />

Öffnungszeiten: Mo. 7 – 12.30 Uhr, Di., Mi., Do. 7 – 13 Uhr + 14.30 – 18 Uhr, Fr. 7 – 18 Uhr, Sa. 7 – 12 Uhr<br />

Menü-Plan · 7. Woche · vom 11.02. bis 15.02.2013<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Topfsülze mit Remouladensoße<br />

und Bratkartoffeln Port. 4,50 €<br />

Jägerschnitzel mit Herzoginkartoffeln<br />

und frischen Salat Port. 4,50 €<br />

Hühnerfrikassee mit Reis<br />

und Möhrensalat Port. 4,50 €<br />

Donnerstag: Krustenbraten mit Soße,<br />

Kartoffelbrei und Sauerkraut Port. 4,50 €<br />

Freitag:<br />

Rindfleischsuppe<br />

mit Fleischklößchen Port.1/2 ltr. 2,00 €<br />

Angebote · 7. Woche · vom 11.02. bis 16.02.2013<br />

Rouladen kg 9,99 €<br />

Schichtbraten kg 5,99 €<br />

Eystruper Landmettwurst 100 g 0,75 €<br />

Eiersalat 100 g 0,59 €<br />

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Gemütliche Runde in Gandesbergen …<br />

… vor vielen Jahren. Von links: Marie Nullmeyer, Dirk Nullmeyer,<br />

Opa Engelhardt, Georg und Sophie Witt (Besuch aus<br />

Amerika).<br />

(Bildsammlung Runde)


Alten- und<br />

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Hochzeit 1918 von Alma Franke geb. Rotenburg …<br />

Ausflug des Skat-Verein nach Porta Westfalica ca. 1960<br />

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Ab dem 01.02.2013<br />

begrüßen wir Sie herzlich<br />

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… aus Gadesbünden und Heinrich Franke aus Nienburg. 1. Reihe von oben links: Heinrich<br />

Fehrenkamp, Fritz Evers, Erna Giese aus Haßbergen geb. Rotenburg, Friedrich Rotenburg,<br />

unbekannt, Hermann Fehrenkamp, Wilhelm Fehrenkamp (Musiker). 2. Reihe von links: 1 .Frau<br />

von Heinrich Fehrenkamp, Marie, Sophie geb. Koch aus Heemsen Nr. 4, 2. Frau von Friedrich<br />

Evers, ? geb. Koch aus Heemsen Nr. 4, Sophie Deike geb. Evers, Ludwig Franke. Vordere<br />

Reihe: unbekannt, Emma Rotenburg, Friedrich Rotenburg, Alma Franke geb. Rotenburg +<br />

Heinrich Franke Eltern von Heinrich Franke, 3 x unbekannt, Blumenstreuer: Emma Rotenburg<br />

und Friedrich Evers jr.<br />

(Bildsammlung W. Rumann)<br />

De „Sheriff“ an<br />

dat Fudderhuus<br />

Kiek, dor is he wedder, use “Sheriff”!<br />

Nee, ik meen nich usen<br />

fründlichen Dörpsschandarm.<br />

Mien „Sheriff“ is en freche lütje<br />

Blaumeise. Se is mi al vör<br />

Wiehnachen upfullen, as dat maal<br />

körte Tiet koolt wöör. In de<br />

Wäken dornah sehg dat denn jo<br />

meist so ut, as wenn dat Fröhjohr<br />

weern woll. Do hebbt de Vagels<br />

miene Smalt- Köörner- Knödels jo<br />

mit´n Steert nich ankäken.<br />

Nu, bi de Fröstdage un -nächte<br />

sünd de Piepmätze wedder da.<br />

Wat seh ik? Datsülvige Theater as<br />

vör Wiehnachen: Kuum hebbt de<br />

Kohlmeisen, dat lütje Rotkehlchen<br />

oder de annern Vagels sik en<br />

bäten wat von de Knödels afpickt,<br />

denn kummt de „Sheriff“ as soon<br />

Blitz von de Dackrönnen schaten<br />

un jaagt de annern weg. Denn<br />

pickt he „pro forma“ uk so´n pormaal<br />

to un flüggt wedder up sien<br />

Utsichtsplatz, de Dackrönnen.<br />

Von dor ut passt he nipp un nau<br />

up, ob wedder en Vagel an den<br />

Smaltklooß flüggt.Waagt dat denn<br />

een von de annern, glieks suust he<br />

wedder loos un jaagt em weg.<br />

Sogor de vääl gröteren Drosseln,<br />

de ährn Fudderplatz up de Eer<br />

hebbt, sünd bange för düssen lütjen<br />

Fäger un trippelt drocke weg.<br />

Wat schall een dor to seggen?<br />

Viellicht: „De blanke Fudderneid”<br />

– oder uk “Frechheit siegt”?<br />

Eleonore Meyer<br />

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Bornkampsche Haus Nr. 36 …<br />

… in Hassbergen, erbaut 1787, Besitzer Adolf Bormann,<br />

Abriss des Hauses 1967 wegen Straßenbegradigung.<br />

(Bildsammlung W. Rumann)<br />

Wer erinnert sich noch?<br />

Von 1933 bis 1980 existierte das alte<br />

Geschäft von A. Horeis in Haßbergen – bis<br />

1949 noch bei Mönch, danach am hiesigen Standort an der<br />

Königstraße (jetzt Eiscafé).<br />

1. Reihe von oben links: Meyer, Paula, Ysker, Ella, Mönch, Ursel, Ysker, Friedrich, Meyer, Richard, Lässig, Hermann, Höltje,<br />

Friedrich, Schulz, Manfred, Mönch, Willi, Lukat, Willi, Mönch, Alwine, Heinen, Marie, Hagedom, Helmut, Wiechmann, Friedrich,<br />

Lange, Wolfgang, Lange, Ilse, Wiechmann, Fritz. 2. Reihe: Lässig, Frieda, Bollmann, Katharina, Bollmann, Fritz, Märtens,<br />

Wilhelm, Märtens, Martha, Fischer, Margret, Grieme, Hermann, Grieme, Elly, Bremert, Waltraut, Lukat, Helga, Wiechmann,<br />

Hertha, Schulz, Inge, Hagedom, Irene, Heinen, Wilhelm Wiechmann, Mimi, Wiechmann, Friedrich. Sitzend vome: Fischer, Hans,<br />

Mönch, Karl-Heinz, Bremert, Kurt.<br />

(Bildsammlung W. Rumann)<br />

Kabarettist Dr. Schlicht mit neuem Programm<br />

ROHRSEN. Der Kabarettist und<br />

Pastor Dr. Matthias Schlicht<br />

kommt am Freitag, dem 15. März<br />

2013, um 20 Uhr in die „Alte<br />

Schule“ in Rohrsen. Der Singund<br />

Spielgemeinschaft Rohrsen<br />

ist es gelungen, diesen prominenten<br />

Theologen trotz der vielen<br />

Auftrittswünsche nach seinem<br />

Talk-Besuch im NDR-Fernsehen<br />

aus dem gesamten norddeutschen<br />

Raum auch nach Rohrsen<br />

zu holen. Im Kreis Nienburg ist er<br />

kein Unbekannter, denn von 2003 Kabarettist Dr. Schlicht<br />

Wie viel Sparpotenzial steckt<br />

in Ihrem Eigenheim?<br />

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Nienburg<br />

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stehen Ihnen auch bei allen anderen Fragen rund um riestergefördertes Wohneigentum<br />

und Bausparen kompetent zur Seite. Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle<br />

oder unter www.sparkasse-nienburg.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

bis 2006 war er im Kloster Loccum<br />

für die Ausbildung von angehenden<br />

Pastoren zuständig. Als<br />

christlicher Till Eulenspiegel<br />

blickt er in Lebensgeschichten<br />

zurück und prescht mit Weitsicht<br />

nach vorne. Sein neues Programm<br />

„Eisfabrik“ trägt er mit Wortwitz<br />

und Gitarre vor, mal direkt, mal<br />

augenzwinkernd, mal ernsthaft<br />

und immer mit Blick auf das allzumenschliche<br />

Leben vor und<br />

hinter Kirchenmauern.<br />

Ab sofort gibt es Karten im Vorverkauf<br />

für 10 Euro bei Hans-Willi<br />

Auhage unter der Telefonnummer<br />

05024-472. Er stellt gerne auch<br />

einen ansprechenden Geschenkgutschein<br />

aus. An der Abendkasse<br />

sind 12 Euro zu zahlen.<br />

„<strong>Das</strong> Leben kann nur<br />

rückblickend verstanden<br />

werden. Es muss aber vorausschauend<br />

gelebt werden.<br />

(Sören Kierkegaard, 1813-1855,<br />

dänischer Schriftsteller)<br />

Winter 1939/40<br />

Liesbeth Meiners mit Sohn<br />

Friedrich in Haßbergen.<br />

39<br />

Im Gewerbegebiet 2<br />

31626 Haßbergen<br />

Tel. 0 5024 / 9 81 48 91<br />

Fax 0 5024 / 9 81 48 95<br />

E-Mail: loebl-hassbergen@t-online.de<br />

Dachausbau<br />

Dachboden-Dämmung<br />

05021/6050966<br />

ALTE KAPELLE HASSBERGEN<br />

Heimatverein Haßbergen e.V.<br />

Auskünfte unter 0 50 24 / 82 59, 6 17, 280<br />

www.kapelle-hassbergen.de<br />

So. 17.02. „Dancing of the light“ – LITHA<br />

20 Uhr deutsch-schottische Band (Celtic/Traditional – Songwriter/Blues)<br />

Mit Aaron Jones und Gudrun Walther verfügt die Band über<br />

zwei herausragende Lead-Stimmen, die die komplette Bandbreite<br />

von Celtic/Traditional bis Songwriter/Blues abdecken<br />

und, die sich mit dem Satzgesang von Claire Mann und Jürgen<br />

Treyz zu einer beeindruckenden Vierstimmigkeit verbinden.<br />

Die beiden Herren in der Band sind darüber hinaus äußerst<br />

variantenreiche und virtuose Gitarristen. Die beiden Damen<br />

sind für die Melodieinstrumente zuständig, beide spielen rasant<br />

Fiddle, Claire Mann dazu noch irische Holzquerflöte und verschiedene<br />

Whistles, Gudrun Walther diatonisches Knopfakkordeon.<br />

Mit dieser Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten zaubern<br />

„LITHA“ ein berauschendes, ständig wechselndes Klangbild<br />

und nehmen den Zuhörer mit auf eine Reise, die immer<br />

wieder Station in den jeweiligen Heimatländern der Musiker -<br />

in Schottland und Deutschland - macht, sich aber auch über<br />

deren Grenzen hinaus wagt. Die Musik auch in Irland, England<br />

und Norwegen unter anderem zu Hause ist.<br />

Karten im Vorverkauf 13 Euro - Abendkasse 15 Euro.<br />

Sa. 02.03. „Whiskytasting and Nosing 2013“<br />

20 Uhr mit Live-Musik der Hausband „Die Kapellis“<br />

Der Kultabend seit über zehn Jahren … Garant für beste Single<br />

Malts aus ausgewählten Destillen zum Verkosten sind unsere<br />

Whiskyexperten Manfred Holste,Wolfgang Hoffmann und<br />

Thorsten Stede. In Schottland ist der Whisky zu einem Teil der<br />

Geschichte und der Kultur geworden. Diese Tradition soll allen<br />

Interessierten näher gebracht werden. Freuen wir uns auf gute<br />

Musik und „gelöschten Waldbrand“ oder „Heidekraut“ im<br />

Glas.<br />

Kartenbestellungen zum „Tasting & Music“ bei Thorsten<br />

Stede, Volksbank Haßbergen (05024/1525).<br />

Max-Planck-Str. 22<br />

27283 Verden<br />

Tel. 0 42 31 / 95 44 10<br />

Fax 0 42 31 / 95 44 44<br />

E-Mail: wbloebl@t-online.de


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gültig bis zum 31.03.2013<br />

Gutschein nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.<br />

Nur ein Gutschein pro Bestellung – vor Bestellung angeben!<br />

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nicht vergessen – 14.2.<br />

*Es gelten die Medium Preise<br />

Die Aktion ist gültig bis zum 31. März 2013<br />

ERFOLGREICHE PROJEKTE DER „HAFENSÄNGER & PUFFMUSIKER“<br />

HÜLSEN. (rf) Kontinuität ist das<br />

Markenzeichen im gemeinützigen<br />

Verein „Hafensänger & Puffmusiker“,<br />

der auf besonderer Art und<br />

Weise für benachteiligte und sozialschwache<br />

Kinder engagiert.Vorsitzender<br />

Oliver Wolf, der den<br />

Verein ins Leben rief und sein<br />

Schatzmeister Thomas Bartling<br />

wurden ohne Gegenstimmen in<br />

ihren Ämtern bestätigt. Auf der<br />

Jahreshauptversammlung konnten<br />

beide Aktivisten von einem<br />

Rohlfs<br />

0 42 54<br />

8594<br />

✔ Taxiruf<br />

✔ Krankenfahrten<br />

✔ Dialysefahrten<br />

✔ Rollstuhlfahrten<br />

✔ Fernfahrten<br />

✔ Schülertransporte<br />

✔ Kurierdienste<br />

27324 HÄMELHAUSEN · Dorfstraße 20a<br />

Mit berechtigtem Stolz blickt Organisator Oliver Wolf auf die Reihen der Jugendfußballer beim<br />

Benefizturnier in Hülsen.<br />

(Foto: rf)<br />

überaus erfolgreichen Jahr berichten.<br />

Die Mitgliederzahl ist inzwischen<br />

auf 420 Personen gestiegen,<br />

die sich mit ihren Beiträgen für<br />

die gute ehrenamtliche Arbeit<br />

einsetzen.<br />

Sehr wichtig zu wissen ist, meinte<br />

der Vorsitzende Oliver Wolf, dass<br />

jede Spende, die der Verein erhält<br />

zu 100 Prozent in die sozialen Projekte<br />

gesteckt. „Dies ist fast einmalig,<br />

da wir alle anderen entstehenden<br />

Kosten durch unsere Veranstaltungen<br />

mehr als abdecken,“<br />

sagte der Vorsitzende. Die größte<br />

Veranstaltung, die den vollen Einsatz<br />

vieler Helfer erfordert, ist das<br />

große Benefiz-Fußballjugendturnier<br />

mit der Beteiligung von<br />

Nachwuchsteams einiger Bundesligavereine.<br />

Der Erlös von 5000<br />

Euro ging an die Deutsche Kno-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

chenmark-Spendedratei. Außerdem<br />

ließen sich 123 Personen als<br />

Knochenmarkspender registrieren.<br />

<strong>Das</strong> dritte Turnier ist für<br />

Samstag, 11. Mai 2013 geplant.<br />

Ein weiterer Höhepunkt im Veranstaltungsjahr<br />

war im November<br />

ein großes Benifiz-Konzert des<br />

Travestiekünstlers Kay Ray im<br />

Fritz in Bremen. Darüber konnte<br />

sich Schatzmeister Thomas Bartling<br />

freuen, der 4000 Euro für<br />

Hilfsprojekte verbuchen konnte.<br />

Laut Kassenbericht flossen rund<br />

23.000 Euro in viele soziale Projekte.<br />

Diese reichten von Unterstützung<br />

für Untericht, Zahnoperationen,<br />

Fahrräder für eine kinderreiche<br />

Famiie, Schulranzenaktion,<br />

Schwimmkurse, Erfüllung<br />

von Weihnachtswünschen und<br />

mehr.<br />

Do., 14. Februar ist<br />

VALENTINSTAG

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