Download - Das Blaue Blatt
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Nr. 2 Februar 2013 www.dasblaueblatt.de 26. Jahrgang<br />
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(Foto: H.-H. Heußmann)<br />
Es ist ja eigentlich im Augenblick<br />
nicht die Zeit, Drachen steigen<br />
zu lassen, aber dieser außergewöhnliche<br />
Drachen verdient es<br />
einfach, hier abgebildet zu werden.<br />
Es handelt sich dabei um<br />
den Kopf eines sogenannten<br />
Centipeden, eines Tausendfüßler-<br />
Drachen. Solche Drachen hatte<br />
das Dörverdener Drachenteam<br />
im Ehmken Hoff im Herbst ausgestellt.<br />
Die meisten dieser Drachen<br />
werden heute in Weitfang,<br />
China, aus Bambus, Papier und<br />
Seide in Handarbeit hergestellt<br />
und exportiert. Hinter dem auf<br />
dem Foto sichtbaren Kopf sind<br />
gleichförmige runde Drachenscheiben<br />
angebracht, die den<br />
Körper des Drachens darstellen.<br />
„Diese Scheiben werden mit<br />
jeweils drei Seilen untereinander<br />
verbunden, so dass eine Kette<br />
entsteht“, erklärt Joachim Kruse<br />
vom Dörverdener Drachenteam.<br />
Centipeden können, je nach Bauart,<br />
von der Größe einer Streichholzschachtel<br />
bis zu 100 Metern<br />
Länge erreichen und dann auch<br />
exorbitante Preise haben. Der<br />
erste Centipede war ursprünglich<br />
der „Kaiserdrachen“. Er wurde<br />
für ihn gebaut und auch nur er<br />
durfte ihn fliegen. Centipeden<br />
gelten als Glückssymbol und<br />
wurden in der Qing Dynasty<br />
(1644-1911) so hoch wie möglich<br />
geflogen, um dann die Leine zu<br />
kappen und den Drachen den<br />
Naturgewalten zu überlassen.<br />
Die Chinesen glaubten, dass<br />
damit auch alle Sorgen und<br />
Gefahren davonflögen.<br />
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Warten auf den Frühling<br />
Sicherlich ist der Winter noch<br />
nicht vorbei und es kann durchaus<br />
noch mal richtig kalt werden oder<br />
Schnee fallen. Gedanklich sind<br />
viele Menschen aber bereits in<br />
Richtung Frühjahr orientiert. <strong>Das</strong><br />
erkennt man allein schon an der<br />
Deko, die vor den Haustüren steht<br />
oder die die Schaufenster der<br />
Geschäfte ziert. Alles ist schon auf<br />
die wärmeren Tage fixiert. Teilweise<br />
kann man auch schon sehen,<br />
dass Bäume oder Sträucher bereis<br />
beginnen auszuschlagen. <strong>Das</strong> sind<br />
die ersten Vorboten des Frühlings.<br />
Bleibt dabei nur zu hoffen, dass<br />
die frischen Knospen nicht noch<br />
einmal durch zu starken Frost<br />
beschädigt werden … Auch die<br />
Stimmung der Menschen wird in<br />
den ersten wärmeren Tagen deutlich<br />
besser. Es ist gerade so, als<br />
würde die kalte Jahreszeit aus den<br />
Kleidern geschüttelt werden. Der<br />
Frühling kommt bestimmt …<br />
Winterspaziergang<br />
Winter, Schnee und Sonnenschein<br />
laden zum Spaziergang ein.<br />
Ist es draußen kalt und weiß<br />
alle Gewässer voller Eis,<br />
so gibt es viel zu sehen,<br />
versteckt in Schneewehen<br />
oder unterm Strauch,<br />
aufgeplustert mit dickem Bauch<br />
Wacholderdrossel gar!<br />
Rotkehlchen sitzt etwas höher da<br />
Kopf eingezogen, Flügel aufgeplustert,<br />
eng an den Körper gelegt,<br />
es manchen Minusgrad im<br />
Daunenkleid übersteht.<br />
Kuscheln tun sie selten,<br />
doch bei Einem auch Ausnahmen<br />
gelten!<br />
Der Gartenbaumläufer als<br />
Kuschelmeister zählt,<br />
besonders, wenn eine gemütliche<br />
Schlafhöhle<br />
zur Verfügung steht, fast 20 eng<br />
zusammen an einem Ort.<br />
Bummel ich weiter auch mal<br />
in die Stadt,<br />
auch hier für Vögel so manchen Stellen<br />
sie zum Überwintern zur Verfügung hat.<br />
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Großbaustellen in der Gemeinde Dörverden<br />
machen Fortschritte<br />
„Fünfte Jahreszeit“ in Dörverden<br />
Am Rosenmontag, den 11.02.13, findet im Haus am Hesterberg<br />
in Dörverden die traditionelle Faschingsfeier statt. Ab 15.00<br />
Uhr wird gemeinsam Kaffee getrunken und Kuchen gegessen,<br />
gelacht, gesungen und gefeiert. Die Mitarbeiter der Sozialen<br />
Betreuung haben ein buntes Programm gestaltet, das für Überraschungen<br />
sorgen wird. Gäste sind herzlich willkommen, für<br />
bunte Hüte und Pappnasen ist gesorgt, mitzubringen ist allerdings<br />
gute Laune!<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />
Verteilung kostenlos, ein Anspruch besteht nicht.<br />
Anzeigen-/Schriftleitung und Redaktion:<br />
Gunda Oestmann e.K., Stedorfer Bahnhofstr. 53, 27313 Dörverden,<br />
Tel. (0 42 34) 22 09, Fax 94 36 92, E-Mail: dasblaueblatt@t-online.de<br />
E-Mail: Schluesselburg@hdw-verden.de • as@hdw-verden.de<br />
Satz: Schrift & Bild Nienaber, 27283 Verden, Tel. (0 42 31) 8000-26<br />
Druck: F&R Druck, 27283 Verden, Obere Straße 57, Tel. (0 42 31) 9 60 25 77-0<br />
Die Ausgabe Nr. 2/2013 erscheint am 14. März 2013<br />
Redaktionsschluss und Anzeigenschluss: 27. Februar 2013<br />
2<br />
Auflage 13.000<br />
DÖRVERDEN. (rf) Diese drei<br />
Großbaustellen in Dörverden an<br />
denen auch Dörverdener Firmen<br />
mitwirken, sollen noch in diesem<br />
Jahr ihrer Bestimmung übergeben<br />
werden. Beim Schleusenneubau<br />
an der Weser ist die alte<br />
Schleppzugschleuse schon verfüllt.<br />
(Foto oben). Der Fußgänger,<br />
und Fahrradtunnel am Bahnhof<br />
ist schon fortgeschritten, aber<br />
noch ist viel Arbeit zu verrichten.<br />
(links). Auch das Straßenüberführung<br />
der K 15 nimmt mit der<br />
Dammaufschüttung und dem fast<br />
fertigen Brückenbauwerk schon<br />
Form und Gestalt an.<br />
Damit Sie nicht ans<br />
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Energie-Basenkur –<br />
Die reinigende Frühlings-Aktivwoche<br />
Der Frühling naht. Eine ideale<br />
Zeit, um sich und seinen Körper<br />
auf die helleren und wärmeren<br />
Tage mit einer natürlich reinigenden<br />
Energie-Basenkur vorzubereiten.<br />
Diese unterstützt den Organismus,<br />
sich von unnötigem Ballast<br />
an eingelagerten Schlackenstoffen<br />
im Bindegewebe zu befreien<br />
und lässt die angesetzten Pölsterchen<br />
schwinden. Gleichzeitig tanken<br />
alle Zellen durch die vermehrte<br />
Aufnahme von lebensnotwendigen<br />
Vitalstoffen neue Kraft<br />
und Energie.<br />
Über den Zeitraum von einer<br />
Woche ernährt man sich anhand<br />
einer vielfältigen Auswahl an<br />
leckeren, einfachen Rezepten<br />
überwiegend von Obst, Gemüse<br />
und Salat, kombiniert mit glutenfreien<br />
Samen von Hirse, Quinoa,<br />
Buchweizen, Amaranth (sogenanntes<br />
Pseudogetreide), die<br />
ebenfalls sehr basenbildend sind<br />
und zusätzlich durch ihr optimales<br />
Verhältnis an hochwertigen<br />
Aminosäuren zahlreiche Körperprozesse<br />
positiv aktivieren.<br />
Während der Energie-Basenkurwoche<br />
wird bewusst auf tierisches<br />
Eiweiß, glutenhaltiges Getreide,<br />
Milchprodukte, Süßigkeiten,<br />
Kuchen und gewürzte Knabbereien<br />
verzichtet, welches sich<br />
ebenfalls besonders günstig auf<br />
den Organismus auswirkt. Als<br />
Getränke werden Quellwasser,<br />
stark verdünnte Kräutertees und<br />
Direktsäfte empfohlen.<br />
Weitere wesentliche Kurinhalte<br />
sind effektive Atem- und Entspannungsübungen,<br />
eine angeleitete<br />
Selbstmassage zur Anregung<br />
des Lymphsystems, entlastende<br />
Bewegungsübungen für Darm,<br />
Leber und Nieren sowie die Einführung<br />
und praktische Zubereitung<br />
von Pseudogetreide mit<br />
leckeren, kleinen Kostproben.<br />
Der Kurs findet an 3 Abenden<br />
statt á 1,5 Stunden, Kursgebühr:<br />
59,- Euro (inkl. einer Informationsmappe<br />
mit wertvollen Tipps<br />
und Rezepten)<br />
Kursbeginn Dörverden-Westen:<br />
Donnerstag, 21.02.2013 (weitere<br />
Termine folgen Montag,<br />
25.02.2013 und Donnerstag,<br />
28.02.2013, jeweils von 19.30 –<br />
21.00 Uhr)<br />
Kursbeginn Hoya :<br />
Freitag, 01.03.2013 (weitere Termine<br />
folgen Dienstag 05.03.2013<br />
und Freitag, 08.03.2013, jeweils<br />
von 19.30 – 21.00 Uhr)<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
Meike Radzeweit, Gesundheitsberaterin,<br />
Telefon 04234/2347<br />
oder unter www.radzeweit.de<br />
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Wahre Geschichten<br />
aus dem WSV Dörverden,<br />
erzählt von<br />
„Käpt’n Pit“<br />
Lieber Leser,<br />
Zum Führen<br />
eines Bootes<br />
gehört nun mal<br />
auch der Bootsführerschein.Als<br />
ich den Bootsführerschein<br />
machte, war auch<br />
eine junge Frau dabei; damals<br />
war das noch selten. Sollte jetzt<br />
wirklich eine der letzten Männerbastionen<br />
brechen. Die junge<br />
Frau, nennen wir sie Hilde, passte<br />
aber sehr gut zu uns und wir verstanden<br />
uns prächtig.<br />
Dann stand die Prüfung an. Die<br />
besteht neben dem theoretischen<br />
Teil auch aus einem praktischen,<br />
in dem man seine Kenntnisse in<br />
Knotenkunde und im Handling<br />
mit dem Boot beweisen muss.<br />
Zum Fahren mit dem Boot<br />
gehört das „Mann über Bord<br />
Manöver“. In der Prüfung läuft<br />
das so ab, dass der Prüfer einen<br />
Rettungsring über Bord wirft und<br />
„Mann über Bord“ ruft. Der<br />
Prüfling hat dann so zu reagieren,<br />
dass das Bootsheck weggedreht<br />
wird, der Motor ausgekuppelt<br />
wird und das Boot möglichst<br />
schnell zum Opfer zurückgebracht<br />
wird, um es zu retten.<br />
G<br />
Aber zurück zu Hilde. Sie fuhr,<br />
der Prüfer warf den Rettungsring<br />
und rief Mann über Bord. Hilde<br />
reagierte sofort. Sie kuppelte aus,<br />
drehte und fuhr zum Opfer (Rettungsring)<br />
zurück.Aber das<br />
Anfahren klappte nicht und sie<br />
fuhr nochmals das Manöver.<br />
Diesmal wollte sie es besonders<br />
gut machen, fuhr aber gegen den<br />
Rettungsring.Völlig aufgelöst<br />
wollte sie das Manöver erneut<br />
wiederholen. Der Prüfer, der<br />
wohl schon viele Prüfungen hinter<br />
sich hatte, und den nichts<br />
mehr erschüttern konnte, sagte<br />
ganz ruhig zu Hilde: „Lass man<br />
Mädchen, nicht nochmal, Oma<br />
ist tot“. Damit war dieser Teil der<br />
Prüfung für Hilde beendet.<br />
Zum Schluss muss ich aber noch<br />
sagen, Hilde hat trotzdem die<br />
Prüfung bestanden. Ich hoffe,<br />
dass sie nie in die Situation<br />
gekommen ist, dieses Manöver<br />
wirklich mal zu fahren.<br />
Alles Gute, Ihr Käpt’n Pit<br />
Warum kommt uns etwas spanisch<br />
vor? Der deutsche König und spätere Kaiser<br />
Ferdinand I. (1503-1564) wuchs zwar<br />
in Spanien auf, regierte sein Reich aber von<br />
Wien aus. <strong>Das</strong> änderte aber nichts daran,<br />
dass er an seiner Muttersprache festhielt<br />
und seine deutschen Untertanen nur noch<br />
Spanisch verstanden.<br />
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Der TSV Dörverden spielte …<br />
… anfang der 50er-Jahre gemeinsam mit dem HTSV Hassel<br />
und dem TSV Eystrup in der Bezirksklasse Stade. 1953, also<br />
vor jetzt 60 Jahren, gelang den Dörverdener Kickern bei<br />
einem Punktspiel in Hassel ein Kantersieg. Mit einem beeindruckenden<br />
10:0 Sieg traten die Grün-Weißen ihre Heimreise<br />
an. Dies aber erst, nachdem sie sich dem Fotografen<br />
gestellt hatten, um die Elf festzuhalten, die dieses denkwürdige<br />
Ergebnis erzielte. Damals spielte man noch das klassische<br />
WM-System mit fünf Stürmern, drei Läufern und zwei<br />
Verteidigern. Unser Foto zeigt von hinten links die Stürmer:<br />
Helmut (Liga) Meyer), Joachim Daust, Helmut Krüger †,<br />
Kalle Krone, Peter Jelonek. Mittlere Reihe die Läufer: Egon<br />
Bogner†, Hans Stenzel†, Hannes Ahlers. Vordere Reihe die<br />
Verteidiger: Hans Sielemann†, Günther Fischer (Torwart)<br />
und Horst Meyer†.<br />
(Bildsammlung TSV Dörverden, Hans Hermann)<br />
„Freundschaft, das ist wie Heimat.“<br />
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Ein volles Haus gab es in diesem Jahr wieder beim Neujahrsempfang in „Kochs Hof“ auf dem<br />
Kulturgut Ehmken Hoff in Dörverden.<br />
(Foto: Werner Rengstorf)<br />
DÖRVERDEN. (rf) Auch in diesem<br />
Jahr hatten die Gemeinde<br />
Dörverden und die Vereinigung<br />
der Selbständigen zu einem<br />
gemeinsamen Neujahrsempfang<br />
in „Kochs Hof“ auf dem Kultur-<br />
Für Sie in Dörverden …<br />
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gut Ehmken Hoff in Dörverden<br />
eingeladen.<br />
In ihrer Begrüßung der vielen<br />
Ehrengäste aus Politik, Sozialeinrichtungen,<br />
Vereinen und Verbänden,<br />
zeigte sich Bürgermei-<br />
Der Frauen-Chor „Donne di canto“ beim Neujahrsempfang.<br />
(Foto: Joachim Kruse)<br />
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Reparaturen aller Art<br />
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sterin Karin Meyer erfreut. Sie<br />
lobte das ehrenamtliche Engagement<br />
beim Aufbau des Kulturgutes<br />
Ehmken Hoff und ihr<br />
Dank galt der H.F.Wiebe Stiftung.<br />
Nach dem Gebäude „Kochs<br />
Hof“ konnte nun auch der<br />
eigentliche „Ehmken Hoff“ eingeweiht<br />
werden.<br />
Karin Meyer dankte auch allen<br />
ehrenamtlich engagierten Menschen<br />
in der Kommunalpolitik,<br />
bei der Feuerwehr in den Vereinen,<br />
Verbänden und sozialen<br />
Einrichtungen. Die Gemeinde<br />
Dörverden sei in der Lage den<br />
Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz<br />
zu erfüllen.<br />
Auch die Kindergärten und<br />
Schulen mit der Ganztagsbetreuung,<br />
tragen zur Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf in der<br />
Gemeinde bei.<br />
Der Vorsitzende der Vereinigung<br />
der Selbständigen, Ulf Dieckhoff<br />
freute sich über einige positve<br />
Aussichten bei der Entwicklung<br />
der Gemeinde. Einige Großprojekte<br />
mit Beteiligung Dörverdener<br />
Firmen und der Fortgang bei<br />
der Nachnutzung der Niedersachsenkaserne<br />
sind positiv zu<br />
bewerten. Eine Erfolgsgeschichte<br />
sei die Ansiedlung des<br />
Fernsehsenders FAN 24 - Fernsehen<br />
für Niedersachen und Bremen.<br />
Hier wurden durch die<br />
Macher Georg Mahn und Kai<br />
Zimmer gute Arbeitsplätze<br />
geschaffen. Dieckhoff wies aber<br />
auch auf die Wehrmutstropfen<br />
der Vergangenheit hin, in der<br />
Geschäfte, die in Dörverden Tradition<br />
hatten, geschlossen werden<br />
mussten. Im früheren Backwarenstandort<br />
Dörverden wird<br />
kein Brot mehr gebacken und ist<br />
auch kein Café mehr vorhanden.<br />
Nicht die Handwerksbetriebe,<br />
sondern große Märkte sind für<br />
diese Entwicklung verantwortlich.<br />
Außerdem prangerte er die<br />
Steuerproblematik in der EU an,<br />
die den Großen Schlupflöcher<br />
lässt, aber Mittelstand und<br />
Handwerk benachteiligt.<br />
Für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgte mit tollen Darbietungen<br />
die singenden Frauen von<br />
„Donne di canto“.<br />
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Di.-Fr.9-12.30 & 15-18 Uhr<br />
Sa. 9-12.30 Uhr<br />
Immer schön<br />
fröhlich bleiben!<br />
Die Lehrerin fragt die Kinder:<br />
„Wer von euch kann mir sagen,<br />
wo der Strom herkommt?“ Klein-<br />
Fritzchen meldet sich und sagt:<br />
„Der Strom kommt aus dem<br />
Schweinestall!“ Die Lehrerin<br />
meint: „Aber Klein-Fritzchen, das<br />
kann doch wohl nicht richtig sein!<br />
Denk noch mal drüber nach.“<br />
„Oh doch“, sagt Klein-Fritzchen,<br />
„das weiß ich ganz genau! Als<br />
Papa und Mama gestern im<br />
Schweinestall ausmisten waren<br />
und plötzlich das Licht ausging,<br />
habe ich Papa fluchen hören: Verflixt,<br />
jetzt haben die Schweine<br />
schon wieder den Strom abgestellt!“
Der Entlassungsjahrgang 1954 der Stedorfer Volksschule<br />
Der Entlassungsjahrgang 1954 der Stedorfer Volksschule traf sich nach 30 Jahren zu einem Klassentreffen. <strong>Das</strong> Foto entstand in 1984 vor dem alten Schulgebäude<br />
in Stedorf und zeigt von links nach rechts (siehe jeweilige Nummer) : 1 Fritz Pieper, 2 Karl-Heinz Thies, 3 Fritz Ginsburg, 4 Siegmund Zeh, 5 Fritz Toussaint,<br />
6 Heinrich Wiegmann, 7 Edith Toussaint, geb. Brenda, 8 Wilfried Hesse, 9 Elly Hartmann, geb. Scharmer, 10 Hildegard Kraul, geb. True, 11 Inge Albers,<br />
geb. Meyer, 12 Margret Marquardt, geb. Geier, 13 Ingrid Schäfer, geb. Neumann, 14 Kurt Hesse, 15 Werner Drews, 16 Ingeborg Schauer, geb. Reisel, 17 Luise<br />
Grimme, geb. Wallewein, 18 Margret Hoffmeister, geb. Nücke, 19 Else Brosske, geb. Geib, 20 Hermine Brandt, geb. Geib, 21 Alfons Quast, 22 Johann Schlenker,<br />
23 Irmgard Thölke, geb. Kedenburg, 24 Kristian Kortz, 25 Waltraud Laschat, geb. Knieriem, 26 Anita Klotzbücher, geb. Backhaus, 27 Helmut Kraul, 28 Rosemarie<br />
Ahlers, geb. Schlick, 29 Ingrid Meyer, geb. Block, 30 Ida Müller-Bohn, geb. Maier, 31 Frau Gohr (Handarbeitslehrerin), 32 Walter Jurkschat, 33 Alfred<br />
Widrat+, 34 Gottfried Müller, 35 Eckhard Broszeit+, 36 Ernst Wiegmann, 37 Hans-Hermann Wiegmann, 38 Albert Krompholz, 39 Gerda Heitmann, geb.<br />
Schroll, 40 Erika Weinmann, geb. Schaal, 41 Paul Chuleck, 42 Uta Russack, geb. Knippscheer.<br />
(Foto: Hans Hermann)<br />
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DÖRVERDEN. Die Feiertage<br />
sind vorbei und viele von uns<br />
haben das Bedürfnis etwas für die<br />
eigene Gesundheit und das Wohlbefinden<br />
zu tun.<br />
Deshalb lädt Heilpraktikerin<br />
Gerwine Brüggemann Sie ein mit<br />
ihr zusammen und einem umfassenden<br />
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Basenfasten ist eine sanfte Entsäuerungs-,<br />
Heil- und Entlastungskur,<br />
eine besonders milde,<br />
aber sehr effektive Form des<br />
Fastens.<br />
Basische Heil-Diät heißt Fasten<br />
für seine Gesundheit, allerdings<br />
ohne strengen Verzicht üben zu<br />
müssen. Es darf fast alles genossen<br />
werden, was im Körper<br />
basisch verstoffwechselt wird und<br />
ihn damit wieder in Balance<br />
bringt. Der Körper wird ausreichend<br />
mit Nährstoffen versorgt,<br />
so dass die Leistungsfähigkeit im<br />
Alltag erhalten bleibt.<br />
Zusätzlich stärken Schüßler Salze<br />
die Ausscheidungsorgane. Es gibt<br />
Begleitung in Wort, Schrift und<br />
praktischen Übungen, wie z.B.<br />
Entspannungsübungen, Bauchmassage<br />
und Yoga zum kennen<br />
lernen. Basisch Fasten ist sehr gut<br />
geeignet bei:<br />
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des Glücks ist,<br />
mit sich im Reinen zu sein“<br />
(Bernard le Bovier de Fontenelle)<br />
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z.B. Sodbrennen, Reizmagen,<br />
Reizdarm<br />
- Kopfschmerz, Migräne<br />
- Leistungsabfall<br />
- Erkrankungen des rheumatischen<br />
Formenkreises,<br />
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Beginn: 18.02.2013; Kosten: 68,-<br />
Euro; Anmeldung bis 15.02.2013; 6<br />
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Räumen der Naturheilpraxis Gerwine<br />
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Gerwine Brüggemann<br />
Viele Besucher waren der Einladung von Gerwine Brüggemann<br />
zum Tag der offenen Tür der neu eingerichteten Naturheilpraxis<br />
gefolgt. Die Besucher wurden bei Kaffee und Kuchen<br />
umfassend informiert.<br />
(Fotos: W. Lampe)<br />
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aufmacht, dass man Haut auf der Farbe vorfindet. Ein ganz einfacher Trick, wie man<br />
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am 7.2., 7.3. und 4.4.2013<br />
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im<br />
Rathaus in Dörverden statt. Der<br />
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Hinweis an alle Rentnerinnen und Rentner. Bitte beachten Sie<br />
in Ihrem Rentenbescheid, bzw. lassen Sie folgendes überprüfen:<br />
Ausgleich niedriger Verdienste vor 1992<br />
Wenn Sie mindestens 35 Jahre mit rentenrechtlichen Zeiten<br />
zurückgelegt haben, wird Ihr persönlicher Monatsdurchschnitt<br />
des gesamten Versicherungslebens ermittelt. Liegt er unter 75<br />
Prozent des Durchschnittsverdienstes aller Versicherten, werden<br />
diese Zeiten um 50 Prozent aufgewertet - allerdings nicht<br />
über 75 Prozent des allgemeinen Durchschnittsverdienstes hinaus.<br />
Diese Aufwertung erfolgt aber nur für Pflichtbeitragszeiten<br />
vor 1992, in denen diese Grenze unterschritten wurde. Die Aufwertung<br />
erfolgt, indem zusätzliche Entgeltpunkte für die Rente<br />
ermittelt werden.<br />
Aus dem „Merkblatt für den Landwirtschaftslehrling“<br />
Herausgegeben von der Landwirtschaftskammer Hannover um 1950<br />
4. Die Landwirtschaftslehre ist ein<br />
Ausbildungs- und Erziehungsverhältnis<br />
auf der Grundlage<br />
gegenseitigen Vertrauens und<br />
gegenseitiger Treue. Verhalte<br />
Dich also stets so, dass dieses<br />
Vertrauensverhältnis zu Deinem<br />
Lehrherrn nicht gestört wird<br />
und erfülle Deine Pflichten gern<br />
und gewissenhaft.<br />
5. Die ungewohnte körperliche<br />
Arbeit und der ständige Aufenthalt<br />
in der frischen Luft werden<br />
Dir zunächst schwer fallen und<br />
Dich ermüden. Reiße Dich<br />
zusammen, denn bald kommt<br />
die Gewöhnung, so dass Dir die<br />
Arbeit keine Schwierigkeiten<br />
mehr bereiten wird.<br />
6. Du sollst die Anordnungen des<br />
Lehrherrn oder seines Vertreters<br />
gern und freudig erfüllen<br />
und Deinen Dienst gewissenhaft,<br />
fleißig und pünktlich verrichten.<br />
Bedenke, dass der<br />
Betriebsleiter häufig nicht mit<br />
der im Landarbeitertarif festgesetzten<br />
Arbeitszeit auskommen<br />
kann. Auch für Dich wird deshalb<br />
mitunter die Arbeitszeit<br />
länger sein als für die übrigen<br />
Gefolgschaftsmitglieder. Oft<br />
wird Dir auch ein zu pflegendes<br />
Tier Deine wohlverdiente<br />
Nachtruhe kürzen. Murre darüber<br />
nicht und betrachte das nicht<br />
als Ausnutzung Deiner Arbeitskraft.<br />
Zeige vielmehr, dass Du<br />
ein Kerl bist, der sich dadurch<br />
nicht umwerfen lässt.<br />
7. Beweise stets, dass Du ein hohes<br />
Pflichtgefühl hast. Wenn Dich<br />
der Lehrherr mit besonderen<br />
Aufgaben betraut, wie das<br />
abendliche Abschließen der<br />
Türen oder das Inordnunghalten<br />
des Speichers, dann erfülle<br />
sie so gewissenhaft, dass sich der<br />
Lehrherr fest auf Dich verlassen<br />
kann.<br />
8. Gewöhne Dich an Pünktlichkeit<br />
und Ordnung. Beide Eigenschaften<br />
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erfolgreiches Wirtschaften. Sei<br />
stolz darauf, dass Du an der<br />
Ordnung auf Deinem Lehrhof<br />
mitarbeiten kannst.Auch in Deiner<br />
Stube und in Deinem<br />
Schrank musst Du stets mustergültige<br />
Ordnung halten.<br />
9. Sei genügsam und sparsam!<br />
Teile das Dir gewährte Taschengeld<br />
für Deine Ausgaben zweckmäßig<br />
ein. Ausgaben für die<br />
Erhaltung bzw. Ergänzung Deiner<br />
Kleidung sowie für Deine<br />
Weiterbildung haben den Vorrang<br />
vor Ausgaben für Genussmittel<br />
und Unterhaltung. Gewöhne<br />
Dir an, regelmäßig einen<br />
bestimmten Betrag Deines<br />
Taschengeldes auf ein Sparkonto<br />
einzuzahlen. Leihe Dir<br />
niemals Geld von Gefolgschaftsmitgliedern<br />
oder von anderen<br />
Menschen, da Du sonst in deren<br />
Abhängigkeit gerätst. Mit etwaigen<br />
Geldsorgen wende Dich<br />
vertrauensvoll an Deinen Lehrherrn<br />
oder an Deine Eltern.<br />
10. <strong>Das</strong> Rauchen während der<br />
Arbeit ist unzweckmäßig und<br />
zu unterlassen. Auf dem Hof,<br />
im Stall und in der Scheune ist<br />
das Rauchen verboten.<br />
11. Achte auf Deine Körperhaltung<br />
und -pflege. Sie dient zur<br />
Erhaltung Deiner Gesundheit<br />
und Frische.Wasche wenigstens<br />
einmal wöchentlich Deinen<br />
ganzen Körper gründlich mit<br />
warmem Wasser und vergiss<br />
nicht, Dir regelmäßig die<br />
Zähne zu putzen.<br />
Einsender: Falk<br />
Fasching 1982 bei Heußmann …<br />
… in Dörverden. Von links: Zigeunerin Katja Murach verh.<br />
Knospe, Indianer Andy Dellsperger, Zorro Pascal Kolenda<br />
und Ranger Torsten Murach.
Zimmerer beim Kanalbau 1912 in Dörverden<br />
Wenn Sie glauben, ein Gesicht zu erkennen – selbst wenn es nur eine Vermutung ist – melden<br />
Sie sich bitte bei uns: Heinz-Dieter Böcker, Verden, Telefon 04231/8706183, Mail: heinz-dieter.<br />
boecker@schaapskopp.de oder auch bei Gunda Oestmann, Dörverden, Tel. 04234/2209, Mail:<br />
dasblaueblatt@t-online.de.<br />
(Quelle: Helmut Gerbes, www.schaapskopp.de)<br />
Vorausscheidung zur Brett-Spiele-Mannschafts-Meisterschaft<br />
DÖRVERDEN-DRÜBBER.<br />
Am 16. 2. 2013 findet im Tagungshaus<br />
Drübberholz, Spielezentrum<br />
Niedersachsen, zum 23. Mal die<br />
Regionale Vorausscheidung zur<br />
Deutschen Mannschafts-Meisterschaft<br />
im Brettspiel statt.<br />
Es werden 18 Mannschaften á 4<br />
Spieler/innen gegeneinander<br />
antreten. Die erspielten Punkte<br />
entscheiden welche 2-3 Mannschaften<br />
am 25. Mai nach Herne<br />
zur Deutschen Brett-Spiel-Meisterschaft<br />
fahren, die vom dortigen<br />
städtischen Spielezentrum<br />
ausgerichtet wird.<br />
Um 13.00 Uhr beginnt der Nervenkitzel<br />
der Regionalausscheidung,<br />
die im Rahmen eines Spielewochenendes<br />
des Vereins Drübberholz<br />
e.V. stattfindet. Die 4<br />
Brettspiele werden nacheinander<br />
gespielt, wobei jeweils vier Spieler/innen<br />
verschiedener Mannschaften<br />
an einem Tisch sitzen. 72<br />
Spieler/innen kämpfen etwa 6<br />
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Spiele begeistern nicht nur<br />
Kinder<br />
Stunden lang im großen Saal des<br />
Tagungshauses um Titel, Spielpreise<br />
und natürlich die Qualifikation<br />
zur Deutschen Meisterschaft<br />
in Herne. Gegen 21.00 Uhr<br />
wird es die Auswertung der<br />
erzielten Ergebnisse und die Siegerehrung<br />
geben.<br />
Drübberholz e.V. hat inzwischen<br />
eine Spielesammlung von ca. 7000<br />
verschiedenen Brett- und Kartenspielen<br />
angelegt, die an dem<br />
Wochenende, aber auch beim<br />
regelmäßigen Spieleabend jeden<br />
Mittwoch, gegen 20.00 Uhr, zum<br />
Ausprobieren, zum Spielen zur<br />
Verfügung steht. Bevor ein neues<br />
Spiel für das eigene Regal oder<br />
als Geschenk gekauft wird, kann<br />
es im Tagungshaus ausprobiert<br />
werden. Nähere Informationen:<br />
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94056, mail@druebberhollz.de,<br />
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Prinzipien, bewegen die Welt.“<br />
(Oscar Wilde, 1854-1900,<br />
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❀ TANTE META ❀<br />
Dat Weer is jo jümme een dankbart Thema. Tzü, ick weet jo nich,<br />
wo dat Weer in Februar wat. Sülms de studeerten Lüe von’t<br />
Weeramt künnt dat nich vör een poor Dage genau vorutsägen.<br />
Denn wöt wi mal kieken, wo dat so wat. In‘ Janewar wör de<br />
Häven foken betogen un dat het ganz fieselich rägnt. De Sünne<br />
wör selten to sehn. Denn is Snee fulln, ok so ganz sutsche un de is<br />
lägn bläben. Ehrlich gesächt: Snee is mi leber ass Rägen, jedenfalls<br />
üm düsse Johrstied. Wenn wi nu all öber Snee snacken doot:<br />
Ick frei mi all wedder, wenn de Sneeglöckchen rutkamt. Ick mach<br />
de besonners girn. Se sünd de ersten Blom’n int Johr. Un se makt<br />
ok nich soon Wäsewark ass anner Blom‘n, de jo mit ähre Farbn<br />
uppfällich sünd. Ne, de Sneeglöckchen sünd bescheiden, benah<br />
unschienbor. Wo se in’n Hupen staht, wat de Hupen jümme grötter.<br />
Dat freiht mi denn. Nülich hebb ick mi aber wunnert. Dor<br />
wör to läsn, dat’t so üm dreehundert Sorten von Sneeglöckchen<br />
givt. Kann’n dat glöben? För mi seht de alle glieck ut. Süsst du<br />
viellicht, wo de sick ünnerscheiden dot?<br />
Kulturkaffee im Ehmken Hoff<br />
Fotos Dorit Kinat<br />
Eine gemütliche Atmosphäre herrschte beim ersten Kulturkaffee auf der Diele<br />
des Ehmken Hoff.<br />
<strong>Das</strong> sonntägliche Kaffee auf dem<br />
<br />
ken<br />
Hoffs statt. „Nach der Fer-<br />
<br />
wir nun in der Lage, das Kultur-<br />
<br />
-<br />
<br />
Vorstandsvorsitzende der H.F.<br />
<br />
<br />
<br />
chern.<br />
-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
werden verschiedene Kaffee-<br />
<br />
Bestandteil des Kulturkaffees ist<br />
<br />
-<br />
<br />
-<br />
<br />
Kulturgut sind Bestandteil dieses<br />
<br />
<br />
auch die wechselnden Kunstausstellungen,<br />
die im Ausstellungs-<br />
-<br />
<br />
sind meistens auch die ausstellenden<br />
Künstler anzutreffen. Zur<br />
H<br />
F<br />
Zeit zeigt dort die in Dörverden<br />
<br />
Dressler Bilder und Collagen in<br />
einer umfangreichen Ausstellung.<br />
<br />
<br />
<br />
geworden. „Wir freuen uns auf<br />
viele Besucher in unserer Kultur-<br />
<br />
<br />
<br />
Backhaus auf dem Kulturgut<br />
Ehmken Hoff auf Hochtouren.<br />
-<br />
<br />
<br />
und dem Ehmken Hoff Verein<br />
-<br />
<br />
ist der Ehmken Hoff Verein, dessen<br />
Mitglieder das Backhaus in<br />
Eigenleistung herstellen wollen.<br />
<br />
<br />
<br />
Nach Erteilung der Baugenehmigung<br />
soll im Frühjahr mit den<br />
<br />
Die Einweihung und damit auch<br />
<br />
<br />
Gerhard Meyer, Vorsitzender<br />
des Ehmken Hoff Vereins: „<strong>Das</strong><br />
Backhaus wird das Kulturgut<br />
ner<br />
weiteren Attraktion werden.<br />
Mehrere Backtage im Jahr sind<br />
<br />
H.F. WIEBE<br />
Vorankündigung<br />
„Kunst & Kultur“<br />
Kurse<br />
<br />
<br />
Leitung von Viktor Lau statt-<br />
<br />
<br />
neu einsteigen möchten, wird<br />
es einen Malkurs mit Anleitung<br />
-<br />
<br />
reits<br />
heute melden.<br />
Ausstellungen<br />
Diese werden in gewohnter<br />
Weise fortgeführt. Für das Jahr<br />
<br />
-<br />
<br />
Künstler aus der Gemeinde<br />
Dörverden den Bürger vorstellen.<br />
Wir werden Werke von<br />
<br />
<br />
wir noch Bilder oder andere<br />
Gegenstände der geehrten<br />
Künstler. Wer kann Bilder zur<br />
<br />
wo sich noch Kunstschätze<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Alles was Spaß<br />
macht“-<br />
Ausstellung von Marita Dressler<br />
ab 6. Januar im Kulturgut<br />
Ehmken Hoff<br />
ta<br />
Dressler ist zurück gekommen<br />
in ihre alte Heimat und freut sich<br />
auf ihre Ausstellung. Erfahrung<br />
<br />
mehrfach sammeln können. Die<br />
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geöffnet. Der Besuch ist für alle<br />
kostenfrei.<br />
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Ausstellungen<br />
Plattdeutsch-Treffs<br />
Filme<br />
Theater<br />
Kreise<br />
Feste<br />
private Feiern<br />
Kulturgut Ehmken Hoff, Dörverden<br />
Die Bauchredner Company am<br />
15. März um 19.30 Uhr in Kochs Hof<br />
<br />
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<br />
treffen auf einer Bühne aufein-<br />
<br />
<br />
-<br />
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Namen vergisst, gut dass er so<br />
<br />
dieser wieder einfällt.<br />
<br />
Bauchredner Deutschlands, der<br />
-<br />
<br />
wandernde Flaschen und irrwitzige<br />
Dialoge zwischen ihm und sei-<br />
<br />
-<br />
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-<br />
TERMINE<br />
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<br />
Dörverden für den ein oder anderen<br />
Lacher sorgen.<br />
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nige<br />
Highlights einfallen lassen.<br />
<br />
Jeden Sonntag:<br />
Kulturcafé 14 - 18 Uhr mit Öffnung der Ausstellungen<br />
Jeden letzten Sonntag im Monat:<br />
offene Nähstube im Kulturcafé<br />
Jeden 2. Sonntag im Monat:<br />
10.30-12 Uhr: Treffen der AG „Alteisenfreunde“<br />
Jeden 1. Montag im Monat, 19.30 Uhr: Treffen der AG „Garten“<br />
Jeden 1. Montag im Monat, 19 Uhr: Freies Malen<br />
Jeden 3. Montag im Monat, 19.30 Uhr:<br />
Treffen der AG „De Plattsnackers“<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr:<br />
Kino im Kulturgut (Oktober bis März)<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr:<br />
Treffen der AG „Kochen und Backen“<br />
Im Februar:<br />
Aufführungen der Stedorfer Theaterbühne<br />
Noch bis zum 17. Februar:<br />
Ausstellung „Alles was Spaß macht“ von Marita Dressler<br />
12. Februar 2013, 20 Uhr:<br />
Kino „Ziemlich beste Freunde“<br />
12. Februar 2013:<br />
Offener Malkurs zum Thema „Farbe“<br />
1. März 2013:<br />
Lesung (Heiteres und Amüsantes) mit der erfolgreichen Autorin<br />
Karin Gloger aus Hannover<br />
6. März: Mitgliederversammlung<br />
12. März 2013, 20 Uhr:<br />
Kinoabend: „Die Nordsee von oben“, Eintritt frei<br />
15. März 2013, 19.30 Uhr:<br />
Bauchredner Company - Sönke Ruge<br />
14. April: Pflanzenflohmarkt<br />
20. Mai: Flohmarkt auf dem Kulturgut Ehmken Hoff<br />
26. Mai: Spargelfest<br />
17. August: Kulturabend<br />
22. September: Kartoffelfest<br />
Weitere Termine kündigen wir auch an auf www.ehmken-hoff.de<br />
und in den regionalen Tageszeitungen.<br />
Bürozeiten Ehmken Hoff e.V.: Mo-Fr 10-12 Uhr · Tel.: 04234-9433007 · Fax: 04234-9431991 · www.ehmken-hoff.de
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Die Rappelkiste<br />
überrascht …<br />
DÖRVERDEN. Die Rappelkiste<br />
steckt wieder voller<br />
Überraschungen!<br />
Die Regale sind gefüllt mit<br />
Neuheiten von z.B. Lego. Nach<br />
Lieferengpaessen vor Weihnachten,<br />
sind nun alle Produkte<br />
von Lego Friends und<br />
das neue Thema Chima<br />
vorrätig. Die Tierwelt von<br />
Schleich hat sich ordentlich<br />
erweitert und kann bestaunt<br />
werden. Desweiteren sind<br />
auch viele tolle Accesoirs und<br />
pflegende Kosmetik fuer die<br />
Damen eingetroffen. Denken<br />
Sie an den Valentinstag.<br />
Da die Rappelkiste nicht nur<br />
Spielwaren anbietet, sondern<br />
auch Mottoverleihkisten und<br />
Verleihangebote nicht nur für<br />
den Kindergeburtstag, lohnt es<br />
sich auf der Internetseite<br />
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zu stöbern und rechtzeitig zu<br />
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Als neues Highlight wird das<br />
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und andere Feste.<br />
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<br />
Luftaufnahme von Dörverden aus dem Jahr 1988<br />
… mit Blick auf die Große Straße. Vorne rechts im Bild ist noch die Hawai-Insel (Omega) und<br />
vorne links Voigts Hof zu sehen, der vor zwei Jahren abgetragen wurde. (Foto: H. Schröder)<br />
Blumen sagen mehr als zehntausend Worte …<br />
Der Valentinstag ist der Tag der<br />
Verliebten. Blumen, Gedichte,<br />
Küsse und Liebesbeweise – am<br />
Valentinstag gehört dies alles<br />
dazu. Einige halten den Valentinstag<br />
für eine Erfindung von<br />
Floristen und Juwelieren – aber<br />
das ist er nicht! In England wird<br />
er schon seit dem Mittelalter<br />
gefeiert.<br />
Gute Zeit für Küchenkäufer<br />
DÖRVERDEN. Wer sich jetzt für<br />
eine neue Einbauküche von<br />
Möbel Pagels entscheidet, hat<br />
gute Karten! Neben vielen Aktionsangeboten<br />
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<br />
10<br />
<br />
Und ganz ehrlich, selbst wenn es<br />
anders wäre: der Valentinstag ist<br />
doch viel zu schön, um auf ihn zu<br />
verzichten. Und deshalb lassen<br />
wir uns jedes Jahr am 14. Februar<br />
wieder gern von unseren Liebsten<br />
beteuern, wie gern sie uns haben<br />
– und revanchieren uns unsererseits<br />
mit romantischen Liebesbekenntnissen.<br />
einer Musterküche kann man so<br />
richtig sparen, denn viele Musterküchen<br />
verfügen über eine hochwertige<br />
Ausstattung und sinnvollen<br />
Extras. Und dafür zahlt man<br />
oft sogar weniger als den halben<br />
Preis. <strong>Das</strong> möbel-pagels-Team<br />
berät Sie gern.<br />
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Am 14. Februar ist<br />
Valentinstag<br />
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27313 Dörverden<br />
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Fax: (04234) 942396<br />
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Alles<br />
für den perfekten Heimwerker …<br />
Die jährliche Einkommensteuererklärung<br />
wird immer komplexer.<br />
An dieser Stelle geben wir<br />
gern einige Ratschläge und Tipps,<br />
wie sich bestimmte Dinge auf die<br />
Steuererklärung auswirken.<br />
Viele Steuerpflichtige setzen sich<br />
nach Ablauf eines Kalenderjahres<br />
mit dem Erstellen Ihrer jährlichen<br />
Einkommensteuererklärung<br />
auseinander. Eine Frage die hierbei<br />
immer wieder aufkommt, ist,<br />
welche Kosten im abgelaufenen<br />
Kalenderjahr im Rahmen der<br />
Steuererklärung eines Privathaushaltes<br />
geltend gemacht werden<br />
können. Grundsätzlich gilt,<br />
dass die sog. Kosten der privaten<br />
Lebensführung nicht bei Ermittlung<br />
der Einkommensteuer zu<br />
berücksichtigen sind. Jedoch<br />
kann für die Inanspruchnahme<br />
von Handwerkerleistungen im<br />
Privathaushalt ein Abzug von der<br />
Steuerschuld in Höhe von 20 %,<br />
höchstens jedoch 1.200 Euro pro<br />
Jahr, der in Rechnung gestellten<br />
Kosten vorgenommen werden.<br />
Hierbei sind jedoch nur die in der<br />
Rechnung gesondert ausgewiesenen<br />
Arbeits- bzw. Lohnkosten<br />
(inkl. Umsatzsteuer) berücksichtigungsfähig.<br />
Dabei sind alle<br />
handwerklichen Tätigkeiten, unabhängig<br />
davon, ob es sich um<br />
regelmäßig vorzunehmende Renovierungs-,<br />
Erhaltungs- und<br />
Modernisierungsmaßnahmen<br />
oder Aufwendungen für die<br />
Reparatur von Haushaltsgeräten<br />
(Postkartensammlung Dieter Lindhorst)<br />
von A wie Akkubohrer bis<br />
Z wie Zange<br />
Große Straße 99 · 27283 Verden · Tel. 042 31/2643 · Fax 83398<br />
Haushaltsnahe Handwerkerrechnungen<br />
oder Einrichtungsgegenständen<br />
handelt, begünstigt (z.B. Malerarbeiten,<br />
Schornsteinfegergebühren,<br />
Badezimmermodernisierung,<br />
Pflasterarbeiten auf dem Wohngrundstück,<br />
Reparatur oder Austausch<br />
von Fenstern und Türen,<br />
Wartung oder Austausch von Heizungsanlagen,<br />
Elektro-, Gas- und<br />
etc.). Seit dem letzten Jahr ist<br />
nunmehr auch höchstrichterlich<br />
entschieden, dass die Steuerermäßigung<br />
auch für Erd- und<br />
Pflanzarbeiten im Garten eines<br />
selbstbewohnten Hauses gewährt<br />
wird, und zwar unabhängig<br />
davon, ob der Garten neu angelegt<br />
oder ein naturbelassener<br />
Garten umgestaltet wird. Neubaumaßen<br />
sind hingegen jedoch<br />
nicht begünstigt. Als Neubaumaßnahme<br />
gelten alle Maßnahmen,<br />
die im Zusammenhang mit<br />
einer Nutz- oder Wohnflächenschaffung<br />
bzw. -erweiterung<br />
anfallen. Eine weitere wichtige<br />
Voraussetzung für die Inanspruchnahme<br />
der Steuerermäßigung<br />
ist, dass der Steuerpflichtige<br />
eine Rechnung erhalten hat und<br />
die Zahlung auf das Konto des<br />
beauftragten Handwerksunternehmens<br />
erfolgt ist. Eine Barzahlung<br />
der Handwerkerrechnung ist<br />
nicht begünstigt.<br />
M. Pagels, Steuerberater<br />
Marc Pagels stammt aus Dörverden.<br />
Sein Interesse für betriebswirtschaftliche<br />
Zusammenhänge wurde geweckt<br />
durch den elterlichen Betrieb, das<br />
weit über die Region hinaus bekannte<br />
Möbelhaus Pagels. Während seines<br />
BWL-Studiums widmete er sich dem<br />
Gebiet der betrieblichen Steuerlehre<br />
und wurde im Jahre 2011 erfolgreich<br />
zum Steuerberater bestellt. Seit dem<br />
01.01.2012 ist Herr Pagels Partner in<br />
der Steuerberatungsgesellschaft Bauche,<br />
Voige und Partner, in der er nunmehr<br />
seit genau zehn Jahren tätig ist.<br />
NEUE<br />
Öffnungszeiten<br />
DÖRVERDEN. (rf) Die<br />
Gemeinde Dörverden macht auf<br />
neue Öffnungszeiten im Hallenbad<br />
Dörverden ab Januar 2013<br />
aufmerksam. Wie zuvor ist das<br />
Bad montags bis donnerstags in<br />
den Morgenstunden von 6.30 Uhr<br />
bis 7.45 Uhr geöffnet, sowie montags<br />
von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
dienstags von 16.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr, mittwochs von 16.45 Uhr bis<br />
20.30 Uhr und donnerstags von<br />
18.15 Uhr bis 20.00 Uhr.<br />
Am Wochenende wird in Zukunft<br />
das Hallenbad auch an jedem<br />
Sonntag zwischen 9.00 Uhr und<br />
12.00 Uhr geöffnet haben. Samstags<br />
ist das Bad geschlossen. Mit<br />
den neuen Öffnungszeiten will<br />
sich die Gemeinde näher an den<br />
Wünschen der Badegäste orientieren.<br />
Wie auch zuvor, bleibt das<br />
Bad in den Schulferien geschlossen.<br />
Eine Ausnahme bilden die<br />
Osterferien, in denen montags bis<br />
freitags von 16.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr und sonntags von 9.00 Uhr<br />
bis 12.00 Uhr das Becken genutzt<br />
werden kann.<br />
Außerhalb der öffentlichen Badezeiten<br />
finden zudem verschiedene<br />
Angebote von Vereinen und<br />
Organisationen in der Schwimmhalle<br />
statt. Regelmäßige Veranstaltungen<br />
bieten u.a. die Rheumaliga,<br />
die DLRG, die AWO, die<br />
DVMB sowie der TSV Dörverden<br />
an. Des Weiteren finden Aqua-<br />
Power-Fitness Kurse des KEB<br />
Schwarme statt. Bei Interesse<br />
wenden Sie sich an die Veranstalter.<br />
Bestehen bleibt auch der<br />
Warmbadetag an jedem Dienstag,<br />
an dem das Wasser auf eine angenehme<br />
Temperatur von 32° Celsius<br />
erwärmt wird.<br />
Informationen finden Sie auch auf<br />
der Internetseite der Gemeinde<br />
Dörverden oder im Eingangsbereich<br />
des Rathauses.<br />
11<br />
Steuerberater Lutz Bauche, Dipl.-Finanzwirt (FH)<br />
Spezialgebiete:<br />
Optimierung der Altersvorsorge<br />
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vorweggenommene Erbfolge<br />
Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte<br />
Schwachstellenanalyse für KMU-Betriebe<br />
Steuerberater Rolf Voige, Dipl.-Kaufmann (FH)<br />
Spezialgebiete:<br />
Haftungsfragen von Gesellschaftern und<br />
Geschäftsführern in Kapitalgesellschaften<br />
Gläubigerverhandlungen und -vergleiche<br />
Finanzierungsgespräche einschl. Landesbürgerschaft<br />
Insolvenz- und Sanierungsberatung<br />
Steuerberater Marc Pagels, Dipl.-Kaufmann<br />
Spezialgebiete:<br />
Existenzgründung<br />
Erbschaftsteuer<br />
Beratung in gesellschaftsrechtlichen<br />
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Rechts: Roman Wolters mit Frau Svenja und Tochter Heda.<br />
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Flucht und Vertreibung 1945/1946<br />
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Vorbemerkungen<br />
Nach etlichen Gesprächen im<br />
Familienkreise und aufgrund der<br />
Publikationen im Fernsehen über<br />
Flucht und Vertreibung zu Beginn<br />
des Jahres 1945 möchte ich versuchen,<br />
aus der Erinnerung eines<br />
damals knapp Zehnjährigen die<br />
schreckliche Episode unserer<br />
Flucht aus Wallen, Kreis Ortelsburg,<br />
Ostpreußen, niederzuschreiben.<br />
(Fortsetzung aus BB 7/2012)<br />
Mit unserem Russenpferdchen<br />
kamen wir nicht weit. Nach 2<br />
Tagen, nun wieder in Richtung<br />
Landsberg - Bartenstein und<br />
immer noch in Kampfhandlungen<br />
einbezogen, wurden uns Pferd<br />
und Wagen abgenommen. Es<br />
begann der Marsch zu Fuß von<br />
Ort zu Ort, von Gehöft zu<br />
Gehöft. Walfried organisierte<br />
irgendwie einen Bollerwagen.Auf<br />
den wurden unsere Rucksäcke<br />
geladen, die Mutter als Notgepäck<br />
schon vor Beginn unseres<br />
Leidensweges gepackt hatte.<br />
Obenauf kam noch der kleine<br />
Werner und manchmal Irmgard.<br />
An der Deichsel vorne zogen<br />
Walfried und ich. Mutter schob<br />
hinten, um die Kleinen im Auge<br />
zu behalten.<br />
Nach meinen und Walfrieds Erinnerungen<br />
versuchte unsere verbliebene<br />
Wallener Schicksalsgemeinschaft,<br />
unter Umgehung von<br />
größeren russischen Truppenansammlungen,<br />
zu Fuß wieder in<br />
unser Heimatdorf zu gelangen.<br />
Zum Übernachten wurden einsame<br />
Gehöfte genutzt, um nicht<br />
der Soldateska ausgesetzt zu sein.<br />
Auf den verlassenen Gehöften<br />
auf unserem Weg war noch<br />
Essbares vorhanden. Die Frauen<br />
schafften es immer wieder, ein<br />
warmes Essen zu kochen. Auf<br />
dem Marsch wurden leicht transportierbare<br />
Nahrungsmittel<br />
gesammelt, die am Abend für<br />
eine warme Mahlzeit genügten.<br />
Nach ca. 14 Tagen, es muss im<br />
März gewesen sein, erreichten wir<br />
die Kleinstadt Bischofstein. Hier<br />
sind wir bis Anfang Mai geblieben.<br />
Anfang Mai –<br />
Die Flucht dauert an<br />
Angeblich wurden die Besatzungsverhältnisse<br />
zwischen Russland<br />
und Polen festgelegt. Es war<br />
jetzt gefährlich, die Straßen zu<br />
nutzen. Zusätzlich zum Militär<br />
versuchten jetzt auch polnische<br />
Rückkehrer in ihre alten Wohnorte<br />
zu gelangen. Für uns ergab<br />
01.02.12 11:04:57 [Motiv '2511294(1-1097394)/Wehrmann's GLASid sich eine neue Werte-Situation.<br />
Wir waren die Besiegten, die<br />
Rechtlosen!<br />
12<br />
In Bischofstein bewohnten wir<br />
mit 8 Familien ein Gebäude, das<br />
von den älteren Kindern immer<br />
bewacht wurde. Noch immer<br />
zogen alkoholisierte Soldaten auf<br />
der Suche nach deutschen Frauen<br />
durch die Straßen. Zunehmend<br />
begann sich die Lage zu entspannen.<br />
Unsere Mutter konnte bei<br />
der russischen Kommandantur als<br />
Putzfrau arbeiten. Dabei fiel oft<br />
auch etwas Essbares ab. Wir Kinder<br />
konnten im Gebäude Erkundungen<br />
durchführen und genossen<br />
die winzige Freiheit. Die älteren<br />
Jungen und etliche Frauen<br />
mussten in der Umgebung die<br />
Fluchtkarte<br />
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BEDACHUNGEN<br />
Leichen und die Tierkadaver einsammeln<br />
und vergraben. <strong>Das</strong><br />
lebende Vieh wurde für Transporte<br />
zusammengetrieben. Dabei<br />
konnten sich Walfried und weitere<br />
Jungen entfernen. Bei einem<br />
dieser Einsätze wurde einige<br />
Frauen und ältere Jungen festgenommen<br />
und wahrscheinlich<br />
nach Russland verfrachtet. Aus<br />
unserem Kreis traf es unsere<br />
Nachbarin, Frau Frieda Baranowski,<br />
Mutter von 4 Kindern, die<br />
nach Sibirien verschleppt wurde.<br />
Glücklicherweise hat man sie im<br />
Sommer nach schwerer Krankheit<br />
entlassen. Fortsetzung folgt<br />
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– Sie finden uns nun in:<br />
27313 Dörverden-Ahnebergen<br />
Tel. 0 42 31/ 9 56 97 84 (Termine nach Vereinbarung)<br />
„Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut<br />
– das ist Wissen.“ (Konfuzius)<br />
Der SV Wahnebergen ist Partner bei der DFB-Jugendförderung<br />
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Frühjahrs-Ausstellung<br />
am 23. und 24. März<br />
GEESTEFELD. (rf) Der Frühling<br />
wirft schon seine ersten<br />
Sonnenstrahlen voraus. Jedenfalls<br />
bei Hilmar Burdorf in Dörverden-Geestefeld<br />
an der B 215.<br />
Der „Technische Service“ plant<br />
für Samstag, 23. März von 13.00<br />
Uhr bis 18.00 Uhr und Sonntag,<br />
24. März, von 10.00 Uhr bis 18.00<br />
Uhr, wieder seine große Frühjahrsausstellung,<br />
damit ist das<br />
Dutzend dann jetzt voll. Alles<br />
für Haus, Hof und Garten gibt es<br />
dort zu bestaunen und noch viel<br />
mehr. Selbstverständlich ist auch<br />
wieder für das leibliche Wohl der<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
samt Kinder gesorgt.<br />
WAHNEBERGEN.(rf) Zum<br />
Jahresabschluss gab es im Vereinsheim<br />
„Unter den Eichen“<br />
eine Veranstaltung zur Aktion<br />
„Kinder stark machen“ ... für<br />
ein Leben ohne Sucht und Drogen!<br />
Kinderturnleiterin Petra<br />
Stellmann und Fußballjugendleiter<br />
Nils Althausen hatten dazu<br />
die jüngeren Jahrgänge eingeladen.<br />
Der SV Wahnebergen hatte<br />
sich als Partner der Aktion<br />
„Kinder stark machen“ in<br />
Zusammenarbeit mit dem Deutschen<br />
Fußball-Bund beworben<br />
und ein Aktionsparket mit Bällen<br />
und schönen Preisen sowie<br />
Informationsmaterial erhalten.<br />
13<br />
Ihr Partner für VereinsbedarfV<br />
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<strong>Das</strong> neue Schützenhaus in Wahnebergen …<br />
… ist gelungen. Viel Arbeit, Mühen und Kosten haben die<br />
Schützen in Wahnebergen in ihr neues Domizil gesteckt, auf<br />
das sie mit Recht stolz sein können. Mit der Sanierung des<br />
reparaturanfälligen Flachdaches durch ein Spitzdach, ist<br />
ihnen ein sehr gutes Werk gelungen. Dem Betrachter bietet<br />
das neugestaltete Gebäude jetzt ein schönes Bild. (rf)<br />
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Kinder-Kleider- und Spielzeug-Börse<br />
WESTEN. Am 09. März 2013<br />
von 14.00 bis 18.00 Uhr und am<br />
10. März 2013 von 13.00 bis 16.00<br />
Uhr findet im Amtshaus Westen<br />
die nächste Kinderkleider- und<br />
Spielzeugbörse statt.<br />
Abgegeben werden können gut<br />
erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung<br />
(alle Größen),<br />
max. 2 Paar gut erhaltene<br />
Schuhe, Spielsachen, Kinderfahrräder<br />
und andere Fahrzeuge,<br />
Kinderwagen, Auto- und Fahrradsitze<br />
sowie Umstandsmode.<br />
Die Ware soll sauber und tragbar<br />
sein.<br />
Bitte alle Artikel mit Größe,<br />
Preis und der von uns vergebenen<br />
Nummer kennzeichnen.<br />
Bitte nicht kleben oder heften,<br />
Wintersonnenwende auf dem Jaegerhoff in Westen<br />
Twei Plattsnacker de achter Hoya<br />
wohnt un in Westen Stammgäste<br />
sind wörn an’n 19. Dezember mitten<br />
Rad de letzten Inkehrer in<br />
2012 upp’en Jaeger-Hoff.<br />
Mit Helfern und Freunden der<br />
Generationenwerkstatt feierte<br />
Familie Kraul ein kleines Dankeschönfest<br />
zur Wintersonnenwende.<br />
Beim Singen an der Feuerkiepe<br />
dichtete Benjamin ein Lied:<br />
„Winter-Schingel-bells... Fahrrad<br />
fahrn ist viel zu glatt; Auto fahren<br />
macht alles platt!“<br />
Jung und Alt stimmten fröhlich ein<br />
und freuten sich auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest und die nun<br />
länger werdenden Tage.<br />
In großer Hoffnung und Vorfreude<br />
auf die neugeplanten und<br />
über Jahrzehnte vermehrten Frühlingsblüher<br />
beginnt die Saison<br />
2013 mit dem Backtag am Sonntag<br />
den 10. Februar 2013 ab 14 Uhr<br />
zum Sportplatz 5 in Westen. Feststehende<br />
Termine für Backtage<br />
von Februar bis November sind<br />
immer der zweite Sonntag eines<br />
jeden Monats ab 14 Uhr.<br />
Nachfragen und andere Terminabsprachen<br />
gerne unter Telefon<br />
04239/741 oder vor Ort.<br />
Der März-Backtag ist am 10. März<br />
ab 14 Uhr im hoffentlich blühenden<br />
Garten und auch mit Feuerkiepe.<br />
„Improvisieren ist unsere<br />
Stäke, das fördert Vielfalt“, davon<br />
ist die Bäuerin Ulrike Kraul überzeugt.<br />
14<br />
sondern ein Pappschild und<br />
festes Band verwenden.<br />
Es werden ein großer bzw. zwei<br />
kleine Kartons gegen eine<br />
Kostenpauschale von 3 € angenommen.<br />
Warenannahme ist am 08. März<br />
2013 von 18.30 bis 20.00 Uhr. Die<br />
Abholung der nicht verkauften<br />
Ware ist am 11.März 2013 in der<br />
Zeit von 19.00 bis 20.00 Uhr.<br />
10 % vom Umsatz wird für die<br />
Kinder- und Jugendarbeit einbehalten.<br />
Für die Anmeldung gilt Folgendes:<br />
Insgesamt werden 100 Verkäufernummern<br />
am Samstag, 16.<br />
Februar 2013, ab 10.00 Uhr bis<br />
spätestens 18.00 Uhr, vergeben.<br />
Bei Interesse bitten wir um flinke<br />
telefonische Voranmeldung bei<br />
Sabine Bertram 04239/1685 oder<br />
Michaela Behnke 04239/1647.<br />
Wer eventuell seine frühere<br />
Nummer behalten möchte, meldet<br />
sich dann am Anmeldetag für<br />
die Nummern bis 89 bei Sabine<br />
Bertram und ab 90 bei Michaela<br />
Behnke.<br />
Nähere Infos gibt es auch unter:<br />
www.kinderkleiderboerse-westen.de<br />
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Tel.: 04254 - 93120<br />
Schöne Aussichten 2013<br />
Wer sich mit dem Humor verschont,<br />
der lebt so gut wie hinterm Mond.<br />
Ein schöner Platz war allerdings<br />
dafür wohl hinterm Mond gleich links.<br />
Wer sich das Lachen auserkoren,<br />
hat selten den Humor verloren,<br />
und dabei in den Spiegel schaut,<br />
der fühlt sich wohl in seiner Haut.<br />
Welch eine Aussicht steckt dahinter,<br />
ob Frühling, Sommer, Herbst und Winter,<br />
wenn jemand lacht den stört man nicht,<br />
denn Lachen passt besser zum Gesicht.<br />
Manfred Reinhardt<br />
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Rainer Klinker<br />
Dörverden-Hülsen<br />
Tel. 0 42 39 / 12 01<br />
Fax 0 42 39 / 94 30 13<br />
d<br />
„De Peerschün“<br />
HÜLSEN. Pferdehaltung, Pferdezucht<br />
und Reitsport haben in<br />
Hülsen schon seit langer Zeit Tradition.<br />
Bereits seit 65 Jahren gibt<br />
es dort den Reitverein mit seinen<br />
vielfältigen reitsportlichen Angeboten.<br />
<strong>Das</strong> ist auch der Hintergrund<br />
dafür, dass viele Pferdebesitzer<br />
eine Möglichkeit suchen,<br />
ihre Tiere in unmittelbarer Nähe<br />
zu den Sportstätten unterzubringen.<br />
So ging es auch der Familie<br />
Heers, die für ihr Pferd auf ihrem<br />
Grundstück am Südzuweg einen<br />
Stall gebaut hatte. Als sich ihr die<br />
Chance bot, genau gegenüber<br />
ihrem Wohnhaus eine zu einem<br />
ehemaligen Hof gehörende<br />
Scheune zu pachten, bauten sie<br />
hier im Jahre 2011 in enger<br />
Abstimmung mit den Eigentümern<br />
9 Pferdeboxen und eine<br />
kleinere Ponybox ein. Auch ein<br />
Futterlager und ein kleiner Sandplatz<br />
für Bodenarbeit mit dem<br />
Pferd sowie eine separate Sattelkammer<br />
beherbergt das<br />
Gebäude. „De Peerschün“ nannten<br />
sie nun die Scheune und nut-<br />
Naturstein<br />
Dehmke<br />
Brocksfeld 2<br />
27313 Dörverden<br />
Tel. 04234/1438<br />
oder 1441<br />
Stellenmachererei Nordmeyer im Januar 1959 …<br />
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Küchenarbeitsplatten<br />
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Fensterbänke<br />
zen sie seitdem als Pferdepension.<br />
Großen Wert legen sie dabei<br />
auf ein familiäres Klima mit den<br />
Einstellern. Zu dem Stall gehören<br />
ca. 5 ha. Wiesen und ein Paddock,<br />
die nur einen Steinwurf weit entfernt<br />
sind. Der Paddock wird<br />
auch als Longierplatz genutzt. Ab<br />
dem Frühjahr 2013 besteht auch<br />
die Möglichkeit, auf einem Teil<br />
einer Wiese zu reiten, so dass Einsteller,<br />
die nicht dem Reitverein<br />
angehören, eine Trainingsmöglichkeit<br />
haben. Aber auch die<br />
Reithalle und der Reitplatz des<br />
Vereins sind schnell und direkt<br />
zu erreichen.<br />
Betrieben wird die Pferdepension<br />
„De Peerschün“ von der Familie<br />
Heers, Südzuweg 2, 27313 Dörveren-Hülsen,<br />
Telefon 04239 236.<br />
… in der Eichenstraße. Auf dem Bild sind Günter und Karin Nordmeyer zu sehen.<br />
(Bildsammlung Marita Höltke)<br />
„LeDiMo“ – Frühstück für Jedermann im Amtshaus Westen<br />
WESTEN. Am 26. Februar 2013,<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr findet wieder<br />
der „LeDiMo“ statt.<br />
Frauen, Männer, Mütter und<br />
Väter, gerne auch mit ihren Kindern<br />
treffen sich im Mehrgenerationenhaus<br />
Dörverden im Amtshaus<br />
Westen zu einem gemütlichen<br />
Frühstück mit einem reich-<br />
haltigen Buffet. Dieser offene<br />
Treff wird von einer Tagesmutter<br />
unterstützt, damit sich die Eltern<br />
und Gäste in aller Ruhe unterhalten<br />
und das Frühstück genießen<br />
können.<br />
Interessierte Teilnehmer können<br />
sich bis 25. Februar 2013 um 17.00<br />
Uhr anmelden.<br />
Der Unkostenbeitrag beträgt 5<br />
Euro pro Person, Kinder zahlen<br />
2,50 Euro.<br />
Infos/Anmeldung: Frau Eltje<br />
Buch, B.A. Sozialwissenschaften<br />
und Projektleiterin Mehrgenerationenhaus<br />
Dörverden, im Amtshaus<br />
Westen, Telefon: 04239 – 94<br />
3313, Mobil: 0151 – 2300 85 75<br />
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Schlachteessen Heimatverein Westen e.V.<br />
Am 27. Januar lud der Heimatverein Westen e.V. seine Mitglieder<br />
und Freunde des Vereins zu einem Schlachteessen ein. Die<br />
erste Vorsitzende Margret Herbst begrüßte die zahlreichen<br />
Gäste und gab das Büfett frei. Es war traditionell mit Knipp,<br />
Wellfleisch, Brühe, Sülze, Blutwurst, Leberwurst und den vielen<br />
„sauren“ Kleinigkeiten angerichtet. Der Vorstand dankte<br />
dem Vereinsmitglied Torsten Landes für seine Mithilfe bei den<br />
Vorbereitungen. Die Gäste erfreuten sich an den vielen<br />
Leckereien und zum Schluss gab es natürlich – wie in den alten<br />
Zeiten – den guten Korn für die Verdauung.
Bundeswehr musste Eißel versorgen …<br />
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Während des gewaltigen Hochwassers im Jahre 1987 musste die Bundeswehr tätig werden, um<br />
die Bevölkerung in Eißel mit dem Nötigsten zu versorgen und auch Menschen für wichtige Termine<br />
zu befördern.<br />
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Mit den neuen Trendfarben den<br />
Wohnraum verschönern und sich in<br />
den eigenen vier Wänden wieder<br />
richtig wohlfühlen. Daran denken<br />
sicherlich viele Menschen gerade<br />
in der etwas dunklen Jahreszeit.<br />
Aber an den Ideen und an der<br />
Umsetzung fehlt es oftmals.<br />
Was sollte man in diesem Falle tun?<br />
Der erste Schritt wäre ein Anruf<br />
oder der Kontakt mit einem<br />
Malerfachbetrtieb, wie zum<br />
Beispiel dem Malerbetrieb Hahn<br />
aus Verden-Hönisch.<br />
Inhaber Jürgen Hahn wird sich die<br />
Zeit für eine intensive Beratung<br />
nehmen, er wird sich das Objekt<br />
VERDEN. Mit dem „Grünen<br />
Haken“ als Symbol für Lebens-<br />
vor Ort anschauen, ein verbindliches<br />
Angebot unterbreiten und<br />
sicher auch noch eine kleine<br />
Überraschung bei Auftragserteilung<br />
bereithalten.<br />
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„Verrücktes Blut“<br />
VERDEN. Am 27. April 2013<br />
wird in der Stadthalle das Gastspiel<br />
„Verrücktes Blut“ von Nurkan<br />
Erpulat und Jens Hillje vom<br />
Euro-Studio der Konzertdirektion<br />
Landgraf auf die Verdener Theaterbühne<br />
gebracht. Verrücktes<br />
Blut war der sensationelle Überraschungserfolg<br />
des Berliner Theatertreffens<br />
in 2011. In seiner von<br />
Kritik und Zuschauern stürmisch<br />
gefeierten Inszenierung verlegt<br />
Nurkat Erpulat die Migrationsdebatte<br />
ins Klassenzimmer mit türkischen<br />
und arabischen Jugendlichen.<br />
Eine Lehrerin versucht<br />
ihnen das abendländische Theater<br />
mit der Lektüre von Schillers „Die<br />
Räuber“ nahe zubringen – aber<br />
alle üblichen pädagogischen Mittel<br />
schlagen fehl.<br />
<strong>Das</strong> Stück wird ohne Pause von 20<br />
bis 21.45 Uhr aufgeführt.<br />
Pflegeeinrichtung „Am Burgberg“ für Lebensqualität ausgezeichnet<br />
qualität und Verbraucherfreundlichkeit<br />
wurde die Seniorenresidenz<br />
„Am Burgberg“ jetzt von<br />
der Interessenvertretung für Nutzer<br />
von Wohn- und Betreuungsangeboten<br />
(BIVA) ausgezeichnet.<br />
Für diese Auszeichnung wurde<br />
die Einrichtung „Auf Herz und<br />
Nieren“ überprüft. Ein Gutachter<br />
der Gesellschaft nahm sich sehr<br />
viel Zeit dafür, herauszufinden,<br />
ob sich die Bewohner in der Seniorenresidenz<br />
wirklich „wie zu<br />
Hause“ fühlen.<br />
Selbst an einem Mittagessen<br />
hatte der Prüfer teilgenommen.<br />
Von den insgesamt 100 Bewertungskriterien<br />
mussten mindestens<br />
80 Prozent erfüllt sein um<br />
den „Grünen Haken“ verliehen<br />
zu bekommen.<br />
<strong>Das</strong> Ergebnis macht den Einrichtungsleiter<br />
Andree Knief und sein<br />
Team wirklich sehr stolz. Zeigt es<br />
doch, dass sich die Bewohner in<br />
dieser Einrichtung sehr wohl<br />
fühlen und hervorragend betreut<br />
werden.<br />
Diese Auszeichnung wird das<br />
gesamte Tam weiterhin beflügeln,<br />
intensiv an diesem guten Konzept<br />
weiter zu arbeiten und den<br />
Bewohnern den Aufenthalt so<br />
angenehm wie möglich zu gestalten.<br />
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Sa 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Im Anschluss an die Aufführung<br />
findet ein Nachgespräch mit den<br />
Darstellern und dem Publikum<br />
statt. Diese Diskussion verspricht<br />
eine ausgezeichnete Gelegenheit,<br />
die Migrationsdebatte mit den<br />
Schauspielern und ihrem Regisseur<br />
ausführlich und auch kontrovers<br />
zu diskutieren. Die Verantwortlichen<br />
des Verdener Theaterabonnements<br />
wünschen sich, dass<br />
Detlef Kurz<br />
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dieses ungewöhnliche<br />
Angebot wahrnehmen. Eintrittskarten<br />
für Gastspiele des Verdener<br />
Theaterabonnements gibt es<br />
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Ab März wieder<br />
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Montag - Samstag<br />
12.00-14.30 Uhr<br />
17.00-23.00 Uhr<br />
Sonn- und feiertags<br />
12.00-14.30 Uhr<br />
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Pünktlich zum Frühling öffnet die<br />
„Sonnenborstler Schatztruhe“ ihren Deckel!<br />
Am Samstag, den 9. März 2013<br />
und am Sonntag, den 10. März<br />
2013 findet im und um den Jägerkrug<br />
Sonnenborstel wieder die<br />
Frühlingsausstellung der Sonnenborstler<br />
Schatztruhe statt. An beiden<br />
Tagen ist die Ausstellung von<br />
11-18 Uhr geöffnet. Zahlreiche<br />
Idyllisch gelegen …<br />
Selbstverständlich bieten wir<br />
Ihnen deftigen Grünkohl mit<br />
allem was dazu gehört …<br />
Nicht vergessen:<br />
Ostern kommt schneller<br />
als man denkt –<br />
Reservieren Sie schon jetzt!<br />
Hobbykünstler und das Team<br />
vom Jägerkrug Sonnenborstel<br />
freuen sich auf ihren Besuch.<br />
Wer Interesse hat teilzunehmen<br />
kann sich unter Tel. 04254-800083<br />
oder im Internet unter www. sonnenborstler-schatztruhe.de.to<br />
formieren und anmelden.<br />
in-<br />
Neddener Dorfstraße 33<br />
27308 Kirchlinteln-Neddenaverb.<br />
Telefon 04238/94290 · Fax 942929<br />
18<br />
Gastronomie<br />
& Erholung<br />
Die fleißigen Küchenhelferinnen …<br />
Als am 19. September 1961 Hermann und Ilse Eggers Hochzeit in Stedebergen feierten , sorgten<br />
die Frauen aus der Nachbarschaft in der Küche auf dem elterlichen Hof des Bräutigams für das<br />
leibliche Wohl der zahlreichen Gäste. Lina Möllering, Adele Lührs, Marlene Rengstorf, Mariechen<br />
Schröder, Elly Bischoff, Ursel Struß, Sigrid Reineke, Hanne Blanke. (Quelle: Fam. Wöltjen)<br />
Plattdeutscher Einwanderertest<br />
Der frühere Dörverdener Hermann<br />
Mühlenkamp erinnert sich<br />
an die Zeit, als er in Bremen-<br />
Arsten ansässig wurde:<br />
Ick un bün hier in Orsten seit<br />
Dezember 1974 mit miene Familie<br />
in de Klawitterstraaten to Huus.<br />
Dat Plattsnaken heff ick as Kind<br />
up'n Lanne in Dörbern lehrt. Use<br />
Öllern, Onkels, Tanten un' Tanten,<br />
dee gor keene richtigen Tanten<br />
wörn, hefft mit us Kinner platt<br />
snakt un' verklookfiedelt, un' so<br />
sind wie dor mit upwussen. Ick<br />
heff jedenfalls mien Plattdütsch<br />
nich' afleggt. Un' dat is mie in<br />
Orsten to goote komen. 1974, dat<br />
wör kört för Wiehnachten, sünd<br />
wie, miene Familie un' ick, in us<br />
nee'e Hus in Orsten, in de Klawitterstraaten<br />
intreckt, Dat eene un'<br />
annere Möbelstück stünn noch<br />
3D Kino und mehr …<br />
Don Quichotte<br />
Live-Übertragung aus dem<br />
Bolschoi-Ballett Moskau<br />
Sonntag,10. Februar um 16.00 Uhr<br />
Double Feature:<br />
Kultstar Bruce Willis in Stirb langsam 4.1<br />
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Stirb langsam – ein guter Tag zum Sterben<br />
Freitag, 15. Februar ab 19.00 Uhr<br />
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für alle Gelegenheiten!!!<br />
Dazu unser besonderes Angebot: Himmel<br />
für die Festzelte, weiß oder Sternenhimmel<br />
sowie Girlanden & das passende Inventar!<br />
nich' an denn richtigen Platz, als<br />
miene Fro mie seggt: „Du wolltest<br />
dich doch mal im Dorf<br />
umschauen und schlaumachen,<br />
bzw. um die Häuser ziehen!" „Dat<br />
stimmt“, segg ick, un' schwupp har<br />
ick Jacken un' Mützen an un'<br />
güng in Düstern los. Is jo kloor,<br />
dat man inne Gastwirtschaft dat<br />
meiste mitkriegen deit un' sick<br />
schlau moken kann. Ick rinn in de<br />
„Börse"! Ann'e Theke seten twee<br />
Mannslür un snacken platt. Ick<br />
hepp mi dorto sett, lüttjet Beer<br />
bestellt, un toluustert, wat de beiden<br />
to bekakeln harn. An mien<br />
Grinsen un' Schmunzeln hepp de<br />
markt, dat ick jem woll verstaahn<br />
doo. Naja, nich' alln's ober dat<br />
Meiste krech ick mit. Wie heppt<br />
uss denn öber Football mit Werder<br />
Bremen ünnerholen, denn dat wör<br />
ja uk een Thema för mie. De Tiet<br />
vergüng bi de Snakkere wie verrückt.<br />
De Klock güng al up Middernacht<br />
to, as ick tschüß seggen<br />
müß. An de Döör von de Wirtschaft<br />
hepp ick noch hört, as de<br />
beiden tooenanner sään, ick<br />
zitiere: „Du dat will ick die seggen,<br />
platt snacken kann de, aber von<br />
Orsten kummt de nich!“<br />
Der Sprachtest zur „Einwanderung<br />
nach Arsten“ war also<br />
bestanden. Aber noch heute fragen<br />
sich viele Neu-Arster, wann<br />
wird man eigentlich ein richtiger<br />
Arster?<br />
27313 Dörverden-Stedorf · Im Lienert 6<br />
Telefon 0 42 34 / 26 77 · Fax 0 42 34 / 94 21 14<br />
Internet: www.emigholz-zelte.de<br />
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Heike Harries · Am Walde 26 · 27313 Dörverden<br />
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Stöckener Hof<br />
Noch bis Ende März …<br />
Stinte-Essen<br />
Jd. 1. Sonntag im Monat<br />
Frühstücksbuffet<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Jd. 2. Sonntag im Monat<br />
Mittagsbuffet<br />
von 12.00 bis 14.00 Uhr<br />
Auch mit Schlemmerpass<br />
und -Block zu nutzen<br />
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rechtzeitig für Valentinstag<br />
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Tel. 0 51 65-91 33 22<br />
www.stoeckener-hof.de<br />
Heimische Gastronomie mit vielseitigem Angebot<br />
Die Zeit der Weihnachtsfeiern<br />
und der Festtagsveranstaltungen<br />
gehört zwar jetzt schon wieder<br />
der Vergangenheit an, aber die<br />
gastronomischen Betriebe in der<br />
Region haben dennoch bereits<br />
wieder ein „volles Programm“.<br />
Die Zeit der Kohltouren befindet<br />
sich jetzt auf dem Höhepunkt und<br />
da das Osterfest in diesem Jahr<br />
sehr früh ist, laufen auch dafür<br />
bereits die ersten Vorbereitungen<br />
und Buchungen.<br />
Die alljährlich stattfindenden<br />
Kohltouren in den unterschiedlichsten<br />
Faccetten sind oftmals<br />
für die Gastronomen eine<br />
enorme Herausforderung, der sie<br />
aber in hervorragender Weise<br />
gerecht werden.<br />
<strong>Das</strong> Idyll im Grünen<br />
Gesellschaftsräume<br />
für 20-65 Personen<br />
Wild,- und Gänsespezialitäten<br />
Hausbäckerei<br />
Oftmals gehen den eigentlichen<br />
Kohlessen Wanderungen voraus<br />
und nicht immer ist das Wetter<br />
dem Anlass entsprechend schön.<br />
Nässe, Matsch, Schnee und viele<br />
weitere Begleiterscheinungen<br />
kommen zum Tragen.<br />
<strong>Das</strong> ist für die Gastronomiebetriebe<br />
sicherlich nicht immer<br />
angenehm, in den meisten Fällen<br />
sehen die Betriebe das aber sehr<br />
gelassen und geben den Gästen<br />
immer das Gefühl sehr willkommen<br />
zu sein.<br />
Auch Unterstellmöglichkeiten für<br />
die „Proviantfahrzeuge“ wie beispielsweise<br />
Bollerwagen etc. werden<br />
häufig zur Verfügung gestellt.<br />
Service wird hier ganz groß<br />
geschrieben.<br />
Gasthaus<br />
27313 Diensthop · Dorfstr. 5 · Tel. 04254/8303<br />
Samstag, 2. März<br />
Tiroler Buffet<br />
***<br />
Dienstag, 5. März und 12. März<br />
Wildkochkurs<br />
***<br />
Freitag, 22. März<br />
Skandinavisches Buffet<br />
***<br />
Freitag, 29. März<br />
Karfreitagsbrunch<br />
***<br />
Sonntag 31.03. und Montag 01.04.<br />
Ostermenüs<br />
Täglich ab 15 Uhr · Mo/Di Ruhetag · Sa/So. ab 10 Uhr geöffnet<br />
www.Gasthaus-Waidmannsheil.de<br />
Kohltour der Seniorenkicker …<br />
Über den neuen Kohlkönig Dieter Rabbow, freuen sich<br />
(von links) Wulf-Dieter Liegmann, Lokalmatador Fritz<br />
Crämer, Vizekönig Norbert Defiebre und Exkönig Klaus<br />
Buchholz, der zusammen mit seiner Frau Eva, diese Kohlund<br />
Pinkeltour der Seniorenkicker der SG Wahnebergen<br />
mit ihren Frauen, hervorragend organisiert hatte. Per Zug<br />
war man in Verden gestartet und nach einem Zwischenhalt<br />
in Dörverden auf dem Bahnhof in Eystrup gelandet. Von<br />
dort ging es per Fußmarsch nach Hämelhausen in die<br />
Gaststätte Klusmann. Hier wurden nach alter norddeutscher<br />
Art Kohl und Pinkel sowie andere Zutaten aufgetischt.<br />
Zur Unterhaltung führten Ute und Norbert Defiebre<br />
einen Sketch mit einer Szene aus dem Alltagsleben einer<br />
Fußballerfamilie auf, die mit großem Beifall bedacht<br />
wurde.<br />
(Foto: rf)<br />
Aber nicht nur die Kohltouren<br />
oder andere Großveranstaltungen<br />
stehen im Mittelpunkt der<br />
heimischen Gastronomie. Gerade<br />
das ganz normale „Tagesgeschäft"<br />
ist es, an das die Gäste<br />
immer höhere Erwartungen<br />
haben. Dieses ständig zu optimieren<br />
ist eine ganz große Herausforderung,<br />
der sich die Inhaber<br />
der Betriebe zu stellen haben.<br />
<strong>Das</strong> beginnt mit dem Ambiente<br />
und endet mit der Qualität der<br />
Speisen und Getränke. Viele<br />
Gastronomen bevorzugen schon<br />
seit geraumer Zeit Waren von<br />
Anbietern aus der Region. Da<br />
weiß man zum einen um die Qualität<br />
und zum anderen kann man<br />
bei den Gästen damit punkten,<br />
die Region auch wirtschaftlich zu<br />
stärken. Der Gast legt immer<br />
mehr Wert auf die absolute Frische<br />
der Ware, die er durch die<br />
regionalen Produkte eher<br />
gewährleistet sieht.<br />
Neben der Qualität der Produkte<br />
schaut man als Gast auch immer<br />
mehr auf das Ambiente in den<br />
Gastronomiebetrieben, denn man<br />
will sich wohlfühlen und<br />
genießen. Dieses Ambiente stets<br />
auf einem sehr hohen Level zu<br />
halten, ist für die Besitzer gastronomischer<br />
Betriebe sicher nicht<br />
immer ganz einfach, aber mit viel<br />
Einfallsreichtum und großem<br />
Engagement gelingt das in den<br />
meisten Fällen sehr gut.<br />
Zum Wohlfühlfaktor gehört<br />
sicher auch die Freundlichkeit<br />
sowohl der Inhaber wie auch des<br />
Servicepersonals. Von der heimischen<br />
Gastronomie kann man mit<br />
Fug und Recht behaupten, dass<br />
diese Kriterien ein ganz hohes<br />
Niveau haben.<br />
Wünschen kann man sich nur,<br />
dass die Gäste das auch honorieren<br />
und nicht mit Lob sparen,<br />
wenn Ihnen etwas gut gefällt. <strong>Das</strong><br />
ist immer auch ein Zeichen von<br />
Wertschätzung der Leistung des<br />
Personals oder der Verantwortlichen.<br />
Und es ist ausgesprochen<br />
förderlich für die Motivation<br />
aller, die dazu beitragen, dass sich<br />
der Gast wohlfühlt.<br />
„Wo man nehmen will,<br />
muss man geben.“<br />
(Laotse, 6. Jh. v. Chr.)<br />
Klusmann<br />
G a s t s t ä t t e<br />
Partyservice – Lebensmittel<br />
Ihr Partner für<br />
Feste und Feiern<br />
Ob zu Hause oder<br />
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Wir beraten Sie gerne.<br />
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27324 Hämelhausen<br />
19<br />
Gastronomie<br />
& Erholung<br />
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wir die passende Ausstattung<br />
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27308 Neddenaverbergen, Sprenkampsweg 6<br />
Kastanientanz auch im Jahr 2013<br />
Der zweite Kastanien-Tanz-Termin<br />
im Jahre 2013 findet am 2.<br />
März 2013 statt – weitere Termine<br />
folgen im Laufe des Jahres.<br />
Angesprochen fühlen sollen sich<br />
Menschen, die Lust haben auf<br />
Zeitreisen durch die Musik. Soul,<br />
Funk, Rock und Pop gehören<br />
unter anderem zum Repertoire<br />
der Kastanien-DJ‘s.<br />
Ob im Sommer die netten<br />
Gespräche unter Sternenhimmel<br />
oder aber im Winter an der Feuertonne;<br />
den außergewöhnlichen<br />
Charme des Kastanientanzes<br />
bekommt man schon vor der Tür<br />
zu spüren.<br />
In ländlicher Lage, zwischen<br />
Martfeld und Bruchhausen-Vilsen,<br />
trifft man sich an jedem<br />
ersten Samstag im Monat ab<br />
22.00 Uhr, m sich in ausgelassener<br />
Atmosphäre seiner Tanz-“Wut"<br />
hinzugeben.<br />
Alte Postkarte vergangener Zeiten
Schneider S & Bening GmbH H jetzt neu in Hoyerhagen<br />
Zum Vorberg 1, 27318 Hoyerhagen, Tel.: 0 42 51 / 98 36 630, Fax: 0 42 511 / 98 36 631, mail: info@schneider-bening.de, www.schneider-bening.de<br />
Firma F Schneider & Bening hat in die<br />
Zukunft investiert<br />
Wir führten in den neuen Geschäftsräumen die<br />
Elektro- Sanitär- und Heizungsarbeiten aus<br />
Die Firma Schneider & Bening wurde im Jahre 1997 in Bruchhausen-Vilsen<br />
gegründet. Der Zimmermeister Klaus Schneider<br />
und Dieter Bening wagten den Schritt in die Selbständigkeit<br />
und begannen zu zweit mit ihrem Betrieb. Gegründet wurde<br />
das Unternehmen als reine Zimmerei in Bruchhausen-Vilsen.<br />
Es dauerte nicht lange und die beiden jungen Unternehmer<br />
<br />
sich innerhalb kurzer Zeit zu einem angesehenen Handwerks-<br />
<br />
beiden Geschäftsinhaber stets Wert auf eine gute Qualität und<br />
auf Termintreue gelegt haben. <strong>Das</strong> hat sich bis zum heutigen<br />
Tage nicht geändert.<br />
Im Jahre 2002 wurde der Handwerksbetrieb erweitert um das<br />
Gewerk Dachdeckerei. Immer mehr Kunden legten Wert auf<br />
eine Leistung aus einer Hand. Mit dieser Erweiterung wuchs<br />
<br />
<br />
gagiert an den gesteckten Zielen mitarbeiten. Es ist ein gutes<br />
Eigenleistung wurde bei diesem<br />
<br />
<br />
der gesamte Betriebsbereich<br />
<br />
den.<br />
In Bruchhausen war der Betrieb<br />
auf zwei unterschiedliche<br />
<br />
<br />
schwerte. <strong>Das</strong> war letztlich auch<br />
ausschlaggebend für die Ent-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
augenscheinlich sehr gut gelungen.<br />
Es stehen hier 1200 qm<br />
Wir haben bei diesem Objekt sämtliche Malerarbeiten<br />
ausgeführt und bedanken uns herzlich für den Auftrag<br />
Malerarbeiten Fassadenarbeiten Teppichböden<br />
Homfelder Str. 38, 27305 Bruchh.-Vilsen, Tel. 0 42 52 / 32 12<br />
Lieferung und Einbau<br />
von Fenstern und Türen<br />
Betriebsgelände vor der Sanierung<br />
Betriebsgelände nach der Sanierung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
lem praktikablen Zustand zu versetzen. Es wurden viele Stun-<br />
<br />
zu verleihen.<br />
20<br />
Architektur<br />
und Bauen<br />
aus echter<br />
Leidenschaft<br />
Marianne Wehr<br />
zeichnet ein<br />
ausgeprägtes<br />
Einfühlungsvermögen<br />
für<br />
Wünsche und<br />
Vorstellungen<br />
von Bauherren<br />
aus.<br />
Architektin mit Profil –<br />
erfahren, fachkundig<br />
und ehrlich.<br />
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Wohngestaltung<br />
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Auf dem Sande 5 · 27318 Hoyerhagen<br />
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marianne@wehr-architektur.de<br />
www.wehr-architektur.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
zeugen und einem Kranwagen<br />
in den Hallen untergebracht<br />
werden können. <strong>Das</strong> beladen<br />
der Fahrzeuge kann hier eben-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
mune und dem Wirtschaftsför-<br />
<br />
wirkt. Beide Seiten waren mit<br />
<br />
zufrieden und zeigten dabei eine<br />
gegenseitige Wertschätzung<br />
Schneider & Bening hat sich zu<br />
einem führenden Unternehmen<br />
<br />
Kundenstruktur ist sehr unterschiedlich.<br />
Sehr viel ist der Be-<br />
<br />
<br />
arbeitet die Firma auch eng<br />
mit Bauunternehmen und auch<br />
<br />
sammen.<br />
Der Leistungsumfang umfasst<br />
die Bereiche:<br />
- Zimmerei<br />
- Dachdeckerei<br />
- Innenausbau<br />
- Wärmedämmung<br />
- Fassadenbau<br />
In all diesen Bereichen beschäftigt das Unternehmen ausge-<br />
<br />
<br />
<br />
Schneider & Bening ist aber nicht nur in der näheren Umge-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>Das</strong> Unternehmen Schneider & Bening ist durch diesen Stand-<br />
<br />
<br />
hat ein Unternehmen die Zeichen der Zeit erkannt und für sich<br />
<br />
zu bleiben und am Markt zu bestehen. Die Geschäftsleitung<br />
<br />
wird.<br />
<br />
<br />
<br />
alle Beteiligten zufrieden gestellt hat.<br />
Schneider & Bening wird auch in der Zukunft stets bemüht<br />
<br />
Zum Vorberg 1, 27318 Hoyerhagen,<br />
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Tel.: 0421 / 5 69 78-0 · Fax: 0421 / 5 69 78-22<br />
Mobil: 0173 / 6129311 · E-Mail: hentschel@h-fb.de<br />
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BAUSTOFFE<br />
EISENWAREN<br />
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MASCHINEN<br />
Wir haben die Baumaterialien geliefert und wünschen<br />
der Firma Schneider & Bening viel Erfolg mit<br />
dem neuen Betriebsgelände.<br />
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Internet: www.thies-co.de<br />
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Bücker Straße 30/32, 27318 Hoya<br />
Marie-Curie-Str. 6, 27283 Verden<br />
Gr. Hutberger Str. 1, 27283 Verden<br />
LIEFERUNG UND EINBAU<br />
DER ROLLTORE
VW Taigun: Bald ist er zu haben<br />
In Wolfsburg ist der SUV-Trend<br />
nun schon bei den Kleinstwagen<br />
angekommen. Taigun heißt der<br />
kleine Bruder des Tiguan. Bislang<br />
wird der 3,86 Meter kurze SUV<br />
noch als Studie deklariert. Doch<br />
im Falle einer Serienfertigung<br />
möchte VW den Taigun weltweit<br />
anbieten.<br />
Wie seriennah der Taigun schon<br />
ist, zeigen auch die detaillierten<br />
technischen Angaben: Der 1,0-l-<br />
Dreizylinder leistet dank Turbo<br />
110 PS und beschleunigt die 985<br />
Kilo in 9,2 Sekunden auf Tempo<br />
100. Sogar den Normverbrauch<br />
(4,7 Liter) gibt VW an.<br />
Der Taigun teilt sich die Plattform<br />
mit dem Kleinstwagen VW Up.<br />
Wir sind gerne für Sie und Ihr Auto da!<br />
Seit über 20 Jahren Kfz-Werkstatt für alle Fabrikate<br />
GbR<br />
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Der neue Ford B-MAX: „Offen nach allen Seiten“<br />
<strong>Das</strong> ist die große Überraschung:<br />
der neue Ford B-MAX präsentiert<br />
sich mit einem raffinierten Türkonzept.<br />
Da ist der neue kleine<br />
Van ganz groß beim Ein- und Aussteigen.<br />
Die Konstrukteurre haben<br />
die Mittelsäule zwischen den<br />
Türen einfach weggelassen. Daher<br />
läßt es sich bei einer offenen<br />
Breite von 1,50 Meter sehr<br />
bequem Ein- und Aussteigen, ob<br />
vorne oder hinten. Um die hohen<br />
Sicherheitsanforderungen zu<br />
erfüllen, die Ford an seine Fahrzeuge<br />
stellt, hat man die herkömmlichen<br />
B-Säulen in die<br />
Türen intregiert.<br />
Da auch die Heckklappe sehr viel<br />
Platz zum Beladen läßt, kann man<br />
getrost behaupten der Ford-B-<br />
Max ist "Offen nach allen Seiten".<br />
Wahl zwischen zwei Aggregaten<br />
mit 1,5 Liter und 75 PS sowie 1,6<br />
Liter und 95 PS. Der größere Diesel<br />
ist mit einem Verbrauch von<br />
4,0 Liter der sparsamste Motor.<br />
Bei den örtlichen Autohäusern<br />
Ford Autohaus-Block in Dörver-<br />
Ford B-Max<br />
den-Stedorf und Autohaus Althausen<br />
in Morsum ist der neue B-<br />
MAX, wie auch der neue Fiesta<br />
und andere Ford-Modelle zu<br />
besichtigen und stehen für Probefahrten<br />
zur Verfügung. (Siehe<br />
Anzeigen auf dieser Seite).<br />
DER G RAFSCHAFTER<br />
ALTES UND NEUES AUS HOYA STADT UND LAND<br />
20 Jahre Shanty-Chor WSV Hoya e.V.<br />
HOYA. Der Shanty-Chor des<br />
WSV Hoya e.V. besteht am 09.<br />
Februar 2013 nun schon seit 20<br />
Jahren. <strong>Das</strong> Foto zeigt die aktiven<br />
Sänger und Musiker anlässlich<br />
des Kurpark-Konzertes am<br />
22.07.2012 in Bruchhausen-Vilsen.<br />
Im Juni 2012 konnte der WSV<br />
Hoya sein 50-jähriges Jubiläum<br />
feiern. Zum Gelingen des Festes<br />
trug der Shanty-Chor in der feierlich<br />
hergerichteten Bootshalle<br />
wesentlich bei. Die maritime<br />
Gruppe setzt sich aus stimmkräftigen<br />
Männern aus Hoya und<br />
dem Umland zusammen, um in<br />
einem Chor zu singen und zu<br />
musizieren, denn Singen und<br />
Musizieren ist auch Gesundheitsvorsorge<br />
und kann die Seele<br />
befreien. <strong>Das</strong> maritime Liedgut,<br />
zu dem auch Shantys gehören,<br />
wird 14-tägig im Bootshaus auf<br />
dem WSV-Gelände an der Weser<br />
geübt, zumal hier "die Weser<br />
einen grossen Bogen macht".<br />
Anlässlich verschiedener Feierlichkeiten<br />
(z.B. Betriebsjubiläen,<br />
Sommerfeste, runde Geburtstage,<br />
Silberhochzeiten) ist der Chor<br />
unterwegs und kann auch an<br />
Wochenenden gebucht werden.<br />
Seit etlichen Jahren begleitet der<br />
Chor Frühstücksfahrten der<br />
"Flotte Weser" auf Weser und<br />
Aller ab Nienburg und Verden.<br />
Auch die Geselligkeit wird durch<br />
Feiern und Ausflüge gepflegt bzw.<br />
gefördert. Wer mehr über uns<br />
erfahren oder vielleicht sogar<br />
dabei sein möchte, der rufe uns<br />
bitte unter Tel. 04251-3513 oder<br />
04251-672938 an, bzw. gehe ins<br />
Internet: www.wsvhoya.de.<br />
„Wer weise ist, freue sich im schweigsamen Herzen.“<br />
(Albius Tibull um 55 18 v. Chr., römischer Dichter)<br />
Ford B<br />
Ihr<br />
-Partner für<br />
Verden und das Aller-Weser-Dreieck<br />
Wir zeigen Ihnen die neuen Ford-Modelle …<br />
und bieten Tageszulassungen, Jahreswagen<br />
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Focus C-Max Titanium 1,6 ltr.<br />
KW/PS 110/150, EZ 03/12, km 1.900, Servo,<br />
4x Airbag, ZV/Fb., Klimaautom., Tempomat,<br />
Start-Stop-Anlage, Rückfahrkamera, Active<br />
City Stop, Metallic, uvm. 22.700,–<br />
<strong>Das</strong> trifft auch auf die hervorragenden<br />
Fahreigenschaften dieses,<br />
auf der Basis des Ford Fiesta weiter<br />
entwickelten Familienautos.<br />
Beim Beladen mit großen und langen<br />
Teilensteht bei dem B-MAX<br />
nichts mehr im Wege. Hier ist Platz<br />
für 1386 Liter Gepäck oder bis zu<br />
2,35 Meter lange Regale. Dennoch<br />
ist den Ford-Konstrukteuren auch<br />
ein sehr gefälliges Aussehen<br />
gelungen. Nur wenig mehr als vier<br />
Meter misst der neue Mini-Van<br />
von Ford, dennoch bietet er reichlich<br />
Platz in allen Bereichen.<br />
<strong>Das</strong> Einstiegsmodell mit einem 1,4<br />
Liter Benzinmotor und 90 PS gibt<br />
es schon für 15.950 Euro. Als Diesel<br />
mit einem neuen 1,5 Liter<br />
TDCi-Aggregat mit 75 PS kostet<br />
der neue B-MAX ab 17.250 Euro.<br />
Insgesamt sind sechs Motorenvarianten<br />
zur Verfügung. Der B-MAX<br />
kann auch mit einem Eco-Boost<br />
Benzin-Direkteinspritzer mit 100<br />
PS oder 120 PS, die immer mit<br />
einem Start-Stopp-System kombiniert<br />
sind. Die stärkere Variante<br />
des Dreizylinders soll sich mit 4,9<br />
Liter begnügen. Daneben gibt es<br />
Benziner mit 1,4 und 1,6 Liter<br />
Hubraum, die 90 und 105 PS leisten.<br />
Dieselfreunde haben die<br />
Salz und Schmutz verursachen Rost<br />
Streugut aller Art ist der Hauptfeind<br />
glänzender Bleche. Steinschlagschäden<br />
durch Splitt oder<br />
anderes Granulat begünstigen<br />
den Rostfraß.<br />
Wo der Lack bis auf die Grundierung<br />
ab ist, können die Salzreste<br />
die Korrosion beschleunigen.<br />
Deshalb lautet der Tipp<br />
aller Fachleute: Die Kruste muss<br />
runter, nur so werden die Schäden<br />
erst sichtbar. Bevor es in die<br />
Waschstraße geht, sollte der<br />
Hochdruckreiniger zum Einsatz<br />
kommen. So wird alles beseitigt,<br />
was in einer Waschstraße reiben<br />
und dadurch den Lack zerkratzen<br />
könnte.<br />
Auch in 2013 sind Sie bei uns in guten Händen!<br />
Shanty-Chor WSV Hoya e.V. Untere Reihe von links: K.-H. Barth, W. Langner (Akkordeon),<br />
J. Wacker, H. Harms, E. Guder, H. Habermann, H. Schuppe, Th. Meyer, F. Schlemmermeyer,<br />
H. Wolters, W. Riedel (Gitarre), D. Schmidt (Akkordeon). Obere Reihe von links: W. Seegers,<br />
K. Früchtenicht, K.-H. Meyer, E. Groke, E. Timm, K.-H. Schreiber, H.-B. Schröder, K. Deppe,<br />
M. Haar, E. Lange.<br />
„In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.“<br />
Karl Kraus<br />
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23<br />
… im April 1945 errichtete Bailey-Notbrücke durfte nur mit 25<br />
Meter Abstand befahren werden – auf dem Foto im Novembernebel.<br />
Erst im Jahre 1954 wurde die Ersatzbrücke für die von<br />
den deutschen Soldaten vor Einzug der alliierten Kräfte<br />
gesprengte Brücke durch die neue Weserbrücke ersetzt. R. Kl.
Hafenrundfahrt der Eitzendorfer im Jahr 1934 …<br />
Luftaufnahme Krankenhaus Hoya aus dem Jahr 1965<br />
Valentinstag 14. Februar<br />
„Elster“-Infoveranstaltungen<br />
HOYA. Die elektronische Steuererklärung<br />
ist ungebremst auf<br />
dem Vormarsch, so auch im<br />
Bezirk des Finanzamts Nienburg/Weser.<br />
Jede zweite Einkommensteuererklärung<br />
wurde im vergangenen<br />
Jahr via Mausklick an das<br />
Finanzamt Nienburg/Weser<br />
übermittelt.<br />
<strong>Das</strong> Finanzamt Nienburg/Weser<br />
wirbt seit Jahren in speziellen<br />
Informationsveranstaltungen für<br />
das „Elster“-Programm und versucht<br />
Unentschlossene über die<br />
Vorteile der Abgabe der Steuererklärung<br />
in elektronischer<br />
Form aufzuklären. Um diese<br />
<strong>Das</strong> aktuelle Elsterteam<br />
Vorteile, z.B. die Datenübernahme<br />
aus dem Vorjahr, die Kalkulierbarkeit<br />
der zu erwartenden<br />
Steuer und den weitgehenden<br />
Verzicht auf Belege den Bürgern<br />
und Bürgerinnen näher zu erläutern,<br />
bietet das Finanzamt Nienburg/Weser<br />
auch in diesem Jahr<br />
als besonderen Service Informationsveranstaltungen<br />
zum Thema<br />
„Elster“ an.<br />
Dabei wird ein Schwerpunkt der<br />
diesjährigen Info-Reihe auf die<br />
„Zertifizierung“ gelegt, denn<br />
richtig papierlos wird die Steuererklärung<br />
erst dann, wenn sie<br />
mit einem Zertifikat versandt<br />
wird. Ein ELSTER-Zertifikat ist<br />
… mit Lehrer Gosewisch.<br />
Alles wird gut<br />
im Mantel der Liebe<br />
Der kostbarste aller Mäntel<br />
das ist der Mantel der Liebe.<br />
Er ist einzigartig in seiner Funktion<br />
ein nicht zu übertreffender Garant<br />
für menschliche Wärme<br />
und alles wird gut.<br />
Manfred Reinhardt<br />
wie eine elektronische Unterschrift.<br />
Mit diesem Zertifikat<br />
weisen sich Steuerbürger und -<br />
bürgerinnen gegenüber der<br />
Finanzverwaltung aus. Viele<br />
Steuerbelange können dann<br />
direkt und bequem am Computer<br />
erledigt werden – ganz ohne<br />
Ausdruck, Formulare und Postversand.<br />
Seit der Abschaffung der Lohnsteuerkarte<br />
in Papierform hat<br />
die Zertifizierung an enormer<br />
Bedeutung gewonnen.<br />
Zum 1. Januar 2013 erfolgte der<br />
bundesweite Umstieg von der<br />
Papierlohnsteuerkarte auf das<br />
neue elektronische Verfahren<br />
ELStAM (Elektronische Lohn-<br />
Steuer AbzugsMerkmale). Mit<br />
Hilfe des elektronischen Zertifikats<br />
können die persönlichen<br />
Lohnsteuerabzugsmerkmale zu<br />
Hause am Computer abgerufen<br />
werden.<br />
Am 12. Februar 2013 ist das<br />
Elsterteam des Finanzamts Nienburg/Weser<br />
wieder Gast in<br />
Hoya. Im Sitzungssaal des Rathauses<br />
Hoya informieren die<br />
Elsteransprechpartner rund um<br />
das Thema Elektronische Steuererklärung<br />
und die Zertifizierung.<br />
Die Veranstaltung beginnt<br />
um 18:30 Uhr.<br />
Wegen der begrenzten Plätze ist<br />
ein Anmeldung notwendig, die<br />
ab sofort unter unter der Telefonnummer<br />
05021/801-1 oder<br />
persönlich bei der Auskunft des<br />
Finanzamtes vorgenommen werden<br />
kann.<br />
Weitere Veranstaltungen bietet<br />
das Finanzamt in den Räumen<br />
des Finanzamts Nienburg/Weser<br />
an. Die genauen Termine können<br />
telefonisch erfragt oder der<br />
Homepage des Finanzamtes entnommen<br />
werden. Auch hierfür<br />
ist eine Anmeldung unter der<br />
vorgenannten<br />
notwendig.<br />
24<br />
Telefonnummer<br />
Lange Straße 59 · 27318 Hoya<br />
(Bildsammlung Irmgard Bielefeld)<br />
Hurra - wir sind nun<br />
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Personell besetzt: Di bis Fr 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
u. Sa von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Holzbrücke zur Scheibenwiese …<br />
…in Hoya. Im Jahre 1954 wurde sie durch eine Betonbrücke<br />
ersetzt. Im Hintergrund ist ein Triebwagen der Kleinbahn<br />
Hoya – Syke – Asendorf zu sehen.<br />
(Bildsammlung H. Bohle)<br />
HOYA. Der auf dem unten stehenden<br />
Schlachtefestfoto abgebildete<br />
Heinrich Wilkens hatte<br />
seinen Berufsweg bei der Kreisverwaltung<br />
in Syke begonnen<br />
und fuhr regelmäßig mit der<br />
Foto vom Schlachtefest am 13. März 1952 in Hoya<br />
NIENBURG/WESER. Die Flotte<br />
Weser hat ihren Fahrplan für die<br />
Saison 2013 vorgestellt. Die Nienburger<br />
Reederei befährt mit neun<br />
Fahrgastschiffen die Weser zwischen<br />
Bad Karlshafen und Bremen.<br />
Zur Flotte im Mittelweser-<br />
Bereich gehören die Schiffe MS<br />
„Nienburg“ (Heimathafen Nienburg),<br />
MS „Stadt Verden“ (Heimathafen<br />
Verden), das Fahrgastschiff<br />
„Bremen“ (Heimathafen<br />
Weyhe/Dreye) und der Raddampfer<br />
„Wappen von Minden“ (Heimathafen<br />
Minden). Der Fahrplan<br />
lässt kaum Wünsche offen: Von<br />
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Flotte Weser stellt Fahrplan 2013 vor<br />
der traditionellen Weserrundfahrt<br />
über Schleusenfahrten, Grillfahrten<br />
bis hin zu zahlreichen Sonderfahrten.<br />
Und diese können sich<br />
sehen lassen: Die beliebte Riverboat-Party<br />
ist genauso wieder<br />
dabei wie die vielfältigen Schlemmerfahrten<br />
(Muttertags-Frühstücksfahrt,<br />
Vatertags-Grillfahrt,<br />
Spargelfahrt, Oktoberfest mit bayrischem<br />
Buffet).<br />
Im September lockt der mittelalterliche<br />
Katharinenmarkt in Hoya<br />
und im Dezember der Weihnachtsmarkt<br />
in Minden, die „Gans<br />
adventlich“ und die Weih-<br />
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Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf<br />
nach dort, bis er die Stelle des<br />
Krankenhausverwalters in Hoya<br />
bis zu seiner Pensionierung<br />
übernahm. Mit dem Original<br />
dieser Luftaufnahme vom Krankenhaus<br />
Hoya wurde Heinrich<br />
Wilkens am 13. September 1965<br />
für 50-jährige treue und gute<br />
Arbeit für die Kreisverwaltung<br />
geehrt.<br />
R. Kl.<br />
<strong>Das</strong> Foto vom Schlachtfest auf<br />
dem Hof des Hoyaer Krankenhauses<br />
zur Seite der ehemaligen<br />
„Herberge zur Heimat“ hin zeigt<br />
von links: Oberschwester Gertrud,<br />
Kreisamtmann und Verwaltungsleiter<br />
Heinrich Wilkens –<br />
der am 13. September 1965 für<br />
50-jährige treue Arbeit für die<br />
Verwaltung des Kreises Grafschaft<br />
Hoya geehrt wurde, Mitarbeiter<br />
Hermann Hünecke, den<br />
Hausschlachter Willy Ruge, Hoyerhagen-Tivoli<br />
mit seinem Sohn<br />
Hermann. Vier Schweine „auf<br />
einen Streich“ wurden ja<br />
bekanntlich höchst selten zusammen<br />
geschlachtet.<br />
(R. Kl./Bildsammlung A. Seebode)<br />
MS Stadt Verden<br />
nachtsparty. Für die Kleinen gibt<br />
es Fahrten mit dem Thema „Kids<br />
ahoi“ und selbstverständlich wieder<br />
die beliebten Nikolausfahrten.<br />
Die MS „Stadt Verden“ bietet<br />
neben einem bunten Programm,<br />
Aller-Weser-Fahrten, Schleusenfahrten<br />
sowie die beliebten Grillfahrten<br />
nach Bremen an. Schiffsanleger<br />
der MS „Stadt Verden“<br />
sind in Verden, Dörverden, Hoya,<br />
Langwedel, Achim-Uesen, Horstedt,<br />
Bollerholz, Bollen und<br />
Dreye. Die „Bremen“ bietet Fahrten<br />
zwischen Bremen und Verden<br />
an. Für Betriebs-/Vereinsfeiern,<br />
Familienfeste oder Kohl- und Pinkeltouren<br />
können die Schiffe<br />
gechartert werden.<br />
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Forstweg 5, 31582 Nienburg. Tel.<br />
(05021)919314, www.flotte-weser.de<br />
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<strong>Das</strong> zweite und dritte Schuljahr ca. 1958/59 …<br />
… in der Schule Hoyerhagen mit der Lehrerin Frau Scherm. Obere Reihe Jungen von links: Precht Böckmann, Wilfried Lehmann<br />
†, Horst Urban, Fritz Meyer, Peter Lambertz, Hermann Thalmann, Dieter Bösche, Jürgen Tümler, Helmut Dreyer,Werner<br />
Brümmer, Heinz Peuckert, Rolf Bruns, Karl-Heinz Kliem †. Unter Precht Böckmann weiter nach rechts: Rosemarie Teichmann,<br />
Renate Eickhoff, Ingeborg Grosser, Marita Meyer (oder Karin Ahrens?), Edith Schröder, Marlies Okesson, Sieglinde Banczyck,<br />
Angelika Wehmeyer, Ursula Ficken. Ab links neben Rosi Teichmann nach rechts: Helga Küttner, Christa Gerlach, ?,<br />
Renate Steiner, Inge Pötschke, Gisela Witt. Vorne von links: Annemarie Bartels, Christine Meyer, Margret Asendorf, Hannelore<br />
Frieling †, Marlies Ehlert, Edeltraud Müller. Wir danken Margret Haak für die Namen. (Bildsammlung A. Seebode)<br />
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und direkt in den Einzug<br />
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Schreddergut kann dann wahlweise<br />
auf einen Anhänger oder<br />
seitlich gelagert werden. Bei<br />
Bedarf ist natürlich auch eine<br />
Abfuhr möglich. Ferner hält Tim<br />
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Von links: Landfrau aus Brebber (Name unbekannt), Meta<br />
Frieling geb. Hustedt, Eliese Hustedt geb. Struß, Doris Borstelmann<br />
geb. Hustedt, Landfrau aus Brebber (Name unbekannt).<br />
(Bildsammlung Mariechen Rengstorf)<br />
Heinrich Fricke war einer der letzten Milchwagenfahrer<br />
HELZENDORF. In zwei Generationen<br />
waren die Frickes aus Helzendorf<br />
als Milchwagenfahrer für<br />
die Molkerei Asendorf tätig.<br />
Bereits im Jahre 1936 begann der<br />
Vater von Heinrich Fricke, Friedrich,<br />
die Milch für die Helzendorfer<br />
Landwirte zur Molkerei zu fahren.<br />
Bei Wind und Wetter war er<br />
mit Pferd und Wagen unterwegs.<br />
Jeden Tag waren es etwa 30 km,<br />
die er zurücklegen musste. In den<br />
Kriegsjahren konnte man keine<br />
Bereifung für die Wagenräder<br />
bekommen und deshalb musste<br />
Heinrich Fricke als junger Bursche<br />
mit den alten Reifen 20 km nach<br />
Nienburg radeln, um die Reifen<br />
reparieren zu lassen. Nur so war es<br />
gewährleistet, dass sein Vater seine<br />
Tour am nächsten Tag wieder fahren<br />
konnte. Heinrich Fricke kam<br />
so sehr früh mit dem Milchwagenfahren<br />
in Berührung. Während er<br />
anfangs nur von Zeit zu Zeit mal<br />
eine Tour für seinen Vater fuhr,<br />
übernahm er im Jahre 1958 endgültig<br />
die Tour. Zu dieser Zeit fuhr<br />
er die Tour allerdings schon mit<br />
dem Traktor, den die Familie im<br />
Jahre 1953 erworben hatte. Eine<br />
Ära ging zu Ende, als die Molkerei<br />
Asendorf 1977 Tankwagen einsetzte,<br />
die bei den Bauern die<br />
Milch abholte. Die letzte Fahrt mit<br />
dem Traktor durfte Heinrich<br />
Fricke mit einem bunt geschmückten<br />
Fahrzeug zurücklegen, dann<br />
stieg auch er um auf einen<br />
„modernen" Tankwagen. Beide<br />
Etwa 30 km waren „die Frickes“ mit dem Pferdegespann täglich<br />
unterwegs, um die Milchkannen einzusammeln und zur<br />
Molkerei Asendorf zu bringen<br />
Der Centipede …<br />
… von Joachim Kruse aus<br />
Dörverden auf dem Drachenfest<br />
in Lemwerder (siehe<br />
Bericht auf der Titelseite).<br />
Von links: Sophie Morische, Thea Heuermann, Elfriede Fricke<br />
Mit diesen Tankwagen wurde die Arbeit von Heinrich Fricke<br />
erheblich erleichtert.<br />
Generationen Fricke haben<br />
zusammen etwa 450.000 km<br />
zurückgelegt, eine Strecke, die<br />
elfmal um den Äquator führen<br />
würde. Weder Schnee, Sturm oder<br />
Regen konnten ihnen etwas anhaben,<br />
sie waren stets zuverlässig<br />
und haben keine Tour ausfallen<br />
lassen. Beide in ihrer Zeit gehörten<br />
zum Dorfbild dazu. Noch<br />
heute wird viel über die Milchwagenfahrer<br />
aus dem Hause Fricke<br />
gesprochen, stets aber mit großer<br />
Hochachtung vor der Leistung<br />
und dem Einsatzwillen von Friedrich<br />
und Heinrich Fricke.<br />
Diese Zeilen hat uns ein treuer Leser im Januar 2013 eingesendet.Wir<br />
bedanken uns ganz herzlich!<br />
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„Wer sich der Weisheit rühmet, der prahlt mit einem Licht,<br />
das er nicht hat; denn Weisheit, die wahre, rühmt sich nicht.“<br />
(Friedrich Julius Hammer, 1810-1862, Dichter)<br />
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Klassentreffen der Volksschule Hoya nach 45 Jahren<br />
Von links: Johann Pötschke, Hermann Homfeld, Horst Müller, Gerhard Wolf, Herbert Kortebein,<br />
Friedel Rippe, Hans-heinrich Volkmann, Ulrich Scholz, Helga Bollenbach (Riedemann),<br />
Joachim Dohmeyer, Karola Seidel (Grobe), Hannelore Heise (Gösche), Anne-Dore Winter<br />
(Hustedt), Waltraud Kusserow (Frieling), Christa Lietz (Bräuer), Heinz Eggers, Hartmut Rahlmann,<br />
Jonny Frieling, Heinrich Ramminger.<br />
Die ewige Stadt Rom ist ein<br />
beliebtes Reiseziel. So bieten das<br />
VGH-Reisebüro Hoya aufgrund<br />
der großen Nachfrage eine Gruppenreise<br />
vom 10. - 14. April 2013<br />
an, die von Irene Gartz begleitet<br />
wird.<br />
Bereits vergangenen Herbst<br />
besuchte sie mit Gästen aus dem<br />
Hoyer Land diese Weltmetropole,<br />
die mit den vielen Sehenswürdigkeiten<br />
wie den Vatikan mit<br />
Petersdom, das Colosseum,<br />
Forum Romanum, dem Trevibrunnen,<br />
der Spanischen Treppe<br />
und dem italienischen Flair begeistert.<br />
Weitere Infos zum Programm<br />
sind erhältlich bei den VGH-Reisen<br />
Unter 04251 – 93 550.<br />
28<br />
HOYA. Auch wenn es schon 45<br />
Jahre her ist, treffen sich alle fünf<br />
Jahre ein großer Teil der ehemaligen<br />
Schüler des Abschluss-Jahrganges<br />
1967 der damaligen Volksschule<br />
Hoya zum gemeinsamen<br />
Klassentreffen.<br />
<strong>Das</strong> letzte Treffen fand im Gasthaus<br />
Dunekack in Eitzendorf<br />
statt.<br />
Früher waren die Nächte länger,<br />
doch auch heute gibt es immer<br />
wieder viel aus alten Zeiten zu<br />
erzählen. <strong>Das</strong> „50-Jährige“ soll<br />
besonders gefeiert werden.<br />
Klassentreffen der Volksschule Hoya im Jahr 1987<br />
Dieses Treffen fand 20 Jahre nach der Schulentlassung statt. Von links oben 1. Reihe: Hartmut<br />
Rahlmann, Hans-Heinrich Volkmann, Reiner Seidel, Reinhard Fabisch, Heiner Ravens, Heinz<br />
Kroboth, Horst Müller. 2. Reihe: Hans Soltau, Jonny Frieling, Reinhard Kracke, Paul Kwidzinski,<br />
Gerhard Wolf, Dieter Friedrichs, Friedel Rippe, Heinrich Ramminger, Johann Pötschke.<br />
3. Reihe: Helmut Jendrijewski, Marianne Beckefeld, Christa Bräuer, Waltraud Frieling, Hannelore<br />
Gösche, Karola Grobe, Herbert Kortebein, Wolfgang Pleger, Hartwig Strahmann, Manfred<br />
Tiegel, Lehrer Merwald, Joachim Dohmeyer, Dörte Rengstorf, Anne-Dore Hustedt, Gisela<br />
Campe, Ulrich Scholz. 4. Reihe: Annemarie Kielmann, Elke Namyslo, Christa Rodewald,<br />
Dorothee Heins, Renate Wenzel, Ingrid Brockmüller, Waltraud Behrendt, Helga Riedemann,<br />
Bärbel Micha.<br />
Flugreise Rom mit Irene Gartz von VGH-Reisen<br />
Der Vatikan<br />
(Foto: Linda Oestmann)<br />
Zertifizierte Chiropraktik in Magelsen<br />
MAGELSEN. Der Heilpraktiker<br />
Rainer Klipp bietet jetzt in seiner<br />
Praxis in Magelsen eine zertifizierte<br />
Chiropraktik an.<br />
Im vergangenen Jahr hat er an<br />
einer Ausbildung zum Therapeuten<br />
für Chiropraktik teilgenommen<br />
und diese mit Erfolg abgeschlossen.<br />
Durchgeführt wurde<br />
diese Ausbildung nach den Qualitätskriterien<br />
des Fachverbandes<br />
Deutscher Heilpraktiker e.V.<br />
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Mittwoch 8.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 – 13.00 Uhr<br />
Die in dieser Ausbildung von<br />
einem amerikanischen Chiropraktiker<br />
gelehrten chiropraktischen<br />
Techniken und Griffe sind sehr<br />
sanft und werden gezielt eingesetzt.<br />
<strong>Das</strong> ist in keiner Weise noch<br />
zu vergleichen mit den „Knochenbrecher-Techniken“<br />
vergangener<br />
Tage. Bei dieser sanften Methode<br />
muss der Patient keine Angst<br />
haben vor einem „Ausleiern“! der<br />
Bänder. Die Behandlung kann<br />
also auch häufiger durchgeführt<br />
werden, was gerade bei chronischen<br />
Leiden sinnvoll ist.<br />
Eine ganz wesentliche Erkenntnis<br />
bei diesem Lehrgang war der<br />
Zusammenhang von Wirbelverschiebungen<br />
und den dadurch<br />
möglichen verursachten Störungen<br />
im weiteren Nervenverlauf.<br />
<strong>Das</strong>s ein Mensch mit Rückenschmerzen<br />
einen Chiropraktiker<br />
aufsucht, ist noch absolut nachvollziehbar.<br />
<strong>Das</strong> aber auch viele<br />
andere Erkrankungen ihre eigentliche<br />
Ursache in der Wirbelsäule<br />
oder in einem verdrehten Becken<br />
(Beckenschiefstand = ein Bein ist<br />
etwas länger) haben können,<br />
dürfte doch vielen bislang noch<br />
unbekannt sein.<br />
Hier sollte man doch ein wenig<br />
sensibel sein und den Weg zum<br />
Chiropraktiker nicht scheuen.<br />
Volles Programm im Heimathus Wechold<br />
WECHOLD. <strong>Das</strong> Team vom Heimatverein<br />
„Wecheln un ümto“<br />
präsentiert wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm für 2013.<br />
Auftakt war der gelungene 1.<br />
Neujahrsempfang, zu dem über<br />
100 Gäste in der Durchfahrtsscheune<br />
begrüßt werden konnten.<br />
Bei Glühwein und Gitarrenmusik<br />
fand das Programm mit den Neujahrsgrüßen<br />
von Samtgemeindebürgermeister<br />
Detlef Meyer, Bürgermeister<br />
Johann Hustedt und<br />
Unternehmer Bernd Voss großen<br />
Anklang. Besonders ist der<br />
Sketsch von Sylke und Michael<br />
Linke zu erwähnen, die das Landleben<br />
auf humorvoller Weise<br />
betrachteten. Viel Beifall erhielt<br />
auch der Kurzfilm über die<br />
Gemeinde Hilgermissen, den Rainer<br />
Harries zusammen mit Rainer<br />
Fellermann erstellt hat.<br />
Am Sonntag, 10. Februar gibt es<br />
an 14.30 Uhr wieder den Bücherflohmarkt,<br />
auf dem Romane,<br />
Taschenbücher, Sach- und Kinderbücher<br />
sowie Raritäten für<br />
Von links: Johann Hustedt, Bürgermeister; Irene Gartz, 1. Vorsitzende;<br />
Detlef Meyer, Samtgemeindebürgermeister; Rainer<br />
Fellermann, 2. Vorsitzender.<br />
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<strong>Das</strong> Heimathus-Team bewirtet<br />
die Gäste mit Kaffee und selbstgebackenem<br />
Kuchen.<br />
Wer den leckeren Butterkuchen<br />
genießen möchte, sollte sich den<br />
10. März notieren, denn dann<br />
heizt Bäckermeister Werner den<br />
Backofen an. Außerdem gibt es<br />
an diesem Sonntag eine Frühlingsausstellung<br />
mit Floristik,<br />
Osterdeko und Handarbeiten.<br />
Einen Reisebericht über Odessa<br />
– Kiew – Jalta zeigt Siegfried<br />
Gartz am 14. März um 19.30 Uhr.<br />
Der Terminplan des Heimatvereins<br />
ist im Internet unter<br />
www.hilgermissen.de zu finden.<br />
Auch Besuchergruppen sind<br />
jederzeit willkommen, das idyllische<br />
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MAGELSEN. Seit 2007 befasst<br />
Tanja Budnick sich schon mit Themen<br />
im Bereich Kommunikation<br />
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Tanja Budnick hat nun die Prüfung<br />
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DVNLP erfolgreich bestanden<br />
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DVNLP in den gemütlichen<br />
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Kennen Sie Sätze wie: „Ich kann<br />
das nicht“. Oder: „<strong>Das</strong> ist nicht<br />
gut genug.“ Obwohl sie schon viel<br />
erreicht haben? Oder fühlen Sie<br />
sich durch Überzeugungen wie:<br />
„Ich muss das alleine schaffen.“<br />
Oder: „Immer werde ich enttäuscht.“<br />
eingeschränkt?<br />
Beschäftigen Sie sich mit Fragen<br />
wie:“ Wie kann ich auf angenehme<br />
Weise Nein sagen lernen?“<br />
und „Warum reagiere ich in<br />
bestimmten Situationen wie<br />
meine Mutter/mein Vater?“ „Wie<br />
schaffe ich es endlich, den Kampf<br />
mit meinem inneren Schweinehund<br />
zu gewinnen“? Dann ist<br />
Coaching genau das Richtige für<br />
Sie!<br />
Im Coaching geht es darum, hinderliche<br />
Glaubenssätze , Familienmuster<br />
und Verstrickungen zu<br />
erkennen und zu lösen. Früher<br />
gelernte Verhaltensweisen, die im<br />
Laufe der Zeit unpassend und<br />
störend geworden sind, können<br />
Sie umlernen. Sie bekommen wieder<br />
Zugang zu Ihren verborgenen<br />
Talenten und Fähigkeiten.<br />
<strong>Das</strong> Ergebnis könnte sein, dass<br />
Sie sich durch Coaching freier<br />
fühlen. Sie entwickeln eine positive<br />
Haltung, ohne schön zu<br />
reden, haben wieder mehr Kraft<br />
und Freude im Leben, treffen gute<br />
Entscheidungen und meistern<br />
bevorstehende Veränderungen.<br />
Tanja Budnick ist DVNLP<br />
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Viele werden sich noch an die Beiden erinnern. In den fünfziger<br />
bis achtziger Jahren waren Georg Rippe († 2000) und Dietrich<br />
Gansbergen († 2012) aus Eitzendorf als Hausschlachter<br />
in den Orten Eitzendorf, Wechold, Magelsen, Oiste, Tuschendorf,<br />
Ubbendorf, Hilgermissen und Wienbergen unterwegs.<br />
(Bildsammlung M. Cordes)<br />
Alles spricht dafür.<br />
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ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut –<br />
das ist die Kunst des Lebens.“<br />
(Theodor Fontane, 1819-1898)<br />
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Vor 50 Jahren in Bücken<br />
Von links: Gisela Prox (verheiratete Sabler), Helmut Prox.<br />
Marlies Behrmann (verheiratete Blume) vor dem Geschäft<br />
„Opa Heuer“.<br />
(Bildsammlung Gisela Sabler)<br />
Viertes Treffen der Nachbarsfrauen in Bücken<br />
BÜCKEN. Die Nachbarsfrauen<br />
der Winter- und Bahnhofstraße<br />
aus Bücken treffen sich einmal im<br />
Jahr zu einem gemütlichen Nachmittag.<br />
<strong>Das</strong> diesjährige Treffen<br />
am 24. Januar 2013 wurde organisiert<br />
von Frau Gisela Wilms und<br />
Frau Gudrun Oßmer. Getroffen<br />
hat sich die Gruppe im Café<br />
Habermann in Bücken, das<br />
gerade sein 150jähriges Bestehen<br />
feierte. Hier gab es Kaffee und<br />
Kuchen und zum Abschluss einen<br />
kleinen Likör. Die Treffen sind<br />
stets geprägt von großer Harmonie.<br />
Gerda Schneckner trug kurze<br />
lustige Geschichten und Gedichte<br />
vor, so zum Beispiel von Helfers,<br />
der in Hoya Lehrer und Heimatforscher<br />
war.<br />
Frau Gerda Schneckner<br />
(rechts) trug lustige Geschichten<br />
und Gedichte vor.<br />
Elke Brinkmann hat es sich nicht<br />
nehmen lassen, das „Seniorengedicht“<br />
vorzulesen.<br />
An uns Senioren kommt<br />
keiner vorbei<br />
und gäb‘s uns nicht,<br />
die munt’ren Alten<br />
die alles fröhlich mit gestalten<br />
dann käm‘ auch niemand heut hier<br />
her und dieser Raum – er wäre leer.<br />
Es ist doch einfach zu beweisen,<br />
wir sind noch längst kein altes Eisen.<br />
Dieses Treffen der Nachbarsfrauen<br />
wird in jedem Jahr sehr<br />
gut angenommen und gerade die<br />
Seniorinnen freuen sich ganz<br />
besonders darauf.<br />
Die Teilnehmerinnen freuen sich<br />
schon jetzt auf das nächste Treffen<br />
in geselliger Runde. Ein Zeichen<br />
gut funktionierender Nachbarschaft.<br />
Reinigungsdienst bi de Post<br />
Lebe Lüe ik fang da wedder an,<br />
wo ik letztet Johr up hört hebb’ bi<br />
de Post. Tosteltuer Olenbücken<br />
wo de Reinigungsdienst to hörte.<br />
Fenster putzen, schrubben,<br />
bonern, Stoff wischen und Straate<br />
fegen. Enes Dages, de Chef seet<br />
achtern Schalter, ik schruppte up<br />
genne Siet de Zementdeele. Da<br />
geiht doch wohrhaftig de Flurdöör<br />
upp und Fro Marks steiht<br />
30<br />
Die Teilnehmerinnen. Hinten von links: Gisela Wilms, Rut<br />
Lüttgebüter, Elke Brinkmann, Gerda Lyßmann, Ria Backhaus.<br />
Vorne von links: Ilse Wedndler, Gudrun Oßmer, Gisela Stuwe,<br />
Regina Schulte, Silvia Ohlmeyer. Nicht auf dem Foto: Hanne<br />
Habben, Irmgard Stührmann, Gerda Schneckner und Inge<br />
Werfelmann.<br />
Kohl- und Pinkeltour 1982 …<br />
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… des Schützenvereins Dedendorf.<br />
neben mi und woll mi wisen wi<br />
schruppt ward. Ei, ei so schnell<br />
hebb’ ik usen Chef Willi Köster<br />
noch nich seh’n. Fro Marks harr<br />
noch keen Wurt segt, da hörte ik<br />
Willi segen „Hier hebb’t se nig’s<br />
to snoor boorten, hier hebb’ ik dat<br />
segen.“ So schnell wi se kaamen is<br />
wör se ok wedder wäge.Von da an<br />
harr’n wi use Ruhe. Dat hebb’ ik<br />
Willi ni vergeeten. Harms Dirk<br />
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Winterfreuden<br />
Meine frühesten Jugendjahre verbrachte<br />
ich in der Niederschlesischen<br />
Ebene, welche meiner jetzigen<br />
Heimat, Niedersachsen,<br />
gleicht. Doch die Dörfer sind ganz<br />
unterschiedlich.<br />
Rodeland ist eine geschlossene<br />
Ortschaft. Dagegen ist Dedendorf<br />
weit auseinander gezogen. Die<br />
Einwohnerzahl wird wohl in etwa<br />
die gleiche gewesen sein. In einem<br />
Dorf sind die Leute alle untereinander<br />
bekannt. Es lebt sich<br />
wesentlich ruhiger als in der Stadt.<br />
Die Leute halten auch mehr<br />
zusammen und einer grüßt den<br />
anderen.<br />
<strong>Das</strong> Leben auf dem Lande war<br />
eben einfach und bescheiden. In<br />
meiner Kindheit gab es all das<br />
noch nicht, was heute zum täglichen<br />
Leben gehört - weder Fernsehen,<br />
Computer, Telefon oder<br />
Handy. Nur der Bürgermeister<br />
besaß ein Telefon und auch ein<br />
Auto. Wenn einmal ein Auto kam,<br />
sich auf der Landstraße verirrt<br />
hatte, wurden die Pferde scheu.<br />
Man hatte zu tun, dass sie nicht<br />
durchgingen.<br />
Für mich war der Winter eine<br />
schöne Jahreszeit. Dann hieß es:<br />
„Warm anziehen!“ Denn ohne<br />
Mantel, Mütze, Schal, Handschuhe<br />
und Stiefel konnte man<br />
nicht nach draußen gehen.<br />
Nun möchte ich euch einmal<br />
erzählen, wie es im Winter bei uns<br />
zu Hause gewesen ist.<br />
<strong>Das</strong> schönste in meiner Kindheit<br />
waren wohl die Weihnachtsferien.<br />
Es gab Schnee in großen Mengen.<br />
Die Teiche und Bäche waren<br />
zugefroren. Wir konnten Schneeballschlachten<br />
veranstalten,<br />
Schneemänner bauen, den Schlitten<br />
hervor holen und rodeln.<br />
Leider war unsere Gegend nicht<br />
hügelig, also waren wir gezwungen<br />
uns selbst einen Berg zu<br />
bauen. Herr Brockel hat uns<br />
Mädels erlaubt, vor seiner<br />
Scheune einen Rodelberg aufzutürmen.<br />
Er selbst hat auch mit<br />
angepackt und so entstand mit<br />
seiner Anleitung ein großer<br />
Rodelberg. Zum Schluss kam<br />
noch ein Eimer Wasser darüber<br />
und dann war er standhaft.<br />
Nun konnten wir herunter schlittern<br />
über den langen Hof bis zum<br />
Hoftor hin. Was für eine Freude<br />
hatten wir Mädels dabei.Auch das<br />
abwechselnde Ziehen der Schlitten<br />
auf der Dorfstraße war ein<br />
lustiges Vergnügen. Kein Spaß<br />
machte allerdings das ständige<br />
Tropfen der Nase, welche schon<br />
ganz rot gefroren war. Am Ende<br />
des Dorfes gab es zwei Teiche.<br />
Einer davon war unser Badeteich<br />
mit einem Drahtzaun drum<br />
herum. Der andere war nebenan<br />
und länger. <strong>Das</strong> war der Pferdeteich.<br />
Wenn im Winter beide zugefroren<br />
waren, konnten wir gut<br />
darauf kascheln oder Schlittschuh<br />
laufen. Wir hatten leider keine<br />
Schlittschuhe, darum mussten wir<br />
uns mit Tonnenbrettern zufrieden<br />
geben, die wir dann an unsere<br />
Stiefel mit Gummiringen der Einkochgläser<br />
befestigten.<br />
Die meisten Kinder sind so damit<br />
gerutscht. Für mich war es das<br />
größte Vergnügen, wenn ich auf<br />
meinen Holzpantinen kascheln<br />
konnte. Vor lauter Freude merkte<br />
ich nicht, dass es schon dunkel<br />
wurde und ich verpasste das nach<br />
Hause gehen, so dass mich der<br />
Mond heim-leuchtete. Ich vergaß<br />
völlig, dass ich zum Füttern zu<br />
Hause sein sollte. Da gab es von<br />
Mutter keine lange Predigt, sondern<br />
gleich gewaltig was hinter<br />
die Löffel. <strong>Das</strong> war alles nicht so<br />
schlimm, es hat ja keiner gesehen.<br />
Mein Bruder war auch mit dabei,<br />
dem ist es genau so ergangen wie<br />
mir.<br />
Wir waren ganz tüchtig durchgefroren<br />
und suchten die warme<br />
Küche auf. Schnell die Kleidung<br />
runter und mit dem Rücken an<br />
den warmen Kachelofen. Als Sitzgelegenheit<br />
hatten wir ja die gute<br />
Ofenbank. Die Füße kamen<br />
gleich in ein Holzschaffel, das mit<br />
warmem Salzwasser halb gefüllt<br />
war, um einer Erkältung vorzubeugen.<br />
Was für eine Wohltat.<br />
Wehe dem, wenn man die durchgefrorenen<br />
Hände ins warme<br />
Wasser steckte. Da konnte man<br />
die Engel pfeifen hören, denn die<br />
Fingerspitzen zwickten dann<br />
unbarmherzig.<br />
Die Winter in meiner Kindheit<br />
waren sehr kalt. Eisblumen blühten<br />
an den Fenstern. In dem wir<br />
sie anhauchten, tauten wir ein<br />
Loch in die trüben Scheiben und<br />
konnten nach draußen blinzeln.<br />
Eine beliebte Freizeitbeschäftigung<br />
im Winter war es, ein ausgeruhtes<br />
Pferd anzuschirren und vor<br />
einen Ackerschlitten zu spannen<br />
und eine Kette von Rodelschlitten<br />
anzuhängen. <strong>Das</strong> endete meist<br />
darin, dass die ganze Karawane<br />
außer Kontrolle geriet, denn dem<br />
Pferd war die Last, die es zu ziehen<br />
hatte, ungewohnt leicht. Es<br />
nahm gern die Gelegenheit wahr<br />
und ging spätestens auf dem<br />
Rückweg durch.<br />
<strong>Das</strong> hatten dann gewöhnlich die<br />
letzten Schlitten auszubaden, die<br />
hin und her geschleudert wurden,<br />
bis einige zum Schluss umkippten.<br />
<strong>Das</strong> Gejuchze und Geheule war<br />
dann groß.<br />
Unsere Pferde hat mein Cousin<br />
Erich im Schnee bewegt. Er war<br />
älter und auch kräftiger als mein<br />
Bruder. Die Kinder des Dorfes<br />
versammelten sich und schon ging<br />
die Schlittenpartie los. Dieses wiederholte<br />
sich im Winter mehrmals.<br />
Auch nahmen wir gern die Gelegenheit<br />
wahr, wenn aus anderen<br />
Dörfern ein Gespann mit dem<br />
Schlitten durch unsere Straße<br />
fuhr. Dann sprangen wir Kinder<br />
schnell auf die Kufen der Schlitten<br />
auf und schlitterten ein Stück mit.<br />
Nicht jeder Kutscher hatte Erbarmen<br />
mit uns. Manch einer ließ uns<br />
dann seine Peitsche spüren, dann<br />
sprangen wir aber schnellstens ab.<br />
Ein ganz schlimmes, unvergessliches<br />
Erlebnis hatte ich einmal mit<br />
meinem Bruder durchgemacht.<br />
Wir fuhren mit dem Schlitten in<br />
den Nachbarort Minken, um vom<br />
Bahnhof etwas abzuholen. Im<br />
Trab und Schellengeläut ging es<br />
über die verschneite Landstraße.<br />
Die Obstbäume am Straßenrand<br />
waren schneebedeckt. Und glitzerten<br />
im Sonnenlicht, herrlich<br />
anzusehen. Am Bahnhof angekommen,<br />
haben wir das große<br />
Paket in Empfang genommen und<br />
konnten die Heimfahrt antreten.<br />
Im Ortskern dieses Dorfes versammelten<br />
sich die großen Jungen<br />
und bewarfen uns mit Schneebällen,<br />
auch die Pferde wurden<br />
getroffen. Sie haben sich sehr<br />
erschrocken, scheuten und gingen<br />
mit uns durch. Alfred bekam sie<br />
nicht zum Stehen. In einer Kurve<br />
schlug der Schlitten mit voller<br />
Wucht an die gegenüber liegende<br />
Bordsteinkante und drohte umzustürzen.<br />
Er kippte Gott sei Dank<br />
in seine waagerechte Lage zurück.<br />
Was für ein Glück für uns zwei.<br />
Die Pferde galoppierten bis in<br />
unser Dorf, in unseren Hof hinein.<br />
Erst vor der Stalltür kamen sie<br />
zum Stillstand. Ich muss noch einmal<br />
betonen, wir haben ausgesprochenes<br />
Glück gehabt. <strong>Das</strong><br />
hätte schlimm ausgehen können.<br />
Es ist unglaublich, wie blitzschnell<br />
sich die Gedanken in Todesangst<br />
überstürzen. Wir brauchten lange,<br />
uns von diesem dramatischen<br />
Geschehen zu erholen. Damals<br />
war Alfred zwölf und ich vierzehn<br />
Jahre alt.<br />
Es gab auch im Winter Pflichten<br />
für uns Kinder, nicht nur Federn<br />
schleißen. Auch mussten wir die<br />
Kisten mit Holz und Kohle auffüllen,<br />
den Schneeschieber zur Hand<br />
nehmen und einen Teil des Hofes<br />
vom Schnee befreien. Wir brauchten<br />
ja auch Wege zum Begehen.<br />
Einmal im Winter wurde der Teppich<br />
gesäubert. Erst an einer<br />
Wäschestange ausgeklopft und<br />
gebürstet, dann auf dem Schnee<br />
ausgebreitet.Was meint ihr, was er<br />
für eine braune Stelle im weißen<br />
Schnee zurück ließ?<br />
Die langen Abende verbrachten<br />
wir mit Lernen für die Schule, mit<br />
Spielen und diskutieren. Wir hielten<br />
uns am liebsten in der warmen<br />
Küche auf. Die Holzscheite im<br />
Ofen knisterten heimelig und wir<br />
saßen um den Tisch herum und<br />
spielten „Mensch ärgere dich<br />
nicht!“, „Mühle“, „Dame“,<br />
„Halma“ und das Kartenspiel<br />
„66“. Es gab viele glückliche<br />
Momente, aber oft flossen auch<br />
wiederholt die Tränen, wenn<br />
jemand eine Partie verloren hatte.<br />
Ich habe festgestellt, auch der<br />
Winter hat seine schönen Seiten,<br />
man muss nur verstehen, sie zu<br />
nutzen.<br />
<strong>Das</strong> war meine Geschichte, die<br />
den Winter betrifft. Winter ade –<br />
scheiden tut weh.<br />
von Käthe Klein,<br />
Dezember 2012<br />
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Ut tweerlei Sicht! De Winter!<br />
De Winter is so lang und koolt,<br />
dor ward man noch mal so grau hi oolt.<br />
De Dag sünd so kort un de Nächt so lang,<br />
dor ward eenen mannigmal bi bang.<br />
Da siss in de Dönz achter de Fensterruten<br />
un kicks vull Angst woll na buten.<br />
De Sünn de schient so zwack un gornich rot,<br />
de Welt liegt dor, as wör se doot.<br />
Wie schall dat denn blos noch weern?<br />
Da kanns di doch nich frein up düsse Eerdn.<br />
Oh, gewiss Misch kanns Du dat doon,<br />
bruuks blos de Welt mit annern Oogen antosehn.<br />
Wenn Du an Abend kicks na’n Steernzelt,<br />
sühs Du denn nich den Freden up düsse Welt?<br />
Wie lücht doch de Welt so rein un klar,<br />
wie still löpt doch de Welt in’nt nee Jahr.<br />
Jo un kummst Du an’n Morgen ut de Döör,<br />
un de Snee liggt rein un Witt dorvör<br />
un wenn dorup de Sünn noch schient,<br />
Misch, de ganze Welt blos noch grient.<br />
So is dat nu mal up düsse Welt,<br />
Twee Tungen nie dat sülbige Di vertellt.<br />
Twee Oogen un sünd se noch so klar,<br />
kanns glöben, seht verschiedene Biller dar.<br />
Jeedeen is sein eegen Lebensmeister,<br />
dat givt trurige un frohe Lebensgeister.<br />
Bruks blos den rechten, Tiet to wähln<br />
un anners nix üm di to quälen.<br />
Piek di de Rosinen ut den Lebenstuten.<br />
Kumm rinn mit Freit un laat de n Mießgram buten!<br />
Lach, wenn Du jichens lachen kanns,<br />
denn Lachen is gesund,<br />
denn wenn Du nich mehr Lachen kannst,<br />
denn kummst Du up den Hund,<br />
Nimm dat Leben von de lichte Siet,<br />
denn zwaard ward von alleen,<br />
un stööt den ooln Kram bi Siet<br />
un stell wat neet up de Been.<br />
Fleitsch up de Sorgen un up dat Geld,<br />
denn blivs Du Baas up düsse Welt!<br />
Heinrich Lühring † (Schneiderland)<br />
Saunafahrt nach Westerland<br />
HASSEL. In Hassel trifft sich bei<br />
akzeptablem Wetter jeden Mittwoch<br />
eine stolze Männertruppe<br />
im nicht mehr ganz jugendlichen<br />
Alter, um Fahrrad zu fahren. Die<br />
Touren werden spontan festgelegt<br />
und mit Scout Harm Dieckmann<br />
voran geht es los.<br />
Zweimal im Jahr, je einmal im<br />
Frühling und einmal im Herbst,<br />
wird das Verwell-Bad in Verden<br />
angesteuert. In entspannter<br />
Atmosphäre wird dort gesaunt<br />
und von großen Dingen<br />
geträumt.<br />
Einer dieser großen Träume sollte<br />
verwirklicht werden. Es ging um<br />
eine Tagesreise nach Westerland<br />
auf Sylt, um die dortige Saunalandschaft<br />
in der „Sylter Welle“<br />
zu besuchen. Selbstverständlich<br />
musste das Projekt jeweils zu<br />
Hause abgestimmt werden. Wie<br />
zu erfahren war, quittierten die<br />
Haushaltsvorständlerinnen das<br />
Ansinnen der angehenden Syltfahrer<br />
unisono mit einem mehrfachen<br />
Tippen des Zeigefingers an<br />
die Stirn, aber sie verboten die<br />
Fahrt nicht.<br />
Acht Männer machten sich<br />
sodann am 15. Dezember 2012<br />
um 6:04 Uhr ab Bahnhof Eystrup<br />
auf den Weg. Hermann Diers<br />
wurde beauftragt die Unterwegsbahnhöfe<br />
zu notieren und zu<br />
zählen. Er kam auf insgesamt 31<br />
Bahnhöfe. Winfried Langels<br />
wurde gebeten, für die insgesamt B<br />
14-stündige Bahnfahrt ein Doko-<br />
Turnier zu organisieren. Danach<br />
hatte jeder Mitfahrer 10,00 Euronen<br />
Doko-Spielgeld einzusetzen.<br />
Auf der Rückfahrt sollten ab<br />
Bahnhof Achim Gewinne und<br />
„Wege entstehen dadurch,<br />
dass man sie geht.“<br />
Franz Kafka<br />
Hasseler Kirchenstammtisch<br />
fällt auch im Februar aus<br />
Nachdem der monatliche Hasseler<br />
Kirchenstammtisch für Männer<br />
bereits im Januar ausfallen<br />
musste, teilen die Organisatoren<br />
nunmehr mit, dass auch im<br />
Februar keine Stammtischrunde<br />
angeboten werden kann. Man<br />
hofft, im März wieder dabei zu<br />
sein.<br />
info@kuhlmann-haustechnik.de<br />
www.kuhlmann-haustechnik.de<br />
Verluste verrechnet und sodann<br />
Sieger und Verlierer ermittelt<br />
werden.<br />
In Westerland angekommen,<br />
wurde sogleich die Hauptflaniermeile,<br />
die Friedrichstraße,<br />
erobert. In Goschs Kneipe gab es<br />
die erste Stärkung. Dann wurde<br />
Winfried im „Alt-Berlin“, einer<br />
Kneipe kurz vor der Strandpromenade,<br />
abgestellt mit der Bitte,<br />
Plätze für die Saunagänger freizuhalten,<br />
wenn sie mit großem<br />
Durst aus der Sauna zurückkommen.<br />
Zwei Männer begnügten sich<br />
allerdings mit dem Besuch der<br />
Badelandschaft in der „Sylter<br />
Welle“, aber die fünf Härtesten<br />
ließen sich das Saunaerlebnis<br />
nicht entgehen.<br />
Nach dem Besuch in der „Sylter<br />
Welle“ wurde der erste Durst im<br />
„Alt Berlin“ gelöscht. Dann stand<br />
auch schon die Rückreise an.<br />
Willy Eggers wurde vorausgeschickt,<br />
um bei Gosch noch ein<br />
paar Krabbenbrötchen zu kaufen.<br />
Leider verwechselte er den<br />
Gosch Imbiss-Stand mit der<br />
Gosch-Kneipe und hätte fast den<br />
Rückreisezug verpasst.<br />
Gegen 24:00 Uhr war die Zugfahrt<br />
in Eystrup beendet. Ein Taxi<br />
kutschierte die zwar erschöpften<br />
aber glücklichen Syltfahrer<br />
zurück nach Hassel, wo diese<br />
Reise immer noch Dorfgespräch<br />
Nr. 1 ist.<br />
Vor der „Sylter Welle“ von links nach rechts: Fritz Cyriax,<br />
Willy Eggers, Hermann Diers, Horst Isler, Wilhelm Lütjens,<br />
Horst Stuckenschmidt, Harm Dieckmann und Winfried Langels.<br />
Ob Kultur -, Wellness- oder Aktivurlaub<br />
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Eine Menge Spaß hatten die Hasseler „Kohltouristen“<br />
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– 350 g Petersilienwurzeln<br />
– 50 g Butter<br />
– 100 ml Weißwein<br />
– 1 l Hühnerbrühe<br />
– 150 ml Sahne, leicht geschlagen<br />
– Salz, Pfeffer, Muskat<br />
– zum Garnieren: Croutons und Petersilie<br />
oder ein zusätzliches Sahnehäubchen<br />
ZUBEREITUNG:<br />
Die Petersilienwurzeln schälen und in<br />
ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.<br />
Die Scheiben in einer Pfanne in der<br />
Butter anschwitzen, dann mit dem<br />
Weißwein ablöschen und dünsten lassen.<br />
Die Hühnerbrühe und die leicht<br />
aufgeschlagene Sahne dazugeben,<br />
dann würzen und einreduzieren lassen.<br />
Mit einem Pürierstab pürieren, dann<br />
durch ein Sieb geben. Anschließend<br />
noch einmal kurz aufkochen lassen.<br />
Mit Croutons und Petersilienblättern<br />
garnieren oder von zusätzlicher<br />
geschlagener Sahne ein Häubchen<br />
draufgeben..<br />
Guten Appetit!<br />
HASSEL. Der Vorsitzende des<br />
TSV, Lüwi, konnte zur diesjährigen<br />
Kohltour des Sportvereins 73<br />
Kohltourer begrüßen; darunter<br />
wieder allerlei Prominenz, wie<br />
Bürgermeister Günter Kesebom,<br />
Pastorin Karin Haufler-Musiol,<br />
Ehrenvorsitzender Winfried Langels<br />
und viele andere. Gedacht<br />
wurde auch an Carmen Dietz, die<br />
derzeit in Afghanistan mit der<br />
Bundeswehr unterwegs ist. Der<br />
Verein wünscht ihr, dass sie in<br />
einem halben Jahr wieder gesund<br />
zurück kommt..<br />
Jens Braun führte die TSV-Kohltourer<br />
angesichts des Schietwetters<br />
nur auf einer kurzen Route<br />
durch Hassel. In der Vereinsgaststätte,<br />
den Hasseler Jägerstuben,<br />
angekommen, ging sofort das<br />
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Vorsorgestrategien.<br />
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Senden Sie den Schnappschuss<br />
Ihrer Kohltour zur Veröffentlichung<br />
an: dasblaueblatt@t-online.de<br />
übliche Gerangel um die besten<br />
Plätze los. Die Jüngeren wollten<br />
gleich so zusammensitzen, dass<br />
man eine Knobelrunde zusammenbekam<br />
und die Doko-Spieler<br />
fanden überraschenderweise<br />
ebenfalls zueinander.<br />
Nachdem nun alle ihre Plätze<br />
gefunden hatten, ging´s los mit<br />
dem Kohl- und Pinkelessen. Elke<br />
Eggers-von der Eltz hatte wunderbar<br />
gekocht. <strong>Das</strong> Essen hat<br />
allerbest geschmeckt. Dickes Lob<br />
an die Küche.<br />
Bei seiner Begrüßung hatte der<br />
Vorsitzende noch darauf hingewiesen,<br />
dass Weltknuddeltag sei.<br />
Er erwarte zwar nicht, dass nunmehr<br />
jeder mit jedem knuddele<br />
und kuschele. Es würde ihm reichen,<br />
wenn auf die sonst in einigen<br />
Kreisen üblichen, aber dennoch<br />
meist liebevoll gemeinten<br />
Beschimpfungen wie Blödmann<br />
oder Kubikblödmann oder "Halt<br />
die Schnauze!" verzichtet würde<br />
und stattdessen schon mal die<br />
schönen Formulierungen "liebwerter<br />
Sportsbruder" bzw. "liebreizende<br />
Sportschwester" angewendet<br />
werden könnten.<br />
Man glaubt es kaum, aber der<br />
Umgangston auf der Tour war<br />
deutlich herzlicher als an Nichtknuddeltagen.<br />
Gemütliche Runde im Deutschen Haus<br />
… in Hassel vor vielen Jahren. Von links: Fritz Cyriacks,<br />
Walter Rippe, Walter Budelmann, vermutlich Toni Friedrichs<br />
(„der rote Toni“).<br />
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… beim Sportplatz Hämelhausen.<br />
„De Strohmann“<br />
Die Vorbereitungen für das neue<br />
plattdeutsche Theaterstück „De<br />
Strohmann“ der Theatergruppe<br />
„De vergnögte Speeldeel “ haben<br />
begonnen.<br />
Auch in diesem Jahr bereiten sich<br />
die Theaterspieler aus Groß<br />
Häuslingen, Hämelhausen und<br />
Hassel auf ein neues Stück vor.<br />
Es wird der dree Akter De Strohmann<br />
von Reiner Rudolf.<br />
Termine: Samstag, den 02.03.2013<br />
um 20.00 Uhr und Sonntag, den<br />
03.03.2012 um 14.30 Uhr mit Kaffee<br />
und Kuchen in Groß Häuslingen<br />
im Gasthaus Meins „Glück<br />
auf“ (Anmeldungen bei Telse<br />
Blank Tel.: 05165/1515); Freitag,<br />
den 08.03.0213 um 20.00 Uhr;<br />
Samstag, den 09.03.2012 um 14.30<br />
mit Kaffee und Kuchen; Sonntag,<br />
den 10.03.2013 um 14.30 mit Kaffee<br />
und Kuchen im Sportheim<br />
Hämelhausen (Anmeldungen bei<br />
Petra Schumacher, Telefon:<br />
04254/2854); Freitag, den<br />
09.03.2012 um 20.00 Uhr; Sonntag<br />
den 17.03.2012 mit Frühstück um<br />
9.00 Uhr im DGH Hassel<br />
(Anmeldungen bei Ilona Plenge,<br />
042542576).<br />
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Christian Schröter<br />
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Bahnhofstraße 45 · 27324 Eystrup<br />
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Wi schall ick jo nu bloß Ehlers<br />
Meta beschrieben? Na, will ick mal<br />
mid ähr Uutsehn anfang’n. Se is<br />
nich to grod, mest mehr soon bäten<br />
ünnersett’t. Also keen Plättbredd<br />
mid Rosinen. Dat Gesich ledd wi<br />
Sonne Reklame för’n „Borsdorber<br />
Appel“, rosig bit violett. Dat se all<br />
düchitg arbeid hett in ähr Läben,<br />
kannst anne Hänne sehn, de sünd<br />
breed un weert gornich mer<br />
grade.Se hollt n Masse von goe<br />
Nabarschaft, wenn de Hülpe<br />
brukst, Meta is to Stelle. Ähre<br />
Die schönsten Bücher<br />
von Helga Nordhausen<br />
Kopfsalat<br />
Geschichten und<br />
Gedichte zum<br />
Schmunzeln auf<br />
Hochdeutsch.<br />
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Volksbank Aller-Weser eG verteilt Zuwendungen aus dem Reinertrag des VR-Gewinnsparens<br />
Die Volksbank Aller-Weser eG<br />
hat auch im Jahr 2012 aus dem<br />
Reinertrag des VR-Gewinnsparens<br />
zahlreiche Vereine und Institutionen<br />
unterstützt.<br />
Herr Wolfgang Dreyer,Vorstandsmitglied<br />
der Volksbank Aller-<br />
Weser eG, zeigte sich anlässlich<br />
der offiziellen Übergabe sehr<br />
erfreut, dass 53.000,00 Euro verteilt<br />
werden konnten. Auf den<br />
Marktbereich Hoya entfielen<br />
davon 17000 Euro, auf den Marktbereich<br />
Marklohe 7000 Euro, auf<br />
den Marktbereich Thedinghausen<br />
14.000 Euro und auf den Markbereich<br />
Verden 15.000 Euro.<br />
<strong>Das</strong> Gewinnsparen erfreut sich<br />
seit vielen Jahren großer Beliebtheit.<br />
Neben den monatlichen Ziehungen<br />
werden in regelmäßigen<br />
Abständen Zusatzverlosungen<br />
durchgeführt. Insgesamt wurde im<br />
Jahr 2012 an die Kunden der<br />
Volksbank Aller-Weser eG eine<br />
Gewinnsumme von 127000,00<br />
grode, un wi mi dücht eenzige Leidenschaft<br />
is ähr Moped. Egal<br />
wohenn, egal wat förne Jahrestied,<br />
Meta düst dör de Gegend jüss so<br />
flink as dütt Vehikel an PS hergäben<br />
deiht. Dat wöhr in lestet Vöhrjor<br />
as se na de Hämelheide woll.<br />
De Natur wör jüss dorbi, sick<br />
Sönndagstüch antotehn, noch n<br />
bäten frisch in Schatten, sobald die<br />
aber n Sünnstrahl dröp, warmte<br />
dat all ganz famos. Kött nu vör de<br />
Kurve bremste Meta etwas aff,<br />
alleen all ähre Sicherheid wägen.<br />
As se nu wedder Gas gäben woll,<br />
füll’ ähr up dat rechs an’n Graben<br />
soon veereckige Gegenstand<br />
stün’n. Se schüttkoppte un dach bi<br />
sick: „De Lüe smiet ja hündigendags<br />
aber eenfach ook alls wegg.“<br />
Dat Ding leet doch meist wi soon<br />
Mikrowellnheerd un gün’g ähr<br />
bien Wiederföhrn nich mehr uten<br />
Kopp. As se na twee Stünnen denn<br />
sülben Wegg wedder trüch kummt,<br />
ligt dat Ding jümmer noch in Graben.<br />
Nu is ähr de Kram aber to<br />
dumm, se denk dorbi an ährn<br />
Broer Karl, de jo Elektiker is, de<br />
möss doch woll dat neemodsche<br />
Gerät reparieren kün’n. Tatkräftig,<br />
wi Meta nu mal is, ladd se dat Ding<br />
in denn Körf uppen Gepäckholder<br />
un denkt noch bi sick: De Natur is<br />
jo ook so verschannelt wenn ick<br />
dormid losföhr. Se hedd woll noch<br />
soo’n halbe Stünne Tied vör sick,<br />
bit se na Hus is. Lütthe Veddelstünn<br />
is woll ümme dar wat se von<br />
soon Polizeistreifenwagen öberhaalt.<br />
De nu wedder föddert Meta<br />
upp, antohol’n un fragt: „Wann<br />
haben Sie das Gerät gestohlen??“<br />
Denn eersten Ogenblick blivt ähr<br />
ja nu wirklich de Spucke wegg,<br />
aber use Meta kummt flink wedder<br />
tosick un antert: „De Heerd<br />
hedd im Sperrmüll in’n Graben<br />
Euro ausgeschüttet, darunter drei<br />
Gewinne von je 2500,00 Euro.<br />
Außerdem gab es Sonderverlosungen,<br />
durch die ein DVD-Player,<br />
ein Apple i-Phone und drei Apple<br />
stahn, dat kann jo woll mid Diebstal<br />
nix to doon hebben!“ De<br />
Wachlüe keeken nu wi soon nöchtern<br />
Kalv un mössen ähr eersmal<br />
verklaarn, dat de angebliche<br />
„Heerd“ ähr „Geschwindigkeitsmeßgerät“<br />
wör. N Stafzäddel brukten<br />
se nu nich mehr schrieben,<br />
denn dat Delikt löste sick bi de<br />
Öbergabe an denn Streifenwagen<br />
upp. In Tokunft mutt sick Meta<br />
denn Sperrmüll aber n bäten<br />
genauer bekieken, denn dat nächste<br />
Mal geiht sicher nich mid<br />
Schmunzeln aff. Helga Nordhausen<br />
i-Pads glückliche Abnehmer fanden.<br />
Mit einem Einsatz von 5,00 Euro<br />
monatlich, 1,00 Euro sind der<br />
Spieleinsatz für die Lotterie und<br />
Die Bilder zeigen Vertreter der bedachten Vereine und Institutionen<br />
zusammen mit Herrn Wolfgang Dreyer – Vorstandsmitglied<br />
der Volksbank Aller-Weser eG<br />
Feier in Eystrup vor 55 Jahren …<br />
Von links: Inge Niederau (Thran), Hiltchen Schmid, Fredy Meierkord, Rose-Ruth Schröder<br />
(Schmid), Jochen Wenzel, Leni Behrens (Köster), Magret Später, Änne Grap (Meierkord).<br />
(Bildsammlung Leni Behrens)<br />
35<br />
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4,00 Euro der Sparbeitrag, der am<br />
Ende des Jahres als Gesamtbetrag<br />
auf einem Sparbuch gutgeschrieben<br />
wird, kann jeder an dieser<br />
attraktiven Lotterie teilnehmen.<br />
Lotterieveranstalter ist die VR-<br />
Gewinnspargemeinschaft, die vor<br />
über 50 Jahren von den Genossenschaftsbanken<br />
gegründet wurde.<br />
Zusätzlich zu den Sparsummen<br />
und Gewinnen fallen beim<br />
Gewinnsparen die sogenannten<br />
Reinerträge an – Gelder, die über<br />
die Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
an soziale und kulturelle<br />
Einrichtungen vergeben werden.<br />
Birgit Cordes,<br />
Kundin der<br />
Volksbank Aller-Weser eG<br />
Mitglied<br />
werden und<br />
profitieren!<br />
Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele. Bereits über<br />
17 Millionen Menschen in ganz Deutschland vertrauen diesem<br />
einfachen und erfolgreichen genossenschaftlichen Prinzip. Sie sind<br />
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Maskenball in Eystrup 1955<br />
… in der Gaststätte Block. Von links: Thea Röpe, Friedrich<br />
Meiners, Adeltraud Dähling. (Bildsammlung Meiners)<br />
Starker Winter 1940: Eystruper Dorfstraße<br />
… jetzt Hauptstraße/B215 in Richtung Nienburg.<br />
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Heimatverein Eystrup<br />
mit buntem Programm<br />
EYSTRUP. Auch für dieses Jahr<br />
hat der Eystruper Heimatverein<br />
wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm vorbereitet. Im Januar<br />
fand bereits eine Winterwanderung<br />
durch das verschneite Warpe<br />
mit anschließendem Grünkohlessen<br />
statt und Anfang Februar ein<br />
Spiel- und Klönnachmittag.<br />
Am Samstag, den 16. März, tritt<br />
der Künstler Dirk Langer unter<br />
dem Motto „Nagelritz singt Ringelnatz“<br />
im Güterschuppen am<br />
Bahnhof auf. Es wird ein Abend<br />
mit Schifferklavier und jeder<br />
Menge Seemannsgarn. Karten<br />
dafür sind im Vorverkauf in<br />
Koopmann´s Laden in Eystrup zu<br />
haben. Im April ist die Besichtigung<br />
der Asendorfer Molkerei<br />
vorgesehen und am 1. Mai eine<br />
Frühwanderung durch den Verdener<br />
Stadtwald. Zu einem Sommerfest<br />
mit der bekannten<br />
Gruppe „Haggis“ lädt der Heimatverein<br />
am Sonntag, 9.Juni, ab<br />
11.00 Uhr auf den Parkplatz vor<br />
dem Güterschuppen ein. Zu irischer<br />
Folk-Musik und irischem<br />
Bier wird u.a. ein Imbiss und<br />
nachmittags Kaffee und Kuchen<br />
angeboten.<br />
Vom 22. - 26. September fährt der<br />
HV in Zusammenarbeit mit<br />
VGH-Reisen aus Hoya nach<br />
ehem. Schlesien mit Rundfahrt<br />
durch das Riesengebirge, Stadtführung<br />
in Breslau und Besuch<br />
der Keramikwerkstätten in Bunzlau.<br />
Außerdem ist im September<br />
noch das Bratwurstessen und im<br />
Oktober die Herbstwanderung.<br />
Anfang November tritt im Güterschuppen<br />
Lars-Luis Linek mit<br />
Versicherungsschutz. Vermögensberatung.<br />
Vorsorgestrategien.<br />
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Partner Fontaine Burnett und seinem<br />
„Snutenhobel“ (Mundharmonika)<br />
auf und präsentiert<br />
„Blues up Platt“.<br />
Seine Musik ist aus vielen Rundfunk-<br />
und Fernsehsendungen<br />
bekannt. Außerdem findet im<br />
November noch ein Knippessen<br />
mit anschließendem Programm<br />
statt, und mit der Weihnachtsfeier<br />
am 8. Dezember im Güterschuppen<br />
schließt die Veranstaltungsreihe.<br />
Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />
immer herzlich willkommen.<br />
Flyer über dieses Programm liegen<br />
an vielen öffentlichen Stellen<br />
und Geschäften auch in den<br />
Nachbargemeinden aus.<br />
Der Güterbahnhof – das<br />
Domizil des Heimatvereins<br />
Eystrup<br />
„Der Anfang ist die Hälfte<br />
des Ganzen.“<br />
Aristoteles<br />
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Eystruper Fußballveteranen<br />
EYSTRUP. <strong>Das</strong> Foto zeigt den „harten Kern“ der Eystruper<br />
Fußballveteranen die in den 1950/60 Jahren aktiv in der<br />
ersten und zweiten Mannschaft waren. Diese „Runde“ ist<br />
seit Jahren einmal im Jahr zusammen, um in gemütlicher<br />
Atmosphäre Erinnerungen auszutauschen. <strong>Das</strong> Foto zeigt<br />
von links: Helmut Siemer, Herbert Reitschert, Fritz Heuer,<br />
Wilhelm Ohlmeyer, Arnold Freymuth, Walter Meyer, Horst<br />
Volkelt und Friedhelm Lukat. Festgelegt wurde beim Treffen<br />
im Hotel und Gesellschaftshaus Parrmann bereits die<br />
nächste Zusammenkunft – diese soll am 7. Januar 2014<br />
ebenfalls bei Parrmann stattfinden. Die „Truppe“ hofft,<br />
dass in Zukunft noch mehr ehemalige „Kicker“ dabei sind.<br />
(WM)<br />
- Garten Neu- und Umgestaltung<br />
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Wegen und Plätzen in Stein/Holz<br />
- fachl. Gehölzschnitt, Baumfällung<br />
- Heckenschnitt und Zaunbau<br />
- Pflanzenlieferung/Pflanzarbeiten<br />
Karneval in Eystrup im Gasthaus Brinkmann 1962<br />
Hinten: Klaus Schwarzbach, Burkhard Diekhoff, Armin Kern, Renate Müller. Unten: Gabi<br />
Müller, Rosemarie Müller, Jürgen Diekhoff, Elke Schwarzbach, Gaby Haasner, Roswitha Kern.<br />
(Bildsammlung Roswitha Schwitallla)<br />
Seit 5 Jahren für Sie da!<br />
EYSTRUP. Als ich im Jahre 2007<br />
aus dem Badischen Ländle nach<br />
Eystrup gezogen bin, wurde ich<br />
ganz herzlich aufgenommen und<br />
konnte mich daher schnell integrieren.<br />
Aufgrund meiner Ausbildung<br />
zum geprüften Energieberater<br />
des HWK wurde mir das Ehrenamt<br />
als Energieberater für die<br />
Samtgemeinde Eystrup angeboten.<br />
Diese Aufgabe habe ich bis<br />
zum Zusammenschluss mit der<br />
Samtgemeinde Grafschaft Hoya<br />
wahrgenommen. Meine Aufnahme<br />
in die Innung des SHK<br />
sowie die Qualifizierung als Fachbetrieb<br />
„Barrierefreie Bäder“<br />
haben mich in die Lage versetzt,<br />
den Kunden<br />
eine maximale<br />
Beratung im<br />
Bereich Altbausanierung<br />
und Umbau zu<br />
bieten.<br />
Auf diesem<br />
Wege bedanke<br />
ich mich ganz<br />
herzlich bei<br />
meinen Kunden und Geschäftspartners<br />
für das Vertrauen, das<br />
man mir entgegengebracht hat<br />
und ich freue mich auf eine weitere<br />
gute und harmonische<br />
Zusammenarbeit.<br />
Ihr Lothar Hofheinz<br />
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Kinder-Second-Hand-<br />
Markt in Eystrup<br />
EYSTRUP. Es darf Frühling werden<br />
…deshalb veranstaltet der<br />
Förderverein der Grund- und<br />
Hauptschule Eystrup auch erneut<br />
einen Kinder-Second-Hand-<br />
Markt in der Aula der Eystruper<br />
Schule. Der Markt findet am<br />
Samstag, den 23.02.2013 in der<br />
Zeit von 14 – 17 Uhr statt. Zum<br />
Verkauf kommen z.B. gut erhaltene<br />
Frühjahr/ Sommerkleidung<br />
bis ca. Größe 182/188, Spielwaren,<br />
Fahrräder, Baby-Zubehör und -<br />
bekleidung, Kinderwagen,<br />
Bücher, PC-Spiele u.v.m.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Ablauf bzw. zur Anmeldung finden<br />
sich auch auf der Homepage<br />
der Schule unter: www.schuleeystrup.de<br />
Selbstverständlich findet der<br />
gewohnte Kaffee- und Kuchen<br />
Verkauf während des Marktes<br />
statt.<br />
Mit den Erlösen aus dem Markt<br />
und dem Kaffebetrieb wird der<br />
Förderverein wieder Anschaffungen<br />
bzw. Aktionen für die Schülerinnen<br />
und Schüler der GHS<br />
unterstützen.<br />
Wer das Team beim Markt unterstützen<br />
möchte, kann sich gerne<br />
unter 04254 - 80 18 16 an Silke<br />
Achmus wenden, Helfer werden<br />
immer dringend benötigt.<br />
„Wer absolute Klarheit will,<br />
bevor er einen Entschluss fasst,<br />
wird sich nie entschließen.“<br />
(Henri Fréderic Amiel,<br />
1821-1881, schweizer Philosoph)<br />
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… vor vielen Jahren. Von links: Marie Nullmeyer, Dirk Nullmeyer,<br />
Opa Engelhardt, Georg und Sophie Witt (Besuch aus<br />
Amerika).<br />
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… aus Gadesbünden und Heinrich Franke aus Nienburg. 1. Reihe von oben links: Heinrich<br />
Fehrenkamp, Fritz Evers, Erna Giese aus Haßbergen geb. Rotenburg, Friedrich Rotenburg,<br />
unbekannt, Hermann Fehrenkamp, Wilhelm Fehrenkamp (Musiker). 2. Reihe von links: 1 .Frau<br />
von Heinrich Fehrenkamp, Marie, Sophie geb. Koch aus Heemsen Nr. 4, 2. Frau von Friedrich<br />
Evers, ? geb. Koch aus Heemsen Nr. 4, Sophie Deike geb. Evers, Ludwig Franke. Vordere<br />
Reihe: unbekannt, Emma Rotenburg, Friedrich Rotenburg, Alma Franke geb. Rotenburg +<br />
Heinrich Franke Eltern von Heinrich Franke, 3 x unbekannt, Blumenstreuer: Emma Rotenburg<br />
und Friedrich Evers jr.<br />
(Bildsammlung W. Rumann)<br />
De „Sheriff“ an<br />
dat Fudderhuus<br />
Kiek, dor is he wedder, use “Sheriff”!<br />
Nee, ik meen nich usen<br />
fründlichen Dörpsschandarm.<br />
Mien „Sheriff“ is en freche lütje<br />
Blaumeise. Se is mi al vör<br />
Wiehnachen upfullen, as dat maal<br />
körte Tiet koolt wöör. In de<br />
Wäken dornah sehg dat denn jo<br />
meist so ut, as wenn dat Fröhjohr<br />
weern woll. Do hebbt de Vagels<br />
miene Smalt- Köörner- Knödels jo<br />
mit´n Steert nich ankäken.<br />
Nu, bi de Fröstdage un -nächte<br />
sünd de Piepmätze wedder da.<br />
Wat seh ik? Datsülvige Theater as<br />
vör Wiehnachen: Kuum hebbt de<br />
Kohlmeisen, dat lütje Rotkehlchen<br />
oder de annern Vagels sik en<br />
bäten wat von de Knödels afpickt,<br />
denn kummt de „Sheriff“ as soon<br />
Blitz von de Dackrönnen schaten<br />
un jaagt de annern weg. Denn<br />
pickt he „pro forma“ uk so´n pormaal<br />
to un flüggt wedder up sien<br />
Utsichtsplatz, de Dackrönnen.<br />
Von dor ut passt he nipp un nau<br />
up, ob wedder en Vagel an den<br />
Smaltklooß flüggt.Waagt dat denn<br />
een von de annern, glieks suust he<br />
wedder loos un jaagt em weg.<br />
Sogor de vääl gröteren Drosseln,<br />
de ährn Fudderplatz up de Eer<br />
hebbt, sünd bange för düssen lütjen<br />
Fäger un trippelt drocke weg.<br />
Wat schall een dor to seggen?<br />
Viellicht: „De blanke Fudderneid”<br />
– oder uk “Frechheit siegt”?<br />
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… in Hassbergen, erbaut 1787, Besitzer Adolf Bormann,<br />
Abriss des Hauses 1967 wegen Straßenbegradigung.<br />
(Bildsammlung W. Rumann)<br />
Wer erinnert sich noch?<br />
Von 1933 bis 1980 existierte das alte<br />
Geschäft von A. Horeis in Haßbergen – bis<br />
1949 noch bei Mönch, danach am hiesigen Standort an der<br />
Königstraße (jetzt Eiscafé).<br />
1. Reihe von oben links: Meyer, Paula, Ysker, Ella, Mönch, Ursel, Ysker, Friedrich, Meyer, Richard, Lässig, Hermann, Höltje,<br />
Friedrich, Schulz, Manfred, Mönch, Willi, Lukat, Willi, Mönch, Alwine, Heinen, Marie, Hagedom, Helmut, Wiechmann, Friedrich,<br />
Lange, Wolfgang, Lange, Ilse, Wiechmann, Fritz. 2. Reihe: Lässig, Frieda, Bollmann, Katharina, Bollmann, Fritz, Märtens,<br />
Wilhelm, Märtens, Martha, Fischer, Margret, Grieme, Hermann, Grieme, Elly, Bremert, Waltraut, Lukat, Helga, Wiechmann,<br />
Hertha, Schulz, Inge, Hagedom, Irene, Heinen, Wilhelm Wiechmann, Mimi, Wiechmann, Friedrich. Sitzend vome: Fischer, Hans,<br />
Mönch, Karl-Heinz, Bremert, Kurt.<br />
(Bildsammlung W. Rumann)<br />
Kabarettist Dr. Schlicht mit neuem Programm<br />
ROHRSEN. Der Kabarettist und<br />
Pastor Dr. Matthias Schlicht<br />
kommt am Freitag, dem 15. März<br />
2013, um 20 Uhr in die „Alte<br />
Schule“ in Rohrsen. Der Singund<br />
Spielgemeinschaft Rohrsen<br />
ist es gelungen, diesen prominenten<br />
Theologen trotz der vielen<br />
Auftrittswünsche nach seinem<br />
Talk-Besuch im NDR-Fernsehen<br />
aus dem gesamten norddeutschen<br />
Raum auch nach Rohrsen<br />
zu holen. Im Kreis Nienburg ist er<br />
kein Unbekannter, denn von 2003 Kabarettist Dr. Schlicht<br />
Wie viel Sparpotenzial steckt<br />
in Ihrem Eigenheim?<br />
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Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Sparkasse<br />
Nienburg<br />
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Modernisierung. Zusammen mit unserem Partner LBS beraten wir Sie gern und<br />
stehen Ihnen auch bei allen anderen Fragen rund um riestergefördertes Wohneigentum<br />
und Bausparen kompetent zur Seite. Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle<br />
oder unter www.sparkasse-nienburg.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />
bis 2006 war er im Kloster Loccum<br />
für die Ausbildung von angehenden<br />
Pastoren zuständig. Als<br />
christlicher Till Eulenspiegel<br />
blickt er in Lebensgeschichten<br />
zurück und prescht mit Weitsicht<br />
nach vorne. Sein neues Programm<br />
„Eisfabrik“ trägt er mit Wortwitz<br />
und Gitarre vor, mal direkt, mal<br />
augenzwinkernd, mal ernsthaft<br />
und immer mit Blick auf das allzumenschliche<br />
Leben vor und<br />
hinter Kirchenmauern.<br />
Ab sofort gibt es Karten im Vorverkauf<br />
für 10 Euro bei Hans-Willi<br />
Auhage unter der Telefonnummer<br />
05024-472. Er stellt gerne auch<br />
einen ansprechenden Geschenkgutschein<br />
aus. An der Abendkasse<br />
sind 12 Euro zu zahlen.<br />
„<strong>Das</strong> Leben kann nur<br />
rückblickend verstanden<br />
werden. Es muss aber vorausschauend<br />
gelebt werden.<br />
(Sören Kierkegaard, 1813-1855,<br />
dänischer Schriftsteller)<br />
Winter 1939/40<br />
Liesbeth Meiners mit Sohn<br />
Friedrich in Haßbergen.<br />
39<br />
Im Gewerbegebiet 2<br />
31626 Haßbergen<br />
Tel. 0 5024 / 9 81 48 91<br />
Fax 0 5024 / 9 81 48 95<br />
E-Mail: loebl-hassbergen@t-online.de<br />
Dachausbau<br />
Dachboden-Dämmung<br />
05021/6050966<br />
ALTE KAPELLE HASSBERGEN<br />
Heimatverein Haßbergen e.V.<br />
Auskünfte unter 0 50 24 / 82 59, 6 17, 280<br />
www.kapelle-hassbergen.de<br />
So. 17.02. „Dancing of the light“ – LITHA<br />
20 Uhr deutsch-schottische Band (Celtic/Traditional – Songwriter/Blues)<br />
Mit Aaron Jones und Gudrun Walther verfügt die Band über<br />
zwei herausragende Lead-Stimmen, die die komplette Bandbreite<br />
von Celtic/Traditional bis Songwriter/Blues abdecken<br />
und, die sich mit dem Satzgesang von Claire Mann und Jürgen<br />
Treyz zu einer beeindruckenden Vierstimmigkeit verbinden.<br />
Die beiden Herren in der Band sind darüber hinaus äußerst<br />
variantenreiche und virtuose Gitarristen. Die beiden Damen<br />
sind für die Melodieinstrumente zuständig, beide spielen rasant<br />
Fiddle, Claire Mann dazu noch irische Holzquerflöte und verschiedene<br />
Whistles, Gudrun Walther diatonisches Knopfakkordeon.<br />
Mit dieser Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten zaubern<br />
„LITHA“ ein berauschendes, ständig wechselndes Klangbild<br />
und nehmen den Zuhörer mit auf eine Reise, die immer<br />
wieder Station in den jeweiligen Heimatländern der Musiker -<br />
in Schottland und Deutschland - macht, sich aber auch über<br />
deren Grenzen hinaus wagt. Die Musik auch in Irland, England<br />
und Norwegen unter anderem zu Hause ist.<br />
Karten im Vorverkauf 13 Euro - Abendkasse 15 Euro.<br />
Sa. 02.03. „Whiskytasting and Nosing 2013“<br />
20 Uhr mit Live-Musik der Hausband „Die Kapellis“<br />
Der Kultabend seit über zehn Jahren … Garant für beste Single<br />
Malts aus ausgewählten Destillen zum Verkosten sind unsere<br />
Whiskyexperten Manfred Holste,Wolfgang Hoffmann und<br />
Thorsten Stede. In Schottland ist der Whisky zu einem Teil der<br />
Geschichte und der Kultur geworden. Diese Tradition soll allen<br />
Interessierten näher gebracht werden. Freuen wir uns auf gute<br />
Musik und „gelöschten Waldbrand“ oder „Heidekraut“ im<br />
Glas.<br />
Kartenbestellungen zum „Tasting & Music“ bei Thorsten<br />
Stede, Volksbank Haßbergen (05024/1525).<br />
Max-Planck-Str. 22<br />
27283 Verden<br />
Tel. 0 42 31 / 95 44 10<br />
Fax 0 42 31 / 95 44 44<br />
E-Mail: wbloebl@t-online.de
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gültig bis zum 31.03.2013<br />
Gutschein nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.<br />
Nur ein Gutschein pro Bestellung – vor Bestellung angeben!<br />
0 42 51/6100 0 42 31/4145<br />
nicht vergessen – 14.2.<br />
*Es gelten die Medium Preise<br />
Die Aktion ist gültig bis zum 31. März 2013<br />
ERFOLGREICHE PROJEKTE DER „HAFENSÄNGER & PUFFMUSIKER“<br />
HÜLSEN. (rf) Kontinuität ist das<br />
Markenzeichen im gemeinützigen<br />
Verein „Hafensänger & Puffmusiker“,<br />
der auf besonderer Art und<br />
Weise für benachteiligte und sozialschwache<br />
Kinder engagiert.Vorsitzender<br />
Oliver Wolf, der den<br />
Verein ins Leben rief und sein<br />
Schatzmeister Thomas Bartling<br />
wurden ohne Gegenstimmen in<br />
ihren Ämtern bestätigt. Auf der<br />
Jahreshauptversammlung konnten<br />
beide Aktivisten von einem<br />
Rohlfs<br />
0 42 54<br />
8594<br />
✔ Taxiruf<br />
✔ Krankenfahrten<br />
✔ Dialysefahrten<br />
✔ Rollstuhlfahrten<br />
✔ Fernfahrten<br />
✔ Schülertransporte<br />
✔ Kurierdienste<br />
27324 HÄMELHAUSEN · Dorfstraße 20a<br />
Mit berechtigtem Stolz blickt Organisator Oliver Wolf auf die Reihen der Jugendfußballer beim<br />
Benefizturnier in Hülsen.<br />
(Foto: rf)<br />
überaus erfolgreichen Jahr berichten.<br />
Die Mitgliederzahl ist inzwischen<br />
auf 420 Personen gestiegen,<br />
die sich mit ihren Beiträgen für<br />
die gute ehrenamtliche Arbeit<br />
einsetzen.<br />
Sehr wichtig zu wissen ist, meinte<br />
der Vorsitzende Oliver Wolf, dass<br />
jede Spende, die der Verein erhält<br />
zu 100 Prozent in die sozialen Projekte<br />
gesteckt. „Dies ist fast einmalig,<br />
da wir alle anderen entstehenden<br />
Kosten durch unsere Veranstaltungen<br />
mehr als abdecken,“<br />
sagte der Vorsitzende. Die größte<br />
Veranstaltung, die den vollen Einsatz<br />
vieler Helfer erfordert, ist das<br />
große Benefiz-Fußballjugendturnier<br />
mit der Beteiligung von<br />
Nachwuchsteams einiger Bundesligavereine.<br />
Der Erlös von 5000<br />
Euro ging an die Deutsche Kno-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
chenmark-Spendedratei. Außerdem<br />
ließen sich 123 Personen als<br />
Knochenmarkspender registrieren.<br />
<strong>Das</strong> dritte Turnier ist für<br />
Samstag, 11. Mai 2013 geplant.<br />
Ein weiterer Höhepunkt im Veranstaltungsjahr<br />
war im November<br />
ein großes Benifiz-Konzert des<br />
Travestiekünstlers Kay Ray im<br />
Fritz in Bremen. Darüber konnte<br />
sich Schatzmeister Thomas Bartling<br />
freuen, der 4000 Euro für<br />
Hilfsprojekte verbuchen konnte.<br />
Laut Kassenbericht flossen rund<br />
23.000 Euro in viele soziale Projekte.<br />
Diese reichten von Unterstützung<br />
für Untericht, Zahnoperationen,<br />
Fahrräder für eine kinderreiche<br />
Famiie, Schulranzenaktion,<br />
Schwimmkurse, Erfüllung<br />
von Weihnachtswünschen und<br />
mehr.<br />
Do., 14. Februar ist<br />
VALENTINSTAG