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Jetzt aber: Nr. 2 März/April 2013 www.dasblaueblatt.de 26. Jahrgang<br />

Ostern als ältestes christliches Fest …<br />

23./24. März 2013<br />

Frühjahrsausstellung<br />

bei Hilmar Burdorf<br />

in Geestefeld<br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

Frühlingsmarkt in Eystrup<br />

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20./21. April 2013<br />

GSG Gewerbeschau<br />

in Armsen<br />

… wird insbesondere von den Kindern immer wieder sehnsüchtig erwartet und sollte möglichst<br />

außer vieler bunter Ostereier auch andere Aufmerksamkeiten mitbringen und den Erwachsenen<br />

eine Besserung der zu Ende gehenden winterlichen Wetterverhältnisse.<br />

R. Kl.<br />

❀ TANTE META ❀<br />

Minschenkinners, nu wat et aber Tiet, datt dat Fröhjohr kummt.<br />

Nülich hebb ick hört, dat de vergahne Winter de Düsterste siet<br />

lange Tied wähn iss. Dat stimmt woll. Jümme wedder so muddelicht<br />

un düstert Wäer. Nu hebbt wi genoch dorvon. Nu mutt dat<br />

Fröhjohr komn. Endlich mal wedder uppt Fohrrad, ohne dat’n an<br />

Glatties denkn mut. Endlich mal wedder in Goarn rümmprüttn;<br />

allns upp Vördermann bring un denn all mal anfang‘, wat uttosain.<br />

Un endlich mal wedder, hoffentlich jedenfalls, mehr de<br />

Sünne sehn. Dat hebb ick nülich erß markt, wenn de Sünne<br />

schient, hellt sick ok de Stimmung upp. S‘morns is’t jo all nich<br />

mehr so düster und s‘abens blifft dat länger hell – de Sünne geiht<br />

nu erß so üm halbich säbn ünner. Man is bi Sünnschien bäter<br />

stellt un ünnernähmunglustiger. Denn man rut ut de Bude.Warm<br />

antehn mut’n sick meist woll ok noch, aber dat iss nich mehr so,<br />

as inne Wintertied. Sömmertemperaturen hät‘ in März meist<br />

wenig – aber tövt wi mal aff, wat so kummt. Ick bin dor ganz goot<br />

bi stellt, wat de März so bring deit. Seht wi us in’t Dörp mal?<br />

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Grillstand im Saal/Saalterrasse<br />

• Mobile Cocktailbar mit H. Rohde ab 14 Uhr<br />

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Fahren Sie mit uns in das Reisejahr 2013<br />

14.04.-15.04. 2 Tage Busfahrt mit dem Chef<br />

des Hauses, HP € 111,00<br />

15.04.-17.04. 3 Tage Berlin – Preiskracher<br />

im 4-Sterne-Hotel € 135,00<br />

17.04.-19.04. 3 Tage Berlin, Preiskracher<br />

im 4-Sterne-Hotel € 135,00<br />

21.04.-23.04. 3 Tage Berlin – Preiskracher<br />

im 4-Sterne-Hotel € 135,00<br />

21.04.-28.04. 8 Tage Saisoneröffnungsfahrt Kroatien<br />

– Riviera von Opatija, HP € 575,00<br />

22.05.-24.05. 3 Tage Spreewaldgurke<br />

und Berliner Luft, HP € 199,00<br />

14.05.-17.05. 4 Tage Insel Usedom –<br />

Perle der Ostsee, HP € 275,00<br />

22.05.-31.05.10 Tage Urlaubsreise am „ungarischen<br />

Meer“, Balatonfüred, HP € 695,00<br />

06.06.-09.06. 4 Tage Hans Hinterseer & Marc Pircher<br />

im Zillertal, HP € 325,00<br />

11.07.-15.07. 5 Tage 4-Flüsse-Fahrt, HP € 355,00<br />

15.07.-19.07. 5 Tage Schwarzwald & Elsass, HP € 395,00<br />

09.08.-11.08. 3 Tage Rhein in Flammen, HP € 325,00<br />

13.08.-17.08. 5 Tage Naturerlebnis Riesengebirge,<br />

HP € 355,00<br />

30.08.-01.09. 3 Tage Rheinmetropole &<br />

Domstadt Köln € 195,00<br />

Tagesfahrten … bin heute unterwegs<br />

Do.21.03. Stinte-Essen an der Elbe, Busfahrt<br />

und Mittagessen als Büffet € 35,00<br />

Fr. 29.03. Frühlingsmarkt in Groningen € 26,00<br />

Do. 23.05. Baumblüte im Alten Land mit Altländer Führung,<br />

Besuch eines Apfelhofes und Mittagessen € 35,00<br />

Do. 06.06. Spargelfahrt ins Spargelland Mittelweser,<br />

Busfahrt und Spargelessen satt € 39,00<br />

Do. 20.06. Rund um Wilhelmshaven, Besuch Jade-Weser-<br />

Port, Hafenrundfahrt im Marinehafen € 37,00<br />

So. 07.07. Helgoland mit Bus + Schiff € 52,00<br />

Bitte Reiseprogramm 2013 anfordern!<br />

Weitere Informationen erhalten Sie beim<br />

Reisedienst Hartmut Wrede<br />

Einster Hauptstr. 17, 27337 Blender<br />

Telefon 0 42 33/7 40 und 6 08<br />

E-Mail: reisedienst-wrede@gmx.de<br />

Schnupperdienst in der Jugendfeuerwehr<br />

REGION. Mit einer groß angelegten<br />

Imagecampagne, z.B.<br />

www.ja-zur-feuerwehr.de, werben<br />

derzeit die Feuerwehren für neue<br />

Mitglieder. So gibt es auch bei<br />

den Jugendfeuerwehren der<br />

Gemeinde Dörverden neuerdings<br />

sogenannte „Schnuppertickets“,<br />

mit dem interessierte Kinder und<br />

Jugendliche zwischen 10 und 18<br />

Jahren einen Einblick in den<br />

Dienstablauf bei einer der 6<br />

Jugendwehren der Gemeinde<br />

bekommen können. Am Stedorfer<br />

Feuerwehrhaus erkundeten<br />

kürzlich Mylene Hans und Lasse<br />

Heißmangel Wäscherei Frärks<br />

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Mo. – Do. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

durch W. Fricke<br />

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2<br />

Burdorf die vielfältigen Aktivitäten<br />

der Jugendfeuerwehr. Die<br />

älteren Mitglieder zeigten ihnen<br />

gekonnt einige feuerwehrtechnische<br />

Knoten, übten mit ihnen<br />

Schläuche ausrollen und kuppeln<br />

und planten sie sogar schon für<br />

das Zeltlager in den Sommerferien<br />

mit ein. Lasse, der bereits<br />

beim Quizturnier im Januar dabei<br />

war, konnte sogar den Siegerpokal<br />

in die Kamera des Zeitungsreporters<br />

halten.<br />

In der Jugendfeuerwehr spielen<br />

neben der feuerwehrtechnischen<br />

Seite – Übungen für die jährlich<br />

Mylene Hans und Lasse Burdorf mit Schnuppertickets, Tim<br />

Flasche und Lea Burdorf mit Schläuchen. (Foto: Ralf Drewes)<br />

DÖRVERDEN. „Bewegung ist<br />

das halbe Leben“ – unter diesem<br />

Motto wurde am 6. Februar 2003<br />

die Heigl-Gruppe des AWO-<br />

Seniorenbeirates Dörverden<br />

durch die Ehepaare Inge und<br />

Hans-Heinrich Wätje sowie<br />

Mariechen und Helmut Zipfel ins<br />

Leben gerufen. Die kompetente<br />

Leitung des Trainings wurde<br />

damals der langjährig erfahrenen<br />

Heigl-Lehrkraft Ingrid Niebuhr<br />

aus Schwarme übertragen, die die<br />

Gruppe viele Jahre mit Schwung<br />

und Elan begeisterte.<br />

Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen<br />

und es wird immer noch<br />

jeden Donnerstag Vormittag von<br />

9.30 – 10.30 Uhr auf dem Waldspielplatz<br />

Dörverden mit viel<br />

Spaß und Freude geheiglt. Die<br />

aktive und sympathische Gruppe,<br />

jetzt angeleitet von Heigl-Trainerin<br />

Meike Radzeweit, trifft sich<br />

stattfindenden Jugendwettbewerbe,<br />

Fahrzeug- und Gerätekunde<br />

oder Verhaltensregeln in<br />

Notfällen – auch andere Aktivitäten<br />

eine große Rolle: so finden<br />

jedes Jahr Spiele ohne Grenzen,<br />

Sommer-Zeltlager oder<br />

Sportveranstaltungen und auch<br />

mal Schwimm,- Kegel- oder Spielenachmittage<br />

statt.<br />

Wer auch Lust hat, in der Jugendfeuerwehr<br />

mitzumachen, und zwischen<br />

10 und 18 Jahre alt ist, kann<br />

gerne auch ohne Schnupperticket<br />

zu den Diensten der örtlichen<br />

Jugendfeuerwehr kommen. Wir<br />

freuen uns auf Euch!<br />

Die Jugendfeuerwehren der<br />

Gemeinde Dörverden treffen sich<br />

in der Regel an folgenden Tagen<br />

im jew. Feuerwehrhaus:<br />

JF Barme<br />

samstags 10.30-12.00 Uhr,<br />

JF Dörverden<br />

freitags 16.00-17:30 Uhr,<br />

JF Hülsen<br />

mittwochs 17.30-19.00 Uhr,<br />

JF Stedorf<br />

montags 18.00-19:30 Uhr,<br />

JF Wahnebergen<br />

mittwochs 17:30-19.00 Uhr,<br />

JF Westen<br />

dienstags 18.00-19.15 Uhr<br />

Alle Jugendfeuerwehren der<br />

Gemeinde Dörverden präsentieren<br />

sich auch im Internet beispielsweise<br />

unter www.feuerwehrstedorf.de<br />

oder auch bei facebook<br />

z.B. unter Jugendfeuerwehr Stedorf.<br />

Heigl-Gruppe feiert 10-jähriges Bestehen<br />

ganzjährig und bei fast jedem<br />

Wetter im Wald, um durch einfache<br />

und effektive Bewegungsübungen<br />

die Gesundheit und Vitalität<br />

zu erhalten und zu verbessern.<br />

Im Sommer dieses Jahres plant<br />

die Gruppe einen gemeinsamen<br />

Jubiläumsausflug. Neue Teilnehmer/-innen<br />

sind jederzeit, auch<br />

ohne Voranmeldung, herzlich<br />

willkommen.<br />

Der Waldspielplatz in Dörverden ist das ideale Gelände zum Heigln an der frischen Luft.<br />

Geschützt vor kalten Winden und im Sommer die schattige Kühle. Rechts die Leiterin Meike<br />

Radzeweit.<br />

(Foto: Rengstorf)<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />

Verteilung kostenlos, ein Anspruch besteht nicht.<br />

Anzeigen-/Schriftleitung und Redaktion:<br />

Gunda Oestmann e.K., Stedorfer Bahnhofstr. 53, 27313 Dörverden,<br />

Tel. (0 42 34) 22 09, Fax 94 36 92, E-Mail: dasblaueblatt@t-online.de<br />

E-Mail: Schluesselburg@hdw-verden.de • as@hdw-verden.de<br />

Satz: Schrift & Bild Nienaber, 27283 Verden, Tel. (0 42 31) 8000-26<br />

Auflage 13.000<br />

Druck: F&R Druck, 27283 Verden, Obere Straße 57, Tel. (0 42 31) 9 60 25 77-0<br />

Die Ausgabe Nr. 3/2013 erscheint am 25. April 2013<br />

Redaktionsschluss und Anzeigenschluss: 10. April 2013<br />

Sie waren äußerst erfolgreich …<br />

… die Spieler der A-Jugend-Mannschaft des TSV Dörverden Mitte der 70-er Jahre. Betreuer<br />

Helmut Schauer und Trainer Hans-Jürgen Apel hatten ein erfolgreiches Team geformt, zu dem<br />

auch etliche Spieler aus dem Raum Eystrup gehörten. Aus dieser Mannschaft bildete sich dann<br />

in den folgenden Jahren der wesentliche Stamm der ersten Herren, die für die Grün-Weißen<br />

wieder den Aufstieg in die Bezirksklasse schafften. Unser Bild zeigt stehend von links: Helmut<br />

Schauer (Betreuer), Ralf Austermann, Thomas Wiebe, Frank Kurtz, Klaus Hiller, Reiner Neumann,<br />

Uwe Fürst, Joachim Knief, Manfred Meyer und Hans-Jürgen Apel (Trainer). Kniend<br />

von links: Klaus-Peter Apel, Walter Genzler, Peter Apel, Bernd Meyer, Hartmut Streek, Holger<br />

Schröder und Uwe Flegel.<br />

(Foto: Hans Hermann)<br />

„Fühlingserwachen“ im Haus am Hesterberg<br />

Vom 20.-22.03.2013 finden im Haus am Hesterberg in Dörverden<br />

vorösterliche Aktionstage unter dem Motto „Frühlingserwachen“<br />

statt. Am Mittwoch ab 15.00 Uhr reichen die Mitarbeiter<br />

der Sozialen Betreuung Eiersalat-Häppchen und Bowle.<br />

Außerdem wird zum gemeinsamen Sitztanz eingeladen. Am<br />

Donnerstag, ebenfalls ab 15.00 Uhr, gibt es frischgebackene<br />

Waffeln, anschließend geht es musikalisch einher mit bunten<br />

Frühlingsliedern. Am Freitag Vormittag ab 09.30 Uhr wird es<br />

kreativ. Die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung laden zum<br />

Ostereier bemalen und zu Osterbasteleien ein. Gäste und Interessierte<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Hier bin ich daheim.<br />

Wir bieten Ihnen zukunftsorientierte<br />

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Ansprechpartnerinnen<br />

Heimleitung: Elke Lindhof<br />

Pflegedienstleitung: Kerstin Meyer<br />

Internet: www.haus-am-hesterberg.de<br />

DÖRVERDENER<br />

SEEMANNSGARN<br />

Wahre Geschichten<br />

aus dem WSV Dörverden,<br />

erzählt von<br />

„Käpt’n Pit“.<br />

Wie so oft<br />

saßen wir, zusammen<br />

mit<br />

Gästen, bei Kaiserwetter<br />

nach dem<br />

Kaffeetrinken auf der Terrasse<br />

unseres Vereinsheims. Alle hingen<br />

ihren Gedanken nach und<br />

betrachteten die vorbeifließende<br />

Weser, auf der, durch die Sonnenspiegelung<br />

hervorgerufen,<br />

unzählige silberne Perlen tanzten.<br />

In diese Stille hinein sagte<br />

unser Peter 2 – denn wir haben<br />

mehrere mit Namen Peter – an<br />

die Gäste gewandt: „Wisst ihr,<br />

dass wir in Dörverden etwas<br />

Einzigartiges haben. Hier geht<br />

nämlich die Sonne in Westen<br />

auf“. „Du spinnst“, kam es<br />

sofort aus dem Kreis der Gäste,<br />

„die geht immer im Osten auf“.<br />

Bekräftigt wurde das durch<br />

einen sonnengebräunten Arm,<br />

der durch die Luft nach Osten<br />

stach. „Da gehe ich mit dir jede<br />

Wette ein.“ „Angenommen“,<br />

sagte Peter, ... „eine Runde Bier“.<br />

Er machte eine kurze Pause und<br />

sagte dann: „Ich will es dir<br />

erklären, denn hier ist das nämlich<br />

wirklich so. Wenn du über<br />

Dörverden hinweggucken könntest“<br />

– und er zeigte jetzt mit seinem<br />

Zeigefinger, auf dem noch<br />

ein klitzekleiner Sahneklecks<br />

klebte, nach Dörverden – „dann<br />

würdest du in einer Entfernung<br />

von einigen Kilometern den Ort<br />

Westen sehen. Und in Westen<br />

geht, von hier aus gesehen, die<br />

Sonne auf. Ich habe nicht gesagt,<br />

die Sonne geht im Westen auf,<br />

sondern die Sonne geht in<br />

Westen auf“.<br />

Damit hatte er die Runde gewonnen<br />

und das Bier schmeckte<br />

wunderbar.<br />

Prost! Ihr Käpt’n Pit<br />

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Hartnäckig weiter fließt die Zeit, die Zukunft wird Vergangenheit.<br />

Aus einem großem Reservoir ins andre rieselt Jahr um Jahr.<br />

Wilhelm Busch<br />

Dörverdener Kindheitstage …<br />

… im März 1971. Matthias Kurz vor dem Kaufhaus Naundorf<br />

in der Großen Straße.<br />

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Die Mitglieder der Vereinigung der Selbständigen Dörverden stellen sich vor.<br />

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Viel Kinder, viel Segen.<br />

Deutsches Sprichwort<br />

Seniorenbetreuung Rose und Dörverdener Kindergarten kooperieren<br />

DÖRVERDEN. In einem<br />

gemeinsamen Treffen der Seniorenbetreuung<br />

Rose und des<br />

Dörverdener Kindergartens entstand<br />

das Projekt „Vorlese-Opa“.<br />

Walter Sledz – Bewohner der<br />

Seniorenbetreuung Rose – geht<br />

einmal in der Woche in den Kin-<br />

dergarten und liest dort den Kindern<br />

Geschichten und Märchen<br />

vor. Er stößt dabei immer wieder<br />

auf große Begeisterung der Kinder.<br />

Sie nehmen das Angebot sehr<br />

gerne an.<br />

Im Alltag fehlt oft die Zeit zum<br />

„Vorlesen“ und da kommt es den<br />

Begeistert lauschen die Kleinen dem Großen …<br />

Die Kinder mit „Opa Walter“<br />

Kindern ganz gelegen, dass „Opa<br />

Walter“, wie er liebevoll genannt<br />

wird, diese Aufgabe gern übernimmt.<br />

Er ist stets mit großer<br />

Freude und Spaß dabei, lässt sich<br />

nicht aus der Ruhe bringen und<br />

geht auf die Wünsche und<br />

Bedürfnisse der Kinder ein.<br />

Nicht selten entsteht durch dieses<br />

Vertrauensverhältnis eine höchst<br />

interessante Erzählrunde oder es<br />

wird auch schon mal eine Runde<br />

Tischfußball gespielt. Durch seine<br />

liebevolle Art ist „Opa Walter“<br />

inzwischen zum festen Bestandteil<br />

der Gruppe geworden.<br />

Wir wünschen unseren Bewohnern<br />

und deren Angehörigen<br />

frohe Ostern!<br />

Seniorenbetreuung<br />

Rose<br />

Ihr Pflegestützpunkt<br />

Diensthoper Str. 3<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />

… während einer Besichtigung der Futtermittelfabrik Panto in Bremerhaven ca. 1963. Zu<br />

erkennen sind: (1) Hermann Elfers (2) Heinrich Heußmann (3) Fritz Lohmann (4) Helmut<br />

Kraul (5) Fritz Heußmann (6) Willi Precht (7) Herbert Heimsoth.<br />

(Quelle: Fritz Heußmann, website www.schaapskopp.de)<br />

„Ein Lächeln ist oft das Wesentliche.<br />

Man wird mit einem Lächeln belohnt oder belebt.“<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

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Stedorfer Schulklasse im Jahr 1948<br />

Samstag<br />

23<br />

In Geestefeld trifft man sich zur großen<br />

Frühjahrs-Ausstellung<br />

Sonntag<br />

24<br />

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an der B 215 in Dörverden-Geestefeld<br />

13.00 - 18.00 Uhr<br />

Alles für Haus, Hof, Garten plus Ford-Autoschau<br />

10.00 - 18.00 Uhr<br />

Neu: VGH PflegeFlex mit<br />

Soforthilfe im Pflegefall.<br />

VGH Vertretung<br />

Jens Toussaint<br />

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Fax 04231 2214<br />

www.vgh.de/jens.toussaint<br />

jens.toussaint@vgh.de<br />

Alte Reihe 34 · 27313 Dörverden<br />

I. Damerius · G. Brüggemann<br />

In der letzten Ausgabe hatten wir auf Seite 6 das Foto von dem Klassentreffen 1984 des Entlassungsjahrganges 1954 der Stedorfer<br />

Volksschule veröffentlicht. Auf diesem Foto sind hinten von links: Werner Drews, Fritz Pieper, Ernst Wiegmann, Walter Jurkschat,<br />

Christian Kortz, Helmut Kraul, Ernst-August Joost, Heinrich Kraul, Heinrich Meyer, Manfred Radeke,Alfons Quast,Wilfried<br />

Heuer, Eckhardt Broszeit, Gottfried Müller, Hans-Hermann Wiegmann; mittlere Reihe von links: Siegmund Zeh, Elfriede<br />

Linge, Therese Drefs, Ida Krompholz, Sylvia Bratka, Renate Dunker, Margot Geier, Margret Nücke, Linda Lang, Ingrid Block,<br />

Anita Backhaus; vorne von links: Elly Scharmer, Erika Schadt, Gerda Schroll, Helga Kuhlemann, Ida Maier, Lehrer Martens,<br />

Lehrerin Schaare, Lehrer Störmer, Inge Meyer, Hildegard True, Edith Brenda, Ute Knippscheer und Waltraud Knieriem.(Foto:<br />

Anita Klotzbücher)<br />

Osterfeuer am 30. März 2013 in Stedorf<br />

Termine nach Absprache<br />

• Montag 10.00 – 14.00 Uhr<br />

• Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Hausbesuche sind möglich.<br />

N a t u r h e i l p r a x i s<br />

Gerwine Brüggemann<br />

Heilpraktikerin<br />

Alte Reihe 34 • 27313 Dörverden • Tel. (04234) 942 71 37<br />

Bei uns sind Sie<br />

in guten Händen!<br />

• Qualifizierte Grundpflege<br />

• Medizinische Behandlungspflege<br />

• Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

• Beratungsgespräche<br />

• Pflege von Schwerstpflegebedürftigen<br />

STEDORF. Am 30. März wird in<br />

Stedorf wieder das Osterfeuer um<br />

17.30 Uhr entfacht. Mit viel<br />

Musik sowie mit einer Bratwurstbude<br />

und je nach Wetterlage mit<br />

einer separaten Außentheke, werden<br />

wir den Abend angenehm<br />

und amüsant gestalten.<br />

Die Termine für die Holzannahme<br />

sind in diesem Jahr wie<br />

folgt: Samstag, 23. März und<br />

Samstag, 30. März 2013, jeweils<br />

von 9.00 bis 16.00 Uhr, Annahmestelle<br />

ist wie immer die Straße an<br />

der Mühle. Der Weg ist ausreichend<br />

beschildert.<br />

Der Ernteclub Stedorf nimmt das<br />

Holz ohne Gebühr entgegen,<br />

würde sich aber über die eine<br />

oder andere Spende sehr freuen.<br />

Für ältere und hilfebedürftige<br />

Menschen wird gegen eine<br />

geringe Gebühr am 23. März ein<br />

Abholdienst eingerichtet. Wer<br />

hier Bedarf hat, kann sich spätestens<br />

bis zum Donnerstag, 21.<br />

März an Hannes Kraul wenden.<br />

Entweder eine E-Mail an hannes@ernteclub-stedorf.de<br />

oder<br />

aber telefonisch von 14 – 20 Uhr<br />

unter 0157/73514759.<br />

S. Linderkamp<br />

seit<br />

1996<br />

Wir pflegen Sie zu Hause! Rufen Sie uns an, wenn es um Ihre Pflege geht. Für weitere Informationen stehen wir<br />

Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Unsere Bürozeiten: Di. + Fr. 11-13 Uhr, Do.16-18 Uhr · Tel. 04234/94141<br />

6<br />

Ihre Füße in guten Händen<br />

DÖRVERDEN. Ein sehr umfangreiches<br />

Leistungsspektrum<br />

bietet die mobile Fußpflege Petra<br />

Rosilius-Meyer ihren Kunden.<br />

Gut-zu-Fuß<br />

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Mobile Fußpflege<br />

Petra Rosilius-Meyer<br />

ärztlich geprüfte Fachfußpflegerin<br />

Stubbenkamp 6<br />

27313 Dörverden<br />

Telefon 04234 - 2934<br />

Mobil: 0174 - 9510500<br />

Gut-zu-Fuss@gmx.de<br />

Ab Anfang März bietet sie Termine<br />

sowohl bei sich zuhause als<br />

auch mobil bei den Kunden an.<br />

„Ihre Füße in guten Händen" lautet<br />

ihr Leitspruch. Die Kunden<br />

wissen ihre Behandlung sehr zu<br />

schätzen und greifen sehr gern<br />

auf ihr Angebot in folgenden<br />

Bereichen zurück:<br />

– fachgerechtes Schneiden der<br />

Nägel<br />

– Abtragen von Nagel- und Hautverdickungen<br />

– Behandlung von Hühneraugen<br />

und Hornhaut<br />

– Druckstellenbehandlung<br />

– Nagelpilzbehandlung<br />

– Behandlung eingewachsener<br />

Nägel<br />

– Pflege von rissigen Fersen<br />

– Eincremen und Massage<br />

Dekorative Pflege der Füße<br />

(French und Modellage) sowie<br />

Nageldesign komplettieren das<br />

P. Rosilius-Meyer<br />

ohnehin schon<br />

sehr vielseitige<br />

Angebot.<br />

Termine werden<br />

nach Vereinbarung<br />

vergeben.<br />

Petra Rosilius-<br />

Meyer freut sich<br />

auf Ihren Anruf.<br />

Sven Rosilius<br />

Fliesen-, Platten- und<br />

Mosaikleger<br />

RAHMENPROGRAMM<br />

SAMSTAG, 23. MÄRZ<br />

ab 15.00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Dämmerschoppen organisiert<br />

vom Ernteclub Stedorf<br />

SONNTAG, 24. MÄRZ<br />

10.00 Uhr<br />

Frühschoppen zum Klönen<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Alteisenfreunde mit alten<br />

landwirtschaftlichen Geräten<br />

Autohaus Dörverden-Stedorf · Alte Reihe 10 · 0 42 34/29 94<br />

GEESTEFELD. (rf) Der Frühling<br />

kommt und mit ihm die<br />

immer wieder interessante Ausstellung<br />

bei Hilmar Burdorf in<br />

Dörverden-Geestefeld.<br />

Am 23. März und 24. März 2013<br />

trifft sich auf dem Gelände der<br />

Firma Burdorf eine interessierte<br />

Besucherschar, um sich<br />

über die Neuheiten für Hof und<br />

Garten, in der Landwirtschaft<br />

und auf dem Heimwerkermarkt<br />

zu informieren.<br />

Dies ist aber auch gleich ein<br />

idealer Treffpunkt zum Klönen<br />

mit vielen guten Bekannten. An<br />

diesen beiden Tagen ist nicht<br />

nur an Geräte für die Großen<br />

gedacht, für die Kinder gibt es<br />

eine tolle Hüpfburg zum Toben.<br />

<strong>Das</strong> Ford-Autohaus Block aus<br />

Dörverden-Stedorf ist wieder<br />

mit einer attraktiven Autoschau<br />

UNSER BESONDERES AUSSTELLUNGSANGEBOT:<br />

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Statt Schaf oder<br />

eigene Muskelkraft<br />

nun den Husqvarna<br />

Automower einsetzen.<br />

dabei. Die Bewirtung der Gäste<br />

mit Kaffee und Kuchen übernimmt<br />

der Stedorfer Ernteclub.<br />

Damit ist zusammen mit den<br />

Spezialitäten vom Grill-Imbiss<br />

von Heike Harries aus Barme<br />

wieder für das leibliche Wohl<br />

aller Gäste gesorgt.<br />

In diesem Jahr veranstaltet<br />

Hilmar Burdorf bereits seine<br />

zwölfte Frühlingsausstellung.<br />

Große Maschinen- und Geräteschau!<br />

Wir zeigen die neuesten<br />

Modelle bei der großen Autoschau<br />

NEU * NEU * NEU * NEU<br />

Die Feuerwehren aus<br />

Stedorf und Dörverden<br />

stellen sich vor<br />

und präsentieren<br />

ihre Fahrzeuge und<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong> wünscht viel<br />

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7<br />

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Erfolgreiches Jahr 2012 des Ehmken Hoff Vereins<br />

Viele Mitglieder folgten der<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung.<br />

DÖRVERDEN. Es ist viel passiert<br />

im Ehmken Hoff Verein im<br />

vergangenen Jahr. Einer der<br />

Höhepunkte dabei war sicherlich<br />

die Einweihung des Ehmken<br />

Hoffs und die damit verbundenen<br />

Feierlichkeiten. Selbst der damalige<br />

Ministerpräsident David Mc<br />

Allister hatte es sich nicht nehmen<br />

lassen, diesen Feierlichkeiten<br />

beizuwohnen. Aber auch weitere<br />

Aktivitäten zeigen das große<br />

Engagement des Vereins mit seinen<br />

aktiven Mitgliedern.<br />

Zu erwähnen ist hier der Bau<br />

von Spielplatz, Pavillons und Bienenhaus.<br />

Absolut gelungen ist<br />

auch die Anpflanzung einer Obstbaumallee.<br />

All diese Aktionen sind nur mit<br />

einem gut funktionierendem Vereinsleben<br />

möglich. Dieses ist<br />

beim Ehmken Hoff Verein gegeben,<br />

das zeigte auch die jüngst<br />

durchgeführte Jahreshauptversammlung,<br />

bei der dem Vorstand<br />

ein großer Vertrauensbeweis entgegengebracht<br />

wurde.<br />

Der neu gewählte Vorstand. Stehend v. l.: Dieter Sprei, Eva<br />

Haar, Helmut Gerbes. Sitzend v. l.: Dr. Heinz-Dieter Böcker,<br />

Gerhard Meyer, Wolfgang Henze. (Fotos: Armin Weyde)<br />

IHR DACH<br />

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MEISTERBETRIEB<br />

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Wenn Sie glauben, ein Gesicht zu erkennen – selbst wenn es nur eine Vermutung ist – melden<br />

Sie sich bitte bei uns: Heinz-Dieter Böcker, Verden, Telefon 04231/8706183, Mail: heinz-dieter.<br />

boecker@schaapskopp.de oder auch bei Gunda Oestmann, Dörverden, Telefon 04234/2209,<br />

E-Mail: dasblaueblatt@t-online.de.<br />

(Quelle: Helmut Gerbes, www.schaapskopp.de)<br />

8<br />

<br />

Fotos von Armin Weyde<br />

Fünf Bienenvölker von Lohmanns<br />

Hof in Westen haben Einzug<br />

gehalten in den Immenschuur<br />

auf dem Kulturgut Ehmken<br />

Hoff. Die Bienen dürfen sich auf<br />

ihre neue Umgebung freuen. Sie<br />

<br />

<br />

und sorgen ganz nebenbei für die<br />

Bestäubung der angrenzenden<br />

Streuobstwiese, der neu angeleg-<br />

<br />

gartens und der vielen anderen<br />

<br />

<br />

jekt der H.F. Wiebe Stiftung<br />

durch die Zimmerei Thies aus<br />

Stedebergen, die das Bienenhaus<br />

<br />

führte der Blumenhof Fortmann<br />

aus Dörverden aus. Als Ideen-<br />

<br />

Dörverdener Hobbyimker Wolfgang<br />

Meinke beratend zur Seite.<br />

Der Vorstandsvorsitzende der<br />

H.F. Wiebe Stiftung Rainer<br />

Herbst bedankte sich denn auch<br />

bei allen Beteiligten für ihren<br />

großartigen Einsatz bei der Bie-<br />

H<br />

F<br />

nenansiedlung auf dem Kulturgut<br />

und bezeichnete diese als wichtig<br />

für die Erhaltung eines naturnahen<br />

Lebensraumes.<br />

Die Betreuung der Bienenvölker<br />

erfolgt durch den Westener Land-<br />

<br />

<br />

„Imkerei“, in der jeder Einsicht<br />

in die Geheimisse der Imkerei be-<br />

<br />

Kinder und Jugendliche frühzeitig<br />

für die Imkerei zu begeistern<br />

und mit dem Imkerverein Verden<br />

<br />

Sowohl Wolfgang Meinke als<br />

<br />

ten die Wichtigkeit der Honigbienen<br />

für unsere Kulturlandschaft,<br />

<br />

daß verläßlich von Blüte zu Blüte<br />

<br />

Schon in diesem Sommer sollen<br />

<br />

gen, die man dann auch auf dem<br />

Kulturgut Ehmken Hoff erwerben<br />

kann.<br />

H.F. WIEBE<br />

<br />

<br />

Gerhard Meyer bleibt weiterhin<br />

1. Vorsitzender des Dörverdener<br />

Ehmken Hoff Vereins.<br />

Er wurde bei der diesjährigen<br />

Mitgliederversammlung des<br />

Vereins ebenso wie der 2. Vorsitzende,<br />

Dr. Heinz-Dieter Böcker,<br />

nahezu einstimmig von<br />

den 97 anwesenden Wahlberechtigten<br />

wiedergewählt. Zum<br />

3. Vorsitzenden wählte die Versammlung<br />

Wolfgang Henze,<br />

<br />

Marita Ullrich wird weiterhin<br />

die Aufgaben der Kassenwartin<br />

und Schriftführerin erfüllen.<br />

<br />

<br />

stand zuständig war, tritt Eva<br />

<br />

<br />

zwischen Verein und H.F.-<br />

Wiebe-Stiftung, Helmut Gerbes<br />

und Gundula Molthan sind<br />

weiterhin Beiratsvorsitzende.<br />

<br />

<br />

<br />

gelanbauern aus der Region Dör-<br />

<br />

<br />

Es wird ausreichend Abwechslung<br />

für die kleinen als auch die<br />

großen Besucher geben. Weitere<br />

<br />

Ausgabe des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es zu<br />

lesen.<br />

<br />

<br />

<br />

nen des Ehmken Hoff Vereins<br />

verlegt wegen der Osterfeiertage<br />

ihren Termin für die beliebte „Of-<br />

<br />

um eine Woche vor.<br />

<br />

24.März von 14-18 Uhr im Ehmken<br />

Hoff - Kulturcafe.<br />

Angeboten werden Taschen und<br />

Täschchen, Schürzen, Tischwäsche,<br />

Kissen und natürlich Osterdekoration!<br />

<strong>Das</strong> Team freut sich auf regen Zu-<br />

<br />

9<br />

Foto: Armin Weyde<br />

Sie können uns buchen:<br />

Vorträge<br />

Seminare<br />

Musik<br />

Ausstellungen<br />

Plattdeutsch-Treffs<br />

Filme<br />

Theater<br />

Kreise<br />

Feste<br />

private Feiern<br />

Kulturgut Ehmken Hoff, Dörverden<br />

<br />

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Zeit von 11 bis 16 Uhr können<br />

alle Gartenfreunde ihre aussortierten<br />

Stauden, Zwiebeln etc anbieten<br />

oder kaufen. Wer sich gerne<br />

für einen kostenfreien Stand<br />

anmelden möchte, kann dies ab<br />

sofort bei Heike Henze unter der<br />

Telefonnummer 04234/409 (gegebenenfalls<br />

auf Anrufbeantwor-<br />

<br />

<br />

wie Gartenaccessoires, Gartenkeramik,<br />

Holzmobiliar, Insektenhotels,<br />

besonderen Gartenhemden<br />

und –Taschen werden den Besuchern<br />

ebenfalls angeboten. Laura<br />

Meyer-Gieschen mit Ziegen-<br />

<br />

markttag in Dörverden. In diesem<br />

Jahr erstmalig auf dem Kulturgut<br />

Ehmken Hoff und nicht rund um<br />

die Dörverdener Mühle. Um 10<br />

Uhr beginnt der Flohmarkt. Anbieter<br />

können sich ab sofort bei<br />

Brigitte Köhn unter 04234/1300<br />

mit ihrem Stand anmelden. Für<br />

Imbiss, belegte Brötchen, Kaffee<br />

und Kuchen sowie Kaltgetränke<br />

ist gesorgt, nun hoffen die Veranstalter<br />

des Vereins Ehmken Hoff<br />

wieder auf so schönes Sommerwetter<br />

wie im vergangenen Jahr.<br />

<br />

<br />

markt angemeldet. Ein Angebot<br />

zum Mittagsimbiss und das Kulturcafé<br />

werden ebenfalls geboten.<br />

<br />

<br />

TERMINE<br />

Jeden Sonntag:<br />

Kulturcafé 14 - 18 Uhr mit Öffnung der Ausstellungen<br />

Jeden letzten Sonntag im Monat: offene Nähstube im Kulturcafé<br />

Jeden 2. Sonntag im Monat:<br />

10.30-12 Uhr: Treffen der AG „Alteisenfreunde“<br />

Jeden 1. Montag im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „Garten“<br />

Jeden 1. Montag im Monat, 19 Uhr: Freies Malen<br />

Jeden 3. Montag im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „De Plattsnackers“<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr:<br />

Kino im Kulturgut (Oktober bis März),<br />

09.04. Einlass ab 19.00 Uhr<br />

Beginn 19.30 Uhr<br />

James Bond 007 Skyfall<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr:<br />

Treffen der AG „Kochen und Backen“<br />

Bürozeiten Ehmken Hoff e.V.: Mo-Fr 10-12 Uhr · Tel.: 04234-9433007 · Fax: 04234-9431991 · www.ehmken-hoff.de


Frohe<br />

Ostern!<br />

Mehr Infos erhalten Sie unter:<br />

Katja True • Tel. 0 42 34/93 48 85<br />

Bahnhofstr.33 · 27313 Dörverden<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

… auch nach 18.00 Uhr<br />

Carmen Weiler<br />

Bahnhofstraße 23 · 27313 Dörverden<br />

Termine unter 0179/5973718<br />

Kann sich die Gans<br />

nach Martini und Weihnacht<br />

noch regen, wird sie an Ostern<br />

goldene Eier legen.<br />

Brigitte Fuchs (*1951), Autorin<br />

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DÖRVERDEN. Der Möbel-<br />

Frühling ist da und bringt frische<br />

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kann, gibt es zur Zeit bei<br />

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Egal, ob Sie sich für eine neue<br />

Einbauküche oder eine neue<br />

Polstergarnitur entscheiden,<br />

ob die Wohnwand oder das<br />

Esszimmer erneuert werden<br />

soll, ob es ein neues Schlafzimmer<br />

oder auch nur das neue<br />

Bett – vielleicht ein Boxspringbett<br />

– wird, bei Möbel Pagels<br />

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allen Bereichen und es ist für<br />

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Nutzen Sie die derzeitigen<br />

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schauen Sie einfach mal vorbei<br />

und lassen sich von der Vielfalt<br />

begeistern.<br />

Übrigens: Wer diesen Artikel<br />

mitbringt, erhält bis zum<br />

30. März 2013 eine kleine<br />

Überraschung (solange der<br />

Vorrat reicht).<br />

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Ladylike in Verden bieten einen<br />

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trainieren so oft man mag ist in<br />

diesen fünf Wochen möglich.<br />

Als Höhepunkt gibt es noch<br />

eine ausführliche Ernährungsanalyse<br />

und -Beratung kostenlos<br />

obendrauf. Training und<br />

richtige Ernährung bieten ein<br />

ausgezeichnetes Zusammenspiel.<br />

Den ganzen März hindurch<br />

kann man sich anmelden.<br />

Mit dem Anmeldetag beginnt<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

10<br />

die Zeitrechnung für die fünf<br />

Wochen.<br />

Natürlich können sich im Ladylike<br />

in Verden ausschließlich<br />

Frauen anmelden – so sagt es<br />

schon der Name des Studios<br />

aus.<br />

In Dörverden kann sich jeder<br />

anmelden, schließlich möchten<br />

auch die Männer eine attraktive<br />

Strandfigur haben. In aller<br />

Regel verlieren die teilnehmenden<br />

Personen etwa 1 Kilo pro<br />

Woche. Fünf Kilo innerhalb so<br />

kurzer Zeit ist schon ein sehr<br />

zufriedenstellendes Ergebnis.<br />

Viele tolle Ideen zu Ostern …<br />

… finden Sie in der Grünerei – vorbeischauen lohnt sich.<br />

✿<br />

✿<br />

✿<br />

✿<br />

✿<br />

Wir wünschen<br />

FROHE<br />

OSTERN<br />

✿<br />

✿<br />

✿<br />

QUALITÄT<br />

ZU<br />

✿<br />

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Bei uns finden Sie<br />

die perfekte Füllung<br />

für das Osternest!<br />

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der Rappelkiste<br />

DÖRVERDEN. Der Osterhase<br />

bittet um Hilfe! Er schafft<br />

es nicht alle Eier rechzeitig<br />

anzumalen und aus diesem<br />

Grunde möchte die Rappelkiste<br />

ihn etwas unterstützen. Wer<br />

bis zum 30. März ein selbst<br />

angemaltes Osterei in die Rappelkiste<br />

bringt, erhält ein kleines<br />

Dankeschöngeschenk und<br />

als besonderes Bonbon einen<br />

einmaligen Rabatt von 10 %<br />

auf den Einkauf. (ausgenommen<br />

Bücher, Sammelkarten<br />

und bereits reduzierte Ware).<br />

Also lohnt sich der Besuch<br />

doppelt. Kommen Sie in die<br />

Rappelkiste und stöbern Sie<br />

durch unser reichhaltiges Sortiment.<br />

Hier finden Sie mit<br />

Sicherheit viele schöne kleine<br />

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… mit Blick in die Reitbahn Richtung Bahn.<br />

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Kinderbetreuungskosten<br />

in der Steuererklärung<br />

Im Rahmen des vom Gesetzgeber<br />

verabschiedeten Steuervereinfachungsgesetzes<br />

wurde die Berücksichtigung<br />

und die Geltendmachung<br />

von Kinderbetreuungskosten<br />

ab dem Kalenderjahr 2012<br />

neu und vereinfachend geregelt.<br />

Hiernach gilt, dass zwei Drittel der<br />

Aufwendungen für die Kinderbetreuungskosten,<br />

höchstens jedoch<br />

4 000 Euro je Kind und pro Jahr,<br />

als Sonderausgaben in der Ein-<br />

Individuelle Bildeinrahmung<br />

· Rahmungen von<br />

Aquarellen, Fotos<br />

Stickbildern<br />

und Ölbildern<br />

❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀<br />

kommensteuererklärung berücksichtigt<br />

werden können.<br />

Voraussetzung für die Berücksichtigung<br />

von Aufwendungen für die<br />

Kinderbetreuung ist, dass das<br />

jeweilige Kind zum Haushalt des<br />

Steuerpflichtigen gehört. Die Kinder<br />

dürfen in diesem Zusammenhang<br />

das 14. Lebensjahr noch<br />

nicht vollendet haben oder sie<br />

müssen wegen einer vor Vollendung<br />

des 25. Lebensjahres eingetretenen<br />

körperlichen, geistigen<br />

oder seelischen Behinderung<br />

außerstande sein, sich selbst<br />

zu versorgen.<br />

Die geleisteten Aufwendungen<br />

müssen dabei ausschließlich für<br />

die Betreuung eines Kindes anfallen,<br />

d.h. die persönliche Fürsorge<br />

und die Beaufsichtigung für das<br />

Kind muss grundlegender<br />

Bestandteil der in Anspruch<br />

genommen Dienstleistung sein.<br />

Begünstigt sind vor allem z.B. die<br />

Kosten für die Unterbringung von<br />

Kindern in Kindergärten, Kindertagesstätten,<br />

Kinderhorten oder -<br />

krippen. Ferner können auch die<br />

Betreuungskosten für die Beschäftigung<br />

von Kinderpflegern, Erziehern,<br />

Haushaltshilfen (soweit sie<br />

ein Kind betreuen), Tagesmüttern<br />

oder Babysittern in Ansatz<br />

gebracht werden. Nicht zu den<br />

begünstigten Aufwendungen<br />

gehören die Kosten für die Inanspruchnahme<br />

von Unterricht (z.B.<br />

Nachhilfe, Fremdsprachenunterricht,<br />

Musikunterricht, Computerkurse,<br />

Schulgeld, Tennisoder<br />

Reitunterricht) oder für<br />

sportliche und andere Freizeitbetätigungen<br />

(z.B. Mitgliedschaft<br />

in Sportvereinen oder anderen<br />

Vereinen).<br />

Weitere Voraussetzung für den<br />

Abzug von Kinderbetreuungskosten<br />

ist, dass diese jederzeit nachgewiesen<br />

werden können. Der<br />

Nachweis kann dabei durch eine<br />

Rechnung oder bei einem sozialversicherungspflichtigen<br />

Beschäftigungsverhältnis<br />

(z.B. einer Haushaltshilfe)<br />

oder einem Minijob<br />

durch einen schriftlichen Arbeitsvertrag<br />

erbracht werden. Bei der<br />

Betreuung des Kindes in einem<br />

Kindergarten oder Kinderhort<br />

dient der entsprechende<br />

Gebührenbescheid des jeweiligen<br />

öffentlichen oder privaten Trägers<br />

als geeigneter Nachweis. Dieser<br />

Nachweis ist jedoch nur auf Verlangen<br />

des Finanzamts zu erbringen.<br />

Die Zahlung der Aufwendungen<br />

hat dabei unbar (z.B. durch<br />

Überweisung) auf das Konto des<br />

Erbringers der Leistung zu erfolgen,<br />

d.h. eine Barzahlung wird<br />

nicht anerkannt.<br />

M. Pagels, Steuerberater<br />

(Bildsammlung Helmut Schröder).<br />

Alte Postkarte<br />

(Kartensammlung G. Fastenau)<br />

11<br />

Neue Tapetenkollektionen eingetroffen z. B.<br />

ESPRIT home – Lust auf Kreativität?<br />

Natürlich, modern, designorientiert – dafür<br />

stehen die Tapeten der Kollektion Esprit<br />

Home. Auch die neuen Wanddekore für junges,<br />

individuelles Wohnen, die der nunmehr<br />

achten Zusammenarbeit von A.S. Création<br />

und Esprit entspringen, zeichnen sich durch<br />

ungewöhnliche Ideen aus. Sie greifen aktuelle<br />

Trends ebenso auf wie Anregungen aus<br />

Mode und Kunst, aus der Vergangenheit<br />

und von digitale Zukunftstechnologien …<br />

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Steuerberater Marc Pagels, Dipl.-Kaufmann<br />

Spezialgebiete:<br />

Existenzgründung<br />

Erbschaftsteuer<br />

Beratung in gesellschaftsrechtlichen<br />

Gestaltungsfragen<br />

19<br />

61<br />

DÖRVERDEN. Die Vorbereitungen<br />

der Ortsfeuerwehr Dörverden<br />

zur Gründung einer Kinderfeuerwehr<br />

laufen auf Hochtouren.<br />

Mitmachen können alle<br />

Kinder, egal ob Mädchen oder<br />

Junge, im Alter zwischen 6 und 10<br />

Jahren, aus Dörverden. Geboten<br />

werden Spiele, Sport, Basteln,<br />

Brandschutzerziehung, Ausflüge<br />

und vieles mehr mit viel Spaß.<br />

Geplanter Start der Kinderfeuerwehr<br />

ist mit Ende Mai anvisiert.<br />

Der genaue Starttermin wird<br />

rechtzeitig in der Verdener-Aller-<br />

Zeitung und auf der Internetseite<br />

der Ortsfeuerwehr Dörverden,<br />

www.feuerwehr-doerverden.de,<br />

bekanntgegeben.<br />

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Betriebswirtschaftliche<br />

Konzepte<br />

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Kinderfeuerwehr Dörverden<br />

Info-Termin am Freitag, 26.04.2013<br />

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Für weitere Informationen zur<br />

Kinderfeuerwehr findet am 26.04.<br />

2013 um 17.00 Uhr im Feuerwehrhaus<br />

Dörverden (hinter dem<br />

Rathaus) eine Informationsveranstaltung<br />

statt. Dazu sind alle<br />

interessierten Kinder mit Ihren<br />

Eltern herzlich eingeladen, um<br />

sich in der Gestaltung der Kinderfeuerwehraktivitäten<br />

bringen.<br />

einzu-<br />

Altpapiersammlung am 13. April 2013<br />

Die nächste Altpapiersammlung der Feuerwehr Dörverden findet<br />

am 13.04.2013 in der Zeit von 9 bis 12 Uhr hinter dem Rathaus statt.


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Flucht und Vertreibung 1945/1946<br />

Erinnerung an einen Lebensabschnitt –<br />

von Johann Murach, geb. 1936 in Wallen/Ostpreußen<br />

Vorbemerkungen: Nach etlichen<br />

Gesprächen im Familienkreise<br />

und aufgrund der Publikationen<br />

im Fernsehen über Flucht und<br />

Vertreibung zu Beginn des Jahres<br />

1945 möchte ich versuchen, aus<br />

der Erinnerung eines damals<br />

knapp Zehnjährigen die schreckliche<br />

Episode unserer Flucht aus<br />

Kreis Ortelsburg, Ost-<br />

Wallen,<br />

preußen, niederzuschreiben.<br />

Fortsetzungaus 01/2013<br />

Wieder zurück nach Wallen<br />

Es wurde wärmer in Ostpreußen.<br />

Ein Hauch von Frühling lag in der<br />

Luft. Wieder wurden Handkarren<br />

gebastelt. Der vorletzte Akt unserer<br />

Flucht, die Rückkehr nach<br />

Wallen, wurde nun geplant. Mit<br />

Erlaubnis der russischen Militärbehörde<br />

durften wir den Rückmarsch<br />

in Richtung Ortelsburg -<br />

Wallen antreten.<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter<br />

erreichten wir nach einer Woche<br />

unsere Kreisstadt Ortelsburg, die<br />

schon verwaltungstechnisch polnisch<br />

war. Um weiter nach Wallen<br />

(8 km) marschieren zu können,<br />

waren nun wieder behördliche<br />

Formalitäten zu erledigen. Wir<br />

waren jetzt Ausländer in der Heimat.<br />

Viele Häuser und Gehöfte<br />

waren von Polen belegt. Ein<br />

Anspruch der ehemaligen<br />

Bewohner auf ihren Besitz war<br />

12<br />

ausgeschlossen. Nach Überprüfung<br />

und im Besitz von Aufenthaltsgenehmigungen<br />

wurden die<br />

letzten Kilometer in Angriff<br />

genommen. In den Nachbarorten<br />

wurden noch einige ehemalige<br />

Bewohner angetroffen, die den<br />

Zusammenbruch in ihren Dörfern<br />

überlebt hatten oder auch<br />

zurückgekehrt waren.<br />

So erreichen wir an einem schönen<br />

Maientag 1945 unser Haus<br />

und Hof in Wallen. Es war zu<br />

unserer Freude nicht bewohnt.<br />

Wir waren wieder zu Hause. Jetzt<br />

galt es, in dem Chaos Ordnung zu<br />

schaffen. <strong>Das</strong> Inventar im Haus<br />

war geplündert, das übrig gelassene<br />

aber nicht zerstört. Die eingelagerten<br />

und eingemachten<br />

Nahrungsmittel waren, da gut<br />

versteckt, die Voraussetzung für<br />

einen Neubeginn.<br />

Nach einigen Tagen stand Opa<br />

Patz vor unserer Tür. Die Freude<br />

war riesengroß. Unsere Bezugsperson<br />

hatte überlebt und stand<br />

nun leibhaftig vor uns. Der Lindenorter<br />

Treck wurde schon sehr<br />

bald hinter Ortelsburg von der<br />

Roten Armee eingeholt. Sie<br />

konnten schon sehr früh auf ihren<br />

Hof zurückkehren.<br />

<strong>Das</strong> Leben im Ort verlief den<br />

Umständen entsprechend fast<br />

normal. Es fehlte das Vieh auf<br />

den Höfen und auf den Weiden.<br />

Für Deutsche war Viehhaltung<br />

nicht gestattet. Es galt nun, für<br />

Nahrungsbevorratung zu sorgen.<br />

Mutter, Walfried und ich pflügten<br />

Teile des hinter dem Gehöft liegenden<br />

Ackers und pflanzten<br />

Kartoffeln und Gemüse. Walfried<br />

und ich waren die „Zugtiere“,<br />

Mutter lenkte den Pflug.Trotz der<br />

Mühsal überkam uns nach getaner<br />

Arbeit Stolz und Zufriedenheit.<br />

<strong>Das</strong> Zusammenleben zwischen<br />

den polnischen Neubürgern und<br />

uns Deutschen war bis zum Oktober<br />

distanziert, aber nicht herabwürdigend.<br />

Zwischen uns Kindern<br />

entwickelten sich auch<br />

Freundschaften, die heimliche<br />

Geschenke einbrachten. Denn ein<br />

Happen Fleisch oder ein Zuckerbrot<br />

waren für uns Kostbarkeiten!<br />

Ausweisung – Vertreibung<br />

Anfang Oktober wurde das<br />

Zusammenleben zwischen Polen<br />

und Deutschen durch neue Verordnungen<br />

und Erlasse<br />

erschwert. Es war verboten,<br />

öffentlich Deutsch zu sprechen.<br />

Die Kinder sollten zur polnischen<br />

Schule nach Lindenort geschickt<br />

werden. Der deutschen Bevölkerung<br />

wurde auferlegt, die polnische<br />

Staatsangehörigkeit anzunehmen.<br />

Bei Ablehnung käme es<br />

zu einer Ausweisung.<br />

Opa Patz und Mutter entschlossen<br />

sich für den unbequemeren<br />

Weg, das heißt, eine Ausweisung<br />

in Kauf zu nehmen, um in den<br />

Von links: Walfried, Irmgard, Hans (Johann) 1941 in Wallen<br />

GetränkePartner<br />

BEI UNS:<br />

Westen des geteilten Reiches zu<br />

gelangen. Wie das Großdeutsche<br />

Reich unter den Siegermächten<br />

aufgeteilt war, konnte aus den<br />

spärlichen polnischen Presseberichten<br />

entnommen werden.<br />

Wieder fanden sich Wallener<br />

Familien bereit, mit einem Sammeltransport<br />

vom Bahnhof<br />

Ortelsburg, natürlich in „luxuriösen“<br />

Viehwagen, gezwungenermaßen<br />

ihre Heimat zu verlassen.<br />

Es wurde wieder Winter in Masuren.<br />

Nach drei Tagen und Nächten<br />

auf dem Bahnsteig in Allenstein<br />

bei klirrender Kälte, ohne<br />

warme Verpflegung, ging die<br />

Odyssee 2. Teil in Richtung<br />

Westen weiter. Die Verhältnisse<br />

während dieses Transportes im<br />

Gegensatz zur Flucht unterschieden<br />

sich nur darin, dass die Menschen<br />

nicht unmittelbar den<br />

Kriegsereignissen ausgesetzt<br />

waren. Kälte, Hunger und Angst<br />

waren jedoch stete Wegbegleiter.<br />

Fortsetzung folgt<br />

Hier lacht der Durst!<br />

GetränkeMarkt<br />

Dieckhoff<br />

Es ist bald wieder soweit –<br />

es kommt die schöne<br />

Maibockzeit<br />

Wir wünschen schöne Ostern!<br />

Bei uns gibt es Getränke zum<br />

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Die Narren sind in Barme los …<br />

Alle Jahre wieder pünktlich zur Faschingszeit stellt der Schützenverein Barme, unterstützt durch freiwillige Helfer, ein tolles<br />

Faschingsfest für alle Kinder aus Barme und um zu auf die Beine.Auch sonst war natürlich alles vor Ort, was zum Fasching einfach<br />

dazu gehört: Rotschwarz gepunktete Marienkäfer, ganz in Weiß gehaltene Prinzessinnen, gruselige Hexen, Cowboys Feuerwehrleute<br />

sowie sonstige mystische Gestalten von schaurig schön bis himmlisch bezaubernd schwirrten voller Bewegungsdrang<br />

zu fetziger Stimmungsmusik kreuz und quer über die Tanzfläche. Langeweile kam da garantiert nicht auf. Zusätzlich regnete<br />

es ständig Konfetti, Luftballons und Bonbons, was bei den kleinen Akteuren besonders gut ankam.<br />

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ein frohes Osterfest und<br />

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Aus dem „Merkblatt<br />

für den Landwirtschaftslehrling“<br />

Herausgegeben von der<br />

Landwirtschaftskammer<br />

Hannover um 1950<br />

Fortsetzung aus 01/2013<br />

12. Kleine Schäden an Deiner<br />

Kleidung sowie an den Schuhen<br />

oder Stiefeln lasse rechtzeitig<br />

ausbessern. Lerne auch,<br />

solche Schäden selbst zu beheben.<br />

Halte Deine Kleidung<br />

sauber und gewöhne Dich<br />

daran, in sauberer Kleidung<br />

und mit sauberen Händen<br />

zum Essen zu kommen.<br />

13. Sei stets offen, ehrlich und<br />

wahrheitsliebend. Beteilige<br />

Dich nie an schmutzigen<br />

Redensarten. Hüte Dich vor<br />

Klatschereien. Den übrigen<br />

Gefolgschaftsmitgliedern<br />

gegenüber verhalte Dich<br />

freundlich und gerecht, ohne<br />

Dich in ihre Abhängigkeit zu<br />

begeben. Ihr Vertrauen<br />

erwirbst Du Dir am besten,<br />

wenn Du Deine Pflichten<br />

ernst nimmst und Dich<br />

bemühst, das Beste zu leisten.<br />

Du darfst Deine Vertrauensstellung<br />

dem Lehrherrn<br />

gegenüber nicht missbrauchen<br />

und musst jederzeit für ihn<br />

und den Betrieb eintreten.<br />

Vertraue Dich nur dem Lehrherrn<br />

oder seinem Vertreter<br />

an und handle stets so, dass<br />

Du ihm und Deinen Eltern<br />

jederzeit offen in die Augen<br />

blicken kannst.<br />

14. Fange während Deiner Lehrzeit<br />

keine Liebschaften an.<br />

Deine Lehrzeit gehört restlos<br />

der Ausbildung, vermeide also<br />

jede Ablenkung und Zersplitterung.<br />

(Einsender Falk)<br />

13<br />

Thomas Fenske<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

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Manfred Riewe steht am Zaun.<br />

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Die Hülsener Schafställe 1956<br />

Schäfer Willi Röpe und die Jungs P. Kruse,W. Kruse und H. Busemann. (Bildsammlung H. Kruse)<br />

Der Ernteclub Hülsen lädt zum Osterball ein<br />

HÜLSEN. Auch in diesem Jahr<br />

findet wieder ein Osterfeuer mit<br />

Ball statt. Hierzu lädt der Ernteclub<br />

Hülsen am Ostersonnabend,<br />

30. März 2013, herzlich<br />

ein.<br />

<strong>Das</strong> Erntekönigspaar Janine<br />

Precht und Volker Precht werden<br />

das Osterfeuer um 19.00 Uhr im<br />

Südzuweg anstecken. Ab 19 Uhr<br />

heizt dann DJ Rudy wieder<br />

ordentlich ein sowie zu Beginn<br />

für die kleinen Gäste mit einer<br />

Kinderdisco und anschließend bei<br />

den Erwachsenen. Der Eintritt ist<br />

auch dieses Jahr wieder frei. Für<br />

das leibliche Wohl ist ebenfalls<br />

gesorgt. Der Ernteclub Hülsen<br />

würde sich freuen, möglichst viele<br />

Festbesucher begrüßen zu dürfen.<br />

Auch in diesem Jahr sammeln die<br />

Mitglieder des Ernteclubs Hülsen<br />

an zwei Sonnabenden Buschholz<br />

für das Osterfeuer. Am 16. März<br />

2013 und am 23. März 2013 wird<br />

das Holz von den privaten Wegen<br />

abgefahren. Außerdem wird an<br />

beiden Tagen auch Buschholz am<br />

Osterfeuerplatz angenommen.<br />

Christin Rotermund<br />

„<strong>Das</strong> Glück ist überall, wo die<br />

Leute Augen dafür haben.“<br />

Raoul Follerau<br />

Alle Jahre wieder … Osterfeuer in Hülsen<br />

Eine neue Fußball-Werbeaktion der JSG Dörverden<br />

HÜLSEN. (rf) Der SV Vorwärts<br />

Hülsen ist seit einiger Zeit an<br />

dem „Projekt 100“ des SV Werder<br />

Bremen beteiligt.<br />

Von daher war man mit rund 100<br />

Kindern der JSG Dörverden auf<br />

Einladung von Werder Bremen<br />

im Rahmen dieses Projektes<br />

beim Bundesligaspiel Werder<br />

Bremen gegen Nürnberg im<br />

Weserstadion. Ziel dieses Projektes<br />

ist, die Zahl der Jugendfußballer<br />

in der JSG Dörverden<br />

auf 100 zu erhöhen.<br />

Die Projektbeteiligten versuchen<br />

durch Aktionen den<br />

Jugendfußball noch attraktiver<br />

zu machen. Eine Maßnahme, die<br />

Die kleinen Fußballer freuen sich über ihre neuen Bälle.<br />

14<br />

jetzt angelaufen ist: Alle „kleinen“<br />

Jugendfußballer erhielten<br />

einen „privaten“ Fußball, den sie<br />

behalten dürfen und mit dem sie<br />

zu Hause bolzen können.<br />

Jeder neue Jugendfußballer der<br />

sich der JSG anschließt, bekommt<br />

in Zukunft ebenfalls<br />

einen eigenen Ball geschenkt.<br />

Ausflug der Landjugend Rethem 1957 …<br />

… nach Österreich.<br />

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(Bildsammlung Heinz Seemann)<br />

DÖRVERDEN. Die beiden Diabetiker-Selbsthilfegruppen<br />

aus<br />

Dörverden und Rotenburg nahmen<br />

am 3. Selbsthilfetag in der<br />

Stadthalle Verden mit insgesamt<br />

14 Personen teil. Bei diesem<br />

Selbsthilfetag wurden auch<br />

kostenlose Blutzuckermessungen<br />

angeboten und über 100 Besucher<br />

nutzten diese Gelegenheit.<br />

Es wurden zudem Broschüren<br />

über Folge- und Begleiterkrankungen<br />

und auch Blutzucker-<br />

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15<br />

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zum diesjährigen Osterfeste!<br />

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Diabetiker-Selbsthilfegruppe beim 3. Selbsthilfetag<br />

Messgeräte unter den Besuchern<br />

verteilt. Es kam zu interessanten<br />

Kontakten und Gesprächen mit<br />

Gleichgesinnten. Insgesamt<br />

betrachtete diesen Selbsthilfetag<br />

als sehr gelungen und man ist sich<br />

einig darüber, auch beim nächsten<br />

Selbsthilfetag in zwei Jahren<br />

dabei zu sein.<br />

Bedanken möchte sich die Selbsthilfegruppe<br />

Dörverden bei<br />

Herrn Dr. Gente, der dieser<br />

Gruppe einen Messestand zur<br />

Verfügung gestellt hat. Eine weitere<br />

Unterstützung erhielt die<br />

Gruppe von Herrn Einicke von<br />

der Mühlenapotheke. Er stellt<br />

Einmalhandschuhe und Desinfektionsmittel<br />

zur Verfügung,<br />

auch dafür möchte sich die<br />

Selbsthilfegruppe herzlich bedanken.<br />

Gleichgesinnte und auch<br />

Betroffene sind herzlich eingeladen,<br />

an den Treffen jeden dritten<br />

Dienstag im Monat teilzunehmen.<br />

Die Termine werden sowohl<br />

in der Tageszeitung als auch im<br />

Terminkalender der Gemeinde<br />

Dörverden veröffentlicht.<br />

Infos unter der Telefonummer<br />

015221658458 oder per E-Mail<br />

diab.shg.doerverden@gmx.de<br />

Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe beim 3. Selbsthilfetag in Verden.<br />

Die nächsten Sprechstunden finden<br />

am 4. April und 2. Mai 2013<br />

von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus in Dörverden statt. Der<br />

Rentenfachmann Klaus Poppe ist<br />

auch außerhalb dieser Sprechstunden<br />

zu erreichen. 27313 Dörverden,<br />

Moorstraße 1, werktags<br />

unter Telefon 04234/495.<br />

Zitat des Monats: „Die Umlagefinanzierung hat bislang die<br />

Finanz- und Kapitalmarktkrise ausgesprochen gut gemeistert, Dies<br />

sollte uns den Mut geben und Anlass sein, weiterhin für dieses<br />

System einzutreten und zu streiten.<br />

Annelie Buntenbach, Vorsitzende des Bundesvorstandes<br />

der Deutschen Rentenversicherung Bund


SG Wahnebergen holte sich die erste Ü70-Meisterschaft<br />

WAHNEBERGEN. (rf) Ein weiterer<br />

Erfolg für die Seniorenfußballer<br />

der SG Wahnebergen: <strong>Das</strong><br />

Team um Mannschaftskapitän<br />

Werner Rengstorf gewann in der<br />

Schulsporthalle Kirchlinteln die<br />

erstmals ausgetragene Meisterschaft<br />

der Ü70 Senioren. Ausrichter<br />

war der TSV Brunsbrock in<br />

Person von Hermann Uelzen, der<br />

dieses Turnier vorbildlich organisierte.<br />

Etwas überraschend gewann die<br />

SG Wahnebergen den Titel,<br />

obwohl einige Stammspieler nicht<br />

dabei waren. Nach Siegen über<br />

die SG Visselhövede 4:1, durch<br />

Ü70 Siegerehrung<br />

Ihr Partner für VereinsbedarfV<br />

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STEDEBERGEN. (rf) Seit acht<br />

Jahren verbringen die „Hamburger“<br />

Gisela und Wolfgang Sandorff<br />

den Winter im sonnigen<br />

Süden an der Atlantikküste in<br />

Anza bei Agadir in Marokko. Im<br />

Frühjahr, Sommer und Herbst<br />

sind sie auf dem Campingplatz<br />

„Am Landwehrsee“ in Stedeber-<br />

Die Ü70 Pokallsieger<br />

Tore Herrmann Henglein (3) und<br />

Werner Rengstorf, SG Langwedel<br />

5:1, Tore Herrmann Henglein (3),<br />

Werner Rengstorf und Wulf-Dieter<br />

Liegmann, war ihnen im letzten<br />

Spiel gegen Brunsbrock (0:0)<br />

der Turniersieg nicht mehr zu<br />

nehmen.<br />

<strong>Das</strong> Meisterteam von links: Werner<br />

Rengstorf, Herrmann Heng-<br />

Fußballer aus Marokko spielen im v.Ahsen-Dress<br />

gen zu Hause. Jetzt hatten sie sich<br />

mit ihren Kleinbus, vollgepackt<br />

mit Textilien und allem was die<br />

Menschen im fernen Marokko<br />

gebrauchen können, auf die weite<br />

Reise gemacht und waren dort<br />

nach mehreren Zwischenstopps<br />

in Spanien, Ende Januar angekommen.<br />

Betreuerin Gisela Sandorff freut sich zusammen mit dem<br />

marokkanischen „v. Ahsen-Team“ im Dress des SV Wahnebergen<br />

über den tollen Pokal.<br />

lein, Fritz Ginsburg, Werner Böhning,<br />

Dieter Rabbow und Wulf-<br />

Dieter Liegmann. Kleines Foto:<br />

Werner Böhning, mit 78 Jahren<br />

ältester Spieler des Turniers,<br />

nahm den großen Wanderpokal,<br />

graviert von Rabbe-Vereeinsbedarf<br />

aus Wahnebergen, mit<br />

berechtigtem Stolz von Hermann<br />

Uelzen (links) entgegen.<br />

MINIKICKER<br />

machen Pause<br />

WAHNEBERGEN. Bis nach<br />

den Osterferien fällt die Spielstunde<br />

für die kleinen Fußballanfänger<br />

beim SV Wahnebergen<br />

aus. Dann ab Dienstag, 2.<br />

April geht es draußen auf dem<br />

Sportplatz „An der Bahn“ weiter.<br />

An diesem Angebot für<br />

kleine Fußballanfänger von fünf<br />

bis sieben Jahren können alle<br />

interessierten Mädchen und Jungen<br />

aus den Bergedörfern und<br />

umzu zwanglos teilnehmen. Eine<br />

einfache Sportbekleidung<br />

genügt und eine Vereinsmitgliedschaft<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Treffen ist um 16.45 Uhr.<br />

Mit dabei hatten sie in diesem<br />

Jahr auch Fußballtrikots, die der<br />

SV Wahnebergen aussortiert<br />

hatte und als Reise-Lektüre <strong>Das</strong><br />

<strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong>. (<strong>Das</strong> leider kurz vor<br />

dem Fotografieren plötzlich verschwunden<br />

war.)<br />

Die jungen Fußballer aus Anza<br />

waren natürlich sehr stolz auf<br />

ihren neuen Dress aus Alemania,<br />

in dem sie jetzt mit gesteigertem<br />

Ansporn, ihre Spiele bestreiten<br />

können. Bisher konnten sie nur in<br />

unterschiedlichen T-Shirts antreten.<br />

Mit einer E-Mail aus<br />

Marokko kamen auch liebe<br />

Grüße und die besten Erfolgswünsche<br />

für ihren grün-weißen<br />

Sponsorverein, dem sie kräftig<br />

die Daumen drücken.<br />

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Gemütlicher Kaffeeklatsch vor fast 30 Jahren<br />

STEDEBERGEN. (rf) Aus Anlass ihres 75. Geburtstages am<br />

17. Januar 1985 hatte Adele Lührs (rechts) ihre Freundinnen<br />

aus dem Dorf zum einem gemütlichen Kaffeklatsch eingeladen.<br />

Diskutiert wurden alle interessanten Angelegenheiten aus<br />

der näheren Umgebung und Bekanntenkreis. Von links: Marie<br />

Eggers (81), Luise Thies (85), Mariechen Meyer (79), Agnes<br />

Behrmann (71).<br />

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Einschulung im Jahr 1961 in Stedebergen<br />

Die Einschulung sollte die letzte an dieser Schule in Stedebergen sein. Schon bald danach<br />

wurde die Schule geschlossen und die Schüler entsprechend ihrem Alter in anderen Schulen<br />

unterrichtet. Hintere Reihe von links: Reinhold Städing, Ulrike Eggers, Lehrer Klaus Machel,<br />

Anita Kracke. Mittlere Reihe: Siegfried Sehland, Elly Bischoff, Irmhild Wendte, Michael Rienas,<br />

Helga Sehland, Karl Heinrich Reineke, Elke Kastens, Ortrud Reineke, Margret Winter. Vorne:<br />

Christiane Reinke, Annette Eggers, Manfred Lorenz, Elisabeth Dierksen, Hermann Blanke,<br />

Ulrike Bischoff, Gunda Wendte, Hannelore Sehland.<br />

(Quelle: Familie Wöltjen)<br />

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Perücken wie „Haare zum Wohlfühlen“<br />

VERDEN. Die Friseurin und<br />

Maskenbildnerin Verena Tudyka<br />

aus Verden bietet Hilfe bei medizinisch<br />

bedingtem Haarausfall.<br />

Sie ist eine absolute Zweithaarspezialistin<br />

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Gerade diese Erfahrung ist es,<br />

gepaart mit einem hohen Wissensstand,<br />

die zum einen effektive<br />

Hilfe anbieten kann, aber gleichzeitig<br />

auch für den entsprechenden<br />

Chic sorgt. Vom sportlichen<br />

Kurzhaarschnitt über eine zeitlose<br />

Eleganz bis hin zum Langhaartraum<br />

kann sie alles verwirklichen.<br />

Für die Perücken wird<br />

sowohl Kunst als auch Echthaar<br />

verwendet.<br />

Stets geht der eigentlichen Anfertigung<br />

einer Perücke oder einer<br />

Bestellung diverser Modelle eine<br />

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Beratung voraus. Dieser<br />

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Hause oder aber im Zweithaarstudio<br />

von Verena Tudyka erfolgen.<br />

Selbstverständlich fährt Frau<br />

Tudyka auch in das Krankenhaus,<br />

die Klinik oder auch in ein Seniorenheim,<br />

um ihre Kunden zu<br />

beraten.<br />

<strong>Das</strong> Angebot ist sehr vielfältig<br />

und reicht von der Maßanfertigung<br />

Echthaar oder Kunsthaar<br />

über die Lieferung, den Zuschnitt,<br />

die Pflege, die Reparaturen bis<br />

hin zur Abrechnung mit den entsprechenden<br />

Krankenkassen.<br />

Mit diesen Serviceleistungen<br />

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Wenn sie verschwunden sind,<br />

wirst du weiter existieren, aber<br />

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<strong>Das</strong> Warten auf die Osterlämmer hat begonnen<br />

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Verden damals und heute …<br />

(Foto: Curt Troue)<br />

(Foto Ira Müffelmann)<br />

Betrachtet man die beiden Fotos, könnte man den Eindruck<br />

gewinnen, dass die Zeit stehengeblieben ist. Die obige Aufnahme<br />

stammt aus den 1950er Jahren. Der Blick aus der Oberen<br />

Straße am Litfaß vorbei auf die gegenüberliegende Seite<br />

mit dem Dom im Hintergrund hat sich im Laufe der Jahrzehnte<br />

nicht so wesentlich verändert wie andere Gegenden in<br />

Verden. Lediglich das am rechten Bildrand des alten Fotos stehende<br />

Haus gibt es heute nicht mehr. In früheren Zeiten war<br />

dort einmal Kaufmann Martens und später das Reisebüro<br />

Koslowski angesiedelt. Heute ist dort ein freier Platz vor der<br />

Gastronomie Vienna und Sottis.<br />

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Ein etwas ungewohntes Bild, wo sonst Pferde und Rinder vor der „Skyline“ oder Schokoladenseite<br />

von Verden auf den Allerwiesen grasen, ernährte sich jetzt eine große Schafherde von den<br />

trocknen Gräsern. Der Schäfer wartet bestimmt schon auf die Geburt möglichst vieler Osterlämmer.<br />

(Foto: Rengstorf)<br />

„Der Scheibenprofi“ feiert sein 20-jähriges Bestehen<br />

VERDEN. Seit nunmehr 20 Jahren<br />

ist Rolf Gotter in seinem<br />

Fachbereich tätig und er feiert in<br />

diesem Jahr sein 20-jähriges<br />

Bestehen mit seinem Geschäft<br />

„Der Scheibenprofi“. Damit bietet<br />

er seinen Kunden seit 1993<br />

den Austausch von Autoglas<br />

sowie die Reparatur von Steinschlägenin<br />

professioneller Qualität<br />

an. Eine 10-jährige Garantie<br />

auf seine Arbeit unterstreicht das<br />

nachdrücklich. Als einziger Autoglas-Fachbetrieb<br />

im Landkreis<br />

Verden ist „Der Scheibenprofi“<br />

jetzt auch „TÜV-Rheinland“ zertifiziert!<br />

Im Laufe der letzten<br />

Jahre hat sich auf diesem Gebiet<br />

einiges getan, die Technik hat sich<br />

enorm verbessert. Ganz gleich, ob<br />

Frontscheiben mit Heizung, Fahrspurassistent,<br />

Regen/Lichtsensor<br />

oder Verkehrsschildererkennung,<br />

das Team des „Scheibenprofi“ ist<br />

Dank ständiger Schulungen stets<br />

auf dem neuesten Stand.<br />

Der eingetragene Handwerksbetrieb<br />

tauscht Frontscheiben in nur<br />

drei Stunden aus und die Reparatur<br />

eines Steinschlages ist in<br />

maximal 30 Minuten erledigt.<br />

Rolf Gotter ist Partner der „Junited<br />

Autoglas“, einem Verbund<br />

freier Autoglaser und somit auch<br />

Kooperationspartner fast aller<br />

Versicherer. Qualität wird in dem<br />

Betrieb ganz groß geschrieben. Es<br />

wird nur Autoglas von Markenherstellern<br />

wie z.B. Saint-Gobain,<br />

Sekurit oder Pilkington verwendet.<br />

Diese Markenhersteller<br />

beliefern auch die Autoindustrie.<br />

Diese Strategie hat sich bewährt<br />

und über 1000 zufriedene Kunden<br />

im Jahr bestätigen das.<br />

Zu erreichen ist „Der Scheibenprofi“<br />

von Montag bis Freitag in<br />

der zeit von 8.00 - 18.00 Uhr und<br />

am Samstag von 9.00 - 12.00 Uhr<br />

unter der Telefonnummer 04231-<br />

9829200 und unter www.derscheibenprofi.de,<br />

hier können<br />

Termine bequem auch online<br />

gebucht werden.<br />

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Alles ganz einfach<br />

Kommt der Mensch zu dem Entschluss,<br />

dass er jetzt etwas ändern muss,<br />

sich schlau anstellen bis zum Ziel,<br />

ein bisschen dumm wär schon zu viel.<br />

Fehlt dazu aber das Talent,<br />

doch dafür 22 Stunden pennt,<br />

kann so bei den täglichen Sachen,<br />

nur noch 2 Stunden Schaden machen.<br />

Es sind die pfiffigen Gesellen,<br />

die sich da ganz schlau anstellen,<br />

auch bei der Panne und Maläsche,<br />

schaut man nie dumm aus der Wäsche.<br />

Manfred Reinhardt<br />

18<br />

Rolf Gotter (Mitte) und sein Mitarbeiterteam<br />

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Große Straße 99 · 27283 Verden · Tel. 042 31/2643 · Fax 83398<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

STEUERBERATER<br />

Nachfolgeregelung durch Übergabevertrag (1)<br />

An dieser Stelle wollen wir für<br />

unsere Leser aktuelle Fragen des<br />

Erbrechts ansprechen. Verfasserin<br />

der Artikel ist Rechtsanwältin<br />

und Notarin Sybille Fischer aus<br />

der Kanzlei Berner, Fischer und<br />

Partner aus Verden, Andreaswall<br />

2, Telefon 04231/884-0. Frau<br />

Fischer ist seit Jahren auf das<br />

Erbrecht spezialisiert und als<br />

Fachanwältin für Erbrecht tätig.<br />

Es ist nicht selten, dass Eltern ihr<br />

Hausgrundstück, das ihnen<br />

gemeinsam gehört, schon zu<br />

Lebzeiten auf eines ihrer Kinder<br />

übertragen, sodass der Eigentumsübergang<br />

durch einen notariellen<br />

Vertrag zwischen Eltern<br />

und Kind und nicht erst nach<br />

dem Tod der Eltern durch Erbschaft<br />

erfolgt.<br />

Typisch ist folgende Konstellation:<br />

Sohn S. möchte für seine<br />

junge Familie das Obergeschoss<br />

des Elternhauses umbauen und<br />

dafür seine Ersparnisse und viel<br />

Arbeitskraft einsetzen. Die<br />

Eltern sollen in den Räumen des<br />

Erdgeschosses wohnen bleiben.<br />

Die Schwester T. ist in Hamburg<br />

verheiratet und hat kein Interesse<br />

am Elternhaus.<br />

Wenn der Sohn ohne vertragliche<br />

Regelung ausbaut, investiert<br />

er in ein fremdes Grundstück.<br />

Die Werterhöhung der Immobilie<br />

kommt nicht ihm, sondern seinen<br />

Eltern als Grundstückseigentümern<br />

zugute. Es besteht<br />

außerdem das Risiko, dass die<br />

Schwester bei testamentarischer<br />

oder gesetzlicher Erbfolge durch<br />

die Eltern begünstigt und der<br />

Sohn letztlich nicht (Allein-)<br />

Eigentümer des Elternhauses<br />

wird.<br />

Dieses Ergebnis wird am sichersten<br />

durch die lebzeitige Grundstücksübertragung<br />

auf den Sohn<br />

vermieden, wobei in dem notariellen<br />

Vertrag in der Regel ein<br />

lebenslängliches Wohnungsrecht<br />

zugunsten der Eltern bestellt<br />

wird. Weitergehende Versorgungsrechte<br />

der Eltern – „Hege<br />

und Pflege im Alter“ - sind<br />

außerhalb des Landwirtschaftsrechts<br />

selten geworden.<br />

<strong>Das</strong> Wohnungsrecht, das in<br />

einem weiteren Beitrag mit<br />

anderen vorbehaltenen Rechten<br />

der Grundstücksübergeber<br />

behandelt werden soll, wird im<br />

Grundbuch eingetragen.<br />

Werbung des Verdener Geschäftes<br />

… Heinr. Behrmann aus dem Jahr 1894, gedruckt bei H. Söhl-<br />

Buchdruck.<br />

(Bildsammlung Marita Höltke)<br />

BERNER · FISCHER &<br />

PARTNER<br />

Die Tochter T. hat bei Abschluss<br />

des Übertragungsvertrages zwischen<br />

Eltern und Sohn keine<br />

Rechte. Ihr steht weder ein Auskunfts-<br />

noch ein Abfindungsanspruch<br />

zu. Erst nach dem Tod der<br />

Eltern sind Pflichtteilsergänzungsansprüche<br />

denkbar.<br />

Es ist natürlich möglich und wünschenswert,<br />

dass die beabsichtigte<br />

Übertragung in der Familie offen<br />

besprochen und zur Vermeidung<br />

späterer Auseinandersetzungen<br />

die Tochter einbezogen und eine<br />

Abfindung ausgehandelt wird.<br />

Darüber hinaus müssen sich die<br />

Eltern vor Abschluss des Übertragungsvertrages<br />

darüber im<br />

Klaren sein, dass sie als Wohnrechtsinhaber<br />

über das Haus<br />

nicht mehr verfügen können.<br />

Außerdem sollte gewährleistet<br />

sein, dass die Wohnbereiche von<br />

Eltern und Kindern<br />

tatsächlich<br />

getrennt sind,<br />

damit im Konfliktfall<br />

der<br />

Rückzug möglich<br />

ist.<br />

S. Fischer,<br />

Rechtsanwältin<br />

Frühling- und<br />

Sommerkleiderbörse<br />

der LK Verden<br />

VERDEN. Am 9. April 2013<br />

findet die Kleiderbörse der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Verden, Georgstraße 15 a, statt<br />

– passend zur Jahreszeit für<br />

Frühling- und Sommerbekleidung.<br />

Die Kleiderbörse wird am Verkaufstag<br />

wieder bis 19.30 Uhr<br />

geöffnet haben, um auch Berufstätigen<br />

einen stressfreien Einkauf<br />

zu ermöglichen. Am Verkaufstag<br />

ist von 9.00 bis 12.30<br />

Uhr und 14.30 bis 19.30 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Natürlich gibt es auch diesmal<br />

wieder die Kinderbetreuung<br />

mit Spielecke, eine kleine, aber<br />

feine Auswahl an Herren- bzw.<br />

Damenbekleidung und die<br />

bewährte Sortierung nach Kleidergröße<br />

XS bis XXL.<br />

Aufgrund des großen Ansturmes,<br />

der uns zu jeder Börse<br />

morgens bei der Eröffnung<br />

überfällt, weisen wir darauf hin,<br />

dass wir am Nachmittag keinesfalls<br />

ausverkauft sind! Wer es<br />

lieber etwas ruhiger hat und<br />

freie Sicht auf unsere zahlreichen<br />

Spiegel bevorzugt, sollte<br />

deswegen seinen Einkauf auf<br />

den Nachmittag verschieben.<br />

Vom Verkaufserlös fließen<br />

10% in die Jugendarbeit der<br />

LKG Verden.<br />

19<br />

Warum nennt man eine gewiefte Person<br />

Schlitzohr? Gesellen bestimmter<br />

Zünfte trugen als Zeichen ihrer Zunftangehörigkeit<br />

Ohrringe. Verstießen sie gegen<br />

die Regeln ihrer Zunft, riss man ihnen zur<br />

Strafe den Ring aus dem Ohr. <strong>Das</strong> Ergebnis<br />

war ein „Schlitzohr“.<br />

❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀<br />

Postkarte …<br />

… vergangener Tage.<br />

(Kartensammlung E. Stein)<br />

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Die neuen Ford-Modelle<br />

werden auch auf der großen Ford-Block-Autoschau<br />

am Samstag, den 23. und Sonntag, den 24. März 2013<br />

bei der Frühjahrs-Ausstellung von Hilmar Burdorf<br />

in Dörverden-Geestefeld zu sehen sein.<br />

MOTORRAD-REPARATUREN:<br />

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für PKW · Motorräder · Roller · Quads & ATV<br />

An die beachtlichen Erfolge des<br />

Vorgängers möchte Ford mit der<br />

ab März 2013 lieferbaren Neuauflage<br />

des Kuga anknüpfen.<br />

Immerhin rund 70.000 des seit<br />

2008 erhältlichen, sportlich angehauchten<br />

Ford-SUV fahren<br />

bereits auf deutschen Straßen.<br />

Kämen in Zukunft pro Jahr rund<br />

20.000 weitere hinzu, so wäre man<br />

in der Kölner Ford-Zentrale<br />

schon glücklich.<br />

Die Chancen dafür stehen nicht<br />

schlecht, denn der neu aufgelegte<br />

Kuga soll mit einem Basispreis<br />

von 24.000 Euro nicht mehr<br />

kosten als der alte. Dafür wird er<br />

aber sparsamer, ein paar Zentimeter<br />

größer und dank zahlreicher<br />

Innovationen auch sicherer<br />

und komfortabler sein.<br />

Vier Motoren werden zum Start<br />

verfügbar sein, wobei bei den<br />

Benzinern der größte Fortschritt<br />

in Sachen Umwelt zu erwarten<br />

ist. Statt des 200-PS-Volvo-Derivats<br />

mit fünf Zylindern und satten<br />

2,5 Litern Hubraum sitzen<br />

unter den Hauben nun die 1,6-l-<br />

EcoBoost-Vierzylinder mit 150<br />

PS (Frontantrieb) beziehungsweise<br />

182 PS in der Allradvariante.<br />

Nur noch 6,6 beziehungsweise<br />

7,7 Liter sollen so auf 100<br />

Kilometern konsumiert werden.<br />

VERKEHRSKONTROLLE<br />

Bloß die<br />

Klappe halten<br />

„Sie wissen, warum wir Sie<br />

angehalten haben?“, fragt der<br />

Polizeibeamte, nachdem er<br />

den Autofahrer aus dem Verkehr<br />

gewunken hat. Darauf<br />

antwortet der Angehaltene<br />

besser nichts. „Auch wenn sich<br />

das Schweigen unangenehm<br />

anfühlt – es ist Ihr gutes Recht,<br />

und davon sollten Sie bei einer<br />

Verkehrskontrolle immer<br />

Gebrauch machen“, betont die<br />

Hamburger Verkehrsrechtsanwältin<br />

Daniela Mielchen.<br />

„Denn wer bei einer Kontrolle<br />

unüberlegt drauflos plaudert,<br />

redet sich leichtum Kopf und<br />

Kragen.“<br />

www.t-online.de<br />

Dieses Gespann braucht weder Winter- noch Sommerreifen,<br />

muss wohl auch nicht gewaschen werden, ist aber sehr spritsparend<br />

unterwegs.<br />

Was das Auto jetzt braucht …<br />

<strong>Das</strong> erste Gefühl ist meist Erleichterung:<br />

Wenn der Winter sich<br />

dem Ende neigt, freuen sich Autofahrer<br />

in der Regel auf die besseren<br />

Straßenbedingungen der kommenden<br />

Monate. Trotzdem sollte<br />

nicht vergessen werden, dass der<br />

Winter so manche Spur am Auto<br />

hinterlassen haben kann. Dies gilt<br />

rechtzeitig zu beseitigen, bevor<br />

daraus größere Probleme werden.<br />

Außerdem bedeuten steigende<br />

Temperaturen nicht, dass mit keinen<br />

Gefahren der kalten Jahreszeit<br />

mehr zu rechnen ist – denn<br />

manchmal ist das Problem eisglatter<br />

Fahrbahnen hartnäckiger, als<br />

es zunächst scheint.<br />

Doch im Frühjahr ist nicht nur auf<br />

Risiken im Verkehr zu achten. <strong>Das</strong><br />

Auto an sich braucht jetzt verstärkt<br />

Pflegemaßnahmen. So wird<br />

während der Schlechtwettertage<br />

auch manches ins Auto gebracht,<br />

das dort nichts zu suchen hat.<br />

Die verbreitet eingesetzte Elektronik<br />

reagiert auf eine solche<br />

Behandlung recht empfindlich.<br />

Ohnehin ist in manchen Fällen der<br />

Besuch einer Werkstatt empfehlenswert.<br />

Auf einer Hebebühne können<br />

Fachleute kontrollieren, ob der<br />

Unterbodenschutz die vergangenen<br />

Monate gut überstanden hat.<br />

Jetzt sollte man auch einen Reifenwechsel<br />

vornehmen lassen,<br />

denn die Zeit der Winterreifen ist<br />

vorbei. Sommerreifen sind ab<br />

Temperaturen von 5 Grad Celsius<br />

sicherer und sie sind es auch noch<br />

bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.<br />

Vor allem wirken sich steigende<br />

Temperaturen auch positiv<br />

auf die Abnutzung der Reifen aus.<br />

Es versteht sich von selbst, dass<br />

der Winterdreck entfernt wird,<br />

bevor das Auto in die Werkstatt<br />

kommt. Es gibt auch Werkstätten<br />

die dies mit erledigen.<br />

Wir sind gerne für Sie und Ihr Auto da!<br />

Seit über 20 Jahren Kfz-Werkstatt für alle Fabrikate<br />

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Samstag,16. März 2013 · 9 – 13 Uhr<br />

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Samstag, 27. April 2013 · 19 – 24 Uhr<br />

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Telefon: (04231) 95 666 55 · E-Mail: info@verwell.de<br />

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Lassen Sie sich Ihren nächsten Traumurlaub<br />

unverbindlich von uns zusammenstellen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Reisen, Sport und Kreatives für die Schulferien<br />

LANDKREIS VERDEN. Zelten<br />

an der Ostsee oder Kanufahren in<br />

Schweden – Kinder und Jugendliche,<br />

die noch nicht wissen, was sie<br />

in den Sommerferien machen<br />

wollen, finden dazu Anregungen<br />

in der neuen Broschüre „Jugendfahrten<br />

und Ferienangebote<br />

2013“. Auf 60 Seiten stellt das<br />

Heft Ferienfreizeiten und Unternehmungen<br />

verschiedener<br />

Jugendgruppen, Vereine und<br />

Institutionen vor. Die Angebote<br />

reichen von In- und Auslandsfahrten<br />

über mehrtägige Ausflüge bis<br />

zu Veranstaltungen für die<br />

Daheimgebliebenen. Zusammengestellt<br />

hat das Heft Kreisjugendpfleger<br />

Uwe Hansen.<br />

Mit im Angebot sind auch wieder<br />

zwei Ostsee-Freizeiten, die der<br />

Fachdienst Jugend und Familie<br />

des Landkreises veranstaltet.Vom<br />

5. bis 19. Juli bietet der Landkreis<br />

ein Sommercamp für 36 Jugendliche<br />

im Alter von 13 bis 14 Jahren<br />

am Lensterstrand bei Grömitz an.<br />

Anschließend findet dort vom 19.<br />

bis 31. Juli eine Kinderfreizeit für<br />

10- bis 12-Jährige statt. Auch in<br />

dieser Gruppe stehen 36 Plätze<br />

zur Verfügung.Anmeldungen sind<br />

telefonisch unter (04231) 15-213<br />

und 15-329 möglich.<br />

Der Fachdienst Schule, Kultur<br />

und Sport des Landkreises lädt<br />

zusammen mit der Stadt Verden<br />

und der Kreisgemeinschaft<br />

Preußisch-Eylau zu einer<br />

deutsch-polnisch-russischen<br />

Jugendbegegnung ein. Vom 25.<br />

Juli bis 6. August reisen Jugendliche<br />

aus dem Landkreis und der<br />

Kreisgemeinschaft Preußisch<br />

Eylau in die polnische Partner-<br />

Sonne, Wein und Werder-Bus<br />

stadt Górowo Ilaweckie (früher<br />

Landsberg) und ins russische<br />

Bagrationowsk<br />

(früher<br />

Preußisch-Eylau). Die Gruppe<br />

aus Jugendlichen im Alter von 14<br />

bis 18 Jahren erwartet ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

mit Ausflügen, Spiel und Spaß.<br />

Anmeldungen nimmt Kristin<br />

Bollhorst, Telefon (04231) 15-297,<br />

entgegen.<br />

Bereits zum zweiten Mal<br />

erscheint die Broschüre „Ferienangebote<br />

für Schulkinder“. <strong>Das</strong><br />

Heft listet professionelle Ferienbetreuungsangebote<br />

für Kinder<br />

im Alter von sechs bis vierzehn<br />

Jahren im Landkreis Verden auf.<br />

Die vom Familien- und Kinderservicebüro<br />

des Landkreises und<br />

vom Überbetrieblichen Verbund<br />

(ÜBV) herausgegebene Aufstellung<br />

informiert über kommunale<br />

und private Ferienbetreuungsangebote,<br />

die – ganz- oder halbtägig<br />

– in der Regel für die Dauer von<br />

fünf Tagen stattfinden. Ziel sei es,<br />

so die Herausgeber, berufstätigen<br />

Eltern in allen Schulferien<br />

Betreuungsmöglichkeiten zu bieten<br />

und damit die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf zu erleichtern.<br />

Für Beschäftigte aus Verbundbetrieben<br />

gewährt der ÜBV<br />

auf Antrag Zuschüsse für die<br />

Ferienbetreuung.<br />

abruf-<br />

www.landkreis-verden.de<br />

bar.<br />

Beide Broschüren liegen im<br />

Kreishaus, in verschiedenen<br />

Geschäften, Banken und Sparkassen<br />

sowie in den Rathäusern der<br />

Städte und Gemeinden aus. Vereine,<br />

Schulen und Kindertagesstätten<br />

im Landkreis erhalten die<br />

Broschüren per Post. Die Broschüre<br />

„Jugendfahrten 2013“<br />

kann auch beim Kreisjugendpfleger,<br />

Telefon (04231) 15-329, E-<br />

Mail uwe-hansen@landkreis-verden.de<br />

angefordert werden. <strong>Das</strong><br />

Heft „Ferienangebote für Schulkinder“<br />

ist unter Telefon (04231)<br />

15-550 oder E-Mail: ilkalass@landkreis-verden.de<br />

zu<br />

beziehen. Über Zuschüsse zu den<br />

Ferienbetreuungsangeboten<br />

informiert die Geschäftsstelle des<br />

ÜBV, Telefon (04231) 15-673 bzw.<br />

unter www.uebv-verden.de. Beide<br />

Broschüren sind online unter<br />

Die katholische Hofkirche in Dresden<br />

… wurde um 1840 von der Brühlschen Terrasse aus bildlich<br />

festgehalten. Erbaut wurde diese Kirche unter dem Architekten<br />

Chiaveri von 1739 bis 1754.<br />

R. Kl.<br />

B&C · Inh. Ulf Wiesner<br />

Große Straße 95<br />

27313 Dörverden<br />

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Geschäftszeiten: Mo.– Fr. 8 – 17 Uhr · Sa. 9 –12 Uhr … oder nach Absprache<br />

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„Freundschaft macht das<br />

Glück noch strahlender!“<br />

Cicero<br />

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Ferien-Apartment mit Kochnische<br />

Ein Super-Wochenende erlebte der Kegelclub „Schlappe<br />

Neun“ aus Dörverden im vergangenem Herbst in Kröv an der<br />

Mosel bei viel Wein und Federweißen. Neben einer Schifffahrt<br />

auf der Mosel bei strahlendem Sonnenschein und einer Weinprobe<br />

war das Weinlesefest der örtlichen Winzer der Höhepunkt<br />

der Tour. Die Kegelschwestern und Kegelbrüder staunten<br />

nicht schlecht, als auf der Rückfahrt für den Transfer von<br />

Oyten nach Dörverden der Original-Werder-Bus bereitstand.<br />

Zimmer auf dem Lande<br />

Wir bieten:<br />

• gut bürgerliche Zimmer<br />

• Übernachtung mit Frühstück<br />

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Eine gemütliche Atmospäre ist bei und das „A“ und „O“.<br />

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Sie finden uns in der Idylle<br />

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20<br />

21


GSG Gewerbeschau in Armsen am 20./21.4.’13<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Baumschule<br />

Blumenladen „Blumenkohl“<br />

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Besuchen Sie<br />

unseren Stand auf der<br />

GEWERBESCHAU in<br />

Kirchlinteln (Armsen)<br />

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KIRCHLINTELN/ARMSEN.<br />

Die Gemeinschaft der Selbständigen<br />

und Gewerbetreibenden in<br />

der Gemeinde Kirchlinteln veranstaltet<br />

in diesem Jahr am 20.<br />

von 14.00 bis 19.00 Uhr und am<br />

21. April von 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

2013 die Gewerbeschau. Armsen<br />

wurde als Veranstaltungsort<br />

gewählt.<br />

Den ortsansässigen Unternehmern<br />

wird mit dieser traditionellen<br />

Veranstaltung ein Forum<br />

geboten, sich in ihrer ganzen<br />

Vielfalt und Leistungsfähigkeit<br />

zu präsentieren.<br />

Nach Angaben der Vorsitzenden<br />

Gerda Ziech steht hinter dieser<br />

regionalen Gewerbeschau die<br />

Überzeugung, dass Größe nicht<br />

immer das Maß aller Dinge ist.<br />

Vielmehr kommt es auf die Qualität<br />

und Vielseitigkeit eines leistungsfähigen<br />

Angebotes an.<br />

Auch in diesem Jahr soll insbesondere<br />

das Handwerk in das<br />

Blickfeld der Besucher gerückt<br />

werden.<br />

Annähernd 40 Betriebe aus den<br />

Bereichen Handel, Handwerk<br />

und Dienstleistung bieten einen<br />

interessanten Querschnitt über<br />

das Angebot in der Gemeinde<br />

Kirchlinteln. Die Besucher haben<br />

die Möglichkeit, sich einen<br />

umfassenden Überblick über die<br />

Betriebe aus der Region zu verschaffen.<br />

Von Canapés<br />

über kalte Platten und Salate<br />

bis zum kompletten Menü.<br />

– Wir beraten Sie gern –<br />

So., 21.4.2013<br />

ab 12.30 Uhr<br />

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Spartherm • Koppe • Novaline • Schmid • Olsberg • Nordica • Wamsler<br />

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Fax: 0 42 31/9 56 62 51<br />

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Raab • SBS • Stocker • Hillen • Schreyer<br />

Die „Prominentenrunde“ vor dem Eröffnungs-Gang über die Gewerbeschau.<br />

Wie untenstehendes Programm<br />

verdeutlicht, haben die Organisatoren<br />

wieder einmal alles getan,<br />

um den Besuchern zwei informative<br />

und interessante Ausstellungstage<br />

zu bieten.<br />

Die nachstehende Teilnehmerliste<br />

bietet einen Überblick wer<br />

und was Sie an den beiden Tagen<br />

sowohl im Zelt als auch auf dem<br />

Freigelände, erwartet.<br />

Teilnehmer im Zelt:<br />

• Informationsstand der Gemeinschaft<br />

der Selbstständigen und<br />

Gewerbetreibenden (GSG)<br />

• Help2do, Sanitäter<br />

PROGRAMM<br />

Sonnabend, den 20. April<br />

14.00 Uhr<br />

Eröffnung der Gewerbeschau<br />

und Rundgang mit<br />

den Ehrengästen.<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

Unter anderem treten auf:<br />

15.30 Uhr<br />

Die Beek-Uhln – eine<br />

singende Trachtengruppe<br />

aus Scheeßel – bringen<br />

musikalisch Grüße<br />

19.00 Uhr<br />

Ausklang des ersten<br />

Ausstellungstages<br />

Sonntag, den 21. April<br />

9.30 Uhr<br />

Gottesdienst im Dorfgemeinschaftshaus<br />

mit<br />

den Armsener Dörpsänger<br />

10.45 – 11.15 Uhr<br />

Musik mit den Posaunenchören<br />

Wittlohe und<br />

Kirchlinteln.<br />

11.30 Uhr<br />

„Die Trommelgruppe“<br />

mit Frau Friese<br />

14.00 Uhr<br />

Der Schulchor Bendingbostel<br />

15.00 Uhr<br />

Männergesangverein<br />

Kirchlinteln<br />

16.00 Uhr<br />

Ziehung der Gewinner der<br />

von H. Beimes gestifteten<br />

Holzkugeln<br />

17.00 Uhr<br />

Ausklang der Gewerbeschau<br />

22<br />

• Bäckerei Rotermund<br />

• Bilges, Fleischerei -Partyservice<br />

• Riemann, Floristik und Deko<br />

• Silke Ahrens, Abschied-<br />

Bestattungen<br />

• Rechtsanwalt Müller<br />

• Glaserei Laugesen<br />

• Dammann-Bestattungen<br />

• Tischlerei Müller<br />

• Raumausstatter Pointmayer<br />

• Schornsteintechnik Bock<br />

• Werbung für die<br />

Region/Weinhandel Merkle<br />

• Partyservice Winkelmann<br />

• Partyzubehör PZE Eggers<br />

• Tourismus & Kulturkreis Lintelner<br />

Geest e.V.<br />

• Volksbank Aller-Weser eG –<br />

„Geschäftsstelle Kirchlinteln“<br />

• Ehlers & Otten KG, Sanitär<br />

• Industriemontagen Jens Müller<br />

Teilnehmer im Freigelände:<br />

• Imbissstand Winkelmann<br />

• Getränke PZE Eggers<br />

• Imbissstand Mertzanis<br />

„Der Grieche“<br />

• Rosebrock Heim & Haus<br />

• Gartenbau Hahn<br />

• Bomnüter PKW<br />

• Metallbau Kappenberg<br />

• Garts Gartenbau<br />

Schaupolstern auf der<br />

Gewerbeschau Kirchlinteln<br />

Albrecht Pointmayer<br />

Raumausstattermeister<br />

Am Schäferhof 13 • 27308 Kirchlinteln<br />

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27308 Neddenaverbergen, Sprenkampsweg 6<br />

ULRICH DAMMANN<br />

BESTATTUNGEN<br />

†<br />

DAMMANN<br />

• Maurer Hellwinkel<br />

• Metallbau Klenke<br />

• Serkon GmbH<br />

• Scholly’s<br />

• Hüpfburg<br />

• Carlsson Sanitär,Verden<br />

<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong> wünscht allen<br />

BesucherInnen viele neue Entdeckungen!<br />

Sie haben die Veranstaltung,<br />

wir die passende Ausstattung<br />

Erd-, Feuer- und<br />

Seebestattungen<br />

eigene Aufbahrungsräume<br />

Überführung<br />

Erledigung sämtlicher<br />

Formalitäten<br />

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Telefon 0 42 31 / 93 32 00 (Tag u. Nacht)<br />

IMPRESSIONEN der<br />

letzten Gewerbeschau<br />

<strong>Das</strong> Ausstellungsgelände der Gewerbeschau aus der Vogelperspektive.<br />

Erwartungsvolle Spannung vor dem Ansturm der Besucher.<br />

Überdimensionale Boßelkugeln waren ein absoluter „Hingucker“<br />

bei der letzten Gewerbeschau.<br />

Diese beiden Besucher haben ganz offensichtlich ein<br />

„Schnäppchen“ gemacht.<br />

Landkreis Verden: ideal für Radler und Reiter<br />

LANDKREIS. Urlaub machen<br />

zwischen Weser und Heide: Über<br />

260 Übernachtungsbetriebe mit<br />

einer Gesamtkapazität von rund<br />

2.900 Betten präsentieren sich im<br />

aktuellen Gastgeberverzeichnis<br />

2013 für den Landkreis Verden.<br />

Die Palette der Angebote reicht<br />

von Hotels, Gasthöfen und Pensionen<br />

über Ferienwohnungen<br />

und Ferienhäuser bis hin zu Bauern-<br />

und Reiterhöfen sowie Campingplätzen<br />

und Jugendfreizeitstätten.<br />

Herausgegeben wird die<br />

Broschüre von der Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises in<br />

enger Zusammenarbeit mit den<br />

Städten und Gemeinden sowie<br />

dem DEHOGA-Kreisverband.<br />

Auf 64 Seiten verspricht die Broschüre<br />

Radlern, Reitern und Naturliebhabern<br />

entspannte Ferien<br />

in natürlicher Umgebung. Reich<br />

bebilderte Seiten zeigen die Vielfalt<br />

der Landschaft, informieren<br />

über Kultur, Freizeitaktivitäten<br />

und Ausflugsziele und sollen<br />

Appetit auf einen Besuch<br />

machen. Dank des sehr gut ausgebauten<br />

und beschilderten Radwegenetzes<br />

und der beliebten Themenradrouten<br />

sei der Landkreis<br />

ein wahres Radlerparadies, so die<br />

Wirtschaftsförderung. Darüber<br />

hinaus besitze die gesamte<br />

Region mit der überregional<br />

bekannten Reiterstadt Verden als<br />

Mittelpunkt eine äußerst hohe<br />

Attraktivität für Pferdeliebhaber<br />

und Reitsportbegeisterte.<br />

<strong>Das</strong> Gastgeberverzeichnis liegt<br />

ab sofort in den Rathäusern und<br />

Tourist-Informationen der Kommunen<br />

aus. Es kann auch beim<br />

Landkreis Verden, Telefon<br />

(04231) 15-480, E-Mail: tourismus@landkreis-verden.de<br />

sowie<br />

im Internet unter www.landkreisverden.de<br />

bestellt werden und ist<br />

dort auch online abrufbar.<br />

<strong>Das</strong> neue Gastgeberverzeichnis<br />

EIN UNTERNEHMEN DER GÖREN-GRUPPE<br />

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Historische Straße zwischen Kirchlinteln und Kükenmoor.<br />

Foto: Ira Müffelmann<br />

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27283 Verden<br />

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zerlassene Butter und Petersilienkartoffeln.<br />

• Pro Person 17,50 Euro<br />

• Bitte reservieren Sie rechtzeitig bei uns<br />

Termine 2013<br />

Mittwoch, 1. Mai · Sonntag, 5. Mai<br />

Himmelfahrt-Donnerstag, 9. Mai<br />

Muttertag-Sonntag, 12. Mai<br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

Sonntag, 26. Mai<br />

Sonntag, 2. Juni · Sonntag, 9. Juni<br />

Sonntag, 16. Juni · Sonntag, 23. Juni<br />

• Ist Ihr Wunschtermin nicht dabei? Nicht verzagen!<br />

Ab 15 Personen können Sie das Büffet jederzeit buchen<br />

Beide<br />

Ostertage<br />

leckere<br />

Ostermenüs<br />

Reservieren Sie<br />

rechtzeitig!<br />

HOTEL MASKE · Inh. Gabriele Stolzenberger<br />

Nienburger Str. 22 · 27283 Verden-Hönisch<br />

Telefon 0 4231/ 33 07 · Fax 0 42 31/ 93 14 40<br />

Ostersonntag, 31.3.2013<br />

Entdecken Sie die Vielfalt unseres<br />

OSTERN-ERLEBNISBUFFETS für Groß und Klein …<br />

Mit einer Vorsuppe, fünf verschiedenen Hauptgängen, diversen Beilagen,<br />

Salatbuffet und Desserbuffet – gehen Sie auf eine Erlebnistour<br />

des besonderen Geschmacks!<br />

Von 12.00 Uhr bis 14.30 Uhr können Sie schlemmen, schlemmen, schlemmen …<br />

Preis: € 19,90 pro Person, Kinder von 4-12 Jahren €9,50, Kinder unter 4 Jahren frei<br />

Eine Tischreservierung ist erforderlich! Rufen Sie rechtzeitig an!<br />

Ostermontag, 1.4.2013<br />

Von 12.00 Uhr bis 14.30 Uhr verschiedene OSTERMENU<br />

Tischreservierung erforderlich! Vorreservierungen unter 04231/29800<br />

Thedinghauser Str. 16 | 27283 Verden<br />

Tel. 0 42 31–29 800 | Fax: 0 42 31–84 317<br />

www.landhotelzurlinde.de | info@landhotelzurlinde.de<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mo bis So ab 7.00 Uhr<br />

ADFC Tourenprogramm<br />

2013<br />

24<br />

Kulinarisch<br />

& Kulitur<br />

Gastronomischer Frühling<br />

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

kommt im Frühjahr auch<br />

wieder mehr Lust, in der Freizeit<br />

etwas zu unternehmen. Dazu<br />

gehören Spaziergänge, kleine<br />

Fahrradtouren und auch Ausflüge<br />

in die nähere Umgebung. Und<br />

was gibt es angenehmeres, als<br />

eine Rast in einem der gastronomischen<br />

Betriebe in<br />

der Region zu<br />

NIENBURG/WESER. Die<br />

Mittelweser-Region ist ein Paradies<br />

für Radfahrer. Rechtzeitig<br />

zum Beginn der Freiluftsaison<br />

hat der Allgemeine Deutsche<br />

Fahrradclub (ADFC) sein Tourenprogramm<br />

2013 vorgestellt.<br />

Es beinhaltet die Termine zahlreicher<br />

Radtouren und Info-<br />

Abende. Natürlich darf auch der<br />

traditionelle Fahrradflohmarkt<br />

am Nienburger Posthof nicht<br />

fehlen. Neben E-Bike-Touren,<br />

Familien- und Liegeradtouren,<br />

gibt es regelmäßige Abend-,<br />

Samstags- und Sonntagstouren.<br />

Auch die Radtouren des ADFC<br />

Eystrup sind in dem 16seitigen<br />

Heft vertreten. Weiterhin die<br />

Termine für Fahrradcodierungen.<br />

Wichtige Tipps rund ums<br />

Radfahren, zum Thema GPS,<br />

Adressen und Ansprechpartner<br />

runden das informative Heft ab.<br />

Die Mittelweser-Touristik<br />

GmbH war bei der Erstellung<br />

des Heftes behilflich und hat die<br />

Herstellungskosten übernommen.<br />

Weitere Informationen zum<br />

ADFC Kreisverband Nienburg:<br />

Berthold Vahlsing, Tel. (05021)<br />

89 54 757 und www.adfc-nienburg.de<br />

<strong>Das</strong> neue ADFC-Tourenprogramm<br />

2013 ist kostenfrei<br />

erhältlich bei der Mittelweser-<br />

Touristik GmbH, Lange Str. 18,<br />

31582 Nienburg, Tel. (05021)<br />

91763-0, Fax (05021) 91763-40,<br />

info@mittelweser-tourismus.de,<br />

www.mittelweser-tourismus.de.<br />

machen. Diese<br />

Betriebe halten ein<br />

umfangreiches<br />

und interessantes<br />

Angebot für die<br />

Gäste bereit.<br />

Eine erste Herausforderung<br />

wird<br />

das Osterfest sein,<br />

das in diesem Jahr<br />

sehr früh ist. Ostern ist<br />

immer eine gute Gelegenheit,<br />

um mit der Familie und Freunden<br />

gemütlich beisammen zu sitzen<br />

und kulinarische Köstlichkeiten<br />

zu genießen. Dafür sollte man<br />

schon rechtzeitig reservieren, um<br />

sicher zu gehen, dass man den<br />

gewünschten Platz auch<br />

bekommt.<br />

Ob Brunch oder Menues, es wird<br />

für jeden etwas passendes im<br />

Angebot sein, denn die gastronomische<br />

Landschaft in der Region<br />

ist doch sehr vielfältig. Natürlich<br />

wird beispielsweise am Karfreitag<br />

traditionell der Fisch auf vielen<br />

Speisekarten stehen und an den<br />

Ostertagen steht das Lammfleisch<br />

im Focus des gastronomischen<br />

Angebotes. Beides wird in<br />

den unterschiedlichsten Varianten<br />

angeboten, da kommt es einfach<br />

auf die Kreativität des<br />

Küchenpersonals an.<br />

Der Spargel wird ebenfalls<br />

wesentlich dazu beitragen, das die<br />

Gäste sich in den Restaurants<br />

und Gasthäusern verwöhnen<br />

lassen können.<br />

Gerade in unserer<br />

Region hat der<br />

Spargel einen ganz<br />

hohen Stellenwert,<br />

wird er doch<br />

hier angebaut und<br />

kommt schon<br />

daher stets sehr<br />

frisch auf den Tisch.<br />

Qualität und Frische<br />

stehen bei den Gästen<br />

hoch im Kurs. Auch der Spargel<br />

wird in den unterschiedlichsten<br />

Kreationen angeboten. Ob als<br />

Suppe, Salat oder aber als Hauptgericht,<br />

dieses heimische Gemüse<br />

wird nicht umsonst als König des<br />

Gemüses betitelt. Die Spargelfelder<br />

sind bestellt und die Ernte<br />

kann beginnen.<br />

Der gastronomische Frühling findet<br />

aber nicht nur in den Gaststätten<br />

und Restaurants statt,<br />

auch die Cafés haben viele<br />

Leckereien zu bieten. Und bei<br />

schönem Wetter kann man Kaffee<br />

und Kuchen auch auf den<br />

Außenplätzen genießen. <strong>Das</strong> hat<br />

oft einen ganz besonderen Reiz.<br />

Im August 1958 in Dörverden …<br />

… auf der Hochzeit von Karla und Hermann Wiebe. Von links:<br />

Renate Murach (geb. Derycke), Heidemarie Höltje (geb.<br />

Wiebe), Greta Brauer (geb. Derycke), Marita Fernitz (geb.<br />

Böser), Waltraut Grünhagen (geb. Wiebe).<br />

Fischbüfett<br />

am Karfreitag von<br />

11.00 - 14.00 Uhr<br />

für je 18,50 H<br />

Landhotel<br />

und 21. April<br />

und 1. Mai<br />

und 9. Mai Chr.Himmelfahrt<br />

von 10 — 14 Uhr<br />

Osterbüfett<br />

an beiden Festtagen<br />

von 11 - 14 Uhr<br />

für je 18,50 H p. Pers.<br />

Eitzer Hof<br />

Inh. Uwe Winkelvos<br />

Stöckener Hof<br />

OSTERN: 31.3. + 1.4.2013<br />

Essen „a la carte“<br />

Ostersonntag, 31. März<br />

Frühstücksbuffet<br />

von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Immer wieder lecker …<br />

Reservieren Sie<br />

Ihr Spargelessen<br />

Immer wieder lustig …<br />

Es gibt noch freie<br />

Kegeltermine!<br />

Im Dorf 8<br />

27336 Rethem/Stöcken<br />

Tel. 0 51 65-91 33 22<br />

www.stoeckener-hof.de<br />

Fotos von Feierlichkeiten<br />

aus früheren Jahren für das <strong>Blaue</strong><br />

<strong>Blatt</strong> gesucht!<br />

E-Mail: dasblaueblatt@t-online.de<br />

G. Oestmann, Tel. 04234/2209<br />

Spargel<br />

in allen Variationen<br />

ab 1. Mai<br />

- Anmeldungen erforderlich! -<br />

Walsroder Str. 42 · 27283 Verden Eitze · Telefon 04231/63004 · Fax 68641<br />

Salsakurse im Verdener Niedersachsenhof<br />

VERDEN. Seit einiger Zeit<br />

unterrichten Louis und Kristina<br />

Austin regelmäßig mittwochs<br />

Salsa sowie weitere Latinotänze<br />

(Bachata, Merengue, etc.) im<br />

Niedersachsenhof Verden.<br />

In lockerer Atmosphäre wird der<br />

Spaß an der Musik und die Lust,<br />

sich dazu zu bewegen vermittelt.<br />

Überwiegend wird Salsa im<br />

kubanischen Stil unterrichtet<br />

und wen das Salsafieber einmal<br />

gepackt hat, den lässt es so<br />

schnell nicht mehr los.<br />

Wenn Sie also Lust bekommen<br />

haben, es auch einmal auszuprobieren<br />

finden Sie weitere Infos<br />

über uns (Salsa-Si) und Terminen<br />

auf unserer Internetseite<br />

www.Salsa-Si.de oder telefonisch<br />

04254/433583.<br />

Kristina und Louis Austin<br />

Begeisterte Salsa-Teilnehmer und Teilnehmerinnen …<br />

… im Salsafieber …<br />

Von-Staffhorst-Str. 2 · 27318 Hoya/Weser<br />

Tel. + Fax (0 42 51) 28 25 – 4 30<br />

Kälte- und Klimaanlagen<br />

Kühl- und Gefrierzellen<br />

Milch- und Spargelkühlungen<br />

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Direkt an der B 215 ☎ 04231/2868<br />

Jetzt ist es höchste Zeit<br />

für Ostern zu planen:<br />

Genießen Sie unsere<br />

gemütliche Atmosphäre<br />

und reservieren Sie sich<br />

rechtzeitig einen Tisch!<br />

Frohe Ostern!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag<br />

17.00-22.30 Uhr<br />

Samstag + Sonntag<br />

und an Feiertagen<br />

12.00-14.30 Uhr<br />

17.00-22.30 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag!<br />

Warme Küche<br />

bis 22.00 Uhr<br />

BEI UNS GIBT ES SPEISEN AUCH<br />

ZUM MITNEHMEN IN BESTER QUALITÄT!<br />

BACKTAG<br />

WESTEN. Upp’n Jaeger-Hoff,<br />

innen Gorn un uppen Felle gifft<br />

masse to kieken.<br />

Der April-Backtag von Ulrike<br />

Kraul findet am Sonntag, den<br />

14. April 2013 ab 14.00 Uhr in<br />

Westen, Zum Sportplatz 5, statt.<br />

Es gibt Hefekuchen zur Kaffeepause<br />

und für Zuhausegebliebene.<br />

Neue Kohl-Königin<br />

HÜLSEN. Nun darf sich<br />

Karin Meyer, die Bürgermeisterin<br />

von Dörverden, ganz offiziell<br />

auch noch „Königin“ nennen,<br />

denn beim Grünkohlessen<br />

des Chores „Leicht getönt“<br />

aus Hülsen wurde sie zur Kohlkönigin<br />

ernannt. Aus den Händen<br />

von Hannelore Osthoff,<br />

die diese Funktion ein Jahr<br />

vorher innehatte, erhielt sie als<br />

Zeichen ihrer Würde den Kohlorden<br />

überreicht. DKW<br />

25<br />

Kulinarisch<br />

& Kulitur<br />

<strong>Das</strong> Idyll im Grünen<br />

Gesellschaftsräume<br />

für 20-65 Personen<br />

Wild,- und Gänsespezialitäten<br />

Hausbäckerei<br />

Gasthaus<br />

27313 Diensthop · Dorfstr. 5 · Tel. 04254/8303<br />

Freitag, 29. März · 10 – 14 Uhr<br />

Karfreitagsbrunch<br />

Kaffee, Rührei & Speck, Fischauswahl,<br />

Salate, warmer Braten & Gemüse<br />

***<br />

Samstag, 30. März<br />

Diensthoper Osterfeuer<br />

Bei uns im Garten – klein und fein mit<br />

Bratwurst, Steak & köstlichem Herforder Pils<br />

***<br />

So. 31. März und Mo. 1. April<br />

Festliche Mittagsmenüs<br />

mit Wild, Lamm & Geflügel zu Ostern<br />

***<br />

Freitag, 26. April · 19 Uhr<br />

Spargelbuffet<br />

Genießen sie das Edelgemüse in vielen<br />

Variationen – inkl. Vorspeise & Desserts<br />

Täglich ab 15 Uhr · Mo/Di Ruhetag · Sa/So. ab 10 Uhr geöffnet<br />

www.Gasthaus-Waidmannsheil.de<br />

Wir bieten PREISGÜNSTIGE FESTZELTE<br />

für alle Gelegenheiten!!!<br />

Dazu unser besonderes Angebot: Himmel<br />

für die Festzelte, weiß oder Sternenhimmel<br />

sowie Girlanden & das passende Inventar!<br />

27313 Dörverden-Stedorf · Im Lienert 6<br />

Telefon 0 42 34 / 26 77 · Fax 0 42 34 / 94 21 14<br />

Internet: www.emigholz-zelte.de<br />

Idyllisch gelegen …<br />

OSTERMENÜ<br />

an beiden Ostertagen<br />

Bitte reservieren Sie rechtzeitig<br />

Firmen und Gruppen<br />

nur mit Voranmeldung!<br />

ZELTE +<br />

ZUBEHÖR<br />

Neddener Dorfstraße 33<br />

27308 Kirchlinteln-Neddenaverb.<br />

Telefon 04238/94290 · Fax 942929<br />

Gasthaus zur Post<br />

Inh. H. D. Dunekack - Eitzendorf 84 · Telefon 0 42 56/346<br />

SPARGELBUFFET<br />

Donnerstag, den:<br />

25. April 2013<br />

2. Mai, 16. Mai, 30. Mai 2013<br />

13. Juni, 20. Juni 2013<br />

jeweils ab 18.00 Uhr<br />

– Um telefonische Tischreservierung wir gebeten –


www.leserei-hoya.de<br />

DER G RAFSCHAFTER<br />

ALTES UND NEUES AUS HOYA STADT UND LAND<br />

Gerlinde Kampen<br />

Lange Str. 14 I 27318 Hoya I Tel. 0 42 51/67 02 58 I leserei@gmx.de<br />

Bücher.<br />

<strong>Das</strong> bunte Leben.<br />

schwarz auf weiß.<br />

125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hoya<br />

HOYA. Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Hoya feiert in diesem Jahr<br />

ihr 125-jähriges Bestehen. Die<br />

Feierlichkeiten sind über das<br />

ganze Jahr verteilt.<br />

Der erste Höhepunkt wird beim<br />

„Weserfrühling“ geboten. „Hoya<br />

– Brandheiß“ lautet das Motto<br />

beim Weserfrühling der Fördergemeinschaft<br />

am Sonntag, den 28.<br />

April 2013. Mit tollen Aktionen<br />

für die ganze Familie werden Mitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Programm an diesem Frühlingstag<br />

gestalten.<br />

Schon zwei Wochen vorher kann<br />

jeder beim Grisu-Gewinnspiel die<br />

Grisus in den Schaufenstern der<br />

Geschäfte zählen und beim<br />

Weserfrühling tolle Preise gewinnen.<br />

Neben einer Saftbar sind auch<br />

Feuerpatschen gegen den Hunger<br />

im Angebot. Ein mobiler Feuerwehrshop<br />

ist stationiert, Einsätze<br />

damals und heute werden live<br />

dargestellt, Großfahrzeuge werden<br />

präsentiert, Boote laden zum<br />

Fahren auf der Weser ein und das<br />

gesamte Geschehen kann auch<br />

einmal von einer Drehleiter aus<br />

luftiger Höhe beobachtet werden.<br />

Historische Feuerwehrfahrzeuge<br />

sowie weitere Hilfsorganisationen<br />

sind über die Lange Straße<br />

und Deichstraße verteilt.<br />

Wer sich gern ein Fotosouvenir<br />

mit nach Hause nehmen möchte,<br />

der ist bei „Schenk der Feuerwehr<br />

dein Gesicht“ genau richtig.<br />

Man kann aber auch auf dem<br />

Sofa entspannen und „Brand-<br />

rstmann 03_12.qxd: Musterseite 4sp. blanco 11.03.2013 9:18 heiße Uhr Grüße“ Seite direkt 1 vom Weserfrühling<br />

versenden.<br />

Mo. - Fr. 9 – 12.30 Uhr + 14 – 18 Uhr I Samstag<br />

<strong>Das</strong> Brandschutzmobil<br />

kommt!<br />

Am 28. April 2013 ab 13 Uhr<br />

im Rahmen des Weserfrühlings<br />

zum 125-jährigen Bestehen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hoya auf dem Guder-Parkplatz.<br />

VGH Vertretung<br />

Jürgen Horstmann<br />

Lange Str. 37 · 27318 Hoya<br />

Tel.:04251 6720611 · Fax:04251 6720613<br />

9 – 12.30 Uhr<br />

• Informationen zur<br />

Brandverhütung und<br />

-bekämpfung<br />

• Live-Vorführungen<br />

• Multimedia-Show<br />

Die Feuerwehr demonstriert<br />

das Löschen von Bränden.<br />

26<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Hoya belegt den 1. Platz bei den<br />

Samtgemeinde-Wettbewerben am 18.06.1978 in Hoya. Stehend<br />

v. l.: Jürgen Brüggemann, Reinhard Endres, Rolf Czarska,<br />

Burkhard Trumpke, Hans-Heinrich Volkmann. Vorne v. l.:<br />

Friedrich Volkmann, Peter Bracht, Rolf Wieczorek. Im LF 8:<br />

Gerd Pfeiffer.<br />

Die Jugendfeuerwehr stellt ihre<br />

Arbeit vor und wird selbstverständlich<br />

auch diverse Spiele präsentieren.<br />

Ein weiterer Höhepunkt ist das<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

VGH-Brandschutzmobil. Hier<br />

wird es jede Menge Aufklärung<br />

über den Brandschutz geben<br />

sowie Demonstrationen an praktischen<br />

Beispielen.<br />

Eine Infothek und ein lebendes<br />

Feuerwehrdenkmal runden ein<br />

wirklich umfangreiches und interessantes<br />

Programm ab.<br />

<strong>Das</strong> Jubiläumsjahr geht bereits<br />

am 1. Juni mit den Samtgemeinde-Wettbewerben<br />

der Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya und<br />

am 2. Juni mit Alterswettbewerben<br />

auf der Scheibenwiese weiter.<br />

Auch wird ein Rahmenprogramm<br />

für Jung und Alt geboten, zudem<br />

die Bevölkerung recht herzlich<br />

eingeladen ist.<br />

Zur Entstehung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Auszug aus der Chronik: Am<br />

27.10.1988 erfolgte die Gründung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Hoya<br />

im „Lindenhof“. Den ersten<br />

Anstoß dazu gab bereits 1863 der<br />

Buchdrucker Gustav Knauer, der<br />

<strong>Das</strong> VGH-Brandschutz-Mobil zeigt wie leicht Feuer entsteht<br />

<strong>Das</strong> Bügeleisen kann es sein, der<br />

unbeaufsichtigte Papierkorb, der<br />

überstrapazierte Fernseher, ja<br />

sogar die Gans im Backofen: alles<br />

mögliche Ursachen für Brände.<br />

Was in diesen Fällen vor sich geht<br />

und wie solche Brände verhindert<br />

bzw. bekämpft werden können,<br />

zeigt das Brandschutzmobil der<br />

VGH. Die VGH möchte auf diesem<br />

Weg der Öffentlichkeit die<br />

Themen Brandentstehung und<br />

-bekämpfung aber auch alles zum<br />

vorbeugenden Brandschutz nahe<br />

bringen.<br />

Und zwar mit einer feurigen Vorführung.<br />

Zwei Feuerwehr-Experten<br />

rücken an mit einem 26-Ton-<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />

<br />

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sowie<br />

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Wenn Sie selbständiges Arbeiten gewöhnt sind, kundenorientiert,<br />

motiviert und teamfähig sind, freuen wir uns<br />

über Ihre aussagefähige Bewerbung.<br />

drescher Automatisierung GmbH,<br />

Hoyaer Straße 8, 27333 Bücken<br />

Tel.: 04251/671342<br />

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Die Freiwillige Feuerwehr Hoya nach den Alterswettbewerben in Hämelhausen am 15.09.1996.<br />

Im Fahrzeug: Petra und Thomas Guder. Vorne v. l.: Wilfried Gütz, Burkhard Trumpke, Guido<br />

Kruse, Helmut Lange (verstorben), Horst Kuhlmann, Manfred Herzog, Ewald Radeke, Jürgen<br />

Brüggemann.<br />

mit dem Männerturnverein diesen<br />

Gedanken realisieren wollte.<br />

Magistrat und Bürgervorsteher-<br />

Kollegium stellten sich jedoch<br />

taub und als „einstweilen entbehrlich“<br />

sowie „in Anbetracht des<br />

voraussichtlichen Kostenpunktes“<br />

wurde selbst im August 1888 noch<br />

die Bildung einer Wehr abgelehnt.<br />

Der Begriff „Freiwillige Feuerwehr<br />

Hoya“ war aber geboren<br />

und geisterte in der Bevölkerung<br />

von Hoya.<br />

Die Schadenfeuer in Hoya und<br />

Umgebung bestärkten sie in dem<br />

Gedanken, eine eigene Wehr<br />

haben zu müssen. Immerhin mussten<br />

Spritzenmannschaften von<br />

außerhalb, vorwiegend Bücken<br />

und auch Hassel, zu Einsätzen<br />

gerufen werden.<br />

Gustav Knauer ließ in Artikeln<br />

des von ihm gegründeten „Hoyaer<br />

Wochenblatt“ auch nicht von seinem<br />

Gedanken ab.<br />

25 Jahre nach dem ersten Anstoß<br />

gaben die „Stadtväter“ dann nach;<br />

wahrscheinlich beeindruckt von<br />

der Zusage einer Versicherungsgesellschaft,<br />

welche die Schenkung<br />

einer Abprotzspritze und die<br />

Kostenübernahme der notwendigen<br />

Reparaturen am Spritzenhaus<br />

„Alte Wache“ versprach. Vorwie-<br />

ner, der huckepack einen Container<br />

Vorführungen, bei denen es hefplette<br />

trägt. Sein Inhalt: die komtig,<br />

aber kontrolliert zur Sache<br />

Technik und fünf Schauvitrinen.<br />

geht: Da brennen Fernsehgeräte,<br />

Hier können die Besucher da explodieren Spraydosen und<br />

per Knopfdruck z.B. Brände entzünden<br />

Fettfriteusen in Küchen. Die Feufolgen<br />

und die Ausbreitung vererwehrmänner<br />

zeigen, wie solche<br />

– selbstverständlich alles Brände im Ernstfall richtig<br />

hinter Sicherheitsglas und elektronisch<br />

gelöscht werden. Ein Rahmen-<br />

gesteuert. Besonders programm rundet die Veranstal-<br />

publikumswirksam 06.12.11 09:45:23 sind [Motiv die '2497765(1-1)/Drescher' Live- tung ab. - Dialog35krz341 | Kreiszeitung Syke | Tageszeitung] von Twesten (Color Bogen)<br />

Taufe der „Neuen“ bei den Samtgemeinde-Wettbewerben (ab<br />

geht's in den Wasserbottich) v.l. Franziska Hatesohl, (bereits<br />

nass), Florian Endres, Nils Trumpke, Mario Kramer, Guido<br />

Kruse, Jürgen Meschke mit „Täufling“ Henning Meyer.<br />

gend Mitglieder des Männerturnverein<br />

fanden sich dann im Gründungslokal<br />

ein.<br />

Schon aus diesem kurzen Auszug<br />

aus der Chronik der Freiwilligen<br />

Feuerwehr ist zu erkennen, dass<br />

diese Feuerwehr nicht nur<br />

gegründet wurde, sie wurde stets<br />

mit Leben gefüllt. Auch nach 125<br />

Beim Übungsdienst: v. l.:<br />

Ralph Stöhr, Guido Kruse,<br />

Markus Finkbeiner, Mario<br />

Kramer (Foto oben)<br />

Jahren Ehrenamt wird nach wie<br />

vor mit großem Engagement und<br />

Ehrgeiz an der Zukunft einer<br />

starken Wehr gearbeitet.<br />

Damals wie heute sind die freiwilligen<br />

Bürger der Feuerwehr nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

<strong>Das</strong> Feuerwehrwesen funktioniert<br />

– wie jedes Ehrenamt – nur<br />

dann, wenn immer wieder Menschen<br />

durch ihre aktive oder auch<br />

fördernde Mitgliedschaft die Feuerwehr<br />

unterstützen.<br />

Interessierte Bürger können sich<br />

gern beim Ortsbrandmeister Wilfried<br />

Gütz, Telefon 04251-3066<br />

informieren.<br />

27<br />

Osterschälchen<br />

Ø ca. 23 cm,<br />

bepflanzt,<br />

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Kleiderbörse für Erwachsene<br />

HOYA. Am Sonnabend,<br />

20.April 2013 findet von 14.00<br />

Uhr bis 16.00 Uhr eine Kleiderbörse<br />

für Erwachsene im<br />

Gemeindehaus der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Hoya,<br />

Von-Staffhorst-Str. 7 statt.<br />

Angeboten werden Frühjahrund<br />

Sommerbekleidung in den<br />

Größen 34 bis 58 für Damen<br />

und Herren, sowie Taschen,<br />

Schuhe, Schmuck und Bücher.<br />

Wer das Angebot mit seiner zu<br />

klein oder zu groß gewordenen<br />

Kleidung bereichern möchte,<br />

kann sich am 6.April 2013 von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr unter den<br />

Gärtnerei & Floristik<br />

folgenden Telefon-Nummern<br />

anmelden: 0176/ 39298074,<br />

0176/39261501, 0176/ 39209132<br />

oder 0176/39223702 .<br />

Jeder Anbieter erhält eine<br />

Nummer zum Verkauf seiner<br />

Waren. Die Warenannahme<br />

erfolgt am Freitag, 19. April<br />

2013 von 17.00 bis 19.00 Uhr.<br />

Die Rückgabe der unverkauften<br />

Kleidung ist am Sonnabend, 20.<br />

April von 20.00 bis 20.30 Uhr.<br />

10 % des Verkaufserlöses behalten<br />

die ehrenamtlichen Helfer<br />

des Kleiderbörsen-Teams für<br />

einen Guten Zweck ein.<br />

Luftaufnahme von Hoya 1932 …<br />

… mit Blick auf die die Weserbrücken.<br />

(Bildsammlung H. Bohle)<br />

Mobile Gewerbeschau 2013 „Grafschaft Hoya ist mobil“<br />

HOYA. Zum 15. Mal startet die<br />

traditionelle mobile Gewerbeschau<br />

„Grafschaft Hoya ist<br />

mobil“ in diesemJahr. Am Himmelfahrtsfag,<br />

9. Mai 2013, werden<br />

wieder viele Radlerinnen und<br />

Radler mit bunten Luftballons –<br />

Markenzeichen der mobilen<br />

Gewerbeschau – durch die Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya fahren.<br />

In diesem Jahr ist der Start- und<br />

Zielpunkt bei den Verkehrsbefrieben<br />

Grafschaft Hoya (VGH) in<br />

Hoya. Die Strecke führt über<br />

Bücken, Schweringen, Gandesbergen,<br />

Hämelhausen, Eystrup<br />

und Hassel wieder zurück nach<br />

Hoya.<br />

An dem bewehrten Ablauf wird<br />

sich auch in diesem Jahr nichts<br />

ändern. <strong>Das</strong> Startfenster ist zwisehen<br />

9.00 Uhr und 11.00 Uhr<br />

Buntes Treiben<br />

nicht nur zur Osterzeit<br />

sondern schon jetzt<br />

mit den neuen<br />

Trendfarben für den<br />

Frühling und Sommer,<br />

und neuen Lacken<br />

für Ihre Nägel.<br />

Wer sucht findet bei uns<br />

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Lange Str. 14 · 27318 Hoya<br />

Tel.: 04251/670977<br />

Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />

Jeden 2. Sa. 9-12.30 Uhr<br />

28<br />

geöffnet. Gegen 17.00 Uhr wird<br />

wieder die beliebte große Tombola<br />

mit hochwertigen Preisen –<br />

gesponsert von Unternehmen der<br />

Samtgemeinde Grafschaft Hoya –<br />

stattfinden.<br />

Aktuell befindet sich die Arbeitsgruppe,<br />

bestehend aus Mitarbeitern<br />

der Samtgemeindeverwaltung,<br />

dem Unternehmerstammtisch<br />

sowie der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Grafschaft Hoya<br />

mbH, noch in der Planungsphase.<br />

In der kommenden Ausgabe von<br />

„<strong>Das</strong> blaue <strong>Blatt</strong>“ erfahren Sie<br />

mehr über diese traditionelfe<br />

Fahrradraflye. York Schmelter<br />

Fahrradrallye 2012 – Station bei der Gaststätte Oelschläger in<br />

Calle.<br />

(Foto: York Schmelter)<br />

Erst planen, dann bauen. Fragen Sie den Profi:<br />

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Eine anrüchige Arznei<br />

HOYA. Bevor die Mütter in den<br />

50er Jahren mit ihren Kindern<br />

bei Wehwehchen das Sprechzimmer<br />

des Kinderarztes aufsuchten,<br />

musste es dem Nachwuchs schon<br />

richtig schlecht gehen. Zunächst<br />

behalf man sich mit den mehr<br />

oder weniger bewährten Hausmitteln.<br />

Bei Erkältung gab’s<br />

heiße Milch mit Honig. Bei Halsschmerzen<br />

sollte ein – getragener<br />

! – Strumpf nach Überzeugung<br />

meiner Oma Elise Linge rasche<br />

Abhilfe bringen. Als mich als<br />

kleiner Junge einmal nächtelang<br />

ein Keuchhusten quälte, bekam<br />

Heilte ihren Enkel mit einem<br />

Besuch in der Gasanstalt vom<br />

Keuchhusten: Elise Linge<br />

NIENBURG/WESER. Urlaub<br />

mit einer körperlichen Beeinträchtigung<br />

setzt eine gute Planung<br />

voraus. Wo kann ich übernachten?<br />

Welche Restaurants<br />

• Heizung<br />

• Sanitär<br />

• Elektro<br />

• Wärmepumpen<br />

ich von meiner Mutter Hanna<br />

heißes Zuckerwasser. Worauf sie<br />

darauf kam, dass es helfen sollte,<br />

weiß ich nicht. Egal, denn es half<br />

tatsächlich dabei, dass ich mich<br />

wieder in Morpheus Armen<br />

kuscheln konnte.<br />

Da jedoch die Hustenanfälle<br />

immer wieder kamen, wurde es<br />

meiner Oma zuviel. Und sie wusste<br />

Abhilfe. Sie ging mit mir nicht<br />

etwa zum Arzt – sondern in die<br />

Hoyaer Gasanstalt. Dort arbeitete<br />

damals Louis Maffrey aus<br />

der Langen Straße. Den kannte<br />

Oma. Der Zugang in die heilbringende<br />

Gasluft war also gewährleistet.<br />

Und das schönste: Diese<br />

Methode half tatsächlich. Keuchhusten<br />

habe ich danach nie wieder<br />

bekommen. Tatsächlich war<br />

es früher durchaus üblich, dass<br />

Mütter mit ihren hustengeplagten<br />

Kindern die großen Öfen in<br />

der Kokerei, in denen damals das<br />

eigene Stadtgas produziert<br />

wurde, aufsuchten. Schon 1864<br />

wurden in Frankreich Kinder im<br />

Gaswerk von Saint-Mandé den<br />

Gasen des Werkes ausgesetzt und<br />

Therapieerfolge erzielt. Man<br />

erhoffte sich eine Besserung<br />

durch die Einatmung von<br />

Ammoniakdämpfen, die bei der<br />

Verkokung von Kohle entstehen.<br />

Recht archaisch muten heutzutage<br />

auch Heilmethoden an, die<br />

früher auf dem „platten Land“<br />

gang und gäbe waren. So wurden<br />

bei Schmerzen gerne warme<br />

• Solar- und<br />

PV-Anlagen<br />

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Wickel aus Kuhfladen auf die<br />

Bauchdecke gelegt. Eine ziemlich<br />

anrüchige Arznei. Aber: In der<br />

indischen Medizin genießen<br />

getrocknete Kuhfladen vermischt<br />

mit einer Mixtur aus Heilkräutern<br />

einen guten Ruf.<br />

Aber das ist noch längst nicht die<br />

skurrilste Heilmethode. Diese<br />

kam mir und meinem Freund<br />

Reinhard Meyer bei einem<br />

Besuch des „Eieronkels“ Hermann<br />

Grafe zu Ohren, der regelmäßig<br />

Reinhards Opa Heini und<br />

seine Frau Elly belieferte. Grafe<br />

erzählte die unmöglichsten und<br />

aufregendsten Geschichten, weshalb<br />

wir Kinder uns immer darauf<br />

freuten, wenn der Eierlieferant<br />

mal wieder auftauchte. Einmal<br />

berichtete Grafe von einer<br />

Frau in Wechold. Nennen wir sie<br />

aus Gründen der Diskretion<br />

Marie B.. Ihr widerfuhr fürchterliche<br />

Ungemach. „Er woll dee<br />

Hals towassen“, erzählte Grafe.<br />

Doch jemand im Dorf hatte die<br />

rettende Idee. „Du musst Kattenschiete<br />

eeten“, lautete laut Grafe<br />

das unappetitliche Rezept. „Aber<br />

man kann doch keene Kattenschiete<br />

eeten, dat stinkt doch<br />

fürchterlich“ wehrte sich die<br />

arme Marie. „Nee so eenfach<br />

schasst du dat ja nich to dee nähmen.<br />

Du musst dat mit Marmelade<br />

mischen und dee Neese toholen,<br />

denn maakst da nix von“,<br />

lautete der Rat, um die anrüchige<br />

Medizin doch herunterzubekommen.<br />

Marie B. tat wie ihr<br />

geheißen, wie Grafe wissen<br />

wollte. „Und dee Hals vör wedder<br />

free!“ Gerhard Krüger<br />

Neue Broschüre für Menschen mit Behinderung<br />

<strong>Das</strong> Team der Mittelweser-Touristik<br />

GmbH mit Stefan Weber (vorne), der mit<br />

Rat und Tat zum Gelingen der Broschüre<br />

„Tourismus für alle“ beigetragen hat.<br />

oder Cafés sind für mich erreichbar?<br />

Welche Ausflugsziele oder<br />

Sehenswürdigkeiten kann ich barrierefrei<br />

besichtigen? Diese Fragen<br />

beschäftigen einen bei der<br />

Planung seines Urlaubs.<br />

Die neue Broschüre<br />

„Tourismus für<br />

alle“, herausgegeben<br />

von der Mittelweser-<br />

Touristik GmbH, soll<br />

Gästen mit Behinderung<br />

als Hilfestellung<br />

für Ihre Urlaubsplanung<br />

und als kleiner<br />

Reiseführer dienen.<br />

Sie verschafft einen<br />

Überblick über barrierefreundliche<br />

Unterkünfte,<br />

Gastronomiebetriebe<br />

und Sehenswürdigkeiten<br />

in der<br />

Mittelweser-Region.<br />

Die Informationen,<br />

die in dieser Broschüre<br />

zusammengestellt<br />

wurden, basieren<br />

auf Angaben der<br />

jeweiligen Einrichtung.<br />

Die kostenfreie Broschüre „Tourismus<br />

für alle“ ist erhältlich bei<br />

der Mittelweser-Touristik GmbH,<br />

Lange Str. 18, 31582 Nienburg,<br />

Tel. (05021) 91763-0, Fax (05021)<br />

91763-40, info@mittelweser-tourismus.de,<br />

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Reiterfest auf dem Mallener Hof Vincenz zum Hingst um ca. 1930<br />

Die meisten Reiter des Reitvereins Hoyerhagen können namentlich leider nicht ermittelt werden. Wer hierzu nähere Angaben<br />

machen kann, meldet sich bitte unter 0175/5973085 (AB). 2. von links: Dirk Bösche (?), 4. v. l.: Heinrich Hüneke, 6. v. l.: Franz<br />

Schumacher.<br />

(Bildsammlung D. Thalmann)<br />

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Die Zeit<br />

Die Zeit die jeder Mensch so hat,<br />

er kann sie nicht bestimmen,<br />

drum soll er innehalten,<br />

sich still einmal besinnen.<br />

Ist er langsam, ist er schnell<br />

oder ob er still nur steht,<br />

stets die gleiche Zeit vergeht.<br />

Dreht er die Uhr, vorwärts oder zurück,<br />

so bringt es ihm kein Pech, kein Glück.<br />

denn eines, das ist ein bekannter Fakt,<br />

die Zeit, die bleibt im gleichen Takt.<br />

Im Wartezimmer,<br />

da könnt man sie genießen,<br />

dort können Stunden langsam fließen,<br />

doch will man halten<br />

glückliche Sekunden,<br />

sind diese rasend schnell verschwunden.<br />

Der Mensch der heute laut noch schreit:<br />

„ich hab für dich jetzt keine Zeit“,<br />

er irrt gar sehr, liegt voll daneben,<br />

ist er denn morgen noch am Leben?<br />

<strong>Das</strong> ist gar traurig und nicht heiter,<br />

doch die Zeit läuft immer weiter,<br />

war sie golden oder gut,<br />

ist sie heute ganz modern?<br />

Im Detail, da liegt des Pudels Kern.<br />

Drum nutze die Zeit, die Dir gegeben,<br />

lass sie dir nicht von<br />

Schwätzern nehmen,<br />

teilst sie mit einem<br />

lieben Menschen gar,<br />

dann zählt sie doppelt, das ist wahr.<br />

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30<br />

Woher stammt der Begriff Eselsbrücke?<br />

Esel weigern sich, kleinste Wasserläufe<br />

zu durchwaten. Um mit den Lasttieren<br />

doch noch das gewünschte Ziel zu<br />

erreichen, baute man kleine Brücken. Eine<br />

Eselsbrücke ist also ein kleiner Umweg, der<br />

aber doch ans Ziel führt.<br />

Reparatur am Straßenrand<br />

… vor ca. 30 Jahren in Hoyerhagen, Memser Kirchweg.<br />

Nachbarn sind füreinander da. Von links: unbekannt, Dieter<br />

Asendorf, unbekannt, Hubert Steiner, Friedrich und Sophie<br />

Bartels, Hermann Bormann, Gerhard Rosenberg.<br />

(Bildsammlung A. Seebode)<br />

Saisonauftakt in Hoyerhagen<br />

HOYERHAGEN. Während der<br />

Winterpause veranstaltete der<br />

SV Hoyerhagen mehrere Hallenturniere<br />

in der Dreifachhalle in<br />

Hoya.<br />

Den Auftakt machten die jüngsten<br />

Kicker im November. Bei<br />

dem gut besuchten G-Juniorenturnier<br />

konnten die Kids erstmals<br />

im Trikot zeigen, was in den Trainingseinheiten<br />

zuvor geübt<br />

wurde.<br />

Am 27. Januar war Premiere<br />

beim Frauenfußballturnier um<br />

den Wanderpokal der Samtgemeinde<br />

Grafschaft Hoya. Die im<br />

Sommer neu gegründete FSG<br />

Hoyerhagen/Eystrup konnte sieben<br />

Frauenmannschaften aus<br />

vier verschiedenen Landkreisen<br />

begrüßen. Den Sieg erspielten<br />

sich die Gastgeberinnen.<br />

Den Schlusspunkt der Turnierserie<br />

setzten die D-Juniorinnen.<br />

Bei der Endrunde der HKM des<br />

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NFV-Nienburg spielten sechs<br />

Teams aus dem Kreis Nienburg<br />

um den Titel des Hallenkreismeisters.<br />

Sehr guten und spannenden<br />

Hallenfußball zeigten alle Mannschaften.<br />

<strong>Das</strong> Team der JSG Hoyerhagen<br />

II wurde leider nur Vizehallenkreismeister,<br />

da am Ende des<br />

Turniers zwei Vereine punktgleich<br />

waren und Sebbenhausen-<br />

Balge das bessere Torverhältnis<br />

hatte.<br />

Allen Helfern, die zum Gelingen<br />

der Turniere beigetragen haben,<br />

ein herzliches Dankeschön.<br />

Ab sofort trainieren die Jugendmannschaften<br />

alle wieder auf<br />

dem Sportplatz in Hoyerhagen.<br />

Interessierte Kinder und Jugendliche<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Auskunft zu den Trainingszeiten<br />

gibt Jugendleiter Andreas Lenz<br />

gerne (Tel. 04251 670444).<br />

Gaby<br />

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Samstag 7.30 – 13.00<br />

Montag 12.30 – 18.30<br />

Frühling 1949/50<br />

Ingrid Hüppe, Johann Magnus,<br />

Lisa Uchtmann. Es muss<br />

noch kühl gewesen sein, da ich<br />

noch lange Strümpfe trug,<br />

Ingrid hatte aber schon Kniestrümpfe<br />

an. Sie durfte das<br />

immer schon früh im Jahr –<br />

darum habe ich sie oft beneidet.<br />

(Lisa Ritterswürden geb.<br />

Uchtmann)<br />

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Tweemol sind wi in Bücken ümme<br />

trocken und jümmer an de Beeke<br />

bläben. To erst löpt se achtern<br />

Huse, dann vörne und siedlich am<br />

Huse vörbi. In twischen häb’t se de<br />

Beeke verlächt und dat Läben von<br />

fröer wi Fische, Bisam oder Wanderrotten<br />

sütt man nich’ mehr. Ok<br />

up de Beeke wör „Läben“. Winterdags<br />

löpen wi Schlittschou oder<br />

mit’ne Schleehen op’ne Is. Im<br />

Sommer mit Badeböx up en Kanisterfloss<br />

und Fitzebohnenschecht<br />

to’n<br />

affstöten.<br />

Enes Dages besöchte us und use<br />

Tante Alm August. He könn dör<br />

de Deelendör und glix susten em<br />

de Rotten entgegen. Dat wör wat<br />

up sine „Möhle“. De Schüfel wör<br />

uppen Flur stellt. August schmett<br />

sik upp’en Teppich in’ne Stuv und<br />

turnte mit us Jungs. Up eenmol<br />

sprang he hoch, stellte Willi up de<br />

Beene, mög liese de Dör up, grippt<br />

sik de Schüfel ik löp um Licht an<br />

und Deelendör up to moken. Dat<br />

klappte tweemol und de Rotten<br />

lägen up de Lehmdeele.<br />

Eenen Dag löter köm August mit<br />

en’nen Komodenuttog vom<br />

Bönen. En langen Schnöörfaden<br />

und schon wör de Falle upstellt.<br />

Ene lüttje Wustdose mit Wetzenkurn<br />

ut schütt. De Bindfaden leg<br />

up’pen Flur bit an de Stubendör.<br />

Wi Jungs har’n use Turnstünne<br />

hat. August mög liese de Dör up,<br />

treekt an den Faden up’pe Deele,<br />

knallt den Uttog up de Zementdeele.<br />

August legt dat Ohr up’n<br />

Kasten et rögt sich nix, wat nun?<br />

BÜCKEN<br />

Am Strande der Weser, da blüht mir mein Glück,<br />

oh Bücken wie ziehts nach Dir mich zurück.<br />

Wie strahlest Du herrlich im leuchtenden Glanz,<br />

für mich bist Du immer die Perle im Kranz.<br />

Wo Menschen und Felder umsäumen den Strom,<br />

ragt trutzig zum Himmel Dein herrlicher Dom.<br />

Grüßt weit in der Runde das Hoyaer Land,<br />

als Sinnbild des Glücks, das Gott mir gesandt.<br />

Gebettet im Hain, von Eichen umkränzt,<br />

von Wiesen umsäumt, von Feldern umgrenzt,<br />

so malt sich voll Zauber Dein liebliches Bild,<br />

das immer mit Freuden das Herze mir füllt.<br />

Es plaudert der Marktplatz von glücklicher Zeit,<br />

vom spielen der Jugend, von Freude und Leid.<br />

Es rauschen die Linden, ein uraltes Lied,<br />

wenn durch die Bäume der Abendwind zieht.<br />

Am Bache da spielte ich gerne mit Dir,<br />

und Du gingst zur Schule mit mir,<br />

und warn wir müde, sang immer noch brav,<br />

die Glocke vom Turm uns so selig im Schlaf.<br />

Oh Bücken Du Heimat, nun segne Dich Gott,<br />

er schütze Dein Glück Dir in Stürmen und Not.<br />

Du Garten der Kindheit, von Liebe umhegt,<br />

mein dankbares Herze in Treue Dir schlägt.<br />

(von F. Helfers; Einsenderin Gerda Schneckner)<br />

Unsere Tagespfl ege steigert die<br />

Lebensqualität der Pflegegäste<br />

und deren Angehörige.<br />

Wi koomt wi jem jetzt an’s Fell?<br />

August haar en’nen goen Gedanken<br />

den Kasten nöhm he twischen<br />

de Arm’s und fegte jümmer hen<br />

und her öber den Bodden. Eene<br />

lütje Pause, dann güng dat fütter.<br />

Up enmol kregen wi Blut und<br />

Steerte to seh’n. Willi und ik kregen<br />

us ne Schüfel und de Utoch<br />

wörd anbört. Et rögte sich keen<br />

Deert mehr. De „Jagd“ wör<br />

August geglückt. Mit de Hänne<br />

wörn’se in’ne Reeg hin lächt und<br />

tellt, dat mössen wi Jungs moken.<br />

Et wörn acht utwussene Waterrotten,<br />

de können sik all nich mehr<br />

vermehren. Harms Dirk<br />

„Arbeiter Denkmal“<br />

August sine Hülpen: Willi †<br />

und Dirk 1941/42<br />

Anja Lüdeke<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

vor Ort<br />

Besuchen Sie uns. Gern laden wir Sie zu einem<br />

kostenfreien Schnuppertag ein.<br />

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Bald ist es soweit … die 6. Null ist in Sicht!


Tanztee und Tortenbuffet<br />

EITZENDORF. Vor mehr als 150<br />

Jahren – genau im Jahr 1856 – ist<br />

das „Gasthaus zur Linde“ in Eitzendorf<br />

erbaut worden. Heute<br />

wird es bereits in der fünften<br />

Generation geführt. Zum Wahrzeichen<br />

der Wirtschaft wurde eine<br />

Linde, die rund 15 Jahre später<br />

vor dem Eingang gepflanzt wurde.<br />

Der stattliche Baum spendet seinen<br />

Gästen im Sommer angenehmen<br />

Schatten und im Winter<br />

Schutz vor Wind und Wetter.<br />

Damals entstand durch das „Gasthaus<br />

zur Linde“ die „1. Dorfwirtschaft,<br />

eine Posthülfstelle, sowie<br />

eine öffentliche Fernsprechstelle“<br />

in Eitzendorf. Auch die öffentli-<br />

„Wer wenig besitzt, wird umso weniger besessen.“<br />

Friedrich Wilhelm Nietsche (1844-1900)<br />

Haus<br />

Technik<br />

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che Viehwage fand ihren Platz in<br />

einem kleinen Schuppen direkt<br />

am Gasthaus. Hier wurde früher<br />

gewogen, verkauft und später mit<br />

einem Bier auf das Geschäft angestoßen.<br />

Um 1900 entstand der großzügige<br />

Festsaal. Der Tanztee am Sonntag<br />

für die ältere Generation war in<br />

der ganzen Region sehr beliebt.<br />

Seit 1971 ist die Kegelbahn in<br />

Betrieb. Viele Kegelclubs aus der<br />

näheren Umgebung konnten hier<br />

ihr Können üben. Bis heute hat<br />

sich das traditionelle Erntefest<br />

mit großem Umzug, das von der<br />

Dorfjugend organisiert wird,<br />

erhalten. Es ist ein jährliches Highlight<br />

im Ort.<br />

Unzählige Feste wurden im<br />

„Gasthaus zur Linde“ gefeiert,<br />

das für „gutes Essen, dicke Torten<br />

und gepflegtes Bier“ bekannt ist.<br />

Doch die Zukunft des Lokals ist<br />

ungewiss. Fest steht nur, dass Brigitta<br />

Schützler und ihre Familie es<br />

nicht weiterführen werden. Deshalb<br />

möchten wir uns von Herzen<br />

für die ereignisreiche und schöne<br />

Zeit bedanken! Uns allen wird<br />

etwas fehlen!<br />

Der Eitzendorfer Kegelclub<br />

„Quer dörn Gorn“<br />

1950 Maskenball …<br />

… in Wecheln. Wer verstickt<br />

sik achter düsse Kostüme?<br />

Twee sesteinjährige Jungs ut<br />

Wecheln woll’n uk mal mitmaken,<br />

wüsssen aber nicht<br />

vonenanner. Up’n Fest entdeckten<br />

se sik und güngen as<br />

Porr. Schöll dat woll de Insender<br />

von düt Bild und sein<br />

Fründ Christel Meyer wäsen?<br />

(Henry Zabel)<br />

❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀ ❀<br />

Christel Meyer<br />

… aus Wechold ca. 1937.<br />

(Bildsammlung Friedrich<br />

Meiners, Schessinghausen)<br />

32<br />

Alles spricht dafür.<br />

Die Zukunft liegt nicht in Wärmesystemen, die Strom verbrauchen,<br />

sondern in Heizanlagen, die Strom erzeugen.<br />

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Der Dachs erzeugt beim Heizen<br />

Strom. Dreimal so viel, wie ein<br />

komfortables Wohnhaus braucht.<br />

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Führerschein und Grundausbildung<br />

für alle Hunde-Rassen<br />

WIENBERGEN. Jeder Hundehalter<br />

weiß, dass am 1. Juli 2013<br />

der „Hundeführerschein“ in<br />

Kraft tritt. Er gliedert sich in<br />

einen theoretischen Teil mit ca.<br />

30-40 Fragen und einen praktischen<br />

Teil.<br />

Wir vom RSV2000„Weser/Aller<br />

e.V.“ (mit dem Übungsgelände<br />

in Wienbergen) sind in der<br />

Lage, Hundehalter und Hunde<br />

auf den Sachkundenachweis<br />

vorzubereiten.<br />

Die Teams können bei uns,<br />

wenn die Durchführungsbestimmungen<br />

vom Gesetzgeber vorliegen,<br />

eine Prüfung ablegen.<br />

Diese wird durch einen VDH<br />

qualifizierten Richter abgenommen<br />

und wird anerkannt.<br />

Wir wollen: vielseitige Reize<br />

und Situationen erleben und<br />

diese positiv bzw. neutral umsetzen,<br />

Probleme erkennen und<br />

lösen, so dass sich beide Seiten<br />

der „Leine“ wohlfühlen.<br />

Wir bieten an: Theorie-Erarbeitung<br />

zur Sachkundeprüfung<br />

sowie Praxis-Training auf dem<br />

Hundeplatz – vom Grundgehorsam<br />

bis hin zum sogenannten<br />

Hundeführerschein.<br />

Der Kurs beginnt am 24.05.2013<br />

um 17 Uhr in Wienbergen 31.<br />

Ansprechpartner ist Ingrid<br />

Dreyer, Tel. 04232/7789 und<br />

Norbert Schätz, Tel. 04234/612.<br />

Weitere Infos erhalten Sie im<br />

Internet www.rsv2000-mittelweser.de<br />

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die Erweiterung einer Tierhaltungsanlage<br />

mit Stallgebäuden<br />

für Mastschweine- und Ferkelplätzen<br />

in Thedinghausen ist beim<br />

Landkreis Verden eine Genehmigung<br />

nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz<br />

beantragt worden.<br />

Die Öffentlichkeit ist im<br />

Genehmigungsverfahren durch<br />

Auslegung der Unterlagen zu<br />

beteiligen. Der Antrag und die<br />

Unterlagen liegen vom 11. März<br />

bis 10. April 2013 beim Landkreis<br />

Verden und der Samtgemeinde<br />

Thedinghausen während der<br />

Dienststunden zur Einsicht aus.<br />

Die Bekanntmachung mit allen<br />

Infos ist unter www.landkreis-verden.de<br />

veröffentlicht (Startseite<br />

rechts unter den Kurzmeldungen).<br />

Zoff in Spatzenhusen<br />

Lünings-Vadder Picki sitt in de<br />

warme Middagssünne un warmt<br />

sik up de Dackrönne siene Fööte,<br />

de wörn öber Winter af un an ook<br />

Postkarte vergangener Tage.<br />

(Kartensammlung E. Stein)<br />

„Tag der offenen Tür“ am Sonntag, den 14. April<br />

Am Sonntag, den 14. April, veranstalten<br />

Seniorenhaus und Tagespflege<br />

Martfeld einen gemeinsamen<br />

„Tag der offenen Tür“!<br />

Jeder, der sich ein Bild von der<br />

Pflege und Betreuung in den beiden<br />

Bereichen machen möchte,<br />

ist herzlich dazu eingeladen!<br />

Gerne führen die Mitarbeiter Sie<br />

durch beide Häuser und informieren<br />

zu den Leistungen der Pfle-<br />

… in den Kriegsjahren. Rechts im Bild ist Marie Blume geb.<br />

Kanzelmeier.<br />

(Bildsammlung Ilsemarie Rippe)<br />

mal bannig koolt worn, abers nu<br />

gung dat ja ganz kandidel wedder<br />

up dat Fröhjahr los. Siene Frou<br />

Stine har in’n Wagenschuer<br />

ünner’n Dack en Neist bouet, jüst<br />

ünner de Windfeddern, wo de Pannen<br />

anfanget, aber so, dat da keen<br />

Rott, Häster oder llk rankamen<br />

kann. Vadder Lüning har da nich<br />

väl anne daan, he har man blot de<br />

Bou-Upsicht, un dat was em vull<br />

un ganz genoog.<br />

Jüst näbenan, da is de Pärstallsdör,<br />

un da fallt denn af un an mal en<br />

paar Pärappels an, da kann’n denn<br />

fein inne rümkleien un ook noch<br />

wat fin’n, wat ganz famos smecken<br />

deit.<br />

Lünings Vadder dreihet un wennet<br />

sik, he plustert sik up un hüppet up<br />

de Dackrönne hen un här, smitt<br />

sik in de Bost un fleitget sik een:<br />

Tschilp-Tschilp-Tschilp.<br />

Lünings-Mudder Wine sitt up<br />

ehern Neiste mit 5 Eiern un is mit<br />

sik un de Welt untofräden se<br />

zachereert mit ehr’n Kirl rümme<br />

as unklook, un wenn een niepe<br />

lüstern deit, dennso lutt dat bennahe<br />

so:<br />

Seniorenhaus und Tagespflege Martfeld<br />

geversicherung im Allgemeinen<br />

sowie zu den Angeboten vor Ort<br />

im Besonderen.<br />

Fragen zur ambulanten Pflege beantwortet<br />

gerne der „Pflegedienst<br />

Hoya“, der ebenfalls mit einem Informationsstand<br />

vertreten ist.<br />

Los geht es am Sonntag um<br />

14.30 Uhr mit Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen!<br />

„Ik much blot mal wäten, wat du<br />

dän ganzen Dag öber so von di<br />

bringen deist. In Fewruar hast du<br />

mi verspraken, du wollst dat Neist<br />

ganz alleen bouen, abers wer het<br />

dat Hei, Stroh un Feddernkram<br />

rannesloort? Ick man ganz<br />

alleene, du hest ook mal en Spier<br />

trechteschaben, dat was aber ook<br />

alles. De Eier wollst du leggen,<br />

abers wer het se leggt? Ik mal<br />

wedder, Fuddern wollst du mi in<br />

de Brüetiet, man wenn ik mi up di<br />

verlaaten här, denn was ik woll al<br />

lang verhungert, un wat hast du in<br />

de ganze Tiet daan? Du sisst in de<br />

Sünne un warmst di, frißt di rund<br />

un dicke, maakst fremme Frouens<br />

un Deerns gleinige Ogen to un<br />

klauest usen leewen Herrgott de<br />

Tiet!<br />

Wotoo sünd jie Kirlslüe öwerhaups<br />

nütte? De Katte schöll jou<br />

man drieste alle halen! Tschilp-<br />

Tschilp-Tschilp!“<br />

„Oh, miene leewe Wine, dat<br />

kann’k ja woll meist nich up mi sitten<br />

laaten, wat wolln ji Froenslüd<br />

woll maaken, wenn wi Kirls da<br />

nich wörn, en halbet Jahr künnen<br />

ji up joue Eier sitten un kreegen<br />

da doch nix bi ruut! Tschilp-<br />

Tschilp- Tschilp!“ Helmut Thies<br />

Von 14.30-17.00 Uhr unterhält die<br />

Oldie-Band die „<strong>Blaue</strong>n Jungs“<br />

mit viel Gesang und Musik.<br />

<strong>Das</strong> liebevolle gestaltete Unterhaltungs-<br />

und Informationsprogramm<br />

für Jung und Alt lässt<br />

bestimmt keine Langeweile aufkommen.<br />

Auch soll keine Frage<br />

unbeantwortet bleiben! Der Spielplatz<br />

des Kindergartens kann von<br />

den jüngeren Besuchern mitgenutzt<br />

werden.<br />

Ab etwa 16.30 Uhr gibt es Bratwurst<br />

vom Grill, dazu selbst kreierte<br />

Salate.<br />

Für die Kunden des „Essen auf<br />

Rädern“ sowie für interessierte<br />

Senioren aus der Umgebung bieten<br />

Seniorenhaus und Tagespflege<br />

einen kostenlosen Fahrdienst<br />

mit behinderten-gerechten Fahrzeugen<br />

an.<br />

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Großer<br />

Frühlings-<br />

Sonderverkauf<br />

Unter 04255 / 98388-26 (Seniorenhaus)<br />

oder 98388-41 (Tagespflege)<br />

kann man sich hierzu<br />

informieren und auch anmelden.<br />

Die Kollegen freuen sich über jeden<br />

Anruf!<br />

„Schnuppertage“ werden in beiden<br />

Einrichtungen angeboten. Da<br />

„Kurzzeitpflege-Gäste“ im Seniorenhaus<br />

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wieder ausziehen, werden immer<br />

wieder Plätze frei.<br />

Informationen finden sich auch im<br />

Internet unter<br />

www.seniorenhaus-martfelde.de<br />

oder unter<br />

www.tagespflege-martfeld.de.<br />

Den Pflegedienst Hoya finden Sie<br />

unter www.pflegedienst-hoya.de.


Der Garten und seine Pflege im Frühjahr<br />

Wenn endlich die kalten und häufig<br />

sehr nassen Wintermonate<br />

vorüber sind, zieht es die Menschen<br />

mit den ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

hinaus in den Garten.<br />

Was man dort vorfindet, hängt<br />

stark davon ab, wie fleißig man im<br />

Herbst war oder ob im Herbst<br />

durch einen plötzlichen Kälteein-<br />

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mit Rat, Tat und Gerät gerne zur<br />

Seite Er bietet Holzschreddern<br />

mit oder ohne Container (4,5<br />

cbm) an, wobei der Kran am<br />

Schredder das Schreddergut aufnehmen<br />

und direkt in den Einzug<br />

(28-30 cm) schieben kann. <strong>Das</strong><br />

Schreddergut kann dann wahlweise<br />

auf einen Anhänger oder<br />

seitlich gelagert werden. Bei<br />

Bedarf ist natürlich auch eine<br />

Abfuhr möglich. Ferner hält Tim<br />

Mestharm einen Spalt-Säge-Automat<br />

für Holz bis 30 cm Durchmesser<br />

bereit, der auch ausgeliehen<br />

werden kann.<br />

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0172/7116700 und 04257/92044.<br />

Wenn im März die Kraniche<br />

zieh’n, werden bald die<br />

Bäume blüh’n.<br />

Bauernregel<br />

bruch und dauerhaft schlechtes<br />

Wetter eine bessere Vorbereitung<br />

nicht möglich war. Der erste Blick<br />

gilt im Frühjahr stets den Pflanzen.<br />

Die bange Frage tritt auf, ob<br />

sie den Winter schadlos überlebt<br />

haben oder ob einige der Pflanzen<br />

doch der kalten Jahreszeit zum<br />

Opfer gefallen sind.<br />

Tim Mestharm vor dem Buschhacker<br />

Wenn man allerdings die Gartenpflanzen<br />

ausreichend für den<br />

Winter geschützt hat, kann man<br />

sich bereits ab Februar oder März<br />

an den ersten Frühlingsblühern<br />

wie beispielsweise Schneeglöckchen<br />

erfreuen. In diesem<br />

Falle ist das Gartenjahr endlich<br />

eingeläutet.<br />

Jetzt beginnt auch die Zeit, erste<br />

Vorkehrungen für die spätere<br />

Gartensaison getroffen werden<br />

sollte. Gartenbeete müssen zum<br />

Bepflanzen vorbereitet werden,<br />

erste Blumen- und Gemüsesorten<br />

im Topf oder im Gewächshaus<br />

vorziehen und die schadhaften<br />

Stellen an den Gartenpflanzen<br />

entfernen. Natürlich benötigen<br />

auch die Stauden und Blumen<br />

einen ordentlichen Schnitt, damit<br />

sie im Sommer die ganze Pracht<br />

entfalten können.<br />

Eine gute Pflege und Vorbereitung<br />

ermöglicht erst die richtige<br />

Freude am eigenen Garten.<br />

Postkarte …<br />

… vergangener Tage.<br />

(Sammlung H. Schröder)<br />

34<br />

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Niedersachsen-Bremen<br />

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Kastens (Dörverden), Helmut Stenzel. Zweite Reihe von links:<br />

Annemarie Seebode, Dorothee Brockmann, Hilke zum Mallen,<br />

Werner Stelter, Magnus Hupe, Alfred Beetz, Christa Werner,<br />

Heini Kastens (Wechold), Christel Strahmann, Helmut Sprado.<br />

Sitzend: Friedhelm Brockmann, Helmut Albert, Andreas<br />

Krause, Bernd Ludewig, Willi Köster, Walter Budelmann.<br />

(Foto: Fotostudio Ulrich Scholz, Einsenderin A. Seebode)<br />

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einer Hand!<br />

Beim Ausräumen der Post hat<br />

auch Gerd Verbeck vom Postamt<br />

Verden mitgeholfen.<br />

Zukunft des Schlosses Hoya wird diskutiert<br />

Grafenschloss im Domröschenschlaf<br />

(Foto: Andreas Torst)<br />

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HOYA. 800 Jahre Schloss Hoya –<br />

in den vergangenen Jahrhunderten<br />

erlebte das Schloss Hoya<br />

Höhen und Tiefen. Wichtige zeitgenössische<br />

Personen gingen ein<br />

und aus. In den letzten Jahren<br />

besuchten die Staatssekretärin<br />

des Finanzministeriums Niedersachsen,<br />

Cora-Jeanette Hermenau,<br />

und der ehemalige Ministerpräsident<br />

Niedersachsens,<br />

David McAllister, das Schloss.<br />

Seitdem ist es ruhig um das<br />

Schloss geworden.<br />

Die Zweigstelle des Amtgerichtes<br />

Nienburg/Weser wurde bereits<br />

2010 abgezogen und seit dem<br />

liegt das Schloss Hoya in einem<br />

Dornröschenschlaf.<br />

Viele Gebäude haben diesen<br />

Dornröschenschlaf bereits mitgemacht<br />

und sind nie wieder aufgewacht.<br />

Es fehlte der Prinz, der<br />

wieder Leben in das jeweilige<br />

Gebäude gebracht hätte.<br />

Aus diesem Grund hat sich eine<br />

Arbeitegruppe aus Mitgliedern<br />

der Stadt Hoya, des Unternehmerstammtisches<br />

Grafschaft Hoya<br />

und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Grafschaft Hoya gebildet,<br />

die verstärkt an einer Nachnutzung<br />

des Schlosses arbeitet.<br />

<strong>Das</strong> Schloss Hoya befindet sich<br />

weiterhin im Eigentum des Landes<br />

Niedersachsen. Durch das<br />

Bemühen vieler Akteure ist nun<br />

Bewegung in die Eigentümerfrage<br />

gekommen. Zwar gibt es<br />

noch keinen Prinzen, der dieses<br />

Schloss wachküsst, doch wurden<br />

Ideen und Konzepte entwickelt,<br />

die zu einer geeigneten Nachnutzung<br />

des Schlosses führen könnten.<br />

Eingebunden in die Ideenfindung<br />

wurde auch die Bevölkerung im<br />

Rahmen einer Informationsveranstaltung.<br />

Hier wurden Ideen<br />

und Konzepte vorgestellt und in<br />

einer offenen Diskussionsrunde<br />

konnten sich die anwesenden<br />

Bürger beteiligen. York Schmelter<br />

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„<strong>Das</strong> Glück besteht vielleicht im Staunen können.“<br />

Henri Duvernois<br />

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erster Blitzblank-Tipp:<br />

Unsicherheit herrscht oft im Hinblick<br />

auf den richtigen Umrüstzeitpunkt.<br />

Wir empfehlen, sich dabei<br />

an der Winterreifen-Regel<br />

„von O bis “<br />

zu orientieren.<br />

Demnach werden Winterreifen nur<br />

in der Zeit von Oktober bis Ostern<br />

gefahren. Nach Ostern ist somit<br />

Zeit für die Montage der Sommerreifen.<br />

Fragen Sie uns, wir erstellen Ihnen<br />

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aus Hassel und Umgebung<br />

zur Veröffentlichung<br />

im <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong> gesucht!<br />

Gunda Oestmann<br />

Telefon: 04234/2209<br />

E-Mail:<br />

dasblaueblatt@t-online.de<br />

Volksbank<br />

Aller-Weser eG<br />

18. Winterjugendturnier der Tennissparte des TSV<br />

Bereits zum 18. Mal veranstaltete der Jugendbereich der Tennissparte des TSV Hassel am 24.<br />

Februar 2013 ein Turnier in der Tennishalle in Bruchhausen-Vilsen. Über 20 Kinder spielten im<br />

Midcourt- und im Normalfeld. Jugendleiterin Dörte Lütjens hatte die Kids ihrem Leistungsstand<br />

entsprechend in Gruppen eingeteilt, in denen jeder gegen jeden spielte. Belohnt wurden<br />

alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit T-Shirts, die wie eigentlich in jedem Jahr von der<br />

Gothaer Versicherung von Erich Dumschat gesponsert wurden.<br />

Erfolgreiche Abschlussprüfungen bei der<br />

Volksbank Aller-Weser eG<br />

HOYA. Wolfgang Dreyer, Vorstandsmitglied<br />

der Volksbank<br />

Aller-Weser eG gratuliert im<br />

Namen des Gesamtvorstandes<br />

den fünf Auszubildenden, Jessica<br />

Kohlmeier, Tamara Koldewei,<br />

Stefan Vogel, Marc-Oliver<br />

Reschke und Anna Böckmann<br />

zur bestandenen Prüfung.<br />

Die Volksbank hat die fünf Prüflinge<br />

in ein Angestelltenverhältnis<br />

übernommen. Jessica Kohlmeier<br />

wird in der Geschäftsstelle<br />

Kirchlinteln beraten, Anna Böckmann<br />

in der Geschäftsstelle<br />

Eystrup. Marc-Oliver Reschke<br />

und Tamara Koldewei werden die<br />

Teams der Marktbereiche Verden<br />

und Thedinghausen unterstützen<br />

und Stefan Vogel ist ab sofort als<br />

Vertriebsassistent tätig.<br />

„So werden alle in dem für sie<br />

passenden Bereich in unserer<br />

Bank eingesetzt. Sie alle haben<br />

sich während der Ausbildung<br />

bereits in den jeweiligen Einsatzorten<br />

bestens bewährt“, so Wolfgang<br />

Dreyer.<br />

Während der Ausbildung haben<br />

die jungen Bankkaufleute die<br />

Arbeit in allen Abteilungen und<br />

Geschäftsstellen kennengelernt.<br />

Die Theorie erlernten sie im<br />

Berufsschulunterricht und<br />

während des ausbildungsbegleitenden<br />

genossenschaftlichen<br />

Entwicklungsprogramms<br />

„VOBA“ (Vertriebsorientierte<br />

Bankausbildung).<br />

So wurden die fünf jungen Leute<br />

umfassend auf ihren zukünftigen<br />

Beruf als Bankkaufmann / Bankkauffrau<br />

vorbereitet.<br />

Weitere Informationen zum Thema<br />

Ausbildung finden Sie im Internet<br />

unter: http://www.vb-aw.de<br />

Lernen ohne zu denken,<br />

ist eitel – denken,<br />

ohne zu lernen, gefährlich.<br />

Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)<br />

36<br />

Von links: Vorstandsmitglied Wolfgang Dreyer, Tamara Koldewei,<br />

Marc-Oliver Reschke, Jessica Kohlmeier, Anna Böckmann,<br />

Stefan Vogel<br />

Johann Schumann aus Hassel …<br />

… auf der Landwirtschaftsschule 1932 in Hildesheim.<br />

Noch einmal: Kohltour des TSV Hassel – Eine Kultveranstaltung<br />

HASSEL. Es stimmt, die Kohltour<br />

des TSV Hassel ist eine Kultveranstaltung.<br />

Seit Jahren lädt der<br />

TSV am dritten Samstag im<br />

neuen Jahr zur Kohltour ein.<br />

Jedes Jahr berichtet auch das<br />

<strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong> über das Ereignis.<br />

Der Verfasser der Berichte speichert<br />

diese immer brav im Computer<br />

in einem speziellen Dateiordner.<br />

Alle Berichte stehen hier<br />

als Dateien schön geordnet untereinander.<br />

Wenn man dann den<br />

aktuellen Bericht geschrieben<br />

und gespeichert hat, kann er als<br />

Mailanhang ans <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />

geschickt werden. Soweit die<br />

Theorie.<br />

In der Praxis hat das natürlich<br />

seine Tücken. Zumindest dann,<br />

Starten Sie fit und vital in den<br />

Frühling. Um sich so richtig wohl<br />

zu fühlen, sollten Sie ihren Körper<br />

entgiften, entschlacken, Basen<br />

zuführen und das Gewicht reduzieren.<br />

Aus ihrer langjährigen<br />

Erfahrung als Heilpraktikerin und<br />

Ernährungsberaterin empfiehlt<br />

Gilda Meier aus Hassel die Entgiftungsorgane<br />

Niere, Darm, Haut<br />

und das Lymphsystem zum „Ausscheiden“<br />

von belastenden Schadstoffen<br />

und überflüssigen Säuren –<br />

die häufig Ursachen verschiedener<br />

Stoffwechselerkrankungen sind –<br />

anzuregen. Nach dieser Therapie<br />

sollten dem Organismus Basen<br />

Kranken- & Dialysefahrten, Rollstuhltransporte<br />

Mietwagen bis 8 Personen<br />

Norbert Müller<br />

Taxi + Mietwagen<br />

HASSEL. „<strong>Das</strong> Sportabzeichen<br />

ist machbar Herr Nachbar!“ –<br />

unter diesem Motto steht das diesjährige<br />

Sportabzeichenprojekt<br />

des TSV Hassel. Mehrere Gründe<br />

veranlassen die Hassler dieses<br />

Jahr den Erwerb des deutschen<br />

Sportabzeichens mit besonderem<br />

Schwung anzugehen: 90 Jahre<br />

TSV Hassel, 100 Jahre deutsches<br />

Sportabzeichen sowie die<br />

umfangreiche Reform des Selben.<br />

Vom 4. Mai bis zu 22. Juni sollen<br />

alle Hassler Bürger die Gelegenheit<br />

bekommen das neue Sport-<br />

Festtagswunsch zur Osterzeit<br />

– Frühling, Sonne, Heiterkeit!<br />

Zu Ostern …<br />

… bieten wir Ihnen eine Vielfalt<br />

an Blumen & Gestecken!<br />

31626 Hassbergen · Kreis Nienburg<br />

☎ 0 50 24 - 14 33<br />

wenn man wegen des Redaktionsschlusses<br />

des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es in<br />

Eile ist. Dann kommt es schon<br />

mal zum Mausclick auf eine<br />

falsche Datei und schon steht der<br />

Kohltourbericht von 2012 anstelle<br />

3D Kino und mehr …<br />

Wellness-Film-Abend<br />

Mittwoch 17. April ab 18.00 Uhr<br />

• Mini-Messe<br />

FIT IN DEN FRÜHLING<br />

(rund ums Thema Mode,<br />

Schönheit & Wellness)<br />

•Sektempfang<br />

•kleiner Imbiss<br />

• und Film!<br />

= ein Abend zum Wohlfühlen!<br />

www.filmhofhoya.de * Tel. 042 51-2336<br />

zugeführt werden z.B. mit bewährten<br />

„Schlüsser Mineralien“, Heilteemischungen<br />

und einer basenreichen<br />

Ernährung. Vorsicht mit<br />

einseitiger Ernährung wie z.B.<br />

„Diäten“, das kann zur Übersäuerung<br />

führen!<br />

Zum „gesunden Abnehmen“<br />

schlägt Gilda Meier die „Hay’sche<br />

Trennkost“ vor.<br />

<strong>Das</strong> „Heilfasten“ ist natürlich ein<br />

wunderbare Möglichkeit seinen<br />

Körper zu entschlacken. Diese<br />

Therapie sollte unter „Aufsicht“ in<br />

einer Kurklinik erfolgen. Wir alle<br />

wissen, in einem gesunden Körper<br />

steckt ein gesunder Geist.<br />

„<strong>Das</strong> Sportabzeichen ist machbar …“<br />

abzeichen kennenzulernen und<br />

abzulegen. Dazu öffnet der Verein<br />

seine Übungsstunden und bietet<br />

eine Reihe von besonderen<br />

Veranstaltungen für Mitglieder<br />

und Nichtmitglieder an. Gestartet<br />

wird das Projekt am Samstag den<br />

04.05.2013 um 15:00 Uhr auf dem<br />

Hassler Sportplatz.<br />

Nähere Infos erhalten Interessierte<br />

über die Homepage des TSV Hassel<br />

(www.tsvhassel.de) sowie bei<br />

Knut Petersen (Teefon 04254/<br />

801162) und Christine Vogel<br />

(Telefon 04254/793)<br />

Wir liefern<br />

Trauerdekorationen,<br />

Sargschmuck &<br />

Kränze auch nach<br />

Dörverden, Hassel<br />

und Eystrup<br />

Grabpflege<br />

in Eystrup<br />

des aktuellen 2013er Bericht im<br />

<strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>. Jedenfalls war das<br />

Erschrecken beim Berichtsverfasser<br />

riesengroß, als die Februarausgabe<br />

des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es zwar mit<br />

dem aktuellen 2013er Foto, jedoch<br />

mit dem 2012er Bericht erschien.<br />

Wie bringt man diesen Lapsus<br />

nun Frau Oestmann, der Macherin<br />

des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es, bei?<br />

Es wird angerufen und man<br />

„backt kleine Brötchen“ und<br />

macht auf „zerknirscht“. Dann<br />

die Reaktion von Frau Oestmann:<br />

Ein herzliches Lachen!!!<br />

(Danke dafür) „<strong>Das</strong> kommt<br />

immer wieder mal vor“ sagt sie.<br />

Auf der anderen Seite der Telefonleitung:<br />

Erleichterung und das<br />

Versprechen, dass so etwas nie,<br />

nie, nie wieder passieren. werde.<br />

Nachzutragen wäre noch die<br />

Reaktion von Elke Eggers-von<br />

der Eltz, der Vereinswirtin des<br />

TSV Hassel, den Jägerstuben. Sie<br />

sei in dem Bericht wegen des<br />

überschwänglichen Lobes für ihre<br />

Küche gut weggekommen. Insoweit<br />

sei der Bericht in Ordnung<br />

gewesen. Na, dann…<br />

Unvergessen …<br />

Alfred Schröder+Dora Schröder<br />

geb.Behrens Grüne Hochzeit<br />

1950 in Hassel.<br />

(Bild H.D.Schröder)<br />

Bioladen Hof Kramer empfiehlt<br />

Frankfurter grüne Soße<br />

(für ca. 4 Personen)<br />

ZUTATEN<br />

– je ca. 50 g Borretsch, Kerbel,<br />

Kresse,Petersilie, Pimpinelle,<br />

– Sauerampfer, Schnittlauch<br />

(außerhalb Hessens können auch<br />

andere Kräuter variiert werden) …<br />

oder frische Fertigmischung für<br />

grüne Soße<br />

– 200 g saure Sahne<br />

– 1000 g Naturjoghurt (alternativ<br />

600g saure Sahne, 600 g Dickmilch,<br />

Variationen sind auch hier möglich)<br />

– 8 hartgekochte Eier<br />

– 2 TL Senf<br />

– 1 TL Zucker<br />

– 1 TL Salz<br />

– 2 EL Olivenöl<br />

– Pfeffer zum Abschmecken<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Die Kräuter fein schneiden, die Eier<br />

hartkochen und fein würfeln, die anderen<br />

Zutaten miteinander vermengen.<br />

Die Eiwürfel zugeben und vorsichtig<br />

rühren, bis sich das Eigelb aufgelöst<br />

hat in der Soße. Anschließend die<br />

Kräuter unterrühren. Einige Stunden<br />

im Kühlschrank ziehen lassen.<br />

Die Soße wird kalt gereicht zu Eiern,<br />

Fisch oder Tafelspitz.<br />

Guten Appetit!<br />

37<br />

Bioladen<br />

NATURKOSTVOLLSORTIMENT<br />

frisch<br />

in den Frühling<br />

Täglich SB:<br />

Kartoffeln, Zwiebeln,<br />

Möhren,<br />

www.biolandhofkramer.de<br />

in Hassel an der Kreuzung<br />

Laden-Öffnungszeiten:<br />

dienstags und freitags<br />

von 9.00-13.00 Uhr<br />

und 14.30-18.30 Uhr<br />

Ihre Füße<br />

in guten<br />

Händen<br />

Med. Fußpflege – podologische Behandlung<br />

Täglich in mehr oder weniger modischen Kreationen gezwängt, oft<br />

mit mehr als 10 cm Höhenunterschied von hinten nach vorn, fristet<br />

der menschliche Fuß ein gequältes <strong>Das</strong>ein.<br />

Verwöhnen Sie doch mal Ihre Füße<br />

– sie haben es verdient!<br />

• Med. Fußpflege<br />

• Podologische Komplexbehandlung bei diab. Füßen<br />

• Alle Kassen und privat<br />

• Behandlung von eingewachsenen Nägeln<br />

• Hühneraugen und Hornhaut<br />

• Nagelkorrekturspangen<br />

• Hilfe bei Nagel- und Fußproblemen<br />

Ursula Wischmann<br />

Staatl. gepr. Podologin<br />

Im Therapiezentrum Lindenallee<br />

27318 HOYA · Lindenallee 18 · Tel. 0 42 51/1425<br />

Kirchenstammtisch für MÄNNER<br />

HASSEL. Nachdem die Stammtischtage<br />

seit November 2012 ausfallen<br />

mussten, geht man am<br />

Dienstag, dem 26. März 2013, um<br />

10:00 Uhr morgens wieder an den<br />

Start; und zwar mit dem Thema<br />

Demenz – Was ist das?<br />

Dieser Frage geht Marlies Wienert,<br />

Vorstandsmitglied der Alzheimergesellschaft<br />

Landkreis<br />

Restaurant • Landcáfe • Landhotel • Beautyfarm<br />

OSTERSONNTAG, 31. März 2013:<br />

Ab 9.30 Uhr<br />

Osterfrühstück<br />

Mit Voranmeldung! Viele Leckereien, 13,80 €<br />

Ab 12.00 Uhr<br />

Osterlunch<br />

Mit Voranmeldung! Suppe, Salat, Antipasti, Hauptgericht, Dessert, 21,80 €<br />

Ab 15.00 Uhr<br />

Mit Voranmeldung!<br />

Nienburg nach. Der Vortrag informiert<br />

über die Vielfältigkeit<br />

demenzieller Veränderungen und<br />

stellt mögliche Hilfsangebote vor.<br />

Im Anschluss besteht die Möglichkeit,<br />

über Fragen ins Gespräch<br />

zu kommen. Anmeldungen nimmt<br />

Gerhard Hellpap, Telefon 04254<br />

8609, entgegen. Der Kostenbeitrag<br />

beträgt weiterhin 5 Euro.<br />

Osterkaffee<br />

Hausgebackene Torten und Kuchen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

So. & Feiertags: ab 11 Uhr • Mi.– Sa.: ab 17.00 Uhr • Mo. + Di. Ruhetag<br />

Jübberweg 14 · 27324 Hassel (Weser)· Fon 0 42 54 - 930 941<br />

www.juebberhof.de · E-Mail: kontakt@juebberhof.de


Betonwerk Helmut Grote<br />

Inhaber Jürgen Grote<br />

Dorfstraße 23 · 27324 Hämelhausen<br />

Tel. (0 42 54) 93 05-0 · Fax (0 42 54) 93 05-55<br />

Liefern und verlegen von:<br />

Pflastersteinen · Pflasterklinkern · Granitpflaster<br />

Gehwegplatten · Bordsteinen · Betonfertigteilen<br />

Beim Ostereiersuchen …<br />

… in Eystrup. Heinz Bade mit seinen Töchtern Karin und<br />

Christa.<br />

(Bildsammlung Christa Juling)<br />

Konstruktion<br />

Kurt Rauschenberger<br />

www.kora-konstruktion.de<br />

Metallbau<br />

Treppen - Geländer - Zäune<br />

aus Stahl und Edelstahl<br />

Herrschaftlicher Kamp 5 Tel. 0 42 54 / 9 21 37<br />

27324 Hassel/Hämelheide Fax 0 42 54 / 9 21 38<br />

PricklePrick hat am 1.02.13 eröffnet!<br />

EYSTRUP. Wir, das sind Rowena<br />

Homfeld und Wiebke Wedemeyer,<br />

haben den Sprung gewagt<br />

und unser kleines Lädchen PricklePrick<br />

am 1.02.13 eröffnet! Zu<br />

finden sind wir in der Hauptstr.<br />

35 in Eystrup (ehemalige Reinigung<br />

neben dem Reisebüro).<br />

Dort bieten wir in gemütlicher<br />

Atmosphäre selbst gemachte<br />

Kleinkunst wie Besteckschmuck,<br />

Filzerei, Waldorfpuppen, Postkarten<br />

und andere nette „Mitbring-<br />

Geschenke“ an!<br />

Zum Teil werden die Sachen,<br />

hauptsächlich die Filzerei, auch<br />

vor Ort an der Werkbank angefertigt.<br />

Der Besteckschmuck<br />

kann auch aus Ihrem eigens geerbeten<br />

Silber mit viel Liebe zum<br />

Detail in ein Einzelstück umgearbeitet<br />

werden.<br />

Oft wurden wir gefragt, wie denn<br />

nun dieser Name zustande kam:<br />

ganz einfach – zur Zeit der Renovierung<br />

des Ladens lief das<br />

KiKA-Sonntagsmärchen „Tischlein<br />

Deck Dich“ etc., und wir<br />

haben uns gegenseitig immer mit<br />

dem Wort „bricklebrick“ auf die<br />

Schippe genommen. Nun musste<br />

aber auch eine Name fürs<br />

Lädchen her, und da uns nichts<br />

passendes auf Plattdeutsch ein-<br />

TSV Eystrup sichert<br />

sich den 1. Platz<br />

EYSTRUP. Beim Sportabzeichen-Wettbewerb<br />

des Kreissportbundes<br />

Nienburg/Weser und des<br />

Landkreises Nienburg/Weser hat<br />

der TSV Eystrup wie bereits in<br />

den Vorjahren den 1. Platz belegt.<br />

Beim Wettbewerb des Landkreises<br />

Nienburg/Weser werden die<br />

Prozentsätze zwischen abgelegten<br />

Sportabzeichen und Mitgliedern<br />

gewertet. Hier konnte der TSV<br />

Eystrup mit insgesamt 248 abgelegten<br />

Sportabzeichen einen Prozentsatz<br />

von 32,00% erreichen<br />

und belegte damit den 1. Platz,<br />

gefolgt vom GC Nendorf. Auch in<br />

der Kategorie für Vereine mit<br />

über 800 Mitgliedern belegte der<br />

TSV Eystrup mit seinen 32% den<br />

1. Platz. So konnte Sportabzeichen-Obmann<br />

Dierck Willemer<br />

auf der Sportgala in der Nienburger<br />

Berufsschule aus den Händen<br />

von Nienburgs Landrat Detlev<br />

Kohlmeier und dem 1. Vorsitzenden<br />

des Kreissportbunds Rudolf<br />

Sudhop die Urkunde und einen<br />

Scheck in Höhe von 500 Euro entgegennehmen.<br />

Neben dem TSV Eystrup konnte<br />

auch die Grundschule Eystrup<br />

den 1. Platz bei der Wertung der<br />

Grundschulen im Landkreis belegen,<br />

dort schafften 107 Schülerinnen<br />

und Schüler die Bedingungen<br />

für das Sportabzeichen.<br />

Außerdem wurden vom TSV<br />

Eystrup Willy Potreck und Hans-<br />

Hermann Blütling für die 25. Wiederholung<br />

des Sportabzeichens<br />

und Adam Langermann für die<br />

35. Wiederholung auf der Sportgala<br />

in Nienburg geehrt.TSV-Vorsitzender<br />

Jörg Rokitta und Sportabzeichen-Obmann<br />

Dierck Willemer<br />

freuten sich über den Gewinn<br />

des „Sportabzeichen-Wettbewerbs“.<br />

Die Eystruper Sportabzeichen-Prüfer<br />

sind bereits bei<br />

den Planungen für die neue Sportabzeichen-Saison:<br />

„100 jähriges<br />

Jubiläum für das Sportabzeichen<br />

und komplett neue Bedingungen,<br />

dafür lassen wir uns in diesem<br />

Jahr etwas Besonderes einfallen.“<br />

38<br />

fallen wollte, haben wir das<br />

„bricklebrick“ in PricklePrick<br />

umgewandelt, passend zum<br />

Trockenfilzen, was auch<br />

„Prickeln“ genannt wird! Naja,<br />

und das Klötern aus dem Eselhintern<br />

kennt ja nun auch Jedermann;<br />

dieses Geräusch entsteht<br />

auch, wenn die Ringe nach dem<br />

Polieren aufs Verkaufstablett klötern<br />

…<br />

Rowena Homfeld und Wiebke Wedemeyer<br />

Unsere Ladentür öffnet sich für<br />

Euch: dienstags und freitags von<br />

9-12 Uhr und von 14-18 Uhr und<br />

samstags von 9-13 Uhr, oder aber<br />

auch gerne nach Absprache unter<br />

der Nummer 0173-2183915.<br />

Schaut doch mal vorbei, wir<br />

freuen uns auf Euren Besuch. Wir<br />

wünschen ein frohes Osterfest<br />

mit vielen bunten Eiern,<br />

Eure Rowena Und Wiebke!<br />

Hauptstraße 21•27324 Eystrup<br />

Tel 0 42 54 / 84 10<br />

www.fleischerei-runge.de<br />

www.partyservice-runge.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. 7 – 12.30 Uhr<br />

Di., Mi., Do. 7 – 13 Uhr + 14.30 – 18 Uhr<br />

Fr. 7 – 18 Uhr, Sa. 7 – 12 Uhr<br />

Menü-Plan · 12. Woche · vom 18.03. bis 22.03.2013<br />

Montag: Schinken-Nudelauflauf<br />

mit Tomatensoße Port. 3,50 €<br />

Dienstag: Zigeunerschnitzel mit Kroketten<br />

und frischem Salat Port. 4,50 €<br />

Mittwoch: Seelachsfilet mit Remouladensoße<br />

und warmen Kartoffelsalat Port. 4,50 €<br />

Donnerstag: Schweinerouladen mit Soße,<br />

Spätzle und Gemüse Port. 4,50 €<br />

Freitag: Möhreneintopf Port.1/2 ltr. 1,80 €<br />

Angebote · 12. Woche · vom 18.03. bis 23.03.2013<br />

Gulasch halb u. halb kg 6,50 €<br />

Kotelett kg 5,50 €<br />

Schinkenspeck 100 g 0,79 €<br />

Eiersalat 100 g 0,59 €<br />

Top-Preis · Mittwoch, den 20. März 2013<br />

Mett halb + halb kg nur 4,99 €<br />

1965: Der neue MAN von Göbber<br />

Ohne Leckhilfe und Standheizung ging es über die Autobahn<br />

…Von links: J. Röpe (Technik), Robert Fassel (Fahrer über 40<br />

Jahre) und Reinhold Kwaterski (Fahrer).<br />

(Bildsammlung Kräft)<br />

EYSTRUP. Der traditionelle<br />

Frühlingsmarkt in Eystrup findet<br />

in diesem Jahr am Sonntag, dem<br />

14. April statt. Die Verantwortlichen<br />

haben einmal mehr ein<br />

höchst interessantes Programm<br />

zusammen gestellt, das sicher<br />

wieder zahlreiche Besucher<br />

anlocken wird. Bereits in den<br />

vergangenen Jahren hat sich<br />

gezeigt, dass das Konzept dieses<br />

Frühlingsmarktes gut durchdacht<br />

ist und einen breiten Querschnitt<br />

an Höhepunkten bietet.<br />

Zu diesen Höhepunkten gehört<br />

der Flohmarkt, der ab 9.00 Uhr<br />

auf dem Penny-Parkplatz stattfinden<br />

wird. Wer noch Interesse<br />

hat, hier mit einem Verkaufsstand<br />

dabei zu sein, der sollte die<br />

Gelegenheit nutzen, sich bei<br />

Gisela Schulz unter der Telefonnummer<br />

04254-648 rechtzeitig<br />

Eystruper Frühlingsmarkt am So. 14. April 2013<br />

Frühlingsmarkt in Eystrup mit vielen Attraktionen<br />

Zum Frühlingsfest<br />

am 14.04.2013<br />

erhalten Sie 10% Rabatt<br />

auf alle Artikel.<br />

anzumelden. Der Andrang wird<br />

sicher wieder sehr groß sein.<br />

Die Autoausstellung auf dem<br />

Auf dem Marktplatz kommen die Freunde des Bungee-jumpings<br />

auf ihre Kosten.<br />

zum Frühlingsmarkt geöffnet<br />

K F Z - R e p a r a t u r w e r k s t a t t<br />

EBERHARD MEYER<br />

Eystrup · Hauptstraße · Telefon (04254) 777<br />

KFZ-Reparatur aller Fabrikate<br />

Service Autozubehör<br />

TÜV-Abnahme · AU für Kat- und Dieselfahrzeuge<br />

alten Penny-Parkplatz bietet<br />

einen weiteren interessanten<br />

Programmpunkt. Hier werden<br />

die neuesten Modelle den interessierten<br />

Besuchern vorgestellt.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Eystrup wird auf dem Göbber-<br />

Parkplatz einen Einblick in ihre<br />

Arbeit geben. Hier kann sich der<br />

Besucher sicherlich auf die eine<br />

oder andere Aktion freuen.<br />

Selbstverständlich haben sich<br />

auch die Geschäftsinhaber einiges<br />

an Überraschungen einfallen<br />

lassen und dabei die ganz jungen<br />

Besucher auch nicht vergessen.<br />

Die Geschäfte haben an diesem<br />

Tage von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

geöffnet. An musikalische Untermalung<br />

der Veranstaltung ist<br />

genau so gedacht wie auch an die<br />

kulinarischen Köstlichkeiten, die<br />

in einem breiten Spektrum angeboten<br />

werden.<br />

Der Sozialverband und das Tierheim<br />

Drakenburg informieren<br />

mit ihren Ständen auf dem<br />

Marktplatz. Vor dem Hause der<br />

Firma Frank Weber gibt es wieder<br />

leckere Crepes. Bei T + M<br />

Moden bieten den Landfrauen<br />

Mettwurstknobeln an und Herr<br />

Köhr ist mit seinen leckeren<br />

Obstweinen vertreten.<br />

Der Segelflugverein Hoya ist auf<br />

dem Parkplatz der Sparkasse vertreten.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

wird auf dem Göbber-Parkplatz<br />

zu finden sein.<br />

Der Friseursalon Anita Westhoff<br />

bietet Kinderschminken an und<br />

als ganz besonderes Highlight<br />

tritt nachmittags die Schülerband<br />

JUST vor dem Haus des Frisörsalons<br />

von Anita Westhoff auf.<br />

JUST ist die Siegerband des diesjährigen<br />

„Rosa“-Wettbewerbs in<br />

Bruchhausen-Vilsen.<br />

Ein buntes Treiben ist an diesem<br />

dann hoffentlich schönen Frühlingstag<br />

zu erwarten. Die verantwortlichen<br />

Organisatoren haben<br />

ihrerseits schon mal alles für<br />

einen Erfolg des Frühlingsfestes<br />

in Eystrup vorbereitet.<br />

39<br />

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Wir laden zu einer Probefahrt ein!<br />

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Mo.-Fr. 9-12.30 Uhr + 14.30-18 Uhr (außer Mi.) · Sa. 9-12.30 Uhr<br />

Die Schülerband JUST …<br />

27324 EYSTRUP<br />

Bahnhofstraße 42<br />

Telefon 0 4254 /84 61<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. – Fr. 9.30-13 Uhr<br />

14-18 Uhr<br />

Samstag 9.30-13 Uhr<br />

DIE NEUE<br />

Frühjahrsmode ist eingetroffen!<br />

Lassen Sie sich am 14. April ’13 bei uns überraschen!<br />

• Reparatur<br />

• Wartung<br />

• Notdienst<br />

… tritt nachmittags vor dem Friseurgeschäft Anita Westhoff<br />

auf. Von links: Hendrik Schumacher (Gitarre und Gesang),<br />

Sebastian Mayer (Gitarre), Julian Marz (Drums) und Jannis<br />

Klettke (Bass).<br />

(Foto: Victoria Buschmann)


Unterstützung<br />

gesucht!<br />

LANDKREIS NIENBURG. Die<br />

Krötenwanderstrecke zwischen<br />

Haßbergen und Gandesbergen ist<br />

die individuenreichste Strecke im<br />

Landkreis Nienburg/Weser. Im<br />

Jahr 2012 wurden dort mehr als<br />

2.100 Kröten „übergesetzt“. Dringend<br />

werden daher für diesen<br />

Bereich noch BetreuerInnen für<br />

die jetzt kurz bevorstehende<br />

Wanderung der Kröten zu ihren<br />

Laichgewässern gesucht.<br />

Die Aufgabe einer Krötenzaunbetreuung<br />

besteht darin, die Tiere<br />

zweimal täglich, und zwar in den<br />

Morgen- und Abendstunden,<br />

sicher über die Straße zu bringen.<br />

Zwischen Haßbergen und<br />

Gandesbergen soll die Betreuung<br />

des Zaunes durch die zusätzliche<br />

Unterstützung eines bereits<br />

bestehenden Teams sichergestellt<br />

werden.Wer Interesse hat, bei der<br />

Betreuung des Krötenzaunes in<br />

Haßbergen / Gandesbergen mitzuhelfen,<br />

melde sich bitte unter<br />

der Telefonnummer 05021/967-<br />

848 oder per E-Mail unter<br />

natur@kreis-ni.de bei Christian<br />

Hillmann, Fachdienst Naturschutz,<br />

Landkreis Nienburg/Weser.<br />

Weitere Informationen, etwa zu<br />

den Wanderstrecken oder dem<br />

Betreuernetz, gibt es auch im<br />

Internet unter www.landkreisnienburg.de.<br />

Ellen und Fritz Niemeyer<br />

EYSTRUP · Bahnhofstr. 25<br />

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Hähnchen vom Grill<br />

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Mittagstisch<br />

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und Kuchen<br />

FRISCH! … So wie es<br />

jeder gerne will!<br />

Mo. – Sa. 11.30 – 22.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage<br />

16.00 – 22.00 Uhr<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein fröhes Osterfest!<br />

Hof Freymuth in Hohenholz …<br />

… vor vielen Jahren.<br />

Meisterbetrieb<br />

(Bildsammlung Runde)<br />

Elektroinstallation aus Meisterhand<br />

EYSTRUP. Im Juli 2011 haben<br />

sich der Elektrotechnikermeister<br />

Thorsten Gösche und der Elektroinstallateur<br />

Jürgen Lühring zusammengefunden<br />

und das Unternehmen<br />

Gösche & Lühring<br />

GmbH gegründet. In der Bahnhofstraße<br />

in Eystrup bezogen sie<br />

in den Räumen der ehemaligen<br />

Firma BSL & Schreiber ihr Domizil.<br />

Beide sind Geschäftsführer<br />

eines Betriebes mit 11 Mitarbeitern.<br />

<strong>Das</strong> Tätigkeitsfeld bewegt sich im<br />

Bereich der Elektroinstallation.<br />

Sowohl im Privatbereich als auch<br />

für die Industrie ist das junge<br />

Unternehmen tätig. <strong>Das</strong> Tätigkeitsfeld<br />

im Privatbereich umfasst<br />

sämtliche Arbeiten rund um die<br />

Elektroinstallation. Von der einfachen<br />

Steckdose bis hin zur Photovoltaikanlage<br />

wird alles fachgerecht<br />

installiert. <strong>Das</strong> gilt auch für<br />

Telefontechnik, Telefonanlagen<br />

und Einbruchmeldeanlagen.<br />

Der Gewerbebereich umfasst<br />

hauptsächlich den Bereich Neubau<br />

von Supermärkten, aber auch<br />

Bürogebäude, Bowlingbahnen,<br />

Spielhallen und Mehrfamilienhäuser<br />

gehören zu den Aufgabengebieten.<br />

Die Einsatzorte im<br />

Bereich Gewerbe liegen zwischen<br />

Flensburg und Köln. Eine Bowlingarena<br />

in Flensburg gehört<br />

dazu wie auch Großprojekte in<br />

Bispingen, Braunschweig, Bremen<br />

und Hannover.<br />

Ein ganz wichtiger Bestandteil<br />

des Erfolges der Firma ist die<br />

Besuchen Sie den<br />

Eystruper Frühlingsmarkt<br />

am 14. April 2013!<br />

Viel Vergnügen!<br />

HOYERHAGEN/EYSTRUP.<br />

Stolz präsentieren die Damen der<br />

Spielgemeinschaft Hoyerhagen-<br />

Eystrup ihre neuen Trainingsanzüge.<br />

Ermöglicht wurde diese Investition<br />

durch Christian Schröter von<br />

kompetente Beratung von Kunden.<br />

Ob es um Bestandsobjekte,<br />

Sanierungsfragen, Sicherheit der<br />

elektrischen Anlagen oder aber<br />

um Möglichkeiten von Energieeinsparungen<br />

geht, die beiden<br />

Geschäftsführer eines engagierten<br />

Teams wissen, wovon sie<br />

reden.<br />

<strong>Das</strong> Unternehmen ist eingetragener<br />

Betrieb bei der E.ON Avacon<br />

Nienburg.<br />

Die Geschäftsführer Jürgen Lühring (links) und Thorsten<br />

Gösche vor ihrem Firmensitz in der Bahnhofstraße in Eystrup.<br />

Neue Trainingsanzüge für die Fußballdamen<br />

der VGH-Versicherung aus<br />

Eystrup. Die Vereine, Trainer und<br />

Spielerinnen bedanken sich auch<br />

auf diesem Wege noch einmal<br />

ganz herzlich. Der Schriftzug „SG<br />

Hoyerhagen-Eystrup“ ziert von<br />

nun an den Rücken der Teammitglieder,<br />

wenn sie beim Fußball<br />

gemeinsam auftreten. <strong>Das</strong> ist ein<br />

Beleg für das Vertrauen der beiden<br />

Vereine sowie der handelden<br />

Personen ineinander. Es zeigt<br />

auch den Glauben an eine erfolgreiche<br />

gemeinsame Zukunft.<br />

Kindertagesstätte feierte „bunte Kinderdisco“<br />

EYSTRUP. In der „kunterbunten<br />

Disco“ feierte die Kindertagesstätte<br />

Eystrup am 8. Februar 2013<br />

wieder ihr Faschingsfest! Von<br />

Prinzessinnen, Cowboys, Piraten<br />

bis zu Discoqueens war alles<br />

dabei.<br />

Den Auftakt zur Party starteten<br />

alle Gruppen gemeinsam in der<br />

großen Halle. Dort wurde zu<br />

„Gangnam Style“, „Oakie Doakie“<br />

und zu dem beliebten Ponysong<br />

getanzt! Es war ein großer<br />

Spaß, zu dem auch die Eltern,<br />

Großeltern etc. geladen waren.<br />

Nachdem eifrig fotografiert<br />

wurde, wurden die Besucher entlassen<br />

und die Kinder marschierten<br />

im Anschluss daran in ihre<br />

jeweiligen Gruppen. Nun gab es<br />

ein leckeres „Alles ist erlaubt-<br />

Buffet“, das die Eltern selbst mitgebracht<br />

hatten.<br />

Ein besonderer Höhepunkt war<br />

für die Kinder, dass es wieder<br />

eine kleine Cocktailbar in der<br />

Halle gab. Diese wurde vom<br />

Elternrat organisiert und mit helfenden<br />

Händen unterstützt. Hierfür<br />

nochmals vielen Dank für den<br />

tollen Einsatz!<br />

Ab 10.00 Uhr öffneten sich die<br />

Gruppen und es konnte ausgiebig<br />

in der Halle getanzt, gelacht und<br />

Cocktails geschlürft werden!<br />

Gegen 11.15 Uhr kamen alle zu<br />

einem gemeinsamen Abschlusskreis<br />

zusammen, bei dem sich alle<br />

Verkleideten nochmals besonders<br />

präsentieren konnten.<br />

Auch schon die Kleinsten in der<br />

Krippe feierten in ihren gewohnten<br />

Räumlichkeiten mit Buffet,<br />

Musik und Tanz Fasching! Selbst<br />

am Rosenmontag gab es noch<br />

den einen oder anderen, der Lust<br />

aufs Verkleiden hatte …<br />

Von Prinzessinnen, Cowboys, Piraten bis zu Discoqueens war<br />

alles dabei …<br />

Ein leckeres Buffet erwartete auch die Kleinsten …<br />

❁ ❁ ❁ ❁ ❁ ❁ ❁ ❁ ❁<br />

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<strong>Das</strong> Foto zeigt Sponsor Christian Schröter, sowie die Mannschaft und deren Trainer. Dazu<br />

gehören (in alphabetischer Reihenfolge): Nicole Dettmer, Lisa Dormann, Bianca Geflitter,<br />

Karin Geflitter, Manuela Grafe, Theresa Grimmelmann, Franziska Hatesohl, Svenja Holthus,<br />

Luisa Homfeld, Sarah Kahlke, Leonie Landau, Kimberly Rohlfs, Christine Röpe, Karen<br />

Schneermann, Corinna Schneidt, Regina Segelken, Pia Weber, Julia Witt, Sophia Witte, Nadine<br />

Wolf, Trainer-Duo Philipp Homfeld und Daniel Schrader, sowie Sponsor Christian Schröter<br />

(VGH-Versicherungen Schröter). Es fehlen: Elisa Maria Braun, Nadine Jädke, Antje Siewert.<br />

40<br />

Erika Andermann 1941 in Mahlen<br />

in Eystrup vor 45 Jahren mit<br />

Enkeltochter Ulrike.<br />

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41<br />

Förderverein Handball lädt zum Osterfeuer<br />

EYSTRUP. Auch in diesem Jahr<br />

steigt in Eystrup, Im Südloh (hinter<br />

Kaiser & Kühne) die jährliche<br />

Osterfeuerfete für Jung und<br />

Alt. Am Ostersamstag den 30.<br />

März 2013 startet ab 18.30 Uhr<br />

das Osterfeuer mit dem beliebten<br />

Kinderfeuer und Stockbrotrösten.<br />

Um 20.00 Uhr wird dann das<br />

Osterfeuer traditionell vom Kinderfackelzug<br />

entzündet.<br />

Ein attraktives Programm kann<br />

der Förderverein – Handball in<br />

Eystrup e. V. seinen Gästen bieten:<br />

– Festzelt mit Bier und Mixgetränken<br />

– Ab 19.30 Uhr spielt DJ Andre<br />

Gowitzke im großen Festzelt<br />

– Stimmung mit der Schülerband<br />

„JUST“<br />

– Kinderfeuer mit Stockbrotrösten<br />

ab 18.30 Uhr<br />

– Kinderfackellauf ab 20.00 Uhr<br />

– Pommes, Bratwurst, Steakbrötchen<br />

– Glühweinstand und zusätzliche<br />

Bierbude<br />

Die Eystruper Handballer freuen<br />

sich auf Ihren Besuch und wünschen<br />

allen Gästen, Aktiven,<br />

Freunden und Unterstützern des<br />

Eystruper Handballsports schöne<br />

Osterfeiertage.<br />

Versicherungsschutz. Vermögensberatung.<br />

Vorsorgestrategien.<br />

Erich Dumschat<br />

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Mo., Mi., Fr. 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Di. + Do. 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Jeden 1. und letzten Sa. im Monat<br />

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1. Reihe von oben links: Horst Thies †, Manfred Siemering, Helmut Riecke, Horst Urban †.<br />

2. Reihe: Ernst-Erich Krause †, Herbert Laue, Lothar Schlachter, Rudolf Meiners, Jürgen<br />

Stöver †, Herbert Slivon †, Peter Werner. 3. Reihe: Marie- Luise Redante, Hanna Rüge, Margrit<br />

Märtens, Marlies Rumann, Gerda Hübner, Gerda Dehmel, Irmgard Schrader, unbekannt,<br />

Helga Rothert, Dora Beermann.<br />

(Bildsammlung Wolfgang Rumann)<br />

„Langloopläsen“ in Ollnborg<br />

Dat hett mi von’n Stohl hochräten:<br />

En lüütjen Artikel in us’t<br />

Daagblatt (Tageszeitung), dat in<br />

Ollnborg en Marathonläsen up<br />

Platt maakt weern schöll. 220<br />

Stünnen schöll dörgahnsweg plattdüütsch<br />

vörläsen weern, eene<br />

Wäke lang. Se wollen dor geern<br />

mit in’t „Guinnesbook“ kamen,<br />

schall heeten: Weltrekord in Plattdüütschläsen.<br />

Dat wöör doch wat!<br />

Ik glieks an’n Klöönkassen, aver –<br />

wo anropen? In’n <strong>Blatt</strong> stünd<br />

keene Telefon- Nr. un nix nich bi,<br />

wo een sik an wennen könn. Eerstmal<br />

Ollnborg, dach ik. Stadtverwaltung,<br />

Kulturamt. Dor wüssen<br />

se nix to seggen, verspröken aver,<br />

wedder antoropen. Duur uk nich<br />

lange, bät en fründliche Fro<br />

trüchrööp un mi vertelle, dat dat<br />

Läsen von de „Ollnborger Landschaft“<br />

utgahn schöll. Nu drocke<br />

dor anropen. Dat wöör jo man<br />

noch eene Wäke, bät dat an’n 1.<br />

Feberwor losgahn schöll mit dat<br />

„PlattART- Festival“ . De Fro<br />

fröög uk glieks: „Mit wieviel Personen<br />

kommen Sie denn?“ Nee,<br />

uk doch! Ik här jo noch keen Minschen<br />

fraagt. Ik sä, dat ik dat<br />

densülbigen Abend eerstmal in<br />

usen „Plattsnutenkring“ rutfinnen<br />

möss. Dor wöörn denn aver glieks<br />

fief, sess Lüe Füür un Flamme, dor<br />

mit bi to wään. Por annere köömen<br />

noch dorto, de nich in usen<br />

Kring sünd.<br />

Wedder an’n Klöönkassen: afsnacken,<br />

wecken Dag dat in Ollnborg<br />

güng un wecken bi us.Wi<br />

wollen jo alltohopen mit den Zug<br />

hen- un uk wedder trüchföhrn. De<br />

halben Stünnen, de jeedeen läsen<br />

schöll, dröffen also nich to wiet<br />

uteenanner liggen. Toleste heete<br />

dat: Sönndag, den 10. Feberwor,<br />

an’n lesten Dag von dat Langloopläsen,<br />

aver blooß noch sess Personen.<br />

Trurig möss ik en por Läsers wedder<br />

afseggen, de eengtlich geern<br />

mitläsen härn.<br />

Wi annern möken us den annern<br />

Sönndagmor’n up den Weg: sess<br />

Froonslüe twüschen 18 un 74 Johr<br />

oold. In Eestrup rin in’n Zug, in<br />

Ollnborg wedder rut un glieks in<br />

twee Taxen sprungen, de jüst vör’n<br />

Bahnhoff stünnen. De eerste<br />

Läsersche wöör jo klocke Teihne<br />

42<br />

mit Läsen inplaant un schöll en<br />

vertel Stünne vörher dor wään.<br />

Dat Läsen dröff jo nich eenmal<br />

afrieten. Hett aber all’s klappt,<br />

Punkt teihne seet de eerste von us<br />

up den hogen gollen Thron in’n<br />

Foyer von’n Staatstheater un lees<br />

de Geschichte vör, de ähr, so as us<br />

alle, vörher tostüürt woorn wöör.<br />

Väle Lüe lööpen dor dör, wecke<br />

setten sik hen un höörn to, annere<br />

wollen sik woll wat ut dat Programm<br />

ankieken, wat dor noch so<br />

anbaden wöörd.<br />

Mit eenmaal kööm denn uk noch<br />

en Trupp Lüe mit Kameras un<br />

Schienwerfers an von’n NDR-<br />

Fernsehn, de flietig filmt un an<br />

eenige Vörläsers uk Fragen stellt<br />

Wir<br />

freuen uns<br />

auf Sie!<br />

Bahn & Reisewelt GbR<br />

Am Bahnhof 6 • 27324 Eystrup<br />

Tel: 04254-800152<br />

hebbt. Halbig fiebe güng denn use<br />

Zug wedder „Richtung Heimat“.<br />

Nu härn wi Tiet noog, tofoote na’n<br />

Bahnhoff to gahn un us bi Wäge<br />

langs noch bäten wat von Ollnborg<br />

antokieken.<br />

As ik in jüst in Huse wöör, bimmel<br />

dat Telefon, un ik kreeg to höörn:<br />

„Du büst in’n Fernsehn, ganz<br />

groot!“<br />

Ik glöbe, us hett düsse Dag vääl<br />

Freide maakt. Dat de „Ollnborger<br />

Landschaft“ de 220 Stünnen<br />

„Langloopläsen tohopekrägen<br />

hett, sünd wi al gewohr woorn. Nu<br />

wütt’wi hapen, dat dat uk reckt för<br />

dat Guinnesbook! Wöör doch en<br />

go’et Geföhl, dor mit bi wään to<br />

sien, nich?<br />

Och ja, en feine Urkunde hebbt wi<br />

uk noch mit na Huus krägen.<br />

Eleonore Meyer<br />

In den Lesepausen im Theatercafé. Von links: Christina Schulze,<br />

Eleonore Meyer, Natascha Wehnelt, Ursula Nenstedt, Anke<br />

Hirsch.Auf dem „Lesethron“ sitzt Margrid Lach (kl. Foto).<br />

Lassen sie sich beraten<br />

zu den Sparangeboten<br />

der Bahn.<br />

Unten von links: Dorothee Barkhausen, Anja Musmann, Petra Bendig, Erika Große, Sabine<br />

Schade, Kirstin Horeis, Susanne Kirchhoff. Mitte von links: Günter Herrmann, ? , Jürgen<br />

Lachnich, Elke Rautenberg, Gundula Müller, Martina Röver, Manfred Schulze, Matthias Witt,<br />

Dieter Gein. Oben von links: Michael Kirchhoff, Karsten Menzel, Udo Rumann, Heinrich Höltje,<br />

Gerhard Seebode, Uwe Bürger, Pastor Vespermann. (Bildsammlung Kirstin Hartwich)<br />

RÖTTGER<br />

Mietservice<br />

Baumaschinen<br />

Arbeitsbühnen<br />

Anhängercenter<br />

31623 Drakenburg/Triftweg 3<br />

Tel. (0 5024) 882 28, Fax 8 82 46<br />

Mo. – Fr. 7 – 18 Uhr<br />

✿ ✿ ✿ ✿ ✿ ✿ ✿ ✿<br />

Tobias Fromme, Rohrsen<br />

Ewa-Lena Schmidt<br />

Goetheplatz, Nienburg<br />

Milena Milius, Lemke<br />

Tanja Rodenberg, Warmsen<br />

Carola Leseberg, Steimbke<br />

Steffen Uphoff, Nendorf<br />

ALTE KAPELLE<br />

HASSBERGEN<br />

Mira Lindenberg, Loccum<br />

Eduard Materi, Haßbergen<br />

Vanessa Künnemann, Hoya<br />

Heimatverein Haßbergen e.V.<br />

Tel. 0 50 24 / 82 59, 6 17, 280<br />

www.kapelle-hassbergen.de<br />

Sa. 16.03. „Die Welt ist eine Google“<br />

20 Uhr mit dem Kabarettisten Ingo Börchers<br />

Seit 1997 tummelt sich Börchers auf den Kabarettbühnen und<br />

war Gast unter anderem im Fernsehen bei den „Mitternachtsspitzen“,<br />

„Ottis Schlachthof“, „Volker Pispers und Gästen“<br />

und dem „Wühlmäuse-Festival“. Börchers stellt in seinem Programm<br />

viele zynische Fragen.Aber er hat stets warmherzige<br />

Antworten parat. Der Daniel Düsentrieb des Kabaretts.<br />

Ingo Börchers Botschaften sind: „Unser Marktplatz, der heißt<br />

e-bay, unsere Zukunft web 2.0., und offline sein ist die neue<br />

Obdachlosigkeit.“ Ein Kabarettabend vom Suchen und vom<br />

Finden, Posten und Podcasten, von Lese- und Lebenszeichen –<br />

erzählt von einem Menschen, der Wickie und Wick Medinait<br />

besser kennt als Wikipedia.<br />

Karten im Vorverkauf 16 Euro - Abendkasse 18 Euro.<br />

Nicole Haake, Husum<br />

Katrin Bolte, Eystrup<br />

Carina Könemann, Stolzenau<br />

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Inhaber Volker Dierks · Hauptstraße 17 · B 215<br />

27324 Eystrup · Tel. (0 42 54) 8 02 15 00 · www.awg-ueberdachung.de<br />

AWG<br />

Heiner Schrader<br />

Teichweg 3 · 31622 Heemsen<br />

Telefon (0 50 24) 15 30<br />

Telefax (0 50 24) 18 42<br />

Fehlerteufel in der<br />

letzten Ausgabe<br />

Die Hauptstraße in Haßbergen<br />

ist nicht die Königstraße! In der<br />

letzten Ausgabe hatten wir ein<br />

Foto unter dem Titel „Wer erinnert<br />

sich noch?“ veröffentlicht.<br />

Es ging dabei um das alte<br />

Geschäft von A. Horeis in Haßbergen.<br />

Selbstverständlich ist<br />

der heutige Standort die Hauptstraße<br />

und nicht, wie fälschlich<br />

erwähnt, die Königstraße.<br />

Es hat also keine Umbenennung<br />

der Straße stattgefunden<br />

und das jetzt in dem Gebäude<br />

beheimatete Eiscafé hat weiterhin<br />

als Adresse die Hauptstraße.<br />

Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen.<br />

Herzliche<br />

Glückwünsche<br />

zur Konfirmation!<br />

S Sparkasse<br />

Nienburg<br />

Die Konfirmation ist ein besonderer Tag und<br />

Du startest mit Riesenschritten in einen neuen<br />

Lebensabschnitt. Da entstehen große und kleine<br />

Wünsche, die erfüllt werden möchten. Wie Du<br />

Dein Konfirmationsgeld geschickt anlegst, damit<br />

Deine Ziele schnell in greifbare Nähe rücken,<br />

zeigen wir Dir gern. Wir freuen uns auf Deinen<br />

Besuch in all unseren Geschäftsstellen.<br />

Beschichtung<br />

und Isolierung von:<br />

Kellern, Industriehallen<br />

Flachdächer<br />

Balkone, Fußböden<br />

Säurebehälter<br />

Auffangbecken<br />

Fachbetrieb nach WHG §19<br />

Verfugung nach Kiwa-Norm<br />

Tankstellen,<br />

Pflanzenschutzmittelräume<br />

GFK Formen und Fertigteile<br />

Spannende<br />

Ferienangebote<br />

LANDKREIS NIENBURG. Der<br />

Fachdienst Jugendarbeit und<br />

Sport des Landkreises Nienburg/Weser<br />

bietet erstmalig in<br />

den Osterferien eine Kinderbetreuung<br />

für Kinder von 6 bis 10<br />

Jahren an. <strong>Das</strong> Angebot nennt<br />

sich „Kinderstadt“ und findet im<br />

Sprotte-Begegnungszentrum,<br />

Lehmwandlungsweg 36, in Nienburg<br />

statt. „In der Kinderstadt<br />

gibt es für berufstätige Eltern<br />

sogar einen Frühdienst“, erläutert<br />

Simone Sommerfeld vom Fachdienst<br />

Jugendarbeit und Sport das<br />

neue Betreuungsangebot des<br />

Landkreises in den Osterferien.<br />

Ansonsten würden die Kinder<br />

täglich von 9 bis 16 Uhr das<br />

Leben in „ihrer“ Stadt erleben.<br />

An drei Tagen probieren sie<br />

unterschiedliche Arbeitswelten<br />

aus: Sie gehen in eine Küche, in<br />

einen Reitstall, ein Forscherlabor<br />

und in den Wald und in das Nienburger<br />

Theater. Für die Verpflegung<br />

der Kinder ist gesorgt. <strong>Das</strong><br />

Angebot kostet 25 Euro. Die Kinder<br />

werden vom Team des Fachdienstes<br />

Jugendarbeit und Sport<br />

betreut.<br />

Auch die Jugend soll auf ihre<br />

Kosten kommen. Für sie gibt es<br />

im Sommer ein spannendes Angebot.<br />

Vom 15. bis zum 29. Juli geht<br />

es für Jugendliche im Alter von 15<br />

bis 21 Jahren nach Holsljunga in<br />

Schweden. Die erste Woche wird<br />

mit Zelten und Kanus auf einem<br />

See gepaddelt und gezeltet. Die<br />

zweite Woche wird dann in einem<br />

Haus verbracht. Ein Ausflug in<br />

das nahe gelegene Göteborg wird<br />

dabei nicht fehlen.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldungsunterlagen gibt es bei<br />

Simone Sommerfeld, Fachdienst<br />

Jugendarbeit und Sport, in der<br />

Weserstraße 13 unter Telefon<br />

05021/8941823 oder per Mail unter<br />

kjp@kreis-ni.de.


OSTEREIER-RABATT<br />

Zwischen Karfreitag und<br />

Ostermontag gibt bei Abgabe<br />

eines Osterei 15% Rabatt!<br />

Gültig bis 30.04.13 · Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen!<br />

Nur ein Ei pro Bestellung und vor der Bestellung angeben.<br />

Rohlfs<br />

0 42 54<br />

8594<br />

✔ Taxiruf<br />

✔ Krankenfahrten<br />

✔ Dialysefahrten<br />

✔ Rollstuhlfahrten<br />

✔ Fernfahrten<br />

✔ Schülertransporte<br />

✔ Kurierdienste<br />

27324 HÄMELHAUSEN · Dorfstraße 20a<br />

HOYA<br />

VERDEN<br />

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Fünf Small Pizzen<br />

mit bis zu 3 Belägen<br />

für 30,00 Euro!<br />

Gültig bis 30.04.13 · Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen!<br />

Sänger im Männergesangverein Euterpe? Warum eigentlich nicht!<br />

DÖRVERDEN. Der Männergesangverein<br />

Euterpe e.V. Dörverden<br />

ist ein Männerchor mit<br />

langjähriger Tradition und seit<br />

2011 einer 125-jährigen Vereinsgeschichte.<br />

Es ist das Verdienst<br />

vieler ehrenamtlicher Vorstände,<br />

Chorleiter und der aktiven Sänger<br />

der vergangenen Jahrzehnte, dass<br />

es heute noch diese Chorgemeinschaft<br />

gibt. Zum 100-jährigen<br />

Bestehen des Vereins im Jahre<br />

1986 erhielt der MGV Euterpe<br />

die Zelter-Plakette, eine Auszeichnung<br />

des Deutschen Chor-verbandes<br />

für Verdienste um die Pflege<br />

des Chorgesanges sowie die Teilnahme<br />

am örtlichen kulturellen<br />

Leben. Wenn die Gründungsväter<br />

in der Namensgebung „Euterpe“ ,<br />

die Muse der Musik, noch einem<br />

traditionellen Denken gefolgt<br />

waren, orientiert sich der MGV<br />

heute am Zeitgeist. <strong>Das</strong> Repertoir<br />

umfasst klassische Lieder<br />

(Volks-, Weihnachtslieder und<br />

populäre Musik sowie Folklore,<br />

Schlager).<br />

Seit einigen Jahren hat der MGV<br />

eine relativ konstante Mitgliederzahl<br />

von 37 aktiven Sängern.<br />

Es müssen neue und jüngere<br />

Sänger hinzu gewonnen werden,<br />

um die ungünstige Altersstruktur<br />

abzubauen, damit der Chor auch<br />

in der Zukunft weiterhin bestehen<br />

und entwickelt werden<br />

kann.<br />

Singen im Verein ist zuhören,<br />

verstehen, Freude geben. Singen<br />

ist Mannschaftsspiel, Teamwork<br />

und Mitverantwortung.<br />

Singen hält fit – das sagen Mediziner.<br />

Studien zufolge schütten<br />

Chorsänger jede Menge positive<br />

Hormone aus und stärken<br />

dadurch ihre Abwehrkräfte, stärken<br />

somit ihr Immunsystem.<br />

Singen schult Aufmerksamkeit<br />

und Konzentration, Sprachartikulation<br />

und Ausdruck, das Gehör,<br />

Harmonie und künstlerisches<br />

Verständnis.<br />

Singen macht fröhlich, bringt<br />

Abwechslung in den Alltag und<br />

wirkt somit leistungsfördernd.<br />

Es geht wieder ein Trend zum<br />

Chorsingen in Deutschland.<br />

Trauen Sie sich, kommen Sie zu<br />

uns und singen Sie mit uns versuchsweise<br />

und unverbindlich!<br />

Jetzt wäre die beste Möglichkeit<br />

an einigen „Schnupperabenden“<br />

teilzunehmen, weil neue Lieder,<br />

auch Schlager sind dabei, eingeübt<br />

werden.<br />

Haben Sie keine Hemmungen.<br />

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Es gibt kein „Casting“<br />

oder „Vorsingen“. Alle Sänger im<br />

MGV Euterpe sind Laien. Unser<br />

Foto: Studio FAN-TV Dörverden<br />

Chorleiter Dieter Knoren sorgt<br />

für eine gute Einweisung und<br />

schnelle Eingewöhnung.<br />

Übungsabende sind dienstags um<br />

19.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus<br />

Dörverden. Der Vorsitzende<br />

des MGV Euterpe Ulrich<br />

Frommberger ist unter der Telefon-Nr.04234/702<br />

zu erreichen<br />

und würde neue Sänger auch persönlich<br />

abholen.<br />

Also, nur Mut ihr Männer aus<br />

Dörverden und Umgebung !<br />

Der Vorstand

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