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<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong><strong>Blatt</strong><br />
Telefon 0 42 34 / 2209<br />
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Dörverden<br />
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Teilauflagen in Verden,<br />
Haßbergen,<br />
Hoyerhagen,<br />
Schweringen, Rethem,<br />
Döhlbergen/Rieda<br />
Nr. 4 Juli/August 2011 www.dasblaueblatt.de 25. Jahrgang<br />
„Gut behütet“ bewegten sich diese Damen beim Rosenfest am Forsthaus Heiligenberg. Bei<br />
augenscheinlich gutem Wetter ließen sie es sich bei Kaffee und Kuchen gut gehen. <strong>Das</strong> wundervolle<br />
Ambiente dieser Veranstaltung lockte in den vergangenen Jahren neben den vielen Ausstellern<br />
auch eine überaus große Zahl an Besuchern an. Und diese Besucher brauchten ihr Kommen<br />
nicht bereuen, denn es wurde ihnen viel geboten. <strong>Das</strong> wird auch in diesem Jahr so sein, denn es<br />
wurden einmal mehr ein Programm zusammengestellt, das keine Wünsche offen lässt. Die Veranstalter<br />
haben nicht nur viele Aussteller gewinnen können, auch das Rahmenprogramm bietet<br />
eine Menge Abwechslung. Selbstverständlich ist auch das kulinarische Angebot äußerst vielfältig.<br />
Die Besucher dürfen sich auf eine tolle Veranstaltung freuen. (Foto: Forsthaus Heiligenberg)<br />
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Ausstellung historischer<br />
Fotos: www.schaapskopp.de<br />
Interessante Ferien<br />
in der Region<br />
Es muss nicht immer die ganz<br />
große Reise sein, um die Ferien<br />
zu einem unvergessenen Erlebnis<br />
werden zu lassen. Die heimische<br />
Region bietet eine Fülle an Möglichkeiten,<br />
die Ferien interessant<br />
zu gestalten.<br />
<strong>Das</strong> beginnt mit Fahrradtouren<br />
auf den gut ausgebauten Fahrradwegen,<br />
geht über den Besuch der<br />
diversen Freibäder bis hin zur<br />
Teilnahme an den großzügigen<br />
Angeboten der Ferienkisten in<br />
den Gemeinden. Vielen Kindern<br />
und Eltern ist es vielleicht gar<br />
nicht recht bewusst, welch Vielfältigkeit<br />
unsere Region auf diesem<br />
Sektor bietet. Die einzelnen<br />
Gemeinden bieten ausreichend<br />
Informationsmaterial, um einen<br />
guten Überblick über die entsprechenden<br />
Angebote zu erhalten.<br />
Auch viele Vereine engagieren<br />
sich aktiv im Angebot der Ferienspass-Aktionen<br />
und manch ein<br />
Kind oder Jugendlicher hat über<br />
ein solches Erlebnis den Weg ins<br />
Vereinsleben und damit in eine<br />
Gemeinschaft gefunden.<br />
<strong>Das</strong> gastronomische Angebot in<br />
der Region ist ebenso reichhaltig<br />
wie auch vielfältig. Die Gastroseiten<br />
in dieser Ausgabe geben<br />
einen kleinen Überblick über das<br />
Angebot.<br />
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<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />
Verteilung kostenlos, ein Anspruch besteht nicht.<br />
Anzeigen-/Schriftleitung und Redaktion:<br />
Gunda Oestmann e.K., Stedorfer Bahnhofstr. 53, 27313 Dörverden,<br />
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Satz: Schrift & Bild Nienaber, 27283 Verden, Tel. (0 42 31) 8000-26<br />
Auflage 13.000<br />
Druck: Lührs & Röver, 27283 Verden, Obere Str. 57, Tel. (0 42 31) 8 00 99<br />
Die Ausgabe Nr. 5/2011 erscheint am 1. September 2011<br />
Redaktions-/Anzeigenschluss: 18. August 2011<br />
Die Ausgabe Nr. 6/2011 erscheint am 24. Oktober 2011<br />
Redaktions-/Anzeigenschluss: 7. Oktober 2011<br />
Erste Kulturtage in Dörverden am 27./28. August<br />
DÖRVERDEN. Am 27. und 28.<br />
August 2011 finden im Kulturzentrum<br />
Ehmken Hoff in Dörverden<br />
die ersten Kulturtage<br />
statt. Ein buntes Programm<br />
erwartet die Besucher an diesen<br />
beiden Tagen.<br />
Die Kulturtage beginnen am<br />
Samstag, dem 27. August um<br />
18.00 Uhr mit der Eröffnung des<br />
Ausschanks.<br />
Im ersten Teil des Abendprogramms<br />
werden folgende Gruppen<br />
und Darsteller zu sehen und<br />
zu hören sein:<br />
- Posaunenchor<br />
- Orientalischer Tanz Faraschad<br />
Al-Kaledi<br />
- Stedorfer Theaterbühne<br />
- Frauenchor Hülsen<br />
Die Stedorfer Theaterbühne<br />
gastiert bei den Dörverdener<br />
Kulturtagen.<br />
Nach den Auftritten dieser Darsteller<br />
wird es eine Pause geben,<br />
in der die Besucher gern noch<br />
einmal ein Gläschen trinken<br />
können.<br />
Den zweiten Teil des Abendprogramms<br />
gestalten folgende<br />
Gruppen:<br />
- MGV Concordia Hülsen<br />
- Stedorfer Theaterbühne<br />
- Donne di Canto<br />
- MGV Euterpe<br />
- Posaunenchor<br />
Die Kulturtage werden am Sonntag,<br />
den 28. August fortgesetzt.<br />
DÖRVERDEN. (rf) <strong>Das</strong> war für<br />
Ingrid Schubert aus Dörverden<br />
schon aufregend, die gebürtige<br />
Döhlbergerin wurde unverhofft<br />
zum „Fernsehstar“. Als langjähriges<br />
Mitglied im Deutschen Hausfrauenbund<br />
im Ortverband Verden,<br />
ist sie auch Leserin vom<br />
„DHB-Magazin“. In dessen<br />
Februarausgabe wurden Frauen<br />
der Jahrgänge 1940 und 1950<br />
gesucht, um als Zeitzeugen über<br />
ihr Leben und ihre Arbeit im<br />
Fernsehen zu berichten.<br />
Dies stieß auf starkes Interesse<br />
bei Ingrid Schubert und so lud sie<br />
sich die Teilnahmebedingungen<br />
aus dem Internet herunter. Dazu<br />
musste ein Fragebogen ausgefüllt<br />
und ein Lebenslauf geschrieben<br />
werden. Zu ihrer großen Überraschung<br />
kam dann doch bald ein<br />
Anruf von der „zero-one-film“<br />
aus Berlin, mit dem Ergebnis,<br />
dass im März dieses Jahres die<br />
Reporterin Simone Jung kommen<br />
würde um rund 3 Stunden lang<br />
Probeaufnahmen zu machen.<br />
Diese Aufnahmen und das Interview<br />
müssen dort gut angekommen<br />
sein, denn schon im April<br />
kam ein Filmteam von Hessischen<br />
Rundfunk für fast zwei<br />
Tage nach Dörverden, um Aufnahmen<br />
von Ingrid Schubert und<br />
ihre häusliche Umgebung zu produzieren<br />
und verschiedene Interviews<br />
zu führen. <strong>Das</strong> war schon<br />
eine sehr spannende Angelegenheit,<br />
denn immerhin waren zehn<br />
2<br />
Foto Armin Weyde<br />
Eingeleitet wird dieser Tag mit<br />
einem Plattdeutschen Gottesdienst<br />
unter der Mitwirkung des<br />
Posaunenchores und des Kirchenchores<br />
mit plattdeutschen<br />
Liedern in mehrstimmigen Chorsätzen.<br />
Ab 11.00 Uhr musiziert das Bläsercorps<br />
Dörverden, das im übrigen<br />
auch den Nachmittag mit<br />
musikalischen Darbietungen<br />
bereichern wird.<br />
<strong>Das</strong> Kulturcafé ab 14.00 Uhr<br />
erfährt eine interessante Bereicherung<br />
durch folgende Gruppen:<br />
- AG Tanz der Hauptund<br />
Realschule<br />
(Susanne Al-Kaledi)<br />
- Tanzmäuse des TSV Dörverden<br />
(Sandra Cafrey)<br />
Unter der Leitung von Susanne<br />
Al-Kaledi wird ein klassischer<br />
ägyptischer Bauchtanz und ein<br />
moderner türkischer Schleiertanz<br />
gezeigt.<br />
Ingrid Schubert vom Fernsehen interviewt<br />
Ausstrahlung am 15. + 22.8., 21 Uhr, ARD<br />
Frauen für die Sendungen, von<br />
rund 200 Bewerberinnen ausgesucht<br />
worden. Gesendet wird<br />
diese Reihe jeweils Montag, dem<br />
15. August und 22. August, um<br />
21.00 Uhr im 1. Fernsehprogramm<br />
der ARD.<br />
Eine Begegnung der ganz<br />
besonderen Art hatte Ingrid<br />
Schubert bei einem Besuch der<br />
BUGA. Die sich kämmende<br />
Loreley mit einem Handy in<br />
der Hand hatte sie vorher auch<br />
noch nicht gesehen. <strong>Das</strong> musste<br />
selbstverständlich auch auf<br />
dem Bild festgehalten werden.<br />
- Schapstalldänzer Hülsen<br />
(Helma Precht).<br />
Während der gesamten Veranstaltung<br />
bietet Gerhard Kracke<br />
Planwagenfahrten durch den Ort<br />
an.<br />
Auf den Kulturtagen werden<br />
die Mini-Tanzgruppe, Tanzmäuse,<br />
die neu gegründete<br />
Kinder- und Jugendgruppe,<br />
the fire flies und die Wettkampfmannschaft<br />
Éclosion,<br />
tanzen.<br />
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Coaching mit eigenem Pferd<br />
•Kursangebote<br />
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für Schulkinder in den Ferien<br />
•Selbsterfahrung und Life-<br />
Coaching mit Lehrpferden<br />
•Körpersprache lesen lernen<br />
und Selbstausdruck schulen<br />
•Erlebnisorientierte<br />
Teamentwicklung<br />
mit Pferden als Co-Trainer, Anti-Mobbing<br />
•Schulung eigener<br />
Führungskompetenzen<br />
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auf der Anlage von H. Stahmann,<br />
Große Straße 126,<br />
27313 Dörverden-Stedorf.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Konfirmation 1928 in Dörverden<br />
Alte Bilder üben eine eigentümliche Faszination aus,<br />
insbesondere, wenn auf ihnen Personen abgebildet<br />
sind, zu denen der Betrachter eine Beziehung hat. In<br />
den nächsten Ausgaben des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es werden<br />
wir eine Reihe von alten Konfirmations- und Schulbildern<br />
aus Dörverden und Stedorf veröffentlichen, die<br />
uns über eine Kooperation mit Heinz-Dieter Böcker<br />
zur Verfügung gestellt werden. Die Bilder stammen<br />
von der Website www.schaapskopp.de, auf der über<br />
1000 alte Bilder aus Dörverden und Umgebung veröffentlicht<br />
sind. Wir möchten möglichst vielen der bisher<br />
unbekannten Gesichter Namen geben und so<br />
unser kollektives Gedächtnis an sie bewahren.Wir bitten<br />
daher unsere Leser um Mithilfe bei der Identifikation<br />
der auf den Bildern abgebildeten Personen.<br />
<br />
Tanja Budnick startete 2007<br />
mit in Stedebergen<br />
ihr Training für Mensch und<br />
Pferd. 2008 wechselte sie mit<br />
ihren Pferden nach Kirchlinteln/<br />
Heidkrug, an der B215 in Richtung<br />
Rotenburg. Nach nunmehr<br />
3 Jahren erweitert die engagierte<br />
Trainerin ihr Angebot, so dass<br />
auch wetterunabhängig das<br />
Training stattfi nden kann.<br />
Aus diesem Grund wechselt sie<br />
ab dem 1. Juli 2011 nach Stedorf/<br />
Dörverden in die Große Straße<br />
126 (B215). Hier beziehen ihre<br />
Pferde einen Offenstall und Boxen.<br />
Auf der Anlage steht eine<br />
Halle zur Verfügung, die das Training<br />
auch bei schlechtem Wetter<br />
ermöglicht. Tanja Budnicks Idee<br />
umschreibt sie so: „Ich verstehe<br />
mich als Dolmetscherin und<br />
möchte die Verständigung zwischen<br />
dem Raubtier<br />
Mensch<br />
und dem Fluchttier<br />
Pferd för-<br />
dern. <strong>Das</strong> Besondere an mei-<br />
ner Arbeit ist die Individualität<br />
und das lösungsorientierte<br />
Vorgehen während der Ausbildung<br />
von Mensch und<br />
Pferd, oder besser gesagt,<br />
von Menschen mit Hilfe des<br />
Pferdes.“<br />
Tanja Budnick mit ihrem 39-jährigen Hannoveraner<br />
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(1) ? Ahlers (2) Luise Beck (3) Dora Degener (4)<br />
Luise Block (5) Leonore Kracke (6) Dora Thölke (7)<br />
Sophie Ohlrogge (8) Dora Ahlers (9) Liesbeth<br />
Nielson (10) Mariechen Fischer (11) Pastor Cordes<br />
(12) Walter Meyer (13) Ehler Backhaus (14) Friedrich<br />
Reinitz (15) Wilhelm Böhling. Zum gleichen<br />
Konfirmandenjahrgang gehörten: Dörverden: Fritz<br />
Witte, Heinrich Benjes, Heinrich Bruer, Friedrich<br />
Witte, Hermann Kahlke, Wilhelm Osterholz, Heinrich<br />
Reinhardt, Heinrich Mühlenkamp, Fritz Heussmann,<br />
Heinrich Engelke, Fritz Lühning, Kurt Poppe, Sophie<br />
Heimsoth, Marie Dittmers, Erna Bomhoff, Mariechen<br />
Benjes, Anneliese Reinhardt, Dora Schröder, Dora<br />
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Pommernweg 1, 27313 Dörverden<br />
I. Damerius, G. Brüggemann<br />
3<br />
Elise Margarete Ahlers, Dora Lina Marie Ahlers,<br />
Sophie Röpe, Sophie Engelmann. Stedorf: Helmut<br />
Brüns, Hermann Thölke, Ernst Stegmann, Heinrich<br />
Heimsoth, Heinrich Ampf, Marie Westhoff, Thea<br />
Dunker, Albertine Heuer, Meta Heimsoth. Diensthop:<br />
Hermann Lohmann. Geestefeld: Hermann Burdorf,<br />
Thea True.<br />
Wenn Sie uns bei der Zuordnung dieser Namen helfen<br />
könnten – selbst wenn es nur eine Vermutung ist –<br />
melden Sie sich bitte bei uns: Heinz-Dieter Böcker,<br />
Verden, Telefon 04231/8706183, E-Mail: heinz-dieter.<br />
boecker@schaapskopp.de oder auch bei Gunda Oestmann,<br />
Dörverden, Telefon 04234/2209, E-Mail: dasblaueblatt@t-online.de.<br />
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Claudia Hartmann<br />
VdS sponsert Ortsausgangstafel<br />
Nachdem in einem Gemeinschaftsprojekt von VdS und<br />
Gemeinde die Veranstaltungstafeln an der B 215 aufgestellt<br />
worden sind, werden jetzt die Rückseiten als „Ortsausgangstafeln“<br />
genutzt. Mit dem von der „kleinen Malerin“, Katja<br />
Mense-Seerich, entworfenen Motiv und dem Slogan „van<br />
Dörp to Dörp ne goe Fohrt“ werden künftig die Durchreisenden<br />
verabschiedet.<br />
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VdS-Vorsitzender in der Haupt-und Realschule Dörverden<br />
DÖRVERDEN. Im Rahmen<br />
des vielfältigen Engangements<br />
der VdS für die HRS Dörverden<br />
hat Ulf Dieckhoff die Patenschaft<br />
für das Projekt Schule<br />
ohne „Rassismus – Schule mit<br />
Courage“ übernommen. Als<br />
Pate der Schule hat Ulf Dieck-<br />
Der beste Freund des Menschen<br />
kann ihn auch ruinieren<br />
„Eigentlich hört er aufs Wort …“<br />
Wenn dieser Satz fällt, ist das<br />
Unglück meist geschehen. Ein<br />
Passant wurde gebissen, ein Kind<br />
angefallen, teure Kleidung ruiniert.<br />
Im schlimmsten Fall läuft<br />
der „sonst ganz liebe“ Hund auf<br />
die Straße und verursacht einen<br />
Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden.<br />
Die finanziellen Folgen<br />
können Hundebesitzer überfordern.<br />
Denn sie zahlen für berechtigte<br />
Ansprüche Geschädigter<br />
aus eigener Tasche.<br />
Im Sinne des Opferschutzes –<br />
und im Interesse der Verursacher<br />
– hat der Landtag das Niedersächsische<br />
Gesetz über das Halten<br />
von Hunden (NHundG) neu<br />
gefasst. Zentrale Bestimmung:<br />
Alle Hundebesitzer in Niedersachsen<br />
müssen ab 1. Juli 2011<br />
über eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung<br />
verfügen –<br />
und diese bei Kontrollen durch<br />
Ordnungsamt oder Polizei nachweisen<br />
können.<br />
Von der neuen Pflicht betroffen<br />
sind alle Hunde ab sechs Mona-<br />
VdS-Vorstand informiert<br />
DÖRVERDEN. Unter dem<br />
Motto Mitglieder zu Gast bei<br />
Mitgliedern lädt die VdS ihre<br />
Mitglieder am 25.07.2011 um<br />
19.00 Uhr in das Studio des<br />
Dörverdener Fernsehsenders<br />
Fan24.tv GmbH, Große Straße<br />
79a in Dörverden ein.<br />
Gute Rasenmäher<br />
zu günstigen Preisen<br />
GEESTEFELD. Ab 1. Juli<br />
kann man bei Hilmar Burdorf in<br />
Dörverden-Geestefeld besonders<br />
preiswerte Rasenmäher<br />
und andere Gartengeräte<br />
erwerben. Dann läuft beim<br />
Technischen Service wieder die<br />
große Sommer-Verkaufsaktion.<br />
Es ist eine einmalige Gelegenheit,<br />
für Hobbygärtner und<br />
andere Gartenexperten Handrasenmäher<br />
und Aufsitzmäher<br />
zu besonders günstigen Preise<br />
zu kaufen. Alle Geräte sind mit<br />
einer Qualitätsgarantie ausgestattet.<br />
5<br />
hoff während der Projekttage<br />
die Schüler der 9. und 10 Klassen<br />
über das Thema Grundrechte<br />
Menschenrechte referiert.<br />
Die Bedeutung der Grundrechte<br />
wurde den Schüler dabei<br />
anhand kurzer Filmszenen zu<br />
ten. Ausnahmen gibt es nicht,<br />
weder für den kleinen Chihuahua<br />
noch für den Blindenhund.<br />
Damit bei Kontrollen eine eindeutige<br />
Identifikation möglich<br />
ist, sollen alle Hunde einen elektronischen<br />
Chip erhalten, den der<br />
Tierarzt ins Ohr einsetzt. Spätestens<br />
Mitte 2013 müssen zudem<br />
neue Hundebesitzer einen „Hundeführerschein“<br />
machen.<br />
Durch das zum 1. Juli vorgeschriebene<br />
„Chippen“ und den<br />
Sachkundenachweis kommen<br />
zusätzliche Kosten auf Niedersachsens<br />
Hundebesitzer zu.<br />
VGH-Kunden können sich über<br />
einen besonderen Service freuen:<br />
die HundeCard, eine Versicherungsbestätigung<br />
im Scheckkartenformat.Wolfram<br />
Klöber: „Auf<br />
diese Weise können Versicherte<br />
ihren Schutz jederzeit nachweisen<br />
und müssen nicht ihren großformatigen<br />
Versicherungsschein<br />
dabei haben.“<br />
Weitere Infos in allen VGH-Vertretungen.<br />
Für die VdS Mitgliedsfirmen<br />
besteht damit schon jetzt Gelegenheit<br />
zum Kennenlernen des<br />
Senders und neuer Werbemöglichkeiten,<br />
bevor am 01.11.2011<br />
der Sende-Betrieb aufgenommen<br />
wird. Eine ausführliche Einladung<br />
erfolgt – wie üblich – per<br />
Mail.<br />
Diensthoper Str. 3 · 27313 Dörverden<br />
ambulante<br />
Pflege<br />
scheinbar alltäglichen Themen<br />
näher gebracht.<br />
Zur diesjährigen Schulentlassungsfeier<br />
am 01.07.2011 wird<br />
der Vorsitzende der VdS die<br />
Schüler stellvertretend für die<br />
Mitgliedsbetriebe der VdS im<br />
„Wirtschaftsleben“ begrüßen.
Kindergruppe erkundet Umgebung …<br />
Die Kindergruppe Löwenzahn e.V. beobachtet interessiert die<br />
Störche auf dem Hof Wigger in Geestefeld.<br />
GEESTEFELD. Die Kindergruppe<br />
Löwenzahn e.V. ist ein kleiner<br />
Kindergarten, der seit 20 Jahren<br />
besteht. In der Kindergruppe<br />
werden zur Zeit 15 Kinder zwischen<br />
zwei und sechs Jahren – von<br />
Montag bis Freitag jeweils von 8<br />
bis 13 Uhr – von pädagogischen<br />
Fachkräften betreut. Familiäre<br />
Atmosphäre, gemeinsame Mahlzeiten,<br />
täglicher Morgenkreis,<br />
wöchentliches Brötchen backen,<br />
<strong>Das</strong> alte Putzgeschwader …<br />
… der Schule Dörverden. Dazu gehörte: Chef Willi Ahlers<br />
(Mitte), der neue Chef Werner Walenziak (links), Irma Ahlers,<br />
Lisbeth Reinhardt, Emmy Pfeiffer, Helga Jensch, Gerda Radzeweit,<br />
Sophie Lübbering, Luise Göbbert, Mariechen Deryke,<br />
Gerda Radzeweit. (Bildsammlung Jensch)<br />
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kochen, ein weitläufiges Außengelände,<br />
Ausflüge, Spaziergänge,<br />
ein Waldtag in der Woche und vieles<br />
mehr zeichnen diesen „kleinen“<br />
Kindergarten aus.<br />
Ab diesem Sommer sind noch<br />
Plätze frei, auch für Kinder ab eineinhalb<br />
Jahren. Wer Interesse hat,<br />
kann den Verein von Montag bis<br />
Freitag in der Zeit von 8 bis 9 Uhr<br />
telefonisch unter 04234-3172 erreichen.<br />
Bi Nacht<br />
Hell steiht de Moond an<br />
Heven.So richtig en Nacht mit<br />
gode Sicht.<br />
Wat kann man dor all’ns beleven<br />
un seh’n. Ik harr eenfach<br />
Lust in Woold to gahn. De Telgen<br />
ünner miene Föte knackten<br />
liese, ook wenn ik mi<br />
Möhgde geev, lichte up to pedden.<br />
In so en fröstklore<br />
Moondnacht is dat nich ganz<br />
eenfach. Aver ik heff keen Iel<br />
un mi ook warm antrocken.<br />
De Landschop is as en Märken.<br />
Boom un Struuk blenkert von<br />
Ruuchriep.<br />
Dor huscht en Muus vörbie, de<br />
Nees an’n Bodden, se socht sick<br />
wat to eten.<br />
Ik bliev en Ogenblick stahn un<br />
marke, dor giff et noch woll<br />
een, de hett de Muus in’n<br />
Visier. Reinicke de Voss liggt<br />
up de Luer, he well ook beten<br />
wat to’n Freten. De Uhu ropt,<br />
he härr de Muus ook geern hat.<br />
De Muus lustert, de Voss<br />
springt fix ut sien Versteck,<br />
doch de Muss is em utkamen.<br />
Nich wiet weg schreckt en Reh,<br />
ik kann et nich sehn, bloots so<br />
üm un bi ahnen wo et is. Liese<br />
go ik füdder dör düsse stille<br />
Nacht. Vun wieden seh ik up de<br />
Lichtung en ganzet Rudel<br />
Rehe stahn. De ole Ricke<br />
lustert, doch de Wind steiht<br />
günstig för mi. So kann ik de<br />
äsenden den Rehe noch en<br />
beten togieken.<br />
Up mien Weg no Huus, seh ik<br />
an’n Wooldrand en langen<br />
Schadden, Reinicke de Voss<br />
vör siene Borg. He kummt no<br />
Huus, de Dag is nich mehr wiet.<br />
Wat heff ik in düsse Nacht nich<br />
all’ns beleevt.<br />
(Brigitte Williges v. Pritzbuer)<br />
Der Tipp von Ihren Sicherheits- und Vorsorgespezialisten:<br />
Ein Unfall und schon ist die Schadenfreiheitsklasse futsch!<br />
Ein Haftpflichtschaden und<br />
schon ist die Schadenfreiheitsklasse<br />
futsch. Wer mit seinem<br />
Motorrad einen Unfall hatte,<br />
kann sich glücklich schätzen,<br />
wenn nichts Ernsthaftes passiert<br />
ist. Die Versicherung zahlt zwar<br />
an den Geschädigten, doch ein<br />
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6<br />
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Wehrmutstropfen kommt spätestens<br />
im folgenden Jahr: Der<br />
Schadenfreiheitsrabatt ist futsch.<br />
Nicht so bei der Concordia Versicherung.<br />
Sie bietet neben vielen<br />
Extraleistungen ab Schadenfreiheitsklasse<br />
4 auch den Rabattschutz<br />
und das zu überzeugend<br />
günstigen Jahresbeiträgen in der<br />
Kfz-Haftpflichtversicherung. <strong>Das</strong><br />
weiß auch Bernd H. aus Hannover.<br />
Er ist 31 Jahre alt und fährt<br />
seit 7 Jahren unfallfrei. Damit<br />
wird er in der Kfz-Haftpflicht in<br />
die Schadenfreiheitsklasse SF 7<br />
eingestuft (Beitragssatz 25 %).<br />
Weil alle Fahrer seines Bikes über<br />
30 Jahre alt sind, gilt der Tarif<br />
„30plus”. Für Bernds BMW R<br />
1200 GS mit 72 kW sind das in<br />
der Kfz-Haftpflicht gerade mal<br />
56,04 Euro im Jahr. Für nicht mal<br />
8,50 Euro mehr wäre sein SF-<br />
Rabatt das ganze Jahr über<br />
geschützt. Biker, die bei der Concordia<br />
bereits ein Kraftfahrzeug<br />
(Bike oder Auto) versichert<br />
haben und mindestens in der SF-<br />
Klasse 1 eingestuft sind, sparen<br />
zusätzlich. Sie steigen mit dem<br />
zweiten Bike zu einem Beitragssatz<br />
von 50 % in der Kfz-Haftpflicht<br />
ein, wenn alle Fahrer des<br />
neuen Bikes mindestens 25 Jahre<br />
alt sind. Doch nicht nur der faire<br />
Beitrag spricht für die Concordia<br />
– auch der kundenfreundliche<br />
Service und die schnelle Schadenbearbeitung.<br />
Alle, die wissen möchten wie günstig<br />
sie ihr Motorrad oder Moped<br />
bei der Concordia versichern<br />
können, erfahren dies sofort in<br />
den Concordia Service-Büros.<br />
Ihre Sicherheits- und Vorsorgespezialisten<br />
wünschen ihnen viel<br />
Spaß und eine sichere und gute<br />
Fahrt.<br />
Stedorf feiert Schützenfest am 16./17. Juli<br />
STEDORF. Bald ist es endlich<br />
wieder soweit … ! Der Schützenverein<br />
Stedorf e.V. samt seinen<br />
Mitgliedern freut sich auf die 5.<br />
Jahreszeit in Stedorf.<br />
Los geht’s am Sonnabend, dem<br />
16. Juli um 13.30 Uhr mit dem<br />
Antreten vor der Schützenhalle.<br />
Anschließend folgt in Begleitung<br />
des Bläsercorps der Ummarsch<br />
durchs Dorf, um die noch amtierende<br />
Königin Tanja Wolters und<br />
den Kinderkönig 2010, Nils Wollesen,<br />
abzuholen. Natürlich darf<br />
auch ein Besuch bei der Familie<br />
Krompholz in der Davidstraße<br />
nicht fehlen, denn da wartet die<br />
Jugendkönigin Laura Krompholz,<br />
die ihren Titel letztes Jahr vertei-<br />
Georg Blum …<br />
und Sohn Werner „Auge“<br />
Blum, Wiebe-Lager 1946.<br />
(Bildsammlung H. Schröder)<br />
Wir bieten PREISGÜNSTIGE FESTZELTE<br />
für alle Gelegenheiten!!!<br />
Dazu unser besonderes Angebot: Himmel<br />
für die Festzelte, weiß oder Sternenhimmel<br />
sowie Girlanden & das passende Inventar!<br />
digen konnte. Auf dem Festzelt<br />
gibt es nachmittags ab 15.00 Uhr<br />
für jedermann Kaffee, leckere<br />
selbstgebackene Torten und<br />
Kuchen. Musikalische Begleitung<br />
erfolgt durch DJ Rudi. Zwischendurch<br />
lohnt sich ein Gang in<br />
den Schießstand, denn dort gibt<br />
es tolle Preise zu erschießen. Wer<br />
lieber Plastikblumen und<br />
Kuscheltiere ersteigern möchte,<br />
ist an der Schießbude vor der<br />
Halle richtig. Dort steht in diesem<br />
Jahr auch ein Süßigkeitenstand<br />
für Jung und Alt.<br />
Die Kids kommen neben dem<br />
Kindertanz, einer Hüpfburg, dem<br />
Lichtpunktgewehr- und Stechvogelschießen<br />
sowie beim Flohmarkt<br />
wieder voll auf ihre Kosten.<br />
Abends startet ab 21.00 Uhr der<br />
Festball mit der Live Band<br />
„M.A.C.“, die bereits Domweih<br />
im Maiszelt für super Stimmung<br />
sorgten.<br />
Am Sonntag in der Früh heißt es<br />
schon wieder Antreten vor der<br />
Schützenhalle. Dann neigt sich<br />
auch langsam ein tolles und turbulentes<br />
Jahr des noch amtierenden<br />
Schützenkönigs Volker<br />
Meyer entgegen. Dieser wird traditionell<br />
von ihren Schützenschwestern<br />
und Schützenbrüdern<br />
abgeholt, um sich anschließend<br />
gemeinsam beim Katerfrühstück<br />
für das darauf folgende Königsschießen<br />
zu stärken. Nach der<br />
Proklamation der neuen Majestäten<br />
werden diese unter musikali-<br />
Schrottsammelaktion<br />
Am Samstag, dem 02. Juli, führt<br />
der Schützenverein Stedorf eine<br />
Schrottsammelaktion durch.<br />
Dabei können alle Mitglieder,<br />
Freunde und Verwandte ihren<br />
Schrott loswerden. Ein Container<br />
steht dazu in der Zeit von<br />
09.00 - 12.00 Uhr an der Schützenhalle<br />
bereit.<br />
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scher Begleitung des Bläsercorps<br />
weggebracht, um die Königsscheiben<br />
anzubringen.<br />
Nachmittags sind alle Schützen<br />
und Einwohner zu Kaffe und<br />
Kuchen im Festzelt herzlich eingeladen.<br />
<strong>Das</strong> Preisschießen findet<br />
ab 16.00 Uhr statt.<br />
Für ordentlich Schwung im Zelt,<br />
sowie auch in den Tanzbeinen,<br />
sorgt wieder DJ Rudi, der auch<br />
am Abend beim großen Finale,<br />
dem Königsball, allen Schützen,<br />
sowie Freunden und Bekannten,<br />
ordentlich einheizen wird.<br />
Der Schützenverein Stedorf freut<br />
sich auf ein tolles Schützenfest<br />
mit bestem Wetter, super Stimmung<br />
und hoffentlich vielen<br />
Besuchern!<br />
Fotos: Impressionen vom<br />
Schützenfest Stedorf 2010<br />
Schießtermine für die KK-Preisscheibe<br />
(1. Preis 222 Euro):<br />
Samstag, 16.07.2011 ab 15.00<br />
Uhr bis Ende. Sonntag,<br />
17.07.2011 ab 16.00 Uhr bis<br />
Ende. Sonntag, 24.07.2011, 09.00<br />
– 12.00 Uhr – anschließend findet<br />
die Preisverteilung statt.<br />
7<br />
DÖRVERDEN. Zum Team der<br />
Krankengymnastik- und Massagepraxis<br />
von Corinna Troue gehört<br />
ab 01.07.11 nun auch die gebürtige<br />
Westenerin Christiane Ellmers.<br />
Frau Ellmers hat ihre Ausbildung<br />
zur Krankengymnastin 1987 abgeschlossen<br />
und ist seitdem, mit<br />
Unterbrechungen der Elternzeit,<br />
mit Freude in diesem Beruf tätig.<br />
Sie hat ihren Behandlungsschwerpunkt<br />
in Orthopädie und Chirurgie<br />
gesetzt und sich u.a. besonders<br />
in Manueller Therapie, Manueller<br />
Lymphdrainage und Tapen fortgebildet.<br />
<strong>Das</strong> Team der Praxis von Corinna<br />
Troue freut sich auf eine gute<br />
Zusammenarbeit und hofft, das<br />
auch Christiane Ellmers genauso<br />
viel Vertrauen entgegengebracht<br />
wird wie ihren neuen Kolleginnen.<br />
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Wer sich darüber Sorgen macht, was seine Freunde von ihm<br />
denken, wäre erstaunt, wenn er wüsste, wie selten sie es tun.<br />
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Schnappschüsse vom 1. Dörverdener Spargelmarkt<br />
Der Posauenchor Dörverden sorgte für gute Stimmung …<br />
8<br />
Die<br />
leckeren<br />
Torten<br />
schmeckten<br />
vorzüglich!<br />
<strong>Das</strong> neue Spargel-Kochbuch<br />
DÖRVERDEN. Kochen kann<br />
ich nicht. Aber ich habe gutes<br />
Essen gern. An Kochbüchern<br />
habe ich nur ein mäßiges Interesse.<br />
Trotzdem: Als ich neulich<br />
das vom Ehmken Hoff e.V., Aktionsgruppe<br />
Hauswirtschaft, herausgebrachte<br />
Kochbuch „Spargel<br />
Variationen“ sah, habe ich es mir<br />
sofort kaufen müssen. Und ich<br />
habe es zu Hause sofort ausgiebig<br />
studiert. Gleich vorweg ein spontanes<br />
Urteil – es hat mir sehr<br />
gefallen.<br />
Warum? Schon der Umschlag ist<br />
ansprechend. <strong>Das</strong> Titelblatt: Ein<br />
Spargelteller – gut fotografiert.<br />
Und drinnen? Auffällig sind die<br />
ansprechenden Fotografien von<br />
Spargelfeldern, dem Kochs Hof,<br />
der Mühle … und dann die Fotos<br />
vom Spargel in allen Variationen<br />
und mit ganz verschiedenen Beilagen.<br />
Soweit der erste Eindruck.<br />
<strong>Das</strong> Spargel-Kochbuch ist auch<br />
gut organisiert. Gleich zu Anfang<br />
eine Inhaltsübersicht, beginnend<br />
mit Beilagen und Soßen geht es<br />
über Vorspeisen, Salate, Spargelsuppe<br />
zu delikaten Spargelgerichten<br />
denen dann natürlich die<br />
Desserts folgen. Den Abschluss<br />
bilden eine kleine Spargelkunde<br />
und ein Schlusswort von „Tante<br />
Meta“. Direkt nach der Inhaltsübersicht<br />
gibt es dann ein „Gruppenfoto“<br />
von Spargel mit acht<br />
unverbindlich! DÖRVERDEN. Der Aktions-<br />
Peter Heimann<br />
– Radio- und Fernsehtechniker Meister –<br />
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gruppe Kunst und Kultur um<br />
Sprecher Leo Paul ist es erneut<br />
gelungen einen begabten Künstler<br />
und seine Werke für eine Ausstellung<br />
im Kulturgut Ehmken Hoff<br />
zu gewinnen: Im Juli und im<br />
August wird der Verdener Ralf<br />
Kuthe seine Kunstwerke aus der<br />
Natur in Dörverden vorstellen.<br />
Für den Fotografen und Freizeitmaler<br />
Ralf Kuthe ist es bereits<br />
seine fünfte Einzelausstellung.<br />
Präsentiert werden beeindruckende<br />
Fotos von auskristallisierten<br />
Salzen und anderen Substanzen<br />
im polarisierten Licht.<br />
Dieses spezielle mikrofotografi-<br />
verschiedenen Beilagen.<br />
Was mich an den Rezepten interessiert<br />
hat, war ihre Verschiedenartigkeit.<br />
Dabei war jedenfalls<br />
nach meinem Geschmack nichts<br />
exotisches, nein immer gute aber<br />
raffinierte Gerichte, wie z.B. Spargel<br />
mit Kräutercrépes und Schinken,<br />
Spargelrisotto oder Spargel<br />
nach Bauernart. Naja und die<br />
Desserts passen auch zur Saison.<br />
Da ist immer was mit Erdbeeren,<br />
die ja auch in der Spargelzeit<br />
geerntet werden.<br />
Mein spontanes Urteil hat sich<br />
auch nach ausgiebiger Durchsicht<br />
nicht geändert. Ich kann nur<br />
sagen, es lohnt sich, dieses Dörverdener<br />
Spargelbuch „Spargel<br />
Variationen“ zu haben. Die Konkurrenz<br />
anderer Spargel-Rezept-<br />
Bücher braucht es weder vom<br />
Inhalt noch vom Preis zu fürchten.<br />
Die Spargelsaison ist zwar<br />
vorbei, aber trotzdem eignet es<br />
sich gut dazu, es zu haben und<br />
vielleicht später das eine oder<br />
andere Rezept auszuprobieren.<br />
Und es ist natürlich das ganze<br />
Jahr über als Geschenk geeignet.<br />
Die Beteiligten der AG Hauswirtschaft,<br />
Ursula Fischer, Norbert<br />
Rendels, Ulrike Poppe, Marena<br />
Böcker und Ute Strohner haben<br />
ein exzellentes Werk herausgegeben.<br />
Wer gut kochen will und<br />
auch gut essen, der wird seine<br />
Die neuen<br />
Spargelbücherfandenreißenden<br />
Absatz!<br />
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UNS KANN MAN MIETEN!<br />
Ob Geburtstag, Polterabend oder andere Feste,<br />
wir geben stets das Allerbeste!<br />
Wir bieten Bratwurst, Currywurst, Krakauer,<br />
sowie Chicken-Wings und -Nuggets an,<br />
außerdem Pommes, Röstitaler und<br />
Kartoffelspalten.<br />
Besondere Wünsche werden ebenfalls erfüllt.<br />
Sprechen Sie uns an!<br />
Mieten Sie uns auch für Ihre Schautage,<br />
Adventsbasare oder Weihnachtsmärkte!!!<br />
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TELEFON 0 42 34-24 37<br />
„Kunst im Mikrokosmos“ lockt ins Kulturgut Ehmken Hoff<br />
sche Verfahren wurde vom Fotografen<br />
selbst entwickelt, die Bilder<br />
wurden in Acrylfarben und Eitempera<br />
gemalt. Die Eröffnung der<br />
Ausstellung am 03. Juli 2011 um<br />
14.00 Uhr im Kultur-Café wird<br />
durch den Vorsitzenden des Vereins<br />
Ehmken Hoff, Gerhard<br />
Meyer vorgenommen.<br />
Freude an dem Buch haben.<br />
<strong>Das</strong> Buch „Spargel Variationen“<br />
kostet 4,95 Euro. Es ist zu kaufen<br />
beim Ehmken Hoff e.V., bei den<br />
Spargelbauern Mügge, Voigt,<br />
Stegmann, Schünemann und in<br />
der Grünerei. Auch die Spargelbude<br />
in Hassel vertreibt es.<br />
Natürlich ist es auch über die Mitglieder<br />
der Aktions-Gruppe oder<br />
in der Büchertenne in Dörverden<br />
zu erwerben. Helmut Lohmann<br />
Die Laudatio wird von der Künstlerin<br />
und Kunsttherapeutin Michaela<br />
Kanz gehalten. Musikalisch<br />
umrahmt wird dieVernissage<br />
durch das Saxophon-Ensemble<br />
”Sax ALLERlei”. Die Ausstellung<br />
kann bis zum 28.08.2011 jeden<br />
Sonntag von 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
besucht werden.<br />
Individuelle Bildeinrahmung<br />
· Rahmungen von<br />
Aquarellen, Fotos<br />
Stickbildern<br />
und Ölbildern<br />
Ziegeleistr. 8 · Am Allerufer 12 · 27283 Verden/Aller<br />
Telefon 0 42 31 / 44 54 · Fax 0 42 31 / 8 50 41<br />
Wo die Weser einen großen Bogen macht …<br />
Luftaufnahme von Dörverden aus dem Jahr 1989. In dem Bogen ist das Gut „Lohof“ zu sehen,<br />
gegenüber rechts ist Niederboyen mit dem Übungsplatz des THW und weiter oben das Kraftwerk.<br />
(Foto Helmut Schröder)<br />
Voigts Hof – Hausbalken von 1778 gefunden<br />
DÖRVERDEN. In der letzten<br />
Ausgabe des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es<br />
berichteten wir über die Historie<br />
und den Abbruch des Voigts Hof<br />
in Dörverden, Große Straße 61.<br />
Der Hof mit der alten Hausnummer<br />
3 befand sich früher zwischen<br />
der Dörverdener Kirche und der<br />
Weser. 1777 war er bei dem<br />
großen Dorfbrand ebenfalls abgebrannt<br />
und danach an gleicher<br />
Stelle wieder aufgebaut worden.<br />
1870 wurde die Hofstelle an der<br />
Weser aufgegeben. Voigts errichteten<br />
einen Neubau an der heute<br />
als Große Straße 61 bezeichneten<br />
Stelle. Im Mai 2011, beim Abbruch<br />
des Voigts Hof an dieser Stelle,<br />
Hier bin ich daheim.<br />
Wir bieten Ihnen<br />
zukunftsorientierte Wohn- und<br />
Pflegekonzepte.<br />
Wohngemeinschaft „Hasenkamp“<br />
für ältere Menschen mit Demenz.<br />
Hausgemeinschaft „Zum Lohhof“<br />
für jüngere pflegebedürftige<br />
Menschen.<br />
fand sich jetzt in der Wand zwischen<br />
dem Stallbereich und dem<br />
Wohnteil der alte Hausbalken<br />
vom Hof an der Weser.Auf diesem<br />
Hausbalken ist die geschnitzte<br />
Inschrift noch sehr gut zu lesen.<br />
Sie lautet: „Johann Hermann<br />
Voigts. Anne Metta Spöhrings.<br />
1778“. <strong>Das</strong> ist ein sehr schöner<br />
Beweis dafür, dass schon im Jahr<br />
nach dem Dorfbrand der Voigtshof<br />
wieder aufgebaut worden ist.<br />
Die Balkeninschrift hat Armin<br />
Weyde fotografiert. Der historische<br />
Hausbalken wird der Familie<br />
Voigts zur Verfügung gestellt, die<br />
heute in Stedorf, Große Straße 81,<br />
einen Bauernhof bewirtschaftet.<br />
Grenzweg 1 • 27313 Dörverden<br />
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27313 Dörverden<br />
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Fax 0 42 34/93 01-123<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
Heimleitung:<br />
Elke Lindhof<br />
Pflegedienstleitung:<br />
Kerstin Meyer<br />
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Kurzzeitpflege nach Krankenhausaufenthalt oder als<br />
Urlaubspflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />
Internet: www.haus-am-hesterberg.de<br />
Dort wird er gut sichtbar gezeigt<br />
werden.<br />
Dieser Steinquader war in der<br />
Tür über der Groot-Dör eingemauert.<br />
(Fotos Armin Weyde)<br />
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Day of Caring – Junge Menschen wollen Gutes tun!<br />
DÖRVERDEN. Am 14. Mai 2011<br />
schwitzten 30 Auszubildende der<br />
Fa. Wiebe im Rahmen dieses Projektes<br />
für den guten Zweck.<br />
Gemeinsam mit ihren Ausbildern<br />
hämmerten, bohrten, schaufelten<br />
und gruben sie freiwillig und<br />
unentgeltlich auf dem Geländes<br />
des Hauses am Hesterberg. Die<br />
Zufahrt zum Haus wurde mit einer<br />
neuen Buchsbaumhecke versehen,<br />
und im beschützenden Garten entstand<br />
ein professionelles und<br />
großzügiges Kleintiergehege.<br />
Kurze Zeit später haben etliche<br />
Häschen und Meerschweinchen in<br />
dem 20 m² großen Gehege ein<br />
neues Zuhause gefunden. Sowohl<br />
bei den Bewohnerinnen und<br />
Bewohner des Pflegeheims als<br />
auch bei den Kindern der Kindertagesstätte<br />
der Lebenshilfe stießen<br />
die neuen „Nachbarn“ auf sehr<br />
viel Freude und es wurden auch<br />
schon die ersten Streicheleinheiten<br />
verteilt.<br />
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und Zusatzarbeiten<br />
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außer A8, Q7, Phaeton und Touareg
Spende für den Schulverein Dörverden<br />
DÖRVERDEN. (rf) Ihr Gesundheitspartner<br />
Physio-Cordes aus<br />
Dörverden hat anlässlich des 10jährigen<br />
Praxisjubiläums eine<br />
große Tombola veranstaltet. Die<br />
Patienten konnten Lose kaufen<br />
und tolle Preise gewinnen, darunter<br />
auch Behandlungsgutscheine.<br />
Die Tombola lief über vier<br />
Wochen und dabei kam eine<br />
Spendensumme von genau 573,50<br />
Euro zusammen. Dieser Betrag<br />
wurde von Firmenchefin Anja<br />
Cordes an den Schulverein Dörverden<br />
übergeben. Der Schulverein<br />
möchte davon den langgehegten<br />
Wunsch der Schule nachkommen<br />
und Musikinstrumente für<br />
die geplante Bläserklasse anschaffen.<br />
Anja Cordes bedankt sich auf<br />
diesem Wege auch bei ihren<br />
Patienten für den Kauf der Tombola-Lose,<br />
die damit diese Spende<br />
erst ermöglichen.<br />
Anja Cordes überreicht den<br />
Tombola-Scheck an Jörg<br />
Rosebrock, Vorsitzender des<br />
Schulvereins.<br />
Ihr Gesundheitspartner in der Physiotherapie<br />
Große Straße 63 (Ärztehaus)<br />
27313 Dörverden<br />
Tel. 0 42 34 - 94 38 88<br />
Fax 0 42 34 - 94 38 89<br />
E-Mail: PhysioCordes@t-online.de<br />
Schauen Sie vorbei und nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand!<br />
Physio Cordes spendierte Sport-T-Shirts<br />
DÖRVERDEN. (rf) Da konnten sich die Mädchen der weiblichen<br />
A-Jugend der Handballspielgemeinschaft Eystrup/ Dörverden<br />
so richtig über die neuen schicken Sport-Shirts freuen.<br />
Ihr Gesundheitspartner Physio-Cordes aus Dörverden spendierte<br />
sie um damit die guten Leistungen des Team zu unterstützen.<br />
Hintere Reihe: Trainer/in Hartmut Schröder, Petra<br />
Isermann. Mittlere Reihe: Sponsorin Anja Cordes, Janine Tichawa,<br />
Cihan Houra, Marie-Christin Schröder, Berivan Houra,<br />
Kerstin Linnekuhl. Vordere Reihe: Merle Jüttner, Sina Isermann,<br />
Sylvia Sielbeck, Janina Deutscher, Marielle Isermann.<br />
Es fehlen: Maria Stollmann, Pia Weber, Karen Schneermann,<br />
Veronique Born, Lisa Dauer, Nela Heise.<br />
DÖRVERDENER<br />
SEEMANNSGARN<br />
Wahre Geschichten<br />
aus dem WSV Dörverden,<br />
erzählt von<br />
„Käpt’n Pit“<br />
Lieber Leser, ab<br />
heute möchte ich<br />
Ihnen unter der<br />
Rubrik „DörverdenerSeemannsgarn“<br />
Geschichten erzählen,<br />
die sich beim Wassersportverein<br />
Dörverden zugetragen<br />
haben. Ich, Käpt’n Pit, verbürge<br />
mich für die Richtigkeit.<br />
Sollte eine Geschichte nicht stimmen,<br />
so soll mich der Klabautermann<br />
holen.<br />
Hier die erste Geschichte:<br />
Ich möchte Euch heute ein<br />
Erlebnis schildern, das sich erst<br />
kürzlich zugetragen hat. Am<br />
21.05., es war ein strahlender<br />
Sommertag, sollte ein ganz<br />
besonderes Ereignis in Dörverden<br />
stattfinden. Vor zahlreichen<br />
Schaulustigen startete erstmals<br />
ein Wasserflugzeug auf der<br />
Weser direkt vor dem Gelände<br />
des Wassersportvereins Dörverden.<br />
Bei spiegelglattem Wasser sah<br />
alles nach einem Bilderbuchstart<br />
aus. Der Pilot einer namhaften<br />
europäischen Fluggesellschaft<br />
hob das Flugzeug nach kurzer<br />
Startphase aus dem Wasser.<br />
Kaum abgehoben, packte eine<br />
Windbö das Flugzeug, das sich<br />
auf die Seite legte und ins Wasser<br />
stürzte. Glücklicherweise hielt<br />
sich das Flugzeug auf dem Wasser,<br />
trieb aber in Richtung Wehr,<br />
wo das endgültige Aus drohte.<br />
Geistesgegenwärtig leiteten die<br />
Mitglieder des Wassersportvereins<br />
unter Einsatz des eigenen<br />
Lebens Bergungsmaßnahmen<br />
ein. Auch der Pilot beteiligte sich<br />
aktiv an der Rettung. Es gelang<br />
das Flugzeug im letzten Augenblick<br />
zu retten, so dass nur geringer<br />
Sachschaden entstand.<br />
Ja, so war das. Ich muss Euch<br />
aber noch sagen das Flugzeug<br />
war ein Modellflugzeug.<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
Käpt’n Pit<br />
<strong>Das</strong> <strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong><br />
heißt im Juli<br />
drei neue Mitbürger<br />
in Dörverden<br />
herzlich Willkommen.<br />
Schleuse ist wieder da<br />
und hat Ole und Flip<br />
mitgebracht!<br />
Wir wünschen<br />
alles Gute!<br />
Gutes Benehmen auf dem Hof Alhusen in Barme. Unter den Augen von „Mutter Schwalbe“ stellen sich die jungen Schwalben<br />
vor dem Toilettengang in die „Warteschleife“. (Fotos: Armin Weyde)<br />
10<br />
KLAUS POPPE informiert<br />
Freie, politisch und<br />
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unabhängige Interessengemeinschaft<br />
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am 07.07., 01.09. und 06.10.’11<br />
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im<br />
Rathaus in Dörverden statt. Der<br />
Rentenfachmann Klaus Poppe ist<br />
auch außerhalb dieser Sprechstunden<br />
zu erreichen. 27313 Dörverden,<br />
Moorstraße 1, werktags<br />
unter Telefon 04234/495.<br />
„Bibel der Rentenversicherung“ vorgestellt<br />
„Dynamisierung von Alterseinkünften im Mehr-Säulen-<br />
System“ lautete das Thema der diesjährigen Jahrestagung, die<br />
das Forschungsnetzwerk Alterssicherung in Berlin veranstaltete.<br />
Hans-Joachim Fuchtel, Parlamentarischer Staatssekretär<br />
bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales präsentierte<br />
Räumlichkeiten der Deutschen Rentenversicherung Bund das<br />
neue „Handbuch der gesetzlichen Rentenversicherung SGB<br />
VI“ der Öffentlichkeit. In seiner Ansprache beschrieb er das<br />
Werk als die „Bibel der Rentenversicherung“ und dankte allen<br />
Mitwirkenden für ihr Engagement.<br />
Anlässlich des 120-jährigen Bestehens der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
hatte der Vorstand der Deutschen Rentenversicherung<br />
Bund entschieden, Anfang des Jahres 2011 ein neues<br />
Handbuch vorzulegen. Die inhaltliche Planung, Koordination<br />
und kostenmäßige Abwicklung des Vorhabens erfolgte durch<br />
das Forschungsnetzwerk Alterssicherung. Als Autoren konnten<br />
von den drei Herausgebern des Buches – Prof. Dr. Eberhard<br />
Eichenhofer von der Universität Jena, Präsident Dr. Herbert<br />
Rische sowie Prof. Dr. Winfried Schmähl von der Universität<br />
Bremen – herausragende Experten auf dem Gebiet der Alterssicherung<br />
gewonnen werden.<br />
Die Rente mit 67 gibt endlich auch den Menschen mit weniger<br />
gefährlichen Berufen die Chance, bei der Arbeit zu sterben.<br />
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Strom sparen<br />
<strong>Das</strong>s Fernseher, Stereoanlage und viele<br />
andere Geräte im Standby Betrieb weiterhin<br />
Strom verbrauchen, ist nicht neu. Der<br />
Betrag, der für einen durchschnittlichen<br />
deutschen Haushalt errechnet wurde liegt<br />
bei etwa 50,- bis 100,- Euro. Dies setzt<br />
voraus das sämtliche Standby Geräte vom<br />
Netz getrennt werden. Der mit Abstand<br />
größte Verbraucher im Standby Betrieb ist<br />
der Computer, gefolgt vom WLAN Router,<br />
danach kommt der Fernseher und die Stereoanlage<br />
in etwa gleichauf mit DVD Player<br />
und Videorekorder. www.praktische-tipps.de<br />
Vor 100 Jahren begann die Kaliförderung in Hülsen<br />
HÜLSEN. (rf) <strong>Das</strong> Kaliwerk Wilhelmine-Carlsglück<br />
in Hülsen<br />
wurde im Juni 1911, als genau vor<br />
100 Jahren mit dem Bau des<br />
Schachtes „Wilhelmine“ begonnen.<br />
In genau einem Jahr erreichte<br />
man die Endtiefe von 630<br />
Metern. Kurze Zeit später begann<br />
man in einer Entfernung von 250<br />
Metern mit der Niederbringung<br />
des Schachtes „Carlsglück“, der<br />
dann am 1. Juli 1912 seine Endtiefe<br />
von ebenfalls 630 Metern<br />
erreichte. Die Verarbeitung des<br />
Kalisalzes erfolgte im Werk vor<br />
Ort, die Produkte der Kaliwerke<br />
wurden in die ganze Welt versandt.<br />
Im Kaliwerk Hülsen arbeiteten<br />
zeitweise rund 700 Menschen. Im<br />
Juni 1924 wurde die Kaliförderung<br />
in Hülsen wegen der Wirtschaftskrise<br />
nach dem 1. Welt-<br />
„Rentnerband“ sorgt für Ordnung auf den Friedhof<br />
HÜLSEN. (rf) Albert Windmüller<br />
und Rainer Elbers (Foto von<br />
rechts) sorgen als sogenannte<br />
„Rentnerband“ für die Gemeinde<br />
Dörverden auf dem Friedhof<br />
in Hülsen für Sauberkeit und<br />
Ordnung.<br />
<strong>Das</strong> kommt selbstverständlich<br />
bei den Friedhofsbesuchern gut<br />
an und sie bekommen so man-<br />
Die „Rentnerband“ sorgt für Ordnung<br />
Eine neue<br />
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die Kosten<br />
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und spart Geld<br />
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krieg eingestellt. 1938 wurde das<br />
Gelände der Marineverwaltung<br />
in Wilhelmshaven unterstellt und<br />
zur Lagerung von Munition und<br />
militärischem Material genutzt.<br />
1949 wurden die Fördertürme<br />
ches schöne Wort zu hören. Probleme<br />
gab es bei den Vorrichtungen<br />
zum Aufwickeln der langen<br />
Wasserschläuche. Die alten Ständer<br />
waren morsch und neue aus<br />
Plastik von den Baumärkten, verschwanden<br />
seltsamer Weise<br />
immer wieder. Da half die hiesige<br />
Metallbaufirma Heckmann das<br />
Problem zu lösen, sie spendierte<br />
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von der britischen Besatzungmacht<br />
gesprengt. In Hülsen erinnern<br />
noch einige Wohnhäuser in<br />
der Ratsstraße und Langen<br />
Straße an die Zeit der Kaliförderung.<br />
standfeste Vorrichtungen aus<br />
Edelstahl, die von den beiden<br />
Friedhofshandwerkern fest einbetoniert<br />
wurden und jetzt schon<br />
über einen längeren Zeitraum<br />
ihren guten Dienst tun. Auch bei<br />
der Renovierung von den Sitzbänken,<br />
war die Firma Heckmann<br />
dankenswerter Weise unentgeltlich<br />
behilflich.<br />
Kinder-Kleider- und<br />
Spielzeug-Börse<br />
WESTEN. Am 17. September<br />
2011 von 14.00 bis 18.00 Uhr und<br />
am 18. September 2011 von 13.00<br />
bis 16.00 Uhr findet im Amtshaus<br />
Westen die nächste Kinderkleiderund<br />
Spielzeugbörse statt.<br />
Abgegeben werden können gut<br />
erhaltene Herbst- und Winterbekleidung<br />
(alle Größen), max. 2<br />
Paar gut erhaltene Schuhe, Spielsachen,<br />
Kinderfahrräder und<br />
andere Fahrzeuge, Kinderwagen,<br />
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Umstandsmode. Die Ware soll<br />
sauber und tragbar sein.<br />
Bitte alle Artikel mit Größe, Preis<br />
und der von uns vergebenen Nummer<br />
kennzeichnen. Bitte nicht kleben<br />
oder heften, sondern ein<br />
Pappschild und festes Band verwenden.<br />
Es werden ein großer<br />
bzw. zwei kleine Kartons gegen<br />
eine Kostenpauschale von 3 €<br />
angenommen. Warenannahme ist<br />
am 16. September 2011 von 18.30<br />
bis 20.00 Uhr. Die Abholung der<br />
nicht verkauften Ware ist am 19.<br />
September 2011 in der Zeit von<br />
19.00 bis 20.00 Uhr.<br />
10 % vom Umsatz wird für die<br />
Kinder- und Jugendarbeit einbehalten.<br />
Für die Anmeldung gilt Folgendes:<br />
Insgesamt werden 100 Verkäufernummern<br />
am Samstag, 13. August<br />
2011, ab 10.00 Uhr bis spätestens<br />
18.00 Uhr, vergeben. Die Teilnahme<br />
an unserer Börse ist<br />
beliebt, die Anbieternummern<br />
daher immer sehr schnell vergeben.<br />
Bei Interesse bitten wir um Voranmeldung<br />
bei Sabine Bertram<br />
04239/1685 oder Michaela Behnke<br />
04239/1647. Wer seine frühere<br />
Nummer behalten möchte, meldet<br />
sich am Anmeldetag für die Nummern<br />
bis 89 bei Sabine Bertram<br />
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SV Wahnebergen feiert 90. Gründungstag<br />
WAHNEBERGEN. (rf) Am 1.<br />
August 1921 wurde in Wahnebergen<br />
ein Sportverein unter den<br />
Namen „Sportverein Allerstrand<br />
Wahnebergen“ gegründet, der<br />
zunächst ein reiner Fußballverein<br />
war. Zu den Gründungsvätern<br />
gehörten: Johann und Dietrich<br />
Böhlke, Willi und Johann Lüneberg,<br />
Hermann und Dietrich Behrens,<br />
Johann und Heinrich Bergmann,<br />
Hermann und Heinrich<br />
Heitkamp, Hermann Blume,<br />
Heinrich Althausen, Heinrich<br />
Oelkers, Hermann Mehlhop,<br />
Heinrich Spöring, Johann Honebein,<br />
Richard Pofahl.<br />
Auf der Gründungsversammlung<br />
im Gasthaus „Zur Linde“, waren<br />
alle 24 Mitglieder anwesend. In<br />
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Krompholz<br />
den ersten Vorstand wurden<br />
Richard Pofahl (Vorsitzender),<br />
Johann Böhlke (Schriftführer und<br />
Stellvertreter) sowie Vereinswirt<br />
Heinrich Winter (Kassierer)<br />
gewählt. Die erste Spielkleidung<br />
war in den Vereinsfarben: Rotweiß-schwarz,<br />
gehalten, rotes<br />
Hemd mit weißen Kragen und<br />
schwarzen Hosen. Zehn Jahre gab<br />
es dann einen neuen Dress mit<br />
weißen Hemden, roten Kragen<br />
und schwarzen Hosen.<br />
Im August 1928 wurde der Vereinsname<br />
auf „SV Wahnebergen<br />
von 1921 e.V.“ geändert und seit<br />
August 1953 hieß es dann „Grün<br />
und weiß sind unsere Farben“…<br />
grün und weiß woll´n wir uns kleiden.<br />
Heute hat der SVW rund<br />
Ford Autohaus-Block-Cup<br />
<strong>Das</strong> 90-jährige Bestehen wird vom<br />
SV Wahnebergen mit einer 10tägigen<br />
Sportwoche groß gefeiert.<br />
Der Start erfolgt am Freitag, dem<br />
29. Juli mit dem traditionellen Firmen-Fußballturnier.<br />
Am Samstag,<br />
dem 30. Juli sind ab 14.00 Uhr die<br />
Fußballoldies der Senioren Ü 65<br />
mit einem Turnier an der Reihe<br />
und ab 15.30 Uhr spielen die Fußballfrauen<br />
um Pokalehren.<br />
Großen Auflauf wird es am Sonntag,<br />
beim Jugendturnier der F-<br />
Junioren geben, die ab 10.30 Uhr<br />
ihr Können vor sicherlich vielen<br />
Zuschauern beweisen.<br />
Zum Jubiläumstag, am Montag,<br />
dem 1. August starten um 18.30<br />
Uhr, die Spiele um den begehrten<br />
Ford Autohaus-Block-Cup. Am<br />
Start sind neben dem Veranstalter<br />
SV Wahnebergen die Teams des<br />
TSV Loberg, SV Hönisch; TSV<br />
Blender, TSV Jahn Westen, FC<br />
Verden 04 II, TSV Dauelsen und<br />
TSV Thedinghausen. Die Spiele<br />
werden am Mittwoch dem 3.<br />
August um 18.30 Uhr fortgesetzt.<br />
Am Freitag, dem 5. August finden<br />
dann die Endspiele statt.<br />
Am Donnerstag, dem 4. August<br />
gibt es ab 18.30 Uhr ein Blitzturnier<br />
der neuen 2. Herrenmannschaft<br />
des SV Wahnebergen mit<br />
vier Mannschaften. Samstag der<br />
6. August steht ganz im Zeichen<br />
der Nachbarschaft, denn dann findet<br />
das beliebte Jux-Turnier des<br />
SVW statt.<br />
Mannschaften, die sich daran<br />
beteiligen möchten können sich<br />
noch bis zum 1. August beim<br />
Sportchef des SV Wahnebergen,<br />
Norbert Defiebre, unter Telefon<br />
04231/64379 melden.<br />
Am Samstagabend gibt es für alle<br />
wieder die grün-weiße Nacht mit<br />
vielen Überraschungen und günstigen<br />
Getränkepreisen.<br />
Der Abschluss der Sportwoche ist<br />
dann am Sonntag, dem 7. August<br />
mit dem Frühschoppen und<br />
einem Fußballturnier für Senioren<br />
Ü 60-Mannschaften.<br />
An allen Tagen versorgt Hans-<br />
Werner von Bargen die Besucher<br />
mit seinen bekannten Grillspezialitäten,<br />
unter dem Motto: „Hier<br />
kann’ste futtern wie bei Muttern!“<br />
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heutigen Vereinslebens ist das<br />
Vereinsheim „Unter den Eichen“<br />
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Duschen und Umkleidekabinen.<br />
Dies ist das erste Foto vom „SV Allerstrand Wahnebergen“, es<br />
entstand 1922 oder 1923. Von hinten links: Johann Bergmann,<br />
Heinrich Spöring, Hermann Mehlhop, Richard Pofahl, Johann<br />
Honebein. Mitte: Dietrich Behrens, ??? Koldehofe, Hermann<br />
Blume. Vorne Dietrich Böhlke, Heinrich Oelkers, Wilhelm<br />
Lüneberg.<br />
Hoch oben …<br />
… auf den Tannenspitzen, sah<br />
ich Meister Adebar sitzen …<br />
Ob er wohl Ausschau nach<br />
einer Nistgelegenheit hielt?<br />
Jedenfalls saß der Storch längere<br />
Zeit auf dem idealen Aussichtsplatz<br />
im Garten der<br />
Familie Hellwinkel. Dabei<br />
hatte er das alte Storchennest<br />
auf dem Wohnhaus Wendte<br />
gut im Blick. Stedebergen war<br />
bis vor einigen Jahren, seit<br />
über 200 Jahren regelmäßiger<br />
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Schützenverein Wahnebergen beim Schützenfest 1953 …<br />
… im Garten beim Vereinswirt Heinrich Winter. Hintere Reihe von links: Hermann Freymuth, Heinz Reichert, Arno Neumann, Reinhold Liebig, Hermann<br />
Oldenburg, Heinz Oelkers, Dietrich Behrens, Helmut Röpe, Robert Berg,Walter Bartels, Otto Bieck, Erich Koch, Hermann Behrens, Erich Desens, Erich Rabbe.<br />
2. Reihe von links: Heinz Gärtner, Fritz Klinker, Adolf Behrmann, Heinrich Thran, Heinrich Althausen, Hermann Fahrenholz, Heinz Bormann, Ernst Reichmann<br />
sen., Hermann Hakelberg, Friedhelm Ampf, Johann Spehling, Hans Böhlke, Johann Bergmann jun., Horst Reichenbach, Helmut Ampf, Edgar Lotholz,<br />
Segelke Preuß, Gustav Kolbe. 3. Reihe von links: Heinrich Kuhlenkamp, Dietrich Fahrenholz, Hinrich Oelkers, Johann Behrens, Heinrich Röpe sen., Kurt<br />
Meyer, Johann Bergmann sen., Martha Behrens, Herbert Behrens, Dietrich Böhlke, Paul Desens, Helmut Klemis, Helmut Oelkers. Vordere Reihe von links:<br />
Heinz Althausen, Herbert Böhlke, Hermann Holste, Hans Schmidt, Karl-Heinz Behrens, Otto Bartels, Ernst Reichmann jun., Walter Wahlers, Werner Wahlers,<br />
Friedel Wilkens, Otto Böhning, Dieter Wilkens, Jonny Behrens, Helmut Presser, Helmut Bader, Siegfried Hübner. <strong>Das</strong> Schützenfest 2011 findet am Samstag,<br />
den 2. Juli und Sonntag, den 3. Juli statt. (Bildsammlung: Manfred Müller)<br />
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13
In neun Tagen von Verden nach Saumur<br />
Von links: Werner Meincke (Rückenansicht), Bernhard Lühning, Wolfgang Lühmann, Adolf<br />
Kamermann, Carmen Park-Och, Günter Schröder, Katja Troschka, Matthias Windolf, Holger<br />
Siebold, Lutz Reinhardt, Eberhard Block, Manfred Mies,Thomas Schröder, Lars Troschka. Sitzend:<br />
Hilde Zimmermann. Nicht, oder nur verdeckt zu sehen: Gunter Bernecker, Jörg Dähn,<br />
Hannes Dulisch, Rolf Hansmann, Jürgen Hold, Hartmut Intemann, Stefan Rust, unsere beiden<br />
Fahrer aus Saumur: Jean-Michel Brault + Jean-Marie Goergen, sowie unser Begleitpersonal:<br />
Erich Benecke, Annette Behning und Ute Long. (Fotos: Lisa Reinhardt)<br />
VERDEN. Vornehmliches Ziel<br />
der 22 Teilnehmer der Verdener<br />
Rennrad-Gruppe an der Fahrt mit<br />
dem Rennrad von Verden nach<br />
Saumur war es, die Partnerschaft<br />
der beiden Städte zu festigen.<br />
Start der Tour war am Himmelfahrtstag<br />
und in nur neun Tagen<br />
hatten die Teilnehmer ihr Ziel<br />
schon erreicht. Eine tolle sportliche<br />
Leistung, die zurückzuführen<br />
ist auf eine sehr gute Fitness der<br />
Teilnehmer, aber auch auf eine<br />
perfekte Organisation und einen<br />
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innerhalb der Truppe. Es war eine<br />
Gruppe, die unterschiedlicher<br />
nicht hätte sein können, vom Alter<br />
her ebenso wie auch vom Charakter.<br />
Aber es hat bestens funktioniert<br />
und darauf sind alle Beteiligten<br />
mit Recht stolz.<br />
Die 22 Teilnehmer und ihre drei<br />
Begleiter waren auch vom Empfang<br />
in Saumur total begeistert, sie<br />
wurden sehr herzlich empfangen<br />
und die Gastgeber haben sich alle<br />
erdenkliche Mühe gemacht, den<br />
Gästen den Aufenthalt so angenehm<br />
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Fitness-Aktion für Kids in den Sommerferien<br />
DÖRVERDEN. Eine höchst<br />
interessante Aktion bietet die<br />
Fitness-Fabrik in den Sommerferien<br />
für Kinder der Klassen 1<br />
bis 3 an. „Fit & Fun“ heißt der<br />
5-Wochen-Kurs, der zwei Mal<br />
pro Woche, jeweils dienstags<br />
und donnerstags vormittags, in<br />
der Fitness-Fabrik angeboten<br />
wird.<br />
Die Kursdauer beträgt pro Einheit<br />
60 Minuten. Gerade für die<br />
Kids, die vielleicht in den Sommerferien<br />
nicht verreisen, ist das<br />
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Unterbringung in den Privatquartieren<br />
war so perfekt organisiert,<br />
dass es keine sprachlichen Hindernisse<br />
gegeben hat. Es wird für alle<br />
Beteiligten ein unvergessenes<br />
Erlebnis bleiben. Dazu gehört<br />
auch die Eintragung in das Goldene<br />
Buch der Stadt Verden als<br />
Dank und Anerkennung für die<br />
außergewöhnliche sportliche Lei-<br />
stung und für den nicht weniger<br />
hoch zu bewertenden Beitrag zur<br />
Festigung der Partnerschaft zwischen<br />
Verden und Saumur. <strong>Das</strong><br />
brachte auch Bürgermeister Lutz<br />
Brockmann ganz deutlich zum<br />
Ausdruck.<br />
eine ausgezeichnete Alternative.<br />
Start dieser Aktion ist der 12.<br />
Juli 2011. Da nur eine begrenzte<br />
Anzahl von Plätzen zur Verfügung<br />
steht, ist eine vorherige<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />
Die Kosten für den Kurs<br />
betragen pro Teilnehmer 30,00<br />
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Nähere Informationen gibt es in<br />
der Fitness-Fabrik unter Telefon<br />
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Kursleiterin Gitta Rohlfs unter<br />
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DÖRVERDEN. Kürzlich wurde<br />
in der Fitness-Fabrik in Dörverden<br />
eine Indoor-Spinning-Aktion<br />
durchgeführt, bei der die Teilnehmer<br />
etwas gewinnen konnten. Der<br />
Erlös dieser Aktion (250,00 Euro)<br />
wurde dem Verein für Hafensänger<br />
und Puffmusiker e. V. zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Karin Wiederhöft war die glückliche<br />
Gewinnerin des Hauptpreises<br />
dieser Aktion. Sie konnte sich<br />
über ein von der AOK gestifteten<br />
iPod-Touch freuen.<br />
„Wir in der Bahnhofstraße“ wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen Urlaub und allen Kids schöne Ferien!<br />
Klassentreffen in Verden nach 71 Jahren<br />
Die Runde in der Domschänke beim Lesen des <strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es, von links: Helga Schröder/Kindervater<br />
(Verden/Bremen), Käthe Hatesohl/Brandt (Verden/Bremen), Gertraud<br />
Lüders/Kahn, Verden/Hildesheim, Herbert Niemeck, Kirchwalsede, Gerda Barg/Siever, Verden,<br />
Margot Wolters/Kurz, Verden, Ilse Meyer/Stegmann, Oiste/Ubbendorf, Edith Vahlbusch/<br />
Schneermann, Verden/Eystrup, Hermann Müffelmann, Döhlbergen/Verden, Gerhard Wulff.<br />
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<strong>Das</strong> dritte Klassentreffen der<br />
ehemaligen Verdener Mittelschüler<br />
des Jahrgangs 1940, der<br />
wegen des Krieges bis 1947 in die<br />
Mittelschule gehen musste, fand<br />
nach 71 Jahren unlängst in der<br />
Domschänke in Verden statt.<br />
Wie auf dem Foto unschwer zu<br />
erkennen ist, stand auch <strong>Das</strong><br />
<strong>Blaue</strong> <strong>Blatt</strong> bei dem Treffen hoch<br />
im Kurs. Grund dafür war ein<br />
altes Schulbild aus dem Jahre<br />
1941, das in der vergangenen<br />
Ausgabe erschienen war.<br />
<strong>Das</strong> Treffen begann mit einem<br />
Rundgang durch die Realschule<br />
und dabei kamen sicherlich manche<br />
schönen und auch weniger<br />
schönen Erinnerungen wieder<br />
ins Gedächtnis. Schon beim<br />
Rundgang durch die Schule kam<br />
es unter den Teilnehmern zu<br />
einem interessanten Gedankenaustausch<br />
und der wurde beim<br />
anschließenden Treffen in der<br />
Domschänke intensiv weiter<br />
geführt.<br />
Es waren schöne Stunden für die<br />
Teilnehmer, die das Ziel haben,<br />
weitere Klassentreffen folgen zu<br />
lassen.<br />
Gutachten über die Bedeutung eines Radweges zwischen Verden und Dörverden liegt vor<br />
VERDEN. Nach einer Umfrage<br />
der Stadt Verden würden viele<br />
Verdener und Dörverdener nach<br />
dem Bau einer Radwegbrücke<br />
entlang der Bahnüberführung<br />
Wege zwischen Verden und Dörverden<br />
mit dem Fahrrad zurücklegen.<br />
Ein im Auftrag der Stadt Verden<br />
erstelltes Gutachten zeigt,<br />
dass die jährlichen volkswirtschaftlichen<br />
Nutzen der Brücke<br />
deutlich höher als die jährlichen<br />
Kosten sind.<br />
Die Deutsche Bahn wird in den<br />
Jahren 2014 und 2015 die Eisenbahnbrücke<br />
über die Aller und<br />
die Wätern neu bauen. Die Stadt<br />
Verden setzt sich dafür ein, entlang<br />
dieser Bahnbrücke auch<br />
einen Weg für Radfahrer und<br />
Fußgänger neu zu bauen. Dieser<br />
Weg könnte von der Verdener<br />
Straße in Wahnebergen zur Alten<br />
Burg in Verden verlaufen.<br />
Zur Abschätzung des Potentials<br />
an Radfahrern auf der Brücke bat<br />
die Stadt Verden in Absprache<br />
mit der Gemeinde Dörverden in<br />
der September-/Oktober-Ausgabe<br />
2010 des „<strong>Blaue</strong>n <strong>Blatt</strong>es“ die<br />
Dörverdenerinnen und Dörverdener<br />
um Auskunft über ihre Wege<br />
und Verkehrsmittelwahl zwischen<br />
Dörverden und Verden. Zur<br />
Ansprache der Verdener Bevölkerung<br />
verteilte die Stadt Verden<br />
vergleichbare Fragebögen über<br />
die städtischen Dienststellen, das<br />
Internet und mehrere Betriebe.<br />
Es konnte ein guter Rücklauf von<br />
475 Fragebögen verzeichnet werden.<br />
Etwa 75 % der Befragten<br />
wohnen in Dörverden und etwa<br />
25 % in Verden.<br />
Die Untersuchung hat folgende<br />
wesentliche Ergebnisse:<br />
- An einem Befragungsstichtag<br />
wurden 230 Radfahrten zwischen<br />
Verden und Dörverden zurückgelegt.<br />
Im Vergleich zu den Jahren<br />
1999 bzw. 2000 hat sich die Zahl<br />
der Radfahrten zwischen Dörverden<br />
und Verden damit verdoppelt.<br />
-Die Radwegbrücke hat als<br />
Gemeinde übergreifende Verbindung<br />
eine erhebliche Bedeutung<br />
für den Alltagsradverkehr. Die<br />
Fahrzeiten von Dörverden nach<br />
Verden bzw. von Verden nach<br />
Dörverden können deutlich verkürzt<br />
werden, auf wichtigen Verkehrsbeziehungen<br />
wären das<br />
Fahrrad, ein E-Bike oder ein<br />
Pedelec mit dem Pkw vergleichbar<br />
schnell. An Werktagen kann mit<br />
etwa 800 Radfahrten auf der<br />
Brücke gerechnet werden. Die<br />
weitaus meisten potentiellen Radfahrer<br />
nutzen heute den Pkw.<br />
Heutige Pkw-Fahrten können um<br />
etwa<br />
- Arbeitspendler 500<br />
- Einkäufer 70<br />
- Schüler 12<br />
Fahrten/Tag reduziert werden.<br />
Dieses würde zu einer Entlastung<br />
der Alt- bzw. Innenstadt Verdens<br />
zu Spitzenzeiten (insbesondere<br />
Berufsverkehr) führen.<br />
- Die Radwegbrücke verknüpft<br />
Verden mit Dörverden auf kürzestem<br />
Wege und erleichtert die<br />
Nutzung der Angebote des Mittelzentrums<br />
(z. B. Arbeitsplätze, Bildungseinrichtungen,Dienstleistungen<br />
und Behörden) für die<br />
Bewohner Dörverdens. Die<br />
Brücke verbessert die Verbindung<br />
des ländlichen Raumes mit dem<br />
Mittelzentrum und erhöht die<br />
Attraktivität der Wohnstandorte<br />
in den nördlichen Ortsteilen Dörverdens<br />
und den südlichen Stadtteilen<br />
Verdens.<br />
- Die Gemeinde übergreifende<br />
Brücke hat einen hohen Stellenwert<br />
für den Radtourismus. Der<br />
Weserradweg verläuft - ebenso<br />
wie ein Teilabschnitt des Allerradweges<br />
- im Gemeindegebiet Dörverdens<br />
und im westlichen Verden<br />
zurzeit an der B 215 mit sehr<br />
starkem Kfz-Verkehr. Radtouristen<br />
könnten wesentlich attraktiver<br />
durch die landschaftlich reizvollen<br />
Wiesen im Aller-Weser-<br />
Dreieck geführt werden. Die touristisch<br />
attraktive Allerquerung<br />
macht das Stadtbild Verdens<br />
erlebbar.<br />
- Die Brücke verbessert die Potentiale<br />
des Raderholungsverkehrs.<br />
Durch die neuen Wegebeziehungen<br />
zwischen Dörverden und Verden<br />
erschließt sich ein weiterer<br />
Naturraum, der auch für Fußgänger<br />
und Wanderer von besonderem<br />
Interesse sein wird. Die Naherholungsgebiete<br />
am Landwehrsee<br />
und Ausflugsziele wie die<br />
Windmühlen und das Amtshaus in<br />
Westen sowie das Aller-Erlebnis-<br />
Zentrum in Westen sind mit dem<br />
Bäckerei Mauske schließt Geschäft in Verden<br />
VERDEN. (rf) Nach 23 Jahren<br />
gibt die Handwerksbäckerei<br />
Mauske ihr Geschäft in Verden,<br />
Trift 6 zum 1. Juli dieses Jahres<br />
auf. <strong>Das</strong> gesamte Gebäude, in<br />
dem sich vorher die Stadtbäckerei<br />
von Walter Thede befand,<br />
wurde verkauft. Doch die vielen<br />
Stammkunden können die<br />
bekannten und bewährten<br />
Die Handwerksbäckerei<br />
Trift 6 · Verden • Dörverden · Königsstr. 4<br />
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Verehrte Kunden,<br />
wir bedauern es sehr, Ihnen mitteilen zu müssen, dass<br />
wir unsere Bäckerei in Verden zum 1. Juli 2011<br />
schließen müssen.<br />
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die Investitions- und die Unterhaltungskosten<br />
für die Radwegbrücke<br />
auf etwa 209.000 €/Jahr.<br />
Die Verlagerung von Pkw-Fahrten<br />
auf das Fahrrad hat volkswirtschaftliche<br />
Nutzen durch eine Verringerung<br />
von<br />
- Treibhausgasemissionen<br />
- Luftschadstoffen<br />
- Betriebskosten der<br />
Verkehrsmittel und<br />
- Krankheitskosten.<br />
Hieraus entstehen volkswirtschaftliche<br />
Nutzen von etwa<br />
365.000 Euro/Jahr.<br />
Die Brücke hat damit ein positives<br />
Nutzen-Kosten-Verhältnis von<br />
1,74:1. Die jährlichen volkswirtschaftlichen<br />
Nutzen der Brücke<br />
sind deutlich höher als die jährlichen<br />
Kosten.<br />
Auch aus volkswirtschaftlicher<br />
Sicht ist der Bau der Brücke damit<br />
gerechtfertigt.<br />
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bedauert diesen Schritt, für den<br />
es aber keine andere Alternative<br />
gab.
Segler vom Wassersportverein Verden<br />
… am alten Bootshaus unterhalb von Bella Vista, heute Verdener<br />
Männerchor, vor vielen Jahren. (Foto Curt True)<br />
Jeder sollte seinen „Harry“ haben<br />
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verspricht die DEVK-Versicherung<br />
VERDEN. Harry Schmidt, Leiter<br />
der DEVK-Generalagentur<br />
in Verden berichtet, dass mit<br />
einer DEVK-Versicherung<br />
Zuzahlungen für Zahnersatz<br />
und Sehhilfen deutlich reduziert<br />
werden können.<br />
Dazu gibt es ein Angebot an<br />
individuellen Bausteinen in der<br />
Krankenversicherung. In den<br />
vergangenen Jahren haben sich<br />
die Leistungen für viele Krankenversicherte<br />
deutlich verschlechtert.<br />
Der Grund: Die<br />
gesetzlichen Kassen übernehmen<br />
bestimmte Leistungen nicht<br />
mehr. Im Krankheitsfall kommt<br />
es deshalb schnell zu enormen<br />
Kosten oder eingeschränkter<br />
Versorgung. Die Lösung des<br />
Problems heißt: private Krankenzusatzversicherung.<br />
Mit den Zusatztarifen der<br />
DEVK können Brillenträger<br />
sich einen jährlichen Zuschuss<br />
zu Sehhilfen sichern. Je nach<br />
Wahl beträgt er 245,- Euro pro<br />
Jahr.<br />
Bis zu 80,- Euro pro Jahr können<br />
außerdem für eine Glaukomvorsorge<br />
erstattet werden. Bei dieser<br />
Vorsorge misst der Arzt den<br />
Augendruck. Ist dieser über<br />
lange Zeit stark erhöht, kann der<br />
Sehnerv nämlich erheblich<br />
geschädigt werden. Eine starke<br />
Einschränkung des Gesichts-<br />
INFO: B E R N E R , F I S C H E R & P A R T N E R Rechtsanwälte · Steuerberater<br />
DER WIDERRUF DES TESTAMENTS<br />
Wegen des allgemeinen Interesses<br />
und der anstehenden gesetzlichen<br />
Änderungen wollen wir an dieser<br />
Stelle für unsere Leser in Leserfolge<br />
aktuelle Fragen des Erbrechts<br />
ansprechen. Verfasserin der<br />
Artikel ist Rechtsanwältin und<br />
Notarin Sybille Fischer aus der<br />
Kanzlei Berner, Fischer und Partner<br />
aus Verden, Andreaswall 2,<br />
Telefon 04231/884-0. Frau Fischer<br />
ist seit Jahren auf das Erbrecht<br />
spezialisiert und als Fachanwältin<br />
für Erbrecht tätig.<br />
Testamente können von dem<br />
Testierenden jederzeit widerrufen<br />
werden. Der Widerruf eines Testaments<br />
ist gleichfalls eine letztwillige<br />
Verfügung, sodass in jedem<br />
Fall Testierfähigkeit vorhanden<br />
sein muss. Für den Widerruf stehen<br />
verschiedene Möglichkeiten<br />
zur Verfügung:<br />
1. Ein Testament kann durch ein<br />
späteres Testament widerrufen<br />
werden. Es gibt das reine Widerrufstestament,<br />
in dem nur der<br />
Wille zum Ausdruck gebracht<br />
wird, ein früheres Testament zu<br />
widerrufen. Möglich ist auch die<br />
Errichtung eines inhaltlich abweichenden<br />
Testaments, aus dem sich<br />
ergibt, dass das Ursprungstestament<br />
nicht mehr gelten soll. Der<br />
Widerruf ist wirksam, wenn die<br />
Formvorschriften für die Errichtung<br />
von Testamenten eingehalten<br />
sind. Ein notarielles Testament<br />
kann durch ein privatschriftliches<br />
widerrufen werden und umgekehrt.<br />
2. Der Widerruf kann durch Veränderungen<br />
oder Vernichtung der<br />
Testamentsurkunde selbst erfolgen,<br />
wobei diese Veränderung<br />
oder Vernichtung der Urkunde in<br />
der Absicht geschehen muss, das<br />
Testament aufzuheben. An den<br />
felds bis zur Erblindung ist unter<br />
Umständen die Folge, die sich<br />
bei Früherkennung aber gut<br />
behandeln lässt. Umgangssprachlich<br />
besser bekannt ist das<br />
Glaukom übrigens als „Grüner<br />
Star“. Die Glaukomvorsorge<br />
wird in der Regel nicht von den<br />
gesetzlichen Krankenkassen<br />
übernommen – nur, wenn ein<br />
begründeter Verdacht besteht.<br />
Konkret heißt das: Wenn Sie<br />
beim Augenarzt den Test<br />
machen und es stellt sich heraus,<br />
dass Sie tatsächlich unter „Grünem<br />
Star“ leiden, bekommen<br />
Sie Ihr Geld von der Krankenkasse<br />
zurück. Gehören Sie aber<br />
zu den Glücklichen, die von der<br />
Krankheit verschont geblieben<br />
sind, müssen Sie die Kosten aus<br />
eigener Tasche zahlen.<br />
<strong>Das</strong> Gesundheitsprogramm<br />
komplettieren ein prozentualer<br />
Beitrag zum Zahnersatz sowie<br />
die DEVK-Auslandsreiseversicherung.<br />
Auch naturheilkundliche<br />
Behandlungen, sowie Inlays/<br />
Onlays und Heilmittel können<br />
zusätzlich abgedeckt werden.<br />
Zusammen mit der Kassenleistung<br />
kann so unter Umständen<br />
eine Erstattung von 100 Prozent<br />
der Kosten für Zahnersatz<br />
erstattet werden, wenn Sie eine<br />
entsprechende Zusatzversicherung<br />
haben.<br />
16<br />
folgenden Beispielen soll gezeigt<br />
werden, dass hier sehr wohl differenziert<br />
werden muss:<br />
a.) Die Erbtante zeigt ihrem Neffen<br />
und dessen Ehefrau bei einem<br />
Besuch ihr handschriftliches Testament,<br />
in dem sie bestimmt hat,<br />
dass ihr Neffe ihr Alleinerbe wird.<br />
<strong>Das</strong> Testament hat sie in einer<br />
alten Bibelausgabe verwahrt.<br />
Jahre später löst sie ihren Haushalt<br />
mit ihrer umfangreichen<br />
Bibliothek auf und zieht ins Pflegeheim.<br />
Nach ihrem Tod sind<br />
Bibel und Testament nicht auffindbar.<br />
In einem solchen Fall besteht<br />
keine Vermutung dafür, dass die<br />
Tante das Testament vernichtet<br />
oder verändert hat zumal der<br />
unfreiwillige Verlust der Urkunde<br />
durch den Umzug plausibel<br />
erklärt werden kann. Wenn der<br />
Neffe nachweisen kann, dass er<br />
und seine Ehefrau das formgültige<br />
Testament der Tante eingesehen<br />
haben, ist davon auszugehen, dass<br />
das Testament zugunsten des Neffen<br />
weiter Bestand hat.<br />
b.) Nach dem Besuch des Neffen<br />
überlegt es sich die Tante anders.<br />
Sie reißt das Testament in der<br />
Mitte durch und wirft es in den<br />
Papierkorb. Die sorgfältige Haushaltshilfe<br />
fischt das Testament aus<br />
dem Papierkorb und gibt es der<br />
Tante zurück. Die ist dafür ganz<br />
dankbar, weil ihr Ärger über den<br />
Neffen zwischenzeitlich verraucht<br />
ist und sie klebt das Testament<br />
wieder zusammen. Nach ihrem<br />
Tod findet der Neffe das Testament<br />
und beantragt einen Erbschein.<br />
Wenn der Erblasser wie in diesem<br />
Fall die Testamentsurkunde durch<br />
Zerreißen vernichtet wird vermutet,<br />
dass er damit die Aufhebung<br />
Hans-Hermann<br />
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Sparfunktion<br />
des Testaments beabsichtigt hat.<br />
Daran kann hier auch wegen der<br />
Entsorgung in den Papierkorb<br />
kein Zweifel bestehen. Damit liegt<br />
ein wirksamer Widerruf vor, der<br />
durch späteres Zusammenkleben<br />
der Testamentsurkunde nicht etwa<br />
hinfällig wird. <strong>Das</strong> Testament<br />
bleibt widerrufen und damit<br />
unwirksam. Die Tante hätte ein<br />
neues formgültiges Testament<br />
zugunsten des Neffen errichten<br />
müssen.<br />
3. Ein notarielles Testament, das in<br />
amtliche Verwahrung genommen<br />
wird, wird durch die Rücknahme<br />
aus der amtlichen Verwahrung<br />
widerrufen. Über diese Wirkung<br />
der Rücknahme hat eine Belehrung<br />
zu erfolgen. Außerdem darf<br />
die Rückgabe nur an den Erblasser<br />
persönlich erfolgen.<br />
Auch ein privatschriftliches Testament<br />
kann in amtliche Verwahrung<br />
gegeben und aus der amtlichen<br />
Verwahrung zurückgenommen<br />
werden. Bei privatschriftlichen<br />
Testamenten ist die Rücknahme<br />
aus der amtlichen Verwahrung<br />
ohne Einfluss auf die Wirksamkeit<br />
des Testaments.<br />
Fazit: Durch eindeutig formulierte<br />
Testamente können Missverständnisse<br />
vermieden werden. Die amtliche<br />
Verwahrung schützt vor dem<br />
unbeabsichtigten Verlust der<br />
Urkunde und möglichen Manipulationen<br />
daran.<br />
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kann man sich einen Überblick<br />
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Für jeden Raum, egal<br />
ob gerade oder schräg werden<br />
kompakte Lösungen angeboten.<br />
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der Kunden und natürlich auf<br />
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was das Wohnen einfach<br />
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Ein Besuch in dem angenehmen<br />
Ambiente des Show-<br />
Rooms lohnt sich bestimmt.<br />
„Er hat den Steinernen Mann am Dom gesehen“<br />
VERDEN. Nun hat er es auch<br />
schriftlich: Jan Sturmius Becker,<br />
Hauptdarsteller der diesjährigen<br />
Verdener Domfestspiele, ließ sich<br />
im Dom abstempeln, dass er mit<br />
eigenen Augen die Figur des Steinernen<br />
Mannes im Dominnenhof<br />
hoch oben im Gemäuer gesehen<br />
hat, er folgt damit einer alten Tradition.<br />
Die bekannte Sage, die sich<br />
um den unheimlich anmutenden<br />
Regenspeier rankt, soll vom 29.<br />
Juli bis 13. August mit dem Stück<br />
„Der steinerne Mann“ auf dem<br />
Platz zwischen Dom und Andreaskirche<br />
mit Leben erweckt werden.<br />
Becker spielt den diebischen<br />
Domküster, der den Teufel<br />
beschwört und von ihm versteinert<br />
wird.<br />
Eine Mitspielerin aus der Theaterfamilie<br />
hatte den aus Münster<br />
stammenden Schauspieler kürzlich<br />
mit einem Verdener Stadtplan<br />
und dem sogenannten „Wanderbuch“<br />
ausgerüstet. Jetzt nutzte er<br />
einen probenfreien Tag, um den<br />
Beleg zu ergattern, den Wandergesellen<br />
sich nach alter Tradition<br />
stets geben lassen mussten als<br />
Beweis dafür, dass sie in der Stadt<br />
an der Aller Station gemacht hatten.<br />
Seit einiger Zeit sind Stempel<br />
und Unterschrift nicht mehr nur<br />
bei Handwerkern beliebt: Viele<br />
Touristen holen sich das kleine<br />
grüne „Wanderbuch“, das Jan<br />
Sturmius Becker nun stolz seiner<br />
Bühnenverlobten Gesche alias<br />
Claudia Rippe präsentierte, der er<br />
als Domküster Zacharias Zehring<br />
einiges Herzeleid beschert.<br />
„Als Gabriele Müller vom Vereinsvorstand<br />
mir vor über einem<br />
Jahr die Stadt zeigte und mir von<br />
Einzigartig, bezaubernd, pfiffig – Der Verden/Aller-Ring<br />
VERDEN. Hellgrün, Lila, Blau,<br />
Schwarz, Braun – wie passt Ihnen<br />
Verden am besten? Welche Farbe<br />
darf das Schmuckstück haben,<br />
dass pfiffig und bezaubernd von<br />
der einladenden Stadt an der Aller<br />
erzählt? <strong>Das</strong> schöne Grüße mitnimmt<br />
aus Verden oder Erinnerungen<br />
wach hält – bei Einheimischen,<br />
denen, die jetzt in der Ferne<br />
leben und bei Gästen. Diese Stadt<br />
könnte Dir so passen! Da ist sich<br />
Schmuckexpertin Rosita Hünicke<br />
sicher. Rechtzeitig zur Domweih<br />
am 4. Juni 2011 und den in diesem<br />
Jahr wieder stattfindenden Domfestspielen<br />
präsentieren Rosita<br />
Hünicke und ihr Team ein echtes,<br />
in der Region exklusives<br />
Schmuckstück – den Verden/Aller-Ring.<br />
Von der Idee, einen Ring mit<br />
Motiven unserer Stadt zu entwickeln,<br />
war Rosita Hünicke<br />
sofort begeistert. „Ich nahm Kontakt<br />
zu dem Grafik-Designer Oliver<br />
Hartmann in Münster auf, der<br />
bereits unikate Ringe für einige<br />
Städte wie etwa Münster, Lemgo<br />
und Osnabrück kreiert hat.“ Der<br />
einfallsreiche Designer beschäftigte<br />
sich mit Verden/Aller, wählte<br />
unter den vielen Gebäudemotiven<br />
die attraktivsten aus und entwickelte<br />
daraus gemeinsam mit<br />
der heimischen Juwelierin eine<br />
einzigartige Kollektion. Filigran,<br />
edel und mit pfiffigen Design finden<br />
Liebhaber der Stadt die architektonischen<br />
Highlights Verden/Aller’s<br />
jetzt auf wunderschöne<br />
silberne Ringe projiziert:<br />
der mächtige Dom, das wunderschöne<br />
Rathaus, das Verdener<br />
Wappen und die schöne evangelische<br />
Johanniskirche. Die<br />
17<br />
Die beiden Hauptdarsteller<br />
der Domfestspiele, Claudia<br />
Rippe und Jan Sturmius-<br />
Becker freuen sich über das<br />
traditionelle Wanderbuch.<br />
der Domfestspielfamilie vorschwärmte,<br />
hatte ich mir noch<br />
nicht vorstellen können, dass es<br />
schmucken Seiten der Stadt vorzeigbar<br />
machen – das gelingt mit<br />
dem Verden/Aller-Ring im besten<br />
Wortsinn. Und das in 5 Farbvariationen.<br />
Von dezent bis peppig. Für<br />
109,00 Euro ist dieser wunderschöne<br />
Ring zu erwerben. „Für<br />
mich ein besonderes, silbernes<br />
Symbol für die Verbundenheit zu<br />
der schönen Stadt“, erklärt Rosita<br />
Hünicke ihre Begeisterung. „Und<br />
damit ein wunderschönes<br />
<br />
D 109,-<br />
mir hier derart gut gefallen<br />
würde“, sagte Becker, der seit einigen<br />
Wochen die Gastfreundschaft<br />
des Wassersportvereins genießt:<br />
Mit seinem Wohnmobil darf er auf<br />
dem Vereinsgelände an der Aller<br />
kampieren. Wenn für ihn keine<br />
Proben anstehen, schwimmt der<br />
46-Jährige gern im Fluss oder<br />
erkundet die Umgebung.<br />
Wer Jan Sturmius Becker und<br />
seine rund 90 Mitdarsteller auf der<br />
Freilichtbühne am Dom sehen<br />
will, erhält Karten bei allen an<br />
Nordwest Ticket angeschlossenen<br />
Verkaufsstellen, unter der Ticket<br />
Hotline 0421-363636 und unter<br />
www.nordwest-ticket.de. Weitere<br />
Informationen über Stück und<br />
Termine finden sich unter<br />
www.domfestspiele-verden.de.<br />
<strong>Das</strong> Gebäude des Landmaschinen-Großhandels<br />
… Carl Müller in der Lindhooper Straße vor 80 Jahren. Rechts<br />
ging es zur Eisenbahnunterführung Ulanenstraße.<br />
(Bildarchiv: E.A. Müller)<br />
Geschenk für Menschen, die Verden/Aller<br />
lieben oder eine besondere<br />
Erinnerung an einen angenehmen<br />
Aufenthalt haben.“ Übrigens:<br />
Als Zeichen der Verbundenheit<br />
mit der Region spendet das<br />
Unternehmen pro verkauftem<br />
Ring fünf Euro an die Verdener<br />
Tafel. Diese Stadt könnte Dir so<br />
passen. Ganz einzigartig. Ganz<br />
bezaubernd. Ganz pfiffig. Ganz<br />
schön viel Verden/Aller.<br />
Dom<br />
Johanniskirche<br />
Rathaus
Termine<br />
* Frühstück *<br />
3.7.2011; 7.8.2011; 4.9.2011<br />
* Brunch *<br />
24.07.2011, 28.08.2011, BBQ Brunch<br />
* Grillbuffet *<br />
15.07.2011, 05.08.2011<br />
Juli<br />
* Matjes *<br />
Vom 17. Juni bis zum 03.Juli 2011<br />
haben wir diese Köstlichkeit aus dem Meer auf einer extra Speisekarte<br />
* Heidelbeeren *<br />
Anfang Juli bekommen Sie bei uns Hämelheider Heidelbeeren<br />
lecker zubereitet auf Eis, auf einer Waffel oder als Kuchen.<br />
* Pfi fferlinge *<br />
Die Saison ist viel zu kurz, drum genießen Sie diese Köstlichkeit<br />
in verschiedenen Variationen, z.B. auf Salat, Bayrische Art,<br />
mit Nudeln oder klassisch mit einem Rumpsteak.<br />
August<br />
* Grillen *<br />
Gruppen ab 8 Personen können auf Anmeldung in den<br />
Sommermonaten jeden Freitag am Grillbuffet teilnehmen. 11,00 Euro p.P.<br />
* Chinesischer Abend *<br />
Ein letztes Mal … am 12.08.2011 um 18.00 Uhr.<br />
Dieter Schlieck kocht ein mehrgängiges Chinesisches Essen<br />
… mit Informationen zur Chinesischen Küche<br />
22,50 Euro p.P.<br />
* * * * * * * * * * * * * Vielen Dank! * * * * * * * * * * * * *<br />
Nach über 11 Jahren schließen wir am 27.12.2011 unsere Türen.<br />
Wir möchten uns bei allen Gästen für Ihre Treue und Ihren Besuch in unserem<br />
Haus bedanken und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.<br />
Wir hoffen mit Familie Alhusen, einen Nachpächter zu fi nden der die<br />
„Wilde Sau“ in guter Tradition weiterführt.<br />
Sollten Sie noch im Besitz eines Gutscheines sein, bitten wir Sie,<br />
diesen bis zum 20.12.2011 einzulösen.<br />
Familie Clasen<br />
Idyllisch gelegen …<br />
Gasthaus<br />
“Zur wilden Sau“<br />
Hämelheide 21<br />
27324 Hämelhausen<br />
Telefon: 0 42 54 / 80 17 28<br />
Informationen unter www.gasthaus-zur-wilden-sau.de oder 0 42 54 – 80 17 28.<br />
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27308 Neddenaverbergen, Sprenkampsweg 6<br />
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essen oder ein kkühles<br />
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Bier<br />
nach der Radtour<br />
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ist auch<br />
der geeignete geeignete<br />
Ort<br />
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Grillabend rillabend (nach<br />
Vereinbarung). Vereinbarung).<br />
Und jeden jeden Sonntag<br />
gibt es Kaee K Kaee<br />
und Kuchen<br />
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27308 KKirchlinteln-Neddenav.<br />
irchlinteln-Nedd<br />
denav.<br />
TTelefon<br />
elefon on 04238/94290<br />
04238/94290<br />
FFax<br />
ax 04238/942929<br />
Sommerzeit<br />
gestern und heute<br />
Wenn Schwalben fliegen ist zwar Sommer<br />
doch wenn bei Hagel, Blitz und Donner<br />
kaum eine Schwalbe hockt im Nest<br />
das traute Zwitschern bleibt im Gestern<br />
Es sorgen Schwalben die noch jünger<br />
an Häusern auch für Schwalbendünger<br />
so zeigt sich ihr Geschäftsgebaren<br />
von Fliegen die uns lästig waren<br />
Es gibt wohl ewig und drei Tage<br />
noch oftmals eine Fliegenplage<br />
doch Ausschau halten wir schon länger<br />
nach dem beliebten Fliegenfänger<br />
<strong>Das</strong> Zwitschern ist im Schwalbenlaut<br />
allseits beliebt und sehr vertraut<br />
wie herrlich wer sich dann und wann<br />
so richtig einen Zwitschern kann<br />
Manfred Reinhardt<br />
Ausflug 1959 …<br />
nach Hohenaverbergen . Von<br />
links Dieter Lindhorst, Helmut<br />
Ahlers und Friedrich<br />
Pagels<br />
Die Saison ist eröffnet.<br />
Café+Biergarten an der Weser<br />
FILMHOF HOYA * Kino-Café + Biergarten<br />
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EYSTRUP. (no) <strong>Das</strong> gute Wetter<br />
lockte am Pfingstmontag, dem<br />
Deutschen Mühlentag, zahlreiche<br />
Besucher zum Mühlenfest rund<br />
um die Eystruper Windmühle.<br />
Die nach einem Brand im Jahre<br />
1861 neu erbaute Turmholländer-<br />
Windmühle mit Galerie feierte in<br />
diesem Jahr ihren 150. Geburtstag.<br />
Zum Auftakt der Festlichkeiten<br />
fand der traditionelle plattdeutsche<br />
Gottesdienst mit Ursula<br />
Menzel und dem Eystruper<br />
Posaunenchor unter freiem Himmel<br />
statt.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
begrüßte der Mühleneigner<br />
Helmut Schneermann die vielen<br />
Besucher und blickte zurück<br />
auf die Geschichte der Windmühle<br />
„Margarethe“: Am 8. Mai<br />
1983 fand nach einer umfangreichen<br />
Restauration das erste<br />
Mühlenfest statt. Seit 2004<br />
betreut der Förderverein „Die<br />
Mühlenfreunde Eystrup e.V.“ das<br />
historische Baudenkmal und<br />
bemüht sich um dessen Erhaltung<br />
und Pflege.<br />
Vielen Dank an alle fleißigen<br />
Helfer, Mitwirkende und Gäste,<br />
die beim diesjährigen Mühlenfest<br />
zu einer rundum gelungenen Veranstaltung<br />
beitrugen!<br />
Die Eystruper Mühlenfreunde e.V.<br />
jeden Di. und Fr. ab 18 Uhr<br />
ab 30 Personen kommt unser Grillmeister<br />
zu Ihnen und es wird alles mitgebracht! 10,- & pro Person<br />
am . Juli, <br />
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Eitzer Hof<br />
- Anmeldungen erforderlich! -<br />
Walsroder Str. 42 · 27283 Verden Eitze · Telefon 04231/63004 · Fax 68641<br />
150 Jahre Eystruper Windmühle „Margarethe“<br />
18<br />
Hochzeitsbitter für Gwen & Lars Gotti unterwegs<br />
WESTEN. Sina Meier und Sandra Hiller haben es sich nicht<br />
nehmen lassen, die Einladung zu der Hochzeitsfeier von Gwen<br />
und Lars Gotti persönlich zu überreichen. Als Hochzeitsbitter<br />
waren sie über 30 Kilometer in Westen und Umgebung unterwegs,<br />
um die am 1. Oktober 2011 stattfindende Hochzeit<br />
bekannt zu machen. Die beiden hatten viel Spaß bei ihrer<br />
Rundreise. Neben dem einen oder anderen Schnaps bekamen<br />
sie vor allem auch viele nette Worte und sogar einiges an Bargeld.<br />
Über die Verwendung dieser Zuwendung wird noch mit<br />
dem Hochzeitspaar verhandelt. Die Gäste sind eingeladen und<br />
nun kann die Feier kommen. (Foto: Dirk Kattwinkel)<br />
Buntes Treiben beim Mühlenfest 2011.<br />
Wilfried Bremer<br />
Dienstleistungen<br />
rund ums Haus<br />
Moorweide 15<br />
27324 Eystrup<br />
0 42 54 -15 23<br />
Verlobungsfeier 1948 …<br />
von Hermann Meyer und Ruth Ostmann auf der Terrasse des<br />
Sommerhauses der Familie Dreyer – auch als Ferien- und<br />
Wochenendsitz von Dreyer genutzt.Oben von links: E. Cordes,<br />
Friedel Cordes, Irmgard Leiding, Willi Leiding, unbekannt,<br />
unbekannt, Brunhilde Leiding, Herta und Friedrich Dierks,<br />
Friedrich Dierking. Unten von links: Herr Ostmann, Emil Ostmann,<br />
das Brautpaar Ruth Ostmann und Hermann Meyer,<br />
Anni Hambrock, Herta und Heinrich Hambrock.<br />
(Bildsammlung Eleonore Cordes)<br />
Dat Wald-Camp von Lütt-Wegenau<br />
Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt<br />
HOLTEBÜTTEL. Auch in 2011<br />
wird es wieder rund gehen auf<br />
der Freilichtbühne Holtebüttel.<br />
Wie bereits in 2009 ist wieder der<br />
Fernsehsender Kable 3 zu Gast.<br />
In diesem Jahr beehren die<br />
bekannten Moderatoren Heidi<br />
Krause-Winkelmann und Norman<br />
Kühnapfel unsere Bühne.<br />
Es ist alles vorbereitet. Die Show<br />
kann beginnen und Sie sind live<br />
dabei!<br />
Dschungelcamp war gestern,<br />
heute ist es Zeit für das Wald-<br />
Camp!<br />
Sechs Einwohner Lütt-Wegenaus,<br />
die unterschiedlicher nicht<br />
sein könnten, treffen im Wald-<br />
Camp aufeinander. Alle wollen<br />
den Sieg! Dieser Sieg ist mit<br />
großer Anerkennung im Dorf<br />
und einem hohen Gewinn verbunden.<br />
Im Camp gibt es daher<br />
böse Machtkämpfe zwischen dem<br />
Dat Wald-Camp von Lütt-Wegenau<br />
Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt<br />
Beginn jeweils 20.00 Uhr<br />
Karten an der Abendkasse!<br />
Holtebütteler Plattsnacker e.V.<br />
2011<br />
Sonnabend<br />
23. 7.<br />
Mittwoch<br />
27. 7.<br />
Sonntag<br />
31. 7.<br />
Freitag<br />
5. 8.<br />
Sonntag<br />
7. 8.<br />
Sonntag<br />
24. 7.<br />
Sonnabend<br />
30. 7.<br />
Mittwoch<br />
3. 8.<br />
Sonnabend<br />
6. 8.<br />
zusätzlich:<br />
Freitag<br />
29. 7.<br />
16.30 Uhr!<br />
Ein kleiner Tipp für alle Besucher, die uns und unsere Bühne noch nicht kennen:<br />
Die Freilichtbühne liegt genau zwischen Verden und Posthausen (Dodenhof).<br />
Telefonische Informationen ab Mitte Juni, jeden Samstag zwischen 9 und 12 Uhr und an den<br />
Aufführungstagen ab 17 Uhr unter 0176/46613373. www.freilichbuehne-holtebuettel.de<br />
Gastronomie ist gut vorbereitet<br />
Die ersten wunderschönen warmen<br />
Tage haben der heimischen<br />
Gastronomie bereits viele Gäste<br />
beschert. Es ist sicherlich manchmal<br />
nicht ganz so einfach für die<br />
Betreiber gastronomischer Betriebe,<br />
sich so aus dem nichts heraus<br />
auf die Freiluftsaison einzustellen.<br />
Gerade an den Feiertagen, die<br />
größtenteils wetterbegünstigt<br />
waren, haben die Cafés, Restaurants,<br />
Bistros und Gaststätten ein<br />
Ambiente geschaffen, in dem sich<br />
ihre Gäste wohlfühlen konnten.<br />
In großer Vielzahl sieht man jetzt<br />
auch wieder die Fahrradtouristen<br />
durch die interessante heimische<br />
Umgebung radeln, immer Ausschau<br />
haltend nach angenehmen<br />
Möglichkeiten, um eine Pause<br />
einzulegen. Dieses Klientel hat in<br />
Erfolgreiche Eröffnung<br />
bei „Pflanz Dir was“<br />
DRÜBBER. Ulrike Meyer und<br />
ihr Team waren echt überrascht<br />
über die große Resonanz zur<br />
Eröffnung von „Pflanz Dir<br />
was“, einem Fachbetrieb für<br />
Staudenspezialitäten und Gartengestaltung<br />
in Drübber.<br />
In einem wunderschönen Ambiente<br />
konnten die zahlreichen<br />
Besucher durch das Gelände<br />
wandeln und sich in aller Ruhe<br />
umschauen. Selbstverständlich<br />
wurden ihnen auch alle Fragen<br />
umfassend und kompetent<br />
beantwortet.<br />
Viele Besucher wünschen sich,<br />
dass es in jedem Jahr einen Tag<br />
der offenen Tür bei „Pflanz Dir<br />
was“ gibt.<br />
Bürgermeister und der Obdachlosen.<br />
Der Arzt hat nur die<br />
Kameras im Kopf, die Lehrerin ist<br />
allen ein Dorn im Auge und was<br />
zwischen dem Pastor und der<br />
Dame aus dem horizontalen<br />
Gewerbe läuft, sorgt auch für<br />
manche Überraschung. Seien Sie<br />
gespannt, wer vom Fernsehpublikum<br />
zum Sieger gekürt wird.<br />
Die sechs Camp-Bewohner und<br />
die zwei Moderatoren sorgen in<br />
jedem Fall für viel Vergnügen.<br />
Seien Sie dabei und lassen Sie<br />
sich in das Wald-Camp von Lütt-<br />
Wegenau entführen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Die Mitspieler: Anja Jacobs, Holger<br />
Intemann, Heiner Lindhorst,<br />
Jörg Grimm, Sylvia Grimm, Jürgen<br />
Reimers, Anja Hustedt und<br />
Angelika Bresagk. Regie: Marita<br />
Coels<br />
Spieltermine: Premiere 23.7.2011<br />
Am 24.7. , 27.7. ,30.7. ,31.7. ,03.08.,<br />
05.08.,06.08.,07.08. jeweils um 20<br />
Uhr, zusätzlich am Freitag den<br />
29.7. um 16.30.<br />
Traditionell findet am Sonntag<br />
den 24.07. ab 10.00 Uhr ein Plattdeutscher<br />
Gottesdienst auf der<br />
Bühne statt.<br />
19<br />
den vergangenen Jahren stetig<br />
zugenommen und es ist für die<br />
Gastronomie inzwischen ein ganz<br />
entscheidender Wirtschaftsfaktor<br />
geworden. Schon deshalb haben<br />
sich die Betriebe diesem Markt<br />
immer mehr geöffnet.<br />
Beeindruckend in der Region ist<br />
die Vielfalt der Gastronomie.<br />
Vom Frühstück über das Brunch-<br />
Buffet, Grillfeste bis hin zu Kaffee<br />
und Kuchen ist das Angebot<br />
absolut überzeugend. Selbstverständlich<br />
werden dabei auch die<br />
saisonalen Köstlichkeiten wie<br />
etwa Pfifferlinge oder Heidelbeeren<br />
berücksichtigt.<br />
Die Gastronomie in unserer<br />
Umgebung hat wirklich viel zu<br />
bieten und die Teams sind stets<br />
bemüht, die Gäste zufrieden zu<br />
stellen.<br />
<strong>Das</strong> Idyll im Grünen<br />
Gesellschaftsräume<br />
für 20-65 Personen<br />
Wild,- und Gänsespezialitäten<br />
Hausbäckerei<br />
Klusmann<br />
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Partyservice – Lebensmittel<br />
Ihr Partner für<br />
Feste und Feiern<br />
Ob zu Hause oder<br />
in unseren Räumen!<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
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Telefon (0 42 54) 82 49<br />
Dorfstraße 72<br />
27324 Hämelhausen<br />
27313 Diensthop · Dorfstr. 5 · Tel. 04254/8303<br />
Samstag, 16. Juli · 19.00 Uhr<br />
Italienisches Buffet<br />
Antipasti, Fisch, Fleisch & Desserts<br />
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Freitag, 26. August · 19.00 Uhr<br />
Schweizer Buffet<br />
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Nicht nur Toblerone & Riccola!<br />
Es erwarten Sie einige Köstlichkeiten.<br />
Täglich ab 15 Uhr · Mo/Di Ruhetag · Sa/So. ab 10 Uhr geöffnet<br />
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Kuchen und Torten aus eigener Herstellung<br />
Jeden Sonntag Frühstücksbuffet<br />
Cocktail- und Grillabende im Sommer<br />
Kleiner Mittagsimbiss<br />
Spargelessen auf Anfrage<br />
Ideal für Radfahrer<br />
Mo bis Do 12-18 Uhr, Fr + Sa ab 12 Uhr<br />
So 9-12 Uhr und ab 13 Uhr<br />
Am Wochenende haben wir abends auch gern<br />
länger für Sie geöffnet<br />
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Familie<br />
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Dienstags<br />
Kaffee&Kuchen<br />
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Frühstück ab 9 Uhr<br />
für 13,50 E p. Person<br />
Anmeldung erwünscht<br />
Genießen Sie das leckere<br />
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Werden Sie sommerschlank durch Basenfasten<br />
Endlich Sommer! Die reiche Fülle<br />
dieser Jahreszeit bietet jede<br />
Menge leckeres und reifes Obst,<br />
Beerenfrüchte, aromatische Gemüsesorten<br />
und feine, saisonale<br />
Salate, die nur so von Vitalstoffen<br />
(Vitamine, Mineralstoffe, sekun-<br />
Jede Menge Beerenfrüchte<br />
dürfen Sie sich beim Basenfasten<br />
gönnen.<br />
däre Pflanzenstoffe) strotzen. Der<br />
ideale Zeitpunkt, um sich und seinem<br />
Körper eine innere Reinigung<br />
zu gönnen und ihn von überflüssigen<br />
Schlacken- und Fettdepots<br />
zu befreien. Der Stoffwechsel<br />
läuft im Sommer auf Hochtouren<br />
und ist besonders leistungsfähig,<br />
gerade im Hinblick auf eine aktive<br />
<br />
Verdauung und intensivere Fettverbrennung.<br />
Innerhalb einer Woche ernährt<br />
man sich anhand einer abwechslungsreichen<br />
Auswahl einfacher<br />
Rezepte überwiegend von basenreichem<br />
Obst, Gemüse, Salat,<br />
Kräutern, Pilzen, Kartoffeln etc..<br />
Der Körper wird dabei mit allen<br />
notwendigen Nährstoffen mehr als<br />
ausreichend versorgt. Zur Ausschwemmung<br />
der Schlackenstoffe<br />
wird verdünnter Kräutertee und<br />
Quellwasser getrunken.<br />
Hungergefühle können dabei gar<br />
nicht aufkommen, denn man isst<br />
soviel leckere Basenkost, bis man<br />
satt ist. Mit dieser einfachen<br />
Methode kann sich innerhalb<br />
einer Woche ein Abnahmeerfolg<br />
von bis zu 3 - 4 kg einstellen. Man<br />
tankt neue Kraft und Energie für<br />
Körper und Seele und gewinnt an<br />
attraktiver Ausstrahlung.<br />
Der nächste Gruppenkurs startet<br />
am Freitag, den 15.07.2011 im<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Dörverden-Westen. Zwei weitere<br />
Treffen folgen am Dienstag, 19.07.<br />
und Freitag, 22.07.2011, jeweils in<br />
der Zeit von 19.30 – 21.00 Uhr.<br />
<br />
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„Ferien und Urlaub auf dem Bauernhof“ bei der Familie Sieling<br />
in Westen kann man im Grünen genießen.<br />
Rethemer Berufsschülerinnen auf der Fahrt nach Helgoland<br />
Von links: unbekannt, Margarete Lodemann, Irmgard Rüpke aus Häuslingen, Anneliese<br />
Deutsch, Gisela Troue geb. Peters aus Wohlendorf. (Bildsammlung Claus)<br />
Weitere interessante Inhalte sind<br />
das Erlernen der effektiven<br />
Bauchselbstmassage, Kennenlernen<br />
der Basischen Körperpflege<br />
sowie wohltuende Atem-, Bewegungs-<br />
und Entspannungsübungen.<br />
Weitere Informationen und<br />
Anmeldung bei: Meike Radzeweit,<br />
Gesundheitsberaterin (Tel.:<br />
04234 – 2347 oder unter<br />
www.radzeweit.de)<br />
Bioladen Hof Kramer empfiehlt<br />
Sommerliche Kokos-Gemüse-Suppe<br />
(für 4 Personen)<br />
ZUTATEN:<br />
– 1 Dose Kokosmilch ( 400g)<br />
– 300 g Möhren, gewürfelt<br />
– 1 rote Paprika gewürfelt<br />
– 1- 2 kleine Zucchini gewürfelt<br />
– 200 g frische Steinchampignons<br />
in Scheiben geschnitten<br />
– 2 EL Bratöl<br />
– 1 TL klare Suppe od. gekörnte Brühe<br />
– 200 ml Wasser<br />
– 1 TL Sojasauce<br />
– 1/2 TL Currypulver<br />
– 1 Knoblauchzehe gehackt<br />
– 1/2 TL frischer Ingwer gerieben<br />
– 1 TL Sesamöl geröstet<br />
– 2 EL Erdnüsse oder Cahewkerne<br />
(gehackt oder ganz)<br />
– Pfeffer zum Abschmecken<br />
ZUBEREITUNG:<br />
• <strong>Das</strong> gewürfelte/gehackte Gemüse in<br />
Bratöl anbraten.<br />
• Die Kokosmilch mit dem Wasser und<br />
der gekörnten Brühe verrühren.<br />
• <strong>Das</strong> gebratene Gemüse dazugeben,<br />
aufkochen.<br />
• Mit Sojasauce, Sesamöl und Pfeffer<br />
abschmecken und noch die Nüsse<br />
dazugeben. Fertig !<br />
Guten Appetit!<br />
Hof<br />
Sieling<br />
WESTEN<br />
Hoyaer Straße 3<br />
27313 Dörverden<br />
Tel. 0 42 39/13 76<br />
Fax 0 42 39 / 94 20 65<br />
www.hof-sieling.de<br />
20<br />
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SOMMERTIPPS GEGEN HITZE<br />
Jalousien herunter lassen. Besser außen liegende als innen liegende Jalousien verwenden. Denn<br />
die Wärmestrahlung kommt durch das Fenster, bevor sie von den Jalousien abgewehrt wird. Hausbesitzer<br />
sollen Bäume pflanzen. Die wehren Sonnenstrahlen ab, bevor sie die Hauswand erreichen.<br />
Nur morgends und abends lüften. Denn sonst zieht die Hitze herein. Beim Lüften dann möglichst<br />
Durchzug herstellen. Wärme abstrahlende Geräte möglichst ausschalten. Jeder Computer, jeder<br />
Monitor gibt Wärme ab. Eingeschaltete Glühbirnen heizen den Raum zusätzlich. Aber auch Kühlschränke<br />
oder Truhen lassen das Thermometer steigen. Ventilatoren mit Vorsicht einsetzen – nicht<br />
jeder verträgt die Zugluft. www.tippscout.de<br />
❀ TANTE META ❀<br />
Ja, nu hebbt wi Sömmer. Et is warm buten. So een ooricht Sömmergeföhl<br />
hebb ick, wenn ick zmorns kört de Husdör uppmake,<br />
miene Zeitung rinnhole un wenn dat denn all warm is buten.<br />
Denn denk ick an Urlaub, wiet wech von hier. Dat is blos een<br />
körten Ogenblick, aber een bannich schönt Geföhl. Wenn’t<br />
besonners heet und swullich is, denn tro ick mi ok int Freebad.<br />
Wenn ick denn ut‘ Water kame an de warme Luft – hach, dat is<br />
herlich. Un Ies ätn bien Italjener un denn buten sidden, dat<br />
kannst nich dat ganze Joahr hebben. Kloar, dat is ok mal koold<br />
inn Sömmer, dat hett ok swullige Luft un Gewidder, un dat rägnt<br />
ok mal. Aber de Sömmer is äbn so, wi dat Läbn. Dat gift schöne<br />
Daage un slechte Daage. Wi wöt man leber de schön’n Daage in<br />
Kopp beholn. Tso nu mutt ick aber erß mal wedder rut, ‘n bätn<br />
inn Goarn rümmpütschern un denn mutt ick noch uppt Velozipee,<br />
‘n bätn dör de Gegend föhrn. Viellicht seht wi us jo.<br />
Zimmer auf dem Lande<br />
Wir bieten:<br />
• gut bürgerliche Zimmer<br />
• Übernachtung mit Frühstück<br />
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Eine gemütliche Atmospäre ist bei und das „A“ und „O“.<br />
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„<br />
Hommage an „Königin der Blumen“<br />
Rosenfest auf dem Heiligenberg vom 8. bis 10. Juli<br />
BRUCHHAUSEN-VILSEN.<br />
Musik, Kunst, Mode, Zeit zur<br />
Muße und vor allem Rosen in<br />
allen Variationen – das bietet das<br />
beliebte Rosenfest auf dem idyllischen<br />
Areal des Forsthauses Heiligenberg<br />
in Bruchhausen-Vilsen.<br />
Der Charme des Rosenfestes<br />
wird geprägt durch die großzügige<br />
Wallanlage rund um das<br />
Forsthaus Heiligenberg – in<br />
Norddeutschland eine bestens<br />
bekannte Adresse, die für kulinarische<br />
Genüsse und ein liebevoll<br />
gestaltetes Ambiente steht. Mit<br />
seinem Flair bietet das von Rainer<br />
Timpe und der Inhaberfamilie<br />
Brüning veranstaltete Familienfest<br />
jede Menge Lebensfreude.<br />
„Bei uns erleben Sie unvergessliche<br />
Momente“, verspricht Timpe.<br />
„Wir bieten Ihnen ein hochkarätiges<br />
Programm und eine Atmosphäre,<br />
die Ihren Besuch zu einem<br />
echten Kurzurlaub werden lässt.<br />
Und alles steht im Zeichen der<br />
Rose.“<br />
Sie wollen in Urlaub –<br />
wir sorgen für Ihr Tier!<br />
Sie finden uns in der Idylle<br />
der Hämelheide in einer<br />
ruhigen Einzelhofanlage.<br />
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Die schöne<br />
Jahreszeit können<br />
Sie mit unseren<br />
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auch auf der<br />
Außenterrasse<br />
besonders<br />
gut genießen!<br />
Direkt an der B 215 ☎ 04231/2868<br />
Erstmals wird auf dem Rosenfest<br />
die bekannte Hutmacherin und<br />
Hutdesignerin Karin Zeisberger<br />
ihre attraktiven Modelle präsentieren.<br />
Für Hutliebhaber gilt die<br />
von ihr inszenierte Hutmodenschau<br />
als ein absolutes Muss. Ein<br />
weiteres Highlight ist die Hutprämierung.<br />
„Stimmen Sie ab, welche<br />
Modelle Ihnen am besten gefallen.“<br />
Einen Topact bietet auch<br />
die Sängerin und Entertainerin<br />
Bianca Graf mit ihrer Show<br />
„Magie der Rose“. Bianca Graf<br />
war im Jahr 2006 „Künstlerin des<br />
Jahres“ und ist die „Rosenbotschafterin“<br />
der weltgrößten<br />
Rosensammlung im Europarosarium<br />
Sangerhausen. Zu ihrem<br />
Programm zählen internationale<br />
Oldies mit Kostbarkeiten wie „La<br />
vie en Rose“, „Für mich soll’s<br />
rote Rosen regnen“, „Rosegarden“<br />
und viele andere.<br />
Was das Rosenfest auszeichnet,<br />
ist die perfekte Mischung des<br />
Angebots der rund 80 Aussteller<br />
Frische und Qualität sind unser Markenzeichen.<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag - Samstag<br />
12.00-14.30 Uhr<br />
17.00-23.00 Uhr<br />
Sonn- und feiertags<br />
12.00-14.30 Uhr<br />
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dekorativen Stücken, eleganter<br />
Mode, edlem Schmuck, Gartenfloristik<br />
oder auch Mobiliar, ausgestellt<br />
in stilvoll geschmückten<br />
Pagodenzelten, die dem Rosenfest<br />
einen besonderen optischen<br />
Charme verleihen: „Unsere Besucher<br />
werden garantiert etwas finden,<br />
was ihr Leben bereichern<br />
wird“, verspricht Timpe ein breit<br />
gefächertes Angebot, bei dem<br />
ihm Vielfalt und Qualität für das<br />
Shoppingerlebnis im Grünen<br />
besonders wichtig sind. <strong>Das</strong><br />
Motto in diesem Jahr: „Very british!“<br />
Um den Erlebnischarakter des<br />
Rosenfests zu stärken, wurde ein<br />
attraktives Rahmenprogramm<br />
erstellt, das an den vier Tagen für<br />
viel unterhaltsame Abwechslung<br />
und beste Atmosphäre sorgen<br />
wird. Der Wohlfühlfaktor ist sehr<br />
stark ausgeprägt – und wer auf<br />
dem Gelände der mittelalterlichen<br />
Wallburg flaniert, stößt auf<br />
unzählige Dinge, die das Leben<br />
schöner machen. Rosen, präsentiert<br />
von Rosenschulen und floristischen<br />
Experten, begegnen<br />
einem in nahezu allen Facetten:<br />
<strong>Das</strong> Rosenfest ist wie eine Hommage<br />
an die Königin der Blumen.<br />
„Wir bieten eine attraktive<br />
Mischung aus Tradition und<br />
Moderne“, kündigt Timpe an, der<br />
in diesem Jahr zum zweiten Mal<br />
das mehr als hundert Jahre alte<br />
Rosenfest veranstaltet, dessen<br />
Fangemeinde in den vergangenen<br />
Jahren stark angewachsen ist. Auf<br />
der großzügigen Wallanlage kann<br />
die ganze Familie ohne Stress und<br />
Gedränge stundenlang genießen,<br />
was sich dem Auge und dem Gaumen<br />
an Reiz und Köstlichkeiten<br />
bietet. Und weil auch in diesem<br />
Jahr wieder neue Aussteller mit<br />
dabei sein werden, „wird es jede<br />
Menge zu entdecken geben – und<br />
natürlich auch zu kaufen“, wie<br />
Timpe verspricht.<br />
BRUCHHAUSEN-VILSEN. Es<br />
ist sicher nicht übertrieben, wenn<br />
man sagt, dass sich Nadine Bartholdt<br />
ihren Kindheitstraum<br />
erfüllt hat. Der Gedanke, Fotografin<br />
zu werden hat sie schon als<br />
Kind begleitet und er hat sie nicht<br />
mehr losgelassen. Im Jahre 2006<br />
hat sie ihre Ausbildung als Fotografin<br />
begonnen und diese 2009<br />
mit Erfolg beendet. Mit großer<br />
Begeisterung übt sie seit diesem<br />
Zeitpunkt ihren Beruf der Fotografin<br />
aus und im April 2011 hat<br />
sie den Schritt in die Selbständigkeit<br />
gewagt.<br />
Nadine Bartholdt liebt neue Herausforderungen<br />
und es reizt sie,<br />
sich auf neue Wünsche und Ideen<br />
einzulassen. Eine Grundmaxime<br />
für sie ist es, die Menschen so<br />
natürlich wie möglich abzulichten,<br />
was sie aber nicht davon<br />
abhält, ganz außergewöhnliche<br />
Fotos zu machen. Dazu gehören<br />
selbstverständlich auch kreative<br />
Fotos an den Wohlfühlorten der<br />
Kunden. Die Ideen werden mit<br />
den Kunden besprochen und<br />
gemeinsam weiter entwickelt.<br />
Nadine Bartholdt deckt als Fotografin<br />
die Bereiche Portrait, Kin-<br />
„Nehmen Sie auf der Landpartie<br />
Urlaub von der Alltagshektik“,<br />
lädt Timpe ein zum Zauber<br />
der Sinne. „Hier werden Sie<br />
eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise<br />
durch die Welt der<br />
schönen Dinge erleben.“ Und er<br />
garantiere viele Anregungen für<br />
eine phantasievolle Umgestaltung<br />
des grünen Wohnzimmers und<br />
gleichzeitig „die hervorragende<br />
Gelegenheit, ein Stück Rosenfest<br />
mit nach Hause zu nehmen. Diese<br />
Gelegenheit haben Sie auf dem<br />
Heiligenberg nur einmal im Jahr.“<br />
Gruss aus Heiligenberg<br />
Nadine Bartholdt: Fotografin aus Leidenschaft<br />
Nadine Bartholdt<br />
der- und Babyfotografie, Hochzeiten,<br />
Events, Fotografie für Kindergärten<br />
usw. ab.<br />
Auch heute noch ist die Fotografie<br />
für sie etwas ganz besonderes<br />
und wertvolles und deshalb<br />
begeistert es sie, für die Menschen<br />
einen Augenblick in Erinnerung<br />
festhalten zu können.<br />
Die Kontaktdaten: Nadine Bartholdt,<br />
Birkenallee, 27305 Bruchhausen-Vilsen,<br />
Telefon 04252-<br />
3749903, Mobil 0162-4399392,<br />
nadinebartholdt@googlemail.com,<br />
www.nadines-photography.de.<br />
Mitte Juli erscheint die neue<br />
Homepage unter www.nadinebartholdt.de<br />
Bleib ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei. Ralph Waldo Emerson<br />
21<br />
(Foto: Forsthaus Heiligenberg)<br />
Geöffnet ist das Rosenfest an<br />
allen Veranstaltungstagen von 10<br />
bis 19 Uhr.<br />
Die Tageskarte kostet 8 Euro.<br />
Kinder unter 15 Jahren haben<br />
freien Eintritt. Hunde dürfen an<br />
der Leine mitgeführt werden.<br />
Aussteller, die am Rosenfest teilnehmen<br />
wollen, melden sich bei<br />
der m&a rainer timpe GmbH,<br />
Telefon 05151/787530 oder via E-<br />
Mail: timpe@rainer-timpe.de.<br />
www.rainer-timpe.de<br />
www.forsthaus-heiligenberg.de<br />
Postkarte vergangener Tage aus der Sammlung von M. Claus.<br />
Landhotel<br />
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Inh. Uwe Winkelvos<br />
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Frühstücksbuffet<br />
von 9.00 – 11.00 Uhr<br />
10. Juli 2011<br />
Mittagsbuffet<br />
von 12.00 – 14.00 Uhr<br />
Nutzen Sie Ihren<br />
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Tel. 0 51 65-91 33 22<br />
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HOYA. Geplant war es ja eigentlich<br />
nicht, von Bruchhausen-Vilsen<br />
nach Hoya umzuziehen, aber<br />
an der alten Wirkungsstätte am<br />
Scheunenacker sollte ein großes<br />
Einkaufscenter entstehen. Nach<br />
anfänglichen Zusagen, dort einen<br />
Platz zu finden, bekamen die Inhaber<br />
Manfred Krüger und Holger<br />
Neumann später dann doch mitgeteilt,<br />
dass sie nicht in das neue<br />
Konzept passen würden. Bruchhausen-Vilsen<br />
hatte aber keine<br />
geeigneten Räumlichkeiten zu<br />
bieten und so kam das Angebot<br />
aus Hoya, eine ehemalige Werkstatt<br />
mit Verkaufsraum zu übernehmen,<br />
gerade recht. Die Räume<br />
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Verden bietet auch in diesem Jahr<br />
in Zusammenarbeit mit der Landesverkehrswacht<br />
Niedersachsen<br />
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Fahranfänger an. Teilnahmeberechtigt<br />
sind alle Fahranfänger<br />
aus dem Landkreis Verden, die<br />
seit mindestens sechs Monaten<br />
eine Fahrerlaubnis der Klasse B<br />
besitzen und sich innerhalb der<br />
regulären Probezeit befinden.<br />
Die ganztägigen Trainings werden<br />
auf dem Gelände der Lent-<br />
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waren für N&K Autoteile ideal<br />
und innerhalb kürzester Zeit<br />
haben sich die beiden engagierten<br />
Unternehmer ein Domizil<br />
geschaffen, das sich wirklich sehen<br />
lassen kann. Sowohl die Innenräume<br />
als auch die Fassade bekamen<br />
ein frisches Outfit und<br />
während des Weserfrühlings<br />
wurde das Geschäft im Rahmen<br />
eines Tages der offenen Tür den<br />
Kunden vorgestellt. Manfred Krüger<br />
und Holger Neumann sind<br />
froh, dass ihnen sehr viele Kunden<br />
aus Bruchhausen-Vilsen treu<br />
geblieben sind und sie haben<br />
inzwischen viele neue Kunden<br />
gewinnen können. Nur mit neuen<br />
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durchgeführt. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos. Trainiert wird an folgenden<br />
Terminen: Sonntag, 7.<br />
August, Samstag, 27. August,<br />
Sonntag, 18. September, Samstag,<br />
24. September, Sonntag, 25. September,<br />
Sonntag, 16. Oktober,<br />
Samstag, 29. Oktober und Sonntag,<br />
30. Oktober.<br />
Weitere Informationen sind auf<br />
der Internetseite des Landkreises<br />
unter www.landkreis-verden.de<br />
abrufbar. Eine Anmeldung ist<br />
online möglich oder telefonisch<br />
unter Telefon (04231) 15-457.<br />
Räumen kann man das nicht<br />
schaffen. Die beiden gelernten<br />
KFZ-Mechaniker sind bereits seit<br />
über 25 Jahren in der Branche<br />
tätig und sie betreiben ihr<br />
Geschäft schon seit 1996. Immer<br />
fair, immer korrekt und zuverlässig,<br />
das steht für beide im Vordergrund<br />
und das wissen die Kunden<br />
zu schätzen.<br />
Zwei Mitarbeiter in der Werkstatt<br />
komplettieren das eingespielte<br />
Team, so das der gute Service stets<br />
gewährleistet ist. <strong>Das</strong> komplette<br />
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Werkstattangebot wird von N&K<br />
wahrgenommen inklusive der<br />
TÜV-Abnahme. Alle Original-<br />
Ersatzteile sind entweder vor Ort<br />
oder werden in kürzester Zeit<br />
durch N&K besorgt. Im Bereich<br />
der Reifen steht nicht nur eine<br />
große Auswahl zur Verfügung,<br />
auch der Reifenservice geschieht<br />
schnell und zuverlässig zu sehr<br />
günstigen Konditionen. Im Verkaufsraum<br />
wird ein großes Sortiment<br />
an Autozubehör und Ersatzteilen<br />
vorgehalten, so dass der<br />
Kunde sich weiteWege ersparen<br />
kann. Man kann schon sagen, dass<br />
dieses Unternehmen in der Deichstraße<br />
in Hoya allen Anforderungen<br />
im Bereich Kraftfahrzeuge<br />
gerecht wird. Manfred Krüger und<br />
Holger Neumann haben es bislang<br />
nicht bereut, den Schritt nach<br />
Hoya getan zu haben und wenn<br />
man es einmal beobachtet, wie sie<br />
den Umgang mit den Kunden pflegen,<br />
wird das auch so bleiben. Sie<br />
wissen wovon sie sprechen und das<br />
vermitteln sie auch den Kunden.<br />
Unkompliziert und sehr freundlich.<br />
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in den Gebäuden<br />
eines denkmalgeschützten<br />
Bauernhofes in der<br />
Mittelweser-Region.<br />
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und Requisiten, lassen<br />
Erinnerungen wach<br />
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auch in der Woche<br />
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Ford Kuga<br />
Der VW Käfer wurde über 21,5<br />
Millionen Mal verkauft – ein<br />
Mega-Erfolg, an den der vor rund<br />
13 Jahren präsentierte New Beetle<br />
nicht einmal annähernd anknüpfen<br />
konnte. Jetzt wurde der Nachfolger<br />
des Nachfolgers vorgestellt:<br />
Deutlich größer (15 Zentimeter<br />
länger und 8,4 Zentimeter breiter),<br />
das Kofferraumvolumen<br />
wuchs um fast 100 Liter auf 310<br />
Liter.Alle Motoren sind Vierzylin-<br />
Ford Mondeo<br />
Ein neuer Beetle von VW<br />
der mit Turboaufladung, zur Wahl<br />
stehen drei Benziner mit 105, 160<br />
oder 200 PS, dazu kommt ein 1.6-<br />
TDI-Motor mit 105 oder 140 PS.<br />
Der sparsamste Diesel (mit 105<br />
PS) begnügt sich laut VW mit 4,3<br />
l/100 km, der ebenfalls 105 PS<br />
starke Basisbenziner 1.2 TSI verbraucht<br />
5,5 l/100 km. Die Markteinführung<br />
in Deutschland wird<br />
im Herbst erfolgen, der Einstiegspreis<br />
soll unter 20.000 Euro liegen.<br />
In Deutschland ab Herbst erhältlich: Der neue VW-Beetle.<br />
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Ford Grand C-Max<br />
Ford Fiesta Van<br />
Ein PKW als Nutzfahrzeug<br />
Nach rund dreijähriger Pause ist<br />
der Ford Fiesta Van zurück in<br />
Deutschland. Ford erweitert mit<br />
dem Kompakt-Transporter seine<br />
Nutzfahrzeugpalette auf nun vier<br />
Baureihen. Zum Einstiegspreis<br />
von netto 9900 Euro richtet sich<br />
der Fiesta Van nicht nur an<br />
gewerbliche Nutzer, sondern auch<br />
an Privatkunden. Von der Pkw-<br />
Variante unterscheidet er sich<br />
unter anderem durch den Entfall<br />
der hinteren Sitzbank und der<br />
hinteren Seitenfenster.<br />
Ein zulässiges Gesamtgewicht von<br />
1,5 Tonnen ermöglicht bis zu 443<br />
kg Zuladung: Fiesta Van.<br />
Der Dreitürer mit Pkw-Ambitionen<br />
ist knapp vier Meter lang,<br />
seine ebene Ladefläche hat mit<br />
einer Länge von maximal 1292<br />
mm, einer Breite von 1000 mm<br />
und einer Höhe von 806 mm<br />
stattliche Frachtdimensionen. Zur<br />
Wahl stehen ein 1,25-l-Benziner<br />
(82 PS, 5,6 l/100 km) und zwei<br />
Diesel (70 bzw. 95 PS), die<br />
ECOne-tic-Version des 1.6 TDCi<br />
weist mit einem EU-Mix von 3,7<br />
l/100 km eine besonders günstige<br />
Kosten-Umweltbilanz auf.<br />
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DER GRAFSCHAFTER<br />
ALTES UND NEUES AUS HOYA STADT UND LAND<br />
THW Ortsverband Hoya feierte 50. Geburtstag<br />
HOYA. Mit einem Festakt im<br />
Kulturzentrum Martinskirche be -<br />
gannen am Samstag, dem<br />
25. Juni die Feierlichkeiten zum<br />
50. Geburtstag des Ortsverbandes<br />
des Technischen Hilfswerkes in<br />
Hoya. Viele Unterstützer und<br />
Freunde des THW waren gekommen,<br />
um die Solidarität mit dem<br />
Ortsverband zu dokumentieren.<br />
Festredner waren der THW Ortsbeauftragte<br />
für Hoya Nils Freiherr<br />
Grote und Ralph Dunger,<br />
Landesbeauftragter für Bremen<br />
und Niedersachsen. Beide hoben<br />
übereinstimmend die sehr hohe<br />
Akzeptanz in der Bevölkerung<br />
für das THW hervor und zudem<br />
die engagierte ehrenamtliche<br />
Tätigkeit ganz vieler Mitglieder.<br />
• Kosmetische Massage<br />
• Maniküre<br />
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Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Jeden 2. Sa. 9-12.30 Uhr<br />
Richtig los ging es aber später in<br />
der Hoyaer Innenstadt. Mit einer<br />
großen Technikschau gaben die<br />
vielen Beteiligten den Besuchern<br />
einen Einblick in die Arbeit des<br />
THW.<br />
Auf der so genannten Technikmeile<br />
wurde den kleinen und<br />
großen Besuchern eine Fülle an<br />
Ausrüstungsmaterial präsentiert.<br />
Viele der Besucher hatten so<br />
etwas bislang noch nie gesehen<br />
und sie zeigten sich sehr beeindruckt.<br />
Die Gegenstände konnten<br />
nicht nur angesehen werden, sie<br />
wurden den Besuchern auch<br />
praktisch vorgeführt, dass diese<br />
sich ein konkretes Bild über die<br />
Funktion verschaffen konnten.<br />
Neben dem THW waren auch<br />
Neue Kurse bei der VHS Hoya<br />
HOYA. Im September beginnen<br />
wieder die Akkordeon-Kurse bei<br />
der VHS Hoya. Wie immer würden<br />
sich die Kursleiterinnen freuen,<br />
wenn recht viele Teilnehmer/Innen<br />
sich anmelden, um in der Gruppe<br />
Akkordeon zu spielen.<br />
Die Teilnehmer, die nun schon längere<br />
Zeit dabei sind, arbeiten<br />
bereits eifrig auf das große Ziel<br />
hin, am ersten Dezemberwochenende<br />
in 2012 wieder ein Konzert<br />
im Gasthaus Okelmann in Warpe<br />
zu geben. <strong>Das</strong> Thema steht bereits<br />
fest und alle würden sich über<br />
noch mehr Mitspieler/Innen<br />
freuen. Außerdem macht es auch<br />
Spaß, gemeinsam mit anderen sein<br />
Instrument zu spielen, neue Lieder<br />
oder Spieltechniken zu lernen.<br />
Wer interessiert ist, kann sich zu<br />
Haus<br />
Technik<br />
Weselmann<br />
Wechold Nr. 50<br />
27318 Hilgermissen<br />
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Feuerwehr, Polizei und DLRG in<br />
diese einmalige Technikschau eingebunden.<br />
Es war sicherlich für<br />
den einen oder anderen ein ganz<br />
besonderes Erlebnis, einmal auf<br />
einem Polizeimotorrad zu sitzen.<br />
Insgesamt war es ein hervorragend<br />
organisiertes und durchgeführtes<br />
Event, dass seine Wirkung<br />
auf die Besucher nicht verfehlt<br />
haben dürfte.<br />
Da die Beteiligten immer auch<br />
präzise Erklärungen zu den einzelnen<br />
Teilen der Technikmeile<br />
abgegeben haben, dürften viele<br />
Besucher jetzt einen besseren<br />
Einblick in die Tätigkeit der<br />
beteiligten Organisationen haben<br />
und vielleicht auch in manchen<br />
Fällen etwas mehr Verständnis.<br />
Eine Karriere vor Ort – ein neuer Prokurist:<br />
Stefan Buchholz wurde am 03.05.2011 die Prokura erteilt. Er ist<br />
ein klassisches Eigengewächs der Grafschaft Volksbank Hoya<br />
eG und gehört schon seit Jahren zur 1. Führungsebene. Er hat seit<br />
mehreren Jahren die Ausbildungsleitung in seinen Händen und<br />
ist daher auch ein Wegbereiter für die Karrieren von Morgen.<br />
einem der folgenden Kurse bei der<br />
Volkshochschule in Hoya anmelden:<br />
Akkordeon I : ab 13.9.2011,<br />
17.30 – 19.00 Uhr (Anfänger);<br />
Akkordeon II: ab 13.9.2011, 19.00<br />
– 20.30 Uhr (Fortgeschrittene mit<br />
Spiel vom <strong>Blatt</strong>); Akkordeon III:<br />
ab 12.9.2011, 17.45 – 20.15 Uhr<br />
(Fortgeschrittene mit Spiel vom<br />
<strong>Blatt</strong>); Akkordeon IV: ab<br />
13.9.2011, 19.00 – 20.30 Uhr<br />
(Fortgeschrittene). Jeder Kurs findet<br />
10 Abende statt, die Kursdauer<br />
beträgt 90 Minuten.<br />
Bei Fragen zu den Kursen können<br />
die Kursleiterinnen kontaktiert werden:<br />
Kurse I – III Monique Voigts<br />
05024/1885. Kurs IV Susanne<br />
Schneckner 04251/1389. Über viele<br />
Anmeldungen freuen sich die Leiterinnen<br />
und die Teilnehmer.“<br />
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<strong>Das</strong> Trommlerund<br />
Pfeiffercorps …<br />
… des Hoyaer Schützencorps<br />
war einst sehr rührig und seine<br />
Melodien rund um Hoya sehr<br />
beliebt. In Ihren Glanzzelten<br />
belegten die Hoyaer „Spielmöpse“<br />
bei der Deutschen<br />
Meisterschaft für Schützenspielmanns-<br />
und Fanfarenzüge<br />
im Juni 1974 in<br />
Schwalmtal/Hessen den ersten<br />
Platz. Leider sind ihre schmissigen<br />
Weisen seit etliche Jahren<br />
völlig verstummt. R. Kl.<br />
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Damals … als die Tante-Emma-Läden …<br />
… noch ehrenwerte Kaufmannsgeschäfte und die Mitarbeiter allesamt gelernte Verkäufer<br />
waren und jeden Tag mit schneeweißem Kittel hinter dem Tresen standen, war fachliche Beratung<br />
an der Tagesordnung und niemand musste seinen Einkauf in den Regalen der großen<br />
Märkte zusammensuchen. Wer kannte schon damals Artikel, die von EHEC-Erregern, Salmonellen,<br />
Geflügel- oder Schweinepest usw. befallen waren und den Appetit verdarben oder gar<br />
Schlimmeres anrichteten? Diese gute alte Zeit … Auf dem Foto das Team der Filiale des Nienburger<br />
Stammhauses der Gebrüder Puls 1953 in der Langen Straße 29, Hoya. Von links: Bodo<br />
Mletzko, Geschäftsführer Hans-Wilhelm Schröder, Anni Bohlmann, Egon Westphal, Heinz<br />
Wöhlke, Heinz Ehlers, Herbert Ludwig und Carl Heinz Wurtmann. R. Kl.<br />
Neu in Hoya<br />
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HOYA. Einen Koffer voller Reiseideen<br />
hält das Team vom VGH-<br />
Reisebüro in Hoya bereit. Wer<br />
nicht gern allein reist, kann sich<br />
den gut organisierten Gruppentouren<br />
anschließen.<br />
Zum zweiten Mal wird die legendäre<br />
Schiffsreise mit den Hurtigruten<br />
bis zum Nordkap angeboten,<br />
die Sigrid Linde-Rohlfs vom<br />
24.9. – 3.10. 2011 begleitet. Kreuzfahrten<br />
sind immer noch der Hit<br />
und man kann bereits seine Lieblingskabine<br />
auf der neuen AIDAsol<br />
für die Ostseekreuzfahrt im<br />
Sommer 2012 buchen, empfiehlt<br />
Touristikleiterin Irene Gartz. Sie<br />
startet übrigens in den Herbstferien<br />
vom 23. – 30. Oktober eine<br />
Studienreise nach Israel, mit<br />
Standquartier in einem guten<br />
Hotel, das in der Nähe von Jerusalem<br />
liegt. Von hier aus werden<br />
interessante Ausflüge nach Naza-<br />
Homöopatische<br />
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Tote Meer unternommen. Oder<br />
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Schiff von Passau bis Wien vom<br />
3. bis 8. Oktober 2011?<br />
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sich von den Expertinnen Sigrid<br />
Linde-Rohlfs und Sina Bremer im<br />
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Hoya kompetent beraten.<br />
Herrliche Urlaubstage auf der Blumeninsel Madeira verbrachte im April die Reisegruppe aus<br />
dem Hoyaer Land, die von Irene Gartz begleitet wurde. Für die nächste Studienfahrt nach<br />
Israel sind noch Plätze frei.<br />
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Der Narr und<br />
sein Regenschirm<br />
Heute lacht die Sonne heiter!<br />
Gut, denkt Hein, es ist gescheiter,<br />
wenn man forsch und wohlgemut<br />
fröhlich singt und wandern tut,<br />
anstatt störrisch und verstockt<br />
missmutig zu Hause hockt.<br />
Aber als der Donner kracht,<br />
hat die Sonne ausgelacht.<br />
Hein pudelnass im Regen geht,<br />
derweil sein Schirm zu Hause steht,<br />
den er schmerzlich jetzt vermisst,<br />
weil er unentbehrlich ist.<br />
Schrecklich flucht, wer gern vergisst,<br />
dass er selber schuld dran ist.<br />
Jedoch der Hein kann ungemein<br />
froh über Glück im Unglück sein.<br />
Lauthals hört man ihn frohlocken:<br />
„Ha ha ha –<br />
mein Schirm bleibt trocken!<br />
Heinrich W. Kuhlmann (†)<br />
aus dem Buch „Lauter Silberfäden“<br />
1. MÄDCHEN-FUSSBALL-CAMP<br />
HOYERHAGEN. Zum Abschluss<br />
der Osterferien veranstaltete der<br />
SV Hoyerhagen mit seinen Kooperationspartnern,<br />
der Grundschule<br />
Hoya und der Grundschule<br />
Wechold, ein Mädchen-Fußball-<br />
Camp.<br />
29 Mädchen im Alter von 6-12 Jahren<br />
nahmen an diesem erstmals<br />
ausgetragenen Camp auf dem<br />
Beim 1. Mädchen-Fußball-Camp …<br />
26<br />
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Sportplatz in Hoyerhagen teil.<br />
Zum Auftakt am Freitagnachmittag<br />
war das DFB-Mobil vor Ort.<br />
Nach 2 Stunden Training mit den<br />
Teamern vom DFB-Mobil wartete<br />
ein stärkendes Abendbrot auf die<br />
Mädchen. Der Film „Kick it like<br />
Beckham“ und eine Nachtwanderung<br />
rundeten den 1.Tag ab.<br />
Am Samstag wurde in verschiede-<br />
Foto von der Bayernfahrt …<br />
nen Stationen altersgerecht trainiert.<br />
Bevor am Nachmittag die<br />
Eltern ihre Sprösslinge wieder<br />
abholten, gab es noch ein Fußballspiel<br />
Eltern gegen Kinder und mit<br />
der Torschusskanone wurde der<br />
härteste Bums ermittelt.<br />
Eine Neuauflage für 2012 ist<br />
bereits in Planung.Aktuelles findet<br />
man immer unter www.sv-hoyerhagen.de<br />
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… des damals noch existierenden SV Bücken aus dem Jahr 1971 vor dem Freunschaftsspiel in<br />
Michelau gegen Sonnefeld im Mai. Oben von links: Schiedsrichter unbekannt, Manfred Sabler,<br />
Gerd Dieter Rottmann, Manfred Behrmann, Wilfried Schemel, Wolfgang Schemel, Walter Prox,<br />
Jüren Nörmann. Unten von links: Wolfgang Strohmeyer, Heinz Goretzky, Dieter Böehlke, Norbert<br />
Butt, Dieter Bekefeld. (Bildsammlung Wolfgang Schemel)<br />
Neuer Elektromeister bei Fricke<br />
HELZENDORF. Mit Arndt<br />
Hoting konnte die Firma Ulrich<br />
Fricke Haus und Technik einen<br />
zweiten Meister als fachliche<br />
Verstärkung für das Team gewinnen.<br />
<strong>Das</strong> eröffnet die Möglichkeit,<br />
den Service für die Kunden<br />
weiter zu optimieren.<br />
Der Betrieb wurde vor 19 Jahren<br />
von Ulrich Fricke gegründet und<br />
ist seitdem stetig gewachsen. Zur<br />
Zeit werden acht Mitarbeiter<br />
beschäftigt und seit dem Jahre<br />
2001 bildet der Betrieb auch aus.<br />
Zum Leistungsspektrum des<br />
Unternehmens gehören von<br />
Beginn an jegliche Arbeiten im<br />
Installationsbereich rund um das<br />
Haus, Heizung, Sanitär, Elektro<br />
und Bauklempnerei. Ende der<br />
90er Jahre wurde das Leistungsspektrum<br />
um die Bereiche Montagearbeiten<br />
im öffentlichen<br />
Stromnetz und Telekommunikation<br />
erweitert. In dieser Zeit hat<br />
sich die Firma Fricke auch intensiv<br />
dem Thema regenerative<br />
Energien gewidmet. Heizen mit<br />
Holz (Scheitholz, Pellets und<br />
Hackschnitzel) war der Anfang,<br />
es folgten Solarthermie, Wärmepumpentechnik<br />
und Photovoltaik.<br />
Diverse Projekte im<br />
Bereich der Nahwärmeversorgung<br />
von Wohnungen und Häusern<br />
wurden inzwischen realisiert.<br />
Selbstverständlich setzt sich der<br />
Betrieb seit der Gründung mit<br />
landwirtschaftlichem Stallbau<br />
und Altbausanierungen auseinander.<br />
Aktuellstes Thema ist die Erstellung<br />
von Hauswindkraftanlagen.<br />
Auf Innovation wurde bei Fricke<br />
schon immer viel Wert gelegt<br />
und dazu passt es jetzt auch, mit<br />
Arndt Hoting einen weiteren<br />
Fachmann für das Unternehmen<br />
zu gewinnen.<br />
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Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig.<br />
Mark Twain (1835 - 1910)<br />
Schützenfest 1959 in Helzendorf<br />
Von links Dietrich Schulz, Anneliese Möhlenbrock, Heinz Rohlfs, das Königspaar Dorothee<br />
und Hermann Heuermann, Heinrich Harries, hintere Reihe Heinrich Kammann, davor Johann<br />
Kehlbeck, in der vordersten Reihe Heinrich Hasskamp, in der hinteren Reihe Friedrich Dunker,<br />
Alfred Dunker, verdeckt Heinrich Beneke, vordere Reihe Hermann Michaelis, Heinrich Meyer,<br />
Wilhelm Mörische, Fritz Thies und Heinrich Köhler.<br />
Seniorenhaus Martfeld machte Ausfl ug zum Steinhuder Meer<br />
Wenn Engel reisen ...<br />
... dann scheint die Sonne, so sagt<br />
man jedenfalls im Volksmund.<br />
So war es dann auch, als am<br />
Sonnabend, dem 18. Juni etwa<br />
30 Bewohner, Angehörige und<br />
Mitarbeiter vom „Seniorenhaus<br />
Martfeld“ mit vier hauseigenen<br />
Fahrzeugen, davon drei behindertengerechte<br />
Bussen, eine erlebnisreiche<br />
Reise zum Steinhuder<br />
Meer antraten. Über Land ging es<br />
an das Südufer des Steinhuder<br />
Meeres.<br />
Hier legte pünktlich um 15.00<br />
Uhr das vorbestellte Schiff ab.<br />
Bei Apfelkuchen mit Sahne und<br />
Kaffee genossen alle Mitfahrer<br />
die beschauliche Fahrt rund um<br />
die Insel Wilhelmstein. Da sich<br />
die Betreiber des Fahrgastschiffes<br />
auf Senioren mit und ohne Roll-<br />
stuhl eingestellt haben, war sowohl<br />
das Betreten als auch das<br />
Verlassen des Schiffes über den<br />
Anleger überhaupt kein Problem.<br />
Erst „auf hoher See“ ging es bei<br />
aufkommendem Wind während<br />
der Rückfahrt etwas stürmischer<br />
zu. Nass wurden einige Reiseteilnehmer<br />
allerdings erst beim<br />
Verlassen des Schiffes, als es<br />
wieder in Richtung der wartenden<br />
Busse ging. Der allgemein guten<br />
Stimmung tat das aber keinen<br />
Abbruch, die positiven Seiten der<br />
Fahrt mit dem Schiff überwogen<br />
eindeutig.<br />
Zurück in Martfeld freuten sich<br />
einige der Mitfahrer auf trockene<br />
Kleidung. Alle freuten sich allerdings<br />
schon auf das am 2. Juli<br />
anstehende Sommerfest. Selbstverständlich<br />
ist auch der nächste<br />
Ausflug schon in der Planung.<br />
Wer sich für das Angebot des<br />
Seniorenhauses oder der Tagespflege<br />
Martfeld interessiert, ist<br />
jederzeit zu einer Besichtigung<br />
der Räumlichkeiten herzlich eingeladen.<br />
In dem Seniorenhaus<br />
werden aufgrund ausziehender<br />
Kurzpfl ege-Gäste immer wieder<br />
Einzelzimmer zu planbaren Terminen<br />
frei.<br />
Eine vorherige Terminabsprache<br />
gewährleistet eine Führung durch<br />
das Haus und die Beantwortung<br />
aller anstehenden Fragen.<br />
Die Tagespfl ege Martfeld ist unter<br />
04255 / 98388-41 und das Seniorenhaus<br />
unter 04255 / 98388-<br />
21 erreichbar. Informationen fi nden<br />
sich auch im Internet unter<br />
www.seniorenhaus-beneke.de.<br />
27
Kunstsommer auf dem Adelheitshof<br />
MAGELSEN. Im Rahmen des<br />
GartenKultur-Musikfestivals im<br />
Nordwesten www.gartenkulturmusikfestival.de<br />
im August 2011<br />
nimmt der Adelheidshof wieder,<br />
wie schon die letzten Jahre zuvor,<br />
mit unterschiedlichen Veranstaltungen<br />
aus Kunst & Musik, einer<br />
Lesung, Konzerten, einer zeitgenössischen<br />
Ausstellung im Garten<br />
und nun auch dem jährlichen<br />
Kunstmarkt teil. Besuchen Sie vom<br />
6. – 28. August 2011 unseren 3.<br />
Kunstsommer auf dem Adelheidshof<br />
in einer zeitgenössischen Aus-<br />
einsatzbereit<br />
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Betreuung der Patienten weiter optimiert<br />
Holger Kreyenhop neu im Team von Physio Aktiv<br />
Die Betreuung der Patienten hat im Gesundheits-<br />
und Rehazentrum Physio Aktiv einen<br />
enorm hohen Stellenwert. Martin Ebel ist stets<br />
bedacht, diesem guten Ruf auch gerecht zu<br />
werden. So ist es auch zu erklären, dass mit<br />
Holger Kreyenhop ein anerkannter Fachmann<br />
Taxi-Dormeyer Hoya<br />
Taxi-Dormeyer Hoya<br />
Kranken- und Dialysefahrten<br />
Rollstuhlbeförderungen<br />
Schulfahrten<br />
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Mit und ohne<br />
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Kurier- und Besorgungsfahrten<br />
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Der Chip ist<br />
das Maß der<br />
Dinge<br />
stellung durch den Garten - mit<br />
Abschluss unseres 4. Kunstmarkts<br />
am Wochenende vom 27. – 28.<br />
August von 12 bis 18 Uhr.<br />
21. August, Sonntag um 17 Uhr<br />
Karin-Tiebel-Trio-Konzert<br />
Die Formation stellt aus den Stilrichtungen<br />
Jazz, Pop und Chanson<br />
einen bunten Strauß Musik zusammen.<br />
Dabei steht die ausdrucksstarke<br />
und mitreißende Stimme<br />
von Karin Tiebel im Mittelpunkt.<br />
Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro<br />
Vorverkauf/Info: Tel. 04256/573,<br />
info@adelheidshof.de<br />
0 42 4251−1767 51−1767<br />
für das Team gewonnen werden konnte. Mit<br />
ihm wird, bedingt durch seine Ausbildung und<br />
seinen Werdegang die Betreuung der Patienten<br />
weiter optimiert. Holger Kreyenhop hat<br />
eine intensive Ausbildung genossen, ist Sportphysiotherapeut,<br />
Sport- und Gesundheitstrai-<br />
Es erwartet Sie begleitend zum<br />
Konzert ein Cafégarten, ein Grillbüffet<br />
mit frischen leckeren Salaten<br />
und eine Konzertbar.<br />
27. /28. August, Sa./So. 12 – 18 Uhr<br />
4. Kunstmarkt in Magelsen<br />
Wunderschöne Objekte für den<br />
alltäglichen Gebrauch und zur<br />
Dekoration aus dem Bereich<br />
Schmuck, Keramik, Holz, Metall,<br />
Glas, Naturwaren und Garten,<br />
erwarten Sie und Euch am letzten<br />
Wochenende des August.<br />
Kontakt Kunstmarkt: Anja Lüdemann,<br />
luedemann.anja@web.de<br />
27. August, Samstag um 16 Uhr<br />
Lesung: Sommererlesen<br />
<strong>Das</strong> Schauspielerehepaar Anna &<br />
Sebastian Faust begleiten Sie<br />
literarisch durch unseren Garten.<br />
Eintritt frei.<br />
Es erwartet Sie zudem ein Cafégarten,<br />
andere herzhafte Speisen<br />
und erfrischende Getränke.<br />
28. August, Sonntag um17 Uhr<br />
Konzert: TroubaDuo<br />
Jana Nitsch (Gesang & Akkordeon)<br />
und Marcus Berthold (Fivestring<br />
Fiddle) … Zwei Musiker …<br />
zwei Instrumente … eine Stimme!<br />
Lassen Sie sich mitnehmen auf die<br />
musikalische Reise „from east to<br />
west …“, vom Balkan bis nach<br />
Schottland mit traditionellen<br />
Melodien und eigenen Liedern.<br />
Eintritt 13 Euro, erm. 10 Euro<br />
Vorverkauf/Info: Tel. 04256/573,<br />
info@adelheidshof.de<br />
Es erwartet Sie begleitend zum<br />
Konzert ein Cafégarten, ein Grillbüffet<br />
mit frischen leckeren Salaten<br />
und eine Konzertbar<br />
<strong>Das</strong> ‚Kleine Café im Adelheidshof’<br />
lädt dazu ein, gemütlich bei einer<br />
Tasse Kaffee auszuruhen, miteinander<br />
zu klönen oder etwas zu<br />
ner MTT, MAT und auch Ernährungsberater.<br />
Kurzum, er kennt den Körper des Menschen<br />
sehr genau und weiß, was zu tun ist. Seine<br />
langjährige Erfahrung gibt ihm die Souveränität,<br />
mit dem Patienten die richtigen Entscheidungen<br />
zu treffen und die richtige Therapie<br />
anzuwenden. Diverse Kurse werden von Holger<br />
Kreyenhop geleitet und immer wird darauf<br />
geachtet, dass der einzelne Patient dabei im<br />
Vordergrund steht. Eine individuelle Betreuung<br />
innerhalb der Kurse ist dem Team wichtig.<br />
Seit dem Umzug in die Deichstraße nimmt<br />
das Gesundheits- und Rehazentrum von Martin<br />
Ebel eine sehr positive Entwicklung, was<br />
sich sowohl in der Zufriedenheit der Patienten<br />
niederschlägt als auch in der Ausstattung und<br />
im Angebot. Die Entscheidung, sich für den<br />
Milon Gesundheitszirkel zu entscheiden, war<br />
ebenfalls von Erfolg gekrönt. Dieses Konzept<br />
mit der Chipkarte, die alle Daten der Patienten<br />
speichert und so einen kontinuierlichen Aufbau<br />
des Trainings gewährleitet, bietet enorme<br />
Vorteile. Der Patient macht nur das, was bei<br />
dem augenblicklichen Stand des Krankheitsbildes<br />
vorteilhaft ist. Die Therapie wird so<br />
systematisch aufgebaut. Immer ist jedoch die<br />
28<br />
TroubaDuo – Jana Nitsch & Marcus Berthold gastieren am<br />
Sonntag, den 21. August auf dem Adelheitshof.<br />
lesen oder kann zum „Auftanken“<br />
von Radwanderern genutzt werden<br />
(Übernachtungsmöglichkeiten<br />
vorhanden). <strong>Das</strong> ‚Kleine Café im<br />
Adelheidshof’ bietet in idyllischer<br />
Atmosphäre ein gutes Stück selbst<br />
gebackenen Bio-Kuchen und bio/<br />
fairtrade „Catucho-Café“/Bücken<br />
sowie Apfelsaft der Finkenburg/<br />
Thedinghausen an. Gern bereitet<br />
der Adelheitshof Ihnen auch eine<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
individuelle Betreuung des Teams wichtigster<br />
Bestandteil einer erfolgreichen Therapie.<br />
Rückenprobleme<br />
<strong>Das</strong> Gesundheits- und Rehazentrum Physio<br />
Aktiv hat sich intensiv dem Thema Rückenprobleme<br />
angenommen, einem immer häufiger<br />
werdenden Krankheitsbild. Aus diesem<br />
Grunde werden Rückenschulkurse durch das<br />
engagierte und kompetente Team angeboten.<br />
Auch hier ist es von großem Vorteil, dass mit<br />
Holger Kreyenhop ein weiterer anerkannter<br />
Fachmann zu diesem Team gestoßen ist.<br />
<strong>Das</strong> gilt im übrigen auch für die Rehasport-<br />
Kurse, die nach Operationen oder schwerwiegenden<br />
Verletzungen angeboten werden.<br />
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Kaffeetafel zu besonderen Anlässen<br />
und Festlichkeiten. Veganer<br />
und laktosefreier Kuchen sind auf<br />
Anfrage möglich.<br />
Geöffnet: Juni + Juli, Sa. + So. von<br />
14-18 Uhr; August, Mi.- So. von 14-<br />
18 Uhr; September, Fr.-So. von 14-<br />
18 Uhr; Oktober, So 14 - 18 Uhr<br />
und für Gruppen auf Anfrage.<br />
Telefon 04256/ 92037,<br />
www.adelheidshof.de<br />
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Im Gesundheits- und Rehazentrum können<br />
sich die Patienten gut aufgehoben fühlen,<br />
hier wird ihnen auf ganz natürliche Weise<br />
geholfen.<br />
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Probetraining<br />
Ausschneiden, telefonisch Termin vereinbaren und<br />
Gutschein mitbringen<br />
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… in Eitzendorf zum 50-jährigen Jubiläum. Obere Reihe von links: Anita Stelter, Gerda …,<br />
Wilma Kameyer, Irene Hendriok, Marianne Burdorf, Lisa Wohlers, Anne Ehlers. Untere Reihe<br />
von links: Charlotte Passoke, Gerda …, Anna Bruns, Gisela Meyer, Elisabeth Stelter.<br />
(Bildsammlung Margret Rippe)<br />
Unser Altenzentrum<br />
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Luftaufnahme 1988 von der Kirche in Eitzendorf<br />
(Bildsammlung Irmgard Bielefeld)<br />
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Irischer Abend beim<br />
Heimathus Wechold<br />
WECHOLD. <strong>Das</strong> aktive Team<br />
vom Heimatverein Wechold hat<br />
auch für den Sommer wieder<br />
viele Ideen für ein interessantes<br />
Programm:<br />
Am Sonntag, den 10. Juli startet<br />
um 14.00 Uhr die beliebte Radtour<br />
„Landpartie“ mit Gartenbesichtigungen,<br />
bei der unterwegs<br />
kniffelige Fragen zu lösen sind.<br />
Außerdem gibt es den leckeren<br />
frisch gebackenen Butterkuchen,<br />
der viele Besucher<br />
anlockt.<br />
Ein weiteres Highlight wird der<br />
„Irische Abend“ am 6. August<br />
sein, der gute Laune bei Guinness,<br />
Steaks und irischer Folklore<br />
verspricht. Mit Fackeln, Feuerkörben<br />
und Lichterketten wird<br />
auf dem Areal rund ums Heimathus<br />
romantische Atmosphäre<br />
gezaubert und man hofft<br />
natürlich auf gutes Wetter,<br />
damit es ein gelungener Abend<br />
wird.<br />
Auskünfte und Terminvereinbarungen<br />
für Gruppen sind möglich<br />
bei der Vereinsvorsitzenden<br />
Irene Gartz unter der Telefonnummer<br />
04251 – 7891.<br />
Der NDR in Wechold<br />
Gerd Spiekermann, NDR-<br />
Redakteur und Autor vieler<br />
plattdeutscher Bücher, gastierte<br />
im Juni im Heimathus<br />
Wechold und begeisterte die<br />
Besucher mit seinen humorvollen<br />
Erzählungen. Von<br />
rechts nach links: Gerd Spiekermann,<br />
Rainer Fellermann,<br />
Irene Gartz (Vorstand Heimatverein).<br />
Wenn Du an Dir nicht Freude hast,<br />
die Welt wird Dir nicht Freude machen.<br />
Paul Heyse<br />
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Fünf Jahre Wochenendintensivkurse<br />
HOYA. Nach fünf Jahren und<br />
zahlreichen erfolgreichen Wochenendintensivkursen<br />
hat die<br />
ab-sportbootschule ihr Angebot<br />
für die laufende Saison erweitert.<br />
In Wochenkursen, die Montags<br />
beginnen und Sonntags mit der<br />
Prüfung für die Sportbootführerscheine<br />
See und Binnen abschließen,<br />
haben die Schüler die<br />
Möglichkeit diese amtlichen Führerscheine<br />
besonders intensiv,<br />
schnell und sicher zu erlangen. In<br />
dieser Woche wird neben dem<br />
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Atmosphäre in der Marina Mehlbergen<br />
durch die Fahrstunden auf<br />
der 10m langen "Aldebaran".<br />
Alle bisher ausgebildeten Schüler<br />
haben ihre praktische Prüfung<br />
bestanden, das heißt die Durchfallquote<br />
ist gleich 0%. Die absportbootschule<br />
wird mit diesem<br />
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BÜCKEN. War es im vergangenen<br />
Jahr noch die Fußball Weltmeisterschaft<br />
der Männer, so sind<br />
jetzt die Frauen an der Reihe.<br />
Selbstverständlich werden die<br />
Spiele der Deutschen Mannschaft<br />
wieder auf Großbild-Fernseher<br />
im Pavillon des Kaffeehauses und<br />
Bierstube Leiding in Bücken<br />
übertragen. In bester HD-Qualität<br />
und mit einem Topp-Sound<br />
kann man die Spiele in angenehmer<br />
Atmosphäre genießen. Dazu<br />
ein leckeres Veltins vom Fass, da<br />
schlägt nicht nur das Fußballerherz<br />
höher.<br />
Die Außenplätze können aber<br />
nicht nur von den Fußballbegeisterten<br />
genutzt werden. Bei<br />
gutem Wetter stehen sie allen<br />
Gästen zur Verfügung. Hier kann<br />
man die Natur sehr schön<br />
genießen und sich die selbstgebackenen<br />
Torten und die kleinen<br />
Leckereien aus dem Abendangebot<br />
schmecken lassen.<br />
Angebot zusätzlich zu den beliebten<br />
Wochenendintensivkursen<br />
der wachsenden Nachfrage nach<br />
einer schnellen und intensiven<br />
Abwicklung vom Kurs zum Führerschein<br />
gerecht. Ein weiteres<br />
Highlight ist die Teilnahme an der<br />
"Maritimen Woche" im September<br />
in Bremen, dort wird eine Jetskishow<br />
vorgeführt, weitere<br />
Informationen folgen in der nächsten<br />
Ausgabe. Für alle Fragen<br />
rund um das Thema Wassersport:<br />
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Wer immer in die Fußstapfen<br />
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<strong>Das</strong> ehemalige Kreishaus des Landkreises Hoya<br />
… ist links zu sehen mit Blick in den Hasseler Steinweg. Nach<br />
dem Zusammenschluss der Kreise Hoya und Syke mit Sitz in<br />
Syke war hier die Berufsschule untergebracht. Heute wird es als<br />
Rathaus der Samtgemeinde Hoya benutzt. Im Haus dahinter<br />
wohnte der Landrat. Rechts steht das Kriegerdenkmal 1871-71.<br />
<strong>Das</strong> Haus dahinter ist das ehemalige Verwaltunggebäude des<br />
Wasserschifffahrtsamtes Hoya. (Bildsammlung H. Bohle)<br />
Geburtstagsgrüße aus Altenbücken …<br />
… sendeten 1898 Fidi, Johan, Willi und Schwester Lisbeth an ihren Bruder, den Musiker Heinrich<br />
Meyer in Halberstadt. H. M.<br />
Wir sind Familie...<br />
Tagsüber kompetent in der Gemeinschaft<br />
gepfl egt und betreut<br />
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und deren Angehörige.<br />
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Besuchen Sie uns. Gern laden wir Sie zu einem<br />
kostenfreien Schnuppertag ein.<br />
Kriegsjahr 1941 in Mahlenstorf<br />
Sophie Ahnemann und Meta Kranz beim Kartoffel-Roden.<br />
Die Männer waren im Krieg und die Frauen haben die Feldarbeit<br />
verrichtet. (Bildsammlung E. Ehlers)<br />
Brokener Jungs<br />
Wie Bödels anne Beeke sind ünner<br />
de Flossboer garn. Schneckners<br />
Heini padelte to de Tied all mit en<br />
Flugzeugtank up de Beeke, uk<br />
Badewannen Hansemann Spöede<br />
schipperte in eene Zinkwanne. Uk<br />
wi Schröders Wilfried, Dohrmanns<br />
Rolf, Harms Willi und Dirk wollen<br />
schippern, da to bruckten wi Benzintänke<br />
von de Tommis. Wi los na<br />
Steimken Heinrich in Deendörp<br />
uppen Hof un ine Wische legen se<br />
rümme. Jeder nöhm wat he drägen<br />
könn und aff dörn Meyerkamp<br />
Richtung Heimat. De Sünne<br />
brennte us uppen Kösel un wi harn<br />
döst und schmacht, 20 mtr. vör den<br />
Transformator möken wi in Schatten<br />
von Benken Hans sine Hecke<br />
Pause, setten us up de Beute, un<br />
bekeken us de wunner schönen<br />
Beern von Ehlers Jan. Up en mal<br />
kömm Jan bewaffnet mit Pitsche<br />
dörn Garn kröp unner den Stacheldraht<br />
in sine Wische un kömm<br />
direkt up us to, un säg in ene tur<br />
jümmer „ik bin in Bilde, ik bin in<br />
Bilde“, als he direkt vör us stün<br />
schwenkte he links rümme na Hus<br />
to. De Übermacht wör woll to grot.<br />
Nun kömm dat grode Malör. De<br />
Tommis er Telefonkabel leg da<br />
uppen Weg und jüst als Jan weder<br />
segt ik bin in Bilde hagt he achter<br />
dat Kabel und sust solang he wör<br />
up de Näss de Pitsche flög noch ne<br />
ganze Eeke fütter. Da würd mit<br />
usen goon Jan sine Bildung vörbi.<br />
Dat schöne wör dat wi et gar nich<br />
up sine Beern aff sehne hann, wi<br />
hept natürlich een gewaltiget Ange<br />
blass mogt un lacht. Harms Dirk<br />
31<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Umbauabschluss und Tag der offenen Tür<br />
SCHWERINGEN. Die Schweringer<br />
Tagespflege „Weserstube“ der<br />
Iuvare Heimbetriebs mbH wird in<br />
Kürze in neuem Glanz erstrahlen.<br />
Die Umbauarbeiten, die nach der<br />
Übernahme der Iuvare Heimbetriebs<br />
mbH vom 15.11.2010 in<br />
Angriff genommen wurden, gehen<br />
dem Ende zu.<br />
Am 9. September soll es soweit<br />
sein: Der Tag der offenen Tür wird<br />
in Schweringen stattfinden. Jeder,<br />
der die neu gestalteten Räume<br />
gerne besichtigen möchte, wird an<br />
diesem Tag Gelegenheit dazu<br />
haben. Neben der Beratung und<br />
Führungen durch die Tagespflege<br />
„Weserstube“, werden Sie Gelegenheit<br />
haben, einen Imbiss zu<br />
sich zu nehmen. Alle sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Der Umbau hat die Tagespflege in<br />
ein gemütliches Haus mit dörflichem<br />
Charme verwandelt. Der<br />
Gruppenraum erinnert an eine<br />
wohnliche Stube mit der alten<br />
Theke aus der damaligen Gaststätte.<br />
Die neu gestalteten Ruheräume<br />
bieten ausreichend Möglichkeit<br />
zur Erholung. Bäder sind<br />
vollständig neu saniert worden.<br />
Der vorhandene Saal soll zukünftig<br />
für Veranstaltungen wie<br />
Brunch, Mittagstisch, Vorträgen<br />
oder Pflegekursen genutzt werden.<br />
Die kleine Punz wird 25<br />
Dein Geburtstag ist in Sicht und<br />
so etwas vergisst man nicht.<br />
25 Jahre, toll!<br />
Ein Vierteljahrhundert<br />
hast du bald voll!<br />
Mit dir haben wir – ungelogen –<br />
das allergrößte Los gezogen.<br />
Wir freuen uns auf einen<br />
schönen Tag mit dir!<br />
Die Tagespflege bietet bis zu 20<br />
Senioren Platz von Montag – Freitag.<br />
Hier kann in geselliger Runde<br />
gemeinsam gegessen, gesungen,<br />
Gespräche geführt werden und<br />
Ausflüge unternommen werden.<br />
Außerdem können Fußpflege und<br />
Friseur hier in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
<strong>Das</strong> gesamte Personal wird sich<br />
freuen, Sie an diesem Tag zahlreich<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Weiterhin befindet sich im<br />
Gebäude die Anlaufstelle „Iuvare<br />
– Hauskrankenpflege“, die ihre<br />
Patienten im gesamten Nordkreis<br />
von Nienburg versorgt.<br />
Die Zentrale befindet sich in<br />
Nienburg. Auch so kann eine optimale<br />
Verknüpfung bei pflegerischen<br />
Problemen hergestellt werden,<br />
denn wenn die Tagespflegegäste<br />
gegen 16.30 Uhr vom Fahrdienst<br />
nach Hause gebracht werden,<br />
kann der Pflegedienst noch<br />
evt. nötige Behandlungen zu<br />
Hause anbieten.<br />
Sie erreichen die Tagespflege<br />
Weserstube von Montag – Freitag<br />
unter folgender Rufnummer:<br />
04257-92056. Kontakt zum Pflegedienst<br />
nehmen sie unter folgenden<br />
Telefonnummern auf: Nienburg<br />
Nord: 05021/887252, Nienburg<br />
Süd: 05021/887250, 24 Std. Erreichbarkeit.<br />
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Hasseler Grundschüler sangen in der Tui-Arena<br />
HASSEL. Einen vollen Erfolg<br />
und ein tolles Erlebnis konnten<br />
kürzlich die Schüler und Lehrerinnen<br />
der Grundschule am Sudthal<br />
in Hassel für sich verbuchen.<br />
Dank der Initiative der Schulleiterin<br />
und Musiklehrerin, Frau<br />
Ursula Menzel, nahmen die Kinder<br />
am landesweiten Projekt<br />
„Klasse! Wir singen“ teil. Diese<br />
Aktion wurde ursprünglich im<br />
März 2007 in der Region Braunschweig<br />
initiiert und unter der<br />
Leitung des Braunschweiger<br />
Domkantors realisiert. Über<br />
einen Zeitraum von 6 Wochen<br />
sangen dort die Schülerinnen und<br />
Schüler der Jahrgänge 1-7 täglich<br />
ein gemeinsames Liedrepertoire,<br />
welches abschließend in Form<br />
von Großveranstaltungen dargeboten<br />
wurde. Nach dem bundesweit<br />
stark beachteten Erfolg<br />
wurde „Klasse! Wir singen“ im<br />
Schuljahr 2010/2011 jetzt für Niedersachsen<br />
landesweit durchgeführt.<br />
Ca. 135.000 Kinder und<br />
Lehrer nahmen am Projekt teil<br />
und präsentierten ihre Lieder auf<br />
81 Liederfesten an neun Standorten.<br />
Die Grundschule am Sudthal<br />
war am 26. Mai in Hannover<br />
dabei. Mit drei Bussen machten<br />
sich die Hasseler auf den Weg,<br />
denn die Sänger wurden von<br />
nahezu 100 Fans begleitet, die es<br />
sich nicht nehmen lassen wollten<br />
als Zuschauer bei dieser Veranstaltung<br />
dabei zu sein. 9.500 Besucher<br />
füllten an diesem Abend die<br />
Tui-Arena, 4.500 singbegeisterte<br />
Kinder und 5.000 interessierte<br />
Gäste, eine klasse Veranstaltung!<br />
TIPPS UND TRICKS<br />
Haltbarere Milchprodukte<br />
Joghurts und andere Milchprodukte wie<br />
Quark, Creme fraîche oder Sauerrahm<br />
bleiben länger frisch, stellt man den<br />
Becher auf den Deckel in den Kühlschrank.<br />
Und sticht man ein Loch in den<br />
Boden, löst sich der Inhalt viel leichter aus<br />
dem Becher. www.praktische-tipps.de<br />
… und wer Strom<br />
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32<br />
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Stehend von links nach rechts: Anne Sattler, Alina Hill, Laura<br />
Marleen Rohlfs, Christine Vogel, Nadine von der Eltz, Gitta<br />
Rohlfs, Kimberly Rohlfs, Jan Vogel. Kniend von links nach<br />
rechts: Svenja Pietsch, Anja Dohmeyer, Marcel Hoben, Viktoria<br />
Browarny, Inge Müller, Jasper Herhahn.<br />
Senioren-Liedertafel in Hassel um 1975<br />
Erinnerung an gemeinschaftliches Singen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.<br />
Von links: Martha und Dietrich Lühring, Hermann und Elisabeth Ohlmeyer, Lina Busch, Grete<br />
Diers, Anna Kohlwey, Berta Hambrock, Fieda Jüttner, Ella Bade, Anna Höpner, Franz und<br />
Elfriede Sgodzai, Annemarie und Wolfgang Mühlhaus, Frieda und Fritz Precht, Catherine<br />
Stuckenschmidt. (Foto: Greta Dräger)<br />
Du bist so jung wie Deine Zuversicht, so alt wie Deine Zweifel. So jung wie Dein Selbstvertrauen,<br />
so alt wie Deine Furcht. So jung wie Deine Hoffnungen, so alt wie Deine Verzagtheit.<br />
Solange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit, Größe, Macht, von der Erde,<br />
den Menschen und dem Unendlichen Dein Herz erreichen, solange bist Du jung.<br />
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33<br />
Familienfier<br />
Nu is dat sowiet: Mien lütjen<br />
Enkeljungen Johannes schall<br />
döfft weern, von sess Enkelkinner<br />
dat jüngste.<br />
De Fier is wegen de grote Dööpgesellschop<br />
up den Sönnabendnamiddag<br />
leggt woorn, anners<br />
harr de lütje Dörpskerken in’n<br />
schönen Frankenlanne de välen<br />
Gäste un uk Gemeendeglieder<br />
ammenne gornich faten könnt.<br />
Väle junge Familjen mit en<br />
ganzen Hümpel Kinner sünd to<br />
Gast, un de Kinner sünd dat<br />
Wichtigste an düssen Dag.<br />
All staht se üm den olen Dööpsteen<br />
ümto. De öllste Swester<br />
draff dat Water ut den sülvern<br />
Kroog in dat Becken geeten. Mi<br />
dücht, dat de lütje Johannes dat<br />
bi düsse Augusthitte önnig geneten<br />
deit, dat em dat Water so sinnig<br />
över den Kopp loppt.<br />
Musestill liggt he up den Arm<br />
von sien Patenunkel.<br />
Wo fierlich düsse Stünne is. De<br />
Örgel klingt, de Minschen singt,<br />
Kinner speelt up ehr Blockflöten<br />
wat vör. De ganzen Kerken is vull<br />
Freide, Musik un Sünnschien.<br />
Den lütjen Dööpling schient dat<br />
aver nu alln’s en beten veel to<br />
weern. Mag uk wään,dat em dat<br />
lange Dööpkleed to enge un to<br />
warm sitt. He fangt an to bölken<br />
un to spaddeln, dat et `ne Oort<br />
hett. Den Patenunkel, de em up<br />
den Arm hollt, loppt de Sweet<br />
von’n Koppe dal. He smitt mi en<br />
so vertwiefelten Blick to, dat ik<br />
em den lütjen Bölker afnehm un<br />
mi mit em bäten afsiets in een<br />
von de Sietenbänke setten do. Ik<br />
wisch mien Johannes nu eerstmal<br />
Sweet, Tranen un Snöppen von’n<br />
Gesichte un maak de Knöpe von<br />
dat Dööpkleed apen. Nu schient<br />
et em al beter to gahn. He lacht<br />
mi ganz nüüdlich an.<br />
Dat is aver uk heet vondaag!<br />
Goot, dat ik en dünnet Sömmerkleed<br />
un in de lichten Sandalen<br />
keen Strümp antagen heff.<br />
Johannes sien „groten“ Broder<br />
Tobias, jüst veer Johr old, kummt<br />
na us ran. He strakelt den Lütjen<br />
leev un sett’sik bi us dal. Dorbi<br />
fallt sien Blick woll up miene<br />
Fööte, sünnerlich up den rechten<br />
Foot, an den de grote Tohn fehlen<br />
deit. Ganz verbaast fraagt Tobias<br />
nu, wat dat dormit up sik hett. Ik<br />
vertelle em, dat ik den Tohn mal<br />
afmeihet heff mit’n Rasenmeiher.<br />
Tobias kickt en tietlang ganz<br />
still up mien Foot. Dor mutt he<br />
woll eerstmal över nadenken.<br />
Denn maakt he sik up den Padd<br />
na de annern Kinner.<br />
Na’n körte Tiet steiht Tobias<br />
wedder vör mi, neben sik en<br />
annern Jungen, uk woll in sien<br />
Öller. Ganz eernsthaft vertellt he<br />
sien Fründ: „Meine Oma hat sich<br />
fei den Zeh abgemäht mit dem<br />
Rasenmäher.“ Mit grote Ogen<br />
kickt nu uk de anner Junge up<br />
mien Foot, ehr dat beide sik<br />
ümdreiht un weggaht.<br />
Duurt nich lange, denn is Tobias<br />
wedder dor mit en anner Kind.<br />
Datsülwige Speelwark: „Meine<br />
Oma hat sich fei den Zeh<br />
abgemäht mit dem Rasenmäher.“<br />
Wedder de groten Ogen, dat<br />
Stillswiegen, dat Weggahn.<br />
So geiht dat noch twee- dreemal,bit<br />
dat all de lütjen Frünne<br />
von Tobias dat „Wunnerwark“<br />
sehn hebbt: De Oma mit den<br />
afmeihten Tohn.<br />
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Alterswettbewerben den 4. Platz erreichte.<br />
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Heitmann, Friedel Achmus, Herbert Heitmann, Fritz Heitmann.<br />
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HÄMELHAUSEN. Am 21. und<br />
22. Mai 2011 feierte die Ortswehr<br />
Hämelhausen ihr 75 jähriges<br />
Jubiläum. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Hämelhausen war am Samstag,<br />
21. Mai 2011 Ausrichter der<br />
ersten Leistungswettbewerbe der<br />
neuen Samtgemeinde Grafschaft<br />
Hoya. Die 10 ersten platzierten<br />
Ortswehren nehmen an den<br />
Kreiswettkämpfen in Liebenau<br />
teil. Sieger der Leistungswettbewerbe<br />
wurde die Gastgeberwehr<br />
Hämelhausen.<br />
Am 22. Mai 2011 wurde das 75<br />
jährige Jubiläum der Ortswehr<br />
gefeiert. Es begann mit einem<br />
Zeltgottesdienst mit Pastorin<br />
Musiol-Haufler, im Anschluss<br />
daran fand der Kommers mit<br />
Ansprachen und Festreden statt.<br />
Nach dem Mittagessen begannen<br />
die Alterswettkämpfe mit Wehren<br />
aus den Samtgemeinden<br />
Hoya, Heemsen und Dörverden.<br />
Aus diesen ging die Wehr aus<br />
Gandesbergen als Sieger hervor.<br />
Heinz Ehlers e.K.<br />
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Grund- und Hauptschule<br />
… in Eystrup: Marie Ludwig<br />
und Tim Peters sitzen nebeneinander<br />
in der Klasse 3a der<br />
GHS in Eystrup. Maries Oma,<br />
Marieka Ludwig, und Tims<br />
Opa, Günter Castens besuchten<br />
auch schon gemeinsam<br />
von 1948 bis 1956 die Schule<br />
in Eystrup. Sie durften aber<br />
nicht zusammen sitzen!<br />
Damals saßen die Jungen<br />
vorne nach dem Alphabet und<br />
die Mädchen dahinter. Die<br />
Mütter von Marie und Tim,<br />
Dagmar Bösche und Sandra<br />
Castens machten 1989 zusammen<br />
Abitur in Nienburg. Die<br />
Zukunft wird zeigen, ob es<br />
noch mehr Gemeinsamkeiten<br />
gibt für Marie und Tim.<br />
34<br />
Die meiste Zeit vergeudet man damit, Zeit zu gewinnen.<br />
Unbekannter Autor<br />
Auf dem Kamp 11<br />
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Anbau und Umbau<br />
… des Kindergartens Eystrup zur Betriebsbesichtigung bei<br />
Familie Schumacher in der Hämelheide. Auf dem Programm<br />
stand, wo lebt und wie ernährt sich ein Ferkel, Ferkelstreicheln<br />
und selbstverständlich eine Rundfahrt mit dem Trecker.<br />
Alte Bilder und<br />
Postkarten<br />
aus Ihrer Region<br />
zu sehen unter:<br />
www.schaapskopp.de<br />
Neues Café und Bistro in Eystrup<br />
EYSTRUP. Die Stadtbäckerei<br />
Uhde aus Hoya hat ein weiteres<br />
Objekt in die Tat umgesetzt und<br />
mit dem Café und Bistro in der<br />
Bahnhofstraße in Eystrup eine<br />
Lücke in dieser Region geschlossen.<br />
Bislang gab es in der unteren<br />
Bahnhofstraße im Gebäude der<br />
ehemaligen Bäckerei Luttmann<br />
eine Filiale der Bäckerei und<br />
Konditorei Uhde. Diese Filiale<br />
wurde jetzt geschlossen. Es ist<br />
also ein Umzug mit einem neuartigen<br />
Angebot.<br />
Ganz im Stil des Stammhauses in<br />
der Deichstraße in Hoya wurde<br />
dieses neue Café und Bistro in<br />
Eystrup geplant und gestaltet. Es<br />
sollte einfach ein Ambiente sein,<br />
Cafébereich<br />
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mit einem Stück Torte und<br />
einer Auswahl an unseren<br />
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Versprechen eingehalten!<br />
EYSTRUP. Einige Mitarbeiter<br />
der Firma Göbber, Eystrup, hatten<br />
vor über 20 Jahren die Idee,<br />
wenn sie mal Rentner sind, sich<br />
einmal im Monat bei Kaffee und<br />
Kuchen zu treffen.<br />
Der Anfang war im Cafe Luttmann<br />
und heute treffen sie sich<br />
jeden vierten Mittwoch im Monat<br />
im Bahnhofshotel Parrmann in<br />
Eystrup.<br />
Außerdem haben sie im Mai ein<br />
Fischessen und im Dezember ein<br />
Weihnachtsessen bei Parrmann<br />
und dieses seit 20 Jahren mit<br />
ihren Partnern.<br />
Fotos von Feierlichkeiten<br />
oder auch gelungene Schnappschüsse<br />
aus früheren Jahren<br />
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Brot & Brötchen bieten wir<br />
Ihnen nun auch warme<br />
Speisen an<br />
in dem man sich wohl fühlt. <strong>Das</strong><br />
ist augenscheinlich auch sehr gut<br />
gelungen.<br />
Angeboten wird hier das gesamte<br />
Sortiment der Bäckerei und Konditorei.<br />
Von Brot über Brötchen<br />
bis hin zu den feinen Backwaren<br />
ist hier alles in großer Auswahl zu<br />
finden. Interessant ist dabei auch<br />
das ständig wechselnde Angebot<br />
des Kuchen- und Tortensortimentes.<br />
Ein ganz besonderer Gaumenschmaus<br />
ist das Eis aus eigener<br />
Herstellung, auch im Stammhaus<br />
in Hoya ein absoluter "Renner".<br />
<strong>Das</strong> es in diesem Bistro belegte<br />
Brötchen und Café to go gibt, ist<br />
ganz selbstverständlich, aber es<br />
werden zudem leckere warme<br />
Kleinigkeiten und interessante<br />
Snacks serviert. Auch in diesem<br />
Bereich kann sich die Auswahl<br />
durchaus sehen lassen.<br />
Familie Uhde ist es mit dieser<br />
Eröffnung in Eystrup einmal<br />
mehr gelungen, ihren Stammbetrieb<br />
in Hoya sinnvoll zu erweitern<br />
und den Menschen einen Ort<br />
anzubieten, in dem sie sich wohl<br />
fühlen können. Stillstand bedeutet<br />
im Hause Uhde Rückschritt<br />
und deshalb darf man schon<br />
gespannt sein auf die nächste<br />
Idee, die in die Tat umgesetzt<br />
wird.<br />
Auch aus Steinen, die Dir in<br />
den Weg gelegt werden, kannst<br />
Du etwas Schönes bauen.<br />
Erich Kästner<br />
Hintere Reihe von links: Brunhilde Hopperdietzel, Horst Sommer,<br />
Egon Kräft Mittlere Reihe von links: Christa Rosengarth,<br />
Elisabeth Hattermann, Traute Winkler, Ilse Röpe, Doris Wolf,<br />
Siegfried Eckloff Sitzend von links: Fritz Hattermann, Horst<br />
Winkler, Josef Kokott, Johann Röpe Es fehlen: Rita Neubert, V.<br />
Heinzel, Grete Eckloff.<br />
35<br />
Baden im Hämelsee …<br />
… im Sommer 1952. Rudolf Sperschneider mit Töchtern<br />
Marieka und Johanne.<br />
Wir danken herzlich …<br />
… für die Glückwünsche und<br />
Präsente zu unserem<br />
Firmenjubiläum.<br />
Trotz der Straßenbaumaßnahmen<br />
sind wir wie gewohnt zu erreichen<br />
und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
- Garten Neu- und Umgestaltung<br />
- Reparatur/Neuanlage von<br />
Wegen und Plätzen in Stein/Holz<br />
- fachl. Gehölzschnitt, Baumfällung<br />
- Heckenschnitt und Zaunbau<br />
- Pflanzenlieferung/Pflanzarbeiten<br />
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Bahnhofstraße 42<br />
Telefon 0 4254 /84 61<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo. – Fr. 9-13 Uhr<br />
14-18 Uhr<br />
Samstag 9-13 Uhr
50 Jahre Freibad Eystrup<br />
EYSTRUP. Früher wurde in<br />
Eystrup und auch in der nähren<br />
Umgebung in den vielen Seen,<br />
Kolken und den überall entstandenen<br />
Kiesseen gebadet. Auch in der<br />
Weser wurde gebadet. Es machte<br />
Spaß, in die mitgeführten Rettungskähne<br />
der Schleppkähne zu<br />
klettern und sich stromauf mitnehmen<br />
zu lassen. Anschließend ließ<br />
man sich mit dem Strom zum<br />
Badeplatz zurücktreiben. <strong>Das</strong><br />
„wilde“ Baden barg natürlich auch<br />
Gefahren und die Eltern waren<br />
immer in Sorge, wenn ihre Sprösslinge<br />
zum Baden gingen. Problematisch<br />
war das auch, weil es<br />
früher viel mehr Nichtschwimmer<br />
gab. Um diesen Zustand in geordnete<br />
Bahnen zu lenken, beschäftigte<br />
sich der Gemeinderat in<br />
Eystrup schon sehr früh mit dem<br />
Bau eines Freibades. 1957 erwarb<br />
die Gemeinde von Johann Meyer<br />
(Siebenmeyer) Mahlen und Heinrich<br />
Kramer (Jungbauer Kramer)<br />
das Gelände einer ehemaligen<br />
Kiesgrube zur Anlegung eines<br />
Naturfreibades. 1959 wurde die<br />
Südseite des Kiessees ein<br />
Schwimmbecken mit einer 60m-<br />
Schwimmbahn, ein Sprungturm<br />
mit je einem 5m, 3m und 1m Brett<br />
errichtet. Westlich des Schwimmbeckens<br />
entstand ein 800m²<br />
großes Nichtschimmerbecken und<br />
ein Kinderplanschbecken. Vervollständigt<br />
wurde die Anlage durch<br />
WC`s, Duschen und Umkleidekabinen.<br />
Im Sommer 1961 wurde das<br />
Naturfreibad Eystrup vom damaligen<br />
Bürgermeister Heinrich Koch<br />
als schönste Badeanlage im Landkreis<br />
Nienburg feierlich eröffnet.<br />
Der erste Bademeister war Albert<br />
Beermann aus Eystrup. Danach<br />
folgten Claus Kohlweihe aus Nienburg<br />
und Günter Schroeder, der<br />
von Nienburg nach Eystrup gezogen<br />
war. Der Bademeister beaufsichtigte<br />
nur das Schwimmer- und<br />
Nichtschwimmerbecken. <strong>Das</strong><br />
Baden im See wurde von der<br />
DLRG beaufsichtigt. Dafür wurde<br />
auf der Westseite des Badesees ein<br />
besonderer hölzerner Aufsichtsturm<br />
errichtet. Den Turm gibt es<br />
heute nicht mehr, Reste des Fundamentsockels<br />
zeigen aber heute,<br />
an welcher Stelle der Turm einmal<br />
stand. Im See durfte man bereits<br />
damals nur baden, wenn auf dem<br />
Aufsichtsturm die DLRG-Flagge<br />
aufgezogen war. Die Wachaufsicht<br />
übernahm mit Beginn des<br />
Badebetriebs die DLRG, Ortsgruppe<br />
Nienburg mit dem 1. Vorsitzenden<br />
Wartenberg und dem<br />
Technischen Leiter Horst Kreuz.<br />
Seit 1973 hat die Gemeinde<br />
Eystrup keinen Bademeister mehr<br />
beschäftigt. Die Badeaufsicht<br />
wurde ab diesem Zeitpunkt ausschließlich<br />
ehrenamtlich von der<br />
DLRG, Ortsgruppe Eystrup,<br />
durchgeführt.<br />
1981 hat die Gemeinde Eystrup<br />
umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten<br />
durchführen lassen.<br />
Es wurden u. a. das Nichtschwimmer-<br />
und das Kinderplanschbecken<br />
entfernt. 1993 musste der<br />
Sprungturm aus Sicherheitsgründen<br />
abgebaut werden, da die<br />
Trägerverein Naturfreibad Eystrup e.V.<br />
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erforderliche Wassertiefe unter<br />
dem Sprungturm nicht mehr<br />
gewährleistet werden konnte.<br />
Ursache dieser Maßnahme war<br />
der um über 1 Meter gesunkenen<br />
Wasserspiegel des Badesees, eine<br />
Folge der Flurbereinigung und der<br />
damit verbundenen Grabenvertiefung.<br />
Sehr deutlich kann man das<br />
erkennen, wenn man die Höhe der<br />
Schwimmbadkante auf alten und<br />
neuen Bildern vergleicht.<br />
Im März 2004 informierte die<br />
DLRG in einer Bürgerversammlung<br />
die Bürger darüber, daß es<br />
der DLRG Eystrup nicht mehr<br />
möglich ist, die Badeaufsicht zu<br />
übernehmen. Schon die letzten<br />
Jahre war dieses nur noch durch<br />
den Verzicht auf Urlaub möglich.<br />
Der 1. Vorsitzende der DLRG<br />
Herr Andreas Goos sah keine<br />
Möglichkeit mehr, den Badebetrieb<br />
aufrecht zu halten.<br />
43 Jahre nach der Eröffnung einer<br />
Badeanstalt in Eystrup stand das<br />
Freibad 2004 nun vor dem aus..<br />
Nach dem die DLRG Eystrup<br />
keine Möglichkeit mehr sah, den<br />
Badebetrieb weiter aufrecht zu<br />
erhalten, musste nach anderen<br />
Lösungen gesucht werden. Die<br />
Samtgemeinde Eystrup sah sich<br />
wegen der hohen Kosten außerstande,<br />
das Bad wie in den Gründungsjahren<br />
in eigener Regie zu<br />
betreiben. Um die Schließung des<br />
Freibades nach vielen Jahren<br />
Badespaß zu vermeiden, musste<br />
eine Lösung für den weiteren<br />
Betrieb des Bades gefunden werden.<br />
Engagierte Eystruper Bürger/innen<br />
fanden sich zusammen,<br />
um nach Möglichkeiten für die<br />
Erhaltung des Freibades zu<br />
suchen. Nach vielen Gesprächen<br />
und der Zusage des Samtgemeinde<br />
Eystrup, die Aktivitäten<br />
eines Vereins zu unterstützen,<br />
wurde im April 2004 der „Trägerverein<br />
Naturfreibad Eystrup e. V.“<br />
gegründet. Initiator und Motor<br />
des Trägervereins ist Rüdiger<br />
Kordges, der mit seinen immer<br />
neuen Ideen vieles angeschoben<br />
hat und der in der Gründungsversammlung<br />
zum 1. Vorsitzenden<br />
gewählt wurde. <strong>Das</strong> erste Ziel, das<br />
Freibad für Einwohner Eystrups<br />
und Umgebung zu erhalten war<br />
erreicht. Nun galt es anzupacken<br />
um das Naturfreibad für die<br />
Badesaison herzurichten. Viele<br />
Stunden haben die Mitglieder in<br />
die Verschönerung und in den<br />
Betrieb „Ihres Freibades“ investiert.<br />
Zu danken ist auch den vielen<br />
Sponsoren, die die erste<br />
Badesaison unter der Regie des<br />
Trägervereins so tatkräftig unterstützt<br />
haben. Hier wünscht sich<br />
der Verein, dass das auch künftig<br />
so sein wird. Der Aufwand hat sich<br />
gelohnt; über den Erfolg der<br />
Badessaison 2004 waren alle<br />
begeistert: Die Badegäste über das<br />
schöne gepflegte Bad und das Rathaus<br />
darüber, dass die bereitgestellten<br />
Mittel eine gute Investition<br />
für die Einwohner war.<br />
Unser besonderer Dank geht an<br />
Andreas Goos, der gerade in der<br />
Anfangszeit stets mit Rat und Tat<br />
zur Seite stand.<br />
Seit Juni 2004 betreibt der Trägerverein<br />
Naturfreibad Eystrup das<br />
über die Grenzen des Landkreises<br />
bekannte Bad. Mit seinen über<br />
600 Mitgliedern wird das schöne<br />
Bad in der Wesermarsch betrieben.<br />
Durch liebevolle ehrenamtliche<br />
Tätigkeit konnten die Mitglieder<br />
des Vereins das Bad in den<br />
letzten 6 Jahren immer mehr verschönern.<br />
Zwischenzeitlich wurden ein Wasserspielgerät<br />
mit Trampolin und<br />
Katapult angeschafft. Des weite-<br />
36<br />
ren wurden 2 Wasserballtore<br />
gestiftet von der Volksbank Grafschaft<br />
Hoya im Bad installiert. Ein<br />
Beachvolleyballfeld, Kicker,<br />
Beachfussballfeld, Kinderspielgerät<br />
und Matschplatz mit Wasserlauf<br />
runden das Spielangebot mit<br />
dem großen Wassertrampolin im<br />
Wasser ab. Neben einer herrlichen<br />
Liegewiese, einer Sonnenterrasse<br />
mit Sonnenliegen, ein Imbiss und<br />
Kiosk genießen die Gäste hier die<br />
Natur pur.<br />
Der Trägerverein erhält und<br />
betreibt das Bad unter dem Motto,<br />
bei uns fühlen sich Kinder,<br />
Jugendliche, junge Erwachsene<br />
und alte Menschen nebeneinander<br />
wohl.<br />
Ein Besuch des Bades wird für<br />
jeden zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis. Natur pur ohne Chlor<br />
inmitten der Wesermarsch und<br />
trotzdem nicht, auf eine Vielzahl<br />
von Freizeitangeboten, verzichten,<br />
das ist Badespass im Freibad<br />
Eystrup.<br />
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Ab 10 Uhr Frühschoppen<br />
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Ab 12 Uhr Kommers & Grillbüffet<br />
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Eystrup feiert Schützenfest<br />
EYSTRUP. (rf) <strong>Das</strong> Schützenfest<br />
in Eystrup ist schon seit<br />
Sonntag, dem 26. Juni voll im<br />
Gange und wird am Freitag, dem<br />
8. Juli um 19.00 Uhr mit einem<br />
großen Doppelkopf-Turnier im<br />
Festzelt auf dem Schützenplatz<br />
fortgesetzt.<br />
Am Samstag, dem 9. Juli ist im<br />
Festzelt um 17.30 Uhr die Proklamation<br />
der Würdenträger. Anschließend<br />
folgt ein gemeinsames<br />
Essen mit Ehefrauen, Partnern<br />
und Gästen. Um 19.30 Uhr startet<br />
dann der große Eystruper<br />
Königsball mit der Band „Let’s<br />
Dance“.<br />
Am Sonntag, dem 10. Juli ist um<br />
12.30 Uhr Antreten an der Zwillingslinde<br />
für die Schützendamen<br />
und Schützenherren, sowie alle<br />
Kinder, die am Kinderkönigsschießen<br />
beteiligt waren.<br />
Dann ist Abmarsch mit Begleitung<br />
der „Holtorfer Feuerwehrkapelle“<br />
zum Annageln der<br />
Königsscheiben für Erwachsene<br />
und Kinder.<br />
Ab 15.00 Uhr beginnt auf dem<br />
Schützenplatz der Familiennachmittag<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
und flotter Tanzmusik mit der<br />
„Holtorfer Feuerwehrkapelle“<br />
im Festzelt.<br />
Königspaar 2010: Sandra und Sascha Neumann mit allen Würdenträgern.<br />
Oben von links: Theresa Grimmelmann, Jugendkönig<br />
Christian Dierks, Fahnenträger Volker Gerhardt, Adjutant<br />
Bernd Baumbach, Königspaar Sandra u. Sascha Neumann,<br />
Adjutant Michael Land, Scheibenträger Ralph Ludwig,<br />
Hauptmann Heinrich Eimke. Unten v. l.: Fahnenträger Lucas<br />
Wolter, Kinderkönig Philipp Riekenberg, Scheibenträger Jonas<br />
Neumann.<br />
Beim Rüben hacken im heißen Sommer 1959<br />
Von links: Mathilde Schmädecke, Elisabeth Bindelmann, Marlies<br />
Harms. (Bildsammlung Eleonore Cordes)<br />
d<br />
Uwe Lange mit<br />
Gold geehrt<br />
EYSTRUP. Die Kameradinnen<br />
und Kameraden der Krieger-<br />
und Soldatenkameradschaft<br />
trafen sich jetzt zu ihrer<br />
Vierteljahresversammlung im<br />
Schützenhaus, die der<br />
Geschäftsführer Manfred<br />
Geier leitete. Nach der Versammlung<br />
wurde dann auf die<br />
Würde des Vereinsmeisters<br />
und auf Spargelpreise geschossen.<br />
Vor der Proklamation der<br />
Gewinner und Vereinsmeister,<br />
bedankte sich Geier bei allen<br />
Spendern von Kuchen und<br />
Salaten. Bei „Grillgut“ liessen<br />
die Kameradinnen und Kameraden<br />
den Tag ausklingen.<br />
Als Vereinsmeister wurden<br />
Uwe Lange mit der Goldenen<br />
Nadel, vor Brigitte Lütjemeyer<br />
Silber und Helmut Lange<br />
Bronze, ausgezeichnet.<br />
Von links: Horst Sommer,<br />
Torsten Kwaterski und Brigitte<br />
Lütjemeyer.<br />
Die Freiheit ist das Recht,<br />
nicht lügen zu müssen.<br />
Albert Camus<br />
Ausflug zur Tierarztpraxis Grimmelmann nach Bücken<br />
EYSTRUP. Die blaue Gruppe<br />
des Kindergarten Eystrup startete<br />
einen Ausflug zur Tierarztpraxis<br />
Grimmelmann.<br />
Hier gab es für die Kleinen allerhand<br />
Interessantes zu endecken<br />
und viel Informatives über den<br />
Tagesablauf in einer Tierarztpraxis<br />
zu erfahren.<br />
Neben einer Führung durch die<br />
Praxisräume, Stallungen und auch<br />
der Begegnung mit einigen Tieren<br />
konnten die Kleinen wie ein echter<br />
Tierarzt Mundschutz und OP-<br />
Häubchen ausprobieren.<br />
Mit einem kleinen Picknick und<br />
vielen strahlenden Gesichtern<br />
endete der schöne Ausflug.<br />
TIPPS UND TRICKS<br />
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Wächst zwischen Gehwegplatten Unkraut,<br />
einfach Essig-Essenz mit Wasser<br />
vermischt in eine Sprühflasche geben und<br />
die Stellen damit einsprühen. Unkraut und<br />
auch Ameisen haben dagegen keine<br />
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Oben von links: unbekannter Soldat, Heinrich Sieling, Ella Sieling geb. Krumwiede aus Wenden,<br />
Heinrich Sieling, Marie Sieling, Fritz Sieling (vom Hof Kahle), unbekannter Soldat.<br />
2. Reihe: Willi Sieling, Sophie Sieling, Luise Dorothea geb. Hogrefe (Hof Göllner, Gadesbünden),<br />
Heinrich Sieling, . (Bildsammlung W. Rumann)<br />
Die Hasport Shanty’s beim Haßberger Schützenfest<br />
HASSBERGEN. <strong>Das</strong> Haßberger<br />
Schützenfest findet in diesem<br />
Jahr wieder tradionsgemäß vom<br />
2. bis 4. Juli statt.<br />
Der bisherige Gemeindenachmittag<br />
wird in diesem Jahr zu einem<br />
musikalischen Nachmittag mit<br />
einem Superprogramm erweitert.<br />
Der Hasport Chanty Chor aus<br />
Delmenhorst wird den Nachmittag<br />
mit einem fast zweistündigen<br />
Programm gestalten. Rund 30<br />
Sänger werden von mehreren<br />
Gitarristen sowie einem Akkordeon-<br />
und einem Mundharmonikaspieler<br />
begleitet. Der Shanty<br />
Chor hat bereits in mehreren<br />
Bundesländern Konzerte gegeben<br />
und war kürzlich in der<br />
Weser-Ems Halle Oldenburg und<br />
in der Bremer Stadthalle sehr<br />
erfolgreich. In der Konzertpause<br />
werden uns die Kinder des Kindergartens<br />
mit einem Singspiel<br />
unterhalten und auch zum Gelingen<br />
des Nachmittags beitragen.<br />
Der musikalische Nachmittag beginnt<br />
bereits um 14.00 Uhr mit<br />
dem Kaffeetrinken.<br />
Der Zapfenstreich startet um<br />
17.30 Uhr auf dem Dorfplatz.<br />
Schützenkönig 1978<br />
Willy Hassel … mit Willi<br />
Lukat und Friedhelm Siemering.<br />
(Bildsammlung W. Rumann)<br />
38<br />
Während des Ausmarsches erhält<br />
die Damenkönigin ihre Königsscheibe.<br />
Ab 21.00 Uhr wird DJ<br />
Jointer anschließend beim Beatabend<br />
wieder für eine ausgelassene<br />
Stimmung sorgen. Der<br />
Sonntag beginnt mit dem Gottesdienst<br />
um 10.00 Uhr etwas<br />
besinnlicher.<br />
Am Nachmittag treffen sich die<br />
Haßberger Ausmarschierer<br />
einschließlich der Kinder um<br />
16.00 Uhr auf dem Dorfplatz an<br />
der Kirche zum Überbringen der<br />
Königsscheiben. Um 19.00 Uhr<br />
findet ein Dorfgemeinschaftsabend<br />
auf dem Festzelt statt.<br />
Zunächst werden alle Könige und<br />
Königinnen proklamiert. Im<br />
Anschluss wird von der Schlachterei<br />
Brendel ein leckeres warmes<br />
Essen serviert, bevor dann DJ<br />
Jointer einen stimmungsvollen<br />
Abend garantiert. 100 Liter Freibier<br />
bei freiem Eintritt sorgen<br />
hoffentlich für eine gute Beteiligung.<br />
Der Montag wird traditionell<br />
vom Spielmannszug mit dem<br />
Wecken eingeläutet. Um 6.30 Uhr<br />
wird gestartet. Die Korporalschaften<br />
treffen sich um 9.45 Uhr<br />
auf dem Dorfplatz um gemeinsam<br />
mit dem Spielmannszug den<br />
Schützenkönig abzuholen. Anschließend<br />
findet das traditionelle<br />
Königsfrühstück auf dem Festzelt<br />
mit den Ehrengästen statt.<br />
Zunächst wird die Haßberger<br />
Blaskapelle die Stimmung auf<br />
dem Zelt anheizen, bevor dann<br />
DJ Jointer gegen 14.00 Uhr die<br />
musikalische Aufgabe übernimmt,<br />
den Stimmungspegel noch<br />
zu erhöhen. Erfahrungsgemäß<br />
endet die Party gegen 20.00 Uhr.<br />
Wir hoffen auf eine gute Beteiligung<br />
der Bevölkerung, denn nur<br />
dann können wir uns am Schützenfest<br />
Dienstag schon auf das<br />
erste Juli Wochenende 2012<br />
freuen.<br />
Freuen wir uns wieder gemeinsam<br />
auf drei tolle Tage und das<br />
Königsschießen eine Woche vorher.<br />
Wie der Vorsitzende der<br />
Interessengemeinschaft und Bürgermeister<br />
Burkhard Schmädeke<br />
zu Bedenken gibt, kann das durch<br />
Spenden finanzierte Traditionsfest<br />
nur dann eine Zukunft<br />
haben, wenn die breite Bevölkerung<br />
es annimmt.<br />
Deswegen nochmals der Aufruf<br />
an alle Mitbürger, wenn wir die<br />
dörflichen Traditionen auch für<br />
die Zukunft erhalten wollen,<br />
dann ist eine große Beteiligung<br />
jetzt auch von den Neubürgern<br />
wichtig. Nur gemeinsam kann es<br />
uns gelingen, das dörfliche Miteinander<br />
aufrecht zu erhalten.<br />
Wir wünschen allen „Gut Schuss“!<br />
Zur Grillzeit empfehlen wir<br />
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Krakauer, Käsekrakauer<br />
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touristischen Routen über die architektonischen<br />
Besonderheiten bis zu den Freizeitparks. Die Hallenund<br />
Freibäder sind aufgeführt, ebenso die Nordic<br />
Walking-Strecken und die Pilgerwege. Die Schiffsanleger<br />
runden das Angebot ab. Auf der Rückseite sind<br />
die Adressen und Kontaktdaten gelistet.<br />
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… vor vielen Jahren. Rechts ist der Musiker Heinz Kastens.<br />
(Bildsammlung Wolfgang Rumann)<br />
Besuchen Sie eine Ausstellung historischer<br />
Fotos im Internet unter www.schaapskopp.de<br />
Schöne<br />
Sommerferien!<br />
Club<br />
Nienburg<br />
Sparkasse<br />
Nienburg<br />
Alle Club-Mitglieder der Sparkasse Nienburg im Alter von 15 - 21<br />
Jahren, die noch Schüler sind* und ein GiroStart-Konto bei der Sparkasse<br />
Nienburg haben, erhalten das SchülerFerienTicket 2011 für<br />
Niedersachsen/Bremen zu einem Sonderpreis von 20,-€ statt 28,- €.<br />
Nähere Informationen gibt es in allen Geschäftsstellen oder unter<br />
www.sparkasse-nienburg.de. * Nachweis erforderlich und mitzuführen ab 16 Jahre
*** GUTSCHEIN ***<br />
15% 15% 15% 15% 15%<br />
gültig bis zum 31.07.2011<br />
Vor der Bestellung angeben, nicht kombinierbar mit anderen Aktionen<br />
Hafengesang & Puffmusik Benefiz-Pokalturnier<br />
HÜLSEN. (rf) Nur noch wenige<br />
Stunden, dann geht es endlich los,<br />
das große Jugendfußball-Benefiz-<br />
Turnier in Hülsen. Start ist am<br />
Samstag, dem 2. Juli um 10.00 Uhr.<br />
Organisiert wird das Turnier vom<br />
gemeinnützigen Verein<br />
„Hafensänger und Puffmusiker“<br />
dessen Vorsitzender Oliver Wolf<br />
ist. An diesem größten Jugendfußballturnier<br />
im Kreis Verden nehmen<br />
20 Mannschaften mit weit<br />
über 200 Jugendkickern teil.<br />
Als Unterstützer für die Spenden-<br />
Rohlfs<br />
0 42 54<br />
8594<br />
aktion konnten die Uwe-Seeler-<br />
Stiftung, Franz-Beckenbauer-Stiftung<br />
und Ein-Herz-für-Kinder<br />
gewonnen werden.<br />
Schirmherr der Veranstaltung ist<br />
SV Werder Bremens Nachwuchstrainer<br />
Thomas Wolter, Ex-Nationalspieler<br />
Horst-Dieter Höttges<br />
kommt und auch der Ehrenspielführer<br />
der Nationalmannschaft<br />
Uwe Seeler von HSV könnte als<br />
Überraschungsgast dabei sein.<br />
Neben den Spielen um Sieg und<br />
Plätze gibt es auch ein abwechse-<br />
✔ Taxiruf<br />
✔ Krankenfahrten<br />
✔ Dialysefahrten<br />
✔ Rollstuhlfahrten<br />
✔ Fernfahrten<br />
✔ Schülertransporte<br />
✔ Kurierdienste<br />
27324 HÄMELHAUSEN · Dorfstraße 20a<br />
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0 42 51/6100<br />
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lungsreiches Rahmenprogramm.<br />
In der Mittagspause gibt es echten<br />
orientalischen Bauchtanz, durch<br />
die Hülsener Bauchtanzgruppe zu<br />
bewundern. Hüpfburg, verschiedene<br />
Spieleparcours und eine<br />
große Tombola sorgen neben<br />
Getränkestanden, Kaffee und<br />
Kuchen sowie Grillspezialitäten<br />
für Unterhaltung und das leibliche<br />
Wohl. Bei der abendlichen Zeltfete<br />
ist abschließend auch für eine<br />
gute Stimmung gesorgt.<br />
Der Überschuss aus dieser Veranstaltung<br />
ist für soziale Einrichtungen<br />
von behinderten Kindern<br />
bestimmt.<br />
Werder-Trainer Thomas Wolter<br />
als Schirmherr und Organisator<br />
Oliver Wolf, freuen sich<br />
schon auf das tolle Jugendfußballturnier.<br />
(Foto: rf)<br />
HOYA<br />
KNOBELAUFGABE<br />
Erwin drückt auf einen Knopf, dann<br />
kommt er. Erwin drückt wieder auf<br />
einen Knopf, dann fährt er. Was macht<br />
Erwin?Erwin benutzt einen Fahrstuhl<br />
ZEUGNISRABATT<br />
Schlau sein zahlt sich aus …<br />
Bring dein Zeugnis mit und erhalte:<br />
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für jede 1 = 5% und<br />
für jede 2 = 3% Rabatt<br />
Vor Bestellung angeben, nur bei Abholung, nur aktuelles Zeugnis<br />
* Sportnoten sind ausgeschlossen. Gültig bis zum 31.07.2011.
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