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(Theodor Fontane, 1819-1898)<br />

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<br />

<br />

<br />

Vor 50 Jahren in Bücken<br />

Von links: Gisela Prox (verheiratete Sabler), Helmut Prox.<br />

Marlies Behrmann (verheiratete Blume) vor dem Geschäft<br />

„Opa Heuer“.<br />

(Bildsammlung Gisela Sabler)<br />

Viertes Treffen der Nachbarsfrauen in Bücken<br />

BÜCKEN. Die Nachbarsfrauen<br />

der Winter- und Bahnhofstraße<br />

aus Bücken treffen sich einmal im<br />

Jahr zu einem gemütlichen Nachmittag.<br />

<strong>Das</strong> diesjährige Treffen<br />

am 24. Januar 2013 wurde organisiert<br />

von Frau Gisela Wilms und<br />

Frau Gudrun Oßmer. Getroffen<br />

hat sich die Gruppe im Café<br />

Habermann in Bücken, das<br />

gerade sein 150jähriges Bestehen<br />

feierte. Hier gab es Kaffee und<br />

Kuchen und zum Abschluss einen<br />

kleinen Likör. Die Treffen sind<br />

stets geprägt von großer Harmonie.<br />

Gerda Schneckner trug kurze<br />

lustige Geschichten und Gedichte<br />

vor, so zum Beispiel von Helfers,<br />

der in Hoya Lehrer und Heimatforscher<br />

war.<br />

Frau Gerda Schneckner<br />

(rechts) trug lustige Geschichten<br />

und Gedichte vor.<br />

Elke Brinkmann hat es sich nicht<br />

nehmen lassen, das „Seniorengedicht“<br />

vorzulesen.<br />

An uns Senioren kommt<br />

keiner vorbei<br />

und gäb‘s uns nicht,<br />

die munt’ren Alten<br />

die alles fröhlich mit gestalten<br />

dann käm‘ auch niemand heut hier<br />

her und dieser Raum – er wäre leer.<br />

Es ist doch einfach zu beweisen,<br />

wir sind noch längst kein altes Eisen.<br />

Dieses Treffen der Nachbarsfrauen<br />

wird in jedem Jahr sehr<br />

gut angenommen und gerade die<br />

Seniorinnen freuen sich ganz<br />

besonders darauf.<br />

Die Teilnehmerinnen freuen sich<br />

schon jetzt auf das nächste Treffen<br />

in geselliger Runde. Ein Zeichen<br />

gut funktionierender Nachbarschaft.<br />

Reinigungsdienst bi de Post<br />

Lebe Lüe ik fang da wedder an,<br />

wo ik letztet Johr up hört hebb’ bi<br />

de Post. Tosteltuer Olenbücken<br />

wo de Reinigungsdienst to hörte.<br />

Fenster putzen, schrubben,<br />

bonern, Stoff wischen und Straate<br />

fegen. Enes Dages, de Chef seet<br />

achtern Schalter, ik schruppte up<br />

genne Siet de Zementdeele. Da<br />

geiht doch wohrhaftig de Flurdöör<br />

upp und Fro Marks steiht<br />

30<br />

Die Teilnehmerinnen. Hinten von links: Gisela Wilms, Rut<br />

Lüttgebüter, Elke Brinkmann, Gerda Lyßmann, Ria Backhaus.<br />

Vorne von links: Ilse Wedndler, Gudrun Oßmer, Gisela Stuwe,<br />

Regina Schulte, Silvia Ohlmeyer. Nicht auf dem Foto: Hanne<br />

Habben, Irmgard Stührmann, Gerda Schneckner und Inge<br />

Werfelmann.<br />

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neben mi und woll mi wisen wi<br />

schruppt ward. Ei, ei so schnell<br />

hebb’ ik usen Chef Willi Köster<br />

noch nich seh’n. Fro Marks harr<br />

noch keen Wurt segt, da hörte ik<br />

Willi segen „Hier hebb’t se nig’s<br />

to snoor boorten, hier hebb’ ik dat<br />

segen.“ So schnell wi se kaamen is<br />

wör se ok wedder wäge.Von da an<br />

harr’n wi use Ruhe. Dat hebb’ ik<br />

Willi ni vergeeten. Harms Dirk<br />

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Winterfreuden<br />

Meine frühesten Jugendjahre verbrachte<br />

ich in der Niederschlesischen<br />

Ebene, welche meiner jetzigen<br />

Heimat, Niedersachsen,<br />

gleicht. Doch die Dörfer sind ganz<br />

unterschiedlich.<br />

Rodeland ist eine geschlossene<br />

Ortschaft. Dagegen ist Dedendorf<br />

weit auseinander gezogen. Die<br />

Einwohnerzahl wird wohl in etwa<br />

die gleiche gewesen sein. In einem<br />

Dorf sind die Leute alle untereinander<br />

bekannt. Es lebt sich<br />

wesentlich ruhiger als in der Stadt.<br />

Die Leute halten auch mehr<br />

zusammen und einer grüßt den<br />

anderen.<br />

<strong>Das</strong> Leben auf dem Lande war<br />

eben einfach und bescheiden. In<br />

meiner Kindheit gab es all das<br />

noch nicht, was heute zum täglichen<br />

Leben gehört - weder Fernsehen,<br />

Computer, Telefon oder<br />

Handy. Nur der Bürgermeister<br />

besaß ein Telefon und auch ein<br />

Auto. Wenn einmal ein Auto kam,<br />

sich auf der Landstraße verirrt<br />

hatte, wurden die Pferde scheu.<br />

Man hatte zu tun, dass sie nicht<br />

durchgingen.<br />

Für mich war der Winter eine<br />

schöne Jahreszeit. Dann hieß es:<br />

„Warm anziehen!“ Denn ohne<br />

Mantel, Mütze, Schal, Handschuhe<br />

und Stiefel konnte man<br />

nicht nach draußen gehen.<br />

Nun möchte ich euch einmal<br />

erzählen, wie es im Winter bei uns<br />

zu Hause gewesen ist.<br />

<strong>Das</strong> schönste in meiner Kindheit<br />

waren wohl die Weihnachtsferien.<br />

Es gab Schnee in großen Mengen.<br />

Die Teiche und Bäche waren<br />

zugefroren. Wir konnten Schneeballschlachten<br />

veranstalten,<br />

Schneemänner bauen, den Schlitten<br />

hervor holen und rodeln.<br />

Leider war unsere Gegend nicht<br />

hügelig, also waren wir gezwungen<br />

uns selbst einen Berg zu<br />

bauen. Herr Brockel hat uns<br />

Mädels erlaubt, vor seiner<br />

Scheune einen Rodelberg aufzutürmen.<br />

Er selbst hat auch mit<br />

angepackt und so entstand mit<br />

seiner Anleitung ein großer<br />

Rodelberg. Zum Schluss kam<br />

noch ein Eimer Wasser darüber<br />

und dann war er standhaft.<br />

Nun konnten wir herunter schlittern<br />

über den langen Hof bis zum<br />

Hoftor hin. Was für eine Freude<br />

hatten wir Mädels dabei.Auch das<br />

abwechselnde Ziehen der Schlitten<br />

auf der Dorfstraße war ein<br />

lustiges Vergnügen. Kein Spaß<br />

machte allerdings das ständige<br />

Tropfen der Nase, welche schon<br />

ganz rot gefroren war. Am Ende<br />

des Dorfes gab es zwei Teiche.<br />

Einer davon war unser Badeteich<br />

mit einem Drahtzaun drum<br />

herum. Der andere war nebenan<br />

und länger. <strong>Das</strong> war der Pferdeteich.<br />

Wenn im Winter beide zugefroren<br />

waren, konnten wir gut<br />

darauf kascheln oder Schlittschuh<br />

laufen. Wir hatten leider keine<br />

Schlittschuhe, darum mussten wir<br />

uns mit Tonnenbrettern zufrieden<br />

geben, die wir dann an unsere<br />

Stiefel mit Gummiringen der Einkochgläser<br />

befestigten.<br />

Die meisten Kinder sind so damit<br />

gerutscht. Für mich war es das<br />

größte Vergnügen, wenn ich auf<br />

meinen Holzpantinen kascheln<br />

konnte. Vor lauter Freude merkte<br />

ich nicht, dass es schon dunkel<br />

wurde und ich verpasste das nach<br />

Hause gehen, so dass mich der<br />

Mond heim-leuchtete. Ich vergaß<br />

völlig, dass ich zum Füttern zu<br />

Hause sein sollte. Da gab es von<br />

Mutter keine lange Predigt, sondern<br />

gleich gewaltig was hinter<br />

die Löffel. <strong>Das</strong> war alles nicht so<br />

schlimm, es hat ja keiner gesehen.<br />

Mein Bruder war auch mit dabei,<br />

dem ist es genau so ergangen wie<br />

mir.<br />

Wir waren ganz tüchtig durchgefroren<br />

und suchten die warme<br />

Küche auf. Schnell die Kleidung<br />

runter und mit dem Rücken an<br />

den warmen Kachelofen. Als Sitzgelegenheit<br />

hatten wir ja die gute<br />

Ofenbank. Die Füße kamen<br />

gleich in ein Holzschaffel, das mit<br />

warmem Salzwasser halb gefüllt<br />

war, um einer Erkältung vorzubeugen.<br />

Was für eine Wohltat.<br />

Wehe dem, wenn man die durchgefrorenen<br />

Hände ins warme<br />

Wasser steckte. Da konnte man<br />

die Engel pfeifen hören, denn die<br />

Fingerspitzen zwickten dann<br />

unbarmherzig.<br />

Die Winter in meiner Kindheit<br />

waren sehr kalt. Eisblumen blühten<br />

an den Fenstern. In dem wir<br />

sie anhauchten, tauten wir ein<br />

Loch in die trüben Scheiben und<br />

konnten nach draußen blinzeln.<br />

Eine beliebte Freizeitbeschäftigung<br />

im Winter war es, ein ausgeruhtes<br />

Pferd anzuschirren und vor<br />

einen Ackerschlitten zu spannen<br />

und eine Kette von Rodelschlitten<br />

anzuhängen. <strong>Das</strong> endete meist<br />

darin, dass die ganze Karawane<br />

außer Kontrolle geriet, denn dem<br />

Pferd war die Last, die es zu ziehen<br />

hatte, ungewohnt leicht. Es<br />

nahm gern die Gelegenheit wahr<br />

und ging spätestens auf dem<br />

Rückweg durch.<br />

<strong>Das</strong> hatten dann gewöhnlich die<br />

letzten Schlitten auszubaden, die<br />

hin und her geschleudert wurden,<br />

bis einige zum Schluss umkippten.<br />

<strong>Das</strong> Gejuchze und Geheule war<br />

dann groß.<br />

Unsere Pferde hat mein Cousin<br />

Erich im Schnee bewegt. Er war<br />

älter und auch kräftiger als mein<br />

Bruder. Die Kinder des Dorfes<br />

versammelten sich und schon ging<br />

die Schlittenpartie los. Dieses wiederholte<br />

sich im Winter mehrmals.<br />

Auch nahmen wir gern die Gelegenheit<br />

wahr, wenn aus anderen<br />

Dörfern ein Gespann mit dem<br />

Schlitten durch unsere Straße<br />

fuhr. Dann sprangen wir Kinder<br />

schnell auf die Kufen der Schlitten<br />

auf und schlitterten ein Stück mit.<br />

Nicht jeder Kutscher hatte Erbarmen<br />

mit uns. Manch einer ließ uns<br />

dann seine Peitsche spüren, dann<br />

sprangen wir aber schnellstens ab.<br />

Ein ganz schlimmes, unvergessliches<br />

Erlebnis hatte ich einmal mit<br />

meinem Bruder durchgemacht.<br />

Wir fuhren mit dem Schlitten in<br />

den Nachbarort Minken, um vom<br />

Bahnhof etwas abzuholen. Im<br />

Trab und Schellengeläut ging es<br />

über die verschneite Landstraße.<br />

Die Obstbäume am Straßenrand<br />

waren schneebedeckt. Und glitzerten<br />

im Sonnenlicht, herrlich<br />

anzusehen. Am Bahnhof angekommen,<br />

haben wir das große<br />

Paket in Empfang genommen und<br />

konnten die Heimfahrt antreten.<br />

Im Ortskern dieses Dorfes versammelten<br />

sich die großen Jungen<br />

und bewarfen uns mit Schneebällen,<br />

auch die Pferde wurden<br />

getroffen. Sie haben sich sehr<br />

erschrocken, scheuten und gingen<br />

mit uns durch. Alfred bekam sie<br />

nicht zum Stehen. In einer Kurve<br />

schlug der Schlitten mit voller<br />

Wucht an die gegenüber liegende<br />

Bordsteinkante und drohte umzustürzen.<br />

Er kippte Gott sei Dank<br />

in seine waagerechte Lage zurück.<br />

Was für ein Glück für uns zwei.<br />

Die Pferde galoppierten bis in<br />

unser Dorf, in unseren Hof hinein.<br />

Erst vor der Stalltür kamen sie<br />

zum Stillstand. Ich muss noch einmal<br />

betonen, wir haben ausgesprochenes<br />

Glück gehabt. <strong>Das</strong><br />

hätte schlimm ausgehen können.<br />

Es ist unglaublich, wie blitzschnell<br />

sich die Gedanken in Todesangst<br />

überstürzen. Wir brauchten lange,<br />

uns von diesem dramatischen<br />

Geschehen zu erholen. Damals<br />

war Alfred zwölf und ich vierzehn<br />

Jahre alt.<br />

Es gab auch im Winter Pflichten<br />

für uns Kinder, nicht nur Federn<br />

schleißen. Auch mussten wir die<br />

Kisten mit Holz und Kohle auffüllen,<br />

den Schneeschieber zur Hand<br />

nehmen und einen Teil des Hofes<br />

vom Schnee befreien. Wir brauchten<br />

ja auch Wege zum Begehen.<br />

Einmal im Winter wurde der Teppich<br />

gesäubert. Erst an einer<br />

Wäschestange ausgeklopft und<br />

gebürstet, dann auf dem Schnee<br />

ausgebreitet.Was meint ihr, was er<br />

für eine braune Stelle im weißen<br />

Schnee zurück ließ?<br />

Die langen Abende verbrachten<br />

wir mit Lernen für die Schule, mit<br />

Spielen und diskutieren. Wir hielten<br />

uns am liebsten in der warmen<br />

Küche auf. Die Holzscheite im<br />

Ofen knisterten heimelig und wir<br />

saßen um den Tisch herum und<br />

spielten „Mensch ärgere dich<br />

nicht!“, „Mühle“, „Dame“,<br />

„Halma“ und das Kartenspiel<br />

„66“. Es gab viele glückliche<br />

Momente, aber oft flossen auch<br />

wiederholt die Tränen, wenn<br />

jemand eine Partie verloren hatte.<br />

Ich habe festgestellt, auch der<br />

Winter hat seine schönen Seiten,<br />

man muss nur verstehen, sie zu<br />

nutzen.<br />

<strong>Das</strong> war meine Geschichte, die<br />

den Winter betrifft. Winter ade –<br />

scheiden tut weh.<br />

von Käthe Klein,<br />

Dezember 2012<br />

31<br />

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