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08.17. Äther-Wirbel der Erde - Evert

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Kilometer (Mkm). Die <strong>Erde</strong> taumelt linksdrehend somit auf einer ziemlich ungleichförmigen<br />

Bahn um das Zentrum.<br />

Auch ihre Geschwindigkeit variiert<br />

(zwischen 29.29 und 30.29 km/s). Im<br />

Durchschnitt bewegt sich die <strong>Erde</strong><br />

jeden Monat (je 29.5 Tage) um etwa<br />

75.8 Mkm im Drehsinn vorwärts (siehe<br />

grün markierte Sektoren A) bzw. etwa<br />

37.9 Mkm zwischen Neumond und<br />

Vollmond (siehe grünen Sektoren B).<br />

Bei zunehmendem Halbmond befindet<br />

sich <strong>der</strong> Mond (schwarzer Punkt) im<br />

Drehsinn hinter <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> (blauer<br />

Punkt), nach etwa zwei Wochen<br />

befindet sich <strong>der</strong> abnehmende Halbmond<br />

im Drehsinn vorn. Der Mond<br />

´überholt außenherum´ die <strong>Erde</strong><br />

während dieser Phase und legt dabei<br />

eine um etwa 0.8 Mkm längere<br />

Strecke zurück. Der Mond ´fällt auf <strong>der</strong><br />

Innenseite´ zurück während <strong>der</strong><br />

zweiten Monatshälfte und legt dort<br />

etwa 0.8 Mkm geringere Distanz zurück.<br />

Somit legt <strong>der</strong> Mond während des ´Vollmond-Halbmonats´ im Raum die lange Distanz von<br />

etwa 38.7 Mkm zurück (siehe breiten roten Sektor C). Der ´Neumond-Halbmonat´ dauert<br />

zeitlich gleich lang, <strong>der</strong> Mond bewegt sich dabei im Raum aber nur um etwa 37.1 Mkm<br />

vorwärts (siehe schmalen blauen Sektor D).<br />

Der Mond dreht also nicht konstant nur um die <strong>Erde</strong> herum, son<strong>der</strong>n ´schlingert´ im Raum<br />

vorwärts um die Sonne. Einerseits bewegt er sich dabei beschleunigt auf einer weiten Bahn<br />

(Sektor E) und an<strong>der</strong>erseits verzögert und näher zur Sonne (Sektor F). Diese Phasen<br />

wechseln sich ab, wobei sich wie<strong>der</strong>um die <strong>Erde</strong> auf ungleichförmiger Bahn mal schneller<br />

und langsamer vorwärts bewegt.<br />

Es ist wahrhaft unglaublich, dass diese ´Himmelsmechanik´ aufgrund gängiger Vorstellungen<br />

per ´imaginärer Anziehungskräfte´ funktionieren könnte. Entwe<strong>der</strong> müsste <strong>der</strong> Mond nach<br />

außen davon fliegen (siehe Pfeil G, bei seiner höchsten Geschwindigkeit und weitestem<br />

Abstand) o<strong>der</strong> zur Sonne fallen (siehe Pfeil H, bei seiner geringsten Fliehkraft und<br />

geringstem Abstand). Je<strong>der</strong> Mechaniker kennt das Resultat rotieren<strong>der</strong> Systeme mit<br />

minimalen exzentrischen Werten - die hier im Prozentbereich liegen.<br />

Aber auch alternative Vorstellungen <strong>der</strong> Gravitation als Andrucks-Kräfte o<strong>der</strong> gar durch das<br />

All rasen<strong>der</strong> ´Gravitations-Wellen´ können diesen Bewegungsablauf nicht erklären. Die<br />

vielfältig variablen bzw. ´fließenden´ Bewegungen sind nur zu verstehen als <strong>Wirbel</strong>systeme:<br />

einerseits <strong>der</strong> ganzen Galaxis, in welcher die Ekliptik als ein Randwirbel rotiert und in dieser<br />

wie<strong>der</strong>um drehen die ´Whirlpools´ <strong>der</strong> Planeten. Wie eine Flüssigkeit mit ineinan<strong>der</strong><br />

eingebetteten <strong>Wirbel</strong>n bewegt sich aller <strong>Äther</strong>. Aber so wie weiträumig-dahin-stürmende<br />

Meereswellen realiter nur ein lokales Schwingen von Wasser sind, so gibt es real auch im All<br />

keine weiträumige Bewegung, son<strong>der</strong>n nur das lokal gleichsinnige Schlagen minimal kleiner<br />

<strong>Äther</strong>bewegungen.<br />

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