08.17. Äther-Wirbel der Erde - Evert
08.17. Äther-Wirbel der Erde - Evert
08.17. Äther-Wirbel der Erde - Evert
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Wie eine Kompassnadel richten sich die mit dem Sonnen-Sturm eintreffenden Partikel<br />
(ionisierte materielle Teilchen und freie Elektronen) an den Magnetfeldlinien aus. In <strong>der</strong><br />
Magnetopause bilden sie einen ´massiven Schutzschild´, welcher die <strong>Erde</strong> vor harter<br />
Strahlung bewahrt. Umgekehrt wird damit das ´zarte Gekräusel´ des irdischen Magnetfeldes<br />
zu einer Schicht intensiver und geordneter <strong>Äther</strong>bewegungen. Der Sonnen-Sturm leistet also<br />
einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung <strong>der</strong> magnetischen Bewegungen. Jeweils auf <strong>der</strong><br />
Tag-Seite wird diese ´Schutz-Glocke´ produziert in einer Höhe von etwa 60000 km (bei<br />
starker Sonnen-Aktivität auch komprimiert auf nur etwa 30000 km). Auf <strong>der</strong> Nacht-Seite wird<br />
dieses Bewegungsmuster ausgedünnt bzw. auf bis zu 600000 km davon getragen.<br />
Der <strong>Erde</strong>-<strong>Äther</strong>-<strong>Wirbel</strong> ist also ein Potentialwirbel in den äußeren Bereichen, <strong>der</strong> in einen<br />
starren <strong>Wirbel</strong> übergeht etwa im Bereich <strong>der</strong> Magnetopause. Spätestens ab <strong>der</strong> Höhe <strong>der</strong><br />
geostationären Satelliten wird das Schlagen des <strong>Äther</strong>-Schwingens linear reduziert bis zur<br />
Erd-Oberfläche. Eigentlich müssten damit ruhige Bewegungen in diesem inneren Bereich<br />
des starren <strong>Wirbel</strong>s gegeben sein. Allerdings müssen obige lokale Differenzen überbrückt<br />
werden, so dass durchaus turbulente <strong>Wirbel</strong> resultieren (vergleichbar mit Grenzschichten bei<br />
Wasserströmungen).<br />
Das irdische Magnetfeld wird also bedingt durch <strong>Äther</strong>bewegungen zum Ausgleich<br />
divergieren<strong>der</strong> Geschwindigkeiten an und über <strong>der</strong> Erdoberfläche. Dabei ergeben sich<br />
mikroskopisch dünne <strong>Wirbel</strong>fäden, wobei viele parallel zueinan<strong>der</strong> ganze Fel<strong>der</strong> bilden.<br />
Beson<strong>der</strong>s über den Pol-Regionen entstehen große <strong>Wirbel</strong>zöpfe, die allerdings ständig<br />
wechselnde Gestalt und Intensität annehmen (ähnlich zu <strong>Wirbel</strong>winden und <strong>der</strong>en Rüssel).<br />
Die Erd-Rotation und ihr nahes <strong>Äther</strong>-Umfeld bedingen also diese <strong>Äther</strong>-Bewegungen des<br />
irdischen Magnetfeldes. An<strong>der</strong>erseits wird dieses Muster permanent an <strong>der</strong> Tag-Seite<br />
´aufgeheizt´ durch den Partikelstrom von <strong>der</strong> Sonne. Daraus erst ergibt sich diese relativ<br />
massive ´Schutzwand´ <strong>der</strong> Magnetopause. Aber auch unterhalb davon resultieren daraus<br />
´elektrische´ Ladungen und Strömungen wie z.B. <strong>der</strong> bekannte van-Allen-Gürtel.<br />
Kein Permanent-Magnet und keine Induktions-Spule<br />
Bild <strong>08.17.</strong>25 zeigt eine Graphik aus ´professioneller Quelle´ und ich habe darin lediglich<br />
einige Bereiche farblich differenziert. Bei diesen Darstellungen wird unterstellt, dass die <strong>Erde</strong><br />
ähnlich wie ein Permanentmagnet funktioniert (was eine vollkommen absurde<br />
Modellvorstellung ist, z.B. allein wegen <strong>der</strong> hohen Temperatur des vermeintlichen<br />
Eisenkerns). O<strong>der</strong> alternativ dazu wird vermutet, dass <strong>der</strong> Erdmagnetismus sich irgendwie<br />
analog zu einer (Induktions-) Spule ergibt.<br />
In beiden Fällen laufen die magnetischen Feldlinien durch die <strong>Erde</strong> von <strong>der</strong>en Nord- zum<br />
Südpol und außen weitläufig wie<strong>der</strong> zurück. Das ist die Kernaussage <strong>der</strong> Graphik oben in<br />
Bild <strong>08.17.</strong>25 (stellvertretend für viele ähnliche Darstellungen), angezeigt durch die Pfeile bei<br />
N und S. Einig ist man sich darüber, dass <strong>der</strong> Partikelstrom von <strong>der</strong> Sonne (siehe Pfeile A)<br />
auf die Magnetfeldlinien trifft und damit die Magnetopause (B, blau) gebildet wird. Der<br />
´Strahlungs- und Teilchen-Druck´ komprimiert die Feldlinien auf <strong>der</strong> Tag-Seite (siehe rote<br />
Bereiche C und D). Auf <strong>der</strong> Nacht-Seite werden die korrespondierenden Feldlinien durch den<br />
´Sonnenwind´ ausgedünnt und weit hinaus getragen (siehe grüne Bereiche C und D).<br />
Ähnlich differenziert sind auch weiter innen diverse Sphären wie z.B. <strong>der</strong> van-Allen-Gürtel<br />
(siehe gelbe Bereiche bei E).<br />
Wie unter einer mächtigen Schutzhaube wird die <strong>Erde</strong> auf ihrer Tag-Seite vor harter<br />
Strahlung bewahrt, während auf <strong>der</strong> Nacht-Seite die (elektro-) magnetischen Fel<strong>der</strong><br />
ausgedünnt und wie ein ´Schweif´ weit hinaus verblasen werden. Relativ konstant sind die<br />
magnetischen Feldlinien nur nah bei <strong>der</strong> Erdoberfläche, wo bekanntlich fast überall eine<br />
Kompassnadel in Richtung des magnetischen Nordpols weist.<br />
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