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08.17. Äther-Wirbel der Erde - Evert

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Wenn man den jeweils höchsten Wasserstand beobachtet ist klar zu erkennen, dass das<br />

maximale Schwingen keinesfalls bei Neumond statt findet, son<strong>der</strong>n erst kurz vor Halbmond.<br />

Ebenso verzögert sich die hohe Flut gegenüber dem Vollmond um drei bis vier Tage. Diese<br />

´Spring-Verspätung´ (SV, siehe grüne Pfeile) ist weltweit gegeben - und ist nicht zu erklären<br />

durch vermeintliche Anziehungskräfte des Mondes o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sonne o<strong>der</strong> sonstiger<br />

Abweichungen <strong>der</strong> Schwerkraft durch unterschiedliche Masseverteilung.<br />

Aufgestaut und angetrieben<br />

Die Erscheinung <strong>der</strong> Gezeiten kann niemals auf Gravitation basieren, auch wenn das noch<br />

so oft verbreitet wird. Sie resultiert vielmehr aus dem Zusammenwirken <strong>der</strong> <strong>Äther</strong>-Whirlpools<br />

um die Sonne und die <strong>Erde</strong>, wie es schematisch in diesem Bild unten skizziert ist.<br />

Eingezeichnet sind wie<strong>der</strong> die kalendarischen Symbole für die Mondphasen (NM, ZM, VM<br />

und AM). Die Sonne ist weit oberhalb des Bildes positioniert, <strong>der</strong> ´Sonnen-<strong>Wirbel</strong>´ SW<br />

schiebt die <strong>Erde</strong> E von links nach rechts (hier vereinfacht als gerade blaue Bahn markiert).<br />

Der <strong>Äther</strong>wirbel um die <strong>Erde</strong> ist linksdrehend (hier nur ein mal als hellgrüne Kreisfläche<br />

markiert). Der Mond schwingt um die <strong>Erde</strong> und befindet sich einmal nahe zur Sonne (oben,<br />

bei Neumond) und einmal auf seinem äußeren Bahnabschnitt (unten, bei Vollmond).<br />

Bei Neumond sind die Vektoren des Sonnen-<strong>Wirbel</strong>s SW und des Erd-<strong>Wirbel</strong>s EW entgegen<br />

gesetzt gerichtet, so dass <strong>der</strong> Mond nur langsam voran kommt. Wie oben ausgeführt wurde,<br />

verspätet sich <strong>der</strong> Prozess durch die Masse-Trägheit des Mondes und es bildet sich eine<br />

´Bugwelle´ (dunkelgrün markiert). Diese Welle intensiver Verzögerung trifft auf <strong>der</strong><br />

Erdoberfläche erst bei zunehmendem Halbmond ZM ein, woraus sich diese ´Spring-<br />

Verspätung´ SV ergibt.<br />

In <strong>der</strong> nachfolgenden Phase weisen die Vektoren des Sonnen-<strong>Wirbel</strong>s SW und des Erd-<br />

<strong>Wirbel</strong>s EW in gleiche Richtung, so dass <strong>der</strong> Vollmond VM beschleunigt nach vorn fliegt.<br />

Aber auch hierbei erreicht <strong>der</strong> Mond erst etwas später seine maximale Geschwindigkeit, so<br />

dass seine intensive ´Bugwelle´ erst drei bis vier Tage nach Vollmond zur Erdoberfläche<br />

kommt (wobei sich die Welle seitwärts mit rund 1 km/s ausbreitet). Nach dieser Spring-<br />

Verspätung SV erreicht das Schwingen des Wasserstandes sein Maximum.<br />

Der Mond hat also durchaus Einfluss - nicht durch Anziehungskraft, son<strong>der</strong>n indem er die<br />

Intensität des <strong>Äther</strong>-Schlagens im Whirlpool <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> beeinflusst. Durch seine Trägheit bei<br />

<strong>der</strong> Verzögerung (auf <strong>der</strong> Sonnenseite) wie bei <strong>der</strong> Beschleunigung (auf <strong>der</strong> Nachtseite) wird<br />

das ungleichförmige Schwingen in <strong>der</strong> gesamten <strong>Erde</strong>-<strong>Wirbel</strong>scheibe aufgeschaukelt (Monat<br />

für Monat, seit hun<strong>der</strong>t, tausend o<strong>der</strong> Millionen Jahren). Die Stellung des Mondes zeigt somit<br />

an, wo momentan beson<strong>der</strong>s intensive Bewegung gegeben ist (was oben als ´Bugwelle´<br />

bezeichnet wurde). Die <strong>Erde</strong> dreht sich täglich durch diese beiden Gebiete unterschiedlich<br />

schneller bzw. intensiver <strong>Äther</strong>bewegung. Diese Schwankungen wirken auf die <strong>Erde</strong><br />

insgesamt und ihre beweglichste Masse, das Wasser <strong>der</strong> Ozeane, folgt diesen Än<strong>der</strong>ungen.<br />

Zu langsam und zu schnell<br />

In Bild <strong>08.17.</strong>17 ist links skizziert, warum die Charakteristik <strong>der</strong> Gezeiten so unterschiedlich<br />

ist. Die <strong>Erde</strong> E bewegt sich nach oben, angetrieben vom Sonnen-<strong>Wirbel</strong> SW. Die Tag-Seite<br />

T <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> ist also links, die Nacht-<br />

Seite N rechts. Der <strong>Erde</strong>-<strong>Äther</strong>-<strong>Wirbel</strong><br />

ist linksdrehend und wie oben bei Bild<br />

<strong>08.17.</strong>15 erläutert, ist er auf <strong>der</strong> Nacht-<br />

Seite mit maximal 0.49 km/s<br />

wesentlich stärker als auf <strong>der</strong> Tag-<br />

Seite mit minimal 0.43 km/s (siehe<br />

Pfeile).<br />

17

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