08.17. Äther-Wirbel der Erde - Evert
08.17. Äther-Wirbel der Erde - Evert
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Diese N-S-Polarisierung wird auch in den höheren Sphären existieren (hier markiert als<br />
Bereiche D). Nirgendwo wird es dort eine generelle S-N-Polarisierung geben im Sinne dieses<br />
äußeren Rückflusses geschlossener Magnetfeldlinien eines Dipols. Weiter außen (im<br />
Bereich C) und in <strong>der</strong> Magnetopause (B, hellblau) ist die Polarisierung differenziert: von<br />
einem Scheitelpunkt aus (etwa bei A) weist die Polarisierung abwärts und unter dem Südpol<br />
zur Nacht-Seite hin. Oberhalb dieses Scheitelpunktes weist die Polarisierung über dem<br />
Nordpol zur Nacht-Seite hin. Alle Magnetfeldlinien in diesen äußeren Bereichen werden von<br />
<strong>der</strong> Sonne weg gedrückt, d.h. es ergibt sich eine generelle ´Polarisierung´ von <strong>der</strong> Tag- zur<br />
Nacht-Seite <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> (siehe Pfeile H, K und L), also im Gegensatz zu gängigen<br />
Vorstellungen.<br />
<strong>Äther</strong>-Bewegungsmuster des Magnetismus<br />
In obiger Animation wurde eine neutrale sowie eine abwärts und eine aufwärts gerichtete<br />
Magnetfeldlinie dargestellt. Sie unterscheiden sich nur durch ihr zeitlich versetztes<br />
Schwingen. Dieses Schwingen muss nicht immer gleichförmig sein (wie dort vereinfacht<br />
dargestellt ist). In aller Regel wird auch das ein Schwingen-mit-Schlag sein, z.B. ausgelöst<br />
durch die vorigen ´Böen´. Benachbarte und gleichartig schwingende <strong>Äther</strong>punkte bilden<br />
ganze Magnetfel<strong>der</strong>. Es können aber auch Fel<strong>der</strong> unterschiedlichen Schwingens benachbart<br />
sein, in einem lokalen Bereich praktisch ein ´Sandwich´ bilden. Ein <strong>Wirbel</strong>zopf kann zeitweilig<br />
auch eingebettet sein in einen gegenläufigen, so dass keine klare Polarisierung mehr<br />
erkennbar ist. Der obige Scheitelpunkt wird z.B. keine fixe Position haben, son<strong>der</strong>n die<br />
Differenzierung ´oben-herüber o<strong>der</strong> unten-durch´ wird sich nach aktuellen ´Wind-<br />
Verhältnissen´ immer wie<strong>der</strong> än<strong>der</strong>n. Analoges gilt auch in den ausgedünnten Bereichen <strong>der</strong><br />
Nacht-Seite.<br />
Es ist also nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass die Polarisierung des irdischen Magnetfeldes so<br />
schwierig zu erfassen ist. Auf <strong>der</strong> Tag- und Nacht-Seite sind die Bewegungen prinzipiell<br />
unterschiedlich, im Norden und Süden an<strong>der</strong>er Natur und darüber hinaus verän<strong>der</strong>t sich<br />
dieses inhomogene Feld fortwährend. Im Web kann man z.B. ´live´ verfolgen, wie schnell<br />
und stark sich die Intensität und Richtung des Magnetfeldes im Norden Amerikas än<strong>der</strong>n. All<br />
dies ist nicht kompatibel zur Charakteristik von Permanentmagneten und auch nicht zu<br />
Induktions-Spulen. Diese gängigen Modelle sind irreführend, divergierende Ergebnisse<br />
sollten nicht als ´Messfehler´ außen vor bleiben. Der irdische Magnetismus ist nicht durch<br />
Vorgänge innerhalb <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> bedingt, son<strong>der</strong>n stellt den zwangsweisen Ausgleich von<br />
Divergenzen in ihrem <strong>Äther</strong>-Umfeld dar. Eine zutreffende Interpretation <strong>der</strong> Verhältnisse ist<br />
darum nur möglich auf Basis dieses Verständnisses von <strong>Äther</strong> und seiner ´Whirlpools und<br />
Winde´ um das galaktische Zentrum, um die Sonne und um die <strong>Erde</strong>.<br />
Fazit<br />
Diese Ausführungen zum irdischen Magnetfeld kann ich nur als Behauptungen in den Raum<br />
stellen. Ich verfüge über keine Daten zur Beweisführung. Meine Hypothese dürfte dennoch<br />
zutreffen<strong>der</strong> sein als die gängigen Vorstellungen - weil die bislang favorisierten Theorien<br />
voller Wi<strong>der</strong>sprüche sind, darum garantiert nicht zutreffen können und überhaupt keine<br />
Erklärung zu den oben diskutierten Phänomenen anbieten können.<br />
An<strong>der</strong>erseits basiert <strong>der</strong> ultimative Beweis für die Existenz des <strong>Äther</strong>s und des hier<br />
beschriebenen <strong>Erde</strong>-<strong>Äther</strong>-<strong>Wirbel</strong>s auf exakten Daten, welche den Fachleuten zuhauf<br />
vorliegen: das Verhalten geostationärer Satelliten. Hun<strong>der</strong>te ausgedienter Satelliten wurden<br />
auf ihren Friedhof-Orbits ´ruhig-gestellt´ - aber sie tanzen weiterhin auf ihren Achter-Bahnen<br />
- was nach gängigem Verständnis von Gravitation, Trägheit und ´leerem´ Raum schlicht und<br />
einfach nicht erklärbar ist. Auch <strong>der</strong> Licht-<strong>Äther</strong> wurde ´zu Grabe getragen´ vor hun<strong>der</strong>t<br />
Jahren - aber er wird in diesem neuen <strong>Äther</strong>-Verständnis ´auferstehen´ müssen, damit<br />
physikalische Phänomene (aller Sparten) endlich eine zutreffende Erklärung finden.<br />
<strong>Evert</strong> / 06.06.2010<br />
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