FGZ-Info 2/2013 - Familienheim-Genossenschaft Zürich
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Wurden von <strong>FGZ</strong>-Präsident Alfons Sonderegger aus dem<br />
Vorstand verabschiedet: Jeannette Linggi und Nicole Bisig.<br />
Alfons Sonderegger dankte den<br />
Zurücktretenden im Namen des Vorstandes<br />
und der <strong>FGZ</strong> für ihr grosses<br />
Engagement und überreichte ihnen<br />
einen Blumenstrauss und zum Abschied<br />
ein Geschenk.<br />
Zwei zurückgetreten, drei<br />
gewählt – macht zusammen elf<br />
Der Vorstand – seit einiger Zeit<br />
mit 10 Mitgliedern – hat sich intensiv<br />
unter anderem in einer Retraite<br />
im letzten Herbst mit der Nachfolgeplanung<br />
und mit der Grösse des Gremiums<br />
auseinandergesetzt. Festgehalten<br />
wird am Grundsatz, dass alle<br />
Kommissionspräsidien im Vorstand<br />
vertreten sein sollen. Damit sind zusammen<br />
mit städtischem Vertreter<br />
sowie mit <strong>FGZ</strong>-Präsidium und Vizepräsidium<br />
bereit acht Sitze fix. Um noch<br />
über drei Sitze für Ad-Hoc-Aufgaben<br />
zu verfügen, findet der Vorstand elf<br />
Sitze günstig. Alfons Sonderegger wies<br />
auch darauf hin, dass in diesem Rahmen<br />
eine Amtszeitbeschränkung auf<br />
12 Jahre diskutiert wird. Voraussichtlich<br />
an der GV 2014 wird diese Idee<br />
dann konkret vorgetragen.<br />
Bei der Suche nach neuen Kandidatinnen<br />
und Kandidaten hat sich<br />
die Findungsgruppe vor allem gefragt,<br />
welche Fähigkeiten und welches Fachwissen<br />
im Vorstand fehlen. So sei es<br />
beispielsweise sinnvoll, dass ein Vorstandsmitglied<br />
über juristisches Fachwissen<br />
verfüge, und mit dem Rücktritt<br />
von Nicole Bisig ging das verloren.<br />
Und so kam die Findungsgruppe auf<br />
die drei nun vorgeschlagenen Kandidat/innen<br />
Christine Bucher, Yves de<br />
Mestral, und Karin Schulte.<br />
Die drei Kandidierenden stellten<br />
sich der GV in kurzen Worten selbst<br />
vor. Dabei ergänzten alle drei die mit<br />
den schriftlichen <strong>Info</strong>rmationen zur<br />
GV verschickten Angaben auf sehr<br />
persönliche Art, so dass die anwesenden<br />
<strong>Genossenschaft</strong>er/innen einen<br />
Eindruck von den vorgeschlagenen<br />
Personen erhielten.<br />
Bei den Fragen aus dem Publikum<br />
zu den Kandidaturen ging es unter<br />
dem Stichwort «Durchmischung»<br />
einerseits um den beruflichen und<br />
ausbildungsmässigen Hintergrund<br />
(«nur noch Akademiker»), andererseits<br />
um die geografische, d.h. in der<br />
<strong>FGZ</strong> etappenmässige Mischung des<br />
künftigen Vorstands («zu viele aus der<br />
Grünmatt»). In seiner Antwort stellte<br />
Präsident Sonderegger fest, dass<br />
es zutreffe, dass die etappenweise<br />
«Durchmischung» nicht optimal sei.<br />
Dass fünf der Vorstandsmitglieder<br />
in der Siedlung Grünmatt wohnen,<br />
sei ein Stück weit Zufall, ergebe sich<br />
aber auch aus den Regeln der <strong>FGZ</strong> mit<br />
den Zügelfristen. So hätten er selbst<br />
und ein Vorstandskollege in die neue<br />
Überbauung gewechselt, weil die Kinder<br />
unterdessen ausgezogen sind und<br />
die «Zügelfrist» lief. – In Bezug auf<br />
die berufliche Tätigkeit sei es für die<br />
künftige Entwicklung der <strong>Genossenschaft</strong>,<br />
die immerhin 800 Mio. Franken<br />
Versicherungswert verwalte und<br />
weiterentwickle, wichtig, auf grosses<br />
Fachwissen der einzelnen Vorstandsmitglieder<br />
zurückgreifen zu können.<br />
Vom Vorstand vorgeschlagen –<br />
gemeinsam und klar gewählt<br />
Die Wahl der drei Vorgeschlagenen<br />
– sie erfolgte auf<br />
Vorschlag des Vorstandes<br />
«in globo» und niemand<br />
verlangte eine<br />
Einzelwahl – war dann<br />
eine sehr klare Sache.<br />
Neu in den Vorstand gewählt:<br />
Yves de Mestral, Christine<br />
Bucher und Karin Schulte.<br />
Ausser zwei Gegenstimmen und einigen<br />
<strong>Genossenschaft</strong>er/innen, die<br />
sich der Stimme enthielten, stimmten<br />
alle dem Wahlvorschlag für die<br />
drei neuen Mitglieder zu.<br />
Mitteilungen: In der <strong>FGZ</strong><br />
wird geplant und gebaut<br />
Nach den Wahlen – dem wichtigsten<br />
Traktandum des Abends – informierte<br />
Baukommissionspräsident<br />
Sascha Fässler über die laufenden Bauund<br />
Planungsvorhaben der <strong>FGZ</strong>. Neben<br />
der aktuellen Zentrumsplanung<br />
erläuterte er auch den Stand der Arbeiten<br />
bei der Sanierung der 1./2.<br />
und bei der 13. Etappe sowie beim<br />
Anergienetz.<br />
Nach weiteren Mitteilungen aus<br />
der <strong>FGZ</strong>, der Beantwortung verschiedener<br />
Fragen einzelner <strong>Genossenschaft</strong>er/innen<br />
unter dem Traktandum<br />
«Diverses» und der Bekanntgabe der<br />
nächsten wichtigen <strong>FGZ</strong>-Termine konnte<br />
der Präsident die Generalversammlung<br />
<strong>2013</strong> um 22.15 Uhr schliessen.<br />
12 Thema<br />
Thema 13