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Pfalz-Echo 01/2014

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7. Jahrgang – Nr. 1 – 30.12.2<strong>01</strong>3 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0<br />

Erste Ladies-Classic-Night<br />

Vier Künstlerinnen von Format zaubern Mischung mit Niveau<br />

info@simsek-bau.de<br />

www.simsek-bau.de<br />

Birke Falkenroth und Eva Vischi.<br />

DIERBACH Vier Damen von hohem<br />

künstlerischen Format sind<br />

die Akteurinnen der ersten „Ladies-<br />

Classic-Night“. Mit einer Veranstaltung<br />

in Dierbach am Sonntag, 12.<br />

Januar, erleben die Zuhörer ein<br />

Rendevouz vier hochkarätiger,<br />

erfahrener Künstlerinnen.<br />

Birke Falkenroth, Virtuosin an<br />

der Harfe, und Eva-Maria Vishi,<br />

-Foto: honorarfrei<br />

Perfektionistin an der Violine sind<br />

schon jahrelang ein eingespieltes<br />

Duo. Hinzu kommen die ebenso<br />

meisterhafte Pianistin Silvia Ritter<br />

und die bekannte Sopranistin<br />

Bettina Kerth. So lebt die erste<br />

„Ladies-Classic-Night“ von der<br />

Vielfalt der Instrumente, deren<br />

Kombinationen und dem hohen<br />

Niveau der beteiligten „Ladies“.<br />

„Jede der vier Künstlerinnen ist<br />

Meisterin ihrer Fachs und deren<br />

erstmaliges Zusammenwirken wird<br />

reizvolle, vielleicht bisher ungehörte<br />

Facetten zu Tage fördern“, verrät<br />

die Kulturmanagerin und Ideengeberin<br />

dieses Projektes Ursula Neeff<br />

aus Maximiliansau. Stücke wie „Auf<br />

den Flügeln des Gesangs“ (Mendelsohn-Bartholdy),<br />

der „Winter“ aus<br />

den „Vier Jahreszeiten“ (Vivaldi)<br />

oder den bekannten „Walzer Nr. 2“<br />

(Dimitri Schostakowitsch) gehören<br />

beispielsweise zum Repertoire.<br />

Die erste Ladies-Classic-Nacht ist<br />

in gewisser Weise ein Experiment<br />

einer bunten, zauberhaften Mixtur<br />

von vier erfahrenen Ladies, das hinreißende<br />

Stunden der klassischen<br />

Musik verspricht. (peo)<br />

Ladies-Classic-Night:<br />

Sonntag, 12. Januar, 18 Uhr.<br />

Huthmacherhof,<br />

Dierbach, Hauptstr. 50,<br />

Ticket: 15 Euro,<br />

Kartentelefon: 06340-351583<br />

(täglich von 11 bis 16 Uhr).<br />

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Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4<br />

StimmAlarm im Fernsehen<br />

Dreharbeiten auf dem Jockgrimer Knuspermarkt<br />

JOCKGRIM Ab Montag, 23.<br />

Dezember, bis Donnerstag, 26.<br />

Dezember, wird das Ensemble<br />

StimmAlarm aus Jockgrim, unter<br />

der Leitung von Nina Schromm,<br />

wieder im SWR TV zu sehen und<br />

zu hören sein.<br />

Zusammen mit anderen Musikern<br />

aus Rheinland <strong>Pfalz</strong> wurde<br />

auch StimmAlarm gebeten, bei<br />

der Landesschau Produktion zu<br />

dem Lied „What a wonderful World“<br />

mitzuwirken.<br />

Das Besondere: Die Dreharbeiten<br />

fanden auf dem Knuspermarkt<br />

in Jockgrim und auf dem Mainzer<br />

Weihnachtsmarkt statt. Auch<br />

zwei Kinder des Kinderchores<br />

„Die Froschkönige“ aus Jockgrim“<br />

durften den Beginn des Liedes<br />

präsentieren. Für Luna Schloß und<br />

Valentin Weidner war es die erste<br />

große Erfahrung mit Tonstudio und<br />

großen Kameras.<br />

„Ein tolles Ergebnis ist auch in<br />

diesem Jahr wieder entstanden“,<br />

lässt der Produktionsleiter des SWR,<br />

Frank Hisam, verlauten. Jeweils am<br />

Ende der Landesschau im SWR RP<br />

TV kann man sich das Ergebnis anschauen.<br />

Wer StimmAlarm live erleben<br />

möchte, ist 2<strong>01</strong>4 eingeladen, eines<br />

der Live-Konzerte in Jockgrim<br />

oder vielen weiteren Städten in<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong> oder Baden-<br />

Württemberg zu besuchen. (per)<br />

www.stimmalarm.de<br />

Reise in eine faszinierende Klangwelt<br />

Neujahrskonzert mit dem deutsch-japanischen Zupfensemble Hikari<br />

WÖRTH Das Ensemble Hikari<br />

(Hikari ist japanisch und bedeutet<br />

Licht) wurde im Sommer 2<strong>01</strong>3 von<br />

Denise Wambsganß, Yasuyoshi Naito<br />

und Michael Schwitzke gegründet<br />

und widmet sich dem internationalen<br />

musikalisch-kulturellen<br />

Austausch. Eine seiner Absichten<br />

ist es, in Deutschland unbekannte<br />

Originalwerke für Zupfinstrumente,<br />

insbesondere auch solche japanischer<br />

Komponisten, vorzustellen<br />

und mit Künstlern aus anderen<br />

Kulturkreisen zu musizieren.<br />

Viel Anerkennung erhielten die<br />

Musiker bei ihrem begeisternden<br />

Konzertdebut im August, bei dem<br />

der Gitarrist Jun Munesue aus Japan<br />

mitgewirkt hatte.<br />

Mit ausdrucksvollen und temperamentvollen<br />

Klängen präsentieren<br />

die Künstler auf nicht alltäglichem<br />

Instrumentarium ein nicht alltägliches<br />

Programm, das einen weiten<br />

musikalischen Bogen spannt, vom<br />

Barock bis zur Moderne. Hirotaka<br />

Nozaki wird zur Mitwirkung aus<br />

Japan anreisen. Im ersten Teil des<br />

Programms stehen Werke italienischer<br />

Komponisten, u. a. das<br />

Giulio Cacchini zugeschriebene<br />

„Ave Maria“, die „Suite Marinaresca“<br />

von Amedeo Amadei sowie<br />

das „Intermezzo sinfonico“ aus<br />

„Cavalleria Rusticana“ von Pietro<br />

Mascagni, im Mittelpunkt.<br />

In die Welt meditativer, vorwiegend<br />

romantisch geprägter zeitgenössischer<br />

Musik für Zupfensemble<br />

entführt das Ensemble Hikari im<br />

zweiten Teil des Programms mit<br />

Originalkompositionen von Takashi<br />

Yuasa, Goshi Yoshida und Hiroyuko<br />

Fujikake mit schwungvollen<br />

Rhythmen und klangvollen Melodien,<br />

die „entspannend in die<br />

Tiefe der Seele eindringen“. Für das<br />

Neujahrskonzert in Wörth können<br />

Karten zum Preis von 10 Euro unter<br />

info@mandoline.org bestellt oder<br />

an der Abendkasse erworben werden.<br />

(per)<br />

Neujahrskonzert: Samstag, 4.<br />

Januar, 18 Uhr, Friedenskirche<br />

(Mozartstr. 6) in Wörth. Weitere<br />

Auftritte: Sonntag, 5. Januar,<br />

17 Uhr, Alte Winzinger Kirche in<br />

Neustadt/Weinstraße.<br />

Hikari: Hirotaka Nozaki (Mandola), Denise Wambsganß (Mandoline), Yasuyoshi Naito (Mandoline), Leo Ruf<br />

(Schlagwerk) und Michael Schwitzke (Gitarre).<br />

-Foto: Veranstalter<br />

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Auf ein Neues<br />

ECO_KAN_HP_2<strong>01</strong>31230_007<br />

Es grünt so grün<br />

Götz Alsmann kommt ins<br />

Haus des Gastes<br />

BAD BERGZABERN Am Samstag,<br />

15. Februar, kommt um 20 Uhr<br />

Götz Alsmann mit Band ins Haus<br />

des Gastes. Er wird sein Programm<br />

„Es grünt so grün…“ auf die Bühne<br />

bringen.<br />

Götz Alsmann präsentiert eine<br />

Song-Revue mit den Liedern aus<br />

„My Fair Lady“ und anderen Musicals,<br />

die jeder kennt.<br />

„Es grünt so grün, wenn Spaniens<br />

Blüten blühen“ – unschlagbar<br />

seit 1956. Die Zuschauer können<br />

sich auf Evergreens im Sound von<br />

Alsmann freuen.(per)<br />

Karten gibt es an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, www.<br />

eventim.de und www.reservix.de<br />

Bigband-Jazz vom Feinsten<br />

BlueBirdBigBand eröffnet das VHS-Jahr in Hagenbach<br />

HAGENBACH Zu den kulturellen<br />

Höhepunkten der Verbandsgemeinde<br />

Hagenbach zählt sicher die<br />

jährliche Eröffnungsveranstaltung<br />

der Volkshochschule. Seit nunmehr<br />

24 Jahren findet diese immer in<br />

Form einer Jazz-Matinée bzw. -Soirée<br />

statt. In diesem Jahr hat sich die<br />

Volkshochschule Hagenbach für die<br />

BlueBirdBigBand der Städtischen<br />

Musikschule Speyer entschieden,<br />

die am Sonntag, 19. Januar, ab 18<br />

Uhr im großen Saal des Kulturzentrums<br />

Hagenbach eine Jazz-Soirée<br />

gestalten wird.<br />

Die Besucher erwartet eine Bigband<br />

mit Temperament: knackige<br />

Saxophone, sonore Posaunen,<br />

strahlende Trompeten und eine<br />

groovende Rhythmusgruppe, hervorragende<br />

Solisten und Sängerin.<br />

Das Repertoire reicht vom Duke<br />

Ellingtons Swing der 40er Jahre bis<br />

hin zu modernen Arrangements<br />

zeitgenössischer Komponisten wie<br />

Herbie Hancock, Chick Corea oder<br />

Peter Herbolzheimer. Liebhaber des<br />

Swing kommen ebenso auf ihre<br />

Kosten, wie Latin- , Funk- und<br />

Fusion-Fans.<br />

Seit 1992 vergrößert die Band<br />

unter der Leitung von Klaus Gehrlein<br />

ständig ihre Fangemeinde und<br />

tritt bei den verschiedensten Gelegenheiten<br />

auf. So beim jährlich<br />

stattfindenden „Swing im Dreieck“,<br />

der Bigband-Battle der drei Musikschulen<br />

Mannheim, Ludwigshafen<br />

und Speyer. Aber auch bei anderen<br />

offiziellen Anlässen wie dem<br />

Jubiläum der Städtepartnerschaft<br />

in Chartres oder bei dem ein oder<br />

anderen Rheinland-<strong>Pfalz</strong>-Tag ist die<br />

Band ein gern geladener Gast. Sie<br />

absolviert etwa zwölf Auftritte pro<br />

Jahr, meist in der pfälzischen Region.<br />

Sie ist zwar eine Amateur-Band,<br />

hat jedoch akademischen Anspruch<br />

und diente schon einigen Mitglieder<br />

als Plattform für ein späteres<br />

Studium an einer Musikhochschule.<br />

Das Wichtigste aber ist die Leidenschaft<br />

beim Musizieren. (per)<br />

NEUBURG Wer die Kirchenkonzerte im November 2<strong>01</strong>3 in Kandel<br />

und Rülzheim des Chors zweitausendNEUn verpasst hat, darf sich<br />

nun auf eine Wiederholung freuen: Aufgrund der großen Nachfrage<br />

wird der Chor am Sonntag, 12. Januar, um 18 Uhr, in der protestantischen<br />

Kirche in Neuburg ein Zusatzkonzert geben.<br />

Karten im Vorverkauf zum Preis von 9 Euro gibt es bei der Bäckerei<br />

Rothhaas und der Bäckerei Heldrich in Neuburg; an der Abendkasse<br />

kosten die Karten 10 Euro. Einlass ist um 17 Uhr. (per/Foto: privat)<br />

www.chor-2009.de

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