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Werder Bremen (27.10.2012) - SpVgg Greuther Fürth

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6 TOP-THEMA<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 5 | <strong>27.10.2012</strong><br />

Und deshalb bedankte sich<br />

Hack bei vielen Anwesenden,<br />

die ihm geholfen hatten: Seiner<br />

Familie mit Karin Hack an<br />

der Spitze, der Familie Wedel,<br />

allen Mitarbeitern beim Kleeblatt,<br />

aber auch, stellvertretend<br />

für alle Sponsoren und Freunde<br />

der <strong>SpVgg</strong>, bei Peter M. Endres<br />

und Thomas Sommer.<br />

Zahlreiche Gäste waren in den Sportpark Ronhof gekommen.<br />

in der Bundesliga gibt, ist so viel Anlass zur Freude. Was der Aufstieg<br />

für <strong>Fürth</strong> bedeutet, kann durch nichts mehr in Frage gestellt<br />

werden.“<br />

Seiner Freude ließ auch der Geehrte freien Lauf, als er sich nach<br />

der Überreichung der Medaille und der Urkunde an die geladenen<br />

Gäste wandte. Nach dem Dank für die hohe Auszeichnung<br />

kokettierte Helmut Hack ein wenig und hatte die Lacher auf seiner<br />

Seite: „Ich überlege mir schon: Habe ich das verdient? Und<br />

dann denke ich mir: Vielleicht schon...“ Ganz klar sprach Hack<br />

aber auch an, dass er schon 1995, in den ersten Gesprächen, darauf<br />

hingewiesen habe, „dass einer allein nichts bewirken kann.“<br />

Rund 500 000 Euro<br />

Steuern an die Stadt<br />

Hack ließ noch einmal die<br />

Entwicklung der letzten Jahre<br />

Revue passieren und zeigte<br />

anhand einiger Bilder noch<br />

einmal den Zustand des Ronhofs<br />

Mitte der 90er Jahre. Mit<br />

einem Blick aus dem Fenster<br />

konnte man den Unterschied<br />

betrachten. „In diesem Jahr“,<br />

brachte Hack auch eine Zahl<br />

ins Spiel, „wird die <strong>SpVgg</strong> rund<br />

500 000 Euro Steuern an die<br />

[F.: Rauh] Stadt <strong>Fürth</strong> zahlen – damit<br />

sehen sie, was sich hier entwickelt<br />

hat.“ Nämlich, das strich Hack heraus,<br />

ein Unternehmen, das direkt oder indirekt 360<br />

Menschen Arbeit gibt. „Das Gefühl, dass wir<br />

nichts wert sind, dass wir Verlierer sind, das hatte<br />

mich damals unheimlich gestört. Nun haben<br />

wir unsere Chancen genutzt, diese Gefühle gibt<br />

es nicht mehr.“<br />

An die anwesenden Vertreter der Stadt appellierte<br />

der <strong>SpVgg</strong>-Chef, die sich durch den Aufstieg<br />

bietende Chance ebenfalls zu nutzen: „Die<br />

<strong>SpVgg</strong> gibt ihnen den Rückenwind dazu.“<br />

Links: Thomas Jung bedankte sich bei Karin Hack. – Rechts: Die Urkunde in Großaufnahme.<br />

[F: Mittelsdorf/Rauh]

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