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Zwischenruf - Bündnis 90/Die Grünen Nürnberg

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<strong>Zwischenruf</strong><br />

Frisch gewählt: der neue Kreisvorstand<br />

12/06 - 1/07<br />

Stefanie Gemählich, Vorsitzende<br />

<strong>Die</strong> nächste Kommunalwahl naht - für uns im neu<br />

gewählten Vorstand heißt das, jetzt tatkräftig mit<br />

Euch die Weichen für ein erfolgreiches Abschneiden<br />

2008 zu stellen. Mein Ziel ist es, die Zahl der<br />

<strong>Grünen</strong> StadträtInnen 2008 auf sechs + x zu vergrößern!<br />

Da ist es wichtig, neben unserem bewährten<br />

Profil auch „neue“ Themengebiete wie Wirtschaftspolitik<br />

und Gender Mainstreaming für die WählerInnen<br />

in <strong>Nürnberg</strong> kompetent zu besetzen.<br />

Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit werden 2007<br />

die Organisation der BDK und 2008 Unterstützung<br />

des Landtagswahlkampfs sein.<br />

Ich freue mich auf Eure Anregungen und Impulse!<br />

Eure Stefanie<br />

Wolfgang Klemm, Vorsitzender<br />

Als alter und neuer Kreisvorsitzender möchte ich<br />

mich bei allen die mich gewählt haben für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen recht herzlich bedanken.<br />

In den nächsten zwei Jahren gibt es für mich ganz<br />

klar zwei Prioritäten. <strong>Die</strong> im Jahr 2008 stattfindende<br />

Kommunalwahl und die darauf anstehende<br />

Landtagswahl mit meinen Mitstreitern im Kreisvorstand<br />

zu organisieren und alles zu unternehmen,<br />

damit wir ein gutes Ergebnis erzielen. Nachdem ich<br />

auch Sprecher der Projektgruppe Verkehr bin, will<br />

ich die <strong>Nürnberg</strong>er Verkehrspolitik, allen voran die<br />

Stärkung des Umweltverbundes, voranbringen.<br />

Euer Wolfgang<br />

Sascha Müller, Kreisschatzmeister<br />

Jahrgang 1970, verheiratet, zwei Kinder, von Beruf<br />

Online-Sportredakteur, nun schon zum zweiten Mal<br />

als Schatzmeister wieder gewählt. Ich freue mich<br />

insbesondere darauf, in den kommenden zwei Jahren<br />

die Finanzen nicht nur ausschließlich restriktiv<br />

behandeln zu müssen, sondern auch einmal „Luft<br />

zu haben“. Das Jahr 2007 müssen wir intensiv zur<br />

Kommunalwahlvorbereitung nutzen, hier denke ich,<br />

mit meiner 18-jährigen politischen Erfahrung einen<br />

wichtigen Beitrag leisten zu können.<br />

Euer Sascha<br />

Susanne Hiemeyer, Beisitzerin<br />

Nach Jahren „grüner“ Aktivitäten in Rottal-Inn<br />

(Niederbayern) als Kreisvorsitzende und Kreisrätin,<br />

oft als einzige Frau unter Männern, freue ich mich<br />

darauf, nun in meiner Heimatstadt für die nächsten<br />

zwei Jahre im Kreisvorstand mitzuarbeiten. Hier bin<br />

ich vor 26 Jahren Mitglied bei den <strong>Grünen</strong> geworden.<br />

Meine Themenschwerpunkte sind Umwelt- und<br />

Klimaschutz und Verbraucherpolitik, und ich genieße<br />

es, hier ohne Auto mobil sein zu können.<br />

Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Söhne.<br />

Eure Susanne<br />

Monika Krannich-Pöhler, Beisitzerin<br />

Vielen Dank für den mir gegebenen Vertrauensvorschuss<br />

bei der Wahl in den Kreisvorstand. Schwerpunkt<br />

meiner Arbeit wird, wie schon in der Projektgruppe<br />

Stadtentwicklung, die nachhaltige, das heißt<br />

die verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte<br />

Planung für die Stadt <strong>Nürnberg</strong> sein.<br />

Dabei ist für mich eine gute und sich gegenseitig<br />

unterstützende Zusammenarbeit mit den einzelnen<br />

Arbeitskreisen und Projektgruppen sowie mit der<br />

Von links: Sebastian Koscholke, Wolfgang Klemm, Sascha Müller, Stefanie Gemählich,<br />

Monika Krannich-Pöhler, Julius Hacker, Elke Leo, Susanne Hiemeyer<br />

<strong>Nürnberg</strong><br />

1


Stadtratsfraktion sehr wichtig. Unter dem Motto „Mehr Grün und<br />

Grüne braucht die Stadt - besonders 2008 bei der Kommunalwahl“<br />

freue ich mich auf die gemeinsame Arbeit.<br />

Eure Monika<br />

Elke Leo, Beisitzerin<br />

Ich komme aus der ehrenamtlichen bildungspolitischen Arbeit<br />

in Elternverbänden. Seit einigen Jahren haben meine Kinder<br />

Bayerns Schulen verlassen und ich habe Zeit und Lust für etwas<br />

Neues. Für die <strong>Grünen</strong> bin ich seit 2002 im Jugendhilfeausschuss.<br />

Bildungspolitik und angrenzende Politikfelder werden weiterhin<br />

mein Schwerpunkt sein, aber ich bin auch offen für neue Aufgaben<br />

und freue mich auf die Arbeit im Kreisvorstand, die aufgrund<br />

der anstehenden Wahlen 2008 sicher spannend sein wird.<br />

Eure Elke<br />

Julius Hacker, Beisitzer<br />

Zuerst zu meiner Person: Julius Hacker, gebürtiger <strong>Nürnberg</strong>er,<br />

Schüler und mit 16 Jahren das jüngste Vorstandsmitglied. Zur<br />

<strong>Grünen</strong> Jugend, deren Sprecher ich in <strong>Nürnberg</strong> bin, kam ich im<br />

April 2005. Seitdem konnte ich vor allem Erfahrung bei der<br />

Durchführung von Aktionen sammeln, jedoch auch über Strukturaufbau,<br />

z.B. durch die Gründung der GJ Fürth. Im Vorstand<br />

möchte ich besonders für intensiveren Austausch zwischen GJ<br />

und der Partei sorgen und unsere Forderungen stärker in die<br />

Partei hineintragen.<br />

Euer Julius<br />

Sebastian Koscholke, Beisitzer<br />

Auch ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich kurz vorzustellen:<br />

Mein Name ist Sebastian Koscholke, ich bin 34, studierter<br />

Jurist und angehender Historiker. Bisheriger Schwerpunkt meiner<br />

Mitarbeit bei den <strong>Grünen</strong> war die Außen- und Europapolitik.<br />

Als Mitglied des neuen Vorstandes möchte ich mich dafür einsetzen,<br />

unsere Ideen für einen bürgernahen Verbraucherschutz,<br />

eine nachhaltige Energiepolitik und eine menschenfreundliche<br />

Integrationspolitik für die Bürger sichtbarer zu machen. Trotz<br />

großer Koalition: <strong>Die</strong> zukunftsfähigen Ideen sind GRÜN!<br />

Euer Sebastian<br />

Schenken<br />

Schenke groß oder klein,<br />

Aber immer gediegen.<br />

Wenn die Bedachten<br />

<strong>Die</strong> Gaben wiegen,<br />

Sei dein Gewissen rein.<br />

Schenke herzlich und frei.<br />

Schenke dabei<br />

Was in dir wohnt<br />

An Meinung, Geschmack und Humor,<br />

So daß die eigene Freude zuvor<br />

Dich reichlich belohnt.<br />

Schenke mit Geist ohne List.<br />

Sei eingedenk,<br />

Daß dein Geschenk<br />

Du selber bist.<br />

Joachim Ringelnatz (1883-1934)<br />

Liebe Freundinnen und Freunde,<br />

wir wünschen euch allen frohe Weihnachten und eine erholsame und entspannende Zeit<br />

zwischen den Jahren.<br />

Das vergangene Jahr war aus grüner Sicht nicht ganz einfach - die Suche nach der Ausfüllung der<br />

Rolle in der Opposition war sicherlich nicht immer leicht.<br />

Doch ich denke, mittlerweile ist auch die Bundespartei wieder gut aufgestellt und ich hoffe,<br />

dass uns das einen guten Rückhalt gibt für das bevorstehende Wahlkampfjahr.<br />

Auch wenn erst am 2. März 2008 gewählt wird,<br />

so beginnt doch der Wahlkampf schon im nächsten Jahr.<br />

Auf ein gutes und erfolgreiches 2007!<br />

2


In der Mitte des Stromes<br />

Ein erster Jahresrückblick<br />

des Arbeitskreises Gender Mainstreaming<br />

Kurz zur Begriffsbestimmung von Gender Mainstreaming: Das<br />

sozial konstruierte und nicht das biologische Geschlecht werden<br />

zum zentralen Bestandteil bei allen Entscheidungen und<br />

Prozessen gemacht unter komplettem Einbezug der Geschlechtergerechtigkeit.<br />

Es geht also darum, bei Entscheidungen in<br />

Politik und Gesellschaft den Interessen beider Geschlechter<br />

gerecht zu werden. „Beide Geschlechterbezüge bilden die Mitte<br />

des Stromes“ - das ist das Ziel.<br />

Das Thema Gender Budgeting in Bezug auf den kommunalen<br />

Haushalt war uns als nächstes sehr wichtig. Hierbei geht es darum,<br />

wo Gelder wie ausgegeben werden. Erfolgt das unter Berücksichtigung<br />

der verschiedenen Interessen von Männern und<br />

Frauen?<br />

Geld, das ist auch Sache des Arbeitskreises Wirtschaft- und Finanzpolitik,<br />

und daher fanden die letzten drei Treffen des Arbeitskreises<br />

Gender Mainstreaming unter Begleitung des Arbeitskreises<br />

Wirtschaft- und Finanzpolitik statt - eine gelungene, zeitliche<br />

Allianz. Ein Ergebnis daraus war u.a. die Beteiligung an<br />

der Veranstaltung „Gender Mainstreaming im Städtebau - Wege<br />

zur geschlechtergerechten Kommune“ vom 18. November 2006.<br />

Wie geht’s weiter? Im Januar 2007 werden wir das Thema Gender<br />

Mainstreaming beim KV Fürth-Stadt vorstellen. Weiter wird uns<br />

sicherlich das Thema Gender Budgeting beschäftigen. Aber auch<br />

Binnen-Themen wie die Situation der Frauen innerhalb von B’<strong>90</strong>/<br />

<strong>Die</strong> <strong>Grünen</strong> wollen wir nicht außer Acht lassen, gibt es doch<br />

immer wieder Strömungen, die weg von einer Frauenquote hin<br />

zu einer vorgeblichen allgemeinen Gender-Kompetenz drängen<br />

wollen.<br />

„Gesundheitsreform -<br />

großer Murks der Großen Koalition“<br />

Freitag, 08.12.2006<br />

Leider sind wir aber gesellschaftlich und auch bei den <strong>Grünen</strong><br />

noch nicht weit genug, um von der Doppelstrategie „Frauenförderung<br />

plus Gender Mainstreaming“ abweichen zu können!<br />

Daher werden wir uns auch weiterhin mit voller Kraft dafür einsetzen,<br />

dass Frauen nicht länger als das „Andere“ Geschlecht<br />

jenseits des männlichen „Standards“ (Mainstreams) wahrgenommen<br />

und behandelt werden - sie gehören ebenso in die Mitte<br />

des Stromes!<br />

Ralph Hoffmann und Stefanie Gemählich<br />

(AK SprecherInnen)<br />

Gender Mainstreaming<br />

im Städtebau<br />

<strong>Die</strong> LAKs Frauen, Ökologie und Altenpolitik haben am 18. 11. in<br />

einer Kooperationsveranstaltung mit dem KV <strong>Nürnberg</strong> und Toni<br />

Hofreiter, MdB, das Prinzip des GM am Beispiel des Städtebaus<br />

erläutert. GM in der Städtebauplanung umfasst die Gebiete<br />

Wohnen, Verkehr und öffentlicher Raum.<br />

Durch Referate von Dr. Stephanie Bock, wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

beim difu (Deutsches Institut für Urbanistik), Christine<br />

Seer, verkehrspolitische Sprecherin der <strong>Nürnberg</strong>er Stadtratsfraktion<br />

und Toni Hofreiter, konnte der Ansatz der gender-gerechten<br />

Planung und Durchführung von Maßnahmen im Städtebau<br />

aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Ergebnisse<br />

von gender-orientierter Planung sind z.B. die Stadt der<br />

kurzen Wege und die vermehrte Beachtung des öffentlichen<br />

Nahverkehrs - also Ergebnisse, die schon immer grüne Forderungen<br />

sind.<br />

Leider gibt es noch keine Wohnbauprojekte, die von Anfang an<br />

mit diesem Ansatz geplant wurden, die bisherigen Erfahrungen,<br />

wie sich die Planung durch Gender Mainstreaming verändert,<br />

basieren alle auf Projekten im öffentlichen Raum. <strong>Die</strong> Wohnbauprojekte,<br />

die oftmals diesem Thema zugeordnet werden, sind<br />

alle aus der frauenpolitischen Diskussion um Wohnformen entstanden.<br />

Hier besteht also sicherlich noch Bedarf an Aktionen<br />

und an wissenschaftlicher Begleitung.<br />

Stefanie Leisenheimer<br />

um 20.00 Uhr<br />

Saal der Akademie Caritas-Pirckheimer,<br />

Königstraße 64 (Nähe Hbf / K4).<br />

Öffentliche Veranstaltung der Stadtratsfraktion mit Klaus-<br />

Peter-Murawski, Bürgermeister der Stadt Stuttgart und<br />

ehemaliger grüner Gesundheitsreferent <strong>Nürnberg</strong>s und<br />

Brigitte Wellhöfer, Fraktionsvorsitzende im Stadtrat und<br />

Verwaltungsrätin des Klinikum <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Auf der Veranstaltung werden die ReferentInnen mit der<br />

„Gesundheitsreform“ der Bundesregierung ins Gericht gehen<br />

und die drohenden Auswirkungen zu Lasten von<br />

Krankenhäusern, niedergelassenen ÄrztInnen und der<br />

Versorgung der PatientInnen darstellen!<br />

Gender-Mainstreaming im Städtebau. Sitzend: Stephanie<br />

Bock vom difu und Christine Seer, stehend (v.l.): Markus<br />

Ganserer, Toni Hofreiter, Steffi Leisenheimer, Beate Walter-<br />

Rosenheimer und Doris Kienle.<br />

4


Der AK WiFi -<br />

Rückblick 2006 und Ausblick 2007<br />

Als am 22. Februar diesen Jahres im <strong>Grünen</strong> Büro der AK Wirtschaft<br />

und Finanzen (kurz AK WiFi) gegründet wurde, konnten<br />

wir nicht ahnen, was sich hieraus entwickeln sollte. Von der ersten<br />

Sitzung an hatten wir einen sehr anspruchsvollen TeilnehmerInnenkreis,<br />

was sowohl Quantität als auch Qualität angeht.<br />

Und nun zu den Essentials des Jahres 2006 - was haben wir alles<br />

getan und erreicht?<br />

Wir haben drei große Themenblöcke besprochen, die in den<br />

nächsten Jahren sicher weiterhin die Diskussionen innerhalb der<br />

<strong>Grünen</strong> aber auch in der Gesellschaft prägen werden:<br />

1) Globalisierung:<br />

Hier haben wir versucht, globale Ansätze, wie das Projekt „Global<br />

Marshall Plan Initiative“ auf lokales Handeln herunterzubrechen.<br />

<strong>Die</strong> Ergebnisse kann sich jede/r Interessierte unter<br />

www.gruene-nbg.de/index.php?hauptthema=akwifi herunterladen.<br />

Es gibt aber noch eine Vielzahl weiterer Beispiele, wie<br />

jede/r Einzelne etwas in seinem persönlichen Rahmen verändern<br />

kann. Eine sehr schöne Sammlung an Möglichkeiten stellt<br />

hier die Publikation „Einfach die Welt verändern“ (www.<br />

wearewhatwedo.de/shopping) dar.<br />

Sechste Verleihung<br />

des Lina-Schneider-Preises<br />

Wie ihr vielleicht auch schon in der <strong>Nürnberg</strong>er Presse gelesen<br />

habt, verliehen wir den Lina-Schneider Preis dieses Mal an die<br />

Hepatitis C Selbsthilfegruppe und Beratungsstelle <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Dazu luden wir am 24.10.06 die Leiterin und Initiatorin Frau<br />

Susanne Nückles zu uns in die Vorstandssitzung ein. Wir wollten<br />

Genaueres über die Problematik Hepatitis C erfahren und<br />

einen Eindruck der Arbeit der Selbsthilfegruppe bekommen.<br />

Susanne Nückles informierte uns sehr ergreifend über die Entstehung<br />

und Arbeit der HEP-C Hilfe in <strong>Nürnberg</strong>.<br />

So erfuhren wir von geschätzten 1.800 Erkrankten in Mittelfranken<br />

und ca. 800.000 Betroffenen in ganz Deutschland, den<br />

Schwierigkeiten bei der Therapie der lebensbedrohlichen Viruskrankheit<br />

und den Problemen bei der Finanzierung der Selbsthilfegruppe.<br />

2) Gender Budgeting:<br />

Zusammen mit dem anderen neu gegründeten AK Gender haben<br />

wir (einschließlich des Termins am 12.12.06) drei Abende<br />

zum Thema kommunale Finanzen unter Gender-Gesichtspunkten<br />

behandelt. Hier haben uns sowohl Jutta Berlinghof als auch<br />

Ida Hiller mit ihrem jeweiligen Fachwissen großartig unterstützt.<br />

Ergebnisse werden wir nach dem Treffen im Dezember veröffentlichen.<br />

3) Grundsicherung/Grundeinkommen:<br />

Hier haben wir ein ganz „heißes Eisen“ angepackt, das in den<br />

nächsten Wochen und Monaten (hoffentlich auch) bei uns <strong>Grünen</strong><br />

sehr intensiv diskutiert werden wird. Im AK WiFi haben wir<br />

uns hauptsächlich mit den Grundlagen der derzeit vorliegenden<br />

Modelle (z.B.: www.unternimm-die-zukunft.de) befasst und diese<br />

sehr ausführlich besprochen. Für die BDK in Köln haben wir<br />

einen Änderungsantrag zum Antrag des Bundesvorstandes vorbereitet.<br />

Bei der BDK 2007 (bei uns in <strong>Nürnberg</strong>!!) soll ein endgültiger<br />

Beschluss hierüber gefasst werden.<br />

Was möchten wir im Jahre 2007 erreichen?<br />

Wir wollen alle relevanten Themen weiter intensiv diskutieren.<br />

Wir wollen (parallel zum LAK WiFi) das Konzept „Grüne Wirtschaftspolitik<br />

für Bayern“ intensiv weiter behandeln. Und, last<br />

not least, wollen wir bei <strong>Nürnberg</strong>s <strong>Grünen</strong> die wirtschafts- und<br />

finanzpolitische Kompetenz in Bezug auf den Kommunalwahlkampf<br />

stärken, zum Beispiel mit Themen wie Mittelstandsförderung<br />

u.v.m.<br />

Ihr seid alle herzlich eingeladen, an unseren Sitzungen teilzunehmen.<br />

Ein erfolgreich arbeitender AK freut sich auf neue Gesichter<br />

und neue Meinungen.<br />

Stefanie Gemählich & Michael Hauck<br />

Bei der Übergabe des Lina-Schneider-Preises an die Hepatitis<br />

Hilfe (v.l.): Dr. Alice Schaffer, stellvertretende Leiterin des<br />

Gesundheitsamts, Paul Müller, Martin Rassau von der<br />

Comödie Fürth, Susanne Nückles, Steffi Leisenheimer und<br />

Christine Seer<br />

Als wir ihr nach ihrem Vortrag eröffneten der Hepatitis Hilfe den<br />

Lina-Schneider-Preis zu überreichen, reagierte sie mit großer<br />

Rührung und Dankbarkeit. Wir sind uns sicher, dass wir die richtige<br />

Entscheidung getroffen haben.<br />

<strong>Die</strong> eigentliche Preisverleihung erfolgte dann am 21. November<br />

2006 in den Räumen der Hepatitis C Selbsthilfegruppe und Beratungsstelle<br />

<strong>Nürnberg</strong> in der Bahnhofsstraße 13-15. Neben<br />

Freunden und Unterstützern der HEP-C Hilfe waren der <strong>Nürnberg</strong>er<br />

<strong>Grünen</strong> Vorstand und die Stadträte Christine Seer (gesundheitspolitische<br />

Sprecherin) und Jürgen Wolff bei der stimmungsvollen<br />

Preisvergabe anwesend. Steffi Leisenheimer eröffnete<br />

und führte durch die Veranstaltung, Christine Seer hielt die<br />

Laudatio.<br />

Es war eine Verleihung ganz im Sinne der Spenderin Lina Schneider<br />

und ein wunderbarer Abschluss für den Vorstand in „alter“<br />

Besetzung.<br />

Paul Müller<br />

Weitere Informationen zum Lina-Schneider Preis sind auch auf<br />

unserer Homepage www.gruene-nbg.de.<br />

5


Hinweise<br />

des Kreisschatzmeisters<br />

Wie jedes Jahr auch diesmal im Dezember einige Hinweise von<br />

meiner Seite. Um eventuellen Rückfragen vorzubeugen: <strong>Die</strong><br />

Spendenquittungen (bzw. genauer „Zuwendungsbescheinigungen“)<br />

werden auch diesmal voraussichtlich Mitte Februar<br />

gedruckt und versendet. Vorher ist aus technischen Gründen<br />

einfach nicht möglich, sorry.<br />

Achtung: Wer noch Kosten (Reisekosten, Kopien, etc) an den<br />

Kreisverband abzurechnen hat und (auch teilweise) spenden will,<br />

muss die Abrechnung bis zum 31. Dezember 2006 an das grüne<br />

Büro geschickt haben. Danach eingehende Spesenabrechnungen<br />

können erst für die Spendenquittung für 2007 berücksichtigt<br />

werden. Verschärfte rechtliche Bestimmungen zwingen<br />

uns leider zu dieser frühen „Deadline“. Abrechnungsformulare<br />

bekommt Ihr übrigens über das Grüne Büro, auf Wunsch kann<br />

ich Euch auch eine digitale Version mailen.<br />

Wer nicht am Lastschriftverfahren teilnimmt und noch offene<br />

Beiträge für das laufende Jahr hat: Bitte überweist die Beiträge<br />

noch vor Weihnachten auf unser Konto, damit der Betrag auf<br />

jeden Fall noch in diesem Jahr gutgeschrieben wird. Ähnliches<br />

gilt, wenn Ihr (worüber ich mich sehr freuen würde), dem KV<br />

noch eine Spende zukommenden lassen wollt. Nach dem<br />

31.12.2006 auf unser Konto gebuchte Beiträge oder Spenden<br />

können erst für die Zuwendungsbescheinigung 2007 berücksichtigt<br />

werden.<br />

Auf der Jahreshauptversammlung konnten wir für das Jahr 2005<br />

ein rundum erfolgreiches Fazit ziehen: Trotz des vorgezogenen<br />

Bundestagswahlkampfes, der uns knapp über 24.000 Euro gekostet<br />

hat, konnten wir einen leichten Überschuss von 246,95<br />

Euro erzielen. Unsere Mitgliederzahl konnten wir um über 5 Prozent<br />

steigern, was uns für die kommenden Jahre einen besseren<br />

finanziellen Grundstock ermöglicht.<br />

Also: Das Superwahljahr 2008 kann kommen, wir sind gerüstet.<br />

Sascha Müller<br />

Einladung<br />

zur Mitgliederversammlung<br />

Besuch der Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz (3. v. l.)<br />

bei den Aleviten<br />

Bericht von der<br />

Bezirksversammlung<br />

Am 18.11.2006 fand die 2. Bezirksversammlung 2006 in Schwabach<br />

statt. Alle vier Bezirksvorstandsmitglieder haben bei der<br />

anstehenden Neuwahl wieder kandidiert, so dass der neue<br />

Bezirksvorstand wieder aus Birgit Raab, Monika Gaubitz, Stefan<br />

Jeger und Berthold Lausen besteht. Der Kreisverband <strong>Nürnberg</strong><br />

gratuliert allen zu ihrer Wahl. Der inhaltliche Teil der Versammlung<br />

hat die folgenden Beschlüsse nach eingehender Diskussion<br />

gefasst:<br />

1. <strong>Die</strong> Bezirksumlage, also das Geld was jeder Kreisverband an<br />

den Bezirksverband abführt, wird ab 2007 von (durchschnittlich)<br />

1,23 auf 2 Euro pro Jahr und Mitglied erhöht.<br />

2. <strong>Die</strong> Resolution unserer Bezirksräte Birgit Raab und Paul<br />

Brunner „Kein Ausverkauf der Natur“, in der der Bezirk Mittelfranken<br />

aufgefordert wird, wieder mehr Geld für Naturschutz und<br />

Landschaftspflege in den Haushalt 2007 einzustellen, wurde<br />

angenommen.<br />

3. <strong>Die</strong> Resolution von unserer Landtagsabgeordneten Christine<br />

Stahl „Heimat bewahren - Denkmäler schützen“, in der die Bayerische<br />

Staatsregierung aufgefordert wird, zum Vollzug des<br />

Denkmalschutzgesetzes die notwendigen finanziellen Mittel<br />

bereitzustellen, wurde ebenfalls angenommen.<br />

Im Informationsteil der Veranstaltung haben Christine Stahl und<br />

Renate Ackermann aus dem Landtag und Toni Hofreiter und<br />

Hans-Josef Fell aus dem Bundestag berichtet.<br />

Wolfgang Klemm, Kreisvorsitzender<br />

am Donnerstag, 25. Januar 2007<br />

um 19.30 Uhr<br />

Loni Übler Haus, Marthastr. 5<br />

(Haltestelle Marthastraße, Straßenbahnlinie 5)<br />

Vorschlag zur Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Verabschiedung der Tagesordnung<br />

3. Wasserversorgung und Abwasser als kommunale<br />

Daseinsvorsorge (Referent: Peter Pluschke,<br />

Koreferat: Toni Hofreiter, MdB)<br />

4. Berichte und Sonstiges<br />

Grüner Doktorhut für das Modellprojekt islamischen<br />

Religionsunterricht an deutschen Schulen (v.l.) Sepp Dürr,<br />

Brigitte Wellhöfer und Christine Stahl<br />

6


Ein paar Fragen an ...<br />

... Moritz Weber-Bleyle<br />

In deinen Hosentaschen befindet<br />

sich gerade ...<br />

Ein Flyer von meinem Ökostromanbieter,<br />

den ich bei der nächsten<br />

Gelegenheit einem Interessierten<br />

in die Hand drücken werde.<br />

Grüne Politik ist für dich ...<br />

Das Eintreten für Nachhaltigkeit. Mir ist es wichtig, mit realistischer<br />

Ehrlichkeit die Verhältnisse in unserem Land so zu gestalten,<br />

dass auch die nachfolgenden Generationen eine würdige<br />

Lebensgrundlage vorfinden.<br />

Am meisten bewunderst du ...<br />

All die Menschen, die Abseits der großen öffentlichen Wahrnehmung<br />

Gutes tun.<br />

Was macht dir Angst?<br />

Eigentlich nichts. Für alles gibt es immer eine Lösung.<br />

Deine politischen Vorbilder sind ...<br />

Z.B. meine Mutter. Sie ist immer sachorientiert und vernünftig.<br />

Wem würdest du gerne mal deine Meinung sagen?<br />

Mir geht es gar nicht darum, immer meine eigene Meinung durchzusetzen.<br />

Ich höre auch gerne zu und vergleiche meine Ansichten<br />

mit denen anderer. Von guten Argumenten lasse ich mich<br />

gerne überzeugen, aber ansonsten gebe ich meine Ideen nicht<br />

so schnell auf.<br />

AK Gesundheit<br />

Bei der letzten Sitzung unseres Arbeitskreises brachte Christine<br />

Seer einen Überraschungsgast mit: den Leiter des Gesundheitsamtes<br />

Dr. Fred Beier! Er erläuterte uns die Hintergründe mancher<br />

Tagesordnungspunkte, für die nächste Sitzung des Gesundheitsausschusses.<br />

Da geht es z.B. um das Gender- Mainstreaming - Projekt des<br />

Gesundheitsamtes, das erste Ansatzpunkte dazu liefern soll, wo<br />

genderorientierte Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung<br />

ansetzen könnten. Gleichzeitig soll in den nächsten<br />

Monaten bei Vorlagen für den Stadtrat bzw. für die Stadtratsausschüsse<br />

ein „Gender Check“ erprobt werden.<br />

Ein anderes wichtiges Thema beleuchtet die Problematik zwischen<br />

Migration und Gesundheit, die von einer Koordinationsstelle<br />

im Gesundheitsamt speziell im Hinblick auf Menschen mit<br />

russischsprachigem und türkischem Migrationshintergrund<br />

wahrgenommen wird.<br />

Christine erklärte uns speziell den Antrag der <strong>Grünen</strong> Fraktion<br />

zu einer Eltern-Kind- Entgiftungsstation. Hintergrund dieses<br />

Antrages ist die bisher fehlende Betreuung von Kindern, deren<br />

Eltern stationär auf Drogenentzug sind, da seit einigen Jahren<br />

in Nordbayern Kinder nicht mehr in die Drogenentgiftungsstationen<br />

aufgenommen werden.<br />

Unser AK möchte sich in nächster Zeit mit der Arbeit der „Unabhängigen<br />

Patientenberatung <strong>Nürnberg</strong>“ beschäftigen, eine Institution,<br />

die u.a. über Patientenrechte, Pflichten von Ärzten und<br />

Krankenkassen informiert. Zu diesem Zweck ist ein Besuch bei<br />

der Beratungsstelle vorgesehen. Interessierte sind herzlich willkommen!<br />

Dr. Joachim Frenz<br />

Was wünscht du dir für die Zukunft?<br />

Einen raschen Ausbau der Erneuerbaren Energien und letztlich<br />

die Energiewende. Nicht nur bei uns, sondern weltweit.<br />

Du hast den Bundesverband im Wahlkampf intensiv unterstützt.<br />

Wie war deine Zeit in Berlin und welche Erfahrungen hast du<br />

dort gemacht?<br />

Ich war dort mehr als Beobachter und habe den Politikbetrieb<br />

z.B. durch ein Praktikum in einer Landesvertretung kennengelernt.<br />

Eine Erfahrung während dieser Zeit war: Gute Ideen gibt<br />

es viele, sie werden aber leider nicht oft genug umgesetzt.<br />

Worüber hast du zuletzt gelacht?<br />

Mmh. Ich lache möglichst oft, soll ja gesund sein. Letztens war<br />

es z.B. wegen einer schönen Karikatur in der Zeitung.<br />

Drittes asylpolitisches Vernetzungstreffen in <strong>Nürnberg</strong>:<br />

Christine Stahl (l.) und Renate Ackermann (r.) mit der<br />

tamilischen Kindertanzgruppe<br />

Worüber hast du dich zuletzt geärgert?<br />

Das habe ich mir nicht gemerkt.<br />

7


Termine Dezember<br />

Mo 04.12. 19.00 Uhr, Projektgruppe Stadtentwicklung,<br />

Thema: „Neue Entwicklungen im Areal<br />

Brunecker Straße“ mit Referenten aus der Stadtverwaltung,<br />

Grünes Büro, Keßlerplatz 13a, Kontakt:<br />

hiltrud.goedelmann@stadt.nuernberg.de<br />

Mi 06.12. 15.00 Uhr, Umweltausschuss des<br />

Stadtrates, Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Do 07.12. 9.00 Uhr, Sozialausschuss des Stadtrates,<br />

Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Do 07.12. 15.00 Uhr, Stadtplanungsausschuss des Stadtrates,<br />

Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Fr 08.12. 20.00 Uhr „Gesundheitsreform - großer Murks der<br />

Großen Koalition“, Saal der Akademie Caritas-Pirckheimer,<br />

Königstraße 64 (Nähe Hbf / K4).<br />

Di 12.12. 19:30 Uhr, AK Wirtschaft und Finanzen zusammen<br />

mit AK Gender, Grünes Büro<br />

Mi 13.12. 15.00 Uhr, Stadtratssitzung, Rathaus, Fünferplatz,<br />

Großer Sitzungssaal<br />

Mi 14.12. 15.00 Uhr, Jugendhilfeausschuss des Stadtrates,<br />

Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Mi 14.12. 19.00 Uhr Arbeitskreis Gesundheit, Grünes Büro,<br />

Keßlerplatz 13a<br />

Fr 15.12. 09.00 Uhr, Schulausschuss des Stadtrates, Rathaus,<br />

Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Mi 20.12. 15.00 Uhr, Rechts- und Wirtschaftsausschuss des<br />

Stadtrates, Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Mi 20.12. 19.00 Uhr, Projektgruppe Verkehr, Grünes Büro,<br />

Keßlerplatz 13a<br />

Do 21.12. 09.00 Uhr, Verkehrsausschuss des Stadtrates,<br />

Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Do 11.01. 15.00 Uhr, Stadtplanungsausschuss des Stadtrates,<br />

Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Mo 22.01. 19.00 Uhr, Projektgruppe Stadtentwicklung, Grünes<br />

Büro, Keßlerplatz 13a, Kontakt: hiltrud.goedelmann@stadt.<br />

nuernberg.de (geplant, Bestätigung und Thema auf Rückfrage)<br />

Mi 24.01. 09.00 Uhr, Stadtratssitzung, Rathaus, Fünferplatz,<br />

Großer Sitzungssaal<br />

Do 25.01. 09.00 Uhr, Verkehrsausschuss des Stadtrates,<br />

Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Do 25.01. 19.30 Uhr Mitgliederversammlung, Thema: Kommunale<br />

Daseinsvorsorge, Loni-Übler-Haus, Marthastr. 5<br />

Mi 31.01. 15.00 Uhr, Rechts- und Wirtschaftsausschuss des<br />

Stadtrates, Rathaus, Fünferplatz, Großer Sitzungssaal<br />

Vorschau Januar 2007<br />

Mi 03.01. 19.30 Uhr, Grüner Tisch, Ort siehe unter www.<br />

gruene-nbg.de<br />

Mo 08.01. 19.00 Uhr, Projektgruppe Stadtentwicklung, Grünes<br />

Büro, Keßlerplatz 13a, Kontakt: hiltrud.goedelmann@stadt.<br />

nuernberg.de (geplant, Bestätigung und Thema auf Rückfrage)<br />

Mo 08.01. 19.30 Uhr, AK Wirtschaft und Finanzen, Grünes<br />

Büro, Keßlerplatz 13a<br />

Impressum<br />

Redaktion: Tessa Kazmeier, Sascha Müller,<br />

Steffi Leisenheimer (v.i.S.d.P.)<br />

Fotos: Jürgen Wolff, Celal Turhan, Stefanie Gemählich,<br />

Tessa Kazmeier, Hiltrud Gödelmann<br />

Druck: Druckerei Pantona, Rilkestr. 16, <strong>90</strong>419 <strong>Nürnberg</strong><br />

Auflage: 600 Exemplare<br />

e-mail: <strong>Zwischenruf</strong>@gruene-nbg.de<br />

Anschrift:<br />

BÜNDNIS<strong>90</strong> / DIE GRÜNEN - Kreisverband <strong>Nürnberg</strong><br />

Keßlerplatz 13 a, <strong>90</strong>489 <strong>Nürnberg</strong>, T. 5873 973, F. 5873 993<br />

e-mail: gruenenbg@odn.de, http://www.gruene-nbg.de<br />

Geschäftsführerin: Tessa Kazmeier<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Mo und Do 9.00 - 12.00<br />

Celal Turhan am Infostand der <strong>Grünen</strong> im Nachbarschaftshaus<br />

Gostenhof<br />

Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Zwischenruf</strong>:<br />

19. Januar 2007<br />

Bankverbindung des Kreisverbands:<br />

Postbank <strong>Nürnberg</strong>, BLZ 760 100 85, Konto 651 95-856<br />

Adressen<br />

Landtagsabgeordnete<br />

Christine Stahl<br />

Keßlerplatz 13 a, <strong>90</strong>489 <strong>Nürnberg</strong><br />

Mitarbeiterin: Sabine Knop, Öffnungszeiten: Mo-Do: 9-12 Uhr<br />

Tel.: 0911/5873 974, Fax: 0911/5394 230<br />

Tel. in München: 089/4126-2580, Fax in München: 089/4126-1494<br />

e-mail: chr.stahl.mdl@odn.de<br />

Bezirksrat<br />

Paul Brunner<br />

Tel.: 0911/50 74 312, e-mail: paul.brunner@gruene-nbg.de<br />

Büro Ansbach: Fischerstr. 6a, 91522 Ansbach<br />

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