Schuljahr 2009/10 - Grundschule Edenkoben

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neue Grundschulordnung mit den neuen Zeugnisformularen ist hier der notwendige, erste Schritt zu einer Veränderung: Noten rücken vom Zentrum an den Rand des Zeugnisses, aber leider noch nicht der Bedeutung. Weitere Schritte müssen folgen. Meine persönliche Meinung ist: Wer brauchen die verlängerte Grundschulzeit und die Abschaffung der Ziffernnoten, damit Kinder endlich um ihrer selbst lernen können. Viele andere Staaten machen uns als PISA- Sieger vor, dass ein solches System erfolgreich funktionieren kann. • 28.01.: Betroffen haben wir erfahren, dass am letzten Schultag von den Weihanchtsferien ein Vater unserer Schule einen Lehrerkollegen des Gymnasiums bedrohte, nachdem dieser ihn gebeten hatte, die Buszufahrt nicht mit seinem PKW zu blockieren. Wir begrüßen daher ausdrücklich die geplante Präsenz des Ordnungsamts am morgigen Freitag. • 28.01.: Gymnasium und Realschule plus befürchten für morgen ein Verkehrschaos auf den Zufahrtsstraßen und insbesondere auf den Parkplätzen. Wir haben daher unsere Eltern gebeten auf ein Abholen mit dem Auto zu verzichten. • 27.01.: Wir bitten die künftigen Erstklasseltern ihre Anmeldungen für die Ganztagsschule und die Betreuung bis spätestens 28.02. bei uns abzugeben. Auch innerhalb dieser Frist gilt, dass die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtig werden. Für die Ganztagsklasse der 1. Stufe sind derzeit noch 9 Plätze verfügbar. • 27.01.: Ca. 60 Mütter und Väter besuchen unseren Informationsabend für die künftigen Erstklasseltern. Es ist Interesse für unsere Arbeit spürbar, Mitdenken und natürliches kritisches Nachfragen. Dieser zweite Kontakt zwischen Eltern und Schule nach der Anmeldung wird zunehmend zu einer wichtigen Schnittstelle, bevor dann die Besuche der KiTas und einzelner Eltern im Unterricht beginnen. • 26.01.: Die Preisverleihung an unsere 4 c (s.u.) ist auch in der Online-Zeitung Rhein-Neckar- News dokumentiert. • 26.01.: Der Rücktransport der heute wenigen Venninger Kinder um 12, 13 bzw. 16 Uhr scheint gesichert. Selbstverständlich lassen wir kein Kind "auf der Straße stehen". • 26.01.: Unsere Edenkobener Kinder und alle Lehrkräfte sind pünktlich zum Unterricht erschienen. Der Schulbus aus Venningen kam jedoch nicht, wie wir im Laufe der ersten Stunde bemerkten. Die telefonische Nachfrage beim zuständigen Unternehmen ergab, dass wegen der Straßenverhältnisse sämtliche Busse nicht fahren konnten. Aus diesem Grunde wurde wohl auch der Unterricht am benachbarten Gymnasium, wo die meisten Kinder mit dem Bus transportiert werden, abgesagt._Einige unserer "Venninger" wurden schließlich von Eltern privat zur Schule gebracht, andere blieben zuhause. Wir bitten stellvertretend um Verständnis für die besondere Problematik, vor der das Busunternehmen stand. Natürlich hätten auch wir gerne frühzeitiger von den Streichungen erfahren. • 25.01.: Wir sind wieder gesund. :-)) • 24.01.: Nachtrag zum "persönlichen Logbuch": Als ich vorgestern optimistisch von 1000 Wörtern je Zeugnis sprach, hatte ich die Zeugnisse einiger Klassen noch nicht gesehen, wo es in 8- Punkt-Schrift weit über diesen Wert hinausgeht. Seit gestern Morgen wälze ich mich durch die ca. 350 Seiten Zeugnisse samt 160 Notenlisten. Dabei befasse ich mich mit so interessanten Fragen wie etwa: • Heißt es des Weiteren oder desweiteren? Mit Hilfe oder mithilfe? Ein-mal-eins oder Einmaleins? Lauttreu oder lautgetreu? • Mit oder ohne "er" als Subjektwiederholung: "Schulische Anforderungen hält er pflichtbewusst ein und (er??) übernimmt gerne Aufgaben in der Klassengemeinschaft? • Darf das Wort "albern" in einem Zeugnis auftauchen? Der Terminus "lauscht gerne den Geschichten"? • Ist die Bereitschaft eines Kindes zur Mitarbeit "begrenzt" oder "beschränkt"? • Steht das Verb nach zwei mit "und" verbundenen Infinitiven im Singular oder Plural?_Ich könnte diese Liste noch endlos fortsetzen, sehne mich nach einem professionellen Lektor oder einem Linguistik-Diplom (nein, nicht "Linguini" ... oder doch?) und bitte schon jetzt alle Kolleginnen und Kollegen um Verständnis, dass manche Korrekturentscheidung spontan erfolgen muss. Es gibt schönere Aufgaben eines Schulleiters als die Korrektur von Zeugnissen .... • 23.01.: Wie würde es bei "Star Trek" heißen: "Persönliches Logbuch des Captains, Sternzeit 10- 1-23-11,33 ..." ;-)) Ich sitze an den 160 Zeugnissen, denke an die heute und morgen noch zu
leistenden 10-15 Stunden Arbeit und freue mich auf das Wochenende in 8 Tagen. Die Klassenlehrerinnen und -lehrer hatten ähnliche Empfindungen wohl genau eine Woche früher. • 22.01.: Die 160 Zeugnisse der Dritt- und Viertklässer sind geschrieben und müssen nun vom Schulleiter gelesen, mit den Notenlisten verglichen und ggf. noch einmal korrigiert werden. Seit der neuen Grundschulordnung umfasst jedes Zeugnis zwei von den KlassenlehrerInnen eng beschriebene Seiten mit knapp 1000 Wörtern inklusive der zugehörigen Ziffernnoten. Die mir bekannten Kinder kann ich gut in den detaillierten Beschreibungen wiederfinden. Obwohl ich selbst seit 20 Jahren Lehrer bin, beeindruckt mich immer wieder, wie genaue Beobachtungen manchen Kolleginnen und Kollegen im (oder besser: neben dem) Unterricht gelingen. Wir alle hoffen, dass die Zeugnisse von Eltern und Kindern intensiv gelesen werden und Anlass für weitere Gespräche oder evtl. Unterstützungsmaßnahmen sind. • 22.01.: Überwiegend aus heiterem Himmel treffen uns insgesamt fünfKrankmeldungen von Klassenlehrerinnen und -lehrern. Unsere PES-Kräfte sind entweder bereits im Einsatz oder ebenfalls erkrankt. Mehr als ein Notplan, von dem über Aufteilungen oder Ausfälle fast alle Klassen betroffen sind, ist in dieser Lage nicht zu machen. (Dass der Vertretungsplan für den Vormittag zwei A4-Blätter umfasst, kam in den letzten Monaten nicht vor.) Ein großer Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die (Religions- und Türkischlehrer eingeschlossen) sich in dieser Lage um eine "Beherrschung des Chaos" bemühen. Wir hoffen auf das Wochenende ... :-) • 21.01.: Nachtrag: Neben zwei Fotografen war bei der Pokalübergabe auch der Rundfunk vertreten. Im Laufe des Tages soll ein Beitrag auf Antenne Landau (94,8 MHz) gesendet werden! • 21.01.: Die Klasse 4 c erhält im Rahmen einer Feierstunde von der Landrätin Frau Riedmair den Pokal für die beste Klasse in der Radfahrausbildung im Kreis Südliche Weinstraße. Die Kinder erzielten die besten Ergebnisse unter 50 teilnehmenden Klassen mit ca. 1000 Schülerinnen und Schülern. Weitere Grußworte sprachen Herr Gouasè als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Edenkoben, Herr Kastner als Bürgermeister der Stadt Edenkoben und Herr Daum als stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Edenkoben. Die Kinder umrahmten die Preisverleihung mit Liedern und selbst verfassten Gedichten; im Gegenzug erhielten sie neben dem Pokal noch Einzelurkunden, einen Geldpreis für die Klassenkasse, Süßigkeiten und andere kleinere Sachpreise. Wir sind stolz, den "Radfahr-Pokal" erstmals nach Edenkoben geholt zu haben! • 21.01.: Die Jugendverkehrsschule besucht die Klasse 3 c. • 20.01.: Heute haben wir nun "amtlicherseits" die gute Nachricht erhalten, dass ab dem 01.02. wieder ein Konrektor an unserer Schule tätig sein wird. Vor allem das "alte" (junge) Leitungsteam freut sich auf die Verstärkung und die Unterstützung durch Herrn Bousonville, der von der Eduard-Orth-Schule Germersheim zu uns wechselt. Mit Herrn Bousonville steigt die Männerquote im Lehrerkollegium unserer Schule übrigens auf für Grundschulen gigantische 30 %! • 19.01.: Nach intensiven konstruktiven Gesprächen haben wir heute mit großer Freude erfahren, dass unsere Sekretärin Frau Schreiner ab dem 01.02. mit zwei zusätzlichen Wochenstunden bei uns eingesetzt. In Zeiten des Sparzwangs und des Personalabbaus werten wir dies als großzügiges Zeichen der Unterstützung und der Würdigung unserer Arbeit. Der Verbandsgemeinde Edenkoben gilt unser Dank und unsere Versicherung, dass die beiden Stunden in der Arbeit mit Eltern und Kindern mehr als gut investiert sind! • 19.01.: In einer Schulleiter-Dienstbesprechung in Landau erfahren wir Näheres über unsere neue Aufgabe als Stammschule einer Feuerwehrlehrerin. Ab dem 01.02. werden wir insgesamt 8 Schulen unsere neue Kollegin Frau Kratz für kurzfristige Ausfälle zur Verfügung stellen können. Wir "stricken" an einem Organisationskonzept und werden die beteiligten Schulen zeitnah über den geplanten Ablauf informieren. • 18.01.: Kopfläuse sind eine in allen Jahren übliche und recht häufig auftretende Erscheinung. Bereits in der letzten Woche war ein Kind in einer dritten Klasse betroffen. Heute kam ein zweiter Fall in einer 2. Klasse dazu. Wir haben jeweils unverzüglich die Eltern der betr. Klasse informiert und um eine Nachschau bei Ihrem Kind gebeten. Wir weisen darauf hin, dass eine Information aller 300 Elternhäuser erst vorgesehen ist, wenn parallel in mehreren Klassen Läuse gefunden wurden._Das Auftreten von Läusen hat zunächst nichts mit mangelnder Hygiene oder Körperpflege zu tun. Eine Mitteilung der Eltern an die Schule ist jedoch nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch für die Klassen- und ggf. Schulgemeinschaft hilfreich. Für die Zukunft würden wir uns daher freuen, wenn die Eltern von betroffenen (vor allem erstbetroffenen) Kindern uns noch am selben Tag über den Befund informieren
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Seite 3 und 4: insbesondere für die KollegInnen d
Seite 5 und 6: • 07.06.: Drei kurzfristige Krank
Seite 7 und 8: (FAZ), die Arbeitspläne und organi
Seite 9 und 10: • 15.04.: Der Schulelternbeirat b
Seite 11 und 12: Gymnasium nicht verändert. • 04.
Seite 13: Entspannungsübungen beschäftigen.
Seite 17 und 18: den Materialfächern der Klassenleh
Seite 19 und 20: Abschluss. Im entscheidenden letzte
Seite 21 und 22: Oktober 2009: • 29./30.10.: Bei d
Seite 23 und 24: essen können. • 09.09.: Bei eine

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