Schuljahr 2009/10 - Grundschule Edenkoben

• 18.11.: Die ersten Sachunterrichtsmaterialien aus unserer großen Bestellaktion treffen ein. In
wenigen Wochen werden die Materialschränke für ca. 3000 EURO neu gefüllt sein und dem
Unterricht viele anregende Impulse geben. Bereits in der AQS-Begehung Anfang des Monats
wurde deutlich, wie gut unsere Ausstattung im Vergleich zu anderen Schulen ist, die oft mit
viel weniger Material auskommen müssen. Schulträger,Förderverein und eigene
Bemühungen im Anwerben von Spenden haben hier allesamt einen unverzichtbaren Anteil.
• 18.11.: Wieder eine Wochenmitte erreicht, ohne dass die Schweinegrippe uns ereilt hätte. Im
Umfeld und in einigen Familien ist sie jedoch angekommen. Ob es hilft, wenn wir uns zur
schweinegrippefreien Zone erklären? :-) Wir machen Witze darüber und wissen doch: Am
Ende bleibt nur "Warten und Hoffen" ...
• 17.11.: Eine plötzliche Krankheitswelle hat uns erfasst: Insgesamt fünf Kolleginnen und Kollegen
fehlen am heutigen Dienstag. Bei der Erstellung des Vertretungsplans zeigt sich, dass unsere
personelle Versorgung insgesamt keine schlechte ist. Durch Auflösung der Differenzierungsund
Förderangebote sowie Einbindung einer PES-Vertretung gelingt es uns, alle betroffenen
Klassen zu versorgen. Keine Stunde fällt aus, lediglich in zwei Stunden müssen wir eine sog.
"Mitführung" bzw. Klassenaufteilung einplanen. Leider entfallen dadurch alle
Fördermaßnahmen, aber die Erteilung normalen Unterrichts hat eindeutig Vorrang.
• 17.11.: Die AG Atelierarbeit bespricht die Grundzüge des neuen altersübergreifenden Angebots für
die GTS-Klassen 3 und 4 ab dem 01.02.2010. In der nächsten Gesamtkonferenz soll der
endgültige Startschuss fallen.
• 16.11.: Auf einer gemeinsamen Fortbildung am IFB in Speyer tauschen sich die Schulleitungen
der Südpfälzer Grundschulen über bestehende Belastungs- und Stressfaktoren an den
Schulen aus. Als problematisch wird empfunden, dass hiervon nur ein gewisser Teil durch die
Schulen selbst beeinflussbar ist. Dennoch wollen wir weiterhin gemeinsam nach Wegen einer
engeren Vernetzung suchen, um subjektive und objektive Entlastungen zu erreichen.
• 12.11.: Noch immer kein Fall von Schweinegrippe an unserer Schule, obwohl uns von
zahlreichen benachbarten Schulen Meldungen über Krankheitsfälle erreichen. Auch bei uns
sind einige Kinder und Lehrer (den Schulleiter eingeschlossen) von leichten und schwereren
Erkältungen betroffen - mehr zum Glück bislang nicht. Uns allen ist schmerzlich bewusst die
weitere Entwicklung von "H1N1" nicht wesentlich beeinflussen zu können. Dennoch
versuchen wir unser Bestes bei der Durchführung und Einhaltung hygienischer Maßnahmen.
• 10.11.: Die Stufenkonferenzen beraten über das Förderkonzept, die Lehrer-Schüler-Eltern-
Gespräche, Leistungsmessung bzw. inhaltliche Absprachen für die Wochen bis Weihnachten.
• 04.11.: Der Kinderrat berät aktuelle Anliegen einzelner Klassen: Gebrauch von Tintenkillern,
Fußballspielen auf dem Hof, Mitbringen von Sammelbildern und Kuscheltieren. Die
Ernsthaftigkeit und Ruhe der Diskussion ist immer wieder aufs Neue beeindruckend; auch die
Erstklässer beginnen sich einzubringen und ihre Meinungen zu vertreten. Am Ende stehen
vier auf den ersten Blick vielleicht überraschende Abstimmungen, die erneut zeigen: Kinder
sind durchaus in der Lage, einen Teil ihres gemeinsamen Miteinanders eigenverantwortlich zu
gestalten! (Das Protokoll der Sitzung befindet sich im Bereich "Menschen"-"Kinderrat".)
• 04.11.: Die Ganztagsklassen der 2., 3. und 4. Stufe besuchen die Märchenoper"Hänsel und
Gretel" im Kulturhof Huthmacher in Dierbach. Besondere Begeisterung löst dabei natürlich
aus, dass die Rolle der Gretel mit der Lehrerin der 3 b, Frau Hauptmann, (übrigens
ausgezeichnet) besetzt ist. Es wird ein rundum schöner Ausflug: Die Künstlerinnen und
Künstler bieten tolle Leistungen, die Kinder finden einen Zugang zu der vielleicht
ungewohnten Kunstform Oper und am Ende dürfen alle noch durch den Hexenofen kriechen.
Ganztagsschule von ihrer besten Seite: Was will man mehr?
• 03.11.: Der Schulträgerausschuss befasst sich mit dem vorgesehenen Haushalt und Budget
unserer Schule, insbesondere im Zusammenhang mit der laufenden Sanierung unserer
Turnhalle.
• 03.11.: Die AQS führt ein ca. 1,5-stündiges Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem
Schulelternbeirat.
• 03.11.: In einer Gesamtkonferenz stellen die Vertreter der AQS das weitere Verfahren der
Evaluation vor.
• 03.11.: Schulleitung und Verbandsgemeinde führen eine Delegation der Agentur für
Qualitätssicherung des Landes (AQS) Rheinland-Pfalz durch das Schulgelände und die
Gebäude. Die Begehung ist der erste Schritt unserer externen Evaluation.