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GEMEINDE Info - Gemeinde Visperterminen

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Info</strong> • Ausgabe April 2009<br />

2<br />

Fusion „Grossgemeinde Visp“<br />

Mit dem Amtsantritt am 01. Januar 2009 haben wir das Fusionsprojekt<br />

„Grossgemeinde Visp“ von unseren Vorgängern<br />

übernommen. Dieses Projekt sieht vor, die <strong>Gemeinde</strong>n Ausserberg,<br />

Baltschieder, Bürchen, Eggerberg, Visp und <strong>Visperterminen</strong><br />

zu einer <strong>Gemeinde</strong> zusammenzuführen. Eine erste<br />

Grobanalyse (Machbarkeitsstudie) wurde anlässlich der Urund<br />

Burgerversammlung am 28.November 2008 der Terbiner<br />

Bevölkerung vorgestellt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat daraufhin<br />

entschieden, diesen Fusionsprozess erstmals weiterzuführen,<br />

mit dem Hauptziel, die Auswirkungen einer Fusion auf<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Visperterminen</strong> und deren Einwohnern<br />

im Detail zu analysieren, um sich so möglichst sachlich und<br />

fundiert ein Bild über die möglichen Vor- und Nachteile einer<br />

Fusion machen zu können. Letztendlich wird der Stimmbürger<br />

von <strong>Visperterminen</strong> entscheiden, ob es zu einer Fusion<br />

mit den umliegenden <strong>Gemeinde</strong>n kommt oder nicht. Wir<br />

sehen es als unsere Pflicht, die dafür notwendigen <strong>Info</strong>rmationen<br />

zu sammeln, um die Terbinerinnen und Terbiner umfassend<br />

zu orientieren.<br />

Ihre Anliegen und aktive Mitarbeit sind uns wichtig!<br />

Anlässlich der Ur- und Burgerversammlung vom kommenden<br />

24. April 2009 haben Sie die Möglichkeit, Ihre Anliegen,<br />

Einwände und Gedanken zur Fusion einzubringen. Durch Ihre<br />

Teilnahme und aktive Mitarbeit helfen Sie uns, möglichst alle<br />

Auswirkungen dieser Fusion im Vorfeld zu diskutieren und zu<br />

analysieren, um so keine Gefahren zu übersehen, aber auch<br />

alle Chancen dieser Fusion zu erkennen.<br />

Darüber hinaus haben Sie jederzeit die Gelegenheit, Ihre Sicht<br />

der Dinge zur Fusion zu äussern. Mitarbeiter der Kanzlei, aber<br />

auch alle <strong>Gemeinde</strong>rätinnen und <strong>Gemeinde</strong>räte nehmen Ihre<br />

Anliegen gerne auf.<br />

Ausbau der betreuten Alters- und<br />

Pflegewohnung in <strong>Visperterminen</strong><br />

WIR SIND AUF KURS!<br />

Im <strong>Info</strong>blatt vom Dezember 2008 informierten wir, dass<br />

eine Sitzung mit Staatsrat Burgener stattfinden sollte. Am<br />

08.01.2009 war es soweit. <strong>Gemeinde</strong>vertreter, Vereinsvertreter<br />

und die Projektleitung haben sich mit den Vertretern des<br />

Kantons in Visp getroffen. Nach 2 Stunden waren wir uns<br />

sicher, die Bewilligung zur Erweiterung unserer Betreuten Alters-<br />

und Pflegewohnung zu bekommen. Der 10.02.09 war<br />

dann ein grosser Tag für uns. Wir haben die Bewilligung in<br />

schriftlicher Form erhalten. Seit diesem Tag wurden verschiedene<br />

Aufgaben in Angriff genommen. Gerne nennen wir die<br />

wesentlichen Punkte.<br />

- Ein Projektplan wurde erstellt.<br />

- Die Machbarkeitsstudie wurde dem Architekturbüro<br />

VWArch in Visp definitiv vergeben.<br />

- Die GV des Vereins Altershilfe wurde auf den 8. Mai 2009<br />

verschoben.<br />

- Die ersten Vorbereitungen zur geplanten Stiftungsgründung<br />

wurden realisiert.<br />

- Weitere juristische Abklärungen betreffend den möglichen<br />

Verschreibungen von Parzellen und Gebäuden wurden<br />

vorgenommen.<br />

Wo stehen wir heute, wie geht es weiter?<br />

Bis Ende des Monates April wird weiter auf ein Ziel hin gearbeitet.<br />

Am 29.04.09 werden nämlich die Vertreter der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

der Vorstand des Vereins Altershilfe sowie die Projektgruppe<br />

den langersehnten Grundsatzentscheid fällen. An<br />

diesem Abend wird der Entscheid gefällt, an welchem Standort<br />

das Projekt realisiert werden soll. Es stehen zwei Standorte<br />

zur Wahl. Die Variante Hengert und die Variante neben<br />

dem Rothorn.<br />

Das Ergebnis des Grundsatzentscheides wird den Mitgliedern<br />

des Vereins Altershilfe anlässlich der Generalversammlung<br />

vom 8. Mai präsentiert. An diesem Abend werden wir über<br />

den weiteren Verlauf des Projektes informieren.<br />

Die bisherigen Kosten<br />

Die bisherigen Projektkosten belaufen sich auf Total<br />

Fr. 24‘200.00<br />

Fr. 2000.00 wurden an das Architekturbüro Curcio Giuseppe<br />

für eine erste Vorabklärung bezahlt. Die Rechnung der<br />

Schatzungskommission für die Variante Hengert belief sich<br />

auf Fr.2‘200.00. Für die Machbarkeitsstudie wurde ein Kostendach<br />

von Fr. 20‘000.00 vereinbart, die <strong>Gemeinde</strong> beteiligt<br />

sich mit Fr. 5000.00 an diesen Kosten.<br />

Fragen zum Projekt<br />

Unter unserer E-Mail Adresse:<br />

altershilfevisperterminen@bluewin.ch<br />

können Fragen und Anregungen gestellt werden.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit, die Fragen und Anregungen<br />

in schriftlicher Form in der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei zu deponieren.<br />

In der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei wird speziell für unser Projekt ein<br />

Briefkasten bereitgestellt.<br />

Wir danken der Tärbiner Bevölkerung für das Vertrauen und<br />

wünschen noch einen schönen Frühling.<br />

Das Projektteam des Vereins Altershilfe

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