November 2013 - Gemeinde Bürglen

Offene Dorfgemeinde
Gesuch um Erteilung des Gemeindebürgerrechts
Gemeinde-GA
fürs theater(uri)
Familie Jeyakanthan Nadarajan
und Bavany mit Kindern
Jeaakash und Jerisha
Das Ehepaar Jeyakanthan (40)
und Bavany (37) stellt zusammen
mit ihren beiden Kindern
Jeaakash (7) und Jerisha (4) das
Gesuch um Einbürgerung in
Bürglen.
Jeyakanthan lebt seit dem Jahr
1991 in der Schweiz und ist nun
seit 13 Jahren in unserer Gemeinde
wohnhaft. Er arbeitet als
Pizzaiolo im Hotel Höfli. Bavany
ist im Jahr 2001 in die Schweiz
eingereist und lebt seither in
Bürglen. Sie ist als Reinigungskraft
bei den SBB in Erstfeld
tätig. Die beiden Kinder besuchen
die Schule in Bürglen.
Jeaakash geht in die 2. Primarklasse
und Jerisha besucht das
erste Jahr des Zweijahres-Kindergarten.
Antrag des Gemeinderats
Für alle Einbürgerungsgesuche
liegen die eidgenössischen Einbürgerungsbewilligungen
vor.
Der Gemeinderat hat mit den
Gesuchstellern Gespräche geführt,
um sich ein persönliches
Bild über die Verhältnisse zu machen.
Aus diesem Grund beurteilt
der Gemeinderat die
Einbürgerungsgesuche positiv
und ist überzeugt, dass alle
sprachlich und gesellschaftlich
bestens in unserem Land und
unserer Gemeinde integriert
sind. Er beantragt, den Einbürgerungsgesuchen
an der
Offenen Dorfgemeinde vom
21. November 2013 zuzustimmen.
Slavko und Denisa Marosevic-
Bambuchova
Das Ehepaar Slavko (33) und
Denisa (35) Marosevic-Bambuchova
stellt das Gesuch um Einbürgerung
in Bürglen.
Slavko Marosevic wurde in Altdorf
geboren. Er besuchte die
Schule in Altdorf, machte eine
Lehre als Bodenleger und arbeitet
seit 2005 bei der AGIR
Aggregat AG. Denisa Marosevic-
Bambuchova ist in Secovce (Slowakei)
geboren und lebt nun seit
10 Jahren im Kanton Uri. Sie arbeitet
als Qualitätsprüferin bei
der Dätwyler AG. Seit November
2003 wohnt das Ehepaar in unserer
Gemeinde.
Theaterbesuch zum halben
Preis!
Festsetzung der Dauerparkiergebühr für die
Jahre 2014 bis 2018
Gemäss Artikel 8, Abs. 1, der Verordnung über
das nächtliche Dauerparkieren von Motorfahrzeugen
auf öffentlichem Grund vom 31. Mai 1979 ist
die Gebühr durch die Offene Dorfgemeinde alle
fünf Jahre neu festzulegen. Im Fonds für öffentliche
Parkplätze ist per 31. Dezember 2012 ein
Vermögen von 277'194.51 Franken vorhanden.
Seit dem 1. Januar 1994 wurde die Gebühr von
Die Gemeinde Bürglen besitzt
ab Januar 2014 zwei Gemeinde-GA’s
für das theater(uri).
Damit stehen für die
Einwohnerinnen und Einwohner
von Bürglen zwei Eintritte zu
allen Veranstaltungen im theater(uri)
zur Verfügung. Für
Veranstaltungen mit mehreren
Aufführungen gilt das Gemeinde-GA
für einen Eintritt.
Ähnlich wie beim Angebot der
Gemeinde-Tageskarten für den
öffentlichen Verkehr liegen die
zwei GAs auf der Gemeindekanzlei
bereit. Diese können
dort zum halben Preis bezogen
werden.
Platzreservierung
Für sämtliche Veranstaltungen,
die durch das theater(uri) organisiert
werden oder für Mietveranstaltungen,
deren Vorverkauf
über das Ticket Center Uri abgewickelt
werden, liegen jeweils
zwei Tickets für Einwohnerinnen
und Einwohner von Bürglen auf
der Gemeindekanzlei bereit. Bei
unnummerierten Vorstellungen
entfällt die sitzplatzgenaue Reservation,
der Eintritt ist jedoch
garantiert. Für Mietveranstaltungen,
deren Vorverkauf nicht
über das Ticket Center Uri laufen,
wird der Gemeindeverwaltung
ein Bon abgegeben. Die
Einwohnerinnen und Einwohner
benützen den jeweiligen Vorverkauf
(Ticketcorner, Starticket
usw.) und erhalten gegen Vorweisung
des Tickets und Abgabe
des Bons die Hälfte des
bezahlten Ticketpreises direkt
im theater(uri) zurückerstattet.
Ausgenommen davon sind die
Vorverkaufs- und Portogebühren,
die beim externen Kauf anfallen.
Kontakt und Infoadresse
über die Verfügbarkeit und
Abgabebedingungen der GA’s
Gemeindekanzlei Bürglen:
Telefon 041 874 10 30
gemeindekanzlei@buerglen.ch
Kontakt und Infoadresse
für die Aufführungen im
theater(uri)
www.theater-uri.ch,
Telefon 041 870 01 01
theater.uri@bluewin.ch
20 Franken nicht mehr erhöht. Eine Erhöhung ist
im Hinblick auf die Schaffung von öffentlichen
Parkplätzen angebracht. Zudem wird mit der Erhöhung
die seit dem Jahr 1994 aufgelaufene
Teuerung aufgefangen. Der Gemeinderat beantragt
deshalb, die Dauerparkiergebühr für die
Jahre 2014 bis 2018 auf 30 Franken zu erhöhen.
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