Unser Frohnau - CDU Reinickendorf
Unser Frohnau - CDU Reinickendorf
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30 Politik<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Frohnau</strong> <strong>Unser</strong> <strong>Frohnau</strong> Politik<br />
31<br />
Die Wasserpreise sinken<br />
Gut für den Garten – aber nicht nur für den<br />
Der<br />
Volksentscheid<br />
2011 zur Offenlegung<br />
der Wasserverträge war<br />
ein deutliches Zeichen für<br />
den Wunsch der Bevölkerung<br />
nach einer Stärkung<br />
des städtischen Einflusses<br />
bei den Wasserbetrieben.<br />
Die Koalition von <strong>CDU</strong> und<br />
SPD im Land Berlin hat<br />
nun entschieden, dass die<br />
Anteile von RWE zurückgekauft<br />
werden.<br />
Im Zusammenhang mit<br />
dem Rückkauf ist auf<br />
Druck der <strong>CDU</strong> von der<br />
Koalition entschieden<br />
worden, die Wassertarife<br />
neu zu kalkulieren, um<br />
eine langfristig wirksame<br />
Wasserpreissenkung von<br />
mindestens 15 Prozent<br />
beim Frischwasser durchzusetzen.<br />
Für das Jahr<br />
Bebauungspläne für die <strong>Frohnau</strong>er Plätze liegen aus<br />
Nach dem Rückkauf der<br />
Wasserbetriebe wird auf<br />
Drängen der <strong>CDU</strong> der<br />
Frischwasserpreis gesenkt.<br />
Auch über den Abwasserpreis,<br />
den Zustand der<br />
Regenrückhaltebecken und<br />
den Grundwasseranstieg<br />
muss gesprochen werden.<br />
Noch bis zum 18.<br />
Dezember 2012 liegen<br />
die neuen Bebauungspläne<br />
für die <strong>Frohnau</strong>er Plätze in<br />
der bezirklichen Bauverwaltung<br />
zur Einsichtnahme<br />
öffentlich aus. Beide<br />
bilden zusammen mit den<br />
angrenzenden Arealen das<br />
Zentrum unseres Ortsteils.<br />
Als Mischgebiete vereinen<br />
sie Wohnen, Geschäftsleben<br />
und Gemeinbedarfseinrichtungen.<br />
Die wichtige Neuerung ist<br />
das ausdrückliche Verbot<br />
von Spielhallen gemäß dem<br />
von Bezirksstadtrat Martin<br />
Lambert (<strong>CDU</strong>) entwickelten<br />
Konzept, mit dem die<br />
Ansiedlung neuer Spielhallen<br />
bezirksweit gesteuert werden<br />
kann. Dies ist angesichts des<br />
teilweisen Leerstandes von<br />
2012 wird eine finanzielle<br />
Entlastung aller<br />
Wasserkunden in Höhe<br />
von pauschal insgesamt<br />
60 Millionen Euro vorgenommen,<br />
die Erstattung<br />
erfolgt mit den Abrechnungen<br />
2013.<br />
Für die <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong> ist<br />
diese Senkung der Frischwassertarife<br />
ein guter<br />
erster Schritt. Nun gilt es<br />
zu prüfen, inwiefern der<br />
städtische Einfluss auch<br />
hinsichtlich der Abwasserpreise,<br />
dem Zustand der<br />
Regenrückhaltebecken<br />
und der Eindämmung des<br />
Grundwasseranstiegs<br />
geltend gemacht werden<br />
kann.<br />
Jürn Jakob Schultze-Berndt<br />
Wahlkreisabgeordneter<br />
für <strong>Frohnau</strong><br />
Gewerberäumen in <strong>Frohnau</strong><br />
wichtig.<br />
Zum Schutz der Anwohner<br />
in der Nacht ist ferner<br />
vorgesehen, dass es keine<br />
Werbeanlagen mit zu<br />
grellem, wechselndem oder<br />
bewegtem Licht geben darf.<br />
Dies trägt zugleich dem<br />
hier bedeutenden Denkmalschutz<br />
Rechnung.<br />
Gordon Huhn<br />
Wahl 2013: Dr. Frank Steffel erneut<br />
zum Bundestags-Kandidaten nominiert<br />
Bereits seit 2009 vertritt<br />
Dr. Frank Steffel <strong>Reinickendorf</strong><br />
im Deutschen<br />
Bundestag. Der gebürtige<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er konnte<br />
bei der Bundestagswahl<br />
mit 39 Prozent das beste<br />
<strong>CDU</strong>-Ergebnis in Berlin<br />
und in allen deutschen<br />
Großstädten erzielen. Mit<br />
viel Herzblut setzt er sich<br />
dafür ein, dass auch in der<br />
Bundespolitik Entscheidungen<br />
zum Wohle <strong>Reinickendorf</strong>s<br />
getroffen<br />
werden.<br />
Deshalb engagiert sich<br />
Steffel auch selbst ehrenamtlich<br />
für unsere Gesellschaft.<br />
Seit 2005 ist er<br />
Präsident der Füchse<br />
Berlin <strong>Reinickendorf</strong>.<br />
Die Handballmannschaft<br />
Füchse Berlin spielt in der<br />
härtesten Liga der Welt<br />
und der Breitensport-Verein<br />
gehört mit 2.500 Mitgliedern<br />
zu den größten in<br />
Berlins Norden.<br />
Vor Kurzem nominierte<br />
die Wahlkreisvertreter-<br />
Versammlung der <strong>CDU</strong><br />
<strong>Reinickendorf</strong> Dr. Frank<br />
Steffel mit 93 Prozent zum<br />
Bundestagskandidaten für<br />
die Bundestagswahl 2013.<br />
Damit sendet die <strong>CDU</strong><br />
<strong>Reinickendorf</strong> ein weiteres<br />
Zeichen ihrer starken<br />
Mit viel Engagement und<br />
Herzblut vertritt Frank Steffel<br />
<strong>Reinickendorf</strong> seit 2009 im<br />
Bundestag. Er wünscht sich,<br />
dass die <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
ihm auch 2013 wieder ihr<br />
Vertrauen schenken.<br />
Geschlossenheit. Frank<br />
Steffel wird sich somit im<br />
September 2013 erneut<br />
im Wahlkreis Berlin-<strong>Reinickendorf</strong><br />
um ein Bundestagsmandat<br />
bewerben.<br />
Er sagt dazu: „Ich freue<br />
mich sehr, dass die <strong>CDU</strong><br />
<strong>Reinickendorf</strong> mich mit<br />
so großer Einigkeit unterstützt.<br />
Ich hoffe, dass mir<br />
auch die <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
2013 wieder ihr<br />
Vertrauen schenken und ich<br />
sie wieder für vier Jahre im<br />
Bundestag vertreten darf.“<br />
Neben den großen bundespolitischen<br />
Themen hat sein<br />
Wahlkreis für ihn besondere<br />
Priorität: „In den Nicht-<br />
Sitzungswochen des Deutschen<br />
Bundestages bin<br />
ich in meinem Wahlkreis<br />
aktiv vor Ort unterwegs.<br />
Dabei lege ich besonderen<br />
Wert darauf, mit den <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
Bürgerinnen<br />
und Bürgern ins Gespräch<br />
zu kommen. Neben vielen<br />
Gesprächen auf der Straße<br />
biete ich mindestens zwei<br />
Mal im Monat Sprechstunden<br />
per Telefon oder<br />
Skype an. Viele Hundert<br />
<strong>Reinickendorf</strong>erinnen und<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er haben<br />
das in den letzten Jahren<br />
genutzt.“<br />
Dorothea Maaßen