DIPLOM-PSYCHOLOGIE - Universität zu Köln
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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Retzlaff, R. (2002). Behandlungstechniken in der systemischen, Familientherapie mit Kindern. Praxis der<br />
Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie , 51, 792-810.<br />
Satir, V. (1995). Das Satir- Modell. Familientherapie und ihre Erweiterung . Paderborn: Jungfermann.<br />
Schiepek, G., (1999). Die Grundlagen der systemischen Therapie. Theorie - Praxis - Forschung [hrsg. Von<br />
der Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie]. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.<br />
Schlippe, A. von & Schweizer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen:<br />
Vandenhoeck & Ruprecht. * (Aus<strong>zu</strong>g)<br />
Struktureller Ansatz: Minuchin<br />
Minuchin, S. & Fishman, H.C. (1992). Praxis der strukturellen Familientherapie. Freiburg: Lambertus.<br />
Minuchin, S. (1992). Familie und Familientherapie, Theorie und Praxis struktureller Familientherapie , (9.,<br />
unveränd. Aufl.), (S. 13-29), Freiburg i. Breisgau: Lambertus)<br />
https://www.systemis.ch/was.html<br />
Erlebnisorientierter Ansatz: Satir<br />
Satir, V. (1999). Kommunikation, Selbstwert und Kongruenz. Paderborn: Jungfernmann<br />
Satir, V. (1994). Familienbehandlung. Kommuniaktion und Beziehung in Theorie, Erleben und Therapie .<br />
Freiburg: Lambertus.<br />
http://www.rider.edu.html<br />
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Die mit * markierten Angaben sind prüfungsrelevant!<br />
P s y c h o l o g i s c h e<br />
A n t h r o p o l o g i e<br />
7558 Die Archetypen C.G. Jungs<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 100<br />
Fr. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369)<br />
Geschichte, Bedeutung und Kritik der Archetypentheorie für die Psychologische Anthropologie und<br />
Kulturvergleichende Psychologie<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
wird im Seminar bekannt gegeben<br />
7559 Fremde Kulturen: Die Indianer Brasiliens<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 100<br />
Fr. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369)<br />
Geschichte, Kultur, Mythen, Sozialorganisation, Riten, gegenwärtige Situation der brasilianischen Indianer<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
wird im Seminar bekannt gegeben<br />
7562 Interkulturelle Psychologie<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 25<br />
Mo. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
Die Kulturpsychologie teilt sich traditionell in zwei Forschungsprogramme auf, die das Fremde an der<br />
eigenen Kultur (Alltagsästhetik) und das Eigene fremder Kulturen (Kulturvergleichende Psychologie)<br />
thematisieren. Erst allmählich setzt sich die Erfahrung durch, dass alltägliche Kultivierungsrahmen relevant<br />
werden, wo Lebensräume und Lebenswelten („Kulturen“) in einen Austausch treten. Insofern beschäftigt<br />
sich die interkulturelle Perspektive mit den spezifischen Erfahrungen, die sich für die Betroffenen aus dem<br />
Wechselverhältnis von Herkunfts- und Gastland ergeben. Von psychologischen Markierungen des Bildes<br />
S . S t u b b e<br />
S . S t u b b e<br />
H . F i t z e k<br />
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