DIPLOM-PSYCHOLOGIE - Universität zu Köln
DIPLOM-PSYCHOLOGIE - Universität zu Köln
DIPLOM-PSYCHOLOGIE - Universität zu Köln
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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
<strong>DIPLOM</strong>-<strong>PSYCHOLOGIE</strong><br />
G R U N D S T U D I U M<br />
Es werden keine inhaltlichen Veranstaltungen explizit für das Grundstudium mehr angeboten. Bitte wählen Sie bei Bedarf (eine)<br />
Veranstaltungen aus dem Angebot des Bachelor-Studienganges und senden Sie eine mail an ssc-psychologie@uni-koeln.de<br />
mitAngabe Ihrer Matrikelnummer soiwe Nummer und Titel der gewünschten Veranstaltung. Sie werden dann über diesen Weg<br />
<strong>zu</strong>gelassen.<br />
M e t h o d e n l e h r e<br />
7643 Experimentalpraktikum<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 16<br />
Di. 10 - 11.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215), nicht am 29.12.2009 ;<br />
5.1.2010<br />
Die Teilnehmer/innen sollen in dieser Veranstaltung in Kleingruppen eine experimentelle Untersuchung<br />
planen, vorbereiten, durchführen, auswerten und darüber einen Untersuchungsbericht erstellen.<br />
Bitte beachten sie unbedingt, dass das Praktikum vermutlich nicht angeboten werden wird, weil es<br />
<strong>zu</strong> wenige Teilnehmer gibt.<br />
N . N .<br />
A . J a i n<br />
Die Aufnahme in KLIPS dient da<strong>zu</strong>, den Bedarf <strong>zu</strong> ermitteln.<br />
Am Expraktikum kann nur teilnehmen, wer die Methodenmodule 1 und 2 abgeschlossen hat, d.h. die<br />
Veranstaltungen Statistik 1 und 2, Einführung Methodnelehre und Versuchsplanung abgeschlossen hat.<br />
H A U P T S T U D I U M<br />
E v a l u a t i o n u n d F o r s c h u n g s m e t h o d i k<br />
7532 Einzelfallforschung und Zeitreihenanalyse<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />
Di. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369), nicht am 29.12.2009 ;<br />
5.1.2010<br />
Wesentliche qualitative und quantitative Ansätze <strong>zu</strong>r Erforschung von Einzelfällen werden im Seminar<br />
besprochen.<br />
In diesem Zusammenhang wird die Zeitreihenanalyse als quantitatives Verfahren <strong>zu</strong>r Datenauswertung von<br />
Einzelfällen ausführlich behandelt.<br />
Teilnahmevorausset<strong>zu</strong>ngen: Vordiplom, aktive Mitarbeit, Übernahme eines Referates in Gruppenarbeit.<br />
A . J a i n<br />
Klausur als Diplomprüfungsleistung im Fach Evaluation und Forschungsmethodik.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Den Veranstaltungsüberblick sowie die Literaturliste können Sie über ILIAS einsehen.<br />
7530 Kognitive Modellierung<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 32<br />
Mi. 14 - 15.30, 216 HF Hauptgebäude A, B, 209, nicht am 30.12.2009 ;<br />
6.1.2010<br />
Formale kognitive Modelle werden in vielen Bereichen der psychologischen Forschung, insbesondere in der<br />
allgemeinen Psychologie, aber auch in der Sozialpsychologie oder der klinischen Psychologie <strong>zu</strong>nehmend<br />
häufig eingesetzt. Sie sind in der Regel an bestimmte psychologische Theorien angelehnt und beschreiben<br />
die psychologischen Prozesse, die unser Verhalten steuern, in Form von Gleichungen. Kognitive Modelle<br />
liefern Schätzwerte für psychologische Prozesse und machen diese so "messbar".<br />
Im Seminar werden die Grundlagen der kognitiven Modellierung vermittelt, und es werden ausgewählte<br />
Modelle vorgestellt und <strong>zu</strong>r Beantwortung psychologischer Fragen eingesetzt. Die kognitive Modellierung<br />
mithilfe des Statistikpakets R wird an einfachen Beispielen praktisch vermittelt. Vorkenntnisse in R sind<br />
nicht notwendig, eine Einführung wird gegeben.<br />
Teilnahmevorausset<strong>zu</strong>ngen: Vordiplom, aktive Mitarbeit.<br />
Klausur als Diplomprüfungsleistung im Fach Evaluation und Forschungsmethodik.<br />
N . N .<br />
Seite 1
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten. Erscheinen Sie am ersten<br />
Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz sonst anderweitig vergeben.<br />
Die Veranstaltung wird vom Lehrstuhlnachfolger Hussy gehalten.<br />
P s y c h o l o g i s c h e D i a g n o s t i k u n d I n t e r v e n t i o n<br />
C u r r i c u l u m<br />
D i a g n o s t i k<br />
7540 Grundlagen der Diagnostik<br />
2 SWS; Vorlesung/Übung; Max. Teilnehmer: 130<br />
Fr. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (1/172) N . N .<br />
In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Aspekte (Durchführung, Auswertung, Interpretation,<br />
Testgütekriterien, diagnostische Entscheidungen) der klinischen Diagnostik vorgestellt. Es werden u.a.<br />
neuropsychologische Verfahren <strong>zu</strong>r Erfassung verschiedener psychischen Funktionen (Kognitionen,<br />
Emotionen, Motivationen, Psychomotorik) besprochen. Diese werden <strong>zu</strong>r Analyse von Defiziten und<br />
Ressourcen bei neuro(-psycho)logischen Erkrankungen und ihren Folgeerscheinungen (Demenz,<br />
Schlaganfall, Schizophrenie, Parkinson, Depression usw.) eingesetzt, um daraus Empfehlungen für<br />
therapeutische Maßnahmen ableiten <strong>zu</strong> können. Weiterhin werden Prinzipien klinische Interviews (z.B. <strong>zu</strong>r<br />
Erfassung von Depressionen, Essstörungen) vorgestellt.<br />
Es sollen sowohl Papier/Bleistift-Verfahren, strukturierte Interviews, computerisierte Verfahren sowie<br />
High-Tech-Diagnostik (EEG, MEG, MRT) besprochen und falls praktikabel, im Seminar durchgeführt<br />
werden. Dabei sollten immer Einsatzgebiete und Grenzen der Methoden diskutiert werden. Eine aktive<br />
Beteiligung und inhaltlich Mitgestaltung der Studierenden ist in diesem Seminar sehr gewünscht.<br />
Arbeitsmethoden: Vortrag, Arbeitsgruppen, Diskussion, Durchführung von verschiedenen diagnostischen<br />
Maßnahmen.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Wird im Seminar bekannt gegeben.<br />
7597 Testtheorie und Testkonstruktion Kurs A<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 25<br />
Mo. 10 - 11.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
G . M u t z<br />
In der Veranstaltung werden testtheoretische Grundlagen vertieft und in Gruppenarbeit werden Fragebögen<br />
bzw. psychologische Tests beispielhaft konstruiert mit Berechnung aller wichtigen testtheroretischen<br />
Parameter mit Hilfe von SPSS. Die Ergebnisse dieser Testkonstruktion werden in Hausarbeiten<br />
ausgearbeitet.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Markus Bühner (2006),Einführung in die Test und Fragebogenkonstruktion, PEARSON Studium<br />
7598 Testtheorie und Testkonstruktion Kurs B<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 25<br />
Di. 10 - 11.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
G . M u t z<br />
In der Veranstaltung werden testtheoretische Grundlagen vertieft und in Gruppenarbeit werden Fragebögen<br />
bzw. psychologische Tests beispielhaft konstruiert mit Berechnung aller wichtigen testtheroretischen<br />
Parameter mit Hilfe von SPSS. Die Ergebnisse dieser Testkonstruktion werden in Hausarbeiten<br />
ausgearbeitet.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Markus Bühner (2006),Einführung in die Test und Fragebogenkonstruktion, PEARSON Studium<br />
7599 Testtheorie und Testkonstruktion Kurs C<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />
Di. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215) N . N .<br />
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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
In der Veranstaltung werden testtheoretische Grundlagen aus der Grundlagenvorlesung vertieft und<br />
in Gruppenarbeit werden Fragebögen bzw. psychologische Tests beispielhaft konstruiert, Daten<br />
erhoben und mit Hilfe von SPSS werden alle wichtigen testtheoretischen Parameter (Trennschärfe,<br />
Reliabilität, Validität, etc.) berechnet. Die Ergebnisse dieser Testkonstruktion werden in Hausarbeiten<br />
ausgearbeitet.Arbeitsmethoden: Arbeitsgruppen, Diskussion, Itemkonstruktion und -analyse, statistische<br />
Analysen in SPSS (deskriptive Statistik, Reliabilitäts/Validitätsanalyse, Prinzip der Faktorenanalyse)<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Markus Bühner (2006),Einführung in die Test und Fragebogenkonstruktion, PEARSON Studium<br />
7600 Testtheorie und Testkonstruktion Kurs D<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />
Mi. 8 - 9.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215) N . N .<br />
In der Veranstaltung werden testtheoretische Grundlagen aus der Grundlagenvorlesung vertieft und<br />
in Gruppenarbeit werden Fragebögen bzw. psychologische Tests beispielhaft konstruiert, Daten<br />
erhoben und mit Hilfe von SPSS werden alle wichtigen testtheoretischen Parameter (Trennschärfe,<br />
Reliabilität, Validität, etc.) berechnet. Die Ergebnisse dieser Testkonstruktion werden in Hausarbeiten<br />
ausgearbeitet.Arbeitsmethoden: Arbeitsgruppen, Diskussion, Itemkonstruktion und -analyse, statistische<br />
Analysen in SPSS (deskriptive Statistik, Reliabilitäts/Validitätsanalyse, Prinzip der Faktorenanalyse.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Markus Bühner (2006),Einführung in die Test und Fragebogenkonstruktion, PEARSON Studium<br />
7541 Einführung in die psychodiagnostischen Verfahren und ihre Anwendung Kurs A<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Di. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
In der Veranstaltung werden grundlegende psychodiagnostische Verfahren (Tests, Fragebogen,<br />
Exploration, Verhaltensbeobachtung) besprochen und an praktischen Beispielen eingeübt. Darüber hinaus<br />
werden grundsätzliche Fragen und Probleme psychologischer Diagnostik erörtert.<br />
Teilnahmebedingungen: Vordiplom,erfolgreiche Teilnahme an "Grundlagen der Testtheorie und<br />
Testkonstruktion". Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen. Prüfungsleistung/Scheinerwerb:<br />
Regelmäßige Teilnahme und mündliches Referat.<br />
G . M u t z<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Fisseni, H-J. (1996). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. Göttingen: Hogrefe. Amelang, M. &<br />
Zielinski, W. (1994). Psychologische Diagnostik und Intervention. Berlin: Springer.<br />
7542 Einführung in die psychodiagnostischen Verfahren und ihre Anwendung Kurs B<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mi. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
In der Veranstaltung werden grundlegende psychodiagnostische Verfahren (Tests, Fragebogen,<br />
Exploration, Verhaltensbeobachtung) besprochen und an praktischen Beispielen eingeübt. Darüber hinaus<br />
werden grundsätzliche Fragen und Probleme psychologischer Diagnostik erörtert.<br />
Teilnahmebedingungen: Vordiplom. Erfolgreiche Teilnahme an "Grundlagen der Testtheorie und<br />
Testkonstruktion". Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen. Prüfungsleistung/Scheinerwerb:<br />
Regelmäßige Teilnahme und mündliches Referat.<br />
G . M u t z<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Fisseni, H-J. (1996). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. Göttingen: Hogrefe. Amelang, M. &<br />
Zielinski, W. (1994). Psychologische Diagnostik und Intervention. Berlin: Springer.<br />
7543 Gutachtenseminar: Entscheidungsorientierte Diagnostik (EOD) Kurs A<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mi. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung des gesamten diagnostischen Prozesses bis <strong>zu</strong>r Anfertigung<br />
eines Gutachtens in Hinblick auf Fragestellungen, die an den/die psychologische/n Sachverständige/n<br />
herangetragen werden. Anhand konkreten diagnostischen Materials wird ein vollständiges Gutachten<br />
W . F o l l m a n n<br />
Seite 3
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
erarbeitet <strong>zu</strong> Fragestellungen aus den Bereichen von Erziehungs-, Schul- oder Berufsberatung. Die<br />
Themen folgen dem Aufbau des Gutachtens: Entwicklung der Fragestellung, Hypothesenbildung,<br />
Entwerfen eines Untersuchungsplanes, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der diagnostischen<br />
Erhebungsverfahren, Befunderstellung und Beantwortung der konkreten Fragestellung. Darüber hinaus<br />
beschäftigen uns Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn<br />
Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin.<br />
Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Teilnahmebedingungen: -Teilnahme an Grundlagen der Testtheorie und Konstruktion und an Einführung<br />
in die psychodiagnostischen Verfahren und ihre Anwendung -Für Studierende der Medienwissenschaften<br />
nicht offen.<br />
Westhoff, K. & Kluck, M. L. (2008). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Berlin: Springer.<br />
7544 Gutachtenseminar: Entscheidungsorientierte Diagnostik (EOD) Kurs B<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mi. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung des gesamten diagnostischen Prozesses bis <strong>zu</strong>r Anfertigung<br />
eines Gutachtens in Hinblick auf Fragestellungen, die an den/die psychologische/n Sachverständige/n<br />
herangetragen werden. Anhand konkreten diagnostischen Materials wird ein vollständiges Gutachten<br />
erarbeitet <strong>zu</strong> Fragestellungen aus den Bereichen von Erziehungs-, Schul- oder Berufsberatung. Die<br />
Themen folgen dem Aufbau des Gutachtens: Entwicklung der Fragestellung, Hypothesenbildung,<br />
Entwerfen eines Untersuchungsplanes, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der diagnostischen<br />
Erhebungsverfahren, Befunderstellung und Beantwortung der konkreten Fragestellung. Darüber hinaus<br />
beschäftigen uns Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn<br />
Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin.<br />
Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Teilnahmebedingungen: -Teilnahme an Grundlagen der Testtheorie und Konstruktion und an Einführung<br />
in die psychodiagnostischen Verfahren und ihre Anwendung -Für Studierende der Medienwissenschaften<br />
nicht offen.<br />
Westhoff, K. & Kluck, M. L. (2008). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Berlin: Springer.<br />
7545 Gutachtenseminar: Entscheidungsorientierte Diagnostik (EOD) Kurs C<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mo. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung des gesamten diagnostischen Prozesses bis <strong>zu</strong>r Anfertigung<br />
eines Gutachtens in Hinblick auf Fragestellungen, die an den/die psychologische/n Sachverständige/n<br />
herangetragen werden. Anhand konkreten diagnostischen Materials wird ein vollständiges Gutachten<br />
erarbeitet <strong>zu</strong> Fragestellungen aus den Bereichen von Erziehungs-, Schul- oder Berufsberatung. Die<br />
Themen folgen dem Aufbau des Gutachtens: Entwicklung der Fragestellung, Hypothesenbildung,<br />
Entwerfen eines Untersuchungsplanes, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der diagnostischen<br />
Erhebungsverfahren, Befunderstellung und Beantwortung der konkreten Fragestellung. Darüber hinaus<br />
beschäftigen uns Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn<br />
Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin.<br />
Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Teilnahmebedingungen: -Teilnahme an Grundlagen der Testtheorie und Konstruktion und an Einführung<br />
in die psychodiagnostischen Verfahren und ihre Anwendung -Für Studierende der Medienwissenschaften<br />
nicht offen.<br />
Westhoff, K. & Kluck, M. L. (2008). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Berlin: Springer.<br />
7546 Gutachtenseminar: Entscheidungsorientierte Diagnostik (EOD) Kurs D<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mo. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung des gesamten diagnostischen Prozesses bis <strong>zu</strong>r Anfertigung<br />
eines Gutachtens in Hinblick auf Fragestellungen, die an den/die psychologische/n Sachverständige/n<br />
herangetragen werden. Anhand konkreten diagnostischen Materials wird ein vollständiges Gutachten<br />
erarbeitet <strong>zu</strong> Fragestellungen aus den Bereichen von Erziehungs-, Schul- oder Berufsberatung. Die<br />
Themen folgen dem Aufbau des Gutachtens: Entwicklung der Fragestellung, Hypothesenbildung,<br />
Entwerfen eines Untersuchungsplanes, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der diagnostischen<br />
Erhebungsverfahren, Befunderstellung und Beantwortung der konkreten Fragestellung. Darüber hinaus<br />
beschäftigen uns Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn<br />
Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin.<br />
Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Teilnahmebedingungen: -Teilnahme an Grundlagen der Testtheorie und Konstruktion und an Einführung<br />
in die psychodiagnostischen Verfahren und ihre Anwendung -Für Studierende der Medienwissenschaften<br />
nicht offen.<br />
W . F o l l m a n n<br />
W . F o l l m a n n<br />
W . F o l l m a n n<br />
Seite 4
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Westhoff, K. & Kluck, M. L. (2008). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Berlin: Springer.<br />
7547 Gutachtenseminar: Persönlichkeitsorientierte Diagnostik (POD)<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />
Di. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
Teilnahmebedingungen: -Teilnahme an Grundlagen der Testtheorie und Konstruktion und an Einführung<br />
in die psychodiagnostischen Verfahren und ihre Anwendung -Für Studierende der Medienwissenschaften<br />
nicht offen. Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen.<br />
Wenn Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin.<br />
Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
7548 Teilnahme an laufenden diagnostischen Untersuchungen<br />
1 SWS; Praktische Übung; Max. Teilnehmer: 15<br />
k.A., n. Vereinb<br />
Es geht um die unter Aufsicht, aber dennoch weitgehend selbstständige Durchführung einer<br />
psycho-diagnostischen Untersuchung und um die anschließende Begutachtung einer Person gemäß einer<br />
Fragestellung aus den Gebieten Erziehungsberatung, schulische Beratung, Berufsberatung, Fahreignung,<br />
klinische Sonderfälle. Fragestellung, Untersuchungsplan, Untersuchungsmethoden, Vorbereitung auf<br />
die Untersuchung und Gutachtenabfassung finden unter Klausurbedingungen statt. Der nach § 16 (1)<br />
4 DPO vom 11.07.97 <strong>zu</strong> erwerbende Leistungsnachweis dokumentiert den Abschluss des praktischen<br />
Teils der diagnostischen Ausbildung. Die Gutachtenabfassung wird im Hinblick auf die Fragestellung der<br />
Untersuchung abschließend besprochen.<br />
Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen. Vorherige persönlche Anmeldung beim<br />
gewünschten Dozenten. Absolventen/innen des Curriculums im Fach Psychologische Diagnostik und<br />
Intervention. Prüfungsleistung: Einzelfalluntersuchung (Klausur).<br />
s. Gutachtenseminare.<br />
G . P f e i f f e r<br />
W . F o l l m a n n<br />
G . P f e i f f e r<br />
Q u a l i t a t i v e<br />
V e r f a h r e n<br />
7646 Thematischer Apperzeptionstest (TAT 1)<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />
Di. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
Es werden Beispiele aus der Praxis psychodiagnostischer Untersuchungen und anderweitiger<br />
psychologischer Erhebungen vorgestellt.<br />
Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen."Der Seminarplatz wird am ersten<br />
Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich<br />
bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht,<br />
wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
7539 Thematischer Apperzeptionstest (TAT II) : Anamnese/Anwendung<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />
Do. 17.45 - 19.15, 211 IBW-Gebäude, S 105<br />
In der Veranstaltung wird Anamnese (Exploration, Gesprächsführung) in Verbindung mit TAT als<br />
persönlichkeitsdiagniostische Untersuchungsverfahren besprochen.<br />
Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen. Der Seminarplatz wird am ersten<br />
Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich<br />
bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht,<br />
wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
G . P f e i f f e r<br />
G . P f e i f f e r<br />
G T<br />
7569 Indikation psychologischer Intervention, Prävention, Therapie und Rehabilitation<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />
Fr. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215), nicht am 25.12.2009<br />
Weihnachtsferien; 1.1.2010 Weihnachtsferien<br />
Dieses Seminar kann <strong>zu</strong>m Erwerb des Pflichtscheins für Klinische Psychologie genutzt werden.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ng hierfür ist, dass ein Referat/eine Hausarbeit erstellt wird.<br />
E . S t e p h a n<br />
Im Mittelpunkt des Seminars stehen Fragen der Indikation, der Störungslehre und spezifische<br />
Interventionsformen unterschiedliche therapeutische Richtungen. Hier<strong>zu</strong> werden Vertreter unterschiedlicher<br />
psychotherapeutischer Ausbildungsinstitute ihre divergierenden theoretischen Positionen im Seminar<br />
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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
refererieren. Damit bietet das Seminar eine allgemeine Basiseinführung in die Indikation und Evaluation<br />
verschiedener Psychotherapieformen.<br />
Im Übrigen entsprechen die Seminarinhalte auch den Anforderungen, wie sie in der Vergangenheit für den<br />
dritten Theoriekurs in der Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie (GK-III) gefordert wurden.<br />
Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen. Prüfungsbedingungen:Hauptfachstudierende nach<br />
dem Vordiplom. Pflichtscheinerwerb in Klinischer Psychologie!<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Eckert, J. (1996). Schulübergreifende Aspekte der Psychotherapie. In C. Reimer, C., J. Eckert, M.<br />
Hautzinger & E. Wilke (Hrsg.): Psychotherapie (S. 324-339). Berlin: Springer. Perrez, M. & Baumann,<br />
U. (Hrsg.) (1991). Klinische Psychologie. Band 2. Bern: Huber, daraus: Perrez, M. & Baumann, U.:<br />
Systematik der klinisch-psychologischen Intervention (S. 21-30), Perrez, M.: Prävention, Gesundheits- und<br />
Entfaltungsförderung: Systematik und allgemeine Aspekte (S. 80-98), Weis, J. & Koch, U.: Rehabilitation:<br />
Systematik und allgemeine Aspekte (S. 175-191).<br />
A r b e i t s - , O r g a n i s a t i o n s - , K o m m u n i k a t i o n s -<br />
, u n d M e d i e n p s y c h o l o g i e ( A O K M )<br />
7525 Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 175<br />
Mo. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369), ab 19.10.2009<br />
Die Veranstaltung behandelt insbesondere auch kommunikationspsychologische Aspekte der<br />
A&O-Psychologie, woraus sich die Verschränkung mit dem Bereich Kommunikations- und<br />
Medienpsychologie ergibt. In der Lehrveranstaltung werden zentrale Inhalte der Sozialpsychologie<br />
vorgestellt und durch Praxisbeispiele erläutert. Diese Praxisbeispiele sind neben der Prüfungsliteratur<br />
Gegenstand der Prüfung. Grundsätzlich wird diese Lehrveranstaltung allen Studierenden dringend<br />
empfohlen, die beabsichtigen, die entsprechende Prüfung im Diplomexamen beim Dozenten ab<strong>zu</strong>legen.<br />
Hauptfachstudierende nach dem Vordiplom. Für Studierende der Medienwissenschaften offen. Die<br />
Vorlesung wird möglicherweise wegen noch ausstehender Neubeset<strong>zu</strong>ng erst im WS 2010/11 das nächste<br />
Mal angeboten. Eine Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie wird erst mit dem Ausscheiden<br />
von Herrn Prof. Schmidt-Denter eingerichtet.<br />
Empfohlen wird die (begleitende) Lektüre eines einführenden Lehrbuches, z.B.:<br />
- Rosenstiel, L. v. (2003). Grundlagen der Organisationspsychologie (5., überarb. Aufl.).<br />
Stuttgart: Schäfer-Poeschel. Rosenstiel, L. v., Molt, W. & Rüttinger, B. (Hrsg.) (1995). - Lehrbuch<br />
Organisationspsychologie. Bern: Huber. Wiendieck, G. (1994). Arbeits- und Organisationspsychologie.<br />
Berlin: Quintessenz (vgl. auch Prüfungsliteratur). Für den Bereich #Kommunikation# wird empfohlen: -<br />
Günther & Sperber, W. (1995). Handbuch für Kommunikations- und Verhaltenstrainer (2. Aufl.). Schulz<br />
v. Thun (1981). Miteinander Reden, Bd. I: Störungen und Klärungen # Allgemeine Psychologie der<br />
Kommunikation. Reinbek: Rowohlt.<br />
7549 Methoden der psychologischen Medienwirkungsforschung<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 40<br />
Do. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369), nicht am 24.12.2009<br />
Weihnachtsferien; 31.12.2009 Weihnachtsferien<br />
In diesem Seminar werden anhand konkreter Forschungsfragestellungen zentrale Methoden<br />
der psychologischen Medienwirkungsforschung vermittelt. Hier<strong>zu</strong> gehören neben klassischen<br />
Fragebogenverfahren (etwa <strong>zu</strong>r Ermittlung von Fernsehmotiven) auch computergestützte Methoden<br />
<strong>zu</strong>r Inhaltsanalyse und apparative Verfahren <strong>zu</strong>r Erfassung unmittelbarer emotionaler und kognitiver<br />
Medienwirkungen.<br />
Prüfungsleistung/Scheinerwerb: Vorausset<strong>zu</strong>ng für den Scheinerwerb ist die aktive Teilnahme, die in Form<br />
eines Referates mit schriftlicher Ausarbeitung nach<strong>zu</strong>weisen ist.<br />
E . S t e p h a n<br />
G . B e n t e<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Mangold., R., Vorderer, P., & Bente, G. (Hrsg.) (2004). Lehrbuch der Medienpsychologie. II. Methoden,<br />
Kap. 9-17, S. 201-416.<br />
7550 Mikroanalyse nonverbaler Kommunikation und sozialer Eindrucksbildung<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 12<br />
15.10.2009 - 4.2.2010 17 - 18, Block+SaSo G . B e n t e<br />
Seite 6
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Das Seminar behandelt neuere Verfahren <strong>zu</strong>r Analyse nonverbaler Kommunikationsprozesse und<br />
<strong>zu</strong>r experimentellen Untersuchung sozialer Eindrucksbildung. Insbesondere werden Verfahren der<br />
computergestützten Verhaltenstranskription und der experimentellen Computersimulation behandelt<br />
und eingeübt. Die Teilnehmer werden mit speziellen Erhebungs- und Auswertungsverfahren vertraut<br />
gemacht und werden diese Verfahren am Beispiel kulturvergleichender Studien sowie mit klinischem Be<strong>zu</strong>g<br />
einsetzen.<br />
Aufgrund der benutzten Laborausstattung findet die Veranstaltung in Form von jeweils 3 ganztägigen<br />
Teilblöcken statt. Die Termine werden beim Vorbesprechungstermin festgelegt. Die Vorbesprechung findet<br />
am 15.10.2009 um 17.00 Uhr in Raum 349 im IBW statt.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Literatur steht in Form eines Readers in der Bibliothek im IBW <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
7551 Coaching<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 40<br />
Mi. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, S 100, nicht am 30.12.2009 Weihnachtsferien;<br />
6.1.2010 Weihnachtsferien<br />
Vor allem Coaching ist als Beratungsdienstleistung einAngebot vieler Personal- und<br />
Unternehmensberatungen geworden, undauch in der Führungskräfte-Schulung wird in letzter Zeit<br />
vermehrtdarauf Wert gelegt, Führungskräften Coaching-Fähigkeiten <strong>zu</strong>vermitteln. Das Seminar<br />
behandelt die theoretischen Konzepte, die hinter Coaching stehen, macht vertraut mit Techniken und<br />
Anwendungsmöglichkeiten und verdeutlicht diese exemplarisch inRollenspielen und Übungen. Anhand von<br />
Fallbeispielen soll einmehrere Sit<strong>zu</strong>ngen umfassendes Coachingkonzept gestaltet und dabei Themenwie<br />
Auftragsklärung, Diagnostik, Interventionen, etc. bearbeitet werden.<br />
J . K n e e r<br />
Bei Teilnahme wird die Übernahme eines Themas in Form eines Referates und die Gestaltung der<br />
Rollenspiele/Fallbeispiele sowie die aktive Beteiligung erwartet.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Die Übernahme eines Referates ist Teilnahmevorausset<strong>zu</strong>ng!<br />
7552 Medienrezeption und Medienwirkung<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 40<br />
Mi. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (2/254), nicht am 30.12.2009<br />
Weihnachtsferien; 6.1.2010 Weihnachtsferien<br />
Medien durchdringen nahe<strong>zu</strong> alle Bereiche des Alltags, vom Arbeitsplatz bis in den Freizeitbereich. Sie<br />
dienen dabei den unterschiedlichsten Funktionen: der Information, der Kommunikation sowie auch der<br />
Unterhaltung. Aufgrund der Bedeutung, die den Medien in unserer Lebenswelt <strong>zu</strong>kommt, ist der Bedarf an<br />
psychologischen Ansätzen <strong>zu</strong>r Beschreibung und Erklärung der menschlichen Interaktion mit Medien enorm<br />
gestiegen. In diesem Seminar sollen daher zentrale Theorien, Konzepte und Befunde <strong>zu</strong>r Mediennut<strong>zu</strong>ng<br />
(z. B. der Uses and Gratifications- oder der Mood Management-Ansatz) und <strong>zu</strong>r Medienwirkung (z. B.<br />
Agenda Setting, Excitation Transfer oder Parasoziale Interaktion) behandelt und diskutiert werden.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Schramm, H. & Hasebrink, U. (2004). Fernsehnut<strong>zu</strong>ng und Fernsehwirkung. In Mangold, R., Vorderer, P. &<br />
Bente, G. (Hrsg.), Lehrbuch der Medienpsychologie (S. 465-492). Göttingen: Hogrefe.<br />
7645 Psychologische Aspekte <strong>zu</strong>r Motivation und Verhaltensänderung im Arbeits- und<br />
Gesundheitsschutz<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 25<br />
Fr. 18.12.2009 16 - 20, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Sa. 19.12.2009 10 - 16, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Fr. 29.1.2010 16 - 20, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Sa. 30.1.2010 10 - 16, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Im Rahmen dieses Seminars erhalten die Teilnehmer Hintergrundinformationen <strong>zu</strong> Unfallentstehung,<br />
Risikoverhalten und Sicherheitsbewusstsein, ermitteln Ursachen sicherheitswidrigen Verhaltens,<br />
überprüfen ihren eigenen Umgang mit Sicherheitsregeln, erarbeiten Ansatzpunkte <strong>zu</strong> Motivation und<br />
gezielter Verhaltensänderung, entwickeln effiziente Strategien <strong>zu</strong>r Durchset<strong>zu</strong>ng von Arbeits- und<br />
Gesundheitsschutzforderungen und <strong>zu</strong>r Einflussnahme auf Fehlzeiten, erkennen und bewerten psychische<br />
L . A e l k e r<br />
J . W a l t e r<br />
Seite 7
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz und erarbeiten und diskutieren konkrete Maßnahmen <strong>zu</strong>r Verbesserung<br />
von Arbeits- und Gesundheitsschutz vor Ort.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Wird im Seminar bekanntgegeben.<br />
E r z i e h u n g s p s y c h o l o g i e<br />
7553 Identitätsforschung<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />
Mi. 8 - 9.30, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ U . S c h m i d t - D e n t e r<br />
313), nicht am 30.12.2009 Weihnachtsferien; 6.1.2010 Weihnachtsferien<br />
In dem Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Identitätspsychologie sowie neuere<br />
Forschungsbefunde vermittelt. Die inhaltliche Gliederung bezieht sich auf folgende Themen:<br />
Identitätsbelastung durch Individualisierungsprozesse sowie durch kulturelle Pluralisierung und<br />
Globalisierung, nationale und europäische Identität, bikulturelle Identität, Ethnozentrismus und<br />
Autoritarismus, Ethnohostilität und Fremdgruppenidentifikation. Darüber hinaus werden die<br />
Teilnehmer/innen mit der eigenen europaweit durchgeführten Studie <strong>zu</strong>r personalen und sozialen Identität<br />
von Jugendlichen und ihren Eltern bekannt gemacht.<br />
Scheinerwerb durch Übernahme eines Referates<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Haußer, K. (1995). Identitätspsychologie. Berlin: Springer.<br />
7554 Familienpsychologie<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />
Mi. 10 - 11.30, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ U . S c h m i d t - D e n t e r<br />
313), nicht am 30.12.2009 Weihnachtsferien; 6.1.2010 Weihnachtsferien<br />
Das Seminar bietet eine Einführung in die noch junge Disziplin Familienpsychologie. Es beinhaltet<br />
sowohl eine theoretische Fundierung der Disziplin als auch die Diskussion zentraler inhaltlicher Bereiche.<br />
Kernfragen betreffen eine Klärung des Familienbegriffs, Familienformen im sozialen Wandel sowie die<br />
Eltern-Kind-Beziehung. Die Darstellung des gegenwärtigen Forschungsstandes folgt den zentralen<br />
Entwicklungsaufgaben im Familienzyklus. Zu diesem gehören Partnerwahl und Eheschließung,<br />
Schwangerschaft und erste Geburt, Veränderung der familiären Beziehungsdynamik durch die Geburt<br />
weiterer Kinder, die Beziehung zwischen Eltern und Jugendlichen, die Familienabhängigkeit junger<br />
Erwachsener sowie die Stellung älterer Menschen in der Familie.<br />
Scheinerwerb durch Übernahme eines Referates<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Schneewind, K. A. (1999). Familienpsychologie (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.<br />
7555 Scheidungsforschung<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />
Do. 8 - 9.30, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ U . S c h m i d t - D e n t e r<br />
313), nicht am 24.12.2009 Weihnachtsferien; 31.12.2009 Weihnachtsferien<br />
Das Seminar informiert über den Stand der internationalen Forschung <strong>zu</strong>r ehelichen Trennung und<br />
Scheidung. Nach einer Diskussion der relevanten theoretischen Konzepte geht es um Themen wie:<br />
Scheidungsursachen im sozialen Wandel, psychologische Kriterien bei der Regelung des Sorgerechts<br />
und des persönlichen Umgangs, kindliche Reaktionen auf Trennung und Scheidung, Prozesscharakter<br />
des Trennungsgeschehens, familiäre Reorganisation nach der Scheidung sowie geschlechtsspezifische<br />
Verarbeitungs- und Bewältigungsformen. Ein weiterer Aspekt betrifft die Scheidungsberatung (Mediation)<br />
für Erwachsene und Gruppeninterventionsverfahren für Kinder. Auf den Literaturkenntnissen aufbauend<br />
wird eine Einführung in die <strong>Köln</strong>er Langzeituntersuchung mit Scheidungsfamilien gegeben. Das Konzept der<br />
Untersuchung, die Erhebungsinstrumente und die Forschungsbefunde werden mitgeteilt.<br />
Scheinerwerb durch Übernahme eines Referates<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Fthenakis, W.E., Niesel, R. & Kunze, H.R. (1982). Ehescheidung, Konsequenzen für Eltern und Kinder.<br />
München: Urban und Schwarzenberg.<br />
Seite 8
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
7556 Soziale Entwicklung und Sozialisation<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />
Do. 10 - 11.30, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ U . S c h m i d t - D e n t e r<br />
313), nicht am 24.12.2009 Weihnachtsferien; 31.12.2009 Weihnachtsferien<br />
In dem Seminar werden Theorien und neuere Forschungsergebnisse <strong>zu</strong>r Sozialentwicklung im Laufe der<br />
menschlichen Lebensspanne vorgestellt. Dabei wird der Entwicklungsprozess vor allem in Abhängigkeit von<br />
familiären Sozialisationsbedingungen betrachtet. Die Themen betreffen die frühe Mutter-Kind-Interaktion,<br />
die Rolle des Vaters für die Sozialisation des Kindes, die Bedeutung der Geschwisterbeziehungen,<br />
die Gleichaltrigen- und Freundschaftsbeziehungen, Jugendkulturen, soziale Veränderungen im<br />
Erwachsenenalter und Alter, aggressives und prosoziales Verhalten sowie sozial-kognitiven Prozesse. Der<br />
Themenbereich kann als Spezialgebiet für die Diplom-Prüfung im Fach "Erziehungspsychologie" gewählt<br />
werden.<br />
Scheinerwerb durch Übernahme eines Referates<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Schmidt-Denter, U. (2005). Soziale Beziehungen im Lebenslauf. Lehrbuch der sozialen Entwicklung (4.<br />
vollst. überarb. Aufl.). Weinheim: Beltz/Psychologie Verlags Union.<br />
K l i n i s c h e P s y c h o l o g i e u n d P s y c h o t h e r a p i e<br />
V o r l e s u n g e n<br />
7587 Grundlagen der Psychotherapie<br />
2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 160<br />
Fr. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (2/254) N . N .<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
S e m i n a r e<br />
7533 Seminar Klinische Psychologie Kurs A<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 40<br />
Fr. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Raum 100 N . N .<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
7534 Seminar Klinische Psychologie Kurs B<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 40<br />
Fr. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, Raum 100 N . N .<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
7535 Psychologie des Liebeslebens<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />
Mi. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c) 21.10.2009 -<br />
20.1.2010<br />
Besprochen werden Störungen des Liebeslebens (Frigidität, Impotenz, Virginität in der Ehe etc.)<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
W. Salber, Seelenrevolution, Bonn 1993. W. Salber, Märchenanalyse, Bonn 1999.<br />
Y . A h r e n<br />
7537 Medizinische Rehabilitation von Trauma und Traumafolgestörungen<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 15<br />
Seite 9
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Do. 14 - 15.30, 14tägl, ab 5.11.2009<br />
Do. 14 - 15.30, 412 Höninger Weg 115, HW SemR, 14tägl 22.10.2009 -<br />
14.1.2010<br />
Rehabilitationskliniken bieten für Diplom-Psychologen und Psychologische Psychotherapeuten ein breites<br />
berufliches Tätigkeitsfeld. Um angehende Psychologen auf diese Möglichkeit vor<strong>zu</strong>bereiten, bietet das<br />
Seminar eine Einführung in die Grundbegriffe der Medizinischen Rehabilitation. Die Teilnehmer werden<br />
in das Klassifikationssystem der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)<br />
eingeführt. Am Beispiel von Trauma- und Traumafolgestörungen zeigen wir den Rehabilitationsprozess<br />
auf. Hier<strong>zu</strong> gehören die Rehabilitationsdiagnostik, -zielset<strong>zu</strong>ng, medizinische Behandlung und die<br />
Beurteilung des Rehabilitationsergebnisses unter sozialmedizinischen Aspekten. Die Veranstaltung besteht<br />
aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Während der theoretische Teil den skizzierten<br />
Lehrstoff vermittelt, haben die Studenten die Möglichkeit, durch Praxistage einen Einblick in die tägliche<br />
Arbeit der medizinischen Rehabilitation am Zentrum für Psychotraumatologie <strong>zu</strong> gewinnen. Durch einen<br />
Kooperationsvertrag zwischen dem Alexianer-Krankenhaus Krefeld und der <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> ist diese<br />
praxisorientierte Planung der Lehrveranstaltung umsetzbar.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
R . B e r i n g<br />
Die Veranstaltung wird von Herrn Bering und Frau C. Bredenbeck gemeinsam geleitet. Die Termine der<br />
Theorie bzw. Praxisteile werden noch mitgeteilt.<br />
7536 Psychodynamische Traumatherapie als kausale Psychotherapie<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 40<br />
Fr. 16.10.2009 9 - 14, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum<br />
(3/313)<br />
Sa. 17.10.2009 9 - 15, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum<br />
(3/313)<br />
Fr. 13.11.2009 9 - 14, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum<br />
(3/313)<br />
Sa. 14.11.2009 9 - 15, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum<br />
(3/313)<br />
R . B a r w i n s k i<br />
Es wird eine Einführung in die Grundbegriffe der Psychotraumatologie gegeben und die MPTT als<br />
Therapieansatz vorgestellt, um Traumafolgestörungen <strong>zu</strong> behandeln. Theoretische Kenntnisse werden<br />
anhand von Fallbeispielen aus der analytischen Praxis vertieft.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Fischer, Gottfried: Kausale Psychotherapie, Asanger Verlag. Barwinski, Rosmarie: Traumabearbeitung in<br />
psychoanalytischen Langzeittherapien, Asanger Verlag<br />
7642 E-Health: Konzepte, Anwendungen und Einflüsse der Klinischen Psychologie<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 30<br />
Fr. 22.1.2010 16 - 21, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum<br />
(3/313)<br />
23.1.2010 - 24.1.2010 9 - 18, 413 Psychologisches Institut, BF großer<br />
Seminarraum (3/313), Block+SaSo<br />
Eine Reihe von Medien hat sich in verschiedensten Bereichen der klinisch-psychologischen Intervention<br />
<strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng und Begleitung psychosozialer und psychotherapeutischer Maßnahmen als erfolgreich<br />
und nützlich erwiesen. Das Spektrum reicht vom Einsatz traditionellerer Medien wie Bücher oder<br />
Videos beispielsweise <strong>zu</strong>r Psychoedukation und Selbsthilfe bis hin <strong>zu</strong> moderneren Medientypen wie<br />
dem Internet, mobilen Medien oder Virtual-Reality-Anwendungen in verschiedenen Settings innerhalb<br />
von Beratung und Psychotherapie. Inzwischen wird auch die Nut<strong>zu</strong>ng digitaler Medien <strong>zu</strong>nehmend<br />
selbstverständlicher, die mit Schlagworten wie „Sozialinformatik“, „Medizininformatik“, „Telemedizin“ oder<br />
„E-Health“ belegt ist. Der klinisch-psychologische und psychiatrische Bereich ist dabei eingeschlossen.<br />
Im Seminar werden aktuelle Entwicklungen des „E-Health“ im internationalen Raum vorgestellt und<br />
anhand von konzeptionellen Überlegungen und empirischen Befunden auf ihre Adaptation im deutschen<br />
Gesundheits- und Versorgungssystem geprüft. Heute kann jedoch schon als gesichert gelten, dass die<br />
Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit digitalem Medieneinsatz für die klinisch-psychologische Forschung und Praxis<br />
sowie für Medienwissenschaftler in verschiedener Hinsicht ein relevantes und fruchtbares Arbeitsfeld ist.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
C . E i c h e n b e r g<br />
Seite 10
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Bauer, S. & Kordy, H. (Hrsg.) (2008). E-Mental-Health. Neue Medien in der psychosozialen Versorgung.<br />
Berlin: Springer. Eichenberg, C. (2008). Bedeutung der Medien für klinisch-psychologische Interventionen.<br />
In B. Batinic (Hrsg.), Lehrbuch Medienpsychologie (S. 503-530). Berlin: Springer. Ott, R. & Eichenberg,<br />
C. (Hrsg.) (2003). Klinische Psychologie und Internet. Potenziale für klinische Praxis, Intervention,<br />
Psychotherapie und Forschung. Göttingen: Hogrefe.<br />
7655 Psychosomatische Störungen und verhaltenstherapeutische/ tiefenpsychologische<br />
Behandlungskonzepte<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 40<br />
Fr. 22.1.2010 14 - 21, 211 IBW-Gebäude, S 110<br />
Sa. 23.1.2010 9 - 16, 216 HF Block C, 401<br />
Sa. 30.1.2010 9 - 16, 216 HF Block C, 402<br />
Durch das Seminar sollen die Studierenden die unterschiedlichen Störungsbilder in der Psychosomatik<br />
erkennen lernen und praxisnah in die psychotherapeutische Behandlung ausgewählter Störungsbilder<br />
(z. B. somatoforme Störungen) eingeführt werden. Entsprechend werden folgende Inhalte<br />
abgedeckt:Psychosomatische Störungsbilder (ICD-10-Diagnosen; Differentialdiagnostik; Komorbiditäten)<br />
Durchführung einer psychosomatischen Anamnese Fallkonzeptualisierung Verhaltenstherapeutische und<br />
tiefenpsychologische Störungsmodelle Vermittlung der psychosomatischen Diagnose (Psychoedukation)<br />
Verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Interventionsstrategien und -techniken Anhand von<br />
Übungen sollen die Studierenden erste praktische Erfahrungen beim Einsatz psychotherapeutischer<br />
Vorgehensweisen sammeln können.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
M . B e c k e r<br />
F o r s c h u n g s o r i e n t i e r t e s<br />
V e r t i e f u n g s f a c h<br />
K u n s t p s y c h o l o g i e u n d A l l t a g s ä s t h e t i k<br />
N e u r o p s y c h o l o g i e<br />
7560 Psychopharmakologie für Psychologen<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />
Do. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (1/141)<br />
Besprochen werden Wirkungen von psychotropen Substanzen auf das ZNS und die Grundlagen der<br />
psychiatrischen Pharmakotherapie. Wichtig sind diese Informationen für die Zusammenarbeit mit Ärzten bei<br />
der Behandlung von Patienten, die an psychopathologischen Störungen und Erkrankungen (unter anderem<br />
auch Abhängigkeit von Drogen und Medikamenten) leiden.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Holsboer, F.,Gründer,G., Benkert, O (2008). Handbuch der Psychopharmakotherapie. Heidelberg, Springer<br />
Medizin Verlag.<br />
7561 Der Dozent, der seinen Hut mit einem Seminar verwechselte: Erstaunliche<br />
neurologische Phänomene und Störungen<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20<br />
Di. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit erstaunlichen neurologischen Phänomenen und Störungen und<br />
was diese uns über die Funktionsweise des Gehirns lehren können. Mögliche Themen könnten z.B.<br />
Split-Brain-Patienten, Alien-Hand-Syndrom, Blindsight und Out-of-body-Experiences sein, wobei die genaue<br />
Themenauswahl in Abstimmung mit den Seminarteilnehmern erfolgen wird. Pro Termin soll <strong>zu</strong>nächst ein<br />
Thema in Referatform präsentiert werden; im Anschluss daran wird im Plenum über das Thema diskutiert.<br />
Die Literatur <strong>zu</strong>m Seminar wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausschließlich in Englisch gehalten<br />
sein. Gute Englischkenntnisse oder <strong>zu</strong>mindest die Bereitschaft, sich die entsprechenden Fachtermini <strong>zu</strong><br />
erarbeiten, werden somit vorausgesetzt. Ich erwarte <strong>zu</strong>dem, dass die Präsentationen mindestens eine<br />
Woche vor dem Referatstermin vorliegen, damit noch genug Zeit für Feedback und eventuell notwendige<br />
Änderungen bleibt. Als Einführung ins Themenfeld kann der Klassiker von Oliver Sacks dienen, auf den<br />
auch der Titel des Seminars anspielt: Oliver Sacks, "Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte"<br />
(oder <strong>zu</strong>r Englisch-Vorbereitung direkt das Original: "The Man Who Mistook His Wife for a Hat").<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
R . W e i ß<br />
J . D e r r f u ß<br />
Seite 11
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
7659 Funktionelle Neuroanatomie I<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 25<br />
Sa. 12.12.2009 9 - 16, 216 HF Hauptgebäude A, B, 119<br />
Fr. 18.12.2009 16 - 21, 216 HF Hauptgebäude A, B, 119<br />
Sa. 19.12.2009 9 - 16, 216 HF Hauptgebäude A, B, 119 N . N .<br />
Die Veranstaltung wird von Prof. Arne Dietrich (Gastwissenschafter, University of Beirut) in englischer<br />
Sprache gehalten. Veranstaltungsbeschreibung: His course is designed to introduce the student to the key<br />
concepts, theories and methodologies of cognitive neuroscience. As a result of this course, the student<br />
will have (1) a solid foundation of physiological and biochemical processes in the brain, (2) a thorough<br />
understanding of brain mechanisms underlying mental events, (3) an appreciation of the complexity and<br />
capacity of the human brain, (4) critical thinking skills applicable to moral and ethical issues facing a science<br />
that deals with the neural basis of the mind, and (5) exposure to current research in the field.<br />
Prof. Arne Dietrich is Associate Professor of Psychology and Chair of the Department of Social and<br />
Behavioral Sciences at the American University of Beirut. His research interests are in the field of<br />
neurobiology. He has written an introductory textbook on consciousness. In addition, he is responsible<br />
for two, entirely new mechanistic explanations for the effects of exercise on brain function, the transient<br />
hypofrontality theory, which he also developed into the first comprehensive theory on the neural basis of<br />
altered states of consciousness, and the endocannabinoid hypothesis. He also published several influential<br />
papers on the brain mechanisms of creativity.<br />
Ö k o p s y c h o l o g i e u n d S y s t e m f o r s c h u n g<br />
7557 Systemtheorie in Beratung und Therapie<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 30<br />
Di. 13.10.2009 10 - 11.30, 413 Psychologisches Institut, BF kleiner Seminarraum<br />
(3/312)<br />
Di. 20.10.2009 10 - 11.30, 413 Psychologisches Institut, BF kleiner Seminarraum<br />
(3/312)<br />
Di. 27.10.2009 10 - 11.30, 413 Psychologisches Institut, BF kleiner Seminarraum<br />
(3/312)<br />
Sa. 7.11.2009 9 - 15, 413 Psychologisches Institut, BF kleiner Seminarraum<br />
(3/312)<br />
Sa. 14.11.2009 9 - 15, 413 Psychologisches Institut, BF kleiner Seminarraum<br />
(3/312)<br />
D . P i s s u l l a - W ä l t i<br />
"Systemisch“ <strong>zu</strong> arbeiten bedeutet, bei der Lösung von (z. B. zwischenmenschlichen) Problemen<br />
sowohl die komplexen und dynamischen Veränderungen innerhalb des betroffenen Systems (z.<br />
B. Familien, Organisationen) sowie dessen Einbettung in eine ebenso komplexe und dynamische<br />
Umwelt <strong>zu</strong> berücksichtigen. Dieser Vorteil gegenüber anderen (individuumsorientieren) Therapie- und<br />
Beratungsansätzen ist einer der Gründe für die <strong>zu</strong>nehmende Beliebtheit systemischer Interventionen.<br />
Da der „systemische“ Ansatz auf einer Vielfalt theoretisch und praktisch unterschiedlicher Konzepte beruht,<br />
soll im ersten Teil des Seminars einführend auf die systemtheoretischen Grundlagen (prüfungsrelevant!)<br />
eingegangen werden.<br />
In einem Worksho p werden exemplarisch einige in der Beratung und Therapie genutzten Techniken<br />
vorgestellt und eingeübt bevor abschließend detailliert auf einen Anwendungsbereich systemischen<br />
Arbeitens eingegangen wird.<br />
Am Beispiel der "Systemischen Familientherapie" mit ihren verschiedenen Schulen (Minuchin, Satir) soll<br />
versucht werden, das neu erworbene theoretische Wissen in die Praxis um<strong>zu</strong>setzen.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ng für die Teilnahme:<br />
Bereitschaft in Gruppenarbeit ein Workshopmodul selbständig <strong>zu</strong> erarbeiten und <strong>zu</strong> präsentieren!!!<br />
Seminarablauf:<br />
Di, 13.10.: Organisatorisches, Vergabe der workshop-Themen<br />
Seite 12
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Di, 20.10.: Systemtheoretische Grundlagen- Teil 1<br />
Di, 27.10.: Systemtheoretische Grundlagen- Teil 2<br />
Sa, 07.11.: Techniken der systemischen Beratung:<br />
1) Reflecting Team<br />
2) Skulpturarbeit uns Familienaufstellungen<br />
Sa, 14.11.: Systemische Familientherapie:<br />
3) Struktureller Ansatz- Salvador Minuchin<br />
4) Erlebnisorientierter Ansatz- Virginia Satir<br />
Basisliteratur:<br />
Böse, R. & Schiepek, G. (1989). Systemische Theorie und Therapie. Ein Handwörterbuch. Heidelberg:<br />
Ansager.<br />
Kriz, J. (1997). Systemtheorie. Eine Einführung für Psychotherapeuten, Psychologen und Mediziner. Wien:<br />
Facultas. *<br />
Schiepek, G. & Strunk, G. (1994). Dynamische Systeme. Grundlagen und Analysemethoden für<br />
Psychologen und Psychiater . Heidelberg: Ansager.<br />
Schiepek, G., (1999). Die Grundlagen der systemischen Therapie. Theorie - Praxis - Forschung [hrsg. Von<br />
der Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie]. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.<br />
Schlippe, A. von & Schweizer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen:<br />
Vandenhoeck & Ruprecht. *<br />
Tschacher, W. (1997). Prozessgestaltung. Die Anwendung der Selbstorganisationstheorie und der Theorie<br />
dynamischer Systeme auf Probleme der Psychologie. Göttingen: Hogrefe.<br />
Reflecting Team:<br />
Andersen, T. (1995). Reflecting process, acts of informing and forming: You can borrow my eyes, but you<br />
must not take them away from me! In: Friedman, S. (Ed.) The reflecting team in action . Collaborative<br />
practice in family therapy (pp. 11-37). New York: The Guilford press.<br />
Friedman, S. Brecher, S. Mittelmeier, C. (1995). Widening the lens, sharpening the focus: The reflecting<br />
process in managed care. In Friedman, S. (Ed.) The reflecting team in action. Collaborative practice in<br />
family therapy (pp. 184-204). New York: The Guilford press.<br />
Johannesen, T.L., Rieber, H. & Trana, H. (2000). Die reflektierenden Handpuppen. Ein neuer Weg der<br />
Kommunikation mit Kindern in der Familientherapie. Zeitschrift für systemische Therapie , 18, 68-79.<br />
King, B. (2000). Frau Meier, die Trauergiraffe. Ein Konzept <strong>zu</strong>r Arbeit mit Handspielpuppen vor dem<br />
Hintergrund systemischer Ideen. Zeitschrift für systemische Therapie, 18, 216-223.<br />
Reiter, L., Steiner, E. Ahlers,, C. Vogel, M.R. & Wagner, H. (1993). Das reflektierende Team als<br />
therapeutische Methode- Ergebnisse einer klinischen Evaluierung. Forschung und Therapie , 6 (1), S.<br />
10-21).<br />
Tetzlaff, R. (2002). Behandlungstechniken in der systemischen, Familientherapie mit Kindern. Praxis der<br />
Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie , 51, 792-810.<br />
Schlippe, A. von & Schweizer, J. (2002). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen:<br />
Vandenhoeck & Ruprecht. * (Aus<strong>zu</strong>g)<br />
Skulpturarbeit und Familienaufstellungen:<br />
Franke, U. (1997). Systemische Aufstellung . München: Profil<br />
Hellinger, B. (2003). Das Familien-Stellen. Eine Einführung von Bernd Hellinger. Verfügbar unter:<br />
https://www.hellinger.com/deutsch/virtuelles_institut/familien-stellen_klasssich/einfuehrung.shtml<br />
Onnis, L. (2000). Zeit-Skulpturen. Der gebrauch analoger Sprache bei der therapeutischen Arbeit mit<br />
psychosomatischen Familien. In: Familiendynamik, 25 (3), S. 318-342.<br />
Seite 13
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Retzlaff, R. (2002). Behandlungstechniken in der systemischen, Familientherapie mit Kindern. Praxis der<br />
Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie , 51, 792-810.<br />
Satir, V. (1995). Das Satir- Modell. Familientherapie und ihre Erweiterung . Paderborn: Jungfermann.<br />
Schiepek, G., (1999). Die Grundlagen der systemischen Therapie. Theorie - Praxis - Forschung [hrsg. Von<br />
der Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie]. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.<br />
Schlippe, A. von & Schweizer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen:<br />
Vandenhoeck & Ruprecht. * (Aus<strong>zu</strong>g)<br />
Struktureller Ansatz: Minuchin<br />
Minuchin, S. & Fishman, H.C. (1992). Praxis der strukturellen Familientherapie. Freiburg: Lambertus.<br />
Minuchin, S. (1992). Familie und Familientherapie, Theorie und Praxis struktureller Familientherapie , (9.,<br />
unveränd. Aufl.), (S. 13-29), Freiburg i. Breisgau: Lambertus)<br />
https://www.systemis.ch/was.html<br />
Erlebnisorientierter Ansatz: Satir<br />
Satir, V. (1999). Kommunikation, Selbstwert und Kongruenz. Paderborn: Jungfernmann<br />
Satir, V. (1994). Familienbehandlung. Kommuniaktion und Beziehung in Theorie, Erleben und Therapie .<br />
Freiburg: Lambertus.<br />
http://www.rider.edu.html<br />
----------------<br />
Die mit * markierten Angaben sind prüfungsrelevant!<br />
P s y c h o l o g i s c h e<br />
A n t h r o p o l o g i e<br />
7558 Die Archetypen C.G. Jungs<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 100<br />
Fr. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369)<br />
Geschichte, Bedeutung und Kritik der Archetypentheorie für die Psychologische Anthropologie und<br />
Kulturvergleichende Psychologie<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
wird im Seminar bekannt gegeben<br />
7559 Fremde Kulturen: Die Indianer Brasiliens<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 100<br />
Fr. 14 - 15.30, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369)<br />
Geschichte, Kultur, Mythen, Sozialorganisation, Riten, gegenwärtige Situation der brasilianischen Indianer<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
wird im Seminar bekannt gegeben<br />
7562 Interkulturelle Psychologie<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 25<br />
Mo. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
Die Kulturpsychologie teilt sich traditionell in zwei Forschungsprogramme auf, die das Fremde an der<br />
eigenen Kultur (Alltagsästhetik) und das Eigene fremder Kulturen (Kulturvergleichende Psychologie)<br />
thematisieren. Erst allmählich setzt sich die Erfahrung durch, dass alltägliche Kultivierungsrahmen relevant<br />
werden, wo Lebensräume und Lebenswelten („Kulturen“) in einen Austausch treten. Insofern beschäftigt<br />
sich die interkulturelle Perspektive mit den spezifischen Erfahrungen, die sich für die Betroffenen aus dem<br />
Wechselverhältnis von Herkunfts- und Gastland ergeben. Von psychologischen Markierungen des Bildes<br />
S . S t u b b e<br />
S . S t u b b e<br />
H . F i t z e k<br />
Seite 14
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
der fremden Kultur erarbeitet sich das Seminar insbesondere konkrete Fragestellungen für das Selbst- und<br />
Fremdkonzept von Deutschen im Ausland.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben."<br />
Straub, J. (2001). Psychologie und Kultur, Psychologie als Kulturwissenschaft. In H. Appelsmeyer & E.<br />
Billmann-Mahecha (Hrsg.), Kulturwissenschaft. Felder einer prozessorientierten wissenschaftlichen Praxis<br />
(S. 125-167). Weilerswist: Velbrück.<br />
P s y c h o t h e r a p i e f o r s c h u n g<br />
R e c h t s p s y c h o l o g i e<br />
7531 Einführung in die Rechtspsychologie<br />
2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 100<br />
Di. 16 - 18.15, 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (2/254)<br />
Aufbau der deutschen Gerichtsbarkeit, Grundsätze des Beweisrechts, Physiologische Methoden der<br />
Verdachtsabklärung (mit Demonstration und Tonbandaufnahmen von Untersuchungen tatsächlicher<br />
Beschuldigter), Beurteilung der Schuldfähigkeit (§§ 3 JGG, 20 und 21 StGB).<br />
Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen. Teilnahmebedingungen: Hauptfachstudierende<br />
nach dem Vordiplom. Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen<br />
abgerufen. Wenn Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei<br />
der Dozentin. Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig<br />
vergeben.<br />
7571 Falldarstellung aus der aussagepsychologischen Gutachterpraxis<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 30<br />
k.A. 9 - 18, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215), n. Vereinb<br />
Einführung in die aussagepsychologische Gutachtertätigkeit anhand aktueller Fälle aus der<br />
Gutachterpraxis. Sowohl in Strafverfahren als auch - <strong>zu</strong>nehmend häufiger - in familienrechtlichen<br />
Verfahren steht bei Verdacht des sexuellen Kindesmissbrauchs in der Regel Aussage gegen Aussage. Zur<br />
Abklärung des Verdachtes ist die Regel, dass <strong>zu</strong>r Beurteilung des Realitätsgehalts der Aussagen möglicher<br />
Opfer-Zeugen Sachverständige <strong>zu</strong>gezogen werden. Die Übung gibt eine Einführung in die Arbeitsweise<br />
der psychologischen Sachverständigen. Die Arbeitsweise wird erläutert anhand von Aktenmaterial,<br />
Untersuchungsbefunden und Tonbandwiedergaben von Explorationen rechtskräftig abgeschlossener<br />
Fälle aus der jüngsten Vergangenheit. Die Veranstaltung wird voraussichtlich für die Weiterbildung <strong>zu</strong>m<br />
Fachpsychologen für Rechtspsychologie (Psychologische Rundschau, H. 2, 1996) angerechnet werden<br />
können.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben." Tag und Uhrzeit<br />
werden noch bekannt gegeben.<br />
Ceci, S.J. & Bruck, M. (1995). Jeopardy in the Courtroom. A. Scientfic Analysis of Children´s Testimony.<br />
Washington, D. C.: American Psychological Association. Sporer, S. L. & Bursch, S. E. (1997). Kinder vor<br />
Gericht: Soziale und kognitive Vorausset<strong>zu</strong>ngen der Aussagen von Kindern. Psychologische Rundschau,<br />
48, 141-162. Undeutsch, U. (1967). Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen. In U. Undeutsch<br />
(Hrsg.). Handbuch der Psychologie, Bd. II: Forensische Psychologie (S. 26-181). Göttingen: Verlag<br />
für Psychologie. Volbert, R. & Pieters, v. (1996). Suggestive Beeinflussung von Kinderaussagen.<br />
Psychologische Rundschau, 47, 183-198.<br />
U . U n d e u t s c h<br />
G . K l e i n<br />
T h e o r e t i s c h e P s y c h o l o g i e<br />
Dieses Semester werden in diesem Fach keine Veranstaltungen angeboten.<br />
V e r k e h r s p s y c h o l o g i e<br />
7564 Einführung in die Verkehrspsychologie: Begutachtung, Rehabilitation und<br />
Qualitätssicherung in der psychologischen Berufspraxis<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 30<br />
Fr. 20.11.2009 16 - 20, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Sa. 21.11.2009 9 - 13, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Fr. 15.1.2010 16 - 20, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Sa. 16.1.2010 9 - 13, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
W . S c h u b e r t<br />
Seite 15
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Das Blockseminar beschäftigt sich mit den wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen sowie den<br />
Rahmenbedingungen der Erstellung medizinisch-psychologischer Gutachten. Ferner wird bei den<br />
Rehabilitationsmaßnahmen auf die Modelle <strong>zu</strong> Kursen mit Rechtsfolgen, besondere Aufbauseminare,<br />
Modelle <strong>zu</strong>r Sperrfristverkür<strong>zu</strong>ng, therapeutische Einzelinterventionsmaßnahmen sowie die<br />
verkehrspsychologische Beratung eingegangen. Der Themenkomplex des Qualitätsmanagements<br />
beinhaltet auch die Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit den Anforderungen an Fahreignungsgutachten aus fachlicher<br />
Sicht mit Blickrichtung auf die Betroffenen, die Behörden und die Gutachter.<br />
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme und Übernahme einer Hausarbeit.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
Begutachtungsleitlinien-Leitlinien <strong>zu</strong>r Kraftfahreignung, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen,<br />
Menschen und Sicherheit, Heft M 115, 2000, ISBN 3-89701-464-5. Schubert, W., Schneider, W.,<br />
Eisenmenger, W., Stephan, E. (Hrsg.) Kommentar <strong>zu</strong> den Begutachtungs-Leitlinien <strong>zu</strong>r Kraftfahreignung,<br />
überarbeitete und erweiterte 2. Auflage, Kirschbaum Verlag Bonn, 2005, ISBN 3-7812-1623-3.<br />
Schubert, W., Mattern, R. (Hrsg.), 2. erweiterte u. überarbeitete Auflage. Urteilsbildung in der<br />
medizinisch-psychologischen Fahreignungsbegutachtung - Beurteilungskriterien, Kirschbaum Verlag<br />
Bonn, 2009, ISBN 3-7812-1618-7 www.bast.de, Anforderungen an <strong>zu</strong> akkreditierende Träger von<br />
Begutachtungsstellen für Fahreignung. www.bast.de, Anforderungen an <strong>zu</strong> akkreditierende Träger<br />
von Stellen, die Kurse <strong>zu</strong>r Wiederherstellung der Kraftfahreignung durch<strong>zu</strong>führen. DIN EN ISO 9001 -<br />
Qualitätsmanagementsysteme, Anforderungen (ISO 9001:2000). Kluck, M.-L., Westhoff,<br />
K., Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen, 4. überarbeitete u. erw. Auflage, Springer, Berlin<br />
2003,<br />
ISBN: 3-540-44302-9 / 3-540-57545-6 / 3-540-64372-9. Buchardt, I. Grundriss Fahrerlaubnisrecht für<br />
Verkehrspsychologen und Verkehrsmediziner, Kirschbaum Verlag Bonn, 2007, ISBN 978-3-7812-1687-7.<br />
Straßenverkehrsgesetz (StVG)in der Fassung des Inkrafttretens vom 18.12.2007. Verordnung über die<br />
Zulassung von Personen <strong>zu</strong>m Straßenverkehr Fahrerlaubnis-Verordnung/FeV) vom 18. August 1998 (BGBl.<br />
I S. 2214) in der Fassung des Inkrafttretens vom 01.08.2007.<br />
Sternberg, K. & Amelang, M. (2008) (Hrsg.). Psychologen im Beruf. Stuttgart, Kohlhammer.<br />
H.-P. Krüger (Hrsg.). Enzyklopädie der Psychologie: Anwendungsfelder der Verkehrspsychologie - Band 2,<br />
Hogrefe: Göttingen et al. 2009.<br />
W i r t s c h a f t s p s y c h o l o g i e<br />
Bitte informieren Sie sich beim Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie (WISO-FAkultät) über<br />
die angebotenen Lehrveranstaltungen. Eine Belegung der Veranstaltungen erfolgt ebefalls ausschließlich<br />
nach dem Procedere der WISO-Fakultät. Informationen hier<strong>zu</strong> finden Sie unter<br />
http://wisopsy.uni-koeln.de/fileadmin/Downloads/Lehre/Allgemeine_Infos/Infoblatt_Psychologie-Studenten_-<br />
_Vertiefungsfach_Wirtschaftspsychologie.pdf<br />
K o l l o q u i e n<br />
7565 Statistische Beratung für Diplomanden und Doktoranden<br />
1 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 10<br />
Di. 12 - 13, nicht am 29.12.2009 ; 5.1.2010<br />
Diplomanden und Doktoranden des Department Psychologie können bei Problemen mit der statistischen<br />
Auswertung ihrer Daten beraten werden. Bitte melden Sie sich per email bei Frau Jain <strong>zu</strong> einzelnen<br />
Terminen an. Die Beratung findet in R 353 (Büro Frau Jain) statt.<br />
Hussy, W. & Jain, A. (2002). Experimentelle Hypothesenprüfung in der Psychologie. Göttingen: Hogrefe.<br />
7567 Kolloquium für Diplomanden/-innen<br />
1 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 10<br />
Mo., n. Vereinb<br />
2 St. Tag/Zeit n. V. R 212, Herbert-Lewin-Str. 2 (Hauptfachstudierende nach dem Vordiplom)<br />
7574 Forschungskolloquium: Kommunikations- und Medienpsychologie (für<br />
Diplomanden und Doktoranden)<br />
1 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 12<br />
Mo. 10 - 11.30, 211 IBW-Gebäude, 349, 14tägl, ab 19.10.2009, nicht am<br />
28.12.2009 Weihnachtsferien<br />
In diesem Seminar werden aktuelle Forschungsfragestellungen und neue methodische Entwicklungen<br />
behandelt, wobei ein Be<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong> laufenden Forschungsarbeiten hergestellt wird.<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
A . J a i n<br />
G . P f e i f f e r<br />
G . B e n t e<br />
Seite 16
<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
7576 Kolloquium für Diplomanden/-innen und Doktoranden/-innen<br />
2 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 20<br />
Mo. 10 - 11.30, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
In dieser Veranstaltung werden neue und bereits bearbeitete Diplomarbeiten und Dissertationen inhaltlich<br />
und methodisch diskutiert. Die Themenbereiche beziehen sich auf Sucht, Diagnostische Psychologie,<br />
Arbeits- und Organisationspsychologie sowie auf Psychophysiologie.<br />
Für Studierende der Medienwissenschaften nicht offen;Vordiplom.<br />
E . S t e p h a n<br />
Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben.<br />
7575 Kolloquium für Doktoranden/-innen und Diplomanden/-innen<br />
1 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 20<br />
Fr. 11.15 - 12, 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215)<br />
Wie man eine Diplomarbeit, Magisterarbeit und Doktorarbeit schreibt.<br />
7651 Kolloquium für Diplomanden/innen und Doktoranden/innen<br />
1 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 20<br />
Do. 16 - 17.30, 413 Psychologisches Institut, BF kleiner Seminarraum (3/<br />
312), 14tägl, ab 22.10.2009, nicht am 31.12.2009 Weihnachtsferien<br />
In der Veranstaltung werden aktuelle Diplomarbeiten und Dissertationen am Lehrstuhl für Allgemeine<br />
Psychologie II diskutiert. Ein wichtiges Ziel der Veranstaltung besteht darin, die Teilnehmer/innen<br />
bei Problemen <strong>zu</strong> unterstützen, die bei der Planung, Durchführung und Auswertung der empirischen<br />
Untersuchungen sowie beim Schreiben der Arbeit auftreten können.<br />
American Psychological Association (2005). Publication manual of the American Psychological Association.<br />
Washington, DC: American Psychological Association.<br />
S . S t u b b e<br />
T . R i c h t e r<br />
7572 Entwicklungs- und erziehungspsychologisches Kolloquium<br />
1 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 15<br />
k.A., n. Vereinb<br />
Im Rahmen des Kolloquiums werden laufende Forschungsvorhaben, an denen Diplomanden/innen und<br />
Doktoranden/innen mit ihren Arbeiten beteiligt sind, diskutiert. Das Kolloquium ist integrierter Bestandteil der<br />
Betreuung von Diplomarbeiten und Dissertationen. Es dient sowohl der individuellen Leistungsrückmeldung<br />
als auch der Verzahnung zwischen den Einzelarbeiten und den Institutsprojekten. Die Termine werden<br />
durch Aushang und im Internet bekannt gegeben. Diplomanden/innen und Doktoranden/innen werden<br />
gebeten, rechtzeitig die lehrstuhlinternen „Richtlinien <strong>zu</strong>r formalen Gestaltung einer Diplomarbeit“<br />
ein<strong>zu</strong>sehen und bei der Abfassung ihrer Arbeit <strong>zu</strong> berücksichtigen.<br />
Lohaus, A. (1989). Datenerhebung in der Entwicklungspsychologie. Bern: Huber.<br />
U . S c h m i d t - D e n t e r<br />
7563 Untersuchungen <strong>zu</strong>r Wirkungspsychologie<br />
2 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 8<br />
Mi. 19.30 - 21, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c)<br />
D . B l o t h n e r<br />
7570 Kolloqium für Diplomanden & Doktoranden<br />
1 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 30<br />
k.A. 18 - 20, k. A., Orts- u. Zeitangaben folgen, 14tägl N . N .<br />
A . J a i n<br />
Die genaue Zeit des Kolloquiums wird Anfang Oktober bekannt gegeben.<br />
Die Kolloquium wird vom Lehrstuhlnachfolger Hussy durchgeführt.<br />
7573 Kolloquium für DiplomandInnen und DoktorandInnen<br />
2 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 25<br />
k.A., n. Vereinb<br />
Betreuung von fortlaufenden Forschungsprojekten (Diplomarbeiten, Dissertationen, weitere<br />
Forschungsprojekte).<br />
Datum: 22.4.2009, 6.5.2009, 20.5.2009, 3.6.2009, 17.6.2009, 1.6.2009<br />
Zeit: 16.30 bis 18.00 Uhr<br />
Ort: Zentrum für Psychotraumatologie, Alexianer-Krankenhaus Krefeld.<br />
R . B e r i n g<br />
7644 Aktuelle Themen der sozialen Kognitionsforschung<br />
2 SWS; Kolloquium; Max. Teilnehmer: 20<br />
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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2009/10<br />
Do. 12 - 13.30, nicht am 24.12.2009 Weihnachtsferien; 31.12.2009 Weihnachtsferien<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Diplomanden und Doktoranden im Fach Sozialpsychologie. Sie findet im<br />
Konferenzraum der Arbeitsgruppe Mussweiler statt (Richard-Strauss-Str. 2).<br />
B . E n g l i c h<br />
T . M u s s w e i l e r<br />
S o n s t i g e<br />
V e r a n s t a l t u n g e n<br />
7566 Analytische Intensivberatung<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />
Fr. 16 - 20, 216 HF Block C, 417<br />
An der Veranstaltung im WS 2009/10 kann teilnehmen, wer nach einem Auswahlgespräch positive<br />
Rückmeldung erhält. Wegen der Auswahlgespräche wenden Sie sich bitte an das Sekretariat, Tel.<br />
0221/470-5653.<br />
W . S a l b e r<br />
7514 Geschlechterverhältnisse an der <strong>Universität</strong> - gestern und heute<br />
2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 33<br />
Do. 12 - 13.30, 216 HF Block C, 521<br />
In dem interdisziplinär ausgerichteten Forschungsseminar "Geschlechterverhältnisse an der <strong>Universität</strong> -<br />
gestern und heute", das auf zwei Semester hin angelegt ist, soll es sowohl aus bildungshistorischer wie<br />
auch aus psychologischer Perspektive um die Frage gehen, wie Geschlecht in universitären Strukturen<br />
wahrgenommen, gestaltet und bewertet wird und welche grundlegenden Konzepte und Methoden <strong>zu</strong>r<br />
Erforschung der Wirkung solcher Vorstellungen <strong>zu</strong> "Geschlecht und Wissenschaft" aus beiden Disziplinen<br />
eingesetzt werden können. Die Methoden sollen dann in einem Praxisteil im Sommersemester 2010 erprobt<br />
und dokumentiert werden. Geplant ist - in Anlehnung an die Kirchhoff-Studie von 1897 und die Anger-Studie<br />
von 1960, sowie die psychologischen Studien <strong>zu</strong>r „gläsernen Decke" - eine empirische Untersuchung über<br />
Geschlechterverhältnisse an der <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> durch<strong>zu</strong>führen. Im Kontext der Veranstaltung können<br />
Abschlussarbeiten (Diplom, BA, Lehramt) entstehen.<br />
"Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie<br />
verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher per mail beim Dozenten/bei der Dozentin. Erscheinen<br />
Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht, wird Ihr Seminarplatz anderweitig vergeben." Um den<br />
interdisziplinären Charakter der Veranstaltung sicher<strong>zu</strong>stellen werden in dieses Seminar jeweils 50%<br />
Psychologie- und Pädagogik- Studierende <strong>zu</strong>gelassen.<br />
E . A s c h e r m a n n<br />
E . K l e i n a u<br />
7652 SPSS-Kurs für Diplomandinnen und Diplomanden<br />
2 SWS; Praktische Übung; Max. Teilnehmer: 30<br />
Do. 17.45 - 19.30, 213 HF Department, ET/22<br />
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende im Hauptstudium, die an empirischen<br />
Diplomarbeiten mit Experimentalmethodik arbeiten und Hilfe bei der Datenauswertung benötigen.<br />
Erfahrungsgemäßg stellen die statistische Auswertung mittels SPSS und die Rückerinnerung an die<br />
mehrere Jahre <strong>zu</strong>rückliegende Methodenausbildung eine Hürde bei der Erstellung vieler Diplomarbeiten<br />
dar. In dieser - als Kolloqium organisierten - Veranstaltung werden wir versuchen, an Hand tatsächlicher<br />
Daten aus den Diplomarbeiten der Teilnehmer die enthaltenen empirischen Fragestellungen mit SPSS <strong>zu</strong><br />
berarbeiten und methodologische Engpässe <strong>zu</strong> meistern. Selbstverständlich können auch Studierende<br />
teilnehmen, deren Datenerhebung noch bevorsteht. Regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist<br />
wünschenswert, da sonst vermutlich Themenwiederholungen auftreten werden.<br />
J . W e s s e l<br />
7661 Happiness<br />
2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 20<br />
Fr. 16.10.2009 16 - 21, 216 HF Hauptgebäude A, B, 119<br />
Sa. 17.10.2009 9 - 14, 216 HF Hauptgebäude A, B, 119<br />
Fr. 23.10.2009 16 - 21, 216 HF Hauptgebäude A, B, 119<br />
Sa. 24.10.2009 9 - 14, 216 HF Hauptgebäude A, B, 119 N . N .<br />
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