Gesamtplan gemäß § 58 SGB XII - Bezirk Oberbayern

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Einlegeblatt WfbM, Version 01-04-2009 4) Arbeit / arbeitsähnliche Tätigkeiten, Ausbildung 5) Tagesgestaltung, Freizeit, Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Sichtweise des Leistungsberechtigten bezüglich der durchgeführten bzw. geplanten Maßnahmen Darstellung der Sichtweise des Werkstättenbesuchers zu: � den durchgeführten bzw. geplanten Maßnahmen � den in der Förderplanung vorgesehenen Zielen und Maßnahmen bzw. der Einstufung des Hilfebedarfs � den Arbeitswunsch des Werkstättenbesuchers auch im Sinne einer langfristigen Zielperspektive � sowie weiteren persönlichen Zielsetzungen in Bezug auf: Verdienst / Entgelt, Kompetenzentwicklung (in Bezug auf: berufliche Qualifikation, soziale Kompetenz, Grundfähigkeiten oder Sonstiges) � weitere persönliche Zielbeschreibungen Seite 70
Einlegeblatt WfbM, Version 01-04-2009 Seite 1 Der Eingliederungsplan bzw. der Entwicklungsbericht soll zum Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in WfbM Angaben zu folgenden Merkmalen liefern: Arbeit, arbeitsähnlicheTätigkeiten,Ausbildung Reflexion der durchgeführten Maßnahmen innerhalb der letzten 3 12 24 60 __ Monate Aussagen zur Reflexion der durchgeführten Maßnahmen in der WfbM im Eingangsverfahren / Berufsbildungsbereich / Arbeitsbereich unter anderem zu folgenden Fragestellungen: � durchgeführte Tätigkeiten im o. g. Zeitraum � Zielsetzung für den Berufsbildungsbereich � Welche Maßnahmen waren geplant und wie wurden sie umgesetzt? � Welche Maßnahmen haben sich hinsichtlich der Förderung bewährt, welche nicht? � Welche Maßnahmen waren nicht geplant, wurden aber aufgrund aktueller Gegebenheiten notwendig und erbracht? Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Förderzeitraumes anhand der Förderziele unter Berücksichtigung der Ressourcen Entwicklungsbeschreibung innerhalb des letzten Berichtszeitraumes hinsichtlich der geplanten Förderziele und deren tatsächliche Erreichung (Soll/Ist-Abgleich), Förderziele können beispielhaft sein: � Förderung im kognitiven Bereich wie z. B.: Arbeitsplanung, Auffassung, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen), Kommunikationsfähigkeit, logisches Denken, Lernverhalten, etc. � Förderung im sozialen Bereich, wie z. B.: Kontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit, Durchsetzung und Führungsfähigkeit, Teamarbeit, Konfliktfähigkeit, soziale Kompetenz � Merkmale der Art der Arbeitsausführung, wie z. B.: Ausdauer, Pünktlichkeit, Selbständigkeit, Sorgfalt, Verantwortlichkeit, Misserfolgstoleranz, Flexibilität, Arbeitsplanung; Übertragbarkeit von Erlerntem � Förderung der Psychomotorik, wie z. B.: Antrieb, Reaktionsgeschwindigkeit, Fein- und Grobmotorik Feststellung zur Eignung und Neigung des Mitarbeiters Kompetenzanalyse Eingangsverfahren • Ergebnis der Berufsberatung • Ergebnis des Eingangsverfahrens � nicht für WfbM geeignet � Übergang in Berufsbildungsbereich Berufsbildungsbereich - Grundkurs � Berufsbildungsbereich beenden, weiterer Werdegang � nicht für WfbM geeignet � Fortsetzung im Aufbaukurs Berufsbildungsbereich - Aufbaukurs bzw. Arbeitsbereich � ist (weiterhin) auf die Beschäftigung im Arbeitsbereich der Werkstatt angewiesen � kommt für den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht und sollte daher durch übergangsfördernde Maß- Fortschreibung der Förderziele Nach der Beurteilung der aktuellen Situation, der Einschätzung der Fähigkeiten, Beeinträchtigungen und Ressourcen sowie der Reflexion der Förderziele und Maßnahmen im letzten Berichtszeitraum, werden für den neuen Planungszeitraum Förderziele definiert als: � Zielsetzungen für den Berufsbildungsbereich bzw. den Aufbaukurs und Arbeitsbereich � Neue Förderziele als mögliches Entwicklungspotential � Fortschreibung bereits bestehender Förderziele � bzw. Beschreibung von Förderzielen als Beitrag zur Stabilisierung der aktuellen Situation. Förderziele können beispielhaft sein: � Förderung im kognitiven Bereich � Förderung im sozialen Bereich im Kontext Arbeit � Förderung der Art der Arbeitsausführung � Förderung der Psychomotorik Beschreibung der geplanten Maßnahmen 12 24 60 __ Monate Darstellung der geplanten Maßnahmen als Beitrag zur Sicherstellung der Zielerreichung innerhalb der WfbM bzw. plus Maßnahmenergänzung externer (z.B. Praktika, ESF-Programme, etc.).
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I. Einleitung - 3 - Für Menschen m
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- 5 - Die den Instrumenten zugrunde
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1. Der ärztliche Bericht - 7 - Der
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- 9 - Bedarfe im Sinne der Hilfepla
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- 11 - Für die Hilfeleistungen in
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- 13 - b) HEB-B als begleitender En
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- 15 - Das Zustandekommen einer Per
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- 17 - VII. Graphische Darstellung
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Seite 21 und 22: 5. Neuantrag Förderstätte Neue Le
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Seite 25 und 26: - 25 - 2. Behinderung gem. § 53 SG
Seite 27 und 28: - 27 - Der Betroffene/ die Betroffe
Seite 29 und 30: 29 Anlage zum Ärztlichen Bericht /
Seite 31 und 32: 2) 3) - Geistig wesentlich behinder
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Seite 37 und 38: Sozialbericht für: , geb. Erstellt
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