- Seite 1: Kinder-Migrationsreport Ein Daten-
- Seite 5 und 6: 3.3.2 Nicht-institutionelle Betreuu
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- Seite 10 und 11: Einleitung Kindheitsforschung in De
- Seite 12 und 13: miliales) Herkunftsland, Migrations
- Seite 14 und 15: 1.1 Die wichtigsten Ergebnisse Ein
- Seite 16 und 17: Abbildung 2: 0- bis 14-jährige Kin
- Seite 18 und 19: Kinder ausländischer Staatsangehö
- Seite 20 und 21: Die Vielschichtigkeit des Begriffs
- Seite 22 und 23: 2 Kinder mit Migrationshintergrund
- Seite 24 und 25: Im Familienalltag von unter 9-Jähr
- Seite 26 und 27: Studien DJI-Kinderpanel (Deutsches
- Seite 28 und 29: Jeder dieser Abschnitte schließt m
- Seite 30 und 31: ) Geschwister Das im öffentlichen
- Seite 32 und 33: sondere eine länger anhaltende Arb
- Seite 34 und 35: gruppe der 6- bis 9-Jährigen, wäh
- Seite 36 und 37: Abbildung 11: 0- bis 14-jährige Ki
- Seite 38 und 39: Abbildung 13: 0- bis 14-jährige Ki
- Seite 40 und 41: Abbildung 15: 0- bis 14-jährige Ki
- Seite 42 und 43: Personen mit Migrationshintergrund,
- Seite 44 und 45: Die separaten regressionsanalytisch
- Seite 46 und 47: Abbildung 17: 0- bis 14-jährige Ki
- Seite 48 und 49: einseitigem Migrationshintergrund i
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Abbildung 23: 0- bis 14-jährige Ki
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Abbildung 26: 0- bis 14-jährige Ki
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für Kinder ein etwa doppelt so hoh
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Abbildung 29: 0- bis 14-jährige Ki
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die Hälfte der Jungen und Mädchen
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ehemaligen Anwerbestaaten sind zu u
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Ähnlich fallen die Relationen hins
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in der Gruppe der Kinder mit einem
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Beteiligung an der Hausarbeit einge
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Abbildung 37: Von 6- bis 8-jährige
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Sowohl hinsichtlich des Ausübens d
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Einblick in einen spezifischen Bere
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Abbildung 43: Häufig in außerhäu
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tive Effekte ergeben sich aus einem
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Abbildung 46: Kinder mit und ohne M
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der Fall ist. Generell lässt sich
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ist in der Gruppe der Eltern mit t
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Auch unter einer nach nationaler Fa
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Fragen nach dem „gemeinsamen Lese
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Abbildung 58: Häufigkeit des elter
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Geschlechterunterschiede in den Bew
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Abbildung 61: Durch Kinder mit Migr
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Tabelle 3: Bewertung der Beziehung
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der niedrigeren Schichten im Vergle
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Analysen der Daten des LBS-Kinderba
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Deutsch mit den Eltern (74%). 79 Le
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Geschlechterunterunterschiede im ge
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2. Kinder mit Migrationshintergrund
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die Beziehungsqualität in Familien
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9. Von kulturellen bzw. sozialen Ri
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knüpft werden können - etwas häu
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15. Die Mehrheit der 6- bis 8-jähr
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Konflikt-Hypothese, die davon ausge
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2. Die amtliche Repräsentativstati
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mit allgemeineren, familialen Merkm
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3.1 Die wichtigsten Ergebnisse Von
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3.2 Datenquellen Tabelle 4: Studien
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3.3 Befunde Öffentliche Bildung, B
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Abbildung 71: Betreuungsquoten für
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) Betreuungsquoten auf Bundeslände
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eide Gruppen fast identische Anteil
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Abbildung 75: Familiäre Sprachprax
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nicht-deutscher Familiensprache zwi
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sind häufig sozial benachteiligte
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Abbildung 79: Kinder mit und ohne M
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Abbildung 82: 0- und 3- bis 6-jähr
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Abbildung 84: Kinder in Tagespflege
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Geschwister etwas seltener (8%) und
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Abbildung 87: Kinder mit Migrations
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gige Unterschiede, die im Altersabs
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der mit türkischem Migrationshinte
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„Haushalte mit hohem Einkommen (.
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christlicher Kirchen befinden, ersc
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4. Kinder der 2. Migrantengeneratio
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Das entscheidende Kriterium bei der
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2. Aufklärung der großen Differen
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4 Schule und Nachmittagsbetreuung v
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Häufiger als in Familien ohne Migr
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4.2 Datenquellen Tabelle 6: Verwend
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Studien StEG Studie zur Entwicklung
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Studien SOEP Sozio-oekonomisches Pa
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4.3.1.1 Sprachförderbedarf In 14 B
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Einschulungen von 2005 (7,8%) bis 2
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Nach herkunftslanddifferenzierten D
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Abbildung 97: Erklärende Schülerm
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Abbildung 98: Noten von 9- bis 12-j
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Abbildung 100: 9- bis 12-Jährige,
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In der Altersgruppe der 6- bis 8-J
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ihres Anteils an allen Schülerinne
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Das Übergangsverhalten von Schüle
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suchen ist, sondern schon davor ent
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zurück bleiben. So wünschen sich
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seien 143 (vgl. Abbildung A-4.3). D
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Richtigkeit der Informationsdefizit
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gebundenen Formen das Ganztagsangeb
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übergreifende Arbeitsgemeinschafte
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2005 und 2007 zeigte sich darüber
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len Herkunft können jedoch keine s
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Dass das problemlose „Zurechtkomm
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dern ohne Migrationshintergrund. Di
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Abbildung 116: Anteil der 9- bis 12
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Abbildung 118: 6- bis 11-jährige K
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(Statistisches Bundesamt 2011b; eig
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Tabelle 8: 8- bis 9-jährige Schulk
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4.4 Ausblick 4.4.1 Zusammenfassung
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von Chancenungleichheit in der Schu
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äußern sie häufiger als die ande
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nicht möglich, den prozentualen An
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Die vorliegenden Daten bieten Hinwe
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5.1 Die wichtigsten Ergebnisse Das
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5.2 Datenquellen Studien Survey des
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Studien Räumliche Reichweite GfK-F
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häufig nach. Von den erfragten kul
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Abbildung 123: Häufig ausgeübte F
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Basteln und Malen sowie Musizieren
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mit und ohne Migrationshintergrund
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von Kindern als dies bei jenen ohne
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11-jährige Kinder mit Migrationshi
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Abbildung 128: Nutzung von nicht al
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Zusammenfassend lässt sich festhal
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einseitigen und der 3. Generation b
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• Informationen von 13- und 14-J
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Abbildung 135: Aktivitäten 13- und
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gruppe in ihrer Teilnahme an Aktivi
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tionshintergrund wichtiger als ihr
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Abbildung 140: Häufige Freizeitpar
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a) 6- bis 12-Jährige Im DJI-Survey
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freundet zu sein, die einen Migrati
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Werden die Angaben zu deutschen Fre
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Abbildung 147: Anteil von Viertklä
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Geschlechterdifferenzen fallen in d
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Zu berücksichtigen ist bei diesen
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wurden derartige Ergebnisse in der
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stützten Interessen und Tätigkeit
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allagen generell keine bedeutsamen
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die Fallzahlen allerdings relativ g
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wiegend nicht die herkunftslandbezo
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6 Lebenslagen und Lebenswelten von
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zung eröffnet zudem Möglichkeiten
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tionshintergrund verweist auf eine
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Kinder der 2. bzw. 3. Generation mi
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Gemeinsamkeiten. Dies gilt auch fü
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liärer Herkunft. Trotz der unsiche
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nahme von Kindern mit Migrationshin
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lungen geschlechtsspezifischer Segr
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- mit höheren Anteilen in der Grup
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dungs- und Sozialstatus, als auch a
- Seite 307 und 308:
Bertelsmann Stiftung (2011a): Länd
- Seite 309 und 310:
Diehm, Isabell (2011): Multikulture
- Seite 311 und 312:
Hamburger, Franz/Hummrich, Merle (2
- Seite 313 und 314:
Nauck, Bernhard (2006): Kulturspezi
- Seite 315 und 316:
Statistisches Bundesamt (2008): Sta
- Seite 317 und 318:
Walper, Sabine (2009): Trennung und
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Abbildung 8: Abbildung 9: Abbildung
- Seite 321 und 322:
Abbildung 42: Abbildung 43: Abbildu
- Seite 323 und 324:
Abbildung 73: Abbildung 74: Abbildu
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Abbildung 109: Abbildung 110: Abbil
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Abbildung 141: Durchschnittliche Za
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Tabelle A-2.13: Tabelle A-2.14: Tab
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Abbildung A-2.7: Vorlesehäufigkeit
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Abbildung A-4.7: 9- bis 12-Jährige
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B. Tabellenanhang Tabelle A-2.1: Ef
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Tabelle A-2.3: Effekte auf Erwerbst
- Seite 339 und 340:
Tabelle A-2.5: Effekte auf Armutsbe
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Tabelle A-2.8: Effekte auf Armutsbe
- Seite 343 und 344:
Tabelle A-2.10: Effekte auf Erwerbs
- Seite 345 und 346:
Tabelle A-2.12: Effekte auf Armutsb
- Seite 347 und 348:
Tabelle A-2.14: Effekte auf Erwerbs
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Tabelle A-2.17: 0- bis 8-jährige K
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Tabelle A-3.1: Kinder im Alter von
- Seite 353 und 354:
Tabelle A-5.2: Sportarten 6- bis 8-
- Seite 355 und 356:
Tabelle A-5.6: Häufig ausgeübte F
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Tabelle A-5.11: Vereins-/Gruppenzug
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Abbildung A-2.2: 0- bis 14-jährige
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Abbildung A-2.6: Von 0- bis 8-Jähr
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Abbildung A-2.10: 0- bis 14-Jährig
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Abbildung A-2.14: Das familiäre Wo
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Abbildung A-2.18: Die Wichtigkeit d
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Abbildung A-2.22: Sprache 9- bis 12
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Abbildung A-3.4: Familiensprache vo
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Abbildung A-3.6: Unter 14-jährige
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Abbildung A-4.3: Elternmeinungen zu
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Abbildung A-4.5: Teilnahme an den u
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Abbildung A-4.9: Häufigkeit zu hoh
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Abbildung A-5.2: Ohne Eltern ausge
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Abbildung A-5.4: Beratende/unterst
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Abbildung A-5.8: 6- bis 11-jährige
- Seite 387 und 388:
Abbildung A-5.12: Herkunftslandbezo
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unter 6 Jahren in Relation zu den B
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Hauptschule Hauptschulen (5. bzw. 7
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Besuchsgelder bis hin zur Kostenbet
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Schularten mit mehreren Bildungsgä
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Gemäß Art. 116 GG ist auch Deutsc
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Deutsches Jugendinstitut Nockherstr
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