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Drebkauer - Stadt Drebkau

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Nr. 02/2013 -11-<br />

<strong>Drebkau</strong><br />

Dankeschön !<br />

Die Kauscher Weiber möchten allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Ortes recht herzlich für die reichlichen Zampergaben zur<br />

Weiberfastnacht danken, mit denen wir uns einen gemütlichen und fröhlichen Nachmittag und Abend gestalten konnten.<br />

Gleichzeitig möchten sich die Seniorinnen und Senioren, sowie Vorruheständler bei den Mitgliedern des Karnevalvereins<br />

Kausche recht herzlich für die sowohl kulinarische als auch programmatische Gestaltung des Rentnerkarnevals bedanken, mit<br />

der sie uns einen unterhaltsamen Abend geboten haben. Wir wünschen den Mitgliedern weiterhin ein volles Haus, gute Ideen<br />

und viel Freude bei ihrer Arbeit.<br />

Kathrin Engelmann<br />

Sonstiges<br />

Interessengemeinschaften und Bürgerinitiativen der B 169 werden zum<br />

Verein Interessengemeinschaft B 169<br />

Gründungsversammlung fand am 4. Februar in Klein Gaglow statt.<br />

Aus den Bürgerinitiativen und Interessengemeinschaften der<br />

Gemeinden Klein Gaglow, Klein Oßnig, Neupetershain-Nord,<br />

Lindchen und Allmosen soll künftig der Verein Interessengemeinschaft<br />

B 169 werden.<br />

Am 4. Februar fand dazu eine Gründungsversammlung statt,<br />

bei der die gemeinsam erarbeitete Vereinssatzung beschlossen<br />

wurde. Bei der Vereinsgründung waren verschiedene<br />

Vertreter der an der B 169 gelegenen Orte anwesend. Die<br />

Vereinsgründung sei erforderlich als Legitimation gegenüber<br />

Aufgabenträgern, um rechtlich abgesichert zu sein und um<br />

einen finanziellen Gestaltungsrahmen zu haben.<br />

Der Verein Interessengemeinschaft B 169 möchte mit diesem<br />

Zusammenschluss erreichen, gemeinsam stärker für die<br />

Rechte der Bürger entlang der B 169 eintreten zu können.<br />

Zweck des Vereins ist es, im Rahmen der Gesetze die Entwicklung<br />

von Projekten der Infrastruktur und von Bauprojekten<br />

im Geschäftsbereich zu begleiten. Er wird Infrastrukturprojekte,<br />

wie Projekte des Straßenverkehrs, aber auch Versorgungsund<br />

Entsorgungsprojekte im Interesse seiner Mitglieder kritisch<br />

begleiten.<br />

Ziel ist es im Rahmen der Gesetze die Koordinierung der<br />

Interessen der Betroffenen und Anwohner bei Entwicklungsprozessen<br />

im Geschäftsbereich. Im Mittelpunkt steht der<br />

Mensch als höchstes Schutzgut mit seinen im Grundgesetz<br />

festgeschriebenen Grundrechten.<br />

Dabei wird besonders die Entwicklung der Umwelt mit der<br />

Forderung einer nachhaltigen Entwicklung unterstützt.<br />

Reduzierung, Minimierung bzw. Verhinderung von Belastungen<br />

und Gefahren für Mensch und Natur stehen im<br />

Vordergrund.<br />

Einladung zur Informationsveranstaltung Agrarförderung 2013<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren findet im Antragsjahr 2013 eine Informationsveranstaltung zur Agrarförderung statt. Es<br />

werden Informationen zu Änderungen und Neuerungen in der Antragstellung und ein Ausblick auf die bevorstehende<br />

Umstellung im Bereich der EU-Agrarpolitik gegeben.<br />

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 20.03.2013, um 10:00 Uhr in der Kreisverwaltung in Forst (L.), Großer Saal,<br />

Heinrich-Heine-Straße 1 in 03149 Forst (Lausitz) statt.<br />

Ablauf:<br />

10:00 Uhr Unternehmen der Rechtsform, juristische Person, GbR, KG, sowie Haupterwerbsbetriebe<br />

15.00 Uhr Nebenerwerbsbetriebe, sonstige<br />

Antragsunterlagen und -materialien sowie Informationsmaterial werden an diesem Termin ausgegeben!<br />

Ergänzend dazu werden im April 2013 für die Antragstellung PC-Schulungen in der Kreisverwaltung in Forst (L.) und im<br />

Schullandheim Burg (Spreewald) angeboten. Termine finden Sie auf der Internetseite des Landkreises Spree-Neiße oder erhalten<br />

diese über die Mitarbeiter/innen des Fachbereiches.<br />

Fachbereich Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Landkreises Spree-Neiße<br />

Pressestelle Landkreis Spree-Neiße<br />

TÜV geprüft und für gut befunden<br />

Für ein weiteres Jahr kann die LWG Lausitzer Wasser GmbH<br />

& Co. KG eine Art TÜV-Gütesiegel vorweisen. Darin wird dem<br />

regionalen Wasserversorger offiziell bestätigt, dass er in<br />

Sachen Qualität, Umweltschutz und Arbeitssicherheit den<br />

DIN-Normen entspricht und absolut gesetzeskonform arbeitet.<br />

„Qualitätsarbeit und Umweltschutz sind für einen Dienstleister<br />

unserer Branche selbstverständlich“, so LWG-<br />

Geschäftsführer Marten Eger. Dennoch gäbe es nichts, was<br />

nicht noch besser gemacht werden könne. Deshalb stelle das<br />

Unternehmen seine Prozesse bei der jährlichen Überprüfung<br />

durch den TÜV Nord ganz bewusst immer wieder auf dem<br />

Prüfstand. Gewohnte Arbeitsabläufe und Strukturen werden<br />

beleuchtet, mögliche Schwachstellen aufgedeckt und<br />

Verbesserungsmaßnahmen herausgearbeitet. „Dabei wollen<br />

wir die Qualität und Effizienz unserer Arbeit kontinuierlich weiter<br />

entwickeln, ohne dabei das Wohl und die Sicherheit der<br />

Mitarbeiter zu vernachlässigen“, hebt Marten Eger hervor.<br />

„Schließlich sind wir unseren Kunden wie unseren<br />

Mitarbeitern und ihren Familien gleichermaßen verpflichtet.“

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