Alles über die FIFA - FIFA.com
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-GEMEINSCHAFT <strong>FIFA</strong>-GEMEINSCHAFT <strong>FIFA</strong>-GEMEINSCHA<br />
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AFT <strong>FIFA</strong>-GEMEINSCHAFT <strong>FIFA</strong>-GEMEINSCHAFT <strong>FIFA</strong>-GEM<br />
EINSCHAFT <strong>FIFA</strong>-GEMEINSCHAFT <strong>FIFA</strong>-GEMEINSCHAFT FIF<br />
<strong>FIFA</strong>-Präsident<br />
An der Spitze<br />
<strong>FIFA</strong>-Präsident Joseph S. Blatter<br />
Der <strong>FIFA</strong>-Präsident hat innerhalb der <strong>FIFA</strong> das höchste Amt<br />
inne. Er wird von den beim <strong>FIFA</strong>-Kongress anwesenden<br />
stimmberechtigten Mitgliedsverbänden für vier Jahre<br />
gewählt und kann wiedergewählt werden. Seine Rechte und<br />
Pflichten sind in den Statuten festgelegt. Er vertritt <strong>die</strong> <strong>FIFA</strong>,<br />
führt den Vorsitz beim Kongress, bei den Sitzungen des<br />
Exekutiv- und Dringlichkeitskomitees sowie den<br />
Kommissionen, <strong>die</strong> er leitet. Wie <strong>die</strong> anderen Mitglieder im<br />
Exekutivkomitee verfügt er <strong>über</strong> eine Stimme, bei<br />
Stimmengleichheit hat er den Stichentscheid.<br />
Seit dem 8. Juni 1998 führt Joseph S. Blatter <strong>die</strong> <strong>FIFA</strong> an.<br />
Als Nachfolger von Dr. João Havelange (Brasilien) wurde er<br />
zum achten Präsidenten der <strong>FIFA</strong> gewählt. Nach 23 Jahren in<br />
Diensten der <strong>FIFA</strong>, zuletzt als Generalsekretär, trat er damit<br />
an <strong>die</strong> Spitze des internationalen Fussballs.<br />
Beim Kongress 2011 in Zürich wurde er für eine vierte<br />
Periode (bis 2015) in seinem verantwortungsvollen Amt<br />
bestätigt. Vorläufige Höhepunkte seiner Präsidentschaft sind<br />
<strong>die</strong> erste <strong>FIFA</strong> Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Afrika<br />
und <strong>die</strong> Vergabe der WM an neue Gebiete (Russland 2018<br />
und Katar 2022). Weitere Erfolge sind <strong>die</strong> Vertiefung und der<br />
Ausbau der <strong>FIFA</strong>-Entwicklungsprogramme mit Blick auf<br />
„bedürfnisorientierte“ Massnahmen sowie <strong>die</strong> Erweiterung<br />
des Dialogs mit politischen und sozialen Institutionen im<br />
Sinne der sozialen Verantwortung.