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Mediadaten 2014 - Hotel & Gastro Union

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hotellerie et<br />

gastronomie verlag<br />

M e d i a d a t e n<br />

2 o 14


Unser Verkaufsteam berät Sie gerne<br />

und beantwortet Ihre Fragen rund um das Verlagsgeschäft.<br />

T 041 418 24 44<br />

x<br />

fakten<br />

und zahlen<br />

x<br />

Zeitungsverlag<br />

gegründet 1886<br />

Fachzeitschriften<br />

seit 1898<br />

Heute 1,3 Millionen Zeitungen<br />

pro Jahr<br />

Die grösste Branchen-Stellenbörse «Profil»<br />

Das Verkaufsteam:<br />

Jörg Greder (Leitung)<br />

T 041 418 24 41<br />

joerg.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Gabriel Tinguely<br />

T 041 418 24 42<br />

gabriel.tinguely@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Josef Wolf<br />

T 041 418 24 53<br />

josef.wolf@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

KundendienstAnzeigen:<br />

Die auflagenstärksten Branchenmagazine<br />

Die erste Zeitungs-App<br />

der Branche<br />

Die erste Tablet-App<br />

der Branche<br />

Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />

ist der traditionsreichste und innovativste Fachmedienverlag<br />

im Schweizer Gastgewerbe!<br />

Nicole Kälin<br />

T 041 418 24 44<br />

nicole.kaelin@hotellerie-et-gastronomie.ch


×<br />

x inhalt x<br />

Produkte<br />

im überblick<br />

Seite 6 ff.<br />

die<br />

zeitung<br />

Seite 18 ff.<br />

das<br />

magazin<br />

Seite 50 ff.<br />

«Wir werben in der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Zeitung, weil wir so die gesamte<br />

Brancheerreichen.»<br />

Pierre Kelch, Frisco Findus Nestlé S.A.<br />

die<br />

booklets<br />

Seite 60 ff.


×<br />

x Vorwort x<br />

Geschätzte Kundin,<br />

geschätzter Kunde<br />

Philipp Bitzer<br />

Verlagsleiter<br />

Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag wurde 1886 gegründet und ist damit der<br />

traditionsreichste Fachverlag im Schweizer Gastgewerbe. Gleichzeitig ist er<br />

auch – und das sah man ihm in den letzten Jahren leider nicht immer an – der<br />

grösste und wichtigste Verlag innerhalb der Branche.<br />

Um diesem Anspruch gerecht zu bleiben, haben wir den Verlag in den letzten<br />

Jahren neu ausgerichtet und die Qualität des Portfolios markant erhöht. Überholtes<br />

wurde über Bord geworfen, Bewährtes modifiziert, manches modernisiert<br />

und vieles neu kreiert. Dabei sticht vor allem ins Auge, dass wir unsere Verlagsprodukte<br />

neu gestaltet haben. Die grössten Veränderungen passierten indes nicht<br />

da, wo man sie sieht, sondern hinter den Kulissen, genauer gesagt im technischen<br />

Bereich. Das Herzstück dieser Erneuerung ist die Digitalisierung unserer Inhalte,<br />

die möglich wurde dank der Einführung eines elektronischen Redaktionssystems.<br />

Dieses erlaubt es unseren Mitarbeitenden, via Internet von überall auf der Welt<br />

und zu jeder Zeit an unseren Produkten zu arbeiten.<br />

«The trend is your friend —<br />

dank der <strong>Hotel</strong>lerie et<br />

<strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

bleibe ich den Trends<br />

auf der Spur!»<br />

Beat Jenni,Verkaufsleiter<br />

<strong>Gastro</strong>nomie Pistor AG<br />

Bei aller Veränderung ist der Anspruch geblieben, zu den Besten zu gehören, das<br />

Beste aus uns, aber auch aus unseren Branchen herauszuholen, und dies zu jeder<br />

Zeit und auf jeder Ebene. Wenn ich schaue, was unsere Mitarbeitenden geleistet<br />

haben und wie die Branche auf unseren teilweise ungestümen Veränderungswillen<br />

reagiert hat, erfüllt mich das mit Stolz. Ebenso stolz macht mich, wie die<br />

Weichen für die Zukunft gestellt sind: Die Markteinführung der Stellenbörse<br />

(«Profil») hat reibungslos funktioniert. Mit der Aufschaltung der ersten Web-App<br />

der Branche haben wir ein innovatives Zeichen gesetzt. Zudem haben wir<br />

die Struktur unserer Zeitungsbeilagen vereinfacht, indem wir das bislang nur<br />

im Abonnement erhältliche «Magazin» (vormals «Food & Beverage») sowie das<br />

«Magazin Spezial» (vormals «Swiss <strong>Gastro</strong>-Kombi») zusammengelegt haben. Das<br />

daraus hervorgegangene «<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazin» hat eine Auflage<br />

von 40.000 Exemplaren und wurde damit auf einen Schlag zum auflagenstärksten<br />

Qualitätsmagazin der Branche.<br />

Zusammen mit unserenweiteren Produkten (Booklets, Sonderbeilagen, Tabloide)<br />

ist unser Portfolio inzwischen so breit gefächert, dass wir für jede und jeden<br />

das richtige Angebot haben, um zielgruppengerecht und auf dem richtigen Kanal<br />

zu kommunizieren. Zögern Sie also nicht, uns zu kontaktieren. Unser Verkaufsteam<br />

berät Sie gerne und beantwortet auch gerne all Ihre Fragen rund um das<br />

Verlagsgeschäft.


Luzern, den 25. Oktober 2012 n o 33<br />

CXXVII. Jahrgang<br />

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />

Cantucci stammen ursprünglich aus der Provinz Prato, nahe Florenz. Zusammen mit Vin Santo gehen sie eine wunderbare Verbindung ein.<br />

Auch wir Nordländer kennen dieses Gefühl, das<br />

sich jeweils am Ende der Ferien in Italien einstellt:<br />

Wehmut. Wir sind traurig. Traurig darüber,<br />

dass der Sommer und die Zeit der köstlichen<br />

Gelati vorbei sind. Denn die italienischen Eisspezialitäten<br />

sind ganz klar Weltspitze. Da sind<br />

die Italiener einfach Campioni mondiale. Doch<br />

aZa 6002 lUZeRn<br />

KochveRband<br />

abonnement 041418 22 41/43,Fax041 412 03 72<br />

inserate 041 418 24 44,Fax041 418 24 45<br />

Redaktion/verlag 041 418 24 40<br />

NESTLÉ FRISCO FINDUS<br />

Beste Dienstleistungen und Qualität für Glace und Tiefkühlprodukte<br />

071 844 85 30 www.frisco-findus.ch<br />

seRie<br />

seite 4 seite 11<br />

Frisch geerntet<br />

ob der köstlichen Gelati sollte nicht vergessen<br />

werden, dass Italien noch eine sehr breite Palette<br />

an klassischen Nachspeisen aufzuweisen<br />

hat. So reich und unterschiedlich an Produkten<br />

die einzelnen Regionen, so variantenreich<br />

und schmackhaft die Nachspeisen. Denken wir<br />

nur an die fantastische Panna cotta, an das unschlagbare<br />

Tiramisù und an die köstliche Zabaione.<br />

Nicht zu vergessen all die gebackenen<br />

süssen Versuchungen, angefangen beim Panettone<br />

über die Amaretti bis hin zu den Cantucci.<br />

Die italienischen Nachspeisen bestehen in der<br />

Regel aus einigen wenigen Zutaten und sind<br />

eher unkompliziert in der Zubereitung. Abgesehen<br />

vom in Handarbeit hergestellten Panettone,<br />

der seine Luftigkeit vielen Stunden Arbeit<br />

zu verdanken hat. Denn in der Regel mögen<br />

es die Italiener einfach. Gute Grundprodukte<br />

und gelungene Geschmacksverbindungen, so<br />

lautet ihr Erfolgsrezept. Lange in der Küche zu<br />

ZimmeR mit aussicht<br />

Die<strong>Hotel</strong>zimmer werdenvor<br />

allem im oberen Preissegment<br />

immer grösser. Die H et GZ<br />

präsentiertgleichvier Betriebemit<br />

neuen Standards.<br />

Adligenswilerstr. 29/27<br />

6002 Luzern<br />

Mehr Infos und alle Standorte<br />

unter www.cca-angehrn.ch<br />

www.hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Fr. 2.80<br />

gesamtaRbeitsveRtRäge<br />

neuigkeiten bei den gavs<br />

Der L-GAV im Gastgewerbe wird um zwei Jahre<br />

verlängert, jener der Bäckerbranche um ein Jahr, und<br />

dort beginnen bald die Verhandlungen für einen neuen<br />

Gesamtarbeitsvertrag. Worum es dabei alles geht. Und<br />

wie sich die Löhne in den beiden Branchen entwickeln.<br />

seite 4<br />

e-mail<br />

info@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

erscheint<br />

jeweils donnerstags<br />

Keystone<br />

stehen überlassen sie anderen. Vielleicht gibt<br />

es draussen noch ein paar Sonnenstrahlen zu<br />

erhaschen.<br />

Die H et GZ hat sich mit einem Panettonespezialistenaus<br />

dem Tessin unterhalten, zwischen den<br />

Buchdeckeln eines brandneuen italienischen<br />

Dessertkochbuches geschmökert, in süsse Oliven<br />

gebissen und Cantucci aus Wachteleiern<br />

gekostet.<br />

Fortsetzung auf seite 5<br />

ChefAlps: Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr stehen am 26. und 27. Mai erneut Spitzenköche aus dem (erweiterten) Alpenraum im Mittelpunkt des Geschehens.<br />

ls Pflichtevent für jeden, der sich beruflich<br />

weiterentwickeln möchte, hat Marcus<br />

G. Lindner die letztjährige Premiere<br />

von ChefAlps bezeichnet. Und ins selbe Horn<br />

stiess auch David Schnapp, «Weltwoche»-Redakteur,<br />

Szenekenner undFood-Blogger der ersten<br />

Stunde (www.dasfilet.ch), als er nach dem<br />

Veranstaltungsbesuch enthusiastisch meinte:<br />

«Der Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie kann nichts Besseres<br />

passieren als ein solcher Anlass: Die Möglichkeit,<br />

von den Besten zu lernen, ist von unschätzbarem<br />

Wert. Kochen bleibt zwar in erster<br />

Linie ein Handwerk, das man beherrschen muss,<br />

aber es gehört auch Denkarbeit dazu. Hier liefert<br />

ChefAlps eine Menge Inspiration.» Nun<br />

geht dieser für die Schweiz einzigartige Event in<br />

die zweite Runde, und zwar am 26. und 27. Mai<br />

in Zürich. Und wer die Premiere verpasst hat,<br />

dem sei ein Besuch wärmstens ans Herz gelegt.<br />

die Köche<br />

seite 5<br />

ChefAlps wird wiederum aus mehreren unterschiedlichen<br />

Angeboten bestehen:ImZentrum der nationalen und europäischen Kochelite:<br />

Und deren Liste liest sich wie das «Who’s who»<br />

des Interesses und auch Herzstück der Veranstaltung<br />

sind die Live-Shows der Stardits<br />

und Denis Martin sowie dem ein-<br />

Neben den SchweizerSterneköchen TanjaGranköche<br />

aus ganz Europa, die sich in die World’s heimischen Pâtissier-Weltmeister Rolf<br />

Töpfe (und manchmal auch die Köpfe) best Mürner habenfolgende europäische Spitzenköche<br />

ihre Teilnahme an der Chef-<br />

gucken lassen. Ausserdem wird heuer Siebender<br />

erstmals der Spitzen-Pâtisserie eine weltweit Alps im «StageOne» in Zürich-Oerlikon<br />

Bühne geboten. Und abgerundet wird 50 besten zugesagt: Die Spanier Elena Arzak und<br />

das hoch stehende Programm durch Köche sind in Joan Roca, die Deutschen Tim Raue und<br />

einen Marktplatz,der einerseitsals Ort Zürich dabei. Joachim Wissler, der Italiener Massimo<br />

der Begegnung dient und andererseits Darunterauch Bottura, Jonnie Boer aus den Niederlanden<br />

sowie der Schwede Björn Frant-<br />

als Ort der Information über neuartige die Nummer 1,<br />

Produkte und Trends in der <strong>Gastro</strong>nomie<br />

genutzt werden kann. Ein weite-<br />

also nicht gemeinsam mit seinem Kom-<br />

JoanRoca! zén(der entgegenerstenMeldungensolo,<br />

rer Höhepunkt wird sicherlich auch der Get-together-Apéro<br />

vom Sonntagabend sein, an dem hen wird). Die zehn Chefs werden auf der Bühne<br />

pagnon Daniel Lindeberg auf der Bühne ste-<br />

das Publikum ins Gespräch mit den geladenen live Einblicke in ihre visionären Ideen geben.<br />

Spitzenköchen kommen kann.<br />

Darüber hinaus stellen sie sich der Diskussion,<br />

der patronatsträger<br />

seite 2<br />

andreas caminada<br />

DerBündner Spitzenkoch<br />

gehört dem Patronatskomitee<br />

an und gab der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Zeitungein grosses Interview.<br />

ob ihre Konzepte auch zukunftsträchtige und<br />

marktfähige Trends schaffen werden. Parallel<br />

zu diesen kochtechnischen und -philosophischen<br />

Highlights stellen innovative Hersteller<br />

ihre nicht alltäglichen Produkte für die Gourmetküche<br />

in der so genannten «Markthalle» aus.<br />

Wer noch unschlüssig ist, ob er in Zürich-<br />

Oerlikon vorbeischauen soll, dem sei ein Auszug<br />

aus der Einschätzung der Brüder Giulio<br />

und Paolo Bianchi, den Inhabern der G. Bianchi<br />

AG,nicht vorenthalten:«DieGelegenheit,unter<br />

Profis in ruhigem Rahmen einen Gedankenaustausch<br />

zu pflegen, ist zukunftsweisend. Stilrichtungen<br />

werdenrege diskutiert.Nachhaltigkeitsentwicklungen<br />

werden akzentuiert erörtert.<br />

Regionalität und Saisonalität werden reflektiert.<br />

Wir als Lieferant und Förderer dieser innovativen<br />

Plattform waren begeistert. Der Beruf Koch<br />

hebt ab.»<br />

die veranstalter<br />

Keystone<br />

illustresquartett<br />

Hinter ChefAlps stehen die Macher des St. Moritz Gourmet<br />

Festivals, also die beiden Inhaber der Agentur Woehrle Pirola<br />

sowie der Bündner Spitzenkoch Reto Mathis. Unterstützt<br />

wird das Trio durch Thomas Ruhl, den Mitorganisator der<br />

Chef-Sache in Köln und Herausgeber des «Port Culinaire».<br />

seite 9<br />

Nr. 21 · 23. Mai 2013<br />

EIN GEMEINSCHAFTSPROJEKT<br />

VON<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG DIREKTION/KADERSTELLEN DEUTSCHE SCHWEIZ SUISSE ROMANDE<br />

26945-10068<br />

SVIZZERA ITALIANA INTERNATIONAL STELLENGESUCHE IMMOBILIEN<br />

HermannHesse<br />

GRAFILU<br />

www.hotelleriesuisse.ch/beraternetzwerk<br />

Für Ihren unternehmerischen Erfolg –<br />

unser gemeinsames Beraternetzwerk<br />

<strong>Hotel</strong>leriesuisse will mitder DienstleistungBildungsberatung<br />

mit Schwerpunkt Weiterbildung<br />

ihren Beitrag zurAttraktivitätssteigerung<br />

der Berufsbildung in der Branche <strong>Hotel</strong>–<strong>Gastro</strong>–Tourismus<br />

(HGT) leisten. Es gilt, interessierten<br />

undratsuchenden Leuten in ihremEntscheidungsfindungsprozess<br />

zu unterstützen<br />

undmöglicheWeiterbildungswege aufzuzeigen.<br />

Die Beratungsstelle wird jährlich von rund 200<br />

Interessenten kontaktiert.<br />

Gefragte Beratungen<br />

Zunehmend ist das Bedürfnis nach einem persönlichen<br />

und ausführlichen Beratungsgespräch<br />

auf Voranmeldung festzustellen. Die<br />

Kunden schätzen dieindividuelle undobjektive<br />

Einschätzung und Beratung aufgrund ihrer Berufsziele.<br />

Dabei möchten sie die vielfältige Palette<br />

an Weiterbildungsmöglichkeiten in der<br />

Branche kennen lernen und soerfahren, welche<br />

Bildungsangebote zu eidgenössisch anerkannten<br />

Abschlüssen führen. Vorgestellt werden<br />

dabei insbesondere die Bildungsgänge der<br />

Verbandsschulen, der Partnerschulen und die<br />

allgemeinenWeiterbildungsangebote.<br />

«Learning by Doing –<br />

Module 1 + 2»,<br />

vonhotelleriesuisse,<br />

im <strong>Hotel</strong> Ador, in Bern<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

«InformationsveranstaltungNachdiplomstudium<br />

HF <strong>Hotel</strong>management»,<br />

vonhotelleriesuisse,<br />

im <strong>Hotel</strong> Ambassador, in Bern<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

AGENDA<br />

«Qualitäts-Gütesiegelfür den<br />

Schweizer Tourismus – Stufe I»,<br />

vonhotelleriesuisse,<br />

im <strong>Hotel</strong> Ambassador, in Bern<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

Tagung 2013 «Ausbildungaktualisieren–Zukunftstabilisieren»,<br />

vomBerufsverband <strong>Hotel</strong>lerie-<br />

Hauswirtschaft,<br />

im <strong>Hotel</strong> Glockenhof, in Zürich<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

www.stellenPROFIL.ch<br />

Mit zunehmender Tendenz sind heute bereits<br />

ein Drittel der Ratsuchenden erfahrene Berufsleute<br />

und Lernende aus der Branche. Die<br />

eine Hälfte hat gezieltes Interesse an weiteren<br />

Abschlüssen nach gastgewerblichen Berufsprüfungen<br />

und <strong>Hotel</strong>fachschulen. Die andere<br />

Hälfte informiert sich ineiner umfassenden<br />

Beratung über berufsorientierte Weiterbildungskurse,<br />

verkürzte Zweitlehren in der Branche,<br />

der Berufsmaturität sowie ganz allgemein<br />

über mögliche Karriereperspektiven. Berufsleute<br />

aus anderen Branchen und Maturanden<br />

streben entweder eine berufliche Grundbildung<br />

an, interessieren sich für den Abschluss<br />

an einer <strong>Hotel</strong>fachschule oder für den Fachhochschul-Studiengang<br />

an der Ecole hôtelière<br />

deLausanne. Auch branchenfremde Mitarbeitende<br />

auf Kaderstufe interessieren sich<br />

nach Möglichkeiten für den Quereinstieg in die<br />

Branche.<br />

Personalverantwortliche in der Beratung<br />

Einen grossen Informationsbedarf haben auch<br />

die Personalverantwortlichen in der Branche.<br />

Sie wollen ihre Mitarbeitenden fördern<br />

und erkundigen sich nach der Berufsmaturität,<br />

der Nachqualifikation für Erwachsene<br />

ohne Berufsabschluss und den Berufsprüfungen.<br />

Zudem nehmen Beratungen über die Möglichkeiten<br />

einer finanziellen Unterstützungder<br />

Kosten für Aus- und Weiterbildung im Rahmen<br />

des Landes-Gesamtarbeitsvertrages für das<br />

Gastgewerbe zu.<br />

KarinRitschard<br />

Berufsbildungsfachfrau<br />

www.hotelleriesuisse.ch<br />

15. Symposium «Check the<br />

Quality», vomBerufsverband<br />

<strong>Hotel</strong> · Administration ·<br />

Management, im <strong>Hotel</strong>Belvoir,<br />

in Rüschlikon<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

3. Zukunftstagung«Work-Life-<br />

Balance», vomSchweizer<br />

Bäckerei- und Konditorei-<br />

Personal-Verband,imSchloss<br />

Lenzburg,inLenzburg<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

Eine Dienstleistung von hotelleriesuisse<br />

6 dAs portFolio<br />

dAs portFolio<br />

7<br />

LuZeRN, den 8. Mai 2013 1<br />

h<br />

chefalps<br />

et gz N o 14<br />

PROFIL<br />

DIE STELLENBÖRSE FÜR HOTELLERIE, GASTRONOMIE UND TOURISMUS<br />

LA BOURSE DE L’ EMPLOI POUR LA RESTAURATION, L’ HÔTELLERIE ET LE TOURISME<br />

GESAMT-<br />

AUFLAGE<br />

40.000<br />

la dolce vita<br />

BERATUNG UND<br />

BILDUNG<br />

n gelato al limone, un gelato al limone ...,<br />

U sang Paolo Conte einst und trauerte dem<br />

Sommer nach, der sich langsam davonschlich.<br />

DieneueKochnationalmannschaft<br />

Kommtaus<br />

Demaargau<br />

FRISCHER<br />

GEHT’S<br />

NICHT!<br />

a<br />

internationale<br />

hautegastronomie<br />

zu gast in zürich<br />

alpengipfel (vol. 2)<br />

ZITAT<br />

DER WOCHE<br />

«Leute mit Mut<br />

und Charakter sind<br />

den anderen Leuten immer<br />

sehr unheimlich»<br />

online<br />

www.luzern-hotels.ch<br />

27.MAI<br />

28. MAI<br />

19.–20.JUNI<br />

17.SEPTEMBER<br />

1. OKTOBER<br />

16.OKTOBER<br />

Gesucht: Windlicht<br />

Gefunden: www.hotelmarktplatz.ch<br />

www.aligro.ch<br />

Demnächst in Schlieren<br />

Die Zeitung<br />

× Drei-Bund-Wochenzeitung in<br />

deutscher, französischer und<br />

italienischer Sprache.<br />

× WEMF-beglaubigte Auflage<br />

30.004Exemplare;durchschnittliche<br />

Druckauflage 31.060 Exemplare<br />

(alle zwei Wochen zielgruppengerichtete<br />

Grossauflage mit 35.000<br />

respektive 50.000 Exemplaren);<br />

Reichweite 125.000 bis 200.000<br />

Leserinnen und Leser.<br />

× Die qualitativ hochwertige<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

ist die am breitesten gestreute und<br />

meistgelesene Branchenzeitung im<br />

Schweizer Gastgewerbe. Sie<br />

informiert umfassend über Menschen,<br />

Themen und Trends aus der <strong>Gastro</strong>nomie,<br />

<strong>Hotel</strong>lerie und dem Tourismus.<br />

Sie ist einer journalistischen<br />

Grundhaltung verpflichtet und<br />

verfügt über verlegerische und<br />

politischeUnabhängigkeit.<br />

Die App<br />

× Dank der web-basierten<br />

Zeitungs-App können User jede<br />

Woche die wichtigsten Meldungen<br />

aus der Printausgabe der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

direkt auf ihrem Handyeinsehen.<br />

Damit alle Smartphone-Besitzer –<br />

also auch jene, die kein iPhone<br />

besitzen – Zugang zur kostenlosen<br />

Online-Ausgabe erhalten, wird die<br />

App nicht im iTunes-Store von Apple<br />

angeboten, sondern kann im<br />

Internet unter www.hetgz.ch<br />

angewählt und auf dem Display<br />

abgespeichert werden.<br />

× Für topaktuelle Meldungen, zum<br />

Beispiel die Resultate an einer<br />

Kocholympiade oder die Nennung<br />

derSieger von wichtigen Branchenwettbewerben,<br />

steht ein Live-Ticker<br />

zurVerfügung. Dieser orientiert<br />

sich inhaltlich und visuell an einem<br />

Telegramm und kann in Sekundenschnelle<br />

live geschaltet werden.<br />

Die Sonderbünde<br />

× Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Verlag ist Medienpartner verschiedener<br />

wichtiger Branchen-Events.<br />

Dazu gehören die grossen Fachmessen<br />

Igeho, Zagg und <strong>Gastro</strong>nomia,<br />

aber auch renommierte Veranstaltungen<br />

wie der Best of Swiss <strong>Gastro</strong><br />

Award, die Sapori Ticino, der<br />

Swiss Culinary Cup, das Forum der<br />

Köche und der Restauration, die<br />

ChefAlps, gusto, La Cuisine des<br />

Jeunes und weitere. Um diese<br />

Anlässe fachgerecht medial aufzubereiten,<br />

bringt der Verlag regelmässig<br />

Sonderbünde heraus, in<br />

denendie Hauptverantwortlichen<br />

der Anlässe zu Wort kommen und<br />

diewichtigsten Akteure vorgestellt<br />

werden. Darüber hinaus wird<br />

jeweils über das geplante Programm<br />

und dieThemenschwerpunkte<br />

berichtet und auf Sonderschauen<br />

hingewiesen. Bei Messen werden<br />

zudem die Aussteller und ihre<br />

Auftrittsorte präsentiert.<br />

Die Stellenbörse<br />

× Wöchentlich erscheinende,<br />

von der htr hotel revue und der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

gemeinsam herausgebrachte Stellenbörse<br />

mit Job- und Immobilienangeboten<br />

aus der ganzen Schweiz.<br />

× PROFIL ist mit einer wöchentlichen<br />

Auflage von 40.000 Exemplaren<br />

die mit Abstand grösste und<br />

attraktivste Plattform für Stellen<br />

und Immobilien in der Schweizer<br />

<strong>Hotel</strong>lerie, im Schweizer Gastgewerbe<br />

sowie im Schweizer Tourismus;<br />

Reichweite rund 180.000 bis<br />

200.000 Leserinnenund Leser.<br />

× PROFIL erscheint jeden Donnerstag<br />

und wird der htr hotel revue und<br />

der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

beigelegt.<br />

× Das lachsfarbene Papier hebt die<br />

Stellenbörse auch visuell von der<br />

Zeitung ab.


Journalnr. 3 1<br />

Tag mehr Postkarten aus der ganzen<br />

Schweiz in unser Büro in Zürich. Die<br />

Einladungen für die Award Night am<br />

25. November sind letzte Woche auf<br />

die Post gebracht worden und schon<br />

melden sich die ersten <strong>Gastro</strong>nomen<br />

und wollen mehr Tickets. Für uns das<br />

schönste Kompliment. Menü-Besprechung<br />

mit den Köchen, Drehbuch für<br />

die Nacht der Nächte erstellen, Sponsoren-Auftritte<br />

koordinieren und den<br />

Laudator briefen, das sind im Moment<br />

unsere täglichen Aufgaben. Aber bei all den<br />

Vorbereitungen für die aktuelle Award Night<br />

vergessen wir natürlich das «Danach» nicht.<br />

DeR zehnte masteR<br />

seite 2<br />

andReas<br />

kRumes<br />

Gründer Best of<br />

Swiss <strong>Gastro</strong>.<br />

Denn bekanntlich ist nach dem Award ja auch<br />

vor dem Award.<br />

Wir freuen uns auch, im zehnten Jahr<br />

die Award-Verleihung anlässlich der<br />

Igeho in Basel zu realisieren und erwarten<br />

das Fachpublikum am Abend<br />

des 25. Novembers im «Congress Center<br />

Basel». Dieses Jahr werden es rund<br />

750 Personen sein, die als Erste erfahren,<br />

wer der neue Master ist und mit<br />

uns einen spannenden und abwechslungsreichenAbend<br />

erleben.<br />

Schon zehn Jahre ist es her, dass<br />

der erste Master gekürt wurde. And<br />

the Winner is: «Tuck Tuck», sagte damals<br />

Kurt Aeschbacher in den Messehallen<br />

von Zürich. Vieles war damals anders:<br />

Knapp 340 Gäste pilgerten in die Messehallen,Kino-Bestuhlung,<br />

aufeiner kleinen Bühne<br />

UnteRnehmeRgeist<br />

seite 4<br />

wurden die Awards in den einzelnen Kategorien<br />

vergeben, ein Showact aus Bratislava unterhielt<br />

die Leute und beim Standing-Dinner<br />

wurdegeraucht.<br />

Für die aktuelle Award Night ist<br />

ein Team mit zehn Personen bereits<br />

Wochen vor dem Award mit dem Aufbau<br />

und Ablauf des Awards beschäftigt.<br />

Rund 200 Personen sind auf die<br />

eine oder andere Weise in die Vorbereitungen<br />

des Awards involviert,<br />

damit wir alle den Abend geniessen<br />

können. Voller Energie und Überzeugung,<br />

dass unsere Arbeit von der Branche<br />

und auch den Gästen geschätzt<br />

wird, stürzen wir uns auch dieses<br />

Jahr in den Endspurt und sind teilweise mit<br />

Gedanken und Organisation bereits im Jahr<br />

<strong>2014</strong>. Noch ein paar Zahlen, bevor wir uns an<br />

kuRt baumgaRtneR<br />

Der<strong>Hotel</strong>ier ausdem<br />

Unterengadin hat in nur<br />

zehn Jahren eine kleine<br />

abersehrerfolgreiche<br />

<strong>Hotel</strong>gruppe geschaffen.<br />

geoRg<br />

tweRenbold<br />

Gründer Best of<br />

Swiss <strong>Gastro</strong>.<br />

der Award Night sehen: In über 200 Zeitungen<br />

undMagazinen wurdeimersten Semester<br />

2013 bereits über den Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und<br />

die ausgezeichneten Restaurants geschrieben,<br />

über 100.000 Besucher auf<br />

der Website gezählt und bis Ende August<br />

sind auch schon die ersten 10.000<br />

Kommentare, Votings und Postkarten<br />

bei uns eingetroffen. Für uns beeindruckende<br />

Zahlen undaucherfreuliche<br />

– jedoch ist die Auszeichnung<br />

nicht nur für die Masse wichtig, sondern<br />

für die Qualität –, und wir hoffen,<br />

dass die Qualität nicht nur bei uns<br />

steigt, sondern auch in der Schweizer<br />

<strong>Gastro</strong>nomie. In diesem Sinne wünschen<br />

wir Euch einen erfolgreichen Herbst und<br />

bis bald in Basel.<br />

ReseRvationssysteme<br />

dasdigitale ReseRvationsbuch<br />

DieVorteiledigitaler Reservationssysteme liegen<br />

aufder Hand:Daten werdensicher gespeichert,<br />

sind leserlich erfasst undkönnenleicht verändert<br />

werden. Trotzdem nutzen nur sehr wenige<br />

Restaurants digitale Syteme. Woran liegt das?<br />

seite 6<br />

zvg<br />

georg twerenbold & Andreas Krumes<br />

8 dAs portFolio<br />

dAs portFolio<br />

9<br />

Das Schweizer<br />

Branchenmagazin<br />

seit 1898<br />

Kochkunst<br />

Tafelservice<br />

Technologie<br />

Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, Februar 2013<br />

et<br />

hotellerie<br />

gastronomie magazin<br />

20313<br />

n 66 Tagen ... ist es so weit. Vorhang auf und<br />

die Gewinner der zehnten Ausgabe von<br />

I«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» werden bekanntgegeben.<br />

Der Pöstler bringt jeden<br />

zehn erfolgreiche Jahre<br />

Best of swiss gastro<br />

WergeWinnt<br />

<strong>2014</strong> den begehrten<br />

Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />

Dossier Fett<br />

preis?<br />

Das Magazin<br />

× Quartalsmagazin in<br />

deutscher Sprache, das der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

beigelegt wird.<br />

× Das qualitativ hochstehende<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Magazin ist das führende<br />

Kadermagazin der Branche und<br />

fokussiert ganz auf die Themen<br />

Food, Beverage, Technik<br />

und Convenience. Mit einer<br />

Druckauflage von 40.000<br />

Exemplaren (WEMF-beglaubigt<br />

30.004) sowie aussergewöhnlich<br />

vielen Zweit- und Drittlesern<br />

erreicht das <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Magazin mit jeder Ausgabe<br />

rund 200.000 Fachleserinnen und<br />

Fachleser.<br />

× Kein anderes Medium der<br />

Schweizer <strong>Gastro</strong>branche<br />

erreicht auch nur annähernd<br />

einen solchenSpitzenwert.<br />

Das Best of Journal<br />

× Seit 2013 ist der <strong>Hotel</strong>lerie<br />

et<br />

<strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />

Hauptsponsor des Best of Swiss<br />

<strong>Gastro</strong>.<br />

× Der Verlag integriert deshalb<br />

das «Best of Journal» als<br />

eigenständiger Sonderbund in der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung.<br />

× Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Verlag ist für den Verkauf und die<br />

Produktion des «Best of Journal»<br />

zuständig. Die Inhalte des «Best of<br />

Journal» werden gemeinsam mit<br />

den Verantwortlichen von Best of<br />

Swiss <strong>Gastro</strong> erarbeitet.<br />

× Druckauflage 40.000 Exemplare<br />

(WEMF-beglaubigt30.004);<br />

Reichweite rund 200.000<br />

Leserinnen und Leser.<br />

Die Booklets<br />

× Themenbezogene Sonderbeilagen<br />

der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Zeitung in deutscher und<br />

französischer Sprache; erscheinen<br />

viermal jährlich, lose verteilt über<br />

das ganze Jahr.<br />

× Druckauflage 30.000 Exemplare<br />

(dt. 26.000 Ex. und frz. 4.000 Ex.);<br />

Reichweite 150.000 Leserinnen<br />

undLeser.<br />

× Mit seinen «Booklets» hat der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />

2011 verlegerisches Neuland betreten.<br />

Die Ausgaben dieser Reihe<br />

von qualitativ hochstehenden,<br />

monothematischen <strong>Gastro</strong>zeitschriften<br />

kommen daher wie<br />

Lifestyle-Magazine für den Endkonsumenten,<br />

richten sich aber an<br />

den Branchenprofi. In loser Folge<br />

erscheinen die «Booklets» zu diversen<br />

Themen aus dem Spektrum<br />

der <strong>Hotel</strong>lerie und <strong>Gastro</strong>nomie.<br />

Weitere Beilagen<br />

× Zusätzlich gibt der Verlag<br />

aus aktuellem Anlass weitere<br />

Sonderpublikationen heraus.<br />

× Dazu gehört beispielsweise<br />

eine 40-seitige Broschüre<br />

im Tabloid-Format, die<br />

im Vorfeld der Olympiade der<br />

Köche in Erfurt, die Schweizer<br />

Kochnationalmannschaft,<br />

dieJunioren-Kochnationalmannschaft<br />

sowie alle weiteren<br />

teilnehmenden Schweizer<br />

Kochequipen präsentierte. Oder<br />

auch eine 20-seitige Sonderbeilage<br />

im Broadsheet-Format<br />

zum 125-Jahr-Jubiläum der<br />

<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>, in der über<br />

die Geschichte undEntwicklung<br />

der grössten Arbeitnehmerorganisation<br />

im Schweizer<br />

Gastgewerbe berichtet wird.


Luzern, den 16. november 2011 13<br />

lle zwei Jahre wird Basel zum Mekka der<br />

Gastfreundschaft. Rund 80.000 professionelle<br />

Gastgeber informieren sich während fünf<br />

Tagen an der Igeho bei über 800 Ausstellern<br />

über das aktuelle Marktangebot, finden Neuheitenund<br />

treffenBerufskollegen.<br />

In Zeiten des Umbruchs haben feste Werte<br />

und Traditionen zusätzliche Bedeutung. Dazu<br />

gehört seit Jahrzehnten auch die Igeho als<br />

grösster Treffpunkt der Hospitality-Branche.<br />

A+L AG, 2540 Grenchen 032 653 8888<br />

www.aplusl.ch<br />

A+L SA, 2540 Granges 032 653 8888<br />

www.aplusl.ch<br />

Ein grosser zentraler Treffpunkt wie die Igeho<br />

dokumentiert nach aussen und innen die Identität<br />

einer Branche, der das Wohl der Gäste<br />

im Fokus liegt – und dies auch bei ungünstigen<br />

Rahmenbedingungen. Dass es die Igeho<br />

seit bald 50 Jahren gibt und sie alle<br />

zwei Jahre zum fixen Termin im Kalender<br />

aller zählt, die professionell<br />

verpflegen und beherbergen, das verdanken<br />

wir unseren Ausstellern, die<br />

auch im 21. Jahrhundert auf die Fachmesse<br />

setzen. Denn auch in einer digitalisierten<br />

Welt steht der persönliche<br />

Kontakt noch immer an erster Stelle,<br />

Besuchen Sie uns an<br />

der IGEHO in Basel, vom<br />

19. –23. November<br />

®<br />

et<br />

H GZ<br />

37<br />

anZeiGe<br />

ebenso wie die Möglichkeit, Produkte anzufassen,<br />

auszuprobieren und zudegustieren. Die<br />

Igeho umfasst alle Komponenten, die es braucht,<br />

um Ihnen einen effizienten Messetag<br />

zu bieten: Aussteller, Sonderpräsentationen<br />

zu aktuellen Themen und Begleitveranstaltungen,<br />

an denen sich<br />

die Profis kennen lernen und austauschen<br />

können.Besondersbegrüsse ich<br />

in diesem Jahr die offizielle Gastregion<br />

Südtirol. Südtirol – das andere Italien<br />

– ist seit vielen Jahren mit einzelnen<br />

für die gepflegte Tischkultur<br />

Tel. 032 617 32 60 •Fax 032 617 32 70<br />

www.kisag.ch •kisag@kisag.ch<br />

Abbildung: Rechaud LongFire ®<br />

mit integriertem Gasbrenner –<br />

speziell geeignet für die<br />

<strong>Gastro</strong>nomie:<br />

• Grosse Leistung von 1,4 kW,fein regulierbare,<br />

saubere, blaue Flamme<br />

• Besonders lange Brenndauer von 2Stunden<br />

• Befüllt in nur 20 Sekunden mit Kigas-Dosen<br />

• Günstig im Betrieb: Fr.–.30/Betriebsstunde –<br />

kein Verlustdurch Verdampfen:<br />

Restgasgeht nicht verloren<br />

• Vielseitig einsetzbar,auch für Raclette<br />

oder Tischgrill –Zubehör separat erhältlich<br />

keystone<br />

Ausstellern an der Igeho dabei, in diesem Jahr<br />

gleich mit zwei attraktiven Gemeinschaftsständen.<br />

2011 wird die Igeho zum letzten Mal im bisherigen<br />

Kleid stattfinden. Wie Sie bei Ihrem Besuch<br />

in Basel feststellen werden, wird an einem<br />

neuen, imposanten Messezentrum gearbeitet.<br />

Ab 2013 steht diese ideale Infrastruktur auch<br />

der Igeho zur Verfügung und bietet beste Voraussetzungen<br />

zur Fortsetzungder erfolgreichen<br />

Igeho-Geschichte.<br />

MatthiasLagger,<br />

Messeleiter Igeho<br />

Luzern, den 6. September 2012<br />

lle zwei Jahre findet in Luzern die ZAGG<br />

statt, eine der wichtigsten Schweizer<br />

Fachmessen für das Gastgewerbe, die<br />

<strong>Hotel</strong>lerie und die Gemeinschaftsgastronomie.<br />

Stetig ist sie gewachsen, und längst hat sie sich<br />

als Treffpunkt der Schweizer <strong>Gastro</strong>branche<br />

etabliert. Am9. September öffnet sie wieder ihre<br />

Pforten auf der Luzerner Allmend und bietet ein<br />

attraktives Programm: Hier werden Schweizer<br />

Meister gekürt und Schweizer Fleisch präsentiert,<br />

hier wird mitgefiebert beim Rennen um die<br />

neue Schweizer Kochnationalmannschaft, und<br />

hier werdenjunge Schweizer Talentebewundert.<br />

geschichte<br />

H et GZ<br />

Erstmals findet auch die Schweizer Meisterschaft<br />

Restauration und Küche im Rahmen der<br />

Luzern, den 21. Februar 2013 1<br />

ie Ausschreibung für den «gusto13»<br />

begann bereits vor vielen Monaten:<br />

Seit dem letzten August konnten sich<br />

Schweizer Kochlernende, die im zweiten oder<br />

dritten Lehrjahr stehen, für diesen einzigen nationalen<br />

Lehrlingskochwettbewerbder Schweiz<br />

anmelden. Dafür mussten sie eine eigenständige<br />

Lösung für die gestellte Wettbewerbsaufgabe<br />

erarbeiten und diese in Form eines umfangreichen<br />

Dossiers zu Handen des Schweizer<br />

Kochverbands einreichen. Knapp 90 Jungköche<br />

nutzten die Gelegenheit und bewarben sich mit<br />

eigenen Rezeptvorschlägen. Die Wettbewerbskommission<br />

des Schweizer Kochverbandes sichtete<br />

anschliessend alle eingegangenen Dossiers<br />

und wählte daraus in einem anonymisierten<br />

Verfahren die neun besten aus.<br />

Im Gegensatz zum letzten Jahr, als die jungen<br />

Frauen noch die Mehrzahl gebildet hatten,<br />

sind heuer mit sechs Vertretern wieder die jungen<br />

Männer in der Überzahl. Im Vorjahr hatte<br />

auch erstmals ein Romand im Finale gestanden,<br />

H et GZ<br />

Die Finalisten des «gusto13» im improvisierten Fotostudio v. l. n. r.: Michael Luchsinger, Kevin Martinetti, Nicole Saurer,<br />

Thomas Habegger, Danilo Fasciana, Manuela Dörig, Petra Keller, Ömer Aydin und Sandro Portner.<br />

die finalisten<br />

seite 4<br />

was sich dieses Jahr leider nicht wiederholen<br />

wird. Erfreulicherweise konnte sich mit Kevin<br />

Martinetti aber auch dieses Jahr wieder ein Tessiner<br />

fürs Finale qualifizieren. Und wie schon<br />

letztes Jahr befindet sich die Mehrheit der Finalisten<br />

noch im zweiten Lehrjahr, nämlich Ömer<br />

Aydin, Danilo Fasciana, Michael Luchsinger, der<br />

bereits genannte Kevin Martinetti sowie Nicole<br />

Saurer. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld<br />

durch dievier Drittlehrjahrlernenden Manuela<br />

Dörig, Thomas Habegger, Petra Keller und SandroPortner.<br />

Am 8. März messen sich diese neun Jungköche<br />

in den Räumlichkeiten der Berufsschule<br />

Baden, wo sie ihre eingereichten Kreationen<br />

live zubereiten müssen –unter kritischer Würdigung<br />

von gleich zwei strengen Jurys, die einerseits<br />

die Küchenarbeit bewerten und andererseits<br />

die Gerichte degustieren. Gleich<br />

im Anschluss wird der gesamte Tross von<br />

das interview<br />

n o 4<br />

Jungköchen, Juroren und Journalisten dann<br />

nach Bern dislozieren, wo im Kursaal die elegante<br />

«gusto13»-Gala mit der grossen Preisverleihung<br />

über die Bühne gehen wird. Wie jedes<br />

Jahr winken den Teilnehmenden auch heuer<br />

wieder zahlreiche attraktive Preise: So wartet<br />

auf den Sieger oder die Siegerin dieses Jahr ein<br />

zweiwöchiger Aufenthalt auf den Philippinen,<br />

der mit drei je zweitägigen Stages in den Luxushotels<br />

Manilas Peninsula, Shangri-la und Sofitel<br />

sowie mit Ausflügen in die imposante Natur<br />

der südostasiatischen Inselgruppe und einem<br />

Beachaufenthalt auf der Insel Boracay ganz besonders<br />

attraktiv ausfällt. Der zweite Preis besteht<br />

aus einer einwöchigen Gourmetreise in die<br />

holländische Hauptstadt Amsterdam, wo zahlreiche<br />

Sterneköche besucht werden und viel<br />

Wissenswertes über die holländische <strong>Gastro</strong>nomie<br />

vermittelt wird. Während des Aufenthalts<br />

wird in einem renommierten <strong>Hotel</strong> gewohnt<br />

– und auch für Sightseeing in und um Amsterdam<br />

bleibt natürlich genügend Zeit. Der oder die<br />

Drittplatzierteerhältspannendeund lehrreiche<br />

Einblicke in die Schweizer Kulinarik auf einer<br />

der «gusto» bleibt<br />

eine fixe grösse<br />

Daniel Böhny, Co-Geschäftsführerder<br />

Prodega/Growa/<br />

Howeg, über die Zukunft des<br />

Unternehmenssowie des<br />

Lehrlingskochwettbewerbs.<br />

seite 27<br />

der rückblick<br />

impressionen vomvorjahr<br />

Emotionale Bilder vom letztjährigen Finalkochen, der festlichen<br />

Preisverleihung sowie demSiegertrio, der Erstplatzierten<br />

Elisabeth Albrecht vom Zürich Marriott <strong>Hotel</strong>,<br />

dem ZweitplatziertenYannick Hollenstein vomRestaurant<br />

Römerhof in Arbon sowie dem Drittplatzierten Sandro<br />

Dubach vom <strong>Hotel</strong> Lenkerhof Alpine Resort in Lenk.<br />

seite 2 seite 5<br />

gina folly<br />

einwöchigen Gourmetreise durchs Tessin, auf<br />

der sich mehrere Sterneköche in die Töpfe und<br />

die Rapelli SA in die Produktion schauen lassen.<br />

Der «gusto» wird dieses Jahr bereits zum<br />

neunten Mal ausgetragen und ist seit Anbeginn<br />

einwichtiges Instrumentder Jugendförderung.<br />

An diesem einzigartigen Lehrlingskochwettbewerb<br />

haben bislang über 1.000 Kochlernende<br />

teilgenommen understeErfahrungenaneinem<br />

Kochwettbewerbsammelnkönnen. Organisiert<br />

wird der Wettbewerb seit der ersten Stunde von<br />

Howeg, dem grössten <strong>Gastro</strong>nomiebelieferer<br />

der Schweiz. Patronatsgeber des Anlasses ist<br />

seit je der SchweizerKochverband.Der «gusto»<br />

ist häufig auch ein Sprungbrett für grosse Kochkarrieren,<br />

zum Beispiel im Junioren-Kochnationalteam.<br />

Für den Erfolg ausschlaggebend war<br />

nebst dem Talent und der am Event gesammelten<br />

Erfahrung nicht zuletzt die grosse Plattform,<br />

auf der sich die Finalisten einer breiten<br />

Öffentlichkeit präsentieren durften und wichtige<br />

Kontakte für die Zukunft knüpfen konnten.<br />

spitzengastRonomie<br />

seite 28<br />

o 27<br />

ZAGG statt. Spektakel ist garantiert, denn die<br />

Gewinner vertreten die Schweiz an der Berufsweltmeisterschaft<br />

2013 in Leipzig. Viel Talent,<br />

aber auch Erfahrung sind an der Culinary Challenge<br />

gefragt, beider vier Teamsgegeneinander<br />

antreten werden, um sich im Kopf-an-Kopf-Rennen<br />

um die Schweizer Kochnationalmannschaft<br />

zu positionieren. An der Sonderschau Fleisch erfahren<br />

die Messebesucher Wissenswertes zum<br />

ThemaFleisch,und im Restaurant Vianderie nebenan<br />

können sie perfekt zubereitetes Schweizer<br />

Fleisch geniessen. Weitere Höhepunkte<br />

sind dieSchweizerMeisterschaft der Barkeeper<br />

sowie das Jugendforum mit wertvollen Einblicken<br />

in <strong>Gastro</strong>berufe.<br />

Die ZAGG ist auch eine klassische Gewerbeschau.<br />

Über 250 Aussteller zeigen Bewährtes<br />

und Neuheiten, die für Profis wie interessierte<br />

Laien gleichermassen spannend sind: Denn die<br />

ZAGG ist sowohl Fachmesse und der Treffpunkt<br />

hochstehende<br />

Kochwettbewerbe<br />

An der ZAGG kochen<br />

nationaleund regionale<br />

Spitzenteams um dieWette.<br />

Zum Wohl des Publikums.<br />

25<br />

der Schweizer <strong>Gastro</strong>branche als auch eine Besuchermesse.<br />

Sie spricht ein breites Publikum<br />

an, das den Profis über die Schultern schaut, sich<br />

über Trends informiert und die kulinarischen<br />

Wettbewerbe hautnah miterleben will. Die dynamische<br />

<strong>Gastro</strong>branche fasziniert mehr denn<br />

je, und die ZAGG bietet allen Interessierten ein<br />

einmaligesErlebnis. Ausstellernund Besuchern,<br />

Jungtalenten und <strong>Gastro</strong>profis – ihnen allen<br />

wünschen die Messeverantwortlichen eine erlebnisreiche<br />

ZAGG 2012. Und ihr Wunsch wird,<br />

das ist kaum vermessen zu behaupten, in Erfüllung<br />

gehen.<br />

RahmenpRogRamm<br />

die weiteren highlights<br />

Rund 250 Aussteller präsentieren an der ZAGG ihre neuesten<br />

Produkte und Dienstleistungen. Darum herum bietet die Messe<br />

ein Zusatzprogramm, das von einer Sonderschau Fleisch über<br />

ein Jugendforum bis zu einem Bar-Floor geht und sowohl für<br />

Fachbesucher als auch für das grosse Publikum attraktiv ist.<br />

seite 30<br />

Keystone<br />

12 AllgeMeine inForMAtionen<br />

AllgeMeine inForMAtionen<br />

13<br />

x rabatte x<br />

Umsatzrabatt<br />

CHF 6.000,00 2,0 % CHF 48.000,00 5,5% CHF 90.000,00 9,0% CHF 132.000,00 12,5%<br />

CHF 12.000,00 2,5 % CHF 54.000,00 6,0% CHF 96.000,00 9,5% CHF 138.000,00 13,0%<br />

CHF 18.000,00 3,0 % CHF 60.000,00 6,5% CHF 102.000,00 10,0% CHF 144.000,00 13,5%<br />

CHF24.000,00 3,5 % CHF 66.000,00 7,0% CHF 108.000,00 10,5% CHF 150.000,00 14,0%<br />

CHF30.000,00 4,0 % CHF 72.000,00 7,5% CHF 114.000,00 11,0% CHF 156.000,00 14,5%<br />

x medienpartnerschaften x<br />

Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag ist verlässlicher Medienpartner<br />

von diversen Fachmessen und Branchenanlässen wie beispielsweise<br />

der Igeho und der <strong>Gastro</strong>nomia, der Zagg, dem Swiss<br />

Culinary Cup, dem Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und vielen weiteren.<br />

Dabei kommen unterschiedliche Kooperationsmodelle zur<br />

Anwendung. Unser Verkaufsteam informiert Sie gerne, welches<br />

Modell respektive welcher Modell-Mix auf Ihre Messe/Ihren<br />

Anlass angewendet werden kann.<br />

CHF36.000,00 4,5 % CHF 78.000,00 8,0% CHF 120.000,00 11,5% CHF 162.000,00 15,0%<br />

zagg<br />

n<br />

CHF42.000,00 5,0 % CHF 84.000,00 8,5% CHF 126.000,00 12,0%<br />

Wiederholungsrabatt<br />

2 2,0 % 16 5,5% 30 9,0% 44 12,5%<br />

4 2,5 % 18 6,0% 32 9,5% 46 13,0%<br />

6 3,0 % 20 6,5% 34 10,0% 48 13,5%<br />

8 3,5 % 22 7,0% 36 10,5% 50 14,0%<br />

10 4,0 % 24 7,5% 38 11,0% 52 14,5%<br />

12 4,5 % 26 8,0% 40 11,5% 54 15,0%<br />

14 5,0% 28 8,5% 42 12,0%<br />

A<br />

Touchscreen füralle<br />

1295.-<br />

Touchscreen pour tous<br />

eine branche zeigt Flagge<br />

Unsere Stärken<br />

✓ Vo lsortiment für<br />

die<strong>Gastro</strong>nomie<br />

✓ Spezialist für Pasta,<br />

Dessert und Glace<br />

Wir beraten Sie gerne: Tel. 0718 4 85 30<br />

Wirfreuen<br />

uns auf Ihren<br />

Besuch an<br />

unserem<br />

Igeho-Stand:<br />

Halle 1.1<br />

Stand C27<br />

Kisag-Rechauds<br />

1295.- Bahnhofstrasse 3•4512 Bellach<br />

A<br />

gastronomiehauptstadt<br />

luzern<br />

norbert<br />

schmidiger<br />

blickt zurück<br />

Gewerbeschau für Fachleute<br />

undBesucher<br />

Firmen, die gleichzeitig Aufträge für unsere weiteren Medien <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazin oder die Booklets<br />

erteilen, können die Aufträge summieren und kommen so auf eine höhere Rabattstufe. Bereits erschienene Inserate<br />

können rückwirkend weder addiertnochrabattiertwerden.<br />

Beraterkommission für Inserate<br />

gusto<br />

13<br />

15% für kommissionsberechtigte Agenturen<br />

x platzierungszuschlÄge x<br />

D<br />

im mittelpunkt<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung +10%<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazin +10%<br />

dieneun<br />

auserkorenen<br />

im einzelporträt<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Booklet +15%<br />

Für Platzierungswünsche ist eine Buchung von mind. 1 ⁄2 Seite notwendig.<br />

Platzierungsvorschriften für kleinere Anzeigen werden nicht entgegengenommen.<br />

Hinweis:<br />

Alle Preise indiesem Dokument<br />

verstehen sich zzgl. 8 % Mehrwertsteuer.


14<br />

AllgeMeine inForMAtionen AllgeMeine inForMAtionen<br />

15<br />

x publizistisches angebot x<br />

Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag gibt nicht nur eigene Verlagsprodukte<br />

heraus, sondern gestaltet auch Ihre Print- und Online-Medien.<br />

Darüber hinaus hilft er auch gerne bei der Erstellung<br />

von professionellem Werbe-, Text- und Bildmaterial sowie<br />

bei der Entwicklung und Kommunikation von Veranstaltungen<br />

und Wettbewerben.<br />

DEIN NAME. DEIN REZEPT.<br />

DEINE PASTA.<br />

Flyer für die Ausschreibung des<br />

Grande Concorso Pasta von Buitoni (2013).<br />

ChefAlps<br />

26.–27. Mai 2013<br />

Zürcher Eventhalle StageOne<br />

Zürich-Oerlikon<br />

www.chef-alps.com<br />

«Von diesemSymposium<br />

profitiertdie<br />

ganze<strong>Gastro</strong>nomie.<br />

Es istinteressant,<br />

andere Chefköche<br />

kennenzulernen-ihr<br />

Schaffen, ihre Küche,<br />

ihre Traditionen.<br />

Dieses Wissen weiterzugeben,ist<br />

fürdie<br />

ganzeBranche sehr<br />

wertvoll.»<br />

Andreas Caminada<br />

Patronatsträger Schweiz<br />

Inserat aus der Werbekampagne<br />

für die ChefAlps 2013.<br />

Corporate Identity<br />

Corporate Design<br />

Corporate Publishing<br />

Planen Sie gerade oder in naher Zukunft,<br />

Ihren Markenauftritt aufzufrischen<br />

oder Ihre Printerzeugnisse weiterzuentwickeln?<br />

Brauchen Sie Flyer für einen<br />

besonderen Anlass oder Unterstützung<br />

bei der Erstellung von Text- und<br />

Bildmaterial für eine neue Produktlinie?<br />

Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />

verfügt inhouse über grosses professionelles<br />

Know-how, um Sie bei der<br />

Konzeption und Umsetzung Ihrer Printoder<br />

Online-Medien zu beraten und/<br />

oder zu unterstützen. Zudem hat der<br />

Verlag ein grosses Netzwerk an freien<br />

Journalisten, Textern und Fotografen,<br />

die wir jederzeit projektbezogen an uns<br />

binden können.<br />

So sind wir in der Lage, Sie in den folgenden<br />

Bereichen aktiv zu unterstützen:<br />

× Beratung und Unterstützung bei der<br />

Konzeption neuer oder der Weiterentwicklung<br />

und Optimierung<br />

bestehenderMedienerzeugnisse<br />

(Corporate Publishing);<br />

× Beratung und Unterstützung bei der<br />

Neu- oder Weiterentwicklung Ihrer<br />

Marke (Branding, Re-Branding);<br />

×Konzeption, Gestaltung, Produktion<br />

und Vertrieb von Drucksachen aller Art<br />

(Zeitungen, Zeitschriften, Bücher,<br />

Prospekte, Speisekarten, Flyer etc.);<br />

× Konzeption, Gestaltung und Umsetzung<br />

Ihrer digitalen Medien (Apps für<br />

Smartphones und Tablets, Websites<br />

etc.);<br />

× Konzeption und Gestaltung der Werbemittel<br />

für Ihren Branchenanlass<br />

(Inserate, Ghost-Writing, Medienmitteilungen,<br />

Publireportagen, Flyer,<br />

elektronische Werbemittel etc.);<br />

× Konzeption und Gestaltung der Werbemittel<br />

für Ihren Fachwettbewerb (Logo,<br />

Ausschreibungsunterlagen,Website,<br />

Inserate, Ghost-Writing, Medienmitteilungen,<br />

Publireportagen, Flyer, Porträt-und<br />

Food-Fotografie, Fotoreportagen<br />

und/oder Filmproduktionen z. B. an<br />

Preisverleihungen etc.).<br />

Grande Concorso<br />

Nuovo<br />

2013<br />

PA S TA<br />

Creazioni<br />

2013<br />

Grande Concorso<br />

PASTA<br />

lancia di<br />

2013<br />

lanciadi<br />

GRANDE CONCORSO<br />

Grande Concorso<br />

Nuovo<br />

2013<br />

PA S TA<br />

Creazioni<br />

2013<br />

Grande Concorso<br />

PASTA<br />

lancia di<br />

2013<br />

lanciadi<br />

GRANDE CONCORSO<br />

Logo-Varianten für den<br />

Grande Concorso Pasta von Buitoni (2013).


Swiss Climate<br />

SC2012110702 • www.swissclimate.ch<br />

Tagesmenu<br />

chützenMAttpArk<br />

2o12<br />

zoologischer<br />

gArten<br />

Schweizer Kochnationalmannschaft<br />

Barfüsserplatz<br />

universitäts-<br />

Peter Walliser, Präsident des Schweizer Kochverbands<br />

Marktplatz<br />

Wettsteinbrücke<br />

Mittlere<br />

rheinbrücke<br />

Claraplatz<br />

Wettsteinplatz<br />

Zubereitung<br />

Tipp<br />

Die Teigwaren erwärmen. Zwischenzeitlich den Blattspinat<br />

-Die Teigwaren im Drucksteamer bei 110° C<br />

blanchieren und die Eierschwämme mit den 2 Minuten erwärmen<br />

Tomaten in ein wenig Olivenöl kurz sautieren, mit -Frühroter Veltliner, Roter Veltliner, Grüner Veltliner,<br />

Rahm ablöschen und abschmecken. Anschliessend die Sämling 88, Zweigelt und blauer Portugieser lassen<br />

erwärmten Teigwaren zu den Pilzen und Tomaten geben sich genussvoll mit dem facettenreichen Kürbisrezept<br />

sowie den blanchierten, leicht gewürzten Blattspinat kombinieren<br />

darunterziehen und mit fein geschnittenen Parmesan-<br />

Stückchen abrunden.<br />

Produkt Artikelnummer Inhalt Menge*<br />

BUITONI Tortelloni alla zucca 12226411 3 x 2000 g 800 g<br />

FINDUS Eierschwämme 12187832 3 x 1000 g 100 g<br />

FINDUS Blattspinat extra zart in Würfeln 483217 2 x 2500 g 60 g<br />

8 Stück Cherrytomaten, 10 g Parmesan, 200 ml Rahm,<br />

Olivenöl/Butter oder Fettstoff, Salz und Pfeffer<br />

Messe<br />

bAsel<br />

A2<br />

A3<br />

FussbAllstAdion<br />

sAnkt JAkob-pArk<br />

2o12<br />

16<br />

AllgeMeine inForMAtionen AllgeMeine inForMAtionen<br />

17<br />

Inspirations<br />

Das Fachmagazin von Frisco Findus · Ausgabe 02/13<br />

KoCh<br />

natIonal<br />

MannSChaFt<br />

SCHWEIZ / SWITZERLAND<br />

CulInarY<br />

natIonal<br />

teaM<br />

Erfurt<br />

2012<br />

Warmes<br />

Menü<br />

Auf<br />

zu<br />

neuen<br />

ufern!<br />

MENÜ w a r m<br />

Vorwort<br />

Der Schweizer Kochverband ist stolz auf seine Teams,<br />

die sich auch dieses Jahr mit der Elite von befreundeten<br />

Kochnationen messen. Sieger sind alle, die hier antreten.<br />

Sie haben sich mit der Leidenschaft Kochen auseinander<br />

gesetzt, haben neue Kreationen getestet und dann wieder<br />

verworfen, um bald darauf eine neue Idee umzusetzen. In<br />

vielen Küchen dieserWelt wurde gepröbelt undprobiert,<br />

auch in jener der Schweizer Kochnationalmannschaft. Das<br />

Team hat sich früh mit dem Thema Nachhaltigkeit und<br />

Swissness befasst, um zu neuen Ufern aufzubrechen. Wir<br />

sind stolz, dass die Schweiz hier Trends setzt in Richtung<br />

nachhaltigem Gebrauch von Lebensmitteln, Schonung der<br />

Ressourcen undthemenbezogener Arbeit. Ich durfte mich<br />

mehr als einmal davon überzeugen, dass die Schweizer<br />

Kochnationalmannschaft alskulinarischesFlaggschiff<br />

unserer Wettbewerbsgastronomie auf Kurs liegt und in<br />

Erfurt unser Land und unseren Berufsstand würdig<br />

vertritt.<br />

1<br />

12 Rezepte<br />

MENÜ w a r m Schweizer Kochnationalmannschaft<br />

moderne zylinder auS fenchel,<br />

GefÜllt mit lanGuStine und<br />

fenchel-eSpuma<br />

modern cylinderS of fennel<br />

filled with lanGouStine and<br />

fennel eSpuma<br />

lanGuStine mit ananaSKern und<br />

KnuSpriGer panKo-KoKoS-panade<br />

lanGouStine with pineapple<br />

heart and criSpy panKo panade<br />

with coconut<br />

Sphäre von piÑa colada<br />

Sphere of piÑa colada<br />

05.–10. Oktober<br />

2012<br />

«Die Welt gehört<br />

denTapferen.»<br />

(Christoph Kolumbus)<br />

Der Schweizer Kochverband dankt an dieser Stelle aber<br />

auch der Gastgeberstadt mit vielen Helferinnen und Helfern<br />

für ihren Einsatz im Sinne der Sache. Denn obwohl jedes<br />

Team seine Nation vertritt, sind wir doch alle Mitglieder<br />

der grossen Kochfamilie, die keine Grenzen kennt.<br />

In diesem Sinn wünsche ich dem Team unvergessliche und<br />

auch erfolgreiche Stunden an der IKA in Erfurt.<br />

reiSblatt mit fenchelGrÜn<br />

rice paper with fennel Green<br />

Broschüre der Schweizer Kochnationalmannschaft<br />

für ihren Auftrittander Olympiade der Köche 2012 inErfurt(D).<br />

Klimaneutral<br />

gedruckt<br />

Reportage<br />

Buitoni – Pasta<br />

mit grosser Tradition<br />

Mit ihrem breiten und exquisiten Angebot gehört die Marke<br />

zu den führenden Anbietern von Tiefkühlpasta. Den Grundstein<br />

für den Erfolg legte einst Mamma Giulia Buitoni. Ihr<br />

Qualitätsverständnis ist heute noch Leitlinie – für die Entwicklung<br />

neuer Pastaprodukte und die Lancierung eines<br />

einzigartigen Wettbewerbs.<br />

Serviertipps Herbst<br />

Tortelloni alla zucca<br />

mit Herbstspinat<br />

spAlenring<br />

nderstrAsse<br />

MissionsstrAsse<br />

schAnzenstrAsse<br />

AustrAsse<br />

21<br />

13<br />

8<br />

1<br />

3<br />

7<br />

2<br />

6<br />

16<br />

15<br />

11 5<br />

19 9<br />

st. A lbAn AnlAge<br />

riehenstrAsse<br />

Vor Ihnen liegt die zweite ausgabe<br />

des trendführers <strong>Gastro</strong> Hot Spots<br />

Basel, der eine feine auswahl<br />

igeho<br />

der weltoffenen und interessanten<br />

4<br />

<strong>Gastro</strong>nomie von Basel zeigt.<br />

Hot SpotS BaSel 22 spezielle 2013tipps in verschiedenen<br />

Kategorien haben wir unter Be-<br />

verschiedenster Kriterien<br />

By B&Nachtung<br />

für Sie herausgepickt. Da gibt es die<br />

Dauerbrenner, die Szene-locations,<br />

A guide For proFessionAls<br />

die traditionsbeizen und New<br />

Fredy Angst<br />

openings, alles auf dem aktuellsten<br />

b & n service ag<br />

Stand. Basel belegt heute einen<br />

geschäftsleitung<br />

Spitzenplatz in der Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie.<br />

lokalmatadore und<br />

auswärtige tragen viel zum Charakter<br />

und zur attraktivität der Stadt bei.<br />

WettsteinA lee<br />

WeltoffeN uND INtereSSaNt<br />

grenzAcherstrAsse<br />

zürcherstrAsse<br />

spitAl bAsel<br />

s teinengrAben h euWAAge-viAdukt<br />

steinenring<br />

AdstrAsse<br />

20<br />

viAduktstrAsse<br />

14<br />

AeschengrAben<br />

st.JAkobs-strAsse<br />

hArdstrAsse<br />

Verlängern Sie Ihren Messebesuch<br />

mit einem Besuch in der Basler<br />

<strong>Gastro</strong>nomie oder nehmen Sie teil<br />

an unseren, während der Messe<br />

täglich stattfindenden, trendtours<br />

durch die Basler <strong>Gastro</strong>nomieszene.<br />

Hot SpotS BaSel<br />

nAuenstrAsse<br />

dornAcherstrAsse<br />

Überraschen Sie Ihre Gäste mit einem abwechslungsreichen Tagesmenü<br />

mit herbstlichen Noten von Kürbis, Pilzen und Gemüse.<br />

holeestrAsse<br />

10<br />

gundeldingerstrAss<br />

Hot Spots Basel 2013: Ausschnittaus einem<br />

für die Igeho gestalteten Leporello.<br />

12<br />

Durchschnittlicher Warenaufwand** pro Person CHF 4.20<br />

*Berechnung für 4 Personen<br />

** Die Kosten können je nach Lieferantenpreisen und Anbieter variieren<br />

Inspirations 02/13<br />

3<br />

Inspirations 02/13<br />

7<br />

Redaktionelle Mitarbeit ander<br />

Broschüre «Inspirations» von Nestlé Frisco Findus.


FiliPa PeiXeiRo<br />

18 die zeitung<br />

die zeitung<br />

19<br />

T<br />

Luzern, den 7. März 2013 n o 6<br />

ee ist nicht gleich Tee. Obwohl die deutsche<br />

Sprache in der Regel sehr präzise ist,<br />

tut sie dem Aufguss aus der Teepflanze Camellia<br />

Sinensis Unrecht. Im deutschen Sprachgebrauch<br />

wird der Begriff Tee seit dem 18. Jahrhundert<br />

für alle Aufgüsse eingesetzt. Sowohl für<br />

den Kräuteraufguss als auch für das Heissgetränk<br />

aus der Camellia Sinensis. Der Begriff Tee<br />

stammt ausdem Südchinesischen.ImMin-Nan-<br />

Dialekt wird das Heissgetränk als «tê» bezeich-<br />

aZa 6002 lUZeRn<br />

gastRonomie<br />

carlobernasconikann<br />

schreibenund Wirten<br />

nichttrennen<br />

CXXVIII. Jahrgang<br />

net. Die Handelsware Tee und ihre Bezeichnung<br />

fand über den Seeweg nach Mitteleuropa. Das<br />

Getränk hat sich je nach Land als Tee, tea oder<br />

thé etabliert. Wie in den deutschsprachigen<br />

Ländern Europas wird der Begriff auch in England<br />

und Holland sowohl für Kräuter- als auch<br />

für Aufgüsse aus der Teepflanze verwendet. In<br />

Spanien, Portugal, Italien und Frankreich hingegen<br />

wird korrekt unterschieden zwischen den<br />

beiden Heissgetränken. In Russland, der Türkei<br />

Abonnement 041418 22 41/43,Fax041 412 03 72<br />

Inserate 041 418 24 44,Fax041 418 24 45<br />

Redaktion/Verlag 041 418 24 40<br />

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />

DIE WELt DEs tEEs<br />

Die Teepflanze Camellia Sinensis hat viele Ausprägungen. Es existieren unzählige Sorten und Unterarten der Pflanze.<br />

NESTLÉ FRISCO FINDUS<br />

Beste Dienstleistungen und Qualität für Glace und Tiefkühlprodukte<br />

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x die zeitung x<br />

hotelleRie<br />

seite 5 seite 11<br />

und Persien hat sich das nordchinesische Mandarin-Wort<br />

«cha» durchgesetzt. Grund dafür<br />

ist, dass diese Länder von Nordchina über den<br />

Landweg beliefert wurden. Der Legende nach<br />

soll Tee in China schon im dritten Jahrtausend<br />

v. Chr. bekannt gewesen sein. Zu Beginn diente<br />

das Getränk als Medizin. Erst später wurde es<br />

als Genussmittel eingesetzt. Ab 1610 führten<br />

die Holländer den Tee in Mitteleuropa ein. Zuerst<br />

war er nur dem Adel vorbehalten. Mitte des<br />

sERIE: zIMMERMIt<br />

AussIcht<br />

DerWellnesstrend ist<br />

nach wie vor ungebrochen.<br />

Das zeigt das neue<br />

Spa im Waldhotel Arosa.<br />

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E-Mail<br />

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Fr. 2.80<br />

19.Jahrhundertsknackte Englanddie Monopolstellung<br />

Chinas, indem es in Indien im grossen<br />

Stil Teeplantagen anbaute. Der Preis für das<br />

Aufgussgetränk sank erheblich. Dadurch wurde<br />

der Tee auch für die breite Masse erschwinglich.<br />

Heute ist ein riesiges Angebot an Tee im Handel.<br />

Oft sind es Teebeutel, oft stammt der Tee aus<br />

Plantagen. Doch die Welt des Tees hat wesentlich<br />

mehr zu bieten.<br />

Fortsetzung auf seite 6<br />

GIbt Es LohnAnspRuch bEIuMzuG?<br />

Sei es ein Arztbesuch, eine Hochzeit, eine Geburt, ein Umzug<br />

oder eine Weiterbildung. Mitarbeitende benötigen ab<br />

undzuFreizeit fürpersönliche Angelegenheiten<br />

innerhalb der Arbeitszeit. Wann gibt es dafür auch Lohn<br />

und wann nicht? Der Rechtsdienst gibt Auskunft.<br />

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Rotor Lips AG<br />

3661 Uetendorf<br />

033 346 70 70<br />

seite 15<br />

erscheint<br />

jeweilsdonnerstags<br />

1886 – Gründung<br />

Die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieZeitung<br />

hat eine bewegte Geschichte hinter sich:<br />

Erstmals erschien sie 1886 als «<strong>Union</strong><br />

Helvetia» und war während mehr als<br />

hundert Jahren das offizielle Verbandsorgan<br />

der gleichnamigen gastgewerblichen<br />

Arbeitnehmervereinigung. Im<br />

Lauf der Jahre und Jahrzehnte wandelte<br />

sich diese von einer Gewerkschaft<br />

zu einer partnerschaftlichen Arbeitnehmerorganisation.<br />

Dies schlug sich<br />

Ende des letzten Jahrhunderts sowohl<br />

in einemneuen Namen nieder («<strong>Hotel</strong><br />

& <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>») als auch in der Ausrichtung<br />

des eigenen Fachverlages.<br />

1995 – Neuausrichtung<br />

Die Verlagsprodukte wurden 1995 in die<br />

politische und verlegerische Unabhängigkeit<br />

entlassen, der Verlag in <strong>Gastro</strong>-<br />

News umgetauft, und auch die Zeitung<br />

wurde stark verändert – sie erschien<br />

im damals revolutionären Kleinformat<br />

(sogenanntes Tabloidformat) undunter<br />

dem neuen Namen «eXpresso».<br />

Während fünfzehn Jahren war dieses<br />

Konzept erfolgreich. Im Sommer 2011<br />

wurde das Blatt im Zuge einer personellen<br />

Neubesetzung der Verlagsspitze<br />

– einem kompletten Re-Design unterworfen.<br />

2011 – Back to the Roots<br />

In einem mehrmonatigen Umstrukturierungsprozess<br />

wurden die Stärken<br />

undSchwächen des «eXpresso»analysiert<br />

und die Zeitung inhaltlich und<br />

formal neu gestaltet. Seit Juni 2011 erscheint<br />

die Branchenzeitung wieder im<br />

üblichen Zeitungsformat (sogenanntes<br />

«Broadsheet»-Format) sowie unter<br />

dem neuen Namen «<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Zeitung», wobei der inhaltliche<br />

Fokus auf eine breite und qualitativ<br />

hochstehende Berichterstattung gelegt<br />

wird. Der visuelle Auftritt ist edel, stilvoll<br />

und strebt Zeitlosigkeit an, die mit<br />

der langjährigen Tradition kongruiert.<br />

× qualitativ hochwertig<br />

× fachlich herausragend<br />

× klar gegliedert<br />

× thematisch breit gefächert<br />

× fundiert recherchiert<br />

× verankert in der Branche<br />

× informiert durch die<br />

Zulieferindustrie<br />

× nahe an den Berufsverbänden<br />

× dreisprachig (deutsch,<br />

französisch, italienisch)<br />

× ein «Must» für alle<br />

Gastgewerbler<br />

Zielgruppenorientierter<br />

Zeitungsversand<br />

küche/<br />

backstube<br />

Küchenchefs,<br />

Köche, Bäcker,<br />

Pâtissiers<br />

125.ooo<br />

38%<br />

20%<br />

42%<br />

service<br />

Maîtres<br />

d’hôtel, Chefs<br />

de service,<br />

Servicefachangestellte<br />

Leser/-innen<br />

management/<br />

Verwaltung<br />

<strong>Hotel</strong>direktoren,<br />

Betriebsleiter,<br />

Wirte, Geranten,<br />

Hauswirtschaftsleiterinnen,<br />

Réceptionisten


21<br />

20 die zeitung<br />

die zeitung<br />

Zielgruppenorientierter<br />

Zeitungsversand<br />

Die Basis-Auflage beträgt 26.000 Exemplare.<br />

Jede zweite Auflageerscheint<br />

als Grossauflage mitflächendeckendem<br />

Zielgruppenversand, so zum Beispiel an<br />

alle Heime, Restaurants, Bars, Metzgereien,<br />

Bäckereien usw. (die genauenTermine<br />

des jeweiligen Zielgruppenversands<br />

entnehmen Sie dem Erscheinungsund<br />

Themenplan auf den Seiten 28 bis<br />

31) Dies führt zu einer durchschnittlichen<br />

Druckauflage von 33.300 Exemplaren<br />

und einer praktisch streuverlustlosen<br />

Bewerbung von bestimmten<br />

Zielgruppen und/oder einzelnen Branchensegmenten.<br />

Redaktionelle Inhalte<br />

für alle Sprachregionen<br />

Die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieZeitung<br />

hat ihre Hauptredaktion in Luzern sowie<br />

eine Nebenstelle in Lausanne. Dies<br />

garantiert eine schweizweit relevante<br />

Berichterstattung aus der Branche. Jede<br />

Ausgabe enthält zwei deutsche sowie einen<br />

französischen Bund. Der französische<br />

Bund wird für den Vertrieb in der<br />

Romandie ganz nach vorne genommen,<br />

so dass die Front und die ersten Seiten<br />

in französischer Sprache unter dem Titel<br />

«<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Hebdo»<br />

erscheinen. Fürdie italienisch-sprachige<br />

Minderheit erscheint auf der zweitletzten<br />

Seitedes zweiten deutschen Bundes<br />

jeweils in italienischer Sprache die<br />

«pagina italiana».<br />

Fr. 2.80<br />

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />

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CXXVIII. Jahrgang<br />

Luzern, den 14. März 2013 n o 7<br />

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Redaktion/Verlag 041 418 24 40<br />

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6002 Luzern<br />

AZA 6002 LUZERN<br />

AUs dEm PARLAmENt<br />

WER bEzAhlt dIEbEhERbERgungsstAtIstIk?<br />

Heute bezahlt der Tourismussektor 50 Prozent der 3,4 Millionen<br />

fürdie Beherbergungsstatistik. DerNationalratentscheidet<br />

darüber, ob dieser Anteil sinken soll. Zudem geht es im<br />

Parlament um Aufwertung der <strong>Hotel</strong>lerie, Vignette für Touristen<br />

und wann ein Produkt als «Made in Switzerland» gilt.<br />

GAstRoNomiE<br />

PoP-UP-RestaURants<br />

tReffen den neRv<br />

deRZeit<br />

KochWEttbEWERb<br />

dERgEWInnERVon<br />

gusto13<br />

Thomas Habegger von der<br />

Rehaklinik Bellikon hat den<br />

renommiertenLehrlingswettbewerbgewonnen.<br />

erscheint<br />

jeweils donnerstags<br />

D er Begriff Diätetik stammt aus dem Griechischen.<br />

Zu Beginn umfasste er alle Massnahmen,<br />

die zur Erhaltung der körperlichen<br />

und seelischen Gesundheit und zur Heilung beitrugen.<br />

Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung<br />

gewandelt. Heute bezeichnet der Begriff Diätetik<br />

die Fachdisziplin, die durch angepasste<br />

Kostformen zur Heilung und Therapie von<br />

Krankheiten beiträgt. Doch wie sehen diese Ernährungsformen<br />

aus? Auch unter Ernährungsprofis<br />

herrscht nicht immer Einigkeit. Zudem<br />

hängt die ideale diätetische Ernährung immer<br />

von der Situation, von der Krankheit und vom<br />

Umfeld ab. Einer, der Diätetik in einem weiteren<br />

Sinn versteht, ist der Diätkoch und Naturheiler<br />

Carli Camenisch. In seiner Praxis in Chur wendet<br />

er verschiedene Heilverfahren an und setzt<br />

dabei auch das Stoffwechselprogramm Metabolic<br />

Balance ein. Wichtig ist ihm dabei die Kombination<br />

vongesundheitsfördernder Ernährung<br />

und Genuss. Diesen Ansatz teilt auch Margrit<br />

Grendelmeier, Leiterin Diätküche im Kantonsspital<br />

Luzern. Mit ihren Kreationen möchte<br />

sie den Patienten, denen der Appetit vergangen<br />

ist, wieder Lust aufs Essen machen. In der neu<br />

geschaffenen «Excellence»-Privatabteilung im<br />

14. Stock kommen die Gourmet-Diätmenüs<br />

besonders schön zur Geltung. Nicht unter mangelndem<br />

Appetit, sondern unter mangelndem<br />

Antrieb leiden Menschen, die einen EisenmandElIkAtE<br />

dIÄtEtIk<br />

Mit Lachsmousse gefüllte Seezungenröllchen – eine glutenfreie Vorspeise, die nicht nur Zöliakie-Patienten mundet.<br />

cLAUdiA LiNK<br />

gel aufweisen. Meistens sind junge Frauen von<br />

der Unterversorgung betroffen. Eine Umstellung<br />

der Ernährung schafft Abhilfe und steigert<br />

die Leistungsfähigkeit. Einen entscheidenden<br />

Einfluss auf das Wohlbefinden der Patienten hat<br />

die Ernährung auch in der Psychiatrischen Universitätsklinik<br />

Zürich. Michael Fisler, Leiter<br />

Küche,undBarbaraDecurtins,Ernährungsberaterin,<br />

sorgen für eine abgestimmte Ernährung.<br />

Fortsetzung auf seite 4<br />

seite 3<br />

seite 11 seite 14<br />

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Luzern, den 22. August 2013 11<br />

Lebensart<br />

H et GZ n o 25<br />

N<br />

ach der Wanderung eine kleine Packung<br />

Paprikachips auf der Sonnenterrasse<br />

des Bergrestaurants, zum Feierabendbier<br />

der Griff in das Schälchen mit Pommes<br />

Chips, zu später Stunde eine Packung «Salt &<br />

Vinegar»-Chips in der Lieblingsbar. Die Kartoffelchips<br />

oder Pommes Chips, wie sie hierzulande<br />

genannt werden, sind ein fester Bestandteil<br />

der Schweizer Kultur. Auch in der<br />

<strong>Gastro</strong>nomie und <strong>Hotel</strong>lerie sind sie ein beliebtes<br />

Produkt.<br />

Die knusprigen Kartoffelscheibchen sind<br />

jedoch keine Schweizer Erfindung. Die ersten<br />

Chips sollen an einem Freitag, 24. August, im<br />

Jahre 1853 zum ersten Mal zubereitet worden<br />

sein. Und zwar von George Crum, einem Koch<br />

des <strong>Hotel</strong>s Moon Lake Lodge im US-amerikanischen<br />

Saratoga Springs. Ein Gast, der Grossindustrielle<br />

Cornelius Vanderbilt, beschwerte<br />

sich angeblich mehrmals über zu dicke Bratkartoffeln.<br />

Da pröbelte der Koch so lange, bis<br />

der Gast zufrieden, ja sogar begeistert war. Die<br />

Chips wurden in die Speisekarte aufgenommen.<br />

Wie viel an der Geschichte dran ist, sei dahingestellt.<br />

Vielleicht war es auch Crums Schwester,<br />

die beim Kochen aus Versehen eine dünne Kartoffelscheibe<br />

ins heisse Öl fallen liess. Wie auch<br />

immer, eines ist klar: Die dünnen, in Öl knusprig<br />

gebratenen Knabbereien stiessen auf Anklang.<br />

Industriell wurden die Chips jedoch erst ab den<br />

1920er-Jahren hergestellt. Zu Beginn servierte<br />

man die Kartoffelscheibchen nature. In den<br />

1940er-Jahren setzten sich die gewürzten Chips<br />

durch. Dies war der Erfindung des Familienbetriebes<br />

Tayto in Dublin zu verdanken, die das<br />

Zusetzen von Gewürzen und Geschmacksstoffen<br />

möglich machte. Geschmackskombinationen<br />

wie «Cheese & Onion» und «Salt & Vinegar»<br />

kamen auf den Markt.<br />

Anfang der 1950er-Jahre fanden die Kartoffelchips<br />

den Weg in die Schweiz. Hans<br />

Meier, ein Landwirt aus der Umgebung von Zürich,<br />

brachte die Idee aus den USA mit. Zusammen<br />

mit seiner Frau produzierte er die Chips<br />

in seiner Manufaktur. Pro Tag produzierten<br />

die Meiers 40 Kilogramm Pommes Chips. Die<br />

Snacks verkaufte das geschäftstüchtige Ehepaar<br />

Händlern und <strong>Hotel</strong>s der Umgebung. 1958,<br />

nach dem Tod von Hans Meier, übernahm sein<br />

Cousin Heinrich Zweifel das kleine Unternehmen.<br />

Er betrieb in Zürich-Höngg eine Mosterei.<br />

Die Kombination von Most und Chips erschien<br />

ihm erfolgversprechend. Die Leitung übertrug<br />

er seinem damals 25-jährigen Sohn Hansheinrich,<br />

der soeben sein Studium als Agraringenieur<br />

abgeschlossen hatte. Doch vor seinem Geschäftsantritt<br />

studierte Zweifel junior in den<br />

USA die Chipsproduktion, um sich mit allen<br />

Kniffs vertraut zu machen. So begann in den<br />

1960er-Jahren der Siegeszug derFirma Zweifel.<br />

Die Versorgung mit Chips war flächendeckend.<br />

In praktisch jedem Restaurant stand ein oranges<br />

Körbchen mit Pommes Chips von Zweifel<br />

auf dem Tisch. Die Aromen Nature und Paprika<br />

prägten die Nation. Dank dem Frischeservice<br />

des Familienunternehmens waren die Chips<br />

immer tadellos. Pommes Chips, die kurz vor<br />

dem Ablaufdatum standen, wurden kostenlos<br />

ausgetauscht. Lange Zeit war Zweifel der Inbegriff<br />

für Chips. Neben dem Marktbeherrscher<br />

Seit einigen Jahren setzen sich auf dem Schweizer Markt Kartoffelchips aus Grossbritannien durch. Die Crisps, wie sie im Vereinigten Königreich genannt werden,<br />

sind dicker als die Schweizer Pommes Chips und werden oftmals noch von Hand frittiert. Neben den Crisps mit Salz sind ausgefallene Aromen im Angebot.<br />

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Erleben Sie den Unterschied!<br />

Tipp von ÜK-Instruktor-Koch<br />

Daniel Sennrich:<br />

Schaumsauce<br />

Hollandaise<br />

Diese Sauce eignet sich<br />

hervorragend zu<br />

Spargeln oder zu Fisch.<br />

Dieses und weitere<br />

Rezepte finden Sie auf unserer<br />

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EINE KNUSPRIGE ERFINDUNG<br />

Chips sind sowohl als Snack als auch zum Apéro beliebt. Wie die frittierten Scheibchen den Weg in die Schweiz fanden.<br />

Fortsetzung seite 12<br />

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Luzern, den 20. Juni 2013<br />

4 Aktuell<br />

H et GZ n o 20<br />

A<br />

ls im Frühjahr 2012 die Leonardo <strong>Hotel</strong>s<br />

das «Alden» in Zürich übernahmen,<br />

wurde eine neue Ära für das 1895 erbauten<br />

und 2004 komplett umgebaute Fünf-Sterne-<br />

Haus eingeläutet. Das «Splügenschloss», unter<br />

dem das Haus auch bekannt war, wurde unter<br />

der Federführung von Innenarchitekt Andreas<br />

Neudahmeiner sanftenRenovation unterzogen.<br />

Rund 750.000 Schweizer Franken hat die <strong>Hotel</strong>gruppe<br />

in die öffentlichen <strong>Hotel</strong>räume und die<br />

22 Suiten investiert. «Dieses Haus hat eine Seele<br />

und gilt als eine der Top-Adressen in Zürich.<br />

Deshalb war es mir wichtig, das Gebäude behutsam<br />

zu verändern, mit Rücksicht auf den besonderen<br />

Charme und das persönliche Ambiente»,<br />

so Neudahm. Im Rahmen der Umgestaltung<br />

wurden die Teppiche in allen 22 Suiten erneuert<br />

und die Schlafzimmer mit neuen Betten in komfortabler<br />

Höhe ausgestattet. Auch die Wohnzimmer<br />

aller Appartements wurden frisch möbliert.<br />

Im Alden-Restaurant, in der <strong>Hotel</strong>bar<br />

und in der Lobby sorgen ausgewählte Tapeten<br />

für Farbakzente. In Kombination mit der neu<br />

konzipierten Lichtgestaltung ergibt sich daraus<br />

eine einladende Atmosphäre, die das harmonischeMiteinander<br />

von historischen Gebäudeelementenund<br />

luxuriösemInterieurunterstreicht.<br />

Daniel Roger, General Manager Leonardo<br />

<strong>Hotel</strong>s Europe, meint zur Ergänzung des Portfolios<br />

mit dem «Alden»: «Europaweit steht Leonardo<br />

<strong>Hotel</strong>s für Häuser an attraktiven Destinationen<br />

mitindividuellemAmbiente, Designund<br />

Atmosphäre. Jedes <strong>Hotel</strong> zeichnet sich durch<br />

einen regionalen Charakter und den besonderen<br />

lokalen Bezug zur Destination aus. Mit dem<br />

Alden Luxury Suite <strong>Hotel</strong>, einer der Top-Adressen<br />

Zürichs, gelingtes uns im Besonderen, diese<br />

Philosophie zu unterstreichen. Hier trifft der<br />

Charme der Altstadt mit ihrem pulsierenden<br />

Leben auf ein gemütlich-elegantes, sehr persönlich<br />

geführtes <strong>Hotel</strong>bijou.»<br />

RuthMarending<br />

Weitere <strong>Hotel</strong>gruppen und<br />

-kooperationen<br />

Ameron Collection<br />

Eigenständige <strong>Hotel</strong>marke unter dem Dach<br />

derdeutschen Althoff Group. Dazu gehörendie<br />

Marken Althoff <strong>Hotel</strong> Collection und Ameron<br />

<strong>Hotel</strong> Collection. Der Sitz der Althoff <strong>Hotel</strong>s befindet<br />

sich in Köln. Die Gruppe geht auf Thomas<br />

H. Althoff zurück, der seine <strong>Hotel</strong>karriere im<br />

Alter von 21 Jahren mit der Übernahme eines<br />

80-Betten-<strong>Hotel</strong>s in Aachen startete. Heute gehören<br />

zu beiden Marken der Gruppe je sieben<br />

Häuser, weitere sind geplant. Neben dem Luzerner<br />

<strong>Hotel</strong> Flora, das seit 2007 zur Althoff Group<br />

gehört und seit 2010 unter der Marke Ameron<br />

<strong>Hotel</strong> Collection firmiert, ist ein Haus der Ameron<br />

Collection in Davos in Planung.<br />

www.ameronhotels.com<br />

Balance<strong>Hotel</strong>s<br />

Seit Winter 2012/2013 Dachmarke der <strong>Hotel</strong>s<br />

von Felix Suhner mit dem Seerose Resort & Spa<br />

am Hallwilersee, dem «Bad Bubendorf» in Bubendorf,<br />

dem Sonne Seehotel in Eich am Sempachersee<br />

sowie den Mürset Restaurants in<br />

Aarau.<br />

www.balancehotels.ch<br />

Choice<strong>Hotel</strong>s<br />

Mit über 6.200 <strong>Hotel</strong>s in über 30 Ländern und<br />

mehr als 500.000 Zimmern ist Choice <strong>Hotel</strong>s<br />

International eine der grössten <strong>Hotel</strong>gruppen<br />

der Welt. In Europa ist Choice <strong>Hotel</strong>s Europe<br />

mit fast 500 <strong>Hotel</strong>s der Marken Comfort, Quality<br />

und Clarion vertreten. In der Schweiz sind<br />

das: Comfort <strong>Hotel</strong> Post in Chur, Comfort <strong>Hotel</strong><br />

Egerkingen, Clarion Collection <strong>Hotel</strong> Lavaux<br />

und Comfort <strong>Hotel</strong> Royal in Zürich.<br />

www.Choice<strong>Hotel</strong>s.eu<br />

Concorde<br />

Concorde <strong>Hotel</strong>s & Resorts vereinigt spezielle<br />

Betriebe unter einem Dach. In der Schweiz gehört<br />

das <strong>Hotel</strong> de la Paix in Genf dazu. Es war<br />

das erste <strong>Hotel</strong> in der Schweiz mit dem Namen<br />

«de la Paix», und seine Gästeliste führt Berühmtheiten<br />

verteilt aufdreiJahrhunderte auf,<br />

darunter Mitglieder von Königshäusern sowie<br />

Philosophen und Schriftsteller. Das Haus ist im<br />

Besitz der Zürcher <strong>Hotel</strong>ierfamilie Manz.<br />

www.concorde-hotels.com<br />

DorchesterCollection<br />

Kollektion von Fünfsternehäusern, seit 2011 in<br />

der Schweiz mit dem «Le Richemond» in Genf<br />

vertreten. Hauptsitz des Unternehmens ist<br />

London.<br />

www.dorchestercollection.com<br />

Fairmont <strong>Hotel</strong>s and Resorts<br />

Kanadischer Betreiber von Luxushotels und<br />

Resorts in 18 Ländern. Das Unternehmen ist<br />

mit dem Luxushotel Fairmont Le Montreux<br />

Palace in der Schweiz vertreten.<br />

www.fairmont.de<br />

Flair<br />

Zur Flair-<strong>Hotel</strong>kooperation gehören insgesamt<br />

117Partnerhotels im Drei- undViersternebereich<br />

in Deutschland, Italien, der Schweiz und<br />

Österreich. Die Zentrale befindet sich in Ochsenfurt.<br />

Vertreten in der Schweiz mit dem familiengeführten<br />

<strong>Hotel</strong> Altana in Scuol.<br />

www.flairhotel.com<br />

Fleming’s<strong>Hotel</strong>s<br />

<strong>Hotel</strong>kooperation mit zehn Häusern in<br />

Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gehört<br />

zur 1990 gegründeten <strong>Hotel</strong> Management<br />

& Servicegesellschaft (HMG) mit Sitz in Frankfurt<br />

am Main. Innerhalb der ersten 15 Jahre<br />

etablierte sich das Unternehmen als Franchisenehmer<br />

der Marke Steigenberger <strong>Hotel</strong>s und InterCity<strong>Hotel</strong>s<br />

in Deutschland, bis im Mai 2005<br />

das erste Haus des neuen Brands «Fleming’s<br />

<strong>Hotel</strong>s und Restaurants» – mit Brasserie und<br />

Delikatessenladen –ander Frankfurter Messe<br />

eröffnet wurde. Vertreten in der Schweiz mit<br />

dem «Fleming’s» in Zürich.<br />

www.flemings-hotels.com<br />

Genossenschaft Baseltor<br />

1978 wurde im selbstverwalteten, basisdemokratischen<br />

«Löwen» in Solothurn die Genossenschaft<br />

Baseltor gegründet. Heute zählen<br />

zum <strong>Hotel</strong> Baseltor zwei weitere Betriebe: das<br />

Restaurant Salzhausund dieBar-Restaurant-<br />

Lounge Solheure. Im letzten Jahr hinzugekommen<br />

ist ein gemeinsames Catering-Angebot mit<br />

dem Namen «Hoch3».<br />

www.baseltor.ch<br />

GreenLine<strong>Hotel</strong>s<br />

<strong>Hotel</strong>kooperation mit Sitz in Berlin. Vor zehn<br />

Jahren mit sieben <strong>Hotel</strong>s in drei deutschen<br />

Bundesländerngestartet,ist die<strong>Hotel</strong>kooperation<br />

heute mit über 65 Mitgliedshäusern in<br />

acht europäischen Ländern vertreten. In der<br />

Schweiz gehört seit 2007 das GreenLine <strong>Hotel</strong><br />

Rischli in Sörenberg dazu.<br />

www.greenline-hotels.de<br />

Leonardo <strong>Hotel</strong>s<br />

Leonardo <strong>Hotel</strong>s ist die europäische Division<br />

der 1998 von David Fattal in Israel gegründeten<br />

Fattal <strong>Hotel</strong>s Group. Seit 2007 ist Leonardo <strong>Hotel</strong>s<br />

auch auf dem europäischen Markt vertreten<br />

und mit über 80 <strong>Hotel</strong>s in Israel, Deutschland,<br />

Österreich, der Schweiz, Belgien und<br />

Ungarn präsent.Sitzder Unternehmensleitung<br />

für Europa ist Berlin. In der Schweiz zählen<br />

seit 2007 das Leonardo Boutique <strong>Hotel</strong> Rigihof<br />

sowie seit 2012 das «Alden» in Zürich dazu.<br />

www.leonardo-hotels.com<br />

Manotel<br />

<strong>Hotel</strong>gruppe in Genf im Drei- und Viersternebereich<br />

mit insgesamt sechs Häusern und 610<br />

Zimmern. Die <strong>Hotel</strong>betriebe Royal, NvY, Auteuil,<br />

Kipling, Jade und Edelweiss pflegen alle<br />

ein einzigartiges Ambiente, das sich trotz gemeinsamer<br />

Wertevoneinander unterscheidet.<br />

Sie befinden sich alle auf der rechten Flussseite<br />

der Rhone, zwischen dem Ufer desGenfer Sees<br />

und dem Viertel der internationalen Organisationen,<br />

und alle sechs liegen innerhalb eines Perimeters,<br />

was Synergien fördert. Unter dem Vorsitz<br />

von Paul Müller hat die Gruppe von 2000 bis<br />

2012 mehr als 100 Millionen Schweizer Franken<br />

in ihre <strong>Hotel</strong>s investiert. Jedes der <strong>Hotel</strong>s wurde<br />

vollständigrenoviert. 1978 gegründet,gehört<br />

die Gruppe zu gleichen Teilen zwei Aktionären,<br />

Finial Capital S.A. und La Salle.<br />

www.manotel.com<br />

Manz Privacy<strong>Hotel</strong>s<br />

Bereits seit 1889 pflegt die Familie Manz die<br />

Tradition der Schweizer Gastfreundschaft. Die<br />

Manz Privacy <strong>Hotel</strong>s Switzerland (MPH) besitzt<br />

in der Schweiz fünf <strong>Hotel</strong>s und hält in Südamerika<br />

diverseBeteiligungenangehobenen<br />

Häusern. In der Schweiz werden folgende <strong>Hotel</strong>s<br />

unter der Marke «Manz Privacy <strong>Hotel</strong>s<br />

Switzerland» betrieben: das «St. Gotthard» in<br />

Zürich, das «Euler» und das «City Inn» in Basel<br />

sowie das «Continental» in Lausanne. Das<br />

<strong>Hotel</strong> de la Paix in Genf befindet sich ebenfalls<br />

im Besitz der MPH, ist jedoch an die Concorde-<br />

Gruppeverpachtet. DasFamilienunternehmen<br />

MPH wird heute in der vierten Generation von<br />

der Familie Manz geleitet. An den drei Standorten<br />

Zürich, Basel und Lausanne beschäftigt<br />

dasUnternehmen 150 Mitarbeitendeinklusive<br />

Outsourcing.<br />

www.manzprivacyhotels.ch<br />

RedCarnation<br />

Familiengeführte, südafrikanische<strong>Hotel</strong>kollektion<br />

mit weltweit 14 Fünf- und Viersternehäusern.<br />

In der Schweiz ist sie mit dem Hôtel<br />

d’Angleterre in Genf vertreten.<br />

www.redcarnationhotels.com<br />

Tschuggen <strong>Hotel</strong> Group<br />

Der deutsche Unternehmer Karl-Heinz Kipp,<br />

ehemaligerEigentümer der Massa-Märkte,<br />

legte mit dem Kauf des Tschuggen Grand <strong>Hotel</strong>s<br />

in Arosa den Grundstein für die Tschuggen<br />

<strong>Hotel</strong> Group. Zur privaten Tschuggen <strong>Hotel</strong><br />

Group gehören drei mehrfach ausgezeichnete<br />

Luxushotels in der Fünf-Sterne-Superior-Kategorie<br />

und zwei Ferienhotels im Drei- und Vier-<br />

Sterne-Superior-Bereich: das«Tschuggen» in<br />

Arosa, das «Eden Roc» in Ascona , das Carlton<br />

<strong>Hotel</strong> St. Moritz, das Sporthotel Valsana in<br />

Arosa und das Albergo Caffè Carcani in Ascona.<br />

Die Gruppe steht für einmaliges Ferienerlebnis,<br />

unaufdringlicheGastfreundschaft,preisgekrönte<br />

Kulinarik, Wellnessvergnügen der<br />

Extraklasse sowiefarbenfrohesInterior Design.<br />

www.tschuggengroup.ch<br />

Turicum <strong>Hotel</strong> Management AG<br />

Einer der führenden Schweizer<strong>Hotel</strong>betreiber<br />

von System-<strong>Hotel</strong>s (Holiday Inn) und kleinen<br />

Drei- undViersterne-Bookmark-<strong>Hotel</strong>s,<br />

also <strong>Hotel</strong>s mit Geschichte. Die Firma hat ihren<br />

Sitz in Zürich und betreibt das Holiday Inn, Zürich-Messe,<br />

dasHoliday Inn, Bern Westside,<br />

das Zürcher <strong>Hotel</strong> Adler, das <strong>Hotel</strong> Wassberg in<br />

der Region Zürich und das B2 Boutique und Spa<br />

<strong>Hotel</strong> Hürlimann Areal, Zürich.<br />

www.turicum-hotels.ch<br />

Victoria Jungfrau Collection<br />

<strong>Hotel</strong>gruppe mit einem Portfolio traditionsreicher<br />

Fünfsternehotels. Neben dem Victoria-<br />

Jungfrau Grand <strong>Hotel</strong> & Spa in Interlaken und<br />

dem «Palace Luzern» sind seit 2005 das «Eden<br />

au Lac» in Zürich und seit 2007 das «Bellevue<br />

Palace» in Bern Teil der Kollektion.<br />

www.victoria-jungfrau-collection.ch<br />

<strong>Hotel</strong>s, die von einem gemeinsamen<br />

auftritt profitieren<br />

Nach den international bekannten <strong>Hotel</strong>ketten und weiteren <strong>Hotel</strong>gruppen stellt die H et GZ in dieser Ausgabe<br />

verschiedene <strong>Hotel</strong>kollektionen, Kooperationen und Lizenzgeber im <strong>Hotel</strong>bereich vor.<br />

Seit Januar lenkt die Österreicherin Bettina Pereira als<br />

General Managerin die Geschicke des «Alden» in Zürich.<br />

zvg<br />

Produkte<br />

Luzern, den 20. Juni 2013 5<br />

H et GZ n o 20<br />

Die Brauerei Schützengarten erweitert ihr Sortiment<br />

um das Schwinger-Bier. Seit Anfang Juni<br />

ist der neue Schwinger-Trunk im Handel erhältlich<br />

und hat mit dem Unspunnensieger Daniel<br />

Bösch bereits einen bekannten Fan. «Schwingen<br />

gehört seit Jahrhunderten zur Schweiz»,<br />

sagtRetoPreisig,Geschäftsführerder Brauerei<br />

Schützengarten. «Trotz starker Verankerung in<br />

der Tradition hat sich der Schwingsport weiterentwickelt.<br />

Schwingen gilt heute als trendige<br />

und moderne Sportart. Unser Nationalsport<br />

ist eine ideale Verbindung zwischen Tradition<br />

und Fortschritt.» Gleiches gelte für die Brauerei<br />

Schützengarten, meint Preisig weiter. Um<br />

diese Gemeinsamkeiten zu dokumentieren,hat<br />

Schützengarten das neue Schwinger-Bier lanciert.<br />

Das Lagerbier präsentiert sich strahlend<br />

hellgelbund glanzfeinunter einem cremig-feinporigen<br />

Schaum. Im Trunk zeigt es sich typisch<br />

vollmundig, weich und abgerundet, aber dennoch<br />

spritzig. Im Abgang verfügt das Schwinger-Bierübereinemilde<br />

Bittere, diezusammen<br />

mit den Aromanoten ausklingt.<br />

www.schuetzengarten.ch<br />

SoftIce neu RezeptIeRt<br />

Die verbesserten Rezepturen für das<br />

Stalden Softice-Sortiment überzeugen<br />

durch intensiven,authentischen Geschmack.<br />

Neu kommt Softice Pistazie<br />

dazu. Somit besteht das Sortiment aus<br />

den fünf beliebtesten Varietäten in der<br />

Schweiz: Vanille, Erdbeer, Schokolade,<br />

Mocca und Pistazie. Mit attraktiven<br />

Softice-Werbemittelnunterstützt<br />

Stalden den Verkauf und hilft mit, den<br />

Umsatz anzukurbeln. Das Softice-Geschäft<br />

ist mit Margen bis zu 40 Prozent<br />

für jeden Betrieb äusserst lukrativ.<br />

Detaillierte Informationen zu Softice<br />

vonStalden kann jeder Verkaufsberater<br />

vonNestlé Professional geben.<br />

www.nestleprofessional.com<br />

HeISSe Saucen-tRIlogIe<br />

Auf Steaks oder Fisch vom Grill<br />

dürfen einige Tropfen Schärfe nicht<br />

fehlen. Dazu lanciert Heinz die Hot-<br />

Sauce-Trilogie. Dierote«Chipotle<br />

& Garlic» ist mit zirka 750 Scoville,<br />

dem Indikator für Schärfe, mild und<br />

rauchig. «GreenJalapeno»schmeckt<br />

intensiv fruchtig und ist mit 1.000<br />

Scoville etwas für erfahrene Schärfe-<br />

Fans. «Yellow Habanero» ist mit 5.000<br />

Scoville extra scharf und für absolute<br />

Hot-Sauce-Maniacsgedacht. Die<br />

würzigen Rezepturen der Hot-Sauce-<br />

Trilogie bieten für jeden Geschmack<br />

die richtige Schärfe an. Ebenfalls zu<br />

Grillgerichtenpassendie milden,aber<br />

nichtwenigeraromatischen Ketchups<br />

von Heinz. Auch davon sind drei Variationen<br />

erhältlich.<br />

www.heinzketchup.ch<br />

«Schwung»<br />

aufdem Biermarkt<br />

schützengarten<br />

stalden<br />

heinz<br />

KOSTBARE KULTUR<br />

WAGRAM<br />

ÖSTERREICH WEIN<br />

ÖSTERREICH WEIN<br />

Nirgendwo sonst erreicht der Grüne Veltliner<br />

einen derart geschmeidig-sinnlichen Charakter<br />

wie auf den Lössböden des Wagrams. Kein Wunder,<br />

dass die älteste Weinbauschule der Welt im nahe<br />

gelegenen Klosterneuburg gegründet wurde.<br />

www.österreichwein.at<br />

anzeige<br />

D ie Kombination von Sake und Früchten<br />

avancierte in Japan innert kürzester Zeit<br />

zum Renner. Nun gibt es das besondere Getränk<br />

auch in der Schweiz. Die Basis ist handgemachter,<br />

natürlicher Premium-Sake. Neu ist, dass<br />

Île Four mit einer modernen Bildsprache europäische<br />

Konsumenten direkt anspricht und das<br />

tausendjährige Produkt Sake mit Früchten versetzt.<br />

Für Furore sorgte allen voran der Yuzu<br />

Sake. Alle, die anlässlich der ChefAlps den Yuzu<br />

Sake probiert haben, waren begeistert und werden<br />

dieses Aroma in positiver Erinnerung behalten.<br />

Dessen Geheimnis liegt in der Yuzu-Frucht.<br />

Man kann diese Zitrusfrucht weder essen noch<br />

auspressen. Ihr Aroma wird in einem aufwändigen<br />

Verfahren aus dem sehr trockenen Fruchtfleisch<br />

und den Schalen gewonnen. Daher ist die<br />

Essenz sehr kostbar und schon winzige Mengen<br />

reichen, um Getränke und Speisen zu parfumieren.<br />

Yuzu-Essenz hat ein komplexes Zitrusaroma,<br />

ist mild, frei von der adstringierenden<br />

Säure der Zitrone und eher mit der Lieblichkeit<br />

von Mandarinen vergleichbar. Yuzu Sake von Île<br />

Four ist ein erfrischender Aperitif mit 10,5 Prozent<br />

Alkohol. Er stimuliert die Geschmacksknospen<br />

und regt den Appetit an. Pur auf ein<br />

wenig crushed Ice verbreitet er einen wohligen<br />

Schauer auf der Haut. Mit prickelndem Prosecco<br />

wird er zum idealen Getränk für laue Sommerabende.<br />

Yuzu Sake von Île Four ist bei der Erwin<br />

Huber Getränkehandel AG in Zürich oder über<br />

info@ilefour.comerhältlich.<br />

www.ilefour.com<br />

Yuzu Sake ist wie Limoncello,<br />

nur auf eine völlig neue Art.<br />

île four<br />

Ein Sommerdrink aus Japan<br />

Yuzu Sake aus dem Hause Île Four ist ein Aperitif, der Gänsehaut<br />

hervorruft. Wer es lieber milder mag, hat die Wahl zwischen den<br />

Variationen Pfirsich und Pflaume.<br />

Luzern, den 8. August 2013<br />

2 Atrium<br />

h et gz n o 24<br />

hotellerie<br />

gastronomie zeitung<br />

et<br />

Diesmal<br />

in der<br />

Die Sandwichformel: N = C + {fb<br />

(cm) x fb(tc)} + fb(Ts) + fc x ta<br />

W ollen Sie wissen, wie man das beste Bacon-Sandwich<br />

der Welt zubereitet? Hier<br />

ist das Rezept: N = C + [fb (cm) x fb (tc)] + fb (Ts)<br />

+ fc x ta. Wissenschaftler der Universität Leeds<br />

haben eintausend Stunden in diese mathematische<br />

Formel investiert. Sie probierten 400 verschiedene<br />

Variationen des traditionellen Bacon-Sandwiches,<br />

von vielen Briten kurz «bacon<br />

butty» genannt. Sie experimentierten mit unterschiedlichen<br />

Specksorten, Zubereitungszeiten,<br />

Temperaturen undKochtechniken.<br />

Das Ergebnis floss in besagte Formel. Wobei<br />

N die Kraft ist, die benötigt wird, um knusprigen<br />

Speck zu brechen. C steht für die Kraft, die<br />

erforderlich ist, um rohen Speck zu zerteilen. Fb<br />

für die Specksorte. Cm für die Kochtechnik. Tc<br />

für die Zubereitungszeit. Tsfür die Serviertemperatur.<br />

Fc für die Würzstärke der Füllung. Und<br />

ta für die Zeit, die notwendig ist, um das Brot zu<br />

belegen. Auf der Suche nach dem besten Sandwich<br />

der Welt trifft man unweigerlich auch auf<br />

das teuerste Sandwich der Welt. Es kostet umgerechnet<br />

142 Franken und wurde von Scott Mc-<br />

Donald, dem Chef von «Selfridges» in London,<br />

kreiert. Das Sandwich für Snobs besteht aus fein<br />

geschnittenem Wagyu-Beef, frischer Foie gras,<br />

einer Mayonnaise aus schwarzen Trüffeln, Rucolablättern,<br />

rotem Pfeffer, Senf, Brie de Meaux<br />

vonder Ile-de-Franceund britischen Eiertomaten.<br />

142 Franken! Ein Schnäppchen für den Erfinder<br />

und Namensgeber des Sandwiches: John<br />

Montagu, 4th Earl of Sandwich. Der Graf war<br />

im 18. Jahrhundert Erster Lord der Admiralität<br />

und Förderer von Kapitän James Cook. Als<br />

Dank hat der berühmte Abenteurer übrigens die<br />

hawaiianischen Inseln nach seinem Gönner benannt:<br />

Sandwich Islands. Der Earl of Sandwich<br />

war ein begnadeter Kartenspieler. Er war so leidenschaftlich<br />

bei der Sache, dass er das Spiel<br />

nicht einmal beim Dinner unterbrach. Er wies<br />

also den Koch kurzerhand an, «to tuck the meat<br />

between two pieces of bread», das gebratene<br />

Fleisch in zwei Brotscheiben zu packen. Worauf<br />

einer seiner Mitspieler ebenfalls «a bread like<br />

Sandwich» verlangte. Das Sandwich war geboren<br />

und eroberte die Restaurants, <strong>Hotel</strong>s, Clubs<br />

und Bars der Welt. Unzählige Varianten wurden<br />

erfunden. Wie viele es tatsächlich sind, weiss<br />

niemand. Hier eine Auswahl der berühmtesten<br />

Sandwiches der Welt:<br />

Seite<br />

× Club Sandwich: der Klassiker schlechthin. Der<br />

unbestrittene Favorit in den <strong>Hotel</strong>s und Clubs<br />

der Welt. Die begnadete Mischung aus Toastscheiben,<br />

knusprigemSpeck,Hühnchenbrust,<br />

Tomate, Salat, Butter und Mayonnaise ergibt<br />

das beste Sandwich aller Zeiten. Wem gelang<br />

dieser Geniestreich? Kein Historiker hat auf<br />

diese Frage bisher eine überzeugende Antwort.<br />

Einige von ihnen datieren die Geburt des<br />

Sandwiches auf das Jahr 1894. Schauplatz soll<br />

der Gentleman-Club Morrissey’s in Saratoga<br />

Springs, nördlich von New York, gewesen sein.<br />

× Italians: Rom, Neapel, Mailand? Nein! In<br />

PortlandimBundesstaatMaine wurde<br />

das Italian Sandwich erfunden. Von einem<br />

italienischen Einwanderer namensGiovanni<br />

Amato, der Anfang des 20. Jahrhunderts mit<br />

einem Handkarrenseine Landsleuteinden<br />

Docks von Portland mit frischen Sandwiches<br />

versorgte. Das «Italians», wie es von den Einheimischen<br />

genannt wird, ist ein etwa dreissig<br />

Zentimeter langes Brötchen, das längsseits<br />

aufgeschnitten wird. Das Innere wird gefüllt<br />

mit Käse, Schinken oder Salami, gehackten<br />

Zwiebeln, grünem Pfeffer, dünnen Gurkenscheiben,<br />

schwarzenOlivenhälften,Salz,<br />

Pfefferund Olivenöl.<br />

× Das BLT trägt seine Ingredienzien im Namen:<br />

Bacon, Lettuce und Tomato. Das Lieblingssandwich<br />

Tony Blairs ist in der Tat so einfach<br />

gestrickt, wie es sein Name bereits andeutet.<br />

Zwei SchichtenknusprigerFrühstücksspeck,<br />

ein paar Blätter Eisbergsalat, einige, wenige<br />

Tomatenscheiben undein Schuss Mayonnaise.<br />

All das zwischen geröstetem Toast.<br />

× Das Muffuletta zählt zu den wenigen Sandwiches,<br />

die rund sind. Seine Basis ist ein Stück<br />

rundes, plattes Brot, das in Sizilien Muffuletta<br />

genannt wird. Damit ist bewiesen, dass New<br />

Orleans, die Heimat des Muffuletta-Sandwiches,<br />

nicht nur von Franzosen, Spaniern und<br />

Kreolen beeinflusst wurde. Auch die Italiener<br />

habeneinen Beitrag geleistet.Salvatore<br />

Lupo, einsizilianischer Auswanderer,hat<br />

das Muffuletta Anfang des20.Jahrhunderts<br />

erfunden.Inseiner CentralGrocery teilte<br />

er das Brot horizontal und bedeckte es mit<br />

Olivensalat, Salami, Mortadella, Schinken,<br />

Mozzarella, Olivenöl und Provolone aus dem<br />

Veneto.<br />

ChristianGreder<br />

+PressesPiegel+<br />

Luzern will mehr Russen<br />

anlocken<br />

Mehr russische Touristen,<br />

mehr Unternehmen, die sich<br />

im Kanton Luzern ansiedeln,<br />

mehr Patienten, die sich in<br />

Luzerner Spitälernbehandeln<br />

lassen: Das ist das Ziel von RegierungspräsidentGuido<br />

Graf,<br />

Stadtpräsident Stefan Roth,<br />

TourismusdirektorMarcel<br />

Perren und WirtschaftsfördererWalterStalder.Erreichen<br />

wollen sie dies, indem sie<br />

nach Moskau reisen und dort<br />

kräftig die Werbetrommel für<br />

Luzern rühren. Das Budget für<br />

die Werbetour nach Russland<br />

beträgt 350.000 Franken. Das<br />

Geld stammt aus Lotteriezusatzerträgen–Steuergelder<br />

werdenalso keineeingesetzt.<br />

Basel: Fümoar empfiehlt<br />

Beizen Rauchstopp<br />

Jetzt bekommt der Verein<br />

Fümoar weiche Knie: In einem<br />

Schreibenanseine Mitglieder<br />

empfiehlt der Verein diesen<br />

einen sofortigenRauchstopp.<br />

Der soll so lange aufrechterhaltenbleiben,<br />

bisdie<br />

schriftliche Urteilsbegründung<br />

des Bundesgerichtes<br />

vorliegt, das Mitte Juli zwei<br />

Beschwerden von Fümoar-<br />

Beizen abgelehnt hat. «Solange<br />

wir nicht wissen, warum das<br />

Bundesgericht so entschieden<br />

hat, müssen wir diese Vorsichtsmassnahme<br />

treffen»,<br />

gibt Fümoar-PräsidentMario<br />

Nanni gegenüber der BaZzu.<br />

Konkret empfiehlt Fümoar<br />

seinenMitgliedern, dieGäste<br />

nicht mehr rauchen zu lassen.<br />

Milchkaffee-Wucher im<br />

SBB-Speisewagen<br />

DerPreisaufschlagist massiv:<br />

Zahltendie Passagierevor<br />

wenigen Wochen noch 4,70<br />

Franken für einen Cappuccino<br />

im SBB-Speisewagen, schlägt<br />

das Getränk seit Kurzem mit<br />

5,40 Franken zu Buche. Für<br />

den Latte macchiato müssen<br />

Pendler sogar 5,90 Franken<br />

hinblättern. Grund dafür ist<br />

gemäss einem SBB-Sprecher<br />

eine neue Einstellungder<br />

Kaffeemaschinen.Dennim<br />

Milchkaffee der SBB ist jetzt<br />

zwölf Gramm mehr Kaffee.<br />

Zahl der woche<br />

8,4<br />

Wein und Bier büssen in der<br />

Schweiz an Beliebtheit ein. Das<br />

wirkt sich auf den Alkoholkonsum<br />

aus, der erneut abgenommen<br />

hat. Jede Bewohnerin und<br />

jeder Bewohner trank 2012 im<br />

Schnitt umgerechnet 8,4 Liter<br />

reinen Alkohol. 2011 waren es<br />

8,5 Liter. Der Stand des Alkoholkonsums<br />

liegt heute so tief<br />

wie zuletzt Anfang der Fünfzigerjahre.<br />

Zum Vergleich: In<br />

den Achtzigerjahren trank die<br />

Bevölkerung pro Kopf jährlich<br />

umgerechnet rund 11 Liter<br />

reinen Alkohol. Das ist rund<br />

ein Drittel mehr als heute.<br />

FotoliA<br />

Ein Sandwich ist ein ursprünglich englischer Imbiss.<br />

N o 24<br />

Atrium<br />

2 DieSaNDwiChformel<br />

Universität in Leeds entwickelt das perfekte<br />

Sandwich<br />

Aktuell<br />

3 hyGieNe iN hoTelS<br />

Eine <strong>Hotel</strong>testerinberichtet ausihrem<br />

Berufsalltag<br />

3 iGeho2013<br />

80.000 Besucher werden in Basel erwartet<br />

3 BeST of SwiSS GaSTro<br />

Das Voting beginnt<br />

4 worlDSkillS 2013<br />

Die Teilnehmerinnen ziehen Bilanz<br />

kochnAtionAlmAnnSchAFt<br />

5 ale morDaSiNi<br />

Der 23-jährige Koch bringt Erfahrung in die<br />

Jugendkochnati<br />

titel<br />

6 DaSPiemoNT<br />

Mehr als nur Barolo und Trüffel<br />

ProDukte<br />

8 NeuheiTeN im SChaufeNSTer<br />

moSAik<br />

10 NahruNGauS DemDruCker<br />

Die NASA macht den ersten Schritt,<br />

die<strong>Gastro</strong>nomie wird folgen<br />

lebenSArt<br />

11 Serie «weNDePuNkTe»<br />

Zürcher FamilyAffairs<br />

13 friSCher GehT’S NiChT<br />

DasBurgrain-Konzept<br />

14 GaSTroNomieTreNDS<br />

Interviewmit Patrick Zbinden<br />

14 aNGeBoT für NaChTSChwärmer<br />

Gerold Chuchi im Kreis 5<br />

berAtung<br />

15 TiPPS zumarBeiTeN im auSlaND<br />

15 leBeN uND arBeiTeN iN äGyPTeN<br />

Interview mit Erika Brunner<br />

hotel & gAStro union<br />

17 kurSe uND VeraNSTalTuNGeN<br />

PAginA itAliAnA<br />

19 VaCaNze PreSe Di TroPPo – e aDeSSo?<br />

19 worlDSkillS: oro e BroNzo Perla<br />

GaSTroNomiaSVizzera<br />

ProFil<br />

DieSTelleN- uND immoBilieNBörSe<br />

für hoTellerie,GaSTroNomie uND<br />

TouriSmuS<br />

Luzern, den 25. April 2013 3<br />

aktuell<br />

H et GZ n o 12<br />

I n das im Aufbau befindliche Tourismusresort<br />

in Andermatt sind bislang 345 Millionen<br />

Schweizer Franken investiert und Wohneinheiten<br />

im Wert von 275 Millionen Franken verkauft<br />

oder reserviert worden. Samih Sawiris ist<br />

mit diesem Resultat zufrieden. Der ägyptische<br />

Investor hat mit seinem Team in Andermatt<br />

über die Fortschritte seines Projektes informiert.<br />

Die 70 Millionen Franken Differenz zwischen<br />

Investitionen und Verkäufen erachtet er<br />

den Umständen entsprechend alsgut.<br />

Wie viel er verdiene, sei für ihn zurzeit<br />

zweitrangig, sagte Sawiris mit Hinweis auf die<br />

schwierigen Umstände. Wichtig sei für ihn, dass<br />

das Projekt Schritt für Schritt vorankomme. Die<br />

Turbulenzen inÄgypten, die Finanzkrise, die<br />

Zweitwohnungsinitiative und das Ringen um<br />

den Ausbau der Skiinfrastruktur in der Region<br />

Andermatt–Sedrun bremstendas Fortschreiten<br />

des Resort-Projektes. 2012 wurden in Andermatt<br />

lediglich 14 Appartements verkauft, nach<br />

28 im Jahr 2011. 2013 seien die Verkäufe aber<br />

wieder besser, sagte Robert Fellermeier, Managing<br />

Director von Andermatt Swiss Alps AG,<br />

die für das Resort zuständig ist. Für das Marketing<br />

ist die Firma General <strong>Hotel</strong> Management<br />

(GHM) zuständig. «GHM betreibt Luxushäuser<br />

inVietnam, Indonesien, Oman und Thailand.<br />

Diese Leute wissen, wie man potenzielle<br />

Kunden anspricht»,sagtRober Fellermeier.Als<br />

Hauptmarkt sieht der Managing Director die<br />

Schweiz und Zentraleuropa. Wie bereits am 27.<br />

März 2013 bekannt gegeben wurde, übernimmt<br />

Samih Sawiris 51 Prozent der Andermatt Swiss<br />

Alps AG (ASA) und stellt 150 Millionen für die<br />

Weiterentwicklung des Resorts zur Verfügung.<br />

Samih Sawiris übernimmt zudem das Präsidium<br />

des Verwaltungsrates (VR), neu eintreten<br />

in den VR ASA werden Hans-Peter Bauer, Mitgründer<br />

und Aktionär sowie Verwaltungsratspräsident<br />

und CEO der Swiss Finance & Property<br />

AG, Zürich, und Michel Rey, langjähriger<br />

Direktor des renommierten 5-Sterne-<strong>Hotel</strong>s<br />

Baur au Lac in Zürich. Gerhard Niesslein, Bernhard<br />

Russi und Franz Egle verbleiben im Verwaltungsrat<br />

ASA.<br />

Ein Butler nur für die Skier<br />

2013 ist ein wegweisendes Jahr für das Resort<br />

Andermatt Swiss Alps: Mit der Eröffnung des<br />

5-Sterne-Superior-<strong>Hotel</strong>s The Chedi Andermatt<br />

Ende Jahr beginnt die Betriebs-Phase. Das<br />

vom renommierten Architekten Jean-Michel<br />

Gathy (Denniston International, Kuala Lumpur)<br />

entworfene Luxushotel The Chedi Andermatt<br />

mit 50 <strong>Hotel</strong>zimmern und 119 Appartements<br />

verfügt über zwei Gourmet-Restaurants:<br />

ein japanisches Spezialitätenrestaurant und<br />

das Hauptrestaurant mit europäischer und asiatischer<br />

Spitzengastronomie. Neben kulinarischen<br />

Genüssen bietet das <strong>Hotel</strong> Wellness auf<br />

höchstem Niveau, das auf holistische und ayurvedische<br />

Anwendungen ausgerichtet ist. Ganz<br />

besondere Erlebnisse bieten der hoteleigene<br />

Ski-Room sowie der Ski-Butler, der den Gästen<br />

jeden Wunsch rund um das Skifahren erfüllt –<br />

von perfekt präparierten Skis bis zu vorgewärmtenSkischuhen.<br />

Fusion der Skigebiete<br />

Die Pläne für das zweite <strong>Hotel</strong> im Resort, das<br />

Radisson Blu <strong>Hotel</strong> Andermatt, werden derzeit<br />

finalisiert. Das <strong>Hotel</strong> wird in einem Joint<br />

Venture mit dem belgischen Bauunternehmen<br />

BESIX entwickelt. Konzipiert sind zwei Gebäude<br />

mit rund 180 <strong>Hotel</strong>zimmern und rund<br />

80 Appartements. Zudem verfügt das <strong>Hotel</strong>, das<br />

vom Zürcher Architekturbüro burkhalter sumi<br />

architekten entworfen wurde, über Tagungsund<br />

Konferenzräume für 8 bis 600 Personen,<br />

grosszügige Spa- und Wellness-Einrichtungen<br />

sowie ein Restaurant. Die Baueingabe erfolgt<br />

voraussichtlich dieses Jahr.<br />

Auch die Skiarena Andermatt–Sedrun<br />

nimmt 2013 Formen an. Der erste Lift – eine<br />

6er-Sesselbahn vom Oberalppass zum Piz Calmut<br />

– ist bestellt und wird diesen Herbst gebaut.<br />

Für die Wintersaison 2013/14 werden zudem<br />

vier bis fünf Zauberteppiche verlegt: Aufgrund<br />

der geplanten Bauetappierungen werden den<br />

Gästen in der Skisaison <strong>2014</strong>/15 erstmals durchgehende<br />

Pisten von Andermatt nach Sedrun zur<br />

Verfügung stehen, aber noch nicht zurück. Eine<br />

Saison später wird die Verbindung der beiden<br />

Skigebiete Andermatt und Sedrun zur grössten<br />

Zentralschweizer Skiarena vollzogen. Das<br />

heisst, ab Winter 2015/16 ist die Skiarena in<br />

beide Richtungen befahrbar.<br />

ChristianGreder<br />

D er rote Teppich, die Journalistenschar, der<br />

Chef der SBB-Cateringfirma elvetino und<br />

die Chefin Personenverkehr der SBB. Es war im<br />

wahrsten Sinn des Wortes ein grosser Bahnhof<br />

im Bahnhof Bern für die Schweizer Kochnationalmannschaft.<br />

Anlass war die Medienkonferenz<br />

von SBB, elvetino und Schweizer Kochverband,und<br />

verkündet wurdedie Botschaft,dass<br />

die Schweizer Kochnationalmannschaft zukünftig<br />

die Speisewagen, Restaurants und Bistros<br />

der SBB mit ihren Menüs beliefert. Erstmals<br />

werden die Bahngäste die Kreationen am<br />

6. Juli 2013 essen können. Nicht, dass jetzt die<br />

Mitglieder des Teams in den Speisewagen Teller<br />

anrichten, aber sie liefern die Anleitung dazu.<br />

Keine einfache Aufgabe für Teamchef Sascha<br />

Müller. «Es ist eine anspruchsvolle kulinarische<br />

Aufgabe der Rezeptierung, dass unsere Ideen so<br />

auf dem einzelnen Teller schmecken, wie wir es<br />

wollen», erklärte er. Traditionelle Menüs wie<br />

Zürcher Geschnetzeltes, aber auch Eigenkreationen<br />

stehen den Gästen zur Auswahl.<br />

Die<br />

Kooperation mit der Kochnationalmannschaft<br />

soll von Seiten des Schweizer Bahnunternehmens<br />

neue Impulse setzen und den Gästen unterwegs<br />

ein kulinarisches Erlebnis zu einem<br />

gutenPreis-Leistungs-Verhältnis bieten: «Nach<br />

dererfolgreichen Zusammenarbeit mitdem TV-<br />

Koch Andreas C. «Studi» Studer freut es mich,<br />

mitder SchweizerKochnationalmannschaft erneut<br />

einen renommierten Partner für uns gewonnen<br />

zuhaben», meinte Wolfgang Winter,<br />

CEO der SBB-Tochter elvetino AG. Jeannine<br />

Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr, stellte<br />

ihrerseits fest: «Die Bedürfnisse unserer Kundinnen<br />

und Kunden verändern sich in der Unterwegsverpflegunglaufend.Deshalb<br />

versuchen<br />

wir, neue Ideen zu testen und Entwicklungen zu<br />

antizipieren.»<br />

(bew)<br />

ZVG<br />

Sawiris zweifelt nicht an<br />

seinem Projekt in Andermatt.<br />

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anZeiGe<br />

Sawiris mit Fortschritten in<br />

Andermattzufrieden<br />

Die Kochnationalmannschaftkocht für die SBB<br />

Der Schweizer Kochverband und das nationale Bahnunternehmen gehen eine Kooperation ein.<br />

VinzenzMeier<br />

neuer Chief Operation Officer der<br />

Schweizer Jugendherbergen<br />

AlsneuesMitgliedder erweiterten<br />

Geschäftsleitungwählteder PersonalausschussVinzenz<br />

Meier,der<br />

bis 2009 als Area Manager und seit<br />

2009 als Operations Director Business<br />

für SV (Schweiz) AG tätig ist.<br />

Er wird seine Tätigkeit für die<br />

SchweizerJugendherbergenam<br />

1. Juli aufnehmen. CEO Fredi Gmür<br />

freut sich auf die Zusammenarbeit<br />

mit Vinzenz Meier, dem er «grosse<br />

Branchenkenntnisse sowie ausgeprägte<br />

Führungs- und Managementerfahrung»attestiert.<br />

Dererweiterten<br />

Geschäftsleitunggehört seit<br />

kurzem auch Oliver Kerstholt an,<br />

der alsBereichsleiter Marketingund<br />

Mediensprecher zu den Schweizer<br />

Jugendherbergen gestossenwar und<br />

nun die Funktion des Chief Marketing<br />

Officers innehat. (chg)<br />

HansueliWyss<br />

ist «Junger Zürcher <strong>Hotel</strong>ier»<br />

Bereitszum fünftenMal verliehen<br />

die Zürcher <strong>Hotel</strong>iers am 11. April im<br />

Renaissance <strong>Hotel</strong> Zürich Glattpark<br />

die Preise «Junger Zürcher<br />

<strong>Hotel</strong>ier». Der 31-jährige Hansueli<br />

Wyss, Leiter Innere Dienste und<br />

Mitglied der Geschäftsleitung im<br />

Seminar- und Eventhotel Seedamm<br />

Plaza in Pfäffikon/SZ, wurde zum<br />

jungenZürcher <strong>Hotel</strong>ier erkoren.<br />

Er führt 32 Mitarbeitende und die<br />

DepartementeHousekeeping,Reinigung<br />

undBereitstellung. Zudem<br />

ist er LAP-Experte für den Beruf<br />

<strong>Hotel</strong>fachmann/-frau und wirkt<br />

zweimaljährlichals Berufsschullehrer<br />

im Schulhotel in Pontresina.<br />

«Hansueli Wyss führt seine Tätigkeit<br />

mitabsoluter Leidenschaft aus. Die<br />

Sauberkeit im ganzen Haus wird in<br />

den Gäste-Feedbackswiederholt gerühmt.<br />

Er hat den sicheren ‹Gouvernantenblick›<br />

und trägt massgebend<br />

zur optimalen Werterhaltungbei»,<br />

erklärt Peter H. Ernst, der Direktor<br />

des Seedamm Plaza, mit Stolz. (chg)<br />

kopf der woche<br />

+personalia+


23<br />

22 die zeitung<br />

die zeitung<br />

Die grösste Stellenbörse<br />

der Branche<br />

Seit Ende Mai 2012 publiziert der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieVerlag<br />

gemeinsam mit der Mitbewerberin htr<br />

hotel revue eine Stellenbörse. Das neue<br />

Produkt wurde auf den Namen «Profil»<br />

getauft, weil dieses Wort verschiedene<br />

Assoziationen weckt, die in der Welt der<br />

Arbeit einen wichtigen Stellenwert haben:<br />

Wer eine Stelle neu besetzen will,<br />

erstellt ein Anforderungsprofil, das der<br />

künftige Mitarbeitende möglichst<br />

weitgehend zu erfüllen hat. Dann<br />

sucht man natürlich nach einem Profi,<br />

der sich im Wort «Profil» versteckt.<br />

Und selbstverständlich will sich<br />

auch der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Verlag profilieren, indem er in der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieZeitung<br />

Woche für Woche die besten Stellen<br />

aus der Branche präsentiert.<br />

Der Verkauf und die Disposition der<br />

Stellenanzeigen werden über das<br />

Sekretariat der htr hotel revue<br />

abgewickelt. Die Inserateeinnahmen<br />

werden aufgrund eines ausgeklügelten<br />

Verteilschlüssels unter den Verlagen<br />

aufgeteilt.<br />

Kontakt<br />

PROFIL<br />

c/o htr hotel revue<br />

Monbijoustrasse 130<br />

3001 Bern<br />

T 031 370 42 42 / 77<br />

info@stellenPROFIL.ch<br />

PROFIL<br />

DIE STELLENBÖRSE FÜR HOTELLERIE, GASTRONOMIE UND TOURISMUS<br />

LA BoURSE DE L’ EMPLoI PoUR LA RESTAURATIoN, L’ HÔTELLERIE ET LE ToURISME<br />

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AUS- UND WEITERBILDUNG DIREKTION/KADERSTELLEN DEUTSCHE SCHWEIZ SUISSE ROMANDE<br />

Nr. 23 · 6. Juni 2013<br />

EIN GEMEINSCHAFTSPROJEKT<br />

VON<br />

www.stellenPROFIL.ch<br />

Ein gut organisiertes Praktikum birgt sowohl<br />

für den Studierenden als auch für das Unternehmen<br />

zahlreiche Vorteile. Für das Unternehmen<br />

ist es sogar imagefördernd, Praktikanten<br />

zu beschäftigen. Es zeigt, dass es diesem Arbeitgeber<br />

wichtig ist, in die Nachwuchsförderung<br />

zu investieren.<br />

DerGewinnfür Unternehmen<br />

Studierende, die ein Praktikum absolvieren,<br />

können die bereits inder Schule gesammelten<br />

theoretischen Vorkenntnisse, die dem aktuellen<br />

Stand der akademischen Diskussion entsprechen,<br />

in die berufliche Praxis und damit<br />

in das Unternehmen einbringen. Dieses Wissen,<br />

verbunden mit einer neuen Sicht auf bestehende<br />

Arbeitsabläufe, können diese manchmal<br />

sogar verbessern. Zudem bieten Praktikanten<br />

eine flexible Arbeitsunterstützung, die gerade<br />

für saisonal abhängige Betriebe von Vorteil<br />

ist. Sie verstärken die personellen Ressourcen<br />

und stehen für einen definierten Zeitraum als<br />

Vollzeitkraft zur Verfügung. Unter Umständen<br />

auch bei der Lösung eines konkreten Projektvorhabens<br />

mit neuen und zeitgemässen<br />

Ideen. Auch als Instrument zur Rekrutierung<br />

von Fachkräften sind Praktika nicht zu unterschätzen<br />

und der Betrieb kann sich als attraktiver<br />

Arbeitgeber positionieren. Geeignete Nachwuchskräfte<br />

können in einem Praktikum frühzeitig<br />

erkannt und an das Unternehmen gebunden<br />

werden. Auf diese Weise lassen sich sowohl<br />

die Kosten für Neueinstellungen reduzieren als<br />

auch das Risiko, falsche Bewerber einzustellen,<br />

minimieren.<br />

Doch neben den Vorteilen, die sich aus der Beschäftigungvon<br />

Praktikantenergeben können,<br />

geht der Betrieb auch eine Verpflichtung ein.<br />

Die Einarbeitung ist mit einem gewissen Aufwand<br />

verbunden und die Praktikanten brauchen<br />

Aufmerksamkeit und Ressourcen. Dies<br />

fängt bei der Einrichtung einer Praktikantenstelle<br />

an und geht weiter über die organisatorischen,<br />

rechtlichen und versicherungstechnischen<br />

Rahmenbedingungen hinaus. Zudem<br />

werden personelle und räumliche Kapazitäten<br />

gebunden, da einAusbildungsverantwortlicher<br />

bestimmt und ein je nach Aufgabengebiet ausgestatteter<br />

Arbeitsplatz eingerichtet werden<br />

sollen. Bezieht man in die Betrachtung die Situation<br />

der Praktikanten mit ein, nimmt das Bild<br />

einer Win-win-Situation aber zunehmend Gestalt<br />

an. Für den Praktikanten geht es um die<br />

Verzahnung theoretischer Studienabschnitte<br />

mit der praktischen Ausbildung in einem <strong>Hotel</strong>lerie-<br />

oder <strong>Gastro</strong>nomiebetrieb. Diese ermöglicht<br />

ihm, selbständig Aufgaben zu übernehmen,<br />

Werte wie Team- und Konfliktfähigkeit<br />

zu lernen und somit die Sozialkompetenz zu<br />

stärken. Dadurch können persönliche Stärken<br />

und Schwächen besser erkannt werden, und er<br />

lernt, wie er sich im Arbeitsleben oder gegenüber<br />

Kunden in Zukunft richtig verhält.<br />

AGENDA<br />

18.JUNI<br />

«Das Arbeitsgesetz im Gastgewerbe»,von<br />

hotelleriesuisse,<br />

im <strong>Hotel</strong> St. Gotthard, in Zürich<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

19.–20.JUNI<br />

«Qualitäts-Gütesiegelfür den<br />

Schweizer Tourismus – Stufe I»,<br />

von hotelleriesuisse, im <strong>Hotel</strong><br />

Ambassador, in Bern<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

ZITAT<br />

DER WoCHE<br />

«Die Praxis sollte das<br />

Ergebnis des Nachdenkens sein,<br />

nicht umgekehrt»<br />

HermannHesse<br />

GRAFILU<br />

27.JUNI<br />

«Informationsveranstaltung Nachdiplomstudium<br />

HF <strong>Hotel</strong>management»,<br />

von hotelleriesuisse,<br />

im <strong>Hotel</strong> Mont Cervin, in Zermatt<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

31.AUGUST<br />

«Methodik-/Didaktikkurs», vom<br />

Schweizer Kochverband,imAusbildungszentrumLiestal<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

3. SEPTEMBER<br />

«Microsoft office 2010 kompakt»,<br />

vom Berufsverband <strong>Hotel</strong> ·<br />

Administration ·Management,im<br />

Richemont-Kompetenzzentrum,<br />

in Luzern<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

7. SEPTEMBER<br />

«Ladies first», vom<br />

Berufsverband <strong>Hotel</strong>lerie-Hauswirtschaft,<br />

in Luzern<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

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MEHRWERT<br />

PRAKTIKUM<br />

Sandra Benz<br />

Verantwortliche Marketing&<br />

Kommunikation<br />

<strong>Hotel</strong>fachschuleThun – www.hfthun.ch<br />

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Nr. 8 · 21. Februar 2013<br />

EIN GEMEINSCHAFTSPROJEKT<br />

VON<br />

www.stellenPROFIL.ch<br />

Das Freizeitverhalten ändert sich mit den zunehmenden<br />

Möglichkeiten der multimedialen<br />

Informationsmittel. Der Gast hat seine Vorstellungen<br />

und Erwartungen über ein Reise- und<br />

Ausflugsziel oder über eine Veranstaltung bereits<br />

vor Beginn schon geprägt.<br />

Wer braucht Inszenierung – und welche?<br />

Anbieter im Tourismus werden dank<br />

Inszenierung deutlicher wahrgenommen.<br />

Egal, ob es sich um ein <strong>Hotel</strong>, ein Restaurant,<br />

eine Veranstaltung, ein Geschäft, eine Bergbahn<br />

oder um eine Destination handelt. Inszenierung<br />

hilft, die Sinne anzusprechen. Eine<br />

Abgrenzung zu Kitsch und Klischee wird gelingen,<br />

wenn die Inszenierung auf Kultur,<br />

Natur und Landschaft oder Historie beruht.<br />

Die visuelle Ebene ist nur ein Element der Inszenierung.<br />

Es geht um die Ansprache oder<br />

mehr noch um die Resonanz der Sinnesorgane,<br />

Augen, Ohren, Nase, Zunge und sogar<br />

der Haut. Der Anspruch, möglichst viele<br />

Sinne zu erreichen, ist Planungsaufgabe.<br />

Die Inszenierung dient der Imagebildung<br />

und hilft der Bekanntheits- und Attraktivitätssteigerung.<br />

Es geht um Emotionen, die ausgelöst<br />

werden. Diese sind immer echt, passend<br />

undbegründet!<br />

Eine Veranstaltung, die beispielsweise regionalen,<br />

handwerklich hergestellten Käse<br />

in den Mittelpunkt stellt, wird zum Festival<br />

für alle Sinne, wenn die Produzenten die<br />

Käsesorten vorstellen und erläutern. Die Käseproduktion<br />

demonstriert eine Schaukäserei,<br />

und Säumer der Sbrinzroute mit ihren<br />

Maultieren wägen wie früher Käse mit Waagschalen.<br />

Die Dekoration mit Holz, Stroh und<br />

Heublumen widerspiegelt die herbstliche Atmosphäre.<br />

Der Duft von Bratkäse breitet sich<br />

in der kühlen Luft aus und lädt zum Verweilen<br />

bei Ländlermusik ein. Käsefeste, inszeniert zu<br />

«cheese-festivals» in Luzern, Bern, Thun und<br />

anderen Orten sprechen Einheimische und<br />

Gäste gleichermassenan.<br />

ErfolgversprechendeInszenierungen<br />

Inszenierungen sind Elemente eines gesamten<br />

Konzepts, z. B. für Veranstaltungen. Die Basis<br />

ist die eigene Situation und die des Umfelds.<br />

Dazu gehört die Beleuchtung der Gästestruktur.<br />

Kurz gesagt eine 360-Grad-Analyse. Diese<br />

ist Grundlage für das Konzept einer erfolgversprechenden<br />

Inszenierung. Ziele, Partnerdefinition<br />

und Finanzierung bilden den Kern des<br />

Konzepts. Planung und Organisation folgen,<br />

ebenso das Einholen von Genehmigungen. Es<br />

ist klar zu definieren, ob es ein einmaliger oder<br />

wiederkehrender Anlass sein soll. Eine Positionierung<br />

ist nur mit kontinuierlich durchgeführten<br />

Veranstaltungen erfolgversprechend.<br />

Apropos Timing: Für mittelgrosse Veranstaltungen<br />

ist der Zeitaufwand von der Idee bis zur<br />

Durchführung mit rund zwei Jahren zu veranschlagen.<br />

Dann kann es an die Umsetzung, die<br />

Durchführung derVeranstaltunggehen.<br />

AGENDA<br />

28. FEBRUAR<br />

«Input:Professioneller Umgang<br />

mit <strong>Hotel</strong>bewertungen»,<br />

vonhotelleriesuisse,<br />

<strong>Hotel</strong>Cascada, Luzern<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

4.–5.MÄRZ<br />

«Qualitäts-Gütesiegelfür den<br />

Schweizer Tourismus – Stufe II»,<br />

vonhotelleriesuisse,<br />

<strong>Hotel</strong>Cascada, Luzern<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

ZITAT<br />

DER WOCHE<br />

«Je mehr man liebt,<br />

um so tätiger<br />

wird man sein»<br />

Vincent van Gogh<br />

GRAFILU<br />

5. MÄRZ<br />

«GanzheitlicheSicherheit in der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie», vonhotelleriesuisse,<br />

<strong>Hotel</strong>Schweizerhof,Lenzerheide<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />

20.MÄRZ<br />

«Fachtagung Diätetik», vom<br />

Schweizer Kochverband,Luzern<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

20.MÄRZ<br />

«Microsoft Office Kompakt»,<br />

vom Berufsverband <strong>Hotel</strong> ·<br />

Administration ·Management,<br />

Luzern<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

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25.MÄRZ<br />

«Farb- und Stilharmonien<br />

entdecken», vomBerufsverband<br />

<strong>Hotel</strong>lerie-Hauswirtschaft,<br />

Visika GmbH, Bern<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

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18.APRIL<br />

«Inspirationsforum zu den<br />

neuesten Trends», vom SBKPV<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

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21.–25.APRIL<br />

«Zauberhafte kulinarische Reise»,<br />

vomBerufsverband Restauration,<br />

Pilsen/Prag,Tschechien<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

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Rolf-Peter Pfaff<br />

PfaffConsulting GmbH<br />

Tourismus & Veranstaltungen<br />

www.pfaffconsulting.ch<br />

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Stil und Ambiance in unseren verschiedenen Räumlichkeiten wie<br />

Vineria, A-la-carte-Restaurant, Bar/Lounge Säli und Saal, Gartenrestaurant<br />

und Biergarten.<br />

Wir sind stadtnah und doch ländlich. Bei uns fühlen sich Mitarbeiter<br />

und Gäste zu Hause!<br />

Weitere Auskünfte erteilen wir Ihnen gerne telefonisch:<br />

044 830 58 22 (Frau Rita Essig verlangen).<br />

Unseren Betrieb können Sie unter www.doktorhaus.ch kennen<br />

lernen.<br />

Wirtschaft zum Doktorhaus, Wallisellen<br />

Rita Essig und Team<br />

E-Mail info@doktorhaus.ch<br />

26629-10010<br />

26629-10010<br />

Suchen Sie Ihre berufliche Herausforderung im goldrichtigen<br />

Zeitpunkt? Nachdem der jetzige Stelleninhaber<br />

nach 4-jähriger Topleistung unser Haus verlässt, suche<br />

ich seine Nachfolge per August 2013 als<br />

DIREKTIONSASSISTENT/IN<br />

Unser charmantes ***Sterne-Cityhotel Goldener Schlüssel<br />

Bern wurde vor 5 Jahren total renoviert, verfügt über<br />

54 Betten, ein Restaurant mit 85 Plätzen und liegt mitten<br />

in der Berner Altstadt, dem UNESCO Weltkulturerbe.<br />

Sie sind ein(e) Allrounder/in, <strong>Hotel</strong>fachschulabsolvent/in,<br />

28 bis 35 Jahre jung, kommunikativ, vertreten den Direktor<br />

und sind bei dessen Abwesenheit verantwortlich für<br />

die Führung des Betriebes mit 20 Mitarbeitenden. Sehr<br />

gute Umgangsformen, Sprachkenntnisse und Wohnort<br />

in der Stadt setze ich voraus.<br />

Auf eine Persönlichkeit, die begeistern und überzeugen<br />

kann, freue ich mich sehr. Wenn ich Ihr Interesse geweckt<br />

habe, senden Sie bitte Ihre Bewerbung elektronisch<br />

(troxler@goldener-schluessel) oder per Post an<br />

Jost Troxler.<br />

Marianne & Jost Troxler<br />

Rathausgasse 72 • CH-3011 Bern<br />

Telefon +41 31 311 02 16 • Fax +41 31 311 56 88<br />

www.goldener-schluessel.ch<br />

E-Mail: info@goldener-schluessel.ch<br />

ankommen und geniessen<br />

<strong>Hotel</strong> Restaurant Goldener Schlüssel Bern<br />

26633-10013<br />

26633-10013<br />

Berner Oberland<br />

Für ein bestens eingeführtes ***<strong>Hotel</strong> mit<br />

Halbpensions-Gästen im Zentrum eines<br />

bekannten Kurortes suchen wir eine/n<br />

Aide du Patron/<br />

Geschäftsführer/in<br />

Der Ganzjahresbetrieb umfasst ca. 100 Betten,<br />

eine <strong>Hotel</strong>bar und einen Speisesaal mit<br />

120 Sitzplätzen.<br />

Das Schwergewicht ist die Betreuung von<br />

Einzelreisenden und Gruppen aus aller Welt.<br />

Ihr Profil: 35 bis 50 Jahre alt, führungssicher,<br />

frontorientiert, flexibel, einsatzfreudig,<br />

ausgeprägte Gastgeber-Persönlichkeit, die<br />

selber auch anpackt (Rezeptionsdienst,<br />

Service, Küche usw.) und unternehmerisch<br />

denkt und handelt.<br />

Sprachen: D + E, Erfahrung in Online-Marketing<br />

und im Umgang mit Tour Operators und<br />

Reservationskanälen.<br />

Eintritt: Sofort oder nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen an:<br />

Jürg Zumkehr und Sophie Etterli,<br />

Jürg Zumkehr und Sophie Etterli,<br />

Unternehmensberatung<br />

Bernastrasse 25 / 3800 Interlaken<br />

Mobile 079 656 56 88 / jz@hotelforsale.ch<br />

www.hotelforsale.ch<br />

26654-10024<br />

26654-10024<br />

Jobcode hoteljob.ch: J59657<br />

Chef de Service<br />

Waldhotel Davos AG<br />

Buolstrasse 3 7270 Davos Platz<br />

081 415 15 15 bardhyl.coli@waldhotel-davos.ch<br />

26661-10029<br />

26661-10029<br />

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26862-10036<br />

26862-10036<br />

«Mein Ziel – Savognin!»<br />

Die Savognin Bergbahnen AG mit den Kernbereichen Bergbahn,<br />

<strong>Gastro</strong>nomie und Beherbergung ist der Tourismusmotor<br />

im Surses. Zur Ergänzung unseres Führungsteams<br />

suchen wir nach Vereinbarung eine/n<br />

Betriebsleiter/in <strong>Gastro</strong>nomie (in Jahresanstellung)<br />

für unsere Bergrestaurants Tigignas und Somtgant sowie<br />

unsere Iglu-Bar.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Sie führen unsere <strong>Gastro</strong>nomie-Betriebe mit bis zu 45 Mitarbeitenden,<br />

welche Sie zu Höchstleistungen motivieren.<br />

Sie bieten ein kreatives Speiseangebot an, organisieren die<br />

Betriebsabläufe optimal und haben auch administrative<br />

Arbeiten im Griff. Das Bergrestaurant Tigignas ist das<br />

grösste Restaurant inmitten unseres herrlichen Schneesport-<br />

und Freizeitgebietes und hat ein bedientes und ein<br />

grosses Selbstbedienungsrestaurant, eine schöne Sonnensowie<br />

eine Liegestuhlterrasse (Sommer und Winter geöffnet).<br />

Das Bergrestaurant Somtgant ist ein bedientes<br />

Restaurant mit grosser Sonnenterrasse (nur im Winter geöffnet).<br />

Die Iglu-Bar ist eine klassische Après-Ski-Bar an der<br />

Talstation in Savognin (nur im Winter geöffnet).<br />

Ihr Profil:<br />

Sie bringen eine fundierte Ausbildung in der <strong>Gastro</strong>nomie<br />

und Erfahrung in der Saison-<strong>Gastro</strong>nomie mit. Zudem sind<br />

Sie führungsstark, haben ein kompetentes, gepflegtes und<br />

vertrauensvolles Auftreten, sind belastbar, flexibel und<br />

kreativ. Organisieren macht Ihnen Freude, bei Events am<br />

Berg helfen sie tatkräftig mit. Englisch- und/oder Italienischkenntnisse<br />

von Vorteil.<br />

Sind Sie interessiert an einer neuen Herausforderung in den<br />

Bündner Bergen und möchten Sie schon bald sagen «Mein<br />

Ziel – Savognin»? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen inkl. Foto per E-Mail oder Post an:<br />

Savognin Bergbahnen AG<br />

Frau Manuela Seeli, Geschäftsführerin<br />

Stradung 42, CH-7460 Savognin<br />

manuela.seeli@savogninbergbahnen.ch<br />

www.savognin.ch<br />

26878-10041<br />

26878-10041<br />

OFFENE STELLEN<br />

Remimag <strong>Gastro</strong>nomie AG Laura Brunner-Poltéra Sachbearbeiter<br />

bearbeiter<br />

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in Personal<br />

Buzibachring 3 6023 Rothenburg T 041 289 02 21 karriere@remimag.ch<br />

remimag.ch<br />

hotel-restaurant-schifflaende.ch<br />

DER SCHÖNSTE ARBEITSPLATZ AM HALLWILERSEE<br />

Eintritt per Mai 2013 oder nach Vereinbarung<br />

Die Remimag-Gruppe wächst weiter. Verschiedene attraktive Betriebe<br />

ergänzen unser Unternehmen. Ein absolutes Bijou - nicht nur für Wasserratten,<br />

Segler und Fischer - ist unsere Schifflände am Hallwilersee. Im<br />

20<br />

Mai<br />

13 heisst‘s «Leinen los».<br />

Die Schifflände<br />

Schifflände<br />

Schif<br />

umfasst ein Restaurant mit rund 100 und einen Saal mit 100 Plätzen<br />

sowie eine Terrasse mit weiteren 130 Sitzplätzen. Eine gepflegte regionale und mediterrane<br />

Küche bildet den Schwerpunkt unseres Angebotes. Wir suchen einsatzfreudige,<br />

kompetente und sturmerprobte Matrosen in folgenden Tätigkeiten:<br />

• Betriebsassistent / Chef de Service w/m<br />

• Koch / Jungkoch w/m<br />

• Service-Mitarbeiter w/m, auch Teilzeit<br />

• <strong>Hotel</strong>fachassistent w/m, auch Teilzeit<br />

• Office- und Reinigungsmitarbeiter w/m, auch Teilzeit<br />

Weitere Details und Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.re<br />

www.re<br />

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mimag.ch.<br />

Zögern Sie nicht! Packen Sie die Gelegenheit beim Schopf und entscheiden sich für<br />

eine Zukunft mit uns. Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto zu<br />

Handen:<br />

26884-10044<br />

26884-10044<br />

In unserem Bergholz entsteht ein neuer Sportpark mit<br />

Hallenbad inkl. Wellness, Freibad, Eissporthalle,<br />

Fussballstadion und Rasenspielfeldern. Im Zentrum<br />

dieser Anlagen: das neue Restaurant! Für den Aufbau<br />

und die Leitung suchen wir eine erfahrene und<br />

teamfähige<br />

<strong>Gastro</strong>nomie- und Gastgeberpersönlichkeit<br />

Unser Angebot<br />

Das Bergholz ist ein topmodernes, neues Sportzentrum -<br />

aussergewöhnlich in der Nutzungsvielfalt. Wir bieten<br />

Ihnen die Chance, in einem einzigartigen Grossprojekt<br />

Ihre Ideen von Anfang an mit einzubringen und die<br />

Qualität der Dienstleistungen massgeblich mitzubestimmen.<br />

Das Aufgabengebiet ist interessant, anspruchsvoll<br />

und geprägt von Dynamik.<br />

Ihr Profil<br />

Sie sind eine gästeorientierte und kommunikative<br />

Führungspersönlichkeit, mit Erfahrung inder Geschäftsführung<br />

eines <strong>Gastro</strong>nomiebetriebes. Sie verfügen über<br />

eine Grundausbildung als Koch und idealerweise auch<br />

über einen <strong>Hotel</strong>fachschulabschluss. Sie kennen sich in<br />

der Angebots- und Kalkulationsplanung aus und können<br />

mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen arbeiten.<br />

Ihre Aufgaben<br />

Sie übernehmen zusammen mit der Geschäftsführung<br />

die Angebotsplanung und eröffnen das Restaurant im<br />

Winter mit einem neuen Team, welches Sie rekrutieren.<br />

Sie führen mit qualitativen und quantitativen Zielen und<br />

definieren sämtliche Prozesse neu und nachhaltig. Sie<br />

sind mitverantwortlich für die Erreichung der finanziellen<br />

Ziele und geniessen kreativen Spielraum für eine<br />

erfolgreiche Positionierung des Restaurants in einem<br />

sportlichen Umfeld.<br />

Sind Sie interessiert? Sie erreichen die Geschäftsführerin,<br />

Frau Kathrin Weber, mit der Telefonnr. 079 277 0730<br />

oder mit Mail an: wispag@stadtwil.ch<br />

Stellenantritt:<br />

1. Oktober 2013 oder nach Vereinbarung<br />

Bewerbungsfrist: 1.Juni 2013<br />

Bewerbungsadresse:<br />

WISPAG, Departement Bildung und Sport, Marktgasse 57,<br />

9500 Wil 2oder mit Mail an: rita.germann@stadtwil.ch.<br />

www.stadtwil.ch<br />

26894-10047<br />

26894-10047<br />

Für unser stilvolles Gourmet Restaurant suchen wir<br />

ab 26. Juni 2013<br />

Chef de partie (w/m)<br />

Jungkoch (w/m)<br />

Sie sind kreativ und innovativ, haben fundierte<br />

Fachkenntnisse und Qualitätssinn.<br />

Sie haben gerne Kontakt mit unseren<br />

anspruchsvollen Gästen.<br />

Gourmet Restaurant C A V I G I L L I<br />

Marianne Tobler und Ruud Willemsen<br />

Via Arviul 1, 7017 Flims Dorf<br />

Telefon 081 911 01 25 oder 078 791 43 17<br />

www.cavigilli.ch<br />

info@cavigilli.ch<br />

26905-10051<br />

26905-10051<br />

4 KADER / DEUTSCHE SCHWEIZ<br />

P R O F I L<br />

Nr. 20 · 16. Mai 2013<br />

PC 40-1855-4<br />

www.denkanmich.ch<br />

Ferienträume<br />

Ferienträume werden<br />

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Dank Ihrer Spende auch für<br />

Menschen mit Behinderung.<br />

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22 · 30<br />

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Mai 20<br />

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Mit The Chedi Andermatt eröffnet im Dezember 2013 in der S<br />

er Schweiz das erste<br />

GHM <strong>Hotel</strong> in Europa. Das Luxushaus wird zugleich Zentrum und Flaggschiff<br />

des neuen Ferienresorts der A<br />

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ndermatt Swiss Alps. Das 5-Sterne <strong>Hotel</strong> Superior<br />

bietet 100 Zimmer & S<br />

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und einen grosszügigen Wellness Bereich mit Indoor & O<br />

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luxuriöse Residenzen & Penthouses werden Ende <strong>2014</strong> eröffnet. Eingebettet in<br />

die Naturlandschaft der U<br />

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er Alpenregion entstand mit diesem Fünfsterne Haus<br />

eine perfekte Symbiose zwischen zeitgenössischem Luxus und alpiner Architektur.<br />

Das Chedi Andermatt wird von der G<br />

er General <strong>Hotel</strong> Management Ltd. (GHM) mit<br />

Sitz in Singapur geführt. 1992 von Adrian Zecha und Hans R. Jenni gegründet,<br />

gilt GHM als Marktführer für die nachhaltige Entwicklung und das Management<br />

stilvoller L<br />

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verantwortlich für die Führung und Leitung der Betriebe während meiner<br />

Abwesenheit.<br />

Ihr Ziel zur Selbstständigkeit über Pacht kann ermöglicht werden.<br />

Senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an roland.wismer@baslertor.ch<br />

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Wolfsberg ist das Ausbildungszentrum der UBS AG in Ermatingen TG.<br />

Der Betrieb verfügt über modernst eingerichtete Konferenz- und<br />

Tagungsräume, 126 Gästezimmer und eine vielfältige Restauration in<br />

historischen Räumlichkeiten. Wir führen jährlich mehrere hundert<br />

Kongresse, Seminarien und Kundenveranstaltungen durch.<br />

Ab 1. September 2013 oder nach Vereinbarung ist die neu geschaffene<br />

Stelle des<br />

Stellvertretenden Leiters <strong>Hotel</strong>lerie<br />

zu besetzen. Sie sind hauptverantwortlich für das ganze Facility Management<br />

und die Hauswirtschaft mit über 20 Mitarbeitenden und unterstützen<br />

zudem die Leiterin tatkräftig in allen anderen Bereichen,<br />

insbesondere auch im ganzen F&B Departement sowie bei der Gästebetreuung.<br />

Sie sind während deren Abwesenheit für den reibungslosen<br />

Ablauf des Gesamtbetriebes verantwortlich.<br />

Idealerweise haben Sie eine Grundausbildung in der <strong>Gastro</strong>nomie/<br />

<strong>Hotel</strong>lerie und eine anerkannte schweizerische <strong>Hotel</strong>fachschule abgeschlossen.<br />

Sie kennen sich bestens in allen Bereichen eines anspruchsvollen<br />

<strong>Hotel</strong>- und Seminarbetriebes aus und haben einige Jahre<br />

Führungserfahrung.<br />

Sie sind eine engagierte Gastgeberpersönlichkeit und ein umsichtiger,<br />

vorausblickender Vorgesetzter, der seinem Team in jeder Hinsicht ein<br />

Vorbild ist. Sie zeichnen sich aus durch Ihre Liebe zum Detail und durch<br />

Ihr hohes Qualitätsdenken. Sie lieben es, die Geschicke eines international<br />

ausgerichteten Betriebes an der Front mitzuprägen, sind sprachgewandt<br />

(insbesondere Englisch) und an einer langjährigen Zusammenarbeit<br />

interessiert.<br />

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an<br />

Frau Ruth Kilchenmann, Leiterin Services (Wolfsberg) AG<br />

8272 Ermatingen. Telefon 071 663 56 44<br />

E-Mail: ruth.kilchenmann-fuellemann@ubs.com<br />

Wolfsberg – The Platform for Executive & Business Development<br />

Eine Konzerngesellschaft der UBS AG<br />

www.wolfsberg.com<br />

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Anspruchsvolle internationale Kundschaft von A–Z verwöhnen, betriebswirtschaftliche Aspekte im Auge behalten,<br />

umsichtig und vorausschauend Angebote planen, hohe Qualität sicherstellen sowie attraktives Präsentieren kulinarischer<br />

Köstlichkeiten sind die Schwerpunkte! In einer lebendigen professionellen Umgebung, Hand in Hand mit einem<br />

jungen erfolgreichen Management, werden Sie im Unternehmen eine zentrale Rolle spielen!<br />

In einem anerkannten First Class-Grossbetrieb haben Sie bereits einige Jahre Führungspraxis gesammelt. Diese wertvollen<br />

Erfahrungen in einem namhaften <strong>Hotel</strong>betrieb mit hervorragenden Gästebeurteilungen umzusetzen sehen Sie<br />

gleichermassen als Chance und Herausforderung. Im Gegenzug dürfen Sie exzellente Anstellungsbedingungen, eine<br />

unternehmerisch geprägte Aufgabe und entsprechende Wertschätzung erwarten.<br />

Küchenchef/in – Executive Chef/in<br />

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permanente, ganzjährige Anstellung trotz saisonalen Charakters und kurze Entscheidungswege.<br />

Küchenrendite, Organisation, Hygiene und Technik sind auf Top-Niveau. Ideale Voraussetzungen für Chef de<br />

Cuisine oder erfahrenem starken Sous-chef mit entsprechenden Leistungsausweisen auf dem Sprung zum Executive<br />

Chef.<br />

Es erwartet Sie das ganze Spektrum aus à la carte-Restauration, Seminar- und Gruppengeschäft sowie internationales<br />

Publikum. Der Eintrittstermin, z.B. im Sommer oder Herbst, wird fl exibel gehandhabt. – Mental starke<br />

Head-Chefs mit dem Auge fürs Detail informieren wir gerne in einem persönlichen, vertraulichen Gespräch! Für<br />

den Erstkontakt am besten vorab CV/Foto online senden oder anrufen. Wir freuen uns auf das Gespräch mit<br />

Ihnen!<br />

Ansgar Schäfer & Anja Gieger, Mitglied der Geschäftsleitung<br />

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Gesucht wird ein/e Unternehmer/in, die sich für eine gut eingeführte<br />

<strong>Hotel</strong>marketing-Agentur in der Schweiz engagieren und diese zu einem<br />

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Sie arbeiten flexibel und selbständig in den Bereichen Sales, Marketing und<br />

Public Relations. In der Betreuung von bestehenden Kunden und in der<br />

Akquisition von Neukunden, bei Messeauftritten, Besuchen bei Reisebüros<br />

und -veranstaltern, in Marketingprojekten ist Ihr Engagement gefragt. Reisetätigkeit<br />

innerhalb der Schweiz und Europas.<br />

Sind Sie eine dynamische, kompetente und aufgestellte Persönlichkeit? Verfügen<br />

Sie über Berufserfahrung im Bereich Sales & Marketing im Tourismus?<br />

Beherrschen Sie unsere Landessprachen Deutsch und Französisch (schön<br />

wäre auch Italienisch) sowie Englisch in Wort und Schrift? Sind Sie neugierig,<br />

offen und kreativ und können neue Entwicklungen und Trends aufspüren?<br />

Dann erwartet Sie eine interessante und selbständige Tätigkeit!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Zuschrift mit CV unter Chiffre 26996-10092 an<br />

htr hotel revue, Monbijoustrasse 130, Postfach, 3001 Bern.<br />

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Mit The Chedi Andermatt eröffnet imDezember 2013 in der Schweiz das erste<br />

GHM <strong>Hotel</strong> inEuropa. Das Luxushaus wird zugleich Zentrum und Flaggschiff<br />

des neuen Ferienresorts der Andermatt Swiss Alps. Das 5-Sterne <strong>Hotel</strong> Superior<br />

bietet 120 Zimmer &Suiten, zwei Gourmet Restaurants, verschiedene Bars<br />

und einen grosszügigen Wellness Bereich mit Indoor &Outdoor Pool. Weitere<br />

50 luxuriöse Residenzen &Penthouses werden Ende <strong>2014</strong> eröffnet. Eingebettet<br />

in die Naturlandschaft der Urner Alpenregion entstand mit diesem Fünfsterne<br />

Haus eine perfekte Symbiose zwischen zeitgenössischem Luxus und alpiner<br />

Architektur. Das Chedi Andermatt wird von der General <strong>Hotel</strong> Management Ltd.<br />

(GHM) mit Sitz in Singapur geführt. 1992 von Adrian Zecha und Hans R. Jenni<br />

gegründet, gilt GHM als Marktführer für die nachhaltige Entwicklung und das<br />

Management stilvoller Luxushotels.<br />

Ab sofort suchen wir den Kontakt zupassionierten, bergbegeisterten <strong>Hotel</strong>professionals<br />

mit Affinität zu Luxus &Lifestyle für die Department-Head-<br />

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The Chedi Andermatt<br />

Gotthardstrasse 4<br />

Postfach 162<br />

CH-6490 Andermatt<br />

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Abteilungsleiter) verantwortlich. Sie erarbeiten innovative <strong>Hotel</strong>lerieprojekte, sind für die Budgeterarbeitung<br />

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25<br />

24 die zeitung<br />

die zeitung<br />

Die Sonderbünde<br />

Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieVerlag<br />

ist Medienpartner verschiedener<br />

wichtiger Branchen-Events. Dazu<br />

gehören die Fachmessen Igeho, Zagg<br />

und <strong>Gastro</strong>nomia, aber auch renommierte<br />

Veranstaltungen wie der<br />

Best of Swiss <strong>Gastro</strong> Award, die<br />

Sapori Ticino, der Swiss Culinary Cup,<br />

das Forum der Köche und der Restauration,<br />

die Chef-Sache Alps, der gusto,<br />

La Cuisine des Jeunes und weitere.<br />

Um diese Anlässe medial fachgerecht<br />

aufzubereiten, produziert der Verlag<br />

dazu regelmässig Sonderbunde,<br />

in denen die Hauptverantwortlichen<br />

der Anlässe zu Wort kommen.<br />

Darüber hinaus wird über das geplante<br />

Programm und die Themenschwerpunkte<br />

berichtet und auf Sonderschauen<br />

hingewiesen. Bei Messen<br />

werden zudem die Aussteller und ihre<br />

Auftrittsorte präsentiert.<br />

21<br />

Luzern, den 28. März 2012<br />

die lokalitäten<br />

an denbesten adressen<br />

Das Gourmet-Festival S. Pellegrino Sapori Ticino profitiert<br />

nicht nur vom milden Klima, das in der Sonnenstube der<br />

Schweizherrscht. Einweiteres Alleinstellungsmerkmal<br />

ist der Umstand, dass die Veranstaltungen in den besten<br />

Häusern des Kantons durchgeführt werden können.<br />

der veranstalter<br />

dasgrosse<br />

interview mit<br />

dany stauffacher<br />

die gastgeber<br />

illustressextett<br />

Sechs bekannte Tessiner<br />

Chefsladen sieben<br />

Kochtalente aus Europa<br />

zum kulinarischen<br />

Kräftemessenein.<br />

S<br />

apori Ticino ist das grösste und wichtigste<br />

Gourmet-Festival im Tessin und<br />

zelebriert Jahr für Jahr regionale, nationale<br />

und internationale Kochkunst auf höchstem<br />

Niveau. Lose verteilt über die Monate April<br />

und Mai bietet diese einzigartige Veranstaltung<br />

Gelegenheit, die Haute Cuisine an einer Reihe<br />

von ganz unterschiedlichen Veranstaltungen<br />

zu entdecken. Der Gast hat regelrecht die Qual<br />

der Wahl, denn Sapori Ticino bietet nicht weniger<br />

als neun glamouröse Soirées, fünf exquisite<br />

Lunches und drei luxuriöse Loungeabende,<br />

die in den traditionsreichsten und schönsten<br />

Lokalitäten der italienischen Schweiz über die<br />

Bühne gehen. Gastgeber sind dieses Jahr mit<br />

Andrea Bertarini, Marco Ghioldi, Ivo Adam,<br />

Luigi Lafranco, René Nagy und Dario Ranza<br />

gleich sechs der besten Tessiner Chefs, die zu<br />

den einzelnen Anlässen Spitzenköche aus ganz<br />

Europa eingeladen haben. Ausserdem sorgen<br />

die Tessiner Küchenchefs an ausgesuchten Anlässen<br />

gemeinsam für das kulinarische Wohl<br />

der Festival-Besucher, so zum Beispiel<br />

an der Eröffnungsfeier, die am 15. April<br />

im Ristorante La Perla in Lugano stattfinden<br />

wird. Die kulinarische Entdeckungsreise<br />

der Sapori Ticino führt<br />

anschliessend während rund fünf Wochen<br />

durch den gesamten Kanton, und<br />

zwar vom Parkhotel Delta, Ascona (mit<br />

Gastkoch Markus Arnold vom Restaurant<br />

Meridiano), über das <strong>Hotel</strong> Splendide<br />

Royal, Lugano (zu Gast Aurora<br />

Mazzucchelli vom Ristorante Marconi),<br />

nach Vacallo in die «Conca Bella» (Maryline<br />

Nozahic von «La Table de Mary» in Cheseaux-Noréaz)<br />

nach Locarno ins «Seven» zu Ivo<br />

Adam, wo Namensvetter Adam Schmaus aus<br />

dem «Historischen Eck», Regensburg, kochen<br />

wird. Von den Gestaden des Lago Maggiore geht<br />

es dann wieder zurück nach Lugano, wo Edouard<br />

Loubet aus der Domaine de Capelongue<br />

im «La Perla» bei René Nagy zu<br />

Gast sein wird.Anschliessend folgteiner<br />

der Höhepunkteder diesjährigenAustragung,<br />

wenn der dänische Senkrechtstarter<br />

Ronny Emborg aus dem Kopenhagener<br />

AOC Restaurant bei Dario Ranza in<br />

der Villa Principe Leopoldo ein kreatives<br />

Feuerwerk zünden wird. Und ebenfalls<br />

in der Villa Principe Leopoldo wird<br />

eine Woche später Pier Giorgio Parini<br />

aus dem Ristorante e Locanda Povero<br />

Diavolo in Torriana Gast von Dario Ranza sein.<br />

Den Abschluss von Sapori Ticino bildet ein gemeinsamer<br />

Auftritt der Tessiner Chefs, die für<br />

die Abschluss-Soirée von Alessandro Fumagalli<br />

ins Grand <strong>Hotel</strong> Eden eingeladen wurden.<br />

Ergänzt werden die klassischen Gala-Abende<br />

durch drei Mittags-Lunches im Ristorante Villa<br />

Saroli in Lugano (Matteo Pellini), im «Seven<br />

Easy» in Ascona (Hagen Riedel) sowie im Ristorante<br />

e Locanda Orico in Bellinzona. Fischliebhaber<br />

haben die Möglichkeit, zwei einzigartige<br />

Seafood-Menüs zu kosten, die in der «Locanda<br />

del Boschetto» in Lugano und der «Balena» in<br />

Locarno gereicht werden. Und die grosse Neuheit<br />

der Ausgabe 2012 – die Idee dazu entstand<br />

aus dem Wunsch heraus, die Enogastronomia<br />

auch einem jüngeren Publikum näher zu bringen<br />

– sind drei spezielle Abende in den zurzeit<br />

angesagtesten Tessiner In-Places (Al Lido<br />

Beach Lounge und NYX Lounge, beide Lugano,<br />

sowie Delta Beach Lounge, Ascona). Bezüglich<br />

dieser innovativen Veranstaltungen darf man<br />

wirklich gespannt sein auf die Resonanz.<br />

gourmet-treffpunkt tessin<br />

Perfekter Rahmen für ein Gourmet-Festival: Das Tessin bietet landschaftlich, klimatisch, kulinarisch und auch von den Lokalitäten her ideale Bedingungen.<br />

swiss-image.ch/christof sonderegger<br />

Junge<br />

chefs<br />

ausTopküchen<br />

in<br />

ganz europa<br />

sind die<br />

Starsam<br />

diesjährigen<br />

S. Pellegrino<br />

SaporiTicino.<br />

S. Pellegrino<br />

Sapori<br />

TICINO<br />

seite 28<br />

seite 24<br />

seite 22<br />

Luzern, den 20. September 2012 sonderbUnd 1<br />

n o 28<br />

H et GZ<br />

Zehn Jahre und noch immer Wild<br />

impressionen<br />

eindrücke vom Finalkochen<br />

Sven Epiney moderierte, während LouKoenig,<br />

Martin Kathriner, Michel Hojac und David Lanz<br />

um die Wette kochten. Beobachtet wurden<br />

sie von den Juroren Erhard Gall, André Jaeger,<br />

Othmar Schlegel, Adrian Junker und Florina Manz.<br />

seite 2–3<br />

wie alles begann<br />

Kochwettbewerb<br />

«Lacuisine desJeunes»<br />

ehemaLigegewinner<br />

seite 9<br />

final 2012<br />

derGeWinner<br />

David Lanz kochte seinen<br />

erstenWettbewerb und<br />

konnte mit den drei<br />

Fragezeichen dasRennen<br />

fürsichentscheiden.<br />

seite 4<br />

A<br />

mbitionierter Nachwuchs ist für die<br />

Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie unverzichtbar.<br />

Deshalb fördert «Schweizer Fleisch»<br />

junge Kochtalente und führt bereits zum zehnten<br />

Mal den Kochwettbewerb «La Cuisine des<br />

Jeunes» durch. Das Motto 2012 hiess «Wild Wild<br />

Veal – junge wilde Küche mit zartem Schweizer<br />

Kalbfleisch». Neben Schweizer Kalbfleisch gab<br />

es noch zwei weitere Bedingungen: die Gerichte<br />

sollen alltagstauglich sein und die Rezepte für<br />

vier Personen berechnet werden. Zahlreiche<br />

Jungköche reichten kreative Gerichte ein. Einmal<br />

mehr war es der Jury nicht leicht gefallen,<br />

die vier Finalisten auszuwählen. «Das Niveau<br />

der phantasievollen Kreationen ist sehr hoch»,<br />

sagte Erhard Gall, eidg. dipl. Küchenchef, <strong>Gastro</strong>nomiefachlehrer<br />

inBern und Jurypräsident.<br />

Auch die anderen Jurymitglieder waren gespannt,<br />

wie die Jungköche ihre Rezepte umsetzen.<br />

André Jaeger vom Rheinhotel Fischerzunft<br />

in Schaffhausen freute sich darauf, den jungen<br />

Berufsleuten zuzuschauen, wie sie in kurzer<br />

Zeit ein aufwändiges Gericht zubereiten. «Bei<br />

kleinen Abweichungen vom eingereichten Bild<br />

werde ich ein Auge zudrücken.» Othmar Schlegel,<br />

Küchenchef im <strong>Hotel</strong> Castello del Sole in Ascona/TI,<br />

war gespannt, wie die Finalisten mit<br />

den Lebensmitteln umgehen. Adrian Junker,<br />

eidg. dipl. Küchenchef/PL und Leiter Küchen<br />

im Inselspital Bern, freute sich, dass die Kandidaten<br />

nicht nur Kalbsfilet auswählten. Er richtete<br />

ein Augenmerk auf die korrekten Garmethoden<br />

und Garstufen. «Mich interessieren die<br />

Arbeitsweisen und wie die Gerichte auf dem Teller<br />

schmecken werden», ergänzte Florina Manz,<br />

Chefköchin im Flo’s Restaurant in Bern.<br />

Zum 10-Jahr-Jubiläum fand der Event an<br />

der <strong>Gastro</strong>messe ZAGG in Luzern statt. Messebesucher,<br />

Medienvertreter und Gäste konnten<br />

den Final von der Tribüne aus live mitverfolgen.Während<br />

der zweieinhalbStunden Schmoren,<br />

Dünsten und Frittieren sprach Sven Epiney<br />

als Moderator mit den Finalisten und Juroren.<br />

«Die Kreationen sind sehr wagemutig», sagte Erhard<br />

Gall. «Trotzdem arbeiten alle Kandidaten<br />

konzentriertund sauber.»<br />

Angeheizt von Sven Epiney stieg die Spannung.<br />

Kurze Zeit vor dem Anrichten kam für<br />

wenige Minuten Hektik auf. «Das war Stress<br />

pur», sagte Finalist Michel Hojac, der seine Teller<br />

als Erster präsentierte. «In den zehn Jahren<br />

‹La Cuisine des Jeunes› war nicht ein Kandidat<br />

dabei, der sein Gericht nicht umsetzen<br />

konnte», sagte Erich Schlumpf von Proviande,<br />

der den Kochwettbewerb organisierte. Zahlreiche<br />

Finalisten haben es weit gebracht, auch solche,<br />

die nicht gewonnen haben. «Der wichtigste<br />

Preis, den es zu gewinnen gibt», ergänzt Erich<br />

Schlumpf, «ist somit Ruhm und Ehre.» Auf den<br />

Gewinner der Ausgabe 2012 von «La Cuisine des<br />

Jeunes» wartete ein Pokal, 1.500 Franken Bargeld<br />

und ein Gutschein über 1.000 Franken für<br />

ein Essen mit Freunden im Restaurant Meridiano<br />

inBern. Die Zweitplatzierten erhielten<br />

500 Franken in bar. Um Punkt 20 Uhr konnte<br />

die Jury das Geheimnis lüften. Blättern Sie<br />

um und lesen Sie mehr über die Gewinner und<br />

den Wettbewerb.<br />

gabriel tinguely<br />

proviande<br />

Luzern, den 20. September 2012<br />

sonderbUnd<br />

Chef de partie im Restaurant Casa Novo, Bern.<br />

David Lanz und<br />

sein Küchenchef Daniel Zaugg.<br />

4<br />

H et GZ n o 28<br />

David<br />

Lanz<br />

KeineFrage:<br />

In Davids geheimnisvoller<br />

«Kartoffelkiste»<br />

mit den drei Fragezeichenverbirgt<br />

sich<br />

hohe Kochkunst.<br />

DafürgabsGold<br />

von der Jury.<br />

H et GZ: HerzlicheGratulation<br />

zum Sieg. Wie viele Titel haben<br />

Sie sich schon geholt?<br />

David Lanz: Danke. Das ist<br />

der erste. Ich habe zum ersten<br />

Mal an einem Kochwettbewerb<br />

teilgenommen.<br />

H et GZ: Wie fühlt man sich als<br />

frisch gekürter Champion?<br />

David Lanz: Ichbin erleichtert,<br />

und es ist ein gutes, ein<br />

sehr gutes Gefühl.<br />

H et GZ: Zwei und eine halbe<br />

Stunde Zeit für ein Gericht mit<br />

acht Komponenten. Hatten Sie<br />

Stress?<br />

Lanz: Das Einrichten verlief<br />

etwas chaotisch. Ich hatte mir<br />

gewünscht, nicht als Erster<br />

beginnen zu müssen. Mit der<br />

Startnummer vier konnte ich<br />

mich umschauen und organisieren.<br />

Mein Zeitplan ist voll<br />

aufgegangen.<br />

H et GZ: In der Arena, vor Publikumund<br />

laufenden Kameras,<br />

war einiges los. Ist der Nachmittag<br />

nach Ihren Vorstellungenabgelaufen?<br />

Lanz: Ich war gut vorbereitet.<br />

Bei den Probekochen mit meinemKüchenchef<br />

Daniel Zaugg<br />

und für Gäste im «Casa Novo»<br />

hatte ich mir einen detaillierten<br />

Fahrplan geschrieben. Bei<br />

der Mise-en-place hatte ich<br />

alle Zutaten abgewogen und<br />

einzelnverpackt. Dennoch<br />

war ich sehr nervös. Der Umgang<br />

mit dem neuen Umfeld<br />

wareineHerausforderung.<br />

So musste ich das Kalbsfilet<br />

nachgaren.<br />

H et GZ: Was hat Sie mehr<br />

abgelenkt: die Moderation von<br />

Sven Epiney, die Kameras oder<br />

dieJuroren?<br />

Lanz: Ich konnte ruhig<br />

arbeiten. Sven Epiney und die<br />

Juroreninteressiertensich<br />

mehr für die spektakuläreren<br />

Gerichte wie das im Bienenwachs<br />

gegarte Kalbsfilet von<br />

Michel Hojac oder Lou Koenigs<br />

Fleischzubereitungim<br />

Tonmantel.<br />

H et GZ: Kurz vor dem Anrichten<br />

Ihres Tellers hatten Sie<br />

die Hände verrührt. Was war<br />

geschehen?<br />

Lanz: Ich war auf die vorgegebene<br />

Zeit bereit zum Anrichten.<br />

Als ich die warmen Teller<br />

holte, sagte mir der Jurypräsident,<br />

dass ich noch fünf Minuten<br />

warten solle.<br />

Da explodierte ich<br />

innerlich vor Wut.<br />

Alles war bereit.<br />

Die Pilze sautiert,<br />

die Artischocken<br />

gebacken und das<br />

Fleisch auf den<br />

Punkt gegart. Das<br />

alles verliert an<br />

Biss und Geschmack,<br />

wenn<br />

es warmgehalten<br />

werden muss.<br />

H et GZ: DenÄrger<br />

darüberkonnten<br />

Sie nichtverbergen…<br />

Lanz: Als ich der<br />

Jury diebeiden<br />

erstenTeller<br />

übergeben hatte,<br />

kam ein schlechtes<br />

Gefühl auf. Ich<br />

dachte: Jetzt habe ich verloren.<br />

Im Gegensatz zum letzten Probelauf.<br />

Da lief es hammermässig.<br />

Alles war perfekt. Heute<br />

sind mir zwei, drei Kleinigkeiten<br />

nicht so gut gelungen. Und<br />

genau die sind auf dem hohen<br />

Niveau entscheidend.<br />

H et GZ: Wie erlebten Sie die<br />

Rangverkündigung?<br />

Lanz: Die Zeit, während der<br />

die Jury auswertete, verbrachte<br />

ich mit Putzen. Ich<br />

wollte meinen Puff so rasch<br />

wie möglich wegräumen und<br />

den Arbeitsplatz so sauber<br />

hinterlassen, wie ich ihn angetroffen<br />

hatte. Ich putzte noch,<br />

als die anderen Finalisten<br />

bereits auf der Bühne standen.<br />

Als dann nur noch Lou Koenig<br />

und ich zur Wahl standen,<br />

konnte ich an nichts mehr denken.<br />

Ich hoffte nur, dass jetzt<br />

meinNamegenannt werden<br />

würde. Als ich dann meinen<br />

Namen hörte, war ich dennoch<br />

überrascht.<br />

H et GZ: Was steht morgen<br />

auf dem Plan? Erholung oder<br />

feiern?<br />

Lanz: Morgen ist ein ganz<br />

normaler Arbeitstag. Erst am<br />

Abend wird dann gefeiert.<br />

H et GZ: Verraten Sie uns Ihre<br />

Pläne für die Zukunft?<br />

Lanz: Zurzeit arbeite ich als<br />

Chef de partie im Restaurant<br />

Casa Novo in Bern. Das ist<br />

meine erste Stelle nach der<br />

Lehre im «Lenkerhof». Damit<br />

ich für die Zukunft gerüstet<br />

bin, absolviere ich berufsbegleitend<br />

dieHandelsschule.<br />

Ich arbeite 100 Prozent und bis<br />

Ende Januar 2013 opfere ich<br />

jeweils einen freien Tag für die<br />

Schule.<br />

Zudem bin ich auf dem Zeugnistrip.<br />

Ich will in möglichst<br />

vielen gutenBetrieben Erfahrungen<br />

sammeln. Später<br />

würde ich auch gerne im<br />

Ausland arbeiten. Dann steht<br />

auch die Weiterbildung zum<br />

<strong>Gastro</strong>nomiekoch auf meiner<br />

Wunschliste.<br />

«Ein Traum für<br />

mich wäre es, in<br />

der Jugend-Kochnationalsmannschaftmitzuarbeiten.<br />

ErsteKontakte<br />

habeich bereits<br />

geknüpft.»<br />

H et GZ: Was empfehlen Sie<br />

einem Jungkoch, der sich für<br />

die nächste Ausgabe des Kochwettbewerbs<br />

von «La Cuisine<br />

des Jeunes» anmelden will?<br />

Lanz: Eigentlich das, was auch<br />

ich getan habe: die Ziele hoch<br />

stecken, gut planen und vorbereiten,sichintensivmit<br />

den<br />

Produkten auseinandersetzen,<br />

sich damitidentifizieren und<br />

voll hinter dem Gericht stehen.<br />

der<br />

gewinner<br />

xXx<br />

Die Preise für die Zusammenarbeitsformen und die<br />

Produktion der Sonderbeilagen finden Sie auf Seite 46.<br />

Luzern, den 20. September 2012 SONDERBUND 5<br />

H et GZ n o 28<br />

• Zutaten •<br />

für 4 Personen<br />

GeschmorteKalbskopfbacken<br />

250 g Kalbskopfbacken<br />

1 l brauner Kalbsfond<br />

1 dl Rotwein<br />

Mirepoix (kleine Würfel<br />

von Knollensellerie,<br />

Karotten und<br />

Zwiebeln)<br />

1EL<br />

Tomatenpüree<br />

1 St. Knoblauchzehe<br />

1 St. Lorbeer<br />

2 St. Wacholderbeeren<br />

Olivenöl<br />

Kräuter<br />

Salz/Pfeffer<br />

Pochiertes Kalbsfilet<br />

400 g Kalbsfilet<br />

(nur das Mittelstück)<br />

20 g Butter<br />

5 g Thymian<br />

Kalbsmilken<br />

in Randenpanade<br />

100 g Kalbsmilke<br />

(gut gewässert,<br />

grosse Stücke)<br />

5 dl Gemüsefond<br />

4 St. Nelken<br />

2 St. Lorbeerblätter,<br />

getrocknet<br />

½<br />

Zwiebel<br />

Salz<br />

Randenpanade<br />

100g<br />

Miedepain<br />

50 g Randenpulver<br />

100g<br />

Vollei<br />

20 g Mehl<br />

Kartoffelkiste,<br />

gefülltmit<br />

geschmorten Kalbsbacken<br />

4 St. grosse Kartoffeln<br />

(Kategorie A)<br />

20 g Maizena<br />

5 g Eiweiss<br />

Kartoffel-Espuma<br />

250 g Kartoffeln (Abschnitte<br />

der Kartoffelkisten)<br />

200 g Rahm<br />

20 g Kochwasser<br />

Salz, Pfeffer<br />

Artischocken<br />

2 St. Mini-Artischocken<br />

(Baby-Artischocken)<br />

Fond<br />

2,5 dl Weisswein<br />

2,5 dl Gemüsefond<br />

1 dl Olivenöl<br />

1St.<br />

Chili<br />

1 St. Knoblauchzehe<br />

Salz, Pfeffer, Thymian<br />

Ofentomaten<br />

2 St. Strauchtomaten<br />

5 g Rohrzucker<br />

1 St. Knoblauchzehe<br />

Thymian<br />

Olivenöl,Salz, Pfeffer<br />

Sautierte Pfifferlinge miteiner<br />

Schnittlauch-Butter-Nage<br />

100g<br />

Pfifferlinge<br />

10 g Schnittlauch<br />

Butter-Nage<br />

0,5 dl Gemüsefond<br />

150 g Butter<br />

Salz, Pfeffer<br />

Geschmorte Kalbskopfbacken<br />

Die Backen parieren und in 3 cm grosse<br />

Würfel schneiden. Gemüse zu Mirepoix<br />

schneiden.<br />

Kalbsbacken in Olivenöl anbraten, herausnehmen,<br />

Mirepoix zugeben, leicht anrösten.<br />

Tomatenpüree kurz mitrösten und anschliessend<br />

mit Rotwein und dem Fond<br />

ablöschen.<br />

Kalbsbacken wieder zufügen, die Kräuter<br />

beigeben und zugedeckt im Ofen bei 140 °C<br />

weichschmoren.<br />

PochiertesKalbsfilet<br />

Das Kalbsfilet sauber parieren. Butter mit<br />

dem Thymian erwärmen. Klarsichtfolie auslegen,<br />

das Kalbsfilet darauf platzieren. Mit<br />

Thymianbutter bestreichen und in Alufolie<br />

straffeinrollen.<br />

Den Ofen (Kombisteamer) auf 80 °C Dampf<br />

einstellen. Das Kalbsfilet im Ofen mit Dampf<br />

garenbis zu einer Kerntemperatur von<br />

54–56 °C. Dann das Filet im Hold-o-mat<br />

5 Minuten (bei etwa 55 °C) abstehen lassen.<br />

Kalbsmilken in Randenpanade<br />

Kalbsmilke(n) gut wässern. Zwiebel halbieren,<br />

mit Lorbeer und Nelken spicken.<br />

Gemüsefond aufkochenund dieSpickzwiebel<br />

beigeben. Kalbsmilke zugeben und aufkochen.<br />

Den Topf von der Platte wegziehen<br />

und die Kalbsmilke(n) durchgaren. Im Fond<br />

auskühlen lassen.<br />

Kalbsmilke in die gewünschten grossen<br />

Stücke zupfen und panieren. Bei 160 °C<br />

frittieren.<br />

Kartoffelkiste, gefüllt mit<br />

geschmorten Kalbsbacken<br />

Die Kartoffeln aushöhlen und mit den geschmorten<br />

Kalbsbacken füllen. Bei 140 °C<br />

goldbraunfrittieren.<br />

Kartoffel-Espuma<br />

Die Kartoffeln klein schneiden und weichkochen,<br />

in den Mixbecher geben, Kochwasser<br />

und Rahm zugeben, mixen und<br />

abschmecken.<br />

Artischocken<br />

Die Mini-Artischocken rüsten und in Wasser<br />

mit Zitronensaft legen. Alle Zutaten für den<br />

Fond in einen Topf geben und aufkochen, die<br />

Artischockenbeigeben undziehen lassen.<br />

Ofentomaten<br />

Tomaten vierteln, das Kerngehäuse ausschneiden,<br />

marinieren mit Thymian, Salz,<br />

Knoblauchund Rohrzucker.<br />

Sautierte Pfifferlinge miteiner<br />

Schnittlauch-Butter-Nage<br />

Gemüsefond aufkochen, mit der Butter aufmontieren,<br />

Schnittlauch beigeben und abschmecken,Pfifferlinge<br />

sautieren.<br />

«DiE DREi ???»<br />

22<br />

H et GZ: Dany Stauffacher, wie kam es eigentlich<br />

zur Gründung von Sapori Ticino?<br />

Dany Stauffacher: Ausschlaggebend dafür<br />

waren zwei Dinge: Erstens ein Treffen mit<br />

Hanspeter Reust und Thomas Frei vom «Saveur<br />

Gstaad», die mir einen Blick hinter die Kulissen<br />

ihres Festivals erlaubten. Und zweitens der<br />

Umstand, dass ich Luigi Zanini (legendärer TessinerWeinproduzent,Anm.<br />

der Red.) begeistert<br />

davon erzählte und er mich daraufhin aufforderte,<br />

doch etwas Ähnliches im Tessin auf die<br />

Beine zu stellen, was ich dann auch tat. Zanini<br />

ist, so gesehen, «schuld» an den Sapori Ticino.<br />

H et GZ: Und wie war die erste Austragung im<br />

Jahr 2007?<br />

Stauffacher: Anfänglich haben wir das ziemlich<br />

hobbymässig aufgezogen. Es war wie ein<br />

Spiel. Wir fragten ein paar italienische Sterneköche<br />

an, ob sie bereit wären, bei uns im Tessin<br />

zu kochen. Sie waren alle sehr unkompliziert<br />

und sagten zu. Der Anlass selbst schlug dann<br />

enorme Wellen in den italienischen Medien,<br />

und die Leute kamen in Scharen. Etwa die<br />

Hälfte waren Einheimische. Je ein Viertel kam<br />

aus der Deutschschweiz und Italien. Wir hatten<br />

auch viel Glück. Oder wir boten einfach das<br />

Richtige zum richtigen Zeitpunkt an.<br />

Ein weiterer wichtiger Punkt war sicher auch,<br />

dass wir den Chefs und unseren Gästen von<br />

Anfang an sehr gute Strukturen bieten konnten:<br />

Tolle Locations mit super Zimmern, bestens<br />

bestückten Küchen undeinem herausragenden<br />

Service. Und wir hatten auch immer starke<br />

Partner – zu Beginn die UBS. Und ab der zweiten<br />

Austragung stieg mit Nestlé respektive mit<br />

S. Pellegrino und Acqua Panna der absolute<br />

Traumpartner ein. So konnten wir immer in<br />

Ruhe arbeiten, was sicher mit ein Grund dafür<br />

war und ist, dass wir während all der Jahre auch<br />

keinegrösserenProbleme hatten.<br />

Fundamental war auch die Unterstützung<br />

durch die Familie Zanini. Sie öffnete uns die<br />

Türen zu wichtigen Häusern und belieferte uns<br />

mit ausgezeichneten Produkten, darunter dem<br />

Franciacorta Bellavista, einem Schaumwein,<br />

der die Leute öffnet. Man trinkt davon ein, zwei<br />

Gläser und fühlt sich völlig beschwingt. Die<br />

Stimmung war also ausgezeichnet, und das hat<br />

sich dann herumgesprochen. Darauf konnten<br />

wir aufbauen. Zentral war auch, dass Dario<br />

Ranza und Martin Dalsass auch international<br />

sehr gut vernetzt sind und Kontakt haben zu<br />

den grossen Chefs der Welt. Selbstverständlich<br />

gab es auch bei uns immer wieder mal Probleme,<br />

Chefs, die nicht kommen konnten. Kleinere<br />

organisatorische Mängel. Aber wir sind immer<br />

verschont geblieben vor grösseren Pannen. Und<br />

hoffen natürlich, dass das so bleibt …<br />

H et GZ: Dieses Jahr findet Sapori Ticino nun<br />

bereits zum sechsten Mal statt. Was hat sich<br />

seit der erstenAustragungverändert?<br />

Stauffacher: Ganz zu Beginn war es uns wichtig,<br />

dass wir Galadiners mit den eingeladenen<br />

Chefs machten. Dann kamen wir auf die Idee,<br />

dem Festival jedes Jahr ein anderes Überthema<br />

zu geben. Das haben wir seither durchgezogen.<br />

Italien war ein solches Thema. Oder alle<br />

GaultMillau-Köche des Jahres, dann waren<br />

es weibliche Spitzenköche aus Europa. Dann<br />

das Groupement des Grandes Tables de Suisse.<br />

Und dieses Jahr sind es die Jungen respektive<br />

diejungenWilden der europäischen Spitzengastronomie,<br />

diewir einladen unddenen wir<br />

eine Plattform geben werden. Das diesjährige<br />

Thema ist wirklich sehr stark. Denn die Jungen<br />

sind unsere Zukunft. Sie werden deshalb auch<br />

in den nächsten Jahren in unserem Fokus<br />

bleiben. Nicht, weil die Alten nicht mehr à jour<br />

wären. Im Gegenteil.<br />

H et GZ: Auf wen wollen Sie denn nun in Zukunft<br />

setzen?<br />

Stauffacher: Wir streben einen guten Mix aus<br />

Alt und Jung an, und deshalb werden wir alles<br />

daransetzen, das Teilnehmerfeld ausgeglichen<br />

zu besetzen. Aber es ist schon so, dass sich jetzt<br />

langsam eine neue Generation von Köchen ins<br />

Rampenlicht kocht, die allesamt so zwischen<br />

30 und Mitte 40 sind. Wenn ich diese mit<br />

ihren Ausbildnern vergleiche, kann ich nicht<br />

sagen, dass eine grosse Differenz besteht in der<br />

Arbeitsweise. Sie alle arbeiten auf höchstem Niveau<br />

und sind äusserst engagiert. Was aber geändert<br />

hat, das ist der Trend hin zu einer gewissen<br />

Kreativität. Nicht um der Kreativität willen,<br />

sondern weil sie Veränderungenwünschen,<br />

Tradiertes auslegen und nicht immer dasselbe<br />

machen wollen. Sie nehmen zwar die gleichen<br />

Produkte, aber sie inszenieren,gewichten und<br />

präsentieren vorallem anders.<br />

H et GZ: Wiedenn?<br />

Stauffacher: Es hat generell viel weniger auf<br />

dem Teller als früher. Und es sind auch andere<br />

Nationen in den Vordergrund gerückt,mit denen<br />

man vor wenigen Jahren niemals gerechnet<br />

hätte. Nicht weil dort plötzlich sehr viel besser<br />

gekocht würde als anderswo. Aber es gibt<br />

Länder,insbesondereinSkandinavien,indenen<br />

sich der Staat in die <strong>Gastro</strong>nomie eingemischt<br />

und diese zu einer Vorzeigedisziplin erklärt hat.<br />

Dadurch wurde einerseits die Ausbildung qualitativ<br />

markant verbessert, aber noch wichtiger<br />

ist, dass die Kommunikation und das Marketing<br />

rund um die<strong>Gastro</strong>nomie professionalisiert<br />

und massiv verbessert wurde. Und das führt<br />

zu einer meiner wichtigsten Erkenntnisse in<br />

Sachen Tourismus: Das Wohlbefinden am Tisch<br />

ist einesder wichtigstentouristischen Angebote,<br />

die eine Region zu bieten hat. Und deshalb<br />

eine riesige Herausforderung. Wo man auch immer<br />

ist, man isst und trinkt. Und jeder Tourist,<br />

das sollte man nicht vergessen, befindet sich<br />

täglich durchschnittlich rund fünf Stunden an<br />

einem fremden Tisch,essender-und/oder trinkenderweise.<br />

Wenn das kulinarische Angebot<br />

also gut ist, behält der Gast auch die Region gut<br />

in Erinnerung. Dieser elementare Punkt wird<br />

vonunseren Touristikernleider oftvergessen.<br />

Sie reden von den Bergen. Von den Städten. Und<br />

von Freizeitmöglichkeiten. Im Ausland ist das<br />

anders: Nehmen Sie Kopenhagen als Beispiel.<br />

Wenn Sie dort einen dreitägigen Städtetrip buchen,<br />

werden Sie spätestens am zweiten Tag auf<br />

eine Restauranttour geschickt, die Sie durch die<br />

experimentelleSpitzengastronomiewie auch<br />

durch die traditionellen Restaurants führt. Das<br />

eine oder anderegefällt jedem.Und im Glücksfall<br />

sogar beides …<br />

H et GZ: Dany Stauffacher, was macht Ihren<br />

Anlass einzigartig?<br />

Stauffacher: Das Ambiente. Wir bieten zwar<br />

Spitzengastronomie an, Haute Cuisine also,<br />

aber am Schluss enden wir regelmässig in der<br />

Küche beim Chef, wo wir bei einem Glas Wein<br />

über Gott und die Welt plaudern. Dann ist<br />

natürlich das Tessin unsere Marke. Wer hierher<br />

kommt, ist automatisch ein bisschen in den<br />

Ferien. Und geniesst deshalb umso mehr. Und<br />

dann ist da noch das Qualitätsbewusstsein<br />

unserer Gäste. Wir sprechen offenbar Menschen<br />

an, die Ansprüche stellen. An das, was<br />

wir ihnen bieten. Aber auch an sich selber. Und<br />

auch bei den von uns angefragten Köchen ist<br />

das nicht anders. Nehmen Sie beispielsweise<br />

Tanja Grandits. Sie ist nicht nur eine wunderbare<br />

Köchin, sondern auch eine äusserst<br />

interessante Persönlichkeit, die weit über den<br />

Tellerrand hinausschaut. So sind auch unsere<br />

anderen Gastköche. Sie kommen nicht zu uns,<br />

weil wir ihnen eine grossartige Gage bezahlen.<br />

Viele von ihnen, wie jetzt gerade wieder eine<br />

junge Italienerin, kommen sogar, ohne überhaupt<br />

die ihnen zustehenden Reisespesen zu<br />

beanspruchen. Ganz einfach, weil sie «La Festa»<br />

machen wollen. Und dann sind da noch unsere<br />

Themen. Da sind wir nicht korrumpierbar und<br />

ziehen das konsequent durch. Das alles macht<br />

uns unverwechselbar.<br />

H et GZ: Haben Sie bei den Sapori Ticino bestimmte<br />

Zielgruppen im Visier?<br />

Stauffacher: Nun, mit unseren Soirées<br />

sprechen wir natürlich klar den Gourmet an.<br />

Aber es ist uns ein Anliegen, in Zukunft auch<br />

vermehrt junge Menschen anzusprechen.<br />

Zumindest jene,die sichfür gastronomische<br />

Themen interessieren. Für diese bietenwir<br />

neu unsere so genannten Lounge-Events an,<br />

wo Tapas und Fingerfood in höchster Qualität<br />

geboten werden, aber gleichzeitig derKontext<br />

viel lockerer ist als im gehobenen Gourmetrestaurant.<br />

Was die Preise anbelangt, sind diese<br />

beiunseren Lounge-Anlässennatürlich tiefer<br />

angesetzt und somit auch für jüngere Leute<br />

erschwinglich. Wir hoffen natürlich – oder sind<br />

eigentlich überzeugt –, dass nicht nur Junge in<br />

die Lounges kommen. Wir «Alten» mögen das<br />

ja auch, das Ungezwungene; das Unter-Jungen-<br />

Sein. Das macht uns schliesslich selber ein<br />

bisschen jünger.<br />

H et GZ: Bei den Sapori Ticino geht es nicht<br />

nur ums Essen. Auch dem Wein kommt grosse<br />

Bedeutung zu …<br />

Stauffacher: … Weine waren mir von Anfang<br />

an sehr wichtig. Wir haben immer die besten<br />

Partner gesucht. Das kommt natürlich nicht<br />

von ungefähr, denn Wein ist meine Passion. Ich<br />

bin, ehrlich gesagt, kein Connaisseur, aber ein<br />

Aficionado. Ich habe deshalb von Anfang an versucht,<br />

sehr gute Weine auf den Tisch zu bringen.<br />

Weine, die vor allem aus dem Tessin kommen,<br />

aber auch aus Italien. Frankreich ist bei uns<br />

nicht so gut vertreten. Eben, weil wir uns halt<br />

einfach Italien näher fühlen und uns dort auch<br />

besser auskennen. In den letzten Jahren haben<br />

wir das bewusst ausgebaut und versucht, die<br />

Qualität von Austragung zu Austragung zu<br />

steigern. Das ist uns, glaube ich zumindest,<br />

recht gut gelungen. Aber nicht nur die Qualität<br />

hat bei uns zu reden gegeben. Auch die Quantität<br />

(lacht): Wir hatten einmal einen Abend, an<br />

dem der Durchschnittskonsum pro Person sage<br />

und schreibe 1,5 Liter Wein betrug. Gekocht hat<br />

damals ein gewisser Martin Dalsass. Seither<br />

rechnen wir bei der Kalkulation des Weins mit<br />

einer Flasche pro Person. Wein ist also wirklich<br />

einziemlich wichtigerBestandteilunseres<br />

Events ...<br />

H et GZ: Was beeindruckt Sie am meisten, wenn<br />

Sie Ihren Anlass quasi von aussen betrachten?<br />

Stauffacher: Wie hart der Kochberuf ist! Im<br />

Gegensatzzuden meistenLeuten arbeiten die<br />

Chefs 14, 15, 16 Stunden am Tag. Und jeden Tag<br />

auf höchstem Niveau. Ohne dass sie deswegen<br />

das Doppelte verdienen würden. Ich kann da<br />

nursagen:Chapeau!<br />

H et GZ: Dany Stauffacher, zum Abschluss<br />

möchten wir Ihnen noch einige persönliche<br />

Fragen stellen. Die erste davon: Wenn Sie von<br />

Ihrer Arbeit aufschauen, was freut Sie besonders,<br />

dann im Blickfeld zu haben?<br />

Stauffacher: Wenn ich aufschaue, ganz allgemein<br />

herumschaue, machen mir vor allem<br />

zufriedene alte undaufgeschlossene junge<br />

Menschen Freude.Die alten, weil sie Lebenserfahrung<br />

und etwas zu erzählen haben. Und<br />

uns Ratschläge geben, die von Herzen kommen.<br />

Die jungen hingegen sind spontan. Und haben<br />

ihre Ideale noch nicht verloren. Beides verdient<br />

meinen Respekt.<br />

H et GZ: Welches Berufswerkzeug ist Ihnen das<br />

liebste?<br />

Stauffacher: Die Angelrute. Oh, nein, das ist<br />

ja gar kein Werkzeug. Aber die Gabel. Mit der<br />

kann ich am Tisch alles machen. Aufpicken,<br />

stechen, zerlegen und noch vieles mehr. Gut,<br />

das könnte ich ja auch mit den Händen machen.<br />

Aber das wäre natürlich nicht ganz korrekt.<br />

H et GZ: Welches Gericht macht Ihnen bei der<br />

ZubereitungammeistenSpass?<br />

Stauffacher: Ein grosser Topf Spaghetti mit<br />

rohen Tomaten, Olivenöl, Basilikum und Bufala.<br />

Ganz wichtig, dass er nicht für zwei Personen,<br />

sondern für mindestens zehn Personen gefüllt<br />

ist. Und dass die Spaghetti ohne Parmesan<br />

gegessen werden. Alles andere wäre für mich<br />

einSakrileg!<br />

H et GZ: Gibt es ein Gewürz oder eine Geschmacksrichtung,<br />

die Sie nicht ausstehen<br />

können?<br />

LUZERN, den 28. März 2012<br />

Dany Stauffacher stammt aus einem alten Glarner Geschlecht, hat<br />

seine Zelte aber schon vor vielen Jahren in Lugano aufgeschlagen.<br />

Dany Stauffacher:<br />

«Das Wohlbefinden am Tisch ist eines der wertvollsten<br />

Tourismusangebote, die eine Region zu bieten hat»<br />

Der Organisator der S. Pellegrino Sapori Ticino im Gespräch mit der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung.<br />

zvg<br />

H et GZ N o 9<br />

S. Pellegrino<br />

Sapori<br />

TICINO<br />

28 LUZERN, den 28. März 2012<br />

DInneR<br />

LOunGe<br />

FISh<br />

Lunch<br />

GRAnD<br />

hOteL<br />

eDen<br />

Das Grand <strong>Hotel</strong> Eden verfügt über 115<br />

Zimmer und bietet einen wundervollen<br />

Ausblick auf den Luganersee und die nähere<br />

Umgebung. Das Restaurant Oasis<br />

besticht mit hoch stehender italienischer<br />

Küche, in der sich schweizerisches<br />

und mediterranes Flair vermischen.<br />

Der grosszügige Eden SPA ist mit seiner<br />

Pool- und Saunaanlage der ideale Ort,<br />

sich zu entspannen und zu pflegen. Das<br />

Konferenzzentrum verfügt über acht<br />

Sitzungszimmer, die für Business Meetings<br />

oder Bankette mit maximal 300<br />

Personen genutzt werden können.<br />

Grand <strong>Hotel</strong> Eden<br />

Riva Paradiso 1, 6900 Lugano-Paradiso<br />

Tel. +41 91 985 92 00<br />

Fax +41 91 985 92 50<br />

welcome@edenlugano.ch<br />

www.edenlugano.ch<br />

VILLA<br />

P RIncIPe<br />

LeOPOLDO<br />

Das Fünfsternehotel ist Mitglied von<br />

Relais & Châteaux und bietet Eleganz<br />

und Klasse mit einmaliger See- und<br />

Bergsicht. Italienisches Ambiente und<br />

mediterranes Flair prägen die kürzlich<br />

renovierten Zimmer und Suiten. Im<br />

Restaurant Principe Leopoldo geniesst<br />

man eine authentische und leidenschaftliche<br />

Küche, die ihre Zutaten mit<br />

Respekt und Rücksicht auf Region und<br />

Tradition auswählt. Juwel des Hauses<br />

ist die SPA-Anlage Kiso.<br />

Villa Principe Leopoldo<br />

<strong>Hotel</strong>&Spa*****<br />

Member of Relais & Châteaux<br />

Via Montalbano 5, 6900 Lugano<br />

Tel. +41 91 985 88 55<br />

Fax +41 91 985 88 25<br />

info@leopoldohotel.com<br />

www.leopoldohotel.com<br />

Ristorante VillaSaroli<br />

Viale Stefano Franscini 8 • 6900 Lugano<br />

Tel. +41 91 923 53 14 • Fax +41 91 922 88 05<br />

ristorante@villasaroli.ch<br />

www.villasaroli.ch<br />

Ristorante Seven Easy<br />

Piazza G. Motta 61 6612 Ascona<br />

Tel. +41 91 780 77 77 •Fax +41 91 780 77 75<br />

Tel. direkt +41 91 780 77 71<br />

easy@seven-ascona.ch<br />

www.seven-ascona.ch<br />

Ristorante Locanda Orico<br />

Via Orico 13 •6500 Bellinzona<br />

Tel. +41 91 825 15 18 •Fax +41 91 825 15 19<br />

info@locandaorico.ch<br />

www.locandaorico.ch<br />

Locanda del Boschetto<br />

Via al Boschetto 8 • 6900 Lugano<br />

Tel. +41 91 994 24 93<br />

locandaboschetto@bluewin.ch<br />

Balena Lungolago G. Motta<br />

Porto Regionale •6600 Locarno<br />

Tel. +41 91 751 13 86<br />

info@ristorantebalena.ch<br />

www.ristorantebalena.ch<br />

Delta Beach Lounge<br />

Via Lido 82 •6612 Ascona<br />

Tel. +41 91 791 40 60<br />

info@deltabeach.ch<br />

www.deltabeach.ch<br />

NYX Lounge<br />

Via Stauffacher •6901 Lugano<br />

Tel. +41 91 921 37 95<br />

lounge@nyxlugano.ch<br />

www.nyxlugano.ch<br />

Al Lido Beach Lounge<br />

Viale Castagnola 6 • 6901 Lugano<br />

Tel. +41 91 971 55 00 • Fax +41 91 971 55 01<br />

info@allidobar.com<br />

www.allidobar.com<br />

LA<br />

PeRLA<br />

RIStORAnte<br />

An bevorzugter Lage an der Seepromenade<br />

gelegen, bietet das Panoramarestaurant<br />

des Casinos von Lugano einen<br />

herrlichen Ausblick auf die Stadt und<br />

die Bucht. Das Lokal ist vor kurzem renoviert<br />

worden, und nun ist «La Perla»<br />

der ideale Rahmen, um raffinierte, aber<br />

ohne Exzesse zubereitete kulinarische<br />

Spezialitäten zu geniessen. Das Angebot<br />

reicht von der Mittelmeerküche bis<br />

zur reichen Auswahl an nationalen und<br />

internationalen Weinen.<br />

La Perla Ristorante<br />

Via Stauffacher 1, 6901 Lugano<br />

Tel. +41 91 973 72 72<br />

Fax +41 91 973 72 73<br />

ristorante@casinolugano.ch<br />

www.laperlalugano.ch<br />

RIStORAnte<br />

SeVen<br />

Das «Seven» ist eine Oase für die Sinne.<br />

Exklusive Küche, Weinkultur und die<br />

Lage am See schaffen ein modernes<br />

Erlebnis der Extraklasse. Gastgeber Ivo<br />

Adam ist mehrmaliger Kochweltmeister<br />

der Schweiz. Die Küche des «Seven»<br />

(1 Michelin Stern, 15 Punkte GaultMillau)<br />

ist aromareich, regional, saisonal,<br />

kreativ und immer marktfrisch. Sie<br />

trägt den Qualitätsstempel von Ivo<br />

Adam. Alle Gerichte lassen den Gast mit<br />

jedem Teller etwas Neues entdecken.<br />

Ristorante Seven<br />

Via Moscia 2, 6612 Ascona<br />

Tel. +41 91 780 77 77<br />

Fax +41 91 780 77 75<br />

info@seven-ascona.ch<br />

www.seven-ascona.ch<br />

RIStORAnte<br />

cOncA<br />

BeLLA<br />

Das Restaurant Conca Bella – Synonym<br />

für Eleganz und Qualität – präsentiert<br />

seinen Küchenchef Andrea Bertarini,<br />

der mit Hingabe die Tradition einer<br />

namhaften <strong>Gastro</strong>nomie anbietet. Die<br />

wunderschöne Önothek mit exklusiven<br />

Weinen ist ein Refugium für viele grosse<br />

Weinkenner. Das <strong>Hotel</strong> wird wegen<br />

seiner ansprechenden Gastlichkeit sehr<br />

geschätzt.<br />

Conca Bella –<br />

Enoteca Ristorante Albergo<br />

Via Concabella 2<br />

6833 Vacallo<br />

Tel. +41 91 697 50 40<br />

Fax +41 91 683 74 29<br />

info@concabella.ch<br />

www.concabella.ch<br />

hOteL<br />

SPLenDIDe<br />

ROYAL<br />

Das 1887 eröffnete <strong>Hotel</strong> Splendide Royal<br />

ist Mitglied von The Leading <strong>Hotel</strong>s of<br />

the World und Swiss Deluxe <strong>Hotel</strong>s und<br />

verfügt über 86 Zimmer und 7 Suiten.<br />

Das Restaurant La Veranda mit seiner<br />

herrlichen Aussicht auf den Lago di<br />

Lugano bietet moderne italienische Küche<br />

an, die lokale Produkte bevorzugt.<br />

Eine grosse Auswahl an Spitzenweinen<br />

rundet das Angebot ab.<br />

<strong>Hotel</strong> Splendide Royal<br />

Ristorante La Veranda<br />

Riva A. Caccia 7<br />

6900 Lugano<br />

Tel. +41 91 985 77 11<br />

Fax +41 91 985 77 22<br />

welcome@splendide.ch<br />

www.splendide.ch<br />

PARKhOteL<br />

DeLtA<br />

Im Luxushotel am Lago Maggiore fühlt<br />

man sich einfach wohl. Der 80.000 m 2<br />

Park lädt dazu ein, die Seele baumeln<br />

zu lassen oder das abwechslungsreiche<br />

Freizeitangebot zu geniessen – alles mit<br />

einzigartigem Panorama in die Tessiner<br />

Berge. 50, im mediterranen Stil eingerichtete<br />

Zimmer, ein wunderschönes,<br />

abwechslungsreiches Ambiente in den<br />

Restaurants (u. a. 15 Punkte Gault-<br />

Millau) bieten Wohlfühl-Standard auf<br />

hohem Niveau.<br />

Parkhotel Delta<br />

Via Delta 137–141, 6612 Ascona<br />

Tel. +41 91 785 77 85<br />

Fax +41 91 785 77 35<br />

info@parkhoteldelta.ch<br />

www.parkhoteldelta.ch<br />

5<br />

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h et Gz N o 9<br />

S. Pellegrino<br />

Sapori<br />

TICINO


Trouvaille aus dem Archiv: Diese Aufnahme entstand 1911 im Rahmen der 25-Jahr-Feier der <strong>Union</strong> Helvetia.<br />

AZA 6002 LUZERN<br />

kRisENZEitEN<br />

Die Weltkriege erschütterten auch die <strong>Union</strong> Helvetia in ihren<br />

Grundfesten – insbesondere der Erste Weltkrieg (1914 bis 1918)<br />

steht als Sinnbild für eine gesamtgesellschaftliche Zäsur. 1919,<br />

also gleich nach dem Ende des Krieges, wurde branchenintern<br />

zum bisher einzigen Mal ein Generalstreik in Erwägung gezogen.<br />

seite 10<br />

eit 1886 stellt sich die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />

in den Dienst der AngestelltenimSchweizer<br />

Gastgewerbe. Das ist so lange, wie es die Weltmarken<br />

Coca-Cola und Mercedes-Benz oder in<br />

der Schweiz die Hero-Konserven aus Lenzburg<br />

gibt. Wer eine derart lange Geschichte vorweisen<br />

kann, der darf ruhig auch mit etwas Stolz<br />

auf das Erreichte zurückblicken. Und mit Fug<br />

und Recht auch wieder einmal richtig feiern!<br />

Die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> hat sich zur Feier<br />

ihres 125-jährigen Bestehens so einiges einfallen<br />

lassen, und zwar dezentral verteilt auf die<br />

ganze Schweiz. Zunächst wurden alle Regionen<br />

eingeladen, mit ihren Mitgliedern in den<br />

verschiedenen Landesteilen zu feiern. Die ersten<br />

dieser regionalen Partys sind bereits über<br />

die Bühne gegangen (eine davon versank gar in<br />

einem frühen Schneesturm …). Weitere lokale<br />

Festivitäten stehen noch an. Heute wird nun<br />

das 125-Jahr-Jubiläum am Hauptsitz der <strong>Hotel</strong><br />

& <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> in Luzern begangen. Zum grossen<br />

Fest sind alle <strong>Union</strong>s-Mitglieder sowie zahlreiche<br />

Notabeln aus der heimischen <strong>Hotel</strong>lerie<br />

und <strong>Gastro</strong>nomie, dem Tourismus und weiteren<br />

verwandten Branchen ins Art Deco <strong>Hotel</strong><br />

Montana eingeladen. Diesen allen wollen wir<br />

Redaktion/Verlag<br />

041 418 24 40<br />

WELtgEschichtE 1886 bis 2011<br />

seite 17<br />

hotEL &gAstRo UNioN<br />

mit diesem Extrablatt – oder man sollte wohl<br />

besser sagen mit dieser Festschrift – Einblick<br />

geben in die spannende Geschichte unserer aussergewöhnlichen<br />

Organisation. Lassen Sie sich<br />

auf den nächsten 30 Seiten entführen in vergangene<br />

Zeiten, als die Trinkgeldfrage noch existenziell<br />

war oder Schweizer Restaurationsfachleute<br />

mit der «Titanic» untergingen. Sie werden<br />

staunen, was wir in den Archiven sonst noch<br />

alles gefunden haben an spannenden Geschichten,<br />

eindrücklichen Menschen, heiteren Episoden<br />

und witzigen Anekdoten. Ich verspreche<br />

Ihnen: Die Lektüre lohnt sich! Philipp Bitzer<br />

Adligenswilerstr. 29/27<br />

6002 Luzern<br />

E<br />

d<br />

i<br />

E-Mail<br />

info@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

t<br />

o<br />

Kennen Sie den Spruch «Solange ein<br />

Gesangsverein genügend Sänger und<br />

Sängerinnen hat, solange wird erauch<br />

weiterexistieren»? Genauso gehtesuns<br />

seit 125 Jahren: Seit 1886 treffen sich<br />

bei uns die Angestellten des Schweizer<br />

Gastgewerbes, umgemeinsam zu<br />

«singen». Oder besser gesagt, um zusammen<br />

die Branche weiterzubringen.<br />

So soll es auch in den nächsten 125<br />

Jahren bleiben. Wie sich unsere Mitglieder<br />

bis heute unermüdlich zur<br />

Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen<br />

und ihrer Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

organisiert haben,<br />

werden wir uns auch in Zukunft vehement<br />

dafür einsetzen, dass es in unseren<br />

Berufen vorangeht. Trotz allem<br />

Erreichten gibt es noch immer Handlungsbedarf.<br />

Und zwar in den unterschiedlichstenBereichen<br />

unserer Branche.<br />

Darunter verstehen wir übrigens<br />

längst nicht mehr nur die klassische<br />

<strong>Hotel</strong>lerie und <strong>Gastro</strong>nomie, sondern<br />

auch alle Arten von Gast-, Produktions-<br />

oder Dienstleistungsbetrieben<br />

sowie jene Institutionen, die sich für<br />

eine gute Aus- und Weiterbildung in der<br />

<strong>Hotel</strong>lerie, der Restauration, der Systemgastronomie,<br />

der Spital-, Heim- und<br />

Gemeinschaftsgastronomie, in Kollektivhaushalten<br />

und im Catering stark<br />

machen. Dass sich in den letzten zehn<br />

Jahren auch die Bäcker, Konditoren<br />

und Confiseure zu uns gesellt haben,<br />

freut uns ganz besonders. Aber wir<br />

wünschen uns auch, dass sich uns künftig<br />

noch mehr seelenverwandte Berufe<br />

anschliessen. Denn trotz unserer langjährigen<br />

Geschichte stehen wir auch<br />

für Weiterentwicklung, Fortschritt<br />

und Modernisierung. Deshalb ist es für<br />

uns nur logisch, wenn wir unter der Bezeichnung<br />

«Métiers debouche» noch<br />

weitereFachleuteunter unserem Dach<br />

vereinen können. Denn vergessen wir<br />

eines nicht: Je grösser der Chor, desto<br />

kraftvoller tönen auch die von ihm vorgetragenen<br />

Melodien. Und so setzen wir<br />

alles daran, möglichst viele neue Stimmen<br />

fürunseren Verein zu gewinnen.<br />

kochkUNst<br />

Seit den 1920ern werden in der Schweiz die besten Köche<br />

ermittelt.Fastzeitgleichbegannen dieheimischen Spitzenköche<br />

auch, sich mit ihren ausländischen Berufskollegen zu messen.<br />

Die Kochkunst – ob warm oder kalt – ist und bleibt ein<br />

hoch spannendes Thema.<br />

seite 14<br />

R<br />

i<br />

A<br />

von<br />

Urs Masshardt<br />

Geschäftsleiter<br />

<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />

L<br />

seite<br />

4 dieanfänge<br />

Wie es zur Gründung der<br />

<strong>Union</strong> Helvetia kam<br />

6 ein steiniger weg<br />

Der lange Kampf für eine<br />

gute Aus- und Weiterbildung<br />

7 diearchiv-trouvaille<br />

EinBranchen-Werbefilm<br />

vomMeisterregisseur<br />

8 deruntergang<br />

Schweizerauf der «Titanic»<br />

9 der k(r)ampf ums<br />

trinkgeld<br />

Eine bis heute nicht ganz<br />

klar geregelte Frage<br />

10 wider das elend<br />

1912 oder das harte Los in<br />

der Fremdenindustrie<br />

ie <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung traf den Präsidenten<br />

der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> Georges Knecht zu<br />

einem ausführlichen Gespräch. Darin liess er sich einige<br />

der ehrgeizigen Ziele entlocken, die sich die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong><br />

<strong>Union</strong> für die nächsten Jahre gesteckt hat.<br />

H et GZ: Georges Knecht, Sie präsidieren die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong><br />

<strong>Union</strong> seit 2009. Wenn Sie in drei Sätzen erklären<br />

müssten, wofür die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> steht, was<br />

würden Sie sagen?<br />

Georges Knecht: Das lässt sich am ehesten anhand<br />

unseres Leitbildeserklären. Erstens:Wir betreiben<br />

eine konstruktive Arbeitsmarktpolitik. Zweitens:<br />

Wir fördern das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung<br />

unserer Mitglieder für ihre Berufe.<br />

Und drittens: Durch unsere Fachkompetenz und unsere<br />

politische und finanzielle Unabhängigkeit vermitteln wir<br />

unseren Mitgliedern Sicherheit. Dafür setzen wir uns<br />

tagtäglich ein. Und dies nun schon seit 125 Jahren.<br />

H et GZ: Vieleswurde bereitserreicht in der Vergangenheit.<br />

Wohin geht die Reise in Zukunft?<br />

Georges Knecht: Im Moment stehen wir ganz unter dem<br />

Eindruck einer schwächelnden (Welt-)Wirtschaft,die einhergeht<br />

mit einer Franken-Hausse, wie sie unser Land seit<br />

mehreren Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat. Zum Glück<br />

hat sich die Nationalbank dazu durchgerungen, eine Untergrenze<br />

im Währungskurs mit dem Euro festzulegen. Diese<br />

liegt derzeit noch bei 1.20 Franken. Wir sind der Meinung,<br />

dass diese schrittweise angehoben werden müsste, damit<br />

unsere Exportwirtschaft und vor allem unser Tourismus<br />

wieder faireWettbewerbsbedingungengegenüberder ausländischen<br />

Konkurrenz haben.<br />

Bei allem Verständnis für gewisse Anliegen der Arbeitgeberseite<br />

sind wir der Meinung, dass wir am sozialpartnerschaftlich<br />

abgestützten L-GAV strikte festhalten<br />

müssen. Denn wir sind überzeugt, dass die sozialen Errungenschaften,<br />

die wir hier – gemeinsam mit der Arbeitgeberseite–<br />

für die gesamte Branche erzielt haben, nicht<br />

kurzfristigenÜbungenund Überlegungengeopfert werden<br />

dürfen.<br />

Doch ganz abgesehen vom Tagesgeschäft haben wir, das<br />

heisstdie Mitglieder desZentralvorstandesund die<br />

Geschäftsleitung, uns im Jubeljahr die Zeit genommen, unsere<br />

strategischen Positionen neu festzulegen. Im Frühjahr<br />

zogen wir uns zurück und definierten in einem intensiven<br />

dreitägigen Workshop die Ziele für die nächsten fünf Jahre.<br />

Diese gilt es nun von der Geschäftsleitung und den Berufsverbänden<br />

umzusetzen.<br />

H et GZ: Was ist da konkret geplant?<br />

Georges Knecht: Was uns stark macht, ist unsere Grösse.<br />

Deshalb werden wir weiterhin alles daransetzen, noch<br />

mehr gastgewerbliche Berufsleute als Mitglieder zu<br />

gewinnen. Nur so können wir mit einer starken Lobby<br />

denStellenwertunserer Berufe weiter fördern. Unsere<br />

AnstrengungenimBereichMitgliederwerbungtragen<br />

mittlerweile schon Früchte. Immer mehr Berufsleute organisieren<br />

sich bei uns und sind bereit, politische Verantwortung<br />

für ihre Berufe zu übernehmen. Dieses Bewusstsein<br />

werden wir weiter fördern. Für das kommende Jahr haben<br />

wir uns zudem die weitere Stärkung des Verlags auf die<br />

Fahnegeschrieben.Darunterverstehen wireinerseits<br />

einen Ausbau des Produkteportfolios durch neue und zum<br />

Teil auch digitale Medien, die ab Ende des nächsten Jahres<br />

zur Verfügung stehen sollen. Andererseits ist es uns auch<br />

ein Anliegen, die neu geschaffene Marke «<strong>Hotel</strong>lerie et<br />

<strong>Gastro</strong>nomie» – als ein Teil unserer Marke «<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong><br />

GeorgesKnecht, Präsident desZentralvorstandes<br />

der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>.<br />

<strong>Union</strong>» – im Markt zu positionieren. Andererseits wollen<br />

wir auch, dass der Verlag künftig seine Ausgaben durch die<br />

Inserateeinnahmen unddie Mitgliederbeiträgevollumfänglich<br />

decken kann. Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. Aber<br />

wir denken, dass das machbar ist. Ausserdem wollen wir die<br />

Berufsverbände und deren Netzwerke noch mehr koordinieren<br />

und damit stärken. Darunter verstehen wir, dass die<br />

Berufsverbände ihre Arbeit und die Prozesse effizienter<br />

gestalten müssen, wobei wir uns vor allem Synergien erhoffen<br />

nach dem Motto: «Wenn ein Berufsverband mit einem<br />

Konzept Erfolg hat, weshalb soll der andere Berufsverband<br />

damit nicht auch erfolgreich sein?» Damit wir nun nicht<br />

alle in verschiedene Richtungen losrennen, wird zunächst<br />

ein Konzept entwickelt, wie und wo wir diesen Prozess in<br />

Gang setzen wollen.<br />

H et GZ: Das ist jetzt auf der Stufe der Berufsverbände. Gibt<br />

es auch Anstalten, dies auf der regionalen Ebene zu tun?<br />

Georges Knecht: Wir wollen alle Organisationen wie<br />

beispielsweise die Cercles, Amicals, SBU, FMpro, HW<br />

Schweiz, Sommelier kennen. Wir sind überzeugt, dass sich<br />

alle diese Organisationen mit unserer positiven Strategie<br />

identifizieren können.Esgiltalso,diese Organisationen<br />

berufsverbandsspezifisch für unsere Berufsbildungspolitik<br />

zu gewinnen. Diese Entwicklung möchten wir auch auf der<br />

Stufe Regionen in Gang bringen.<br />

H et GZ: Sind auch Verbesserungen beim Angebot für die<br />

Mitglieder geplant?<br />

Georges Knecht: Ja, klar. Wir haben in den letzten Jahren<br />

schon schöne Fortschritte erzielen können – man denke<br />

nur an alle unsere Angebote im Show-Your-Card-Bereich<br />

et<br />

11 schwarzeschafe<br />

Vom Umgang mit Missetätern<br />

ausdem Gastgewerbe<br />

12 diekriegsjahre<br />

DieAuswirkungender Weltkriege<br />

auf die <strong>Union</strong> Helvetia<br />

14 hauseigene medien<br />

VomGewerkschaftsorgan<br />

zum unabhängigen Verlag<br />

Gina Folly<br />

15 diestellenbörse<br />

Unterstützungder Mitglieder<br />

beider Stellensuche<br />

16 handwerkoder<br />

kunst?<br />

Kochkunstals Wettbewerb<br />

19 zeitreise (1886–2011)<br />

125 Jahre Weltgeschichte in<br />

Text und Bildern<br />

oder an dieQualitätssteigerung beiunseren Verlagsprodukten.<br />

Aber wir möchten die Dienstleistungen für unsere<br />

Mitglieder noch deutlich verbessern und vor allem das<br />

Beratungs-und Betreuungsangebotintensivieren.<br />

Dies gilt einerseits für unser Kurswesen, das wir noch<br />

attraktiver gestalten müssen, um die Nachfrage zu erhöhen<br />

– unser hoch gestecktes Ziel ist es, die Anzahl der Kursteilnehmer<br />

in den nächsten zwei Jahren um 20 Prozent zu<br />

erhöhen, und dies unter der Prämisse, dass die Kurse kostendeckend<br />

sind. Andererseits ist es uns ein Anliegen, die<br />

Kursadministration zu professionalisieren.Die Mitglieder<br />

der <strong>Union</strong> sollen zudem mittelfristig via Internet einen vereinfachten<br />

und exklusiven Zugang zu Informationen ihres<br />

Berufsverbandeserhalten.<br />

H et GZ: Wir haben gehört, dass die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />

ihre Marke neu definieren wird. Was sollen wir darunter<br />

verstehen?<br />

Georges Knecht: Der Aufbau der neuen Marke ist eine<br />

Riesensache! Da geht es nicht einfach um die Kreation eines<br />

neuen Logos. Ein solches kommt natürlich auch. Aber wir<br />

wollen, dass unsere neue Marke die Vision und Mission<br />

der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> mit all ihren Attributen widerspiegelt.<br />

Wichtig wird sein, dass wir die Markenidentität<br />

konsequent umsetzen und dafür sorgen, dass unsere Marke<br />

auch ausserhalb unserer Branche wahrgenommen wird.<br />

H et GZ: Und wie sieht die Zukunft im Bereich der Aus- und<br />

Weiterbildung aus?<br />

Georges Knecht: Hier haben wir die Latte sehr hoch angesetzt.<br />

Denn wir wollen die Quote der Anmeldungen zu den<br />

Berufsprüfungeninden nächstenbeiden Jahren verdoppeln.<br />

Anzumerken ist hier allerdings, dass dies nur für Interessenten<br />

gilt,welche dem GAVunterstelltsind. Ausserdem<br />

wollen wir unsere Mitglieder aktiv unterstützen bei der<br />

Karriereplanung, bei Job-Beratungen, und wir möchten<br />

Tipps und Tricks rund um Auslandseinsätze vermitteln.<br />

Ausserdem stehen natürlich dieLernenden in unserem<br />

Fokus. Sie sind unsere Zukunft, und sie gilt es zu überzeugen<br />

von unserer Vision! Wir besuchen deshalb mindestens<br />

einmal pro Jahr alle Bildungsinstitutionen, die bereit<br />

sind, uns zu begrüssen, also die Schulhotels in der ganzen<br />

Schweiz, die <strong>Hotel</strong>fach- und Berufsschulen et cetera.<br />

Denn unser Ziel ist es, künftig 30 Prozent aller Lernenden<br />

aller Berufe und aller Lehrjahre bei uns zu haben. Einen<br />

wichtigen Beitrag dazu leistet der Aufbau respektive die<br />

Intensivierung der Beziehung zu den Fach- und ABU-<br />

Lehrern. Diese Arbeit wird ab dem nächsten Jahr durch<br />

dieGeschäftsführerder Berufsverbände höchstpersönlich<br />

gemacht. Denn es gilt, zu den Lernenden eine «emotionale<br />

Bindung» aufzubauen. Dies kann sowohl auf fachlicher<br />

Ebene mittels Unterstützung der Lehrer und/oder Regionen<br />

als auch über die «neue» Marke <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />

erfolgen.<br />

H et GZ: Und was dürfen wir in Zukunft von den Geschäftsstellen<br />

in Luzern und Lausanne erwarten?<br />

Georges Knecht: Wir wollen dieeigenverantwortliche<br />

Handlungskompetenzbei unseren Mitarbeiternfördern–<br />

wie auch jene innerhalb der Miliz. Dies können wir nur,<br />

wenn jeder genau weiss, was er wann zu tun hat. Jedem<br />

Mitarbeiter, aber auch jedem Mitglied, jedem Funktionär<br />

und jedem Berufsbildner soll in Zukunft klar sein, was<br />

unsere Vision und was unsere Mission ist. Ich wiederhole<br />

das deshalb an dieser Stelle gerne nochmals. Unsere Vision<br />

lautet: «Wir sind das Zentrum unserer Berufswelt.»<br />

Und unsere Mission: «Wir fördern den Stellenwert unserer<br />

Berufe!»<br />

interview: philipp bitzer<br />

N<br />

8. Oktober 1886 Gründung des<br />

Winkelried-Vereins mit Sitz in<br />

Luzern. Erste Ausgabe der Vereinszeitung«Winkelried-Verein,<br />

Organder dienstbotlichen<br />

Hülfsgesellschaft»erscheint.<br />

DasVereinsorgan<br />

«<strong>Union</strong> Helvetia», das<br />

anfänglich ein- bis<br />

dreimal im Monat<br />

erscheint, wird zur<br />

Wochenzeitung.<br />

Die Ergebnisse der Untersuchung<br />

von Generalsekretär<br />

Rudolf Baumann (siehe Eintrag<br />

1916 rechts)finden schweizweit<br />

hoheBeachtungund bildendie<br />

Grundlage für die Bewegung<br />

zur Verbesserung derLohnbedingungenund<br />

der Arbeitsverhältnisse.<br />

Die <strong>Union</strong> Helvetia<br />

übernimmt die Führung in<br />

den Bestrebungenumeinen<br />

Gesamtarbeitsvertrag.<br />

DieSchweizerische<br />

Fachkommission<br />

für das Gastgewerbe<br />

wird gegründet<br />

(Vorläufer der <strong>Hotel</strong><br />

& <strong>Gastro</strong> formation).<br />

Die SFG plant und<br />

koordiniertpartnerschaftlich<br />

für<br />

dieBranche dieAusundWeiterbildung<br />

des schweizerischen<br />

Gastgewerbes. Die<br />

<strong>Union</strong> vertritt in<br />

der Kommission<br />

dieInteressender<br />

Arbeitnehmer.<br />

Eine Urabstimmung<br />

entscheidet über eine Namensänderung.<br />

DerVerein<br />

heisst nun «<strong>Union</strong> Helvetia»<br />

und ist fortan das «Organ<br />

des Vereins Schweizer<br />

<strong>Hotel</strong>-Angestellter».<br />

Mitdem Schweizer<br />

<strong>Hotel</strong>ier-Verein<br />

schliesst die <strong>Union</strong><br />

Helvetiaein Abkommen<br />

über die Durchführung<br />

von Lehrlingsprüfungenab.<br />

Im September wird<br />

das Bureau Genf<br />

der <strong>Union</strong> Helvetia<br />

eröffnet.<br />

Rudolf Baumann<br />

treibt dieGründung<br />

der Vereinigung<br />

Schweizerischer<br />

Angestelltenverbände<br />

(VSA) voran und wird<br />

deren ersterGeneralsekretär.<br />

Die wichtigstenVerbändesind<br />

der Kaufmännische<br />

Verein (KV) und die<br />

<strong>Union</strong> Helvetia.<br />

Gründung des Weltbunds<br />

der Kochverbände (WACS)<br />

mit aktiver Mitwirkung der<br />

Schweizer Köche an der Sorbonne<br />

in Paris. Der französische«Kochpapst»Auguste<br />

Escoffier, der damals bereits<br />

81 Jahre als ist, wird zum<br />

erstenEhrenpräsidenten<br />

ernannt.<br />

wird die Paritätische<br />

Arbeitslosenversicherungskasse<br />

für das <strong>Hotel</strong>- und<br />

Gastgewerbe (PAHO)<br />

ins Lebengerufen.<br />

Laut Chronisten ein<br />

«erfreulichesZeichen,<br />

dass der Schweizer<br />

<strong>Hotel</strong>ier-Vereinund<br />

die <strong>Union</strong> Helvetia<br />

mehr und mehr bestrebt<br />

sind, die Probleme<br />

in gemeinsamer<br />

Arbeit zu lösen».<br />

DieDelegiertenversammlungbeschliesst,die<br />

<strong>Union</strong><br />

Helvetia in drei sich<br />

selbstverwaltende<br />

Landesverbändezu<br />

gliedern: Landesteile<br />

Schweiz, Frankreich<br />

und England; später<br />

kommt noch Amerika<br />

hinzu.<br />

Hermann Bieder<br />

wird zum ersten<br />

vollamtlichen Generalsekretär<br />

gewählt.<br />

Er wird 25 Jahre lang<br />

denVereinprägen.<br />

25-Jahr-Gründungsfeier.<br />

DieSchweizerische<strong>Hotel</strong>fachschule<br />

wird am<br />

neuen Vereinssitzander<br />

Sempacherstrasse in Luzern<br />

eröffnet und zählt im ersten<br />

Schuljahr 164Auszubildende.Begeistert<br />

schreibtder Generalsekretär<br />

Hermann Biederüberdie verbandseigene<br />

Ausbildungsstätte:<br />

«Jetzt ist der <strong>Hotel</strong>angestellte Berufsmann<br />

gewordenund die Dienstboteneigenschaft, dieihm da<br />

und dort zugeschoben wird, darf er nun mit<br />

Recht zurückweisen.Unsere Fachschule wirdein Hort<br />

der Intelligenz werden, und ihre Kraft wird hinausleuchten<br />

in die Welt des <strong>Hotel</strong>volkes.»<br />

Nach schwierigen<br />

Debatten undStreikdrohungen<br />

kann<br />

dank bundesrätlicher<br />

Intervention der erste<br />

Landes-Gesamtarbeitsvertragratifiziert<br />

werden. Er ist gültig<br />

bis 1921 und wird aber<br />

danach nicht mehr<br />

erneuert.<br />

DieDelegiertenversammlungüberarbeitet<br />

die Organisation<br />

undlegtneue Verbandsgrundsätzefest.<br />

Die <strong>Union</strong> Helvetia<br />

bezeichnet sich nun<br />

als«Zentralverband<br />

der schweizerischen<br />

<strong>Hotel</strong>- undRestaurantangestellten».<br />

Neu dürfen weibliche<br />

Angestellte Mitglied<br />

werden undauchAusländer<br />

können – mit<br />

Auflagen – mitmachen.<br />

führt der Bund<br />

das Berufsbildungsgesetz<br />

ein.<br />

DieLehrberufe<br />

des Kochs und des<br />

Kellnerswerden eingeführt,<br />

später die<br />

der Köchin und<br />

derServiertochter.<br />

Ausserordentliche<br />

Delegiertenversammlung<br />

infolge der<br />

massiven Oppositionsbewegung<br />

gegen<br />

diegewerkschaftlicheAusrichtung<br />

des Vereins. Die<br />

Delegiertenhalten<br />

an den Statuten von<br />

1919 fest undwählen<br />

Eugen Scheech<br />

zum Präsidentender<br />

Generaldirektion (er<br />

wird 37 Jahre lang die<br />

Geschicke der <strong>Union</strong><br />

leiten und für seine<br />

grossenVerdienste<br />

1958 zum ersten<br />

Ehrenpräsidenten<br />

ernannt).<br />

An der ersten<br />

Schweizerischen<br />

Fachausstellung für das<br />

Gastwirtsgewerbe mit Kochkunstausstellung<br />

in Bern<br />

wird die <strong>Union</strong> Helvetia<br />

mit der Goldmedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

Durch Urabstimmung wird im Mai der<br />

SchweizerischeKochverband gegründet, der<br />

erste Zweigvereinder <strong>Union</strong> Helvetia. Zweigvereinenennt<br />

mandie Fachvereinigungen<br />

innerhalb der <strong>Union</strong>, aus denen später die<br />

Berufsverbände entstehen.ImSeptember<br />

folgtdie Gründung des Schweizerischen<br />

Servierpersonal-Verbandes.<br />

Trinkgeldordnung in<br />

Kraft gesetzt. Sie gilt<br />

für alle umsatzentlöhnten<br />

Berufe wie<br />

Kellner, das Etagenpersonal,<br />

Concierges<br />

undPortiersund<br />

basiert teilweise auf<br />

der Wegleitung von<br />

1925. Für dieLöhne<br />

der Köche und das<br />

Büropersonal gelten<br />

andere Regeln. Im<br />

Kochbereichexistierten<br />

damals viele<br />

lokaleund regionale<br />

Verträge, an deren<br />

Abschluss die <strong>Union</strong><br />

beteiligt ist.<br />

Herausgabe der<br />

fachtechnischen Mo-<br />

natsbeilage«<strong>Hotel</strong>-<br />

Industrieund Kochkunst»,<br />

Vorläufer der<br />

«<strong>Hotel</strong>lerie», später<br />

Kadermagazin «Food<br />

& Beverage», heute<br />

«<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin».<br />

Rudolf Baumann<br />

wird nach Hermann<br />

Bieders Todneuer Generalsekretär.<br />

Unvoreingenommen<br />

packt<br />

derbranchenfremde,<br />

ausder Verwaltung<br />

kommendeBaumann<br />

die Probleme an. Er<br />

lässteinewissenschaftlich<br />

fundierte<br />

Generalanalyse<br />

über die soziale und<br />

wirtschaftliche Lage<br />

des gastgewerblichen<br />

Personals erstellen.<br />

Kauf des <strong>Hotel</strong>s<br />

Montana<br />

in Luzern. Es<br />

sollte zuerst als<br />

Altersresidenz<br />

fürpensionierte<br />

Köchedienen.<br />

DerZweiteWeltkrieg stärktebeimgastgewerblichen<br />

Personal das Bewusstsein, dass der Einzelne den<br />

Rückhalt in der Gemeinschaft braucht. Dank<br />

Werbekampagnen hat die «<strong>Union</strong>» 1945<br />

8.680 Mitglieder (1940 waren es<br />

noch 5.461). Sie steht aber<br />

auchvor einem Schuldenberg<br />

von 100.000<br />

Franken.<br />

26 die zeitung<br />

die zeitung<br />

27<br />

Weitere Beilagen<br />

Der Verlag gibt aus aktuellem Anlass<br />

und in eigener Sache weitereSonderbeilagen<br />

heraus. Dazu gehört beispielsweise<br />

eise eine 40-seitige Broschüre<br />

im Tabloid-Format, die im Vorfeld der<br />

Olympiade der Köche in Erfurt, die<br />

Schweizer Kochnationalmannschaft,<br />

die Junioren-Kochnationalmannschaft<br />

sowie alle weiteren teilnehmenden<br />

Schweizer Kochequipen präsentierte.<br />

Oder auch eine 20-seitige Sonderbeilage<br />

im Broadsheet-Format zum 125-Jahr-<br />

Jubiläum der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>,<br />

in der über die Geschichte und Entwicklung<br />

der grössten Arbeitnehmerorganisation<br />

im Schweizer Gastgewerbe<br />

berichtetwird.<br />

28 T A B L O I D «Die Welt gehört den Tapferen»<br />

Die Mannschaften 1<br />

Hoffnungsträger<br />

der<br />

Schweiz<br />

Die Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie und<br />

<strong>Hotel</strong>lerie hat einen Ruf in der Welt zu verteidigen.<br />

Deshalb dürfen nur die Besten unser Land<br />

an Kochwettbewerben vertreten.<br />

Der Schweizer Kochverband hatte bei der<br />

Auswahl der Junioren-Kochnationalmannschaft<br />

in den letzten Jahren immer eine<br />

glückliche Hand. Die letzte «Jugendnati»<br />

errang am Culinary World Cup in Luxemburg<br />

den Weltmeistertitel. Hilfreich war,<br />

dass der Verband seit dem ersten Lehrlingswettbewerb<br />

Gusto 2005 auf ein Reservoir<br />

von jungen Nachwuchshoffnungen<br />

zurückgreifen kann. Das neue Juniorenkochnationalteam<br />

der Schweiz besteht aus<br />

sieben topmotiviertenjungen Köchinnen<br />

und Köchen sowie einer Bäckerin-Konditorin.<br />

Fast alle haben bereits Wettbewerbserfahrung.<br />

Sechs waren im «Gusto»-Finale,<br />

mit Alex Prack (2011) und Mario Garcia<br />

(2009) sind sogar zwei «Gusto»-Gewinner<br />

dabei.<br />

Das Team wird von drei Wettbewerbsprofis gecoacht,<br />

die seit Jahren Feuer und Flamme für die<br />

Kochkunst sind: Die Berner Rasmus Springbrunn<br />

und Rolf Mürner sowie der Luzerner Daniel<br />

Schmidlin. Ein Interview mit Rasmus Springbrunn<br />

und die Porträts der Teammitglieder.<br />

Interviewmit<br />

Coach Rasmus<br />

Springbrunn<br />

H et GT: Rasmus Springbrunn,<br />

Sie coachen mit Rolf Mürner<br />

und Daniel Schmidlin das<br />

Juniorenteamdes Schweizer<br />

Kochverbands. Was zeichnet<br />

dieses Team besonders aus?<br />

Rasmus Springbrunn: Es ist<br />

einsehrjungesinteressiertes<br />

Team, das gut harmoniert. Alle<br />

Mitglieder sind voller Tatendrang<br />

für die Olympiade in<br />

Erfurt.Die beiden«Senioren»<br />

im Team, Mario Garcia und<br />

Reto Jena, waren bereits im<br />

letztenTeamdabeiund haben<br />

Wettkampferfahrung.Sie geben<br />

den Neuen ihr Wissen und ihre<br />

Erfahrungweiter.<br />

H et GT: Gab es jüngst Veränderungen<br />

im Team?<br />

Springbrunn: Denise Minnig<br />

ist neu hinzu gekommen. Sie arbeitet<br />

bei Rolf Mürner und übernimmt<br />

im warmen Programm<br />

Teile der Vorspeise sowie die<br />

DessertsimkaltenWettbewerb.<br />

H et GT: Wann und wo fand der<br />

erste Wettbewerb des neu zusammengestellen<br />

Teams statt?<br />

Und welche Schlüsse haben Sie<br />

aus dem Auftritt gezogen?<br />

Springbrunn: An der Igeho<br />

2011 in Basel hat das Team<br />

das erste Mal kalt ausgestellt.<br />

Damals ist sicher jedem klar<br />

geworden, dass Kochkunstwettbewerbe<br />

kein Spaziergang sind.<br />

Vorbereitung, Produktion und<br />

Aufbausindarbeitsintensiv.<br />

Dazu kommt die knüppelharte<br />

Jurierung. Man erhält Feedbacks<br />

von Juroren, die sagen,<br />

was ihnen gefällt und was<br />

2o12<br />

Stimmen<br />

derPartner<br />

Reto Buchli<br />

Leiter EMMI<br />

FOOD SERVICE<br />

StefanieMüller<br />

Sales & Marketing<br />

EMMI FOOD<br />

SERVICE<br />

«Wir pflegen seit<br />

2004 eine enge<br />

Zusammenarbeit<br />

mit der Juniorenkochnationalmannschaft.<br />

Dies<br />

entspricht unserer<br />

Strategie einer<br />

nachhaltigen Nachwuchsförderung,<br />

denndie Jungen<br />

von heute sind die<br />

Entscheidungsträger<br />

vonmorgen.<br />

Wir glauben,<br />

dass unsere Jungen<br />

Olympiasieger<br />

werden – trotz<br />

ebenbürtiger<br />

Konkurrenz<br />

ausSkandinavien.»<br />

MichaelBach<br />

Inhaber und<br />

Geschäftsführer<br />

CECO<br />

«UnserEngagement<br />

für die Jugendkochnationalmannschaft<br />

begann2009<br />

und ist bis heute<br />

unserwichtigstes<br />

Marketingtoolin<br />

der Kommunikation<br />

geblieben.<br />

Es hat uns viele<br />

Türen geöffnet, so<br />

beispielsweise zu<br />

Bocuse d’Or, zu<br />

Goldener Koch,<br />

Gusto oder zu den<br />

Jeunes Restaurateurs.»<br />

o 1 2o12 «Die Welt gehört den Tapferen» T A B L O I D<br />

Die Mannschaften<br />

H et GZ<br />

TERMINE<br />

23./24.Juni 2012<br />

Probelauf kalt,<br />

AnstaltenWitzwil<br />

4./5. August 2012<br />

Letzter Probelauf kalt<br />

AnstaltenWitzwil<br />

10. August 2012<br />

Probelauf warm,<br />

Wohnheim Riggisberg<br />

9. September 2012<br />

Kalter Tisch und warmes<br />

Menü 1:1 für 90 Personen<br />

an der ZAGG, Luzern<br />

2. Oktober2012<br />

Reise nach Erfurt<br />

6. Oktober2012<br />

Kalte Schau<br />

8. Oktober2012<br />

WarmerWettbewerb<br />

10.Oktober 2012<br />

Rangverkündigung<br />

undRückfahrt<br />

weniger. Dazu kommt der ganze<br />

Rummel um den Tisch, es hat<br />

Presseleuteund Besucher,die<br />

Fragen stellen, fremde Leute,<br />

die plötzlich etwas von einem<br />

wollen. Die Igeho war sicher<br />

eine lehrreiche erste Erfahrung,<br />

um reinzukommen in die Szene.<br />

H et GT: Schauen wir auf die<br />

Olympiade in Erfurt. Welche<br />

Ziele haben Sie sich gesteckt?<br />

Springbrunn: Selbstverständlich<br />

wollen wir uns, wie alle<br />

Teams, eine Toprangierung<br />

erkämpfen. Das Team selbst<br />

möchte gewinnen.<br />

H et GT: WievieleTrainings werdendurchgeführt?<br />

Springbrunn: Wir werden vier<br />

bis fünf Mal das warme und das<br />

kalteProgrammtrainieren.<br />

Warm üben wir ein wenig mehr.<br />

Dazu zählen auch Testtrainings<br />

mit zirka zehn Personen, wo<br />

man etwas in einem internen<br />

Kreisausprobierenwill.<br />

H et GT: Wie bereitet sich das<br />

Team auf den warmen Wettbewerb<br />

vor?<br />

Springbrunn: Wir haben zuerst<br />

einige Testläufe im kleinen<br />

Kreis durchgeführt, um das<br />

Menü zu definieren. Ende April<br />

haben wir es zum ersten Mal im<br />

Restaurant Arcadia in Ittigen<br />

für 90 Personen quasi eins zu<br />

eins zubereitet. Es ging dabei<br />

nicht ums Kochtechnische; wir<br />

wolltenersteinmalschauen,<br />

wie unsere Ideen ankommen.<br />

Der Anlass ist insgesamt gut<br />

gelungen, die Gäste waren begeistert<br />

vonden kulinarischen<br />

Ideen.<br />

H et GT: Welche Hürden gilt es<br />

bis Erfurt noch zu meistern?<br />

Springbrunn: Generell ist es<br />

immer schwierig,einen Mittelweg<br />

zu finden zwischen klassischer<br />

undmodernerKüche.<br />

Das Menü muss ja den Junioren<br />

passen und den Juroren … Wir<br />

versuchen, eine idealeLösung<br />

zu erarbeiten.Ander Vorspeise<br />

müssen wir noch etwas arbeiten,<br />

weil es eine Gratwanderung<br />

ist zwischen süss und salzig. Im<br />

Moment haben wir jedoch noch<br />

eine Komponente auf der Vorspeise,<br />

welche wir austauschen<br />

wollen, da diese in einem Glas<br />

geplant war. Leider ist das nicht<br />

zugelassenworden.<br />

H et GT: Wasist dieHerausforderung<br />

beim kalten Programm?<br />

Springbrunn: Die Aufgabe ist<br />

etwas untypisch. Statt ein fixes<br />

Programm A, B und C vorzugeben,<br />

haben die Organisatoren<br />

diesmal ein Auswahlprogramm<br />

kreiert. Aus dem A-Programm<br />

kann man sechs Mal Fingerfood<br />

oder eine kalte Platte<br />

oder Vorspeisen bringen, beim<br />

B-Programm ein Vier- oder<br />

einFünfgangmenü oder vier<br />

Hauptgänge. UndimDessertprogramm<br />

C können es ein<br />

Schaustück oder vier Desserts<br />

oder süsser Fingerfood sein. Es<br />

ist mir schleierhaft, wie man<br />

diese ganz unterschiedlichen<br />

Dinge vergleichen undbewerten<br />

will.<br />

H et GT: Das ist letztlich der Jury<br />

ihr Problem, oder? Sie müssen<br />

sich einfachentscheiden.<br />

Springbrunn: Ja, klar. Aber es<br />

ist für uns natürlich so schwieriger<br />

zu wissen, was andere<br />

bringen.<br />

H et GT: Wird das Team an der<br />

ZAGG einen Vorgeschmack auf<br />

dasOlympia-Programmgeben?<br />

Springbrunn: Ja, wir werden<br />

einen Testlauf des warmen<br />

Menüs für 90 Personen durchführen<br />

und Teile des kalten<br />

Programms für Erfurt zeigen.<br />

H et GT: Steht der unmittelbare<br />

Fahrplan für Erfurt schon?<br />

Springbrunn: Ja. Wir wissen,<br />

wo wir schlafen und wo wir<br />

produzieren. Wir übernachten<br />

im Flughafenhotel Erfurt.<br />

Aufgrund einerEmpfehlung des<br />

VKD können wir die Küche des<br />

Erfurter Caterers undEventmanagers<br />

Hans S. Marcher im<br />

Zentrum benützen, wofür wir<br />

natürlich sehr dankbar sind.<br />

Herr Marcher unterstützt uns,<br />

organisiert einenApéro und<br />

weitereEvents. Auch dieanderen<br />

Teams tun dies, die Stadt<br />

Erfurt vibriert in dieser Zeit.<br />

H et GT: Noch ein paar Fragen<br />

zu IhremlobenswertenEngagement<br />

als Coach. Was braucht es<br />

dazu fürEigenschaften?<br />

Springbrunn: Es braucht<br />

eine ausgesprochene Liebe zur<br />

Kochkunst. Eine ruhige Art<br />

und eine gewisse Abgeklärtheit<br />

sind sicher auch hilfreich, also<br />

nicht gleich die Geduld verlieren<br />

undvorschnell«schiessen».<br />

Natürlich muss man auch in<br />

der kulinarischen Welt zuhause<br />

sein und die Trends kennen.<br />

H et GT: Was waren Ihre schönsten<br />

und Ihre schwierigsten<br />

Momente bis anhin?<br />

Springbrunn: Einabsolutes<br />

Highlight war natürlich der<br />

Weltmeistertitel mitdem Vorgängerteam<br />

in Luxemburg 2010.<br />

Wir Coaches waren damals<br />

Feuer und Flamme! Ich habe<br />

damals für das Team gelebt und<br />

musste mich später ein wenig<br />

zurücknehmen. Schwierige<br />

Sachen habe ich eigentlich nicht<br />

erlebt. Natürlich mussten wir<br />

das Team teilweise ausdünnen,<br />

hatten Abgänge, aber das ist<br />

normal.<br />

H et GT: Was braucht es für einem<br />

Olympia-Sieg in Erfurt?<br />

Springbrunn: Üben, üben und<br />

nochmals üben. Nichts Übertriebenes<br />

undnichtsUntertriebenes<br />

zeigen. Liebe zum Detail,<br />

feineArbeit,ausprobierenund<br />

wieder verwerfen. Dasalles<br />

machtden erfolgreichen Kochkünstler<br />

aus. Und man muss ein<br />

wenigleidenkönnen…!<br />

Interview:MarcBenedetti<br />

Stimmen<br />

derPartner<br />

Daniel Böhny<br />

CEOHOWEG<br />

29<br />

«Wir sind seit der<br />

ersten Stunde bei<br />

der Jugendkochnationalmannschaft<br />

alsSponsoring-<br />

Partner dabei.<br />

Wichtig ist uns<br />

dieUnterstützung<br />

undFörderungvon<br />

jungen talentierten<br />

Köchinnen und<br />

Köchen, die mit<br />

Begeisterung<br />

undLeidenschaft<br />

hinter ihrem Beruf<br />

stehen.Das fördert<br />

auch das Image<br />

der Schweizer<br />

<strong>Gastro</strong>nomie.»<br />

«Der gute Ruf der<br />

Schweizer<strong>Gastro</strong>nomie<br />

gründet zum<br />

grossen Teil auf der<br />

Qualität, auf die<br />

man in Schweizer<br />

Küchen trifft. Um<br />

diese auch künftig<br />

aufeinem konstant<br />

hohen Niveau zu<br />

halten, sind aus<br />

unserer Sicht eine<br />

gute Nachwuchsausbildung<br />

und<br />

Jugendförderung<br />

zentral. Deshalb ist<br />

für uns der Einsatz<br />

für das Junioren-<br />

Kochnationalteam,<br />

in Kombination mit<br />

dem Lehrlingskochwettbewerb<br />

Gusto,<br />

genau dasrichtige<br />

Engagement.»<br />

Christof<br />

Lehmann<br />

Leiter Marketing<br />

und Verkauf KADI<br />

2 sonderbund der H GZ<br />

Luzern, den 14. Dezember 2011<br />

et<br />

Luzern, den 14. Dezember 2011 Sonderbund der H GZ<br />

3<br />

S<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung-Extrablatt zum Jubiläum der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />

Luzern, den 22. Oktober 2011 CXXVI. Jahrgang<br />

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin www.hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

geMeinsaM stark – seit 125 Jahren<br />

diEwEltkRiEgE und ihRE auswiRkungEn<br />

diegrossezeitreise<br />

Je grösser die Anzahl Stimmen, desto<br />

kraftvoller singtder Chor<br />

wER sind diE bEstEn köchE iM land?<br />

D<br />

Georges Knecht:<br />

«Unsere Strategie ist ganz einfach. Wir wollen weitere 125 Jahre<br />

erfolgreich für unsere Berufe und unsere Mitglieder da sein.<br />

Deshalb setzen wir die Latte sehr hoch an.»<br />

1886<br />

1901<br />

1925<br />

1917<br />

1928<br />

1932<br />

1887<br />

1903<br />

1918<br />

1902<br />

DIE<br />

meilen<br />

steine<br />

DEs vErEIns<br />

1890<br />

1919<br />

1933<br />

1909<br />

1921<br />

1892<br />

1920<br />

1936<br />

1911<br />

1910<br />

1945<br />

1944<br />

1899<br />

1916<br />

Preis<br />

auf<br />

Anfrage


erscheinungsundthemenplan<br />

Monat ausgabnungs-<br />

Erschei-<br />

n o datum<br />

Schwerpunktthemen/<br />

Veranstaltungen/Feiertage/<br />

Beilagen<br />

Zielversand deutsch französisch total<br />

Januar<br />

KW2<br />

1 09.01. 22.000 4.000 26.000<br />

KW4 2 23.01. 21.01.–25.01. Swissbau, Basel<br />

26.01.–28.01. Salon Sirha,Genf<br />

(Ausscheidung Bocused'Or)<br />

01.02.–05.02. Intergastra,<br />

Stuttgart<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />

Metzgereien<br />

28.000 7.000 35.000<br />

Februar<br />

KW6<br />

3 06.02. 22.000 4.000 26.000<br />

KW8 4 20.02. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

40.000 10.000 50.000<br />

KW9 5 27.02. Booklet01/14<br />

Thema «Glace & Dessert»<br />

Sonderbund «gusto14»<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />

29.000 6.000 35.000<br />

März<br />

KW10<br />

6 06.03. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />

Metzgereien<br />

28.000 7.000 35.000<br />

KW11 7 13.03. 13.03.Final gusto14, Baden 22.000 4.000 26.000<br />

KW12 8 20.03. Magazin01/14<br />

Sonderbund«SaporiTicino»<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

40.000 10.000 50.000<br />

KW13 9 27.03. 22.000 4.000 26.000<br />

Monat ausgabnungs-<br />

Erschei-<br />

n o datum<br />

Schwerpunktthemen/<br />

Veranstaltungen/Feiertage/<br />

Beilagen<br />

Zielversand deutsch französisch total<br />

April<br />

KW14<br />

10 03.04. 06.04.–11.05. Sapori Ticino 22.000 4.000 26.000<br />

KW15 11 10.04. 08.04.–11.04.<br />

CulinaryChallenge, Singapur<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Bars, Imbiss,Weinhandlungen,<br />

Personalrestaurants<br />

29.000 6.000 35.000<br />

KW16 12 17.04. 18.04.–21.04.Ostern<br />

Booklet02/14<br />

Thema«Käse& Wein»<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />

29.000 6.000 35.000<br />

Mai<br />

KW18<br />

13 01.05. 22.000 4.000 26.000<br />

KW19 14 08.05. Sonderbund«ChefAlps» Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

40.000 10.000 50.000<br />

KW20 15 15.05. 18.05.–19.05. ChefAlps 22.000 4.000 26.000<br />

KW21 16 22.05. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />

Metzgereien<br />

28.000 7.000 35.000<br />

KW22 17 28.05.<br />

(MI)<br />

29.05.Auffahrt In den vorwiegend katholischen Kantonen<br />

erscheint diese Ausgabe erst am Freitag, 30.05.<br />

In dieser Ausgabe erscheint kein PROFIL<br />

22.000 4.000 26.000<br />

Juni<br />

KW23<br />

18 05.06. 07.06.–09.06. Pfingsten 22.000 4.000 26.000<br />

KW24 19 12.06. Magazin02/14 Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

40.000 10.000 50.000<br />

KW25 20 19.06. 22.000 4.000 26.000<br />

KW26 21 26.06. Premium-Adressen(Restaurants,<strong>Hotel</strong>setc.),Bars,<br />

Imbiss,Weinhandlungen,Personalrestaurants<br />

29.000 6.000 35.000


erscheinungsundthemenplan<br />

Monat ausgabnungs-<br />

Erschei-<br />

n o datum<br />

Schwerpunktthemen/<br />

Veranstaltungen/Feiertage/<br />

Beilagen<br />

Zielversand deutsch französisch total<br />

Juli<br />

KW28<br />

22 10.07. 22.000 4.000 26.000<br />

KW30 23 24.07. 01.08.Nationalfeiertag Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />

Metzgereien<br />

28.000 7.000 35.000<br />

August<br />

KW32<br />

24 07.08. Diese Ausgabe hat keinen französischen Bund<br />

(Hebdo)<br />

22.000 __ 22.000<br />

KW34 25 21.08. Sonderbund«ZAGG» Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

40.000 10.000 50.000<br />

September<br />

KW36<br />

26 04.09. 07.09.–10.09. ZAGG, Luzern Premium-Restaurant, Premium-<strong>Hotel</strong>s,<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

28.000 7.000 35.000<br />

KW37 27 11.09. 22.000 4.000 26.000<br />

KW38 28 18.09. 17.09.–21.09. SwissSkills,Bern<br />

Sonderbund«ZAGGNachlese»<br />

Magazin03/14<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

40.000 10.000 50.000<br />

KW39 29 25.09. 22.000 4.000 26.000<br />

Monat ausgabnungs-<br />

Erschei-<br />

n o datum<br />

Schwerpunktthemen/<br />

Veranstaltungen/Feiertage/<br />

Beilagen<br />

Zielversand deutsch französisch total<br />

Oktober<br />

KW40<br />

30 02.10. 02.10. St. Leodegar, Luzern<br />

Booklet03/14<br />

Thema«Breakfast&Brunch»<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />

29.000 6.000 35.000<br />

KW41 31 09.10. 22.000 4.000 26.000<br />

KW42 32 16.10. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />

Metzgereien<br />

28.000 7.000 35.000<br />

KW43 33 23.10. 22.000 4.000 26.000<br />

KW44 34 30.10. Sonderbund<br />

«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>»<br />

Sonderbund«<strong>Gastro</strong>nomia»<br />

nur inder französischen<br />

Ausgabe<br />

Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Bars, Imbiss,Weinhandlungen,<br />

Personalrestaurants<br />

29.000 6.000 35.000<br />

November<br />

KW45<br />

35 06.11. 09.11–12.11.<br />

<strong>Gastro</strong>nomia,Lausanne<br />

22.000 4.000 26.000<br />

KW46 36 13.11. Magazin04/14 Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />

40.000 10.000 50.000<br />

KW47 37 20.11. 22.11.–26.11.<br />

CulinaryWorld Cup,<br />

Luxemburg<br />

22.000 4.000 26.000<br />

Dezember<br />

KW49<br />

38 04.12. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />

Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />

29.000 6.000 35.000<br />

KW51 39 18.12. 22.000 4.000 26.000


32<br />

die zeitung<br />

die zeitung<br />

33<br />

x distribution x<br />

x distribution x<br />

Basis-Auflage<br />

26.ooo<br />

Die reguläre Auflage der <strong>Hotel</strong>lerie et<br />

<strong>Gastro</strong>nomie Zeitung beträgt 26.000<br />

Exemplare (davon 22.000 dt. und 4.000<br />

frz.). Sie erscheint 19-mal jährlich und<br />

wird jeweils an die folgenden Zielgruppen<br />

versandt:<br />

W E<br />

alle Mitglieder desSchweizer<br />

Kochverbandes<br />

W E<br />

alle Mitglieder des Berufsverbandes<br />

Restauration<br />

W E<br />

alle Mitglieder des<br />

Berufsverbandes<br />

<strong>Hotel</strong>lerie-Hauswirtschaft<br />

W E<br />

alle Mitglieder des<br />

Berufsverbandes<br />

<strong>Hotel</strong> • Administration •<br />

Management<br />

W E<br />

alle Mitglieder des<br />

Schweizer Bäckereiund<br />

Konditorei-Personal-<br />

Verbandes SBKPV<br />

W E<br />

alle weiteren Abonnenten<br />

der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Zeitung<br />

W E<br />

alle Kunden des <strong>Hotel</strong>lerie et<br />

<strong>Gastro</strong>nomie Verlages<br />

Grossauflage I<br />

35.ooo<br />

Die Grossauflage I geht 13-mal jährlich<br />

an 35.000 Adressen (davon 29.000<br />

in derdeutschen und 6.000 in der<br />

welschen Schweiz). Diese Grossauflage<br />

wird zusätzlich zu den Empfängern der<br />

regulären Auflage variierend an die folgenden<br />

Zielgruppen vertrieben:<br />

W E<br />

Premium-Restaurants,<br />

Premium-<strong>Hotel</strong>s, weitere<br />

Premium-Adressen,<br />

Cafés, Tea-Rooms, Caterer,<br />

Bäckereien, Konditoreien,<br />

Metzgereien<br />

W E<br />

Premium-Restaurants,<br />

Premium-<strong>Hotel</strong>s, weitere<br />

Premium-Adressen, Heime,<br />

alle weiteren <strong>Hotel</strong>s und<br />

Restaurants<br />

W E<br />

Premium-Restaurants,<br />

Premium-<strong>Hotel</strong>s, weitere<br />

Premium-Adressen, Bars,<br />

Imbisse, Weinhandlungen,<br />

Personalrestaurants<br />

W E<br />

Hinweis:<br />

Bei Schaltung von Anzeigen in<br />

dieser Grossauflage wird ein<br />

Preiszuschlag von 20% erhoben.<br />

Die genauen Daten der unterschiedlichen<br />

Zielgruppenbelieferung entnehmen<br />

Sie dem Planauf den Seiten 28bis 31.<br />

Grossauflage II<br />

5o.ooo<br />

Die Grossauflage II hat eine Auflage<br />

von 50.000 Exemplaren (40.000 dt. und<br />

10.000 frz.) und erscheint siebenmal<br />

pro Jahr. Diese Auflage wird zusätzlich<br />

zu denEmpfängern der regulären<br />

Auflage an die folgenden Zielgruppen<br />

vertrieben:<br />

W E<br />

alle Premium-Adressen, alle<br />

<strong>Hotel</strong>s und Restaurants sowie<br />

alle Heime<br />

W E<br />

Hinweis:<br />

Bei Schaltung von Anzeigen in<br />

dieser Grossauflage wird ein<br />

Preiszuschlag von 35% erhoben.<br />

Die genauen Daten der unterschiedlichen<br />

Zielgruppenbelieferung entnehmen<br />

Sie dem Planauf den Seiten 28bis 31.<br />

Digitale Distribution<br />

Zusätzlich zur Print-Ausgabe steht die<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung seit<br />

2012 auch als Smartphone-Version<br />

zur Verfügung (Download unter www.<br />

hetgz.ch).<br />

Darüber hinaus stehen die aktuellen<br />

Verlagsprodukte auf derWebsite<br />

www.hotellerie-et-gastronomie.ch als<br />

E-Paper zur Verfügung.


Luzern, den 19. September 2013 n o 28<br />

Doch mehr und mehr werden hier auch Exoten<br />

wie Shiitake, Austern- und Kräuterseitlinge angebaut.<br />

InFabriken, ausrangierten Armeebunkern<br />

oder im Freien. Eine Kultur, die in Asien<br />

seit 1.000 Jahren Bestand hat. Während dort<br />

durchschnittlich pro Kopf sieben Kilogramm<br />

Pilze jährlich verspeist werden, sind es in der<br />

AZA 6002 LUZERN<br />

www.frisco-findus.ch |Telefon 071 844 85 30<br />

CXXVIII. Jahrgang<br />

Schweiz gerade mal 1,5 Kilogramm. Potenzial<br />

ist also vorhanden. Während in asiatischen Ländern<br />

Pilze teilweise gar als Heilmittel eingesetzt<br />

werden, wissen hier nur wenige, dass sie über<br />

viele Ballaststoffe und einen hohen Vitamin-D-<br />

Gehalt verfügen. Ein Vitamin, das dem Gemüse<br />

fehlt und Pilze zu einem beliebten Fleischersatz<br />

macht. Wegen seiner fleischartigen Konsistenz<br />

wird besonders der Austernseitling häufig anstelle<br />

eines Plätzlis oder Geschnetzeltem ver-<br />

Seite 13 Seite 16<br />

Abonnement 041418 22 41/43,Fax041 412 03 72<br />

Inserate 041 418 24 44,Fax041 418 24 45<br />

Redaktion/Verlag 041 418 24 40<br />

Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />

In der Schweiz werden immer mehr exotische Pilze wie Shiitake, Austern- und Kräuterseitlinge produziert.<br />

koSmoS-küChE<br />

SoZiAL ENgAgiERt<br />

www.RotorLips.ch<br />

Rotor Lips AG<br />

3661 Uetendorf<br />

033 346 70 70<br />

wendet. Das Pulver von gemahlenen Shiitake<br />

und Austernseitlingen wird wegen seiner vielen<br />

Kohlenhydrate und Vitamine gar als Nahrungsmittelergänzung<br />

verkauft. Gerade heute,<br />

wo viele Menschen fleischfreie Tage einlegen<br />

und immer mehr ganz auf Fleisch oder gar alle<br />

tierischen Nahrungsmittel verzichten, dürfte<br />

dieNachfrage nach Pilzen weiter steigen. Doch<br />

nicht nur Produzenten sehen diesen Trend und<br />

können jährlich mehr Pilze verkaufen. Chefkö-<br />

tIto MIsCIAIst KoCh<br />

und sozIAlARbEItER<br />

Der Sohn italienischer<br />

Einwanderer engagiert<br />

sichfür Jugendliche<br />

mitSchwierigkeiten.<br />

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Fr. 2.80<br />

erscheint<br />

jeweils donnerstags<br />

CLAUdiA LiNk<br />

che arbeiten mit ihnen zusammen und entwickeln<br />

Rezepte, um ihren Gästen aussergewöhnliche<br />

Pilzgerichte anzubieten. Sogar für die<br />

Dessertwelt soll es bald Pilze aus der Schweiz<br />

geben. Burgundertrüffel beispielsweise passen<br />

bestens zu Vanilleglace, verrät ein Mann, der<br />

Trüffel nicht nur verkauft, sondern auch Bäume,<br />

dieeinen eigenen Trüffelgarten ermöglichen.<br />

Fortsetzung auf Seite 6<br />

WEttbEWERb<br />

KuRtRööslI IstdER nEuE pAstA-KönIg<br />

Der bekannte Küchenchef vom «Waldhaus» in<br />

Sils-Maria gewinnt den dieses Jahr erstmals ausgetragenen<br />

WettbewerbGrande Concorso Pasta. SeineSiegerkreation<br />

«MangoldravioliimPuschlaver Bergkräuterteig»geht<br />

nächstes Jahr bei Buitoni in Grossproduktion.<br />

Industriestrasse 2•8903 Birmensdorf<br />

Tel. +4144737 08 70 •Fax +4144737 08 70<br />

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lausanne, le 19 septembre 2013 n o 28 CXXVIII e année Édition romande www.hotellerie-et-gastronomie.ch Fr. 2.80<br />

Des linguine au homard et courgettes tirées de la carte de Pasta e Sfizi (recette en page V).<br />

hits traditionnels, piégée par le succès planétaire<br />

de ses recettes familiales les plus connues.<br />

Déclinaison de pizze, pasta, salade caprese et tiramisu<br />

occupent ainsi l’essentiel des cartes de<br />

menus des trattorias-pizzerias-spaghetterias,<br />

dont la plupart ont d’ailleurs une histoire liée à<br />

celle d’une famille, et sont encore aujourd’hui<br />

aZa 6002 LuZERn<br />

foRmation<br />

Page iii<br />

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jouRnéE du goût<br />

Page Vi<br />

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gérées par les descendants de migrants venus<br />

durant les Trente glorieuses. Avec pour effet<br />

positif un engouement unique enEurope pour<br />

la cuisine italienne (les Suisses sont les plus<br />

grands consommateurs de pâte après leurs voisins<br />

méridionaux), mais en guise de corollaire<br />

une appréciation un peu psychorigide – et surannée<br />

– de celle-ci.<br />

La gastronomie transalpine n’a pourtant pas<br />

stoppé son développement il y a trente ou quarante<br />

ans; les produits traditionnels de la Botte<br />

inspirent à une nouvelle génération de chefs une<br />

cuisine novatrice, exaltant leurs qualités consacrées<br />

ou en révélant de nouvelles facettes – une<br />

évolution somme toute naturelle, comme la gastronomie<br />

française l’a initiée avec la Nouvelle<br />

cuisine.<br />

Dans son restaurant de Lausanne, Luca Santoro<br />

a fait le pari de cette mutation excitante,<br />

nourrie d’audace et de fantaisie, qui s’amuse<br />

une foule d’élèves<br />

chez benoît violier<br />

A l’occasion de la Journée<br />

du goût dans les écoles, une<br />

classe d’Yvonandapassé<br />

la matinée à Crissier.<br />

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6002 lucerne<br />

cindyjaunin<br />

avec les traditions sans pour autant en dénaturer<br />

les apports. En trois ans d’existence, Pasta e<br />

Sfizi, son taste lab de l’avenue d’Ouchy, s’est fait<br />

une clientèle de gourmets, d’amateurs d’expériences<br />

culinaires etdeprofessionnels réputés.<br />

Imposer ce concept exigeant et haut de gamme<br />

n’en demeure pas moins un défi quotidien pour<br />

le chef campanien.<br />

œnoLogiE<br />

Suite en page iV<br />

le château la bâtie monte en grade<br />

Doté d’une dizaine d’hectares de vigne, le domaine<br />

situé à Vinzel devient le quinzième «1 er Grand Cru<br />

Vaudois», sommet de la pyramide des appellations<br />

vaudoises lancée avec le millésime 2011, et qui<br />

compte trois nouveaux venus depuis 2012.<br />

Page Xii<br />

e-mail<br />

edition@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Paraît<br />

le jeudi<br />

Cartes des mets, des vins et des dessert<br />

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34<br />

die zeitung<br />

die zeitung<br />

35<br />

x besonderheiten x<br />

x zuschlÄge und rabatte x<br />

Zuschlag Grossauflagen<br />

(+20 bzw. +35%)<br />

Anzeigenschaltungen in den Grossauflagen sind zuschlagspflichtig.<br />

Die Zuschläge betragen für die Grossauflage I 20 %, für die<br />

Grossauflage II 35 % (eine genaue Beschreibung sowie die vordefinierten<br />

Zielgruppen finden Sie auf den Seiten 32 und 33).<br />

GrossauflageI GrossauflageII Platzierungsvorschrift<br />

20 % 35 % 10 % (erst ab<br />

1/2Seite möglich)<br />

Zuschläge<br />

Übersetzungen(frz./it.)<br />

CHF 3.50/Zeile (Annahme<br />

fünfspaltiger Aufbau)<br />

PortiBeilagen/<br />

Beihefter<br />

effektive Kosten<br />

RabattSprachwechsel<br />

(–40 bzw. –60%)<br />

Die Produktion als zweisprachige Drei-Bund-Zeitung ermöglicht<br />

es Ihnen, Ihr Inserat gleichzeitig in der Westschweiz in Französisch<br />

sowie in der deutschsprachigen Schweiz in Deutsch zu publizieren,<br />

ohne dass der Tarif für zwei volle Inserate in Rechnung<br />

gestellt wird. Wird ein solcher Sprachwechsel gewünscht, führt dies<br />

zu einem Preisnachlass von 60%. Wünschen Sie einen zeitlich<br />

verzögerten Sprachwechsel (dieser muss innerhalb von 30 Tagen<br />

erfolgen), verringert sich der Rabatt auf 40%.<br />

Rabatte<br />

Agenturrabatt –15%<br />

Kundenrabatt –10% wird nur bei Direktbuchung<br />

durch den Kunden gewährt<br />

Beraterkommission Publireportagen –5 %<br />

Rabattbei Sprachwechsel ohne Ausgabensplit –60% gilt nicht für Cover-Inserate<br />

Rabattbei Sprachwechsel mit Ausgabensplit –40 % gilt nicht für Cover-Inserate;<br />

Sprachwechsel mussinnerhalb von<br />

30Tagen erfolgen<br />

RabattPublireportagen nur «cahier français» –30% zzgl. allfälliger Übersetzungskosten<br />

RabattInserateinfrz.Sprache im «cahier français» –30%<br />

RabattInserateinital. Sprache auf der «pagina italiana» –30% gilt nicht für die Spezialformateauf<br />

Seite 38oben;<br />

die dortbeschriebene 4 /16-Seite<br />

ersetzt die reguläre 1 /4- Seite quer<br />

jEnsEIts Von ChAMpIgnons & Co.<br />

pasta e sfizi, l’italie autrement<br />

Umsatz- und Wiederholungsrabatt variabel siehe Auflistung Seite 12<br />

Mitgliederrabatt für digitale Stellenbörse<br />

(www.gastrojob.ch)<br />

-10% gilt nur bei einem Einzelinserat;<br />

seriell zuschaltende Inseratesind<br />

nicht rabattberechtigt<br />

chweizer Pilze verbindet man meist mit<br />

S Steinpilzen, Champignons, allenfalls noch<br />

mitEierschwämmli oder dem Maronenröhrling.<br />

ors de ses frontières, et en particulier à<br />

H l’intérieur des nôtres, la restauration italienne<br />

semble souvent se cantonner à ses grands<br />

einblicke<br />

insheiligtum von<br />

AndreAs cAminAdA<br />

nouveaucursus<br />

brassicole en<br />

suisse romande<br />

JetztSaison! Buitonis<br />

neue Herbstpasta<br />

C’est lasaison! Les nouvelles<br />

pâtes d’automne<br />

de Buitoni.<br />

Deutsche Ausgabe<br />

vom 19. September 2013<br />

Französische Ausgabe<br />

vom 19. September 2013


36<br />

diezeitung<br />

diezeitung<br />

37<br />

x anzeigen x<br />

x anzeigen x<br />

Titelseite<br />

Inhaltsseiten<br />

2/ 1<br />

1/ 1<br />

1/ 1<br />

Front Bund I*<br />

(=Titelseite dt.)<br />

und Front Bund III*<br />

(=Titelseite frz.)<br />

5 ⁄40seite quer<br />

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CHF 3.864,00<br />

*inkl. Sprachwechsel;<br />

Maximalbuchung<br />

8-mal/Jahr<br />

Kehrseite Bund I, II, III<br />

1/ 1<br />

Front Bund I*<br />

(=Titelseite dt.)<br />

und Front Bund III*<br />

(=Titelseite frz.)<br />

2 ⁄40seite quer<br />

106 × 37mm<br />

CHF 1.583,00<br />

*inkl. Sprachwechsel;<br />

Minimalbuchung<br />

8-mal/Jahr<br />

Front Bund I*<br />

(=Titelseite dt.)<br />

und Front Bund III*<br />

(=Titelseite frz.)<br />

1 ⁄40seite quer<br />

45×37mm<br />

CHF 812,00<br />

*inkl. Sprachwechsel;<br />

Minimalbuchung<br />

8-mal/Jahr<br />

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CHF 15.296,00<br />

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290×440mm<br />

CHF 7.885,00<br />

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290 × 415mm<br />

CHF 7.885,00<br />

Erste Seite Bund II<br />

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CHF 5.040,00<br />

1 ⁄2seite quer<br />

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CHF 4.139,00<br />

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135×415mm<br />

CHF 4.139,00<br />

1 ⁄3seite quer<br />

290×128mm<br />

CHF 2.786,00<br />

Kehrseite Bund II (dt.)<br />

290×440mm<br />

CHF 8.674,00<br />

Kehrseite Bund I (dt.)<br />

Kehrseite Bund III(frz.)*<br />

1 ⁄16 seite hoch<br />

62 ×93mm<br />

CHF 492,00<br />

*Minimalbuchung<br />

8-mal/Jahr<br />

Front Bund II (dt.)<br />

4 ⁄16 seite quer<br />

290×93mm<br />

CHF 2.576,00<br />

*minimal4-mal/Jahr,<br />

maximal 8-mal/Jahr<br />

Front Bund II (dt.)*<br />

1 ⁄16 seite hoch<br />

62×93mm<br />

CHF 541,00<br />

*Minimalbuchung<br />

8-mal⁄Jahr<br />

1 ⁄3seite hoch<br />

86×415mm<br />

CHF 2.786,00<br />

1/ 3<br />

1/ 4<br />

1/ 4 1/ 8<br />

1 ⁄4seite quer<br />

290×93 mm<br />

CHF 2.108,00<br />

1 ⁄4seite hoch<br />

135 ×198mm<br />

CHF 2.108,00<br />

1 ⁄8seite nur quer<br />

135×93mm<br />

CHF 1.065,00


38<br />

die zeitung<br />

die zeitung<br />

39<br />

2 ⁄1 seitenpanorama<br />

CHF 14.530,00<br />

4 ⁄16 seite quer<br />

290×93mm<br />

CHF 1.639,00<br />

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Pagina italiana<br />

Von<br />

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CHF 344,00<br />

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1/ 1<br />

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1 ⁄1seite<br />

CHF 9.080,00<br />

1 ⁄2seite<br />

CHF 5.480,00<br />

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Stellenanzeigen werden automatisch gegen einen<br />

Aufpreisvon CHF 50,00 eine Woche auf gastrojob.ch<br />

resp. hoteljob.ch aufgeschaltet.Falls keine Aufschaltung<br />

gewünscht wird, mussdiesbei der Auftragserteilung<br />

mitgeteilt werden.<br />

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Immobilienanzeigen<br />

Millimeter-Tarif:<br />

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Immobilienanzeigen werden automatisch gegen<br />

einen Aufpreisvon CHF 50,00 einen Monat auf<br />

htr.ch/immobilien aufgeschaltet.Falls keine<br />

Aufschaltung gewünscht wird, mussdiesbei der<br />

Auftragserteilung mitgeteilt werden.<br />

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4-farbig CHF 530,00<br />

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4-farbig CHF 2.760,00<br />

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4-farbig CHF 900,00<br />

Anzeigenstreifen:<br />

290 x 50mm<br />

4-farbig CHF 2.350,00<br />

AllgemeineAngaben<br />

Auflage:<br />

40.000Exemplare<br />

Vertrieb:<br />

als loseBeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

sowie der htr hotel revue<br />

Platzierungszuschlag:<br />

15 % auf Bruttopreis<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 12.00 Uhr<br />

Gut zum Druck:<br />

Aufträge,welche bis Freitagum14.00 Uhr eintreffen,<br />

erhalten auf Verlangen ein Gut zum Druck (GZD)<br />

Chiffre pro Anzeige:<br />

CHF 30,00<br />

Rabatte:<br />

auf Stellen- und Immobilieninseratewerden weder<br />

Abschluss-noch Wiederholungsrabattegewährt.<br />

Rubrikanzeigen sind nicht BK-berechtigt.<br />

Kontakt<br />

htr hotel revue<br />

Monbijoustrasse 130, 3001 Bern<br />

Tel.031 370 42 42/77<br />

inserate@htr.ch, www.htr.ch


zvg<br />

2<br />

Zum zehnten Mal wird dieses Jahr auch eine hölzerne Auszeichnung für den Master verteilt. Sie verhilft neben<br />

Publicityauch zu zusätzlichen Gästen.<br />

«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» feiert dieses Jahr sein<br />

Zehn-Jahr-Jubiläum. Wiederum haben mehr<br />

Betriebe als im Vorjahr am weltweit grössten<br />

<strong>Gastro</strong>-Wettbewerb mitgemacht. Von den 200<br />

angemeldeten Lokalen hat die Fachjury, bestehend<br />

aus Persönlichkeiten aus <strong>Gastro</strong>nomie<br />

und Journalismus, im Juni 151 prämiert.<br />

Alle prämierten Betriebe werden auch dieses<br />

Jahr auf der Website<br />

Dani Mani<br />

www.gastroawards.<br />

ch einem breiten Publikum<br />

bekannt gemacht.<br />

Doch nur<br />

die ausgezeichneten<br />

werden zusätzlich<br />

in einem Buch<br />

mit Bild und Text<br />

präsentiert sowie<br />

an Publikums- und<br />

Fachpresse kommuniziert.<br />

Sie erhalten<br />

zudem einGütesiegel<br />

und die Auszeichnung «Best of Swiss<br />

<strong>Gastro</strong> <strong>2014</strong>». Doch diese Betriebe<br />

haben die Chance auf noch viel mehr.<br />

Denn nach der Fachjury haben auch<br />

die Gäste dieser Restaurants die Gelegenheit,<br />

für ihre Lieblingsbetriebe<br />

zu stimmen. Das Voting läuft noch bis<br />

am 9. Oktober. Jeweils im November wird dann klar, welche Lokale<br />

die meisten Stimmen erhalten haben. Die drei Lokale, die<br />

in den neun Kategorien am meisten Stimmen erhalten haben,<br />

sind die Gewinner des «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>». Somit erhalten<br />

27 Betriebe aus den Kategorien Classic, Gourmet, Trend, Activity,<br />

Business & Care, On the Move, Coffee, Bar & Nightlife und<br />

Outdoor zusätzlich zum Gütesiegel den begehrten Pokal in der<br />

Form eines Schweizer Kreuzes. Das Lokal, das kategorie-übergreifend<br />

am allermeisten Stimmen erhalten hat, der Gesamtgewinner<br />

also, darf sich Master nennen. Dieses Jahr gar Jubiläumsmaster.<br />

Dieser Preis wird an das Konzept mit der gesamthaft<br />

höchsten Fachjury- und Publikumsbewertung verliehen und ist<br />

kategorieunabhängig.<br />

Master ist in der Branche ein Begriff<br />

Neben grosser medialer Aufmerksamkeit verhilft diese höchste<br />

Auszeichnung des «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» zu zahlreichen neuen<br />

Gästen. «Zehn Prozent mehr Gäste und Umsatz hat uns der Mastertitel<br />

2011 gebracht», sagt Dani Mani von der Fluss-Bar Grill<br />

Sushi in Thun. «Unser Betrieb wurde dank der Auszeichnung<br />

schweizweit bekannt. Weil wir mit dem Master geworben haben,<br />

dasvoting<br />

Eine Fachjury entscheidet,welche<br />

der<br />

angemeldeten<br />

Betriebe mit dem<br />

Best-of-Swiss-<strong>Gastro</strong>-<br />

Gütesiegelausgezeichnet<br />

werden.<br />

BeimPublikumsvoting<br />

entscheiden<br />

die Gäste online<br />

oder direkt im Betrieb<br />

über dieVotingcard,<br />

wer gewinnt.<br />

2012 wurden über<br />

120.000 Stimmen<br />

abgegeben.<br />

bestofswissgastro.ch<br />

bekamen wir zahlreiche Aufträge von weit entfernten<br />

Ballungs-zentren wie Zürich, darunter<br />

grössere Anlässe undEvents.»<br />

Das Restaurant Vivanda in Brail hat im Jahr<br />

2012 den Master gewonnen. «Wir werden immer<br />

noch häufig auf die höchste Auszeichnung des<br />

Best of Swiss <strong>Gastro</strong> Awards angesprochen»,<br />

sagt Tamara Cadonau, Direktorin des In Lain<br />

<strong>Hotel</strong>s Cadonau. «Die Auszeichnung ist inzwischen<br />

ein Begriff.» Viele Gäste reisen extra<br />

wegen des Masters zu uns ins Mittel-Engadin,<br />

um Dario Cadonaus Gourmetküche zu kosten.<br />

Auch Dejan Savic, Leiter <strong>Gastro</strong>nomie vom<br />

<strong>Hotel</strong> Marina in Lachen, sagt, dass der Bekanntheitsgrad<br />

des Steakhouse seit dem Gewinn des<br />

Masters 2013 gestiegen ist, auch in der <strong>Gastro</strong>szene.<br />

«Wir haben<br />

sogar Gäste, die reisen<br />

regelmässig von<br />

Basel an, um bei uns<br />

am Obersee ein gutes<br />

Stück Fleisch zu geniessen.»<br />

Die Auszeichnung sei aber<br />

auch vorteilhaft für den internen Betrieb:<br />

«Durch die höheren Ansprüche<br />

der Gäste kam noch mehr Schwung<br />

in unsere Restaurants. Unsere Mitarbeiter<br />

sind sehr stolz auf die Auszeichnung<br />

und geben alles, um ihr gerecht<br />

zu werden.»<br />

Master aus der Kategorie<br />

Business & Care?<br />

Die Messlatte der letzten drei Master<br />

liegt also hoch. Auch für das aktuelle<br />

Tamara Cadonau<br />

Jahr wünscht sich Georg Twerenbold,<br />

der den «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» gemeinsam mit Andreas Krumes<br />

ins Leben gerufen hat, wiederum einen Vollblut-<strong>Gastro</strong>nomen.<br />

«Es wäre schön, wenn ein <strong>Gastro</strong>nom Master <strong>2014</strong> würde, der mit<br />

Herzblut an der Sache ist. Ich wünsche mir einen Jubiläumsmaster,<br />

zu dem man hinaufschaut, weil er etwas wagt und mutig ist.»<br />

Die Betriebe der Kategorie Business & Care tragen viel zur Qualität<br />

in der <strong>Gastro</strong>nomie bei. Deshalb fände es Georg Twerenbold<br />

angebracht, wenn beispielsweise einmal eine öffentlich zugängliche<br />

Kantine Master würde. Die beiden Macher von «Best of Swiss<br />

<strong>Gastro</strong>» haben so einige Favoriten für den Master <strong>2014</strong> im Kopf.<br />

«Doch wir werden jedes Jahr wieder überrascht, wer das Rennen<br />

um den Gesamtsieg im Herbst dann tatsächlich macht. Wir<br />

haben mit unseren Prognosen noch nie ins Schwarze getroffen»,<br />

verrät GeorgTwerenbold.<br />

zvg<br />

Sarah Sidler<br />

Luzern, den 19. September 2013<br />

Best Product: Rotes Poulet-Curry<br />

Das Tuck Tuck ist kein Restaurant, sondern ein Catering-Service.<br />

Inspiriertvon den Strassenküchen Asiens<br />

bringen im Masterjahr Smarts mit Kleinstanhängern,<br />

versehen miteiner mobilen Küche,qualitativ hochwertigen<br />

Asia-Food direkt zu den Kunden. Heute kann man<br />

dieknallorangenenGefährteund diedazu gehörenden<br />

Dienstleistungen mieten.<br />

www.tuck-tuck.ch<br />

Zürichstrasse 7, 8117 Fällanden, Tel. 043 355 53 23<br />

Best Product: Fileto di Manzo<br />

Die Lounge Du Théatre ist ein All-in-one-Konzept für<br />

ausgehfreudige Berner ab 23 Jahren. Es sieht vor, dass<br />

die Gäste in der Lounge den Apéro nehmen, im Restaurant<br />

Lorenzini essen und dann im Club Du Théatre<br />

Party machen. Das Restaurant gehört inzwischen der<br />

Bindella-Gruppe, serviert wird nach wie vor hoch stehende,<br />

italienisch-mediterrane Küche.<br />

www.lorenzini.ch<br />

<strong>Hotel</strong>gasse 10, 3011 Bern, Tel. 031 318 50 67<br />

Best Product: Zürcher geschnetzeltes<br />

DerKüchenchef desAusflugsrestaurants oberhalb<br />

Zürichs setzt im Masterjahr Regionales radikal um.<br />

Als Vorspeise schlägt er Wildkräutersalat aus dem<br />

Üetlibergwald vor, als Hauptgang einen Klassiker wie<br />

Zürcher Geschnetzeltes und zum Dessert ein Üetliberg-<br />

Waldmeister-Parfait. Nach Wunschauf weissgedeckten<br />

Tischenbei Kerzenlicht.<br />

www.utokulm.ch<br />

8143 Üetliberg, Tel. 044 457 66 66<br />

Journalnr. 3 3<br />

Best Product: Tagliata di Manzo auf Rucola<br />

con Parmigiano<br />

Das italienische Restaurant bietet seinen Gästen im<br />

Masterjahr einiges: mit 14 GaultMillau-Punkten ausgezeichnetes<br />

Essen,einen exklusivenWeinversand, jeweils<br />

dienstags besonders lang abgehangenes Fleisch und<br />

offizielle Test-Verköstigungen. Heute veröffentlicht es<br />

auf seiner Homepage Rezepte beliebter Gerichte.<br />

www.ilgrano.ch<br />

Ländte 38, 3294 Büren an der Aare, Tel. 032 351 03 03<br />

Best Product: El Paradiso-Brett mit Bündner Hirschsalsiz,<br />

Angus-Salami und Kastanien-Rohschinken<br />

Die Edel-Skihütte ist der Platz des Engadiner Jet-Sets<br />

und zieht Stars und Sternchen in Scharen an. Boris<br />

Becker beispielsweise hat schon dort geheiratet. Geboten<br />

wird von währschafter Alpenkost bis High Dine alles.<br />

Heute sind besonders die Plätze auf der sonnenverwöhnten<br />

Terrasse sehr gefragt.<br />

www.el-paradiso.ch<br />

Via Engiadina/Randolins, 7500 St. Moritz, Tel. 081 833 40 02<br />

Best Product: Tagliata di Manzo mit Rosmarin-<br />

Focaccia<br />

Der «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>»-Master 2010 überzeugt mit<br />

einzigartiger Ambiance und versprüht im Vergleich zu<br />

den zwei<br />

anderen,ehereher traditionell<br />

geprägten Seven-<br />

Lokalen grossstädtisches Flair. DerKochweltmeisterIvo<br />

Adam tischt mediterrane Gerichte wie Pasta, Pizza und<br />

Saftiges vom Grill auf.<br />

www.7easy.ch<br />

Piazza G. Motta 61, 6612 Ascona, Tel. 091 780 77 71<br />

die Möglichkeit, für ihr Lieblingslokal<br />

zu stimmen.<br />

In der Award Night im November<br />

werden dann nicht nur die drei Sieger<br />

aller neun Kategorien bekannt,<br />

sondern auch der grosse Gesamtsieger,<br />

der Master.<br />

Eine begehrte Auszeichnung,<br />

die dem Siegerbetrieb schweizweit<br />

zu Ansehen verhilft.<br />

Best Product: Sushi und Grilladen<br />

Sinnlichen Lifestyle bietet dieeinladende Location mitten<br />

in der Thuner Altstadt direkt an der Aare. Die schöne<br />

Outdoor-Terrasse erinnertanFerien undMittelmeer.<br />

Neben pikantem Gemüsetatar wurde im Masterjahr<br />

auch kurz angebratenes Carpaccio vom Rind an einer<br />

Birken-Rauchöl-Grapefruit-Marinade sowie Premium<br />

Beef angeboten.<br />

www.thunisst.ch<br />

Mühleplatz 9, 3600 Thun, Tel. 033 222 01 10<br />

Best Product: Engadiner Rindsfilet<br />

im Arvenholzmantel<br />

Chefkoch und Inhaber Dario Cadonau hat bei Spitzenköchen<br />

wie Philippe Rochat und Daniel Bumann gearbeitet.<br />

Nun setzt er sein Können im eigenen Gourmetrestaurant<br />

Vivanda um. Sein Degustationsmenü im alpinen,<br />

Schick verströmenden Restaurant hat wohl massgebend<br />

zum Mastertitel 2012 beigetragen.<br />

www.inlain.ch<br />

Crusch Plantaun, 7527 Brail, Tel. 081 851 20 00<br />

Best Product: Steakhouse-Platte<br />

Das «The Steakhouse» ist eigentlich eine Metzgerei mit<br />

angeschlossenem Restaurant.Die Gäste wählen ihr<br />

Fleisch an der grossen Theke aus. In der Weingalerie<br />

gibt’s den passenden Wein dazu.<br />

Und die Aussicht vom<br />

Platz aus ist in jedem Fall spektakulär: Entweder sieht<br />

man auf den Zürichsee oder den grossen Grill, wo die<br />

feinen Stücke zubereitet werden.<br />

www.marinalachen.ch<br />

Hafenstrasse 4, 8853 Lachen, Tel. 055 451 73 73<br />

Localina von local.ch ist ein einfaches Reservationssystem für Restaurants. Über 4Millionen Clients pro<br />

Monat und 2.3 Millionen App Nutzer können mit Localina jederzeit und überall bei Ihnen buchen.<br />

Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an:<br />

Email restaurant@local.ch Tel. 044 500 1018<br />

Zufriedene Kunden<br />

Seven Gruppe (Ascona)<br />

Lukas Kuster, Chief Operating Officer<br />

„Localina ist wirklich super! In unseren<br />

Seven Betrieben haben wir seit der<br />

Einführung von Localina bedeutend<br />

weniger Fehlreservationen.“<br />

Viertelkreis (Basel)<br />

Christoph Lehmann, Inhaber<br />

„Ich schätze das einfache Handling<br />

von Localina. Es ist wesentlich flexibler<br />

und übersichtlicher als es unser altes Reservationsbuch<br />

aus Papier war.“<br />

Journalnr. 3 7<br />

Zvg<br />

Mischt seit Jahren die Basler<br />

<strong>Gastro</strong>szene auf: Simon Lutz (47).<br />

imon Lutz ist ein ebenso innovativer<br />

wie erfolgreicher <strong>Gastro</strong>nom und hat in<br />

Basel Erstaunliches geleistet. Die <strong>Hotel</strong>lerie<br />

et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung traf den umtriebigen<br />

Off-Beizeraneinem schwülen Spätsommertag<br />

in seinem wohl bekanntesten Betrieb, dem<br />

«Acqua».<br />

H et GZ: Simon Lutz, Sie sind durch und durch<br />

Basler. Und dazu noch Basler <strong>Gastro</strong>nom. How<br />

comes?<br />

Simon Lutz: (lacht) Völlig unbeabsichtigt:<br />

Ich wollte eigentlich Architekt werden und<br />

studierte an der ETH Zürich. Da ich aus einer<br />

«Künstlerfamilie» stamme, musste ich meinen<br />

Teil ans Studium beitragen. Ich jobbte also nebenbei,<br />

was mir übrigens sehr gut tat, und pendelte<br />

zwischen Basel und Zürich. Als ich eines<br />

Abends mit meiner Freundin hier in Basel im<br />

«Hübeli» essen wollte, kam es zu einer schicksalsträchtigen<br />

Begegnung. Wir wurden dort von<br />

einem Typenbedient, den ich von der alternativen<br />

Theaterszene her kannte. Der war sowas<br />

von überfordert, dass ich ihm – wir hatten über<br />

eine Stunde auf unser Essen gewartet – mehr<br />

oder weniger ungefragt half. An diesem Abend<br />

wurde ich vom <strong>Gastro</strong>-Virus angesteckt.<br />

H et GZ: Und wie hat sich das Ganze weiter<br />

entwickelt?<br />

Lutz: Ich begann im «Hübeli» als Kellner, und<br />

als sich mir dann die Möglichkeit eröffnete,<br />

in Basel mit der «Kuppel» ein kleines Kulturhaus<br />

zu managen, packte ich die Gelegenheit<br />

beim Schopf und schmiss das Studium. Von der<br />

«Kuppel» aus sah ich auf eine alte, leer stehende<br />

Industriehalle. Ich dachte mir jeden Tag, hey, da<br />

drin in der Halle, da musst du mal was machen.<br />

Und nach sechs Jahren, in denen ich unzählige<br />

Male bei der Stadt deswegen vorstellig gewesen<br />

war, erhielt ich die Erlaubnis, dort einen Event<br />

durchzuführen. Daraus wurde das «Acqua»,<br />

das wir nun seit neun Jahren sehr erfolgreich<br />

führen. Seither sind mehrere Projekte hinzugekommen,<br />

an denen ich beteiligt bin. Die beiden<br />

«Baracche» zum Beispiel, von denen wir eine<br />

hier gleich neben dem «Acqua» und eine weitere<br />

in Kloten betreiben. Oder die Bäsebeiz Schälleursli<br />

in der Scheune eines Bauernhauses auf<br />

dem St.Margarethen, einer Anhöhe über der<br />

Stadt Basel. Zurzeit arbeite ich an zwei Projekten.<br />

Das eine, worüber ich noch nicht sprechen<br />

will, wird nächstes Jahr spruchreif, wenn alles<br />

gut geht im Juli. Das andere ist sozusagen eine<br />

Heimkehr, nämlich der Neubau der «Kuppel».<br />

Der Baubeginn ist für 2015 geplant.<br />

H et GZ: Hatten Sie von Anfang an eine übergeordneteStrategie?<br />

Lutz: Nein, eigentlich nicht. Es gibt in diesem<br />

Sinn keinen Masterplan. Es ist vielmehr so,<br />

dass ich den Drang verspüre, neue Räume, ja<br />

neue Welten zu schaffen. Ganz für mich. Wenn<br />

mir dies dann gelungen ist und ich diese Räume<br />

geöffnet und zugänglich gemacht habe, kann ich<br />

mich für eine Zeit an der Freude der anderen<br />

Menschen freuen – und entwickle dann relativ<br />

schnell wieder die Lust nach etwas Unerschlossenem,<br />

Unberührtem ... und weiter geht es.<br />

H et GZ: Auf welches Ihrer Projekte sind Sie am<br />

stolzesten?<br />

Lutz: Ich liebe die Räume, die ich erschaffe – sie<br />

sind ja meine Nester. Was aber wohl das Massgebendste<br />

ist: Sie leben. Es freut mich, dass es<br />

mir gelingt, unser Team zu motivieren, diese<br />

Nester mit Leben zu füllen. Einen schönen<br />

Raum hinzustellen, ist eines. Aber wenn keine<br />

Basler Industrial Design meets Walliser Kunsthandwerk:<br />

Die Osteria des «Acqua» ist mit Möbeln von Heinz Julen eingerichtet.<br />

Seele drin wohnt, bleibt es nur eine Hülle. Ich<br />

bin glücklich und stolz, dass alle, die an diesen<br />

Projekten mitarbeiten, es mit Liebe und Herzblut<br />

tun. Böse Zungen behaupten, wir hätten<br />

schon beinahe etwas Sektiererisches an uns.<br />

Nun denn, ich nehms mal als Kompliment.<br />

H et GZ: Woran hatten Sie denn bisher am meistenzubeissen?<br />

Lutz: Das ist bei den Sachen, die nicht ganz so<br />

herauskommen, wie man das eigentlich will.<br />

Am meisten zu beissen hatte ich aber nicht etwa<br />

wegen behördlicher Hindernisse oderso. In<br />

jedem Beruf gibt es Rahmenbedingungen, die<br />

Grenzen setzen. Das gehört dazu. Was mir wirklich<br />

zu beissen gibt, das ist das Missverständnis<br />

bei gewissen Leuten. Der Neid zum Beispiel, den<br />

ich zu spüren kriege. Oder wenn meine Motive<br />

nicht mehr richtig gesehen werden. Natürlich<br />

spielt auch Narzissmus mit, das ist ein Teil<br />

der Teigmasse, der gegeben sein muss, damit<br />

etwas gärt. Aber wenn ich von fremden Leuten<br />

angefeindet oder aufgewisseSachenreduziert<br />

werde, da habe ich schon Mühe. Als halböffentliche<br />

Person muss ich das zwar in Kauf nehmen.<br />

Ich bin ja auch Teil des Games, das ich spiele.<br />

Aber es ist natürlich schwierig, sich im Innern<br />

nicht davon berühren zu lassen, wenn die Leute<br />

herum vor lauter Hülle den Inhalt, den Kern der<br />

Sache und mich als Person nicht mehr sehen.<br />

H et GZ: Sie gelten als sehr gut vernetzt und als<br />

einer, der Unmögliches möglich macht. Gab es<br />

bisher Widerstände,die unüberwindbar waren?<br />

Lutz: Ja, natürlich. Zum Beispiel hatte ich<br />

letzthin ein Projekt, das mich persönlich viel<br />

Energie und Kraft gekostet hat. Es gibt hier<br />

einen wunderschönen Tennisclub miteinem<br />

alten Clubhaus. Da Tennis von Golf abgelöst<br />

wurde, hatten die Leute vom Tennisclub Mühe,<br />

wieder junge Leute nachzuziehen. Aus diesem<br />

Grundsuchten sie auch einen neuen Touchin<br />

der <strong>Gastro</strong>nomie und kamen auf mich zu. Ich<br />

sagte ihnen, dass ich nur dann der Richtige sei,<br />

wenn sie bereit seien,Veränderungen anzugehen<br />

und Neues zuzulassen. Schlussendlich<br />

kam ich in einen Treibsand, wie ich ihn noch<br />

kaum zuvor erlebt hatte. Alle Veränderungswünsche<br />

waren bloss Lippenbekenntnisse, und<br />

die Vereinsältesten störten sich sogar daran,<br />

wenn man andere Biergläser auftischte. Obwohl<br />

wir Sponsoren für das neue Konzept gefunden<br />

hatten, hatte ich nach einem halben Jahr das<br />

Gefühl, nur noch Zeit und Energie zu vertun.<br />

Da habe ich einen Schlussstrich gezogen.<br />

bild Xenia<br />

H et GZ: Gehört gelegentliches Scheitern in der<br />

<strong>Gastro</strong>nomie ganz einfach mit dazu?<br />

Lutz: Man kann nicht immer Erfolg haben. Und<br />

Misserfolge sind ja auch Teil des Erfolgs, da man<br />

ausihnen lernen kann. Andererseitsschätzt<br />

man als Unternehmer auch einmal die Lage<br />

falsch ein und braucht dann eine gewisse Zeit,<br />

bis man sich das eingestehen kann.<br />

H et GZ: Auffallend ist, dass Sie oft mit dem<br />

Künstler Heinz Julen zusammen arbeiten.Dieser<br />

ist ja – gelinde gesagt – eine polarisierende<br />

Persönlichkeit.<br />

Lutz: Aber eine wunderbare! Ich lernte ihn<br />

kennen, als ich auf dem absoluten Tiefpunkt mit<br />

dem «Acqua» war. Damals waren wir mitten in<br />

den Umbauarbeiten, und ich war davon ausgegangen,<br />

dass ich von den Banken Unterstützung<br />

erhalten würde. Als ich dann dort anklopfte<br />

und das Wort «<strong>Gastro</strong>nomie» in den Mund<br />

nahm, winkte man sofort ab. Viel zu riskant! Es<br />

kam, wie es kommen musste: Mir ging das Geld<br />

aus. Und an einer Krisensitzung musste ich alle<br />

beteiligten Unternehmen darüberinformieren.<br />

Ich fragte sie, ob sie bereit seien, für den Moment<br />

auf ihren Lohn zu verzichten und an das<br />

«Acqua» und mich zu glauben. Niemand sprang<br />

ab. Und fünf Jahre später hatte ich jeden Cent<br />

zurückgezahlt. Doch während der Krise war ich<br />

selber in eine Krise geraten. Der Arzt verschrieb<br />

mir nebst Medikamenten einen Zwangsurlaub.<br />

Ich fuhr nach Zermatt und liess mich dort<br />

in einem Club namens Vernissage so richtig<br />

volllaufen. Ein anderer sass auch an der Bar und<br />

tat dasselbe. Er trug eine Brille und hatte lange,<br />

bild aleX Käslin<br />

Italianità vom Feinsten: das<br />

«Filetto» aus dem «Acqua».<br />

etwas fettige Haare und sah todtraurig aus. Als<br />

ich ihm zuprostete und fragte, ob es um eine<br />

Frau gehe, meinte er bloss: «Nein, viel schlimmer.<br />

‹Into the <strong>Hotel</strong>›.» Das war Heinz Julen. Wir<br />

kamen ins Gespräch. Und seither sind wir enge<br />

Freunde.<br />

H et GZ: Gibt es weitere treue Wegbegleiter?<br />

Lutz: Wie gesagt, das Team ist sehr treu. Dann<br />

ist da ausserdemein langjähriger Wegbegleiter.<br />

Ein absoluter Zahlenmensch. Er ist Geschäftspartner,<br />

Steuerberater undinerster Linie<br />

ein brüderlicher Freund! Er begutachtet alle<br />

Projekte, legt manchmal auch ein Veto ein und<br />

schaut dazu, dass ich nicht restlos verarme.<br />

Stefan Werthmüller heisst er und ist für mich<br />

unglaublich wichtig. Steff bringt Strukturen in<br />

die Finanzen und gibt so den Unternehmungen<br />

einen guten Boden. Und das ist nicht nur für<br />

mich, sondern auch für ziemlich alle um mich<br />

herum sehr beruhigend.<br />

H et GZ: Sie sind einer der bekanntesten Szene-<br />

<strong>Gastro</strong>nomen von Basel. Wenn Szenegänger Sie<br />

beschreiben würden, was käme dabei heraus?<br />

Lutz: (schmunzelt) Eine amüsante Frage. Für<br />

die Szenies bin ich wohl zu angepasst – denn ich<br />

habe keine Hemmungen, mich auch in der so<br />

genannten «Gesellschaft» – in Basel liebevoll<br />

«dr Daig» genannt – zu bewegen und habe dort<br />

auch viele gute Freundschaften finden dürfen.<br />

Andererseits bin ich für gewisse arriviertere<br />

Persönlichkeiten wohlein ziemlicher Freak,<br />

da ich eben auch mal an eine illegale Party<br />

gehe oder mal nicht ganz konform gekleidet an<br />

einem Apéro auftauche. Das ist wohl schwierig<br />

zu etikettieren – was ich aber als ein grosses<br />

Privileg empfinde. Einerseits ein paar Tage<br />

in einem SixSenses-Resort aufden Malediven<br />

rumlümmeln, um dann das nächste Mal<br />

auf Sardinien mit Jeep und Zelt wild campen<br />

zu gehen. Wahrscheinlich ist das für einen<br />

«Hardcore-Szenie» alles in allem nicht ganz<br />

nachvollziehbar …<br />

H et GZ: Aber Sie haben in Basel ja sicher auch<br />

direkte Mitbewerber? Wer ist das, und wie ist<br />

dasVerhältnis untereinander?<br />

Lutz: Es gibt da einige, und ich bin dankbar<br />

für sie. Der Poldi und seine Leute zum Beispiel<br />

(gemeint ist eine finanzstarke und lose Gruppe<br />

von Investoren und <strong>Gastro</strong>nomen aus Zürich,<br />

die von Leopold Weinberg angeführt wird und<br />

vor zwei Jahren das Volkshaus Basel übernahm,<br />

Anm. der Red.). Ich finde es sehr gut, dass die<br />

nach Basel gekommen sind und für frischen<br />

Wind gesorgt haben. Auch die Leute vom<br />

«Krafft» gehören dazu. Und selbst die Noon-<br />

Szene, die vom Style her natürlich anders ist<br />

als wir. In Basel gibt es eh noch viel Platz für<br />

Betriebe wie die unsrigen. Das Einzugsgebiet<br />

ist mitdem Elsass undSüddeutschland riesig,<br />

sogar noch grösser als dasjenige von Zürich.<br />

Die Kaufkraft ausserhalb der Landesgrenzen<br />

ist allerdings zu beschränkt, um in Basel<br />

mitzumischen. Was den Umgang unter uns<br />

<strong>Gastro</strong>nomen betrifft: Wir sind untereinander<br />

eigentlich recht kollegial.<br />

H et GZ: Sie haben Zürich angesprochen. Wenn<br />

Sie Basel mit Zürich vergleichen …<br />

Lutz: …diesenVergleichsollteman eigentlich<br />

nicht machen, denn man vergleicht Äpfel mit<br />

Birnen. Aber versuchen kann ich es ja mal: Basel<br />

meint zwar immer, es müsse sich mit Zürich<br />

messen. Aber es sind zwei vollkommen unterschiedliche<br />

Städte mit ganz anderen Rahmenbedingungen<br />

undeiner völlig anderen Kaufkraft.<br />

Zürich ist in seiner Vielfalt und Grösse<br />

eine völlig andere Nummer. Basel sollte sich<br />

deshalb wieder mehr auf sich selber besinnen<br />

und die Werte leben, welche die Stadt früher<br />

stark gemacht haben. Zum Beispiel die künstlerische<br />

Seite. Basel hat sich immer als anders<br />

verstanden. Es gibt sogar den Slogan «Basel<br />

tickt anders». Und das hat was: Die Basler haben<br />

zum Beispiel erst in letzter Zeit den Rhein für<br />

sich entdeckt, während die Zürcher seit vielen<br />

Jahren ihreGewässergeniessen. Aber eben,<br />

besser spät als nie.<br />

H et GZ: Kommen wir auf den Best of Swiss<br />

<strong>Gastro</strong> zu sprechen. Sie haben da offenbar auch<br />

einmal für Furore gesorgt. Wie kam das?<br />

Lutz: Wir gewannen 2009 in der Kategorie<br />

Gourmet mit der «Baracca». Aber ich habe<br />

davon überhaupt nichts mitgekriegt, und deswegen<br />

war von uns auch keiner an der Award-<br />

Nacht … Und als wir aufgerufen wurden, den<br />

Preis abzuholen, na, da war einfach keiner da.<br />

Ein ziemlicher «Schämer» ... Philipp Bitzer<br />

40<br />

die zeitung<br />

die zeitung<br />

41<br />

x best of Journal x<br />

2005<br />

tuck-tuck<br />

×<br />

2008<br />

2011<br />

Il Grano<br />

Fluss. Bar Grill sushi<br />

×<br />

×<br />

Journalnr. 3 1<br />

«Weil wir mit<br />

dem Master<br />

geworben<br />

haben,haben<br />

wir auch grössere<br />

Aufträge<br />

ausentfernten<br />

Ballungszentren<br />

erhalten»<br />

10<br />

Mehr Gäste dank<br />

Mastertitel<br />

die auszeichnung für den höchstbewerteten Betrieb<br />

ist pures Geld wert.auch im Jubiläumsjahr.<br />

«Viele Gäste<br />

reisenextra<br />

wegendes<br />

Masters zu<br />

uns ins Mittel-<br />

Engadin,<br />

um unsere<br />

Gourmetküche<br />

zu kosten»<br />

×<br />

2006<br />

lounge du théatre<br />

×<br />

×<br />

2007<br />

Utokulm<br />

×<br />

×<br />

×<br />

2009<br />

el Paradiso<br />

×<br />

×<br />

2010<br />

seveneasy<br />

×<br />

×<br />

?<br />

<strong>2014</strong><br />

Who`s<br />

next?<br />

Der Countdown läuft:<br />

Noch bis am 9. Oktober haben Gäste<br />

×<br />

2012<br />

RestaurantVivanda<br />

×<br />

2013<br />

the steakhouse<br />

×<br />

Online einen Tisch reservieren?<br />

Ganz einfach!<br />

×<br />

×<br />

S<br />

Off basel<br />

Die zweitgrösste Stadt der Schweiz ist gastronomisch fast<br />

die Nummer eins. Nicht zuletzt dank Simon Lutz.<br />

Melden Sie sich jetzt an: http://localina.local.ch<br />

Für Insertionen gelten die gleichen<br />

Preise wie für die<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

zehn erfolgreiche Jahre<br />

Best of swiss gastro<br />

n 66 Tagen ... ist es so weit. Vorhang auf und Denn bekanntlich ist nach dem Award ja auch<br />

die Gewinner der zehnten Ausgabe von vor dem Award.<br />

I«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» werden bekanntgegeben.<br />

Der Pöstler bringt jeden<br />

die Award-Verleihung anlässlich der<br />

Wir freuen uns auch, im zehnten Jahr<br />

Tag mehr Postkarten aus der ganzen<br />

Igeho in Basel zu realisieren und erwarten<br />

das Fachpublikum am Abend<br />

Schweiz in unser Büro in Zürich. Die<br />

Einladungen für die Award Night am<br />

des 25. Novembers im «Congress Center<br />

Basel». Dieses Jahr werden es rund<br />

25. November sind letzte Woche auf<br />

die Post gebracht worden und schon<br />

750 Personen sein, die als Erste erfahren,<br />

wer der neue Master ist und mit<br />

melden sich die ersten <strong>Gastro</strong>nomen<br />

und wollen mehr Tickets. Für uns das andReas uns einen spannenden und abwechslungsreichenAbend<br />

erleben.<br />

schönste Kompliment. Menü-Besprechung<br />

mit den Köchen, Drehbuch für Gründer Best of Schon zehn Jahre ist es her, dass<br />

kRumes<br />

die Nacht der Nächte erstellen, Sponsoren-Auftritte<br />

koordinieren und den<br />

the Winner is: «Tuck Tuck», sagte da-<br />

Swiss <strong>Gastro</strong>. der erste Master gekürt wurde. And<br />

Laudator briefen, das sind im Moment<br />

mals Kurt Aeschbacher in den Messehallen<br />

von Zürich. Vieles war damals anders:<br />

unsere täglichen Aufgaben. Aber bei all den<br />

Vorbereitungen für die aktuelle Award Night Knapp 340 Gäste pilgerten in die Messehallen,Kino-Bestuhlung,<br />

aufeiner vergessen wir natürlich das «Danach» nicht.<br />

kleinenBühne<br />

DeR zehnte masteR<br />

WergeWinnt<br />

<strong>2014</strong> den begehrten<br />

preis?<br />

seite 2<br />

UnteRnehmeRgeist<br />

seite 4<br />

erscheint<br />

am<br />

kuRt baumgaRtneR<br />

Der<strong>Hotel</strong>ier ausdem<br />

Unterengadin hat in nur<br />

zehn Jahren eine kleine<br />

abersehrerfolgreiche<br />

<strong>Hotel</strong>gruppe geschaffen.<br />

wurden die Awards in den einzelnen Kategorien<br />

vergeben, ein Showact aus Bratislava ungenund<br />

Magazinen wurdeimerstenSemester<br />

der Award Night sehen: In über 200 Zeitunterhielt<br />

die Leute und beim Standing-Dinner 2013 bereits über den Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und<br />

wurdegeraucht.<br />

die ausgezeichneten Restaurants geschrieben,<br />

über 100.000 Besucher auf<br />

Für die aktuelle Award Night ist<br />

ein Team mit zehn Personen bereits<br />

der Website gezählt und bis Ende August<br />

sind auch schon die ersten 10.000<br />

Wochen vor dem Award mit dem Aufbau<br />

und Ablauf des Awards beschäftigt.<br />

Rund 200 Personen sind auf die<br />

ten bei uns eingetroffen. Für uns be-<br />

Kommentare, Votings und Postkar-<br />

eine oder andere Weise in die Vorbereitungen<br />

des Awards involviert, geoRg liche – jedoch ist die Auszeichnung<br />

eindruckende Zahlen undaucherfreu-<br />

damit wir alle den Abend geniessen tweRenboldern<br />

für die Qualität –, und wir hof-<br />

nicht nur für die Masse wichtig, son-<br />

können. Voller Energie und Überzeugung,<br />

dass unsere Arbeit von der Branche<br />

und auch den Gästen geschätzt Swiss <strong>Gastro</strong>. steigt, sondern auch in der Schweizer<br />

Gründer Best of fen, dass die Qualität nicht nur bei uns<br />

wird, stürzen wir uns auch dieses<br />

<strong>Gastro</strong>nomie. In diesem Sinne wünschen<br />

wir Euch einen erfolgreichen Herbst und<br />

Jahr in den Endspurt und sind teilweise mit<br />

Gedanken und Organisation bereits im Jahr bis bald in Basel.<br />

<strong>2014</strong>. Noch ein paar Zahlen, bevor wir uns an<br />

georg twerenbold & Andreas Krumes<br />

ausgabe<br />

inserateschluss<br />

1 20.03. 21.02.<br />

2 12.06. 16.05.<br />

3 18.09. 15.08.<br />

4 30.10. 26.09.<br />

ReseRvationssysteme<br />

dasdigitaleReseRvationsbuch<br />

DieVorteiledigitaler Reservationssysteme liegen<br />

aufder Hand:Daten werden sicher gespeichert,<br />

sind leserlicherfasst undkönnenleicht verändert<br />

werden. Trotzdem nutzen nur sehr wenige<br />

Restaurants digitale Syteme. Woran liegt das?<br />

seite 6<br />

AmPuls der Zeit<br />

Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieVerlag ist<br />

seit 2013 Hauptsponsor und -medienpartner<br />

des Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und<br />

gibt das vierteljährlich erscheinende<br />

Best of Journal heraus. Dieses wird als<br />

Sonderbund in die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Zeitung integriert. Währendder<br />

Verlag für den Verkauf, die Produktion<br />

und den Vertrieb zuständig ist, werden<br />

die Inhalte des Best of Journal gemeinsam<br />

mit den Verantwortlichen von Best<br />

of Swiss <strong>Gastro</strong> erarbeitet.<br />

Die Druckauflage des Best of Journal beträgt<br />

40.000 Exemplare (WEMF-beglaubigt<br />

30.004). Dadurch wird eine<br />

Reichweite von 200.000 Fachleserinnen<br />

und -lesern generiert undsomit eine<br />

flächendeckende Durchdringungdes<br />

SchweizerGastgewerbes garantiert.Für<br />

Insertionen im Best of Journal<br />

gelten die gleichen Bedingungen wie für<br />

die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />

(siehe Seiten 34 bis 38).<br />

× Direkt am Puls der jungen und<br />

innovativen Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie<br />

× In Interaktion mit dem anspruchsvollen<br />

und aufgeschlossenen Gast<br />

×Brandaktuelle Informationenüber neue<br />

Projekte in der Schweizer<br />

<strong>Gastro</strong>nomie und <strong>Hotel</strong>lerie<br />

×LaufendeBerichterstattung über alle<br />

Aktivitäten von Best of Swiss <strong>Gastro</strong><br />

× Jährliche Präsentation der ausgezeichneten<br />

Betriebe<br />

2oo.ooo<br />

Leser/-innen<br />

die kategoriendes<br />

best of swiss gastro<br />

Activity<br />

Bar & Nightlife<br />

Business & Care<br />

Classic<br />

Coff ee<br />

Gourmet<br />

On the move<br />

Outdoor<br />

Trend


Luzern, den 13. Juni 2013 PublirePorTaGe<br />

7<br />

Gut angedrückt, ist halb gewonnen.<br />

LaurentPellicioli<br />

«Les Gorges du Durnand»,<br />

Bovernier/VS<br />

«Ich liebe die mediterrane Küche und<br />

spiele sehr gerne mit den Aromen»,<br />

sagt der 42-jährige Koch. Seit 2001<br />

lebt und arbeitet der Franzose in der<br />

Schweiz. Der «Grande Concorso<br />

Pasta» ist der erste Kochwettbewerb,<br />

an dem er sich beteiligt. «Meine<br />

Chefin in Bovernier Sandra Sarrasin<br />

drückt mir die Daumen», so Laurent<br />

Pellicioli. «Und hoffentlich überzeugt<br />

meine Pasta-Füllung aus Ziegenkäse,<br />

Olivenöl, Pfefferminze und<br />

Kichererbsen die Jury.»<br />

BUitoni<br />

Alle Finalisten erstellten in Handarbeit Muster für die Pasta des Jahres.<br />

Martin Rissi<br />

Alterszentrum am Bach,<br />

Birmensdorf/ZH<br />

Der 27-jährige stellvertretende Leiter<br />

<strong>Gastro</strong>nomie setzt in seiner Kreation<br />

auf Frischkäse, gedörrte Feigen,<br />

getrocknete Tomaten und Oliven. «Mal<br />

sehen, ob ich es damit unter die ersten<br />

drei schaffe», sagt der ambitionierte<br />

Koch, der bereits an der Olympiade<br />

in Erfurt und an der ZAGG in Luzern<br />

Wettbewerbserfahrungen sammelte.<br />

Vor seinem Wechsel in die Gemeinschaftsgastronomie<br />

kochte er unter<br />

anderem in renommierten in- und<br />

ausländischen <strong>Hotel</strong>s.<br />

2013<br />

worden sind und nun in der Degustationsküche ihr Können zeigen.<br />

Die Zubereitung der Füllung, das Auswallen des Teigs bis zu<br />

einer Dicke von einem Millimeter und schliesslich das Fertigstellen<br />

von 72 Quadracci-Mustern – all das geht den Finalisten des<br />

dieses Jahr neu ins Leben gerufenen «Grande Concorso Pasta»<br />

leicht von der Hand. Allesamt sind gestandene Köche, teilweise<br />

mit grosser Kochkunsterfahrung. Und dennoch gibt es für die<br />

Profis Knacknüsse. Zum Beispiel: Statt frischer dürfen nur pulverisierte<br />

Gewürze und Kräuter oder, wenn es sich um Minze, Basilikum<br />

oder Petersilie handelt, tiefgekühlte verwendet werden.<br />

Immerhin geht es um eine gefüllte Pasta in Quadracci-Form, die<br />

nächstes Jahr vom Band laufen soll und von der Buitoni mehrere<br />

Tonnen produzieren möchte. Das Anpassen der Rezeptur<br />

ist für die fünf Finalisten eine neue Erfahrung. «Es ist spannend,<br />

einmal hinter die Kulissen der Industrie zu schauen und zu lernen,<br />

was machbar ist und was nicht», so Finalteilnehmer Daniel<br />

Marti. Er selbst kreierte in seinem Originalrezept eine Füllung<br />

mit zwei verschiedenen Komponenten. Dass er nun Lamm und<br />

Polentamischen oder sich füreineder beiden Komponenten entscheiden<br />

muss, sieht er als eine interessante Herausforderung.<br />

«Ich wähle Polenta», sagt Daniel Marti nach kurzem Überlegen.<br />

Was den Finalisten an diesem Tag bewusst wird: Es geht nicht<br />

nur um eine raffinierte Füllung, sondern auch darum, wie wunderbar<br />

sich diese als Quadracci mit Beilagen und Saucen kombinieren<br />

lassen kann. Und so gibt jeder Kandidat neben seinem Füllungsrezept<br />

auch einen Serviervorschlag ab. So passe – um nur<br />

drei Varianten aufzuzählen – das Mangold-Quadracci im Kräutermantel<br />

perfekt zu einer glasierten Kalbshaxe (Kurt Röösli),<br />

DanielMarti<br />

Kommando Küchencheflehrgang,<br />

Kaserne Thun/BE<br />

Der Berufsunteroffizier ist in der Branche<br />

kein Unbekannter. Als Teamchef<br />

des Swiss Army Forces Culinary Teams<br />

führte er die Schweiz an Olympia 2008<br />

und 2012 zum Titelgewinn. Kochkunst<br />

ist seine Leidenschaft. Als er im Januar<br />

vom neuen Pasta-Wettbewerb erfuhr,<br />

motivierte er Köche einer Ausbildungsklasse<br />

mitzumachen. Selbst reichte der<br />

40-Jährige auch ein Rezept ein. Und<br />

kam prompt ins Finale. Seine Füllung:<br />

Maisgriess, Ziegenfrischkäse und<br />

Zitronenpfeffer.<br />

bilderClaudialink<br />

Auf die besondere Füllung kommt es an.<br />

die Mascarpone-Tomaten-Masse mit Limonennote zu Salbei und<br />

Rohschinken (Peter Lachmaier) und die Variante «saveur méditerrané»<br />

zu Oliven, Cherrytomaten und fruchtigem Olivenöl<br />

(Laurent Pellicioli).<br />

In den nächsten Wochen werden nun die Juroren Daniele<br />

Blum, Marcel Merlo, Pierre Kelch und Markus Zbinden die Muster-Pasta<br />

degustieren und nach mehreren Testphasen in der<br />

Produktion entscheiden, wer von den Finalisten es in die letzte<br />

Runde schafft. Die besten drei lädt Buitoni zur Siegerehrung<br />

am Montag, 16. September, ins 25hours <strong>Hotel</strong> in Zürich-West<br />

ein. Dort präsentieren alle drei noch einmal ihre Pasta-Kreationen.<br />

Und dann wird auch bekannt gegeben, wen die Jury zum<br />

Pasta-König krönt und welches Rezept an der kommenden Igeho<br />

in Basel einem breiten Publikum präsentiert wird und dann als<br />

«Pasta des Jahres <strong>2014</strong>» in Produktion geht. Übrigens mit Foto<br />

und Schriftzug des Rezepteurs auf der Verpackung. Jörg Ruppelt<br />

PeterLachmaier<br />

ÜK-Instruktor bei G’ART,<br />

Luzern/LU<br />

«Das klingt spannend, da sende ich<br />

doch ein Rezept ein», sagte sich der<br />

45-jährige gebürtige Österreicher,<br />

als er Anfang Jahr in der H et GZ vom<br />

«Grande Concorso Pasta» las. Vor<br />

seinem Wechsel ins Ausbildungszentrum<br />

G’ART sammelte Peter Lachmaier<br />

reichlich Erfahrungen als Küchenchef<br />

auf dem Bürgenstock, Pilatus<br />

und Leiter Küchen im KKL Luzern.<br />

Seine Rezeptidee: ein Quadracci mit<br />

Mascarpone, Limonen, Pimentöl und<br />

karamellisierten Tomaten.<br />

Kurt Röösli<br />

Küchenchef im <strong>Hotel</strong> Waldhaus,<br />

Sils-Maria/GR<br />

Er steht auf Italianità und produziert<br />

mit seinen Köchen häufig selbst Pasta.<br />

Als Koch der Spitzenklasse reizt ihn die<br />

Herausforderung, eine Pastafüllung<br />

für grosse Chargen zu kreieren. «Also<br />

habe ich meine Rezeptidee eingesandt»,<br />

erzählt der 47-Jährige, der seit 1996<br />

Küchenregie im berühmten Waldhaus<br />

in Sils-Maria führt. Seine Quadracci-<br />

Füllung basiert auf fein geschnittenem<br />

Mangold und Knödelbrot. Dem Teig<br />

gibt er mit Puschlaver Bergkräutern<br />

eine besondere Note.<br />

Lausanne, le 20 juin 2013<br />

Bien préparer la pâte est primordial.<br />

LaurentPellicioli<br />

«Les Gorges du Durnand»,<br />

Bovernier VS<br />

«J’aime la cuisine méditerranéenne<br />

et j’adore m’amuser avec les arômes»,<br />

commente le cuisinier de 42 ans.<br />

Depuis 2001, le Français vit et travaille<br />

en Suisse. «Grande Concorso Pasta»<br />

est le premier concours de cuisine<br />

auquel il participe. «Ma cheffe à<br />

Bovernier Sandra Sarrasin me tient<br />

les pouces, affirme Laurent Pellicioli.<br />

Et j’espère que ma farce, à base de<br />

fromage de chèvre, d’huile d’olive,<br />

de menthe poivrée et de pois chiches,<br />

enthousiasmera le jury.»<br />

Publi-rePorTaGe<br />

BUitoni<br />

Cinq recettes de Quadracci, dont l’une sera élue «pâtes de l’année».<br />

Martin Rissi<br />

«Alterszentrum am Bach»,<br />

BirmensdorfZH<br />

La création de ce responsable-adjoint<br />

restauration de 27 ans est à base<br />

de fromage frais, de figues séchées,<br />

de tomates séchées et d’olives. «On<br />

va voir si avec ça, je serai du trio<br />

final», commente le cuisinier qui peut<br />

s’appuyer sur son expérience acquise<br />

à l’Olympiade à Erfurt et à la ZAGG<br />

à Lucerne. Avant de travailler dans la<br />

restauration collective, Martin Rissi<br />

a occupé divers postes dans des hôtels<br />

renommés en Suisse et à l’étranger<br />

notamment.<br />

2013<br />

élanger, attendrir, peser. Cinq grammes de farce pour<br />

chaque Quadracci. C’est exactement à ce poids que les<br />

cinq finalistes doivent s’en tenir. Choisis par le jury du<br />

nouveau concours «Grande Concorso Pasta», les voilà invités à<br />

faire étalage de leur savoir-faire dans la cuisine de dégustation<br />

chez Nestlé Frisco-Findus à Rorschach. Préparation de la farce,<br />

abaissement de la pâte à l’épaisseur voulue d’un millimètre et<br />

dans la foulée finaliser les 72 Quadracci: l’ensemble des finalistes<br />

ont l’air de maîtriser leur sujet. Tous sans exception sont des cuisiniers<br />

confirmés, dont certains avec une très grande expérience.<br />

Et pourtant pour les professionnels qu’ils sont il reste des défis à<br />

relever. Comme par exemple de devoir recourir à des épices et des<br />

herbes en poudre plutôt que fraîches. Et dans le cas particulier<br />

de la menthe, du basilic et du persil, d’utiliser exclusivement du<br />

congelé. Il est bon de rappeler qu’il s’agit ici de préparer des pâtes<br />

farcies de forme Quadracci, qui dès l’année prochaine seront produites<br />

à une échelle industrielle (plusieurs tonnes) et que Buitoni<br />

aimerait commercialiser dans la grande distribution. Adapter la<br />

recette en fonction de cette donnée est une nouvelle expérience<br />

pour les cinq finalistes. «Il est passionnant d’être une fois dans les<br />

coulisses de l’industrie, d’observer et d’apprendre ce qu’il est possible<br />

de faire ou pas», commente Daniel Marti, l’un des finalistes,<br />

qui a créé une recette originale dont la farce contient de l’agneau<br />

et de la polenta. Faut-il les mélanger ou ne garder qu’un seul ingrédient<br />

des deux? «Je choisis la polenta», finit par trancher Daniel<br />

Marti. Une chose dont tous les finalistes sont conscients en<br />

ce jour J: il ne s’agit pas seulement de réaliser une farce subtile et<br />

savoureuse, mais également de la concevoir en tenant compte de<br />

la combinaison des Quadracci avec divers accompagnements et<br />

sauces. Elle doit être délicieuse dans tous les cas de figure! Chaque<br />

candidat propose en plus de sa recette de pâte farcie une manière<br />

de l’accompagner. Pour ne citer que trois exemples, les Quadracci<br />

DanielMarti<br />

Formation de chef de cuisine<br />

Caserne Thoune BE<br />

Le sous-officier de profession est loin<br />

d’être un inconnu. Chef d’équipe de la<br />

Swiss Armed Forces Culinary Team,<br />

il a conduit la Suisse à décrocher l’or à<br />

l’Olympiade des cuisiniers à Erfurt en<br />

2008 et 2012. L’homme est passionné<br />

d’art culinaire. Quand il a appris<br />

l’existence de ce nouveau concours, il a<br />

motivé des cuisiniers en formation d’y<br />

participer. Et lui-même a adressé une<br />

recette personnelle. Sa farce: semoule<br />

de maïs, fromage de chèvre frais,<br />

poivre au citron.<br />

PhoTos Claudia link<br />

La farce donne son caractère au produit.<br />

Vii<br />

aux blettes et aux herbes se marient avec un jarret de veau (Kurt<br />

Röösli), celles aux tomates-mascarpone et petite touche citronnée<br />

avec la sauge et le jambon cru (Peter Lachmaier) et celles intitulées<br />

«Saveur Méditerranée» avec les olives, les tomates cherry<br />

et les huiles d’olive fruitées (Laurent Pellicioli). Dans les prochaines<br />

semaines, les jurés Daniele Blum, Marcel Merlo, Pierre<br />

Kelch et Markus Zbinden dégusteront ces «prototypes» et décideront<br />

suite à plusieurs tests à la production, quels seront les trois<br />

candidats qualifiés pour la grande finale. Ceux-ci seront invités<br />

par Buitoni le 16 septembre au 25hours <strong>Hotel</strong> à Zurich-West pour<br />

y présenter une dernière fois leur création. Le même jour, le jury<br />

annoncera la recette gagnante, laquelle sera également présentée<br />

à un large public en novembre dans le cadre d’Igeho à Bâle et se<br />

verra produite et commercialisée sous le nom de «Pâtes de l’année<br />

<strong>2014</strong>» avec photographie et signature du lauréat sur l’emballage.<br />

Jörg Ruppelt<br />

PeterLachmaier<br />

Instructeur chez G’ART,<br />

Lucerne LU<br />

«Le concours semble passionnant, je<br />

vais envoyer une recette». C’est ce que<br />

s’est dit cet Autrichien de 45 ans quand<br />

il a découvert l’annonce du «Grande<br />

Concorso Pasta» dans H et GH en début<br />

d’année. Avant de travailler au centre<br />

de formation G’ART, Peter Lachmaier<br />

a travaillé comme chef de cuisine au<br />

Bürgenstock et a été responsable de<br />

cuisine au KKL Lucerne. Son idée de<br />

recette: un Quadracci avec du mascarpone,<br />

du citron vert, de l’huile pimentée<br />

et des tomates caramélisées.<br />

Kurt Röösli<br />

Chef de cuisine, <strong>Hotel</strong> Waldhaus, Sils-<br />

MariaGR<br />

Kurt Röösli mise sur «l’italianité» et<br />

fabrique souvent des pâtes avec ses<br />

cuisiniers. Comme cuisinier de premier<br />

rang, le défi de réaliser une farce<br />

pour des pâtes produites en quantité<br />

industrielle le stimule. «C’est pourquoi<br />

j’ai envoyé une idée de recette», raconte<br />

ce cuisinier de 47 ans, qui dirige depuis<br />

1996 la cuisine du célèbre Waldhaus<br />

à Sils-Maria. L’idée de recette de Kurt<br />

Röösli: un Quadracci aux herbes de<br />

montagne du val Poschiavo fourré aux<br />

blettes.<br />

8 ausschreibung<br />

Luzern, den 14. Dezember 2011<br />

epp Stalder gehörte unbestritten zu den<br />

ganz Grossen der Schweizer Kochkunstszene.<br />

Der heute 52-jährige Küchenchef<br />

vom Kantonsspital Baden holte sich während<br />

seiner aktiven Wettbewerbszeit so manchen<br />

Titel. Mit der Schweizer Kochnationalmannschaft<br />

wurde er Ende der 80er- und Anfang der<br />

90er-Jahre Olympiasieger und Weltmeister.<br />

Ein Sieg liegt ihm jedoch besonders am Herzen:<br />

1991 gewann er den «Goldenen Koch von Kadi»,<br />

heute ein aus der Schweizer Kochwelt nicht<br />

mehr wegzudenkender Wettbewerb – damals<br />

Kadi-archiv<br />

2006 wurde der Wettbewerb erstmals<br />

als Live-Event vor einer Meisterjury<br />

und grossem Publikum durchgeführt.<br />

jedoch in der Branche noch völlig unbekannt.<br />

«Für mich», so Sepp Stalder, «ist der ‹Goldene<br />

Koch› der schönste je gewonnene Pokal.» Auch<br />

zwanzig Jahre nach dem Titelgewinn kann sich<br />

der Küchenchef an sein Finalkochen noch gut<br />

erinnern. Damals sei die Jury, unter anderem<br />

mit Armin Fuchs und Lucien Mosimann, noch<br />

persönlich in den Betrieben der sechs Finalisten<br />

vorbeigekommen und habe die Menüs degustiert.<br />

«Ich war 1991 der letzte Kandidat und<br />

servierte zum Apéro im <strong>Hotel</strong> Maison Blanche<br />

in Leukerbad eine Variante mit den von Kadi<br />

damals neu lancierten Rösti-Kroketten», erinnert<br />

sich Sepp Stalder. Gegen Mitternacht habe<br />

er dann von der Jury erfahren, dass er den ers-<br />

Kadi<br />

H et GZ:Kochwettbewerbe gibt es mittlerweile<br />

wie Sand am Meer. Warum sollte man<br />

ausgerechnet beim «Goldenen Koch 2012»<br />

mitmachen?<br />

Lehmann: Der «Goldene Koch von Kadi» ist<br />

in der Schweiz der Kochwettbewerb mit dem<br />

grösstenRenommee. Keinanderer Wettbewerb<br />

bietet dem einzelnen Finalisten und Betrieb so<br />

viel Profilierungsmöglichkeiten und Kommunikationsunterstützung<br />

wie der «Goldene Koch».<br />

Zudem ist der Anlass mit der kompetenten Jury<br />

am breitesten in der Branche abgestützt.<br />

H et GZ<br />

ten Pokal des neuen Wettbewerbs<br />

gewonnen habe.<br />

Die Trophäe hat in Stalders<br />

heimischer Stube<br />

immer noch einen<br />

Ehrenplatz. Nach<br />

Sepp Stalders<br />

Sieg anno 1991<br />

trugen sich viele<br />

Stars und aufstrebende<br />

Talente<br />

ins Siegerbuch<br />

ein. Darunter<br />

Mitglieder von<br />

Kochnationalmannschaften<br />

wie etwa Franz Jonke, Bruno Hurter, Kurt<br />

Kühni und Gregor Zimmermann. Als Einziger<br />

in der Geschichte des Wettbewerbs gewann<br />

Franck Giovannini zweimal den Pokal.<br />

Kochen als grosse Live-Show<br />

Nun ist Organisator Kadi gespannt auf Titelträger<br />

Nummer 15. Der Termin für das nächste<br />

Finalkochen steht bereits fest. Es ist der 1. Oktober<br />

2012. Austragungsort des wieder spektakulären<br />

Events sind die neuen Räumlichkeiten<br />

des Kursaals in Bern. Dort werden sechs Finalisten<br />

vor den Augen von 1.200 Gästen innerhalb<br />

fünf Stunden je eine Fisch- und eine Fleisch-<br />

Kadi-archiv<br />

Im Finale muss eine attraktive Fischplatte<br />

angerichtetwerden.<br />

24 PublirePorTaGe<br />

Luzern, den 14. März 2012<br />

Die Jury besteht aus Mitarbeitenden<br />

aller Abteilungen des Inselspitals. Sie<br />

verkosten undbewerten dieKreationen<br />

der Lernenden.<br />

Yvonne Martinelli,Leiterin Pflegedienst,<br />

und Markus Lüdi, Direktor Personal,<br />

beratensichüberdie Punktvergabe.<br />

ie Vorspeise von Livia Howald, im dritten<br />

Ausbildungsjahr, liest sich wie ein<br />

D Gedicht: kalte Tomatensuppe mit Vanille-Milchschaum<br />

zupochierten Mousselinekugeln<br />

vom Hecht mit Pastinakenmuffin auf<br />

Schwarzwurzel-Randenpüree. Simon Soder,<br />

der die Zusatzausbildung zum Diätkoch absolviert,<br />

kombiniert ein Tafelspitz vom Schweizer<br />

Kalb mit einer lauwarmen Espressovinaigrette.<br />

Dazu serviert ereine tomatierte Ebly-Equilinia-Kreation<br />

und garniert sie mit glasierten<br />

Karotten und gedämpftem Romanesco. Alexander<br />

Barisi, zweites Ausbildungsjahr, peppt<br />

seine Dessertkreation mit Hochprozentigem<br />

auf: Süssmost-Espuma mit grünem Wodka zu<br />

einem Mars-Schokoladenküchlein in der Espressotasse<br />

und Apfel-Calvados-Sorbet mit Ricola-Spirale;eineGeschmackskombination,die<br />

die Jury begeistert.<br />

Für jedes Gericht ist ein Produkt vorgegeben:<br />

Schweizer Fisch für die Vorspeise, Kalbfleisch<br />

zum Hauptgang und Äpfel für das Dessert.<br />

Zudem gilt es, Ebly, Mars und Uncle Ben’s<br />

Sweet-Thai-Chili-Sauce einzusetzen. Das Programm<br />

ist anspruchsvoll. Vor allem für die Diätköche.<br />

Sie müssen zusätzlich einige diätetische<br />

Hürden meistern.Dazugehörendie Deklaration<br />

von Allergenen und das Einhalten von Diätvorgaben.<br />

So gilt es, einen 1.600-Kalorien-Hauptgang<br />

appetitanregend anzurichten, ohne dabei<br />

den Teller zu überladen. Eine knifflige Aufgabe<br />

ist auch die Dessertvariation aus drei pürierten<br />

platte für jeweils 14Personen zubereiten.<br />

Für die Fischkomposition muss laut Reglement<br />

unteranderem schottischer Lachs<br />

verwendet werden. Für das Fleischgericht<br />

wird ein Schweinsnierstück<br />

ohne Hals in drei Garmethoden<br />

erwartet. Acht<br />

Portionen müssen auf einer<br />

Platte, sechs auf Tellern angerichtet<br />

werden. Benotet<br />

werden die Kreationen von<br />

einer hochkarätigen Jury<br />

unter der Leitung von Philippe<br />

Rochat. Mit von der Partie<br />

in der Jury sind Stars wie Ivo Adam, Andreas<br />

Caminada, Antonio Colaianni, Carlo<br />

Crisci, Martin Dalsass, Franck Giovannini,<br />

Tanja Grandits, André Jaeger, Peter Moser, Werner<br />

Rothen, Josef Stalder, Doris Vögeli und<br />

Georges Wenger. Umden Schweizer Charakter<br />

des Wettbewerbs zuunterstreichen, hat Kadiein<br />

neues Format für den Sieger oder die Siegerin<br />

des «Goldenen Kochs» entwickelt. Der Gewinner<br />

wird auf eine so genannte «Tour Culinaire<br />

Suisse» gehen. Dabei kann er sein Siegermenü in<br />

den Lokalen bekannter Spitzenköche insämtlichen<br />

vier Sprachregionen der Schweiz kochen.<br />

Plätze für diese Anlässe werden verlost oder auf<br />

Einladung durch Kadi und seine Sponsoringpartner<br />

vergeben.<br />

Fünf Jahre Erfahrung sind gefragt<br />

Dem künftigen Wettbewerbssieger winkt also<br />

nicht nur ein goldener Pokal, sondern auch die<br />

Chance, sich vor den Meistern zu präsentieren.<br />

Wer sich das nicht entgehen lassen will, sollte<br />

raschdie Unterlagen bestellen.Anmeldeschluss<br />

ist der 31.01. 2012. Teilnahmeberechtigt sind<br />

alle hauptberuflichen Köchinnen und Köche<br />

aus der Restaurant-, <strong>Hotel</strong>-, Care- und Gemeinschaftsgastronomie.<br />

Die Kandidaten müssen<br />

über mindestens fünf Jahre Berufserfahrung<br />

verfügen und älter als 24 Jahre sein. Jörg Ruppelt<br />

www.goldenerkoch.ch<br />

H et GZ: Der Sieger qualifiziert sich nun nicht<br />

mehr für das europäische Bocuse-d’Or-Finale<br />

in Lyon,was sind dieGründe?<br />

Lehmann: Die Vorstellungen von der Organisation<br />

Bocuse d’Or bezüglich einer Schweizer<br />

Durchführung waren nicht mehr Deckungsgleich<br />

mit den unseren. Bocuse d’Or und deren<br />

Besitzer sind im Messegeschäft tätig. Sie wollen<br />

dieLänderausscheidungen im Rahmen von<br />

Messen realisieren, was mit der Messe Sirha<br />

Genève im Februar 2012 realisiert wird. Wir<br />

wolltenunser hochwertiges Kochberuf-Engagement<br />

mit dem «Goldenen Koch» nicht mit<br />

einer Messe verwässern und das Gesamtniveau<br />

reduzieren.<br />

H et GZ: In welcher Form profitiert eigentlich<br />

Kadi vom Wettbewerb «Goldener Koch»?<br />

Lehmann: Kadi ist seit über 60 Jahren ein<br />

verlässlicher Produzent undLieferantder <strong>Gastro</strong>nomie.Das<br />

Renommeedes hoch stehenden<br />

Kochwettbewerbs unterstützt dielangjährige<br />

Qualitätsphilosophie unserer Produkte. Und es<br />

hilft natürlich auch, den Namen von Kadi weiter<br />

in der Branchebekanntzumachen.<br />

H et GZ: Wie viel kostet eigentlich der<br />

Wettbewerb?<br />

Lehmann: Wir und unsere Partner investieren<br />

zusammen rund 800.000 Franken in den<br />

Wettbewerb. Das ist die Voraussetzung für<br />

die Realisation einer 2-Jahres-Durchführung<br />

inklusive Kommunikationsaktivitäten.Nebst<br />

dem Geld steckt auch viel Herzblut dahinter.<br />

Ein zeitlicher Aufwandvon verschiedensten<br />

Personen aus der Branche ist zwingend. Auch<br />

Warenleistungen sind nötig.<br />

JOseF<br />

sTALDeR<br />

PAuLA<br />

eLMiGeR<br />

BRunO<br />

huRTeR<br />

AnGe<br />

BOsseT<br />

DOMinic<br />

BucheR<br />

GReGOR<br />

ziMMeR-<br />

MAnn<br />

sTéPhAne<br />

DécOTTe-<br />

ReD<br />

Eine kleine Auswahl an Kreationen, die die Jury begeistert hat.<br />

Komponenten. Diese attraktiv zu präsentieren,<br />

verlangt Kreativität und handwerkliches Können.«Patienten<br />

mitSchluckbeschwerden essen<br />

nicht nur Desserts», sagt Rita Fricker, Fachlehrerin<br />

Diätköche. «Die gleiche Kreativität verlange<br />

ich auch beim Anrichten von Hauptgerichten.<br />

Dreimal Klatsch auf den Teller ist ein<br />

absolutes No-Go.»<br />

«Der Wettbewerb fordert von den Lernenden<br />

eine spezielle Leistung», sagt auch Adrian Junker,<br />

Leiter Küchen im Inselspital, und erklärt:<br />

«In einem Grossbetrieb wie bei uns, in dem täglich<br />

über 6.500 Mahlzeiten serviert werden,<br />

haben die Lernenden einen Einblick in viele Tätigkeiten<br />

und Teilgebiete. Mit dem Wettbewerb<br />

können sie den ganzen Prozess von der Rezeptur<br />

und dem Einkauf über die Zubereitung und den<br />

FRAnz<br />

JOnKe<br />

GiusePPe<br />

GOTTi<br />

KuRT<br />

Kühni<br />

FABiAn<br />

Fuchs<br />

PeTeR<br />

BRueDeRLi<br />

FRAncK<br />

GiOVAnnini<br />

FRAncK<br />

GiOVAnnini<br />

Verkauf bis zur Entsorgung selber planen.» Alle<br />

Lernenden hätten sehr konzentriert gearbeitet<br />

und ihre Dossiers termingerecht abgegeben.<br />

Die schriftlichen Arbeiten bewertet ein<br />

Fachgremium von langjährigen Mitarbeitern<br />

der Insel-Küchen. Punkte gibt es für Kriterien<br />

wie den Gesamteindruck, den heutigen Ernährungsgewohnheiten<br />

angepasste Rezeptierung,<br />

die Kalkulation, Deklaration der Allergene, Zusammenstellung<br />

und die Berücksichtigung der<br />

guten Herstellungspraxis. Bei den Arbeiten der<br />

Diätköche wird zudem die diätetische Richtigkeit<br />

benotet. Die Bewertung der praktischen Arbeiten<br />

erfolgt durch eine Jury, bestehend aus<br />

Mitarbeitenden des Inselspitals – Medizin, Administration,<br />

<strong>Gastro</strong>nomie und Rechnungswesen<br />

–, externen Experten sowie den Sponsoren<br />

Mars Schweiz AG und Ceco Ltd. Nachdem der<br />

Lehrlingswettbewerb in den vergangenen Jahren<br />

im November ausgetragen wurde, legte Adrian<br />

Junker den Termin für die siebte Austra-<br />

Lausanne, le 26 septembre 2013<br />

Martin Rissi (2 e ) a opté pour du fromage frais,<br />

desfigues et destomates séchées.<br />

nrichir le paysage suisse des concours<br />

d’une nouvelle épreuve n’est pas chose<br />

facile. En effet, les concours de cuisine<br />

sont légion. Et celui qui se lance dans l’aventure<br />

et désire attirer l’attention des cuisiniers et de<br />

la branche a intérêt à proposer quelque chose de<br />

particulier. Et c’est précisément ce qu’a réussi<br />

à réaliser Buitoni avec son Grande Concorso<br />

Pasta, comme le confirment les quelque 30 hôtes<br />

qui étaient de la grande finale qui a eu lieu au<br />

25hours <strong>Hotel</strong> à Zurich West. Lors de l’événement,<br />

trois cuisiniers professionnels ont préparé<br />

leur propre recette de pâte dans la forme<br />

quadracci présentée en un plat raffiné. Le clou<br />

de l’aventure: les pâtes ne devaient pas seulement<br />

convaincre sur le plan du goût mais devaient<br />

également être de nature à être produites<br />

à une échelle industrielle. Car l’année prochaine<br />

la création lauréate sera produite industriellement<br />

et proposée sous le nom de «pâtes de l’année»<br />

dans la grande distribution alimentaire.<br />

«Quand les autres événements rangent les tables<br />

et éteignent les lumières, ici l’aventure continue<br />

et commence même véritablement pour le lauréat<br />

et sa recette», commentait Lena Day, Brand<br />

Manager Frozen Foodservice chez Nestlé, à l’occasion<br />

de la finale à Zurich. A l’issue de l’épreuve,<br />

le jury a élu Kurt Röösli premier «roi des pâtes»,<br />

celui qui est également chef de cuisine renommé<br />

et doté d’une longue expérience au célèbre <strong>Hotel</strong><br />

Waldhaus à Sils-Maria. Sa recette – des quadracci<br />

aux herbes de montagne de Poschiavo et<br />

une farce aux côtes de bettes – a conquis la majorité<br />

du jury. Cela dit, il s’en est fallu d’un cheveu<br />

tant les deux suivants ont également concocté<br />

Rita Fricker, Fachlehrerin Diätköche,<br />

unddie ErnährungsberaterinSabine<br />

Hirsbrunner bewertendie Gerichte<br />

der Diätköche.<br />

DieSponsorenRoman Sager,Michael<br />

Bach und Bruno Hofer mit Organisator<br />

Adrian Junker undden Erstplatzierten<br />

Hersi Ayan, Patricia Zajmalowski und<br />

Sandro Bischoff.<br />

gung ins Frühjahr. Ein Grund dafür sind die<br />

Lehrabschlussprüfungen. «Der Mars-Wettbewerb<br />

ist eine ideale Vorbereitung auf die praktischen<br />

Abschlussarbeiten.»<br />

DerEhrgeizder Lernenden ist gross. Die Preise<br />

von Hauptsponsor Mars Schweiz AG und Co-<br />

Sponsor Ceco Ltd. sind wertvoll. Und die Spannung<br />

hält noch an, als sich die jungen Talente<br />

zur Rangverkündigung im Restaurant Stella des<br />

Inselspitals treffen. In einer kurzen Ansprache<br />

dankt Bernhard Tanner, Leiter <strong>Gastro</strong>nomie,<br />

der Verwaltung des Inselspitals für die grosszügige<br />

Unterstützung des Kochnachwuchses. Die<br />

Vorbereitungen zu den praktischen Arbeiten<br />

können dieLernenden während der Arbeitszeit<br />

erledigen. Mit den Worten «Ihr seid alle Gewinner»<br />

richtet sich Bernhard Tanner an die Jungköche.<br />

«Die Ersten der Kategorien haben auch<br />

in diesem Jahr nur ein oder zwei Punkte Vorsprung.<br />

Bei den Lernenden im zweiten Ausbildungsjahr<br />

gibt es sogar zwei Zweitplatzierte mit<br />

genau gleicher Punktzahl.» Weitere Bilder der<br />

Lernenden und ihrer Gerichte gibt es auf www.<br />

hotellerie-et-gastronomie.ch/multimedia.<br />

Gabriel Tinguely<br />

www.mars.ch<br />

www.welt-der-messer.ch<br />

d’excellentes pâtes. Il s’agit de Martin Rissi (2 e )<br />

responsable adjoint de la restauration à l’EMS<br />

de Birmensdorf (ZH) et de Peter Lachmeier<br />

(3 e ) du centre de formation G’Art à Lucerne. Le<br />

premier proposait des quadracci aux tomates<br />

et mascarpone, avec des olives, des tomates séchées<br />

et des figues, servies avec espuma de tomates,<br />

légumes braisés, caviar d’aubergines et<br />

croutons cuits au feu de bois. Peter Lachmeier,<br />

quant à lui, a opté pour une farce avec du mascarpone,<br />

du citron, de l’huile pimentée et des tomates<br />

caramélisées et a accompagné ses pâtes<br />

avec une sauce maison à base d’huiles de tomate<br />

et balsamique ainsi que de rucola et de jambon<br />

cru des Grisons.<br />

Quarante candidats se sont inscrits au Grande<br />

Concorso Pasta. Leurs propositions derecette<br />

ont été soigneusement étudiées par le jury<br />

formé de Daniele Blum – cuisinier tessinois de<br />

renom –, Marcel Merlo – chargé de cours dans le<br />

cadre de la formation au métier de chef –, Markus<br />

Zbinden – responsable de développement –,<br />

et de Pierre Kelch – Senior Chef Advisory. Au<br />

début de l’été, le jury a invité cinq d’entre eux à<br />

des tests en cuisine à Rorschach. L’occasion de<br />

produire artisanalement des prototypes de quadracci<br />

qui ont aussitôt été testés et évalués par<br />

le jury. L’attention n’était dès lors pas seulement<br />

portée sur le goût des pâtes mais aussi sur<br />

leur compatibilité avec une production industrielle.<br />

De petites adaptations ont été inévitable-<br />

Publi-rePorTaGe<br />

BUitoni<br />

2013<br />

PhoTos Claudia link<br />

La création victorieuse de Kurt Röösli: quadracci avec une farce aux<br />

côtes de bettes et des herbes de montagne de Poschiavo.<br />

ment nécessaires en relation avec les herbes et la<br />

quantité de farce. Buitoni a ensuite produit des<br />

échantillons des trois meilleures recettes, qui<br />

ont été utilisés lors de la finale à Zurich et présentés<br />

au public. Si l’année prochaine les trois<br />

finalistes sont invités en Toscane à la Casa Buitoni,<br />

seul le vainqueur verra ses pâtes concrétisées<br />

à large échelle.<br />

h et gh: Kurt Röösli, comment<br />

vous sentez-vous après votre<br />

«couronnement»?<br />

Kurt Röösli: C’est un sentiment<br />

particulier. Tous les trois finalistes,<br />

nous savions parfaitement ce que nous<br />

faisions ici. Mais jusqu’à la toute fin,<br />

nous ignorions qui allait sortir premier.<br />

Franchement, je ne m’attendais pas à<br />

gagner, non pas parce que je ne croyais<br />

pas en moi mais parce que les deux<br />

autres étaient également très forts.<br />

h et gh: Comment avez-vous entendu<br />

parler du concours?<br />

K. R.: J’étais justement en train de<br />

faire des raviolis avec mes cuisiniers<br />

quand Reto Schmidhauser du service à<br />

la clientèle de Nestlé est venu nous voir<br />

et nous a parlé de ce nouveau concours.<br />

Nousavons spontanément embarqué.<br />

Et je me souviens encore avoir dit à mes<br />

cuisiniers: et c’est pour nous tous!<br />

PeterLachmeier(3 e ) a farci ses quadracci<br />

avec du mascarpone et du citron.<br />

Vii<br />

h et gh: Comment avez-vous commencé<br />

à travailler pour le concours?<br />

K. R.: Je me suis naturellement posé<br />

la question de ce qui pourrait vraiment<br />

être intéressant à travailler. J’ai tout<br />

d’abord pensé aux betteraves qui par<br />

leurs formes et leurs couleurs ont été<br />

redécouvertes ces dernières années.<br />

De là, je suis arrivé aux cotes de bettes<br />

qui me paraissaient idéales pour une<br />

farce.<br />

h et gh: Avec quoi vos quadracci se<br />

marient-elles le mieux?<br />

K. R.: En fin d’été, je les associerais<br />

avec des tomates, des herbes et des<br />

côtes de bettes ProSpecieRara. Au<br />

printemps, elles se combinent à merveille<br />

avec du poisson ou des asperges.<br />

Et en automne, avec du jarret, des<br />

chanterelles fraîches ou du cerf braisé.<br />

h et gh: Pouvez-vous nous dévoiler les<br />

herbes qui se cachent dans vos pâtes?<br />

K. R.: C’est un mélange de thym citron,<br />

de thym des montagnes, de verveine,<br />

de persil et d’autres herbes encore.<br />

h et gh: Pouvez-vous recommander ce<br />

concours?<br />

K. R.: Absolument.Pouvoir créerune<br />

recette de toute pièce est toujours passionnant.<br />

Tout le monde est gagnant!<br />

Interview: Jörg Ruppelt<br />

Traduction: Laurent Schlittler<br />

42 die zeitung<br />

die zeitung<br />

43<br />

x sonderwerbeformen x<br />

Publireportagen<br />

Bitte beachten Sie, dass Publireportagen lediglich eine Kostenbeteiligung<br />

darstellen. Die Redaktionshoheit liegt beim Verlag.<br />

Aufbau, Gestaltung und Inhalt sind Sache der Redaktion. Firmenlogos<br />

werden darin prinzipiell nicht abgebildet. Erscheint die Publireportage<br />

in einer Grossauflage, erhöht sich der Preis um einen<br />

Zuschlag von 20 bis 35%. Auf redaktionelle Leistungen wie<br />

Publireportagen können wir keinen Rabatt gewähren. Ausnahme:<br />

Unsere Inserenten können ihren Inserateumsatzrabatt<br />

auch auf Publireportagen anwenden. Die Beraterkommission beträgt<br />

bei Publireportagen 5%.<br />

Publireportagen, die von unserer Redaktion in Lausanne in französischer<br />

Sprache produziert und ausschliesslich im «Hôtellerie et<br />

<strong>Gastro</strong>nomie Hebdo» publiziertwerden, berechtigen zueinem Preisnachlass<br />

von 30%. Auf Wunsch können deutsche Publireportagen<br />

auch ins Französische übersetzt werden. Der Preis dafür beträgt<br />

CHF 3,50 pro Zeile (Annahme: fünfspaltiger Textaufbau). Eine<br />

gleichzeitige oder (innerhalb von 30 Tagen) zeitversetzte Publikation<br />

von übersetzten Publireportagen ermächtigt zu denselben<br />

Sprachwechselrabatten wie sie für Anzeigen gelten.<br />

H et GZ n o 7<br />

Junge Talente im Wettkampf –<br />

Kochlernende des Inselspitals Bern zeigen ihre Kreativität<br />

Jedes Jahr beginnen im Inselspital in Bern fünf Jugendliche eine Kochlehre. Sie werden<br />

intensiv gefördert - aber auch gefordert. Ein Beispiel: Die Teilnahme der Lernenden am<br />

«Mars-Wettbewerb» ist im Lehrvertrag festgehalten. So vielgestaltig sind ihre Gerichte.<br />

Der Wettbewerb ist die Summe vieler<br />

einzelner Teilgebiete<br />

Die Preise sind der Lohn für einen<br />

grossenEinsatz<br />

1<br />

/<br />

1 -seitige Publireportage (nurdt.) inder<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung,CHF 9.080,00<br />

exkl. Sprachwechsel (Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />

Grande Concorso<br />

Grande Concorso<br />

n o 39<br />

Grande Concorso<br />

Nuove<br />

PA S TA<br />

Creazioni<br />

Wer Wird Pasta-König?<br />

Halbzeit beim «Grande Concorso Pasta»: Fünf Finalisten präsentierten bei Buitoni in<br />

Rorschach ihre Rezeptideen. Nun entscheidet die Jury, wer es unter die besten drei schafft.<br />

Nuove<br />

PA S TA<br />

Creazioni<br />

qui sera Le roi de La «pasta»?<br />

Avant le dénouement du «Grande Concorso Pasta», les cinq finalistes ont présenté leurs<br />

idées de recette chez Buitoni à Rorschach SG. Il n’en restera que trois pour la grande finale.<br />

Gesucht: sechs<br />

Finalisten für den<br />

Wettbewerb<br />

«Goldener Koch 2012»<br />

Wer möchte einmal vor einer hochkarätigen Jury<br />

und 1.200 geladenen Gästen im Kursaal Bern sein<br />

Kochkönnen zeigen?Kadibietet Talenten eine<br />

einzigartige Plattform. Wer dabei sein will, sollte<br />

jetzt dieWettbewerbsunterlagen bestellen.<br />

×<br />

Die<br />

Galerie der<br />

Gewinner<br />

Nuove<br />

PA S TA<br />

Creazioni<br />

ie mischen und rühren und wägen. Rund fünf Gramm Füllung<br />

für jedes Quadracci. Und genau an diese Mengenvorgabe<br />

hält sich jeder der fünf Kandidaten, die von der Wett-<br />

S<br />

bewerbsjury zu Nestlé Frisco-Findus nach Rorschach eingeladen<br />

× Die fünf Finalisten ×<br />

M<br />

× Les cinq finalistes ×<br />

S<br />

ChristofLehmann<br />

«Wir investieren 800.000<br />

Frankeninden Wettbewerb»<br />

Der Leiter Marketing und Vertrieb von Kadi über<br />

Finanzen und die Frage, weshalb man nicht mehr mit<br />

den Organisatoren von Bocuse d’Or zusammenarbeitet.<br />

1991<br />

1993<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2004<br />

2008<br />

×<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

2000<br />

2006<br />

2010<br />

E<br />

Première finale du Grande<br />

ConCorso Pasta à zuriCh<br />

Le nouveau roi suisse des pâtes s’appelle Kurt Röösli. Lors de la finale du concours Buitoni,<br />

il a devancé Martin Rissi (2 e ) et Peter Lachmeier (3 e ).<br />

De la recette artisanale à la<br />

production industrielle<br />

1<br />

/ 1 -seitige Publireportage (dt./frz.)<br />

inder <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung,CHF 12.712,00<br />

(Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />

1/ 1 -seitige Publireportage (nurdt.) inder<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung,CHF 9.080,00<br />

exkl. Sprachwechsel (Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />

1 /<br />

1/ 1 -seitige Publireportage (nurfrz.) im<br />

Hôtellerie et <strong>Gastro</strong>nomie Hebdo, CHF 6.356,00<br />

exkl. Sprachwechsel (Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />

1 /


44 die zeitung<br />

die zeitung<br />

45<br />

x sonderwerbeformen x<br />

Product Placement<br />

Sie wünschen für die Einführung eines Produktes eine ganz besonders<br />

ausgefallene Werbeform in einem redaktionellen Kleid? Zum<br />

Beispiel in Form einer Serie über spezielle Köche und Pâtissiers, die<br />

eigens für Sie Rezepte entwickelt haben, in denen Ihre Produkte<br />

verarbeitet werden? Oder beispielsweise in Form einer Porträtserie<br />

über ausgewählte Kunden von Ihnen, die mit Ihren Produkten<br />

zutun haben? Wir helfen Ihnen und Ihrer Agentur gerne bei der Neuund<br />

Weiterentwicklung von Ideen sowie bei deren Umsetzung. Der<br />

Preis für diese spezielle Werbeform lässt sich nicht standardisieren<br />

und wird im Einzelfall kalkuliert und offeriert.<br />

x sonderwerbeformen x<br />

Serielle Publireportagen<br />

Sie wünschen zur Imageförderung eine ganz besonders ausgefallene<br />

Werbeform in einem redaktionellen Kleid? Zum Beispiel in Form<br />

einer Serie von Kurzgeschichten, die ein Schriftsteller extra für Sie<br />

schreibt und die anschliessend von Grafikdesignern professionell<br />

umgesetzt und illustriert wird? Oder in Form einer Porträtserie<br />

über ausgewählte Top-Kunden oder Zwischenhändler von Ihnen.<br />

Wir helfen Ihnen und Ihrer Agentur gerne bei der Neu- und Weiterentwicklung<br />

von Ideen sowie bei deren Umsetzung. Der Preis<br />

für diese spezielle Werbeform lässt sich nicht standardisieren und<br />

wird im Einzelfall kalkuliert und offeriert.<br />

Preis<br />

auf<br />

Anfrage<br />

Preis<br />

auf<br />

Anfrage<br />

Beispiel: Eine Porträt- und Rezeptserie von,mit und über acht<br />

spannende Köche und Pâtissiers (Kunde: Hug AG; Rezepte:<br />

Spitzenköche aus der Schweiz und Deutschland;<br />

Foodaufnahmen: Lukas Bidinger, Luzern).<br />

Beispiel: Eine Geschichte inmehreren Kapiteln,erzählt von zwei<br />

bekannten Autoren über sieben Cafés und Tea-Rooms inder Deutschund<br />

der Westschweiz (Kunde: Kraft Foods Schweiz GmbH,<br />

Agentur: Noise, Zürich).


46<br />

diezeitung<br />

diezeitung<br />

47<br />

x weitere werbeformen x<br />

x weitere werbeformen x<br />

Sonderbünde/Kundenzeitung*<br />

Werbung in elektronischen Medien<br />

6 Seiten 8 Seiten 10 Seiten 12 Seiten<br />

Redaktion durch Verlag CHF 30.751,00 CHF37.847,00 CHF 43.366,00 CHF47.309,00<br />

Gemeinsame Redaktion CHF22.916,00 CHF28.307,00 CHF32.574,00 CHF35.718,00<br />

Redaktion durch Kunde CHF 15.080,00 CHF 18.766,00 CHF 21.782,00 CHF 24.127,00<br />

Skyscraper / Banner auf Start- oder Folgeseiten imInternet<br />

Aufschaltung Inserate/ Banner imWeb-App<br />

Interaktive Werbeformen (Werbespots, Making-ofs,QR-Codesetc.)<br />

Formate und Preiseauf Anfrage<br />

Formateund Preiseauf Anfrage<br />

Angeboteund Preiseauf Anfrage<br />

*<br />

Basis-Auflage dt. 22.000Ex.; Grossauflagen/Sprachwechsel auf Anfrage<br />

Beilagen<br />

x auflage x<br />

WEMF-beglaubigt<br />

GrundgebührCHF858,00<br />

gesamteSchweiz<br />

ohne Ausland<br />

nur deutsche Schweiz<br />

nurfranzösische<br />

Schweiz<br />

Gewicht proAdresse 26.000Ex. 22.000Ex. 4.000Ex.<br />

1 Seite DIN A4 CHF 0,37 CHF 9.620,00 CHF 8.140,00 CHF1.480,00<br />

bis 50g * CHF 0,18 CHF 4.680,00 CHF 3.960,00 CHF 720,00<br />

bis 75 g * CHF 0,20 CHF 5.200,00 CHF4.400,00 CHF 800,00<br />

bis 100 g * CHF 0,22 CHF 5.720,00 CHF4.840,00 CHF 880,00<br />

101 bis 199 g * CHF 0,24 CHF 6.240,00 CHF 5.280,00 CHF 960,00<br />

*<br />

Preise exkl. Grundgebührsowie Versandkosten!<br />

Druckauflage31.060Exemplare<br />

deutsch französisch total<br />

verkaufte Auflage 18.996 2.789 21.785<br />

Zielgruppenversand* 4.733 1.899 6.632<br />

Freie Abonnemente 1.756 405 2.161<br />

Einzelverkauf 23 – 23<br />

Belegexemplare gratis(5%) 656 167 823<br />

TotalWEMF-beglaubigt 25.095 4.909 30.004<br />

Beilagen sind wiederholungsrabattberechtigt. Die Beraterkommission BK beträgt 5%. Für Fremdinserate inBeilagen<br />

werden pro Seite CHF 850,00 verrechnet.<br />

Banderole<br />

quer (Bandbreite max.120 mm) CHF 16.278,00<br />

Jede zweite Woche erscheint eine Grossauflage, personifiziertmit dem Entscheidungsträger imZielgruppenversand,<br />

so zum Beispiel analle <strong>Hotel</strong>iers, Heimleiter, Wirte, Barkeeper, Bäcker, Metzger usw.<br />

* Durch die WEMFander verkauften Auflage beglaubigter Anteildes Zielversandes.<br />

Der effektive Zielversand ist aufgrund der Grossauflagen I und II effektiv weitaus höher.


48<br />

diezeitung<br />

51<br />

x technische daten x<br />

Jahrgang/Jahr<br />

129. Jahrgang, seit 1886<br />

Erscheinungsweise<br />

wöchentlich amDonnerstag(39-mal jährlich)<br />

Inserateschluss<br />

Produktanzeigen: 6 Tage (freitags) vor Erscheinen<br />

Stelleninserate, Immobilien und Weiterbildung:<br />

jeweils montags,12.00 Uhr<br />

Technischer Kundendienst<br />

Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />

Zeitungspapier/-format<br />

Zeitungspapier<br />

60g/m 2<br />

Format<br />

320 × 470 mm<br />

Digitale Daten<br />

Programme:<br />

Acrobat, Illustrator, Photoshop, Quark Xpress,InDesign<br />

Datenträger:<br />

CD, DVD-Rom<br />

Übermittlung:<br />

per FTP-Server (bei FTP/E-Mail-Übertragungen<br />

Ausdruck bitte an041 418 2445 faxen)<br />

Login-Daten erhalten Sie von<br />

Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />

inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Druck<br />

Druckerei:<br />

Ringier Print AG, 6043 Adligenswil<br />

T 041 375 1291, F 041 375 18 28<br />

Druckverfahren:<br />

Offset-Zeitungsrotation<br />

Randabfallend nichtmöglich!<br />

Druckfarben:<br />

Euro-Skala, Cyan, Magenta,Yellow, Black<br />

Papier:<br />

snow print,Zeitung aufgebessert. ISO70, 60g/m 2<br />

Informationen über den Zeitungsdruck:<br />

Rasterweite 48l/cm (122 lpi)<br />

Tonwertzunahme 26% imMittelton<br />

Rasterpunkt3–98%<br />

Gesamtfarbenauftrag240%<br />

Farbreihenfolge Cyan, Magenta,Yellow, Black<br />

Zusatzfarben immer inCMYKumwandeln<br />

Bilder:<br />

Bildauflösung 243 dpi für 48er-Raster<br />

Bildbearbeitung nach ISONorm<br />

(Profile: ISOnewspaper26v4)<br />

Proof:<br />

AngelieferteProofsmüssen der ISO-Norm 12647-3<br />

entsprechen. Damit eine Kontrolle des Proofs<br />

stattfinden kann, mussauf jedem Proof der UGRA/<br />

FOGRA MedienkeilV3.0 mitgedruckt werden.<br />

Fehlt der Kontrollkeil, gilt das Proof als nicht farbverbindlich.<br />

Farben:<br />

Sonderfarben-Elementemit Sonderfarben müssen<br />

über Skalafarben aufgelöst werden<br />

Beilagen<br />

siehe Anzeigen/Beilagen<br />

Beihefter<br />

nichtmöglich<br />

Antwortkarte<br />

kleben nicht möglich<br />

Abonnementpreis<br />

Jahresabonnement: CHF 98,00 (Ausland zzgl. Porto)<br />

Einzelpreis: CHF 2,80<br />

Geschäftsbedingungen<br />

Für die Aufgabevon Inseraten inder<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung sowie imBestof<br />

Journalgelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen/<br />

Insertionsbestimmungen des <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Verlags (siehe unter www.hotellerie-et-gastronomie.ch).


Text: Jörg Ruppelt, Ruth Marending, Bernadette Bissig und Riccarda Frei<br />

Bilder:Claudia Link,Illustrationen: Natalie Schmid<br />

B A R t h e k e<br />

Nicht viele Barkeeper haben einen so hellen und sonnigen Arbeitsplatz wie Maurizio Cassaro. Die offenen Fenstertüren<br />

geben den Blick frei in den <strong>Hotel</strong>garten und auf den Lago Maggiore. Dieses Ambiente passt zum gebürtigen<br />

Sizilianer und hat ihn zu seiner neusten Getränkekreation animiert: dem «Mediterranean Flavour», einem<br />

erfrischenden Sommerdrink,kreiertals Mojito-Variation. Fürdas H et GM hat der erfahrene Barkeeper zwei weitere<br />

Cocktails ausgewählt, mit deren Rezepten er bereits Preise gewinnen konnte: Mit dem «Eden Passion» wurde er<br />

2009 Schweizer Barkeeper des Jahres, und mit dem «Poirfum» siegte er 2010 an der Schweizer Cocktailmeisterschaft<br />

und erreichte den sechsten Platz an der Weltmeisterschaft in Polen. Nachdem Cassaro in Sizilien die <strong>Hotel</strong>fachschule<br />

absolviert hatte, kam er 1999 in die Schweiz ins «Eden Roc». Seit 14 Jahren arbeitet der 40-Jährige<br />

hinter der gleichen Theke und denkt nicht über einen Wechsel nach. «Mir gefällt es hier, ich habe mir einen schönen<br />

Stammkundenkreis aufbauen können und werde von meinen beruflichen Erfolgen in meiner Arbeit beflügelt.»<br />

Zudem, sagt er, stimme für ihn die Philosophie des Hauses, die jedem Gast das Gefühl gebe, hier zu Hause zu sein.<br />

Text: RuthMarending<br />

1 cl Grey Goose Poire Vodka<br />

1 cl Martini Rosato<br />

1 cl Erdbeersirup Monin<br />

1 cl Lychee-Liquer Soho<br />

10cl Champagner<br />

Bis auf den Champagner alle Zutaten<br />

shaken und in eine Flûte abseihen.<br />

Danach das Glas mit dem<br />

Champagner auffüllen.<br />

Grey Goose ist ein französischer<br />

Wodka, der auf Basis von Weizen<br />

aus der Region La Beauce und Wasser<br />

hergestellt wird, das durch den<br />

Kalkstein der Champagne natürlich<br />

gereinigt wurde. Der Wodka wird<br />

fünffach destilliert. Sein Alkoholgehalt<br />

beträgt 40 Volumenprozent.<br />

Seit der Markteinführung 1997 ist<br />

Grey Goose Vodka zu einer der führenden<br />

Premium Vodkas geworden.<br />

Er zeichnet sich durch seinen runden<br />

und weichen Geschmack aus. Die<br />

aufwendig gestaltete Flasche wird<br />

im Vielfarbendruck hergestellt, und<br />

durch eine speziellePräsentationstechnik<br />

sieht man eine Silhouette<br />

fliegender Gänse zu einem Bergpanorama.<br />

Seit August 2004 gehört<br />

Grey Goose zu Bacardi Ltd. Grey<br />

Goose gibt es neben Birne in den<br />

AromenOrange, Zitrone und Vanille.<br />

3 cl Havana Club Rum (dreijährig)<br />

2 cl Soho<br />

2 cl Malibu<br />

5 cl Blutorange<br />

8 cl Ananassaft<br />

Alle Zutaten im Shaker mixen und<br />

ins Glas abseihen.<br />

Havana Club Rum gilt als einer der<br />

bekanntesten kubanischen Rums.<br />

Nachdem Pernod Ricard ab 1993 den<br />

internationalen Vertriebübernommen<br />

hat, ist der Absatz des Rums<br />

weltweit stark angestiegen. Der Ursprung<br />

von Havana Club ist mit dem<br />

NamenJosé Arechabala verbunden.<br />

Der Baske kam 1862 im Alter von 15<br />

Jahren nach Kuba. 1878 gründete er<br />

die Rumdestillerie La Vizcaya (span.<br />

für «die Biskaya») in Cárdenas. Das<br />

Geburtsjahr der Marke Havana Club<br />

ist 1935. Der Herstellungsprozess<br />

beginnt mit derFermentationder<br />

Melasse, die als Nebenprodukt bei<br />

derZuckerproduktion aus Zuckerrohr<br />

anfällt. Hierbei werden spezielle<br />

Kulturen von Hefepilzen angesetzt.<br />

Nach der Fermentation wird die<br />

Maische gebrannt und in gebrauchtenWhiskyfässern<br />

aus Weisseiche<br />

gelagert, wodurch der Rum seine<br />

bräunliche Farbe erhält. Der dreijährige<br />

Rum ist heller und milder als der<br />

ältere, dunklere Rum.<br />

3 cl Gin Mare<br />

2 cl Grand Marnier<br />

3 cl Orangensaft<br />

6Minzeblätter<br />

2 TL brauner Zucker<br />

1halbeLimette<br />

Der Drink wird wie ein Mojito zubereitet.<br />

Alle Zutaten, ausser dem<br />

Orangensaft, direkt im Glas zerstossen.<br />

Anschliessend mit Orangensaft<br />

auffüllen.<br />

Gin Mare ist der erste und einzige<br />

mediterrane Gin aus Spanien und<br />

verkörpertdas Lebensgefühl der<br />

Mittelmeerländer. Er wird in einem<br />

kleinen Fischerdorf an der Costa<br />

Dorada, südlich von Barcelona, in<br />

Handarbeit hergestellt. Er eignet<br />

sich für das Mixen von Longdrinks<br />

und Cocktails und ist auch pur getrunken<br />

ein Genuss. Sein Aroma<br />

erhält er durch viertypisch mediterraneZutaten:<br />

Thymian aus der<br />

Türkei, Rosmarin ausGriechenland,<br />

Basilikumaus Italien und grüne<br />

Arbequina-Oliven aus Spanien. Eine<br />

36-stündige Mazeration der Zutaten<br />

in Alkohol und dessen anschliessende<br />

Redestillationimtraditionellen<br />

Pot-Still-Verfahren ergeben das<br />

unverwechselbare Aroma.<br />

50 dAs MAgAzin<br />

dAs MAgAzin<br />

51<br />

x das magazin x<br />

DasSchweizer<br />

Branchenmagazin<br />

seit 1898<br />

Kochkunst<br />

Tafelservice<br />

Technologie<br />

DoSSiEr<br />

Fett<br />

Die akte<br />

Fett<br />

Schmiermittel<br />

der Natur<br />

Während Tausenden von Jahren nahm das Fett eine zentrale Stellung in<br />

den Esskulturen der Menschheitsgeschichte ein. Gut war ein Essen, das vor<br />

Fett nur so triefte. Vor allem tierisches Fett hatte eine grosse Bedeutung<br />

als Lieferant dringend benötigter Kalorien. Erst die heutige Überflussgesellschaft<br />

machte dem Fett in den hiesigen Küchen den Garaus.<br />

Es musste Platz machen für künstlich hergestellte Softfette und pflanzliche<br />

Öle. Eine Hommage an die Fette der Mutter Natur, an den «modernen<br />

Fettersatz» und an die Öle.<br />

Bilder:Filipa Peixeiro<br />

maurizioCassaro<br />

Chef de bar im <strong>Hotel</strong> Eden Roc, Ascona<br />

Poirfum<br />

wodka<br />

eden mediterranean<br />

Passion<br />

flavour<br />

rum<br />

Gin<br />

– 44 –<br />

– 45 –<br />

et<br />

hotellerie<br />

gastronomie magazin<br />

3<br />

20 13<br />

Dossier Fett<br />

erscheint<br />

am<br />

ausgabe<br />

inserateschluss<br />

1 20.03. 21.02.<br />

2 12.06. 16.05.<br />

3 18.09. 15.08.<br />

4 13.11. 17.10.<br />

Das auflagenstärkste<br />

Branchenmagazin<br />

Mit einer Druckauflage von 40.000 Exemplaren<br />

(WEMF-beglaubigt 30.004)<br />

ist das<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin<br />

die mit Abstand auflagenstärkste<br />

Fachzeitschrift im Schweizer<br />

Gastgewerbe. Dank eines ausgeklügelten<br />

Vertriebssystems und einer grossen<br />

Zahl von Mehrfachlesern erreicht<br />

das Magazin rund 200.000 Fachleserinnen<br />

und -leser in der <strong>Hotel</strong>lerie, <strong>Gastro</strong>nomie<br />

und Gemeinschaftsgastronomie.<br />

Dadurch schafft das Magazin flächendeckend<br />

Kontakte zur gesamten Branche<br />

und insbesondere zu den Entscheidungsträgern<br />

(Chefs), den Entscheidungsfindern<br />

(Kader) und den<br />

Anwendern (Mitarbeitende) in <strong>Hotel</strong>s,<br />

Restaurants, Cateringfirmen, Personalrestaurants,<br />

Heimen, Spitälern, Impulsbetrieben,<br />

Bäckereien und Metzgereien<br />

in derdeutschen Schweiz.<br />

× Themenschwerpunkte Food & Beverage,<br />

Technik, Convenience<br />

× Weitere Reportagen über aktuelle Branchentrends<br />

× Weitere News und Highlights aus der<br />

Branche<br />

× gewerbe- und produktorientiert<br />

× trend- und zukunftsorientiert<br />

× die ideale Plattform fürPublireportagen<br />

service<br />

Barkeeper,<br />

Chefs de service,<br />

Maîtres d’hôtel,<br />

Servicefachangestellte<br />

4o.ooo<br />

Exemplare pro Ausgabe<br />

35% 30%<br />

35%<br />

management/<br />

Verwaltung<br />

F&B-Manager,<br />

<strong>Hotel</strong>iers, Wirte,<br />

Ökonomen,<br />

Betriebsleiter<br />

küche<br />

Küchenchefs,<br />

Ernährungsberater,<br />

Fachlehrer


weiter<br />

52 dAs MAgAzin<br />

dAs MAgAzin<br />

53<br />

Das älteste Fachmagazin<br />

der Schweiz<br />

Das <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin<br />

ist die älteste Branchenzeitschrift<br />

in der Schweiz und erschien erstmals<br />

1898 unter demTitel «<strong>Hotel</strong>-Industrie<br />

und Kochkunst». Im Laufe der Zeit wurde<br />

es mehrmals umbenannt. Zunächst<br />

in «Kochkunst und Tafelservice» und<br />

dann, in den 1930er Jahren, in «<strong>Hotel</strong>lerie».<br />

Mitte der 1990er Jahre erhielt<br />

es den Namen «Food & Beverage», den<br />

es bis zumRe-Launch 2011 beibehielt.<br />

Als Teil der neuen Dachmarke wurde<br />

das Kadermagazin unter der Bezeichnung<br />

«<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin»<br />

neu lanciert und wird auf das Jahr<br />

<strong>2014</strong> hin nochmals formal und inhaltlich<br />

angepasst. Es richtet sich seit je an<br />

aufgeschlossene Vertreterdes hiesigen<br />

Gastgewerbes und setzt Trends mit einem<br />

eigenständigen visuellen Auftritt<br />

sowie spannenden Artikeln und Publireportagen<br />

ausden Themenbereichen<br />

Food, Beverage, Technik und Convenience.<br />

traditionelle<br />

gastrobetriebe<br />

<strong>Hotel</strong>s,<br />

Restaurants,<br />

Bars, Cafés<br />

2oo.ooo<br />

Leser/-innen<br />

69% 31%<br />

diverse<br />

betriebe<br />

Personalrestaurants,<br />

Heime,<br />

Spitäler,<br />

Impulsbetriebe,<br />

Kioske,<br />

Tankstellen,<br />

Clubs, Vereine,<br />

Cateringbetriebe,<br />

Bäckereien,<br />

Metzgereien<br />

et<br />

hotellerie<br />

gastronomie magazin<br />

Die eDle<br />

GrillzAnGe<br />

Die zetzsche-Grillzange wirdinreinerHandarbeit<br />

aus hochwertigemBuchenholz gefertigt.<br />

sie hateine ergonomisch geformte fingerwelle<br />

undeine Daumenmulde füreine<br />

angenehme führung. Da Buchenholzantibakteriell<br />

wirkt, muss die zetzsche-Grillzange<br />

lediglich mit spülmittelgereinigt werden.Die<br />

zange eignet sichideal als Grillzubehör,für<br />

den Wokund fürdas Braten in empfindlich beschichteten<br />

Pfannen.<br />

www.ceco.ch<br />

TiscHseT<br />

unDKerzenGläser<br />

eine komplette Dekoration istauf der Terrasse<br />

oftschwierig, Wetter und Wind verwehen Decken<br />

und servietten im nu. Die neuen silikon-<br />

Tischsetsvon Duni liegen windbeständigauf<br />

und sind bequem in der spülmaschine zu reinigen.Dazu<br />

passend:Kerzengläser «Patio», die<br />

entweder mit Kerzeneinsätzenoder mit aufladbaren<br />

leD-einsätzenzubetreiben sind.<br />

www.duni.com<br />

2<br />

20 13<br />

Allesfür<br />

die Terrasse<br />

Eine kleine,aberfeine<br />

Auswahl an Produkten für<br />

dasSommergeschäft.<br />

Text: Jörg Ruppelt<br />

Bilder: zVg<br />

frecH-frucHTiGer<br />

sommerliKör<br />

zitronengras,limette und Wachholderbeerensind<br />

die Hauptkomponenten eines neuen<br />

frech-fruchtigen sommerlikörsder schwarzwälder<br />

edelobstbrennerei fies aus oberkirchengelbach.ob<br />

pur als eiskalte erfrischung, als<br />

zutat in fruchtigen Bowlenoder fantiasievollen<br />

cocktails,als short- oder longdrink oder<br />

im «Kir» mit champagner –der sommerlikör<br />

macht in vielerlei Hinsicht spass.<br />

www.fiesbrennerei.de<br />

– 72 –<br />

Das Schweizer<br />

Branchenmagazin<br />

seit 1898<br />

Kochkunst<br />

Tafelservice<br />

Technologie<br />

Juni<br />

GlAce für DenimPulsverKAuf<br />

crèmeBrûlée,meringue et fruitsrouges,Tirmisu,<br />

Gâteau au chocolat, Tarete au pommes<br />

– was sich wie eine französische Dessertkarte<br />

liesst, sind die neuen «magnum 5Kisses». inspiriertvon<br />

der französischen Pâtisserieverführen<br />

sie mit edlenzutaten wie caramel, aromatischem<br />

Kaffee,mascarpone oder Waldbeeren.<br />

und weil kein Kuss für die ewigkeit geschaffen<br />

ist, gibt es die «magnum 5Kisses»als limitierte<br />

edition nur bis ende 2013.<br />

www.lusso.ch<br />

WeTTerfesTer servierWAGen<br />

Die neue verkleidung für die Blanco-servierwagen<br />

braucht sich nicht zu verstecken.sie<br />

lässt sich überall dort einsetzen, wo sichtschutzgewünscht<br />

ist.Die wetterfesten, stabilen<br />

seitenwände aus feinblechsind doppelseitig<br />

verzinktund in verschiedenen farben<br />

pulverbeschichtet. Die seitenwände lassen sich<br />

im Handumdrehen ein- und aushängen.erhältlich<br />

sind die verkleidungenund flügeltüren in<br />

dreizehn trendigen farben.<br />

www.gastroimpuls.ch<br />

– 74 –<br />

DiemoDulare<br />

art, sich zu<br />

verpflegen<br />

«lunch4vitality» heisst das neue Mittagskonzept im<br />

Berner Inselspital. Dabei kann der Mitarbeiter sein Menü<br />

aus insgesamt acht Komponenten zusammenstellen. Wie das<br />

in der Praxis funktioniert und welchen Herausforderungen<br />

sich die Gemeinschaftsgastronomie in Zukunft stellen muss,<br />

darüber sprachen wir mit dem Bereichsleiter <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Bernhard Tanner.<br />

Text: Jörg Ruppelt, Bilder: Claudia Link<br />

h et GM:Der Faktor Zeit spielt für den<br />

heutigen Gast eine immer grössere Rolle.<br />

Nimmt sich der Gast – in Ihrem Fall der<br />

Mitarbeiter des Inselspitals – heute<br />

weniger Zeit zum Essen als noch vor zehn<br />

Jahren?<br />

Bernhard Tanner: Ich denke ja, und<br />

zwarzugunstenseinerFreizeit.Die<br />

Mitarbeiter verzichtenzunehmend auf<br />

ein «Znüni» und «Zvieri», damit sie<br />

früher nach Hause gehen können. Und<br />

amMittag wählen sie zunehmend<br />

Kleinigkeiten wie Sandwiches, die sie mit<br />

anihren Arbeitsplatz nehmen. Es wird<br />

auch vermehrtankleinen Meetings<br />

gegessen. Und unsere Studenten<br />

verpflegen sich in den Hörsälen aus dem<br />

Rucksack,was übrigens vor zehn Jahren<br />

aus Respekt vor dem Professor noch<br />

undenkbar war. Mit anderen Worten:<br />

Man isst dort, wo man ist.<br />

h et GM:Eine Studie desGottlieb-<br />

Duttweiler-Instituts kommtzum<br />

Schluss, dass den Gästen die Werte<br />

Gesundheit,Zeitnehmen,Preis-Leistung<br />

und Nachhaltigkeit wichtig sind.<br />

Gleichzeitig sind ihnen aber Frische,<br />

Swissness und Regionalität weniger<br />

wichtig als noch vor vier Jahren. Können<br />

Sie das aus Ihrer Sicht bestätigen?<br />

Tanner: Nun, vor zehn Jahren entwickelte<br />

sich der Trend Regionalität als<br />

Gegenpol zur Globalisierung. Sozusagen<br />

als Trotzreaktion der Gäste. Heute<br />

hingegen ist den Gästen der Punkt<br />

Nachhaltigkeit wichtiger. Dieser<br />

Werte-Trendhat meiner Meinungnach<br />

die Phase Regionalität abgelöst.<br />

h et GM:Sprechen wir über den Wert<br />

Gesundheit. In Ihrem Haus dreht sich<br />

praktisch alles um dieses Thema. Isst ein<br />

Spitalmitarbeiter gesünderals ein<br />

Bankangestellter?<br />

Tanner: Für die Banker kannich nicht<br />

reden (schmunzelt). 75 Prozent der<br />

Spitalmitarbeiter sind Frauen. Und die<br />

sind gesundheitsbewusst. Schlanksein,<br />

vital sein ... diese Wünsche spielen bei<br />

Frauen eine grössere Rolle als bei<br />

Männern. Ja, ich denke, ein Spitalmitarbeiter<br />

ernährt sich gesund. Er hat auch<br />

das Fachwissen. 27 Prozent unserer<br />

Mitarbeiter verpflegen sich zum Beispiel<br />

amMittag fleischlos.<br />

h et GM:Sie sprechen vom Gästewunsch<br />

«vitalsein». Welche Rolle spielt – gastronomisch<br />

gesehen – das Thema Vitality?<br />

Tanner: Das Thema beschäftigt uns,<br />

seitdem wir die Planung für ein neues<br />

– 36 –<br />

BEISPIEL AUS 2012<br />

Text: Jörg Ruppelt<br />

bodenständig<br />

im büezerquartier<br />

Küchentüftler Jann-m. Hoffmann und Weinfreakstefaniseli<br />

machten aus einem fast vergessenen zürcher traditionslokal<br />

eine der angesagtesten quartierbeizen zürichs.<br />

J<br />

ahrelang donnerten Camions<br />

auf ihrem Weg von Basel nach<br />

Chur mitten durch Zürichs Büezerviertel.<br />

Seit der Transitverkehr<br />

der Westtangente verlegt<br />

worden ist, herrscht Ruhe im Kreis vier.<br />

Und ganz besonders an der Sihlfeldstrasse,<br />

dort, wo einst Reisende im zermürbend-langen<br />

Stau standen und das rechterhand<br />

an der Ecke Kochstrasse gelegene<br />

Café Boy im wahrsten Sinne des Worts<br />

links liegen liessen. Heute wirkt die einst<br />

lärmige Ecke wie umgekrempelt. Dank<br />

Begrünung und Einführung der 30er-<br />

Tempo-Zone. Ein Quartier lebt und at-<br />

– 75 –<br />

met auf. Und mit ihmdas gute, alte, «rote»<br />

Café Boy. Eine Zürcher Revoluzzer-Institution,<br />

die seit Mitte der 1930er existiert<br />

und in der schon der ehemalige Partisan<br />

und spätere jugoslawische Präsident Josip<br />

Broz «Tito» und Deutschlands SPD-<br />

Ikone Willy Brandt flammende Reden<br />

hielten, tafelten und im Obergeschoss ein<br />

Dach über dem Kopf fanden.<br />

Mittlerweile sitzen hier Büezer und<br />

Banker an einem Tisch. Im «Übergwändli»<br />

die einen, mit gelockerter Krawatte<br />

die anderen. Die Politik ist in den Hintergrund<br />

getreten. Was noch an vergangene,<br />

wilde Jahre erinnert, ist der origi-<br />

Bilder: Christoph Läser, zVg<br />

Fleisch Fleischlos Gemüse 1 Gemüse 2<br />

Kompott salat stärKe a stärKe B


54 dAs MAgAzin<br />

dAs MAgAzin<br />

55<br />

x anzeigen x<br />

x anzeigen x<br />

u2<br />

1 ⁄1seite<br />

U2 = erste geöffnete<br />

Umschlagseite<br />

195 ×275mm<br />

CHF 8.570,00<br />

Umschlag<br />

u3<br />

1 ⁄1 seite<br />

U3 = letzte geöffnete Seite<br />

195 ×275mm<br />

CHF 8.591,00<br />

Publireportagen<br />

u4<br />

1 ⁄1seite<br />

U4 = Rückseite<br />

195 ×275mm<br />

CHF 9.010,00<br />

2/ 1<br />

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2 ⁄1 seitenpanoramarandabfallend<br />

390×275mm<br />

CHF 15.520,00<br />

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Inhaltsseiten<br />

2 ⁄1 seitenpanoramasatzspiegel<br />

366×250mm<br />

CHF 15.520,00<br />

1/ 2<br />

1/ 2<br />

Publirep. ab 2 / 1<br />

*Bitte beachten Sie,<br />

dass Publireportagen<br />

nur eine Kostenbeteiligung<br />

darstellen.<br />

Die Redaktionshoheit<br />

liegt beimVerlag. Aufbau,<br />

2 ⁄1 seite<br />

CHF 11.300,00<br />

ab der dritten Seite nur<br />

noch CHF 3.150,00<br />

pro Seite<br />

Hinweis:<br />

Randabfallende Anzeigen<br />

+ 3mm Beschnitt<br />

auf allen Seiten.<br />

Gestaltung und Inhalt<br />

sind Sache der Redaktion.<br />

Auf redaktionelle Leistungen<br />

wie Publireportagen<br />

können wir keinen<br />

Rabattgewähren. Ausnahme:<br />

Unsere Inserenten<br />

können ihren<br />

Inserateumsatzrabatt<br />

auch auf Publireportagen<br />

anwenden. BK 5%.<br />

1 ⁄1seite randabfallend<br />

195×275mm<br />

CHF 7.810,00<br />

1 ⁄3seite hoch<br />

54×250mm<br />

CHF 2.730,00<br />

1 ⁄1seitesatzspiegel<br />

171×250mm<br />

CHF 7.810,00<br />

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171×79mm<br />

CHF 2.730,00<br />

1 ⁄2seite hoch<br />

83×250mm<br />

CHF 3.900,00<br />

1 ⁄4seite hoch<br />

83×120mm<br />

CHF 2.140,00<br />

1 ⁄2seite quer<br />

171×120mm<br />

CHF 3.900,00<br />

1/ 3<br />

1/ 3<br />

1/ 4 1/ 4<br />

1 ⁄4seite quer<br />

171×58mm<br />

CHF 2.140,00


P<br />

u<br />

b<br />

l<br />

i<br />

r<br />

e<br />

P<br />

o<br />

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t<br />

a<br />

g<br />

e<br />

P<br />

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b<br />

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i<br />

r<br />

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P<br />

o<br />

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t<br />

a<br />

g<br />

e<br />

weiter<br />

56 dAs MAgAzin dAs MAgAzin<br />

57<br />

x publireportagen x<br />

Bitte beachten Sie, dass Publireportagen lediglich eine Kostenbeteiligung<br />

darstellen. Die Redaktionshoheit liegt beim Verlag.<br />

Aufbau, Gestaltung und Inhalt sind Sache der Redaktion. Firmenlogos<br />

werden darin prinzipiell nicht abgebildet. Erscheint die Publireportage<br />

in einer Grossauflage, erhöht sich der Preis um einen<br />

Zuschlag von 20 bis 35%. Auf redaktionelle Leistungen wie<br />

Publireportagen können wir keinen Rabatt gewähren. Ausnahme:<br />

Unsere Inserenten können ihren Inserateumsatzrabatt<br />

auch auf Publireportagen anwenden. Die Beraterkommission beträgt<br />

bei Publireportagen 5%.<br />

MitScooping<br />

Zusatzumsätze<br />

generieren<br />

Text: Jörg Ruppelt<br />

Ob auf der Terrasse oder an der Promenade – den Verkauf von<br />

Glace und Sorbet über die Gass’ sollte man sich nicht entgehen<br />

lassen. Das «Grand Casino Luzern» zeigt, wie erfolgreich<br />

Scooping mit Mövenpick Ice Cream funktioniert.<br />

Fotos: zVg.<br />

it dem Frühlingsbeginn fällt traditionell auch der Start-<br />

für die Glacesaison. «Wir sind bereit», sagt Pascal<br />

Mschuss<br />

Anthamatten, F&B Direktor der Grand Casino Luzern AG. Das<br />

Haus an schönster Flaniermeile in Luzern, nur wenige Schritte<br />

vom Vierwaldstättersee entfernt, setzt seit Jahren auf höchste<br />

Qualität. Im ersten Stock beispielsweise zelebriert der Südfranzose<br />

Hugues Blanchard im Restaurant Olivo mediterrane Köstlichkeiten<br />

auf 15 GaultMillau-Punkte-Niveau. Im Seecafe, direkt<br />

an der Promenade, da, wo Einheimische und Touristen aus<br />

dem In- und Ausland täglich vorbeiflanieren, setzt das «Grand<br />

Scooping-Konzepte<br />

für jeden Betrieb<br />

Sccoping-Station «Premium»:hochwertige<br />

Qualität für Premium-Locationsund sehr<br />

grosse Terrassen.<br />

Ice Cream Bar – eine modern gestylte<br />

Variante, die sich unter anderem besonders für<br />

hoch frequentierte Terrassen eignet.<br />

Casino Luzern» auf Scooping mit Glace und Sorbet<br />

von Mövenpick Ice Cream. Ein vielversprechendes<br />

Geschäft für <strong>Hotel</strong>iers und Restaurateure, die ihren<br />

Publireportagen, die von unserer Redaktion in Lausanne in französischer<br />

Sprache produziert und ausschliesslich im «Hôtellerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Hebdo» publiziert werden, berechtigen zu einem Preisnachlass<br />

von 30%. Auf Wunsch können deutsche Publireportagen<br />

auch ins Französische übersetzt werden. Der Preis dafür beträgt<br />

CHF 3.50 pro Zeile (Annahme: fünfspaltiger Textaufbau). Eine<br />

gleichzeitige oder (innerhalb von 30 Tagen) zeitversetzte Publikation<br />

von übersetzten Publireportagen ermächtigt zu denselben<br />

Sprachwechselrabatten wie sie für Anzeigen gelten.<br />

– 26 –<br />

Glaceumsatz mit Mövenpick Ice Cream ankurbeln<br />

wollen und so Gäste abholen können, die nicht unbedingtim<br />

Restaurant oder auf der Terrasse Platz nehmenmöchten.<br />

«Scooping», so Pascal Anthamatten, «spielt bei<br />

uns eine grosse Rolle. Und Mövenpick Ice Cream ist<br />

in diesem Bereich für uns der beste Partner.» Warum<br />

das so ist, dafür gibt es für den F&B-Manager<br />

Pascalanthamatten,<br />

F&B-Direktorim<br />

mehrere entscheidende Punkte. Erstens: «Mövenpick<br />

Ice Cream ist eine internationale Top-Marke<br />

«Grand Casino<br />

Luzern»: «Dank des<br />

Mövenpick-Scooping- mit hohem Wiedererkennungswert. Das ist zudem<br />

Konzepts konntenwir wichtig für uns, da wir sehr viele Touristen aus dem<br />

im letzten Jahr den Ausland anziehen.» Zweitens: Mövenpick Ice Cream<br />

Glace-Umsatz im stehe für höchste Qualität und ein breites Angebot<br />

hohen zweistelligen an Klassikern und speziellen Aromen im Ice Creamund<br />

im Sorbet-Bereich. Und drittens: Mövenpick Ice<br />

Bereichsteigern.»<br />

Cream biete eine grosse Auswahl an verkaufsunterstützenden<br />

Dienstleistungenund Konzepten,darunter Scooping-Schulungenfür<br />

Mitarbeitende.<br />

Eine solche ist im «Grand Casino Luzern» dieser Tage geplant.<br />

«Das Seecafe eröffnen wir am 27. März», so Pascal Anthamatten.<br />

«Dann wird auch unser Verkaufskubus mit Scooping in<br />

Betrieb sein. Das Konzept haben wir im vergangenen Jahr mit<br />

Mövenpick Ice Cream auf die Beine gestellt. Und ich muss sagen,<br />

es hat sich bewährt. Dank des neuen Scooping-Konzepts von<br />

Mövenpick Ice Cream lockten wir von April bis Oktober<br />

– 27 –<br />

Carrettino – eine Vitrine auf Rädern mit<br />

ausgesprochenitalienischemFlair.<br />

Mövenpickice Cream<br />

Nestlé Suisse S.A.<br />

Avenue Reiler 14, 1800 Vevey<br />

Tel. 021 924 77 50<br />

Fax. 021 825 28 73<br />

www.moevenpick-icecream.com<br />

sechs Punkte, die mövenPick<br />

ice cream als scooPingleader<br />

im schweizer glacemarkt<br />

auszeichnen.<br />

1<br />

das sortiment<br />

Mövenpick Ice Cream bietet insgesamt<br />

25 Ice-Cream-Sorten an,darunter viele,<br />

die idealfür das Scooping-Geschäftsind:<br />

iCe CreaM<br />

2 4<br />

die perfekte kugel und<br />

scooping-stationen<br />

das knusprigste cornet<br />

Mövenpick Ice Cream verfügtüber mehrere<br />

Mövenpick Ice Cream zeigt seinen Kunden nicht nur,<br />

attraktive Scooping-Stationen für das<br />

wie mit dem Glacelöffel die perfekte Kugel geschöpft<br />

Terrassengeschäft.<br />

wird,sondern bietetauchentsprechendesZubehör,<br />

etwa ein Waffeleisen für die Herstellung von frischen<br />

Cornets aus Waffelteig. Dazu gibt’s Teigspender und<br />

tiefgekühlten Cornetteig oder die hochwertigen,<br />

fixfertigenMandelwaffelcornets, dienachder<br />

Mövenpick Ice Cream-Rezeptur für Mövenpick<br />

gebackenwerden.<br />

Coconut & Chocolate (limited edition)<br />

Der Geschmack der Kokosnuss entfaltet in<br />

einer unwiderstehlich cremigen IceCream,<br />

kombiniert mit einer köstlichen Ice Cream<br />

aus Schweizer Schokolade und verfeinert mit<br />

zarten Kokosnussstückchen.<br />

5<br />

verkaufsunterstützung<br />

die ganze Woche Glacehungrige an, sofern natürlich das Wet-<br />

Neben Schulungen bietet Mövenpick Ice Cream eine<br />

ter stimmte.» Und das Erfreulichste: «DankScooping steigerten<br />

breite Palette anVisibilitätskonzepten und eine<br />

wir den Glaceverkauf im ‹Grand Casino Luzern› gegenüber 2011<br />

massiv.» Laut PascalAnthamatten ineinem hohen zweistelligen<br />

Prozentbereich.<br />

Scooping, so die Erfahrungen des F&B-Managements im<br />

«Grand Casino», habe sich wirklich bezahlt gemacht. «Auch<br />

dank eines speziellen Lichtkonzepts, mit dem wir Ferienstim-<br />

Strawberry<br />

Eine fruchtige,erfrischendeund cremige Ice<br />

Cream verfeinert mit den besten Erdbeer-<br />

3<br />

grosse Auswahl anWerbematerial an, darunter<br />

Verkaufsständer, Sonnenschirme,Becher und<br />

Cornet-Halter, dieden Verkaufunterstützen.<br />

mung zelebrierten, konnten wir an lauen<br />

Sommerabenden Luzerner und Touris-<br />

Stückchen.<br />

«to go»-rezepte<br />

Pfiffige Gastgeber können anihren Scopping-<br />

ten in unser Seecafe locken und für eine<br />

oder zwei Kugeln Mövenpick Ice Cream<br />

Sorbet & Yoghurt<br />

Stationen nicht nur einzelne Kugeln im Cornet oder<br />

im Becher verkaufen, sondern auch in kürzester Zeit<br />

begeistern.»<br />

und mit geringem Warenaufwand kleine Glacekrea-<br />

Der Scooping-Verkaufspreis pro Ku-<br />

tionen im Take-away anbieten. Damit lässt sich ein<br />

gel liegt im Seecafe bei 3,90 Franken. Ein<br />

höhererVerkaufspreis erzielen.<br />

stolzer Preis, gibt Pascal Anthamatten<br />

unumwunden zu, «aber wir haben letz-<br />

DasSeecafe des Grand Casino<br />

Luzerns mit Verkaufskubus.<br />

tes Jahr gespürt, dass der Gast bereit ist,<br />

für Top-Qualität auch mehr auszugeben.»<br />

Wichtig sei, dass das Gesamtpaket<br />

Mango Cream<br />

Kombination aus cremiger Panna Ice Cream<br />

stimme: Eine attraktive Verkaufspräsentation, schön gestochene<br />

Kugeln, freundliche Mitarbeitende. 16 verschiedene Sorten<br />

werden dieses Jahr wieder im Seecafe angeboten. «Letztes Jahr<br />

waren Klassiker wie Vanilla Dream Bestseller. Aber auch spezielle<br />

Aromen wie Maple Walnut kamen sehr gut an. In den Sommermonaten<br />

wurden vor allem die Sorbets nachgefragt», so Pascal<br />

Anthamatten.<br />

Nach seinen Erfahrungen sind März, April und Mai die um-<br />

und einem erfrischenden Mangosorbet.<br />

Saftige, sonnengereifteMangostückchen<br />

sorgenfür einen verführerischen Kontrast.<br />

«to go»-rezePt<br />

CoConut & ChoColate<br />

zutaten:<br />

1 grosse Kugel (20) Coconut & Chocolate<br />

1 grosse Kugel (20) Raspberry & Strawberry<br />

2 ScheibenAnanas, geschnitten<br />

1 / 2 Cornet, zerstückelt<br />

6<br />

service & schulung<br />

Zum Scooping-Paket von Mövenpick Ice Cream<br />

satzstärksten Glace-Monate. «Wenn der Winter sich endlich<br />

zubereitung: Die geschnittenen Ananasstückchen in<br />

gehörteine professionelle Einführung und Schu-<br />

verzogen hat, die Temperaturen langsam steigen und sich die<br />

einen Becher geben. Je eine Kugel Coconut & Chocolate<br />

lung durch Fachberater. Dazu liefertMövenpick Ice<br />

Sonne wieder länger zeigt, dann haben die Leute grosse Lust auf<br />

Ice Cream», sagt Pascal Anthamatten. Mit seinem Scooping-<br />

Konzept sei er auf jeden Fall für den ersten Ansturm gerüstet.<br />

Und das er kommt, davon ist der F&B-Direktor überzeugt. In<br />

Yoghurt<br />

Eine gelungene Glace-Kreation, die ohne<br />

Reue genossenwerden kann und sich hervorra-<br />

und Raspberry&Strawberrydazu portionieren. Mit<br />

Cornetstückchengarnieren.<br />

Nach Gusto können die kleinen Überraschungen<br />

Cream Hygienetipps. Zum Beispiel, wie die Produkte<br />

bei der Anlieferung kontrolliert, bei welcher<br />

Temperatur sie gelagert und wie Glacelöffel gereinigt<br />

werden müssen.<br />

Luzern wisse man mittlerweile, wo man am See die beste Kugel<br />

gend zum Kombinieren mit frischen Früchten<br />

mit hochwertigen Saucen aus dem Mövenpick Ice<br />

Glace bekomme. X<br />

oderFruchtcouliseignet.<br />

Cream-Sortiment verfeinertwerden.<br />

– 28 –<br />

– 29 –<br />

4<br />

/ 1-seitige Publireportage<br />

im<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazin,CHF 17.600,00<br />

exkl. Sprachwechsel<br />

(Druckauflage 40.000Ex.; Auflage gemäss WEMF30.004Ex.;<br />

Ziel- und Belegversand 10.000Ex.)


58<br />

dAs MAgAzin<br />

dAs MAgAzin<br />

59<br />

x sonderwerbeformen x<br />

x technische daten x<br />

Beihefter<br />

GrundgebührCHF858,00<br />

Umfang pro Adresse Total<br />

4-seitig CHF 0,45 CHF 19.470,00<br />

8-seitig CHF 0,55 CHF 24.150,00<br />

Maximumformat 195×275 mm(+20 mmKopfbeschnitt, 10 mmGreiffalz hinten)<br />

Beihefter mit grösserem Umfang auf Anfrage<br />

Beilagen<br />

GrundgebührCHF858,00<br />

Gewicht pro Adresse Total<br />

1 Seite CHF 0,37 CHF16.465,00<br />

bis 50g * CHF 0,18 CHF 8.010,00<br />

bis 75 g * CHF0,20 CHF 8.900,00<br />

bis 100 g * CHF 0,22 CHF 9.790,00<br />

*<br />

Preise exkl. Grundgebührund Versandkosten!<br />

(Nicht grösser als 180×260 mm)<br />

Bei einem Versand analle Empfänger sind jeweils 40.700Ex. anzuliefern.Die Beilagen und Beihefter sind<br />

malrabattberechtigt. BK 5%. Für Fremdinserate werden pro Seite CHF 1.260,00 verrechnet.<br />

Antwortkarte<br />

auf Stand kleben CHF 4.670,00, jeweils 40.700Exemplare anliefern<br />

Jahrgang/Jahr<br />

117. Jahrgang, seit 1898<br />

Erscheinungsweise<br />

vierteljährlich<br />

Inserateschluss<br />

4 Wochen vor dem Erscheinen<br />

Technischer Kundendienst<br />

Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />

Zeitschriftenart/-format<br />

Magazin inSeidenglanz<br />

Heftformat 195×275 mm, geklebt<br />

Digitale Daten<br />

Programme:<br />

Acrobat, Illustrator, Photoshop, Quark Xpress,InDesign<br />

Datenträger:<br />

CD, DVD-Rom<br />

Übermittlung:<br />

per FTP-Server (bei FTP/E-Mail-Übertragungen<br />

Ausdruck bitte an041 418 2445 faxen)<br />

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Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />

inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Druck<br />

Druckerei:<br />

AVD GOLDACH AG, Sulzstrasse 10–12, CH-9403 Goldach<br />

T 071 844 9444, F 071 844 95 55<br />

Druckverfahren:<br />

Bogenoffset (Umschlag),<br />

Rollenoffset (Inhalt),<br />

Cyan/Yellow/Magenta/Schwarz (CYMK),<br />

Computer toplate<br />

Rasterwerte:<br />

300 dpi / 80er-Raster (Umschlag),<br />

300 dpi / 70er-Raster (Inhalt)<br />

Papier:<br />

weiss,gestrichen, matt, 250 gm 2 (Umschlag),<br />

weiss,gestrichen, matt, 100 gm 2 (Inhalt)<br />

weiss,ungestrichen Offset 100 gm 2 (Spezial)<br />

Druckfarben:<br />

Europa-Skala<br />

Andruck:<br />

Andruckskala oder Proof bei farbigen Anzeigen<br />

Abonnementpreis<br />

Der Bezug des <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazinsist<br />

für Mitglieder der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> kostenlos.<br />

Die Zeitschrift wird ihnen als loseBeilage der<br />

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Geschäftsbedingungen/Insertionsbestimmungen des<br />

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hotellerie-et-gastronomie.ch).<br />

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TEXT Jörg Ruppelt BILDER Christoph Läser, zVg<br />

Mövenpick Ice Cream läutet die Frühlingssaison mit den zwei Neuheiten<br />

Zwetschgensorbet und Coconut & Chocolate ein. Marc Peter Ullmann, Küchenchef<br />

im Grand Casino Baden, ist von den frischen und cremigen Aromen begeistert.<br />

Zwetschgensorbet mit Honigschwamm, Jaipurcurry-Espuma, Hibiskusblüten und Sesamcrunch<br />

GLACE & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Fruchtiges und Cremiges zum Verführen<br />

42<br />

Die Mövenpick Maîtres Glaciers haben Schokolade als Schweizer<br />

Traditionsprodukt mit dem exotischen Geschmack der Kokosnuss<br />

in einer raffinierten Komposition vereint. Die zu einer<br />

cremigen Ice Cream verarbeitete Schweizer Qualitätsschokolade<br />

bildet die Schlüsselnote, der kein Schokoladenliebhaber<br />

widerstehen kann, während Kokosnuss Ice Cream für ein süsses,<br />

erfrischendes Aroma sorgt. Kokosflocken verleihen dieser<br />

Gourmetkreation einen zusätzlichen Kontrast und aromatische<br />

Vielfalt. Dieses äusserst feine und raffinierte Rezept entfacht<br />

ein Feuerwerk von Texturen und Aromen.<br />

Ein neues Aroma? Raffiniert mit Schäumchen, Knusperelementen<br />

und Früchten garnieren? Kein Problem für Marc<br />

Peter Ullmann, Küchenchef im Grand Casino Baden. Der aus<br />

Kassel stammende Profi legte im Herbst vergangenen Jahres<br />

los wie die Feuerwehr und tüftelte in seiner Küche an mehreren<br />

Varianten zum Thema Zwetschgensorbet. Mövenpick Ice<br />

Cream sei sowieso seine Lieblingsmarke. «Starke Markenpräsenz.<br />

Super Geschmäcke. 1-a-Qualität», sagt der gebürtige<br />

Deutsche kurz und bündig. «Dass man das Sorbetsortiment<br />

mit dem Aroma Zwetschge erweitert hat, finde ich richtig<br />

klasse», erzählt Marc Peter Ullmann.<br />

Vor einigen Monaten liess er sich von Mövenpick Ice Cream<br />

nicht lange bitten, mehrere Dessertkreationen mit Zwetschgensorbet<br />

auszutüfteln und an einem Branchenevent zu präsentieren.<br />

Und zwar an einer so genannten «Avant Première»,<br />

zu der Mövenpick Ice Cream rund 25 <strong>Gastro</strong>nomen und Küchenchefs<br />

eingeladen hatte. «Neben den Maître Glaciers von<br />

Mövenpick Ice Cream, die das Aroma vorstellten, durfte ich<br />

einige Kreationen zeigen, darunter eine Praline vom Zwetschgensorbet<br />

mit weisser Couverture, Safran und karamellisierten<br />

Kürbiskernen und ein Joghurt-Zwetschgen-Lassi.»<br />

Besonders gelungen sei ihm Zwetschgensorbet mit Honigschwamm,<br />

Jaipurcurry-Espuma, Hibiskusblüten und Sesamcrunch<br />

(siehe Foto links). Ein opulentes, geschmacklich überraschendes<br />

Dessert, das er gerne für die Leser dieser Ausgabe<br />

noch einmal anrichtete und das er sich durchaus für das Terrassengeschäft<br />

im Grand Casino Baden in dieser Saison vorstellen<br />

kann. Genauso übrigens eine weitere von ihm für<br />

Mövenpick Ice Cream zubereitete Variante mit Tonkabohnenschaum<br />

und Zwetschgenragout (siehe Rezept). «Das neue<br />

Zwetschgensorbet mit den Fruchtstückchen», so der Küchenchef,<br />

«ist cremig, aber auch erfrischend und lässt sich mit<br />

vielen Geschmäcken wunderbar kombinieren.»<br />

GLACE & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Fruchtiges und Cremiges zum Verführen<br />

43<br />

Desserts und Coupes mit Glace und Sorbet von Mövenpick<br />

Ice Cream spielen im Grand Casino Baden, dem «House of<br />

Entertainment», eine grosse Rolle. «Wir haben ein breit gefächertes<br />

<strong>Gastro</strong>nomiekonzept mit Restaurant, Bars, Banketten<br />

und kulinarischen Festivals. Mit unserem Speisenangebot<br />

wollen wir ein breites Publikum ansprechen, Einheimische<br />

wie auch internationale Businessgäste. Und zwar unter anderem<br />

mit Zürcher Geschnetzeltem, Tatar, Chateaubriand,<br />

Steakfestival, Sushi bis Fjordlachs», erzählt Alain Campiche,<br />

Vizedirektor der Stadtcasino Baden Betriebs AG. «Stadtbekannt»<br />

so Alain Campiche, «sind wir für unsere grosse und<br />

exklusive Auswahl an Coupes.» Die seien übers ganze Jahr<br />

ein Renner. In den Wintermonaten im Restaurant, in den<br />

Sommermonaten auf der zum Stadtpark hin gelegenen, von<br />

Palmen umsäumten, grosszügigen Terrasse mit Dolce-Vita-<br />

Feeling. Ein Sonntagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein<br />

– ein besseres Plätzchen finde man kaum in Baden,<br />

schwärmt der Vizedirektor und fügt an, dass Mövenpick Ice<br />

Cream das perfekte Sorbet- und Glacesortiment für ein erfolgreiches<br />

Terrassengeschäft biete.<br />

Mehr als 10.000 Glacekreationen, darunter übrigens viele<br />

Shakes, hat das Grand Casino Baden im vergangenen Jahr<br />

verkauft. Der Umsatz belief sich auf einen fünfstelligen Franken-Betrag.<br />

«Und das, obwohl die Monate April, Mai – im<br />

2011 noch die Glace-Umsatzknaller des Jahres – wettermässig<br />

eher zum Vergessen waren», so Alain Campiche.<br />

Wie sein Küchenchef ist auch der Vizedirektor gespannt<br />

auf die kommende Glacesaison. Mit einer neuen Mövenpick-<br />

Ice-Cream-Karte will man die Gäste überraschen, dass dabei<br />

das Zwetschgensorbet und die neue Limited Edition, Coconut<br />

& Chocolate, eine Rolle spielen, versteht sich von selbst.<br />

Kontakt<br />

Mövenpick Ice Cream<br />

Nestlé Suisse S. A.<br />

Avenue Reller 14, 1800 Vevey<br />

Tel. 021 924 77 50<br />

Fax 021 825 28 73<br />

www.moevenpick-icecream.com<br />

Ein cremiges Zwetschgensorbet aus frischem Fruchtpüree,<br />

veredelt mit verführerisch süssen Zwetschgenstückchen. Ein<br />

erfrischendes und ausgewogenes Glacevergnügen mit über<br />

42 Prozent Fruchtanteil.<br />

Zutaten für eine Dessertportion<br />

Frühlingsrollenteig blind vorbacken über<br />

einem gefetteten Timbal.<br />

1 Kugel Zwetschgensorbet<br />

von Mövenpick Ice Cream<br />

Ragout von der Zwetschge<br />

50 g brauner Zucker<br />

100 g Zwetschgen<br />

1 Vanillestange<br />

1 Zimtstange<br />

1 Nelke<br />

1 Zitrone, Abrieb und Saft<br />

8 cl Vieille Prune<br />

10 cl Portwein rot<br />

Zucker karamellisieren und mit Zitronensaft, Vieille Prune<br />

und Portwein ablöschen. Alle Gewürze dazugeben und<br />

bei geringer Hitze reduzieren, bis eine sämige Konsistenz<br />

erreicht ist. Die halbierten und entkernten Zwetschgen<br />

dazugeben und kurz weiter garen lassen, bis die<br />

Zwetschgen ihre gewünschte Konsistenz erreicht haben.<br />

Zutaten für eine Dessertportion<br />

GLACE & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Fruchtiges und Cremiges zum Verführen<br />

44<br />

2 Kugeln Zwetschgensorbet<br />

von Mövenpick Ice Cream<br />

6 cl Vieille Prune<br />

2 cl Strohrum Zwetschgen, karamellisiert<br />

Limettenperlen<br />

Zubereitung<br />

Zwetschgen halbieren und mit braunem Zucker und<br />

einem Flämmer karamellisieren.<br />

Anis-Eischnee: Eiweiss über Nacht mit Anis ziehen lassen<br />

und am nächsten Tag zu einem Schnee aufschlagen.<br />

Anrichtetipp<br />

Eine Pipette mit Strohrum füllen und damit den Eischnee<br />

übergiessen. Anschliessend den Eischnee flambieren.<br />

Tonkabohnenschaum<br />

50 ml Vollrahm<br />

10 g Zucker<br />

1 Tonkabohne<br />

2 cl Maraschino<br />

Alle Komponenten zusammen aufkochen und<br />

über Nacht ziehen lassen. Am Folgetag passieren,<br />

in einen Kisag-Rahmbläser abfüllen und mit einer<br />

Patrone versehen.<br />

Das Grand Casino Baden –<br />

«House of Entertainment»<br />

Das Grand Casino Baden<br />

oben Fulldome-Kuppel im «Grand Jeu»<br />

unten Das Restaurant im Grand Casino Baden verfügt über eine<br />

grosszügige Terrasse mit bequemen Sitzmöbeln<br />

und einen hellen A-la-carte-Bereich<br />

Nach mehrmonatigem Umbau im letzten Jahr und einer<br />

Gesamtinvestition von sieben Millionen Franken will das grösste<br />

Casino der Schweiz hoch hinaus. Im «Grand Jeu» bildet die neue<br />

Fulldome-Kuppel mit ihrem Planetarium das neue architektonische<br />

Highlight – weltweit einmalig für ein Casino.<br />

Neben der Fulldome-Kuppel setzt aber auch die Lounge einen<br />

neuen Akzent, oder das umgestaltete Foyer, dessen rechte<br />

Hälfte als Erweiterung des Spielangebotes in den Spielbereich<br />

integriert worden ist. Zudem verbindet neu eine Rolltreppe das<br />

Automaten-Casino mit dem eleganten «Grand Jeu» und schafft<br />

so eine noch durchgängigere Grand-Casino-Atmosphäre mit<br />

zusätzlichen <strong>Gastro</strong>nomie- und Spielbereichen.<br />

Die neue Positionierung als «House of Entertainment» zeigt<br />

sich aber auch im umgestalteten «Club Joy», der als Event-<br />

Location dient und multifunktional eingesetzt wird. CEO Detlef<br />

Brose: «Mit der Gestaltung der edlen und multifunktionalen<br />

Event-Location setzen wir in Sachen Unterhaltung zusätzliche<br />

Akzente. Damit können wir neues Publikum ansprechen und<br />

auch weniger spielaffine Gäste begeistern. Der Einsatzbereich<br />

dieser Räumlichkeit ist nahezu grenzenlos, von der GV bis hin<br />

zum musikalischen Showcase oder zu Partys ist im ‹Club Joy›<br />

alles möglich.»<br />

Mit dem Umbau und den neuen Angeboten geht das Grand<br />

Casino Baden konsequent den Weg weg vom reinen Spielbetrieb.<br />

CEO Detlef Brose: «Mit unserer neuen Strategie nehmen<br />

wir einen internationalen Trend auf und positionieren das<br />

Grand Casino Baden mit einem Unterhaltungsangebot, das<br />

weit über die Automaten- und Grand-Jeu-Spiele hinaus geht.»<br />

Der 34-jährige Marc Peter Ullmann ist seit 2011 Küchenchef im Grand<br />

Casino Baden. Der gebürtige Deutsche war zuvor im «Glärnischhof»<br />

in Zürich, im Restaurant Pur des Kongresshotels Seedamm Plaza in<br />

Pfäffikon (SZ) und im Lindner Grand <strong>Hotel</strong> Beau Rivage in Interlaken tätig<br />

Mini Dream & Biskuit<br />

GLACÉ & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Zabaglione und Apricot Sorbet in Harmonie<br />

13<br />

Mit dem Mini-Dream-Konzept lässt sich ohne viel Aufwand<br />

die Dessertkarte aufpeppen. Kombinieren Sie ein cremiges<br />

Mövenpick-Aroma – zum Beispiel Coconut & Chocolate – mit<br />

einem Biskuit, Kuchen oder Früchten zu einem harmonischen<br />

Dessert. Das Mini-Format ist eine interessante Lösung, um<br />

neue Gäste zu gewinnen, die sich nur selten ein Dessert gönnen.<br />

Basis: 1 Kugel Mövenpick Ice Cream, Sorbet oder Yoghurt<br />

Ergänzung: frische Früchte und Beeren, Kompott,<br />

Crème anglaise, Pancake<br />

Veredelung: mit feinen Fruchtpürees, Schoggi-, Carameloder<br />

Kaffeesauce<br />

Dekoration: Mandel- oder Pistaziensplitter, Walnüsse,<br />

Biskuits, Minzeblättchen<br />

60<br />

die booklets<br />

die booklets<br />

61<br />

x die booklets x<br />

Fruchtiges<br />

und Cremiges<br />

Dessertkreationen von Marc Peter Ullmann,<br />

Küchenchef im Grand Casino Baden<br />

01 Coupe «Fire and Ice»<br />

zum<br />

Verführen<br />

Coconut & Chocolate<br />

02 Knuspriges Zwetschgensorbet mit<br />

Tonkabohnenschaum und Zwetschgenragout<br />

Plum<br />

Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, April 2013<br />

4-seitige Publireportage<br />

CHF 16.000,00<br />

(Auflage: deutsch und<br />

französisch)<br />

Auf der Überholspur<br />

Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />

Thema<br />

erscheint<br />

am<br />

Ausgabe<br />

Inserateschluss<br />

1 Glaces& Desserts 27.02. 24.01.<br />

2 Käse&Wein 17.04. 14.03.<br />

Mit der Sonderbeilagenserie «Booklets»<br />

betrat der Verlag vor drei Jahren Neuland.<br />

Denn diese monothematischen<br />

Sonderbeilagen kommen wie Lifestyle-<br />

Magazine für Endkonsumenten daher,<br />

richten sich aber ausschliesslich an den<br />

<strong>Gastro</strong>profi. Jede Ausgabe fokussiert auf<br />

ein bestimmtes Fachthema, zum Beispiel<br />

« Dessert», «Seafood», «Fleisch»<br />

oder einfach «Luxus». Jedes Thema wird<br />

gründlich recherchiert, und so entstehen<br />

spannende Fachreportagen, Porträts<br />

von Berufsleuten, schöne Bildstrecken<br />

und News aus dem Produktbereich.<br />

Anschliessend werden die redaktionellen<br />

Inhalte modern und ansprechend<br />

verpackt, auf bestes Papier gebracht<br />

und zuletzt der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Zeitung beigelegt, der meistgelesenen<br />

Wochenzeitung im Schweizer<br />

Gastgewerbe. Durch dieses «Huckepack»<br />

wird garantiert, dass die Inhalte<br />

zielgruppenorientiert und ohne Streuverlust<br />

flächendeckend in der gesamten<br />

Branche vertrieben werden.<br />

× fokussiert auf ein bestimmtes Thema<br />

× tiefgründige, unerwarteteInhalte<br />

× hochwertig im Layout und im Papier<br />

× die ideale Plattform für Publireportagen<br />

und Produkte-PRs<br />

× dank Übersetzung ins Französische<br />

auch der ideale Werbeträger in der<br />

Westschweiz<br />

15o.ooo<br />

Leser/-innen<br />

3 Breakfast & Brunch 02.10. 05.09.


FRÜCHTE & GEMÜSE // What‘s new?<br />

2<br />

FRÜCHTE & GEMÜSE // Essiggurken aus der Schweiz, Tante Anita sei Dank<br />

16<br />

Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, April 2013<br />

Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />

TEXT Bernadette Bissig BILDER zVg<br />

FRÜCHTE & GEMÜSE // What‘s new?<br />

In der Schweiz werden nur stachelige Sorten angebaut. Die glattschaligen<br />

Essiggurken sind ertragreicher, aber weniger aromatisch. Sie dürfen nicht<br />

länger als 12 Zentimeter sein. Sonst passen sie nicht mehr ins Gurkenglas.<br />

3<br />

FRÜCHTE & GEMÜSE // Essiggurken aus der Schweiz, Tante Anita sei Dank<br />

17<br />

TEXT Bernadette Bissig BILDER Claudia Link<br />

TEXT Philipp Bitzer BILDER Salvatore Vinci<br />

GLACE & DESSERT // Brischtner Nytlä: Weiss wie Schnee, schwarz wie Ebenholz<br />

:<br />

36<br />

:<br />

LUXUS // Champagner<br />

6<br />

Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, Februar 2013<br />

Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />

Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, Oktober 2012<br />

Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />

GLACE & DESSERT // Brischtner Nytlä: Weiss wie Schnee, schwarz wie Ebenholz<br />

37<br />

LUXUS // Champagner<br />

7<br />

Brischtner Nytlä – die Dörrbirnen in Rotwein im Einmachglas für zu Hause<br />

Didier Mariotti, Chef de Caves bei G. H. Mumm<br />

62 die booklets<br />

die booklets<br />

63<br />

What’s new?<br />

01 Kokos<br />

Die beeindruckende Feinheit und Cremigkeit<br />

von Fruchtmark «les vergers boiron» verfeinert<br />

die Rezepte von Profis. Zum Beispiel Kokosnuss<br />

& Kokosflocken. Die sämige und gehaltvolle<br />

Textur bringt die zarte Kokoscreme und die<br />

warmen Vanille- und Karamellakzente der subtil<br />

gerösteten Kokosraspeln zur Geltung. Pâtissiers<br />

werden die geschmeidige und homogene<br />

Mischung zu schätzen wissen. Passend für<br />

leckere Süssspeisen mit Mango, Kokosnuss und<br />

Passionsfrucht und für Sorbets mit intensivem<br />

Geschmack und einem Hauch von Exotik.<br />

www.laibense.ch<br />

03<br />

04 Perfekte Präsentation<br />

02 Feinste Mostarda Purées<br />

05 Mit Hut und Stiel<br />

Die geschmackliche Entwicklung der Mostarda Purées reicht zurück in die<br />

100 Prozent frisch, 100 Prozent authentischer Geschmack und 100 Prozent vegetarisch.<br />

Das sind die Pilze von Champignons Suisses. Heutige Feinschmecker lieben<br />

Renaissance, wo an feierlich gedeckten Tafeln am Hofe von Fürsten und Päpsten<br />

Senffrüchte gereicht wurden. Sandro Vanini entwickelte daraus die überraschenden,<br />

die Vielfalt kulinarischer Spitzenqualität: Champignons de Paris, Shiitake, Austernpilze,<br />

Kräuterseitlinge, Shimeji, Pom Pom in kreativen Variationen zubereitet.<br />

süss-scharfen Mostarda Purées. Für die Herstellung wählt Sandro Vanini erlesene<br />

Früchte aus, deren Fruchtfleisch bei der Ernte reif, aber noch fest ist. Die erfahrenen<br />

Paniert, gedünstet, gefüllt, grilliert, gekocht, roh. Würzig, dezent, zart, nussig, fruchtig,<br />

umami. Pilze sind köstlich als Vorspeise, lecker als Beilage und einzigartig für den<br />

Kandiermeister bearbeiten die Früchte mehrere Tage in einem Zuckersirup. Die<br />

kandierten Früchte werden fein püriert und mit ausgewählten Zutaten veredelt. So<br />

kleinen Hunger zwischendurch. Und plötzlich ist alles andere Beilage. Zuchtpilze<br />

entsteht der einmalige Geschmack der Mostarda Purées. Je nach Sorte passen die<br />

von Champignons Suisses können das ganze Jahr über bezogen werden und machen<br />

Mostarda Purées zu Käse, Fleisch, Geflügel, Fisch oder Wurstwaren. Sie harmonieren<br />

erlesene Gaumenfreuden besonders begehrenswert.<br />

zudem mit typisch schweizerischen Gerichten wie Gschwellti, Fondue und Raclette.<br />

www.pilzrezepte.ch<br />

Erhältlich bei Prodega, CCA, Top CC, Aligro.<br />

www.sandrovanini.ch<br />

Vitaminbox<br />

07 (Sauer-)Kraut<br />

Wer regelmässig Früchte isst, wird weniger krank, hat mehr Energie am Arbeitsplatz<br />

Denkt man an Sauerkraut, hat man meist eine ganz<br />

und in seiner Freizeit. Aber wer hat schon Zeit, sich mit frischen Früchten direkt vom<br />

bestimmte Vorstellung vom Geschmack. Sauer, fein<br />

Bauernhof oder vom Markt einzudecken? Genau das übernimmt das Lieferserviceoder<br />

gluschtig. Manche mögen Sauerkraut aufgrund<br />

Unternehmen Freshbox, das dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Eine Freshbox<br />

seines Eigengeschmacks, andere lehnen es genau<br />

enthält marktfrische Früchte und/oder Gemüse sowie Trockenfrüchte. Der Freshboxdeshalb<br />

ab. Sauerkraut teilt also die Konsumenten<br />

Kurier liefert die Vitaminboxen direkt zu den Kunden ins Büro oder nach Hause:<br />

in Sauerkraut-Fans und Sauerkraut-Ablehner. Die<br />

natürlich, marktfrisch, saisonal und innert 24 Stunden in der ganzen Schweiz.<br />

Firma Schöni Swissfresh wird künftig zeigen, dass<br />

www.freshbox.ch<br />

Sauerkraut mehr ist als nur sauer. So werden gezielt<br />

interessante Neurezepturen auf der Basis von Kabis<br />

entwickelt. Der Schlüssel für den Erfolg liegt in der<br />

Kreation interessanter Rezepte, die unerwartete<br />

Geschmackserlebnisse generieren können und<br />

Frische Früchte, farbenfrohe Desserts und leckere Süssigkeiten sind nicht nur<br />

gleichzeitig die dominante Säure harmonisieren.<br />

ein Gaumenschmaus, sondern auch etwas Besonderes für das Auge des Betrachters.<br />

Eine ansprechende Präsentation, egal ob draussen auf dem sommerlichen<br />

Vielversprechende Neuentwicklungen sind:<br />

Buffet oder drinnen im Restaurant, darf nicht fehlen. Die schlichten Torten-<br />

• Rahm-Sauerkraut (mild, rahmig)<br />

platten und Clochen «Insieme» von Luigi Bormioli wirken fein und leicht und<br />

• Riesling-Sauerkraut (fein, herb)<br />

lassen in ihrer Unkompliziertheit dem Inhalt den Vortritt. Ganz nach italienischer<br />

Handwerkskunst von Hand gefertigt, bestechen sie durch filigran<br />

• Bayrischkraut (leicht süsslich)<br />

• Wasabi-Sauerkraut (asiatisch, fein-scharf )<br />

gearbeitete Details und kluges Design. Alle Teile sind aus klarem Glas,<br />

• Sauerkrautsalat (knackig frisch und mild)<br />

spülmaschinenfest und in gewohnt bruchsicherer Qualität von Luigi Bormioli.<br />

www.schoeni.ch<br />

www.victor-meyer.ch<br />

06 Knackig und gesund<br />

Jetzt im April beginnt die Radieschensaison. Radieschen sind ein klassisches<br />

Frischgemüse und bestehen zu 94 % aus Wasser. Deshalb haben sie nur<br />

14 Kalorien pro 100 Gramm. Gesund sind sie aber: Radieschen enthalten<br />

Vitamin C, Eisen, Kalzium und Magnesium. In der Schweiz werden auf<br />

104 Hektar circa 2.000 Tonnen angebaut. Der Pro-Kopf-Konsum in der<br />

Schweiz beträgt 0,3 kg pro Jahr. Unser Rezepttipp für die Frühlingsküche:<br />

Radieschensalat an Eiervinaigrette<br />

Für 6–8 Personen. Dazu passt getoastetes Brot.<br />

Vinaigrette<br />

½ TL Senf<br />

1 ½ TL Honig<br />

3 EL Weissweinessig<br />

4–5 EL Rapsöl<br />

2 Eier, hart gekocht, gewürfelt<br />

Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />

Salat<br />

1–2 Schweizer Rüebli, geschnitten<br />

3–4 Radieschen, in Streifen geschnitten<br />

Frühlingssalate, z.B. Eichblatt, Kopfsalat,<br />

Nüsslisalat, Chicorée und Cicorino Rosso<br />

Zubereitung<br />

Für die Vinaigrette alle Zutaten verrühren. Eier daruntermischen, würzen.<br />

Für den Salat Rüebli, Radieschen und Frühlingssalate mit der Vinaigrette<br />

mischen. Salat auf Tellern anrichten.<br />

www.gemuese.ch<br />

Brischtner nytla:<br />

Weiss wie schnee,<br />

schwarz wie ebenholz<br />

Luftiger Schlagrahm und köstliche Birnen sind die Komponenten dieses deftigen Urner Desserts. So<br />

einfach die Zutaten, so betörend ist das Resultat. Das traditionelle Dessert hat auch heute noch viele<br />

«auswärtige» Anhänger.<br />

«Kann denn ein Nachtisch Sünde sein?», das hat sich wohl<br />

schon mancher Geniesser gefragt. In Anbetracht des Desserts<br />

Bryschtner Nytlä muss man mit einem entschiedenen Nein<br />

antworten. Luftig und verführerisch präsentiert sich die süsse<br />

Speise. Hat man einmal davon gekostet, lässt einen die Erin-<br />

nerung nie mehr los. Der Rahm weiss wie Schnee, die gekoch-<br />

ten Birnen schwarz wie Ebenholz.<br />

Das Dessert ist überwältigend in seiner Einfachheit. Es soll<br />

«Auswärtige» geben – der Urner bezeichnet damit Nicht-<br />

Urner –, die zu Fuss in den Kanton Uri pilgern würden, um<br />

dieses Dessert, bestehend aus in Rotwein gekochten, ganzen<br />

gedörrten Birnen und Schlagrahm zu geniessen. Ganz im<br />

Sinne der Urner Küche besteht diese Süssspeise aus einigen<br />

wenigen einfachen Zutaten von bester Qualität, die von jeher<br />

vorhanden waren. Den Rahm lieferten die Kühe, die Birnen<br />

wuchsen an den zahlreichen Birnbäumen, und den Wein<br />

brachten die Säumer aus Italien über den Gotthard.<br />

Brischtner Nytlä das ganze Jahr<br />

Die drei Schwestern Eva, Greta und Leonie Sicher – alle<br />

drei um die achtzig, das genaue Alter bleibt ihr Geheimnis –<br />

führen das traditionelle Urner Dessert schon seit fast vierzig<br />

Jahren auf der Karte ihres <strong>Hotel</strong>s Gotthard in Gurtnellen.<br />

«Am Anfang haben wir Brischtner Nytlä nur im Winter angeboten.<br />

Mit der Zeit hat sich jedoch eine richtige Anhängerschaft<br />

entwickelt, sodass wir das Dessert irgendwann das<br />

ganze Jahr über zubereitet haben», sagt Greta Sicher. Erstaunlich,<br />

in Zeiten wo viele Gäste auf die schlanke Linie achten<br />

und dementsprechend eher leichte Desserts vorziehen. Das<br />

Dessert werde sowohl von Frauen als auch von Männern<br />

oft bestellt. «Natürlich machen wir keine Riesenportionen.<br />

Den Gästen soll es ja nachher noch wohl sein», erzählt Greta<br />

Sicher. Sie hätten Stammgäste, die an einem Nachmittag<br />

für eine Brischtner Nytlä nach Gurtnellen reisen würden.<br />

«Dann wird die Portion natürlich ein bisschen grösser. Je<br />

nach Wunsch reichern wir das Dessert mit selbst gemachter<br />

Vanilleglace an», verrät die passionierte Köchin. Da Gurtnellen<br />

nicht um die nächste Ecke gelegen ist und ein Abstecher<br />

in den Kanton Uri nicht immer drinliegt, bieten die Damen<br />

die Birnen auch heiss abgefüllt in kleinen Einmachgläsern mit<br />

einer hübschen Etikette versehen an. Somit müssen die Gäste<br />

nicht nur von dem köstlichen Dessert träumen, sondern kön-<br />

nen es sich auch zu Hause zubereiten. Im Handumdrehen sind<br />

die Birnen angerichtet und der Schlagrahm luftig geschlagen.<br />

Gedörrte Birnen –<br />

vom Wintervorrat zur Delikatesse<br />

«Früher hatten wir selber Birnbäume und haben die Birnen<br />

im Urner Talboden trocknen lassen», erinnert sich Eva Sicher.<br />

Obst hat im Kanton Uri eine lange Tradition, sind doch die<br />

Temperaturen dank des Föhns oftmals sehr mild. Karl Iten<br />

erwähnt in seinem Buch «Vom Essen und Trinken im alten<br />

Uri» Urkunden aus dem 13. Jahrhundert, in denen bereits von<br />

Baumgärten die Rede ist. Reisende hätten sich erstaunt über<br />

die gute Qualität der Früchte gezeigt, insbesondere der Birnen.<br />

Obst war ein wichtiges Nahrungsmittel für die Urner Bevölkerung,<br />

sowohl frisch als auch gedörrt. Die Birnen wurden von<br />

den Bauernfamilien selber getrocknet.<br />

Hand aufs Herz: Die Herkunft von Essiggurken ist selten ein Thema. Doch auch bei den unverzichtbaren<br />

Begleitern zu Fondue und Raclette kann man auf Swissness setzen. Früher stammte fast der ganze Bedarf<br />

an sauren Gurken aus Schweizer Produktion. Heute ist es jedoch nur noch ein Bruchteil.<br />

EssiggurkEn<br />

aus der schweiz,<br />

Tante AniTA sei Dank<br />

Der Firma Reitzel in Aigle ist es zu verdanken, dass heute in<br />

der Schweiz noch Essiggurken produziert werden. Mit der<br />

Linie Tante Anita rettete sie 2007 den Fortbestand des hiesigen<br />

Anbaus. Doch schön der Reihe nach. Eingelegte Gurken<br />

haben in der Schweiz eine lange Tradition. Erstmals erwähnt<br />

wurde das saure Gemüse in der «Encyclopédie d’Yverdon» um<br />

1770. Schon damals legte man die kleinen Gurken in Essig ein<br />

und reichte diese als Begleitung zu Speisen. Ob sie seinerzeit<br />

schon zu Raclette und Fondue serviert wurden, entzieht sich<br />

der Kenntnis der Autorin. Nach 1850 entstanden dann erste<br />

Betriebe, wo Essiggurken und andere Essigkonserven verarbeitet<br />

wurden. Ab 1950 stellte man die sauren Gurken in grossem<br />

Stil her. Bis in die Siebzigerjahre deckte die inländische<br />

Produktion die Nachfrage. Damals gab es rund 200 Gurkenproduzenten.<br />

Gemäss einer Abmachung nahmen die sechs<br />

Hersteller von Essigkonserven den Bauern ihre gesamte Ernte<br />

ab. Doch dann ging die Anzahl der Gurkenproduzenten nach<br />

und nach zurück. In den frühen Neunzigern waren es noch<br />

knapp 30 Produzenten, die 2.500 Tonnen Essiggurken pro<br />

Jahr produzierten.<br />

Einziger Verwerter der Ernte<br />

Mit dem Rückgang der Gurkenbauern verschwanden auch<br />

die Verarbeiter vom Markt. 2006 stellte Chirat die Verarbeitung<br />

von Schweizer Essiggurken ein. Auch viele Unternehmen<br />

in der Ostschweiz, die bis anhin einen Teil der Essiggurken<br />

aufgekauft hatten, waren gezwungen, ihren Betrieb einzustellen.<br />

Irgendwann war das 1909 in Aigle gegründete Unternehmen<br />

Reitzel der einzige Abnehmer der Gurken. Da stellte<br />

sich für Reitzel die Frage, wie es weitergehen solle. Bis zu<br />

diesem Zeitpunkt wurden die Schweizer Gurken mit den importierten<br />

Gurken gemischt und nicht speziell deklariert.<br />

Reitzel machte die Not zur Tugend. Das Unternehmen übernahm<br />

2007 die gesamte Ernte der Thurgauer und Emmentaler<br />

Essiggurkenproduzenten. Zudem setzte Reitzel alles daran,<br />

weitere Gurkenproduzenten zu finden. Die Gurken aus<br />

Schweizer Produktion sind seither unter der Linie Tante<br />

Anita’s Gurken auf dem Markt. «Die Gurken Tante Anita<br />

stammen zu 100 Prozent aus Schweizer Produktion», bestätigt<br />

der CEO von Reitzel Suisse, Philippe Michiels. Das Unternehmen<br />

sei nach wie vor auf der Suche nach Schweizer<br />

Gurkenproduzenten, damit die Nachfrage gedeckt werden<br />

könne, sagt Philippe Michiels. «Doch das ist gar nicht so einfach.<br />

Die Produktion von Essigurken ist schwierig und arbeitsintensiv.<br />

Auch vor der Ernte fällt viel Arbeit an», führt der<br />

CEO aus. Nach Angaben von Ferdinand Vogel, Geschäftsführer<br />

der Interessengemeinschaft (IG) Essiggurken Schweiz<br />

konnte für dieses Jahr jedoch ein weiterer Gurkenproduzent<br />

gewonnen werden. Heute produzieren noch sechs Bauern<br />

Essiggurken. Vier Essiggurkenproduzenten sind im Thurgau<br />

angesiedelt und zwei in der Region Burgdorf. Zusammen<br />

liefern sie knapp 300 Tonnen Essiggurken pro Jahr. Diese<br />

Menge deckt ungefähr acht Prozent des Essiggurkenbedarfs<br />

der Schweiz ab.<br />

Faire Verhandlungen und harte Arbeit<br />

Als Geschäftsführer der IGEssiggurkenproduzenten<br />

handelt Ferdinand Vogel zusammen mit der Fachstelle für<br />

Gemüse- und Beerenbau (TG/SH) jährlich die Verträge über<br />

die Mengen und Preise mit der Firma Reitzel aus. «Manchmal<br />

ringen wir sehr hart um die Preise. Es zählt jeder Rappen.<br />

Doch wir haben eine sehr gutes Einvernehmen mit der<br />

Fabrik.» Reitzel wisse, dass die Schweizer Essiggurkenproduzenten<br />

sehr gute Qualität liefern würden, so der überzeugte<br />

Landwirt. «Wir müssen Reitzel die Ernte direkt nach<br />

Aigle liefern», sagt der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft.<br />

Er koordiniert den Transport der Gurken unter den<br />

Produzenten. Zwei- bis dreimal pro Woche fährt ein Transporter<br />

nach Aigle und liefert die Gurken ab. Seit letztem Jahr ist<br />

der Transporter mit einem Kühlsystem ausgestattet, was die<br />

Logistik erheblich erleichtert.<br />

Ferdinand Vogel kann auf eine lange Erfahrung bei der Bewirtschaftung<br />

von Essiggurken zurückblicken. Er baut die kleinen<br />

Sauren seit 28 Jahren an. Zu Beginn war es nur eine kleine<br />

Fläche von zehn Aren, die er mit Gurken bewirtschaftete.<br />

Daneben betrieb er Viehwirtschaft und kultivierte Erdbeeren<br />

und Kirschen. Im letzten Jahr erhöhte er die Anbaufläche der<br />

Gurken auf vier Hektaren und stellte den Viehbetrieb ein. Sein<br />

Hof liegt im thurgauischen Kesswil, ein paar Kilometer von<br />

Romanshorn entfernt. Die Nähe zum Bodensee bietet ein optimales<br />

Klima für den Gemüse- und Obstbau. Dank dem See<br />

gibt es selten Früh- und Spätfrost. Und genau dies sei entscheidend<br />

für die Gurkenproduktion, sagt der Thurgauer. Denn bereits<br />

wenn die Temperaturen unter sechs Grad Celsius fallen,<br />

bedeutet dies das Aus für die Gurken. Die Gurkenpflanze ist<br />

CHAMPAGNER<br />

Das Getrank für Konige,<br />

Rennfahrer - und alle anderen<br />

Waren es früher die französischen Könige, die ihre Krönung<br />

mit Champagner begingen, sind es heute die Fahrer-Asse im<br />

Formel-1-Geschäft, die ihre Siege möglichst überschäumend<br />

mit dem edlen Nass aus der Champagne feiern. Zwischen<br />

diesen Extremen gibt es leisere Töne, die uns Pernod Ricard<br />

dieses Jahr rechtzeitig aufs Weihnachtsgeschäft näherbringt.<br />

luxus<br />

Der französische Spirituosen- und Weinmulti Pernod Ricard<br />

wartet für das heurige Weihnachtsgeschäft gleich mit zwei<br />

spannenden Neuheiten im Champagnerbereich auf: Während<br />

die Marke G. H. Mumm mit einer schönen App für ein<br />

vorwiegend jüngeres und urbanes Publikum überrascht, lud<br />

Perrier-Jouët bis Ende Oktober ins <strong>Hotel</strong> Schweizerhof in<br />

Luzern zum Champagner-Dinner des deutschen Sternekochs<br />

und Hummerspezialisten Peter Nöthel.<br />

BeideAktionenhatten–respektivehabennochimmer–zum<br />

Ziel, den Einkäufer mit Facts und Figures rund um den Champagner<br />

zu versorgen. Auf dass er gut gerüstet sei fürs Weihnachtsgeschäft,<br />

um dem Kunden sowie dem Endkonsumenten<br />

sympathische Geschichten rund um die Geschichte des edelsten<br />

französischen Schaumweins aufzutischen. Ein weiteres<br />

Anliegen scheint zudem, die Komplexität der Materie etwas<br />

zu vereinfachen und insbesondere dem Küchenchef ein Instrumentarium<br />

in die Hand zu geben, damit er bei der Zusammenstellung<br />

eines Champagnermenüs auch die richtigen Aromen<br />

und Ingredienzien mit dem richtigen Champagner vermählt<br />

(siehe dazu auch die Aromentabellen im Menü auf Seite 9).<br />

«In unserer Branche heisst Luxus», meint Didier Mariotti,<br />

der erst 35-jährige Chef de Caves bei G. H. Mumm, «dass<br />

wir die Menschen träumen lassen und ihnen ein Universum<br />

näherbringen, das sie nicht oder nur wenig kennen.» Denn<br />

obwohl heute zumindest in unseren Breitengraden praktisch<br />

jedermann Champagner kennt und konsumiert, heisst das<br />

noch lange nicht, dass auch alle eine Ahnung von der Materie<br />

haben. Im Gegenteil, um den edlen Schaumwein aus den<br />

berühmten Anbaugebieten rund um die französische<br />

Kathedralenstadt Reims gibt es viel Halb- und Nichtwissen.<br />

Und damit will Pernod Ricard nun ofenbar aufräumen:<br />

G. H. Mumm, Pernod Ricards Champagner-Brand für Junge,<br />

hat deshalb eine App fürs iPhone entwickelt, die einen<br />

spielerischen und doch recht informativen Blick in die Riten<br />

und Traditionen rund um das «Getränk der Könige» wirft.<br />

In nicht weniger als hundert sogenannten Champagnerprotokollen<br />

haben die Macher des «Cordon Rouge» eine<br />

Vielzahl von wissenswerten, interessanten, relevanten und<br />

zuweilen auch witzigen Fakten, Anekdoten und Geschichten<br />

zusammengetragen. Alles dreht sich um den Champagner,<br />

das Ganze wurde übersichtlich in zehn Kapitel gegliedert.<br />

Diese reichen von der richtigen Auswahl über die richtige<br />

Ausschanktemperatur, das richtige Öffnen der Flasche<br />

(ein eigenes Kapitel ist dabei dem Aufsäbeln gewidmet)


64<br />

die booklets<br />

die booklets<br />

65<br />

x anzeigen x<br />

2/ 1<br />

x anzeigen x<br />

2/ 1<br />

Umschlag<br />

u2<br />

u3<br />

u4<br />

1/ 1<br />

1/ 1<br />

1 ⁄1seite randabfallend 1 ⁄1seitesatzspiegel 1 ⁄2seite hoch<br />

210×297mm<br />

175×267mm<br />

1 ⁄1 seite<br />

1<br />

D u.F: CHF 7.560,00 D u.F: CHF 7.560,00<br />

⁄1seite<br />

D: CHF 6.050,00 D: CHF 6.050,00<br />

U3 = letzte geöffnete Seite U4 = Rückseite<br />

F: CHF 3.490,00 F: CHF 3.490,00<br />

210×297mm<br />

210×297mm<br />

CHF 8.316,00<br />

CHF 8.400,00<br />

(inkl. Sprachwechsel (inkl. Sprachwechsel<br />

und Grossauflagenzuschlagzuschlag)<br />

und Grossauflagen-<br />

Inhaltsseiten<br />

1 ⁄1seite<br />

U2 = erste geöffnete<br />

Umschlagseite<br />

210×297mm<br />

CHF 8.875,00<br />

(inkl. Sprachwechsel<br />

und Grossauflagenzuschlag)<br />

2/1<br />

1/ 2<br />

1/ 2<br />

85×267mm<br />

D u.F: CHF 3.825,00<br />

D: CHF 3.060,00<br />

F: CHF 1.770,00<br />

1 ⁄2seite quer<br />

175×131mm<br />

D u.F: CHF 3.825,00<br />

D: CHF 3.060,00<br />

F: CHF 1.770,00<br />

1/ 3<br />

1/ 3<br />

1/ 4 1/ 4<br />

2 ⁄1 seitenpanoramarandabfallend<br />

420×297mm<br />

CHF 14.970,00<br />

(inkl. Sprachwechsel und<br />

Grossauflagenzuschlag)<br />

2 ⁄1 seitenquer seitenpanoramasatzspiegel<br />

380×267mm<br />

Satzspiegel<br />

CHF 185×297mm 14.970,00<br />

(inkl.<br />

CHF<br />

Sprachwechsel<br />

14.970,00<br />

und<br />

(inkl. Grossauflagenzuschlag)<br />

und Grossauflagen-<br />

Sprachwechsel<br />

zuschlag)<br />

1 ⁄3seite hoch<br />

55×267mm<br />

D u.F: CHF 2.550,00<br />

D: CHF 2.040,00<br />

F: CHF 1.180,00<br />

1 ⁄3seite quer<br />

175×95mm<br />

D u.F: CHF 2.550,00<br />

D: CHF 2.040,00<br />

F: CHF 1.180,00<br />

1 ⁄4seite hoch<br />

85×131mm<br />

D u.F: CHF 1.980,00<br />

D: CHF 1.580,00<br />

F: CHF 920,00<br />

1 ⁄4seite quer<br />

175×63mm<br />

D u.F: CHF 1.980,00<br />

D: CHF 1.580,00<br />

F: CHF 920,00


Seit 1984 werden im aargauischen Nussbaumen<br />

im Familienbetrieb der Kuratli’s<br />

atlantische Lachse, Fleisch- und Geflügel-<br />

Räucherspezialitäten in sorgsamer Handarbeit<br />

für die gepflegte <strong>Gastro</strong>nomie veredelt.<br />

Salmo Fumica steht für hochklassige Produktequalität<br />

und Zuverlässigkeit. Nur auserlesene<br />

Rohprodukte werden nach alter<br />

Väter Sitte in typischen Metzger-Räucherkammern<br />

dezent über Buchenholz geräuchert.<br />

Sei es der Premiumlachs, der Biolachs,<br />

der Heilbutt, die Entenbrust oder eine der<br />

Advertorials<br />

2008 ist das Geburtsjahr von Sembrancher –<br />

dem Premium-Grand-Cru-Wasser aus dem<br />

Wallis. Langsam, dem Lauf der Natur gehorchend,<br />

ohne jegliche Gewalt, aus dem<br />

Innersten der Erde, hat dieses edle Gut nach<br />

Millionen von Jahren der Stille und Dunkelheit,<br />

das Tageslicht für sich entdeckt und vermochte<br />

eine Gruppe von verrückten Leuten<br />

mit seiner Premiumqualität zu überzeugen.<br />

Sucher, vorausschauende Menschen, Visionäre,<br />

denen Nachhaltigkeit wie Respekt der<br />

Natur gegenüber am Herzen liegen.<br />

Rouge & blanc saveurs sa<br />

Rte. Principale 111, CH–1788 Praz/Vully<br />

Tel. +41 (0)26 673 36 75<br />

www.rouge-blanc.ch<br />

Carpaccio-Spezialitäten aus Bison, Lamm,<br />

Kalb oder Hirsch – sie alle werden nach<br />

Traditionsrezept über Tage gewürzt und gebeizt<br />

und schliesslich während vielen Stunden<br />

im Backsteinofen hängend veredelt.<br />

Salmo Fumica –<br />

Kuratli‘s Räucherspezialitäten<br />

Landstrasse 126, CH–5415 Nussbaumen<br />

Tel. +41 (0)56 282 44 45<br />

www.salmo-fumica.ch<br />

LUXUS // Advertorials<br />

38<br />

Die Cole & Mason Gourmetmühlen sind ein<br />

Vergnügen für Connaisseurs unter den Profiköchen.<br />

Jede Mühle ist aus hochwertigem Buchenholz<br />

hergestellt. Der Mechanismus der<br />

Pfeffermühle ist aus gehärtetem Karbonstahl,<br />

derjenige der Salzmühle aus korrosionsbeständigem<br />

Keramik.<br />

Jede Gourmetmühle hat eine Garantie auf den<br />

Mechanismus von 25 Jahren. Das Kundenlogo<br />

kann mittels Druck auf den Mühlen oder auf<br />

der Box platziert werden. Preis: 85 Schweizer<br />

Franken.<br />

cadolino® by comTeam AG<br />

Wagistrasse 23, CH–8952 Schlieren<br />

Tel. +41 (0)43 433 79 79<br />

www.cadolino.com<br />

Das Kuro-Wa-Gyuoto-Kochmesser gehört zur<br />

Tsukasa-Flusssprung-Linie, bei der ein Masame/Ita-me-Strang<br />

mit einem Monostahl-Strang<br />

umeinander gedreht und miteinander verschmiedet<br />

werden. Auf diese Weise erhält das<br />

Messer ein aussergewöhnliches Damastbild, in<br />

dem sich der bewegte Damastfluss mit der ruhigen<br />

Oberfläche des Monostahls abwechselt.<br />

Der Griff ist aus Enyu-Holz. Die Zwingen am<br />

Anfang und Ende des Griffes sind aus Wasserbüffelhorn.<br />

Das Kuro-Wa-Gyuoto-Kochmesser<br />

mit Klingenlänge von 21 cm ist ein Messer für<br />

Messerlieberhaber (Preis 2.990 Schweizer Franken).<br />

CeCo Ltd.<br />

Spitalstrasse 11, CH–2502 Biel-Bienne<br />

Tel. +41 (0)32 322 97 55<br />

www.ceco.ch<br />

Die Ringkollektion «Steinkreis» des Zürcher<br />

Goldschmieds Patrick Stalder interpretiert<br />

Edelmetalle in neuer, zeitgemässer Form und<br />

Qualität. Besonders für die feinsinnige Dame<br />

geeignet ist der Rotgold-Ring in Kombination<br />

mit Rosenquarz – ein Symbol der Liebe und<br />

Fruchtbarkeit. Und für die Herren der Aquamarin<br />

mit seinen charakteristischen Kristall-<br />

Einschlüssen. Dieser Edelstein symbolisiert<br />

Frieden und reine Liebe. Die «Steinkreise»<br />

eignen sich auch als Partnerringe, sollen doch<br />

die Steine den Paaren Glück bringen.<br />

Patrick Stalder,<br />

Juwelenfasser & Goldschmied<br />

Weinbergstrasse 164, CH–8006 Zürich<br />

Tel. +41 (0)44 362 15 15<br />

www.stalderschmuck.ch<br />

Caviaroli ist gekapseltes Extra Natives Olivenöl<br />

und verleiht jedem Gericht eine magische<br />

Note. Es ist gelb leuchtend und hat eine saubere<br />

Transparenz. Hergestellt wird es aus dem<br />

fruchtigen und sehr hochwertigen Picual-<br />

Olivenöl. Caviaroli passt zu jeder Art von Vorspeise<br />

wie Salate, Suppen, geräuchertem Fisch,<br />

Gazpachos und Tapas.<br />

Es ist aber auch das perfekte i-Tüpfchen auf<br />

Hauptspeisen und sogar Desserts. Nach zweijähriger<br />

Forschung präsentierte Ferrán Adriá<br />

das Caviaroli für den kommerziellenMarkt.<br />

Rivera Wine & Gourmet<br />

Stephan Gschwind-Strasse 17,<br />

CH–4104 Oberwil<br />

Tel. +41 (0)061 599 56 95<br />

www.riverawine.ch<br />

Advertorials<br />

Die beiden neuen exklusiven Uhrenmodelle<br />

Two 1 (9.800 Schweizer Franken) und Two 2<br />

(8.400 Schweizer Franken) sind nach jahrelanger<br />

Entwicklungszeit im Luzerner Atelier<br />

Hess gefertigt worden. Es sind Uhren, die in<br />

Design und Charakter ausserhalb des Mainstreams<br />

liegen. Sie vereinen Schönheit, Understatement<br />

und Schweizer Qualität. Das lichtabsorbierende<br />

Zifferblatt erzeugt einen überraschenden,<br />

äusserst subtilen Effekt: Es nimmt die<br />

Farbnuancen der Umgebung auf und gibt der<br />

Uhr ein geheimnisvolles Eigenleben. Perfekt für<br />

<strong>Gastro</strong>nomen, die das Edle lieben.<br />

Hess Uhren<br />

Hubelstr. 38, CH-6012 Obernbau/Luzern<br />

Tel. +41 (0)41 322 44 88<br />

www.hessuhren.ch<br />

Es gibt doch nichts Schöneres, als ein Chinoise-<br />

Fondue zu geniessen. Am besten mit einer<br />

Fonduegarnitur, die mit ihren fein geschliffenen<br />

Glaskristallen jedes Essen zu etwas Besonderem<br />

werden lässt.<br />

Die von Andre Gilli und Herbert Forrer<br />

designte Fonduegarnitur, die mit CRYSTAL-<br />

LIZED TM -Swarovski Elements dekoriert ist,<br />

setzt unverkennbar Akzente.<br />

Produktinformation:<br />

•Chinoise-Fondue-Topf (2 Liter)<br />

mit Spritzschutz aus Inox, geschliffen<br />

und schwarzem Guss<br />

LUXUS // Advertorials<br />

39<br />

«Judith’s Ess-Kultur» in Sursee ist auf spezielle<br />

Geschenktaschen spezialisiert. Das ausgewählte<br />

Sortiment des Delikatessengeschäfts<br />

reicht von Salumi- und Käsetrouvaillen über<br />

Pasta- und Apérospezialitäten bis hin zu ausgesuchten<br />

Spirituosen. Getreu dem Credo<br />

des Besitzerpaares fängt gutes Essen bereits<br />

beim Einkaufen an. So stammen die angebotenen<br />

Produkte grösstenteils aus kleineren<br />

Manufakturen und Familienbetrieben, die ihr<br />

Handwerk mit Liebe zum Detail und ohne die<br />

Verwendung von Farb- oder Konservierungsmitteln<br />

ausüben.<br />

Judith‘s Ess-Kultur GmbH<br />

Am Untertor, CH–6210 Sursee<br />

Tel. +41 (0)41 921 85 35<br />

www.judiths-esskultur.ch<br />

• Spritzschutz dekoriert mit<br />

36 CRYSTALLIZED TM -Swarovski Elements<br />

• Ø 21 cm<br />

• Gussgestell verziert mit<br />

24 CRYSTALLIZED TM -Swarovski Elements<br />

• nicht spülmaschinentauglich<br />

A. & J. Stöckli AG<br />

CH–8754 Netstal<br />

Tel. +41 (0)55 645 55 55<br />

www.stockliproducts.com<br />

Zu gewinnen:<br />

Misani – urban culture refreshed!<br />

Das <strong>Hotel</strong> in Celerina, einen Katzensprung von St. Moritz entfernt, ist mit einer Neuauflage<br />

der Themenzimmer in die Wintersaison gestartet. Diese Wohnoasen versprühen einen neuen<br />

Spirit an urbaner Wohnkultur und machen das Haus erneut zum «Insider-Tipp» unter Liebhabern<br />

von Lifestyle-<strong>Hotel</strong>s.<br />

Lassen Sie sich vom Charme Ihres Zimmers begeistern und mit auf eine Reise nach New York,<br />

Shanghai oder in die Toskana entführen. Für weitere Highlights sorgen die drei Misani-<br />

Restaurants, das Voyage, die Ustaria und die Bodega, in denen das Langschläferfrühstück<br />

bis 16 Uhr sowie abends ein Schlemmermenü auf Sie warten! Beim gemütlichen Drink an<br />

der Bar können Sie Ihren Erlebnistag im Engadin dann nochmals Revue passieren lassen und<br />

Pläne für den kommenden Tag schmieden.<br />

www.hotelmisani.ch<br />

WETTBEWERB<br />

2 Nächte für 2 Personen in einem New Style Room, inklusive Langschläferfrühstück und Schlemmermenü<br />

im Lifestyle-<strong>Hotel</strong> Misani in Celerina im Wert von 912 Franken!<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Beantworten Sie die folgende Frage:<br />

Welches Urner Dessert wird in dieser Ausgabe beschrieben?<br />

A) Gotthard-Torte<br />

B) Altdorfer Götterspeise<br />

C) Brischtner Nytlä<br />

Schicken Sie uns bis 5. April 2013 die richtige Antwort mit dem Vermerk «glace &<br />

dessert» entweder per Mail an booklet@hotellerie-et-gastronomie.ch oder auf einer<br />

Postkarte an: <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag, Wettbewerb «glace & dessert»,<br />

zHv. Nicole Kälin, Postfach 3027, 6002 Luzern.<br />

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

GLACE & DESSERT // Wettbewerb<br />

56<br />

Wir gratulieren!<br />

Die Gewinnerin des Wettbewerbs aus<br />

dem Booklet «luxus» ist Hildi Adam, 8280<br />

Kreuzlingen. Sie gewinnt eine Übernachtung<br />

für zwei in der Hostellerie am Schwarzsee.<br />

Das nächste Booklet zum Thema «Früchte &<br />

Gemüse» erscheint am 25. April 2013.<br />

Emmi Glace –SchweizerHochgenuss<br />

aus reinem SchweizerRahm | natürliche undfrische Zutaten | 100% in derSchweizhergestellt<br />

www.emmi-food-service.ch<br />

66<br />

die booklets<br />

die booklets<br />

67<br />

x sonderwerbeformen x<br />

x sonderwerbeformen x<br />

Advertorials<br />

Publireportagen<br />

Grösse Sprachen Preis<br />

1⁄3<br />

Seite<br />

1⁄6<br />

Seite<br />

D und F CHF1.980,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />

nur D CHF 1.300,00 pauschal<br />

nur F (normale Auflage) CHF 760,00 pauschal (6.000Ex.)<br />

D und F CHF 900,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />

nur D CHF 650,00 pauschal<br />

nur F (normale Auflage) CHF 380,00 pauschal (6.000Ex.)<br />

Seitenzahl<br />

Sprachen<br />

4 D und F CHF 16.000,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />

Preis<br />

nur D CHF12.000,00 pauschal (24.000Ex.)<br />

nur F CHF 5.600,00 pauschal (6.000Ex.)<br />

3+1 D und F + 1/1 Seite Inserat CHF16.000,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />

nur D + 1/1 Seite Inserat CHF12.000,00 pauschal (24.000Ex.)<br />

nur F + 1/1 Seite Inserat CHF 5.600,00 pauschal (6.000Ex.)<br />

Wettbewerb<br />

1 D und F + 1/1 Seite Inserat CHF 10.300,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />

Wettbewerbspreis<br />

Preis<br />

nur D + 1/1 Seite Inserat CHF 9.200,00 pauschal (24.000Ex.)<br />

minimaler Gegenwert (Verkaufswert) CHF 2.500,00<br />

nur F (normale Auflage) + 1/1 Seite Inserat CHF 4.600,00 pauschal (6.000Ex.)<br />

Banderole<br />

auf Anfrage<br />

Premiumwasser<br />

Geschenkset<br />

Ringkollektion<br />

Uhrenmodelle<br />

Geschenktaschen<br />

Emmi Food Service<br />

Beihefter<br />

Verwöhntage im Lifestyle <strong>Hotel</strong> Misani<br />

cremiges Honig Rahmglace mit fruchtig<br />

frischem Rhabarber Sorbet<br />

auf Anfrage<br />

Räucherspezialitäten<br />

Scharfes Messer<br />

Olivenöl gekapselt<br />

Für das perfekte Fondue<br />

Beilagen<br />

auf Anfrage<br />

Vorschau<br />

jetzt neu<br />

Product Placement<br />

Advertorials 1 / 3 Seite resp. 1 / 6 Seite<br />

CHF 1.980,00 resp. CHF 900,00<br />

(Auflage: je deutsch<br />

und französisch)<br />

1<br />

/ 1Seite<br />

CHF 7.560,00<br />

(Auflage: deutsch<br />

und französisch)<br />

auf Anfrage<br />

Fotostrecken<br />

auf Anfrage


68<br />

die booklets<br />

x auflage x<br />

deutsch französisch total<br />

Druckauflage 26.000 4.000 30.000<br />

herausgeberin<br />

<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />

Adligenswilerstrasse 22<br />

6006 Luzern<br />

T 041 418 22 22<br />

F 041 412 03 72<br />

info@hotelgastrounion.ch<br />

www.hotelgastrounion.ch<br />

Verlag<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />

Adligenswilerstrasse 29/27<br />

Postfach 3027, 6002 Luzern<br />

T 041 418 24 44<br />

F 041 418 24 45<br />

info@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

www.hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Jahrgang/Jahr<br />

4. Jahrgang<br />

Erscheinungsweise<br />

inloser Folge drei- bis viermal jährlich<br />

Inserateschluss<br />

4 Wochen vor dem Erscheinen<br />

Technischer Kundendienst<br />

Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />

inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

x technische daten x<br />

Zeitschriftenart/-format<br />

Magazin inSeidenglanz<br />

Heftformat A4 hoch (210 × 297mm), geklebt<br />

Digitale Daten<br />

Die Datenanlieferung für die CTP-Verarbeitung erfolgt<br />

bis Anzeigenschluss (gemäss Auftragsbestätigung) via<br />

E-Mail/FTP-Upload oder auf DVD/Blu-ray inFormvon<br />

drucktauglichen PDF-X3-Dateien (CMYK)mit<br />

Schnittmarken und dem allenfallsbenötigten Beschnitt<br />

(bei randabfallenden Anzeigen). Die Schriften müssen im<br />

PDF eingebettet sein,und die Bildauflösung mussmind.<br />

300 dpi (bmp-Dateien 600 dpi) betragen. Um einen<br />

einwandfreien Druck zugewährleisten,müssen<br />

Anzeigensujetsfristgerecht und mit einem farbverbindlichen<br />

Proof (Euroskala) beimVerkauf eintreffen. Auf<br />

Wunsch können Anzeigen auch gestaltet werden<br />

(Verrechnung nach Aufwand).<br />

Druck<br />

Druckerei:<br />

AVD GOLDACH AG, Sulzstrasse 10–12, CH-9403 Goldach<br />

T 071 844 9444, F 071 844 95 55<br />

Druckverfahren:<br />

Bogenoffset (Umschlag)<br />

Rollenoffset (Inhalt)<br />

Papier:<br />

weiss,gestrichen, glänzend, 250 g/m 2 , SK 3 (Umschlag)<br />

weiss,gestrichen, matt, 100 g/m 2 , SK 3 (Inhalt)<br />

Heftung:<br />

bis 24Seiten 2 × drahtgeheftet imFalz<br />

ab32 Seiten Klebebindung<br />

Beschnitt:<br />

randabfallende Inserate:<br />

plus 3 mmBeschnitt<br />

Fräsrand imBund 3 mmund 4 mmKopfbeschnitt<br />

(bei Klebebindung)<br />

4 mmKopfbeschnittund 10 mmGreiffalzhinten<br />

(bei Drahtheftung)<br />

Druckfarben:<br />

Europa-Skala<br />

Andruck:<br />

Andruckskala oder Proof bei farbigen Anzeigen<br />

Geschäftsbedingungen<br />

Für die Aufgabevon Inseraten im<br />

<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Booklet gelten die<br />

allgemeinen Geschäftsbedingungen/Insertionsbestimmungen<br />

des <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlags<br />

(siehe unter www.hotellerie-et-gastronomie.ch).<br />

Verlagsleitung<br />

Philipp Bitzer<br />

Verlagsleiter<br />

T 041 418 24 60<br />

philipp.bitzer@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Martin Reznicek<br />

Creative Director<br />

T 041 418 24 55<br />

martin.reznicek@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Christian Greder<br />

Chefredakteur Zeitung<br />

T 041 418 24 52<br />

christian.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Jörg Ruppelt<br />

Chefredakteur Zeitschriften<br />

T 044 202 68 42<br />

joerg.ruppelt@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Jörg Greder<br />

Verkaufsleiter<br />

T 041 418 24 41, F 041 418 24 45<br />

joerg.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

chefredaktion zeitung<br />

Christian Greder<br />

Chefredakteur Zeitung<br />

T 041 418 24 52<br />

christian.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Mario Gsell<br />

stv. Chefredakteur Zeitung<br />

T 041 418 24 57<br />

mario.gsell@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Blaise Guignard<br />

Redaktionsleiter Hebdo (Redaktion Lausanne)<br />

T 021 616 0093<br />

blaise.guignard@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

chefredaktion zeitschriften<br />

Jörg Ruppelt<br />

Chefredakteur Zeitschriften<br />

T 044 202 68 42<br />

joerg.ruppelt@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Ruth Marending<br />

stv. RedaktionsleiterinZeitschriften<br />

T 044 418 24 58<br />

ruth.marending@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

gestaltung undproduktion<br />

Martin Reznicek<br />

Creative Director<br />

T 041 418 24 55<br />

martin.reznicek@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Natalie Schmid<br />

Art Director<br />

T 041 418 22 85<br />

natalie.schmid@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Luka Beluhan<br />

Grafikdesigner<br />

T 041 418 23 42<br />

luka.beluhan@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Solange Ehrler<br />

Grafikdesignerin<br />

T 041 418 24 39<br />

solange.ehrler@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Ursula Erni<br />

Grafische Mitarbeiterin<br />

T 041 418 24 46<br />

ursula.erni@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Verkauf<br />

Jörg Greder<br />

Verkaufsleiter<br />

T 041 418 24 41, F 041 418 24 45<br />

joerg.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Gabriel Tinguely<br />

Mediaberater<br />

T 041 418 24 42, F 041 418 24 45<br />

gabriel.tinguely@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Josef Wolf<br />

Mediaberater<br />

T 041 418 24 53, F 041 418 24 45<br />

josef.wolf@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Iris Fischer<br />

Administration<br />

T 041 418 24 47<br />

iris.fischer@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Hubert Germann<br />

Berater Online-Werbung<br />

T 041 418 24 81<br />

hubert.germann@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />

Nicole Kälin<br />

Kundendienst Anzeigen<br />

T 041 418 24 44<br />

inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch


www.hotellerie-et-gastronomie.ch

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