Mediadaten 2014 - Hotel & Gastro Union
Mediadaten 2014 - Hotel & Gastro Union
Mediadaten 2014 - Hotel & Gastro Union
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hotellerie et<br />
gastronomie verlag<br />
M e d i a d a t e n<br />
2 o 14
Unser Verkaufsteam berät Sie gerne<br />
und beantwortet Ihre Fragen rund um das Verlagsgeschäft.<br />
T 041 418 24 44<br />
x<br />
fakten<br />
und zahlen<br />
x<br />
Zeitungsverlag<br />
gegründet 1886<br />
Fachzeitschriften<br />
seit 1898<br />
Heute 1,3 Millionen Zeitungen<br />
pro Jahr<br />
Die grösste Branchen-Stellenbörse «Profil»<br />
Das Verkaufsteam:<br />
Jörg Greder (Leitung)<br />
T 041 418 24 41<br />
joerg.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Gabriel Tinguely<br />
T 041 418 24 42<br />
gabriel.tinguely@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Josef Wolf<br />
T 041 418 24 53<br />
josef.wolf@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
KundendienstAnzeigen:<br />
Die auflagenstärksten Branchenmagazine<br />
Die erste Zeitungs-App<br />
der Branche<br />
Die erste Tablet-App<br />
der Branche<br />
Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />
ist der traditionsreichste und innovativste Fachmedienverlag<br />
im Schweizer Gastgewerbe!<br />
Nicole Kälin<br />
T 041 418 24 44<br />
nicole.kaelin@hotellerie-et-gastronomie.ch
×<br />
x inhalt x<br />
Produkte<br />
im überblick<br />
Seite 6 ff.<br />
die<br />
zeitung<br />
Seite 18 ff.<br />
das<br />
magazin<br />
Seite 50 ff.<br />
«Wir werben in der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Zeitung, weil wir so die gesamte<br />
Brancheerreichen.»<br />
Pierre Kelch, Frisco Findus Nestlé S.A.<br />
die<br />
booklets<br />
Seite 60 ff.
×<br />
x Vorwort x<br />
Geschätzte Kundin,<br />
geschätzter Kunde<br />
Philipp Bitzer<br />
Verlagsleiter<br />
Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag wurde 1886 gegründet und ist damit der<br />
traditionsreichste Fachverlag im Schweizer Gastgewerbe. Gleichzeitig ist er<br />
auch – und das sah man ihm in den letzten Jahren leider nicht immer an – der<br />
grösste und wichtigste Verlag innerhalb der Branche.<br />
Um diesem Anspruch gerecht zu bleiben, haben wir den Verlag in den letzten<br />
Jahren neu ausgerichtet und die Qualität des Portfolios markant erhöht. Überholtes<br />
wurde über Bord geworfen, Bewährtes modifiziert, manches modernisiert<br />
und vieles neu kreiert. Dabei sticht vor allem ins Auge, dass wir unsere Verlagsprodukte<br />
neu gestaltet haben. Die grössten Veränderungen passierten indes nicht<br />
da, wo man sie sieht, sondern hinter den Kulissen, genauer gesagt im technischen<br />
Bereich. Das Herzstück dieser Erneuerung ist die Digitalisierung unserer Inhalte,<br />
die möglich wurde dank der Einführung eines elektronischen Redaktionssystems.<br />
Dieses erlaubt es unseren Mitarbeitenden, via Internet von überall auf der Welt<br />
und zu jeder Zeit an unseren Produkten zu arbeiten.<br />
«The trend is your friend —<br />
dank der <strong>Hotel</strong>lerie et<br />
<strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
bleibe ich den Trends<br />
auf der Spur!»<br />
Beat Jenni,Verkaufsleiter<br />
<strong>Gastro</strong>nomie Pistor AG<br />
Bei aller Veränderung ist der Anspruch geblieben, zu den Besten zu gehören, das<br />
Beste aus uns, aber auch aus unseren Branchen herauszuholen, und dies zu jeder<br />
Zeit und auf jeder Ebene. Wenn ich schaue, was unsere Mitarbeitenden geleistet<br />
haben und wie die Branche auf unseren teilweise ungestümen Veränderungswillen<br />
reagiert hat, erfüllt mich das mit Stolz. Ebenso stolz macht mich, wie die<br />
Weichen für die Zukunft gestellt sind: Die Markteinführung der Stellenbörse<br />
(«Profil») hat reibungslos funktioniert. Mit der Aufschaltung der ersten Web-App<br />
der Branche haben wir ein innovatives Zeichen gesetzt. Zudem haben wir<br />
die Struktur unserer Zeitungsbeilagen vereinfacht, indem wir das bislang nur<br />
im Abonnement erhältliche «Magazin» (vormals «Food & Beverage») sowie das<br />
«Magazin Spezial» (vormals «Swiss <strong>Gastro</strong>-Kombi») zusammengelegt haben. Das<br />
daraus hervorgegangene «<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazin» hat eine Auflage<br />
von 40.000 Exemplaren und wurde damit auf einen Schlag zum auflagenstärksten<br />
Qualitätsmagazin der Branche.<br />
Zusammen mit unserenweiteren Produkten (Booklets, Sonderbeilagen, Tabloide)<br />
ist unser Portfolio inzwischen so breit gefächert, dass wir für jede und jeden<br />
das richtige Angebot haben, um zielgruppengerecht und auf dem richtigen Kanal<br />
zu kommunizieren. Zögern Sie also nicht, uns zu kontaktieren. Unser Verkaufsteam<br />
berät Sie gerne und beantwortet auch gerne all Ihre Fragen rund um das<br />
Verlagsgeschäft.
Luzern, den 25. Oktober 2012 n o 33<br />
CXXVII. Jahrgang<br />
Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />
Cantucci stammen ursprünglich aus der Provinz Prato, nahe Florenz. Zusammen mit Vin Santo gehen sie eine wunderbare Verbindung ein.<br />
Auch wir Nordländer kennen dieses Gefühl, das<br />
sich jeweils am Ende der Ferien in Italien einstellt:<br />
Wehmut. Wir sind traurig. Traurig darüber,<br />
dass der Sommer und die Zeit der köstlichen<br />
Gelati vorbei sind. Denn die italienischen Eisspezialitäten<br />
sind ganz klar Weltspitze. Da sind<br />
die Italiener einfach Campioni mondiale. Doch<br />
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KochveRband<br />
abonnement 041418 22 41/43,Fax041 412 03 72<br />
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Redaktion/verlag 041 418 24 40<br />
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seRie<br />
seite 4 seite 11<br />
Frisch geerntet<br />
ob der köstlichen Gelati sollte nicht vergessen<br />
werden, dass Italien noch eine sehr breite Palette<br />
an klassischen Nachspeisen aufzuweisen<br />
hat. So reich und unterschiedlich an Produkten<br />
die einzelnen Regionen, so variantenreich<br />
und schmackhaft die Nachspeisen. Denken wir<br />
nur an die fantastische Panna cotta, an das unschlagbare<br />
Tiramisù und an die köstliche Zabaione.<br />
Nicht zu vergessen all die gebackenen<br />
süssen Versuchungen, angefangen beim Panettone<br />
über die Amaretti bis hin zu den Cantucci.<br />
Die italienischen Nachspeisen bestehen in der<br />
Regel aus einigen wenigen Zutaten und sind<br />
eher unkompliziert in der Zubereitung. Abgesehen<br />
vom in Handarbeit hergestellten Panettone,<br />
der seine Luftigkeit vielen Stunden Arbeit<br />
zu verdanken hat. Denn in der Regel mögen<br />
es die Italiener einfach. Gute Grundprodukte<br />
und gelungene Geschmacksverbindungen, so<br />
lautet ihr Erfolgsrezept. Lange in der Küche zu<br />
ZimmeR mit aussicht<br />
Die<strong>Hotel</strong>zimmer werdenvor<br />
allem im oberen Preissegment<br />
immer grösser. Die H et GZ<br />
präsentiertgleichvier Betriebemit<br />
neuen Standards.<br />
Adligenswilerstr. 29/27<br />
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Mehr Infos und alle Standorte<br />
unter www.cca-angehrn.ch<br />
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Fr. 2.80<br />
gesamtaRbeitsveRtRäge<br />
neuigkeiten bei den gavs<br />
Der L-GAV im Gastgewerbe wird um zwei Jahre<br />
verlängert, jener der Bäckerbranche um ein Jahr, und<br />
dort beginnen bald die Verhandlungen für einen neuen<br />
Gesamtarbeitsvertrag. Worum es dabei alles geht. Und<br />
wie sich die Löhne in den beiden Branchen entwickeln.<br />
seite 4<br />
e-mail<br />
info@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
erscheint<br />
jeweils donnerstags<br />
Keystone<br />
stehen überlassen sie anderen. Vielleicht gibt<br />
es draussen noch ein paar Sonnenstrahlen zu<br />
erhaschen.<br />
Die H et GZ hat sich mit einem Panettonespezialistenaus<br />
dem Tessin unterhalten, zwischen den<br />
Buchdeckeln eines brandneuen italienischen<br />
Dessertkochbuches geschmökert, in süsse Oliven<br />
gebissen und Cantucci aus Wachteleiern<br />
gekostet.<br />
Fortsetzung auf seite 5<br />
ChefAlps: Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr stehen am 26. und 27. Mai erneut Spitzenköche aus dem (erweiterten) Alpenraum im Mittelpunkt des Geschehens.<br />
ls Pflichtevent für jeden, der sich beruflich<br />
weiterentwickeln möchte, hat Marcus<br />
G. Lindner die letztjährige Premiere<br />
von ChefAlps bezeichnet. Und ins selbe Horn<br />
stiess auch David Schnapp, «Weltwoche»-Redakteur,<br />
Szenekenner undFood-Blogger der ersten<br />
Stunde (www.dasfilet.ch), als er nach dem<br />
Veranstaltungsbesuch enthusiastisch meinte:<br />
«Der Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie kann nichts Besseres<br />
passieren als ein solcher Anlass: Die Möglichkeit,<br />
von den Besten zu lernen, ist von unschätzbarem<br />
Wert. Kochen bleibt zwar in erster<br />
Linie ein Handwerk, das man beherrschen muss,<br />
aber es gehört auch Denkarbeit dazu. Hier liefert<br />
ChefAlps eine Menge Inspiration.» Nun<br />
geht dieser für die Schweiz einzigartige Event in<br />
die zweite Runde, und zwar am 26. und 27. Mai<br />
in Zürich. Und wer die Premiere verpasst hat,<br />
dem sei ein Besuch wärmstens ans Herz gelegt.<br />
die Köche<br />
seite 5<br />
ChefAlps wird wiederum aus mehreren unterschiedlichen<br />
Angeboten bestehen:ImZentrum der nationalen und europäischen Kochelite:<br />
Und deren Liste liest sich wie das «Who’s who»<br />
des Interesses und auch Herzstück der Veranstaltung<br />
sind die Live-Shows der Stardits<br />
und Denis Martin sowie dem ein-<br />
Neben den SchweizerSterneköchen TanjaGranköche<br />
aus ganz Europa, die sich in die World’s heimischen Pâtissier-Weltmeister Rolf<br />
Töpfe (und manchmal auch die Köpfe) best Mürner habenfolgende europäische Spitzenköche<br />
ihre Teilnahme an der Chef-<br />
gucken lassen. Ausserdem wird heuer Siebender<br />
erstmals der Spitzen-Pâtisserie eine weltweit Alps im «StageOne» in Zürich-Oerlikon<br />
Bühne geboten. Und abgerundet wird 50 besten zugesagt: Die Spanier Elena Arzak und<br />
das hoch stehende Programm durch Köche sind in Joan Roca, die Deutschen Tim Raue und<br />
einen Marktplatz,der einerseitsals Ort Zürich dabei. Joachim Wissler, der Italiener Massimo<br />
der Begegnung dient und andererseits Darunterauch Bottura, Jonnie Boer aus den Niederlanden<br />
sowie der Schwede Björn Frant-<br />
als Ort der Information über neuartige die Nummer 1,<br />
Produkte und Trends in der <strong>Gastro</strong>nomie<br />
genutzt werden kann. Ein weite-<br />
also nicht gemeinsam mit seinem Kom-<br />
JoanRoca! zén(der entgegenerstenMeldungensolo,<br />
rer Höhepunkt wird sicherlich auch der Get-together-Apéro<br />
vom Sonntagabend sein, an dem hen wird). Die zehn Chefs werden auf der Bühne<br />
pagnon Daniel Lindeberg auf der Bühne ste-<br />
das Publikum ins Gespräch mit den geladenen live Einblicke in ihre visionären Ideen geben.<br />
Spitzenköchen kommen kann.<br />
Darüber hinaus stellen sie sich der Diskussion,<br />
der patronatsträger<br />
seite 2<br />
andreas caminada<br />
DerBündner Spitzenkoch<br />
gehört dem Patronatskomitee<br />
an und gab der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Zeitungein grosses Interview.<br />
ob ihre Konzepte auch zukunftsträchtige und<br />
marktfähige Trends schaffen werden. Parallel<br />
zu diesen kochtechnischen und -philosophischen<br />
Highlights stellen innovative Hersteller<br />
ihre nicht alltäglichen Produkte für die Gourmetküche<br />
in der so genannten «Markthalle» aus.<br />
Wer noch unschlüssig ist, ob er in Zürich-<br />
Oerlikon vorbeischauen soll, dem sei ein Auszug<br />
aus der Einschätzung der Brüder Giulio<br />
und Paolo Bianchi, den Inhabern der G. Bianchi<br />
AG,nicht vorenthalten:«DieGelegenheit,unter<br />
Profis in ruhigem Rahmen einen Gedankenaustausch<br />
zu pflegen, ist zukunftsweisend. Stilrichtungen<br />
werdenrege diskutiert.Nachhaltigkeitsentwicklungen<br />
werden akzentuiert erörtert.<br />
Regionalität und Saisonalität werden reflektiert.<br />
Wir als Lieferant und Förderer dieser innovativen<br />
Plattform waren begeistert. Der Beruf Koch<br />
hebt ab.»<br />
die veranstalter<br />
Keystone<br />
illustresquartett<br />
Hinter ChefAlps stehen die Macher des St. Moritz Gourmet<br />
Festivals, also die beiden Inhaber der Agentur Woehrle Pirola<br />
sowie der Bündner Spitzenkoch Reto Mathis. Unterstützt<br />
wird das Trio durch Thomas Ruhl, den Mitorganisator der<br />
Chef-Sache in Köln und Herausgeber des «Port Culinaire».<br />
seite 9<br />
Nr. 21 · 23. Mai 2013<br />
EIN GEMEINSCHAFTSPROJEKT<br />
VON<br />
AUS- UND WEITERBILDUNG DIREKTION/KADERSTELLEN DEUTSCHE SCHWEIZ SUISSE ROMANDE<br />
26945-10068<br />
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HermannHesse<br />
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Für Ihren unternehmerischen Erfolg –<br />
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<strong>Hotel</strong>leriesuisse will mitder DienstleistungBildungsberatung<br />
mit Schwerpunkt Weiterbildung<br />
ihren Beitrag zurAttraktivitätssteigerung<br />
der Berufsbildung in der Branche <strong>Hotel</strong>–<strong>Gastro</strong>–Tourismus<br />
(HGT) leisten. Es gilt, interessierten<br />
undratsuchenden Leuten in ihremEntscheidungsfindungsprozess<br />
zu unterstützen<br />
undmöglicheWeiterbildungswege aufzuzeigen.<br />
Die Beratungsstelle wird jährlich von rund 200<br />
Interessenten kontaktiert.<br />
Gefragte Beratungen<br />
Zunehmend ist das Bedürfnis nach einem persönlichen<br />
und ausführlichen Beratungsgespräch<br />
auf Voranmeldung festzustellen. Die<br />
Kunden schätzen dieindividuelle undobjektive<br />
Einschätzung und Beratung aufgrund ihrer Berufsziele.<br />
Dabei möchten sie die vielfältige Palette<br />
an Weiterbildungsmöglichkeiten in der<br />
Branche kennen lernen und soerfahren, welche<br />
Bildungsangebote zu eidgenössisch anerkannten<br />
Abschlüssen führen. Vorgestellt werden<br />
dabei insbesondere die Bildungsgänge der<br />
Verbandsschulen, der Partnerschulen und die<br />
allgemeinenWeiterbildungsangebote.<br />
«Learning by Doing –<br />
Module 1 + 2»,<br />
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im <strong>Hotel</strong> Ador, in Bern<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
«InformationsveranstaltungNachdiplomstudium<br />
HF <strong>Hotel</strong>management»,<br />
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im <strong>Hotel</strong> Ambassador, in Bern<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
AGENDA<br />
«Qualitäts-Gütesiegelfür den<br />
Schweizer Tourismus – Stufe I»,<br />
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im <strong>Hotel</strong> Ambassador, in Bern<br />
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Tagung 2013 «Ausbildungaktualisieren–Zukunftstabilisieren»,<br />
vomBerufsverband <strong>Hotel</strong>lerie-<br />
Hauswirtschaft,<br />
im <strong>Hotel</strong> Glockenhof, in Zürich<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
www.stellenPROFIL.ch<br />
Mit zunehmender Tendenz sind heute bereits<br />
ein Drittel der Ratsuchenden erfahrene Berufsleute<br />
und Lernende aus der Branche. Die<br />
eine Hälfte hat gezieltes Interesse an weiteren<br />
Abschlüssen nach gastgewerblichen Berufsprüfungen<br />
und <strong>Hotel</strong>fachschulen. Die andere<br />
Hälfte informiert sich ineiner umfassenden<br />
Beratung über berufsorientierte Weiterbildungskurse,<br />
verkürzte Zweitlehren in der Branche,<br />
der Berufsmaturität sowie ganz allgemein<br />
über mögliche Karriereperspektiven. Berufsleute<br />
aus anderen Branchen und Maturanden<br />
streben entweder eine berufliche Grundbildung<br />
an, interessieren sich für den Abschluss<br />
an einer <strong>Hotel</strong>fachschule oder für den Fachhochschul-Studiengang<br />
an der Ecole hôtelière<br />
deLausanne. Auch branchenfremde Mitarbeitende<br />
auf Kaderstufe interessieren sich<br />
nach Möglichkeiten für den Quereinstieg in die<br />
Branche.<br />
Personalverantwortliche in der Beratung<br />
Einen grossen Informationsbedarf haben auch<br />
die Personalverantwortlichen in der Branche.<br />
Sie wollen ihre Mitarbeitenden fördern<br />
und erkundigen sich nach der Berufsmaturität,<br />
der Nachqualifikation für Erwachsene<br />
ohne Berufsabschluss und den Berufsprüfungen.<br />
Zudem nehmen Beratungen über die Möglichkeiten<br />
einer finanziellen Unterstützungder<br />
Kosten für Aus- und Weiterbildung im Rahmen<br />
des Landes-Gesamtarbeitsvertrages für das<br />
Gastgewerbe zu.<br />
KarinRitschard<br />
Berufsbildungsfachfrau<br />
www.hotelleriesuisse.ch<br />
15. Symposium «Check the<br />
Quality», vomBerufsverband<br />
<strong>Hotel</strong> · Administration ·<br />
Management, im <strong>Hotel</strong>Belvoir,<br />
in Rüschlikon<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
3. Zukunftstagung«Work-Life-<br />
Balance», vomSchweizer<br />
Bäckerei- und Konditorei-<br />
Personal-Verband,imSchloss<br />
Lenzburg,inLenzburg<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
Eine Dienstleistung von hotelleriesuisse<br />
6 dAs portFolio<br />
dAs portFolio<br />
7<br />
LuZeRN, den 8. Mai 2013 1<br />
h<br />
chefalps<br />
et gz N o 14<br />
PROFIL<br />
DIE STELLENBÖRSE FÜR HOTELLERIE, GASTRONOMIE UND TOURISMUS<br />
LA BOURSE DE L’ EMPLOI POUR LA RESTAURATION, L’ HÔTELLERIE ET LE TOURISME<br />
GESAMT-<br />
AUFLAGE<br />
40.000<br />
la dolce vita<br />
BERATUNG UND<br />
BILDUNG<br />
n gelato al limone, un gelato al limone ...,<br />
U sang Paolo Conte einst und trauerte dem<br />
Sommer nach, der sich langsam davonschlich.<br />
DieneueKochnationalmannschaft<br />
Kommtaus<br />
Demaargau<br />
FRISCHER<br />
GEHT’S<br />
NICHT!<br />
a<br />
internationale<br />
hautegastronomie<br />
zu gast in zürich<br />
alpengipfel (vol. 2)<br />
ZITAT<br />
DER WOCHE<br />
«Leute mit Mut<br />
und Charakter sind<br />
den anderen Leuten immer<br />
sehr unheimlich»<br />
online<br />
www.luzern-hotels.ch<br />
27.MAI<br />
28. MAI<br />
19.–20.JUNI<br />
17.SEPTEMBER<br />
1. OKTOBER<br />
16.OKTOBER<br />
Gesucht: Windlicht<br />
Gefunden: www.hotelmarktplatz.ch<br />
www.aligro.ch<br />
Demnächst in Schlieren<br />
Die Zeitung<br />
× Drei-Bund-Wochenzeitung in<br />
deutscher, französischer und<br />
italienischer Sprache.<br />
× WEMF-beglaubigte Auflage<br />
30.004Exemplare;durchschnittliche<br />
Druckauflage 31.060 Exemplare<br />
(alle zwei Wochen zielgruppengerichtete<br />
Grossauflage mit 35.000<br />
respektive 50.000 Exemplaren);<br />
Reichweite 125.000 bis 200.000<br />
Leserinnen und Leser.<br />
× Die qualitativ hochwertige<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
ist die am breitesten gestreute und<br />
meistgelesene Branchenzeitung im<br />
Schweizer Gastgewerbe. Sie<br />
informiert umfassend über Menschen,<br />
Themen und Trends aus der <strong>Gastro</strong>nomie,<br />
<strong>Hotel</strong>lerie und dem Tourismus.<br />
Sie ist einer journalistischen<br />
Grundhaltung verpflichtet und<br />
verfügt über verlegerische und<br />
politischeUnabhängigkeit.<br />
Die App<br />
× Dank der web-basierten<br />
Zeitungs-App können User jede<br />
Woche die wichtigsten Meldungen<br />
aus der Printausgabe der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
direkt auf ihrem Handyeinsehen.<br />
Damit alle Smartphone-Besitzer –<br />
also auch jene, die kein iPhone<br />
besitzen – Zugang zur kostenlosen<br />
Online-Ausgabe erhalten, wird die<br />
App nicht im iTunes-Store von Apple<br />
angeboten, sondern kann im<br />
Internet unter www.hetgz.ch<br />
angewählt und auf dem Display<br />
abgespeichert werden.<br />
× Für topaktuelle Meldungen, zum<br />
Beispiel die Resultate an einer<br />
Kocholympiade oder die Nennung<br />
derSieger von wichtigen Branchenwettbewerben,<br />
steht ein Live-Ticker<br />
zurVerfügung. Dieser orientiert<br />
sich inhaltlich und visuell an einem<br />
Telegramm und kann in Sekundenschnelle<br />
live geschaltet werden.<br />
Die Sonderbünde<br />
× Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Verlag ist Medienpartner verschiedener<br />
wichtiger Branchen-Events.<br />
Dazu gehören die grossen Fachmessen<br />
Igeho, Zagg und <strong>Gastro</strong>nomia,<br />
aber auch renommierte Veranstaltungen<br />
wie der Best of Swiss <strong>Gastro</strong><br />
Award, die Sapori Ticino, der<br />
Swiss Culinary Cup, das Forum der<br />
Köche und der Restauration, die<br />
ChefAlps, gusto, La Cuisine des<br />
Jeunes und weitere. Um diese<br />
Anlässe fachgerecht medial aufzubereiten,<br />
bringt der Verlag regelmässig<br />
Sonderbünde heraus, in<br />
denendie Hauptverantwortlichen<br />
der Anlässe zu Wort kommen und<br />
diewichtigsten Akteure vorgestellt<br />
werden. Darüber hinaus wird<br />
jeweils über das geplante Programm<br />
und dieThemenschwerpunkte<br />
berichtet und auf Sonderschauen<br />
hingewiesen. Bei Messen werden<br />
zudem die Aussteller und ihre<br />
Auftrittsorte präsentiert.<br />
Die Stellenbörse<br />
× Wöchentlich erscheinende,<br />
von der htr hotel revue und der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
gemeinsam herausgebrachte Stellenbörse<br />
mit Job- und Immobilienangeboten<br />
aus der ganzen Schweiz.<br />
× PROFIL ist mit einer wöchentlichen<br />
Auflage von 40.000 Exemplaren<br />
die mit Abstand grösste und<br />
attraktivste Plattform für Stellen<br />
und Immobilien in der Schweizer<br />
<strong>Hotel</strong>lerie, im Schweizer Gastgewerbe<br />
sowie im Schweizer Tourismus;<br />
Reichweite rund 180.000 bis<br />
200.000 Leserinnenund Leser.<br />
× PROFIL erscheint jeden Donnerstag<br />
und wird der htr hotel revue und<br />
der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
beigelegt.<br />
× Das lachsfarbene Papier hebt die<br />
Stellenbörse auch visuell von der<br />
Zeitung ab.
Journalnr. 3 1<br />
Tag mehr Postkarten aus der ganzen<br />
Schweiz in unser Büro in Zürich. Die<br />
Einladungen für die Award Night am<br />
25. November sind letzte Woche auf<br />
die Post gebracht worden und schon<br />
melden sich die ersten <strong>Gastro</strong>nomen<br />
und wollen mehr Tickets. Für uns das<br />
schönste Kompliment. Menü-Besprechung<br />
mit den Köchen, Drehbuch für<br />
die Nacht der Nächte erstellen, Sponsoren-Auftritte<br />
koordinieren und den<br />
Laudator briefen, das sind im Moment<br />
unsere täglichen Aufgaben. Aber bei all den<br />
Vorbereitungen für die aktuelle Award Night<br />
vergessen wir natürlich das «Danach» nicht.<br />
DeR zehnte masteR<br />
seite 2<br />
andReas<br />
kRumes<br />
Gründer Best of<br />
Swiss <strong>Gastro</strong>.<br />
Denn bekanntlich ist nach dem Award ja auch<br />
vor dem Award.<br />
Wir freuen uns auch, im zehnten Jahr<br />
die Award-Verleihung anlässlich der<br />
Igeho in Basel zu realisieren und erwarten<br />
das Fachpublikum am Abend<br />
des 25. Novembers im «Congress Center<br />
Basel». Dieses Jahr werden es rund<br />
750 Personen sein, die als Erste erfahren,<br />
wer der neue Master ist und mit<br />
uns einen spannenden und abwechslungsreichenAbend<br />
erleben.<br />
Schon zehn Jahre ist es her, dass<br />
der erste Master gekürt wurde. And<br />
the Winner is: «Tuck Tuck», sagte damals<br />
Kurt Aeschbacher in den Messehallen<br />
von Zürich. Vieles war damals anders:<br />
Knapp 340 Gäste pilgerten in die Messehallen,Kino-Bestuhlung,<br />
aufeiner kleinen Bühne<br />
UnteRnehmeRgeist<br />
seite 4<br />
wurden die Awards in den einzelnen Kategorien<br />
vergeben, ein Showact aus Bratislava unterhielt<br />
die Leute und beim Standing-Dinner<br />
wurdegeraucht.<br />
Für die aktuelle Award Night ist<br />
ein Team mit zehn Personen bereits<br />
Wochen vor dem Award mit dem Aufbau<br />
und Ablauf des Awards beschäftigt.<br />
Rund 200 Personen sind auf die<br />
eine oder andere Weise in die Vorbereitungen<br />
des Awards involviert,<br />
damit wir alle den Abend geniessen<br />
können. Voller Energie und Überzeugung,<br />
dass unsere Arbeit von der Branche<br />
und auch den Gästen geschätzt<br />
wird, stürzen wir uns auch dieses<br />
Jahr in den Endspurt und sind teilweise mit<br />
Gedanken und Organisation bereits im Jahr<br />
<strong>2014</strong>. Noch ein paar Zahlen, bevor wir uns an<br />
kuRt baumgaRtneR<br />
Der<strong>Hotel</strong>ier ausdem<br />
Unterengadin hat in nur<br />
zehn Jahren eine kleine<br />
abersehrerfolgreiche<br />
<strong>Hotel</strong>gruppe geschaffen.<br />
geoRg<br />
tweRenbold<br />
Gründer Best of<br />
Swiss <strong>Gastro</strong>.<br />
der Award Night sehen: In über 200 Zeitungen<br />
undMagazinen wurdeimersten Semester<br />
2013 bereits über den Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und<br />
die ausgezeichneten Restaurants geschrieben,<br />
über 100.000 Besucher auf<br />
der Website gezählt und bis Ende August<br />
sind auch schon die ersten 10.000<br />
Kommentare, Votings und Postkarten<br />
bei uns eingetroffen. Für uns beeindruckende<br />
Zahlen undaucherfreuliche<br />
– jedoch ist die Auszeichnung<br />
nicht nur für die Masse wichtig, sondern<br />
für die Qualität –, und wir hoffen,<br />
dass die Qualität nicht nur bei uns<br />
steigt, sondern auch in der Schweizer<br />
<strong>Gastro</strong>nomie. In diesem Sinne wünschen<br />
wir Euch einen erfolgreichen Herbst und<br />
bis bald in Basel.<br />
ReseRvationssysteme<br />
dasdigitale ReseRvationsbuch<br />
DieVorteiledigitaler Reservationssysteme liegen<br />
aufder Hand:Daten werdensicher gespeichert,<br />
sind leserlich erfasst undkönnenleicht verändert<br />
werden. Trotzdem nutzen nur sehr wenige<br />
Restaurants digitale Syteme. Woran liegt das?<br />
seite 6<br />
zvg<br />
georg twerenbold & Andreas Krumes<br />
8 dAs portFolio<br />
dAs portFolio<br />
9<br />
Das Schweizer<br />
Branchenmagazin<br />
seit 1898<br />
Kochkunst<br />
Tafelservice<br />
Technologie<br />
Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, Februar 2013<br />
et<br />
hotellerie<br />
gastronomie magazin<br />
20313<br />
n 66 Tagen ... ist es so weit. Vorhang auf und<br />
die Gewinner der zehnten Ausgabe von<br />
I«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» werden bekanntgegeben.<br />
Der Pöstler bringt jeden<br />
zehn erfolgreiche Jahre<br />
Best of swiss gastro<br />
WergeWinnt<br />
<strong>2014</strong> den begehrten<br />
Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />
Dossier Fett<br />
preis?<br />
Das Magazin<br />
× Quartalsmagazin in<br />
deutscher Sprache, das der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
beigelegt wird.<br />
× Das qualitativ hochstehende<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Magazin ist das führende<br />
Kadermagazin der Branche und<br />
fokussiert ganz auf die Themen<br />
Food, Beverage, Technik<br />
und Convenience. Mit einer<br />
Druckauflage von 40.000<br />
Exemplaren (WEMF-beglaubigt<br />
30.004) sowie aussergewöhnlich<br />
vielen Zweit- und Drittlesern<br />
erreicht das <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Magazin mit jeder Ausgabe<br />
rund 200.000 Fachleserinnen und<br />
Fachleser.<br />
× Kein anderes Medium der<br />
Schweizer <strong>Gastro</strong>branche<br />
erreicht auch nur annähernd<br />
einen solchenSpitzenwert.<br />
Das Best of Journal<br />
× Seit 2013 ist der <strong>Hotel</strong>lerie<br />
et<br />
<strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />
Hauptsponsor des Best of Swiss<br />
<strong>Gastro</strong>.<br />
× Der Verlag integriert deshalb<br />
das «Best of Journal» als<br />
eigenständiger Sonderbund in der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung.<br />
× Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Verlag ist für den Verkauf und die<br />
Produktion des «Best of Journal»<br />
zuständig. Die Inhalte des «Best of<br />
Journal» werden gemeinsam mit<br />
den Verantwortlichen von Best of<br />
Swiss <strong>Gastro</strong> erarbeitet.<br />
× Druckauflage 40.000 Exemplare<br />
(WEMF-beglaubigt30.004);<br />
Reichweite rund 200.000<br />
Leserinnen und Leser.<br />
Die Booklets<br />
× Themenbezogene Sonderbeilagen<br />
der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Zeitung in deutscher und<br />
französischer Sprache; erscheinen<br />
viermal jährlich, lose verteilt über<br />
das ganze Jahr.<br />
× Druckauflage 30.000 Exemplare<br />
(dt. 26.000 Ex. und frz. 4.000 Ex.);<br />
Reichweite 150.000 Leserinnen<br />
undLeser.<br />
× Mit seinen «Booklets» hat der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />
2011 verlegerisches Neuland betreten.<br />
Die Ausgaben dieser Reihe<br />
von qualitativ hochstehenden,<br />
monothematischen <strong>Gastro</strong>zeitschriften<br />
kommen daher wie<br />
Lifestyle-Magazine für den Endkonsumenten,<br />
richten sich aber an<br />
den Branchenprofi. In loser Folge<br />
erscheinen die «Booklets» zu diversen<br />
Themen aus dem Spektrum<br />
der <strong>Hotel</strong>lerie und <strong>Gastro</strong>nomie.<br />
Weitere Beilagen<br />
× Zusätzlich gibt der Verlag<br />
aus aktuellem Anlass weitere<br />
Sonderpublikationen heraus.<br />
× Dazu gehört beispielsweise<br />
eine 40-seitige Broschüre<br />
im Tabloid-Format, die<br />
im Vorfeld der Olympiade der<br />
Köche in Erfurt, die Schweizer<br />
Kochnationalmannschaft,<br />
dieJunioren-Kochnationalmannschaft<br />
sowie alle weiteren<br />
teilnehmenden Schweizer<br />
Kochequipen präsentierte. Oder<br />
auch eine 20-seitige Sonderbeilage<br />
im Broadsheet-Format<br />
zum 125-Jahr-Jubiläum der<br />
<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>, in der über<br />
die Geschichte undEntwicklung<br />
der grössten Arbeitnehmerorganisation<br />
im Schweizer<br />
Gastgewerbe berichtet wird.
Luzern, den 16. november 2011 13<br />
lle zwei Jahre wird Basel zum Mekka der<br />
Gastfreundschaft. Rund 80.000 professionelle<br />
Gastgeber informieren sich während fünf<br />
Tagen an der Igeho bei über 800 Ausstellern<br />
über das aktuelle Marktangebot, finden Neuheitenund<br />
treffenBerufskollegen.<br />
In Zeiten des Umbruchs haben feste Werte<br />
und Traditionen zusätzliche Bedeutung. Dazu<br />
gehört seit Jahrzehnten auch die Igeho als<br />
grösster Treffpunkt der Hospitality-Branche.<br />
A+L AG, 2540 Grenchen 032 653 8888<br />
www.aplusl.ch<br />
A+L SA, 2540 Granges 032 653 8888<br />
www.aplusl.ch<br />
Ein grosser zentraler Treffpunkt wie die Igeho<br />
dokumentiert nach aussen und innen die Identität<br />
einer Branche, der das Wohl der Gäste<br />
im Fokus liegt – und dies auch bei ungünstigen<br />
Rahmenbedingungen. Dass es die Igeho<br />
seit bald 50 Jahren gibt und sie alle<br />
zwei Jahre zum fixen Termin im Kalender<br />
aller zählt, die professionell<br />
verpflegen und beherbergen, das verdanken<br />
wir unseren Ausstellern, die<br />
auch im 21. Jahrhundert auf die Fachmesse<br />
setzen. Denn auch in einer digitalisierten<br />
Welt steht der persönliche<br />
Kontakt noch immer an erster Stelle,<br />
Besuchen Sie uns an<br />
der IGEHO in Basel, vom<br />
19. –23. November<br />
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et<br />
H GZ<br />
37<br />
anZeiGe<br />
ebenso wie die Möglichkeit, Produkte anzufassen,<br />
auszuprobieren und zudegustieren. Die<br />
Igeho umfasst alle Komponenten, die es braucht,<br />
um Ihnen einen effizienten Messetag<br />
zu bieten: Aussteller, Sonderpräsentationen<br />
zu aktuellen Themen und Begleitveranstaltungen,<br />
an denen sich<br />
die Profis kennen lernen und austauschen<br />
können.Besondersbegrüsse ich<br />
in diesem Jahr die offizielle Gastregion<br />
Südtirol. Südtirol – das andere Italien<br />
– ist seit vielen Jahren mit einzelnen<br />
für die gepflegte Tischkultur<br />
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mit integriertem Gasbrenner –<br />
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kein Verlustdurch Verdampfen:<br />
Restgasgeht nicht verloren<br />
• Vielseitig einsetzbar,auch für Raclette<br />
oder Tischgrill –Zubehör separat erhältlich<br />
keystone<br />
Ausstellern an der Igeho dabei, in diesem Jahr<br />
gleich mit zwei attraktiven Gemeinschaftsständen.<br />
2011 wird die Igeho zum letzten Mal im bisherigen<br />
Kleid stattfinden. Wie Sie bei Ihrem Besuch<br />
in Basel feststellen werden, wird an einem<br />
neuen, imposanten Messezentrum gearbeitet.<br />
Ab 2013 steht diese ideale Infrastruktur auch<br />
der Igeho zur Verfügung und bietet beste Voraussetzungen<br />
zur Fortsetzungder erfolgreichen<br />
Igeho-Geschichte.<br />
MatthiasLagger,<br />
Messeleiter Igeho<br />
Luzern, den 6. September 2012<br />
lle zwei Jahre findet in Luzern die ZAGG<br />
statt, eine der wichtigsten Schweizer<br />
Fachmessen für das Gastgewerbe, die<br />
<strong>Hotel</strong>lerie und die Gemeinschaftsgastronomie.<br />
Stetig ist sie gewachsen, und längst hat sie sich<br />
als Treffpunkt der Schweizer <strong>Gastro</strong>branche<br />
etabliert. Am9. September öffnet sie wieder ihre<br />
Pforten auf der Luzerner Allmend und bietet ein<br />
attraktives Programm: Hier werden Schweizer<br />
Meister gekürt und Schweizer Fleisch präsentiert,<br />
hier wird mitgefiebert beim Rennen um die<br />
neue Schweizer Kochnationalmannschaft, und<br />
hier werdenjunge Schweizer Talentebewundert.<br />
geschichte<br />
H et GZ<br />
Erstmals findet auch die Schweizer Meisterschaft<br />
Restauration und Küche im Rahmen der<br />
Luzern, den 21. Februar 2013 1<br />
ie Ausschreibung für den «gusto13»<br />
begann bereits vor vielen Monaten:<br />
Seit dem letzten August konnten sich<br />
Schweizer Kochlernende, die im zweiten oder<br />
dritten Lehrjahr stehen, für diesen einzigen nationalen<br />
Lehrlingskochwettbewerbder Schweiz<br />
anmelden. Dafür mussten sie eine eigenständige<br />
Lösung für die gestellte Wettbewerbsaufgabe<br />
erarbeiten und diese in Form eines umfangreichen<br />
Dossiers zu Handen des Schweizer<br />
Kochverbands einreichen. Knapp 90 Jungköche<br />
nutzten die Gelegenheit und bewarben sich mit<br />
eigenen Rezeptvorschlägen. Die Wettbewerbskommission<br />
des Schweizer Kochverbandes sichtete<br />
anschliessend alle eingegangenen Dossiers<br />
und wählte daraus in einem anonymisierten<br />
Verfahren die neun besten aus.<br />
Im Gegensatz zum letzten Jahr, als die jungen<br />
Frauen noch die Mehrzahl gebildet hatten,<br />
sind heuer mit sechs Vertretern wieder die jungen<br />
Männer in der Überzahl. Im Vorjahr hatte<br />
auch erstmals ein Romand im Finale gestanden,<br />
H et GZ<br />
Die Finalisten des «gusto13» im improvisierten Fotostudio v. l. n. r.: Michael Luchsinger, Kevin Martinetti, Nicole Saurer,<br />
Thomas Habegger, Danilo Fasciana, Manuela Dörig, Petra Keller, Ömer Aydin und Sandro Portner.<br />
die finalisten<br />
seite 4<br />
was sich dieses Jahr leider nicht wiederholen<br />
wird. Erfreulicherweise konnte sich mit Kevin<br />
Martinetti aber auch dieses Jahr wieder ein Tessiner<br />
fürs Finale qualifizieren. Und wie schon<br />
letztes Jahr befindet sich die Mehrheit der Finalisten<br />
noch im zweiten Lehrjahr, nämlich Ömer<br />
Aydin, Danilo Fasciana, Michael Luchsinger, der<br />
bereits genannte Kevin Martinetti sowie Nicole<br />
Saurer. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld<br />
durch dievier Drittlehrjahrlernenden Manuela<br />
Dörig, Thomas Habegger, Petra Keller und SandroPortner.<br />
Am 8. März messen sich diese neun Jungköche<br />
in den Räumlichkeiten der Berufsschule<br />
Baden, wo sie ihre eingereichten Kreationen<br />
live zubereiten müssen –unter kritischer Würdigung<br />
von gleich zwei strengen Jurys, die einerseits<br />
die Küchenarbeit bewerten und andererseits<br />
die Gerichte degustieren. Gleich<br />
im Anschluss wird der gesamte Tross von<br />
das interview<br />
n o 4<br />
Jungköchen, Juroren und Journalisten dann<br />
nach Bern dislozieren, wo im Kursaal die elegante<br />
«gusto13»-Gala mit der grossen Preisverleihung<br />
über die Bühne gehen wird. Wie jedes<br />
Jahr winken den Teilnehmenden auch heuer<br />
wieder zahlreiche attraktive Preise: So wartet<br />
auf den Sieger oder die Siegerin dieses Jahr ein<br />
zweiwöchiger Aufenthalt auf den Philippinen,<br />
der mit drei je zweitägigen Stages in den Luxushotels<br />
Manilas Peninsula, Shangri-la und Sofitel<br />
sowie mit Ausflügen in die imposante Natur<br />
der südostasiatischen Inselgruppe und einem<br />
Beachaufenthalt auf der Insel Boracay ganz besonders<br />
attraktiv ausfällt. Der zweite Preis besteht<br />
aus einer einwöchigen Gourmetreise in die<br />
holländische Hauptstadt Amsterdam, wo zahlreiche<br />
Sterneköche besucht werden und viel<br />
Wissenswertes über die holländische <strong>Gastro</strong>nomie<br />
vermittelt wird. Während des Aufenthalts<br />
wird in einem renommierten <strong>Hotel</strong> gewohnt<br />
– und auch für Sightseeing in und um Amsterdam<br />
bleibt natürlich genügend Zeit. Der oder die<br />
Drittplatzierteerhältspannendeund lehrreiche<br />
Einblicke in die Schweizer Kulinarik auf einer<br />
der «gusto» bleibt<br />
eine fixe grösse<br />
Daniel Böhny, Co-Geschäftsführerder<br />
Prodega/Growa/<br />
Howeg, über die Zukunft des<br />
Unternehmenssowie des<br />
Lehrlingskochwettbewerbs.<br />
seite 27<br />
der rückblick<br />
impressionen vomvorjahr<br />
Emotionale Bilder vom letztjährigen Finalkochen, der festlichen<br />
Preisverleihung sowie demSiegertrio, der Erstplatzierten<br />
Elisabeth Albrecht vom Zürich Marriott <strong>Hotel</strong>,<br />
dem ZweitplatziertenYannick Hollenstein vomRestaurant<br />
Römerhof in Arbon sowie dem Drittplatzierten Sandro<br />
Dubach vom <strong>Hotel</strong> Lenkerhof Alpine Resort in Lenk.<br />
seite 2 seite 5<br />
gina folly<br />
einwöchigen Gourmetreise durchs Tessin, auf<br />
der sich mehrere Sterneköche in die Töpfe und<br />
die Rapelli SA in die Produktion schauen lassen.<br />
Der «gusto» wird dieses Jahr bereits zum<br />
neunten Mal ausgetragen und ist seit Anbeginn<br />
einwichtiges Instrumentder Jugendförderung.<br />
An diesem einzigartigen Lehrlingskochwettbewerb<br />
haben bislang über 1.000 Kochlernende<br />
teilgenommen understeErfahrungenaneinem<br />
Kochwettbewerbsammelnkönnen. Organisiert<br />
wird der Wettbewerb seit der ersten Stunde von<br />
Howeg, dem grössten <strong>Gastro</strong>nomiebelieferer<br />
der Schweiz. Patronatsgeber des Anlasses ist<br />
seit je der SchweizerKochverband.Der «gusto»<br />
ist häufig auch ein Sprungbrett für grosse Kochkarrieren,<br />
zum Beispiel im Junioren-Kochnationalteam.<br />
Für den Erfolg ausschlaggebend war<br />
nebst dem Talent und der am Event gesammelten<br />
Erfahrung nicht zuletzt die grosse Plattform,<br />
auf der sich die Finalisten einer breiten<br />
Öffentlichkeit präsentieren durften und wichtige<br />
Kontakte für die Zukunft knüpfen konnten.<br />
spitzengastRonomie<br />
seite 28<br />
o 27<br />
ZAGG statt. Spektakel ist garantiert, denn die<br />
Gewinner vertreten die Schweiz an der Berufsweltmeisterschaft<br />
2013 in Leipzig. Viel Talent,<br />
aber auch Erfahrung sind an der Culinary Challenge<br />
gefragt, beider vier Teamsgegeneinander<br />
antreten werden, um sich im Kopf-an-Kopf-Rennen<br />
um die Schweizer Kochnationalmannschaft<br />
zu positionieren. An der Sonderschau Fleisch erfahren<br />
die Messebesucher Wissenswertes zum<br />
ThemaFleisch,und im Restaurant Vianderie nebenan<br />
können sie perfekt zubereitetes Schweizer<br />
Fleisch geniessen. Weitere Höhepunkte<br />
sind dieSchweizerMeisterschaft der Barkeeper<br />
sowie das Jugendforum mit wertvollen Einblicken<br />
in <strong>Gastro</strong>berufe.<br />
Die ZAGG ist auch eine klassische Gewerbeschau.<br />
Über 250 Aussteller zeigen Bewährtes<br />
und Neuheiten, die für Profis wie interessierte<br />
Laien gleichermassen spannend sind: Denn die<br />
ZAGG ist sowohl Fachmesse und der Treffpunkt<br />
hochstehende<br />
Kochwettbewerbe<br />
An der ZAGG kochen<br />
nationaleund regionale<br />
Spitzenteams um dieWette.<br />
Zum Wohl des Publikums.<br />
25<br />
der Schweizer <strong>Gastro</strong>branche als auch eine Besuchermesse.<br />
Sie spricht ein breites Publikum<br />
an, das den Profis über die Schultern schaut, sich<br />
über Trends informiert und die kulinarischen<br />
Wettbewerbe hautnah miterleben will. Die dynamische<br />
<strong>Gastro</strong>branche fasziniert mehr denn<br />
je, und die ZAGG bietet allen Interessierten ein<br />
einmaligesErlebnis. Ausstellernund Besuchern,<br />
Jungtalenten und <strong>Gastro</strong>profis – ihnen allen<br />
wünschen die Messeverantwortlichen eine erlebnisreiche<br />
ZAGG 2012. Und ihr Wunsch wird,<br />
das ist kaum vermessen zu behaupten, in Erfüllung<br />
gehen.<br />
RahmenpRogRamm<br />
die weiteren highlights<br />
Rund 250 Aussteller präsentieren an der ZAGG ihre neuesten<br />
Produkte und Dienstleistungen. Darum herum bietet die Messe<br />
ein Zusatzprogramm, das von einer Sonderschau Fleisch über<br />
ein Jugendforum bis zu einem Bar-Floor geht und sowohl für<br />
Fachbesucher als auch für das grosse Publikum attraktiv ist.<br />
seite 30<br />
Keystone<br />
12 AllgeMeine inForMAtionen<br />
AllgeMeine inForMAtionen<br />
13<br />
x rabatte x<br />
Umsatzrabatt<br />
CHF 6.000,00 2,0 % CHF 48.000,00 5,5% CHF 90.000,00 9,0% CHF 132.000,00 12,5%<br />
CHF 12.000,00 2,5 % CHF 54.000,00 6,0% CHF 96.000,00 9,5% CHF 138.000,00 13,0%<br />
CHF 18.000,00 3,0 % CHF 60.000,00 6,5% CHF 102.000,00 10,0% CHF 144.000,00 13,5%<br />
CHF24.000,00 3,5 % CHF 66.000,00 7,0% CHF 108.000,00 10,5% CHF 150.000,00 14,0%<br />
CHF30.000,00 4,0 % CHF 72.000,00 7,5% CHF 114.000,00 11,0% CHF 156.000,00 14,5%<br />
x medienpartnerschaften x<br />
Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag ist verlässlicher Medienpartner<br />
von diversen Fachmessen und Branchenanlässen wie beispielsweise<br />
der Igeho und der <strong>Gastro</strong>nomia, der Zagg, dem Swiss<br />
Culinary Cup, dem Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und vielen weiteren.<br />
Dabei kommen unterschiedliche Kooperationsmodelle zur<br />
Anwendung. Unser Verkaufsteam informiert Sie gerne, welches<br />
Modell respektive welcher Modell-Mix auf Ihre Messe/Ihren<br />
Anlass angewendet werden kann.<br />
CHF36.000,00 4,5 % CHF 78.000,00 8,0% CHF 120.000,00 11,5% CHF 162.000,00 15,0%<br />
zagg<br />
n<br />
CHF42.000,00 5,0 % CHF 84.000,00 8,5% CHF 126.000,00 12,0%<br />
Wiederholungsrabatt<br />
2 2,0 % 16 5,5% 30 9,0% 44 12,5%<br />
4 2,5 % 18 6,0% 32 9,5% 46 13,0%<br />
6 3,0 % 20 6,5% 34 10,0% 48 13,5%<br />
8 3,5 % 22 7,0% 36 10,5% 50 14,0%<br />
10 4,0 % 24 7,5% 38 11,0% 52 14,5%<br />
12 4,5 % 26 8,0% 40 11,5% 54 15,0%<br />
14 5,0% 28 8,5% 42 12,0%<br />
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Dessert und Glace<br />
Wir beraten Sie gerne: Tel. 0718 4 85 30<br />
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1295.- Bahnhofstrasse 3•4512 Bellach<br />
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luzern<br />
norbert<br />
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erteilen, können die Aufträge summieren und kommen so auf eine höhere Rabattstufe. Bereits erschienene Inserate<br />
können rückwirkend weder addiertnochrabattiertwerden.<br />
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Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag gibt nicht nur eigene Verlagsprodukte<br />
heraus, sondern gestaltet auch Ihre Print- und Online-Medien.<br />
Darüber hinaus hilft er auch gerne bei der Erstellung<br />
von professionellem Werbe-, Text- und Bildmaterial sowie<br />
bei der Entwicklung und Kommunikation von Veranstaltungen<br />
und Wettbewerben.<br />
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Grande Concorso Pasta von Buitoni (2013).<br />
ChefAlps<br />
26.–27. Mai 2013<br />
Zürcher Eventhalle StageOne<br />
Zürich-Oerlikon<br />
www.chef-alps.com<br />
«Von diesemSymposium<br />
profitiertdie<br />
ganze<strong>Gastro</strong>nomie.<br />
Es istinteressant,<br />
andere Chefköche<br />
kennenzulernen-ihr<br />
Schaffen, ihre Küche,<br />
ihre Traditionen.<br />
Dieses Wissen weiterzugeben,ist<br />
fürdie<br />
ganzeBranche sehr<br />
wertvoll.»<br />
Andreas Caminada<br />
Patronatsträger Schweiz<br />
Inserat aus der Werbekampagne<br />
für die ChefAlps 2013.<br />
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Bildmaterial für eine neue Produktlinie?<br />
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verfügt inhouse über grosses professionelles<br />
Know-how, um Sie bei der<br />
Konzeption und Umsetzung Ihrer Printoder<br />
Online-Medien zu beraten und/<br />
oder zu unterstützen. Zudem hat der<br />
Verlag ein grosses Netzwerk an freien<br />
Journalisten, Textern und Fotografen,<br />
die wir jederzeit projektbezogen an uns<br />
binden können.<br />
So sind wir in der Lage, Sie in den folgenden<br />
Bereichen aktiv zu unterstützen:<br />
× Beratung und Unterstützung bei der<br />
Konzeption neuer oder der Weiterentwicklung<br />
und Optimierung<br />
bestehenderMedienerzeugnisse<br />
(Corporate Publishing);<br />
× Beratung und Unterstützung bei der<br />
Neu- oder Weiterentwicklung Ihrer<br />
Marke (Branding, Re-Branding);<br />
×Konzeption, Gestaltung, Produktion<br />
und Vertrieb von Drucksachen aller Art<br />
(Zeitungen, Zeitschriften, Bücher,<br />
Prospekte, Speisekarten, Flyer etc.);<br />
× Konzeption, Gestaltung und Umsetzung<br />
Ihrer digitalen Medien (Apps für<br />
Smartphones und Tablets, Websites<br />
etc.);<br />
× Konzeption und Gestaltung der Werbemittel<br />
für Ihren Branchenanlass<br />
(Inserate, Ghost-Writing, Medienmitteilungen,<br />
Publireportagen, Flyer,<br />
elektronische Werbemittel etc.);<br />
× Konzeption und Gestaltung der Werbemittel<br />
für Ihren Fachwettbewerb (Logo,<br />
Ausschreibungsunterlagen,Website,<br />
Inserate, Ghost-Writing, Medienmitteilungen,<br />
Publireportagen, Flyer, Porträt-und<br />
Food-Fotografie, Fotoreportagen<br />
und/oder Filmproduktionen z. B. an<br />
Preisverleihungen etc.).<br />
Grande Concorso<br />
Nuovo<br />
2013<br />
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Grande Concorso<br />
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2013<br />
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Grande Concorso<br />
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lancia di<br />
2013<br />
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GRANDE CONCORSO<br />
Logo-Varianten für den<br />
Grande Concorso Pasta von Buitoni (2013).
Swiss Climate<br />
SC2012110702 • www.swissclimate.ch<br />
Tagesmenu<br />
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zoologischer<br />
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Schweizer Kochnationalmannschaft<br />
Barfüsserplatz<br />
universitäts-<br />
Peter Walliser, Präsident des Schweizer Kochverbands<br />
Marktplatz<br />
Wettsteinbrücke<br />
Mittlere<br />
rheinbrücke<br />
Claraplatz<br />
Wettsteinplatz<br />
Zubereitung<br />
Tipp<br />
Die Teigwaren erwärmen. Zwischenzeitlich den Blattspinat<br />
-Die Teigwaren im Drucksteamer bei 110° C<br />
blanchieren und die Eierschwämme mit den 2 Minuten erwärmen<br />
Tomaten in ein wenig Olivenöl kurz sautieren, mit -Frühroter Veltliner, Roter Veltliner, Grüner Veltliner,<br />
Rahm ablöschen und abschmecken. Anschliessend die Sämling 88, Zweigelt und blauer Portugieser lassen<br />
erwärmten Teigwaren zu den Pilzen und Tomaten geben sich genussvoll mit dem facettenreichen Kürbisrezept<br />
sowie den blanchierten, leicht gewürzten Blattspinat kombinieren<br />
darunterziehen und mit fein geschnittenen Parmesan-<br />
Stückchen abrunden.<br />
Produkt Artikelnummer Inhalt Menge*<br />
BUITONI Tortelloni alla zucca 12226411 3 x 2000 g 800 g<br />
FINDUS Eierschwämme 12187832 3 x 1000 g 100 g<br />
FINDUS Blattspinat extra zart in Würfeln 483217 2 x 2500 g 60 g<br />
8 Stück Cherrytomaten, 10 g Parmesan, 200 ml Rahm,<br />
Olivenöl/Butter oder Fettstoff, Salz und Pfeffer<br />
Messe<br />
bAsel<br />
A2<br />
A3<br />
FussbAllstAdion<br />
sAnkt JAkob-pArk<br />
2o12<br />
16<br />
AllgeMeine inForMAtionen AllgeMeine inForMAtionen<br />
17<br />
Inspirations<br />
Das Fachmagazin von Frisco Findus · Ausgabe 02/13<br />
KoCh<br />
natIonal<br />
MannSChaFt<br />
SCHWEIZ / SWITZERLAND<br />
CulInarY<br />
natIonal<br />
teaM<br />
Erfurt<br />
2012<br />
Warmes<br />
Menü<br />
Auf<br />
zu<br />
neuen<br />
ufern!<br />
MENÜ w a r m<br />
Vorwort<br />
Der Schweizer Kochverband ist stolz auf seine Teams,<br />
die sich auch dieses Jahr mit der Elite von befreundeten<br />
Kochnationen messen. Sieger sind alle, die hier antreten.<br />
Sie haben sich mit der Leidenschaft Kochen auseinander<br />
gesetzt, haben neue Kreationen getestet und dann wieder<br />
verworfen, um bald darauf eine neue Idee umzusetzen. In<br />
vielen Küchen dieserWelt wurde gepröbelt undprobiert,<br />
auch in jener der Schweizer Kochnationalmannschaft. Das<br />
Team hat sich früh mit dem Thema Nachhaltigkeit und<br />
Swissness befasst, um zu neuen Ufern aufzubrechen. Wir<br />
sind stolz, dass die Schweiz hier Trends setzt in Richtung<br />
nachhaltigem Gebrauch von Lebensmitteln, Schonung der<br />
Ressourcen undthemenbezogener Arbeit. Ich durfte mich<br />
mehr als einmal davon überzeugen, dass die Schweizer<br />
Kochnationalmannschaft alskulinarischesFlaggschiff<br />
unserer Wettbewerbsgastronomie auf Kurs liegt und in<br />
Erfurt unser Land und unseren Berufsstand würdig<br />
vertritt.<br />
1<br />
12 Rezepte<br />
MENÜ w a r m Schweizer Kochnationalmannschaft<br />
moderne zylinder auS fenchel,<br />
GefÜllt mit lanGuStine und<br />
fenchel-eSpuma<br />
modern cylinderS of fennel<br />
filled with lanGouStine and<br />
fennel eSpuma<br />
lanGuStine mit ananaSKern und<br />
KnuSpriGer panKo-KoKoS-panade<br />
lanGouStine with pineapple<br />
heart and criSpy panKo panade<br />
with coconut<br />
Sphäre von piÑa colada<br />
Sphere of piÑa colada<br />
05.–10. Oktober<br />
2012<br />
«Die Welt gehört<br />
denTapferen.»<br />
(Christoph Kolumbus)<br />
Der Schweizer Kochverband dankt an dieser Stelle aber<br />
auch der Gastgeberstadt mit vielen Helferinnen und Helfern<br />
für ihren Einsatz im Sinne der Sache. Denn obwohl jedes<br />
Team seine Nation vertritt, sind wir doch alle Mitglieder<br />
der grossen Kochfamilie, die keine Grenzen kennt.<br />
In diesem Sinn wünsche ich dem Team unvergessliche und<br />
auch erfolgreiche Stunden an der IKA in Erfurt.<br />
reiSblatt mit fenchelGrÜn<br />
rice paper with fennel Green<br />
Broschüre der Schweizer Kochnationalmannschaft<br />
für ihren Auftrittander Olympiade der Köche 2012 inErfurt(D).<br />
Klimaneutral<br />
gedruckt<br />
Reportage<br />
Buitoni – Pasta<br />
mit grosser Tradition<br />
Mit ihrem breiten und exquisiten Angebot gehört die Marke<br />
zu den führenden Anbietern von Tiefkühlpasta. Den Grundstein<br />
für den Erfolg legte einst Mamma Giulia Buitoni. Ihr<br />
Qualitätsverständnis ist heute noch Leitlinie – für die Entwicklung<br />
neuer Pastaprodukte und die Lancierung eines<br />
einzigartigen Wettbewerbs.<br />
Serviertipps Herbst<br />
Tortelloni alla zucca<br />
mit Herbstspinat<br />
spAlenring<br />
nderstrAsse<br />
MissionsstrAsse<br />
schAnzenstrAsse<br />
AustrAsse<br />
21<br />
13<br />
8<br />
1<br />
3<br />
7<br />
2<br />
6<br />
16<br />
15<br />
11 5<br />
19 9<br />
st. A lbAn AnlAge<br />
riehenstrAsse<br />
Vor Ihnen liegt die zweite ausgabe<br />
des trendführers <strong>Gastro</strong> Hot Spots<br />
Basel, der eine feine auswahl<br />
igeho<br />
der weltoffenen und interessanten<br />
4<br />
<strong>Gastro</strong>nomie von Basel zeigt.<br />
Hot SpotS BaSel 22 spezielle 2013tipps in verschiedenen<br />
Kategorien haben wir unter Be-<br />
verschiedenster Kriterien<br />
By B&Nachtung<br />
für Sie herausgepickt. Da gibt es die<br />
Dauerbrenner, die Szene-locations,<br />
A guide For proFessionAls<br />
die traditionsbeizen und New<br />
Fredy Angst<br />
openings, alles auf dem aktuellsten<br />
b & n service ag<br />
Stand. Basel belegt heute einen<br />
geschäftsleitung<br />
Spitzenplatz in der Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie.<br />
lokalmatadore und<br />
auswärtige tragen viel zum Charakter<br />
und zur attraktivität der Stadt bei.<br />
WettsteinA lee<br />
WeltoffeN uND INtereSSaNt<br />
grenzAcherstrAsse<br />
zürcherstrAsse<br />
spitAl bAsel<br />
s teinengrAben h euWAAge-viAdukt<br />
steinenring<br />
AdstrAsse<br />
20<br />
viAduktstrAsse<br />
14<br />
AeschengrAben<br />
st.JAkobs-strAsse<br />
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Verlängern Sie Ihren Messebesuch<br />
mit einem Besuch in der Basler<br />
<strong>Gastro</strong>nomie oder nehmen Sie teil<br />
an unseren, während der Messe<br />
täglich stattfindenden, trendtours<br />
durch die Basler <strong>Gastro</strong>nomieszene.<br />
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Überraschen Sie Ihre Gäste mit einem abwechslungsreichen Tagesmenü<br />
mit herbstlichen Noten von Kürbis, Pilzen und Gemüse.<br />
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10<br />
gundeldingerstrAss<br />
Hot Spots Basel 2013: Ausschnittaus einem<br />
für die Igeho gestalteten Leporello.<br />
12<br />
Durchschnittlicher Warenaufwand** pro Person CHF 4.20<br />
*Berechnung für 4 Personen<br />
** Die Kosten können je nach Lieferantenpreisen und Anbieter variieren<br />
Inspirations 02/13<br />
3<br />
Inspirations 02/13<br />
7<br />
Redaktionelle Mitarbeit ander<br />
Broschüre «Inspirations» von Nestlé Frisco Findus.
FiliPa PeiXeiRo<br />
18 die zeitung<br />
die zeitung<br />
19<br />
T<br />
Luzern, den 7. März 2013 n o 6<br />
ee ist nicht gleich Tee. Obwohl die deutsche<br />
Sprache in der Regel sehr präzise ist,<br />
tut sie dem Aufguss aus der Teepflanze Camellia<br />
Sinensis Unrecht. Im deutschen Sprachgebrauch<br />
wird der Begriff Tee seit dem 18. Jahrhundert<br />
für alle Aufgüsse eingesetzt. Sowohl für<br />
den Kräuteraufguss als auch für das Heissgetränk<br />
aus der Camellia Sinensis. Der Begriff Tee<br />
stammt ausdem Südchinesischen.ImMin-Nan-<br />
Dialekt wird das Heissgetränk als «tê» bezeich-<br />
aZa 6002 lUZeRn<br />
gastRonomie<br />
carlobernasconikann<br />
schreibenund Wirten<br />
nichttrennen<br />
CXXVIII. Jahrgang<br />
net. Die Handelsware Tee und ihre Bezeichnung<br />
fand über den Seeweg nach Mitteleuropa. Das<br />
Getränk hat sich je nach Land als Tee, tea oder<br />
thé etabliert. Wie in den deutschsprachigen<br />
Ländern Europas wird der Begriff auch in England<br />
und Holland sowohl für Kräuter- als auch<br />
für Aufgüsse aus der Teepflanze verwendet. In<br />
Spanien, Portugal, Italien und Frankreich hingegen<br />
wird korrekt unterschieden zwischen den<br />
beiden Heissgetränken. In Russland, der Türkei<br />
Abonnement 041418 22 41/43,Fax041 412 03 72<br />
Inserate 041 418 24 44,Fax041 418 24 45<br />
Redaktion/Verlag 041 418 24 40<br />
Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />
DIE WELt DEs tEEs<br />
Die Teepflanze Camellia Sinensis hat viele Ausprägungen. Es existieren unzählige Sorten und Unterarten der Pflanze.<br />
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x die zeitung x<br />
hotelleRie<br />
seite 5 seite 11<br />
und Persien hat sich das nordchinesische Mandarin-Wort<br />
«cha» durchgesetzt. Grund dafür<br />
ist, dass diese Länder von Nordchina über den<br />
Landweg beliefert wurden. Der Legende nach<br />
soll Tee in China schon im dritten Jahrtausend<br />
v. Chr. bekannt gewesen sein. Zu Beginn diente<br />
das Getränk als Medizin. Erst später wurde es<br />
als Genussmittel eingesetzt. Ab 1610 führten<br />
die Holländer den Tee in Mitteleuropa ein. Zuerst<br />
war er nur dem Adel vorbehalten. Mitte des<br />
sERIE: zIMMERMIt<br />
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DerWellnesstrend ist<br />
nach wie vor ungebrochen.<br />
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19.Jahrhundertsknackte Englanddie Monopolstellung<br />
Chinas, indem es in Indien im grossen<br />
Stil Teeplantagen anbaute. Der Preis für das<br />
Aufgussgetränk sank erheblich. Dadurch wurde<br />
der Tee auch für die breite Masse erschwinglich.<br />
Heute ist ein riesiges Angebot an Tee im Handel.<br />
Oft sind es Teebeutel, oft stammt der Tee aus<br />
Plantagen. Doch die Welt des Tees hat wesentlich<br />
mehr zu bieten.<br />
Fortsetzung auf seite 6<br />
GIbt Es LohnAnspRuch bEIuMzuG?<br />
Sei es ein Arztbesuch, eine Hochzeit, eine Geburt, ein Umzug<br />
oder eine Weiterbildung. Mitarbeitende benötigen ab<br />
undzuFreizeit fürpersönliche Angelegenheiten<br />
innerhalb der Arbeitszeit. Wann gibt es dafür auch Lohn<br />
und wann nicht? Der Rechtsdienst gibt Auskunft.<br />
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seite 15<br />
erscheint<br />
jeweilsdonnerstags<br />
1886 – Gründung<br />
Die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieZeitung<br />
hat eine bewegte Geschichte hinter sich:<br />
Erstmals erschien sie 1886 als «<strong>Union</strong><br />
Helvetia» und war während mehr als<br />
hundert Jahren das offizielle Verbandsorgan<br />
der gleichnamigen gastgewerblichen<br />
Arbeitnehmervereinigung. Im<br />
Lauf der Jahre und Jahrzehnte wandelte<br />
sich diese von einer Gewerkschaft<br />
zu einer partnerschaftlichen Arbeitnehmerorganisation.<br />
Dies schlug sich<br />
Ende des letzten Jahrhunderts sowohl<br />
in einemneuen Namen nieder («<strong>Hotel</strong><br />
& <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>») als auch in der Ausrichtung<br />
des eigenen Fachverlages.<br />
1995 – Neuausrichtung<br />
Die Verlagsprodukte wurden 1995 in die<br />
politische und verlegerische Unabhängigkeit<br />
entlassen, der Verlag in <strong>Gastro</strong>-<br />
News umgetauft, und auch die Zeitung<br />
wurde stark verändert – sie erschien<br />
im damals revolutionären Kleinformat<br />
(sogenanntes Tabloidformat) undunter<br />
dem neuen Namen «eXpresso».<br />
Während fünfzehn Jahren war dieses<br />
Konzept erfolgreich. Im Sommer 2011<br />
wurde das Blatt im Zuge einer personellen<br />
Neubesetzung der Verlagsspitze<br />
– einem kompletten Re-Design unterworfen.<br />
2011 – Back to the Roots<br />
In einem mehrmonatigen Umstrukturierungsprozess<br />
wurden die Stärken<br />
undSchwächen des «eXpresso»analysiert<br />
und die Zeitung inhaltlich und<br />
formal neu gestaltet. Seit Juni 2011 erscheint<br />
die Branchenzeitung wieder im<br />
üblichen Zeitungsformat (sogenanntes<br />
«Broadsheet»-Format) sowie unter<br />
dem neuen Namen «<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Zeitung», wobei der inhaltliche<br />
Fokus auf eine breite und qualitativ<br />
hochstehende Berichterstattung gelegt<br />
wird. Der visuelle Auftritt ist edel, stilvoll<br />
und strebt Zeitlosigkeit an, die mit<br />
der langjährigen Tradition kongruiert.<br />
× qualitativ hochwertig<br />
× fachlich herausragend<br />
× klar gegliedert<br />
× thematisch breit gefächert<br />
× fundiert recherchiert<br />
× verankert in der Branche<br />
× informiert durch die<br />
Zulieferindustrie<br />
× nahe an den Berufsverbänden<br />
× dreisprachig (deutsch,<br />
französisch, italienisch)<br />
× ein «Must» für alle<br />
Gastgewerbler<br />
Zielgruppenorientierter<br />
Zeitungsversand<br />
küche/<br />
backstube<br />
Küchenchefs,<br />
Köche, Bäcker,<br />
Pâtissiers<br />
125.ooo<br />
38%<br />
20%<br />
42%<br />
service<br />
Maîtres<br />
d’hôtel, Chefs<br />
de service,<br />
Servicefachangestellte<br />
Leser/-innen<br />
management/<br />
Verwaltung<br />
<strong>Hotel</strong>direktoren,<br />
Betriebsleiter,<br />
Wirte, Geranten,<br />
Hauswirtschaftsleiterinnen,<br />
Réceptionisten
21<br />
20 die zeitung<br />
die zeitung<br />
Zielgruppenorientierter<br />
Zeitungsversand<br />
Die Basis-Auflage beträgt 26.000 Exemplare.<br />
Jede zweite Auflageerscheint<br />
als Grossauflage mitflächendeckendem<br />
Zielgruppenversand, so zum Beispiel an<br />
alle Heime, Restaurants, Bars, Metzgereien,<br />
Bäckereien usw. (die genauenTermine<br />
des jeweiligen Zielgruppenversands<br />
entnehmen Sie dem Erscheinungsund<br />
Themenplan auf den Seiten 28 bis<br />
31) Dies führt zu einer durchschnittlichen<br />
Druckauflage von 33.300 Exemplaren<br />
und einer praktisch streuverlustlosen<br />
Bewerbung von bestimmten<br />
Zielgruppen und/oder einzelnen Branchensegmenten.<br />
Redaktionelle Inhalte<br />
für alle Sprachregionen<br />
Die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieZeitung<br />
hat ihre Hauptredaktion in Luzern sowie<br />
eine Nebenstelle in Lausanne. Dies<br />
garantiert eine schweizweit relevante<br />
Berichterstattung aus der Branche. Jede<br />
Ausgabe enthält zwei deutsche sowie einen<br />
französischen Bund. Der französische<br />
Bund wird für den Vertrieb in der<br />
Romandie ganz nach vorne genommen,<br />
so dass die Front und die ersten Seiten<br />
in französischer Sprache unter dem Titel<br />
«<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Hebdo»<br />
erscheinen. Fürdie italienisch-sprachige<br />
Minderheit erscheint auf der zweitletzten<br />
Seitedes zweiten deutschen Bundes<br />
jeweils in italienischer Sprache die<br />
«pagina italiana».<br />
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Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />
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Luzern, den 14. März 2013 n o 7<br />
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6002 Luzern<br />
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AUs dEm PARLAmENt<br />
WER bEzAhlt dIEbEhERbERgungsstAtIstIk?<br />
Heute bezahlt der Tourismussektor 50 Prozent der 3,4 Millionen<br />
fürdie Beherbergungsstatistik. DerNationalratentscheidet<br />
darüber, ob dieser Anteil sinken soll. Zudem geht es im<br />
Parlament um Aufwertung der <strong>Hotel</strong>lerie, Vignette für Touristen<br />
und wann ein Produkt als «Made in Switzerland» gilt.<br />
GAstRoNomiE<br />
PoP-UP-RestaURants<br />
tReffen den neRv<br />
deRZeit<br />
KochWEttbEWERb<br />
dERgEWInnERVon<br />
gusto13<br />
Thomas Habegger von der<br />
Rehaklinik Bellikon hat den<br />
renommiertenLehrlingswettbewerbgewonnen.<br />
erscheint<br />
jeweils donnerstags<br />
D er Begriff Diätetik stammt aus dem Griechischen.<br />
Zu Beginn umfasste er alle Massnahmen,<br />
die zur Erhaltung der körperlichen<br />
und seelischen Gesundheit und zur Heilung beitrugen.<br />
Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung<br />
gewandelt. Heute bezeichnet der Begriff Diätetik<br />
die Fachdisziplin, die durch angepasste<br />
Kostformen zur Heilung und Therapie von<br />
Krankheiten beiträgt. Doch wie sehen diese Ernährungsformen<br />
aus? Auch unter Ernährungsprofis<br />
herrscht nicht immer Einigkeit. Zudem<br />
hängt die ideale diätetische Ernährung immer<br />
von der Situation, von der Krankheit und vom<br />
Umfeld ab. Einer, der Diätetik in einem weiteren<br />
Sinn versteht, ist der Diätkoch und Naturheiler<br />
Carli Camenisch. In seiner Praxis in Chur wendet<br />
er verschiedene Heilverfahren an und setzt<br />
dabei auch das Stoffwechselprogramm Metabolic<br />
Balance ein. Wichtig ist ihm dabei die Kombination<br />
vongesundheitsfördernder Ernährung<br />
und Genuss. Diesen Ansatz teilt auch Margrit<br />
Grendelmeier, Leiterin Diätküche im Kantonsspital<br />
Luzern. Mit ihren Kreationen möchte<br />
sie den Patienten, denen der Appetit vergangen<br />
ist, wieder Lust aufs Essen machen. In der neu<br />
geschaffenen «Excellence»-Privatabteilung im<br />
14. Stock kommen die Gourmet-Diätmenüs<br />
besonders schön zur Geltung. Nicht unter mangelndem<br />
Appetit, sondern unter mangelndem<br />
Antrieb leiden Menschen, die einen EisenmandElIkAtE<br />
dIÄtEtIk<br />
Mit Lachsmousse gefüllte Seezungenröllchen – eine glutenfreie Vorspeise, die nicht nur Zöliakie-Patienten mundet.<br />
cLAUdiA LiNK<br />
gel aufweisen. Meistens sind junge Frauen von<br />
der Unterversorgung betroffen. Eine Umstellung<br />
der Ernährung schafft Abhilfe und steigert<br />
die Leistungsfähigkeit. Einen entscheidenden<br />
Einfluss auf das Wohlbefinden der Patienten hat<br />
die Ernährung auch in der Psychiatrischen Universitätsklinik<br />
Zürich. Michael Fisler, Leiter<br />
Küche,undBarbaraDecurtins,Ernährungsberaterin,<br />
sorgen für eine abgestimmte Ernährung.<br />
Fortsetzung auf seite 4<br />
seite 3<br />
seite 11 seite 14<br />
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Luzern, den 22. August 2013 11<br />
Lebensart<br />
H et GZ n o 25<br />
N<br />
ach der Wanderung eine kleine Packung<br />
Paprikachips auf der Sonnenterrasse<br />
des Bergrestaurants, zum Feierabendbier<br />
der Griff in das Schälchen mit Pommes<br />
Chips, zu später Stunde eine Packung «Salt &<br />
Vinegar»-Chips in der Lieblingsbar. Die Kartoffelchips<br />
oder Pommes Chips, wie sie hierzulande<br />
genannt werden, sind ein fester Bestandteil<br />
der Schweizer Kultur. Auch in der<br />
<strong>Gastro</strong>nomie und <strong>Hotel</strong>lerie sind sie ein beliebtes<br />
Produkt.<br />
Die knusprigen Kartoffelscheibchen sind<br />
jedoch keine Schweizer Erfindung. Die ersten<br />
Chips sollen an einem Freitag, 24. August, im<br />
Jahre 1853 zum ersten Mal zubereitet worden<br />
sein. Und zwar von George Crum, einem Koch<br />
des <strong>Hotel</strong>s Moon Lake Lodge im US-amerikanischen<br />
Saratoga Springs. Ein Gast, der Grossindustrielle<br />
Cornelius Vanderbilt, beschwerte<br />
sich angeblich mehrmals über zu dicke Bratkartoffeln.<br />
Da pröbelte der Koch so lange, bis<br />
der Gast zufrieden, ja sogar begeistert war. Die<br />
Chips wurden in die Speisekarte aufgenommen.<br />
Wie viel an der Geschichte dran ist, sei dahingestellt.<br />
Vielleicht war es auch Crums Schwester,<br />
die beim Kochen aus Versehen eine dünne Kartoffelscheibe<br />
ins heisse Öl fallen liess. Wie auch<br />
immer, eines ist klar: Die dünnen, in Öl knusprig<br />
gebratenen Knabbereien stiessen auf Anklang.<br />
Industriell wurden die Chips jedoch erst ab den<br />
1920er-Jahren hergestellt. Zu Beginn servierte<br />
man die Kartoffelscheibchen nature. In den<br />
1940er-Jahren setzten sich die gewürzten Chips<br />
durch. Dies war der Erfindung des Familienbetriebes<br />
Tayto in Dublin zu verdanken, die das<br />
Zusetzen von Gewürzen und Geschmacksstoffen<br />
möglich machte. Geschmackskombinationen<br />
wie «Cheese & Onion» und «Salt & Vinegar»<br />
kamen auf den Markt.<br />
Anfang der 1950er-Jahre fanden die Kartoffelchips<br />
den Weg in die Schweiz. Hans<br />
Meier, ein Landwirt aus der Umgebung von Zürich,<br />
brachte die Idee aus den USA mit. Zusammen<br />
mit seiner Frau produzierte er die Chips<br />
in seiner Manufaktur. Pro Tag produzierten<br />
die Meiers 40 Kilogramm Pommes Chips. Die<br />
Snacks verkaufte das geschäftstüchtige Ehepaar<br />
Händlern und <strong>Hotel</strong>s der Umgebung. 1958,<br />
nach dem Tod von Hans Meier, übernahm sein<br />
Cousin Heinrich Zweifel das kleine Unternehmen.<br />
Er betrieb in Zürich-Höngg eine Mosterei.<br />
Die Kombination von Most und Chips erschien<br />
ihm erfolgversprechend. Die Leitung übertrug<br />
er seinem damals 25-jährigen Sohn Hansheinrich,<br />
der soeben sein Studium als Agraringenieur<br />
abgeschlossen hatte. Doch vor seinem Geschäftsantritt<br />
studierte Zweifel junior in den<br />
USA die Chipsproduktion, um sich mit allen<br />
Kniffs vertraut zu machen. So begann in den<br />
1960er-Jahren der Siegeszug derFirma Zweifel.<br />
Die Versorgung mit Chips war flächendeckend.<br />
In praktisch jedem Restaurant stand ein oranges<br />
Körbchen mit Pommes Chips von Zweifel<br />
auf dem Tisch. Die Aromen Nature und Paprika<br />
prägten die Nation. Dank dem Frischeservice<br />
des Familienunternehmens waren die Chips<br />
immer tadellos. Pommes Chips, die kurz vor<br />
dem Ablaufdatum standen, wurden kostenlos<br />
ausgetauscht. Lange Zeit war Zweifel der Inbegriff<br />
für Chips. Neben dem Marktbeherrscher<br />
Seit einigen Jahren setzen sich auf dem Schweizer Markt Kartoffelchips aus Grossbritannien durch. Die Crisps, wie sie im Vereinigten Königreich genannt werden,<br />
sind dicker als die Schweizer Pommes Chips und werden oftmals noch von Hand frittiert. Neben den Crisps mit Salz sind ausgefallene Aromen im Angebot.<br />
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Pardellgasse35<br />
7304 Maienfeld<br />
T081 330 70 43<br />
info@salysol.ch<br />
GASTRO SNACK SERVICE<br />
Pardellgasse 35<br />
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anZeiGe<br />
EINE KNUSPRIGE ERFINDUNG<br />
Chips sind sowohl als Snack als auch zum Apéro beliebt. Wie die frittierten Scheibchen den Weg in die Schweiz fanden.<br />
Fortsetzung seite 12<br />
…<br />
Junior Page CHF 5.040,00<br />
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1 / 40 Titelseite CHF 812,00inkl. Sprachwechsel<br />
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Luzern, den 20. Juni 2013<br />
4 Aktuell<br />
H et GZ n o 20<br />
A<br />
ls im Frühjahr 2012 die Leonardo <strong>Hotel</strong>s<br />
das «Alden» in Zürich übernahmen,<br />
wurde eine neue Ära für das 1895 erbauten<br />
und 2004 komplett umgebaute Fünf-Sterne-<br />
Haus eingeläutet. Das «Splügenschloss», unter<br />
dem das Haus auch bekannt war, wurde unter<br />
der Federführung von Innenarchitekt Andreas<br />
Neudahmeiner sanftenRenovation unterzogen.<br />
Rund 750.000 Schweizer Franken hat die <strong>Hotel</strong>gruppe<br />
in die öffentlichen <strong>Hotel</strong>räume und die<br />
22 Suiten investiert. «Dieses Haus hat eine Seele<br />
und gilt als eine der Top-Adressen in Zürich.<br />
Deshalb war es mir wichtig, das Gebäude behutsam<br />
zu verändern, mit Rücksicht auf den besonderen<br />
Charme und das persönliche Ambiente»,<br />
so Neudahm. Im Rahmen der Umgestaltung<br />
wurden die Teppiche in allen 22 Suiten erneuert<br />
und die Schlafzimmer mit neuen Betten in komfortabler<br />
Höhe ausgestattet. Auch die Wohnzimmer<br />
aller Appartements wurden frisch möbliert.<br />
Im Alden-Restaurant, in der <strong>Hotel</strong>bar<br />
und in der Lobby sorgen ausgewählte Tapeten<br />
für Farbakzente. In Kombination mit der neu<br />
konzipierten Lichtgestaltung ergibt sich daraus<br />
eine einladende Atmosphäre, die das harmonischeMiteinander<br />
von historischen Gebäudeelementenund<br />
luxuriösemInterieurunterstreicht.<br />
Daniel Roger, General Manager Leonardo<br />
<strong>Hotel</strong>s Europe, meint zur Ergänzung des Portfolios<br />
mit dem «Alden»: «Europaweit steht Leonardo<br />
<strong>Hotel</strong>s für Häuser an attraktiven Destinationen<br />
mitindividuellemAmbiente, Designund<br />
Atmosphäre. Jedes <strong>Hotel</strong> zeichnet sich durch<br />
einen regionalen Charakter und den besonderen<br />
lokalen Bezug zur Destination aus. Mit dem<br />
Alden Luxury Suite <strong>Hotel</strong>, einer der Top-Adressen<br />
Zürichs, gelingtes uns im Besonderen, diese<br />
Philosophie zu unterstreichen. Hier trifft der<br />
Charme der Altstadt mit ihrem pulsierenden<br />
Leben auf ein gemütlich-elegantes, sehr persönlich<br />
geführtes <strong>Hotel</strong>bijou.»<br />
RuthMarending<br />
Weitere <strong>Hotel</strong>gruppen und<br />
-kooperationen<br />
Ameron Collection<br />
Eigenständige <strong>Hotel</strong>marke unter dem Dach<br />
derdeutschen Althoff Group. Dazu gehörendie<br />
Marken Althoff <strong>Hotel</strong> Collection und Ameron<br />
<strong>Hotel</strong> Collection. Der Sitz der Althoff <strong>Hotel</strong>s befindet<br />
sich in Köln. Die Gruppe geht auf Thomas<br />
H. Althoff zurück, der seine <strong>Hotel</strong>karriere im<br />
Alter von 21 Jahren mit der Übernahme eines<br />
80-Betten-<strong>Hotel</strong>s in Aachen startete. Heute gehören<br />
zu beiden Marken der Gruppe je sieben<br />
Häuser, weitere sind geplant. Neben dem Luzerner<br />
<strong>Hotel</strong> Flora, das seit 2007 zur Althoff Group<br />
gehört und seit 2010 unter der Marke Ameron<br />
<strong>Hotel</strong> Collection firmiert, ist ein Haus der Ameron<br />
Collection in Davos in Planung.<br />
www.ameronhotels.com<br />
Balance<strong>Hotel</strong>s<br />
Seit Winter 2012/2013 Dachmarke der <strong>Hotel</strong>s<br />
von Felix Suhner mit dem Seerose Resort & Spa<br />
am Hallwilersee, dem «Bad Bubendorf» in Bubendorf,<br />
dem Sonne Seehotel in Eich am Sempachersee<br />
sowie den Mürset Restaurants in<br />
Aarau.<br />
www.balancehotels.ch<br />
Choice<strong>Hotel</strong>s<br />
Mit über 6.200 <strong>Hotel</strong>s in über 30 Ländern und<br />
mehr als 500.000 Zimmern ist Choice <strong>Hotel</strong>s<br />
International eine der grössten <strong>Hotel</strong>gruppen<br />
der Welt. In Europa ist Choice <strong>Hotel</strong>s Europe<br />
mit fast 500 <strong>Hotel</strong>s der Marken Comfort, Quality<br />
und Clarion vertreten. In der Schweiz sind<br />
das: Comfort <strong>Hotel</strong> Post in Chur, Comfort <strong>Hotel</strong><br />
Egerkingen, Clarion Collection <strong>Hotel</strong> Lavaux<br />
und Comfort <strong>Hotel</strong> Royal in Zürich.<br />
www.Choice<strong>Hotel</strong>s.eu<br />
Concorde<br />
Concorde <strong>Hotel</strong>s & Resorts vereinigt spezielle<br />
Betriebe unter einem Dach. In der Schweiz gehört<br />
das <strong>Hotel</strong> de la Paix in Genf dazu. Es war<br />
das erste <strong>Hotel</strong> in der Schweiz mit dem Namen<br />
«de la Paix», und seine Gästeliste führt Berühmtheiten<br />
verteilt aufdreiJahrhunderte auf,<br />
darunter Mitglieder von Königshäusern sowie<br />
Philosophen und Schriftsteller. Das Haus ist im<br />
Besitz der Zürcher <strong>Hotel</strong>ierfamilie Manz.<br />
www.concorde-hotels.com<br />
DorchesterCollection<br />
Kollektion von Fünfsternehäusern, seit 2011 in<br />
der Schweiz mit dem «Le Richemond» in Genf<br />
vertreten. Hauptsitz des Unternehmens ist<br />
London.<br />
www.dorchestercollection.com<br />
Fairmont <strong>Hotel</strong>s and Resorts<br />
Kanadischer Betreiber von Luxushotels und<br />
Resorts in 18 Ländern. Das Unternehmen ist<br />
mit dem Luxushotel Fairmont Le Montreux<br />
Palace in der Schweiz vertreten.<br />
www.fairmont.de<br />
Flair<br />
Zur Flair-<strong>Hotel</strong>kooperation gehören insgesamt<br />
117Partnerhotels im Drei- undViersternebereich<br />
in Deutschland, Italien, der Schweiz und<br />
Österreich. Die Zentrale befindet sich in Ochsenfurt.<br />
Vertreten in der Schweiz mit dem familiengeführten<br />
<strong>Hotel</strong> Altana in Scuol.<br />
www.flairhotel.com<br />
Fleming’s<strong>Hotel</strong>s<br />
<strong>Hotel</strong>kooperation mit zehn Häusern in<br />
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gehört<br />
zur 1990 gegründeten <strong>Hotel</strong> Management<br />
& Servicegesellschaft (HMG) mit Sitz in Frankfurt<br />
am Main. Innerhalb der ersten 15 Jahre<br />
etablierte sich das Unternehmen als Franchisenehmer<br />
der Marke Steigenberger <strong>Hotel</strong>s und InterCity<strong>Hotel</strong>s<br />
in Deutschland, bis im Mai 2005<br />
das erste Haus des neuen Brands «Fleming’s<br />
<strong>Hotel</strong>s und Restaurants» – mit Brasserie und<br />
Delikatessenladen –ander Frankfurter Messe<br />
eröffnet wurde. Vertreten in der Schweiz mit<br />
dem «Fleming’s» in Zürich.<br />
www.flemings-hotels.com<br />
Genossenschaft Baseltor<br />
1978 wurde im selbstverwalteten, basisdemokratischen<br />
«Löwen» in Solothurn die Genossenschaft<br />
Baseltor gegründet. Heute zählen<br />
zum <strong>Hotel</strong> Baseltor zwei weitere Betriebe: das<br />
Restaurant Salzhausund dieBar-Restaurant-<br />
Lounge Solheure. Im letzten Jahr hinzugekommen<br />
ist ein gemeinsames Catering-Angebot mit<br />
dem Namen «Hoch3».<br />
www.baseltor.ch<br />
GreenLine<strong>Hotel</strong>s<br />
<strong>Hotel</strong>kooperation mit Sitz in Berlin. Vor zehn<br />
Jahren mit sieben <strong>Hotel</strong>s in drei deutschen<br />
Bundesländerngestartet,ist die<strong>Hotel</strong>kooperation<br />
heute mit über 65 Mitgliedshäusern in<br />
acht europäischen Ländern vertreten. In der<br />
Schweiz gehört seit 2007 das GreenLine <strong>Hotel</strong><br />
Rischli in Sörenberg dazu.<br />
www.greenline-hotels.de<br />
Leonardo <strong>Hotel</strong>s<br />
Leonardo <strong>Hotel</strong>s ist die europäische Division<br />
der 1998 von David Fattal in Israel gegründeten<br />
Fattal <strong>Hotel</strong>s Group. Seit 2007 ist Leonardo <strong>Hotel</strong>s<br />
auch auf dem europäischen Markt vertreten<br />
und mit über 80 <strong>Hotel</strong>s in Israel, Deutschland,<br />
Österreich, der Schweiz, Belgien und<br />
Ungarn präsent.Sitzder Unternehmensleitung<br />
für Europa ist Berlin. In der Schweiz zählen<br />
seit 2007 das Leonardo Boutique <strong>Hotel</strong> Rigihof<br />
sowie seit 2012 das «Alden» in Zürich dazu.<br />
www.leonardo-hotels.com<br />
Manotel<br />
<strong>Hotel</strong>gruppe in Genf im Drei- und Viersternebereich<br />
mit insgesamt sechs Häusern und 610<br />
Zimmern. Die <strong>Hotel</strong>betriebe Royal, NvY, Auteuil,<br />
Kipling, Jade und Edelweiss pflegen alle<br />
ein einzigartiges Ambiente, das sich trotz gemeinsamer<br />
Wertevoneinander unterscheidet.<br />
Sie befinden sich alle auf der rechten Flussseite<br />
der Rhone, zwischen dem Ufer desGenfer Sees<br />
und dem Viertel der internationalen Organisationen,<br />
und alle sechs liegen innerhalb eines Perimeters,<br />
was Synergien fördert. Unter dem Vorsitz<br />
von Paul Müller hat die Gruppe von 2000 bis<br />
2012 mehr als 100 Millionen Schweizer Franken<br />
in ihre <strong>Hotel</strong>s investiert. Jedes der <strong>Hotel</strong>s wurde<br />
vollständigrenoviert. 1978 gegründet,gehört<br />
die Gruppe zu gleichen Teilen zwei Aktionären,<br />
Finial Capital S.A. und La Salle.<br />
www.manotel.com<br />
Manz Privacy<strong>Hotel</strong>s<br />
Bereits seit 1889 pflegt die Familie Manz die<br />
Tradition der Schweizer Gastfreundschaft. Die<br />
Manz Privacy <strong>Hotel</strong>s Switzerland (MPH) besitzt<br />
in der Schweiz fünf <strong>Hotel</strong>s und hält in Südamerika<br />
diverseBeteiligungenangehobenen<br />
Häusern. In der Schweiz werden folgende <strong>Hotel</strong>s<br />
unter der Marke «Manz Privacy <strong>Hotel</strong>s<br />
Switzerland» betrieben: das «St. Gotthard» in<br />
Zürich, das «Euler» und das «City Inn» in Basel<br />
sowie das «Continental» in Lausanne. Das<br />
<strong>Hotel</strong> de la Paix in Genf befindet sich ebenfalls<br />
im Besitz der MPH, ist jedoch an die Concorde-<br />
Gruppeverpachtet. DasFamilienunternehmen<br />
MPH wird heute in der vierten Generation von<br />
der Familie Manz geleitet. An den drei Standorten<br />
Zürich, Basel und Lausanne beschäftigt<br />
dasUnternehmen 150 Mitarbeitendeinklusive<br />
Outsourcing.<br />
www.manzprivacyhotels.ch<br />
RedCarnation<br />
Familiengeführte, südafrikanische<strong>Hotel</strong>kollektion<br />
mit weltweit 14 Fünf- und Viersternehäusern.<br />
In der Schweiz ist sie mit dem Hôtel<br />
d’Angleterre in Genf vertreten.<br />
www.redcarnationhotels.com<br />
Tschuggen <strong>Hotel</strong> Group<br />
Der deutsche Unternehmer Karl-Heinz Kipp,<br />
ehemaligerEigentümer der Massa-Märkte,<br />
legte mit dem Kauf des Tschuggen Grand <strong>Hotel</strong>s<br />
in Arosa den Grundstein für die Tschuggen<br />
<strong>Hotel</strong> Group. Zur privaten Tschuggen <strong>Hotel</strong><br />
Group gehören drei mehrfach ausgezeichnete<br />
Luxushotels in der Fünf-Sterne-Superior-Kategorie<br />
und zwei Ferienhotels im Drei- und Vier-<br />
Sterne-Superior-Bereich: das«Tschuggen» in<br />
Arosa, das «Eden Roc» in Ascona , das Carlton<br />
<strong>Hotel</strong> St. Moritz, das Sporthotel Valsana in<br />
Arosa und das Albergo Caffè Carcani in Ascona.<br />
Die Gruppe steht für einmaliges Ferienerlebnis,<br />
unaufdringlicheGastfreundschaft,preisgekrönte<br />
Kulinarik, Wellnessvergnügen der<br />
Extraklasse sowiefarbenfrohesInterior Design.<br />
www.tschuggengroup.ch<br />
Turicum <strong>Hotel</strong> Management AG<br />
Einer der führenden Schweizer<strong>Hotel</strong>betreiber<br />
von System-<strong>Hotel</strong>s (Holiday Inn) und kleinen<br />
Drei- undViersterne-Bookmark-<strong>Hotel</strong>s,<br />
also <strong>Hotel</strong>s mit Geschichte. Die Firma hat ihren<br />
Sitz in Zürich und betreibt das Holiday Inn, Zürich-Messe,<br />
dasHoliday Inn, Bern Westside,<br />
das Zürcher <strong>Hotel</strong> Adler, das <strong>Hotel</strong> Wassberg in<br />
der Region Zürich und das B2 Boutique und Spa<br />
<strong>Hotel</strong> Hürlimann Areal, Zürich.<br />
www.turicum-hotels.ch<br />
Victoria Jungfrau Collection<br />
<strong>Hotel</strong>gruppe mit einem Portfolio traditionsreicher<br />
Fünfsternehotels. Neben dem Victoria-<br />
Jungfrau Grand <strong>Hotel</strong> & Spa in Interlaken und<br />
dem «Palace Luzern» sind seit 2005 das «Eden<br />
au Lac» in Zürich und seit 2007 das «Bellevue<br />
Palace» in Bern Teil der Kollektion.<br />
www.victoria-jungfrau-collection.ch<br />
<strong>Hotel</strong>s, die von einem gemeinsamen<br />
auftritt profitieren<br />
Nach den international bekannten <strong>Hotel</strong>ketten und weiteren <strong>Hotel</strong>gruppen stellt die H et GZ in dieser Ausgabe<br />
verschiedene <strong>Hotel</strong>kollektionen, Kooperationen und Lizenzgeber im <strong>Hotel</strong>bereich vor.<br />
Seit Januar lenkt die Österreicherin Bettina Pereira als<br />
General Managerin die Geschicke des «Alden» in Zürich.<br />
zvg<br />
Produkte<br />
Luzern, den 20. Juni 2013 5<br />
H et GZ n o 20<br />
Die Brauerei Schützengarten erweitert ihr Sortiment<br />
um das Schwinger-Bier. Seit Anfang Juni<br />
ist der neue Schwinger-Trunk im Handel erhältlich<br />
und hat mit dem Unspunnensieger Daniel<br />
Bösch bereits einen bekannten Fan. «Schwingen<br />
gehört seit Jahrhunderten zur Schweiz»,<br />
sagtRetoPreisig,Geschäftsführerder Brauerei<br />
Schützengarten. «Trotz starker Verankerung in<br />
der Tradition hat sich der Schwingsport weiterentwickelt.<br />
Schwingen gilt heute als trendige<br />
und moderne Sportart. Unser Nationalsport<br />
ist eine ideale Verbindung zwischen Tradition<br />
und Fortschritt.» Gleiches gelte für die Brauerei<br />
Schützengarten, meint Preisig weiter. Um<br />
diese Gemeinsamkeiten zu dokumentieren,hat<br />
Schützengarten das neue Schwinger-Bier lanciert.<br />
Das Lagerbier präsentiert sich strahlend<br />
hellgelbund glanzfeinunter einem cremig-feinporigen<br />
Schaum. Im Trunk zeigt es sich typisch<br />
vollmundig, weich und abgerundet, aber dennoch<br />
spritzig. Im Abgang verfügt das Schwinger-Bierübereinemilde<br />
Bittere, diezusammen<br />
mit den Aromanoten ausklingt.<br />
www.schuetzengarten.ch<br />
SoftIce neu RezeptIeRt<br />
Die verbesserten Rezepturen für das<br />
Stalden Softice-Sortiment überzeugen<br />
durch intensiven,authentischen Geschmack.<br />
Neu kommt Softice Pistazie<br />
dazu. Somit besteht das Sortiment aus<br />
den fünf beliebtesten Varietäten in der<br />
Schweiz: Vanille, Erdbeer, Schokolade,<br />
Mocca und Pistazie. Mit attraktiven<br />
Softice-Werbemittelnunterstützt<br />
Stalden den Verkauf und hilft mit, den<br />
Umsatz anzukurbeln. Das Softice-Geschäft<br />
ist mit Margen bis zu 40 Prozent<br />
für jeden Betrieb äusserst lukrativ.<br />
Detaillierte Informationen zu Softice<br />
vonStalden kann jeder Verkaufsberater<br />
vonNestlé Professional geben.<br />
www.nestleprofessional.com<br />
HeISSe Saucen-tRIlogIe<br />
Auf Steaks oder Fisch vom Grill<br />
dürfen einige Tropfen Schärfe nicht<br />
fehlen. Dazu lanciert Heinz die Hot-<br />
Sauce-Trilogie. Dierote«Chipotle<br />
& Garlic» ist mit zirka 750 Scoville,<br />
dem Indikator für Schärfe, mild und<br />
rauchig. «GreenJalapeno»schmeckt<br />
intensiv fruchtig und ist mit 1.000<br />
Scoville etwas für erfahrene Schärfe-<br />
Fans. «Yellow Habanero» ist mit 5.000<br />
Scoville extra scharf und für absolute<br />
Hot-Sauce-Maniacsgedacht. Die<br />
würzigen Rezepturen der Hot-Sauce-<br />
Trilogie bieten für jeden Geschmack<br />
die richtige Schärfe an. Ebenfalls zu<br />
Grillgerichtenpassendie milden,aber<br />
nichtwenigeraromatischen Ketchups<br />
von Heinz. Auch davon sind drei Variationen<br />
erhältlich.<br />
www.heinzketchup.ch<br />
«Schwung»<br />
aufdem Biermarkt<br />
schützengarten<br />
stalden<br />
heinz<br />
KOSTBARE KULTUR<br />
WAGRAM<br />
ÖSTERREICH WEIN<br />
ÖSTERREICH WEIN<br />
Nirgendwo sonst erreicht der Grüne Veltliner<br />
einen derart geschmeidig-sinnlichen Charakter<br />
wie auf den Lössböden des Wagrams. Kein Wunder,<br />
dass die älteste Weinbauschule der Welt im nahe<br />
gelegenen Klosterneuburg gegründet wurde.<br />
www.österreichwein.at<br />
anzeige<br />
D ie Kombination von Sake und Früchten<br />
avancierte in Japan innert kürzester Zeit<br />
zum Renner. Nun gibt es das besondere Getränk<br />
auch in der Schweiz. Die Basis ist handgemachter,<br />
natürlicher Premium-Sake. Neu ist, dass<br />
Île Four mit einer modernen Bildsprache europäische<br />
Konsumenten direkt anspricht und das<br />
tausendjährige Produkt Sake mit Früchten versetzt.<br />
Für Furore sorgte allen voran der Yuzu<br />
Sake. Alle, die anlässlich der ChefAlps den Yuzu<br />
Sake probiert haben, waren begeistert und werden<br />
dieses Aroma in positiver Erinnerung behalten.<br />
Dessen Geheimnis liegt in der Yuzu-Frucht.<br />
Man kann diese Zitrusfrucht weder essen noch<br />
auspressen. Ihr Aroma wird in einem aufwändigen<br />
Verfahren aus dem sehr trockenen Fruchtfleisch<br />
und den Schalen gewonnen. Daher ist die<br />
Essenz sehr kostbar und schon winzige Mengen<br />
reichen, um Getränke und Speisen zu parfumieren.<br />
Yuzu-Essenz hat ein komplexes Zitrusaroma,<br />
ist mild, frei von der adstringierenden<br />
Säure der Zitrone und eher mit der Lieblichkeit<br />
von Mandarinen vergleichbar. Yuzu Sake von Île<br />
Four ist ein erfrischender Aperitif mit 10,5 Prozent<br />
Alkohol. Er stimuliert die Geschmacksknospen<br />
und regt den Appetit an. Pur auf ein<br />
wenig crushed Ice verbreitet er einen wohligen<br />
Schauer auf der Haut. Mit prickelndem Prosecco<br />
wird er zum idealen Getränk für laue Sommerabende.<br />
Yuzu Sake von Île Four ist bei der Erwin<br />
Huber Getränkehandel AG in Zürich oder über<br />
info@ilefour.comerhältlich.<br />
www.ilefour.com<br />
Yuzu Sake ist wie Limoncello,<br />
nur auf eine völlig neue Art.<br />
île four<br />
Ein Sommerdrink aus Japan<br />
Yuzu Sake aus dem Hause Île Four ist ein Aperitif, der Gänsehaut<br />
hervorruft. Wer es lieber milder mag, hat die Wahl zwischen den<br />
Variationen Pfirsich und Pflaume.<br />
Luzern, den 8. August 2013<br />
2 Atrium<br />
h et gz n o 24<br />
hotellerie<br />
gastronomie zeitung<br />
et<br />
Diesmal<br />
in der<br />
Die Sandwichformel: N = C + {fb<br />
(cm) x fb(tc)} + fb(Ts) + fc x ta<br />
W ollen Sie wissen, wie man das beste Bacon-Sandwich<br />
der Welt zubereitet? Hier<br />
ist das Rezept: N = C + [fb (cm) x fb (tc)] + fb (Ts)<br />
+ fc x ta. Wissenschaftler der Universität Leeds<br />
haben eintausend Stunden in diese mathematische<br />
Formel investiert. Sie probierten 400 verschiedene<br />
Variationen des traditionellen Bacon-Sandwiches,<br />
von vielen Briten kurz «bacon<br />
butty» genannt. Sie experimentierten mit unterschiedlichen<br />
Specksorten, Zubereitungszeiten,<br />
Temperaturen undKochtechniken.<br />
Das Ergebnis floss in besagte Formel. Wobei<br />
N die Kraft ist, die benötigt wird, um knusprigen<br />
Speck zu brechen. C steht für die Kraft, die<br />
erforderlich ist, um rohen Speck zu zerteilen. Fb<br />
für die Specksorte. Cm für die Kochtechnik. Tc<br />
für die Zubereitungszeit. Tsfür die Serviertemperatur.<br />
Fc für die Würzstärke der Füllung. Und<br />
ta für die Zeit, die notwendig ist, um das Brot zu<br />
belegen. Auf der Suche nach dem besten Sandwich<br />
der Welt trifft man unweigerlich auch auf<br />
das teuerste Sandwich der Welt. Es kostet umgerechnet<br />
142 Franken und wurde von Scott Mc-<br />
Donald, dem Chef von «Selfridges» in London,<br />
kreiert. Das Sandwich für Snobs besteht aus fein<br />
geschnittenem Wagyu-Beef, frischer Foie gras,<br />
einer Mayonnaise aus schwarzen Trüffeln, Rucolablättern,<br />
rotem Pfeffer, Senf, Brie de Meaux<br />
vonder Ile-de-Franceund britischen Eiertomaten.<br />
142 Franken! Ein Schnäppchen für den Erfinder<br />
und Namensgeber des Sandwiches: John<br />
Montagu, 4th Earl of Sandwich. Der Graf war<br />
im 18. Jahrhundert Erster Lord der Admiralität<br />
und Förderer von Kapitän James Cook. Als<br />
Dank hat der berühmte Abenteurer übrigens die<br />
hawaiianischen Inseln nach seinem Gönner benannt:<br />
Sandwich Islands. Der Earl of Sandwich<br />
war ein begnadeter Kartenspieler. Er war so leidenschaftlich<br />
bei der Sache, dass er das Spiel<br />
nicht einmal beim Dinner unterbrach. Er wies<br />
also den Koch kurzerhand an, «to tuck the meat<br />
between two pieces of bread», das gebratene<br />
Fleisch in zwei Brotscheiben zu packen. Worauf<br />
einer seiner Mitspieler ebenfalls «a bread like<br />
Sandwich» verlangte. Das Sandwich war geboren<br />
und eroberte die Restaurants, <strong>Hotel</strong>s, Clubs<br />
und Bars der Welt. Unzählige Varianten wurden<br />
erfunden. Wie viele es tatsächlich sind, weiss<br />
niemand. Hier eine Auswahl der berühmtesten<br />
Sandwiches der Welt:<br />
Seite<br />
× Club Sandwich: der Klassiker schlechthin. Der<br />
unbestrittene Favorit in den <strong>Hotel</strong>s und Clubs<br />
der Welt. Die begnadete Mischung aus Toastscheiben,<br />
knusprigemSpeck,Hühnchenbrust,<br />
Tomate, Salat, Butter und Mayonnaise ergibt<br />
das beste Sandwich aller Zeiten. Wem gelang<br />
dieser Geniestreich? Kein Historiker hat auf<br />
diese Frage bisher eine überzeugende Antwort.<br />
Einige von ihnen datieren die Geburt des<br />
Sandwiches auf das Jahr 1894. Schauplatz soll<br />
der Gentleman-Club Morrissey’s in Saratoga<br />
Springs, nördlich von New York, gewesen sein.<br />
× Italians: Rom, Neapel, Mailand? Nein! In<br />
PortlandimBundesstaatMaine wurde<br />
das Italian Sandwich erfunden. Von einem<br />
italienischen Einwanderer namensGiovanni<br />
Amato, der Anfang des 20. Jahrhunderts mit<br />
einem Handkarrenseine Landsleuteinden<br />
Docks von Portland mit frischen Sandwiches<br />
versorgte. Das «Italians», wie es von den Einheimischen<br />
genannt wird, ist ein etwa dreissig<br />
Zentimeter langes Brötchen, das längsseits<br />
aufgeschnitten wird. Das Innere wird gefüllt<br />
mit Käse, Schinken oder Salami, gehackten<br />
Zwiebeln, grünem Pfeffer, dünnen Gurkenscheiben,<br />
schwarzenOlivenhälften,Salz,<br />
Pfefferund Olivenöl.<br />
× Das BLT trägt seine Ingredienzien im Namen:<br />
Bacon, Lettuce und Tomato. Das Lieblingssandwich<br />
Tony Blairs ist in der Tat so einfach<br />
gestrickt, wie es sein Name bereits andeutet.<br />
Zwei SchichtenknusprigerFrühstücksspeck,<br />
ein paar Blätter Eisbergsalat, einige, wenige<br />
Tomatenscheiben undein Schuss Mayonnaise.<br />
All das zwischen geröstetem Toast.<br />
× Das Muffuletta zählt zu den wenigen Sandwiches,<br />
die rund sind. Seine Basis ist ein Stück<br />
rundes, plattes Brot, das in Sizilien Muffuletta<br />
genannt wird. Damit ist bewiesen, dass New<br />
Orleans, die Heimat des Muffuletta-Sandwiches,<br />
nicht nur von Franzosen, Spaniern und<br />
Kreolen beeinflusst wurde. Auch die Italiener<br />
habeneinen Beitrag geleistet.Salvatore<br />
Lupo, einsizilianischer Auswanderer,hat<br />
das Muffuletta Anfang des20.Jahrhunderts<br />
erfunden.Inseiner CentralGrocery teilte<br />
er das Brot horizontal und bedeckte es mit<br />
Olivensalat, Salami, Mortadella, Schinken,<br />
Mozzarella, Olivenöl und Provolone aus dem<br />
Veneto.<br />
ChristianGreder<br />
+PressesPiegel+<br />
Luzern will mehr Russen<br />
anlocken<br />
Mehr russische Touristen,<br />
mehr Unternehmen, die sich<br />
im Kanton Luzern ansiedeln,<br />
mehr Patienten, die sich in<br />
Luzerner Spitälernbehandeln<br />
lassen: Das ist das Ziel von RegierungspräsidentGuido<br />
Graf,<br />
Stadtpräsident Stefan Roth,<br />
TourismusdirektorMarcel<br />
Perren und WirtschaftsfördererWalterStalder.Erreichen<br />
wollen sie dies, indem sie<br />
nach Moskau reisen und dort<br />
kräftig die Werbetrommel für<br />
Luzern rühren. Das Budget für<br />
die Werbetour nach Russland<br />
beträgt 350.000 Franken. Das<br />
Geld stammt aus Lotteriezusatzerträgen–Steuergelder<br />
werdenalso keineeingesetzt.<br />
Basel: Fümoar empfiehlt<br />
Beizen Rauchstopp<br />
Jetzt bekommt der Verein<br />
Fümoar weiche Knie: In einem<br />
Schreibenanseine Mitglieder<br />
empfiehlt der Verein diesen<br />
einen sofortigenRauchstopp.<br />
Der soll so lange aufrechterhaltenbleiben,<br />
bisdie<br />
schriftliche Urteilsbegründung<br />
des Bundesgerichtes<br />
vorliegt, das Mitte Juli zwei<br />
Beschwerden von Fümoar-<br />
Beizen abgelehnt hat. «Solange<br />
wir nicht wissen, warum das<br />
Bundesgericht so entschieden<br />
hat, müssen wir diese Vorsichtsmassnahme<br />
treffen»,<br />
gibt Fümoar-PräsidentMario<br />
Nanni gegenüber der BaZzu.<br />
Konkret empfiehlt Fümoar<br />
seinenMitgliedern, dieGäste<br />
nicht mehr rauchen zu lassen.<br />
Milchkaffee-Wucher im<br />
SBB-Speisewagen<br />
DerPreisaufschlagist massiv:<br />
Zahltendie Passagierevor<br />
wenigen Wochen noch 4,70<br />
Franken für einen Cappuccino<br />
im SBB-Speisewagen, schlägt<br />
das Getränk seit Kurzem mit<br />
5,40 Franken zu Buche. Für<br />
den Latte macchiato müssen<br />
Pendler sogar 5,90 Franken<br />
hinblättern. Grund dafür ist<br />
gemäss einem SBB-Sprecher<br />
eine neue Einstellungder<br />
Kaffeemaschinen.Dennim<br />
Milchkaffee der SBB ist jetzt<br />
zwölf Gramm mehr Kaffee.<br />
Zahl der woche<br />
8,4<br />
Wein und Bier büssen in der<br />
Schweiz an Beliebtheit ein. Das<br />
wirkt sich auf den Alkoholkonsum<br />
aus, der erneut abgenommen<br />
hat. Jede Bewohnerin und<br />
jeder Bewohner trank 2012 im<br />
Schnitt umgerechnet 8,4 Liter<br />
reinen Alkohol. 2011 waren es<br />
8,5 Liter. Der Stand des Alkoholkonsums<br />
liegt heute so tief<br />
wie zuletzt Anfang der Fünfzigerjahre.<br />
Zum Vergleich: In<br />
den Achtzigerjahren trank die<br />
Bevölkerung pro Kopf jährlich<br />
umgerechnet rund 11 Liter<br />
reinen Alkohol. Das ist rund<br />
ein Drittel mehr als heute.<br />
FotoliA<br />
Ein Sandwich ist ein ursprünglich englischer Imbiss.<br />
N o 24<br />
Atrium<br />
2 DieSaNDwiChformel<br />
Universität in Leeds entwickelt das perfekte<br />
Sandwich<br />
Aktuell<br />
3 hyGieNe iN hoTelS<br />
Eine <strong>Hotel</strong>testerinberichtet ausihrem<br />
Berufsalltag<br />
3 iGeho2013<br />
80.000 Besucher werden in Basel erwartet<br />
3 BeST of SwiSS GaSTro<br />
Das Voting beginnt<br />
4 worlDSkillS 2013<br />
Die Teilnehmerinnen ziehen Bilanz<br />
kochnAtionAlmAnnSchAFt<br />
5 ale morDaSiNi<br />
Der 23-jährige Koch bringt Erfahrung in die<br />
Jugendkochnati<br />
titel<br />
6 DaSPiemoNT<br />
Mehr als nur Barolo und Trüffel<br />
ProDukte<br />
8 NeuheiTeN im SChaufeNSTer<br />
moSAik<br />
10 NahruNGauS DemDruCker<br />
Die NASA macht den ersten Schritt,<br />
die<strong>Gastro</strong>nomie wird folgen<br />
lebenSArt<br />
11 Serie «weNDePuNkTe»<br />
Zürcher FamilyAffairs<br />
13 friSCher GehT’S NiChT<br />
DasBurgrain-Konzept<br />
14 GaSTroNomieTreNDS<br />
Interviewmit Patrick Zbinden<br />
14 aNGeBoT für NaChTSChwärmer<br />
Gerold Chuchi im Kreis 5<br />
berAtung<br />
15 TiPPS zumarBeiTeN im auSlaND<br />
15 leBeN uND arBeiTeN iN äGyPTeN<br />
Interview mit Erika Brunner<br />
hotel & gAStro union<br />
17 kurSe uND VeraNSTalTuNGeN<br />
PAginA itAliAnA<br />
19 VaCaNze PreSe Di TroPPo – e aDeSSo?<br />
19 worlDSkillS: oro e BroNzo Perla<br />
GaSTroNomiaSVizzera<br />
ProFil<br />
DieSTelleN- uND immoBilieNBörSe<br />
für hoTellerie,GaSTroNomie uND<br />
TouriSmuS<br />
Luzern, den 25. April 2013 3<br />
aktuell<br />
H et GZ n o 12<br />
I n das im Aufbau befindliche Tourismusresort<br />
in Andermatt sind bislang 345 Millionen<br />
Schweizer Franken investiert und Wohneinheiten<br />
im Wert von 275 Millionen Franken verkauft<br />
oder reserviert worden. Samih Sawiris ist<br />
mit diesem Resultat zufrieden. Der ägyptische<br />
Investor hat mit seinem Team in Andermatt<br />
über die Fortschritte seines Projektes informiert.<br />
Die 70 Millionen Franken Differenz zwischen<br />
Investitionen und Verkäufen erachtet er<br />
den Umständen entsprechend alsgut.<br />
Wie viel er verdiene, sei für ihn zurzeit<br />
zweitrangig, sagte Sawiris mit Hinweis auf die<br />
schwierigen Umstände. Wichtig sei für ihn, dass<br />
das Projekt Schritt für Schritt vorankomme. Die<br />
Turbulenzen inÄgypten, die Finanzkrise, die<br />
Zweitwohnungsinitiative und das Ringen um<br />
den Ausbau der Skiinfrastruktur in der Region<br />
Andermatt–Sedrun bremstendas Fortschreiten<br />
des Resort-Projektes. 2012 wurden in Andermatt<br />
lediglich 14 Appartements verkauft, nach<br />
28 im Jahr 2011. 2013 seien die Verkäufe aber<br />
wieder besser, sagte Robert Fellermeier, Managing<br />
Director von Andermatt Swiss Alps AG,<br />
die für das Resort zuständig ist. Für das Marketing<br />
ist die Firma General <strong>Hotel</strong> Management<br />
(GHM) zuständig. «GHM betreibt Luxushäuser<br />
inVietnam, Indonesien, Oman und Thailand.<br />
Diese Leute wissen, wie man potenzielle<br />
Kunden anspricht»,sagtRober Fellermeier.Als<br />
Hauptmarkt sieht der Managing Director die<br />
Schweiz und Zentraleuropa. Wie bereits am 27.<br />
März 2013 bekannt gegeben wurde, übernimmt<br />
Samih Sawiris 51 Prozent der Andermatt Swiss<br />
Alps AG (ASA) und stellt 150 Millionen für die<br />
Weiterentwicklung des Resorts zur Verfügung.<br />
Samih Sawiris übernimmt zudem das Präsidium<br />
des Verwaltungsrates (VR), neu eintreten<br />
in den VR ASA werden Hans-Peter Bauer, Mitgründer<br />
und Aktionär sowie Verwaltungsratspräsident<br />
und CEO der Swiss Finance & Property<br />
AG, Zürich, und Michel Rey, langjähriger<br />
Direktor des renommierten 5-Sterne-<strong>Hotel</strong>s<br />
Baur au Lac in Zürich. Gerhard Niesslein, Bernhard<br />
Russi und Franz Egle verbleiben im Verwaltungsrat<br />
ASA.<br />
Ein Butler nur für die Skier<br />
2013 ist ein wegweisendes Jahr für das Resort<br />
Andermatt Swiss Alps: Mit der Eröffnung des<br />
5-Sterne-Superior-<strong>Hotel</strong>s The Chedi Andermatt<br />
Ende Jahr beginnt die Betriebs-Phase. Das<br />
vom renommierten Architekten Jean-Michel<br />
Gathy (Denniston International, Kuala Lumpur)<br />
entworfene Luxushotel The Chedi Andermatt<br />
mit 50 <strong>Hotel</strong>zimmern und 119 Appartements<br />
verfügt über zwei Gourmet-Restaurants:<br />
ein japanisches Spezialitätenrestaurant und<br />
das Hauptrestaurant mit europäischer und asiatischer<br />
Spitzengastronomie. Neben kulinarischen<br />
Genüssen bietet das <strong>Hotel</strong> Wellness auf<br />
höchstem Niveau, das auf holistische und ayurvedische<br />
Anwendungen ausgerichtet ist. Ganz<br />
besondere Erlebnisse bieten der hoteleigene<br />
Ski-Room sowie der Ski-Butler, der den Gästen<br />
jeden Wunsch rund um das Skifahren erfüllt –<br />
von perfekt präparierten Skis bis zu vorgewärmtenSkischuhen.<br />
Fusion der Skigebiete<br />
Die Pläne für das zweite <strong>Hotel</strong> im Resort, das<br />
Radisson Blu <strong>Hotel</strong> Andermatt, werden derzeit<br />
finalisiert. Das <strong>Hotel</strong> wird in einem Joint<br />
Venture mit dem belgischen Bauunternehmen<br />
BESIX entwickelt. Konzipiert sind zwei Gebäude<br />
mit rund 180 <strong>Hotel</strong>zimmern und rund<br />
80 Appartements. Zudem verfügt das <strong>Hotel</strong>, das<br />
vom Zürcher Architekturbüro burkhalter sumi<br />
architekten entworfen wurde, über Tagungsund<br />
Konferenzräume für 8 bis 600 Personen,<br />
grosszügige Spa- und Wellness-Einrichtungen<br />
sowie ein Restaurant. Die Baueingabe erfolgt<br />
voraussichtlich dieses Jahr.<br />
Auch die Skiarena Andermatt–Sedrun<br />
nimmt 2013 Formen an. Der erste Lift – eine<br />
6er-Sesselbahn vom Oberalppass zum Piz Calmut<br />
– ist bestellt und wird diesen Herbst gebaut.<br />
Für die Wintersaison 2013/14 werden zudem<br />
vier bis fünf Zauberteppiche verlegt: Aufgrund<br />
der geplanten Bauetappierungen werden den<br />
Gästen in der Skisaison <strong>2014</strong>/15 erstmals durchgehende<br />
Pisten von Andermatt nach Sedrun zur<br />
Verfügung stehen, aber noch nicht zurück. Eine<br />
Saison später wird die Verbindung der beiden<br />
Skigebiete Andermatt und Sedrun zur grössten<br />
Zentralschweizer Skiarena vollzogen. Das<br />
heisst, ab Winter 2015/16 ist die Skiarena in<br />
beide Richtungen befahrbar.<br />
ChristianGreder<br />
D er rote Teppich, die Journalistenschar, der<br />
Chef der SBB-Cateringfirma elvetino und<br />
die Chefin Personenverkehr der SBB. Es war im<br />
wahrsten Sinn des Wortes ein grosser Bahnhof<br />
im Bahnhof Bern für die Schweizer Kochnationalmannschaft.<br />
Anlass war die Medienkonferenz<br />
von SBB, elvetino und Schweizer Kochverband,und<br />
verkündet wurdedie Botschaft,dass<br />
die Schweizer Kochnationalmannschaft zukünftig<br />
die Speisewagen, Restaurants und Bistros<br />
der SBB mit ihren Menüs beliefert. Erstmals<br />
werden die Bahngäste die Kreationen am<br />
6. Juli 2013 essen können. Nicht, dass jetzt die<br />
Mitglieder des Teams in den Speisewagen Teller<br />
anrichten, aber sie liefern die Anleitung dazu.<br />
Keine einfache Aufgabe für Teamchef Sascha<br />
Müller. «Es ist eine anspruchsvolle kulinarische<br />
Aufgabe der Rezeptierung, dass unsere Ideen so<br />
auf dem einzelnen Teller schmecken, wie wir es<br />
wollen», erklärte er. Traditionelle Menüs wie<br />
Zürcher Geschnetzeltes, aber auch Eigenkreationen<br />
stehen den Gästen zur Auswahl.<br />
Die<br />
Kooperation mit der Kochnationalmannschaft<br />
soll von Seiten des Schweizer Bahnunternehmens<br />
neue Impulse setzen und den Gästen unterwegs<br />
ein kulinarisches Erlebnis zu einem<br />
gutenPreis-Leistungs-Verhältnis bieten: «Nach<br />
dererfolgreichen Zusammenarbeit mitdem TV-<br />
Koch Andreas C. «Studi» Studer freut es mich,<br />
mitder SchweizerKochnationalmannschaft erneut<br />
einen renommierten Partner für uns gewonnen<br />
zuhaben», meinte Wolfgang Winter,<br />
CEO der SBB-Tochter elvetino AG. Jeannine<br />
Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr, stellte<br />
ihrerseits fest: «Die Bedürfnisse unserer Kundinnen<br />
und Kunden verändern sich in der Unterwegsverpflegunglaufend.Deshalb<br />
versuchen<br />
wir, neue Ideen zu testen und Entwicklungen zu<br />
antizipieren.»<br />
(bew)<br />
ZVG<br />
Sawiris zweifelt nicht an<br />
seinem Projekt in Andermatt.<br />
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Sawiris mit Fortschritten in<br />
Andermattzufrieden<br />
Die Kochnationalmannschaftkocht für die SBB<br />
Der Schweizer Kochverband und das nationale Bahnunternehmen gehen eine Kooperation ein.<br />
VinzenzMeier<br />
neuer Chief Operation Officer der<br />
Schweizer Jugendherbergen<br />
AlsneuesMitgliedder erweiterten<br />
Geschäftsleitungwählteder PersonalausschussVinzenz<br />
Meier,der<br />
bis 2009 als Area Manager und seit<br />
2009 als Operations Director Business<br />
für SV (Schweiz) AG tätig ist.<br />
Er wird seine Tätigkeit für die<br />
SchweizerJugendherbergenam<br />
1. Juli aufnehmen. CEO Fredi Gmür<br />
freut sich auf die Zusammenarbeit<br />
mit Vinzenz Meier, dem er «grosse<br />
Branchenkenntnisse sowie ausgeprägte<br />
Führungs- und Managementerfahrung»attestiert.<br />
Dererweiterten<br />
Geschäftsleitunggehört seit<br />
kurzem auch Oliver Kerstholt an,<br />
der alsBereichsleiter Marketingund<br />
Mediensprecher zu den Schweizer<br />
Jugendherbergen gestossenwar und<br />
nun die Funktion des Chief Marketing<br />
Officers innehat. (chg)<br />
HansueliWyss<br />
ist «Junger Zürcher <strong>Hotel</strong>ier»<br />
Bereitszum fünftenMal verliehen<br />
die Zürcher <strong>Hotel</strong>iers am 11. April im<br />
Renaissance <strong>Hotel</strong> Zürich Glattpark<br />
die Preise «Junger Zürcher<br />
<strong>Hotel</strong>ier». Der 31-jährige Hansueli<br />
Wyss, Leiter Innere Dienste und<br />
Mitglied der Geschäftsleitung im<br />
Seminar- und Eventhotel Seedamm<br />
Plaza in Pfäffikon/SZ, wurde zum<br />
jungenZürcher <strong>Hotel</strong>ier erkoren.<br />
Er führt 32 Mitarbeitende und die<br />
DepartementeHousekeeping,Reinigung<br />
undBereitstellung. Zudem<br />
ist er LAP-Experte für den Beruf<br />
<strong>Hotel</strong>fachmann/-frau und wirkt<br />
zweimaljährlichals Berufsschullehrer<br />
im Schulhotel in Pontresina.<br />
«Hansueli Wyss führt seine Tätigkeit<br />
mitabsoluter Leidenschaft aus. Die<br />
Sauberkeit im ganzen Haus wird in<br />
den Gäste-Feedbackswiederholt gerühmt.<br />
Er hat den sicheren ‹Gouvernantenblick›<br />
und trägt massgebend<br />
zur optimalen Werterhaltungbei»,<br />
erklärt Peter H. Ernst, der Direktor<br />
des Seedamm Plaza, mit Stolz. (chg)<br />
kopf der woche<br />
+personalia+
23<br />
22 die zeitung<br />
die zeitung<br />
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der Branche<br />
Seit Ende Mai 2012 publiziert der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieVerlag<br />
gemeinsam mit der Mitbewerberin htr<br />
hotel revue eine Stellenbörse. Das neue<br />
Produkt wurde auf den Namen «Profil»<br />
getauft, weil dieses Wort verschiedene<br />
Assoziationen weckt, die in der Welt der<br />
Arbeit einen wichtigen Stellenwert haben:<br />
Wer eine Stelle neu besetzen will,<br />
erstellt ein Anforderungsprofil, das der<br />
künftige Mitarbeitende möglichst<br />
weitgehend zu erfüllen hat. Dann<br />
sucht man natürlich nach einem Profi,<br />
der sich im Wort «Profil» versteckt.<br />
Und selbstverständlich will sich<br />
auch der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Verlag profilieren, indem er in der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieZeitung<br />
Woche für Woche die besten Stellen<br />
aus der Branche präsentiert.<br />
Der Verkauf und die Disposition der<br />
Stellenanzeigen werden über das<br />
Sekretariat der htr hotel revue<br />
abgewickelt. Die Inserateeinnahmen<br />
werden aufgrund eines ausgeklügelten<br />
Verteilschlüssels unter den Verlagen<br />
aufgeteilt.<br />
Kontakt<br />
PROFIL<br />
c/o htr hotel revue<br />
Monbijoustrasse 130<br />
3001 Bern<br />
T 031 370 42 42 / 77<br />
info@stellenPROFIL.ch<br />
PROFIL<br />
DIE STELLENBÖRSE FÜR HOTELLERIE, GASTRONOMIE UND TOURISMUS<br />
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Nr. 23 · 6. Juni 2013<br />
EIN GEMEINSCHAFTSPROJEKT<br />
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www.stellenPROFIL.ch<br />
Ein gut organisiertes Praktikum birgt sowohl<br />
für den Studierenden als auch für das Unternehmen<br />
zahlreiche Vorteile. Für das Unternehmen<br />
ist es sogar imagefördernd, Praktikanten<br />
zu beschäftigen. Es zeigt, dass es diesem Arbeitgeber<br />
wichtig ist, in die Nachwuchsförderung<br />
zu investieren.<br />
DerGewinnfür Unternehmen<br />
Studierende, die ein Praktikum absolvieren,<br />
können die bereits inder Schule gesammelten<br />
theoretischen Vorkenntnisse, die dem aktuellen<br />
Stand der akademischen Diskussion entsprechen,<br />
in die berufliche Praxis und damit<br />
in das Unternehmen einbringen. Dieses Wissen,<br />
verbunden mit einer neuen Sicht auf bestehende<br />
Arbeitsabläufe, können diese manchmal<br />
sogar verbessern. Zudem bieten Praktikanten<br />
eine flexible Arbeitsunterstützung, die gerade<br />
für saisonal abhängige Betriebe von Vorteil<br />
ist. Sie verstärken die personellen Ressourcen<br />
und stehen für einen definierten Zeitraum als<br />
Vollzeitkraft zur Verfügung. Unter Umständen<br />
auch bei der Lösung eines konkreten Projektvorhabens<br />
mit neuen und zeitgemässen<br />
Ideen. Auch als Instrument zur Rekrutierung<br />
von Fachkräften sind Praktika nicht zu unterschätzen<br />
und der Betrieb kann sich als attraktiver<br />
Arbeitgeber positionieren. Geeignete Nachwuchskräfte<br />
können in einem Praktikum frühzeitig<br />
erkannt und an das Unternehmen gebunden<br />
werden. Auf diese Weise lassen sich sowohl<br />
die Kosten für Neueinstellungen reduzieren als<br />
auch das Risiko, falsche Bewerber einzustellen,<br />
minimieren.<br />
Doch neben den Vorteilen, die sich aus der Beschäftigungvon<br />
Praktikantenergeben können,<br />
geht der Betrieb auch eine Verpflichtung ein.<br />
Die Einarbeitung ist mit einem gewissen Aufwand<br />
verbunden und die Praktikanten brauchen<br />
Aufmerksamkeit und Ressourcen. Dies<br />
fängt bei der Einrichtung einer Praktikantenstelle<br />
an und geht weiter über die organisatorischen,<br />
rechtlichen und versicherungstechnischen<br />
Rahmenbedingungen hinaus. Zudem<br />
werden personelle und räumliche Kapazitäten<br />
gebunden, da einAusbildungsverantwortlicher<br />
bestimmt und ein je nach Aufgabengebiet ausgestatteter<br />
Arbeitsplatz eingerichtet werden<br />
sollen. Bezieht man in die Betrachtung die Situation<br />
der Praktikanten mit ein, nimmt das Bild<br />
einer Win-win-Situation aber zunehmend Gestalt<br />
an. Für den Praktikanten geht es um die<br />
Verzahnung theoretischer Studienabschnitte<br />
mit der praktischen Ausbildung in einem <strong>Hotel</strong>lerie-<br />
oder <strong>Gastro</strong>nomiebetrieb. Diese ermöglicht<br />
ihm, selbständig Aufgaben zu übernehmen,<br />
Werte wie Team- und Konfliktfähigkeit<br />
zu lernen und somit die Sozialkompetenz zu<br />
stärken. Dadurch können persönliche Stärken<br />
und Schwächen besser erkannt werden, und er<br />
lernt, wie er sich im Arbeitsleben oder gegenüber<br />
Kunden in Zukunft richtig verhält.<br />
AGENDA<br />
18.JUNI<br />
«Das Arbeitsgesetz im Gastgewerbe»,von<br />
hotelleriesuisse,<br />
im <strong>Hotel</strong> St. Gotthard, in Zürich<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
19.–20.JUNI<br />
«Qualitäts-Gütesiegelfür den<br />
Schweizer Tourismus – Stufe I»,<br />
von hotelleriesuisse, im <strong>Hotel</strong><br />
Ambassador, in Bern<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
ZITAT<br />
DER WoCHE<br />
«Die Praxis sollte das<br />
Ergebnis des Nachdenkens sein,<br />
nicht umgekehrt»<br />
HermannHesse<br />
GRAFILU<br />
27.JUNI<br />
«Informationsveranstaltung Nachdiplomstudium<br />
HF <strong>Hotel</strong>management»,<br />
von hotelleriesuisse,<br />
im <strong>Hotel</strong> Mont Cervin, in Zermatt<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
31.AUGUST<br />
«Methodik-/Didaktikkurs», vom<br />
Schweizer Kochverband,imAusbildungszentrumLiestal<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
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3. SEPTEMBER<br />
«Microsoft office 2010 kompakt»,<br />
vom Berufsverband <strong>Hotel</strong> ·<br />
Administration ·Management,im<br />
Richemont-Kompetenzzentrum,<br />
in Luzern<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
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7. SEPTEMBER<br />
«Ladies first», vom<br />
Berufsverband <strong>Hotel</strong>lerie-Hauswirtschaft,<br />
in Luzern<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
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Nr. 8 · 21. Februar 2013<br />
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Das Freizeitverhalten ändert sich mit den zunehmenden<br />
Möglichkeiten der multimedialen<br />
Informationsmittel. Der Gast hat seine Vorstellungen<br />
und Erwartungen über ein Reise- und<br />
Ausflugsziel oder über eine Veranstaltung bereits<br />
vor Beginn schon geprägt.<br />
Wer braucht Inszenierung – und welche?<br />
Anbieter im Tourismus werden dank<br />
Inszenierung deutlicher wahrgenommen.<br />
Egal, ob es sich um ein <strong>Hotel</strong>, ein Restaurant,<br />
eine Veranstaltung, ein Geschäft, eine Bergbahn<br />
oder um eine Destination handelt. Inszenierung<br />
hilft, die Sinne anzusprechen. Eine<br />
Abgrenzung zu Kitsch und Klischee wird gelingen,<br />
wenn die Inszenierung auf Kultur,<br />
Natur und Landschaft oder Historie beruht.<br />
Die visuelle Ebene ist nur ein Element der Inszenierung.<br />
Es geht um die Ansprache oder<br />
mehr noch um die Resonanz der Sinnesorgane,<br />
Augen, Ohren, Nase, Zunge und sogar<br />
der Haut. Der Anspruch, möglichst viele<br />
Sinne zu erreichen, ist Planungsaufgabe.<br />
Die Inszenierung dient der Imagebildung<br />
und hilft der Bekanntheits- und Attraktivitätssteigerung.<br />
Es geht um Emotionen, die ausgelöst<br />
werden. Diese sind immer echt, passend<br />
undbegründet!<br />
Eine Veranstaltung, die beispielsweise regionalen,<br />
handwerklich hergestellten Käse<br />
in den Mittelpunkt stellt, wird zum Festival<br />
für alle Sinne, wenn die Produzenten die<br />
Käsesorten vorstellen und erläutern. Die Käseproduktion<br />
demonstriert eine Schaukäserei,<br />
und Säumer der Sbrinzroute mit ihren<br />
Maultieren wägen wie früher Käse mit Waagschalen.<br />
Die Dekoration mit Holz, Stroh und<br />
Heublumen widerspiegelt die herbstliche Atmosphäre.<br />
Der Duft von Bratkäse breitet sich<br />
in der kühlen Luft aus und lädt zum Verweilen<br />
bei Ländlermusik ein. Käsefeste, inszeniert zu<br />
«cheese-festivals» in Luzern, Bern, Thun und<br />
anderen Orten sprechen Einheimische und<br />
Gäste gleichermassenan.<br />
ErfolgversprechendeInszenierungen<br />
Inszenierungen sind Elemente eines gesamten<br />
Konzepts, z. B. für Veranstaltungen. Die Basis<br />
ist die eigene Situation und die des Umfelds.<br />
Dazu gehört die Beleuchtung der Gästestruktur.<br />
Kurz gesagt eine 360-Grad-Analyse. Diese<br />
ist Grundlage für das Konzept einer erfolgversprechenden<br />
Inszenierung. Ziele, Partnerdefinition<br />
und Finanzierung bilden den Kern des<br />
Konzepts. Planung und Organisation folgen,<br />
ebenso das Einholen von Genehmigungen. Es<br />
ist klar zu definieren, ob es ein einmaliger oder<br />
wiederkehrender Anlass sein soll. Eine Positionierung<br />
ist nur mit kontinuierlich durchgeführten<br />
Veranstaltungen erfolgversprechend.<br />
Apropos Timing: Für mittelgrosse Veranstaltungen<br />
ist der Zeitaufwand von der Idee bis zur<br />
Durchführung mit rund zwei Jahren zu veranschlagen.<br />
Dann kann es an die Umsetzung, die<br />
Durchführung derVeranstaltunggehen.<br />
AGENDA<br />
28. FEBRUAR<br />
«Input:Professioneller Umgang<br />
mit <strong>Hotel</strong>bewertungen»,<br />
vonhotelleriesuisse,<br />
<strong>Hotel</strong>Cascada, Luzern<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
4.–5.MÄRZ<br />
«Qualitäts-Gütesiegelfür den<br />
Schweizer Tourismus – Stufe II»,<br />
vonhotelleriesuisse,<br />
<strong>Hotel</strong>Cascada, Luzern<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
ZITAT<br />
DER WOCHE<br />
«Je mehr man liebt,<br />
um so tätiger<br />
wird man sein»<br />
Vincent van Gogh<br />
GRAFILU<br />
5. MÄRZ<br />
«GanzheitlicheSicherheit in der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie», vonhotelleriesuisse,<br />
<strong>Hotel</strong>Schweizerhof,Lenzerheide<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
www.hotelleriesuisse.ch/Kurse<br />
20.MÄRZ<br />
«Fachtagung Diätetik», vom<br />
Schweizer Kochverband,Luzern<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
20.MÄRZ<br />
«Microsoft Office Kompakt»,<br />
vom Berufsverband <strong>Hotel</strong> ·<br />
Administration ·Management,<br />
Luzern<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
25.MÄRZ<br />
«Farb- und Stilharmonien<br />
entdecken», vomBerufsverband<br />
<strong>Hotel</strong>lerie-Hauswirtschaft,<br />
Visika GmbH, Bern<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
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18.APRIL<br />
«Inspirationsforum zu den<br />
neuesten Trends», vom SBKPV<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
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21.–25.APRIL<br />
«Zauberhafte kulinarische Reise»,<br />
vomBerufsverband Restauration,<br />
Pilsen/Prag,Tschechien<br />
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Wir sind stadtnah und doch ländlich. Bei uns fühlen sich Mitarbeiter<br />
und Gäste zu Hause!<br />
Weitere Auskünfte erteilen wir Ihnen gerne telefonisch:<br />
044 830 58 22 (Frau Rita Essig verlangen).<br />
Unseren Betrieb können Sie unter www.doktorhaus.ch kennen<br />
lernen.<br />
Wirtschaft zum Doktorhaus, Wallisellen<br />
Rita Essig und Team<br />
E-Mail info@doktorhaus.ch<br />
26629-10010<br />
26629-10010<br />
Suchen Sie Ihre berufliche Herausforderung im goldrichtigen<br />
Zeitpunkt? Nachdem der jetzige Stelleninhaber<br />
nach 4-jähriger Topleistung unser Haus verlässt, suche<br />
ich seine Nachfolge per August 2013 als<br />
DIREKTIONSASSISTENT/IN<br />
Unser charmantes ***Sterne-Cityhotel Goldener Schlüssel<br />
Bern wurde vor 5 Jahren total renoviert, verfügt über<br />
54 Betten, ein Restaurant mit 85 Plätzen und liegt mitten<br />
in der Berner Altstadt, dem UNESCO Weltkulturerbe.<br />
Sie sind ein(e) Allrounder/in, <strong>Hotel</strong>fachschulabsolvent/in,<br />
28 bis 35 Jahre jung, kommunikativ, vertreten den Direktor<br />
und sind bei dessen Abwesenheit verantwortlich für<br />
die Führung des Betriebes mit 20 Mitarbeitenden. Sehr<br />
gute Umgangsformen, Sprachkenntnisse und Wohnort<br />
in der Stadt setze ich voraus.<br />
Auf eine Persönlichkeit, die begeistern und überzeugen<br />
kann, freue ich mich sehr. Wenn ich Ihr Interesse geweckt<br />
habe, senden Sie bitte Ihre Bewerbung elektronisch<br />
(troxler@goldener-schluessel) oder per Post an<br />
Jost Troxler.<br />
Marianne & Jost Troxler<br />
Rathausgasse 72 • CH-3011 Bern<br />
Telefon +41 31 311 02 16 • Fax +41 31 311 56 88<br />
www.goldener-schluessel.ch<br />
E-Mail: info@goldener-schluessel.ch<br />
ankommen und geniessen<br />
<strong>Hotel</strong> Restaurant Goldener Schlüssel Bern<br />
26633-10013<br />
26633-10013<br />
Berner Oberland<br />
Für ein bestens eingeführtes ***<strong>Hotel</strong> mit<br />
Halbpensions-Gästen im Zentrum eines<br />
bekannten Kurortes suchen wir eine/n<br />
Aide du Patron/<br />
Geschäftsführer/in<br />
Der Ganzjahresbetrieb umfasst ca. 100 Betten,<br />
eine <strong>Hotel</strong>bar und einen Speisesaal mit<br />
120 Sitzplätzen.<br />
Das Schwergewicht ist die Betreuung von<br />
Einzelreisenden und Gruppen aus aller Welt.<br />
Ihr Profil: 35 bis 50 Jahre alt, führungssicher,<br />
frontorientiert, flexibel, einsatzfreudig,<br />
ausgeprägte Gastgeber-Persönlichkeit, die<br />
selber auch anpackt (Rezeptionsdienst,<br />
Service, Küche usw.) und unternehmerisch<br />
denkt und handelt.<br />
Sprachen: D + E, Erfahrung in Online-Marketing<br />
und im Umgang mit Tour Operators und<br />
Reservationskanälen.<br />
Eintritt: Sofort oder nach Vereinbarung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen an:<br />
Jürg Zumkehr und Sophie Etterli,<br />
Jürg Zumkehr und Sophie Etterli,<br />
Unternehmensberatung<br />
Bernastrasse 25 / 3800 Interlaken<br />
Mobile 079 656 56 88 / jz@hotelforsale.ch<br />
www.hotelforsale.ch<br />
26654-10024<br />
26654-10024<br />
Jobcode hoteljob.ch: J59657<br />
Chef de Service<br />
Waldhotel Davos AG<br />
Buolstrasse 3 7270 Davos Platz<br />
081 415 15 15 bardhyl.coli@waldhotel-davos.ch<br />
26661-10029<br />
26661-10029<br />
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26862-10036<br />
26862-10036<br />
«Mein Ziel – Savognin!»<br />
Die Savognin Bergbahnen AG mit den Kernbereichen Bergbahn,<br />
<strong>Gastro</strong>nomie und Beherbergung ist der Tourismusmotor<br />
im Surses. Zur Ergänzung unseres Führungsteams<br />
suchen wir nach Vereinbarung eine/n<br />
Betriebsleiter/in <strong>Gastro</strong>nomie (in Jahresanstellung)<br />
für unsere Bergrestaurants Tigignas und Somtgant sowie<br />
unsere Iglu-Bar.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
Sie führen unsere <strong>Gastro</strong>nomie-Betriebe mit bis zu 45 Mitarbeitenden,<br />
welche Sie zu Höchstleistungen motivieren.<br />
Sie bieten ein kreatives Speiseangebot an, organisieren die<br />
Betriebsabläufe optimal und haben auch administrative<br />
Arbeiten im Griff. Das Bergrestaurant Tigignas ist das<br />
grösste Restaurant inmitten unseres herrlichen Schneesport-<br />
und Freizeitgebietes und hat ein bedientes und ein<br />
grosses Selbstbedienungsrestaurant, eine schöne Sonnensowie<br />
eine Liegestuhlterrasse (Sommer und Winter geöffnet).<br />
Das Bergrestaurant Somtgant ist ein bedientes<br />
Restaurant mit grosser Sonnenterrasse (nur im Winter geöffnet).<br />
Die Iglu-Bar ist eine klassische Après-Ski-Bar an der<br />
Talstation in Savognin (nur im Winter geöffnet).<br />
Ihr Profil:<br />
Sie bringen eine fundierte Ausbildung in der <strong>Gastro</strong>nomie<br />
und Erfahrung in der Saison-<strong>Gastro</strong>nomie mit. Zudem sind<br />
Sie führungsstark, haben ein kompetentes, gepflegtes und<br />
vertrauensvolles Auftreten, sind belastbar, flexibel und<br />
kreativ. Organisieren macht Ihnen Freude, bei Events am<br />
Berg helfen sie tatkräftig mit. Englisch- und/oder Italienischkenntnisse<br />
von Vorteil.<br />
Sind Sie interessiert an einer neuen Herausforderung in den<br />
Bündner Bergen und möchten Sie schon bald sagen «Mein<br />
Ziel – Savognin»? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen inkl. Foto per E-Mail oder Post an:<br />
Savognin Bergbahnen AG<br />
Frau Manuela Seeli, Geschäftsführerin<br />
Stradung 42, CH-7460 Savognin<br />
manuela.seeli@savogninbergbahnen.ch<br />
www.savognin.ch<br />
26878-10041<br />
26878-10041<br />
OFFENE STELLEN<br />
Remimag <strong>Gastro</strong>nomie AG Laura Brunner-Poltéra Sachbearbeiter<br />
bearbeiter<br />
bear<br />
in Personal<br />
Buzibachring 3 6023 Rothenburg T 041 289 02 21 karriere@remimag.ch<br />
remimag.ch<br />
hotel-restaurant-schifflaende.ch<br />
DER SCHÖNSTE ARBEITSPLATZ AM HALLWILERSEE<br />
Eintritt per Mai 2013 oder nach Vereinbarung<br />
Die Remimag-Gruppe wächst weiter. Verschiedene attraktive Betriebe<br />
ergänzen unser Unternehmen. Ein absolutes Bijou - nicht nur für Wasserratten,<br />
Segler und Fischer - ist unsere Schifflände am Hallwilersee. Im<br />
20<br />
Mai<br />
13 heisst‘s «Leinen los».<br />
Die Schifflände<br />
Schifflände<br />
Schif<br />
umfasst ein Restaurant mit rund 100 und einen Saal mit 100 Plätzen<br />
sowie eine Terrasse mit weiteren 130 Sitzplätzen. Eine gepflegte regionale und mediterrane<br />
Küche bildet den Schwerpunkt unseres Angebotes. Wir suchen einsatzfreudige,<br />
kompetente und sturmerprobte Matrosen in folgenden Tätigkeiten:<br />
• Betriebsassistent / Chef de Service w/m<br />
• Koch / Jungkoch w/m<br />
• Service-Mitarbeiter w/m, auch Teilzeit<br />
• <strong>Hotel</strong>fachassistent w/m, auch Teilzeit<br />
• Office- und Reinigungsmitarbeiter w/m, auch Teilzeit<br />
Weitere Details und Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.re<br />
www.re<br />
ww<br />
mimag.ch.<br />
Zögern Sie nicht! Packen Sie die Gelegenheit beim Schopf und entscheiden sich für<br />
eine Zukunft mit uns. Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto zu<br />
Handen:<br />
26884-10044<br />
26884-10044<br />
In unserem Bergholz entsteht ein neuer Sportpark mit<br />
Hallenbad inkl. Wellness, Freibad, Eissporthalle,<br />
Fussballstadion und Rasenspielfeldern. Im Zentrum<br />
dieser Anlagen: das neue Restaurant! Für den Aufbau<br />
und die Leitung suchen wir eine erfahrene und<br />
teamfähige<br />
<strong>Gastro</strong>nomie- und Gastgeberpersönlichkeit<br />
Unser Angebot<br />
Das Bergholz ist ein topmodernes, neues Sportzentrum -<br />
aussergewöhnlich in der Nutzungsvielfalt. Wir bieten<br />
Ihnen die Chance, in einem einzigartigen Grossprojekt<br />
Ihre Ideen von Anfang an mit einzubringen und die<br />
Qualität der Dienstleistungen massgeblich mitzubestimmen.<br />
Das Aufgabengebiet ist interessant, anspruchsvoll<br />
und geprägt von Dynamik.<br />
Ihr Profil<br />
Sie sind eine gästeorientierte und kommunikative<br />
Führungspersönlichkeit, mit Erfahrung inder Geschäftsführung<br />
eines <strong>Gastro</strong>nomiebetriebes. Sie verfügen über<br />
eine Grundausbildung als Koch und idealerweise auch<br />
über einen <strong>Hotel</strong>fachschulabschluss. Sie kennen sich in<br />
der Angebots- und Kalkulationsplanung aus und können<br />
mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen arbeiten.<br />
Ihre Aufgaben<br />
Sie übernehmen zusammen mit der Geschäftsführung<br />
die Angebotsplanung und eröffnen das Restaurant im<br />
Winter mit einem neuen Team, welches Sie rekrutieren.<br />
Sie führen mit qualitativen und quantitativen Zielen und<br />
definieren sämtliche Prozesse neu und nachhaltig. Sie<br />
sind mitverantwortlich für die Erreichung der finanziellen<br />
Ziele und geniessen kreativen Spielraum für eine<br />
erfolgreiche Positionierung des Restaurants in einem<br />
sportlichen Umfeld.<br />
Sind Sie interessiert? Sie erreichen die Geschäftsführerin,<br />
Frau Kathrin Weber, mit der Telefonnr. 079 277 0730<br />
oder mit Mail an: wispag@stadtwil.ch<br />
Stellenantritt:<br />
1. Oktober 2013 oder nach Vereinbarung<br />
Bewerbungsfrist: 1.Juni 2013<br />
Bewerbungsadresse:<br />
WISPAG, Departement Bildung und Sport, Marktgasse 57,<br />
9500 Wil 2oder mit Mail an: rita.germann@stadtwil.ch.<br />
www.stadtwil.ch<br />
26894-10047<br />
26894-10047<br />
Für unser stilvolles Gourmet Restaurant suchen wir<br />
ab 26. Juni 2013<br />
Chef de partie (w/m)<br />
Jungkoch (w/m)<br />
Sie sind kreativ und innovativ, haben fundierte<br />
Fachkenntnisse und Qualitätssinn.<br />
Sie haben gerne Kontakt mit unseren<br />
anspruchsvollen Gästen.<br />
Gourmet Restaurant C A V I G I L L I<br />
Marianne Tobler und Ruud Willemsen<br />
Via Arviul 1, 7017 Flims Dorf<br />
Telefon 081 911 01 25 oder 078 791 43 17<br />
www.cavigilli.ch<br />
info@cavigilli.ch<br />
26905-10051<br />
26905-10051<br />
4 KADER / DEUTSCHE SCHWEIZ<br />
P R O F I L<br />
Nr. 20 · 16. Mai 2013<br />
PC 40-1855-4<br />
www.denkanmich.ch<br />
Ferienträume<br />
Ferienträume werden<br />
werden wahr<br />
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Dank Ihrer Spende auch für<br />
Menschen mit Behinderung.<br />
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GHM <strong>Hotel</strong> inEuropa. Das Luxushaus wird zugleich Zentrum und Flaggschiff<br />
des neuen Ferienresorts der Andermatt Swiss Alps. Das 5-Sterne <strong>Hotel</strong> Superior<br />
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und einen grosszügigen Wellness Bereich mit Indoor &Outdoor Pool. Weitere<br />
50 luxuriöse Residenzen &Penthouses werden Ende <strong>2014</strong> eröffnet. Eingebettet<br />
in die Naturlandschaft der Urner Alpenregion entstand mit diesem Fünfsterne<br />
Haus eine perfekte Symbiose zwischen zeitgenössischem Luxus und alpiner<br />
Architektur. Das Chedi Andermatt wird von der General <strong>Hotel</strong> Management Ltd.<br />
(GHM) mit Sitz in Singapur geführt. 1992 von Adrian Zecha und Hans R. Jenni<br />
gegründet, gilt GHM als Marktführer für die nachhaltige Entwicklung und das<br />
Management stilvoller Luxushotels.<br />
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mit Affinität zu Luxus &Lifestyle für die Department-Head-<br />
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inelektronischer Form, wenn Sie bei diesem Pre-Opening-Highlight<br />
dabei sein wollen.<br />
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The Chedi Andermatt<br />
Gotthardstrasse 4<br />
Postfach 162<br />
CH-6490 Andermatt<br />
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hediandermatt@ghmhotels.com<br />
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25<br />
24 die zeitung<br />
die zeitung<br />
Die Sonderbünde<br />
Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieVerlag<br />
ist Medienpartner verschiedener<br />
wichtiger Branchen-Events. Dazu<br />
gehören die Fachmessen Igeho, Zagg<br />
und <strong>Gastro</strong>nomia, aber auch renommierte<br />
Veranstaltungen wie der<br />
Best of Swiss <strong>Gastro</strong> Award, die<br />
Sapori Ticino, der Swiss Culinary Cup,<br />
das Forum der Köche und der Restauration,<br />
die Chef-Sache Alps, der gusto,<br />
La Cuisine des Jeunes und weitere.<br />
Um diese Anlässe medial fachgerecht<br />
aufzubereiten, produziert der Verlag<br />
dazu regelmässig Sonderbunde,<br />
in denen die Hauptverantwortlichen<br />
der Anlässe zu Wort kommen.<br />
Darüber hinaus wird über das geplante<br />
Programm und die Themenschwerpunkte<br />
berichtet und auf Sonderschauen<br />
hingewiesen. Bei Messen<br />
werden zudem die Aussteller und ihre<br />
Auftrittsorte präsentiert.<br />
21<br />
Luzern, den 28. März 2012<br />
die lokalitäten<br />
an denbesten adressen<br />
Das Gourmet-Festival S. Pellegrino Sapori Ticino profitiert<br />
nicht nur vom milden Klima, das in der Sonnenstube der<br />
Schweizherrscht. Einweiteres Alleinstellungsmerkmal<br />
ist der Umstand, dass die Veranstaltungen in den besten<br />
Häusern des Kantons durchgeführt werden können.<br />
der veranstalter<br />
dasgrosse<br />
interview mit<br />
dany stauffacher<br />
die gastgeber<br />
illustressextett<br />
Sechs bekannte Tessiner<br />
Chefsladen sieben<br />
Kochtalente aus Europa<br />
zum kulinarischen<br />
Kräftemessenein.<br />
S<br />
apori Ticino ist das grösste und wichtigste<br />
Gourmet-Festival im Tessin und<br />
zelebriert Jahr für Jahr regionale, nationale<br />
und internationale Kochkunst auf höchstem<br />
Niveau. Lose verteilt über die Monate April<br />
und Mai bietet diese einzigartige Veranstaltung<br />
Gelegenheit, die Haute Cuisine an einer Reihe<br />
von ganz unterschiedlichen Veranstaltungen<br />
zu entdecken. Der Gast hat regelrecht die Qual<br />
der Wahl, denn Sapori Ticino bietet nicht weniger<br />
als neun glamouröse Soirées, fünf exquisite<br />
Lunches und drei luxuriöse Loungeabende,<br />
die in den traditionsreichsten und schönsten<br />
Lokalitäten der italienischen Schweiz über die<br />
Bühne gehen. Gastgeber sind dieses Jahr mit<br />
Andrea Bertarini, Marco Ghioldi, Ivo Adam,<br />
Luigi Lafranco, René Nagy und Dario Ranza<br />
gleich sechs der besten Tessiner Chefs, die zu<br />
den einzelnen Anlässen Spitzenköche aus ganz<br />
Europa eingeladen haben. Ausserdem sorgen<br />
die Tessiner Küchenchefs an ausgesuchten Anlässen<br />
gemeinsam für das kulinarische Wohl<br />
der Festival-Besucher, so zum Beispiel<br />
an der Eröffnungsfeier, die am 15. April<br />
im Ristorante La Perla in Lugano stattfinden<br />
wird. Die kulinarische Entdeckungsreise<br />
der Sapori Ticino führt<br />
anschliessend während rund fünf Wochen<br />
durch den gesamten Kanton, und<br />
zwar vom Parkhotel Delta, Ascona (mit<br />
Gastkoch Markus Arnold vom Restaurant<br />
Meridiano), über das <strong>Hotel</strong> Splendide<br />
Royal, Lugano (zu Gast Aurora<br />
Mazzucchelli vom Ristorante Marconi),<br />
nach Vacallo in die «Conca Bella» (Maryline<br />
Nozahic von «La Table de Mary» in Cheseaux-Noréaz)<br />
nach Locarno ins «Seven» zu Ivo<br />
Adam, wo Namensvetter Adam Schmaus aus<br />
dem «Historischen Eck», Regensburg, kochen<br />
wird. Von den Gestaden des Lago Maggiore geht<br />
es dann wieder zurück nach Lugano, wo Edouard<br />
Loubet aus der Domaine de Capelongue<br />
im «La Perla» bei René Nagy zu<br />
Gast sein wird.Anschliessend folgteiner<br />
der Höhepunkteder diesjährigenAustragung,<br />
wenn der dänische Senkrechtstarter<br />
Ronny Emborg aus dem Kopenhagener<br />
AOC Restaurant bei Dario Ranza in<br />
der Villa Principe Leopoldo ein kreatives<br />
Feuerwerk zünden wird. Und ebenfalls<br />
in der Villa Principe Leopoldo wird<br />
eine Woche später Pier Giorgio Parini<br />
aus dem Ristorante e Locanda Povero<br />
Diavolo in Torriana Gast von Dario Ranza sein.<br />
Den Abschluss von Sapori Ticino bildet ein gemeinsamer<br />
Auftritt der Tessiner Chefs, die für<br />
die Abschluss-Soirée von Alessandro Fumagalli<br />
ins Grand <strong>Hotel</strong> Eden eingeladen wurden.<br />
Ergänzt werden die klassischen Gala-Abende<br />
durch drei Mittags-Lunches im Ristorante Villa<br />
Saroli in Lugano (Matteo Pellini), im «Seven<br />
Easy» in Ascona (Hagen Riedel) sowie im Ristorante<br />
e Locanda Orico in Bellinzona. Fischliebhaber<br />
haben die Möglichkeit, zwei einzigartige<br />
Seafood-Menüs zu kosten, die in der «Locanda<br />
del Boschetto» in Lugano und der «Balena» in<br />
Locarno gereicht werden. Und die grosse Neuheit<br />
der Ausgabe 2012 – die Idee dazu entstand<br />
aus dem Wunsch heraus, die Enogastronomia<br />
auch einem jüngeren Publikum näher zu bringen<br />
– sind drei spezielle Abende in den zurzeit<br />
angesagtesten Tessiner In-Places (Al Lido<br />
Beach Lounge und NYX Lounge, beide Lugano,<br />
sowie Delta Beach Lounge, Ascona). Bezüglich<br />
dieser innovativen Veranstaltungen darf man<br />
wirklich gespannt sein auf die Resonanz.<br />
gourmet-treffpunkt tessin<br />
Perfekter Rahmen für ein Gourmet-Festival: Das Tessin bietet landschaftlich, klimatisch, kulinarisch und auch von den Lokalitäten her ideale Bedingungen.<br />
swiss-image.ch/christof sonderegger<br />
Junge<br />
chefs<br />
ausTopküchen<br />
in<br />
ganz europa<br />
sind die<br />
Starsam<br />
diesjährigen<br />
S. Pellegrino<br />
SaporiTicino.<br />
S. Pellegrino<br />
Sapori<br />
TICINO<br />
seite 28<br />
seite 24<br />
seite 22<br />
Luzern, den 20. September 2012 sonderbUnd 1<br />
n o 28<br />
H et GZ<br />
Zehn Jahre und noch immer Wild<br />
impressionen<br />
eindrücke vom Finalkochen<br />
Sven Epiney moderierte, während LouKoenig,<br />
Martin Kathriner, Michel Hojac und David Lanz<br />
um die Wette kochten. Beobachtet wurden<br />
sie von den Juroren Erhard Gall, André Jaeger,<br />
Othmar Schlegel, Adrian Junker und Florina Manz.<br />
seite 2–3<br />
wie alles begann<br />
Kochwettbewerb<br />
«Lacuisine desJeunes»<br />
ehemaLigegewinner<br />
seite 9<br />
final 2012<br />
derGeWinner<br />
David Lanz kochte seinen<br />
erstenWettbewerb und<br />
konnte mit den drei<br />
Fragezeichen dasRennen<br />
fürsichentscheiden.<br />
seite 4<br />
A<br />
mbitionierter Nachwuchs ist für die<br />
Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie unverzichtbar.<br />
Deshalb fördert «Schweizer Fleisch»<br />
junge Kochtalente und führt bereits zum zehnten<br />
Mal den Kochwettbewerb «La Cuisine des<br />
Jeunes» durch. Das Motto 2012 hiess «Wild Wild<br />
Veal – junge wilde Küche mit zartem Schweizer<br />
Kalbfleisch». Neben Schweizer Kalbfleisch gab<br />
es noch zwei weitere Bedingungen: die Gerichte<br />
sollen alltagstauglich sein und die Rezepte für<br />
vier Personen berechnet werden. Zahlreiche<br />
Jungköche reichten kreative Gerichte ein. Einmal<br />
mehr war es der Jury nicht leicht gefallen,<br />
die vier Finalisten auszuwählen. «Das Niveau<br />
der phantasievollen Kreationen ist sehr hoch»,<br />
sagte Erhard Gall, eidg. dipl. Küchenchef, <strong>Gastro</strong>nomiefachlehrer<br />
inBern und Jurypräsident.<br />
Auch die anderen Jurymitglieder waren gespannt,<br />
wie die Jungköche ihre Rezepte umsetzen.<br />
André Jaeger vom Rheinhotel Fischerzunft<br />
in Schaffhausen freute sich darauf, den jungen<br />
Berufsleuten zuzuschauen, wie sie in kurzer<br />
Zeit ein aufwändiges Gericht zubereiten. «Bei<br />
kleinen Abweichungen vom eingereichten Bild<br />
werde ich ein Auge zudrücken.» Othmar Schlegel,<br />
Küchenchef im <strong>Hotel</strong> Castello del Sole in Ascona/TI,<br />
war gespannt, wie die Finalisten mit<br />
den Lebensmitteln umgehen. Adrian Junker,<br />
eidg. dipl. Küchenchef/PL und Leiter Küchen<br />
im Inselspital Bern, freute sich, dass die Kandidaten<br />
nicht nur Kalbsfilet auswählten. Er richtete<br />
ein Augenmerk auf die korrekten Garmethoden<br />
und Garstufen. «Mich interessieren die<br />
Arbeitsweisen und wie die Gerichte auf dem Teller<br />
schmecken werden», ergänzte Florina Manz,<br />
Chefköchin im Flo’s Restaurant in Bern.<br />
Zum 10-Jahr-Jubiläum fand der Event an<br />
der <strong>Gastro</strong>messe ZAGG in Luzern statt. Messebesucher,<br />
Medienvertreter und Gäste konnten<br />
den Final von der Tribüne aus live mitverfolgen.Während<br />
der zweieinhalbStunden Schmoren,<br />
Dünsten und Frittieren sprach Sven Epiney<br />
als Moderator mit den Finalisten und Juroren.<br />
«Die Kreationen sind sehr wagemutig», sagte Erhard<br />
Gall. «Trotzdem arbeiten alle Kandidaten<br />
konzentriertund sauber.»<br />
Angeheizt von Sven Epiney stieg die Spannung.<br />
Kurze Zeit vor dem Anrichten kam für<br />
wenige Minuten Hektik auf. «Das war Stress<br />
pur», sagte Finalist Michel Hojac, der seine Teller<br />
als Erster präsentierte. «In den zehn Jahren<br />
‹La Cuisine des Jeunes› war nicht ein Kandidat<br />
dabei, der sein Gericht nicht umsetzen<br />
konnte», sagte Erich Schlumpf von Proviande,<br />
der den Kochwettbewerb organisierte. Zahlreiche<br />
Finalisten haben es weit gebracht, auch solche,<br />
die nicht gewonnen haben. «Der wichtigste<br />
Preis, den es zu gewinnen gibt», ergänzt Erich<br />
Schlumpf, «ist somit Ruhm und Ehre.» Auf den<br />
Gewinner der Ausgabe 2012 von «La Cuisine des<br />
Jeunes» wartete ein Pokal, 1.500 Franken Bargeld<br />
und ein Gutschein über 1.000 Franken für<br />
ein Essen mit Freunden im Restaurant Meridiano<br />
inBern. Die Zweitplatzierten erhielten<br />
500 Franken in bar. Um Punkt 20 Uhr konnte<br />
die Jury das Geheimnis lüften. Blättern Sie<br />
um und lesen Sie mehr über die Gewinner und<br />
den Wettbewerb.<br />
gabriel tinguely<br />
proviande<br />
Luzern, den 20. September 2012<br />
sonderbUnd<br />
Chef de partie im Restaurant Casa Novo, Bern.<br />
David Lanz und<br />
sein Küchenchef Daniel Zaugg.<br />
4<br />
H et GZ n o 28<br />
David<br />
Lanz<br />
KeineFrage:<br />
In Davids geheimnisvoller<br />
«Kartoffelkiste»<br />
mit den drei Fragezeichenverbirgt<br />
sich<br />
hohe Kochkunst.<br />
DafürgabsGold<br />
von der Jury.<br />
H et GZ: HerzlicheGratulation<br />
zum Sieg. Wie viele Titel haben<br />
Sie sich schon geholt?<br />
David Lanz: Danke. Das ist<br />
der erste. Ich habe zum ersten<br />
Mal an einem Kochwettbewerb<br />
teilgenommen.<br />
H et GZ: Wie fühlt man sich als<br />
frisch gekürter Champion?<br />
David Lanz: Ichbin erleichtert,<br />
und es ist ein gutes, ein<br />
sehr gutes Gefühl.<br />
H et GZ: Zwei und eine halbe<br />
Stunde Zeit für ein Gericht mit<br />
acht Komponenten. Hatten Sie<br />
Stress?<br />
Lanz: Das Einrichten verlief<br />
etwas chaotisch. Ich hatte mir<br />
gewünscht, nicht als Erster<br />
beginnen zu müssen. Mit der<br />
Startnummer vier konnte ich<br />
mich umschauen und organisieren.<br />
Mein Zeitplan ist voll<br />
aufgegangen.<br />
H et GZ: In der Arena, vor Publikumund<br />
laufenden Kameras,<br />
war einiges los. Ist der Nachmittag<br />
nach Ihren Vorstellungenabgelaufen?<br />
Lanz: Ich war gut vorbereitet.<br />
Bei den Probekochen mit meinemKüchenchef<br />
Daniel Zaugg<br />
und für Gäste im «Casa Novo»<br />
hatte ich mir einen detaillierten<br />
Fahrplan geschrieben. Bei<br />
der Mise-en-place hatte ich<br />
alle Zutaten abgewogen und<br />
einzelnverpackt. Dennoch<br />
war ich sehr nervös. Der Umgang<br />
mit dem neuen Umfeld<br />
wareineHerausforderung.<br />
So musste ich das Kalbsfilet<br />
nachgaren.<br />
H et GZ: Was hat Sie mehr<br />
abgelenkt: die Moderation von<br />
Sven Epiney, die Kameras oder<br />
dieJuroren?<br />
Lanz: Ich konnte ruhig<br />
arbeiten. Sven Epiney und die<br />
Juroreninteressiertensich<br />
mehr für die spektakuläreren<br />
Gerichte wie das im Bienenwachs<br />
gegarte Kalbsfilet von<br />
Michel Hojac oder Lou Koenigs<br />
Fleischzubereitungim<br />
Tonmantel.<br />
H et GZ: Kurz vor dem Anrichten<br />
Ihres Tellers hatten Sie<br />
die Hände verrührt. Was war<br />
geschehen?<br />
Lanz: Ich war auf die vorgegebene<br />
Zeit bereit zum Anrichten.<br />
Als ich die warmen Teller<br />
holte, sagte mir der Jurypräsident,<br />
dass ich noch fünf Minuten<br />
warten solle.<br />
Da explodierte ich<br />
innerlich vor Wut.<br />
Alles war bereit.<br />
Die Pilze sautiert,<br />
die Artischocken<br />
gebacken und das<br />
Fleisch auf den<br />
Punkt gegart. Das<br />
alles verliert an<br />
Biss und Geschmack,<br />
wenn<br />
es warmgehalten<br />
werden muss.<br />
H et GZ: DenÄrger<br />
darüberkonnten<br />
Sie nichtverbergen…<br />
Lanz: Als ich der<br />
Jury diebeiden<br />
erstenTeller<br />
übergeben hatte,<br />
kam ein schlechtes<br />
Gefühl auf. Ich<br />
dachte: Jetzt habe ich verloren.<br />
Im Gegensatz zum letzten Probelauf.<br />
Da lief es hammermässig.<br />
Alles war perfekt. Heute<br />
sind mir zwei, drei Kleinigkeiten<br />
nicht so gut gelungen. Und<br />
genau die sind auf dem hohen<br />
Niveau entscheidend.<br />
H et GZ: Wie erlebten Sie die<br />
Rangverkündigung?<br />
Lanz: Die Zeit, während der<br />
die Jury auswertete, verbrachte<br />
ich mit Putzen. Ich<br />
wollte meinen Puff so rasch<br />
wie möglich wegräumen und<br />
den Arbeitsplatz so sauber<br />
hinterlassen, wie ich ihn angetroffen<br />
hatte. Ich putzte noch,<br />
als die anderen Finalisten<br />
bereits auf der Bühne standen.<br />
Als dann nur noch Lou Koenig<br />
und ich zur Wahl standen,<br />
konnte ich an nichts mehr denken.<br />
Ich hoffte nur, dass jetzt<br />
meinNamegenannt werden<br />
würde. Als ich dann meinen<br />
Namen hörte, war ich dennoch<br />
überrascht.<br />
H et GZ: Was steht morgen<br />
auf dem Plan? Erholung oder<br />
feiern?<br />
Lanz: Morgen ist ein ganz<br />
normaler Arbeitstag. Erst am<br />
Abend wird dann gefeiert.<br />
H et GZ: Verraten Sie uns Ihre<br />
Pläne für die Zukunft?<br />
Lanz: Zurzeit arbeite ich als<br />
Chef de partie im Restaurant<br />
Casa Novo in Bern. Das ist<br />
meine erste Stelle nach der<br />
Lehre im «Lenkerhof». Damit<br />
ich für die Zukunft gerüstet<br />
bin, absolviere ich berufsbegleitend<br />
dieHandelsschule.<br />
Ich arbeite 100 Prozent und bis<br />
Ende Januar 2013 opfere ich<br />
jeweils einen freien Tag für die<br />
Schule.<br />
Zudem bin ich auf dem Zeugnistrip.<br />
Ich will in möglichst<br />
vielen gutenBetrieben Erfahrungen<br />
sammeln. Später<br />
würde ich auch gerne im<br />
Ausland arbeiten. Dann steht<br />
auch die Weiterbildung zum<br />
<strong>Gastro</strong>nomiekoch auf meiner<br />
Wunschliste.<br />
«Ein Traum für<br />
mich wäre es, in<br />
der Jugend-Kochnationalsmannschaftmitzuarbeiten.<br />
ErsteKontakte<br />
habeich bereits<br />
geknüpft.»<br />
H et GZ: Was empfehlen Sie<br />
einem Jungkoch, der sich für<br />
die nächste Ausgabe des Kochwettbewerbs<br />
von «La Cuisine<br />
des Jeunes» anmelden will?<br />
Lanz: Eigentlich das, was auch<br />
ich getan habe: die Ziele hoch<br />
stecken, gut planen und vorbereiten,sichintensivmit<br />
den<br />
Produkten auseinandersetzen,<br />
sich damitidentifizieren und<br />
voll hinter dem Gericht stehen.<br />
der<br />
gewinner<br />
xXx<br />
Die Preise für die Zusammenarbeitsformen und die<br />
Produktion der Sonderbeilagen finden Sie auf Seite 46.<br />
Luzern, den 20. September 2012 SONDERBUND 5<br />
H et GZ n o 28<br />
• Zutaten •<br />
für 4 Personen<br />
GeschmorteKalbskopfbacken<br />
250 g Kalbskopfbacken<br />
1 l brauner Kalbsfond<br />
1 dl Rotwein<br />
Mirepoix (kleine Würfel<br />
von Knollensellerie,<br />
Karotten und<br />
Zwiebeln)<br />
1EL<br />
Tomatenpüree<br />
1 St. Knoblauchzehe<br />
1 St. Lorbeer<br />
2 St. Wacholderbeeren<br />
Olivenöl<br />
Kräuter<br />
Salz/Pfeffer<br />
Pochiertes Kalbsfilet<br />
400 g Kalbsfilet<br />
(nur das Mittelstück)<br />
20 g Butter<br />
5 g Thymian<br />
Kalbsmilken<br />
in Randenpanade<br />
100 g Kalbsmilke<br />
(gut gewässert,<br />
grosse Stücke)<br />
5 dl Gemüsefond<br />
4 St. Nelken<br />
2 St. Lorbeerblätter,<br />
getrocknet<br />
½<br />
Zwiebel<br />
Salz<br />
Randenpanade<br />
100g<br />
Miedepain<br />
50 g Randenpulver<br />
100g<br />
Vollei<br />
20 g Mehl<br />
Kartoffelkiste,<br />
gefülltmit<br />
geschmorten Kalbsbacken<br />
4 St. grosse Kartoffeln<br />
(Kategorie A)<br />
20 g Maizena<br />
5 g Eiweiss<br />
Kartoffel-Espuma<br />
250 g Kartoffeln (Abschnitte<br />
der Kartoffelkisten)<br />
200 g Rahm<br />
20 g Kochwasser<br />
Salz, Pfeffer<br />
Artischocken<br />
2 St. Mini-Artischocken<br />
(Baby-Artischocken)<br />
Fond<br />
2,5 dl Weisswein<br />
2,5 dl Gemüsefond<br />
1 dl Olivenöl<br />
1St.<br />
Chili<br />
1 St. Knoblauchzehe<br />
Salz, Pfeffer, Thymian<br />
Ofentomaten<br />
2 St. Strauchtomaten<br />
5 g Rohrzucker<br />
1 St. Knoblauchzehe<br />
Thymian<br />
Olivenöl,Salz, Pfeffer<br />
Sautierte Pfifferlinge miteiner<br />
Schnittlauch-Butter-Nage<br />
100g<br />
Pfifferlinge<br />
10 g Schnittlauch<br />
Butter-Nage<br />
0,5 dl Gemüsefond<br />
150 g Butter<br />
Salz, Pfeffer<br />
Geschmorte Kalbskopfbacken<br />
Die Backen parieren und in 3 cm grosse<br />
Würfel schneiden. Gemüse zu Mirepoix<br />
schneiden.<br />
Kalbsbacken in Olivenöl anbraten, herausnehmen,<br />
Mirepoix zugeben, leicht anrösten.<br />
Tomatenpüree kurz mitrösten und anschliessend<br />
mit Rotwein und dem Fond<br />
ablöschen.<br />
Kalbsbacken wieder zufügen, die Kräuter<br />
beigeben und zugedeckt im Ofen bei 140 °C<br />
weichschmoren.<br />
PochiertesKalbsfilet<br />
Das Kalbsfilet sauber parieren. Butter mit<br />
dem Thymian erwärmen. Klarsichtfolie auslegen,<br />
das Kalbsfilet darauf platzieren. Mit<br />
Thymianbutter bestreichen und in Alufolie<br />
straffeinrollen.<br />
Den Ofen (Kombisteamer) auf 80 °C Dampf<br />
einstellen. Das Kalbsfilet im Ofen mit Dampf<br />
garenbis zu einer Kerntemperatur von<br />
54–56 °C. Dann das Filet im Hold-o-mat<br />
5 Minuten (bei etwa 55 °C) abstehen lassen.<br />
Kalbsmilken in Randenpanade<br />
Kalbsmilke(n) gut wässern. Zwiebel halbieren,<br />
mit Lorbeer und Nelken spicken.<br />
Gemüsefond aufkochenund dieSpickzwiebel<br />
beigeben. Kalbsmilke zugeben und aufkochen.<br />
Den Topf von der Platte wegziehen<br />
und die Kalbsmilke(n) durchgaren. Im Fond<br />
auskühlen lassen.<br />
Kalbsmilke in die gewünschten grossen<br />
Stücke zupfen und panieren. Bei 160 °C<br />
frittieren.<br />
Kartoffelkiste, gefüllt mit<br />
geschmorten Kalbsbacken<br />
Die Kartoffeln aushöhlen und mit den geschmorten<br />
Kalbsbacken füllen. Bei 140 °C<br />
goldbraunfrittieren.<br />
Kartoffel-Espuma<br />
Die Kartoffeln klein schneiden und weichkochen,<br />
in den Mixbecher geben, Kochwasser<br />
und Rahm zugeben, mixen und<br />
abschmecken.<br />
Artischocken<br />
Die Mini-Artischocken rüsten und in Wasser<br />
mit Zitronensaft legen. Alle Zutaten für den<br />
Fond in einen Topf geben und aufkochen, die<br />
Artischockenbeigeben undziehen lassen.<br />
Ofentomaten<br />
Tomaten vierteln, das Kerngehäuse ausschneiden,<br />
marinieren mit Thymian, Salz,<br />
Knoblauchund Rohrzucker.<br />
Sautierte Pfifferlinge miteiner<br />
Schnittlauch-Butter-Nage<br />
Gemüsefond aufkochen, mit der Butter aufmontieren,<br />
Schnittlauch beigeben und abschmecken,Pfifferlinge<br />
sautieren.<br />
«DiE DREi ???»<br />
22<br />
H et GZ: Dany Stauffacher, wie kam es eigentlich<br />
zur Gründung von Sapori Ticino?<br />
Dany Stauffacher: Ausschlaggebend dafür<br />
waren zwei Dinge: Erstens ein Treffen mit<br />
Hanspeter Reust und Thomas Frei vom «Saveur<br />
Gstaad», die mir einen Blick hinter die Kulissen<br />
ihres Festivals erlaubten. Und zweitens der<br />
Umstand, dass ich Luigi Zanini (legendärer TessinerWeinproduzent,Anm.<br />
der Red.) begeistert<br />
davon erzählte und er mich daraufhin aufforderte,<br />
doch etwas Ähnliches im Tessin auf die<br />
Beine zu stellen, was ich dann auch tat. Zanini<br />
ist, so gesehen, «schuld» an den Sapori Ticino.<br />
H et GZ: Und wie war die erste Austragung im<br />
Jahr 2007?<br />
Stauffacher: Anfänglich haben wir das ziemlich<br />
hobbymässig aufgezogen. Es war wie ein<br />
Spiel. Wir fragten ein paar italienische Sterneköche<br />
an, ob sie bereit wären, bei uns im Tessin<br />
zu kochen. Sie waren alle sehr unkompliziert<br />
und sagten zu. Der Anlass selbst schlug dann<br />
enorme Wellen in den italienischen Medien,<br />
und die Leute kamen in Scharen. Etwa die<br />
Hälfte waren Einheimische. Je ein Viertel kam<br />
aus der Deutschschweiz und Italien. Wir hatten<br />
auch viel Glück. Oder wir boten einfach das<br />
Richtige zum richtigen Zeitpunkt an.<br />
Ein weiterer wichtiger Punkt war sicher auch,<br />
dass wir den Chefs und unseren Gästen von<br />
Anfang an sehr gute Strukturen bieten konnten:<br />
Tolle Locations mit super Zimmern, bestens<br />
bestückten Küchen undeinem herausragenden<br />
Service. Und wir hatten auch immer starke<br />
Partner – zu Beginn die UBS. Und ab der zweiten<br />
Austragung stieg mit Nestlé respektive mit<br />
S. Pellegrino und Acqua Panna der absolute<br />
Traumpartner ein. So konnten wir immer in<br />
Ruhe arbeiten, was sicher mit ein Grund dafür<br />
war und ist, dass wir während all der Jahre auch<br />
keinegrösserenProbleme hatten.<br />
Fundamental war auch die Unterstützung<br />
durch die Familie Zanini. Sie öffnete uns die<br />
Türen zu wichtigen Häusern und belieferte uns<br />
mit ausgezeichneten Produkten, darunter dem<br />
Franciacorta Bellavista, einem Schaumwein,<br />
der die Leute öffnet. Man trinkt davon ein, zwei<br />
Gläser und fühlt sich völlig beschwingt. Die<br />
Stimmung war also ausgezeichnet, und das hat<br />
sich dann herumgesprochen. Darauf konnten<br />
wir aufbauen. Zentral war auch, dass Dario<br />
Ranza und Martin Dalsass auch international<br />
sehr gut vernetzt sind und Kontakt haben zu<br />
den grossen Chefs der Welt. Selbstverständlich<br />
gab es auch bei uns immer wieder mal Probleme,<br />
Chefs, die nicht kommen konnten. Kleinere<br />
organisatorische Mängel. Aber wir sind immer<br />
verschont geblieben vor grösseren Pannen. Und<br />
hoffen natürlich, dass das so bleibt …<br />
H et GZ: Dieses Jahr findet Sapori Ticino nun<br />
bereits zum sechsten Mal statt. Was hat sich<br />
seit der erstenAustragungverändert?<br />
Stauffacher: Ganz zu Beginn war es uns wichtig,<br />
dass wir Galadiners mit den eingeladenen<br />
Chefs machten. Dann kamen wir auf die Idee,<br />
dem Festival jedes Jahr ein anderes Überthema<br />
zu geben. Das haben wir seither durchgezogen.<br />
Italien war ein solches Thema. Oder alle<br />
GaultMillau-Köche des Jahres, dann waren<br />
es weibliche Spitzenköche aus Europa. Dann<br />
das Groupement des Grandes Tables de Suisse.<br />
Und dieses Jahr sind es die Jungen respektive<br />
diejungenWilden der europäischen Spitzengastronomie,<br />
diewir einladen unddenen wir<br />
eine Plattform geben werden. Das diesjährige<br />
Thema ist wirklich sehr stark. Denn die Jungen<br />
sind unsere Zukunft. Sie werden deshalb auch<br />
in den nächsten Jahren in unserem Fokus<br />
bleiben. Nicht, weil die Alten nicht mehr à jour<br />
wären. Im Gegenteil.<br />
H et GZ: Auf wen wollen Sie denn nun in Zukunft<br />
setzen?<br />
Stauffacher: Wir streben einen guten Mix aus<br />
Alt und Jung an, und deshalb werden wir alles<br />
daransetzen, das Teilnehmerfeld ausgeglichen<br />
zu besetzen. Aber es ist schon so, dass sich jetzt<br />
langsam eine neue Generation von Köchen ins<br />
Rampenlicht kocht, die allesamt so zwischen<br />
30 und Mitte 40 sind. Wenn ich diese mit<br />
ihren Ausbildnern vergleiche, kann ich nicht<br />
sagen, dass eine grosse Differenz besteht in der<br />
Arbeitsweise. Sie alle arbeiten auf höchstem Niveau<br />
und sind äusserst engagiert. Was aber geändert<br />
hat, das ist der Trend hin zu einer gewissen<br />
Kreativität. Nicht um der Kreativität willen,<br />
sondern weil sie Veränderungenwünschen,<br />
Tradiertes auslegen und nicht immer dasselbe<br />
machen wollen. Sie nehmen zwar die gleichen<br />
Produkte, aber sie inszenieren,gewichten und<br />
präsentieren vorallem anders.<br />
H et GZ: Wiedenn?<br />
Stauffacher: Es hat generell viel weniger auf<br />
dem Teller als früher. Und es sind auch andere<br />
Nationen in den Vordergrund gerückt,mit denen<br />
man vor wenigen Jahren niemals gerechnet<br />
hätte. Nicht weil dort plötzlich sehr viel besser<br />
gekocht würde als anderswo. Aber es gibt<br />
Länder,insbesondereinSkandinavien,indenen<br />
sich der Staat in die <strong>Gastro</strong>nomie eingemischt<br />
und diese zu einer Vorzeigedisziplin erklärt hat.<br />
Dadurch wurde einerseits die Ausbildung qualitativ<br />
markant verbessert, aber noch wichtiger<br />
ist, dass die Kommunikation und das Marketing<br />
rund um die<strong>Gastro</strong>nomie professionalisiert<br />
und massiv verbessert wurde. Und das führt<br />
zu einer meiner wichtigsten Erkenntnisse in<br />
Sachen Tourismus: Das Wohlbefinden am Tisch<br />
ist einesder wichtigstentouristischen Angebote,<br />
die eine Region zu bieten hat. Und deshalb<br />
eine riesige Herausforderung. Wo man auch immer<br />
ist, man isst und trinkt. Und jeder Tourist,<br />
das sollte man nicht vergessen, befindet sich<br />
täglich durchschnittlich rund fünf Stunden an<br />
einem fremden Tisch,essender-und/oder trinkenderweise.<br />
Wenn das kulinarische Angebot<br />
also gut ist, behält der Gast auch die Region gut<br />
in Erinnerung. Dieser elementare Punkt wird<br />
vonunseren Touristikernleider oftvergessen.<br />
Sie reden von den Bergen. Von den Städten. Und<br />
von Freizeitmöglichkeiten. Im Ausland ist das<br />
anders: Nehmen Sie Kopenhagen als Beispiel.<br />
Wenn Sie dort einen dreitägigen Städtetrip buchen,<br />
werden Sie spätestens am zweiten Tag auf<br />
eine Restauranttour geschickt, die Sie durch die<br />
experimentelleSpitzengastronomiewie auch<br />
durch die traditionellen Restaurants führt. Das<br />
eine oder anderegefällt jedem.Und im Glücksfall<br />
sogar beides …<br />
H et GZ: Dany Stauffacher, was macht Ihren<br />
Anlass einzigartig?<br />
Stauffacher: Das Ambiente. Wir bieten zwar<br />
Spitzengastronomie an, Haute Cuisine also,<br />
aber am Schluss enden wir regelmässig in der<br />
Küche beim Chef, wo wir bei einem Glas Wein<br />
über Gott und die Welt plaudern. Dann ist<br />
natürlich das Tessin unsere Marke. Wer hierher<br />
kommt, ist automatisch ein bisschen in den<br />
Ferien. Und geniesst deshalb umso mehr. Und<br />
dann ist da noch das Qualitätsbewusstsein<br />
unserer Gäste. Wir sprechen offenbar Menschen<br />
an, die Ansprüche stellen. An das, was<br />
wir ihnen bieten. Aber auch an sich selber. Und<br />
auch bei den von uns angefragten Köchen ist<br />
das nicht anders. Nehmen Sie beispielsweise<br />
Tanja Grandits. Sie ist nicht nur eine wunderbare<br />
Köchin, sondern auch eine äusserst<br />
interessante Persönlichkeit, die weit über den<br />
Tellerrand hinausschaut. So sind auch unsere<br />
anderen Gastköche. Sie kommen nicht zu uns,<br />
weil wir ihnen eine grossartige Gage bezahlen.<br />
Viele von ihnen, wie jetzt gerade wieder eine<br />
junge Italienerin, kommen sogar, ohne überhaupt<br />
die ihnen zustehenden Reisespesen zu<br />
beanspruchen. Ganz einfach, weil sie «La Festa»<br />
machen wollen. Und dann sind da noch unsere<br />
Themen. Da sind wir nicht korrumpierbar und<br />
ziehen das konsequent durch. Das alles macht<br />
uns unverwechselbar.<br />
H et GZ: Haben Sie bei den Sapori Ticino bestimmte<br />
Zielgruppen im Visier?<br />
Stauffacher: Nun, mit unseren Soirées<br />
sprechen wir natürlich klar den Gourmet an.<br />
Aber es ist uns ein Anliegen, in Zukunft auch<br />
vermehrt junge Menschen anzusprechen.<br />
Zumindest jene,die sichfür gastronomische<br />
Themen interessieren. Für diese bietenwir<br />
neu unsere so genannten Lounge-Events an,<br />
wo Tapas und Fingerfood in höchster Qualität<br />
geboten werden, aber gleichzeitig derKontext<br />
viel lockerer ist als im gehobenen Gourmetrestaurant.<br />
Was die Preise anbelangt, sind diese<br />
beiunseren Lounge-Anlässennatürlich tiefer<br />
angesetzt und somit auch für jüngere Leute<br />
erschwinglich. Wir hoffen natürlich – oder sind<br />
eigentlich überzeugt –, dass nicht nur Junge in<br />
die Lounges kommen. Wir «Alten» mögen das<br />
ja auch, das Ungezwungene; das Unter-Jungen-<br />
Sein. Das macht uns schliesslich selber ein<br />
bisschen jünger.<br />
H et GZ: Bei den Sapori Ticino geht es nicht<br />
nur ums Essen. Auch dem Wein kommt grosse<br />
Bedeutung zu …<br />
Stauffacher: … Weine waren mir von Anfang<br />
an sehr wichtig. Wir haben immer die besten<br />
Partner gesucht. Das kommt natürlich nicht<br />
von ungefähr, denn Wein ist meine Passion. Ich<br />
bin, ehrlich gesagt, kein Connaisseur, aber ein<br />
Aficionado. Ich habe deshalb von Anfang an versucht,<br />
sehr gute Weine auf den Tisch zu bringen.<br />
Weine, die vor allem aus dem Tessin kommen,<br />
aber auch aus Italien. Frankreich ist bei uns<br />
nicht so gut vertreten. Eben, weil wir uns halt<br />
einfach Italien näher fühlen und uns dort auch<br />
besser auskennen. In den letzten Jahren haben<br />
wir das bewusst ausgebaut und versucht, die<br />
Qualität von Austragung zu Austragung zu<br />
steigern. Das ist uns, glaube ich zumindest,<br />
recht gut gelungen. Aber nicht nur die Qualität<br />
hat bei uns zu reden gegeben. Auch die Quantität<br />
(lacht): Wir hatten einmal einen Abend, an<br />
dem der Durchschnittskonsum pro Person sage<br />
und schreibe 1,5 Liter Wein betrug. Gekocht hat<br />
damals ein gewisser Martin Dalsass. Seither<br />
rechnen wir bei der Kalkulation des Weins mit<br />
einer Flasche pro Person. Wein ist also wirklich<br />
einziemlich wichtigerBestandteilunseres<br />
Events ...<br />
H et GZ: Was beeindruckt Sie am meisten, wenn<br />
Sie Ihren Anlass quasi von aussen betrachten?<br />
Stauffacher: Wie hart der Kochberuf ist! Im<br />
Gegensatzzuden meistenLeuten arbeiten die<br />
Chefs 14, 15, 16 Stunden am Tag. Und jeden Tag<br />
auf höchstem Niveau. Ohne dass sie deswegen<br />
das Doppelte verdienen würden. Ich kann da<br />
nursagen:Chapeau!<br />
H et GZ: Dany Stauffacher, zum Abschluss<br />
möchten wir Ihnen noch einige persönliche<br />
Fragen stellen. Die erste davon: Wenn Sie von<br />
Ihrer Arbeit aufschauen, was freut Sie besonders,<br />
dann im Blickfeld zu haben?<br />
Stauffacher: Wenn ich aufschaue, ganz allgemein<br />
herumschaue, machen mir vor allem<br />
zufriedene alte undaufgeschlossene junge<br />
Menschen Freude.Die alten, weil sie Lebenserfahrung<br />
und etwas zu erzählen haben. Und<br />
uns Ratschläge geben, die von Herzen kommen.<br />
Die jungen hingegen sind spontan. Und haben<br />
ihre Ideale noch nicht verloren. Beides verdient<br />
meinen Respekt.<br />
H et GZ: Welches Berufswerkzeug ist Ihnen das<br />
liebste?<br />
Stauffacher: Die Angelrute. Oh, nein, das ist<br />
ja gar kein Werkzeug. Aber die Gabel. Mit der<br />
kann ich am Tisch alles machen. Aufpicken,<br />
stechen, zerlegen und noch vieles mehr. Gut,<br />
das könnte ich ja auch mit den Händen machen.<br />
Aber das wäre natürlich nicht ganz korrekt.<br />
H et GZ: Welches Gericht macht Ihnen bei der<br />
ZubereitungammeistenSpass?<br />
Stauffacher: Ein grosser Topf Spaghetti mit<br />
rohen Tomaten, Olivenöl, Basilikum und Bufala.<br />
Ganz wichtig, dass er nicht für zwei Personen,<br />
sondern für mindestens zehn Personen gefüllt<br />
ist. Und dass die Spaghetti ohne Parmesan<br />
gegessen werden. Alles andere wäre für mich<br />
einSakrileg!<br />
H et GZ: Gibt es ein Gewürz oder eine Geschmacksrichtung,<br />
die Sie nicht ausstehen<br />
können?<br />
LUZERN, den 28. März 2012<br />
Dany Stauffacher stammt aus einem alten Glarner Geschlecht, hat<br />
seine Zelte aber schon vor vielen Jahren in Lugano aufgeschlagen.<br />
Dany Stauffacher:<br />
«Das Wohlbefinden am Tisch ist eines der wertvollsten<br />
Tourismusangebote, die eine Region zu bieten hat»<br />
Der Organisator der S. Pellegrino Sapori Ticino im Gespräch mit der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung.<br />
zvg<br />
H et GZ N o 9<br />
S. Pellegrino<br />
Sapori<br />
TICINO<br />
28 LUZERN, den 28. März 2012<br />
DInneR<br />
LOunGe<br />
FISh<br />
Lunch<br />
GRAnD<br />
hOteL<br />
eDen<br />
Das Grand <strong>Hotel</strong> Eden verfügt über 115<br />
Zimmer und bietet einen wundervollen<br />
Ausblick auf den Luganersee und die nähere<br />
Umgebung. Das Restaurant Oasis<br />
besticht mit hoch stehender italienischer<br />
Küche, in der sich schweizerisches<br />
und mediterranes Flair vermischen.<br />
Der grosszügige Eden SPA ist mit seiner<br />
Pool- und Saunaanlage der ideale Ort,<br />
sich zu entspannen und zu pflegen. Das<br />
Konferenzzentrum verfügt über acht<br />
Sitzungszimmer, die für Business Meetings<br />
oder Bankette mit maximal 300<br />
Personen genutzt werden können.<br />
Grand <strong>Hotel</strong> Eden<br />
Riva Paradiso 1, 6900 Lugano-Paradiso<br />
Tel. +41 91 985 92 00<br />
Fax +41 91 985 92 50<br />
welcome@edenlugano.ch<br />
www.edenlugano.ch<br />
VILLA<br />
P RIncIPe<br />
LeOPOLDO<br />
Das Fünfsternehotel ist Mitglied von<br />
Relais & Châteaux und bietet Eleganz<br />
und Klasse mit einmaliger See- und<br />
Bergsicht. Italienisches Ambiente und<br />
mediterranes Flair prägen die kürzlich<br />
renovierten Zimmer und Suiten. Im<br />
Restaurant Principe Leopoldo geniesst<br />
man eine authentische und leidenschaftliche<br />
Küche, die ihre Zutaten mit<br />
Respekt und Rücksicht auf Region und<br />
Tradition auswählt. Juwel des Hauses<br />
ist die SPA-Anlage Kiso.<br />
Villa Principe Leopoldo<br />
<strong>Hotel</strong>&Spa*****<br />
Member of Relais & Châteaux<br />
Via Montalbano 5, 6900 Lugano<br />
Tel. +41 91 985 88 55<br />
Fax +41 91 985 88 25<br />
info@leopoldohotel.com<br />
www.leopoldohotel.com<br />
Ristorante VillaSaroli<br />
Viale Stefano Franscini 8 • 6900 Lugano<br />
Tel. +41 91 923 53 14 • Fax +41 91 922 88 05<br />
ristorante@villasaroli.ch<br />
www.villasaroli.ch<br />
Ristorante Seven Easy<br />
Piazza G. Motta 61 6612 Ascona<br />
Tel. +41 91 780 77 77 •Fax +41 91 780 77 75<br />
Tel. direkt +41 91 780 77 71<br />
easy@seven-ascona.ch<br />
www.seven-ascona.ch<br />
Ristorante Locanda Orico<br />
Via Orico 13 •6500 Bellinzona<br />
Tel. +41 91 825 15 18 •Fax +41 91 825 15 19<br />
info@locandaorico.ch<br />
www.locandaorico.ch<br />
Locanda del Boschetto<br />
Via al Boschetto 8 • 6900 Lugano<br />
Tel. +41 91 994 24 93<br />
locandaboschetto@bluewin.ch<br />
Balena Lungolago G. Motta<br />
Porto Regionale •6600 Locarno<br />
Tel. +41 91 751 13 86<br />
info@ristorantebalena.ch<br />
www.ristorantebalena.ch<br />
Delta Beach Lounge<br />
Via Lido 82 •6612 Ascona<br />
Tel. +41 91 791 40 60<br />
info@deltabeach.ch<br />
www.deltabeach.ch<br />
NYX Lounge<br />
Via Stauffacher •6901 Lugano<br />
Tel. +41 91 921 37 95<br />
lounge@nyxlugano.ch<br />
www.nyxlugano.ch<br />
Al Lido Beach Lounge<br />
Viale Castagnola 6 • 6901 Lugano<br />
Tel. +41 91 971 55 00 • Fax +41 91 971 55 01<br />
info@allidobar.com<br />
www.allidobar.com<br />
LA<br />
PeRLA<br />
RIStORAnte<br />
An bevorzugter Lage an der Seepromenade<br />
gelegen, bietet das Panoramarestaurant<br />
des Casinos von Lugano einen<br />
herrlichen Ausblick auf die Stadt und<br />
die Bucht. Das Lokal ist vor kurzem renoviert<br />
worden, und nun ist «La Perla»<br />
der ideale Rahmen, um raffinierte, aber<br />
ohne Exzesse zubereitete kulinarische<br />
Spezialitäten zu geniessen. Das Angebot<br />
reicht von der Mittelmeerküche bis<br />
zur reichen Auswahl an nationalen und<br />
internationalen Weinen.<br />
La Perla Ristorante<br />
Via Stauffacher 1, 6901 Lugano<br />
Tel. +41 91 973 72 72<br />
Fax +41 91 973 72 73<br />
ristorante@casinolugano.ch<br />
www.laperlalugano.ch<br />
RIStORAnte<br />
SeVen<br />
Das «Seven» ist eine Oase für die Sinne.<br />
Exklusive Küche, Weinkultur und die<br />
Lage am See schaffen ein modernes<br />
Erlebnis der Extraklasse. Gastgeber Ivo<br />
Adam ist mehrmaliger Kochweltmeister<br />
der Schweiz. Die Küche des «Seven»<br />
(1 Michelin Stern, 15 Punkte GaultMillau)<br />
ist aromareich, regional, saisonal,<br />
kreativ und immer marktfrisch. Sie<br />
trägt den Qualitätsstempel von Ivo<br />
Adam. Alle Gerichte lassen den Gast mit<br />
jedem Teller etwas Neues entdecken.<br />
Ristorante Seven<br />
Via Moscia 2, 6612 Ascona<br />
Tel. +41 91 780 77 77<br />
Fax +41 91 780 77 75<br />
info@seven-ascona.ch<br />
www.seven-ascona.ch<br />
RIStORAnte<br />
cOncA<br />
BeLLA<br />
Das Restaurant Conca Bella – Synonym<br />
für Eleganz und Qualität – präsentiert<br />
seinen Küchenchef Andrea Bertarini,<br />
der mit Hingabe die Tradition einer<br />
namhaften <strong>Gastro</strong>nomie anbietet. Die<br />
wunderschöne Önothek mit exklusiven<br />
Weinen ist ein Refugium für viele grosse<br />
Weinkenner. Das <strong>Hotel</strong> wird wegen<br />
seiner ansprechenden Gastlichkeit sehr<br />
geschätzt.<br />
Conca Bella –<br />
Enoteca Ristorante Albergo<br />
Via Concabella 2<br />
6833 Vacallo<br />
Tel. +41 91 697 50 40<br />
Fax +41 91 683 74 29<br />
info@concabella.ch<br />
www.concabella.ch<br />
hOteL<br />
SPLenDIDe<br />
ROYAL<br />
Das 1887 eröffnete <strong>Hotel</strong> Splendide Royal<br />
ist Mitglied von The Leading <strong>Hotel</strong>s of<br />
the World und Swiss Deluxe <strong>Hotel</strong>s und<br />
verfügt über 86 Zimmer und 7 Suiten.<br />
Das Restaurant La Veranda mit seiner<br />
herrlichen Aussicht auf den Lago di<br />
Lugano bietet moderne italienische Küche<br />
an, die lokale Produkte bevorzugt.<br />
Eine grosse Auswahl an Spitzenweinen<br />
rundet das Angebot ab.<br />
<strong>Hotel</strong> Splendide Royal<br />
Ristorante La Veranda<br />
Riva A. Caccia 7<br />
6900 Lugano<br />
Tel. +41 91 985 77 11<br />
Fax +41 91 985 77 22<br />
welcome@splendide.ch<br />
www.splendide.ch<br />
PARKhOteL<br />
DeLtA<br />
Im Luxushotel am Lago Maggiore fühlt<br />
man sich einfach wohl. Der 80.000 m 2<br />
Park lädt dazu ein, die Seele baumeln<br />
zu lassen oder das abwechslungsreiche<br />
Freizeitangebot zu geniessen – alles mit<br />
einzigartigem Panorama in die Tessiner<br />
Berge. 50, im mediterranen Stil eingerichtete<br />
Zimmer, ein wunderschönes,<br />
abwechslungsreiches Ambiente in den<br />
Restaurants (u. a. 15 Punkte Gault-<br />
Millau) bieten Wohlfühl-Standard auf<br />
hohem Niveau.<br />
Parkhotel Delta<br />
Via Delta 137–141, 6612 Ascona<br />
Tel. +41 91 785 77 85<br />
Fax +41 91 785 77 35<br />
info@parkhoteldelta.ch<br />
www.parkhoteldelta.ch<br />
5<br />
6 7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
15<br />
12<br />
11<br />
14<br />
13<br />
h et Gz N o 9<br />
S. Pellegrino<br />
Sapori<br />
TICINO
Trouvaille aus dem Archiv: Diese Aufnahme entstand 1911 im Rahmen der 25-Jahr-Feier der <strong>Union</strong> Helvetia.<br />
AZA 6002 LUZERN<br />
kRisENZEitEN<br />
Die Weltkriege erschütterten auch die <strong>Union</strong> Helvetia in ihren<br />
Grundfesten – insbesondere der Erste Weltkrieg (1914 bis 1918)<br />
steht als Sinnbild für eine gesamtgesellschaftliche Zäsur. 1919,<br />
also gleich nach dem Ende des Krieges, wurde branchenintern<br />
zum bisher einzigen Mal ein Generalstreik in Erwägung gezogen.<br />
seite 10<br />
eit 1886 stellt sich die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />
in den Dienst der AngestelltenimSchweizer<br />
Gastgewerbe. Das ist so lange, wie es die Weltmarken<br />
Coca-Cola und Mercedes-Benz oder in<br />
der Schweiz die Hero-Konserven aus Lenzburg<br />
gibt. Wer eine derart lange Geschichte vorweisen<br />
kann, der darf ruhig auch mit etwas Stolz<br />
auf das Erreichte zurückblicken. Und mit Fug<br />
und Recht auch wieder einmal richtig feiern!<br />
Die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> hat sich zur Feier<br />
ihres 125-jährigen Bestehens so einiges einfallen<br />
lassen, und zwar dezentral verteilt auf die<br />
ganze Schweiz. Zunächst wurden alle Regionen<br />
eingeladen, mit ihren Mitgliedern in den<br />
verschiedenen Landesteilen zu feiern. Die ersten<br />
dieser regionalen Partys sind bereits über<br />
die Bühne gegangen (eine davon versank gar in<br />
einem frühen Schneesturm …). Weitere lokale<br />
Festivitäten stehen noch an. Heute wird nun<br />
das 125-Jahr-Jubiläum am Hauptsitz der <strong>Hotel</strong><br />
& <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> in Luzern begangen. Zum grossen<br />
Fest sind alle <strong>Union</strong>s-Mitglieder sowie zahlreiche<br />
Notabeln aus der heimischen <strong>Hotel</strong>lerie<br />
und <strong>Gastro</strong>nomie, dem Tourismus und weiteren<br />
verwandten Branchen ins Art Deco <strong>Hotel</strong><br />
Montana eingeladen. Diesen allen wollen wir<br />
Redaktion/Verlag<br />
041 418 24 40<br />
WELtgEschichtE 1886 bis 2011<br />
seite 17<br />
hotEL &gAstRo UNioN<br />
mit diesem Extrablatt – oder man sollte wohl<br />
besser sagen mit dieser Festschrift – Einblick<br />
geben in die spannende Geschichte unserer aussergewöhnlichen<br />
Organisation. Lassen Sie sich<br />
auf den nächsten 30 Seiten entführen in vergangene<br />
Zeiten, als die Trinkgeldfrage noch existenziell<br />
war oder Schweizer Restaurationsfachleute<br />
mit der «Titanic» untergingen. Sie werden<br />
staunen, was wir in den Archiven sonst noch<br />
alles gefunden haben an spannenden Geschichten,<br />
eindrücklichen Menschen, heiteren Episoden<br />
und witzigen Anekdoten. Ich verspreche<br />
Ihnen: Die Lektüre lohnt sich! Philipp Bitzer<br />
Adligenswilerstr. 29/27<br />
6002 Luzern<br />
E<br />
d<br />
i<br />
E-Mail<br />
info@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
t<br />
o<br />
Kennen Sie den Spruch «Solange ein<br />
Gesangsverein genügend Sänger und<br />
Sängerinnen hat, solange wird erauch<br />
weiterexistieren»? Genauso gehtesuns<br />
seit 125 Jahren: Seit 1886 treffen sich<br />
bei uns die Angestellten des Schweizer<br />
Gastgewerbes, umgemeinsam zu<br />
«singen». Oder besser gesagt, um zusammen<br />
die Branche weiterzubringen.<br />
So soll es auch in den nächsten 125<br />
Jahren bleiben. Wie sich unsere Mitglieder<br />
bis heute unermüdlich zur<br />
Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen<br />
und ihrer Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
organisiert haben,<br />
werden wir uns auch in Zukunft vehement<br />
dafür einsetzen, dass es in unseren<br />
Berufen vorangeht. Trotz allem<br />
Erreichten gibt es noch immer Handlungsbedarf.<br />
Und zwar in den unterschiedlichstenBereichen<br />
unserer Branche.<br />
Darunter verstehen wir übrigens<br />
längst nicht mehr nur die klassische<br />
<strong>Hotel</strong>lerie und <strong>Gastro</strong>nomie, sondern<br />
auch alle Arten von Gast-, Produktions-<br />
oder Dienstleistungsbetrieben<br />
sowie jene Institutionen, die sich für<br />
eine gute Aus- und Weiterbildung in der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie, der Restauration, der Systemgastronomie,<br />
der Spital-, Heim- und<br />
Gemeinschaftsgastronomie, in Kollektivhaushalten<br />
und im Catering stark<br />
machen. Dass sich in den letzten zehn<br />
Jahren auch die Bäcker, Konditoren<br />
und Confiseure zu uns gesellt haben,<br />
freut uns ganz besonders. Aber wir<br />
wünschen uns auch, dass sich uns künftig<br />
noch mehr seelenverwandte Berufe<br />
anschliessen. Denn trotz unserer langjährigen<br />
Geschichte stehen wir auch<br />
für Weiterentwicklung, Fortschritt<br />
und Modernisierung. Deshalb ist es für<br />
uns nur logisch, wenn wir unter der Bezeichnung<br />
«Métiers debouche» noch<br />
weitereFachleuteunter unserem Dach<br />
vereinen können. Denn vergessen wir<br />
eines nicht: Je grösser der Chor, desto<br />
kraftvoller tönen auch die von ihm vorgetragenen<br />
Melodien. Und so setzen wir<br />
alles daran, möglichst viele neue Stimmen<br />
fürunseren Verein zu gewinnen.<br />
kochkUNst<br />
Seit den 1920ern werden in der Schweiz die besten Köche<br />
ermittelt.Fastzeitgleichbegannen dieheimischen Spitzenköche<br />
auch, sich mit ihren ausländischen Berufskollegen zu messen.<br />
Die Kochkunst – ob warm oder kalt – ist und bleibt ein<br />
hoch spannendes Thema.<br />
seite 14<br />
R<br />
i<br />
A<br />
von<br />
Urs Masshardt<br />
Geschäftsleiter<br />
<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />
L<br />
seite<br />
4 dieanfänge<br />
Wie es zur Gründung der<br />
<strong>Union</strong> Helvetia kam<br />
6 ein steiniger weg<br />
Der lange Kampf für eine<br />
gute Aus- und Weiterbildung<br />
7 diearchiv-trouvaille<br />
EinBranchen-Werbefilm<br />
vomMeisterregisseur<br />
8 deruntergang<br />
Schweizerauf der «Titanic»<br />
9 der k(r)ampf ums<br />
trinkgeld<br />
Eine bis heute nicht ganz<br />
klar geregelte Frage<br />
10 wider das elend<br />
1912 oder das harte Los in<br />
der Fremdenindustrie<br />
ie <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung traf den Präsidenten<br />
der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> Georges Knecht zu<br />
einem ausführlichen Gespräch. Darin liess er sich einige<br />
der ehrgeizigen Ziele entlocken, die sich die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong><br />
<strong>Union</strong> für die nächsten Jahre gesteckt hat.<br />
H et GZ: Georges Knecht, Sie präsidieren die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong><br />
<strong>Union</strong> seit 2009. Wenn Sie in drei Sätzen erklären<br />
müssten, wofür die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> steht, was<br />
würden Sie sagen?<br />
Georges Knecht: Das lässt sich am ehesten anhand<br />
unseres Leitbildeserklären. Erstens:Wir betreiben<br />
eine konstruktive Arbeitsmarktpolitik. Zweitens:<br />
Wir fördern das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung<br />
unserer Mitglieder für ihre Berufe.<br />
Und drittens: Durch unsere Fachkompetenz und unsere<br />
politische und finanzielle Unabhängigkeit vermitteln wir<br />
unseren Mitgliedern Sicherheit. Dafür setzen wir uns<br />
tagtäglich ein. Und dies nun schon seit 125 Jahren.<br />
H et GZ: Vieleswurde bereitserreicht in der Vergangenheit.<br />
Wohin geht die Reise in Zukunft?<br />
Georges Knecht: Im Moment stehen wir ganz unter dem<br />
Eindruck einer schwächelnden (Welt-)Wirtschaft,die einhergeht<br />
mit einer Franken-Hausse, wie sie unser Land seit<br />
mehreren Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat. Zum Glück<br />
hat sich die Nationalbank dazu durchgerungen, eine Untergrenze<br />
im Währungskurs mit dem Euro festzulegen. Diese<br />
liegt derzeit noch bei 1.20 Franken. Wir sind der Meinung,<br />
dass diese schrittweise angehoben werden müsste, damit<br />
unsere Exportwirtschaft und vor allem unser Tourismus<br />
wieder faireWettbewerbsbedingungengegenüberder ausländischen<br />
Konkurrenz haben.<br />
Bei allem Verständnis für gewisse Anliegen der Arbeitgeberseite<br />
sind wir der Meinung, dass wir am sozialpartnerschaftlich<br />
abgestützten L-GAV strikte festhalten<br />
müssen. Denn wir sind überzeugt, dass die sozialen Errungenschaften,<br />
die wir hier – gemeinsam mit der Arbeitgeberseite–<br />
für die gesamte Branche erzielt haben, nicht<br />
kurzfristigenÜbungenund Überlegungengeopfert werden<br />
dürfen.<br />
Doch ganz abgesehen vom Tagesgeschäft haben wir, das<br />
heisstdie Mitglieder desZentralvorstandesund die<br />
Geschäftsleitung, uns im Jubeljahr die Zeit genommen, unsere<br />
strategischen Positionen neu festzulegen. Im Frühjahr<br />
zogen wir uns zurück und definierten in einem intensiven<br />
dreitägigen Workshop die Ziele für die nächsten fünf Jahre.<br />
Diese gilt es nun von der Geschäftsleitung und den Berufsverbänden<br />
umzusetzen.<br />
H et GZ: Was ist da konkret geplant?<br />
Georges Knecht: Was uns stark macht, ist unsere Grösse.<br />
Deshalb werden wir weiterhin alles daransetzen, noch<br />
mehr gastgewerbliche Berufsleute als Mitglieder zu<br />
gewinnen. Nur so können wir mit einer starken Lobby<br />
denStellenwertunserer Berufe weiter fördern. Unsere<br />
AnstrengungenimBereichMitgliederwerbungtragen<br />
mittlerweile schon Früchte. Immer mehr Berufsleute organisieren<br />
sich bei uns und sind bereit, politische Verantwortung<br />
für ihre Berufe zu übernehmen. Dieses Bewusstsein<br />
werden wir weiter fördern. Für das kommende Jahr haben<br />
wir uns zudem die weitere Stärkung des Verlags auf die<br />
Fahnegeschrieben.Darunterverstehen wireinerseits<br />
einen Ausbau des Produkteportfolios durch neue und zum<br />
Teil auch digitale Medien, die ab Ende des nächsten Jahres<br />
zur Verfügung stehen sollen. Andererseits ist es uns auch<br />
ein Anliegen, die neu geschaffene Marke «<strong>Hotel</strong>lerie et<br />
<strong>Gastro</strong>nomie» – als ein Teil unserer Marke «<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong><br />
GeorgesKnecht, Präsident desZentralvorstandes<br />
der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>.<br />
<strong>Union</strong>» – im Markt zu positionieren. Andererseits wollen<br />
wir auch, dass der Verlag künftig seine Ausgaben durch die<br />
Inserateeinnahmen unddie Mitgliederbeiträgevollumfänglich<br />
decken kann. Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. Aber<br />
wir denken, dass das machbar ist. Ausserdem wollen wir die<br />
Berufsverbände und deren Netzwerke noch mehr koordinieren<br />
und damit stärken. Darunter verstehen wir, dass die<br />
Berufsverbände ihre Arbeit und die Prozesse effizienter<br />
gestalten müssen, wobei wir uns vor allem Synergien erhoffen<br />
nach dem Motto: «Wenn ein Berufsverband mit einem<br />
Konzept Erfolg hat, weshalb soll der andere Berufsverband<br />
damit nicht auch erfolgreich sein?» Damit wir nun nicht<br />
alle in verschiedene Richtungen losrennen, wird zunächst<br />
ein Konzept entwickelt, wie und wo wir diesen Prozess in<br />
Gang setzen wollen.<br />
H et GZ: Das ist jetzt auf der Stufe der Berufsverbände. Gibt<br />
es auch Anstalten, dies auf der regionalen Ebene zu tun?<br />
Georges Knecht: Wir wollen alle Organisationen wie<br />
beispielsweise die Cercles, Amicals, SBU, FMpro, HW<br />
Schweiz, Sommelier kennen. Wir sind überzeugt, dass sich<br />
alle diese Organisationen mit unserer positiven Strategie<br />
identifizieren können.Esgiltalso,diese Organisationen<br />
berufsverbandsspezifisch für unsere Berufsbildungspolitik<br />
zu gewinnen. Diese Entwicklung möchten wir auch auf der<br />
Stufe Regionen in Gang bringen.<br />
H et GZ: Sind auch Verbesserungen beim Angebot für die<br />
Mitglieder geplant?<br />
Georges Knecht: Ja, klar. Wir haben in den letzten Jahren<br />
schon schöne Fortschritte erzielen können – man denke<br />
nur an alle unsere Angebote im Show-Your-Card-Bereich<br />
et<br />
11 schwarzeschafe<br />
Vom Umgang mit Missetätern<br />
ausdem Gastgewerbe<br />
12 diekriegsjahre<br />
DieAuswirkungender Weltkriege<br />
auf die <strong>Union</strong> Helvetia<br />
14 hauseigene medien<br />
VomGewerkschaftsorgan<br />
zum unabhängigen Verlag<br />
Gina Folly<br />
15 diestellenbörse<br />
Unterstützungder Mitglieder<br />
beider Stellensuche<br />
16 handwerkoder<br />
kunst?<br />
Kochkunstals Wettbewerb<br />
19 zeitreise (1886–2011)<br />
125 Jahre Weltgeschichte in<br />
Text und Bildern<br />
oder an dieQualitätssteigerung beiunseren Verlagsprodukten.<br />
Aber wir möchten die Dienstleistungen für unsere<br />
Mitglieder noch deutlich verbessern und vor allem das<br />
Beratungs-und Betreuungsangebotintensivieren.<br />
Dies gilt einerseits für unser Kurswesen, das wir noch<br />
attraktiver gestalten müssen, um die Nachfrage zu erhöhen<br />
– unser hoch gestecktes Ziel ist es, die Anzahl der Kursteilnehmer<br />
in den nächsten zwei Jahren um 20 Prozent zu<br />
erhöhen, und dies unter der Prämisse, dass die Kurse kostendeckend<br />
sind. Andererseits ist es uns ein Anliegen, die<br />
Kursadministration zu professionalisieren.Die Mitglieder<br />
der <strong>Union</strong> sollen zudem mittelfristig via Internet einen vereinfachten<br />
und exklusiven Zugang zu Informationen ihres<br />
Berufsverbandeserhalten.<br />
H et GZ: Wir haben gehört, dass die <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />
ihre Marke neu definieren wird. Was sollen wir darunter<br />
verstehen?<br />
Georges Knecht: Der Aufbau der neuen Marke ist eine<br />
Riesensache! Da geht es nicht einfach um die Kreation eines<br />
neuen Logos. Ein solches kommt natürlich auch. Aber wir<br />
wollen, dass unsere neue Marke die Vision und Mission<br />
der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> mit all ihren Attributen widerspiegelt.<br />
Wichtig wird sein, dass wir die Markenidentität<br />
konsequent umsetzen und dafür sorgen, dass unsere Marke<br />
auch ausserhalb unserer Branche wahrgenommen wird.<br />
H et GZ: Und wie sieht die Zukunft im Bereich der Aus- und<br />
Weiterbildung aus?<br />
Georges Knecht: Hier haben wir die Latte sehr hoch angesetzt.<br />
Denn wir wollen die Quote der Anmeldungen zu den<br />
Berufsprüfungeninden nächstenbeiden Jahren verdoppeln.<br />
Anzumerken ist hier allerdings, dass dies nur für Interessenten<br />
gilt,welche dem GAVunterstelltsind. Ausserdem<br />
wollen wir unsere Mitglieder aktiv unterstützen bei der<br />
Karriereplanung, bei Job-Beratungen, und wir möchten<br />
Tipps und Tricks rund um Auslandseinsätze vermitteln.<br />
Ausserdem stehen natürlich dieLernenden in unserem<br />
Fokus. Sie sind unsere Zukunft, und sie gilt es zu überzeugen<br />
von unserer Vision! Wir besuchen deshalb mindestens<br />
einmal pro Jahr alle Bildungsinstitutionen, die bereit<br />
sind, uns zu begrüssen, also die Schulhotels in der ganzen<br />
Schweiz, die <strong>Hotel</strong>fach- und Berufsschulen et cetera.<br />
Denn unser Ziel ist es, künftig 30 Prozent aller Lernenden<br />
aller Berufe und aller Lehrjahre bei uns zu haben. Einen<br />
wichtigen Beitrag dazu leistet der Aufbau respektive die<br />
Intensivierung der Beziehung zu den Fach- und ABU-<br />
Lehrern. Diese Arbeit wird ab dem nächsten Jahr durch<br />
dieGeschäftsführerder Berufsverbände höchstpersönlich<br />
gemacht. Denn es gilt, zu den Lernenden eine «emotionale<br />
Bindung» aufzubauen. Dies kann sowohl auf fachlicher<br />
Ebene mittels Unterstützung der Lehrer und/oder Regionen<br />
als auch über die «neue» Marke <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />
erfolgen.<br />
H et GZ: Und was dürfen wir in Zukunft von den Geschäftsstellen<br />
in Luzern und Lausanne erwarten?<br />
Georges Knecht: Wir wollen dieeigenverantwortliche<br />
Handlungskompetenzbei unseren Mitarbeiternfördern–<br />
wie auch jene innerhalb der Miliz. Dies können wir nur,<br />
wenn jeder genau weiss, was er wann zu tun hat. Jedem<br />
Mitarbeiter, aber auch jedem Mitglied, jedem Funktionär<br />
und jedem Berufsbildner soll in Zukunft klar sein, was<br />
unsere Vision und was unsere Mission ist. Ich wiederhole<br />
das deshalb an dieser Stelle gerne nochmals. Unsere Vision<br />
lautet: «Wir sind das Zentrum unserer Berufswelt.»<br />
Und unsere Mission: «Wir fördern den Stellenwert unserer<br />
Berufe!»<br />
interview: philipp bitzer<br />
N<br />
8. Oktober 1886 Gründung des<br />
Winkelried-Vereins mit Sitz in<br />
Luzern. Erste Ausgabe der Vereinszeitung«Winkelried-Verein,<br />
Organder dienstbotlichen<br />
Hülfsgesellschaft»erscheint.<br />
DasVereinsorgan<br />
«<strong>Union</strong> Helvetia», das<br />
anfänglich ein- bis<br />
dreimal im Monat<br />
erscheint, wird zur<br />
Wochenzeitung.<br />
Die Ergebnisse der Untersuchung<br />
von Generalsekretär<br />
Rudolf Baumann (siehe Eintrag<br />
1916 rechts)finden schweizweit<br />
hoheBeachtungund bildendie<br />
Grundlage für die Bewegung<br />
zur Verbesserung derLohnbedingungenund<br />
der Arbeitsverhältnisse.<br />
Die <strong>Union</strong> Helvetia<br />
übernimmt die Führung in<br />
den Bestrebungenumeinen<br />
Gesamtarbeitsvertrag.<br />
DieSchweizerische<br />
Fachkommission<br />
für das Gastgewerbe<br />
wird gegründet<br />
(Vorläufer der <strong>Hotel</strong><br />
& <strong>Gastro</strong> formation).<br />
Die SFG plant und<br />
koordiniertpartnerschaftlich<br />
für<br />
dieBranche dieAusundWeiterbildung<br />
des schweizerischen<br />
Gastgewerbes. Die<br />
<strong>Union</strong> vertritt in<br />
der Kommission<br />
dieInteressender<br />
Arbeitnehmer.<br />
Eine Urabstimmung<br />
entscheidet über eine Namensänderung.<br />
DerVerein<br />
heisst nun «<strong>Union</strong> Helvetia»<br />
und ist fortan das «Organ<br />
des Vereins Schweizer<br />
<strong>Hotel</strong>-Angestellter».<br />
Mitdem Schweizer<br />
<strong>Hotel</strong>ier-Verein<br />
schliesst die <strong>Union</strong><br />
Helvetiaein Abkommen<br />
über die Durchführung<br />
von Lehrlingsprüfungenab.<br />
Im September wird<br />
das Bureau Genf<br />
der <strong>Union</strong> Helvetia<br />
eröffnet.<br />
Rudolf Baumann<br />
treibt dieGründung<br />
der Vereinigung<br />
Schweizerischer<br />
Angestelltenverbände<br />
(VSA) voran und wird<br />
deren ersterGeneralsekretär.<br />
Die wichtigstenVerbändesind<br />
der Kaufmännische<br />
Verein (KV) und die<br />
<strong>Union</strong> Helvetia.<br />
Gründung des Weltbunds<br />
der Kochverbände (WACS)<br />
mit aktiver Mitwirkung der<br />
Schweizer Köche an der Sorbonne<br />
in Paris. Der französische«Kochpapst»Auguste<br />
Escoffier, der damals bereits<br />
81 Jahre als ist, wird zum<br />
erstenEhrenpräsidenten<br />
ernannt.<br />
wird die Paritätische<br />
Arbeitslosenversicherungskasse<br />
für das <strong>Hotel</strong>- und<br />
Gastgewerbe (PAHO)<br />
ins Lebengerufen.<br />
Laut Chronisten ein<br />
«erfreulichesZeichen,<br />
dass der Schweizer<br />
<strong>Hotel</strong>ier-Vereinund<br />
die <strong>Union</strong> Helvetia<br />
mehr und mehr bestrebt<br />
sind, die Probleme<br />
in gemeinsamer<br />
Arbeit zu lösen».<br />
DieDelegiertenversammlungbeschliesst,die<br />
<strong>Union</strong><br />
Helvetia in drei sich<br />
selbstverwaltende<br />
Landesverbändezu<br />
gliedern: Landesteile<br />
Schweiz, Frankreich<br />
und England; später<br />
kommt noch Amerika<br />
hinzu.<br />
Hermann Bieder<br />
wird zum ersten<br />
vollamtlichen Generalsekretär<br />
gewählt.<br />
Er wird 25 Jahre lang<br />
denVereinprägen.<br />
25-Jahr-Gründungsfeier.<br />
DieSchweizerische<strong>Hotel</strong>fachschule<br />
wird am<br />
neuen Vereinssitzander<br />
Sempacherstrasse in Luzern<br />
eröffnet und zählt im ersten<br />
Schuljahr 164Auszubildende.Begeistert<br />
schreibtder Generalsekretär<br />
Hermann Biederüberdie verbandseigene<br />
Ausbildungsstätte:<br />
«Jetzt ist der <strong>Hotel</strong>angestellte Berufsmann<br />
gewordenund die Dienstboteneigenschaft, dieihm da<br />
und dort zugeschoben wird, darf er nun mit<br />
Recht zurückweisen.Unsere Fachschule wirdein Hort<br />
der Intelligenz werden, und ihre Kraft wird hinausleuchten<br />
in die Welt des <strong>Hotel</strong>volkes.»<br />
Nach schwierigen<br />
Debatten undStreikdrohungen<br />
kann<br />
dank bundesrätlicher<br />
Intervention der erste<br />
Landes-Gesamtarbeitsvertragratifiziert<br />
werden. Er ist gültig<br />
bis 1921 und wird aber<br />
danach nicht mehr<br />
erneuert.<br />
DieDelegiertenversammlungüberarbeitet<br />
die Organisation<br />
undlegtneue Verbandsgrundsätzefest.<br />
Die <strong>Union</strong> Helvetia<br />
bezeichnet sich nun<br />
als«Zentralverband<br />
der schweizerischen<br />
<strong>Hotel</strong>- undRestaurantangestellten».<br />
Neu dürfen weibliche<br />
Angestellte Mitglied<br />
werden undauchAusländer<br />
können – mit<br />
Auflagen – mitmachen.<br />
führt der Bund<br />
das Berufsbildungsgesetz<br />
ein.<br />
DieLehrberufe<br />
des Kochs und des<br />
Kellnerswerden eingeführt,<br />
später die<br />
der Köchin und<br />
derServiertochter.<br />
Ausserordentliche<br />
Delegiertenversammlung<br />
infolge der<br />
massiven Oppositionsbewegung<br />
gegen<br />
diegewerkschaftlicheAusrichtung<br />
des Vereins. Die<br />
Delegiertenhalten<br />
an den Statuten von<br />
1919 fest undwählen<br />
Eugen Scheech<br />
zum Präsidentender<br />
Generaldirektion (er<br />
wird 37 Jahre lang die<br />
Geschicke der <strong>Union</strong><br />
leiten und für seine<br />
grossenVerdienste<br />
1958 zum ersten<br />
Ehrenpräsidenten<br />
ernannt).<br />
An der ersten<br />
Schweizerischen<br />
Fachausstellung für das<br />
Gastwirtsgewerbe mit Kochkunstausstellung<br />
in Bern<br />
wird die <strong>Union</strong> Helvetia<br />
mit der Goldmedaille<br />
ausgezeichnet.<br />
Durch Urabstimmung wird im Mai der<br />
SchweizerischeKochverband gegründet, der<br />
erste Zweigvereinder <strong>Union</strong> Helvetia. Zweigvereinenennt<br />
mandie Fachvereinigungen<br />
innerhalb der <strong>Union</strong>, aus denen später die<br />
Berufsverbände entstehen.ImSeptember<br />
folgtdie Gründung des Schweizerischen<br />
Servierpersonal-Verbandes.<br />
Trinkgeldordnung in<br />
Kraft gesetzt. Sie gilt<br />
für alle umsatzentlöhnten<br />
Berufe wie<br />
Kellner, das Etagenpersonal,<br />
Concierges<br />
undPortiersund<br />
basiert teilweise auf<br />
der Wegleitung von<br />
1925. Für dieLöhne<br />
der Köche und das<br />
Büropersonal gelten<br />
andere Regeln. Im<br />
Kochbereichexistierten<br />
damals viele<br />
lokaleund regionale<br />
Verträge, an deren<br />
Abschluss die <strong>Union</strong><br />
beteiligt ist.<br />
Herausgabe der<br />
fachtechnischen Mo-<br />
natsbeilage«<strong>Hotel</strong>-<br />
Industrieund Kochkunst»,<br />
Vorläufer der<br />
«<strong>Hotel</strong>lerie», später<br />
Kadermagazin «Food<br />
& Beverage», heute<br />
«<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin».<br />
Rudolf Baumann<br />
wird nach Hermann<br />
Bieders Todneuer Generalsekretär.<br />
Unvoreingenommen<br />
packt<br />
derbranchenfremde,<br />
ausder Verwaltung<br />
kommendeBaumann<br />
die Probleme an. Er<br />
lässteinewissenschaftlich<br />
fundierte<br />
Generalanalyse<br />
über die soziale und<br />
wirtschaftliche Lage<br />
des gastgewerblichen<br />
Personals erstellen.<br />
Kauf des <strong>Hotel</strong>s<br />
Montana<br />
in Luzern. Es<br />
sollte zuerst als<br />
Altersresidenz<br />
fürpensionierte<br />
Köchedienen.<br />
DerZweiteWeltkrieg stärktebeimgastgewerblichen<br />
Personal das Bewusstsein, dass der Einzelne den<br />
Rückhalt in der Gemeinschaft braucht. Dank<br />
Werbekampagnen hat die «<strong>Union</strong>» 1945<br />
8.680 Mitglieder (1940 waren es<br />
noch 5.461). Sie steht aber<br />
auchvor einem Schuldenberg<br />
von 100.000<br />
Franken.<br />
26 die zeitung<br />
die zeitung<br />
27<br />
Weitere Beilagen<br />
Der Verlag gibt aus aktuellem Anlass<br />
und in eigener Sache weitereSonderbeilagen<br />
heraus. Dazu gehört beispielsweise<br />
eise eine 40-seitige Broschüre<br />
im Tabloid-Format, die im Vorfeld der<br />
Olympiade der Köche in Erfurt, die<br />
Schweizer Kochnationalmannschaft,<br />
die Junioren-Kochnationalmannschaft<br />
sowie alle weiteren teilnehmenden<br />
Schweizer Kochequipen präsentierte.<br />
Oder auch eine 20-seitige Sonderbeilage<br />
im Broadsheet-Format zum 125-Jahr-<br />
Jubiläum der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong>,<br />
in der über die Geschichte und Entwicklung<br />
der grössten Arbeitnehmerorganisation<br />
im Schweizer Gastgewerbe<br />
berichtetwird.<br />
28 T A B L O I D «Die Welt gehört den Tapferen»<br />
Die Mannschaften 1<br />
Hoffnungsträger<br />
der<br />
Schweiz<br />
Die Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie und<br />
<strong>Hotel</strong>lerie hat einen Ruf in der Welt zu verteidigen.<br />
Deshalb dürfen nur die Besten unser Land<br />
an Kochwettbewerben vertreten.<br />
Der Schweizer Kochverband hatte bei der<br />
Auswahl der Junioren-Kochnationalmannschaft<br />
in den letzten Jahren immer eine<br />
glückliche Hand. Die letzte «Jugendnati»<br />
errang am Culinary World Cup in Luxemburg<br />
den Weltmeistertitel. Hilfreich war,<br />
dass der Verband seit dem ersten Lehrlingswettbewerb<br />
Gusto 2005 auf ein Reservoir<br />
von jungen Nachwuchshoffnungen<br />
zurückgreifen kann. Das neue Juniorenkochnationalteam<br />
der Schweiz besteht aus<br />
sieben topmotiviertenjungen Köchinnen<br />
und Köchen sowie einer Bäckerin-Konditorin.<br />
Fast alle haben bereits Wettbewerbserfahrung.<br />
Sechs waren im «Gusto»-Finale,<br />
mit Alex Prack (2011) und Mario Garcia<br />
(2009) sind sogar zwei «Gusto»-Gewinner<br />
dabei.<br />
Das Team wird von drei Wettbewerbsprofis gecoacht,<br />
die seit Jahren Feuer und Flamme für die<br />
Kochkunst sind: Die Berner Rasmus Springbrunn<br />
und Rolf Mürner sowie der Luzerner Daniel<br />
Schmidlin. Ein Interview mit Rasmus Springbrunn<br />
und die Porträts der Teammitglieder.<br />
Interviewmit<br />
Coach Rasmus<br />
Springbrunn<br />
H et GT: Rasmus Springbrunn,<br />
Sie coachen mit Rolf Mürner<br />
und Daniel Schmidlin das<br />
Juniorenteamdes Schweizer<br />
Kochverbands. Was zeichnet<br />
dieses Team besonders aus?<br />
Rasmus Springbrunn: Es ist<br />
einsehrjungesinteressiertes<br />
Team, das gut harmoniert. Alle<br />
Mitglieder sind voller Tatendrang<br />
für die Olympiade in<br />
Erfurt.Die beiden«Senioren»<br />
im Team, Mario Garcia und<br />
Reto Jena, waren bereits im<br />
letztenTeamdabeiund haben<br />
Wettkampferfahrung.Sie geben<br />
den Neuen ihr Wissen und ihre<br />
Erfahrungweiter.<br />
H et GT: Gab es jüngst Veränderungen<br />
im Team?<br />
Springbrunn: Denise Minnig<br />
ist neu hinzu gekommen. Sie arbeitet<br />
bei Rolf Mürner und übernimmt<br />
im warmen Programm<br />
Teile der Vorspeise sowie die<br />
DessertsimkaltenWettbewerb.<br />
H et GT: Wann und wo fand der<br />
erste Wettbewerb des neu zusammengestellen<br />
Teams statt?<br />
Und welche Schlüsse haben Sie<br />
aus dem Auftritt gezogen?<br />
Springbrunn: An der Igeho<br />
2011 in Basel hat das Team<br />
das erste Mal kalt ausgestellt.<br />
Damals ist sicher jedem klar<br />
geworden, dass Kochkunstwettbewerbe<br />
kein Spaziergang sind.<br />
Vorbereitung, Produktion und<br />
Aufbausindarbeitsintensiv.<br />
Dazu kommt die knüppelharte<br />
Jurierung. Man erhält Feedbacks<br />
von Juroren, die sagen,<br />
was ihnen gefällt und was<br />
2o12<br />
Stimmen<br />
derPartner<br />
Reto Buchli<br />
Leiter EMMI<br />
FOOD SERVICE<br />
StefanieMüller<br />
Sales & Marketing<br />
EMMI FOOD<br />
SERVICE<br />
«Wir pflegen seit<br />
2004 eine enge<br />
Zusammenarbeit<br />
mit der Juniorenkochnationalmannschaft.<br />
Dies<br />
entspricht unserer<br />
Strategie einer<br />
nachhaltigen Nachwuchsförderung,<br />
denndie Jungen<br />
von heute sind die<br />
Entscheidungsträger<br />
vonmorgen.<br />
Wir glauben,<br />
dass unsere Jungen<br />
Olympiasieger<br />
werden – trotz<br />
ebenbürtiger<br />
Konkurrenz<br />
ausSkandinavien.»<br />
MichaelBach<br />
Inhaber und<br />
Geschäftsführer<br />
CECO<br />
«UnserEngagement<br />
für die Jugendkochnationalmannschaft<br />
begann2009<br />
und ist bis heute<br />
unserwichtigstes<br />
Marketingtoolin<br />
der Kommunikation<br />
geblieben.<br />
Es hat uns viele<br />
Türen geöffnet, so<br />
beispielsweise zu<br />
Bocuse d’Or, zu<br />
Goldener Koch,<br />
Gusto oder zu den<br />
Jeunes Restaurateurs.»<br />
o 1 2o12 «Die Welt gehört den Tapferen» T A B L O I D<br />
Die Mannschaften<br />
H et GZ<br />
TERMINE<br />
23./24.Juni 2012<br />
Probelauf kalt,<br />
AnstaltenWitzwil<br />
4./5. August 2012<br />
Letzter Probelauf kalt<br />
AnstaltenWitzwil<br />
10. August 2012<br />
Probelauf warm,<br />
Wohnheim Riggisberg<br />
9. September 2012<br />
Kalter Tisch und warmes<br />
Menü 1:1 für 90 Personen<br />
an der ZAGG, Luzern<br />
2. Oktober2012<br />
Reise nach Erfurt<br />
6. Oktober2012<br />
Kalte Schau<br />
8. Oktober2012<br />
WarmerWettbewerb<br />
10.Oktober 2012<br />
Rangverkündigung<br />
undRückfahrt<br />
weniger. Dazu kommt der ganze<br />
Rummel um den Tisch, es hat<br />
Presseleuteund Besucher,die<br />
Fragen stellen, fremde Leute,<br />
die plötzlich etwas von einem<br />
wollen. Die Igeho war sicher<br />
eine lehrreiche erste Erfahrung,<br />
um reinzukommen in die Szene.<br />
H et GT: Schauen wir auf die<br />
Olympiade in Erfurt. Welche<br />
Ziele haben Sie sich gesteckt?<br />
Springbrunn: Selbstverständlich<br />
wollen wir uns, wie alle<br />
Teams, eine Toprangierung<br />
erkämpfen. Das Team selbst<br />
möchte gewinnen.<br />
H et GT: WievieleTrainings werdendurchgeführt?<br />
Springbrunn: Wir werden vier<br />
bis fünf Mal das warme und das<br />
kalteProgrammtrainieren.<br />
Warm üben wir ein wenig mehr.<br />
Dazu zählen auch Testtrainings<br />
mit zirka zehn Personen, wo<br />
man etwas in einem internen<br />
Kreisausprobierenwill.<br />
H et GT: Wie bereitet sich das<br />
Team auf den warmen Wettbewerb<br />
vor?<br />
Springbrunn: Wir haben zuerst<br />
einige Testläufe im kleinen<br />
Kreis durchgeführt, um das<br />
Menü zu definieren. Ende April<br />
haben wir es zum ersten Mal im<br />
Restaurant Arcadia in Ittigen<br />
für 90 Personen quasi eins zu<br />
eins zubereitet. Es ging dabei<br />
nicht ums Kochtechnische; wir<br />
wolltenersteinmalschauen,<br />
wie unsere Ideen ankommen.<br />
Der Anlass ist insgesamt gut<br />
gelungen, die Gäste waren begeistert<br />
vonden kulinarischen<br />
Ideen.<br />
H et GT: Welche Hürden gilt es<br />
bis Erfurt noch zu meistern?<br />
Springbrunn: Generell ist es<br />
immer schwierig,einen Mittelweg<br />
zu finden zwischen klassischer<br />
undmodernerKüche.<br />
Das Menü muss ja den Junioren<br />
passen und den Juroren … Wir<br />
versuchen, eine idealeLösung<br />
zu erarbeiten.Ander Vorspeise<br />
müssen wir noch etwas arbeiten,<br />
weil es eine Gratwanderung<br />
ist zwischen süss und salzig. Im<br />
Moment haben wir jedoch noch<br />
eine Komponente auf der Vorspeise,<br />
welche wir austauschen<br />
wollen, da diese in einem Glas<br />
geplant war. Leider ist das nicht<br />
zugelassenworden.<br />
H et GT: Wasist dieHerausforderung<br />
beim kalten Programm?<br />
Springbrunn: Die Aufgabe ist<br />
etwas untypisch. Statt ein fixes<br />
Programm A, B und C vorzugeben,<br />
haben die Organisatoren<br />
diesmal ein Auswahlprogramm<br />
kreiert. Aus dem A-Programm<br />
kann man sechs Mal Fingerfood<br />
oder eine kalte Platte<br />
oder Vorspeisen bringen, beim<br />
B-Programm ein Vier- oder<br />
einFünfgangmenü oder vier<br />
Hauptgänge. UndimDessertprogramm<br />
C können es ein<br />
Schaustück oder vier Desserts<br />
oder süsser Fingerfood sein. Es<br />
ist mir schleierhaft, wie man<br />
diese ganz unterschiedlichen<br />
Dinge vergleichen undbewerten<br />
will.<br />
H et GT: Das ist letztlich der Jury<br />
ihr Problem, oder? Sie müssen<br />
sich einfachentscheiden.<br />
Springbrunn: Ja, klar. Aber es<br />
ist für uns natürlich so schwieriger<br />
zu wissen, was andere<br />
bringen.<br />
H et GT: Wird das Team an der<br />
ZAGG einen Vorgeschmack auf<br />
dasOlympia-Programmgeben?<br />
Springbrunn: Ja, wir werden<br />
einen Testlauf des warmen<br />
Menüs für 90 Personen durchführen<br />
und Teile des kalten<br />
Programms für Erfurt zeigen.<br />
H et GT: Steht der unmittelbare<br />
Fahrplan für Erfurt schon?<br />
Springbrunn: Ja. Wir wissen,<br />
wo wir schlafen und wo wir<br />
produzieren. Wir übernachten<br />
im Flughafenhotel Erfurt.<br />
Aufgrund einerEmpfehlung des<br />
VKD können wir die Küche des<br />
Erfurter Caterers undEventmanagers<br />
Hans S. Marcher im<br />
Zentrum benützen, wofür wir<br />
natürlich sehr dankbar sind.<br />
Herr Marcher unterstützt uns,<br />
organisiert einenApéro und<br />
weitereEvents. Auch dieanderen<br />
Teams tun dies, die Stadt<br />
Erfurt vibriert in dieser Zeit.<br />
H et GT: Noch ein paar Fragen<br />
zu IhremlobenswertenEngagement<br />
als Coach. Was braucht es<br />
dazu fürEigenschaften?<br />
Springbrunn: Es braucht<br />
eine ausgesprochene Liebe zur<br />
Kochkunst. Eine ruhige Art<br />
und eine gewisse Abgeklärtheit<br />
sind sicher auch hilfreich, also<br />
nicht gleich die Geduld verlieren<br />
undvorschnell«schiessen».<br />
Natürlich muss man auch in<br />
der kulinarischen Welt zuhause<br />
sein und die Trends kennen.<br />
H et GT: Was waren Ihre schönsten<br />
und Ihre schwierigsten<br />
Momente bis anhin?<br />
Springbrunn: Einabsolutes<br />
Highlight war natürlich der<br />
Weltmeistertitel mitdem Vorgängerteam<br />
in Luxemburg 2010.<br />
Wir Coaches waren damals<br />
Feuer und Flamme! Ich habe<br />
damals für das Team gelebt und<br />
musste mich später ein wenig<br />
zurücknehmen. Schwierige<br />
Sachen habe ich eigentlich nicht<br />
erlebt. Natürlich mussten wir<br />
das Team teilweise ausdünnen,<br />
hatten Abgänge, aber das ist<br />
normal.<br />
H et GT: Was braucht es für einem<br />
Olympia-Sieg in Erfurt?<br />
Springbrunn: Üben, üben und<br />
nochmals üben. Nichts Übertriebenes<br />
undnichtsUntertriebenes<br />
zeigen. Liebe zum Detail,<br />
feineArbeit,ausprobierenund<br />
wieder verwerfen. Dasalles<br />
machtden erfolgreichen Kochkünstler<br />
aus. Und man muss ein<br />
wenigleidenkönnen…!<br />
Interview:MarcBenedetti<br />
Stimmen<br />
derPartner<br />
Daniel Böhny<br />
CEOHOWEG<br />
29<br />
«Wir sind seit der<br />
ersten Stunde bei<br />
der Jugendkochnationalmannschaft<br />
alsSponsoring-<br />
Partner dabei.<br />
Wichtig ist uns<br />
dieUnterstützung<br />
undFörderungvon<br />
jungen talentierten<br />
Köchinnen und<br />
Köchen, die mit<br />
Begeisterung<br />
undLeidenschaft<br />
hinter ihrem Beruf<br />
stehen.Das fördert<br />
auch das Image<br />
der Schweizer<br />
<strong>Gastro</strong>nomie.»<br />
«Der gute Ruf der<br />
Schweizer<strong>Gastro</strong>nomie<br />
gründet zum<br />
grossen Teil auf der<br />
Qualität, auf die<br />
man in Schweizer<br />
Küchen trifft. Um<br />
diese auch künftig<br />
aufeinem konstant<br />
hohen Niveau zu<br />
halten, sind aus<br />
unserer Sicht eine<br />
gute Nachwuchsausbildung<br />
und<br />
Jugendförderung<br />
zentral. Deshalb ist<br />
für uns der Einsatz<br />
für das Junioren-<br />
Kochnationalteam,<br />
in Kombination mit<br />
dem Lehrlingskochwettbewerb<br />
Gusto,<br />
genau dasrichtige<br />
Engagement.»<br />
Christof<br />
Lehmann<br />
Leiter Marketing<br />
und Verkauf KADI<br />
2 sonderbund der H GZ<br />
Luzern, den 14. Dezember 2011<br />
et<br />
Luzern, den 14. Dezember 2011 Sonderbund der H GZ<br />
3<br />
S<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung-Extrablatt zum Jubiläum der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />
Luzern, den 22. Oktober 2011 CXXVI. Jahrgang<br />
Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin www.hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
geMeinsaM stark – seit 125 Jahren<br />
diEwEltkRiEgE und ihRE auswiRkungEn<br />
diegrossezeitreise<br />
Je grösser die Anzahl Stimmen, desto<br />
kraftvoller singtder Chor<br />
wER sind diE bEstEn köchE iM land?<br />
D<br />
Georges Knecht:<br />
«Unsere Strategie ist ganz einfach. Wir wollen weitere 125 Jahre<br />
erfolgreich für unsere Berufe und unsere Mitglieder da sein.<br />
Deshalb setzen wir die Latte sehr hoch an.»<br />
1886<br />
1901<br />
1925<br />
1917<br />
1928<br />
1932<br />
1887<br />
1903<br />
1918<br />
1902<br />
DIE<br />
meilen<br />
steine<br />
DEs vErEIns<br />
1890<br />
1919<br />
1933<br />
1909<br />
1921<br />
1892<br />
1920<br />
1936<br />
1911<br />
1910<br />
1945<br />
1944<br />
1899<br />
1916<br />
Preis<br />
auf<br />
Anfrage
erscheinungsundthemenplan<br />
Monat ausgabnungs-<br />
Erschei-<br />
n o datum<br />
Schwerpunktthemen/<br />
Veranstaltungen/Feiertage/<br />
Beilagen<br />
Zielversand deutsch französisch total<br />
Januar<br />
KW2<br />
1 09.01. 22.000 4.000 26.000<br />
KW4 2 23.01. 21.01.–25.01. Swissbau, Basel<br />
26.01.–28.01. Salon Sirha,Genf<br />
(Ausscheidung Bocused'Or)<br />
01.02.–05.02. Intergastra,<br />
Stuttgart<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />
Metzgereien<br />
28.000 7.000 35.000<br />
Februar<br />
KW6<br />
3 06.02. 22.000 4.000 26.000<br />
KW8 4 20.02. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
40.000 10.000 50.000<br />
KW9 5 27.02. Booklet01/14<br />
Thema «Glace & Dessert»<br />
Sonderbund «gusto14»<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />
29.000 6.000 35.000<br />
März<br />
KW10<br />
6 06.03. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />
Metzgereien<br />
28.000 7.000 35.000<br />
KW11 7 13.03. 13.03.Final gusto14, Baden 22.000 4.000 26.000<br />
KW12 8 20.03. Magazin01/14<br />
Sonderbund«SaporiTicino»<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
40.000 10.000 50.000<br />
KW13 9 27.03. 22.000 4.000 26.000<br />
Monat ausgabnungs-<br />
Erschei-<br />
n o datum<br />
Schwerpunktthemen/<br />
Veranstaltungen/Feiertage/<br />
Beilagen<br />
Zielversand deutsch französisch total<br />
April<br />
KW14<br />
10 03.04. 06.04.–11.05. Sapori Ticino 22.000 4.000 26.000<br />
KW15 11 10.04. 08.04.–11.04.<br />
CulinaryChallenge, Singapur<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Bars, Imbiss,Weinhandlungen,<br />
Personalrestaurants<br />
29.000 6.000 35.000<br />
KW16 12 17.04. 18.04.–21.04.Ostern<br />
Booklet02/14<br />
Thema«Käse& Wein»<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />
29.000 6.000 35.000<br />
Mai<br />
KW18<br />
13 01.05. 22.000 4.000 26.000<br />
KW19 14 08.05. Sonderbund«ChefAlps» Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
40.000 10.000 50.000<br />
KW20 15 15.05. 18.05.–19.05. ChefAlps 22.000 4.000 26.000<br />
KW21 16 22.05. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />
Metzgereien<br />
28.000 7.000 35.000<br />
KW22 17 28.05.<br />
(MI)<br />
29.05.Auffahrt In den vorwiegend katholischen Kantonen<br />
erscheint diese Ausgabe erst am Freitag, 30.05.<br />
In dieser Ausgabe erscheint kein PROFIL<br />
22.000 4.000 26.000<br />
Juni<br />
KW23<br />
18 05.06. 07.06.–09.06. Pfingsten 22.000 4.000 26.000<br />
KW24 19 12.06. Magazin02/14 Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
40.000 10.000 50.000<br />
KW25 20 19.06. 22.000 4.000 26.000<br />
KW26 21 26.06. Premium-Adressen(Restaurants,<strong>Hotel</strong>setc.),Bars,<br />
Imbiss,Weinhandlungen,Personalrestaurants<br />
29.000 6.000 35.000
erscheinungsundthemenplan<br />
Monat ausgabnungs-<br />
Erschei-<br />
n o datum<br />
Schwerpunktthemen/<br />
Veranstaltungen/Feiertage/<br />
Beilagen<br />
Zielversand deutsch französisch total<br />
Juli<br />
KW28<br />
22 10.07. 22.000 4.000 26.000<br />
KW30 23 24.07. 01.08.Nationalfeiertag Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />
Metzgereien<br />
28.000 7.000 35.000<br />
August<br />
KW32<br />
24 07.08. Diese Ausgabe hat keinen französischen Bund<br />
(Hebdo)<br />
22.000 __ 22.000<br />
KW34 25 21.08. Sonderbund«ZAGG» Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
40.000 10.000 50.000<br />
September<br />
KW36<br />
26 04.09. 07.09.–10.09. ZAGG, Luzern Premium-Restaurant, Premium-<strong>Hotel</strong>s,<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
28.000 7.000 35.000<br />
KW37 27 11.09. 22.000 4.000 26.000<br />
KW38 28 18.09. 17.09.–21.09. SwissSkills,Bern<br />
Sonderbund«ZAGGNachlese»<br />
Magazin03/14<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
40.000 10.000 50.000<br />
KW39 29 25.09. 22.000 4.000 26.000<br />
Monat ausgabnungs-<br />
Erschei-<br />
n o datum<br />
Schwerpunktthemen/<br />
Veranstaltungen/Feiertage/<br />
Beilagen<br />
Zielversand deutsch französisch total<br />
Oktober<br />
KW40<br />
30 02.10. 02.10. St. Leodegar, Luzern<br />
Booklet03/14<br />
Thema«Breakfast&Brunch»<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />
29.000 6.000 35.000<br />
KW41 31 09.10. 22.000 4.000 26.000<br />
KW42 32 16.10. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Cafés,Tea-Rooms,Caterer, Bäckereien,<br />
Metzgereien<br />
28.000 7.000 35.000<br />
KW43 33 23.10. 22.000 4.000 26.000<br />
KW44 34 30.10. Sonderbund<br />
«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>»<br />
Sonderbund«<strong>Gastro</strong>nomia»<br />
nur inder französischen<br />
Ausgabe<br />
Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Bars, Imbiss,Weinhandlungen,<br />
Personalrestaurants<br />
29.000 6.000 35.000<br />
November<br />
KW45<br />
35 06.11. 09.11–12.11.<br />
<strong>Gastro</strong>nomia,Lausanne<br />
22.000 4.000 26.000<br />
KW46 36 13.11. Magazin04/14 Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>sund Restaurants<br />
40.000 10.000 50.000<br />
KW47 37 20.11. 22.11.–26.11.<br />
CulinaryWorld Cup,<br />
Luxemburg<br />
22.000 4.000 26.000<br />
Dezember<br />
KW49<br />
38 04.12. Premium-Adressen (Restaurants, <strong>Hotel</strong>setc.),<br />
Heime,weitere <strong>Hotel</strong>s,Caterer<br />
29.000 6.000 35.000<br />
KW51 39 18.12. 22.000 4.000 26.000
32<br />
die zeitung<br />
die zeitung<br />
33<br />
x distribution x<br />
x distribution x<br />
Basis-Auflage<br />
26.ooo<br />
Die reguläre Auflage der <strong>Hotel</strong>lerie et<br />
<strong>Gastro</strong>nomie Zeitung beträgt 26.000<br />
Exemplare (davon 22.000 dt. und 4.000<br />
frz.). Sie erscheint 19-mal jährlich und<br />
wird jeweils an die folgenden Zielgruppen<br />
versandt:<br />
W E<br />
alle Mitglieder desSchweizer<br />
Kochverbandes<br />
W E<br />
alle Mitglieder des Berufsverbandes<br />
Restauration<br />
W E<br />
alle Mitglieder des<br />
Berufsverbandes<br />
<strong>Hotel</strong>lerie-Hauswirtschaft<br />
W E<br />
alle Mitglieder des<br />
Berufsverbandes<br />
<strong>Hotel</strong> • Administration •<br />
Management<br />
W E<br />
alle Mitglieder des<br />
Schweizer Bäckereiund<br />
Konditorei-Personal-<br />
Verbandes SBKPV<br />
W E<br />
alle weiteren Abonnenten<br />
der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Zeitung<br />
W E<br />
alle Kunden des <strong>Hotel</strong>lerie et<br />
<strong>Gastro</strong>nomie Verlages<br />
Grossauflage I<br />
35.ooo<br />
Die Grossauflage I geht 13-mal jährlich<br />
an 35.000 Adressen (davon 29.000<br />
in derdeutschen und 6.000 in der<br />
welschen Schweiz). Diese Grossauflage<br />
wird zusätzlich zu den Empfängern der<br />
regulären Auflage variierend an die folgenden<br />
Zielgruppen vertrieben:<br />
W E<br />
Premium-Restaurants,<br />
Premium-<strong>Hotel</strong>s, weitere<br />
Premium-Adressen,<br />
Cafés, Tea-Rooms, Caterer,<br />
Bäckereien, Konditoreien,<br />
Metzgereien<br />
W E<br />
Premium-Restaurants,<br />
Premium-<strong>Hotel</strong>s, weitere<br />
Premium-Adressen, Heime,<br />
alle weiteren <strong>Hotel</strong>s und<br />
Restaurants<br />
W E<br />
Premium-Restaurants,<br />
Premium-<strong>Hotel</strong>s, weitere<br />
Premium-Adressen, Bars,<br />
Imbisse, Weinhandlungen,<br />
Personalrestaurants<br />
W E<br />
Hinweis:<br />
Bei Schaltung von Anzeigen in<br />
dieser Grossauflage wird ein<br />
Preiszuschlag von 20% erhoben.<br />
Die genauen Daten der unterschiedlichen<br />
Zielgruppenbelieferung entnehmen<br />
Sie dem Planauf den Seiten 28bis 31.<br />
Grossauflage II<br />
5o.ooo<br />
Die Grossauflage II hat eine Auflage<br />
von 50.000 Exemplaren (40.000 dt. und<br />
10.000 frz.) und erscheint siebenmal<br />
pro Jahr. Diese Auflage wird zusätzlich<br />
zu denEmpfängern der regulären<br />
Auflage an die folgenden Zielgruppen<br />
vertrieben:<br />
W E<br />
alle Premium-Adressen, alle<br />
<strong>Hotel</strong>s und Restaurants sowie<br />
alle Heime<br />
W E<br />
Hinweis:<br />
Bei Schaltung von Anzeigen in<br />
dieser Grossauflage wird ein<br />
Preiszuschlag von 35% erhoben.<br />
Die genauen Daten der unterschiedlichen<br />
Zielgruppenbelieferung entnehmen<br />
Sie dem Planauf den Seiten 28bis 31.<br />
Digitale Distribution<br />
Zusätzlich zur Print-Ausgabe steht die<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung seit<br />
2012 auch als Smartphone-Version<br />
zur Verfügung (Download unter www.<br />
hetgz.ch).<br />
Darüber hinaus stehen die aktuellen<br />
Verlagsprodukte auf derWebsite<br />
www.hotellerie-et-gastronomie.ch als<br />
E-Paper zur Verfügung.
Luzern, den 19. September 2013 n o 28<br />
Doch mehr und mehr werden hier auch Exoten<br />
wie Shiitake, Austern- und Kräuterseitlinge angebaut.<br />
InFabriken, ausrangierten Armeebunkern<br />
oder im Freien. Eine Kultur, die in Asien<br />
seit 1.000 Jahren Bestand hat. Während dort<br />
durchschnittlich pro Kopf sieben Kilogramm<br />
Pilze jährlich verspeist werden, sind es in der<br />
AZA 6002 LUZERN<br />
www.frisco-findus.ch |Telefon 071 844 85 30<br />
CXXVIII. Jahrgang<br />
Schweiz gerade mal 1,5 Kilogramm. Potenzial<br />
ist also vorhanden. Während in asiatischen Ländern<br />
Pilze teilweise gar als Heilmittel eingesetzt<br />
werden, wissen hier nur wenige, dass sie über<br />
viele Ballaststoffe und einen hohen Vitamin-D-<br />
Gehalt verfügen. Ein Vitamin, das dem Gemüse<br />
fehlt und Pilze zu einem beliebten Fleischersatz<br />
macht. Wegen seiner fleischartigen Konsistenz<br />
wird besonders der Austernseitling häufig anstelle<br />
eines Plätzlis oder Geschnetzeltem ver-<br />
Seite 13 Seite 16<br />
Abonnement 041418 22 41/43,Fax041 412 03 72<br />
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Redaktion/Verlag 041 418 24 40<br />
Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin<br />
In der Schweiz werden immer mehr exotische Pilze wie Shiitake, Austern- und Kräuterseitlinge produziert.<br />
koSmoS-küChE<br />
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wendet. Das Pulver von gemahlenen Shiitake<br />
und Austernseitlingen wird wegen seiner vielen<br />
Kohlenhydrate und Vitamine gar als Nahrungsmittelergänzung<br />
verkauft. Gerade heute,<br />
wo viele Menschen fleischfreie Tage einlegen<br />
und immer mehr ganz auf Fleisch oder gar alle<br />
tierischen Nahrungsmittel verzichten, dürfte<br />
dieNachfrage nach Pilzen weiter steigen. Doch<br />
nicht nur Produzenten sehen diesen Trend und<br />
können jährlich mehr Pilze verkaufen. Chefkö-<br />
tIto MIsCIAIst KoCh<br />
und sozIAlARbEItER<br />
Der Sohn italienischer<br />
Einwanderer engagiert<br />
sichfür Jugendliche<br />
mitSchwierigkeiten.<br />
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erscheint<br />
jeweils donnerstags<br />
CLAUdiA LiNk<br />
che arbeiten mit ihnen zusammen und entwickeln<br />
Rezepte, um ihren Gästen aussergewöhnliche<br />
Pilzgerichte anzubieten. Sogar für die<br />
Dessertwelt soll es bald Pilze aus der Schweiz<br />
geben. Burgundertrüffel beispielsweise passen<br />
bestens zu Vanilleglace, verrät ein Mann, der<br />
Trüffel nicht nur verkauft, sondern auch Bäume,<br />
dieeinen eigenen Trüffelgarten ermöglichen.<br />
Fortsetzung auf Seite 6<br />
WEttbEWERb<br />
KuRtRööslI IstdER nEuE pAstA-KönIg<br />
Der bekannte Küchenchef vom «Waldhaus» in<br />
Sils-Maria gewinnt den dieses Jahr erstmals ausgetragenen<br />
WettbewerbGrande Concorso Pasta. SeineSiegerkreation<br />
«MangoldravioliimPuschlaver Bergkräuterteig»geht<br />
nächstes Jahr bei Buitoni in Grossproduktion.<br />
Industriestrasse 2•8903 Birmensdorf<br />
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lausanne, le 19 septembre 2013 n o 28 CXXVIII e année Édition romande www.hotellerie-et-gastronomie.ch Fr. 2.80<br />
Des linguine au homard et courgettes tirées de la carte de Pasta e Sfizi (recette en page V).<br />
hits traditionnels, piégée par le succès planétaire<br />
de ses recettes familiales les plus connues.<br />
Déclinaison de pizze, pasta, salade caprese et tiramisu<br />
occupent ainsi l’essentiel des cartes de<br />
menus des trattorias-pizzerias-spaghetterias,<br />
dont la plupart ont d’ailleurs une histoire liée à<br />
celle d’une famille, et sont encore aujourd’hui<br />
aZa 6002 LuZERn<br />
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gérées par les descendants de migrants venus<br />
durant les Trente glorieuses. Avec pour effet<br />
positif un engouement unique enEurope pour<br />
la cuisine italienne (les Suisses sont les plus<br />
grands consommateurs de pâte après leurs voisins<br />
méridionaux), mais en guise de corollaire<br />
une appréciation un peu psychorigide – et surannée<br />
– de celle-ci.<br />
La gastronomie transalpine n’a pourtant pas<br />
stoppé son développement il y a trente ou quarante<br />
ans; les produits traditionnels de la Botte<br />
inspirent à une nouvelle génération de chefs une<br />
cuisine novatrice, exaltant leurs qualités consacrées<br />
ou en révélant de nouvelles facettes – une<br />
évolution somme toute naturelle, comme la gastronomie<br />
française l’a initiée avec la Nouvelle<br />
cuisine.<br />
Dans son restaurant de Lausanne, Luca Santoro<br />
a fait le pari de cette mutation excitante,<br />
nourrie d’audace et de fantaisie, qui s’amuse<br />
une foule d’élèves<br />
chez benoît violier<br />
A l’occasion de la Journée<br />
du goût dans les écoles, une<br />
classe d’Yvonandapassé<br />
la matinée à Crissier.<br />
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6002 lucerne<br />
cindyjaunin<br />
avec les traditions sans pour autant en dénaturer<br />
les apports. En trois ans d’existence, Pasta e<br />
Sfizi, son taste lab de l’avenue d’Ouchy, s’est fait<br />
une clientèle de gourmets, d’amateurs d’expériences<br />
culinaires etdeprofessionnels réputés.<br />
Imposer ce concept exigeant et haut de gamme<br />
n’en demeure pas moins un défi quotidien pour<br />
le chef campanien.<br />
œnoLogiE<br />
Suite en page iV<br />
le château la bâtie monte en grade<br />
Doté d’une dizaine d’hectares de vigne, le domaine<br />
situé à Vinzel devient le quinzième «1 er Grand Cru<br />
Vaudois», sommet de la pyramide des appellations<br />
vaudoises lancée avec le millésime 2011, et qui<br />
compte trois nouveaux venus depuis 2012.<br />
Page Xii<br />
e-mail<br />
edition@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Paraît<br />
le jeudi<br />
Cartes des mets, des vins et des dessert<br />
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34<br />
die zeitung<br />
die zeitung<br />
35<br />
x besonderheiten x<br />
x zuschlÄge und rabatte x<br />
Zuschlag Grossauflagen<br />
(+20 bzw. +35%)<br />
Anzeigenschaltungen in den Grossauflagen sind zuschlagspflichtig.<br />
Die Zuschläge betragen für die Grossauflage I 20 %, für die<br />
Grossauflage II 35 % (eine genaue Beschreibung sowie die vordefinierten<br />
Zielgruppen finden Sie auf den Seiten 32 und 33).<br />
GrossauflageI GrossauflageII Platzierungsvorschrift<br />
20 % 35 % 10 % (erst ab<br />
1/2Seite möglich)<br />
Zuschläge<br />
Übersetzungen(frz./it.)<br />
CHF 3.50/Zeile (Annahme<br />
fünfspaltiger Aufbau)<br />
PortiBeilagen/<br />
Beihefter<br />
effektive Kosten<br />
RabattSprachwechsel<br />
(–40 bzw. –60%)<br />
Die Produktion als zweisprachige Drei-Bund-Zeitung ermöglicht<br />
es Ihnen, Ihr Inserat gleichzeitig in der Westschweiz in Französisch<br />
sowie in der deutschsprachigen Schweiz in Deutsch zu publizieren,<br />
ohne dass der Tarif für zwei volle Inserate in Rechnung<br />
gestellt wird. Wird ein solcher Sprachwechsel gewünscht, führt dies<br />
zu einem Preisnachlass von 60%. Wünschen Sie einen zeitlich<br />
verzögerten Sprachwechsel (dieser muss innerhalb von 30 Tagen<br />
erfolgen), verringert sich der Rabatt auf 40%.<br />
Rabatte<br />
Agenturrabatt –15%<br />
Kundenrabatt –10% wird nur bei Direktbuchung<br />
durch den Kunden gewährt<br />
Beraterkommission Publireportagen –5 %<br />
Rabattbei Sprachwechsel ohne Ausgabensplit –60% gilt nicht für Cover-Inserate<br />
Rabattbei Sprachwechsel mit Ausgabensplit –40 % gilt nicht für Cover-Inserate;<br />
Sprachwechsel mussinnerhalb von<br />
30Tagen erfolgen<br />
RabattPublireportagen nur «cahier français» –30% zzgl. allfälliger Übersetzungskosten<br />
RabattInserateinfrz.Sprache im «cahier français» –30%<br />
RabattInserateinital. Sprache auf der «pagina italiana» –30% gilt nicht für die Spezialformateauf<br />
Seite 38oben;<br />
die dortbeschriebene 4 /16-Seite<br />
ersetzt die reguläre 1 /4- Seite quer<br />
jEnsEIts Von ChAMpIgnons & Co.<br />
pasta e sfizi, l’italie autrement<br />
Umsatz- und Wiederholungsrabatt variabel siehe Auflistung Seite 12<br />
Mitgliederrabatt für digitale Stellenbörse<br />
(www.gastrojob.ch)<br />
-10% gilt nur bei einem Einzelinserat;<br />
seriell zuschaltende Inseratesind<br />
nicht rabattberechtigt<br />
chweizer Pilze verbindet man meist mit<br />
S Steinpilzen, Champignons, allenfalls noch<br />
mitEierschwämmli oder dem Maronenröhrling.<br />
ors de ses frontières, et en particulier à<br />
H l’intérieur des nôtres, la restauration italienne<br />
semble souvent se cantonner à ses grands<br />
einblicke<br />
insheiligtum von<br />
AndreAs cAminAdA<br />
nouveaucursus<br />
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suisse romande<br />
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C’est lasaison! Les nouvelles<br />
pâtes d’automne<br />
de Buitoni.<br />
Deutsche Ausgabe<br />
vom 19. September 2013<br />
Französische Ausgabe<br />
vom 19. September 2013
36<br />
diezeitung<br />
diezeitung<br />
37<br />
x anzeigen x<br />
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Titelseite<br />
Inhaltsseiten<br />
2/ 1<br />
1/ 1<br />
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Front Bund I*<br />
(=Titelseite dt.)<br />
und Front Bund III*<br />
(=Titelseite frz.)<br />
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*inkl. Sprachwechsel;<br />
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Kehrseite Bund I, II, III<br />
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Front Bund I*<br />
(=Titelseite dt.)<br />
und Front Bund III*<br />
(=Titelseite frz.)<br />
2 ⁄40seite quer<br />
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CHF 1.583,00<br />
*inkl. Sprachwechsel;<br />
Minimalbuchung<br />
8-mal/Jahr<br />
Front Bund I*<br />
(=Titelseite dt.)<br />
und Front Bund III*<br />
(=Titelseite frz.)<br />
1 ⁄40seite quer<br />
45×37mm<br />
CHF 812,00<br />
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CHF 2.786,00<br />
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290×440mm<br />
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Kehrseite Bund I (dt.)<br />
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CHF 492,00<br />
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8-mal/Jahr<br />
Front Bund II (dt.)<br />
4 ⁄16 seite quer<br />
290×93mm<br />
CHF 2.576,00<br />
*minimal4-mal/Jahr,<br />
maximal 8-mal/Jahr<br />
Front Bund II (dt.)*<br />
1 ⁄16 seite hoch<br />
62×93mm<br />
CHF 541,00<br />
*Minimalbuchung<br />
8-mal⁄Jahr<br />
1 ⁄3seite hoch<br />
86×415mm<br />
CHF 2.786,00<br />
1/ 3<br />
1/ 4<br />
1/ 4 1/ 8<br />
1 ⁄4seite quer<br />
290×93 mm<br />
CHF 2.108,00<br />
1 ⁄4seite hoch<br />
135 ×198mm<br />
CHF 2.108,00<br />
1 ⁄8seite nur quer<br />
135×93mm<br />
CHF 1.065,00
38<br />
die zeitung<br />
die zeitung<br />
39<br />
2 ⁄1 seitenpanorama<br />
CHF 14.530,00<br />
4 ⁄16 seite quer<br />
290×93mm<br />
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als loseBeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
sowie der htr hotel revue<br />
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Montag, 12.00 Uhr<br />
Gut zum Druck:<br />
Aufträge,welche bis Freitagum14.00 Uhr eintreffen,<br />
erhalten auf Verlangen ein Gut zum Druck (GZD)<br />
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auf Stellen- und Immobilieninseratewerden weder<br />
Abschluss-noch Wiederholungsrabattegewährt.<br />
Rubrikanzeigen sind nicht BK-berechtigt.<br />
Kontakt<br />
htr hotel revue<br />
Monbijoustrasse 130, 3001 Bern<br />
Tel.031 370 42 42/77<br />
inserate@htr.ch, www.htr.ch
zvg<br />
2<br />
Zum zehnten Mal wird dieses Jahr auch eine hölzerne Auszeichnung für den Master verteilt. Sie verhilft neben<br />
Publicityauch zu zusätzlichen Gästen.<br />
«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» feiert dieses Jahr sein<br />
Zehn-Jahr-Jubiläum. Wiederum haben mehr<br />
Betriebe als im Vorjahr am weltweit grössten<br />
<strong>Gastro</strong>-Wettbewerb mitgemacht. Von den 200<br />
angemeldeten Lokalen hat die Fachjury, bestehend<br />
aus Persönlichkeiten aus <strong>Gastro</strong>nomie<br />
und Journalismus, im Juni 151 prämiert.<br />
Alle prämierten Betriebe werden auch dieses<br />
Jahr auf der Website<br />
Dani Mani<br />
www.gastroawards.<br />
ch einem breiten Publikum<br />
bekannt gemacht.<br />
Doch nur<br />
die ausgezeichneten<br />
werden zusätzlich<br />
in einem Buch<br />
mit Bild und Text<br />
präsentiert sowie<br />
an Publikums- und<br />
Fachpresse kommuniziert.<br />
Sie erhalten<br />
zudem einGütesiegel<br />
und die Auszeichnung «Best of Swiss<br />
<strong>Gastro</strong> <strong>2014</strong>». Doch diese Betriebe<br />
haben die Chance auf noch viel mehr.<br />
Denn nach der Fachjury haben auch<br />
die Gäste dieser Restaurants die Gelegenheit,<br />
für ihre Lieblingsbetriebe<br />
zu stimmen. Das Voting läuft noch bis<br />
am 9. Oktober. Jeweils im November wird dann klar, welche Lokale<br />
die meisten Stimmen erhalten haben. Die drei Lokale, die<br />
in den neun Kategorien am meisten Stimmen erhalten haben,<br />
sind die Gewinner des «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>». Somit erhalten<br />
27 Betriebe aus den Kategorien Classic, Gourmet, Trend, Activity,<br />
Business & Care, On the Move, Coffee, Bar & Nightlife und<br />
Outdoor zusätzlich zum Gütesiegel den begehrten Pokal in der<br />
Form eines Schweizer Kreuzes. Das Lokal, das kategorie-übergreifend<br />
am allermeisten Stimmen erhalten hat, der Gesamtgewinner<br />
also, darf sich Master nennen. Dieses Jahr gar Jubiläumsmaster.<br />
Dieser Preis wird an das Konzept mit der gesamthaft<br />
höchsten Fachjury- und Publikumsbewertung verliehen und ist<br />
kategorieunabhängig.<br />
Master ist in der Branche ein Begriff<br />
Neben grosser medialer Aufmerksamkeit verhilft diese höchste<br />
Auszeichnung des «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» zu zahlreichen neuen<br />
Gästen. «Zehn Prozent mehr Gäste und Umsatz hat uns der Mastertitel<br />
2011 gebracht», sagt Dani Mani von der Fluss-Bar Grill<br />
Sushi in Thun. «Unser Betrieb wurde dank der Auszeichnung<br />
schweizweit bekannt. Weil wir mit dem Master geworben haben,<br />
dasvoting<br />
Eine Fachjury entscheidet,welche<br />
der<br />
angemeldeten<br />
Betriebe mit dem<br />
Best-of-Swiss-<strong>Gastro</strong>-<br />
Gütesiegelausgezeichnet<br />
werden.<br />
BeimPublikumsvoting<br />
entscheiden<br />
die Gäste online<br />
oder direkt im Betrieb<br />
über dieVotingcard,<br />
wer gewinnt.<br />
2012 wurden über<br />
120.000 Stimmen<br />
abgegeben.<br />
bestofswissgastro.ch<br />
bekamen wir zahlreiche Aufträge von weit entfernten<br />
Ballungs-zentren wie Zürich, darunter<br />
grössere Anlässe undEvents.»<br />
Das Restaurant Vivanda in Brail hat im Jahr<br />
2012 den Master gewonnen. «Wir werden immer<br />
noch häufig auf die höchste Auszeichnung des<br />
Best of Swiss <strong>Gastro</strong> Awards angesprochen»,<br />
sagt Tamara Cadonau, Direktorin des In Lain<br />
<strong>Hotel</strong>s Cadonau. «Die Auszeichnung ist inzwischen<br />
ein Begriff.» Viele Gäste reisen extra<br />
wegen des Masters zu uns ins Mittel-Engadin,<br />
um Dario Cadonaus Gourmetküche zu kosten.<br />
Auch Dejan Savic, Leiter <strong>Gastro</strong>nomie vom<br />
<strong>Hotel</strong> Marina in Lachen, sagt, dass der Bekanntheitsgrad<br />
des Steakhouse seit dem Gewinn des<br />
Masters 2013 gestiegen ist, auch in der <strong>Gastro</strong>szene.<br />
«Wir haben<br />
sogar Gäste, die reisen<br />
regelmässig von<br />
Basel an, um bei uns<br />
am Obersee ein gutes<br />
Stück Fleisch zu geniessen.»<br />
Die Auszeichnung sei aber<br />
auch vorteilhaft für den internen Betrieb:<br />
«Durch die höheren Ansprüche<br />
der Gäste kam noch mehr Schwung<br />
in unsere Restaurants. Unsere Mitarbeiter<br />
sind sehr stolz auf die Auszeichnung<br />
und geben alles, um ihr gerecht<br />
zu werden.»<br />
Master aus der Kategorie<br />
Business & Care?<br />
Die Messlatte der letzten drei Master<br />
liegt also hoch. Auch für das aktuelle<br />
Tamara Cadonau<br />
Jahr wünscht sich Georg Twerenbold,<br />
der den «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» gemeinsam mit Andreas Krumes<br />
ins Leben gerufen hat, wiederum einen Vollblut-<strong>Gastro</strong>nomen.<br />
«Es wäre schön, wenn ein <strong>Gastro</strong>nom Master <strong>2014</strong> würde, der mit<br />
Herzblut an der Sache ist. Ich wünsche mir einen Jubiläumsmaster,<br />
zu dem man hinaufschaut, weil er etwas wagt und mutig ist.»<br />
Die Betriebe der Kategorie Business & Care tragen viel zur Qualität<br />
in der <strong>Gastro</strong>nomie bei. Deshalb fände es Georg Twerenbold<br />
angebracht, wenn beispielsweise einmal eine öffentlich zugängliche<br />
Kantine Master würde. Die beiden Macher von «Best of Swiss<br />
<strong>Gastro</strong>» haben so einige Favoriten für den Master <strong>2014</strong> im Kopf.<br />
«Doch wir werden jedes Jahr wieder überrascht, wer das Rennen<br />
um den Gesamtsieg im Herbst dann tatsächlich macht. Wir<br />
haben mit unseren Prognosen noch nie ins Schwarze getroffen»,<br />
verrät GeorgTwerenbold.<br />
zvg<br />
Sarah Sidler<br />
Luzern, den 19. September 2013<br />
Best Product: Rotes Poulet-Curry<br />
Das Tuck Tuck ist kein Restaurant, sondern ein Catering-Service.<br />
Inspiriertvon den Strassenküchen Asiens<br />
bringen im Masterjahr Smarts mit Kleinstanhängern,<br />
versehen miteiner mobilen Küche,qualitativ hochwertigen<br />
Asia-Food direkt zu den Kunden. Heute kann man<br />
dieknallorangenenGefährteund diedazu gehörenden<br />
Dienstleistungen mieten.<br />
www.tuck-tuck.ch<br />
Zürichstrasse 7, 8117 Fällanden, Tel. 043 355 53 23<br />
Best Product: Fileto di Manzo<br />
Die Lounge Du Théatre ist ein All-in-one-Konzept für<br />
ausgehfreudige Berner ab 23 Jahren. Es sieht vor, dass<br />
die Gäste in der Lounge den Apéro nehmen, im Restaurant<br />
Lorenzini essen und dann im Club Du Théatre<br />
Party machen. Das Restaurant gehört inzwischen der<br />
Bindella-Gruppe, serviert wird nach wie vor hoch stehende,<br />
italienisch-mediterrane Küche.<br />
www.lorenzini.ch<br />
<strong>Hotel</strong>gasse 10, 3011 Bern, Tel. 031 318 50 67<br />
Best Product: Zürcher geschnetzeltes<br />
DerKüchenchef desAusflugsrestaurants oberhalb<br />
Zürichs setzt im Masterjahr Regionales radikal um.<br />
Als Vorspeise schlägt er Wildkräutersalat aus dem<br />
Üetlibergwald vor, als Hauptgang einen Klassiker wie<br />
Zürcher Geschnetzeltes und zum Dessert ein Üetliberg-<br />
Waldmeister-Parfait. Nach Wunschauf weissgedeckten<br />
Tischenbei Kerzenlicht.<br />
www.utokulm.ch<br />
8143 Üetliberg, Tel. 044 457 66 66<br />
Journalnr. 3 3<br />
Best Product: Tagliata di Manzo auf Rucola<br />
con Parmigiano<br />
Das italienische Restaurant bietet seinen Gästen im<br />
Masterjahr einiges: mit 14 GaultMillau-Punkten ausgezeichnetes<br />
Essen,einen exklusivenWeinversand, jeweils<br />
dienstags besonders lang abgehangenes Fleisch und<br />
offizielle Test-Verköstigungen. Heute veröffentlicht es<br />
auf seiner Homepage Rezepte beliebter Gerichte.<br />
www.ilgrano.ch<br />
Ländte 38, 3294 Büren an der Aare, Tel. 032 351 03 03<br />
Best Product: El Paradiso-Brett mit Bündner Hirschsalsiz,<br />
Angus-Salami und Kastanien-Rohschinken<br />
Die Edel-Skihütte ist der Platz des Engadiner Jet-Sets<br />
und zieht Stars und Sternchen in Scharen an. Boris<br />
Becker beispielsweise hat schon dort geheiratet. Geboten<br />
wird von währschafter Alpenkost bis High Dine alles.<br />
Heute sind besonders die Plätze auf der sonnenverwöhnten<br />
Terrasse sehr gefragt.<br />
www.el-paradiso.ch<br />
Via Engiadina/Randolins, 7500 St. Moritz, Tel. 081 833 40 02<br />
Best Product: Tagliata di Manzo mit Rosmarin-<br />
Focaccia<br />
Der «Best of Swiss <strong>Gastro</strong>»-Master 2010 überzeugt mit<br />
einzigartiger Ambiance und versprüht im Vergleich zu<br />
den zwei<br />
anderen,ehereher traditionell<br />
geprägten Seven-<br />
Lokalen grossstädtisches Flair. DerKochweltmeisterIvo<br />
Adam tischt mediterrane Gerichte wie Pasta, Pizza und<br />
Saftiges vom Grill auf.<br />
www.7easy.ch<br />
Piazza G. Motta 61, 6612 Ascona, Tel. 091 780 77 71<br />
die Möglichkeit, für ihr Lieblingslokal<br />
zu stimmen.<br />
In der Award Night im November<br />
werden dann nicht nur die drei Sieger<br />
aller neun Kategorien bekannt,<br />
sondern auch der grosse Gesamtsieger,<br />
der Master.<br />
Eine begehrte Auszeichnung,<br />
die dem Siegerbetrieb schweizweit<br />
zu Ansehen verhilft.<br />
Best Product: Sushi und Grilladen<br />
Sinnlichen Lifestyle bietet dieeinladende Location mitten<br />
in der Thuner Altstadt direkt an der Aare. Die schöne<br />
Outdoor-Terrasse erinnertanFerien undMittelmeer.<br />
Neben pikantem Gemüsetatar wurde im Masterjahr<br />
auch kurz angebratenes Carpaccio vom Rind an einer<br />
Birken-Rauchöl-Grapefruit-Marinade sowie Premium<br />
Beef angeboten.<br />
www.thunisst.ch<br />
Mühleplatz 9, 3600 Thun, Tel. 033 222 01 10<br />
Best Product: Engadiner Rindsfilet<br />
im Arvenholzmantel<br />
Chefkoch und Inhaber Dario Cadonau hat bei Spitzenköchen<br />
wie Philippe Rochat und Daniel Bumann gearbeitet.<br />
Nun setzt er sein Können im eigenen Gourmetrestaurant<br />
Vivanda um. Sein Degustationsmenü im alpinen,<br />
Schick verströmenden Restaurant hat wohl massgebend<br />
zum Mastertitel 2012 beigetragen.<br />
www.inlain.ch<br />
Crusch Plantaun, 7527 Brail, Tel. 081 851 20 00<br />
Best Product: Steakhouse-Platte<br />
Das «The Steakhouse» ist eigentlich eine Metzgerei mit<br />
angeschlossenem Restaurant.Die Gäste wählen ihr<br />
Fleisch an der grossen Theke aus. In der Weingalerie<br />
gibt’s den passenden Wein dazu.<br />
Und die Aussicht vom<br />
Platz aus ist in jedem Fall spektakulär: Entweder sieht<br />
man auf den Zürichsee oder den grossen Grill, wo die<br />
feinen Stücke zubereitet werden.<br />
www.marinalachen.ch<br />
Hafenstrasse 4, 8853 Lachen, Tel. 055 451 73 73<br />
Localina von local.ch ist ein einfaches Reservationssystem für Restaurants. Über 4Millionen Clients pro<br />
Monat und 2.3 Millionen App Nutzer können mit Localina jederzeit und überall bei Ihnen buchen.<br />
Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an:<br />
Email restaurant@local.ch Tel. 044 500 1018<br />
Zufriedene Kunden<br />
Seven Gruppe (Ascona)<br />
Lukas Kuster, Chief Operating Officer<br />
„Localina ist wirklich super! In unseren<br />
Seven Betrieben haben wir seit der<br />
Einführung von Localina bedeutend<br />
weniger Fehlreservationen.“<br />
Viertelkreis (Basel)<br />
Christoph Lehmann, Inhaber<br />
„Ich schätze das einfache Handling<br />
von Localina. Es ist wesentlich flexibler<br />
und übersichtlicher als es unser altes Reservationsbuch<br />
aus Papier war.“<br />
Journalnr. 3 7<br />
Zvg<br />
Mischt seit Jahren die Basler<br />
<strong>Gastro</strong>szene auf: Simon Lutz (47).<br />
imon Lutz ist ein ebenso innovativer<br />
wie erfolgreicher <strong>Gastro</strong>nom und hat in<br />
Basel Erstaunliches geleistet. Die <strong>Hotel</strong>lerie<br />
et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung traf den umtriebigen<br />
Off-Beizeraneinem schwülen Spätsommertag<br />
in seinem wohl bekanntesten Betrieb, dem<br />
«Acqua».<br />
H et GZ: Simon Lutz, Sie sind durch und durch<br />
Basler. Und dazu noch Basler <strong>Gastro</strong>nom. How<br />
comes?<br />
Simon Lutz: (lacht) Völlig unbeabsichtigt:<br />
Ich wollte eigentlich Architekt werden und<br />
studierte an der ETH Zürich. Da ich aus einer<br />
«Künstlerfamilie» stamme, musste ich meinen<br />
Teil ans Studium beitragen. Ich jobbte also nebenbei,<br />
was mir übrigens sehr gut tat, und pendelte<br />
zwischen Basel und Zürich. Als ich eines<br />
Abends mit meiner Freundin hier in Basel im<br />
«Hübeli» essen wollte, kam es zu einer schicksalsträchtigen<br />
Begegnung. Wir wurden dort von<br />
einem Typenbedient, den ich von der alternativen<br />
Theaterszene her kannte. Der war sowas<br />
von überfordert, dass ich ihm – wir hatten über<br />
eine Stunde auf unser Essen gewartet – mehr<br />
oder weniger ungefragt half. An diesem Abend<br />
wurde ich vom <strong>Gastro</strong>-Virus angesteckt.<br />
H et GZ: Und wie hat sich das Ganze weiter<br />
entwickelt?<br />
Lutz: Ich begann im «Hübeli» als Kellner, und<br />
als sich mir dann die Möglichkeit eröffnete,<br />
in Basel mit der «Kuppel» ein kleines Kulturhaus<br />
zu managen, packte ich die Gelegenheit<br />
beim Schopf und schmiss das Studium. Von der<br />
«Kuppel» aus sah ich auf eine alte, leer stehende<br />
Industriehalle. Ich dachte mir jeden Tag, hey, da<br />
drin in der Halle, da musst du mal was machen.<br />
Und nach sechs Jahren, in denen ich unzählige<br />
Male bei der Stadt deswegen vorstellig gewesen<br />
war, erhielt ich die Erlaubnis, dort einen Event<br />
durchzuführen. Daraus wurde das «Acqua»,<br />
das wir nun seit neun Jahren sehr erfolgreich<br />
führen. Seither sind mehrere Projekte hinzugekommen,<br />
an denen ich beteiligt bin. Die beiden<br />
«Baracche» zum Beispiel, von denen wir eine<br />
hier gleich neben dem «Acqua» und eine weitere<br />
in Kloten betreiben. Oder die Bäsebeiz Schälleursli<br />
in der Scheune eines Bauernhauses auf<br />
dem St.Margarethen, einer Anhöhe über der<br />
Stadt Basel. Zurzeit arbeite ich an zwei Projekten.<br />
Das eine, worüber ich noch nicht sprechen<br />
will, wird nächstes Jahr spruchreif, wenn alles<br />
gut geht im Juli. Das andere ist sozusagen eine<br />
Heimkehr, nämlich der Neubau der «Kuppel».<br />
Der Baubeginn ist für 2015 geplant.<br />
H et GZ: Hatten Sie von Anfang an eine übergeordneteStrategie?<br />
Lutz: Nein, eigentlich nicht. Es gibt in diesem<br />
Sinn keinen Masterplan. Es ist vielmehr so,<br />
dass ich den Drang verspüre, neue Räume, ja<br />
neue Welten zu schaffen. Ganz für mich. Wenn<br />
mir dies dann gelungen ist und ich diese Räume<br />
geöffnet und zugänglich gemacht habe, kann ich<br />
mich für eine Zeit an der Freude der anderen<br />
Menschen freuen – und entwickle dann relativ<br />
schnell wieder die Lust nach etwas Unerschlossenem,<br />
Unberührtem ... und weiter geht es.<br />
H et GZ: Auf welches Ihrer Projekte sind Sie am<br />
stolzesten?<br />
Lutz: Ich liebe die Räume, die ich erschaffe – sie<br />
sind ja meine Nester. Was aber wohl das Massgebendste<br />
ist: Sie leben. Es freut mich, dass es<br />
mir gelingt, unser Team zu motivieren, diese<br />
Nester mit Leben zu füllen. Einen schönen<br />
Raum hinzustellen, ist eines. Aber wenn keine<br />
Basler Industrial Design meets Walliser Kunsthandwerk:<br />
Die Osteria des «Acqua» ist mit Möbeln von Heinz Julen eingerichtet.<br />
Seele drin wohnt, bleibt es nur eine Hülle. Ich<br />
bin glücklich und stolz, dass alle, die an diesen<br />
Projekten mitarbeiten, es mit Liebe und Herzblut<br />
tun. Böse Zungen behaupten, wir hätten<br />
schon beinahe etwas Sektiererisches an uns.<br />
Nun denn, ich nehms mal als Kompliment.<br />
H et GZ: Woran hatten Sie denn bisher am meistenzubeissen?<br />
Lutz: Das ist bei den Sachen, die nicht ganz so<br />
herauskommen, wie man das eigentlich will.<br />
Am meisten zu beissen hatte ich aber nicht etwa<br />
wegen behördlicher Hindernisse oderso. In<br />
jedem Beruf gibt es Rahmenbedingungen, die<br />
Grenzen setzen. Das gehört dazu. Was mir wirklich<br />
zu beissen gibt, das ist das Missverständnis<br />
bei gewissen Leuten. Der Neid zum Beispiel, den<br />
ich zu spüren kriege. Oder wenn meine Motive<br />
nicht mehr richtig gesehen werden. Natürlich<br />
spielt auch Narzissmus mit, das ist ein Teil<br />
der Teigmasse, der gegeben sein muss, damit<br />
etwas gärt. Aber wenn ich von fremden Leuten<br />
angefeindet oder aufgewisseSachenreduziert<br />
werde, da habe ich schon Mühe. Als halböffentliche<br />
Person muss ich das zwar in Kauf nehmen.<br />
Ich bin ja auch Teil des Games, das ich spiele.<br />
Aber es ist natürlich schwierig, sich im Innern<br />
nicht davon berühren zu lassen, wenn die Leute<br />
herum vor lauter Hülle den Inhalt, den Kern der<br />
Sache und mich als Person nicht mehr sehen.<br />
H et GZ: Sie gelten als sehr gut vernetzt und als<br />
einer, der Unmögliches möglich macht. Gab es<br />
bisher Widerstände,die unüberwindbar waren?<br />
Lutz: Ja, natürlich. Zum Beispiel hatte ich<br />
letzthin ein Projekt, das mich persönlich viel<br />
Energie und Kraft gekostet hat. Es gibt hier<br />
einen wunderschönen Tennisclub miteinem<br />
alten Clubhaus. Da Tennis von Golf abgelöst<br />
wurde, hatten die Leute vom Tennisclub Mühe,<br />
wieder junge Leute nachzuziehen. Aus diesem<br />
Grundsuchten sie auch einen neuen Touchin<br />
der <strong>Gastro</strong>nomie und kamen auf mich zu. Ich<br />
sagte ihnen, dass ich nur dann der Richtige sei,<br />
wenn sie bereit seien,Veränderungen anzugehen<br />
und Neues zuzulassen. Schlussendlich<br />
kam ich in einen Treibsand, wie ich ihn noch<br />
kaum zuvor erlebt hatte. Alle Veränderungswünsche<br />
waren bloss Lippenbekenntnisse, und<br />
die Vereinsältesten störten sich sogar daran,<br />
wenn man andere Biergläser auftischte. Obwohl<br />
wir Sponsoren für das neue Konzept gefunden<br />
hatten, hatte ich nach einem halben Jahr das<br />
Gefühl, nur noch Zeit und Energie zu vertun.<br />
Da habe ich einen Schlussstrich gezogen.<br />
bild Xenia<br />
H et GZ: Gehört gelegentliches Scheitern in der<br />
<strong>Gastro</strong>nomie ganz einfach mit dazu?<br />
Lutz: Man kann nicht immer Erfolg haben. Und<br />
Misserfolge sind ja auch Teil des Erfolgs, da man<br />
ausihnen lernen kann. Andererseitsschätzt<br />
man als Unternehmer auch einmal die Lage<br />
falsch ein und braucht dann eine gewisse Zeit,<br />
bis man sich das eingestehen kann.<br />
H et GZ: Auffallend ist, dass Sie oft mit dem<br />
Künstler Heinz Julen zusammen arbeiten.Dieser<br />
ist ja – gelinde gesagt – eine polarisierende<br />
Persönlichkeit.<br />
Lutz: Aber eine wunderbare! Ich lernte ihn<br />
kennen, als ich auf dem absoluten Tiefpunkt mit<br />
dem «Acqua» war. Damals waren wir mitten in<br />
den Umbauarbeiten, und ich war davon ausgegangen,<br />
dass ich von den Banken Unterstützung<br />
erhalten würde. Als ich dann dort anklopfte<br />
und das Wort «<strong>Gastro</strong>nomie» in den Mund<br />
nahm, winkte man sofort ab. Viel zu riskant! Es<br />
kam, wie es kommen musste: Mir ging das Geld<br />
aus. Und an einer Krisensitzung musste ich alle<br />
beteiligten Unternehmen darüberinformieren.<br />
Ich fragte sie, ob sie bereit seien, für den Moment<br />
auf ihren Lohn zu verzichten und an das<br />
«Acqua» und mich zu glauben. Niemand sprang<br />
ab. Und fünf Jahre später hatte ich jeden Cent<br />
zurückgezahlt. Doch während der Krise war ich<br />
selber in eine Krise geraten. Der Arzt verschrieb<br />
mir nebst Medikamenten einen Zwangsurlaub.<br />
Ich fuhr nach Zermatt und liess mich dort<br />
in einem Club namens Vernissage so richtig<br />
volllaufen. Ein anderer sass auch an der Bar und<br />
tat dasselbe. Er trug eine Brille und hatte lange,<br />
bild aleX Käslin<br />
Italianità vom Feinsten: das<br />
«Filetto» aus dem «Acqua».<br />
etwas fettige Haare und sah todtraurig aus. Als<br />
ich ihm zuprostete und fragte, ob es um eine<br />
Frau gehe, meinte er bloss: «Nein, viel schlimmer.<br />
‹Into the <strong>Hotel</strong>›.» Das war Heinz Julen. Wir<br />
kamen ins Gespräch. Und seither sind wir enge<br />
Freunde.<br />
H et GZ: Gibt es weitere treue Wegbegleiter?<br />
Lutz: Wie gesagt, das Team ist sehr treu. Dann<br />
ist da ausserdemein langjähriger Wegbegleiter.<br />
Ein absoluter Zahlenmensch. Er ist Geschäftspartner,<br />
Steuerberater undinerster Linie<br />
ein brüderlicher Freund! Er begutachtet alle<br />
Projekte, legt manchmal auch ein Veto ein und<br />
schaut dazu, dass ich nicht restlos verarme.<br />
Stefan Werthmüller heisst er und ist für mich<br />
unglaublich wichtig. Steff bringt Strukturen in<br />
die Finanzen und gibt so den Unternehmungen<br />
einen guten Boden. Und das ist nicht nur für<br />
mich, sondern auch für ziemlich alle um mich<br />
herum sehr beruhigend.<br />
H et GZ: Sie sind einer der bekanntesten Szene-<br />
<strong>Gastro</strong>nomen von Basel. Wenn Szenegänger Sie<br />
beschreiben würden, was käme dabei heraus?<br />
Lutz: (schmunzelt) Eine amüsante Frage. Für<br />
die Szenies bin ich wohl zu angepasst – denn ich<br />
habe keine Hemmungen, mich auch in der so<br />
genannten «Gesellschaft» – in Basel liebevoll<br />
«dr Daig» genannt – zu bewegen und habe dort<br />
auch viele gute Freundschaften finden dürfen.<br />
Andererseits bin ich für gewisse arriviertere<br />
Persönlichkeiten wohlein ziemlicher Freak,<br />
da ich eben auch mal an eine illegale Party<br />
gehe oder mal nicht ganz konform gekleidet an<br />
einem Apéro auftauche. Das ist wohl schwierig<br />
zu etikettieren – was ich aber als ein grosses<br />
Privileg empfinde. Einerseits ein paar Tage<br />
in einem SixSenses-Resort aufden Malediven<br />
rumlümmeln, um dann das nächste Mal<br />
auf Sardinien mit Jeep und Zelt wild campen<br />
zu gehen. Wahrscheinlich ist das für einen<br />
«Hardcore-Szenie» alles in allem nicht ganz<br />
nachvollziehbar …<br />
H et GZ: Aber Sie haben in Basel ja sicher auch<br />
direkte Mitbewerber? Wer ist das, und wie ist<br />
dasVerhältnis untereinander?<br />
Lutz: Es gibt da einige, und ich bin dankbar<br />
für sie. Der Poldi und seine Leute zum Beispiel<br />
(gemeint ist eine finanzstarke und lose Gruppe<br />
von Investoren und <strong>Gastro</strong>nomen aus Zürich,<br />
die von Leopold Weinberg angeführt wird und<br />
vor zwei Jahren das Volkshaus Basel übernahm,<br />
Anm. der Red.). Ich finde es sehr gut, dass die<br />
nach Basel gekommen sind und für frischen<br />
Wind gesorgt haben. Auch die Leute vom<br />
«Krafft» gehören dazu. Und selbst die Noon-<br />
Szene, die vom Style her natürlich anders ist<br />
als wir. In Basel gibt es eh noch viel Platz für<br />
Betriebe wie die unsrigen. Das Einzugsgebiet<br />
ist mitdem Elsass undSüddeutschland riesig,<br />
sogar noch grösser als dasjenige von Zürich.<br />
Die Kaufkraft ausserhalb der Landesgrenzen<br />
ist allerdings zu beschränkt, um in Basel<br />
mitzumischen. Was den Umgang unter uns<br />
<strong>Gastro</strong>nomen betrifft: Wir sind untereinander<br />
eigentlich recht kollegial.<br />
H et GZ: Sie haben Zürich angesprochen. Wenn<br />
Sie Basel mit Zürich vergleichen …<br />
Lutz: …diesenVergleichsollteman eigentlich<br />
nicht machen, denn man vergleicht Äpfel mit<br />
Birnen. Aber versuchen kann ich es ja mal: Basel<br />
meint zwar immer, es müsse sich mit Zürich<br />
messen. Aber es sind zwei vollkommen unterschiedliche<br />
Städte mit ganz anderen Rahmenbedingungen<br />
undeiner völlig anderen Kaufkraft.<br />
Zürich ist in seiner Vielfalt und Grösse<br />
eine völlig andere Nummer. Basel sollte sich<br />
deshalb wieder mehr auf sich selber besinnen<br />
und die Werte leben, welche die Stadt früher<br />
stark gemacht haben. Zum Beispiel die künstlerische<br />
Seite. Basel hat sich immer als anders<br />
verstanden. Es gibt sogar den Slogan «Basel<br />
tickt anders». Und das hat was: Die Basler haben<br />
zum Beispiel erst in letzter Zeit den Rhein für<br />
sich entdeckt, während die Zürcher seit vielen<br />
Jahren ihreGewässergeniessen. Aber eben,<br />
besser spät als nie.<br />
H et GZ: Kommen wir auf den Best of Swiss<br />
<strong>Gastro</strong> zu sprechen. Sie haben da offenbar auch<br />
einmal für Furore gesorgt. Wie kam das?<br />
Lutz: Wir gewannen 2009 in der Kategorie<br />
Gourmet mit der «Baracca». Aber ich habe<br />
davon überhaupt nichts mitgekriegt, und deswegen<br />
war von uns auch keiner an der Award-<br />
Nacht … Und als wir aufgerufen wurden, den<br />
Preis abzuholen, na, da war einfach keiner da.<br />
Ein ziemlicher «Schämer» ... Philipp Bitzer<br />
40<br />
die zeitung<br />
die zeitung<br />
41<br />
x best of Journal x<br />
2005<br />
tuck-tuck<br />
×<br />
2008<br />
2011<br />
Il Grano<br />
Fluss. Bar Grill sushi<br />
×<br />
×<br />
Journalnr. 3 1<br />
«Weil wir mit<br />
dem Master<br />
geworben<br />
haben,haben<br />
wir auch grössere<br />
Aufträge<br />
ausentfernten<br />
Ballungszentren<br />
erhalten»<br />
10<br />
Mehr Gäste dank<br />
Mastertitel<br />
die auszeichnung für den höchstbewerteten Betrieb<br />
ist pures Geld wert.auch im Jubiläumsjahr.<br />
«Viele Gäste<br />
reisenextra<br />
wegendes<br />
Masters zu<br />
uns ins Mittel-<br />
Engadin,<br />
um unsere<br />
Gourmetküche<br />
zu kosten»<br />
×<br />
2006<br />
lounge du théatre<br />
×<br />
×<br />
2007<br />
Utokulm<br />
×<br />
×<br />
×<br />
2009<br />
el Paradiso<br />
×<br />
×<br />
2010<br />
seveneasy<br />
×<br />
×<br />
?<br />
<strong>2014</strong><br />
Who`s<br />
next?<br />
Der Countdown läuft:<br />
Noch bis am 9. Oktober haben Gäste<br />
×<br />
2012<br />
RestaurantVivanda<br />
×<br />
2013<br />
the steakhouse<br />
×<br />
Online einen Tisch reservieren?<br />
Ganz einfach!<br />
×<br />
×<br />
S<br />
Off basel<br />
Die zweitgrösste Stadt der Schweiz ist gastronomisch fast<br />
die Nummer eins. Nicht zuletzt dank Simon Lutz.<br />
Melden Sie sich jetzt an: http://localina.local.ch<br />
Für Insertionen gelten die gleichen<br />
Preise wie für die<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
zehn erfolgreiche Jahre<br />
Best of swiss gastro<br />
n 66 Tagen ... ist es so weit. Vorhang auf und Denn bekanntlich ist nach dem Award ja auch<br />
die Gewinner der zehnten Ausgabe von vor dem Award.<br />
I«Best of Swiss <strong>Gastro</strong>» werden bekanntgegeben.<br />
Der Pöstler bringt jeden<br />
die Award-Verleihung anlässlich der<br />
Wir freuen uns auch, im zehnten Jahr<br />
Tag mehr Postkarten aus der ganzen<br />
Igeho in Basel zu realisieren und erwarten<br />
das Fachpublikum am Abend<br />
Schweiz in unser Büro in Zürich. Die<br />
Einladungen für die Award Night am<br />
des 25. Novembers im «Congress Center<br />
Basel». Dieses Jahr werden es rund<br />
25. November sind letzte Woche auf<br />
die Post gebracht worden und schon<br />
750 Personen sein, die als Erste erfahren,<br />
wer der neue Master ist und mit<br />
melden sich die ersten <strong>Gastro</strong>nomen<br />
und wollen mehr Tickets. Für uns das andReas uns einen spannenden und abwechslungsreichenAbend<br />
erleben.<br />
schönste Kompliment. Menü-Besprechung<br />
mit den Köchen, Drehbuch für Gründer Best of Schon zehn Jahre ist es her, dass<br />
kRumes<br />
die Nacht der Nächte erstellen, Sponsoren-Auftritte<br />
koordinieren und den<br />
the Winner is: «Tuck Tuck», sagte da-<br />
Swiss <strong>Gastro</strong>. der erste Master gekürt wurde. And<br />
Laudator briefen, das sind im Moment<br />
mals Kurt Aeschbacher in den Messehallen<br />
von Zürich. Vieles war damals anders:<br />
unsere täglichen Aufgaben. Aber bei all den<br />
Vorbereitungen für die aktuelle Award Night Knapp 340 Gäste pilgerten in die Messehallen,Kino-Bestuhlung,<br />
aufeiner vergessen wir natürlich das «Danach» nicht.<br />
kleinenBühne<br />
DeR zehnte masteR<br />
WergeWinnt<br />
<strong>2014</strong> den begehrten<br />
preis?<br />
seite 2<br />
UnteRnehmeRgeist<br />
seite 4<br />
erscheint<br />
am<br />
kuRt baumgaRtneR<br />
Der<strong>Hotel</strong>ier ausdem<br />
Unterengadin hat in nur<br />
zehn Jahren eine kleine<br />
abersehrerfolgreiche<br />
<strong>Hotel</strong>gruppe geschaffen.<br />
wurden die Awards in den einzelnen Kategorien<br />
vergeben, ein Showact aus Bratislava ungenund<br />
Magazinen wurdeimerstenSemester<br />
der Award Night sehen: In über 200 Zeitunterhielt<br />
die Leute und beim Standing-Dinner 2013 bereits über den Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und<br />
wurdegeraucht.<br />
die ausgezeichneten Restaurants geschrieben,<br />
über 100.000 Besucher auf<br />
Für die aktuelle Award Night ist<br />
ein Team mit zehn Personen bereits<br />
der Website gezählt und bis Ende August<br />
sind auch schon die ersten 10.000<br />
Wochen vor dem Award mit dem Aufbau<br />
und Ablauf des Awards beschäftigt.<br />
Rund 200 Personen sind auf die<br />
ten bei uns eingetroffen. Für uns be-<br />
Kommentare, Votings und Postkar-<br />
eine oder andere Weise in die Vorbereitungen<br />
des Awards involviert, geoRg liche – jedoch ist die Auszeichnung<br />
eindruckende Zahlen undaucherfreu-<br />
damit wir alle den Abend geniessen tweRenboldern<br />
für die Qualität –, und wir hof-<br />
nicht nur für die Masse wichtig, son-<br />
können. Voller Energie und Überzeugung,<br />
dass unsere Arbeit von der Branche<br />
und auch den Gästen geschätzt Swiss <strong>Gastro</strong>. steigt, sondern auch in der Schweizer<br />
Gründer Best of fen, dass die Qualität nicht nur bei uns<br />
wird, stürzen wir uns auch dieses<br />
<strong>Gastro</strong>nomie. In diesem Sinne wünschen<br />
wir Euch einen erfolgreichen Herbst und<br />
Jahr in den Endspurt und sind teilweise mit<br />
Gedanken und Organisation bereits im Jahr bis bald in Basel.<br />
<strong>2014</strong>. Noch ein paar Zahlen, bevor wir uns an<br />
georg twerenbold & Andreas Krumes<br />
ausgabe<br />
inserateschluss<br />
1 20.03. 21.02.<br />
2 12.06. 16.05.<br />
3 18.09. 15.08.<br />
4 30.10. 26.09.<br />
ReseRvationssysteme<br />
dasdigitaleReseRvationsbuch<br />
DieVorteiledigitaler Reservationssysteme liegen<br />
aufder Hand:Daten werden sicher gespeichert,<br />
sind leserlicherfasst undkönnenleicht verändert<br />
werden. Trotzdem nutzen nur sehr wenige<br />
Restaurants digitale Syteme. Woran liegt das?<br />
seite 6<br />
AmPuls der Zeit<br />
Der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieVerlag ist<br />
seit 2013 Hauptsponsor und -medienpartner<br />
des Best of Swiss <strong>Gastro</strong> und<br />
gibt das vierteljährlich erscheinende<br />
Best of Journal heraus. Dieses wird als<br />
Sonderbund in die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Zeitung integriert. Währendder<br />
Verlag für den Verkauf, die Produktion<br />
und den Vertrieb zuständig ist, werden<br />
die Inhalte des Best of Journal gemeinsam<br />
mit den Verantwortlichen von Best<br />
of Swiss <strong>Gastro</strong> erarbeitet.<br />
Die Druckauflage des Best of Journal beträgt<br />
40.000 Exemplare (WEMF-beglaubigt<br />
30.004). Dadurch wird eine<br />
Reichweite von 200.000 Fachleserinnen<br />
und -lesern generiert undsomit eine<br />
flächendeckende Durchdringungdes<br />
SchweizerGastgewerbes garantiert.Für<br />
Insertionen im Best of Journal<br />
gelten die gleichen Bedingungen wie für<br />
die <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung<br />
(siehe Seiten 34 bis 38).<br />
× Direkt am Puls der jungen und<br />
innovativen Schweizer <strong>Gastro</strong>nomie<br />
× In Interaktion mit dem anspruchsvollen<br />
und aufgeschlossenen Gast<br />
×Brandaktuelle Informationenüber neue<br />
Projekte in der Schweizer<br />
<strong>Gastro</strong>nomie und <strong>Hotel</strong>lerie<br />
×LaufendeBerichterstattung über alle<br />
Aktivitäten von Best of Swiss <strong>Gastro</strong><br />
× Jährliche Präsentation der ausgezeichneten<br />
Betriebe<br />
2oo.ooo<br />
Leser/-innen<br />
die kategoriendes<br />
best of swiss gastro<br />
Activity<br />
Bar & Nightlife<br />
Business & Care<br />
Classic<br />
Coff ee<br />
Gourmet<br />
On the move<br />
Outdoor<br />
Trend
Luzern, den 13. Juni 2013 PublirePorTaGe<br />
7<br />
Gut angedrückt, ist halb gewonnen.<br />
LaurentPellicioli<br />
«Les Gorges du Durnand»,<br />
Bovernier/VS<br />
«Ich liebe die mediterrane Küche und<br />
spiele sehr gerne mit den Aromen»,<br />
sagt der 42-jährige Koch. Seit 2001<br />
lebt und arbeitet der Franzose in der<br />
Schweiz. Der «Grande Concorso<br />
Pasta» ist der erste Kochwettbewerb,<br />
an dem er sich beteiligt. «Meine<br />
Chefin in Bovernier Sandra Sarrasin<br />
drückt mir die Daumen», so Laurent<br />
Pellicioli. «Und hoffentlich überzeugt<br />
meine Pasta-Füllung aus Ziegenkäse,<br />
Olivenöl, Pfefferminze und<br />
Kichererbsen die Jury.»<br />
BUitoni<br />
Alle Finalisten erstellten in Handarbeit Muster für die Pasta des Jahres.<br />
Martin Rissi<br />
Alterszentrum am Bach,<br />
Birmensdorf/ZH<br />
Der 27-jährige stellvertretende Leiter<br />
<strong>Gastro</strong>nomie setzt in seiner Kreation<br />
auf Frischkäse, gedörrte Feigen,<br />
getrocknete Tomaten und Oliven. «Mal<br />
sehen, ob ich es damit unter die ersten<br />
drei schaffe», sagt der ambitionierte<br />
Koch, der bereits an der Olympiade<br />
in Erfurt und an der ZAGG in Luzern<br />
Wettbewerbserfahrungen sammelte.<br />
Vor seinem Wechsel in die Gemeinschaftsgastronomie<br />
kochte er unter<br />
anderem in renommierten in- und<br />
ausländischen <strong>Hotel</strong>s.<br />
2013<br />
worden sind und nun in der Degustationsküche ihr Können zeigen.<br />
Die Zubereitung der Füllung, das Auswallen des Teigs bis zu<br />
einer Dicke von einem Millimeter und schliesslich das Fertigstellen<br />
von 72 Quadracci-Mustern – all das geht den Finalisten des<br />
dieses Jahr neu ins Leben gerufenen «Grande Concorso Pasta»<br />
leicht von der Hand. Allesamt sind gestandene Köche, teilweise<br />
mit grosser Kochkunsterfahrung. Und dennoch gibt es für die<br />
Profis Knacknüsse. Zum Beispiel: Statt frischer dürfen nur pulverisierte<br />
Gewürze und Kräuter oder, wenn es sich um Minze, Basilikum<br />
oder Petersilie handelt, tiefgekühlte verwendet werden.<br />
Immerhin geht es um eine gefüllte Pasta in Quadracci-Form, die<br />
nächstes Jahr vom Band laufen soll und von der Buitoni mehrere<br />
Tonnen produzieren möchte. Das Anpassen der Rezeptur<br />
ist für die fünf Finalisten eine neue Erfahrung. «Es ist spannend,<br />
einmal hinter die Kulissen der Industrie zu schauen und zu lernen,<br />
was machbar ist und was nicht», so Finalteilnehmer Daniel<br />
Marti. Er selbst kreierte in seinem Originalrezept eine Füllung<br />
mit zwei verschiedenen Komponenten. Dass er nun Lamm und<br />
Polentamischen oder sich füreineder beiden Komponenten entscheiden<br />
muss, sieht er als eine interessante Herausforderung.<br />
«Ich wähle Polenta», sagt Daniel Marti nach kurzem Überlegen.<br />
Was den Finalisten an diesem Tag bewusst wird: Es geht nicht<br />
nur um eine raffinierte Füllung, sondern auch darum, wie wunderbar<br />
sich diese als Quadracci mit Beilagen und Saucen kombinieren<br />
lassen kann. Und so gibt jeder Kandidat neben seinem Füllungsrezept<br />
auch einen Serviervorschlag ab. So passe – um nur<br />
drei Varianten aufzuzählen – das Mangold-Quadracci im Kräutermantel<br />
perfekt zu einer glasierten Kalbshaxe (Kurt Röösli),<br />
DanielMarti<br />
Kommando Küchencheflehrgang,<br />
Kaserne Thun/BE<br />
Der Berufsunteroffizier ist in der Branche<br />
kein Unbekannter. Als Teamchef<br />
des Swiss Army Forces Culinary Teams<br />
führte er die Schweiz an Olympia 2008<br />
und 2012 zum Titelgewinn. Kochkunst<br />
ist seine Leidenschaft. Als er im Januar<br />
vom neuen Pasta-Wettbewerb erfuhr,<br />
motivierte er Köche einer Ausbildungsklasse<br />
mitzumachen. Selbst reichte der<br />
40-Jährige auch ein Rezept ein. Und<br />
kam prompt ins Finale. Seine Füllung:<br />
Maisgriess, Ziegenfrischkäse und<br />
Zitronenpfeffer.<br />
bilderClaudialink<br />
Auf die besondere Füllung kommt es an.<br />
die Mascarpone-Tomaten-Masse mit Limonennote zu Salbei und<br />
Rohschinken (Peter Lachmaier) und die Variante «saveur méditerrané»<br />
zu Oliven, Cherrytomaten und fruchtigem Olivenöl<br />
(Laurent Pellicioli).<br />
In den nächsten Wochen werden nun die Juroren Daniele<br />
Blum, Marcel Merlo, Pierre Kelch und Markus Zbinden die Muster-Pasta<br />
degustieren und nach mehreren Testphasen in der<br />
Produktion entscheiden, wer von den Finalisten es in die letzte<br />
Runde schafft. Die besten drei lädt Buitoni zur Siegerehrung<br />
am Montag, 16. September, ins 25hours <strong>Hotel</strong> in Zürich-West<br />
ein. Dort präsentieren alle drei noch einmal ihre Pasta-Kreationen.<br />
Und dann wird auch bekannt gegeben, wen die Jury zum<br />
Pasta-König krönt und welches Rezept an der kommenden Igeho<br />
in Basel einem breiten Publikum präsentiert wird und dann als<br />
«Pasta des Jahres <strong>2014</strong>» in Produktion geht. Übrigens mit Foto<br />
und Schriftzug des Rezepteurs auf der Verpackung. Jörg Ruppelt<br />
PeterLachmaier<br />
ÜK-Instruktor bei G’ART,<br />
Luzern/LU<br />
«Das klingt spannend, da sende ich<br />
doch ein Rezept ein», sagte sich der<br />
45-jährige gebürtige Österreicher,<br />
als er Anfang Jahr in der H et GZ vom<br />
«Grande Concorso Pasta» las. Vor<br />
seinem Wechsel ins Ausbildungszentrum<br />
G’ART sammelte Peter Lachmaier<br />
reichlich Erfahrungen als Küchenchef<br />
auf dem Bürgenstock, Pilatus<br />
und Leiter Küchen im KKL Luzern.<br />
Seine Rezeptidee: ein Quadracci mit<br />
Mascarpone, Limonen, Pimentöl und<br />
karamellisierten Tomaten.<br />
Kurt Röösli<br />
Küchenchef im <strong>Hotel</strong> Waldhaus,<br />
Sils-Maria/GR<br />
Er steht auf Italianità und produziert<br />
mit seinen Köchen häufig selbst Pasta.<br />
Als Koch der Spitzenklasse reizt ihn die<br />
Herausforderung, eine Pastafüllung<br />
für grosse Chargen zu kreieren. «Also<br />
habe ich meine Rezeptidee eingesandt»,<br />
erzählt der 47-Jährige, der seit 1996<br />
Küchenregie im berühmten Waldhaus<br />
in Sils-Maria führt. Seine Quadracci-<br />
Füllung basiert auf fein geschnittenem<br />
Mangold und Knödelbrot. Dem Teig<br />
gibt er mit Puschlaver Bergkräutern<br />
eine besondere Note.<br />
Lausanne, le 20 juin 2013<br />
Bien préparer la pâte est primordial.<br />
LaurentPellicioli<br />
«Les Gorges du Durnand»,<br />
Bovernier VS<br />
«J’aime la cuisine méditerranéenne<br />
et j’adore m’amuser avec les arômes»,<br />
commente le cuisinier de 42 ans.<br />
Depuis 2001, le Français vit et travaille<br />
en Suisse. «Grande Concorso Pasta»<br />
est le premier concours de cuisine<br />
auquel il participe. «Ma cheffe à<br />
Bovernier Sandra Sarrasin me tient<br />
les pouces, affirme Laurent Pellicioli.<br />
Et j’espère que ma farce, à base de<br />
fromage de chèvre, d’huile d’olive,<br />
de menthe poivrée et de pois chiches,<br />
enthousiasmera le jury.»<br />
Publi-rePorTaGe<br />
BUitoni<br />
Cinq recettes de Quadracci, dont l’une sera élue «pâtes de l’année».<br />
Martin Rissi<br />
«Alterszentrum am Bach»,<br />
BirmensdorfZH<br />
La création de ce responsable-adjoint<br />
restauration de 27 ans est à base<br />
de fromage frais, de figues séchées,<br />
de tomates séchées et d’olives. «On<br />
va voir si avec ça, je serai du trio<br />
final», commente le cuisinier qui peut<br />
s’appuyer sur son expérience acquise<br />
à l’Olympiade à Erfurt et à la ZAGG<br />
à Lucerne. Avant de travailler dans la<br />
restauration collective, Martin Rissi<br />
a occupé divers postes dans des hôtels<br />
renommés en Suisse et à l’étranger<br />
notamment.<br />
2013<br />
élanger, attendrir, peser. Cinq grammes de farce pour<br />
chaque Quadracci. C’est exactement à ce poids que les<br />
cinq finalistes doivent s’en tenir. Choisis par le jury du<br />
nouveau concours «Grande Concorso Pasta», les voilà invités à<br />
faire étalage de leur savoir-faire dans la cuisine de dégustation<br />
chez Nestlé Frisco-Findus à Rorschach. Préparation de la farce,<br />
abaissement de la pâte à l’épaisseur voulue d’un millimètre et<br />
dans la foulée finaliser les 72 Quadracci: l’ensemble des finalistes<br />
ont l’air de maîtriser leur sujet. Tous sans exception sont des cuisiniers<br />
confirmés, dont certains avec une très grande expérience.<br />
Et pourtant pour les professionnels qu’ils sont il reste des défis à<br />
relever. Comme par exemple de devoir recourir à des épices et des<br />
herbes en poudre plutôt que fraîches. Et dans le cas particulier<br />
de la menthe, du basilic et du persil, d’utiliser exclusivement du<br />
congelé. Il est bon de rappeler qu’il s’agit ici de préparer des pâtes<br />
farcies de forme Quadracci, qui dès l’année prochaine seront produites<br />
à une échelle industrielle (plusieurs tonnes) et que Buitoni<br />
aimerait commercialiser dans la grande distribution. Adapter la<br />
recette en fonction de cette donnée est une nouvelle expérience<br />
pour les cinq finalistes. «Il est passionnant d’être une fois dans les<br />
coulisses de l’industrie, d’observer et d’apprendre ce qu’il est possible<br />
de faire ou pas», commente Daniel Marti, l’un des finalistes,<br />
qui a créé une recette originale dont la farce contient de l’agneau<br />
et de la polenta. Faut-il les mélanger ou ne garder qu’un seul ingrédient<br />
des deux? «Je choisis la polenta», finit par trancher Daniel<br />
Marti. Une chose dont tous les finalistes sont conscients en<br />
ce jour J: il ne s’agit pas seulement de réaliser une farce subtile et<br />
savoureuse, mais également de la concevoir en tenant compte de<br />
la combinaison des Quadracci avec divers accompagnements et<br />
sauces. Elle doit être délicieuse dans tous les cas de figure! Chaque<br />
candidat propose en plus de sa recette de pâte farcie une manière<br />
de l’accompagner. Pour ne citer que trois exemples, les Quadracci<br />
DanielMarti<br />
Formation de chef de cuisine<br />
Caserne Thoune BE<br />
Le sous-officier de profession est loin<br />
d’être un inconnu. Chef d’équipe de la<br />
Swiss Armed Forces Culinary Team,<br />
il a conduit la Suisse à décrocher l’or à<br />
l’Olympiade des cuisiniers à Erfurt en<br />
2008 et 2012. L’homme est passionné<br />
d’art culinaire. Quand il a appris<br />
l’existence de ce nouveau concours, il a<br />
motivé des cuisiniers en formation d’y<br />
participer. Et lui-même a adressé une<br />
recette personnelle. Sa farce: semoule<br />
de maïs, fromage de chèvre frais,<br />
poivre au citron.<br />
PhoTos Claudia link<br />
La farce donne son caractère au produit.<br />
Vii<br />
aux blettes et aux herbes se marient avec un jarret de veau (Kurt<br />
Röösli), celles aux tomates-mascarpone et petite touche citronnée<br />
avec la sauge et le jambon cru (Peter Lachmaier) et celles intitulées<br />
«Saveur Méditerranée» avec les olives, les tomates cherry<br />
et les huiles d’olive fruitées (Laurent Pellicioli). Dans les prochaines<br />
semaines, les jurés Daniele Blum, Marcel Merlo, Pierre<br />
Kelch et Markus Zbinden dégusteront ces «prototypes» et décideront<br />
suite à plusieurs tests à la production, quels seront les trois<br />
candidats qualifiés pour la grande finale. Ceux-ci seront invités<br />
par Buitoni le 16 septembre au 25hours <strong>Hotel</strong> à Zurich-West pour<br />
y présenter une dernière fois leur création. Le même jour, le jury<br />
annoncera la recette gagnante, laquelle sera également présentée<br />
à un large public en novembre dans le cadre d’Igeho à Bâle et se<br />
verra produite et commercialisée sous le nom de «Pâtes de l’année<br />
<strong>2014</strong>» avec photographie et signature du lauréat sur l’emballage.<br />
Jörg Ruppelt<br />
PeterLachmaier<br />
Instructeur chez G’ART,<br />
Lucerne LU<br />
«Le concours semble passionnant, je<br />
vais envoyer une recette». C’est ce que<br />
s’est dit cet Autrichien de 45 ans quand<br />
il a découvert l’annonce du «Grande<br />
Concorso Pasta» dans H et GH en début<br />
d’année. Avant de travailler au centre<br />
de formation G’ART, Peter Lachmaier<br />
a travaillé comme chef de cuisine au<br />
Bürgenstock et a été responsable de<br />
cuisine au KKL Lucerne. Son idée de<br />
recette: un Quadracci avec du mascarpone,<br />
du citron vert, de l’huile pimentée<br />
et des tomates caramélisées.<br />
Kurt Röösli<br />
Chef de cuisine, <strong>Hotel</strong> Waldhaus, Sils-<br />
MariaGR<br />
Kurt Röösli mise sur «l’italianité» et<br />
fabrique souvent des pâtes avec ses<br />
cuisiniers. Comme cuisinier de premier<br />
rang, le défi de réaliser une farce<br />
pour des pâtes produites en quantité<br />
industrielle le stimule. «C’est pourquoi<br />
j’ai envoyé une idée de recette», raconte<br />
ce cuisinier de 47 ans, qui dirige depuis<br />
1996 la cuisine du célèbre Waldhaus<br />
à Sils-Maria. L’idée de recette de Kurt<br />
Röösli: un Quadracci aux herbes de<br />
montagne du val Poschiavo fourré aux<br />
blettes.<br />
8 ausschreibung<br />
Luzern, den 14. Dezember 2011<br />
epp Stalder gehörte unbestritten zu den<br />
ganz Grossen der Schweizer Kochkunstszene.<br />
Der heute 52-jährige Küchenchef<br />
vom Kantonsspital Baden holte sich während<br />
seiner aktiven Wettbewerbszeit so manchen<br />
Titel. Mit der Schweizer Kochnationalmannschaft<br />
wurde er Ende der 80er- und Anfang der<br />
90er-Jahre Olympiasieger und Weltmeister.<br />
Ein Sieg liegt ihm jedoch besonders am Herzen:<br />
1991 gewann er den «Goldenen Koch von Kadi»,<br />
heute ein aus der Schweizer Kochwelt nicht<br />
mehr wegzudenkender Wettbewerb – damals<br />
Kadi-archiv<br />
2006 wurde der Wettbewerb erstmals<br />
als Live-Event vor einer Meisterjury<br />
und grossem Publikum durchgeführt.<br />
jedoch in der Branche noch völlig unbekannt.<br />
«Für mich», so Sepp Stalder, «ist der ‹Goldene<br />
Koch› der schönste je gewonnene Pokal.» Auch<br />
zwanzig Jahre nach dem Titelgewinn kann sich<br />
der Küchenchef an sein Finalkochen noch gut<br />
erinnern. Damals sei die Jury, unter anderem<br />
mit Armin Fuchs und Lucien Mosimann, noch<br />
persönlich in den Betrieben der sechs Finalisten<br />
vorbeigekommen und habe die Menüs degustiert.<br />
«Ich war 1991 der letzte Kandidat und<br />
servierte zum Apéro im <strong>Hotel</strong> Maison Blanche<br />
in Leukerbad eine Variante mit den von Kadi<br />
damals neu lancierten Rösti-Kroketten», erinnert<br />
sich Sepp Stalder. Gegen Mitternacht habe<br />
er dann von der Jury erfahren, dass er den ers-<br />
Kadi<br />
H et GZ:Kochwettbewerbe gibt es mittlerweile<br />
wie Sand am Meer. Warum sollte man<br />
ausgerechnet beim «Goldenen Koch 2012»<br />
mitmachen?<br />
Lehmann: Der «Goldene Koch von Kadi» ist<br />
in der Schweiz der Kochwettbewerb mit dem<br />
grösstenRenommee. Keinanderer Wettbewerb<br />
bietet dem einzelnen Finalisten und Betrieb so<br />
viel Profilierungsmöglichkeiten und Kommunikationsunterstützung<br />
wie der «Goldene Koch».<br />
Zudem ist der Anlass mit der kompetenten Jury<br />
am breitesten in der Branche abgestützt.<br />
H et GZ<br />
ten Pokal des neuen Wettbewerbs<br />
gewonnen habe.<br />
Die Trophäe hat in Stalders<br />
heimischer Stube<br />
immer noch einen<br />
Ehrenplatz. Nach<br />
Sepp Stalders<br />
Sieg anno 1991<br />
trugen sich viele<br />
Stars und aufstrebende<br />
Talente<br />
ins Siegerbuch<br />
ein. Darunter<br />
Mitglieder von<br />
Kochnationalmannschaften<br />
wie etwa Franz Jonke, Bruno Hurter, Kurt<br />
Kühni und Gregor Zimmermann. Als Einziger<br />
in der Geschichte des Wettbewerbs gewann<br />
Franck Giovannini zweimal den Pokal.<br />
Kochen als grosse Live-Show<br />
Nun ist Organisator Kadi gespannt auf Titelträger<br />
Nummer 15. Der Termin für das nächste<br />
Finalkochen steht bereits fest. Es ist der 1. Oktober<br />
2012. Austragungsort des wieder spektakulären<br />
Events sind die neuen Räumlichkeiten<br />
des Kursaals in Bern. Dort werden sechs Finalisten<br />
vor den Augen von 1.200 Gästen innerhalb<br />
fünf Stunden je eine Fisch- und eine Fleisch-<br />
Kadi-archiv<br />
Im Finale muss eine attraktive Fischplatte<br />
angerichtetwerden.<br />
24 PublirePorTaGe<br />
Luzern, den 14. März 2012<br />
Die Jury besteht aus Mitarbeitenden<br />
aller Abteilungen des Inselspitals. Sie<br />
verkosten undbewerten dieKreationen<br />
der Lernenden.<br />
Yvonne Martinelli,Leiterin Pflegedienst,<br />
und Markus Lüdi, Direktor Personal,<br />
beratensichüberdie Punktvergabe.<br />
ie Vorspeise von Livia Howald, im dritten<br />
Ausbildungsjahr, liest sich wie ein<br />
D Gedicht: kalte Tomatensuppe mit Vanille-Milchschaum<br />
zupochierten Mousselinekugeln<br />
vom Hecht mit Pastinakenmuffin auf<br />
Schwarzwurzel-Randenpüree. Simon Soder,<br />
der die Zusatzausbildung zum Diätkoch absolviert,<br />
kombiniert ein Tafelspitz vom Schweizer<br />
Kalb mit einer lauwarmen Espressovinaigrette.<br />
Dazu serviert ereine tomatierte Ebly-Equilinia-Kreation<br />
und garniert sie mit glasierten<br />
Karotten und gedämpftem Romanesco. Alexander<br />
Barisi, zweites Ausbildungsjahr, peppt<br />
seine Dessertkreation mit Hochprozentigem<br />
auf: Süssmost-Espuma mit grünem Wodka zu<br />
einem Mars-Schokoladenküchlein in der Espressotasse<br />
und Apfel-Calvados-Sorbet mit Ricola-Spirale;eineGeschmackskombination,die<br />
die Jury begeistert.<br />
Für jedes Gericht ist ein Produkt vorgegeben:<br />
Schweizer Fisch für die Vorspeise, Kalbfleisch<br />
zum Hauptgang und Äpfel für das Dessert.<br />
Zudem gilt es, Ebly, Mars und Uncle Ben’s<br />
Sweet-Thai-Chili-Sauce einzusetzen. Das Programm<br />
ist anspruchsvoll. Vor allem für die Diätköche.<br />
Sie müssen zusätzlich einige diätetische<br />
Hürden meistern.Dazugehörendie Deklaration<br />
von Allergenen und das Einhalten von Diätvorgaben.<br />
So gilt es, einen 1.600-Kalorien-Hauptgang<br />
appetitanregend anzurichten, ohne dabei<br />
den Teller zu überladen. Eine knifflige Aufgabe<br />
ist auch die Dessertvariation aus drei pürierten<br />
platte für jeweils 14Personen zubereiten.<br />
Für die Fischkomposition muss laut Reglement<br />
unteranderem schottischer Lachs<br />
verwendet werden. Für das Fleischgericht<br />
wird ein Schweinsnierstück<br />
ohne Hals in drei Garmethoden<br />
erwartet. Acht<br />
Portionen müssen auf einer<br />
Platte, sechs auf Tellern angerichtet<br />
werden. Benotet<br />
werden die Kreationen von<br />
einer hochkarätigen Jury<br />
unter der Leitung von Philippe<br />
Rochat. Mit von der Partie<br />
in der Jury sind Stars wie Ivo Adam, Andreas<br />
Caminada, Antonio Colaianni, Carlo<br />
Crisci, Martin Dalsass, Franck Giovannini,<br />
Tanja Grandits, André Jaeger, Peter Moser, Werner<br />
Rothen, Josef Stalder, Doris Vögeli und<br />
Georges Wenger. Umden Schweizer Charakter<br />
des Wettbewerbs zuunterstreichen, hat Kadiein<br />
neues Format für den Sieger oder die Siegerin<br />
des «Goldenen Kochs» entwickelt. Der Gewinner<br />
wird auf eine so genannte «Tour Culinaire<br />
Suisse» gehen. Dabei kann er sein Siegermenü in<br />
den Lokalen bekannter Spitzenköche insämtlichen<br />
vier Sprachregionen der Schweiz kochen.<br />
Plätze für diese Anlässe werden verlost oder auf<br />
Einladung durch Kadi und seine Sponsoringpartner<br />
vergeben.<br />
Fünf Jahre Erfahrung sind gefragt<br />
Dem künftigen Wettbewerbssieger winkt also<br />
nicht nur ein goldener Pokal, sondern auch die<br />
Chance, sich vor den Meistern zu präsentieren.<br />
Wer sich das nicht entgehen lassen will, sollte<br />
raschdie Unterlagen bestellen.Anmeldeschluss<br />
ist der 31.01. 2012. Teilnahmeberechtigt sind<br />
alle hauptberuflichen Köchinnen und Köche<br />
aus der Restaurant-, <strong>Hotel</strong>-, Care- und Gemeinschaftsgastronomie.<br />
Die Kandidaten müssen<br />
über mindestens fünf Jahre Berufserfahrung<br />
verfügen und älter als 24 Jahre sein. Jörg Ruppelt<br />
www.goldenerkoch.ch<br />
H et GZ: Der Sieger qualifiziert sich nun nicht<br />
mehr für das europäische Bocuse-d’Or-Finale<br />
in Lyon,was sind dieGründe?<br />
Lehmann: Die Vorstellungen von der Organisation<br />
Bocuse d’Or bezüglich einer Schweizer<br />
Durchführung waren nicht mehr Deckungsgleich<br />
mit den unseren. Bocuse d’Or und deren<br />
Besitzer sind im Messegeschäft tätig. Sie wollen<br />
dieLänderausscheidungen im Rahmen von<br />
Messen realisieren, was mit der Messe Sirha<br />
Genève im Februar 2012 realisiert wird. Wir<br />
wolltenunser hochwertiges Kochberuf-Engagement<br />
mit dem «Goldenen Koch» nicht mit<br />
einer Messe verwässern und das Gesamtniveau<br />
reduzieren.<br />
H et GZ: In welcher Form profitiert eigentlich<br />
Kadi vom Wettbewerb «Goldener Koch»?<br />
Lehmann: Kadi ist seit über 60 Jahren ein<br />
verlässlicher Produzent undLieferantder <strong>Gastro</strong>nomie.Das<br />
Renommeedes hoch stehenden<br />
Kochwettbewerbs unterstützt dielangjährige<br />
Qualitätsphilosophie unserer Produkte. Und es<br />
hilft natürlich auch, den Namen von Kadi weiter<br />
in der Branchebekanntzumachen.<br />
H et GZ: Wie viel kostet eigentlich der<br />
Wettbewerb?<br />
Lehmann: Wir und unsere Partner investieren<br />
zusammen rund 800.000 Franken in den<br />
Wettbewerb. Das ist die Voraussetzung für<br />
die Realisation einer 2-Jahres-Durchführung<br />
inklusive Kommunikationsaktivitäten.Nebst<br />
dem Geld steckt auch viel Herzblut dahinter.<br />
Ein zeitlicher Aufwandvon verschiedensten<br />
Personen aus der Branche ist zwingend. Auch<br />
Warenleistungen sind nötig.<br />
JOseF<br />
sTALDeR<br />
PAuLA<br />
eLMiGeR<br />
BRunO<br />
huRTeR<br />
AnGe<br />
BOsseT<br />
DOMinic<br />
BucheR<br />
GReGOR<br />
ziMMeR-<br />
MAnn<br />
sTéPhAne<br />
DécOTTe-<br />
ReD<br />
Eine kleine Auswahl an Kreationen, die die Jury begeistert hat.<br />
Komponenten. Diese attraktiv zu präsentieren,<br />
verlangt Kreativität und handwerkliches Können.«Patienten<br />
mitSchluckbeschwerden essen<br />
nicht nur Desserts», sagt Rita Fricker, Fachlehrerin<br />
Diätköche. «Die gleiche Kreativität verlange<br />
ich auch beim Anrichten von Hauptgerichten.<br />
Dreimal Klatsch auf den Teller ist ein<br />
absolutes No-Go.»<br />
«Der Wettbewerb fordert von den Lernenden<br />
eine spezielle Leistung», sagt auch Adrian Junker,<br />
Leiter Küchen im Inselspital, und erklärt:<br />
«In einem Grossbetrieb wie bei uns, in dem täglich<br />
über 6.500 Mahlzeiten serviert werden,<br />
haben die Lernenden einen Einblick in viele Tätigkeiten<br />
und Teilgebiete. Mit dem Wettbewerb<br />
können sie den ganzen Prozess von der Rezeptur<br />
und dem Einkauf über die Zubereitung und den<br />
FRAnz<br />
JOnKe<br />
GiusePPe<br />
GOTTi<br />
KuRT<br />
Kühni<br />
FABiAn<br />
Fuchs<br />
PeTeR<br />
BRueDeRLi<br />
FRAncK<br />
GiOVAnnini<br />
FRAncK<br />
GiOVAnnini<br />
Verkauf bis zur Entsorgung selber planen.» Alle<br />
Lernenden hätten sehr konzentriert gearbeitet<br />
und ihre Dossiers termingerecht abgegeben.<br />
Die schriftlichen Arbeiten bewertet ein<br />
Fachgremium von langjährigen Mitarbeitern<br />
der Insel-Küchen. Punkte gibt es für Kriterien<br />
wie den Gesamteindruck, den heutigen Ernährungsgewohnheiten<br />
angepasste Rezeptierung,<br />
die Kalkulation, Deklaration der Allergene, Zusammenstellung<br />
und die Berücksichtigung der<br />
guten Herstellungspraxis. Bei den Arbeiten der<br />
Diätköche wird zudem die diätetische Richtigkeit<br />
benotet. Die Bewertung der praktischen Arbeiten<br />
erfolgt durch eine Jury, bestehend aus<br />
Mitarbeitenden des Inselspitals – Medizin, Administration,<br />
<strong>Gastro</strong>nomie und Rechnungswesen<br />
–, externen Experten sowie den Sponsoren<br />
Mars Schweiz AG und Ceco Ltd. Nachdem der<br />
Lehrlingswettbewerb in den vergangenen Jahren<br />
im November ausgetragen wurde, legte Adrian<br />
Junker den Termin für die siebte Austra-<br />
Lausanne, le 26 septembre 2013<br />
Martin Rissi (2 e ) a opté pour du fromage frais,<br />
desfigues et destomates séchées.<br />
nrichir le paysage suisse des concours<br />
d’une nouvelle épreuve n’est pas chose<br />
facile. En effet, les concours de cuisine<br />
sont légion. Et celui qui se lance dans l’aventure<br />
et désire attirer l’attention des cuisiniers et de<br />
la branche a intérêt à proposer quelque chose de<br />
particulier. Et c’est précisément ce qu’a réussi<br />
à réaliser Buitoni avec son Grande Concorso<br />
Pasta, comme le confirment les quelque 30 hôtes<br />
qui étaient de la grande finale qui a eu lieu au<br />
25hours <strong>Hotel</strong> à Zurich West. Lors de l’événement,<br />
trois cuisiniers professionnels ont préparé<br />
leur propre recette de pâte dans la forme<br />
quadracci présentée en un plat raffiné. Le clou<br />
de l’aventure: les pâtes ne devaient pas seulement<br />
convaincre sur le plan du goût mais devaient<br />
également être de nature à être produites<br />
à une échelle industrielle. Car l’année prochaine<br />
la création lauréate sera produite industriellement<br />
et proposée sous le nom de «pâtes de l’année»<br />
dans la grande distribution alimentaire.<br />
«Quand les autres événements rangent les tables<br />
et éteignent les lumières, ici l’aventure continue<br />
et commence même véritablement pour le lauréat<br />
et sa recette», commentait Lena Day, Brand<br />
Manager Frozen Foodservice chez Nestlé, à l’occasion<br />
de la finale à Zurich. A l’issue de l’épreuve,<br />
le jury a élu Kurt Röösli premier «roi des pâtes»,<br />
celui qui est également chef de cuisine renommé<br />
et doté d’une longue expérience au célèbre <strong>Hotel</strong><br />
Waldhaus à Sils-Maria. Sa recette – des quadracci<br />
aux herbes de montagne de Poschiavo et<br />
une farce aux côtes de bettes – a conquis la majorité<br />
du jury. Cela dit, il s’en est fallu d’un cheveu<br />
tant les deux suivants ont également concocté<br />
Rita Fricker, Fachlehrerin Diätköche,<br />
unddie ErnährungsberaterinSabine<br />
Hirsbrunner bewertendie Gerichte<br />
der Diätköche.<br />
DieSponsorenRoman Sager,Michael<br />
Bach und Bruno Hofer mit Organisator<br />
Adrian Junker undden Erstplatzierten<br />
Hersi Ayan, Patricia Zajmalowski und<br />
Sandro Bischoff.<br />
gung ins Frühjahr. Ein Grund dafür sind die<br />
Lehrabschlussprüfungen. «Der Mars-Wettbewerb<br />
ist eine ideale Vorbereitung auf die praktischen<br />
Abschlussarbeiten.»<br />
DerEhrgeizder Lernenden ist gross. Die Preise<br />
von Hauptsponsor Mars Schweiz AG und Co-<br />
Sponsor Ceco Ltd. sind wertvoll. Und die Spannung<br />
hält noch an, als sich die jungen Talente<br />
zur Rangverkündigung im Restaurant Stella des<br />
Inselspitals treffen. In einer kurzen Ansprache<br />
dankt Bernhard Tanner, Leiter <strong>Gastro</strong>nomie,<br />
der Verwaltung des Inselspitals für die grosszügige<br />
Unterstützung des Kochnachwuchses. Die<br />
Vorbereitungen zu den praktischen Arbeiten<br />
können dieLernenden während der Arbeitszeit<br />
erledigen. Mit den Worten «Ihr seid alle Gewinner»<br />
richtet sich Bernhard Tanner an die Jungköche.<br />
«Die Ersten der Kategorien haben auch<br />
in diesem Jahr nur ein oder zwei Punkte Vorsprung.<br />
Bei den Lernenden im zweiten Ausbildungsjahr<br />
gibt es sogar zwei Zweitplatzierte mit<br />
genau gleicher Punktzahl.» Weitere Bilder der<br />
Lernenden und ihrer Gerichte gibt es auf www.<br />
hotellerie-et-gastronomie.ch/multimedia.<br />
Gabriel Tinguely<br />
www.mars.ch<br />
www.welt-der-messer.ch<br />
d’excellentes pâtes. Il s’agit de Martin Rissi (2 e )<br />
responsable adjoint de la restauration à l’EMS<br />
de Birmensdorf (ZH) et de Peter Lachmeier<br />
(3 e ) du centre de formation G’Art à Lucerne. Le<br />
premier proposait des quadracci aux tomates<br />
et mascarpone, avec des olives, des tomates séchées<br />
et des figues, servies avec espuma de tomates,<br />
légumes braisés, caviar d’aubergines et<br />
croutons cuits au feu de bois. Peter Lachmeier,<br />
quant à lui, a opté pour une farce avec du mascarpone,<br />
du citron, de l’huile pimentée et des tomates<br />
caramélisées et a accompagné ses pâtes<br />
avec une sauce maison à base d’huiles de tomate<br />
et balsamique ainsi que de rucola et de jambon<br />
cru des Grisons.<br />
Quarante candidats se sont inscrits au Grande<br />
Concorso Pasta. Leurs propositions derecette<br />
ont été soigneusement étudiées par le jury<br />
formé de Daniele Blum – cuisinier tessinois de<br />
renom –, Marcel Merlo – chargé de cours dans le<br />
cadre de la formation au métier de chef –, Markus<br />
Zbinden – responsable de développement –,<br />
et de Pierre Kelch – Senior Chef Advisory. Au<br />
début de l’été, le jury a invité cinq d’entre eux à<br />
des tests en cuisine à Rorschach. L’occasion de<br />
produire artisanalement des prototypes de quadracci<br />
qui ont aussitôt été testés et évalués par<br />
le jury. L’attention n’était dès lors pas seulement<br />
portée sur le goût des pâtes mais aussi sur<br />
leur compatibilité avec une production industrielle.<br />
De petites adaptations ont été inévitable-<br />
Publi-rePorTaGe<br />
BUitoni<br />
2013<br />
PhoTos Claudia link<br />
La création victorieuse de Kurt Röösli: quadracci avec une farce aux<br />
côtes de bettes et des herbes de montagne de Poschiavo.<br />
ment nécessaires en relation avec les herbes et la<br />
quantité de farce. Buitoni a ensuite produit des<br />
échantillons des trois meilleures recettes, qui<br />
ont été utilisés lors de la finale à Zurich et présentés<br />
au public. Si l’année prochaine les trois<br />
finalistes sont invités en Toscane à la Casa Buitoni,<br />
seul le vainqueur verra ses pâtes concrétisées<br />
à large échelle.<br />
h et gh: Kurt Röösli, comment<br />
vous sentez-vous après votre<br />
«couronnement»?<br />
Kurt Röösli: C’est un sentiment<br />
particulier. Tous les trois finalistes,<br />
nous savions parfaitement ce que nous<br />
faisions ici. Mais jusqu’à la toute fin,<br />
nous ignorions qui allait sortir premier.<br />
Franchement, je ne m’attendais pas à<br />
gagner, non pas parce que je ne croyais<br />
pas en moi mais parce que les deux<br />
autres étaient également très forts.<br />
h et gh: Comment avez-vous entendu<br />
parler du concours?<br />
K. R.: J’étais justement en train de<br />
faire des raviolis avec mes cuisiniers<br />
quand Reto Schmidhauser du service à<br />
la clientèle de Nestlé est venu nous voir<br />
et nous a parlé de ce nouveau concours.<br />
Nousavons spontanément embarqué.<br />
Et je me souviens encore avoir dit à mes<br />
cuisiniers: et c’est pour nous tous!<br />
PeterLachmeier(3 e ) a farci ses quadracci<br />
avec du mascarpone et du citron.<br />
Vii<br />
h et gh: Comment avez-vous commencé<br />
à travailler pour le concours?<br />
K. R.: Je me suis naturellement posé<br />
la question de ce qui pourrait vraiment<br />
être intéressant à travailler. J’ai tout<br />
d’abord pensé aux betteraves qui par<br />
leurs formes et leurs couleurs ont été<br />
redécouvertes ces dernières années.<br />
De là, je suis arrivé aux cotes de bettes<br />
qui me paraissaient idéales pour une<br />
farce.<br />
h et gh: Avec quoi vos quadracci se<br />
marient-elles le mieux?<br />
K. R.: En fin d’été, je les associerais<br />
avec des tomates, des herbes et des<br />
côtes de bettes ProSpecieRara. Au<br />
printemps, elles se combinent à merveille<br />
avec du poisson ou des asperges.<br />
Et en automne, avec du jarret, des<br />
chanterelles fraîches ou du cerf braisé.<br />
h et gh: Pouvez-vous nous dévoiler les<br />
herbes qui se cachent dans vos pâtes?<br />
K. R.: C’est un mélange de thym citron,<br />
de thym des montagnes, de verveine,<br />
de persil et d’autres herbes encore.<br />
h et gh: Pouvez-vous recommander ce<br />
concours?<br />
K. R.: Absolument.Pouvoir créerune<br />
recette de toute pièce est toujours passionnant.<br />
Tout le monde est gagnant!<br />
Interview: Jörg Ruppelt<br />
Traduction: Laurent Schlittler<br />
42 die zeitung<br />
die zeitung<br />
43<br />
x sonderwerbeformen x<br />
Publireportagen<br />
Bitte beachten Sie, dass Publireportagen lediglich eine Kostenbeteiligung<br />
darstellen. Die Redaktionshoheit liegt beim Verlag.<br />
Aufbau, Gestaltung und Inhalt sind Sache der Redaktion. Firmenlogos<br />
werden darin prinzipiell nicht abgebildet. Erscheint die Publireportage<br />
in einer Grossauflage, erhöht sich der Preis um einen<br />
Zuschlag von 20 bis 35%. Auf redaktionelle Leistungen wie<br />
Publireportagen können wir keinen Rabatt gewähren. Ausnahme:<br />
Unsere Inserenten können ihren Inserateumsatzrabatt<br />
auch auf Publireportagen anwenden. Die Beraterkommission beträgt<br />
bei Publireportagen 5%.<br />
Publireportagen, die von unserer Redaktion in Lausanne in französischer<br />
Sprache produziert und ausschliesslich im «Hôtellerie et<br />
<strong>Gastro</strong>nomie Hebdo» publiziertwerden, berechtigen zueinem Preisnachlass<br />
von 30%. Auf Wunsch können deutsche Publireportagen<br />
auch ins Französische übersetzt werden. Der Preis dafür beträgt<br />
CHF 3,50 pro Zeile (Annahme: fünfspaltiger Textaufbau). Eine<br />
gleichzeitige oder (innerhalb von 30 Tagen) zeitversetzte Publikation<br />
von übersetzten Publireportagen ermächtigt zu denselben<br />
Sprachwechselrabatten wie sie für Anzeigen gelten.<br />
H et GZ n o 7<br />
Junge Talente im Wettkampf –<br />
Kochlernende des Inselspitals Bern zeigen ihre Kreativität<br />
Jedes Jahr beginnen im Inselspital in Bern fünf Jugendliche eine Kochlehre. Sie werden<br />
intensiv gefördert - aber auch gefordert. Ein Beispiel: Die Teilnahme der Lernenden am<br />
«Mars-Wettbewerb» ist im Lehrvertrag festgehalten. So vielgestaltig sind ihre Gerichte.<br />
Der Wettbewerb ist die Summe vieler<br />
einzelner Teilgebiete<br />
Die Preise sind der Lohn für einen<br />
grossenEinsatz<br />
1<br />
/<br />
1 -seitige Publireportage (nurdt.) inder<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung,CHF 9.080,00<br />
exkl. Sprachwechsel (Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />
Grande Concorso<br />
Grande Concorso<br />
n o 39<br />
Grande Concorso<br />
Nuove<br />
PA S TA<br />
Creazioni<br />
Wer Wird Pasta-König?<br />
Halbzeit beim «Grande Concorso Pasta»: Fünf Finalisten präsentierten bei Buitoni in<br />
Rorschach ihre Rezeptideen. Nun entscheidet die Jury, wer es unter die besten drei schafft.<br />
Nuove<br />
PA S TA<br />
Creazioni<br />
qui sera Le roi de La «pasta»?<br />
Avant le dénouement du «Grande Concorso Pasta», les cinq finalistes ont présenté leurs<br />
idées de recette chez Buitoni à Rorschach SG. Il n’en restera que trois pour la grande finale.<br />
Gesucht: sechs<br />
Finalisten für den<br />
Wettbewerb<br />
«Goldener Koch 2012»<br />
Wer möchte einmal vor einer hochkarätigen Jury<br />
und 1.200 geladenen Gästen im Kursaal Bern sein<br />
Kochkönnen zeigen?Kadibietet Talenten eine<br />
einzigartige Plattform. Wer dabei sein will, sollte<br />
jetzt dieWettbewerbsunterlagen bestellen.<br />
×<br />
Die<br />
Galerie der<br />
Gewinner<br />
Nuove<br />
PA S TA<br />
Creazioni<br />
ie mischen und rühren und wägen. Rund fünf Gramm Füllung<br />
für jedes Quadracci. Und genau an diese Mengenvorgabe<br />
hält sich jeder der fünf Kandidaten, die von der Wett-<br />
S<br />
bewerbsjury zu Nestlé Frisco-Findus nach Rorschach eingeladen<br />
× Die fünf Finalisten ×<br />
M<br />
× Les cinq finalistes ×<br />
S<br />
ChristofLehmann<br />
«Wir investieren 800.000<br />
Frankeninden Wettbewerb»<br />
Der Leiter Marketing und Vertrieb von Kadi über<br />
Finanzen und die Frage, weshalb man nicht mehr mit<br />
den Organisatoren von Bocuse d’Or zusammenarbeitet.<br />
1991<br />
1993<br />
1995<br />
1997<br />
1999<br />
2004<br />
2008<br />
×<br />
1992<br />
1994<br />
1996<br />
1998<br />
2000<br />
2006<br />
2010<br />
E<br />
Première finale du Grande<br />
ConCorso Pasta à zuriCh<br />
Le nouveau roi suisse des pâtes s’appelle Kurt Röösli. Lors de la finale du concours Buitoni,<br />
il a devancé Martin Rissi (2 e ) et Peter Lachmeier (3 e ).<br />
De la recette artisanale à la<br />
production industrielle<br />
1<br />
/ 1 -seitige Publireportage (dt./frz.)<br />
inder <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung,CHF 12.712,00<br />
(Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />
1/ 1 -seitige Publireportage (nurdt.) inder<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung,CHF 9.080,00<br />
exkl. Sprachwechsel (Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />
1 /<br />
1/ 1 -seitige Publireportage (nurfrz.) im<br />
Hôtellerie et <strong>Gastro</strong>nomie Hebdo, CHF 6.356,00<br />
exkl. Sprachwechsel (Basis-Auflage 26.000Ex.)<br />
1 /
44 die zeitung<br />
die zeitung<br />
45<br />
x sonderwerbeformen x<br />
Product Placement<br />
Sie wünschen für die Einführung eines Produktes eine ganz besonders<br />
ausgefallene Werbeform in einem redaktionellen Kleid? Zum<br />
Beispiel in Form einer Serie über spezielle Köche und Pâtissiers, die<br />
eigens für Sie Rezepte entwickelt haben, in denen Ihre Produkte<br />
verarbeitet werden? Oder beispielsweise in Form einer Porträtserie<br />
über ausgewählte Kunden von Ihnen, die mit Ihren Produkten<br />
zutun haben? Wir helfen Ihnen und Ihrer Agentur gerne bei der Neuund<br />
Weiterentwicklung von Ideen sowie bei deren Umsetzung. Der<br />
Preis für diese spezielle Werbeform lässt sich nicht standardisieren<br />
und wird im Einzelfall kalkuliert und offeriert.<br />
x sonderwerbeformen x<br />
Serielle Publireportagen<br />
Sie wünschen zur Imageförderung eine ganz besonders ausgefallene<br />
Werbeform in einem redaktionellen Kleid? Zum Beispiel in Form<br />
einer Serie von Kurzgeschichten, die ein Schriftsteller extra für Sie<br />
schreibt und die anschliessend von Grafikdesignern professionell<br />
umgesetzt und illustriert wird? Oder in Form einer Porträtserie<br />
über ausgewählte Top-Kunden oder Zwischenhändler von Ihnen.<br />
Wir helfen Ihnen und Ihrer Agentur gerne bei der Neu- und Weiterentwicklung<br />
von Ideen sowie bei deren Umsetzung. Der Preis<br />
für diese spezielle Werbeform lässt sich nicht standardisieren und<br />
wird im Einzelfall kalkuliert und offeriert.<br />
Preis<br />
auf<br />
Anfrage<br />
Preis<br />
auf<br />
Anfrage<br />
Beispiel: Eine Porträt- und Rezeptserie von,mit und über acht<br />
spannende Köche und Pâtissiers (Kunde: Hug AG; Rezepte:<br />
Spitzenköche aus der Schweiz und Deutschland;<br />
Foodaufnahmen: Lukas Bidinger, Luzern).<br />
Beispiel: Eine Geschichte inmehreren Kapiteln,erzählt von zwei<br />
bekannten Autoren über sieben Cafés und Tea-Rooms inder Deutschund<br />
der Westschweiz (Kunde: Kraft Foods Schweiz GmbH,<br />
Agentur: Noise, Zürich).
46<br />
diezeitung<br />
diezeitung<br />
47<br />
x weitere werbeformen x<br />
x weitere werbeformen x<br />
Sonderbünde/Kundenzeitung*<br />
Werbung in elektronischen Medien<br />
6 Seiten 8 Seiten 10 Seiten 12 Seiten<br />
Redaktion durch Verlag CHF 30.751,00 CHF37.847,00 CHF 43.366,00 CHF47.309,00<br />
Gemeinsame Redaktion CHF22.916,00 CHF28.307,00 CHF32.574,00 CHF35.718,00<br />
Redaktion durch Kunde CHF 15.080,00 CHF 18.766,00 CHF 21.782,00 CHF 24.127,00<br />
Skyscraper / Banner auf Start- oder Folgeseiten imInternet<br />
Aufschaltung Inserate/ Banner imWeb-App<br />
Interaktive Werbeformen (Werbespots, Making-ofs,QR-Codesetc.)<br />
Formate und Preiseauf Anfrage<br />
Formateund Preiseauf Anfrage<br />
Angeboteund Preiseauf Anfrage<br />
*<br />
Basis-Auflage dt. 22.000Ex.; Grossauflagen/Sprachwechsel auf Anfrage<br />
Beilagen<br />
x auflage x<br />
WEMF-beglaubigt<br />
GrundgebührCHF858,00<br />
gesamteSchweiz<br />
ohne Ausland<br />
nur deutsche Schweiz<br />
nurfranzösische<br />
Schweiz<br />
Gewicht proAdresse 26.000Ex. 22.000Ex. 4.000Ex.<br />
1 Seite DIN A4 CHF 0,37 CHF 9.620,00 CHF 8.140,00 CHF1.480,00<br />
bis 50g * CHF 0,18 CHF 4.680,00 CHF 3.960,00 CHF 720,00<br />
bis 75 g * CHF 0,20 CHF 5.200,00 CHF4.400,00 CHF 800,00<br />
bis 100 g * CHF 0,22 CHF 5.720,00 CHF4.840,00 CHF 880,00<br />
101 bis 199 g * CHF 0,24 CHF 6.240,00 CHF 5.280,00 CHF 960,00<br />
*<br />
Preise exkl. Grundgebührsowie Versandkosten!<br />
Druckauflage31.060Exemplare<br />
deutsch französisch total<br />
verkaufte Auflage 18.996 2.789 21.785<br />
Zielgruppenversand* 4.733 1.899 6.632<br />
Freie Abonnemente 1.756 405 2.161<br />
Einzelverkauf 23 – 23<br />
Belegexemplare gratis(5%) 656 167 823<br />
TotalWEMF-beglaubigt 25.095 4.909 30.004<br />
Beilagen sind wiederholungsrabattberechtigt. Die Beraterkommission BK beträgt 5%. Für Fremdinserate inBeilagen<br />
werden pro Seite CHF 850,00 verrechnet.<br />
Banderole<br />
quer (Bandbreite max.120 mm) CHF 16.278,00<br />
Jede zweite Woche erscheint eine Grossauflage, personifiziertmit dem Entscheidungsträger imZielgruppenversand,<br />
so zum Beispiel analle <strong>Hotel</strong>iers, Heimleiter, Wirte, Barkeeper, Bäcker, Metzger usw.<br />
* Durch die WEMFander verkauften Auflage beglaubigter Anteildes Zielversandes.<br />
Der effektive Zielversand ist aufgrund der Grossauflagen I und II effektiv weitaus höher.
48<br />
diezeitung<br />
51<br />
x technische daten x<br />
Jahrgang/Jahr<br />
129. Jahrgang, seit 1886<br />
Erscheinungsweise<br />
wöchentlich amDonnerstag(39-mal jährlich)<br />
Inserateschluss<br />
Produktanzeigen: 6 Tage (freitags) vor Erscheinen<br />
Stelleninserate, Immobilien und Weiterbildung:<br />
jeweils montags,12.00 Uhr<br />
Technischer Kundendienst<br />
Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />
Zeitungspapier/-format<br />
Zeitungspapier<br />
60g/m 2<br />
Format<br />
320 × 470 mm<br />
Digitale Daten<br />
Programme:<br />
Acrobat, Illustrator, Photoshop, Quark Xpress,InDesign<br />
Datenträger:<br />
CD, DVD-Rom<br />
Übermittlung:<br />
per FTP-Server (bei FTP/E-Mail-Übertragungen<br />
Ausdruck bitte an041 418 2445 faxen)<br />
Login-Daten erhalten Sie von<br />
Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />
inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Druck<br />
Druckerei:<br />
Ringier Print AG, 6043 Adligenswil<br />
T 041 375 1291, F 041 375 18 28<br />
Druckverfahren:<br />
Offset-Zeitungsrotation<br />
Randabfallend nichtmöglich!<br />
Druckfarben:<br />
Euro-Skala, Cyan, Magenta,Yellow, Black<br />
Papier:<br />
snow print,Zeitung aufgebessert. ISO70, 60g/m 2<br />
Informationen über den Zeitungsdruck:<br />
Rasterweite 48l/cm (122 lpi)<br />
Tonwertzunahme 26% imMittelton<br />
Rasterpunkt3–98%<br />
Gesamtfarbenauftrag240%<br />
Farbreihenfolge Cyan, Magenta,Yellow, Black<br />
Zusatzfarben immer inCMYKumwandeln<br />
Bilder:<br />
Bildauflösung 243 dpi für 48er-Raster<br />
Bildbearbeitung nach ISONorm<br />
(Profile: ISOnewspaper26v4)<br />
Proof:<br />
AngelieferteProofsmüssen der ISO-Norm 12647-3<br />
entsprechen. Damit eine Kontrolle des Proofs<br />
stattfinden kann, mussauf jedem Proof der UGRA/<br />
FOGRA MedienkeilV3.0 mitgedruckt werden.<br />
Fehlt der Kontrollkeil, gilt das Proof als nicht farbverbindlich.<br />
Farben:<br />
Sonderfarben-Elementemit Sonderfarben müssen<br />
über Skalafarben aufgelöst werden<br />
Beilagen<br />
siehe Anzeigen/Beilagen<br />
Beihefter<br />
nichtmöglich<br />
Antwortkarte<br />
kleben nicht möglich<br />
Abonnementpreis<br />
Jahresabonnement: CHF 98,00 (Ausland zzgl. Porto)<br />
Einzelpreis: CHF 2,80<br />
Geschäftsbedingungen<br />
Für die Aufgabevon Inseraten inder<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung sowie imBestof<br />
Journalgelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen/<br />
Insertionsbestimmungen des <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Verlags (siehe unter www.hotellerie-et-gastronomie.ch).
Text: Jörg Ruppelt, Ruth Marending, Bernadette Bissig und Riccarda Frei<br />
Bilder:Claudia Link,Illustrationen: Natalie Schmid<br />
B A R t h e k e<br />
Nicht viele Barkeeper haben einen so hellen und sonnigen Arbeitsplatz wie Maurizio Cassaro. Die offenen Fenstertüren<br />
geben den Blick frei in den <strong>Hotel</strong>garten und auf den Lago Maggiore. Dieses Ambiente passt zum gebürtigen<br />
Sizilianer und hat ihn zu seiner neusten Getränkekreation animiert: dem «Mediterranean Flavour», einem<br />
erfrischenden Sommerdrink,kreiertals Mojito-Variation. Fürdas H et GM hat der erfahrene Barkeeper zwei weitere<br />
Cocktails ausgewählt, mit deren Rezepten er bereits Preise gewinnen konnte: Mit dem «Eden Passion» wurde er<br />
2009 Schweizer Barkeeper des Jahres, und mit dem «Poirfum» siegte er 2010 an der Schweizer Cocktailmeisterschaft<br />
und erreichte den sechsten Platz an der Weltmeisterschaft in Polen. Nachdem Cassaro in Sizilien die <strong>Hotel</strong>fachschule<br />
absolviert hatte, kam er 1999 in die Schweiz ins «Eden Roc». Seit 14 Jahren arbeitet der 40-Jährige<br />
hinter der gleichen Theke und denkt nicht über einen Wechsel nach. «Mir gefällt es hier, ich habe mir einen schönen<br />
Stammkundenkreis aufbauen können und werde von meinen beruflichen Erfolgen in meiner Arbeit beflügelt.»<br />
Zudem, sagt er, stimme für ihn die Philosophie des Hauses, die jedem Gast das Gefühl gebe, hier zu Hause zu sein.<br />
Text: RuthMarending<br />
1 cl Grey Goose Poire Vodka<br />
1 cl Martini Rosato<br />
1 cl Erdbeersirup Monin<br />
1 cl Lychee-Liquer Soho<br />
10cl Champagner<br />
Bis auf den Champagner alle Zutaten<br />
shaken und in eine Flûte abseihen.<br />
Danach das Glas mit dem<br />
Champagner auffüllen.<br />
Grey Goose ist ein französischer<br />
Wodka, der auf Basis von Weizen<br />
aus der Region La Beauce und Wasser<br />
hergestellt wird, das durch den<br />
Kalkstein der Champagne natürlich<br />
gereinigt wurde. Der Wodka wird<br />
fünffach destilliert. Sein Alkoholgehalt<br />
beträgt 40 Volumenprozent.<br />
Seit der Markteinführung 1997 ist<br />
Grey Goose Vodka zu einer der führenden<br />
Premium Vodkas geworden.<br />
Er zeichnet sich durch seinen runden<br />
und weichen Geschmack aus. Die<br />
aufwendig gestaltete Flasche wird<br />
im Vielfarbendruck hergestellt, und<br />
durch eine speziellePräsentationstechnik<br />
sieht man eine Silhouette<br />
fliegender Gänse zu einem Bergpanorama.<br />
Seit August 2004 gehört<br />
Grey Goose zu Bacardi Ltd. Grey<br />
Goose gibt es neben Birne in den<br />
AromenOrange, Zitrone und Vanille.<br />
3 cl Havana Club Rum (dreijährig)<br />
2 cl Soho<br />
2 cl Malibu<br />
5 cl Blutorange<br />
8 cl Ananassaft<br />
Alle Zutaten im Shaker mixen und<br />
ins Glas abseihen.<br />
Havana Club Rum gilt als einer der<br />
bekanntesten kubanischen Rums.<br />
Nachdem Pernod Ricard ab 1993 den<br />
internationalen Vertriebübernommen<br />
hat, ist der Absatz des Rums<br />
weltweit stark angestiegen. Der Ursprung<br />
von Havana Club ist mit dem<br />
NamenJosé Arechabala verbunden.<br />
Der Baske kam 1862 im Alter von 15<br />
Jahren nach Kuba. 1878 gründete er<br />
die Rumdestillerie La Vizcaya (span.<br />
für «die Biskaya») in Cárdenas. Das<br />
Geburtsjahr der Marke Havana Club<br />
ist 1935. Der Herstellungsprozess<br />
beginnt mit derFermentationder<br />
Melasse, die als Nebenprodukt bei<br />
derZuckerproduktion aus Zuckerrohr<br />
anfällt. Hierbei werden spezielle<br />
Kulturen von Hefepilzen angesetzt.<br />
Nach der Fermentation wird die<br />
Maische gebrannt und in gebrauchtenWhiskyfässern<br />
aus Weisseiche<br />
gelagert, wodurch der Rum seine<br />
bräunliche Farbe erhält. Der dreijährige<br />
Rum ist heller und milder als der<br />
ältere, dunklere Rum.<br />
3 cl Gin Mare<br />
2 cl Grand Marnier<br />
3 cl Orangensaft<br />
6Minzeblätter<br />
2 TL brauner Zucker<br />
1halbeLimette<br />
Der Drink wird wie ein Mojito zubereitet.<br />
Alle Zutaten, ausser dem<br />
Orangensaft, direkt im Glas zerstossen.<br />
Anschliessend mit Orangensaft<br />
auffüllen.<br />
Gin Mare ist der erste und einzige<br />
mediterrane Gin aus Spanien und<br />
verkörpertdas Lebensgefühl der<br />
Mittelmeerländer. Er wird in einem<br />
kleinen Fischerdorf an der Costa<br />
Dorada, südlich von Barcelona, in<br />
Handarbeit hergestellt. Er eignet<br />
sich für das Mixen von Longdrinks<br />
und Cocktails und ist auch pur getrunken<br />
ein Genuss. Sein Aroma<br />
erhält er durch viertypisch mediterraneZutaten:<br />
Thymian aus der<br />
Türkei, Rosmarin ausGriechenland,<br />
Basilikumaus Italien und grüne<br />
Arbequina-Oliven aus Spanien. Eine<br />
36-stündige Mazeration der Zutaten<br />
in Alkohol und dessen anschliessende<br />
Redestillationimtraditionellen<br />
Pot-Still-Verfahren ergeben das<br />
unverwechselbare Aroma.<br />
50 dAs MAgAzin<br />
dAs MAgAzin<br />
51<br />
x das magazin x<br />
DasSchweizer<br />
Branchenmagazin<br />
seit 1898<br />
Kochkunst<br />
Tafelservice<br />
Technologie<br />
DoSSiEr<br />
Fett<br />
Die akte<br />
Fett<br />
Schmiermittel<br />
der Natur<br />
Während Tausenden von Jahren nahm das Fett eine zentrale Stellung in<br />
den Esskulturen der Menschheitsgeschichte ein. Gut war ein Essen, das vor<br />
Fett nur so triefte. Vor allem tierisches Fett hatte eine grosse Bedeutung<br />
als Lieferant dringend benötigter Kalorien. Erst die heutige Überflussgesellschaft<br />
machte dem Fett in den hiesigen Küchen den Garaus.<br />
Es musste Platz machen für künstlich hergestellte Softfette und pflanzliche<br />
Öle. Eine Hommage an die Fette der Mutter Natur, an den «modernen<br />
Fettersatz» und an die Öle.<br />
Bilder:Filipa Peixeiro<br />
maurizioCassaro<br />
Chef de bar im <strong>Hotel</strong> Eden Roc, Ascona<br />
Poirfum<br />
wodka<br />
eden mediterranean<br />
Passion<br />
flavour<br />
rum<br />
Gin<br />
– 44 –<br />
– 45 –<br />
et<br />
hotellerie<br />
gastronomie magazin<br />
3<br />
20 13<br />
Dossier Fett<br />
erscheint<br />
am<br />
ausgabe<br />
inserateschluss<br />
1 20.03. 21.02.<br />
2 12.06. 16.05.<br />
3 18.09. 15.08.<br />
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Das auflagenstärkste<br />
Branchenmagazin<br />
Mit einer Druckauflage von 40.000 Exemplaren<br />
(WEMF-beglaubigt 30.004)<br />
ist das<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin<br />
die mit Abstand auflagenstärkste<br />
Fachzeitschrift im Schweizer<br />
Gastgewerbe. Dank eines ausgeklügelten<br />
Vertriebssystems und einer grossen<br />
Zahl von Mehrfachlesern erreicht<br />
das Magazin rund 200.000 Fachleserinnen<br />
und -leser in der <strong>Hotel</strong>lerie, <strong>Gastro</strong>nomie<br />
und Gemeinschaftsgastronomie.<br />
Dadurch schafft das Magazin flächendeckend<br />
Kontakte zur gesamten Branche<br />
und insbesondere zu den Entscheidungsträgern<br />
(Chefs), den Entscheidungsfindern<br />
(Kader) und den<br />
Anwendern (Mitarbeitende) in <strong>Hotel</strong>s,<br />
Restaurants, Cateringfirmen, Personalrestaurants,<br />
Heimen, Spitälern, Impulsbetrieben,<br />
Bäckereien und Metzgereien<br />
in derdeutschen Schweiz.<br />
× Themenschwerpunkte Food & Beverage,<br />
Technik, Convenience<br />
× Weitere Reportagen über aktuelle Branchentrends<br />
× Weitere News und Highlights aus der<br />
Branche<br />
× gewerbe- und produktorientiert<br />
× trend- und zukunftsorientiert<br />
× die ideale Plattform fürPublireportagen<br />
service<br />
Barkeeper,<br />
Chefs de service,<br />
Maîtres d’hôtel,<br />
Servicefachangestellte<br />
4o.ooo<br />
Exemplare pro Ausgabe<br />
35% 30%<br />
35%<br />
management/<br />
Verwaltung<br />
F&B-Manager,<br />
<strong>Hotel</strong>iers, Wirte,<br />
Ökonomen,<br />
Betriebsleiter<br />
küche<br />
Küchenchefs,<br />
Ernährungsberater,<br />
Fachlehrer
weiter<br />
52 dAs MAgAzin<br />
dAs MAgAzin<br />
53<br />
Das älteste Fachmagazin<br />
der Schweiz<br />
Das <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin<br />
ist die älteste Branchenzeitschrift<br />
in der Schweiz und erschien erstmals<br />
1898 unter demTitel «<strong>Hotel</strong>-Industrie<br />
und Kochkunst». Im Laufe der Zeit wurde<br />
es mehrmals umbenannt. Zunächst<br />
in «Kochkunst und Tafelservice» und<br />
dann, in den 1930er Jahren, in «<strong>Hotel</strong>lerie».<br />
Mitte der 1990er Jahre erhielt<br />
es den Namen «Food & Beverage», den<br />
es bis zumRe-Launch 2011 beibehielt.<br />
Als Teil der neuen Dachmarke wurde<br />
das Kadermagazin unter der Bezeichnung<br />
«<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomieMagazin»<br />
neu lanciert und wird auf das Jahr<br />
<strong>2014</strong> hin nochmals formal und inhaltlich<br />
angepasst. Es richtet sich seit je an<br />
aufgeschlossene Vertreterdes hiesigen<br />
Gastgewerbes und setzt Trends mit einem<br />
eigenständigen visuellen Auftritt<br />
sowie spannenden Artikeln und Publireportagen<br />
ausden Themenbereichen<br />
Food, Beverage, Technik und Convenience.<br />
traditionelle<br />
gastrobetriebe<br />
<strong>Hotel</strong>s,<br />
Restaurants,<br />
Bars, Cafés<br />
2oo.ooo<br />
Leser/-innen<br />
69% 31%<br />
diverse<br />
betriebe<br />
Personalrestaurants,<br />
Heime,<br />
Spitäler,<br />
Impulsbetriebe,<br />
Kioske,<br />
Tankstellen,<br />
Clubs, Vereine,<br />
Cateringbetriebe,<br />
Bäckereien,<br />
Metzgereien<br />
et<br />
hotellerie<br />
gastronomie magazin<br />
Die eDle<br />
GrillzAnGe<br />
Die zetzsche-Grillzange wirdinreinerHandarbeit<br />
aus hochwertigemBuchenholz gefertigt.<br />
sie hateine ergonomisch geformte fingerwelle<br />
undeine Daumenmulde füreine<br />
angenehme führung. Da Buchenholzantibakteriell<br />
wirkt, muss die zetzsche-Grillzange<br />
lediglich mit spülmittelgereinigt werden.Die<br />
zange eignet sichideal als Grillzubehör,für<br />
den Wokund fürdas Braten in empfindlich beschichteten<br />
Pfannen.<br />
www.ceco.ch<br />
TiscHseT<br />
unDKerzenGläser<br />
eine komplette Dekoration istauf der Terrasse<br />
oftschwierig, Wetter und Wind verwehen Decken<br />
und servietten im nu. Die neuen silikon-<br />
Tischsetsvon Duni liegen windbeständigauf<br />
und sind bequem in der spülmaschine zu reinigen.Dazu<br />
passend:Kerzengläser «Patio», die<br />
entweder mit Kerzeneinsätzenoder mit aufladbaren<br />
leD-einsätzenzubetreiben sind.<br />
www.duni.com<br />
2<br />
20 13<br />
Allesfür<br />
die Terrasse<br />
Eine kleine,aberfeine<br />
Auswahl an Produkten für<br />
dasSommergeschäft.<br />
Text: Jörg Ruppelt<br />
Bilder: zVg<br />
frecH-frucHTiGer<br />
sommerliKör<br />
zitronengras,limette und Wachholderbeerensind<br />
die Hauptkomponenten eines neuen<br />
frech-fruchtigen sommerlikörsder schwarzwälder<br />
edelobstbrennerei fies aus oberkirchengelbach.ob<br />
pur als eiskalte erfrischung, als<br />
zutat in fruchtigen Bowlenoder fantiasievollen<br />
cocktails,als short- oder longdrink oder<br />
im «Kir» mit champagner –der sommerlikör<br />
macht in vielerlei Hinsicht spass.<br />
www.fiesbrennerei.de<br />
– 72 –<br />
Das Schweizer<br />
Branchenmagazin<br />
seit 1898<br />
Kochkunst<br />
Tafelservice<br />
Technologie<br />
Juni<br />
GlAce für DenimPulsverKAuf<br />
crèmeBrûlée,meringue et fruitsrouges,Tirmisu,<br />
Gâteau au chocolat, Tarete au pommes<br />
– was sich wie eine französische Dessertkarte<br />
liesst, sind die neuen «magnum 5Kisses». inspiriertvon<br />
der französischen Pâtisserieverführen<br />
sie mit edlenzutaten wie caramel, aromatischem<br />
Kaffee,mascarpone oder Waldbeeren.<br />
und weil kein Kuss für die ewigkeit geschaffen<br />
ist, gibt es die «magnum 5Kisses»als limitierte<br />
edition nur bis ende 2013.<br />
www.lusso.ch<br />
WeTTerfesTer servierWAGen<br />
Die neue verkleidung für die Blanco-servierwagen<br />
braucht sich nicht zu verstecken.sie<br />
lässt sich überall dort einsetzen, wo sichtschutzgewünscht<br />
ist.Die wetterfesten, stabilen<br />
seitenwände aus feinblechsind doppelseitig<br />
verzinktund in verschiedenen farben<br />
pulverbeschichtet. Die seitenwände lassen sich<br />
im Handumdrehen ein- und aushängen.erhältlich<br />
sind die verkleidungenund flügeltüren in<br />
dreizehn trendigen farben.<br />
www.gastroimpuls.ch<br />
– 74 –<br />
DiemoDulare<br />
art, sich zu<br />
verpflegen<br />
«lunch4vitality» heisst das neue Mittagskonzept im<br />
Berner Inselspital. Dabei kann der Mitarbeiter sein Menü<br />
aus insgesamt acht Komponenten zusammenstellen. Wie das<br />
in der Praxis funktioniert und welchen Herausforderungen<br />
sich die Gemeinschaftsgastronomie in Zukunft stellen muss,<br />
darüber sprachen wir mit dem Bereichsleiter <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Bernhard Tanner.<br />
Text: Jörg Ruppelt, Bilder: Claudia Link<br />
h et GM:Der Faktor Zeit spielt für den<br />
heutigen Gast eine immer grössere Rolle.<br />
Nimmt sich der Gast – in Ihrem Fall der<br />
Mitarbeiter des Inselspitals – heute<br />
weniger Zeit zum Essen als noch vor zehn<br />
Jahren?<br />
Bernhard Tanner: Ich denke ja, und<br />
zwarzugunstenseinerFreizeit.Die<br />
Mitarbeiter verzichtenzunehmend auf<br />
ein «Znüni» und «Zvieri», damit sie<br />
früher nach Hause gehen können. Und<br />
amMittag wählen sie zunehmend<br />
Kleinigkeiten wie Sandwiches, die sie mit<br />
anihren Arbeitsplatz nehmen. Es wird<br />
auch vermehrtankleinen Meetings<br />
gegessen. Und unsere Studenten<br />
verpflegen sich in den Hörsälen aus dem<br />
Rucksack,was übrigens vor zehn Jahren<br />
aus Respekt vor dem Professor noch<br />
undenkbar war. Mit anderen Worten:<br />
Man isst dort, wo man ist.<br />
h et GM:Eine Studie desGottlieb-<br />
Duttweiler-Instituts kommtzum<br />
Schluss, dass den Gästen die Werte<br />
Gesundheit,Zeitnehmen,Preis-Leistung<br />
und Nachhaltigkeit wichtig sind.<br />
Gleichzeitig sind ihnen aber Frische,<br />
Swissness und Regionalität weniger<br />
wichtig als noch vor vier Jahren. Können<br />
Sie das aus Ihrer Sicht bestätigen?<br />
Tanner: Nun, vor zehn Jahren entwickelte<br />
sich der Trend Regionalität als<br />
Gegenpol zur Globalisierung. Sozusagen<br />
als Trotzreaktion der Gäste. Heute<br />
hingegen ist den Gästen der Punkt<br />
Nachhaltigkeit wichtiger. Dieser<br />
Werte-Trendhat meiner Meinungnach<br />
die Phase Regionalität abgelöst.<br />
h et GM:Sprechen wir über den Wert<br />
Gesundheit. In Ihrem Haus dreht sich<br />
praktisch alles um dieses Thema. Isst ein<br />
Spitalmitarbeiter gesünderals ein<br />
Bankangestellter?<br />
Tanner: Für die Banker kannich nicht<br />
reden (schmunzelt). 75 Prozent der<br />
Spitalmitarbeiter sind Frauen. Und die<br />
sind gesundheitsbewusst. Schlanksein,<br />
vital sein ... diese Wünsche spielen bei<br />
Frauen eine grössere Rolle als bei<br />
Männern. Ja, ich denke, ein Spitalmitarbeiter<br />
ernährt sich gesund. Er hat auch<br />
das Fachwissen. 27 Prozent unserer<br />
Mitarbeiter verpflegen sich zum Beispiel<br />
amMittag fleischlos.<br />
h et GM:Sie sprechen vom Gästewunsch<br />
«vitalsein». Welche Rolle spielt – gastronomisch<br />
gesehen – das Thema Vitality?<br />
Tanner: Das Thema beschäftigt uns,<br />
seitdem wir die Planung für ein neues<br />
– 36 –<br />
BEISPIEL AUS 2012<br />
Text: Jörg Ruppelt<br />
bodenständig<br />
im büezerquartier<br />
Küchentüftler Jann-m. Hoffmann und Weinfreakstefaniseli<br />
machten aus einem fast vergessenen zürcher traditionslokal<br />
eine der angesagtesten quartierbeizen zürichs.<br />
J<br />
ahrelang donnerten Camions<br />
auf ihrem Weg von Basel nach<br />
Chur mitten durch Zürichs Büezerviertel.<br />
Seit der Transitverkehr<br />
der Westtangente verlegt<br />
worden ist, herrscht Ruhe im Kreis vier.<br />
Und ganz besonders an der Sihlfeldstrasse,<br />
dort, wo einst Reisende im zermürbend-langen<br />
Stau standen und das rechterhand<br />
an der Ecke Kochstrasse gelegene<br />
Café Boy im wahrsten Sinne des Worts<br />
links liegen liessen. Heute wirkt die einst<br />
lärmige Ecke wie umgekrempelt. Dank<br />
Begrünung und Einführung der 30er-<br />
Tempo-Zone. Ein Quartier lebt und at-<br />
– 75 –<br />
met auf. Und mit ihmdas gute, alte, «rote»<br />
Café Boy. Eine Zürcher Revoluzzer-Institution,<br />
die seit Mitte der 1930er existiert<br />
und in der schon der ehemalige Partisan<br />
und spätere jugoslawische Präsident Josip<br />
Broz «Tito» und Deutschlands SPD-<br />
Ikone Willy Brandt flammende Reden<br />
hielten, tafelten und im Obergeschoss ein<br />
Dach über dem Kopf fanden.<br />
Mittlerweile sitzen hier Büezer und<br />
Banker an einem Tisch. Im «Übergwändli»<br />
die einen, mit gelockerter Krawatte<br />
die anderen. Die Politik ist in den Hintergrund<br />
getreten. Was noch an vergangene,<br />
wilde Jahre erinnert, ist der origi-<br />
Bilder: Christoph Läser, zVg<br />
Fleisch Fleischlos Gemüse 1 Gemüse 2<br />
Kompott salat stärKe a stärKe B
54 dAs MAgAzin<br />
dAs MAgAzin<br />
55<br />
x anzeigen x<br />
x anzeigen x<br />
u2<br />
1 ⁄1seite<br />
U2 = erste geöffnete<br />
Umschlagseite<br />
195 ×275mm<br />
CHF 8.570,00<br />
Umschlag<br />
u3<br />
1 ⁄1 seite<br />
U3 = letzte geöffnete Seite<br />
195 ×275mm<br />
CHF 8.591,00<br />
Publireportagen<br />
u4<br />
1 ⁄1seite<br />
U4 = Rückseite<br />
195 ×275mm<br />
CHF 9.010,00<br />
2/ 1<br />
2/ 1<br />
2 ⁄1 seitenpanoramarandabfallend<br />
390×275mm<br />
CHF 15.520,00<br />
1/ 1<br />
1/ 1<br />
Inhaltsseiten<br />
2 ⁄1 seitenpanoramasatzspiegel<br />
366×250mm<br />
CHF 15.520,00<br />
1/ 2<br />
1/ 2<br />
Publirep. ab 2 / 1<br />
*Bitte beachten Sie,<br />
dass Publireportagen<br />
nur eine Kostenbeteiligung<br />
darstellen.<br />
Die Redaktionshoheit<br />
liegt beimVerlag. Aufbau,<br />
2 ⁄1 seite<br />
CHF 11.300,00<br />
ab der dritten Seite nur<br />
noch CHF 3.150,00<br />
pro Seite<br />
Hinweis:<br />
Randabfallende Anzeigen<br />
+ 3mm Beschnitt<br />
auf allen Seiten.<br />
Gestaltung und Inhalt<br />
sind Sache der Redaktion.<br />
Auf redaktionelle Leistungen<br />
wie Publireportagen<br />
können wir keinen<br />
Rabattgewähren. Ausnahme:<br />
Unsere Inserenten<br />
können ihren<br />
Inserateumsatzrabatt<br />
auch auf Publireportagen<br />
anwenden. BK 5%.<br />
1 ⁄1seite randabfallend<br />
195×275mm<br />
CHF 7.810,00<br />
1 ⁄3seite hoch<br />
54×250mm<br />
CHF 2.730,00<br />
1 ⁄1seitesatzspiegel<br />
171×250mm<br />
CHF 7.810,00<br />
1 ⁄3seite quer<br />
171×79mm<br />
CHF 2.730,00<br />
1 ⁄2seite hoch<br />
83×250mm<br />
CHF 3.900,00<br />
1 ⁄4seite hoch<br />
83×120mm<br />
CHF 2.140,00<br />
1 ⁄2seite quer<br />
171×120mm<br />
CHF 3.900,00<br />
1/ 3<br />
1/ 3<br />
1/ 4 1/ 4<br />
1 ⁄4seite quer<br />
171×58mm<br />
CHF 2.140,00
P<br />
u<br />
b<br />
l<br />
i<br />
r<br />
e<br />
P<br />
o<br />
r<br />
t<br />
a<br />
g<br />
e<br />
P<br />
u<br />
b<br />
l<br />
i<br />
r<br />
e<br />
P<br />
o<br />
r<br />
t<br />
a<br />
g<br />
e<br />
weiter<br />
56 dAs MAgAzin dAs MAgAzin<br />
57<br />
x publireportagen x<br />
Bitte beachten Sie, dass Publireportagen lediglich eine Kostenbeteiligung<br />
darstellen. Die Redaktionshoheit liegt beim Verlag.<br />
Aufbau, Gestaltung und Inhalt sind Sache der Redaktion. Firmenlogos<br />
werden darin prinzipiell nicht abgebildet. Erscheint die Publireportage<br />
in einer Grossauflage, erhöht sich der Preis um einen<br />
Zuschlag von 20 bis 35%. Auf redaktionelle Leistungen wie<br />
Publireportagen können wir keinen Rabatt gewähren. Ausnahme:<br />
Unsere Inserenten können ihren Inserateumsatzrabatt<br />
auch auf Publireportagen anwenden. Die Beraterkommission beträgt<br />
bei Publireportagen 5%.<br />
MitScooping<br />
Zusatzumsätze<br />
generieren<br />
Text: Jörg Ruppelt<br />
Ob auf der Terrasse oder an der Promenade – den Verkauf von<br />
Glace und Sorbet über die Gass’ sollte man sich nicht entgehen<br />
lassen. Das «Grand Casino Luzern» zeigt, wie erfolgreich<br />
Scooping mit Mövenpick Ice Cream funktioniert.<br />
Fotos: zVg.<br />
it dem Frühlingsbeginn fällt traditionell auch der Start-<br />
für die Glacesaison. «Wir sind bereit», sagt Pascal<br />
Mschuss<br />
Anthamatten, F&B Direktor der Grand Casino Luzern AG. Das<br />
Haus an schönster Flaniermeile in Luzern, nur wenige Schritte<br />
vom Vierwaldstättersee entfernt, setzt seit Jahren auf höchste<br />
Qualität. Im ersten Stock beispielsweise zelebriert der Südfranzose<br />
Hugues Blanchard im Restaurant Olivo mediterrane Köstlichkeiten<br />
auf 15 GaultMillau-Punkte-Niveau. Im Seecafe, direkt<br />
an der Promenade, da, wo Einheimische und Touristen aus<br />
dem In- und Ausland täglich vorbeiflanieren, setzt das «Grand<br />
Scooping-Konzepte<br />
für jeden Betrieb<br />
Sccoping-Station «Premium»:hochwertige<br />
Qualität für Premium-Locationsund sehr<br />
grosse Terrassen.<br />
Ice Cream Bar – eine modern gestylte<br />
Variante, die sich unter anderem besonders für<br />
hoch frequentierte Terrassen eignet.<br />
Casino Luzern» auf Scooping mit Glace und Sorbet<br />
von Mövenpick Ice Cream. Ein vielversprechendes<br />
Geschäft für <strong>Hotel</strong>iers und Restaurateure, die ihren<br />
Publireportagen, die von unserer Redaktion in Lausanne in französischer<br />
Sprache produziert und ausschliesslich im «Hôtellerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Hebdo» publiziert werden, berechtigen zu einem Preisnachlass<br />
von 30%. Auf Wunsch können deutsche Publireportagen<br />
auch ins Französische übersetzt werden. Der Preis dafür beträgt<br />
CHF 3.50 pro Zeile (Annahme: fünfspaltiger Textaufbau). Eine<br />
gleichzeitige oder (innerhalb von 30 Tagen) zeitversetzte Publikation<br />
von übersetzten Publireportagen ermächtigt zu denselben<br />
Sprachwechselrabatten wie sie für Anzeigen gelten.<br />
– 26 –<br />
Glaceumsatz mit Mövenpick Ice Cream ankurbeln<br />
wollen und so Gäste abholen können, die nicht unbedingtim<br />
Restaurant oder auf der Terrasse Platz nehmenmöchten.<br />
«Scooping», so Pascal Anthamatten, «spielt bei<br />
uns eine grosse Rolle. Und Mövenpick Ice Cream ist<br />
in diesem Bereich für uns der beste Partner.» Warum<br />
das so ist, dafür gibt es für den F&B-Manager<br />
Pascalanthamatten,<br />
F&B-Direktorim<br />
mehrere entscheidende Punkte. Erstens: «Mövenpick<br />
Ice Cream ist eine internationale Top-Marke<br />
«Grand Casino<br />
Luzern»: «Dank des<br />
Mövenpick-Scooping- mit hohem Wiedererkennungswert. Das ist zudem<br />
Konzepts konntenwir wichtig für uns, da wir sehr viele Touristen aus dem<br />
im letzten Jahr den Ausland anziehen.» Zweitens: Mövenpick Ice Cream<br />
Glace-Umsatz im stehe für höchste Qualität und ein breites Angebot<br />
hohen zweistelligen an Klassikern und speziellen Aromen im Ice Creamund<br />
im Sorbet-Bereich. Und drittens: Mövenpick Ice<br />
Bereichsteigern.»<br />
Cream biete eine grosse Auswahl an verkaufsunterstützenden<br />
Dienstleistungenund Konzepten,darunter Scooping-Schulungenfür<br />
Mitarbeitende.<br />
Eine solche ist im «Grand Casino Luzern» dieser Tage geplant.<br />
«Das Seecafe eröffnen wir am 27. März», so Pascal Anthamatten.<br />
«Dann wird auch unser Verkaufskubus mit Scooping in<br />
Betrieb sein. Das Konzept haben wir im vergangenen Jahr mit<br />
Mövenpick Ice Cream auf die Beine gestellt. Und ich muss sagen,<br />
es hat sich bewährt. Dank des neuen Scooping-Konzepts von<br />
Mövenpick Ice Cream lockten wir von April bis Oktober<br />
– 27 –<br />
Carrettino – eine Vitrine auf Rädern mit<br />
ausgesprochenitalienischemFlair.<br />
Mövenpickice Cream<br />
Nestlé Suisse S.A.<br />
Avenue Reiler 14, 1800 Vevey<br />
Tel. 021 924 77 50<br />
Fax. 021 825 28 73<br />
www.moevenpick-icecream.com<br />
sechs Punkte, die mövenPick<br />
ice cream als scooPingleader<br />
im schweizer glacemarkt<br />
auszeichnen.<br />
1<br />
das sortiment<br />
Mövenpick Ice Cream bietet insgesamt<br />
25 Ice-Cream-Sorten an,darunter viele,<br />
die idealfür das Scooping-Geschäftsind:<br />
iCe CreaM<br />
2 4<br />
die perfekte kugel und<br />
scooping-stationen<br />
das knusprigste cornet<br />
Mövenpick Ice Cream verfügtüber mehrere<br />
Mövenpick Ice Cream zeigt seinen Kunden nicht nur,<br />
attraktive Scooping-Stationen für das<br />
wie mit dem Glacelöffel die perfekte Kugel geschöpft<br />
Terrassengeschäft.<br />
wird,sondern bietetauchentsprechendesZubehör,<br />
etwa ein Waffeleisen für die Herstellung von frischen<br />
Cornets aus Waffelteig. Dazu gibt’s Teigspender und<br />
tiefgekühlten Cornetteig oder die hochwertigen,<br />
fixfertigenMandelwaffelcornets, dienachder<br />
Mövenpick Ice Cream-Rezeptur für Mövenpick<br />
gebackenwerden.<br />
Coconut & Chocolate (limited edition)<br />
Der Geschmack der Kokosnuss entfaltet in<br />
einer unwiderstehlich cremigen IceCream,<br />
kombiniert mit einer köstlichen Ice Cream<br />
aus Schweizer Schokolade und verfeinert mit<br />
zarten Kokosnussstückchen.<br />
5<br />
verkaufsunterstützung<br />
die ganze Woche Glacehungrige an, sofern natürlich das Wet-<br />
Neben Schulungen bietet Mövenpick Ice Cream eine<br />
ter stimmte.» Und das Erfreulichste: «DankScooping steigerten<br />
breite Palette anVisibilitätskonzepten und eine<br />
wir den Glaceverkauf im ‹Grand Casino Luzern› gegenüber 2011<br />
massiv.» Laut PascalAnthamatten ineinem hohen zweistelligen<br />
Prozentbereich.<br />
Scooping, so die Erfahrungen des F&B-Managements im<br />
«Grand Casino», habe sich wirklich bezahlt gemacht. «Auch<br />
dank eines speziellen Lichtkonzepts, mit dem wir Ferienstim-<br />
Strawberry<br />
Eine fruchtige,erfrischendeund cremige Ice<br />
Cream verfeinert mit den besten Erdbeer-<br />
3<br />
grosse Auswahl anWerbematerial an, darunter<br />
Verkaufsständer, Sonnenschirme,Becher und<br />
Cornet-Halter, dieden Verkaufunterstützen.<br />
mung zelebrierten, konnten wir an lauen<br />
Sommerabenden Luzerner und Touris-<br />
Stückchen.<br />
«to go»-rezepte<br />
Pfiffige Gastgeber können anihren Scopping-<br />
ten in unser Seecafe locken und für eine<br />
oder zwei Kugeln Mövenpick Ice Cream<br />
Sorbet & Yoghurt<br />
Stationen nicht nur einzelne Kugeln im Cornet oder<br />
im Becher verkaufen, sondern auch in kürzester Zeit<br />
begeistern.»<br />
und mit geringem Warenaufwand kleine Glacekrea-<br />
Der Scooping-Verkaufspreis pro Ku-<br />
tionen im Take-away anbieten. Damit lässt sich ein<br />
gel liegt im Seecafe bei 3,90 Franken. Ein<br />
höhererVerkaufspreis erzielen.<br />
stolzer Preis, gibt Pascal Anthamatten<br />
unumwunden zu, «aber wir haben letz-<br />
DasSeecafe des Grand Casino<br />
Luzerns mit Verkaufskubus.<br />
tes Jahr gespürt, dass der Gast bereit ist,<br />
für Top-Qualität auch mehr auszugeben.»<br />
Wichtig sei, dass das Gesamtpaket<br />
Mango Cream<br />
Kombination aus cremiger Panna Ice Cream<br />
stimme: Eine attraktive Verkaufspräsentation, schön gestochene<br />
Kugeln, freundliche Mitarbeitende. 16 verschiedene Sorten<br />
werden dieses Jahr wieder im Seecafe angeboten. «Letztes Jahr<br />
waren Klassiker wie Vanilla Dream Bestseller. Aber auch spezielle<br />
Aromen wie Maple Walnut kamen sehr gut an. In den Sommermonaten<br />
wurden vor allem die Sorbets nachgefragt», so Pascal<br />
Anthamatten.<br />
Nach seinen Erfahrungen sind März, April und Mai die um-<br />
und einem erfrischenden Mangosorbet.<br />
Saftige, sonnengereifteMangostückchen<br />
sorgenfür einen verführerischen Kontrast.<br />
«to go»-rezePt<br />
CoConut & ChoColate<br />
zutaten:<br />
1 grosse Kugel (20) Coconut & Chocolate<br />
1 grosse Kugel (20) Raspberry & Strawberry<br />
2 ScheibenAnanas, geschnitten<br />
1 / 2 Cornet, zerstückelt<br />
6<br />
service & schulung<br />
Zum Scooping-Paket von Mövenpick Ice Cream<br />
satzstärksten Glace-Monate. «Wenn der Winter sich endlich<br />
zubereitung: Die geschnittenen Ananasstückchen in<br />
gehörteine professionelle Einführung und Schu-<br />
verzogen hat, die Temperaturen langsam steigen und sich die<br />
einen Becher geben. Je eine Kugel Coconut & Chocolate<br />
lung durch Fachberater. Dazu liefertMövenpick Ice<br />
Sonne wieder länger zeigt, dann haben die Leute grosse Lust auf<br />
Ice Cream», sagt Pascal Anthamatten. Mit seinem Scooping-<br />
Konzept sei er auf jeden Fall für den ersten Ansturm gerüstet.<br />
Und das er kommt, davon ist der F&B-Direktor überzeugt. In<br />
Yoghurt<br />
Eine gelungene Glace-Kreation, die ohne<br />
Reue genossenwerden kann und sich hervorra-<br />
und Raspberry&Strawberrydazu portionieren. Mit<br />
Cornetstückchengarnieren.<br />
Nach Gusto können die kleinen Überraschungen<br />
Cream Hygienetipps. Zum Beispiel, wie die Produkte<br />
bei der Anlieferung kontrolliert, bei welcher<br />
Temperatur sie gelagert und wie Glacelöffel gereinigt<br />
werden müssen.<br />
Luzern wisse man mittlerweile, wo man am See die beste Kugel<br />
gend zum Kombinieren mit frischen Früchten<br />
mit hochwertigen Saucen aus dem Mövenpick Ice<br />
Glace bekomme. X<br />
oderFruchtcouliseignet.<br />
Cream-Sortiment verfeinertwerden.<br />
– 28 –<br />
– 29 –<br />
4<br />
/ 1-seitige Publireportage<br />
im<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazin,CHF 17.600,00<br />
exkl. Sprachwechsel<br />
(Druckauflage 40.000Ex.; Auflage gemäss WEMF30.004Ex.;<br />
Ziel- und Belegversand 10.000Ex.)
58<br />
dAs MAgAzin<br />
dAs MAgAzin<br />
59<br />
x sonderwerbeformen x<br />
x technische daten x<br />
Beihefter<br />
GrundgebührCHF858,00<br />
Umfang pro Adresse Total<br />
4-seitig CHF 0,45 CHF 19.470,00<br />
8-seitig CHF 0,55 CHF 24.150,00<br />
Maximumformat 195×275 mm(+20 mmKopfbeschnitt, 10 mmGreiffalz hinten)<br />
Beihefter mit grösserem Umfang auf Anfrage<br />
Beilagen<br />
GrundgebührCHF858,00<br />
Gewicht pro Adresse Total<br />
1 Seite CHF 0,37 CHF16.465,00<br />
bis 50g * CHF 0,18 CHF 8.010,00<br />
bis 75 g * CHF0,20 CHF 8.900,00<br />
bis 100 g * CHF 0,22 CHF 9.790,00<br />
*<br />
Preise exkl. Grundgebührund Versandkosten!<br />
(Nicht grösser als 180×260 mm)<br />
Bei einem Versand analle Empfänger sind jeweils 40.700Ex. anzuliefern.Die Beilagen und Beihefter sind<br />
malrabattberechtigt. BK 5%. Für Fremdinserate werden pro Seite CHF 1.260,00 verrechnet.<br />
Antwortkarte<br />
auf Stand kleben CHF 4.670,00, jeweils 40.700Exemplare anliefern<br />
Jahrgang/Jahr<br />
117. Jahrgang, seit 1898<br />
Erscheinungsweise<br />
vierteljährlich<br />
Inserateschluss<br />
4 Wochen vor dem Erscheinen<br />
Technischer Kundendienst<br />
Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />
Zeitschriftenart/-format<br />
Magazin inSeidenglanz<br />
Heftformat 195×275 mm, geklebt<br />
Digitale Daten<br />
Programme:<br />
Acrobat, Illustrator, Photoshop, Quark Xpress,InDesign<br />
Datenträger:<br />
CD, DVD-Rom<br />
Übermittlung:<br />
per FTP-Server (bei FTP/E-Mail-Übertragungen<br />
Ausdruck bitte an041 418 2445 faxen)<br />
Login-Daten erhalten Sie von<br />
Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />
inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Druck<br />
Druckerei:<br />
AVD GOLDACH AG, Sulzstrasse 10–12, CH-9403 Goldach<br />
T 071 844 9444, F 071 844 95 55<br />
Druckverfahren:<br />
Bogenoffset (Umschlag),<br />
Rollenoffset (Inhalt),<br />
Cyan/Yellow/Magenta/Schwarz (CYMK),<br />
Computer toplate<br />
Rasterwerte:<br />
300 dpi / 80er-Raster (Umschlag),<br />
300 dpi / 70er-Raster (Inhalt)<br />
Papier:<br />
weiss,gestrichen, matt, 250 gm 2 (Umschlag),<br />
weiss,gestrichen, matt, 100 gm 2 (Inhalt)<br />
weiss,ungestrichen Offset 100 gm 2 (Spezial)<br />
Druckfarben:<br />
Europa-Skala<br />
Andruck:<br />
Andruckskala oder Proof bei farbigen Anzeigen<br />
Abonnementpreis<br />
Der Bezug des <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazinsist<br />
für Mitglieder der <strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong> kostenlos.<br />
Die Zeitschrift wird ihnen als loseBeilage der<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung zugestellt.<br />
Nicht-Mitglieder können für den Bezug von vier<br />
aufeinanderfolgenden Ausgaben ein Jahresabonnement<br />
der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung lösen.Der Preis<br />
dafür beträgt CHF 98,00 (Ausland zzgl. Porto).<br />
Geschäftsbedingungen<br />
Für die Aufgabevon Inseraten im<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Magazin gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen/Insertionsbestimmungen des<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlags (siehe unter www.<br />
hotellerie-et-gastronomie.ch).<br />
x auflage x<br />
WEMF-beglaubigt<br />
Druckauflage40.000Exemplare<br />
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TEXT Jörg Ruppelt BILDER Christoph Läser, zVg<br />
Mövenpick Ice Cream läutet die Frühlingssaison mit den zwei Neuheiten<br />
Zwetschgensorbet und Coconut & Chocolate ein. Marc Peter Ullmann, Küchenchef<br />
im Grand Casino Baden, ist von den frischen und cremigen Aromen begeistert.<br />
Zwetschgensorbet mit Honigschwamm, Jaipurcurry-Espuma, Hibiskusblüten und Sesamcrunch<br />
GLACE & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Fruchtiges und Cremiges zum Verführen<br />
42<br />
Die Mövenpick Maîtres Glaciers haben Schokolade als Schweizer<br />
Traditionsprodukt mit dem exotischen Geschmack der Kokosnuss<br />
in einer raffinierten Komposition vereint. Die zu einer<br />
cremigen Ice Cream verarbeitete Schweizer Qualitätsschokolade<br />
bildet die Schlüsselnote, der kein Schokoladenliebhaber<br />
widerstehen kann, während Kokosnuss Ice Cream für ein süsses,<br />
erfrischendes Aroma sorgt. Kokosflocken verleihen dieser<br />
Gourmetkreation einen zusätzlichen Kontrast und aromatische<br />
Vielfalt. Dieses äusserst feine und raffinierte Rezept entfacht<br />
ein Feuerwerk von Texturen und Aromen.<br />
Ein neues Aroma? Raffiniert mit Schäumchen, Knusperelementen<br />
und Früchten garnieren? Kein Problem für Marc<br />
Peter Ullmann, Küchenchef im Grand Casino Baden. Der aus<br />
Kassel stammende Profi legte im Herbst vergangenen Jahres<br />
los wie die Feuerwehr und tüftelte in seiner Küche an mehreren<br />
Varianten zum Thema Zwetschgensorbet. Mövenpick Ice<br />
Cream sei sowieso seine Lieblingsmarke. «Starke Markenpräsenz.<br />
Super Geschmäcke. 1-a-Qualität», sagt der gebürtige<br />
Deutsche kurz und bündig. «Dass man das Sorbetsortiment<br />
mit dem Aroma Zwetschge erweitert hat, finde ich richtig<br />
klasse», erzählt Marc Peter Ullmann.<br />
Vor einigen Monaten liess er sich von Mövenpick Ice Cream<br />
nicht lange bitten, mehrere Dessertkreationen mit Zwetschgensorbet<br />
auszutüfteln und an einem Branchenevent zu präsentieren.<br />
Und zwar an einer so genannten «Avant Première»,<br />
zu der Mövenpick Ice Cream rund 25 <strong>Gastro</strong>nomen und Küchenchefs<br />
eingeladen hatte. «Neben den Maître Glaciers von<br />
Mövenpick Ice Cream, die das Aroma vorstellten, durfte ich<br />
einige Kreationen zeigen, darunter eine Praline vom Zwetschgensorbet<br />
mit weisser Couverture, Safran und karamellisierten<br />
Kürbiskernen und ein Joghurt-Zwetschgen-Lassi.»<br />
Besonders gelungen sei ihm Zwetschgensorbet mit Honigschwamm,<br />
Jaipurcurry-Espuma, Hibiskusblüten und Sesamcrunch<br />
(siehe Foto links). Ein opulentes, geschmacklich überraschendes<br />
Dessert, das er gerne für die Leser dieser Ausgabe<br />
noch einmal anrichtete und das er sich durchaus für das Terrassengeschäft<br />
im Grand Casino Baden in dieser Saison vorstellen<br />
kann. Genauso übrigens eine weitere von ihm für<br />
Mövenpick Ice Cream zubereitete Variante mit Tonkabohnenschaum<br />
und Zwetschgenragout (siehe Rezept). «Das neue<br />
Zwetschgensorbet mit den Fruchtstückchen», so der Küchenchef,<br />
«ist cremig, aber auch erfrischend und lässt sich mit<br />
vielen Geschmäcken wunderbar kombinieren.»<br />
GLACE & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Fruchtiges und Cremiges zum Verführen<br />
43<br />
Desserts und Coupes mit Glace und Sorbet von Mövenpick<br />
Ice Cream spielen im Grand Casino Baden, dem «House of<br />
Entertainment», eine grosse Rolle. «Wir haben ein breit gefächertes<br />
<strong>Gastro</strong>nomiekonzept mit Restaurant, Bars, Banketten<br />
und kulinarischen Festivals. Mit unserem Speisenangebot<br />
wollen wir ein breites Publikum ansprechen, Einheimische<br />
wie auch internationale Businessgäste. Und zwar unter anderem<br />
mit Zürcher Geschnetzeltem, Tatar, Chateaubriand,<br />
Steakfestival, Sushi bis Fjordlachs», erzählt Alain Campiche,<br />
Vizedirektor der Stadtcasino Baden Betriebs AG. «Stadtbekannt»<br />
so Alain Campiche, «sind wir für unsere grosse und<br />
exklusive Auswahl an Coupes.» Die seien übers ganze Jahr<br />
ein Renner. In den Wintermonaten im Restaurant, in den<br />
Sommermonaten auf der zum Stadtpark hin gelegenen, von<br />
Palmen umsäumten, grosszügigen Terrasse mit Dolce-Vita-<br />
Feeling. Ein Sonntagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein<br />
– ein besseres Plätzchen finde man kaum in Baden,<br />
schwärmt der Vizedirektor und fügt an, dass Mövenpick Ice<br />
Cream das perfekte Sorbet- und Glacesortiment für ein erfolgreiches<br />
Terrassengeschäft biete.<br />
Mehr als 10.000 Glacekreationen, darunter übrigens viele<br />
Shakes, hat das Grand Casino Baden im vergangenen Jahr<br />
verkauft. Der Umsatz belief sich auf einen fünfstelligen Franken-Betrag.<br />
«Und das, obwohl die Monate April, Mai – im<br />
2011 noch die Glace-Umsatzknaller des Jahres – wettermässig<br />
eher zum Vergessen waren», so Alain Campiche.<br />
Wie sein Küchenchef ist auch der Vizedirektor gespannt<br />
auf die kommende Glacesaison. Mit einer neuen Mövenpick-<br />
Ice-Cream-Karte will man die Gäste überraschen, dass dabei<br />
das Zwetschgensorbet und die neue Limited Edition, Coconut<br />
& Chocolate, eine Rolle spielen, versteht sich von selbst.<br />
Kontakt<br />
Mövenpick Ice Cream<br />
Nestlé Suisse S. A.<br />
Avenue Reller 14, 1800 Vevey<br />
Tel. 021 924 77 50<br />
Fax 021 825 28 73<br />
www.moevenpick-icecream.com<br />
Ein cremiges Zwetschgensorbet aus frischem Fruchtpüree,<br />
veredelt mit verführerisch süssen Zwetschgenstückchen. Ein<br />
erfrischendes und ausgewogenes Glacevergnügen mit über<br />
42 Prozent Fruchtanteil.<br />
Zutaten für eine Dessertportion<br />
Frühlingsrollenteig blind vorbacken über<br />
einem gefetteten Timbal.<br />
1 Kugel Zwetschgensorbet<br />
von Mövenpick Ice Cream<br />
Ragout von der Zwetschge<br />
50 g brauner Zucker<br />
100 g Zwetschgen<br />
1 Vanillestange<br />
1 Zimtstange<br />
1 Nelke<br />
1 Zitrone, Abrieb und Saft<br />
8 cl Vieille Prune<br />
10 cl Portwein rot<br />
Zucker karamellisieren und mit Zitronensaft, Vieille Prune<br />
und Portwein ablöschen. Alle Gewürze dazugeben und<br />
bei geringer Hitze reduzieren, bis eine sämige Konsistenz<br />
erreicht ist. Die halbierten und entkernten Zwetschgen<br />
dazugeben und kurz weiter garen lassen, bis die<br />
Zwetschgen ihre gewünschte Konsistenz erreicht haben.<br />
Zutaten für eine Dessertportion<br />
GLACE & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Fruchtiges und Cremiges zum Verführen<br />
44<br />
2 Kugeln Zwetschgensorbet<br />
von Mövenpick Ice Cream<br />
6 cl Vieille Prune<br />
2 cl Strohrum Zwetschgen, karamellisiert<br />
Limettenperlen<br />
Zubereitung<br />
Zwetschgen halbieren und mit braunem Zucker und<br />
einem Flämmer karamellisieren.<br />
Anis-Eischnee: Eiweiss über Nacht mit Anis ziehen lassen<br />
und am nächsten Tag zu einem Schnee aufschlagen.<br />
Anrichtetipp<br />
Eine Pipette mit Strohrum füllen und damit den Eischnee<br />
übergiessen. Anschliessend den Eischnee flambieren.<br />
Tonkabohnenschaum<br />
50 ml Vollrahm<br />
10 g Zucker<br />
1 Tonkabohne<br />
2 cl Maraschino<br />
Alle Komponenten zusammen aufkochen und<br />
über Nacht ziehen lassen. Am Folgetag passieren,<br />
in einen Kisag-Rahmbläser abfüllen und mit einer<br />
Patrone versehen.<br />
Das Grand Casino Baden –<br />
«House of Entertainment»<br />
Das Grand Casino Baden<br />
oben Fulldome-Kuppel im «Grand Jeu»<br />
unten Das Restaurant im Grand Casino Baden verfügt über eine<br />
grosszügige Terrasse mit bequemen Sitzmöbeln<br />
und einen hellen A-la-carte-Bereich<br />
Nach mehrmonatigem Umbau im letzten Jahr und einer<br />
Gesamtinvestition von sieben Millionen Franken will das grösste<br />
Casino der Schweiz hoch hinaus. Im «Grand Jeu» bildet die neue<br />
Fulldome-Kuppel mit ihrem Planetarium das neue architektonische<br />
Highlight – weltweit einmalig für ein Casino.<br />
Neben der Fulldome-Kuppel setzt aber auch die Lounge einen<br />
neuen Akzent, oder das umgestaltete Foyer, dessen rechte<br />
Hälfte als Erweiterung des Spielangebotes in den Spielbereich<br />
integriert worden ist. Zudem verbindet neu eine Rolltreppe das<br />
Automaten-Casino mit dem eleganten «Grand Jeu» und schafft<br />
so eine noch durchgängigere Grand-Casino-Atmosphäre mit<br />
zusätzlichen <strong>Gastro</strong>nomie- und Spielbereichen.<br />
Die neue Positionierung als «House of Entertainment» zeigt<br />
sich aber auch im umgestalteten «Club Joy», der als Event-<br />
Location dient und multifunktional eingesetzt wird. CEO Detlef<br />
Brose: «Mit der Gestaltung der edlen und multifunktionalen<br />
Event-Location setzen wir in Sachen Unterhaltung zusätzliche<br />
Akzente. Damit können wir neues Publikum ansprechen und<br />
auch weniger spielaffine Gäste begeistern. Der Einsatzbereich<br />
dieser Räumlichkeit ist nahezu grenzenlos, von der GV bis hin<br />
zum musikalischen Showcase oder zu Partys ist im ‹Club Joy›<br />
alles möglich.»<br />
Mit dem Umbau und den neuen Angeboten geht das Grand<br />
Casino Baden konsequent den Weg weg vom reinen Spielbetrieb.<br />
CEO Detlef Brose: «Mit unserer neuen Strategie nehmen<br />
wir einen internationalen Trend auf und positionieren das<br />
Grand Casino Baden mit einem Unterhaltungsangebot, das<br />
weit über die Automaten- und Grand-Jeu-Spiele hinaus geht.»<br />
Der 34-jährige Marc Peter Ullmann ist seit 2011 Küchenchef im Grand<br />
Casino Baden. Der gebürtige Deutsche war zuvor im «Glärnischhof»<br />
in Zürich, im Restaurant Pur des Kongresshotels Seedamm Plaza in<br />
Pfäffikon (SZ) und im Lindner Grand <strong>Hotel</strong> Beau Rivage in Interlaken tätig<br />
Mini Dream & Biskuit<br />
GLACÉ & DESSERT // PUBLIREPORTAGE // Zabaglione und Apricot Sorbet in Harmonie<br />
13<br />
Mit dem Mini-Dream-Konzept lässt sich ohne viel Aufwand<br />
die Dessertkarte aufpeppen. Kombinieren Sie ein cremiges<br />
Mövenpick-Aroma – zum Beispiel Coconut & Chocolate – mit<br />
einem Biskuit, Kuchen oder Früchten zu einem harmonischen<br />
Dessert. Das Mini-Format ist eine interessante Lösung, um<br />
neue Gäste zu gewinnen, die sich nur selten ein Dessert gönnen.<br />
Basis: 1 Kugel Mövenpick Ice Cream, Sorbet oder Yoghurt<br />
Ergänzung: frische Früchte und Beeren, Kompott,<br />
Crème anglaise, Pancake<br />
Veredelung: mit feinen Fruchtpürees, Schoggi-, Carameloder<br />
Kaffeesauce<br />
Dekoration: Mandel- oder Pistaziensplitter, Walnüsse,<br />
Biskuits, Minzeblättchen<br />
60<br />
die booklets<br />
die booklets<br />
61<br />
x die booklets x<br />
Fruchtiges<br />
und Cremiges<br />
Dessertkreationen von Marc Peter Ullmann,<br />
Küchenchef im Grand Casino Baden<br />
01 Coupe «Fire and Ice»<br />
zum<br />
Verführen<br />
Coconut & Chocolate<br />
02 Knuspriges Zwetschgensorbet mit<br />
Tonkabohnenschaum und Zwetschgenragout<br />
Plum<br />
Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, April 2013<br />
4-seitige Publireportage<br />
CHF 16.000,00<br />
(Auflage: deutsch und<br />
französisch)<br />
Auf der Überholspur<br />
Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />
Thema<br />
erscheint<br />
am<br />
Ausgabe<br />
Inserateschluss<br />
1 Glaces& Desserts 27.02. 24.01.<br />
2 Käse&Wein 17.04. 14.03.<br />
Mit der Sonderbeilagenserie «Booklets»<br />
betrat der Verlag vor drei Jahren Neuland.<br />
Denn diese monothematischen<br />
Sonderbeilagen kommen wie Lifestyle-<br />
Magazine für Endkonsumenten daher,<br />
richten sich aber ausschliesslich an den<br />
<strong>Gastro</strong>profi. Jede Ausgabe fokussiert auf<br />
ein bestimmtes Fachthema, zum Beispiel<br />
« Dessert», «Seafood», «Fleisch»<br />
oder einfach «Luxus». Jedes Thema wird<br />
gründlich recherchiert, und so entstehen<br />
spannende Fachreportagen, Porträts<br />
von Berufsleuten, schöne Bildstrecken<br />
und News aus dem Produktbereich.<br />
Anschliessend werden die redaktionellen<br />
Inhalte modern und ansprechend<br />
verpackt, auf bestes Papier gebracht<br />
und zuletzt der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie<br />
Zeitung beigelegt, der meistgelesenen<br />
Wochenzeitung im Schweizer<br />
Gastgewerbe. Durch dieses «Huckepack»<br />
wird garantiert, dass die Inhalte<br />
zielgruppenorientiert und ohne Streuverlust<br />
flächendeckend in der gesamten<br />
Branche vertrieben werden.<br />
× fokussiert auf ein bestimmtes Thema<br />
× tiefgründige, unerwarteteInhalte<br />
× hochwertig im Layout und im Papier<br />
× die ideale Plattform für Publireportagen<br />
und Produkte-PRs<br />
× dank Übersetzung ins Französische<br />
auch der ideale Werbeträger in der<br />
Westschweiz<br />
15o.ooo<br />
Leser/-innen<br />
3 Breakfast & Brunch 02.10. 05.09.
FRÜCHTE & GEMÜSE // What‘s new?<br />
2<br />
FRÜCHTE & GEMÜSE // Essiggurken aus der Schweiz, Tante Anita sei Dank<br />
16<br />
Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, April 2013<br />
Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />
TEXT Bernadette Bissig BILDER zVg<br />
FRÜCHTE & GEMÜSE // What‘s new?<br />
In der Schweiz werden nur stachelige Sorten angebaut. Die glattschaligen<br />
Essiggurken sind ertragreicher, aber weniger aromatisch. Sie dürfen nicht<br />
länger als 12 Zentimeter sein. Sonst passen sie nicht mehr ins Gurkenglas.<br />
3<br />
FRÜCHTE & GEMÜSE // Essiggurken aus der Schweiz, Tante Anita sei Dank<br />
17<br />
TEXT Bernadette Bissig BILDER Claudia Link<br />
TEXT Philipp Bitzer BILDER Salvatore Vinci<br />
GLACE & DESSERT // Brischtner Nytlä: Weiss wie Schnee, schwarz wie Ebenholz<br />
:<br />
36<br />
:<br />
LUXUS // Champagner<br />
6<br />
Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, Februar 2013<br />
Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />
Eine Sonderbeilage der <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Zeitung, Oktober 2012<br />
Berichte | Fakten | Hintergründe | Produkte | Rezepte<br />
GLACE & DESSERT // Brischtner Nytlä: Weiss wie Schnee, schwarz wie Ebenholz<br />
37<br />
LUXUS // Champagner<br />
7<br />
Brischtner Nytlä – die Dörrbirnen in Rotwein im Einmachglas für zu Hause<br />
Didier Mariotti, Chef de Caves bei G. H. Mumm<br />
62 die booklets<br />
die booklets<br />
63<br />
What’s new?<br />
01 Kokos<br />
Die beeindruckende Feinheit und Cremigkeit<br />
von Fruchtmark «les vergers boiron» verfeinert<br />
die Rezepte von Profis. Zum Beispiel Kokosnuss<br />
& Kokosflocken. Die sämige und gehaltvolle<br />
Textur bringt die zarte Kokoscreme und die<br />
warmen Vanille- und Karamellakzente der subtil<br />
gerösteten Kokosraspeln zur Geltung. Pâtissiers<br />
werden die geschmeidige und homogene<br />
Mischung zu schätzen wissen. Passend für<br />
leckere Süssspeisen mit Mango, Kokosnuss und<br />
Passionsfrucht und für Sorbets mit intensivem<br />
Geschmack und einem Hauch von Exotik.<br />
www.laibense.ch<br />
03<br />
04 Perfekte Präsentation<br />
02 Feinste Mostarda Purées<br />
05 Mit Hut und Stiel<br />
Die geschmackliche Entwicklung der Mostarda Purées reicht zurück in die<br />
100 Prozent frisch, 100 Prozent authentischer Geschmack und 100 Prozent vegetarisch.<br />
Das sind die Pilze von Champignons Suisses. Heutige Feinschmecker lieben<br />
Renaissance, wo an feierlich gedeckten Tafeln am Hofe von Fürsten und Päpsten<br />
Senffrüchte gereicht wurden. Sandro Vanini entwickelte daraus die überraschenden,<br />
die Vielfalt kulinarischer Spitzenqualität: Champignons de Paris, Shiitake, Austernpilze,<br />
Kräuterseitlinge, Shimeji, Pom Pom in kreativen Variationen zubereitet.<br />
süss-scharfen Mostarda Purées. Für die Herstellung wählt Sandro Vanini erlesene<br />
Früchte aus, deren Fruchtfleisch bei der Ernte reif, aber noch fest ist. Die erfahrenen<br />
Paniert, gedünstet, gefüllt, grilliert, gekocht, roh. Würzig, dezent, zart, nussig, fruchtig,<br />
umami. Pilze sind köstlich als Vorspeise, lecker als Beilage und einzigartig für den<br />
Kandiermeister bearbeiten die Früchte mehrere Tage in einem Zuckersirup. Die<br />
kandierten Früchte werden fein püriert und mit ausgewählten Zutaten veredelt. So<br />
kleinen Hunger zwischendurch. Und plötzlich ist alles andere Beilage. Zuchtpilze<br />
entsteht der einmalige Geschmack der Mostarda Purées. Je nach Sorte passen die<br />
von Champignons Suisses können das ganze Jahr über bezogen werden und machen<br />
Mostarda Purées zu Käse, Fleisch, Geflügel, Fisch oder Wurstwaren. Sie harmonieren<br />
erlesene Gaumenfreuden besonders begehrenswert.<br />
zudem mit typisch schweizerischen Gerichten wie Gschwellti, Fondue und Raclette.<br />
www.pilzrezepte.ch<br />
Erhältlich bei Prodega, CCA, Top CC, Aligro.<br />
www.sandrovanini.ch<br />
Vitaminbox<br />
07 (Sauer-)Kraut<br />
Wer regelmässig Früchte isst, wird weniger krank, hat mehr Energie am Arbeitsplatz<br />
Denkt man an Sauerkraut, hat man meist eine ganz<br />
und in seiner Freizeit. Aber wer hat schon Zeit, sich mit frischen Früchten direkt vom<br />
bestimmte Vorstellung vom Geschmack. Sauer, fein<br />
Bauernhof oder vom Markt einzudecken? Genau das übernimmt das Lieferserviceoder<br />
gluschtig. Manche mögen Sauerkraut aufgrund<br />
Unternehmen Freshbox, das dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Eine Freshbox<br />
seines Eigengeschmacks, andere lehnen es genau<br />
enthält marktfrische Früchte und/oder Gemüse sowie Trockenfrüchte. Der Freshboxdeshalb<br />
ab. Sauerkraut teilt also die Konsumenten<br />
Kurier liefert die Vitaminboxen direkt zu den Kunden ins Büro oder nach Hause:<br />
in Sauerkraut-Fans und Sauerkraut-Ablehner. Die<br />
natürlich, marktfrisch, saisonal und innert 24 Stunden in der ganzen Schweiz.<br />
Firma Schöni Swissfresh wird künftig zeigen, dass<br />
www.freshbox.ch<br />
Sauerkraut mehr ist als nur sauer. So werden gezielt<br />
interessante Neurezepturen auf der Basis von Kabis<br />
entwickelt. Der Schlüssel für den Erfolg liegt in der<br />
Kreation interessanter Rezepte, die unerwartete<br />
Geschmackserlebnisse generieren können und<br />
Frische Früchte, farbenfrohe Desserts und leckere Süssigkeiten sind nicht nur<br />
gleichzeitig die dominante Säure harmonisieren.<br />
ein Gaumenschmaus, sondern auch etwas Besonderes für das Auge des Betrachters.<br />
Eine ansprechende Präsentation, egal ob draussen auf dem sommerlichen<br />
Vielversprechende Neuentwicklungen sind:<br />
Buffet oder drinnen im Restaurant, darf nicht fehlen. Die schlichten Torten-<br />
• Rahm-Sauerkraut (mild, rahmig)<br />
platten und Clochen «Insieme» von Luigi Bormioli wirken fein und leicht und<br />
• Riesling-Sauerkraut (fein, herb)<br />
lassen in ihrer Unkompliziertheit dem Inhalt den Vortritt. Ganz nach italienischer<br />
Handwerkskunst von Hand gefertigt, bestechen sie durch filigran<br />
• Bayrischkraut (leicht süsslich)<br />
• Wasabi-Sauerkraut (asiatisch, fein-scharf )<br />
gearbeitete Details und kluges Design. Alle Teile sind aus klarem Glas,<br />
• Sauerkrautsalat (knackig frisch und mild)<br />
spülmaschinenfest und in gewohnt bruchsicherer Qualität von Luigi Bormioli.<br />
www.schoeni.ch<br />
www.victor-meyer.ch<br />
06 Knackig und gesund<br />
Jetzt im April beginnt die Radieschensaison. Radieschen sind ein klassisches<br />
Frischgemüse und bestehen zu 94 % aus Wasser. Deshalb haben sie nur<br />
14 Kalorien pro 100 Gramm. Gesund sind sie aber: Radieschen enthalten<br />
Vitamin C, Eisen, Kalzium und Magnesium. In der Schweiz werden auf<br />
104 Hektar circa 2.000 Tonnen angebaut. Der Pro-Kopf-Konsum in der<br />
Schweiz beträgt 0,3 kg pro Jahr. Unser Rezepttipp für die Frühlingsküche:<br />
Radieschensalat an Eiervinaigrette<br />
Für 6–8 Personen. Dazu passt getoastetes Brot.<br />
Vinaigrette<br />
½ TL Senf<br />
1 ½ TL Honig<br />
3 EL Weissweinessig<br />
4–5 EL Rapsöl<br />
2 Eier, hart gekocht, gewürfelt<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
Salat<br />
1–2 Schweizer Rüebli, geschnitten<br />
3–4 Radieschen, in Streifen geschnitten<br />
Frühlingssalate, z.B. Eichblatt, Kopfsalat,<br />
Nüsslisalat, Chicorée und Cicorino Rosso<br />
Zubereitung<br />
Für die Vinaigrette alle Zutaten verrühren. Eier daruntermischen, würzen.<br />
Für den Salat Rüebli, Radieschen und Frühlingssalate mit der Vinaigrette<br />
mischen. Salat auf Tellern anrichten.<br />
www.gemuese.ch<br />
Brischtner nytla:<br />
Weiss wie schnee,<br />
schwarz wie ebenholz<br />
Luftiger Schlagrahm und köstliche Birnen sind die Komponenten dieses deftigen Urner Desserts. So<br />
einfach die Zutaten, so betörend ist das Resultat. Das traditionelle Dessert hat auch heute noch viele<br />
«auswärtige» Anhänger.<br />
«Kann denn ein Nachtisch Sünde sein?», das hat sich wohl<br />
schon mancher Geniesser gefragt. In Anbetracht des Desserts<br />
Bryschtner Nytlä muss man mit einem entschiedenen Nein<br />
antworten. Luftig und verführerisch präsentiert sich die süsse<br />
Speise. Hat man einmal davon gekostet, lässt einen die Erin-<br />
nerung nie mehr los. Der Rahm weiss wie Schnee, die gekoch-<br />
ten Birnen schwarz wie Ebenholz.<br />
Das Dessert ist überwältigend in seiner Einfachheit. Es soll<br />
«Auswärtige» geben – der Urner bezeichnet damit Nicht-<br />
Urner –, die zu Fuss in den Kanton Uri pilgern würden, um<br />
dieses Dessert, bestehend aus in Rotwein gekochten, ganzen<br />
gedörrten Birnen und Schlagrahm zu geniessen. Ganz im<br />
Sinne der Urner Küche besteht diese Süssspeise aus einigen<br />
wenigen einfachen Zutaten von bester Qualität, die von jeher<br />
vorhanden waren. Den Rahm lieferten die Kühe, die Birnen<br />
wuchsen an den zahlreichen Birnbäumen, und den Wein<br />
brachten die Säumer aus Italien über den Gotthard.<br />
Brischtner Nytlä das ganze Jahr<br />
Die drei Schwestern Eva, Greta und Leonie Sicher – alle<br />
drei um die achtzig, das genaue Alter bleibt ihr Geheimnis –<br />
führen das traditionelle Urner Dessert schon seit fast vierzig<br />
Jahren auf der Karte ihres <strong>Hotel</strong>s Gotthard in Gurtnellen.<br />
«Am Anfang haben wir Brischtner Nytlä nur im Winter angeboten.<br />
Mit der Zeit hat sich jedoch eine richtige Anhängerschaft<br />
entwickelt, sodass wir das Dessert irgendwann das<br />
ganze Jahr über zubereitet haben», sagt Greta Sicher. Erstaunlich,<br />
in Zeiten wo viele Gäste auf die schlanke Linie achten<br />
und dementsprechend eher leichte Desserts vorziehen. Das<br />
Dessert werde sowohl von Frauen als auch von Männern<br />
oft bestellt. «Natürlich machen wir keine Riesenportionen.<br />
Den Gästen soll es ja nachher noch wohl sein», erzählt Greta<br />
Sicher. Sie hätten Stammgäste, die an einem Nachmittag<br />
für eine Brischtner Nytlä nach Gurtnellen reisen würden.<br />
«Dann wird die Portion natürlich ein bisschen grösser. Je<br />
nach Wunsch reichern wir das Dessert mit selbst gemachter<br />
Vanilleglace an», verrät die passionierte Köchin. Da Gurtnellen<br />
nicht um die nächste Ecke gelegen ist und ein Abstecher<br />
in den Kanton Uri nicht immer drinliegt, bieten die Damen<br />
die Birnen auch heiss abgefüllt in kleinen Einmachgläsern mit<br />
einer hübschen Etikette versehen an. Somit müssen die Gäste<br />
nicht nur von dem köstlichen Dessert träumen, sondern kön-<br />
nen es sich auch zu Hause zubereiten. Im Handumdrehen sind<br />
die Birnen angerichtet und der Schlagrahm luftig geschlagen.<br />
Gedörrte Birnen –<br />
vom Wintervorrat zur Delikatesse<br />
«Früher hatten wir selber Birnbäume und haben die Birnen<br />
im Urner Talboden trocknen lassen», erinnert sich Eva Sicher.<br />
Obst hat im Kanton Uri eine lange Tradition, sind doch die<br />
Temperaturen dank des Föhns oftmals sehr mild. Karl Iten<br />
erwähnt in seinem Buch «Vom Essen und Trinken im alten<br />
Uri» Urkunden aus dem 13. Jahrhundert, in denen bereits von<br />
Baumgärten die Rede ist. Reisende hätten sich erstaunt über<br />
die gute Qualität der Früchte gezeigt, insbesondere der Birnen.<br />
Obst war ein wichtiges Nahrungsmittel für die Urner Bevölkerung,<br />
sowohl frisch als auch gedörrt. Die Birnen wurden von<br />
den Bauernfamilien selber getrocknet.<br />
Hand aufs Herz: Die Herkunft von Essiggurken ist selten ein Thema. Doch auch bei den unverzichtbaren<br />
Begleitern zu Fondue und Raclette kann man auf Swissness setzen. Früher stammte fast der ganze Bedarf<br />
an sauren Gurken aus Schweizer Produktion. Heute ist es jedoch nur noch ein Bruchteil.<br />
EssiggurkEn<br />
aus der schweiz,<br />
Tante AniTA sei Dank<br />
Der Firma Reitzel in Aigle ist es zu verdanken, dass heute in<br />
der Schweiz noch Essiggurken produziert werden. Mit der<br />
Linie Tante Anita rettete sie 2007 den Fortbestand des hiesigen<br />
Anbaus. Doch schön der Reihe nach. Eingelegte Gurken<br />
haben in der Schweiz eine lange Tradition. Erstmals erwähnt<br />
wurde das saure Gemüse in der «Encyclopédie d’Yverdon» um<br />
1770. Schon damals legte man die kleinen Gurken in Essig ein<br />
und reichte diese als Begleitung zu Speisen. Ob sie seinerzeit<br />
schon zu Raclette und Fondue serviert wurden, entzieht sich<br />
der Kenntnis der Autorin. Nach 1850 entstanden dann erste<br />
Betriebe, wo Essiggurken und andere Essigkonserven verarbeitet<br />
wurden. Ab 1950 stellte man die sauren Gurken in grossem<br />
Stil her. Bis in die Siebzigerjahre deckte die inländische<br />
Produktion die Nachfrage. Damals gab es rund 200 Gurkenproduzenten.<br />
Gemäss einer Abmachung nahmen die sechs<br />
Hersteller von Essigkonserven den Bauern ihre gesamte Ernte<br />
ab. Doch dann ging die Anzahl der Gurkenproduzenten nach<br />
und nach zurück. In den frühen Neunzigern waren es noch<br />
knapp 30 Produzenten, die 2.500 Tonnen Essiggurken pro<br />
Jahr produzierten.<br />
Einziger Verwerter der Ernte<br />
Mit dem Rückgang der Gurkenbauern verschwanden auch<br />
die Verarbeiter vom Markt. 2006 stellte Chirat die Verarbeitung<br />
von Schweizer Essiggurken ein. Auch viele Unternehmen<br />
in der Ostschweiz, die bis anhin einen Teil der Essiggurken<br />
aufgekauft hatten, waren gezwungen, ihren Betrieb einzustellen.<br />
Irgendwann war das 1909 in Aigle gegründete Unternehmen<br />
Reitzel der einzige Abnehmer der Gurken. Da stellte<br />
sich für Reitzel die Frage, wie es weitergehen solle. Bis zu<br />
diesem Zeitpunkt wurden die Schweizer Gurken mit den importierten<br />
Gurken gemischt und nicht speziell deklariert.<br />
Reitzel machte die Not zur Tugend. Das Unternehmen übernahm<br />
2007 die gesamte Ernte der Thurgauer und Emmentaler<br />
Essiggurkenproduzenten. Zudem setzte Reitzel alles daran,<br />
weitere Gurkenproduzenten zu finden. Die Gurken aus<br />
Schweizer Produktion sind seither unter der Linie Tante<br />
Anita’s Gurken auf dem Markt. «Die Gurken Tante Anita<br />
stammen zu 100 Prozent aus Schweizer Produktion», bestätigt<br />
der CEO von Reitzel Suisse, Philippe Michiels. Das Unternehmen<br />
sei nach wie vor auf der Suche nach Schweizer<br />
Gurkenproduzenten, damit die Nachfrage gedeckt werden<br />
könne, sagt Philippe Michiels. «Doch das ist gar nicht so einfach.<br />
Die Produktion von Essigurken ist schwierig und arbeitsintensiv.<br />
Auch vor der Ernte fällt viel Arbeit an», führt der<br />
CEO aus. Nach Angaben von Ferdinand Vogel, Geschäftsführer<br />
der Interessengemeinschaft (IG) Essiggurken Schweiz<br />
konnte für dieses Jahr jedoch ein weiterer Gurkenproduzent<br />
gewonnen werden. Heute produzieren noch sechs Bauern<br />
Essiggurken. Vier Essiggurkenproduzenten sind im Thurgau<br />
angesiedelt und zwei in der Region Burgdorf. Zusammen<br />
liefern sie knapp 300 Tonnen Essiggurken pro Jahr. Diese<br />
Menge deckt ungefähr acht Prozent des Essiggurkenbedarfs<br />
der Schweiz ab.<br />
Faire Verhandlungen und harte Arbeit<br />
Als Geschäftsführer der IGEssiggurkenproduzenten<br />
handelt Ferdinand Vogel zusammen mit der Fachstelle für<br />
Gemüse- und Beerenbau (TG/SH) jährlich die Verträge über<br />
die Mengen und Preise mit der Firma Reitzel aus. «Manchmal<br />
ringen wir sehr hart um die Preise. Es zählt jeder Rappen.<br />
Doch wir haben eine sehr gutes Einvernehmen mit der<br />
Fabrik.» Reitzel wisse, dass die Schweizer Essiggurkenproduzenten<br />
sehr gute Qualität liefern würden, so der überzeugte<br />
Landwirt. «Wir müssen Reitzel die Ernte direkt nach<br />
Aigle liefern», sagt der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft.<br />
Er koordiniert den Transport der Gurken unter den<br />
Produzenten. Zwei- bis dreimal pro Woche fährt ein Transporter<br />
nach Aigle und liefert die Gurken ab. Seit letztem Jahr ist<br />
der Transporter mit einem Kühlsystem ausgestattet, was die<br />
Logistik erheblich erleichtert.<br />
Ferdinand Vogel kann auf eine lange Erfahrung bei der Bewirtschaftung<br />
von Essiggurken zurückblicken. Er baut die kleinen<br />
Sauren seit 28 Jahren an. Zu Beginn war es nur eine kleine<br />
Fläche von zehn Aren, die er mit Gurken bewirtschaftete.<br />
Daneben betrieb er Viehwirtschaft und kultivierte Erdbeeren<br />
und Kirschen. Im letzten Jahr erhöhte er die Anbaufläche der<br />
Gurken auf vier Hektaren und stellte den Viehbetrieb ein. Sein<br />
Hof liegt im thurgauischen Kesswil, ein paar Kilometer von<br />
Romanshorn entfernt. Die Nähe zum Bodensee bietet ein optimales<br />
Klima für den Gemüse- und Obstbau. Dank dem See<br />
gibt es selten Früh- und Spätfrost. Und genau dies sei entscheidend<br />
für die Gurkenproduktion, sagt der Thurgauer. Denn bereits<br />
wenn die Temperaturen unter sechs Grad Celsius fallen,<br />
bedeutet dies das Aus für die Gurken. Die Gurkenpflanze ist<br />
CHAMPAGNER<br />
Das Getrank für Konige,<br />
Rennfahrer - und alle anderen<br />
Waren es früher die französischen Könige, die ihre Krönung<br />
mit Champagner begingen, sind es heute die Fahrer-Asse im<br />
Formel-1-Geschäft, die ihre Siege möglichst überschäumend<br />
mit dem edlen Nass aus der Champagne feiern. Zwischen<br />
diesen Extremen gibt es leisere Töne, die uns Pernod Ricard<br />
dieses Jahr rechtzeitig aufs Weihnachtsgeschäft näherbringt.<br />
luxus<br />
Der französische Spirituosen- und Weinmulti Pernod Ricard<br />
wartet für das heurige Weihnachtsgeschäft gleich mit zwei<br />
spannenden Neuheiten im Champagnerbereich auf: Während<br />
die Marke G. H. Mumm mit einer schönen App für ein<br />
vorwiegend jüngeres und urbanes Publikum überrascht, lud<br />
Perrier-Jouët bis Ende Oktober ins <strong>Hotel</strong> Schweizerhof in<br />
Luzern zum Champagner-Dinner des deutschen Sternekochs<br />
und Hummerspezialisten Peter Nöthel.<br />
BeideAktionenhatten–respektivehabennochimmer–zum<br />
Ziel, den Einkäufer mit Facts und Figures rund um den Champagner<br />
zu versorgen. Auf dass er gut gerüstet sei fürs Weihnachtsgeschäft,<br />
um dem Kunden sowie dem Endkonsumenten<br />
sympathische Geschichten rund um die Geschichte des edelsten<br />
französischen Schaumweins aufzutischen. Ein weiteres<br />
Anliegen scheint zudem, die Komplexität der Materie etwas<br />
zu vereinfachen und insbesondere dem Küchenchef ein Instrumentarium<br />
in die Hand zu geben, damit er bei der Zusammenstellung<br />
eines Champagnermenüs auch die richtigen Aromen<br />
und Ingredienzien mit dem richtigen Champagner vermählt<br />
(siehe dazu auch die Aromentabellen im Menü auf Seite 9).<br />
«In unserer Branche heisst Luxus», meint Didier Mariotti,<br />
der erst 35-jährige Chef de Caves bei G. H. Mumm, «dass<br />
wir die Menschen träumen lassen und ihnen ein Universum<br />
näherbringen, das sie nicht oder nur wenig kennen.» Denn<br />
obwohl heute zumindest in unseren Breitengraden praktisch<br />
jedermann Champagner kennt und konsumiert, heisst das<br />
noch lange nicht, dass auch alle eine Ahnung von der Materie<br />
haben. Im Gegenteil, um den edlen Schaumwein aus den<br />
berühmten Anbaugebieten rund um die französische<br />
Kathedralenstadt Reims gibt es viel Halb- und Nichtwissen.<br />
Und damit will Pernod Ricard nun ofenbar aufräumen:<br />
G. H. Mumm, Pernod Ricards Champagner-Brand für Junge,<br />
hat deshalb eine App fürs iPhone entwickelt, die einen<br />
spielerischen und doch recht informativen Blick in die Riten<br />
und Traditionen rund um das «Getränk der Könige» wirft.<br />
In nicht weniger als hundert sogenannten Champagnerprotokollen<br />
haben die Macher des «Cordon Rouge» eine<br />
Vielzahl von wissenswerten, interessanten, relevanten und<br />
zuweilen auch witzigen Fakten, Anekdoten und Geschichten<br />
zusammengetragen. Alles dreht sich um den Champagner,<br />
das Ganze wurde übersichtlich in zehn Kapitel gegliedert.<br />
Diese reichen von der richtigen Auswahl über die richtige<br />
Ausschanktemperatur, das richtige Öffnen der Flasche<br />
(ein eigenes Kapitel ist dabei dem Aufsäbeln gewidmet)
64<br />
die booklets<br />
die booklets<br />
65<br />
x anzeigen x<br />
2/ 1<br />
x anzeigen x<br />
2/ 1<br />
Umschlag<br />
u2<br />
u3<br />
u4<br />
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210×297mm<br />
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und Grossauflagenzuschlagzuschlag)<br />
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175×131mm<br />
D u.F: CHF 3.825,00<br />
D: CHF 3.060,00<br />
F: CHF 1.770,00<br />
1/ 3<br />
1/ 3<br />
1/ 4 1/ 4<br />
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Grossauflagenzuschlag)<br />
2 ⁄1 seitenquer seitenpanoramasatzspiegel<br />
380×267mm<br />
Satzspiegel<br />
CHF 185×297mm 14.970,00<br />
(inkl.<br />
CHF<br />
Sprachwechsel<br />
14.970,00<br />
und<br />
(inkl. Grossauflagenzuschlag)<br />
und Grossauflagen-<br />
Sprachwechsel<br />
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175×95mm<br />
D u.F: CHF 2.550,00<br />
D: CHF 2.040,00<br />
F: CHF 1.180,00<br />
1 ⁄4seite hoch<br />
85×131mm<br />
D u.F: CHF 1.980,00<br />
D: CHF 1.580,00<br />
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1 ⁄4seite quer<br />
175×63mm<br />
D u.F: CHF 1.980,00<br />
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38<br />
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Das Kuro-Wa-Gyuoto-Kochmesser gehört zur<br />
Tsukasa-Flusssprung-Linie, bei der ein Masame/Ita-me-Strang<br />
mit einem Monostahl-Strang<br />
umeinander gedreht und miteinander verschmiedet<br />
werden. Auf diese Weise erhält das<br />
Messer ein aussergewöhnliches Damastbild, in<br />
dem sich der bewegte Damastfluss mit der ruhigen<br />
Oberfläche des Monostahls abwechselt.<br />
Der Griff ist aus Enyu-Holz. Die Zwingen am<br />
Anfang und Ende des Griffes sind aus Wasserbüffelhorn.<br />
Das Kuro-Wa-Gyuoto-Kochmesser<br />
mit Klingenlänge von 21 cm ist ein Messer für<br />
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Fruchtbarkeit. Und für die Herren der Aquamarin<br />
mit seinen charakteristischen Kristall-<br />
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Frieden und reine Liebe. Die «Steinkreise»<br />
eignen sich auch als Partnerringe, sollen doch<br />
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Note. Es ist gelb leuchtend und hat eine saubere<br />
Transparenz. Hergestellt wird es aus dem<br />
fruchtigen und sehr hochwertigen Picual-<br />
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wie Salate, Suppen, geräuchertem Fisch,<br />
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Hauptspeisen und sogar Desserts. Nach zweijähriger<br />
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39<br />
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Beantworten Sie die folgende Frage:<br />
Welches Urner Dessert wird in dieser Ausgabe beschrieben?<br />
A) Gotthard-Torte<br />
B) Altdorfer Götterspeise<br />
C) Brischtner Nytlä<br />
Schicken Sie uns bis 5. April 2013 die richtige Antwort mit dem Vermerk «glace &<br />
dessert» entweder per Mail an booklet@hotellerie-et-gastronomie.ch oder auf einer<br />
Postkarte an: <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag, Wettbewerb «glace & dessert»,<br />
zHv. Nicole Kälin, Postfach 3027, 6002 Luzern.<br />
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
GLACE & DESSERT // Wettbewerb<br />
56<br />
Wir gratulieren!<br />
Die Gewinnerin des Wettbewerbs aus<br />
dem Booklet «luxus» ist Hildi Adam, 8280<br />
Kreuzlingen. Sie gewinnt eine Übernachtung<br />
für zwei in der Hostellerie am Schwarzsee.<br />
Das nächste Booklet zum Thema «Früchte &<br />
Gemüse» erscheint am 25. April 2013.<br />
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www.emmi-food-service.ch<br />
66<br />
die booklets<br />
die booklets<br />
67<br />
x sonderwerbeformen x<br />
x sonderwerbeformen x<br />
Advertorials<br />
Publireportagen<br />
Grösse Sprachen Preis<br />
1⁄3<br />
Seite<br />
1⁄6<br />
Seite<br />
D und F CHF1.980,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />
nur D CHF 1.300,00 pauschal<br />
nur F (normale Auflage) CHF 760,00 pauschal (6.000Ex.)<br />
D und F CHF 900,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />
nur D CHF 650,00 pauschal<br />
nur F (normale Auflage) CHF 380,00 pauschal (6.000Ex.)<br />
Seitenzahl<br />
Sprachen<br />
4 D und F CHF 16.000,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />
Preis<br />
nur D CHF12.000,00 pauschal (24.000Ex.)<br />
nur F CHF 5.600,00 pauschal (6.000Ex.)<br />
3+1 D und F + 1/1 Seite Inserat CHF16.000,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />
nur D + 1/1 Seite Inserat CHF12.000,00 pauschal (24.000Ex.)<br />
nur F + 1/1 Seite Inserat CHF 5.600,00 pauschal (6.000Ex.)<br />
Wettbewerb<br />
1 D und F + 1/1 Seite Inserat CHF 10.300,00 pauschal,inkl. Sprachwechsel<br />
Wettbewerbspreis<br />
Preis<br />
nur D + 1/1 Seite Inserat CHF 9.200,00 pauschal (24.000Ex.)<br />
minimaler Gegenwert (Verkaufswert) CHF 2.500,00<br />
nur F (normale Auflage) + 1/1 Seite Inserat CHF 4.600,00 pauschal (6.000Ex.)<br />
Banderole<br />
auf Anfrage<br />
Premiumwasser<br />
Geschenkset<br />
Ringkollektion<br />
Uhrenmodelle<br />
Geschenktaschen<br />
Emmi Food Service<br />
Beihefter<br />
Verwöhntage im Lifestyle <strong>Hotel</strong> Misani<br />
cremiges Honig Rahmglace mit fruchtig<br />
frischem Rhabarber Sorbet<br />
auf Anfrage<br />
Räucherspezialitäten<br />
Scharfes Messer<br />
Olivenöl gekapselt<br />
Für das perfekte Fondue<br />
Beilagen<br />
auf Anfrage<br />
Vorschau<br />
jetzt neu<br />
Product Placement<br />
Advertorials 1 / 3 Seite resp. 1 / 6 Seite<br />
CHF 1.980,00 resp. CHF 900,00<br />
(Auflage: je deutsch<br />
und französisch)<br />
1<br />
/ 1Seite<br />
CHF 7.560,00<br />
(Auflage: deutsch<br />
und französisch)<br />
auf Anfrage<br />
Fotostrecken<br />
auf Anfrage
68<br />
die booklets<br />
x auflage x<br />
deutsch französisch total<br />
Druckauflage 26.000 4.000 30.000<br />
herausgeberin<br />
<strong>Hotel</strong> & <strong>Gastro</strong> <strong>Union</strong><br />
Adligenswilerstrasse 22<br />
6006 Luzern<br />
T 041 418 22 22<br />
F 041 412 03 72<br />
info@hotelgastrounion.ch<br />
www.hotelgastrounion.ch<br />
Verlag<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlag<br />
Adligenswilerstrasse 29/27<br />
Postfach 3027, 6002 Luzern<br />
T 041 418 24 44<br />
F 041 418 24 45<br />
info@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
www.hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Jahrgang/Jahr<br />
4. Jahrgang<br />
Erscheinungsweise<br />
inloser Folge drei- bis viermal jährlich<br />
Inserateschluss<br />
4 Wochen vor dem Erscheinen<br />
Technischer Kundendienst<br />
Nicole Kälin,T 041 418 2444<br />
inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
x technische daten x<br />
Zeitschriftenart/-format<br />
Magazin inSeidenglanz<br />
Heftformat A4 hoch (210 × 297mm), geklebt<br />
Digitale Daten<br />
Die Datenanlieferung für die CTP-Verarbeitung erfolgt<br />
bis Anzeigenschluss (gemäss Auftragsbestätigung) via<br />
E-Mail/FTP-Upload oder auf DVD/Blu-ray inFormvon<br />
drucktauglichen PDF-X3-Dateien (CMYK)mit<br />
Schnittmarken und dem allenfallsbenötigten Beschnitt<br />
(bei randabfallenden Anzeigen). Die Schriften müssen im<br />
PDF eingebettet sein,und die Bildauflösung mussmind.<br />
300 dpi (bmp-Dateien 600 dpi) betragen. Um einen<br />
einwandfreien Druck zugewährleisten,müssen<br />
Anzeigensujetsfristgerecht und mit einem farbverbindlichen<br />
Proof (Euroskala) beimVerkauf eintreffen. Auf<br />
Wunsch können Anzeigen auch gestaltet werden<br />
(Verrechnung nach Aufwand).<br />
Druck<br />
Druckerei:<br />
AVD GOLDACH AG, Sulzstrasse 10–12, CH-9403 Goldach<br />
T 071 844 9444, F 071 844 95 55<br />
Druckverfahren:<br />
Bogenoffset (Umschlag)<br />
Rollenoffset (Inhalt)<br />
Papier:<br />
weiss,gestrichen, glänzend, 250 g/m 2 , SK 3 (Umschlag)<br />
weiss,gestrichen, matt, 100 g/m 2 , SK 3 (Inhalt)<br />
Heftung:<br />
bis 24Seiten 2 × drahtgeheftet imFalz<br />
ab32 Seiten Klebebindung<br />
Beschnitt:<br />
randabfallende Inserate:<br />
plus 3 mmBeschnitt<br />
Fräsrand imBund 3 mmund 4 mmKopfbeschnitt<br />
(bei Klebebindung)<br />
4 mmKopfbeschnittund 10 mmGreiffalzhinten<br />
(bei Drahtheftung)<br />
Druckfarben:<br />
Europa-Skala<br />
Andruck:<br />
Andruckskala oder Proof bei farbigen Anzeigen<br />
Geschäftsbedingungen<br />
Für die Aufgabevon Inseraten im<br />
<strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Booklet gelten die<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen/Insertionsbestimmungen<br />
des <strong>Hotel</strong>lerie et <strong>Gastro</strong>nomie Verlags<br />
(siehe unter www.hotellerie-et-gastronomie.ch).<br />
Verlagsleitung<br />
Philipp Bitzer<br />
Verlagsleiter<br />
T 041 418 24 60<br />
philipp.bitzer@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Martin Reznicek<br />
Creative Director<br />
T 041 418 24 55<br />
martin.reznicek@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Christian Greder<br />
Chefredakteur Zeitung<br />
T 041 418 24 52<br />
christian.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Jörg Ruppelt<br />
Chefredakteur Zeitschriften<br />
T 044 202 68 42<br />
joerg.ruppelt@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Jörg Greder<br />
Verkaufsleiter<br />
T 041 418 24 41, F 041 418 24 45<br />
joerg.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
chefredaktion zeitung<br />
Christian Greder<br />
Chefredakteur Zeitung<br />
T 041 418 24 52<br />
christian.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Mario Gsell<br />
stv. Chefredakteur Zeitung<br />
T 041 418 24 57<br />
mario.gsell@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Blaise Guignard<br />
Redaktionsleiter Hebdo (Redaktion Lausanne)<br />
T 021 616 0093<br />
blaise.guignard@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
chefredaktion zeitschriften<br />
Jörg Ruppelt<br />
Chefredakteur Zeitschriften<br />
T 044 202 68 42<br />
joerg.ruppelt@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Ruth Marending<br />
stv. RedaktionsleiterinZeitschriften<br />
T 044 418 24 58<br />
ruth.marending@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
gestaltung undproduktion<br />
Martin Reznicek<br />
Creative Director<br />
T 041 418 24 55<br />
martin.reznicek@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Natalie Schmid<br />
Art Director<br />
T 041 418 22 85<br />
natalie.schmid@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Luka Beluhan<br />
Grafikdesigner<br />
T 041 418 23 42<br />
luka.beluhan@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Solange Ehrler<br />
Grafikdesignerin<br />
T 041 418 24 39<br />
solange.ehrler@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Ursula Erni<br />
Grafische Mitarbeiterin<br />
T 041 418 24 46<br />
ursula.erni@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Verkauf<br />
Jörg Greder<br />
Verkaufsleiter<br />
T 041 418 24 41, F 041 418 24 45<br />
joerg.greder@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Gabriel Tinguely<br />
Mediaberater<br />
T 041 418 24 42, F 041 418 24 45<br />
gabriel.tinguely@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Josef Wolf<br />
Mediaberater<br />
T 041 418 24 53, F 041 418 24 45<br />
josef.wolf@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Iris Fischer<br />
Administration<br />
T 041 418 24 47<br />
iris.fischer@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Hubert Germann<br />
Berater Online-Werbung<br />
T 041 418 24 81<br />
hubert.germann@hotellerie-et-gastronomie.ch<br />
Nicole Kälin<br />
Kundendienst Anzeigen<br />
T 041 418 24 44<br />
inserate@hotellerie-et-gastronomie.ch
www.hotellerie-et-gastronomie.ch