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Innovation - Berufsverband Deutscher Markt

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Kongressprogramm<br />

Erster Kongresstag: Montag, 22. April 2013 vormittags*<br />

Ab<br />

8:00 Uhr Anmeldung der Kongressteilnehmer<br />

Eröffnung der Ausstellung mit Frühstücks imbiss und Networking<br />

Im Pavillon – Moderation: Jan Hofer<br />

Begrüßung und Kongresseröffnung<br />

9:00 Uhr Dr. Frank Knapp, Vorsitzender, BVM <strong>Berufsverband</strong> <strong>Deutscher</strong> <strong>Markt</strong>- und Sozialforscher<br />

Hartmut Scheffler, Vorsitzender, ADM Arbeitskreis <strong>Deutscher</strong> <strong>Markt</strong>- und Sozialforschungsinstitute<br />

Dr. Dieter Korczak, Präsident ex officio, Weltmarktforschungsverband ESOMAR<br />

Kongressouvertüre<br />

Keynote<br />

9:30 Uhr Dr. Karlheinz Steinmüller, Z_punkt The Foresight Company, Köln<br />

<strong>Innovation</strong> und <strong>Markt</strong>forschung<br />

Die <strong>Markt</strong>forschung ist dabei, sich neu zu erfinden. Neue Simulationstools wie die agentenbasierte Modellierung<br />

ermöglichen prospektive und konjekturale Analysen. Die Nutzung von Big Data scheint den Weg zu einer Do-it-<br />

Yourself-<strong>Markt</strong>forschung zu öffnen. Games verwischen die Grenze von Forschern und Probanden. Der Referent<br />

stellt diese und andere Zukunftsoptionen in drei spekulativen Szenarien vor und diskutiert diese kritisch.<br />

Keynote<br />

10:00 Uhr Stephan Grünewald, rheingold institut, Köln<br />

Erschöpfung oder Schöpferkraft? Das Träumen als Voraussetzung für Kreativität und <strong>Innovation</strong>sfähigkeit<br />

Der Referent vertritt die These, dass unsere Welt zu einseitig auf Rationalität und Effektivität ausgerichtet ist.<br />

Bereitwillig würden wir globalen Leistungsdiktaten folgen und gerieten so in eine permanente Überbetriebsamkeit,<br />

die uns oft betriebsblind mache. Diesem Erschöpfungsprinzip setzt Grünewald als Korrektiv ein schöpferisches<br />

Prinzip gegenüber: „Das Träumen eröffnet dem Einzelnen und der Gesellschaft einen ästhetischen Freiraum,<br />

andere Bilder zu entwickeln, wie wir leben könnten. Das Träumen ist eine Grundvoraussetzung für Kreativität und<br />

<strong>Innovation</strong>sfähigkeit, denn es eröffnet den Bezug zu der unbewussten Bildlogik unseres Lebens.”<br />

* Programmänderungen vorbehalten<br />

BVM Kongress 2013<br />

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